Vor wenigen Tagen erst haben renommierte Sprachwissenschaftler fundiert und markant zugleich die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten (ÖRR) aufgefordert, von der Gender-Sprache Abstand zu nehmen. Eine der zentralen Aussagen in einem offenen Brief der Sprachwissenschaftler lautet: „Es ist bedenklich, wenn immer mehr Journalisten in Unkenntnis der sprachwissenschaftlichen Fakten den Jargon einer lautstarken Minorität von Sprachaktivisten in der Öffentlichkeit verbreiten und sich hierbei fälschlicherweise auf ‚Sprachwandel‘ berufen.“ Ein solcher Sprachaktivismus werde von der Mehrheit der Bevölkerung (ca. 75 bis 80 Prozent) eindeutig abgelehnt. Siehe dazu TE vom 30. Juli 2022:
Autoimmunisiert und ideologisch verbohrt haben ARD und ZDF darauf geantwortet. Hier die Antwort im Klartext: Man wird weiter gendern.
Ein ZDF-Sprecher redet sich heraus und gibt zum besten: „Es steht den Redaktionen sowie Moderatorinnen und Moderatoren frei, sprachliche Mittel für eine diskriminierungsfreie Ansprache zu finden“, sagte er der „Bild“ (Montagsausgabe vom 1. August).
Eine ARD-Sprecherin teilte mit, das Thema „gendergerechte Sprache“ werde „bei den neun unabhängigen ARD-Landesrundfunkanstalten – und auch innerhalb derselben – durchaus unterschiedlich diskutiert und gehandhabt“.
Auch der Bayerische Rundfunk will von seiner Praxis, Gendersprache zu verwenden, nicht abrücken. Es entspreche dem Programmauftrag, Angebote für alle Teile der Gesellschaft zu machen. „Das funktioniert unserer Überzeugung nach bei diesem Thema nicht mit einer einheitlichen strikten Vorgabe – weder in die eine noch in die andere Richtung, sondern durch eine pragmatische, zielgruppenorientierte Praxis.“
Da kriegt man die Tür’ nicht mehr zu ob solcher Aussagen. Das heißt doch, die Nachrichtensprecher, Moderatoren, Ansager können machen, was sie wollen und nach wie viel Anbiederung an die Gender-Szene ihnen gerade ist. Und von wegen, man wolle „alle Teile der Gesellschaft“ quasi bedienen – mit einer „zielgruppenorientierten Praxis“. Heißt das, dass die ÖRR über die jährlich mehr als 8 Milliarden Euro hinaus jetzt noch mehr Geld brauchen, um für alle möglichen sexuellen Identitäten (mehr als 60 davon wurden schon benannt) an eigenen Spartenprogrammen zu basteln? Nein, das Volk, auch das heranwachsende, als der Eigentümer der Sprache will das nicht.
Apropos „diskriminierungsfreie Ansprache“: Es ist das Volk in seiner großen Mehrheit, das sich diskriminiert sieht, weil es sich an die gewachsene und übrigens auch amtlich vorgegebene Sprache halten und nicht von volkspädagogisch motivierten öffentlich-rechtlichen Sprachgouvernanten bevormundet werden will.
Nicht minder bezeichnend ist in diesem Kontext ein Antwortbrief, den ein TE-Leser am 1. August nach seiner entsprechenden Beschwerde gegen die Gendersprache aus der ARD-Programmdirektion bekam. Wir zitieren Auszüge aus diesem grammatisch nicht an jeder Stelle sattelfesten 08/15-Schreiben:
„Guten Tag, vielen Dank für Ihre E-Mail und dem Interesse am Ersten Deutschen Fernsehen … Wir können Ihnen versichern, dass die Frage der gendergerechten Sprache und ihrer sinnvollen Anwendung derzeit in den Redaktionen aller Häuser intensiv diskutiert wird. Die Landesrundfunkanstalten bemühen sich in diesem Zusammenhang um Lösungen, die den Bedürfnissen und Interessen der verschiedenen Zielgruppen bestmöglich gerecht werden. Bitte bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass es sich hier um eine öffentliche Debatte handelt, in der es unterschiedliche Positionen und Haltungen gibt, für die alle Seiten gute Argumente haben … Sie können sich darauf verlassen, dass die Redaktionen der ARD sich weiterhin um ihre Stellung als sprachliches Vorbild bemühen werden … Dafür bitten wir um Verständnis. Mit freundlichen Grüßen“
Wieder einmal bestätigt sich: Was ideologische Verbohrtheit und eine Arroganz Pseudoelitärer und Pseudointellektueller nicht wollen, lässt der Verstand nicht rein.
„Bild“ bleibt senkrecht
Hoffentlich halten wenigstens die Printmedien in der Mehrheit noch stand. Abgesehen von Szeneblättern wie der „taz“, die offenbar nicht wirtschaftlich kalkulieren muss. Immerhin die „Bild“ zeigt regelmäßig Flagge. Soeben schreibt dort der Kommentator Sebastian Geisler:
„Bürger*innen, Lokführende, Lehrpersonen – ich kann es nicht mehr hören! Und tue es auch nicht. Wenn im (öffentlich-rechtlichen) Radio zum dritten Mal gegendert wird, schalte ich um. Warum? Weil ich mich nicht politisch indoktrinieren lassen will … Und ich bin nicht alleine: Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die Gender-Sprache ab. Umso unverständlicher ist, dass Teile der öffentlich-rechtlichen Medien in ihren Sendungen mit missionarischem Eifer gendern. Wir sind zum Glück ein freies Land. Dazu gehört, dass Gender-Fans eine Kunstsprache sprechen können. Doch das gilt nicht für ARD, Deutschlandfunk und Co., die wir alle finanzieren müssen. Diese Sprache durch öffentliche Gebühren zu propagieren – das geht zu weit.“
Was kann man – außer seriöser Argumentation – gegen das öffentlich-rechtliche, schier logopädiebedürftige Gender-Gestottere tun? Sender ausschalten bringt nichts. Denn zwangsgebührenverpflichtet bleibt man. Und die Zuschaltzahlen interessieren die Damen und Herren Intendanten kaum noch. Die Milliarden fließen auch so, darunter die eigene Kohle – mit Jahresgehältern bis über 400.000 Euro.
Und die (vormals) bürgerlich-konservativen Parteien? Sie machen sich ins Hemd. Sie wollen in den ÖRR auch gut wegkommen mit der einen oder anderen Sendeminute oder dem einen oder anderen Interview. Sonst hätten ihre Vertreter in den Rundfunk- und Fernsehräten und in den Verwaltungsräten der ÖRR längst Rabatz gemacht.
Also bleibt dem GEZ-Zahler nur zweierlei: erstens sich den Zahlungen zu verweigern. Mit all den Unannehmlichkeiten, die damit verbunden sind, die aber Sand im Getriebe der GEZ sind. Und zweitens – die Hoffnung stirbt ja zuletzt – darauf zu setzen, dass es in Deutschland ein Wunder wie in Frankreich gibt: Dort hat die Nationalversammlung soeben das Ende der ÖRR-Zwangsgebühren beschlossen.
