<
>
Wird geladen...
"Streit mit einer Gruppe"

Augsburg: Jugendtypisch, ein Sturz oder übliche Gewalttat? Wie eine Tat verharmlost wird

10.12.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Eine Gruppe von „jungen Männern“ hat einen Feuerwehrbeamten zu Tode geprügelt und eine weitere Person schwer verletzt. Die Öffentlichkeit ist empört. Viele Medien haben den Fall lange verharmlost. Die schönsten Formulierungen der Beschönigung

Der Christkindlesmarkt von Augsburg hat bisher als Ort der weihnachtlichen Idylle gegolten. Bis zum 6. Dezember 2019. Nach dem Besuch dieses Weihnachtsmarktes ist ein 49-jähriger Brandinspektor der Berufsfeuerwehr aus dem Landkreis Augsburg in der drittgrößten Stadt Bayerns getötet und dessen Freund schwer verletzt worden. Angeblich, so hieß es lange, durch einen „Streit mit einer Gruppe“ von „sieben jungen Männern“.

Über die genaueren Umstände der Tat war längere Zeit nicht viel bekannt. So wurde weder von der Polizei noch von den Zeitungen gemeldet, welchen Ethnien die Gewalttäter angehören, obwohl durch Videoaufnahmen und durch Aussagen von Augsburger „Jugendarbeitern“ ziemlich schnell verhältnismäßig präzise Informationen über die Gruppe der Schläger zur Verfügung standen, die alle einen Migrationshintergrund haben.

Über diese Informationen verfügten bald zumindest die lokalen und regionalen Medien. Große Zeitungen hätten sich zudem durch Recherchen vor Ort eine Übersicht über die Faktenlage verschaffen können, die notwendig ist, um die Vorgänge in Augsburg wirklich beurteilen zu können. Aber statt genauer Tatsachen präsentierten Nachrichtenagenturen und Zeitungen eher nebulöse Formulierungen.

Fahndung ohne Beschreibung der Täter

WER HAT EINEN ÜBERBLICK? WER BERäT?
Messerangriffe in vielen Städten: Verstörendes Wochenende in Deutschland
Einer der ersten Journalisten, der öffentlich – auf Twitter – genauere Angaben zu den Totschlägern forderte, war der Journalist Boris Reitschuster, der aus Augsburg stammt. Am Samstag gab er seiner Verwunderung darüber Ausdruck, „dass die Polizei trotz dreier Augenzeugen und umfassender Videoüberwachung bei ihrem Zeugen-Suchaufruf keine Beschreibung der Täter veröffentlichte, keinerlei Angaben, nichts“. Prompt kam geharnischter Protest – ausgerechnet beispielsweise vom stellvertretenden FDP-Vorsitzenden von Oberbayern, Phil Hackemann, der gleichzeitig Vorsitzender des freidemokratischen „Landesfachausschuss Sicherheitspolitik“ für den Freistaat Bayern ist.

Ein solches Vorgehen sei, so der Liberale Hackemann, angeblich mit dem geltenden „Pressekodex“ nicht zu vereinbaren. Tatsächlich meinen heute viele Politiker, gezielte öffentliche Fahndungen mit konkreten Angaben zu mutmaßlichen Tätern seien nur in krassen Ausnahmefällen legitim. Allzu leicht könnten die Persönlichkeitsrechte von Verdächtigen verletzt werden. Wie es um die Rechte und Interessen der Opfer steht, wird dagegen nicht thematisiert.

Zumindest etwas ältere Leser werden sich daran erinnern, dass in früheren Jahrzehnten zum Beispiel Zeugen-Such-Aufrufe meist schnell mit möglichst genauen Beschreibungen des Täters – auch mit Milieu-Hinweisen – verbunden wurden, wenn denn konkrete Informationen zu Straftätern vorhanden waren. Anders machen öffentliche Fahndungen ja auch wenig Sinn.

Bayerischer Rundfunk und Augsburger Allgemeine

Schrittmacher der Zurückhaltung genauerer Informationen zu den sieben Tätern, die offenkundig einen Migrationshintergrund haben, waren am Anfang vor allem der regionale Bayerische Rundfunk (BR) und die lokale Augsburger Allgemeine. Der öffentlich-rechtliche Sender schrieb: „Nach dem Besuch des Augsburger Weihnachtsmarktes ist ein Mann bei einem handgreiflichen Streit mit einer Gruppe junger Männer tödlich verletzt worden. Er stürzte dabei so schwer, dass er wenig später verstarb.“ Ist der „Mann“ etwa von allein zu Boden gekommen, weil er schon lange zuvor mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte? Der Sturz war schuld.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

In einer Video-Unterschrift meldete die Augsburger Allgemeine: „Am Freitagabend ist ein Mann am Königsplatz nach einer körperlichen Auseinandersetzung gestorben.“ In das gleiche Horn stießen schnell zahlreiche weitere Leitmedien, die aber bald merkten, dass die schlimmen Gruppen-Taten von Augsburg schnell die Öffentlichkeit sogar bundesweit erregten.

Das niederbayerische Straubinger Tageblatt zum Beispiel war bestrebt, die Wogen zu glätten und den ethnischen Hintergrund der Gewalttaten besonders geschickt unter den Tisch fallen zu lassen. In der Zeitung war die Rede von einem 17-jährigen Täter „mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten“. Aufschlussreich: Die deutsche Staatsbürgerschaft wird genannt, die anderen Zugehörigkeiten nicht.

Sind schwere Körperverletzungen heutzutage „jugendtypisch“?

Der Chef der Augsburger Kriminalpolizei, der Leitende Kriminaldirektor Gerhard Zintl, verkündete, der Haupttäter sei „nicht besonders kräftig“ gewachsen, er habe aber mit „einem einzigen Schlag“ den Feuerwehrmann getötet. Und sorgte mit den Formulierungen für das Aufkommen weiterer Fragen. Zintl weiter: Der jugendliche Täter sei schon wegen früherer „jugendtypischer Delikte, darunter Körperverletzung, aufgefallen“. Das ist also „jugendtypisch“, wenn Jugendliche Mitmenschen zusammen schlagen? Diese „moderne“ Sprache, der sich heutzutage ebenfalls hohe Polizeibeamte – im Rahmen der Political Correctness – befleißigen, vernebelt mehr als sie informiert, und schafft mehr Fragen, als sie Antworten liefert.

Auch die überregionalen Medien bemühten sich, die schweren Gewalttaten von Augsburg zu verharmlosen. Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) vermeldete: Der getötete „Mann“ sei „nach einem Streit mit einer Gruppe junger Männer gestorben“. Wer den tödlichen Streit begonnen hat? Dazu keine weitere Silbe. Doch es kommt noch bemerkenswerter.

In der FAZ war tatsächlich zu lesen: „Wahrscheinlich handelte es sich bei der Tat um eine Zufallsbegegnung. Immer wieder kommt es zu spontanen Gewalttaten.“ Interessant. Demnach sind solche verhängnisvollen Übergriffe heutzutage eigentlich „normal“ – und kaum zu verhindern?

