Einmal bekam das ZDF während der Olympischen Spiele großen Ärger mit den Zuschauern. Die deutschen Basketballerinnen standen in der 3×3-Variante 25 Sekunden vor dem Finaleinzug und das ZDF schaltete um. Der Sender entschuldigte sich später, es sei ein Fehler gewesen, pünktlich in die Nachrichten zu wechseln. Doch da schummelt das Kommunikations-Team des Kommunikationsriesen. Die Zuschauer hätten sehr wohl Finaleinzug und Nachrichten sehen können. Es war die Werbung, in die das ZDF trotz höchster Spannung wechselte.
Über 9 Milliarden Euro pressen ARD und ZDF unter Androhung von Gefängnis den Deutschen jährlich ab. Und trotzdem kriegen die Öffentlich-Rechtlichen den Hals nicht voll. Hochspannung und Programmauftrag müssen hinten anstehen, wenn das ZDF noch ein wenig Extrakohle mit Werbung rauszocken will für noch fettere Gehälter, noch gigantischere Ruhegelder und noch luxuriösere Innenausstattung.
Wer glaubt denn noch der Tagesschau?
Die Mitarbeiter von BR und NDR treten daher jetzt in den Warnstreik. Nicht den ersten. Fünf Tarifrunden waren es bisher, wie das Fachportal DWDL mitgerechnet hat. Begleitet wurden diese ebenfalls von Warnstreiks. Das muss man dazu sagen. Denn es hätte sonst kaum wer gemerkt. Die ARD legt im Streik ihre unzähligen Radiowellen einfach zusammen. Das soll über die Hörer den Leidensdruck auf Politik und Sendechefs erhöhen – zeigt aber letztlich nur auf, dass es ohnehin viel zu viele ARD-Wellen gibt und es kein Verlust wäre, vier Fünftel davon gänzlich zu streichen. Zudem gibt es jetzt weniger lokale Nachrichten. Die ARD-Hörer erfahren dann nicht mehr, dass die Grünen in ihrem Ort super seien, sondern nur noch, dass die Grünen im Allgemeinen super seien. Auch da registriert kaum jemand den Unterschied.
Streiken, ohne dass es einer spürt. So geht es den Mitarbeitern in der ARD. Aber so geht es auch den ARD-Verantwortlichen im Ringen mit der Politik, den Bürgern noch mehr Zwangsgeld abpressen zu dürfen. Wenn die Gebühren nicht merklich stiegen, so drohte der SWR vor wenigen Wochen, werde es weniger Folgen von „Verstehen Sie Spaß?“ geben. Dann solle sich die Politik mit den unzufriedenen Zuschauern rumschlagen. Nun geht der Sender tatsächlich von drei auf fünf Sendungen im Jahr zurück. Doch der ARD-Zuschauer demonstriert nicht, er kettet sich auch nicht an das Funkhaus an. Vielmehr macht der ARD-Zuschauer das, was er jeden Tag macht: Er setzt sich vor den Fernseher und lässt sich berieseln. Wobei ihm egal ist, mit was. Wäre es anders, würde er nicht ARD schauen.
Denen wird es ergehen, wie dem Telegrammdienst der Deutschen Telekom: Stirbt still und unbemerkt, weil niemand ihn mehr nutzt und braucht, da er sich technisch überlebt hat.
Neben Beendigung der Ukrainehilfe, Abschiebung von allen Illegalen Migranten, Abschaffung des Bürgergeldes und Stop der sogenannten Entwicklungshilfe wäre die Beendigung des ÖRR ein guter Ansatz die Abzocke bei uns Bürgern zu verringern: In 10 Jahren zahlt jeder ca. 2500 € für absolut Nix – das muss aufhören und zwar sofort!