Logisch….die haben es doch gar nicht nötig sich nach der oder einer Mehrheit zu richten. Ideologie bestimmt deren Denken….und die Politik, die Justiz und die Kirchen geben denen auch noch recht. Also warum sollten sie denn auf den Mann auf der Straße hören…den brauchen die schließlich nicht. Zuschauer? Warum und wofür?
Vive la France!! (zumindest in diesem Punkt 😉 )
Man sollte dem ohnehin schon genug geschundenen Land und seinen Bürgern nichts Böses wünschen. Aber wenn erst einmal in Folge eines Blackouts Sendepause ( im wahrsten Sinne) herrscht, ist es vorbei mit der Übel – Genderei.
Leider werden wir den Marxismus nur über einen völligen Zusammenbruch wieder los. Und GEZ zahlt dann auch niemand mehr, weil die Banken zusammengebrochen sind. So viele Inkasso- Mitarbeiter können die bei ARD und ZDF gar nicht einstellen. Zudem der Job bei völliger Dunkelheit sehr gefährlich sein dürfte.
Erstens bin ich kein BürgerIn.
Zweitens diskriminiert jedes mündlich ausgesprochene Bürger_In nicht nur jeden, der sich als Bürger, Bürgerin oder von mir aus auch queer als Burger definiert, sondern vor allem auch die vielen Hörgeschädigten, die Verständnisprobleme bei der künstlichen Zwangspause bekommen.
Drittens plädiere ich deshalb für eine klare Zwischensilbe, die es Hörgeschädigten leichter macht, gesprochene Ideologensprache zu verstehen, und bei der sich niemand ausgegrenzt fühlen muss. Gut verständlich und auch in Schriftform leicht erkennbar ist zum Beispiel die Zwischensilbe KRÖRK.
Sprechen Gendergerechtende auf die vorgeschlagene Weise alle Bürger an, drückt BürgerKRÖRKinnen sowohl die Wertschätzung als auch die bunte Offenheit in mündlich und schriftlich klar verstehbarer Form klarer aus als die bisherige Sprachregelung. Vielleicht ließe sich sogar die gesamte Kommunikation von Gendergerechtenden auf die stetige Wiederholung der Silbe KRÖRK reduzieren.
Dass vermeintlich Konservative und vermeintlich Liberale keinen Rabatz machen, ist in der Tat ein Treppenwitz. Man wird vorgeführt und lediglich als Pluralitäts-Alibi missbraucht. Trotzdem, buhlt man um die Aufmerksamkeit des ÖRR. Leider stellt sich der Verdacht ein, dass es den „Bürgerlich-Konservativen“ nur um den Moment geht. Denn jeder weiß es, sobald Extremisten die Mehrheiten haben, entledigen sie sich der Helfershelfer. (Nebenbei bemerkt, werden das auch irgendwann die Grünlinken bemerken)
Es ist traurig, dass uns eine minimale bildungsferne Schicht vorschreibt, wie wir uns äußern „müssen“! Der dtsch. Michel lässt es sich gefallen, aber wie lang noch?
In den 60ern waren die Dialekte plötzlich Bä Bä, obwohl sie die regionalen Aussprachen ,teils bis heute prägten.
Dann kam die „Rechtschreib-Reform“, die dann das totale Schreibchaos einleitete.
Ab 2005 bis 2009 war V. d. L. Familienminister und begann, zuerst verdeckt, diesen Gender-Unfug zu propagieren.
Stetig wurde das mit Hilfe von Merkel und den Grünen NGOs von Soros zur Zerstörung der Familienstrukturen ausgebaut.
Grün regierte Städte wie Hannover haben das als alleingültige Verwaltungssprache etabliert.
Ein Sozen-Landrat in Südhessen hat das in seiner Verwaltung auch probiert, scheint aber damit gescheitert zu sein.
Gendergerechte Verwaltungs-Schreiben sende ich zurück mit der Aufforderung, diesen in lesbarem Deutsch an mich zu richten.
Ja, Genderpamphlete zurück schicken. Ähnlich verfahre ich mit Firmen, die mich duzen. Ich mahne an, im Wiederholungsfall wird die Geschäftsverbindung “ gecancelt“.
Wir bezahlen diese Herrschaften mit unserem Geld ! Woher nehmen sie die Chuzpe uns gegen unseren Willen mit einer Sprache zu bedienen, die wiganz überwiegend mehrheitlich ablehnen. Da bedarf es des Durchgreifens der Arbeitgeber oder sogar deren Aufsicht, daß auch in arbeitsrechtlicher Hinsicht wieder in Ordnung zu bringen, was Gerster & Cie. in ihrer Beschränktheit auf den Weg gebracht haben. Abmahnung im Arbeitsrecht sich sprachtreu zu verhalten und notfalls entlassen. Dann lassen die bestimmt ab, denn es ist ja finanziell echt kuschlig warm beim ÖRR ! Auch wenn man Lanz nicht mag, man sieht, es geht auch anders!!!
Dieses dümmliche Gestammel bei den Nachrichten tue ich mir schon lange nicht mehr an ! Sogar die Umfrage bei RBB oder BR unter Jugendlichen sollte eigentlich zu denken geben. Gerade DIESE Jugend, die für allen Quatsch zu haben ist,( festkleben oder von Autobahnbrücken abseilen .. ) verweigert sich diesem Kauderwelch.
Widerstand, Widerstand, Widerstand! Friedlich, aber mit Nachdruck.
Die können doch gar nicht mehr zurück! Die haben sich nach 17 Jahren der Hof-Claqueurschaft dermaßen ins Unrech gesetzt, dass da kein Zurück mehr möglich ist. Ganz ähnlich wie unsere Herrschenden in Sachen Corona: Entschuldigungen, Rücktritte, Entschädigungen, Wiedergutmachungen, die gibt es nicht. Basta! Man kann dieses Gesoxe nur durch eine massenhafte Abwahl aus den Ämtern rausschmeißen – oder eben durch Generalstreik! So wird es bei diesem volldeppen Gender-Gegackere, noch bei der regelrechten Diffamierung und Verunglimpfung der Zuschauer jemals ein Einlenken geben.
Weg mit diesem affigen Pöbel!
Wir sind (noch) gezwungen diese Sender mit ihrer marxistisch leninistischen Prägung zu finanzieren.
Aber niemand kann uns zwingen, diesen zutiefst indoktrinierenden, propagandistischen „Dreck,“ den jeder „Wessi“ bis 1989 noch sofort als „DDR-Fernsehen“ bezeichnet hätte weiter zu konsumieren.
Diese kleinstadt-Stalins mögen keine Einschaltquoten benötigen um an die Gebühren zu kommen! Dennoch, was glauben Sie wie lange es dieser übergriffige Staat durchhalten könnte, uns diesen indoktrinierenden Marxismus weiterhin als notwendige „Demokratische Bildungsinhalte/Informationen zu verkaufen, wenn es sich nahezu NIEMAND, mehr ansehen würde?
Welche Daseinsberechtigung hätte ein heute journal noch ohne Zuschauer, welche eine Tagesschau? Wie wöllte man dem Bürger noch die Notwendigkeit der (Zwangs)Finanzierung vulgo „Demokratieabgabe“ von Antifa-TV, alias Restles Monitor begründen?
