Die Rheinische Post fasst zusammen: „Es geht in dem Kieler Krimi weniger um die Frage, wer die Frau getötet hat, sondern um die Frage, warum der Täter (Mario Lohse, gespielt von Joseph Bundschuh) zum Mörder wurde“. Tatsächlich transportiert der Film vor allem eine Ansammlung alarmierender Botschaften. Für Kerstin Ramcke, die bis heute mehr als 80 „Tatorte“ produziert hat, steche der Film „aus der langen Liste in gewisser Hinsicht heraus, weil er ein klares politisches Anliegen habe und deutlich Position beziehe. Dieser Film sei wichtig, weil er ein Thema ins Bewusstsein rücke, das die meisten Zuschauer überhaupt nicht auf dem Schirm hätten: den neuen Antifeminismus.“ Sie sieht die gesamte Emanzipation in Gefahr: „Wir haben lange geglaubt, unsere Gesellschaft habe Frauenfeindlichkeit und Sexismus hinter sich gelassen. Weil wir ja alle so modern und aufgeklärt sind! Doch in Wahrheit haben sich im Verborgenen des Internet Gruppen junger Männer radikalisiert, die jetzt nach vorne drängen und in ihrem Hass auf Frauen vor nichts zurückschrecken. Ich finde es erschütternd, dass unsere Gesellschaft insgesamt eine Rolle rückwärts gegen die Gleichstellung von Mann und Frau vollzieht. Die Corona-Pandemie hat die Misere noch verschärft. Frauen werden in überkommene Rollen zurückgedrängt, für Kochen, Putzen und die Kinder sind vor allem sie zuständig. Es ist ein Trauerspiel. Ich hätte gedacht, wir wären schon viel weiter!“
Der Tatort beginnt mit der Entführung einer Politikerinnen-Mitarbeiterin in einer Tiefgarage und dem Auffinden einer jungen Toten, die offenbar misshandelt wurde, bevor sie starb. Vorher hatte Mario Lohse, ein verklemmter und schlecht frisierter Parkhauswächter, versucht, mit ihr anzubandeln, war aber abgeblitzt. Schnell finden Borowski und Sahin über die Videoüberwachung zu ihm, müssen ihn aber mangels Beweisen wieder laufen lassen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Kommissar Klaus Borowski schleicht sich als unter dem Pantoffel stehender Journalist in die Seminare von Massmann ein und horcht den rechten Agitator und „pickupartist“ (übersetzt etwa Aufreiss-Künstler) aus. Borowski bewährt sich dabei sowohl „nachts, inmitten einer dampfenden, brüllenden Männerhorde in einem fensterlosen Raum“ (Axel Milbergs Kommentar über eine Szene in einer ausgedienten Bundeskegelbahn) als auch in den Augen seiner Kollegin Sahin als (Regisseurin Nicole Weegmann über ihn) „…Feminist. ..moderner, unfassbar kluger und humorvoller Mann, der schon lange erkannt hat, dass der Feminismus auch sein Leben bereichert….“
Verklemmte, „unfreiwillig unberührte“ Teenager (engl.: involuntary celibates, abgekürzt “Incels“) als Rekruten für die Rechte Szene?
Die ARD über ihren Film: „Mit „Borowski und die Angst der weißen Männer“ greift der NDR ein hochaktuelles Thema auf: Frauenfeindlichkeit funktioniert in der rechten Szene als „Einstiegsdroge“ in ein destruktives Menschenbild. Der Film rekonstruiert, wie die Gefahr aus dem Netz in reale Gewalt mündet.“
Redakteurin Holtgreve zieht auf der Tatort-Seite einen weiten Kreis um Genderkritiker, Männerwitze und Rechts-Terroristen: Sie habe habe den Anruf des Autors Peter Probst 2019 mit dem Vorschlag für diesen Stoff „…bei dem die Tat vom Hass auf Frauen motiviert wurde…vorm Hintergrund der allgemeinen Geschlechterdebatte spannend gefunden…“, denn „..dass die fortlaufenden Diskussionen über Sexismus am Arbeitsplatz, Quotenregelungen und das Gender* von ganz normalen Männern mit Witzen, offener Ablehnung und gelegentlichen Stoßseufzern begleitet werde, gehöre zu ihren Alltagserfahrungen.“ Jedoch habe sie bei der weiteren Auseinandersetzung mit dem Stoff erschreckt, „..wie zugespitzt, böse und einseitig der Geschlechterkampf im Internet ausgetragen werde..“
Trotzdem scheitert der Film dabei, die Verbindung zwischen Frauenhass und Rechtsradikalität an einem seltsamen Chat-Club wie den Incels (vor 30 Jahren hätte man sie wohl als „männliche Jungfrauen mit üblen Minderwertigkeitskomplexen“ beschrieben) und der Person des schüchternen Mario darzustellen.
Was Regisseurin Nicole Weegmann zugibt, denn man habe „das Thema in seiner ganzen Komplexität abbilden wollen und dazu eine Reihe von Nebenfiguren gebraucht… sie beschäftige sie sich gerne ausführlich mit einzelnen Charakteren und deren Konflikten …und gehe dabei auch sehr in die Tiefe ….“, habe aber trotzdem: „…hier nicht lange auf den Figuren verweilen können… sie hätte in schnellen Strichen inszenieren müssen, denn man habe viel zu erzählen gehabt..“
Axel Milberg versucht im Vorwort zu seinem Tatort eine Rechtfertigung: „Es ist immer eine Herausforderung, einem Thema gewissermaßen die Hauptrolle zu geben. Es müssen dann lebendige Menschen in ihrer emotionalen Glaubwürdigkeit unser Interesse an dem hochaktuellen Stoff wecken. Dem NDR und seiner Redaktion ist zu danken, dass er davor nicht zurückschreckt. Ein nicht unsympathischer, mitleiderregender Loser stehe in dem Krimi unter Verdacht…“ und „die Gefahr bleibe, solange das Netz eine virtuelle Zusammenrottung vieler zorniger Einzelgänger unkontrolliert möglich mache und sie in ihren Foren aufhetze und zu Helden mache.“ „Hochpolitisch“ sei das, und von der Polizei „nicht endgültig zu lösen“.