Ich fand den Streik großartig: endlich mal wieder ein Tag, an dem man auf BR Klassik bis 18:00 schöne Musik hören konnte, ohne daß man dauernd das dümmliche Gutmenschen-Gesülze irgendwelcher ModeratorInnen (und die -Innen sind hier z.T. wirklich absolut schlimm) über sich ergehen lassen mußte. Klassische Musik, nur unterbrochen von den kleinen Streik-„Werbespots“ … von mir aus können die öfter streiken …
@Gaga-Oppa: finden Sie hier Radio Klara in Brüssel: http://radio.garden/listen/kla-ra-klassika/maWR70oS
Da gibt es bis auf Eigenwerbung so gut wie nie was Verbales – und das Programm, das man auf der www gelistet bekommt, scheint mir weit anspruchsvoller als das im örr. Und ich sah gerade, die haben jetzt auch einen Sender für Jazz wie „Nostalgia“:
Die können von mir aus den gesamten Sendebetrieb einstellen. Leider bleibt das ein Wunsch da das der einzige Nutzen für die Altparteien ist. Wozu außer Propaganda unters Volk zu streuen soll der Sinn bei den ÖRR noch sein.
Von mir aus können sie in einen unbefristeten Dauerstreik gehen.
Wer hört heutzutage eigentlich noch Radio? Bei mir ist das mindestens 20 Jahre her.
oha! Das ist die Blaupause für die Liquidierung des öffentlichen Rundfunks ohne dessen Abschaffung: Gehälter halbieren und Ewigstreik erdulden. Rechtlich unangreifbar – da würden selbst die Karlsruher Richter dumm aus der Wäsche gucken. Unbedingt im Gedächtnis behalten!
Diverse Stadt- und Regionalsender zeigen, dass man für wenig Geld (bzw. für den Hörer gar kein Geld) ein unterhaltsames Programm auf die Beine stellen kann. Die Moderatoren sprechen nicht immer geschliffen, haben aber Ahnung. Und sie lassen die Musik für sich sprechen. Welcher ÖR-Sender würde es schon wagen, etwa die Langversion des Kraftwerk-Klassikers „Autobahn“ über die gesamten 20 Minuten auszuspielen? Da lässt man lieber bis zum Erbrechen aus gutem Grund vergessene Barden aus den 1980er Jahren ertönen, unterlegt mit ständig wiederholten grenzdebilen Parolen, dass man nur bei den ÖR-Sendern die größten Hits höre.
Auswegssender auf der ganzen Welt findet man hier: radio.garden
Und man glaubt gar nicht, wo überall deutsche Worte gesprochen werden! Wichtig auch deshalb, um Betrachtungen aus anderen Universen in die doch recht einseitig ausgestrahlte Nachrichtenlage zu erfahren und seine Meinung auf festen Boden gründen zu können.
Nur mit dem örr sieht man echt schlechter!
Zitat 1: „Doch da schummelt das Kommunikations-Team des Kommunikationsriesen“
😙👉 Das ist!aber sehr nett und höflich gesgt: „schummelt“! Ich hätte hier eher von „belügt“ gesprochen.
Naja, aber ich bin ja auch kein Auto, sondern nur ein Kommentator der sich mehr „Frechheiten“ herausnehmen kann 🥳
– – – – – –
Zitat 2: „Die ARD streikt – und keiner kriegt’s mit“
Richtig👍😁👉 ich würde deren Streik noch nicht einmal mitbekommen wenn auf deren Sendebildschirmen nur ein dicker Hinweis mit „ARD/ZDF, Wir streiken“ eingeblendet würde. Denn ich überspringe grundsätzlich meine Programplätze auf denen der Grün- und Staatsfunk abgepeichert ist.
Das ist doch reines Schattenboxen. ARD und ZDF haben keine Konkurrenz, müssen nicht wirtschaftlich arbeiten und können nicht insolvent werden ( Da hat Herr Habeck sogar einmal recht ). Die werden den MItarbeiten ( das sind sie doch selber ) eine satte Gehaltserhöhung zahlen und sich das Geld dafür über weiter Gebührenerhöhungen hohlen.