Nein, dieser Verein währe binnen drei Monaten am Ende , wenn die Menschen endlich von ihrem Recht Gebrauch machen würden, auf diesen ohnehin nicht nachhaltigen Müll zu VERZICHTEN.
„Journalisten“ beispielsweise vom Format eines Restle, könnten danach wieder „erfolgreich“ dort durchstarten wo sie qualifikationsbedingst auch angesiedelt sind: In entweder der Imbiss-Industrie oder auf dem Kirmesrummel!
Die Bürger in diesem Land haben es aber verlernt sich gegen diesen Staat zu wehren, NEIN, sie haben bereits verlernt sich überhaupt wehren zu „wollen“ Die heutigen Deutschen wollen zu großen Teilen einfach wieder brave „Untertanen“ sein, sie sindganz offenbar des „Souveräns“ müde.
Nicht? Warum lassen Sie es sich dann gefallen das man in einer dümmlichen Art von Baby-Blablabub mit „*“, „:“ und „_“ mit Ihne redet? Und auch noch dafür bezahlen! Sie wollen was ändern, dann ziehen Sie bei diesen „Sendern“ den berühmten „Stecker!“
“ Antifa- TV“!!!! Der Brüller des Tages. Bei uns bleibt die Mattscheibe zumeist tiefschwarz. Wir sehen fast nie fern, nur mal ganz gezielt, per Aufnahme eine Naturdoku o.ähnliches. Und wenn das erste Genderwort oder “ der Klimawandel “ fällt, wird sofort gelöscht.
“ Nachrichten“ genannte sozialistische Propaganda sehen wir seit Jahren nicht mehr. Und bald schon ist Blackout – Zeit, dann hat es sich ausGEZettet!
Unerträglich, wie sich bildungsresistente Linksgrüne anmaßen, sich zu Erziehungsberechtigten über erwachsene Menschen aufzuspielen!
Defund ÖRR!
Die Ideologen, die in der DDR im Politbüro saßen, sitzen heute im ÖRR. Wie Unkraut kommen sie immer wieder hoch. Beseitigt man sie an einer Stelle, schießen sie schon an einer anderen Stelle wieder hoch. Deswegen ist Glyphosat ein so beliebtes Mittel.
Die Arroganz, mit der die DDR noch ihren 40. Jahrestag feierte, wird auch die neuen Ideologen zu Fall bringen. Und dann sollen sie für ihre Indoktrinierungen angemessen bestraft werden.
Als ich in meinem Autoradio die Verkehrslage hören wollte, schallte mir fidel entgegen: „Liebe Autofahrende, …“ Da blieb nur flott abschalten und die Stille genießen.
Ich sehe schon lange keinen ÖRR mehr. Die Vergewaltigung diese Mediums zu einem propagandistischen Staatsfunk hat eine lange Tradition. Heute wie vor 90 Jahren
Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst…Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte kommen.“ Ich halte den Rundfunk für das allermodernste und allerwichtigste Massenbeeinflussungsmittel, das es überhaupt gibt.“
So war es und so ist es heute wieder.
Der Rundfunk genauso wie die anderen Medien gehören uns schon lange nicht mehr, denn wie kann es sonst vom Staat so wunderbar zur Verblödung des deutschen Volkes genutzt werden? Auch wenn noch so sympathische Sprecher, Moderatoren etc. die Presse- und Meinungsfreiheit noch so hoch loben, sie tun es nur aus Angst ihren Job zu verlieren. Es stimmt, so war es im 3. Reich, so war es bei Honecker und so ist es jetzt wieder. Deutschland hat fertig!
Diskriminierungfrei, so so.
Wo waren denn ARD und ZDF, als es darum ging, Nichtgeimpfte mittels 2G-Regelungen oder beruflichen Nachteilen zu diskriminieren?
Sie waren ganz vorn mit dabei.
Gendern ist Teil einer zutiefst bösartigen linksradikalen Ideologie und ich nehme diese Sprache in meinem Umfeld nicht unwidersprochen hin. Ich gebe mich mittlerweile genauso empört, wie es die Linken bei jedem Fliegenschiß auch machen.
Einfach als bösartig beschimpfen, das schmerzt diese Spinner am meisten.
Es gibt sehr gute 19:00 Nachrichten auf Servus TV, natürlich genderfrei. Einschalten, Quote bringen!
Bekanntlich ist der Staatsfunk, insbesondere der RBB, im Personalbesatz stark linkslastig. Meine mehrfachen Anfragen im RBB24, ob es sich um eine offizielle Direktive des Staatsfunks handelt, etwa den Gender Stammel_Doppelpunkt mitten in einem Wort zu verwenden, wird lediglich wegzensiert.
Dafür werden beim RBB24 Forum innovative Anmeldetechniken eingesetzt: Es macht ausgesprochen Mühe, eine Meldung dort abzusetzen. Im günstigen Fall kommt die Meldung „Es ist ein Fehler aufgetreten“. Welcher das sein könnte wird nicht verraten. Im anderen Fall erfolgt keinerlei Quittierung und der Beitrag wird automatisch wegzensiert.
Und alles zwangsfinanziert durch die GEZ. Also einer Steuer, die so perfekt aufgebaut ist, dass man sich ihr nur schwer entziehen kann. Wenn ich nicht mehr zahle, komme ich in Beugehaft. Wenn ich nicht mehr wegen diesem Genderunsinn zahle, komme ich in Beugehaft und bin rechtsextrem. Die ÖRR dürfen alles, aber ich als Zwangszahler darf nichts.
Dem ÖRR ist es doch völlig egal. was der Gebührenzahler will. Sie wollen ihre links-grüne politische Linie durchdrücken!
Stufe 1 funktioniert bereits
Die übertriebene Form „Bürger*innen“ klingt natürlich abenteuerlich und grausam. Aber lesen Sie bitte dieses Zitat vom ZDF noch einmal durch:
„„Es steht den Redaktionen sowie Moderatorinnen und Moderatoren frei, sprachliche Mittel für eine diskriminierungsfreie Ansprache zu finden“
Das bedeutet konkret: Die Person im Studio muss „Bürgerinnen und Bürger“ oder „Bürger*innen“ sagen.
Tichys Einblick schreibt aber danach „Das heißt doch, die Nachrichtensprecher, Moderatoren, Ansager können machen, was sie wollen…“.
Das ZDF vertritt aber die Ansicht, dass die normale Sprache „die Bürger“ diskriminierend wäre.
Beobachtet man die Sprache in Interviews und Diskussionen im Fernsehen oder Radio, dann stellt man fest, dass fast jeder, der über eine Personengruppe spricht, die rein weibliche Mehrzahl (z.B. Bürgerinnen) hinzunimmt.
Damit hat die kleine Gruppe linker Soziologen im Fernsehen es geschafft, den Leuten einzutrichtern, dass „die Bürger“ nur Männer sein können.
Das war also Stufe 1 und weitere Stufen werden folgen. Das funktioniert natürlich nur bei einem dummen Volk, aber da sehe ich bei den Deutschen keine Probleme.