Der Spiegel nur ein bloßer „Vorfall“

Die Frankfurter Rundschau (FR) gab eine ganz besondere Schilderung der Taten von Augsburg zum Besten. Der Getötete war demnach von einer „Gruppe von Jugendlichen umringt“. Dann „gab es einen Schlag, der Mann fiel zu Boden“. Eine spannende Geschichte. Hat der „Mann“ sich etwa selbst zu Boden geschlagen?

Der sich selbst „Nachrichtenmagazin“ nennende Spiegel schrieb in einer Schlagzeile – man glaubt es kaum – über einen „Vorfall am Königsplatz in Augsburg“. Der 49-Jährige sei „mit einer siebenköpfigen Gruppe in Streit geraten“ – kein Wort darüber, dass diese „Gruppe“ schon vorher viele friedfertigen Menschen auf dem Platz von Augsburg terrorisiert hatte.

Die 20-Uhr-Tagesschau der ARD sendete am Sonntag einen etwa 45-sekündigen Kurz-Beitrag zu den Gewalttaten in Bayern. Die Kernmeldung lautete: „Eine Gewalttat erschüttert die Menschen in Augsburg. Dort waren vorgestern zwei Ehepaare und eine Gruppe Jugendlicher in Streit geraten. Dabei wurde laut Polizei ein 49-Jähriger so zu Boden geschlagen, dass er später seinen Verletzungen erlag.“

Kürzer noch war der Beitrag, den das heute-Journal des ZDF ausstrahlte. Rund 30 Sekunden lang war die Meldung zu Augsburg, platziert etwa in der Mitte der Sendung. Die ZDF-Redakteure erweckten den Eindruck, als ob man genau sein wollte in der Fernseh-Berichterstattung.

Anders als in der Tagesschau, die keinerlei Angaben zur Herkunft der Verdächtigen sendete, erwähnte das ZDF den Augsburger Geburtsort des Hauptverdächtigen, auch ist angemerkt worden, dass dieser „neben der deutschen zwei weitere Staatsbürgerschaften“ hat. Auch hier keine weiteren Informationen darüber, um welche Staatsbürgerschaften es sich handelt. Etwa um eine US-amerikanische oder um eine britische?

Wer sind die Schwerkriminellen, die als „Deutsche“ bezeichnet werden?

Dem nicht konzentriert zuhörenden Zuschauer wird womöglich in Erinnerung geblieben sein, dass es sich bei dem Hauptverdächtigen von Augsburg um einen Deutschen gehandelt hat – und nicht um einen Migranten mit zwei weiteren Staatsbürgerschaften. Diese Formulierung, es handele sich bei dem Täter um einen Deutschen „mit weiteren Staatsbürgerschaften“ ist auch am Montag und am Dienstag in sehr vielen (Print-)Zeitungen bundesweit nachzulesen. Damit wird vernebelt, dass die Täter allesamt Migranten sind. Das erinnert an offizielle Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA), das seit einiger Zeit immer wieder erklärt, die meisten (!) schwer kriminellen „Clan“-Mitglieder seien „Deutsche“.

BRUTALE GEWALT ALS »NEUES NORMAL«
Deutschland entwickelt sich zivilisatorisch zurück
Das BKA umschifft allerdings mit großer Chuzpe die Tatsache, dass beispielsweise libanesische oder kurdische „Großfamilien“ ethnisch streng abgeschottet sind: Kein Deutscher ohne entsprechende Herkunft hätte einen Zugang zu den mafiartig organisisierten Clans. Dass die Großfamilien-Kriminellen sich mehrheitlich seit einiger Zeit aus verschiedenen Gründen gern auch die deutsche Staatsangehörigkeit – zusätzlich – zulegen, ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt, wohl aber dem BKA.

Reitschuster stellt übrigens zu Recht die Frage, wie das Echo in Medien und Politik wohl „ausgefallen wäre, wenn sieben aggressionsgeladene, waschechte junge Augsburger (…), womöglich noch politisch rechts verortet, einen Familienvater mit Migrationshintergrund tödlich attackiert hätten“.

Der kritische Autor gibt auch gleich die Antwort. In diesem Fall wären „Lichterketten und Brennpunkte im Fernsehen (…) nur eine Frage der Zeit gewesen“. Vermutlich wahr. Die Organisatoren der Massendemonstrationen hätten vemutlich nicht einmal auf ein Gerichtsverfahren und die Klärung der „Motive und Hintergründe“ gewartet, nach denen fast immer mit besonderem Nachdruck gefragt wird, wenn es sich bei Mördern um „Flüchtlinge“ oder andere Menschen mit Migrationshintergrund handelt.

Wer sind die Augsburger Täter?

Die Bild-Zeitung gehört zu den Ausnahme-Zeitungen, die (allerdings nicht von Anfang an) detaillierter über die „Jugend-Gang“ berichtet hat. Demnach waren von den Festgenommenen „einige polizeibekannt“. Der Hauptverdächtige sei bereits mehrfach „strafrechtlich in Erscheinung getreten“.

Im Klartext: Es geht hier also um „Serientäter“. Bild schreibt weiter, dass dem Freund des getöteten Feuerwehrmannes „schwerste Verletzungen“ im Gesicht zugefügt worden sind. Man hat offenkundig immer wieder mit Füßen auf den Verletzten eingetreten, als dieser längst am Boden lag.

Der Haupttäter hat neben der deutschen Staatsbürgerschaft auch die türkische und die libanesische Staatsangehörigkeit. Ein weiterer Täter, meldet jetzt die Nachrichtenagentur dpa, ist angeblich „Italiener“, hat aber auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Ob der „Italiener“ noch andere Staatsangehörigkeiten besitzt, ist immer noch unbeantwortet – vier Tage nach den Gewalttaten. Am heutigen Dienstag endlich zitiert die dpa den Leiter der Augsburger Kriminalpolizei mit den Worten, „einige der Verdächtigen“ seien bereits früher „mit mehreren Delikten aufgefallen, zwei der Männer auch mit Körperverletzung“.

Alle Mitglieder der „Jugend-Gruppe“ haben einer späteren Aussage der Augsburger Kriminalpolizei zufolge zwar die deutsche Staatsbürgerschaft, aber auch weitere Staatangehörigkeiten. Anders formuliert: Alle sieben Gewalttäter von Augsburg sind Täter mit Migrationshintergrund, die sich – obgleich in Deutschland geboren – offenbar mindestens mehrheitlich nur in sehr zweifelhafter Form in die hiesige Gesellschaft „integriert“ haben.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

75 Kommentare

  1. Ich frage mich immer und immer wieder: Was glauben die Medien mit dieser „Informationspolitik“ zu erreichen?

    Mir persönlich geht es dabei so: Wenn ich lese oder höre, dass „ein Mann“ oder „Jugendliche“ gewalttätig geworden sind, dann gehe ich von Migrationshintergrund aus. Verstärkt wird dieser Effekt, wenn die deutsche Staatsbürgerschaft der Kriminellen mitgeteilt wird, denn dann bin ich 100%ig sicher, dass es sich um Migranten handelt, wahrscheinlich mit doppelter oder multipler Staatsangehörigkeit.