Der durchschnittliche ARD-Zuschauer setzt sich nicht vor den Fernseher. Er wird dahin geschoben und kann gar nicht weg, selbst wenn er wöllte. Und bei der nächsten Wahl kommt dann wieder der nette Herr vom CDU-Ortsverband vorbei und hilft beim Briefwahlzettel ausfüllen.
Heisst das: weniger Fakenews? Was kommt als nächstes: Bahnmitarbeitern drohen mit 10minütiger Verspätung der Züge – das wäre ein Fortschritt
Ich hoffe daß möglichst schnell KI im Haltungsjournalismus Massentauglichkeit erlangt. Würde keiner merken da die KI ja auch links-grüne-wooke Resultate perfekt simulieren kann.
Alle wären glücklich und keiner ihrer Bestandskunden würde irgendwas vermissen beim gesunden Schlaf während der staatlichen Beriselung vor der Glotze.
Lediglich ein paar Bürgergeldempfänger mehr in der Statistik würden auch keinem mehr auffallen.
Kann weg!
Das ist beim Fernsehen auch nicht anders, als bei der Bahn. In Staatsbetrieben wird die Kohle verballert und niemand fragt die Beschäftigten nach ihrer Beschäftigung. Man ist Monopolist, fast wie bei der Kirche und man kriegt seine Kohle. Ganz egal, ob es gebraucht wird, Sendungen geschaut oder einfach nur Gaga-Filmchen fürs Archiv gedreht werden. In jeder anderen großen Firma, würde man, wenn es nicht läuft, ein paar tausend Mitarbeiter entlassen, Funkhäuser schließen, das Angebot straffen und neue Produkte entwickeln. Aber nicht bei ARD und ZDF. Da kann man sich heute noch die 4008. Folge von Sturm der Liebe anschauen und kriegt zu Weihnachten den Klassiker Ghostbusters von 1984 vorgesetzt. Dieses Propagandaimperium wird sich nicht selbst reformieren. Das muss man für wenig Geld an eine Firma verkaufen, die sich mit Sanierungen auskennt und sowas in einem dreiviertel Jahr durchzieht. Anschließend kauft man den Rundfunk zurück und hat deutlich weniger Kosten. Persönlich würde ich auch für ein werbefreies Unterhaltungsangebot zahlen, aber in der jetzigen Form, ist die GEZ eine Zwangsmaßnahme, für ein veraltetes und sehr schlechtes Programm.
Ich höre oft Bayern Klassik – ist noch der beste Klassiksender in der Republik -, und der Streik erzeugt ein ganz neues Hörgefühl. Man hört schon mal eine komplette Symphonie und nicht nur „the best of…“ oder nur ein Scherzo. Dieser Sender beschäftigt offensichtlich viel zu viele Journalisten (auch insb. weibliche!), die glauben, immer etwas sagen zu müssen, und dann entsteht das „Häppchenradio“; eigentlich eine Erfindung des SWR2 Stuttgart. Mein Punkt: Weniger Wortbeiträge, weniger Journalisten am Mikrophon, kein Häppchenradio, Nachricht alle 2 Stunden.
Ehrlich, es ist vollkommen egal ob sie streiken oder nicht, ob sie in Dauerschleife alte Serien wiederholen oder nicht.
Die Politik hat unter Merkel die „Demokratieabgabe“ als Pflicht für jeden Haushalt eingeführt.
Seitdem hat jeder bürgerliche Haushalt und jede Firma über die Höhe der Gebühren und für was das Geld ausgeben wird, das Selbstbestimmungsrecht verloren und eine öffentlich-rechtliche Institution kann eine Existenz zerstören, wenn ein Bürger nicht für etwas zu zahlen will, das er nicht konsumieren will.