Zitat aus dem Text: „Also bleibt dem GEZ-Zahler nur zweierlei: erstens sich den Zahlungen zu verweigern.“ – Einfach tun, einfach tun. Der Weg über die Politik ist nicht möglich. VerDi arbeitet mit Arbeitsverweigerung, wir alle sollten mit Zahlungsverweigerung arbeiten. Wenn wir viele sind, wird es auch bemerkt!
P.S.: Ich hoffe, dass ich hier bei TE durch die „Kontrolle“ komme!
Die Ideologie umfasst neben dem Gendern Migration, politische Korrektheit, Klima, Energie, Corona, Ukrainekrieg, neue Formen von Ehe und Familie, Trans-Humanismus etc. Nichts werden die woken Ideologen aufgeben, solange der Protest nicht deutlich spürbar in der Breite getragen wird. Das Problem ist, dass jedes der Themen, die ja alle einen zwar kleinen, aber doch wahren Kern besitzen, verschiedene Kreise der Gesellschaft anspricht und von ihnen mit Zähnen und Klauen verteidigt wird. Auf diese Weise schnüren die Strippenzieher das gesamte Mainstream-Paket zusammen. Voraussetzung für eine Veränderung ist, dass diese einfachen Zusammenhänge vielen Menschen, insbesondere auch jungen, klar werden.
Blankes Entsetzten bei NDR Moderatorin Tietjen, als ihr Gast Wolfgang Trepper bei DAS sagte, das er den ganzen Quatsch mit diesem Gendern nicht mitmache und das das was für Sprachbehinderte wäre. Endlich sagts denen mal einer direkt ins aschfahle Gesicht!
Liberal-Konservative gibt es nicht mehr in Deutschland, zumindest nicht an der Wasseroberfläche. Es ist alles zu einem sozialistisch-kommunistischen Sumpf verkommen. Es muss nur demokratisch aussehen.
Das mit der ideologischen Verblendung kennen wir schon zur Genüge.
1. Von den Zeugen Corona
2. Von den Grünen
Ich habe keine Nachsicht mit Ihnen … sondern stimme Ihnen aus vollem Herzen zu!
LESEBEFEHL ? https://www.berliner-zeitung.de/open-source/streit-ums-gendern-nein-die-deutsche-sprache-diskriminiert-frauen-nicht-li.246245.
Hervorragender Artikel aus der Berliner Zeitung, in dem die „Studien“, die eine „gendergerechte“ Sprache rechtfertigen sollen, zerlegt werden und als das enthüllt werden was sie sind: wissenschaftlich grottenschlecht gemachter Unsinn.
Ansonsten finde ich es auch völlig verfehlt, dass Angehörige der ÖRR-Anstalten quasi ihre Privatsprache in Sendungen benutzen dürfen. Sie benutzen vorsätzlich eine fehlerhafte Sprache, was sicherlich nicht dem Bildungsauftrag der Öffis entspricht. Für die deutsche Sprache und deren reguläre Anwendung ist der Rat für die deutsche Sprache zuständig.
Diese Ignoranz und Überheblichkeit wird immer mehr Menschen zur Abstinenz vom GEZ-TV bewegen, was aber keinen schert. Frankreichs Senat hat für die Abschaffung der Rundfunkgebühren gestimmt, und was passiert bei uns? Das Merkelsche Verfassungsgericht hat wünsch-dir-was Zwangsgebührenerhöhungen einen Blankoscheck ausgestellt. Die Wahnsinns Pensionen und Gehälter müssen schließlich von irgend jemandem bezahlt werden. Man könnte nur noch ….
Beim Staatsfunk RBB gibts in dieser Frage offensichtlich „Ladehemmung“. Dass in Frankreich inzwischen beide Parlamentskammern beschlossen haben, den Staatsfunk abzuschaffen, ist dort keine Meldung wert.
Offensichtlich will man das RBB Publikum in dieser Frage weiter konsequent verblöden.
Wenn Frankreich die Gebühren abschaffen sollte, änderte sich nichts. Statt Extra-Steuer (wie bei uns) nur Steuer. Der Bürger zahlt in beiden Fällen.
Die Zwangsgebühr ist nicht nur in Deutschland ein Ärgernis, sondern auch in Frankreich – obwohl er dort „nur“ bei 11,50 Euro pro Haushalt liegt. Zugleich verlangte der französische Senat eine tiefgreifende Reform des Sektors. In Deutschland ist das ganze Staatsfunk-Gebilde aus der Zeit gefallen. Aber hier will man immer nur noch mehr abgreifen. Es gibt auch keine Kinos mehr, die Mediennutzung seit den Fünfzigerjahren hat sich vollkommen verändert. Wie die Vorgänge um den RBB zeigen, fördert das jetzige System korrupte Strukturen. Es sind nicht nur „Reichsbürger“, die kaum noch den hiesigen Staatsfunk regelmäßig konsumieren.
Baphomet? Warum haben die Templer dann nicht gegendert?
Warum haben wir eigentlich überhaupt noch Geschlechter, wenn es doch ein soziales Konstrukt ist? Man müsste doch konsequenterweise das Geschlecht komplett abschaffen. Statt dessen behält man dieses alte Konstrukt bei, erweitert es noch um weitere Abstufungen (divers und keine Ahnung was noch). Irgendwie spielt das biologische bei der Identifikation also irgendwie immer noch eine Rolle. Konsequent gedacht müsste man alles abschaffen. Das spiegelt sich auch in der Sprache wider: „Student*Innen“ – Warum steht hier und bei vielen anderen Beispielen die männliche Form noch zuerst? Ist das nicht immer noch diskriminierend?
Das würde ja bedeuten, man gibt zu einen Fehler gemacht zu haben.
Da man sich aber bei den öffentl. rechtl. Medien im Besitz der einzigen und absoluten „Wahrheit“ wähnt, wird das (noch) nicht passieren.
Wenn in irgendeinem Text, einer Nachrichtensendung oder einer Diskussionsrunde gegendert wird, breche ich sofort ab. Ich weiß, dass – neben dem gramatikalisch falschen Sprachgebrauch – dann auch inhaltlich nichts Wertvolles mehr folgt.
Ich schaue relativ regelmäßig RTL-Nachrichten. Da ist mir bisher noch kein einziges Mal der Glottisschlag begegnet, der beim ZDF mittlerweile allgegenwärtig ist (wenn er mir bei „heute“ begegnet, wird sofort ab-/umgeschaltet). RTL muss eben auf das Publikum Rücksicht nehmen, das überbezahlte ÖRR-Personal genießt dagegen Narrenfreiheit. Geld fließt immer und überreichlich, auf die Publikumsmeinung kann man getrost pfeifen. Und das tut man ausgiebig. Sollen die sich doch ärgern, wir bleiben stramm auf linksgrünem Kurs!
in n-tv wird munter gegendert und Frauenfussball gehypt. Ist ein RTL-Ableger und vermutlich Testballon.
Wenn das bei den Hauptnachrichten RTL-aktuell einreißt, wird da eben auch abgeschaltet.
Das Schweizer Radio und Fernsehen ist auf diesen unsäglichen Gender-Zug auch aufgesprungen. Damit hat sich für mich das Thema erledigt.