Soviel zu erzählen, nur so wenig Sendezeit?
Deshalb verliert sich der Tatort zusehends in einem Gewirr aus neonazistischen Zahlensymbolen, tätowierten Säulen mit Adlern, bedrohten Politikerinnen, Prangerlisten im Internet, Vergewaltigern in weissen Overalls, geheimnisvollen Staatsschützern aus Berlin und verschlüsselten Hasspostings im Darknet.
Und wenn man sich so verzettelt, dann ist man nicht mehr ganz sattelfest und schwadroniert gerne mal drauf los, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Es ist gut zu erkennen, dass das ganze Tatort-Team sich erst einmal, wie Regisseurin Wegmann, vom Drehbuch selbst „überrascht“ gezeigt hat. Wegmann habe sich zunächst „…mit Unterstützung der Drehbuchautoren in das Thema einarbeiten müssen…Peter Probst und Daniel Nocke hätten ihr die Türen zu den geschlossenen Chatgruppen aufgestoßen und sie in tiefe menschliche Abgründe blicken lassen…diese Onlineforen seien ein Sammelbecken für verlorene Gestalten, die sich irgendwie auf den Antifeminismus als kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt hätten…“. Ihr sei vor ihrem „Tatort“ „nicht in dem Maße bewusst gewesen, dass Frauenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft noch für Massen konsensfähig ist und dass sich damit so viele Männer in Bewegung setzen lassen, indem man an ihre Instinkte appelliert.“
Incel: Ein eingängiger Begriff mit vielschichtigem Inhalt
Im Bewusstsein ihres Halbwissens bei der Thematik wartet die ARD mit Expertinnenwissen auf: Veronika Kracher, Journalistin und Wissenschaftlerin (veröffentlichte 2020 die Publikation ‚INCELS – Geschichte, Sprache und Ideologie eines Onlinekultes‘ und beschäftigt sich mit der Alt-Right-Bewegung sowie Rechtsterroristischen Imageboards) nimmt ausführlich Stellung.
Gefragt, ob der „Tatort“ denn ein realistisches Bild dieser Bewegung zeige, antwortet die Spezialistin eher ausweichend, dass der Film sehr gut „die Verbindung von „Manosphere“, also dem Online-Netzwerk antifeministischer Männergruppen, und Rechtsradikalismus aufzeige“ und deutlich mache, „dass der Frauenhass der „Involuntary Celibates“ ein Türöffner in rechtsradikales Denken“ sei.
Auf rechten Internetforen und Imgageboards wie ‚8kun‘ oder ‚Kohlchan‘ sei „eine neue Generation von Terroristen herangewachsen, die alle den gleichen Tätertypus des „narzisstisch gekränkten, in der Regel weißen Mannes, der in einem Terroranschlag eine Wiedergutmachung seiner vermeintlichen Kränkung durch Frauen sehe“ verkörperten.
Incels sähen sich als „die größten Opfer unserer Zeit. Schuld an ihrem Status seien die Frauen, die ihnen das – nach ihrem Verständnis – naturgegebene Recht auf Sex verweigern, weshalb sie zu einem elendigen Leben in Jungfräulichkeit und Einsamkeit verdammt sind… sie glauben, sie hätten in der „genetischen Lotterie“ den Kürzeren gezogen. Sie seien viel zu unansehnlich, um den oberflächlichen weiblichen Vorstellungen von Attraktivität zu genügen. Frauen würden ausschließlich so genannte „Chads“, also groß gewachsene und muskulöse „Alphamänner“ begehren. Deshalb blieben für Incels keine Frauen mehr übrig. Als Lösung schlagen sie eine staatliche Zuteilung von Frauen vor…dahinter verberge sich eine gefährliche Ideologie, nach der Frauen nichts anderes als Sexobjekte seien, die dem Mann Untertan gemacht werden…und dahin zurückdrängt werden müssten, wo sie hingehörten: in die Küche und ins Ehebett…“
Zum Glück: doch nicht jeder Incel ist ein potenzieller Terrorist
Die Behörden „…zeigten ein geringes Bewusstsein für das Problem der Gewalt gegen Frauen. Jeden dritten Tag werde in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder von ihrem Ex getötet. Dennoch seien Femizide, die Tötung von Frauen und Mädchen wegen ihres Geschlechts, noch kein eigener Straftatbestand. Und die sexuelle Belästigung stehe erst seit Ende 2016 im Strafgesetzbuch…“ Zwar sei „…nicht jeder Incel ein potenzieller Terrorist.. .aber wenn man sich permanent in dieser Echokammer aufhalte und gegenseitig aufstachele, steige die Chance, dass es irgendwann passiert.
Rechte Männergruppen wie die „Proud Boys“, die ein faschistisch-soldatisches Männerbild propagierten, lehnten die Incels zwar ab und verhöhnten deren Selbstmitleid…es gebe aber eine Reihe von ideologischen Überschneidungen zwischen Incels und rechten Gruppen, vor allem in Bezug auf Antifeminismus und Antisemitismus. Und obwohl es viele nichtweiße Incels gebe, hängten sie doch häufig der rassistischen Ideologie der „Weißen Vorherrschaft an.