Ca. 220 € klingt zwar für einen Intendanten oder Politiker nicht viel, entscheiden aber darüber, ob in mancher Familie eine kaputte Waschmaschine ausgetauscht werden kann, oder ob einfach der Strom abgestellt wird.
Ein Bürger kann das Geld auch nicht für seine Absicherung im Alter verwenden, sondern garantiert die Pension anderer.
Streik bei der ARD! Auf Sofas, Bahnhöfen und Flughäfen sitzen Zuschauer wegen ausgefallener Sendungen fest. Informationen für die festsitzenden Zuschauer gibt es kaum, da Sendungen ausfallen. Der Verfassungsschutz beobachtet Mitarbeiter auf mangelndes Sendungsbewusstsein. Draussen im Nieselregen laufen Zuschauer orientierungslos herum und suchen die Hitzemeldestelle. Eine Oppositionspartei baut einen mobilen Infostand auf. Gegenüber baut das bayrische Justizministerium ein mobiles Standgericht auf. Kinder spielen miteinander vor erloschenen Mattscheiben. Menschen beginnen nachzudenken.
Das schein wohl der einzige Streik zu werden, bei dem die Unternehmensführung voll hinten den Streikenden stehen wird. Da man nicht wirtschaften muss, sondern sich durch Zwangsgebühren finanziert, wird keiner vom Vorstand auf die Idee kommen, gegen diese Streiks vorzugehen. Das „mehr an Personalkosten“ muss ja nicht „verdient“ werden oder durch „Einsparungen“ kompensiert werden. Nein, es soll von den Zwangsgebührenzahlern kommen. Dieser gesamte an „Feudalismus“ nicht mehr zu überbietende Sauhaufen gehört mit Anlauf vor die Wand gefahren. Und das quer durch die Belegschaft. Zumindest bei denjenigen, die nicht als „freie Mitarbeiter“ dort tätig sind. Die gezahlten Vergütungen sind exorbitant zu hoch und würden in der freien Wirtschaft nie gezahlt werden können. Und das bei dieser unterirdischen Qualität, fehlender Neutralität. Man ist EINS mit den links/grünen Ideologen.
Streik des Lügen- und Lückenfunks ? Glauben die ernsthaft, dass man deren Geseiere und linksgrünes Getue vermißt, wenn sie das tun, was sie immer tun ? Lügen, Desinformieren, Agitieren, und plumpe Regierungspropaganda verbreiten.
Die Bankräuber streiken mit dem Argument, „wenn ihr nicht mehr Geld bei unseren Raubzügen in die Geldkassetten legt, brechen wir weniger ein“.
Die ÖRR- Mitarbeiter sind offensichtlich bereits in einem Maße verblödet, das man nicht für möglich gehalten hätte.
Mit Journalismus und ehrlicher Info-Arbeit behelligen uns die Vögel vom Lerchenberg und Apellhofplatz ja schon lange nicht mehr.
Ich kenne viele, die schauen sich das „Programm“ der ÖRR nur an, weil: „Man zahlt es ja sowieso, also kann man auch gucken.“ Dieses „Argument“ ist so ziemlich das Dümmste überhaupt, es zeigt aber auch das Maß der Verblödung derer, die sich nicht wehren, indem sie beispielsweise monatelang NICHT bezahlen, dann wieder zu viel, dann wieder zu wenig, mal bar, mal per Überweisung… So treibe ich mein Spielchen mit denen. Das Schöne ist: Selbst wenn man viel zu wenig bezahlt, hat man „Zahlungsbereitschaft“ signalisiert und damit kann der Gerichtsvollzieher nicht tätig werden.
Ich habe das auch probiert, aber jedes Mal einen Säumniszuschlag von 8 Euro erhalten. Wenn dieser nicht bezahlt wurde kam ein neuer Säumniszuschlag von 8 Euro dazu, das läpperte sich. Die Mafia hat sich rechtlich abgesichert. Wenn es um deren Geld geht, kennen die kein Pardon. Mich würde es nicht wundern, wenn ein jahrelanger Gebührenverweigerer stirb und die Mafia die ausstehenden Zahlungen von den Erben einfordern kann.