    Hinzu kommt für Leser von Polizeiberichten die Erfahrung, dass – wenn denn überhaupt mal Fahndungsfotos gezeigt werden, die Leute auf diesen Fotos fast nie wie Ole oder Pelle oder Lasse oder Kevin aussehen.

    So what? Dann können sie doch auch gleich Ross und Reiter nennen, denn jeder, der nicht im rosaroten Gutmenschen-Wolkenkuckucksheim beheimatet ist, denkt sich sowieso – genau wie ich – seinen Teil. Für wie debil halten uns die Koryphäen der Mainstreammedien eigentlich?

  2. Jetzt verstehe ich besser, warum die doppelte Staatsbürgerschaft auf jeden Fall erhalten bleiben muss. Dann kann man immer den Eindruck erwecken, dass ein Deutscher der Täter war. Und dann ist ja alles in Ordnung. In was für Zeiten leben wir? Nur noch schrecklich!

  3. Am ärgerlichsten ist doch, dass man offenbar wegen des Verdachts, dasschon vn Frau Merkel ins Land gelassener Ausländer an der Tat als Tatverdächtiger beteiligt sein könnte, in sämtlichen Medien die Berichterstattung beschränkt hat und von Männern oder jungem Männern sprach

  4. Das ist sie also jetzt (…in Anlehnung an die CDU-Aussage zum besten Deutschland das wir je hatten):

    Die beste Medienberichterstattung zu Mord und Totschlag die wir je hatten!

    Fahndungsaufruf wie immer: es wird EINMANN gesucht!

  5. So schreibt der schon mehrfach durch merkurtypischen Journalismus auffällige Lokalreporter Michael Acker: Drei Burschen aus dem Erdinger Kreis haben nach einem Streit einem Poinger Handy und Geldbörse weggenommen.
    Die Poinger Polizei sieht die Sache so: Zwei Pakistani und ein Afghane 21, 23, 26, haben am Poinger Bahnhof einen 17jährigen Schüler überfallen, zusammengeschlagen, ausgeraubt -Prepaid Handy und Geldbörse mit 12€- und verletzt liegen gelassen.

    • Lassen Sie mich raten: War der überfallene Junge möglicherweise ein „Biodeutscher“?

      Die Bezeichnung der Gewalttäter als „Burschen“ lässt die Geschichte jedenfalls direkt gemütlich und typisch bayrisch anmuten. Da stellt man sich doch direkt ein paar Lederhosenträger mit strammen Waden vor, die in eine urige Rauferei geraten sind, wie sich das für echte bayrische Pfundskerle gehört. Dass dabei schon mal aus Versehen ein Prepaid-Handy und eine Geldbörse mitgeht, gehört doch dazu.

      Sapperment, was erlaube Pressefritzen?

      Die implizite Botschaft des Reporters Michael Acker lautet in verständliches Deutsch übersetzt: Der deutsche Mainstreammedienkonsument hat den IQ einer Erbse und kann daher mit plattesten Dummheiten abgespeist werden. Schön, dass die Leute, die dieses hochqualitative Presseerzeugnis lesen, auch noch für die Volksverdummung bezahlen!

  6. …ihr feigen Gesellen, dem Volke zum Hohn und den Menschen zum Spott, doch bald wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und dann gnade euch Gott!
    Und ich hoffe der Augsburger Polizeisprecher wird nicht vergessen!

  7. Nach tödlichem Bus-Unfall in Wiesbaden am Hauptbahnhof schweigt der Fahrer. Und die Medien? Wie immer.

  8. Bayrn 5 betete diesen Sermon in der Endlosschleife herunter. Ich vermutete was wirklich ablief und ersetzte die fehlenden und/oder falschen Informationen durch meine Vermutungen. Welche Schiß müssen unsere Medienfürsten haben, unglaublich, durch jeden dieser Vorfälle antizipieren sie 1% mehr Wählerzuspruch für die AfD und das läßt sie transpirieren, die nackte Angst. Wie kann man nur annehmen, daß diese Form der Nachrichtenübermittlung den Menschen frommt. Denen stößt dieses Gebaren übel auf (außer denkmaladen Zeitgenossen aus dem breitlinken Feld) und bewirkt nochmal 1%. Sie haften der Überzeugung an, daß die Konditionierung der BRD-Bürger so gut gelungen sei, daß solch Lügen- und Halbwahrheitenschwulst aus der Hand gefressen würde. Hier sollte der stinkige Fisch mal nachdenken, ansonsten droht ein böses Erwachen.
    Öder – wir sollten solchen Leuten dankbar sein, so werden wir durch Überwindung des B…, ne Gelüges, das Gute schaffen.

  9. Framing ist ja nichts Neues. Wie schrieb der päpstiliche Nuntius während der Inquisition aus Madrid nach Rom: „Mit Gewalt zur Einsicht gebracht“.

    Das Hauptproblem besteht darin, daß wenn jemand einmal gelogen hat, es ihm immer schwer fallen wird, diese Lüge offen zu legen. Zuzugeben, daß alles was man bisher vertreten und behauptet hat, einfach nicht der Wahrheit entspricht und dazu noch gegen den „rot-grünen Zeitgeist“. Nicht so einfach.

    Was mir bei der ganzen Diskussion zu kurz kommt, ist der rassistisch-antideutsche Aspekt. Das, das sind die wahren Straftaten aus Haß. Haß gegen uns, unsere Religion, unsere Lebensweise, unsere Kultur. Niemand kommt scheinbar auf den Gedanken, daß Rassismus und „rechts“ nicht etwas ist, was nur auf alte weiße Männer zutreffen könnte. Wie im Artikel richtig beschrieben ist diese Parallelwelt alles andere als „bunt“, sondern kulturell total abgeschottet.

    • Nach der in links-grünen Kreisen (und damit heute an den Universitäten in westlichen Ländern) gängigen Definition kann „Rassismus“ nur von Weißen, vorwiegend cis-männlich, ausgeübt werden.

      • Früher wurden die Universitäten von intelligenten Menschen bevölkert, die nach Erkenntnissen suchten …

    • Es ist schlimmer: Es ist nicht Hass, sondern Verachtung „Ungläubiger“ und Gleichgültigkeit gegen ihr Leid. Es ist die Herstellung der gottgewollten Ordnung, die Bestrafung der Anmaßung, die darin besteht, sich als gleichwertig oder gar weisungsbefugt zu sehen.

    • Diese Parallelwelt ist de facto eine Gegenwelt. Und natürlich schotten sie sich ab gegen uns Untermenschen, denn im Koran ist neben vielen ähnlichen „Nettigkeiten“ zu lesen: „Schlimmer als die Tiere sind bei Allah die Ungläubigen!“ Also genau genommen nicht nur Untermenschen, sondern Untertiere!