Incel-Expertin Kracher halte „Deplatforming“, also das Schließen von rechten Foren und das Löschen dementsprechender Accounts, „für eine zwingende Notwendigkeit und eine erste Strategie“. Aber auch das „setze zu spät an“. Denn „der grundlegende Schaden sei bereits in ihrer männlichen Sozialisation angerichtet. Um von vornherein zu verhindern, dass aus Jungen Frauenhasser werden, bräuchten wir eine genderspezifische Pädagogik, dann eine kritische Männerarbeit und eine feministische Gesetzgebung…“
Wer beim Konkurrenten ZDF Berichte zu den Incels sucht, der stösst auf einen Beitrag, in dem es heisst: „..ein Grossteil der Incels, mit denen wir Kontakt haben, ist nicht weiss, es sind Männer die sich wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft ausgestossen fühlen.“ Die Reportage wurde 2020 von zwei Reportern über Monate „online und offline“ recherchiert. Über die Incels in Deutschland gebe es demnach „kaum Informationen“. Nur „einige der Incels“ die die ZDF-Reporter im Internet über eine gefälschte ID in dem Forum finden können, seien „aus Deutschland“. Da man mitlesen kann, lassen sich einige der posts dokumentieren. Nicht alles, was da auf dem Bildschirm sichtbar ist, übersetzt das ZDF:
Einer der User (40, sich angeblich aus Deutschland meldend) schreibt, er sei in dem Forum, um andere Incels zu treffen und „unser Schicksal in dieser verdammten westlichen Welt zu ändern“ man solle gemeinsam „in ärmere (um den – wohl finanziellen- Mehrwert zu erhöhen) Länder wie Bangladesch, Nepal, Indien oder muslimische Länder reisen, in denen Frauen nicht dieselben Rechte wie Männer hätten.“ Ob es derselbe User ist, bleibt unklar, aber er indentifiziert sich selbst als „braun“ (Indian) und schreibt: „Es sei das schlimmste, was einem passieren könne…er möchte nicht darüber reden, wieviel Rassismus und Hass er hier abbekäme, aber über Frauen, die ihn als Untermenschen sehen würden. Jeden Tag wenn er hinausgehe, würden ihn die Frauen mit angeekeltem Blick ansehen. Sie würden ihn nicht ignorieren, sondern deutsche Frauen würden ihn FÜHLEN lassen, wie sehr sie ihn hassen würden. (alte und junge Frauen) Alle Frauen würden ihn hier nicht mögen, auch nicht-deutsche Frauen. Aber dies, kombiniert mit Rassismus, sei täglicher Selbstmord und Depressionstreibstoff.“ Manchmal möchte er ER (Abkürzung für Elliot Roger, in Anlehnung an den Amoklauf dieses Mannes in Kalifornien) machen, weil er so behandelt werde, und manchmal nur einfach vergewaltigen. Die ZDF-Reporter interviewen schliesslich einen Incel, mit „arabischen Wurzeln, Student, 21 Jahre“, der für sich nur zwei Alternativen sieht: entweder er bekomme vom Staat eine Frau zugewiesen, oder er müsse sich umbringen. „Er habe da keine andere Wahl.“
Aus beiden Filmen zusammen ergibt sich ein vielleicht objektiveres Bild: Unter den sog. Incels befinden sich offenbar auch viele Migranten, denen der Wettbewerb mit den sich – immer noch – auf weiße Männer konzentrierenden weiblichen Wesen in dem Gebiet, welches der o.g. User mit „westliche Welt“ beschrieb, sehr schwer fällt, und die sich – begreiflicherweise – eine feste „Zuteilung“ von Frauen erträumen würden, wenigstens aber arrangierte Konstellationen. Das ZDF-Team trifft sich zum Ende der Sendung noch zum Interview mit Karim, dessen – nachgesprochene – Äusserungen zum Thema Frauen, „die unterentwickelte oberflächliche Scheissstücke seien, und er träume davon, sie zu schlagen“ ebenfalls sehr nachdenklich machen.
Nur: Die Kolleginnen vom Tatort haben diesen Beitrag leider nicht verlinkt.
Der Sonntagskrimi quält sich zu einem dramatischen Finale, in dem Mario, angestachelt von einem geheimnisvollen Internet-Antreiber, sich kahlschert, etwas umlegt, das wie ein Sprengstoffgürtel aussieht und mit einer selbst mit dem 3-D-Drucker hergestellten Pistole auf Amoklauf gehen will. Auf dem Weg zum Anschlag erschiesst er eine Passantin und wird nur von Borowski durch einen Schuss ins Bein gestoppt. Zeitgleich greift eine Gruppe weiss vermummter Terroristen die auf einer rechten Droh-Liste vermerkte Politikerin Birte Reimers an, scheitert aber, weil Kommissarin Sahin bei ihr ist.
Wer einen Krimi möchte, kommt evtl. nicht auf seine Kosten. Und wer sich Aufklärung erhoffte, wird zweifeln, ob man dem sicherlich hehren Ziel, die Radikalisierung von jungen, – auch jungfräulichen – Männern in Internetforen zu verhindern, mittels der abschreckenden Darstellung von Mario und seinen Antreibern im Tatort näher kommen kann. Dem steht auch entgegen, dass die Jugendlichen auf den Incel-Plattformen sich dort in erster Linie in der englischen Sprache austauschen, und dass das Phänomen der „Incels“, was die ARD ja auch einräumt, ein weltweites ist; mithin kann also die Ausstrahlung von warnenden, mahnenden Sendungen im deutschsprachigen Raum nur eine sehr begrenzte Wirkung entfalten.
Das wird auch durch die Tatsache deutlich, dass selbst Schauspieler, Regie und Produzentin offenbar erst durch die Anrufe der Drehbuchautoren auf das Thema der unfreiwillig Zölibatären aufmerksam wurden. Die „breite und lebendige Diskussion“, von der sich Produzentin Ramcke wünscht, dass sie durch ihren Tatort ausgelöst wird, wird wohl ausbleiben.
Kleine Ergänzung: Hab diesen Kommentar auf Youtube zu dem von mir erwähnten Video „Prostitution von Minderjährigen: Taschengeld-Treffen auf Kleinanzeigen-Portalen“ gelesen:
„Klaus Julius vor 1 Tag. Sorry, aber hier ist der Reporterin ein grober Fehler unterlaufen: Bei 17.48 sagt sie, sie habe sich gegenüber dem Mann als die 16-Jährige Lisa ausgegeben. Dann, nach dem Treffen, bei 21:10, stellt sie es plötzlich so dar, als habe sie sich als 13-Jährige ausgegeben („und wenn ich das will als 13-jähriges Mädchen, dann …“). Was denn nun, 13 oder 16?“
Genau dass ist das Problem, Frau Schulz erweckt in ihrer Reportage den Eindruck, dass der Mann mit einem 13 jähriges Kind Sex haben wollte, statt wie Online vereinbart mit einer 16 Jährigen. Wie soll ich das Verhalten von Frau Schultz juristisch bewerten?