Wobei ich nicht sicher bin, ob sie inzwischen doch fähig sind, mit den „Sendungen“ eine vollkommene Sedierung der Massen zu bewerkstelligen.
Das mag so eine Zeit lang prima funktionieren. Aber die Forderung der Gegenseite bleibt dennoch bestehen, ob gerechtfertigt oder nicht. Das interessiert nämlich dort niemanden. Neben Säumniszuschlägen kommen später noch weitere Verwaltungskosten obendrauf. Das Spielchen läuft aus Ihrer Sicht zwar erst einmal gut, aber im Laufe der Monate und Jahre rächt sich das. Dann haben Sie einen großen Geldbetrag an Schulden angehäuft, den Sie dann nicht einfach mal so einfach stunden können; der wird nämlich sofort fällig. Solange diese Zwangssteuer von der Regierungsseite nicht abgeschafft wird, hat die Gegenseite einen Anspruch auf Ihr Geld. So ist das, leider.
Das Regierungspropaganda-TV wird ohnehin nur noch von denen gesehen, die absolut selbst nichts mehr merken. Das sedierte und verdummte Publikum wird rund um die Uhr mit links-grüner Propaganda beschallt und besteht größtenteils aus Rentnern, die das Heer der CDU-Gewohnheitswähler in Westdeutschland stellen. Diese Klientel glaubt so gut wie alles, es muss nur oft genug wiederholt werden. Die jahrzehntelange links-grüne Verblödungskampagne des ÖRR trägt heute Früchte. Das Land befindet sich offenkundig im Niedergang und die verblödeten Massen zucken mit den Schultern, als ob es sie nichts anginge.
Über welche Mitarbeiter sprechen wir hier denn eigentlich? Diejenigen, die berechtigterweise mehr Geld haben wollen, befinden sich in den unteren Gehaltsklassen; dort wird niemand reich, hat meist nur einen Zeitvertrag und ganz bestimmt keine hohen Pensionsansprüche!
ARD und ZDF haben deshalb so einen extrem hohen Geldbedarf, weil der Großteil von Produktionen ausgelagert wird und kaum noch etwas selbst produziert wird.
Wer sich mal die Zeit nimmt, um nachzuforschen, was ein Tagesschausprecher verdient bzw. bekommt, bekommt mit einem Blick auf das eigene Gehalt sicherlich graue Haare. In früheren Zeiten gab es sogar festangestellte Nachrichtensprecher, die ein jährliches Einkommen von über 400.000,– DM hatten; Freiberufler lagen bei knapp 700.000,– DM. Auch nach der Umstellung auf den Euro waren die Gehälter jenseits von Gut und Böse.
Nicht dass ich es diesen Moderatoren nicht gönne, doch solche Gehälter sind wirklich übertrieben.
Bei den Gehältern der vielen Moderatoren wie Lanz & Co fallen diese grauen Haare dann auch endgültig aus, denn da gibt es »Gagen«, die einfach unfassbar sind. Markus Lanz soll nach Information von Statista im Jahr 2023 satte 1,9 Millionen Euro verdient haben. Andere Moderatoren zählen auch nicht unbedingt zu den Geringverdienern:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1453189/umfrage/gehaelter-ausgewaehlter-moderatoren-des-zdf/#:~:text=Markus%20Lanz%20als%20Bestverdiener%20im,rund%201%2C9%20Millionen%20Euro.