      Ob für solche Aussagen der Begriff Rassismus, der sowieso schon durch den inflationären Gebrauch in falschen Zusammenhängen reichlich abgenutzt ist, überhaupt ausreicht, ist sehr fraglich. Stünde Vergleichbares in einem politischen Manifest von „rechts“ würde der Aufschrei der üblichen Verdächtigen halb Deutschland taub werden lassen.

      Immerhin hatte seinerzeit Kristina Schröder, die bis 2013 Bundesbildungsministerin war, den Mut, die Deutschenfeindlichkeit auf Schulhöfen anzusprechen. Was ihr selbstredend von bestimmten Kreisen sehr übel genommen wurde.

      Vermutlich gibt es außer ihr auch heute noch in der CDU Leute, denen der Rassismus gegen Deutsche durchaus bekannt ist. Darüber zu reden dürfte sich aber unter Merkel wohl niemand mehr trauen.

  10. Den Vogel abgeschossen hat dieser Pfeifer auf WO mit der Behauptung: „Diese Jugendlichen werden dann ihrerseits häufiger gewalttätig“

    Werden dann ihrerseits (sic) – diesen Sermon muß man sich auf dem Hintergrund der Ereignisse mal klarmachen. Das ist Verhöhnung der Opfer in Vollendung (= Umnachtung).

    Wohl aus Gnade befindet sich der Beitrag hinter der Bezahlschranke, und da bleibt er auch: ungelesen und unbezahlt. Von mir keinen Cent, noch nie und auch nicht in Zukunft.

    • ein noch größeren vogel der pressesprecher der augsburger polizei.. ,,wir lassen uns nicht vereinnehmen vo rechten parolen und parteien um den sozialen frieden zu stören,,, wo lebt dieser vogel eigentlich? da kann man mal sehen was staatsvasellentum bedeutet. für mich ist die poizei mitschuldig an solche auswüchsen,beamte hin oder her irgendwann kann man sich darauf nicht mehr berufen,wenn wirklich der soziale friede gefährdet durch solche typen mit migrationshintergrund verursacht werden und es werden immer mehr und nicht weniger,wie behauptet wird. verweise da auf die liste hier bei te.

      • Dieser „Vogel“ ist ein Papagei und lebt in Merkel-Land. Er plappert nach, was er tagtäglich in den „Qualitätsmedien“ hört. Da sind es ausschließlich Rechte, die das friedliche Zusammenleben gefährden. Nicht etwa brutale Schläger aus einem Kulturkreis, in dem die Mannes- und Familienehre handgreiflich „verteidigt“ wird. Mit dieser Faktenverdreherei wird auf primitive Art vom eigentlichen Problem abgelenkt.

        @Indigoartshop
        Wenn WO schreibt „ihrerseits gewalttätig“, wo verorten diese „Qualitätsjournalisten“ dann den Ausgangspunkt der Gewalt? Etwa bei der Mehrheitsgesellschaft? Oder in den Familien der Jugendlichen? Da könnte ich mir das allerdings gut vorstellen.

      • Lotus, vielen Dank für Ihren Einwand. Sie liegen mit der zweiten Deutung sicher richtig. Nichtsdestoweniger muß man sich fragen, ob es für das Massenphänomen der islamischen Gewaltkriminalität auf unseren Straßen Entlastungsgründe gibt. Ich lasse keine zu. Der sogenannte öffentliche Raum wird immer enger. Mir tun unsere Kinder leid, die schon im Kindergarten und in der Schule dieser massiven Gewalterfahrung ausgesetzt sind und niemand steht ihnen zu Seite. Was soll aus diesen Kindern werden?

      • Das dürfte wohl ein Auswuchs linker Denkschemata sein. Für Linke ist der Migrant immer ein schutzbedürftiges Wesen, das unter der bösen strukturellen Gewalt leidet, die wir hasserfüllten Weißen ausüben. Dagegen muss der arme Migrant sich ja wehren und wird dadurch zwangsläufig „seinerseits gewalttätig“.

        Falls Sie Verständnisprobleme haben sollten – keine Sorge. Kein normaler Mensch versteht solchen realitätsfernen verdrehten Schmonzius.

      • Ich denke, auch bei der Polizei gibt es „so’ne und so’ne“, d.h. diejenigen, die solch Reden ernst meinen und diejenigen, die dazu schweigen, um nicht ihren Job zu riskieren, weil sie anders denken. So weit ist es mit Deutschland schon gekommen, und weiß Gott nicht nur bei der Polizei. Auch bei Unternehmen hat sich diese Denkart inzwischen breitgemacht. Aber wer im öffentlichen Dienst arbeitet, ist halt direkt abhängig von politischen Weisungen. Man sollte also Leute, die schweigen (müssen) nicht so hart verurteilen, denn viele von ihnen haben Familien zu ernähren.

  11. Furchtbar, die deutschen Medien derzeit, wenn sie die Nationalität bei Verbrechen nicht nennen weiss ich schon Bescheid. Nur das ganze Herumgedruckse wird den Journalisten auch nichts nutzen, sie werden von dieser immer größeren Gewalt in BRD sicherlich nicht verschont bleiben.

  12. Ein weiteres tödliches Ergebnis einer seit Jahren völlig verfehlten Ausländerpolitik. Menschen, die sich hier nicht integrieren wollen oder auf Grund ihrer Herkunft, Kultur, Familie nicht können, gehören aus diesem Land ausgewiesen. Straftaten von Ausländern zu dulden aufgrund völlig verklärter Gutmütigkeit in Tateinheit mit all den Multi-Kulti Weissagungen führt im Ergebnis zu immer mehr Morden an Unschuldigen. Verantwortlich für all diese Toten und der Verbrennung von Mrd. Steuergeld, dem anhaltenden Staatsversagen ist und beliebt eine Union unter dem Diktat Merkels in trauter Gemeinsamkeit mit SPD und Grünen. Damit wird die Union und ihre Blockparteien ein sehr dunkles und blutige Kapitel deutscher Geschichte begründen.

  13. Man kann leider das Wort Datenschutz manchmal anders schreiben – mit „Tät-“ beginnen lassen.

  14. Es ist eigentlich schon ein festes Schema: Hat der Täter ( komischerweise wird hier nicht „gegendert“) keinen MiHiGru, sind gute Personenbeschreibungen schnell draußen, oft sogar mit Bildern aus Ü-Kameras.
    Selbst bei „Aktenzeichen XY“ scheint man in neuerer Zeit sehr darauf bedacht, nicht zu viele ausländische Namen der Verdächtigen zu senden, sondern ein Gegengewicht mit deutsch-stämmigen Tätern zu bringen. Gerade bei der Abteilung „Auszeichnung für Zivilcourage“ tauchen immer öfter Leute mit MiHiGru auf, die mutig deutsche Opfer retten.
    Nicht, dass ich den Mut dieser Leute nicht anerkenne …aber man wird heutzutage immer empfindlicher für heimliche Beeinflussung.
    Durch die Art der Berichterstattung vieler Medien wird man automatisch misstrauischer.