So einen unglaublichen Mist hätte ich nicht im Fernsehen vermutet, höchstens in der B-Movie-Ecke früherer Videotheken. Dabei gibt es auch bei ÖR Produktionen vordergründig sattsam bekannter Machart manchen Interpretations-Spielraum, z.B. Wilsberg „Überwachen und Belohnen“ oder SWR-Tatort „Hetzjagd“. Aber hier fragt sich der Zuschauer, der seit spätestens 2015 alles an Manipulationen erlebt zu haben glaubt: Was soll das denn?
Das sehe ich ähnlich, ich will aber auf ein anderes Video von Frau Anna Schulz von Funk (Gemeinschaftsprojekt von ARD und ZDF) mit dem ähnlichen „Thema“ hinweisen
auf YouTube findet man die Reportage „Prostitution von Minderjährigen: Taschengeld-Treffen auf Kleinanzeigen-Portalen von Anna Schulz. Dort berichtet sie zuerst das sie mit einer männlichen Person über die Onlinebörse Markt.de verhandelt und sich selbst als eine 16-jährige bezeichnet. Über Geld wird nicht gerettet und nach einigen Wochen und vielen Gesprächen wird ein Treffen vereinbart und die Reporterin besucht diese Person. Unmittelbar nach dem Besuch behauptet die Reporterin zum ersten Mal, dass die männliche Person zu sexuellen Treffen mit einer 13-jährigen bereit gewesen sei. Dann bei 21 des Zeitindex des Videos wird über ein Telefonat berichtet. In diesem wiederholt die Reporterin den Vorwurf gegenüber der männlichen Person, dass sie zu einem sexuellen Treffen mit einem Kind bereit war und dies eine Straftat darstellen würde. Was mir aufgefallen ist, dass die Reporterin während des ganzen Gespräches kein einziges Mal ihr Gesicht verzogen hat. Bei anderen Reportagen hat sie bei vergleichbaren Anlässen ihre Gesicht stark verzogen. Das Telefongespräch dürfte möglicherweise erfunden sein.
Ich habe gehört, dass bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart Strafantrag gegen Frau Schulz wegen falscher Verdächtigung erstattet wurde.
Das ist deutsche Aufarbeitung eines Problems. Es gibt sie, die unfreiwilligen Jungfrauen, es gibt auch die Gewalt gegen Frauen im Haushalt. Aber der Täter darf nicht benannt werden, denn das wäre ja rassistisch. Problem benannt, nichts erreicht. Das kann Frau alles machen mit Mrd, die sie als Zwangsgelder einziehen. Da wäre es besser sie würden alle Sender still legen und sich das Geld einfach so auszahlen, da wird noch weniger gelogen.
Wieder mal feinste Politschmuddelei Marke GEZ.
Außerdem sind mir die vier Personen auf dem Foto zu undivers und weiß. Social distancing haben sie auch vergessen, oder kommen die alle aus demselben Haushalt?
Warum hat keiner von denen daran gedacht, sich durch eine repäsentative Person of Color ersetzen zu lassen? Warum z.B. führt nicht ein Flüchtling aus Afrika Regie? Warum muß Frau Weegmann ihr weißes Privileg wahrnehmen und Regie führen? Sie könnte stattdessen auch in der Garderobe oder Maske arbeiten.
Seit mindestens 15 Jahren habe ich diese sozialistisch-feministische Volkserziehungs-Sendung nicht mehr angeschaut, und wenn ich lese, was für ein Mist dem Fernsehzuschauer da präsentiert wird, weiß ich, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe. Es ärgert mich nur, dass dieser Blödsinn durch meine Fernsehgebühren finanziert wird. Es wäre allerhöchste Zeit, den öffentlich-rechtlichen Anstalten genau diesen Status zu entziehen. Noch ein Wort zu der Macherin dieses Unfugs: Die Feminist*Innen sind selbst schuld an ihren Alpträumen. Hätten sie sich stets für ein vernünftiges Miteinander der Geschlechter und nicht für den Kampf gegen Männer entschieden, hätten sie jetzt keine Probleme mit ihrer eingebildeten Frauenfeindlichkeit, die sich wohl nicht gegen Frauen, sondern nur gegen solche durchgedrehten Männerhasser richtet.
Meine derzeitige „Tatort-Praxis“: Ich schalte unvoreingenommen ein, und sofort, wenn ich merke, dass mir der Sender eine typisch linke politische Botschaft vermitteln will, schalte ich um. Ich kann mich nicht dran erinnern, wann ich den letzten Tatort bis zum Ende gesehen habe…
Warum schalten sie ihn überhaupt noch ein? Der Tatort ist doch auch ohne „Message“ schon seit Jahren nur noch eine Zumutung.
Mal wieder nichts verpasst.
Wie schon seit Monaten nicht mehr – Börne/Thiel, sonst flimmert bei uns nichts mehr aus der „Tatort“-Ecke über den Bildschirm. Und erstaunlicherweise überleben wir trotzdem…
Einen Tatort haben wir schon viele Jahre nicht mehr gesehen. Das sind Gesinnungskrimis.
Zitat: „Doch in Wahrheit haben sich im Verborgenen des Internet Gruppen junger Männer radikalisiert, die jetzt nach vorne drängen und in ihrem Hass auf Frauen vor nichts zurückschrecken.“
> Ähm, hiermit aind doch wohl ganz, ganz, bestimmt vor allem jene „Männer“ gemeint, die zB ihre Partnerin mit’n Seil um den Hals hinter ein Auto durch die Straßen schleifen ODER diese 3 „Männer“ bzw Bulgaren(18, 18, 19) die grad in Baden-Württemberg eine 11-Jährige in eine Wohnung gelockt und vergewaltigt haben!??