Es gibt bei ARD und ZDF insgesamt 272 Mitarbeiter, die übertariflichen Gehälter bekommen und ein komfortables Leben ermöglichen. (Quelle: ZDF)
Und jetzt mal einige Zahlen, die allesamt jederzeit überprüfbar sind:
Die ARD haben insgesamt rund 23.000 festangestellte Mitarbeiter. Von denen werden 11 Fernsehprogramme und 55 Hörfunkprogramme hergestellt; zudem hat die ARD 16 Orchester und 8 Chöre. (Quelle: ARD)
Diese Mitarbeiter sind über alle Sendeanstalten verteilt, die zur ARD gehören! Das ZDF hat im Sendezentrum in Mainz 3900 feste Angestellte.
Zu diesen Festangestellten kommen dann die freien Mitarbeiter, die ein höheres Gehalt bekommen und die sich, wie jeder andere Selbstständige auch, selbst versichern muss. Ob Krankenversicherung oder Altersversorgung; alles muss aus eigener Tasche bezahlt werden; natürlich dürfen Steuern und Sozialabgaben auch nicht vergessen werden. Von diesen fast 27.000 festangestellten Mitarbeitern werden vielleicht 10 – 15 % ein höheres Gehalt bekommen, wobei die Intendanten die höchsten Einkommen haben.
Diejenigen, die nun streiken und mehr Gehalt verlangen, gehören aber nicht zu dieser Gruppe! Deren Gehälter unterliegen einem Tarifvertrag, wobei anspruchsvolle Aufgaben selbstverständlich besser bezahlt werden als einfache Tätigkeiten. Ein Redakteur einer Nachrichtensendung hat ein ähnliches Einkommen wie ein Redakteur bei einer Zeitung; Berufserfahrung ist eine der Grundlagen für die Höhen der Gehälter.
Ganz so einfach, wie man hier versucht den Mitarbeitern pauschal eine gewisse Gier zu unterstellen, ist es ganz und gar nicht. Zudem sollte man dabei bedenken, dass ein großer Teil der Mitarbeiter erst einmal ein Studium absolviert haben müssen, während andere Arbeitsplätze ein solches Studium nicht voraussetzen. Wer ein Studium absolviert hat, sollte doch auch wohl mit einem höheren Einkommen rechnen dürfen als jemand, der keine hohe Verantwortung hat und dessen Arbeit nicht unbedingt als anspruchsvoll zu bezeichnen ist.
Der Artikel soll hier etwas suggerieren, was überhaupt nicht zutreffend ist. Der Satz
ist genaugenommen eine Frechheit, weil hier allen Mitarbeitern pauschal unterstellt wird, sich auf Kosten der Beitragszahler zu bereichern. Und genau das ist eine Falschaussage!
„Diejenigen, die berechtigterweise mehr Geld haben wollen, befinden sich in den unteren Gehaltsklassen; dort wird niemand reich, hat meist nur einen Zeitvertrag und ganz bestimmt keine hohen Pensionsansprüche!“
Wo haben sie das her? Zeitverträge unterliegen im Grundsatz keinem Tarifvertrag. Das muss bei Vertragsabschluss ausgehandelt werden. Steht es nicht drin im Vertrag ist Essig mit mehr Geld. Und die Freiberufler, was den Hautanteil bei den ÖR ausmacht, fallen dort auch nicht rein. Die gelten als praktisch als Subunternehmer, die eine bestellte Leistung abliefern. Wir reden hier also schon vom gierigen Anteil der Bewohner dieses Schlaraffenlandes.
„Die ARD haben insgesamt rund 23.000 festangestellte Mitarbeiter. Von denen werden 11 Fernsehprogramme und 55 Hörfunkprogramme hergestellt; zudem hat die ARD 16 Orchester und 8 Chöre. (Quelle: ARD) Diese Mitarbeiter sind über alle Sendeanstalten verteilt, die zur ARD gehören! Das ZDF hat im Sendezentrum in Mainz 3900 feste Angestellte.“
Und hier liegt doch das eigentliche Problem. Diesen ganzen Klamauk hat niemand bestellt. Der Rundfunkstaatsvertrag spricht von einer Grundversorgung. Ist das Grundversorgung? Nee, das ist das Monopol über die Informationsversorgung unseres Landes. Da kann nicht sein. Selbst die Privaten und die unabhängigen Verlage leiden unter dieser Schieflage, weil die keine Knebelsteuer eintreiben können. Der ganzen Hybris der ÖR muss endlich ein Ende gesetzt werden, ohne Wenn und Aber.