    • Schon richtig. Die arbeiten an allen Fronten und schießen aus allen Rohren…

    • Diese Beobachtung habe ich auch gemacht, jede Gelegenheit wird genutzt, dem Nachrichtenkonsument die „richtige“ Sichtweise einzureiben. Dabei ist es egal, ob es um Migration, Klima, Gewalttaten oder Brexit geht. Nobelpreisverleihung an Handke wird auch entsprechend manipulativ berichtet- weil er bewiesen hat, daß er Muslime nicht schätzt.

  15. Grundsätzlich möchte ich mich derzeit mit Beiträgen zurückhalten, aber der Totschlag von Augsburg ist definitiv kein singuläres Ereignis, sondern aufwühlender Alltag in Deutschland. Vermeintlich harmlose Pressemeldungen sind längst Chiffre für Gewalteskalation. Insofern ist man als Leser längst getriggert, was Sache ist. Ein geradezu perfider Leitartikel befand sich in der (noch) von mir gelesenen Lokalzeitung. Es muss wohl ein regelrechter Aufstand der Leser stattgefunden haben, weil die Redaktion einen Tag später versuchte das Ereignis umfassend zu beleuchten.

    • Getriggert ist gut ausgedrückt. Genau so ging es mir. Als ich im Fernsehbericht erstmals von dem „Tod eines 49-jährigen nach Streit mit einer Gruppe junger Männer“ hörte, sagte ich spontan zu meiner Frau: „Ich wette, am Ende stellt sich wieder mal heraus, dass die Täter Asylbewerber oder Menschen mit Migrationshintergrund sind“. Und – was soll ich sagen…
      „Gruppe junger Männer“ –> da ist schon alles klar, die Medien brauchen es nicht mal auszusprechen!

      • Genau so ist es: Man hört (in aller Kürze) was von Messern, von „Rangelei“ und „Gruppen junger Männer“ – die Sondersendung im Fernsehen bleibt aus, kein prominenter Politiker meldet sich zu Wort und die AfD wird ausnahmsweise mal nicht als „geistige Brandstifterin“ beschimpft – dann weiß jeder, was passiert ist!

    • Das finde ich immer besonders abstoßend, wenn berichtet wird, daß jemand „mit einer Gruppe junger Männer in Streit geriet“! Als wären die Opfer total dämlich, hätten sich hingestellt und die „Jungmännergruppe“ grundlos so lange provoziert, bis denen der Kragen platzte und die gar nicht mehr anders konnten, als den Streitlustigen zusammenzuschlagen/umzubringen.

      Der tatsächliche typische Ablauf sieht eher so aus, daß das Opfer angemacht wird, zur Herausgabe von Geld, Zigaretten, Handy aufgefordert wird, oder daß dessen Frau/Freundin bedrängt wird. Wer dann nicht spurt oder sich wehrt, „gerät in Streit“. Perfide!

  16. So banal kann es sein: Nur einer leichten Nebenhöhlenentzündung wegen habe ich es zu „verdanken“, dass ich das vergangene Wochenende zu Hause anstatt beim obligatorischen vorweihnachtlichen Mama-Besuch in Augsburg verbracht habe. Wer weiß, wer oder was mir begegnet wäre? (Wobei es hier in München auch nicht viel besser ist.)
    Die Einschläge kommen spürbar näher und ich bin tatsächlich immer noch nicht so abgestumpft und resigniert, als dass ich „Vorfälle“dieser Art achselzuckend abtun könnte. Nun könnte man stundenlang darüber parlieren und wissenschaftliche Abhandlungen darüber verfassen, wie und ab welchem Zeitpunkt das politische, gesellschaftliche und mediale Verständnis über ein verträgliches Zusammenleben und machbare, rationale ökonomische und ökologische Maßnahmen jeglicher Vernunft verlustig gingen, aber das ist an dieser Stelle müßig. Wie ich es schon mehrmals hier auf TE schrieb: Wir leben in einer vollständig ent-werteten Zeit; Aussagen wie die des Augsburger OBs Gribl (CSU, leergewaschen und ausgehöhlt wie die „große Schwester“ CDU), nämlich „ich danke allen, die jetzt solidarisch Haltung zeigen und sich zu Gewaltfreiheit und unseren Werten bekennen“ sind nichts als das leere, inzwischen zigmal abgelassene hohle Geschwafel eines weiteren hochbezahlten Politikdarstellers, das die Erfahrungen der letzten Jahre bestenfalls nur noch ad absurdum führt. Hätte er gesagt „gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“, es hätte keinen Unterschied gemacht. Verachtung für die Opfer und ihre Angehörigen, Relativierungen gegenüber den Tätern, von dem üblichen Sermon abgesehen vollkommene Passivität was konkretes politisches Handeln und Gegensteuern betrifft sowie schamloseste Doppelmoral von den selbsternannten und von uns dank Abpressung von Steuern und Zwangsgebühren bezahlten Eliten in Schland – es ist einfach nur noch zum K***en und ich bin zunehmend verzweifelt, was aus diesem Land geworden ist und noch wird. Pfui Teufel – mal wieder.

    • Gut, dass Sie die Krankheit vor dem Besuch in Augsburg abhielt, Betty Boop. Das ist bei mir nicht möglich, da ich in der Innenstadt arbeite. Am Königsplatz muss ich deshalb jedes Mal vorbei und die Polizeipräsenz nach dem Tötungsdelikt habe ich mitbekommen.

      Der hohe Ausländeranteil sowie Menschen mit Migrationshintergrund sind in der schwäbischen Hauptstadt mehr als erschreckend. Bereits 2010 hieß es, dass Augsburg die vierthöchste Migrantenquote in Deutschland hat.

      Konflikte am „Kö“ sind häufig: „Zu Auseinandersetzungen unter Gruppen von jungen Migranten war es im Herbst 2016 und im Frühjahr 2017 gehäuft gekommen. Einer der Schauplätze war der Königsplatz. Dort sei eine Massenschlägerei mit bis zu 100 Beteiligten gerade noch verhindert worden, teilte die Polizei damals mit.

      Den Erkenntnissen zufolge handelte es sich vor allem um Jugendliche mit Wurzeln im Irak, in Afghanistan und in der Türkei. Als zahlreiche Streifen anrückten, skandierten einige der Jugendlichen Parolen wie „Drecks-Deutschland“ und „Nazi-Bullen“.

      „Junge Männer nach Massenschlägerei am Kö verurteilt“ – Augsburger Allgemeine 19.10.2018: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Junge-Maenner-nach-Massenschlaegerei-am-Koe-verurteilt-id52485561.html

  17. Man glaubt es ist schon mit der deutsche Journalie schlimm, dass es nicht mehr schlimmer sein kann und jeden Tag wird das Gegenteil bewiesen. So viele Häuchler und Opportunisten, da kann man sehen, in welchem Regime wir seit einige Zeit leben.