Oh man, was bin ich froh, dass ich nicht mehr den ARD/ZDF Staatsfunk einschalte und damit auch keine poltischen Erziehungsfilme wie den Tatort gucke. Denn wir werden schon zugenüge von unserer linksgrünen Regierung und „Altparteien-Elite“ für blöde und dämlich verkauft. Da brauche ich dann nicht auch noch den Tatort.
Aber finanzieren müssen sie diese Gehirnwäsche-Anstalten trotzdem. Tom Buhrow will doch nicht etwa wegen der zahlreichen Kritiker an seinem Programm auf seine 350 000 € Jahresgehalt verzichten.
Nochmals, weil mein Beitrag leider gelöscht wurde: welcher deutsche Mann schaut sich diesen Propagandamüll des „Tatorts“ heute noch an?? Wer lässt sich noch – nur des guten Willens wegen – vor die Mattscheibe locken, um sich eine geschlagene Stunde lang radikalfeministischer Propaganda auszusetzen?? Welcher halbwegs vernünftige Mann tut das noch???
Ich kann nicht nachvollziehen, dass angeblich 8 – 9 Mio. sich in meinen Augen so eine gequirlte Sch…. ansehen. Ich persönlich habe den “ Tatort“ schon vor Jahren verlassen. Schade nur, dass ich dieses Gesinnungsfernsehen noch mit bezahlen muss.
Sind die, die von der Produktion von solchem übersteigerten „weißer Mann“-Müll leben, tatsächlich von dessen Relevanz überzeugt und nehmen ihren Anteil an der GEZ-Beute mit gutem Gewissen?
Sie bringen es auf den Punkt. Die Story wäre eine Story geworden, wenn sie den tatsächlich vorliegenden Sachverhalt dort hätte spielen lassen, wo er konkret auftritt oder sollten wir das als Parabel verstehen?
Gut, dass ich rechtzeitig gewarnt war. Borowski sehe ich eigentlich gern, aber nicht als Lehrer für Staatsbürgerkunde. ?
Wir versuchten den Tatort zu schauen, weil die Filme mit Borowski konnte man eigentlich immer schauen. Diesmal nicht. Wir schalteten ab.
Aha, wieder einmal der üblichen, klischeebeladenen Propagandaschmutz des „Gemeinwohlfernsehens“, in dem recherche- und kenntnisfrei einfach mal mit der groben Nazi-Keule gegen alles geknüppelt wird, was nicht extrem links ist.
Und dieser Mist kommt, wie in der letzten Zeit häufiger, als Unterhaltung daher, wie man es von der ARD und speziell deren „Anstalten“ (wie treffend) WDR und NDR kennt. Hinsichtlich der Subtilität und der Verpackung hätten allerdings sogar Schnitzler, Hippler oder Harlan noch was lernen können. Aber mal schauen, wann beim Staatsfunk sämtliche Masken fallen und ob dann Filmtitel wie „Der ewige weiße Mann“ und „Mann Weiß“ produziert werden…
Der „tatort“ ist kein klassischer Krimi mehr sondern das politische warm up für Anne Will. So wird der Sonntag Abend in der ARD zum durchgängigen links/ grünen Propagandafestival!
Und danach die Tagesthemen mit Pinar Atalay. Betreutes Denken den ganzen Sonntag Abend lang.
Wollte den „Tatort“ eigentlich anschauen. Nachdem ich den Text dazu in der TV-Zeitung gelesen hatte, habe ich es gelassen. Der ÖRR missbraucht sog. Unterhaltungsprogramme immer öfter für die Volkserziehung und die Vermittlung „politischer Anliegen“. Klar, dass es dabei immer nur in eine Richtung geht.
Das Problem mit alleinlebenden, frustrierten „jungen Männern“, die sich von einheimischen Mädchen/Frauen zurückgewiesen oder gar gehasst fühlen, wird sich künftig wohl deutlich verstärken. Eine weitere Folge der rein ideologiegesteuerten und deshalb völlig verfehlten Einwanderungspolitik. Auch scheint es mir, dass Incels ein Frauenbild haben, das demjenigen einer gewissen Religion nicht unähnlich ist („naturgegebenes Recht auf Sex“, „fügsame Mütter und männliche Dominanz“). Allerdings bräuchte sich Kerstin Ramcke da nicht um die „gesamte Emanzipation“ zu sorgen, denn so etwas wie Emanzipation hat es in dieser Religion nie gegeben. Aber diese Religion gehört ja nun zu Deutschland wie Dirndl, Brezel und Bier.
Das Thema „Frauenhass“ scheint gerade in Mode zu kommen. Der „Spiegel“ hatte es in Ausgabe 7/2021 als Titelthema: „Feindbild Frau“.
Das gesamten Verdummungsprogramm der ÖR im Unterhaltungsprogramm könnte man einsparen.
Als junge Frau bin ich zu jeder Tages- und Nachtzeit von A nach B in ganz Europa unterwegs gewesen. Heute tanke ich vor Sonnenuntergang bevor ich irgendwohin in Deutschland fahre, weil Tankstellen ein kritischer Punkt geworden sind und das liegt nicht an den weißen, oder weißen alten Männern.
… den Tatort-Schwachsinn tue ich mir bereits seit Jahren nicht mehr an. Schlimm genug, dass ich mit meinen Zwangsgebühren solche Gehirnwäsche auch noch finanzieren muß
Falls Sie es nicht schon kennen:
Es gibt zu dem Thema auch das Manifest des Amokläufers Elliot Rodger. Dort wird sehr gut dargestellt und bewiesen, welch ein Schaden mütterliche Überbehütung und Wohlstandsverwahlosung anrichten.