„Wenn im (öffentlich-rechtlichen) Radio zum dritten Mal gegendert wird, schalte ich um“
Oder gleich ganz ab. Wie eben beim Deutschlandfunk.
Ganz ähnlich ist bei Schriftmedien am PC. Spätestens beim dritten „I:_x/“ kommt der Mausklick oben rechts – soll weg.
Gedruckten Kram? Einmal kurz reinlesen, die Propagandasschreibe brüllt einem ja ins Gesicht. Unter Protest nichtmal ignorieren, den Müll.
Wäre tatsächlich mal interessant, was sie machen würden, wenn man sagen würde, dass Gendersprache nicht im deutschen Duden steht, man das behördliche Schreiben aufgrund der fremden Sprache nicht verstanden hat und demenstprechend in den Müll gelandet ist. „Sry. Bei der nächsten GEZ Mahnung einfach wider deutsch verwenden, dann weiß ich evtl. was sie verlangen“.
Alternativ: „Sry, hier wohnt kein Herr/Frau xyz und ich verbitte mir unter Drohung mit Rechtsmitteln mit falschem Pronomen angeschrieben zu werden..Deadnaming und so….viel Glück beim finden der richtigen Ansprache!, noch ein falscher Versuch und es gibt ne Anzeige. Und beim Einwohnermeldeamt darf nicht geschaut werden…Datenschutz und so“
Leider wird inzwischen in fast jeder Firma gegendert, wahrscheinlich aus Angst, dass sich irgendein beseeltes Derivat missverstanden fühlt und den Auftrag verweigert. Allerdings wird es wohl eher ein Phänomen westlicher Übermoral bleiben und in weiten Teilen der Welt keine Anwendung finden. Auf mich wirkt das Gendersternchen wie ein Prellbock. Das ist genau die Stelle im Text, bis zu der ich lese, um für mich festzustellen, was das doch für Idioten sind, die so einen Sprachmüll verfassen. So ein Pamphlet geht dann gleich in den Hausmüll und wird hoffentlich mit allem Unrat verbrannt. ARD und ZDF, ebenso den angeschlossenen Radiosendern, kann man inzwischen sprachliche Inkompetenz unterstellen. Da ist es nicht nur das Gendern, was furchtbar nervt, sondern auch alle anderen Alltagsthemen über die man nur einseitig, im propagandistischen Stil berichtet.
Zitat @ARD-Programmdirektion: „Die Landesrundfunkanstalten bemühen sich in diesem Zusammenhang um Lösungen, die den Bedürfnissen und Interessen der verschiedenen Zielgruppen bestmöglich gerecht werden“
> Jo, ist schon klar. – UND wie wäre es hier denn, nun doch endlich auch mal „den Bedürfnissen und Interessen der verschiedenen Zielgruppen bestmöglich gerecht werden“ wenn es mit Blick auf die Parteien um die +/-12% AfD-Wähler geht??!
Doch hier interessieren dann den ARD/ZDF-Staatsfunk „die
unterschiedlichen Positionen und Haltungen“ nicht mehr.
Welch Schwätzer und Heuchler beim ARD/ZDF-Staatsfunk…… ??
Bitte prüfen Sie, ob Sie die Petition https://www.openpetition.de/petition/online/abkehr-von-der-gendersprache-in-politik-verwaltungen-bildung-und-gesetzgebung-jetzt unterstützen wollen. Gemessen an der grossen Resonanz des Themas gibt es zur Zeit leider zu wenige Unterschriften. Vielen Dank!
Es gibt wenige Unterschriften, weil die Leute die das zum Kotzen finden, glauben auch nicht dass die da oben auf solche Hinweise reagieren.
Da muss es ordentlich knallen damit sich etwas ändern kann. Dabei ist das Gendern Problem nur eine Nebensache. Erwachsene kann man nicht zwingen das Zeug aktiv zu benutzen. Bei Jugendlichen geht langsam die Mehrheit in die Richtung nicht-deutsch und eher muslimisch, da gibt es Fanatiker des Wokismus aber weniger und nicht auf normalen Schulen wo Kindern der normalen Eltern gehen. Kleinigkeiten wie: Zerstörung der Wirtschaft und des privaten Wohlstands (durch Inflation, Verbote, Zulagen und extra Steuer um ein Paar nur zu erwähnen), Zerstörung der Bürgerrechte, Zerstörung des Rechtsstaates, Teilnahme an dem Krieg in Osten, Zerstörung der Landschaft durch Energiewende, Zwangsmaßnahmen bei Gesundheitswesen – von Impfung bis Maskentragen. Das sind die echte Probleme. So groß und so viele wie nie zuvor.
War mal neugierig; aber da lese ich was von „Unterstützenden“ – da hatte es sich gleich erledigt mit der Petition gegen „gendersprech“. Da kann man weder weinen noch lachen!
Es gibt eine Lösung: Abschalten.
Niemand muß sich von selbsternannten „Meinungsmachern“ und „Meinungsmacherinnen“, kurzum von arroganten, selbstgefälligen, wichtigtuenden Fernsehquatschern und Fernsehquatscherinnen sagen lassen, was er zu denken oder wie er zu reden hat.
„Es gibt eine Lösung: Abschalten.“
Ist ganz sicher keine Lösung, wie Josef Kraus im Artikel ja schon schrieb: „Sender ausschalten bringt nichts. Denn zwangsgebührenverpflichtet bleibt man. Und die Zuschaltzahlen interessieren die Damen und Herren Intendanten kaum noch.“
Früher habe ich regelmäßig die „Kulturzeit“ auf 3sat gesehen. Die Moderatorinnen (nur Frauen) gendern intensiv (bis auf die Schweizerin Nina Brunner). Deshalb schaue ich mir die Sendung nicht mehr an. Ändern tut sich dadurch gar nichts!
Ja, zahlen muß man. Aber nicht anschauen.
Wir schauen seit Jahren gar nichts mehr an. Der Fernseher steht im Keller und ist nicht angeschlossen. Der Platz wurde für das Klavier gebraucht. Keiner hat ihn je vermißt. Wir haben Internet.
Würde keiner mehr fernsehen, ließen sich auch die Gebühren auf Dauer nicht aufrecht erhalten.
Wenn irgendwo gegendert wird, erhält der entsprechende Dienst von mir keine Unterstützung, zumindest nicht freiwillig. Das eingesparte Geld nutze ich für eine Mitgliedschaft beim VDS ( VEREIN DEUTSCHE SPRACHE – https://vds-ev.de ). Die können zwar auch nicht zaubern, aber sie sind sehr aktiv beim Eintreten gegen das Gendern. Und das unterstütze ich gerne.
Nicht weiter erstaunlich. Ein Risiko für die eigenen Interessen würde der ÖRR nur eingehen, wenn er es sich mit denen verscherzt, die den Geldhahn zudrehen könnten, also mit der Politik. In der Politik stößt die Genderideologie jedoch auf Gefallen, im Zweifelsfall bis zum letzten Zuschauer.