    • Inzwischen ist mir klar, wie dass mit A.H. passieren konnte. Die Deutschen sind doch ein spießiges, feiges Untertanenvolk!

  18. Die Formulierung der „Frankfurter Rundschau“ finde ich besonders nett: „Dann ‚gab es einen Schlag, der Mann fiel zu Boden'“. Hört sich an, als wäre der Mann vom Blitz getroffen worden. Und so ähnlich wollen es die dt. „Qualitätsmedien“ wohl auch sehen.

    Deutsche „Qualitäts“-Journalisten machen sich lieber lächerlich, als dass sie einfach mal berichten, was ist. Sie fürchten die Wahrheit, deshalb schwafeln sie wortreich drum herum. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde bzgl. der Grapscher der Silvesternacht 2015/16 noch Tage später von vielen Medien geschwurbelt: „vom Angesicht her nordafrikanisch“.

    Die „Gruppe junger Männer“ hat wirklich Mut bewiesen. Erst zu siebt gegen den Ermordeten, wobei der Haupttäter ja wohl von der Seite mit voller Wucht zuschlug. Wäre das im Affekt geschehen, wäre die „Gruppe“ vermutlich erschrocken davongelaufen. Statt dessen wendet man sich dem anderen Mann zu und verprügelt den auch noch. Heldenhaft! Das ist die Form der kulturellen Bereicherung, die für unser Land absolut typisch geworden ist. Bemerkenswert übrigens mal wieder das lautstarke Schweigen ALLER linksgrünen Politiker, die jetzt vermutlich den Kampf gegen rechts verstärken werden.

    Bin auf das Urteil gespannt. Wahrscheinlich werden die sieben „jungen Männer“ aussagen, sie wären mit „rassistischen Beleidigungen“ provoziert worden. Ich tippe auf max. drei Jahre für den Mörder, alle anderen Bewährungsstrafen.

    Und ja, hätten sieben Deutsche einen Migranten auf diese Weise getötet, die Gesinnungsmedien würden einen Empörungsorkan lostreten und die AfD unmittelbar für diese „Hasstat“ mitverantwortlich machen.

    • Diese „Jungen Männer“ sind doch genau die typischen feigen ** die immer von Ehre, Respekt, Stolz usw. reden.

  19. 72 Stunden nach der Tat wurde immer noch in den Medien, wenn überhaupt , davon geschrieben, dass die Herkunft der Täter noch nicht bekannt wäre obwohl man zu diesem Zeitpunkt schon vom Migrationshintergrund wussste.
    In München wurde bereits 1 Stunde nach dem Messerangriff auf einen Polizisten von einem DEUTSCHEN Täter geschrieben und medial verbreitet. Aber den Vornamen des Täters verschweigt man.

    Was mir aber besonders auffällt, ist die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft bei den Tätern in Augsburg von „einfachem Totschlag“ ausgeht, obwohl die „Mordmerkmale“ der Heimtücke. Heimtückisch handelt derjenige, der die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst ausnutzt. Das bedeutet konkret, dass sich das Opfer zu keiner Zeit in Gefahr gesehen haben darf, also arglos ist und gerade deswegen auch die Verteidigungsmöglichkeit und Ausweichmöglichkeit des Opfers unmöglich geworden ist. (wehrlos).

    Nach den bisherigen Erkenntnissen ist der Schlag des Täters für das arglose Opfer unberechenbar gekommen und hat wahrscheinlich sofort zum Tode geführt. Ein solcher Schlag konnte auch mit einem „Schlagring aus Metall“ ausgeführt worden sein, was bisher nicht bewiesen ist, da der Täter ausreichend Zeit hatte, sich der Tatwaffe zu entledigen. Stattdessen stehen die Bemühungen vordergründig allem Anschein nach für Entlastungs-
    Ermittlungen.

    • Mordmerkmal muss geplant sein. So ist nun mal die Rechtslage

      • Hätte ein „rechter“ – also ur-deutscher – Jugendlicher einen Flüchtling auf diese Weise getötet, die Staatsanwaltschaft würde vom politisch-medialen Komplex schon dazu genötigt, „Mordmerkmale“ zu erkennen.

  20. Neusprech!

    Ein kurzes Intermezzo in Chemnitz wird als Hetzjagd oder gar Pogrom gebrandmarkt, während, wenn sich XR oder „Ende Gelände“ ein Stelldichein mit der Polizei liefern, von „Rangeleien“ gesprochen wird.

    Man muss immer mehr zwischen den Zeilen lesen, um zu wissen was sich zugetragen hat.

    Bitte gehen sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!

  21. Das von Ihnen beschriebene Spiel geht heute weiter.

    Die FAZ zu Augsburg „…Dort kam ein 49 Jahre alter Feuerwehrmann am Freitag ums Leben, nachdem er zuvor unerwartet angegriffen worden war….“

    Klar, für den Feuerwehrmann wohl unerwartet, für Polizei und Justiz aber erwartbar, weil Serientäter.

  22. Was soll der Unsinn mit zwei oder gar mehr Staatsangehörigkeiten? Was haben die Staaten davon? Damit werden Grenzkontrollen ja noch behindert, wenn man schon legal mehrere Pässe besitzt.

  23. Ganz einfach: Die Jugendlichen sind jung genug, dass sie die deutsche Staatsangehörigkeit neben ihren weiteren Staatsangehörigkeiten kraft ihrer Geburt in Deutschland automatisch erworben haben. Wer in Deutschland geboren wird, ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen – Deutscher. Das Kind eines libanesischen Vaters und einer türkischen Mutter hat dann eben drei Staatsangehörigkeiten. Anders ist es nur, wenn ein Staat, dessen Angehöriger ein Elternteil ist, die Mehrstaatigkeit seinerseits nicht will – es gab früher einmal einen Grundsatz der Vermeidung von Mehrstaatigkeit. Solche Staaten vermeiden zum Teil die automatische Weitergabe ihrer Staatsangehörigkeit von Eltern zum Kind, um zumindest eine Kontrolle darüber zu haben, wer neben ihrer noch weitere Staatsangehörigkeiten hat. Andere Staaten wiederum verweigern ihren Staatsbürgern die Entlassung aus der Staatsbürgerschaft. Deutschland hat sich zu möglichst großer Nachgiebigkeit entschieden. Entlässt der andere Staat nicht aus seiner Staatsbürgerschaft, bürgert es unter Hinnahme der Mehrstaatigkeit ein. Wird ein Kind ausländischer Eltern in Deutschland geboren und haben diese Eltern einen dauernden Aufenthaltsstatus, wird es automatisch unter Hinnahme der Mehrstaatigkeit Deutscher. Rot-grün wollte damit die Integration befördern: Du gehörst zu uns, wo immer Du oder Deine Eltern auch herkommen. Deine weiteren Staatsangehörigkeiten darfst Du als Teil Deiner Herkunft und Identität behalten. Eine Entscheidung für oder gegen die deutsche Staatsangehörigkeit verlangen wir Dir nicht ab. Bei der Einbürgerung machen wir es Dir besonders dann einfach, wenn Dein Herkunftsstaat weniger liberal ist als wir – bürgert er aus, verlangen wir – jedenfalls manchmal – eine Entscheidung. Je weiter sich die staatsbürgerschaftsrechtlichen Vorstellungen von unseren unterscheiden, desto einfacher ist also die Einbürgerung.