Scholl-Latour hat mal gesagt: 70 % der Tagesschau ist Propaganda, 30 % Bullshit. Ich ergänze: Im restlichen Programm ist es umgekehrt. Fernsehen in einer Massendemokratie ist Erziehungsfernsehen. Wie sollte es auch anders sein? Es ist DAS Massenmedium unserer Zeit. Es wäre komisch, wenn sich die herrschende Schicht, links und grün, dieses Medium zur Volkserziehung entgehen lassen würde. Dass dabei jedoch solcher Bullshit heraus kommt, handwerklich schlecht gemacht, mit holzschnittartigen Figuren, wo man den Erziehungsauftrag penetrant riecht, sagt viel über den Zustand der ÖR aus. Ideologie und Propaganda geht ihnen über alles. Dabei bleiben Qualität und Ausgewogenheit komplett auf der Strecke. Dass die „Kulturschaffenden“, die in solchen Machwerken mitwirken, sich nicht distanzieren, ist klar: Don’t bite the hand that feeds you. P.S. Dennoch ist Qualität machbar. Ich gucke oft französische Fernsehfilme: Wie erholsam! Erst dadurch wird mir richtig klar, was deutsche Fernseh-Filme so schlecht macht: Plastikwelt, alle fahren Mercedes, oder BMW, wohnen in großen Häusern, und reden gestanzten Müll daher. Wie natürlich dagegen die französischen Filme: Das pralle Leben!
Ich denke mal, dass der Zulauf von alleinstehenden jungen, muslimischen Männern in Heeresstärke, dem Problem nicht unbedingt entgegen wirkt! Die merken echt Nichts mehr.
Das Grundproblem der Incels, egal ob nun Migranten oder Authochtone, ist schlicht und einfach die völlig aus den Fugen geratene Bevölkerungsstruktur. Bei den unter 40jährigen gibt es dank der Migration (Einwanderung vieler junger Männer aus islamischen Ländern, verschärft durch Auswanderung vieler junger Frauen Richtung USA/Kanada/Australien/Schweiz etc) mittlerweile einen bedeutenden Männer-Überhang. Das kann man ignorieren oder sich drüber lustig machen, aber es wird das Problem nicht aus der Welt schaffen. Schon gar nicht irgendeine feministische Sozialisation, die bei den muslimischen Migranten sowieso nicht funktioniert.
Der seltsam-Tatort (Lindenstraße mit Leiche) zum Welt-Genderjammertag. Meine 95 jährige Mutter, die ich am Abend besuchte meinte dazu: „Die Propaganda brauche ich nicht, sowas hatte ich in meiner Jugend schon zuviel“. Wohlan…
Toll – die Alten haben noch Verstand wie auch Anstand!!! Meine Mutter hätte ähnlich reagiert, wenn sie noch am Leben wäre.
Im Gegensatz dazu sitzen meine 75-jährigen Eltern vorm Fernseher und glauben jedes Wort. Fühlen sich sogar angegriffen, wenn jemand sagt, daß da Propaganda laufe.
In jüngster Zeit scheint deren blindes und totales Vertrauen in Regierung und Staatsfernsehen aber ein wenig zu schwächeln. Habe die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben. Steter Tropfen höhlt den Stein… 😉
Wie wär’s, wenn Sie Ihren Eltern mal den „Talk im Hangar 7“ bei „Servus TV“ anempfehlen würden? Alle Sendungen verfügbar über die dortige Mediathek. Sehr empfehlenswert für die Erweiterung des geistig-ideologischen Horizonts. Drauf achten, auf den Button „Ganze Sendung“ zu klicken. Jedenfalls eine der besten Alternativen aus Österreich gegenüber den hiesigen Trostlosigkeiten namens „Will“ oder „Illner“. Und nicht zu vergessen: „Fellner Live“ auf „oe24.tv“. Im Alter von 75 Jahren sollte man sich mit dem Internet doch einigermaßen auskennen.
Meine derzeitige Einstellung zu jeglicher Art von Mainstream-Propaganda:
1.) Ich muss es mir zum Glück nicht ansehen oder anhören.
2.) Wenn andere das glauben, ist es ihre Sache. Natürlich wäre es für einen politischen Aktivist wichtig, metapolitisch entgegen zu wirken. Aber ich bin kein politischer Aktivist.
3.) Fremden gegenüber halte ich den Mund. Ich gehe – bis zum Beweis des Gegenteils – davon aus, einen grünlinken Gläubigen vor mir zu haben und verhalte mich entsprechend. So bin ich immer auf der sicheren Seite.
4.) Ich sehe, dass ich in meinem engsten Umfeld das mache, was nötig ist. Der Rest ist mir egal. Ich nehme es zur Kenntnis, mehr nicht.
Zu 1.): Aber bezahlen muss man es dennoch!
Nun wird man also dafür, dass man die öffentlich-rechtlichen Staatsfunksender zwangsalimentieren muss, mit immer dümmerer und dreisterer Propaganda zugemüllt … Der „weiße Mann“ trägt also an allem, was von Übel ist, die Schuld.
Ich darf dazu mal Michael Klonovsky zitieren: „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.“
Ich bin 72 Jahre alt und habe in meinem Berufsleben mit vielen tollen Frauen zusammengearbeitet. Ich kann Ihnen versichern: Keine davon würde sich mit so einer dümmlichen Propaganda- Schei… gemein machen. Das haben nur Frauen nötig, die im Leben zu kurz gekommen sind (ja, es gibt so was auch unter Frauen) oder ihr Geld mit dieser Masche verdienen. Alle anderen wirklich emanzipierten Frauen, brauchen sowas nicht, um im Leben vorwärts zu kommen.
Ich habe mal in diesen Tatort reingesehen (vollständig verfolgt habe ich einen Tatort letzmalig vor Jahren), ebenso wie in eine weitere Folge vor wenigen Wochen.
Interessant: in beiden Folgen war ein deutsch aussehender junger Deutscher der Täter bzw. Tatverdächtige, ein anderer deutsch Aussehender gab in der aktuellen Folge das Arschloch bei den Ermittlern. In jedem Fall: Nazi oder Frauenhasser. Zur Handlung kann ich weiter nichts sagen, war in meinen Augen für mich völlig ununteressant.
Dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen.
Das ist ja eine der wichtigsten Intentionen dieser Tatort-Propaganda: assoziative und emotionale Verknüpfungen herzustellen zwischen frauen- und feminismusfeindlich, männlich und geistig zurückgeblieben, sowie vor allem „rechtsgesinnt“ und „Nazifreund“. Dass eine derart dreiste, dumme und aggressive Propaganda in dieser BRD überhaupt zulässig ist, noch dazu mittels Steuergeldern zwangsfinanziert, ist ein demokratiepolitisches und rechtsstaatliches Desaster!!!
Das geht in meinen Augen sogar noch weiter: wer wie ein Deutscher aussieht und sich nicht „woke“ verhält oder „woke“ aussieht, ist nach Meinung der Medienschaffenden ein krimineller, verhaltensgestörter und schlichtweg doofer Extremist.
Willkommen daheim.
Hmm… Filme, die man erklären muß, sind so gut wie Witze, die man erklären muß.
Vielleicht hätte man noch etwas warten sollen, bis diese Incel- Bewegung wie alles aus den USA hier richtig angekommen ist. Allerdings sterben da Leute eher in BLM- Aufständen, und ob die Totschläger und Terroristen der Antifa dort unbedingt Incels sind, weiß ich nicht.
Und wer umgekehrt als Männerhaufen in fremde Länder emigriert, darf sich nicht wundern, wenn er dort am Markt die Nachfrage erhöht – vor allem dann nicht, wenn die eigene Herkunftsgesellschaft durchaus die Zuteilung von Frauen, genannt Zwangsheirat, kennt, und man schon dort keine abkriegen würde. Da hilft auch der Schlachtruf „All your women are belong to us!“ nicht viel.
Die Gefährdung des Feminismus wird wohl eher aus dieser Richtung kommen. Ich stelle mir die langen Gesichter vor, wenn der Islam hier erst einmal zur dominanten Religion und Kultur geworden ist… und man die Feminismus-Abschaffer selbst eingeladen hat. Immer auf die Falschen!
In *diese* Richtung findet nämlich gerade ein Überlaufen statt. Man wechselt den Glauben und zack! ist es vorbei mit der Incellerei – so glauben manche. (Frauen brauchen nicht übertreten – und im Islam gibt es übrigens auch nur zwei Geschlechter – und nur eine Sexualität!)
Aber: Mir ist da vor Jahren so eine Geschichte zugetragen worden:
Ihm, Muslim, 40, Wanderarbeiter in Europa, unbeweibt, ein einfacher Mann, funktioneller Analphabet, wurde die Heirat mit einer Frau vermittelt, die er noch nie gesehen hatte. Man verlangte es quasi von ihm; die Ehre der Familie und so. Er mußte wohl einwilligen, wenn er in seiner Einsamkeit nicht auch noch die Familie verlieren wollte. Und außerdem war er nicht abgeneigt; man hatte ihm eine Bild geschickt, damit er sie erkennt. Relativ jung, relativ gut aussehend. Nach der Heirat stellte sich heraus, sie war psychisch krank, und er mußte sie einweisen lassen. Hier.
Eine Geschichte wie von Bronte, aber real.
Schön auch der rassistische Titel!
Aber „Die Angst der Männer“ ohne Hautfarben-Angabe (hätte er nach der Neufassung des GG überhaupt so genannt werden dürfen?) hätte eben gezeigt, wie blödsinnig die ganze Prämisse eigentlich ist. Seit wann rennt ein Angstgepeinigter mit einer Sprengstoffweste herum?
Wenn, dann hätte er ja wohl „Die Wut der Männer“ heißen müssen, mit oder ohne Angabe der Hautfarbe. Aber das haut dann eben mit dem feministischen Narrativ, wonach Männer vor starken Frauen Angst haben sollen, einfach nicht hin. Weshalb sie noch stärker werden müssen. Um die Männer zu therapieren, die sie nicht finden. Was für eine absurde Vorstellung! Therapieziel offenbar: Weiterhin unbeweibt bleiben, aber das gut finden.
In deren Worten:
„Um von vornherein zu verhindern, dass aus Jungen Frauenhasser werden, bräuchten wir eine genderspezifische Pädagogik, dann eine kritische Männerarbeit und eine feministische Gesetzgebung…“
Au ja… DAS sollte man in die Welt heraus posaunen.
Denn es passiert bereits:
https://pbs.twimg.com/media/Ev6puqlXIAU-5dC?format=jpg&name=small
Danke für diesen Text! Er wirft ein Schlaglicht auf die Infantilisierung unserer Fernseh- und Rundfunkanstalten. Wenn man liest, was Regisseur*, Redakteur* und Schauspieler*innen für einen abgegriffenen Käse von sich geben, weiß man nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Ich weigere mich zu glauben, dass der NDR nichts Intelligenteres hervorbringen kann.
Ich habe schon seit 30 Jahren keinen „Tatort“-Krimi mehr angesehen, weil das meistens nur Volkserziehung zur grün-sozialistischen Ideologie ist. Ein Fernsehkrimi soll die Zuschauer unterhalten und ihnen nicht eine bestimmte Ideologie aufzwingen. Aber was will man vonm öffentlich-rechtlichen Propagandasendern schon anderes erwarten.
Bis vor c.a. zehn Jahren war der Tatort „Pflichtprogramm “ . Heute erledigen sich rund 90% mit dem Durchlesen der Vorschau. Bezieht sich inzwischen im Übrigen auch auf fast den gesamten Restmüll in ARDZDFDRITTEARTE(ganz schlimm!!)3-SAT u.s.w. !! Selbst Reiseberichte sind inzwischen derart eingefärbt, dass einem das große Abschalten überkommt.
Den Zwangsgebühreneintreibern sei gesagt: auch wenn ihr mich jeden Monat um 17,50€ erleichtert, könnt ihr mich nicht zwingen diesen Sch…. zu konsumieren.