Die, denen das Gendern mehrheitlich nicht gefällt, müssen den ÖRR bezahlen, ob sie wollen oder nicht. Eine Wahl oder einen Hebel, um Druck auszuüben, haben sie nicht. Trotz des öffentlich-rechtlichen Konstrukts ist der ÖRR damit meiner Ansicht nach faktisch ein Staatsrundfunk.
Sind die restlichen 20-25% überhaupt der deutschen Sprache mächtig?
Ich meine ja, wenn man eh keine Nachrichten versteht, kann einem das Gendern auch egal sein….
Oder andersrum, ist denn sichergestellt, dass alle in DE auch ausreichend Deutsch können, um die Frage zu beantworten?
WER SICH AN MODE KETTET,
geht mit Mode unter. Und mehr als eine bizarr-abstruse Modeerscheinung ist der Gendermüll ja nicht. Und noch eines: Sinn und Zweck solche Modeerscheinungen zu umgarnen ist ja wohl, „trendy“ zu sein. Bei Medien spielt da immer Geld auch eine Rolle. Einschaltzahlen und Auflage. Man guckt halt, was will der „Mainstream“, die Herde. Und vor allem die Jugend. Daher der mainstreammediale Tanz ums goldene Kalb.
Daher das ganze linksgrüne Bohei. Mainstream-Medien haben keinen Charakter, es geht immer nur um Quote, also Kohle. Wenn der Mainstream wechselt, dann wechselt sofort auch die Ausrichtung der Medien. Die sind allerdings stur und unflexibel. Denn sie haben noch gar nicht mitgekriegt, dass die Jugend, die sie ja alle so umgarnen, inzwischen gar nicht mehr so angetan sind von dem Genderkram (siehe jüngst ein Bereich über eine BR-Sendung).
Aber die sind so halsstarrig, borniert, unbelehrbar und vernagelt (für linke Dogmatiker typisch), dass sie nicht mehr mitbekommen, was läuft.
Ich weiß schon, warum ich den ganzen geschmack- und hirnlosen Mainstreammedienschund seit ca. 6 Jahren boykottiere. Fast mehr noch als Desinformation und Lüge nervt mich bei denen die Monotonie des linksgrünen Leierkastens. Ich versuche mich mal eine Moment in so einen Mainstreamjournailleheini hinein zu versetzen.
Er sitzt geschminkt und mit teurer Garderobe vor der Kamera und labert einen Müll herunter, an den er (so er denn geistig gesund ist und einen IQ von mindestens 100 hat) eigentlich selbst nicht glauben kann. Wenn ich gezwungen wäre, so etwas zu machen, ich müsste alle 20 Minuten auf die Schüssel um mich auszukotzen.
Und man würde es mir auch ansehen. Trotz aller Schminke und den Schickimickiklamotten. Wie abgedröhnt muss man sein, um so einen Zirkus mit zu machen? Wie packt diese Bande es, sich noch im Spiegel anzusehen? Wie schafft diese Bagage es, sich selbst zuzuhören, ohne dass ihnen dabei übel wird?
MAN FASST ES NICHT!
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Die Verweigerung der Zwangsabgabe taugt nicht als Druckmittel. Es gibt soviel Abgaben, denen man sich nicht entziehen kann. Man zahlt, nutzt sie nicht und fertig. Das gilt auch für den ÖR. Es ist niemand verpflichtet, den ÖR zu hören oder zu sehen. Wenn das hilft, gehen die Einschaltquoten zurück, sofern sie nicht gefälscht sind oder sowieso nicht die Wirklichkeit abbilden. Ich finde es lustig, dass man sich über das ÖR-Programm aufregt, aber nicht schaut. Laut offiziellen Zahlen sind mehr ältere Semester Konsumenten des ÖR, was nicht verwundert. Das Programm der Privaten hat jüngere Zielgruppen im Visier und deshalb Rampazampa-Programm, was Ältere als nervend empfinden. Ich als 56-Jähriger schaue immer mehr ÖR, weil dort nicht ewig Werbung kommt und größtenteils halbwegs auch intelligente Dialoge in Filmen. Deren Talkshows und politischen Sendungen sind bei mir tabu. Und die Wahlabendsendungen sind bei allen privaten und staatlichen TV-Sendern überflüssig, da die nackten Zahlen alles sagen.
Die Schlechtschreibreform war schon eine Zumutung. Dann „Schreiben nach Gehör“. Jetzt der Genderwahn. Diese Sprachverhunzer haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Was machen die den ganzen Tag? Offenbar nichts anderes, als sich in irgend einem staatlichen Rundumversorgungsposten vom Steuerzahler aushalten zu lassen.
Typischer nutzloser Akademikerballast, der nach einem Laberfachstudium wie „Germanismus“ (zu etwas sinnvollem, was am Arbeitsmarkt gebraucht würde wie bspw. einem Ingenieursabschluss waren sie wohl überfordert) noch nie im Leben produktiv gearbeitet hat. Unternehmen, die am Markt wettbewerbsfähig sein müssen, haben ja auch keine wirkliche Verwendung für diese Art von „Selbstverwirklichern“.
Und die linksgrünen Volkserzieher (die genauso bekloppt sind wie die Sprachverhunzer) in den MSM machen all diesen Schwachsinn blind mit. Speziell die Volkserzieher im Staatsfunk lassen sich auch nur vom (Zwangs-)Gebührenzahler aushalten. Wettbewerb am Markt müssen sie jedenfalls nicht fürchten. Im Gegenteil, dort macht man nicht mit Qualifikation Karriere, sondern mit der „richtigen“ Gesinnung/Haltung bzw. dem „richtigen“ Parteibuch.
Wer wundert sich da noch über Staatsversagen? In der Politik (insbes. in der Regierung) sitzen ja auch nur noch solche Pfeifen. Die können sich mit den Sprachverhunzern und Volkserziehern einrahmen lassen.
Das Schlimmste aber ist, dass dieses qualifikationsbefreite und partei- und machtkorrupte Personal ja stets gewählt und wieder gewählt wird, wo nur noch Nullen unter noch mehr Nullen zur Wahl stehen. Ich kann jeden Nichtwähler verstehen, der sagt „Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten“. Auch wenn Nichtwahl das Problem nicht löst.
Es ist nichts anderes als der Diebstahl einer wertvollen Sache, die eigentlich dem deutschen Volk gehört. Aber uns wird ja nicht nur die Sprache gestohlen, sondern man raubt uns auch unserer Identität!
Polizeimeldung: 50 tote Radfahrer in unserer Stadt im letzten Jahr.
Gegendert: 50 radfahrende Tote in unserer Stadt im letzten Jahr.
Wenn das nicht gruselig ist?
Wohlan…
Die Documenta führt gerade vor, dass man sich als Mehrheitsgesellschaft durchaus auch über die Befindlichkeiten von empörten Minderheiten hinwegsetzen kann und das gesellschaftlich akzeptiert wird. Mit dem „kleinen“ Unterschied, dass es dort um Judenhass geht, der hierzulande einst zu millionenfachem Mord führte und nicht um Gender-Gaga.
Der ÖRR kann uns zwar zwingen, den Kakao zu bezahlen, durch den sie uns ziehen, aber nicht ihn auch zu trinken. Also nicht anschauen, auch wenn man bezahlen muss und ÖRR am besten auch auf den Handys der Kinder (inklusive Youtube) sperren.