    • Mehrstaatlichkeit gehört grundsätzlich abgeschafft.
      Einzig für Juden kann eine zusätzliche israelische Staatsbürgerschaft sinnvoll sein – für alle Fälle.

  24. Zitat: „Auch die überregionalen Medien bemühten sich, die schweren Gewalttaten von Augsburg zu verharmlosen“

    > Wie ich hier grad erst an anderer Stelle auch schon mit Blick auf die Lücken- u. Lügenmedien und polit. Heuchlern geäußert habe;

    Hätte es sich in diesem Fall nicht um einen älteren und verdienten Feuerwehrmann gehandelt sondern zB „nur“ um einen älteren und „unbedeutenden“ Lagerarbeiter, auch dann hätten sich die Reg.-Medien und Polit-Heuchler wie auch in vielen vorigen anderen Fällen NICHT so groß und umfassend geäußert oder den Fall wie so oft auch ganz verschwiegen.

    Die deutschen Medienblätter und Redaktionshäuser sind überwiegend nur noch eine Schande fürs Land u. Volk.
    **

  25. Kann mir mal jemand erklären, wie man heute schon 3 Staatsbürgerschaften haben kann.
    Gehen auch 4 oder noch mehr?

    • Vielleicht kriegt jemand raus, dass er mit den beiden ausländischen als „Flüchtling“ registriert war und auf Ämtern zwecks Alimentation vorstellig wurde?
      Unmöglich uns zu Lasten scheint hier nichts mehr.

  26. „Der Sturz war schuld.“

    Fehlte nur noch dass die schreiben: „Sturz aus Altersschwäche“ oder „über seine eigenen Beine gestolpert“..

    • Nur keine Sorge, man wird dafür sorgen, dass die Obduktion eine Herzschwäche oder Aneurisma ergeben wird, damit der „Brave Junge“ nicht so schwer bestraft wird. Der Man war schon „Alt und Deutsch“ und der arme Junge hat noch sein ganzes Leben vor sich.

      • frage mich wirklich,was die verlogenen medien mitsamt der potelite davon haben,permanent herumzudrucksen? kommt doch sowieso raus und irgendwann stehen diese vögel auch am pranger..

  27. „Diese Formulierung, es handele sich bei dem Täter um einen Deutschen „mit weiteren Staatsbürgerschaften“ ist auch am Montag und am Dienstag in sehr vielen (Print-)Zeitungen bundesweit nachzulesen. “
    Ein Deutscher, der außerdem noch die libanesische und die türkische Staatsbürgerschaft hat, war die Formulierung, die ich meistens vernommen habe.
    Es wird eigentlich genau das Gegenteil daraus gemacht. Richtigerweise müsste es wohl heißen, ein Ausländer/Araber/Türke, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Alleine durch die deutsche Staatsbürgerschaft ist man meiner Definition mit gesundem Menschenverstand nach ja noch lange kein Deutscher, bestenfalls deutscher Staatsangehöriger. Ok, das ist zwar jetzt Wortklauberei, aber man merkt genau, dass die regierungstreuen Medien bewußt die ethnische Herkunft der Täter vertuschen wollen und uns Deutschen die Schuld in die Schuhe schieben wollen. Bei dem angeblichen Italiener könnte man jetzt auch vermuten, dass es sich z.B. um einen Araber oder Afrikaner nur mit italienischer Staatsbürgerschaft handelt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Deutscher so einfach eine türkische und schon garnicht eine libanesische Staatsbürgerschaft bekommen könnte.
    Abgesehen davon wäre das ja auch völlig egal. Schlimmer ist, dass man die Tat verharmlosen bzw. beschönigen will. Gewalttätige Jugendliche egal welcher Herkunft, dürfen nicht in Schutz genommen werden. Da darf es auch keine Rolle spielen, ob der Mann letztendlich durch einen Schlag, Sturz oder sonstwas zu Tode gekommen ist. Wenn es um Mord geht, darf es keine Tabus bei der Fahndung geben.

  28. Seit Silvester Köln hat sich also im Wesentlichen nichts an der Berichterstattung hinsichtlich der Kriminalität von Migranten geändert.
    Und was bis Silvester damals schon alles unter dem Deckel gehalten wurde – wir werden es nie erfahren.
    „Es ist meines Wissens in der Menschheitsgeschichte einmalig, dass eine Regierung potentielle Aggressoren gezielt auf das eigene Staatsgebiet einlädt und damit faktisch den eigenen Bürgern den Krieg erklärt hat. Ein historisch bisher unbekannter Vorgang massiver Destruktivität gegen die eigenen Leute, der so abartig und in seinen Auswirkungen so menschenverachtend und bösartig ist, dass er nicht einmal als Konstrukt denkbar erscheint. Vielleicht kapieren deshalb so wenige Teile des Souveräns bisher trotz täglicher Gewalt und steigenden Todeszahlen, dass dieser Krieg hier überhaupt stattfindet. Es ist möglicherweise zu perfide und maligne, um es in sein Bewusstsein zu lassen…“
    kommentiert Maria KH einen anderen Beitrag auf TE: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/messerangriffe-in-vielen-staedten-verstoerendes-wochenende-in-deutschland/#comment-846627

  29. Ich warte ja nur noch auf die Aktion „Feuerwehrleute gegen Rechts“…

    • Die Staatsschutzabteilung des Hamburger Landeskriminalamtes (LKA) musste auf parlamentarische Anfrage hin die Zahl der Gefährder aus dem rechtsextremen Spektrum in der Hansestadt nennen: Null. Alle bekannten Gefährder stammen ausnahmslos aus dem islamistischen und dem linksextremen Spektrum.
      Ich glaube nicht, dass das in Augsburg anders ist.
      Man kann gespannt sein, bis das auch die „Verstrahlten“ bemerken.

      • Die merken es erst wenn sie selber dran sind.

  30. Dieser Staat ist nur noch verabscheuungswürdig. Die ersten 10 Jahre nach der DDR waren noch ganz gut, bis mir auffiel, daß hier was ganz und gar nicht stimmte. Und dann kam Merkel (Könnte fast von Stephen King sein).