Ich (Bj. 1953) bin weder erzieh- noch therapiebar !!!
In eine Zwangstherapie sollte allerdings eine große Anzahl der Drehbuchschreiber, Regisseure, u.a.
Nicht zu vergessen, die große Anzahl von sich prostituierenden sog. Schauspielern !!! Ich könnte jedenfalls nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich meinen Mitmenschen solchen Mist versetzen würde.
Aber vielleicht denken die ja auch “ Den Schei.. guckt eh Keiner….“
Äh, sorry, aber das ist doch der Sinn von Propaganda-Sendungen wie „Tatort“ oder ehedem „Lindenstraße“.
Volkspädagogik mit dem Holzhammer.
Wer sich das freiwillig noch ansieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Tatort war einst Kultsendung, heute kann man sich diese Erziehungsfilme nach dem Motto, böser Rechter, demgegenüber guter Migrant, aufrechter Gutmensch mit grün-linker Einstellung auf dessen Seite der Kommissar natürlich steht, nicht mehr wirklich antun. Wer mutet sich das am Sonntag Abend noch zu, frage ich mich?
Ich wollte mir ursprünglich diesen Tatort ansehen, weil ich in früheren Tatorten aus Kiel Axel Milberg alias Borowski eigentlich gerne gesehen habe.
Nachdem ich obigen Artikel hier bei TE gelesen habe, kann ich nur nachträglich resümieren, zum Glück hat mich die Honigwabe gestern mal wieder vor dem Tatort bewahrt.
Ein Erziehungsfilm 1.Güte.Wann kommt nun ein Tatort über das Linke Lager.(Antifa?)Auch über ihre Hintermänner.Diese Gewaltspur ist viel gefährlicher.
Bei Ermittlungen gegen die linksextreme Antifa versagen nicht nur die Ermittler im Fernsehen.
Leider ist es mittlerweile schon soweit gekommen, dass selbst normale Fernsehkrimis zur Verbreitung von politischen, linksextremistischen Hassbotschaften gegen alle Andersdenkende benutzt und missbraucht werden.
Also ich als emanzipierte Frau muss zugeben, dass Frauen genau so hart und schlecht sein können wie Männer, vor allem wenn sie gehobenen Positionen bekleiden. Das war schon immer meine Erfahrung und die meisten Politikerinen, Moderatorien und Journalistinen zeigen es uns täglich. Keine Empathie für andere Frauen, vor allem in Islam, keine Empathie für Kinder bei Kinderehen, nur Sympathien für Verbrecher und Vergewaltiger. Die werden gepämmpert und ihre Taten IMMER entschuldigt.
Das Team vom NDR beschäftigt sich halt gern mit dem Splitter im Auge des deutschen Mannes. Einfach cool und richtig kritisch! Dafür kann man sich sogar auch ruhig auch ein wenig selber feiern. Die riesigen Balken in den Augen der Moslems gehen für unsere Medienschaffenden*innen hingegen wohl völlig in Ordnung.
vielen Dank an die ARD für meine Weiterbildung. Hatte bisher nicht gewußt, daß es „Incels“ gibt. Nie davon gehört. Und – es ist mir sowas von „scheissegal“, denn anders kann man es nicht ausdrücken. Habe und hatte nie Probleme mit normal denkenden und handelnden Frauen, die es hier auf dem Lande noch massenweise gibt.Aber diese Frauen sind auch nicht den ganzen Tag am Überlegen, wie viel Feminismus, Genderismus und Männerhaß sie wie verbreiten können.Dieses ganze Gehabe ist am ehesten verbreitet bei jenen, welche einen Studienhintergrund haben und keinem produktiven Beruf nachgehen, sondern sich im sogenannten „intellektuellen“ Bereich tummeln. Was den Tatort angeht, hätte ich eigentlich gleich wieder auusschalten sollen, als ich rasch gesehen habe, in welche krude und erzieherische Richtung das alles wieder läuft.Habe mir die Sendung aber aus lauter Achtung gegenüber den Frauen doch angeschaut – weil meine Frau den sogenannten Krimi unbedingt sehen wollte Bei „Anne Will“ war ich dann konsequent und habe gleich abgeschaltet Bin froh, daß ich keine welt- und realitätsfremden Feministinnen in meinem Bekanntenkreis habe, denn von diesem Teil des Bekanntenkreises würde ich mich vehement fernhalten. Oder wäre man durch das Fernbleiben auch schon Nazi und Rassist, weil man von deren wirren Vorstellungen nichts wissen will?
„Habe mir die Sendung aber aus lauter Achtung gegenüber den Frauen doch angeschaut – weil meine Frau den sogenannten Krimi unbedingt sehen wollte.“
—
Ein bemerkenswertes Phänomen, ich schätze, dass die relative Anzahl weiblicher „Tatort“-Rezipienten bei ca. 80 bis 90 % liegt! Das wissen qua Media-Analysen natürlich auch die ÖRR-Fritzen. Ein geniales Einfallstor also, um die weibliche Psyche massenhaft manipulieren zu können.
Mir hat der Titel schon gereicht um gar nicht erst einzuschalten….
Genau, man muss nur die Inhalte der aktuellen Tatorte vorab lesen und weiß sofort, da muss man nicht einschalten, es gibt Alternativen, Gott sei Dank!
Zwangsfinanziertes Haltungs-Hännesche, nur nicht lustig, immer linksgedreht und ohne Zipfelmützen…
Meiner bescheidenen Erfahrung nach sollten Incels und Feministen eigentlich BFF sein. 😉
Sie haben nämlich enorm viele Gemeinsamkeiten:
– sehen sich als Opfer
– jammern den ganzen Tag
– wollen alles ohne Anstrengung
– geben anderen die Schuld für ihr persönliches Versagen
– sind ganz „überraschend“ für das jeweils andere Geschlecht zum davonlaufen
?Ein Incel und eine Feministin im Geist vereint ?