Lasst den ÖR doch gendern – es gibt nichts Besseres, um Zuschauer zu vergraulen. Außerdem kann man sich die Fernsehnasen, die penetrant gendern, wie z. B. Frau Will, merken und dementsprechend abschalten.
Auch wenn der ÖR seine Zwangsgebühren kassiert – wenn Einschaltquoten und Marktanteile wegbrechen, wird es immer schwieriger Argumente zu finden, dass Zwangsgebühren generell oder sogar Erhöhungen derselben notwendig sind.
Politischer Widerstand (Haselhoff) und mediale Opposition (TE, Bild TV uvm.) gibt es bereits.
dem ÖR ist es vollkommen egal, ob er noch eine Rechtfertigung beim Bürger erfährt, denn das Geld fließt immer
Das wundert doch keinen, Ziel ist es, das Gendern im mainstream zu verankern, das Volk zu erziehen.
Wen interessiert da bei ARD/ZDF, was der Zögling, das Volk, „der dumme Lümmel“, will?
So peu a peu wird die Ablehnung der Gleichgültigkeit Patz machen, dann werden in den Umfragen die Frage etwas verdreht … et voila es ist keine Mehrheit mehr dagegen.
Wir entrichten unsere „Demokratieabgabe“ am Ende dafür, dass die alimentierten öffentlich-rechtlichen Volkserziehungsanstalten das Demokratieprinzip (Mehrheitsprinzip) mit den Füßen treten dürfen. Die Zwangsgebühren ermöglichen es einer kleinen Minderheit links-grün gehirngewaschener Pseudojournalisten ihr hirnloses Gestotter und Gestammel einfach weiter zu betreiben. Gegenwehr wäre nur in einem funktionsfähigen Rechtsstaat möglich. Wer sich die Rechtsprechung des BVerfG zum Rundfunkrecht ansieht, der lässt jede Hoffnung auf eine Reform dieses verselbständigten Zwangssystems fahren. Nur eine Mehrheitsentscheidung der Legislative könnte den Irrsinn noch stoppen. Aber damit ist in unserem Parteienstaat mit seiner dysfunktionalen Demokratie nicht zu rechnen. Wenn die Mehrheit und ihr Wille von einer intoleranten und fanatisierten Minderheit von ideologiegetriebenen Quasi-Staatsangestellten einfach übergangen werden kann, ist die Demokratie am Ende.
Alles andere hätte mich auch maßlos überrascht.
„Dabei ist es das Volk in seiner großen Mehrheit, das sich diskriminiert sieht.“
Das „Volk“ spielt überhaupt keine Rolle. Außer als Ge- und Verbrauchsmasse der jeweiligen herrschenden Klasse. Und nach den letzten drei Jahren ist mir auch klar warum das so ist, immer so war und immer so bleiben wird.
Das Axiom der Aufklärung, das „der Mensch“ in der Regel autonomie- und rationalitätsfähig ist hat sich mal wieder als kolossale Fehlannahme erwiesen. Ich stelle mir die Frage wieso auch ich diese völlig absurde Annahme je teilen konnte.
P.S.: Es gibt keine „möglichen sexuellen Identitäten“. Davon gibt es genau zwei und die ist hartverdrahtet. Alle anderen leiden lediglich entweder unter einer psychischen Behinderung oder haben schlicht nicht alle Latten am Zaun.
P.P.S.: Wobei ich mich immer wundere, warum Homosexuelle sich für den ganzen Zirkus einspannen lassen. Also alle Homosexuellen die ich kenne haben keinerlei Probleme mit ihrer „sexuellen Identität“. Ganz im Gegenteil.
Ein Privatsender kann von mir aus sprachlich machen was er möchte, er kann die „Haltung“ des einzelnen Journalisten zum Programm erklären und wenn er damit Geld verdient, okay. Der ÖR hat die Pflicht mich der offiziellen Sprache anzusprechen, die Haltung eines Journalisten hat hinten an zu stehen, der ÖR wird zwangsfinanziert, sein Auftrag ÖR lautet in Kurzform: „Neben einem Grundversorgungsauftrag und einem gesetzlich definierten Programmauftrag ist eine der weiteren wesentlichen Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks daher die Wahrung der politischen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit.“ Von Erziehung und Meinungsmache steht dort nichts.
In Deutschland wird sich definitiv nichts !!! ändern! Der ÖRR wird bleiben und weiter gendern, stramm linke Zeitungen ebenso. Die Wirtschaft gendert, die Kirchen die Gewerkschaften, Betriebsräte ebenso. Wer also bleibt übrig? Der gemeine Bürger sagt zwar er mag es nicht, nimmt es aber ansonsten klaglos hin. Warum also sollte sich etwas ändern, sollten die Sprachpanscher Abstand von diesem Unfug nehmen? Genau wie die Grünen selbst bei totalem Blackout kein AKW wieder in Betrieb nehmen werden!
Es gibt kein anderes Land auf der Erde in welchem derart an der Sprache herummanipuliert wird wie in Deutschland. Insbesondere die zwangsgebührenfinanzierten Medien tun sich da besonders hervor. Scheinbar sollen die Bürger umerzogen werden. So schlimme Zeiten hatten wir schon einmal in diesem Land. Sprache ist Identität und genau die soll zerstört werden. Der Bürger soll verunsichert werden und damit leichter lenkbar.
Wenn Chuzpe eine Tugend wäre, müsste man vor dem ÖRR respektvoll den Hut ziehen.
Nun ist aber das Gegenteil der Fall: Es ist eine bodenlose Frechheit und Anmaßung den Willen von ca. 75 – 80% der ZWANGS(!)zahlenden Zuschauern zu missachten.
Die Zwangsfinanzierung gehört abgeschafft. Wer gerne Haltungspredigten und „aufbereitete“ Information möchte, der kann ja dafür dann extra zahlen wie bei anderen Bezahl-TV-Angeboten auch.
Dann wird man sehen, wie viele Zuschauer tatsächlich Interesse an Framing und Sprachverhunzung haben.
Programm, aus der Blase für die Blase.
Aber immerhin bildet man sich ein die Mehrheit zu vertreten, das muss wohl Merkel mit ihrem Vermerk zur postfaktischen Wirklichkeit gemeint haben, die wir unter Zwang finanzieren müssen.
Dennoch ist es gut dass die GEZ selbst immer mehr Argumente liefert diesen Saftladen irgendwann ersatzlos zu streichen. Die Zeitenwende wird auch bei uns kommen, der Staatsfunk kann zwar viel erzählen und verbreiten wenn der Tag lang ist, den Bürgern Geld in die Brieftasche zu lügen ist ihnen bislang jedoch nicht gelungen.
Um Veständlichkeit zu verbessern, verrenken sich die Ingeneiure und versuchen alles, um das Rauschen bei der Tonaufnahme zu entfernen.
Das tut die Presse nicht – sie sendet möglichst viel Rauschen in die Welt. Es ist schon fast so, als ob die Presse es verhindern will, dass die wirklich wichtigen Informationen beim Leser, Zuhörer ankommen.