  31. Weshalb wird die Tat verharmlost? Woher wissen Sie das die Gruppe schon vorher Passanten terrorisiert hat? Kennen sie das 2. Video aus dem Taxi (Dashcam)? Wissen Sie dass der Feuerwehrmann offensichtlich selbst handgreiflich geworden ist bevor er den Schlag bekommen hat. Muß ich als Erwachsener pöbelnde Jugendliche (bei uns sind das manchmal auch Bajuwaren vom THW, bzw. der Freiwillige Feuerwehr) auf einem öffentlichen Platz zur Ordnung rufen und dann noch hinterher rennen?

    Das war keine Zivilcourage – sondern Dummheit. Zivilcourage ist, wenn sie – so wie ich es getan habe – dazwischen gehen, wenn ein Mann seine Frau schlägt.

    • Ja, ich muss und werde auch weiterhin diesen Kriminellen zeigen, dass ich dieses Gebaren verachte. Ja, ich werde mich nicht aus Demut in den Dreck werfen- weil sich viele Ausländer aufführen wie die Teufel. Und ja, ich verachte Duckmäusertum!
      Ps Ihr Eingreifen gegenüber dem Frauenschläger zoll ich selbstverständlich Respekt! Unsere Heimat unsere Bräuche und unser soziales Miteinander kann nur mit persönlichen Einsatz geschützt werden. Wenn Sie jetzt denken ich bin als Wachmann ausgebildet- da muss ich Sie enttäuschen. Ich bin Krankenschwester, 54 Jahre alt und Mutter von drei Kindern. Bin von Haus aus eigentlich ein Angsthase.Bevor diese Kriminellen jedoch eines meiner Kinder abschlachten, übernehme ich wenigstens den Versuch diesen Kriminellen die Stirn zu bieten.

  32. Jugendtypisch halt!???

    Dazu meine ganz persönliche Meinung als kalter Krieger alter Schule!

    Ich persönlich bin vor Jahrzehnten als 17 jähriger Jugendlicher aus dem Grunde in die deutsche Bundeswehr FREIWILLIG eingetreten, um dadurch die Sicherheitslage meines eigenen Staates zu verbessern!

    Diese zumeist wehrfähigen jungen Iraker, Afghanen und Syrer haben sich aus ihren jeweiligen Heimatländern schlichtweg SELBST feige(!!!) verpisst, und haben unzählige Frauen und Kinder in die Hände des IS oder der Taliban fallen lassen!

    Und erwiesenermaßen FEIGE Deserteure sind zumindest für mich persönlich ausdrücklich NOT welcome!

    NIEMALS!

  33. Da wird ein Mann mitten in Augsburg totgeschlagen und anschließend verkündet der Polizeipräsident: „Wir haben eine sichere Stadt“.
    Irgendwo fehlt da das Problembewusstsein.

    • Das zur Aussage „Wir haben eine sichere Stadt“: „Der «Kö» ist seit langem aber auch ein Kriminalitätsschwerpunkt in Bayerns drittgrößter Stadt. Nachdem in den vergangenen Jahren die Zahl der Straftaten dort massiv zugenommen hatte und im Durchschnitt jeden Tag mindestens eine Tat registriert wurde, startete vor knapp einem Jahr eine Videoüberwachung.“ (Frankenpost am 08.12.2019)

  34. Ich bin immer wieder aufs Neue entsetzt, wie heuchlerisch und wiederwärtig die Lügenpresse die Informationen zurechtbiegt um die Wahrheit zu verschleiern. Das Ansehen dieses Berufsstandes ist bei mir auf dem absuluten Tiefpunkt.

    • ** die derzeitige Presse, ich Stimme Ihnen voll zu, so gleichgeschaltet wie zu Zeiten Hitlers

  35. Man wird den Eindruck nicht los, dass Teile von Politik und Medien, Gewalttaten nach Nützlichkeit / Schädlichkeit für eine politische Agenda einordnen, und dementsprechend unterschiedlich behandeln. Wer kann sich vorstellen, was in Deutschland los wäre, wenn aus einer Gruppe von sieben Bomberjackenträgern, ein türkischer Gastwirt tödlich attackiert worden wäre? Wäre das ebenfalls ohne Sondersendung nach der Tagesschau ausgekommen? Wäre darüber ebenfalls auf der (hinteren) Seite „Panorama“ der Westdeutschen Allgemeinen berichtet worden, und nicht auf der ersten, inklusive eines emotionalen und empörten Kommentars? Wäre dieses Ereignis bereits jetzt in seiner Wichtigkeit zurückgestuft worden? So ist z.B. zum jetzigen Zeitpunkt auf faz.net kein Artikel zum Totschlag von Augsburg auf der Eingangsseite verlinkt. Bericht zu Flugscham schlägt „Augsburg“. Und diese Art der Unterscheidung ist einfach infam.

    • Ich bin voll ihrer Meinung, auf dem nicht deutschen Auge blind, solche Medien sind unglaublich schädlich und völlig undemokratisch, in faschistischen Systemen läuft es auch so, sind wir wieder so weit?

  36. Der bayerische Rundfunk hat nur nachgeplappert was der Innenminister Hermann als Sprachreglung für den Mord vorgegeben hat. Auch bei ihm hieß es, der Täter sei in Deutschland geboren und habe neben der deutschen noch zwei ausländische Staatsangehörigkeiten. Welche Staatsangehörigkeiten es sind, sagte Hermann nicht. Von höchster Stelle wurde somit versucht, die Hintergründe der Tat zu vernebeln und die Öffentlichkeit im Unklaren zu lassen. Hermann muß es bitter aufstoßen, daß sein Vertuschungsversuch gescheitert ist. Auch Falschheit kommt letztlich ans Tageslicht.

  37. Ich rege mich immer wieder über diese unselige Formulierung „in Streit geraten“ auf. Die Opfer haben in der Regel weder Streit, noch eine Auseinandersetzung gesucht. „In Streit geraten“ ist eine so miese Formulierung, weil sie die Schuldfrage offen lässt und/oder den Opfern unterschwellig eine Mitschuld gibt. Welch ein schmutziger Journalismus.

  38. Na, ist ja nicht verwunderlich sondern logisch. Denn Migration und Buntheit ist ja gut und wird von diesen „Medien“ immer als wünschenswert dargestellt. <zynismus>Die Wahrheit würde, wie uns der ehemalige Minister die Misere wissen lies, uns Bürger nur verunsichern. Und das kann noch niemand wollen….. </zynismus>

  39. Die Zeit hat den Mord bisher so gut wie verschwiegen. Nur eine winzige dpa-Meldung im Reiter „Schlagzeilen“ (wo man auch nicht kommentieren kann) den kein Mensch anklickt.

    • Bei der Tagesschau war es ählich. Meldungen wurden nur vom „br“ übernommen,
      keine Kommentare.

  40. In den oben genannten Redaktionen sitzen Leute, die glauben, sie würden den Migranten „etwas Gutes“ tun mit ihrem permanenten denunzieren und verächtlich machen der deutschen Bevölkerung. Großer Irrtum: Die Mehrheit der Migranten verachten Euch und Eure Medien! Aber wer die Welt nicht kennt……

Einen Kommentar abschicken