Und dann wundern die sich, wenn immer mehr Fernsehzuschauer umschalten (z.B. auf Arte oder Servus TV oder nur noch ihre Bildung aus dem Internet beziehen.
Gendert arte etwa nicht?
Als jemand, der seit 7 Jahren keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk mehr sieht, betrachte ich das Problem zumindest überwiegend als Außenstehender. Diejenige Mehrheit, die angeblich gegen das „Gendern“ ist, kann ich nicht verstehen. Es scheint sie dann doch nicht richtig zu stören. Ich kann sie nur dazu ermutigen es mir gleich zu tun. Man lebt in mehrfacher Hinsicht besser ohne Dauerpropaganda.
Oh, ich tue es Ihnen gleich; wo gegendert wird, bin ich weg. Dennoch muss ich (und Sie auch!) für diesen Sch… bezahlen, immer noch und immer wieder. Das nervt und macht mich unglaublich wütend! Zudem werden die genderfreien Zonen immer seltener; Überall springt einem dieser Bockmist ins Auge und Ohr, und die staatlichen Medien als üble Vorbilder und Vorreiter sind dabei nicht zu unterschätzen! Sich persönlich der permanenten Indoktrination zu entziehen reicht nicht mehr zum „besseren Leben“; Dieser Saustall gehört endlich ausgemistet, und zwar mit dem berühmten eisernen Besen!!
Eine Abschaffung der GEZ wird es nicht geben, die Blockparteien benötigen doch ihre Propagandaorgane.
Hier liegt eine für die Qualität und Kontrolle unglückliche Ergänzung der beiderseitigen Interessen vor, die jede Veränderung verhindert: Verbreitung erwünschter politischer Meinungen auf der einen, fortwährender Fluß der luxuriösen finanziellen Austattung auf der anderen Seite.
Statt Gutes zu tun lediglich durch anderes Reden so tun als ob, hilft den vermeintlich zu wenig sprachlich Abgebildeten genau gar nichts.
Es ist alles nur Show.
Es ist außerdem eine plakative Distanzierung vom Normalbürger und der Mehrheit, sowie von den Regeln der deutschen Sprache.
Deutlicher kann man seinen Auftrag als ÖR nicht verfehlen, doch das geschieht in vollem Bewusstsein. Da fragt man sich: wem oder was fühlen die sich verpflichte und wem dienen sie? Mit unserem Geld!
In meinen Augen macht sich jeder Sprecher, der so redet sowieso persönlich lächerlich, auch wenn er selbst gar nicht zu entscheiden hat, wie er spricht.
Wen wundert’s?
Die Öffentlich-Rechtlichen sind nur noch Steigbügelhalter der Grünen. So etwas wie neutrale Berichterstattung oder Rückgrat zeigen, kennen die nicht.
Ich meide ARD/ZDF seit Jahren- wie der Teufel das Weihwasser. Seit wir in Österreich leben und ich mich abgemeldet habe, muß ich diesen Verein auch nicht mehr alimentieren.
Man muß aber dazu sagen, daß der ORF hier in Österreich fast genau so schlimm ist mit Gendern, LBGTQ+ und dem sich Anbiedern an den Zeitgeist…Ab und zu gibt es mal kleine Lichtblicke mit sehenswerten, mutigen Reportagen. Aber eigentlich könnten sie diesen Sender auch abschaffen.
Mal ehrlich: wer konsumiert denn überhaupt noch die Öffentlich-Rechtlichen? Die meisten haben ein Netflix/ Amazon- Abo.
Nachrichten aus aller Welt: da gibt es mittlerweile sehr gute Politik-Blogs, die unabhängig arbeiten. In Deutschland gibts Broder, Tichy, Danisch, Klonovsky etc…
Wenn ARD und ZDF nicht von der Bevölkerung alimentiert würden, wären sie schon im Aus, diese Minderleister und Low-Performer…
Ohne Personalaustausch wird sich nichts ändern. Die Leute sind so Gehirngewaschen, die versuchen ihre Agenda bis zuletzt durchzusetzen.Verwunderlich ist in der Tat die zaghaftigkeit der Opposition im Umgang mit dem ÖR. Die CDU denkt, sie sei immer noch in der Regierung und wird im ÖR schon noch irgendwann mal gut weg kommen. Die Annahme ist falsch. Sie wäre besser darin beraten die ÖR mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Wobei, wenn die CDU brav ist und das tut, was die Medien ihr befehlen, bekommt Merz evtl. noch sein wohlgesonnenes Sommerinteview.
„Herr Merz, wie schaffen sie es bei ihre tollen Oppositionsarbeit noch so gut dabeik auszusehen?“:D kritische ÖR Fragen…
Öffentlich, Rechtlich, zwei Attribute die für das zwangsweise und hemmungslos über-finanzierte Sprachrohr der regierenden Ideologen mit Sicherheit nicht mehr zutreffen.
1984…
…ich hätte nie gedacht diese Fiktion in unserem Lande erleben zu müssen.
Eine „diskriminierungsfreie Ansprache“ ? Soetwas wie im Stile Atamans (Diskriminierungsbeauftragte) wie „Kartoffel“.
Diese ganzen Volkserzieher sind blind für die ganzen Widersprüche in ihrer Ideologie.
Die Aufgabe der immerhin mit Zwangsbeiträgen finanzierten „Offentlich Rechtlichen“ ist neutrale Berichterstattung und nicht penetrantes Aufzwingen von „woken“ Gruppenzugehörigkeitsritualen.
Die „Öffentlichen“ können weg. Dauerpropaganda, verfälschter Berichterstattung und regierungskonformer Gehirnwäsche weg… braucht keiner.
Herr Kraus, die Franzosen haben nur die Hintertür für die Zwangsgebühren beschlossen. Der französische Regierungsfunk wird jetzt direkt mit Steuergeldern korrumpiert. Jetzt kann er sich ganz offiziell Staatsfunk nennen.
ARD und ZDF, zusammengefasst Deutscher Fernsehfunk (DFF), ist ein Auslaufmodell, bzw. es wird ein Staatssender. Auf deutschem Boden ist es dann das dritte Mal, dass ein Staatsfunk im Sinne des Regimes sendet. So ist das halt, wenn sich Parteien zu einer Einheitspartei verbinden. War allerdings in der Demokratie ganz anders gedacht.
„Redaktionen der ARD sich weiterhin um ihre Stellung als sprachliches Vorbild bemühen werden“
Mir stellen sich die Haare auf bei solch einer Aussage. Denn sie besagt ganz klar, dass der ÖRR seine Pflicht fälschlicherweise darin sieht, für „gute“ Erziehung zu sorgen.
Immer wieder zeigt sich ein völliges Versagen der Kontrollorgane.
Ich habe daher den ÖRR schon seit Jahren nicht mehr angeschaltet.
Können die zwangsfinanzierten Staatlichen Propagandasender gerne weiter betreiben , die schalte ich seit zwei Jahren nicht mehr ein .
ARD und ZDF mit ihren unzähligen Nebensendern sind eh nur noch Glotze für Schlafschafe , aber auch die werden noch aufwachen