Darum sollte jeder seine Berufswahl kritisch überprüfen. Keiner hat eine Jobgarantie in einem Beruf der ihm gefällt! Was hindert die freien Mitarbeiter daran noch andere Arbeiten auszuführen?
Ein Studienabschluß sagt nichts aus über Verantwortung! Und Studium ist nicht gleich Studium. Irgend ein Studeienabschluß in einem Orchideenfach, das am Markt nicht nachgefragt ist, begründet keine überhöhten Gehaltsvorstellungen.
M. Fornoff scheint mir da ein gutes Beispiel zu sein. Der hat zwar studiert, aber man will und kann ihm aber offensichtlich keine Verantwortung übertragen.
Diese Propagandabuden sind überflüssig!
Ganz klar, der arme kleine Antifa-Kameramann braucht mehr Geld. So ist das nun mal, wo doch die Antifa immer noch keine stabile Finanzierung hat.
Da der Staatsfunk nur noch ein Regierungsorgan für Propaganda und Desinformation ist, muß er vollständig zerschlagen werden. Die einzelnen Sender mit ihren überbezahlten Mitarbeitern dürfen natürlich ohne die Zwangsgebühr versuchen, sich am Markt zu behaupten. Dort würden sie dann in kürzester Zeit insolvent werden. Nach Habeck müssen sie dann eben vorübergend ihren Betrieb einstellen.
Kann man mal verifizieren, wie viele sich eigentlich noch berieseln lassen? Früher las man häufig über Zuschauerzahlen. Heute fehlt das oder ich bekomme es nicht mehr mit. In meinem Umfeld schaut kaum noch jemand fern, wenn man mal von Streaming -Diensten absieht. Meine Tochter kennt noch nicht einmal den Unterschied zwischen ARD und ZDF. Sie würde den Sender auch nur finden, wenn man ihr sagt, was die Fernbedienung für den Fernseher ist und welche Nummer sie drücken muss. Aber zahlen darf sie im Studentenwohnheim trotz fehlendem Empfangsgeräts dennoch.
Googeln Sie doch einfach mal „Einschaltquoten“.
Wie grossartig für die Demokratie wäre es,das Volk darüber entscheiden zu lassen..
„Journalisten“der Linksksgrünmedien und des vollfinanzierten Spiegelmainstreams in ehrbare Leistungsträgerberufe zu stecken,wäre sicherlich erstrebenswert?!
Wie weit würde Deutschland vorrankommen,wenn 10000 fache Journalisten einen neuen Job in Handwerksbetrieben und Pflegeberufen erhalten würden?
Naja. Auch in der Technik haben sie ja einige als „Stütze des Systems“, die bislang mit Begeisterung die Kiste am Flimmern halten. Ob denen so ganz und gar nicht kommt, welchen Frevel sie an Deutschland und den Deutschen begehen helfen?
Die Vernunft wird in diesem erledigten Land inzwischen als Aussätzige behandelt. Ich habe schon vor Jahren vorgeschlagen: ZDF ersatzlos abschaffen, ARD auf 3 „Länder“-Anstalten gesundschrumpfen, Erfüllung des Informationsauftrags durch ein unabhängiges, politikfernes Gremium von Fachleuten, nicht: Hofnarren überwachen, Rundfunkbeitrag auf derzeit 4,50 Teuros deckeln und allenfalls entspr. der durchschnittlichen Tarifsteigerungen indexieren. Wer den Informationsauftrag nicht erfüllt und nur Superlinksgrün über den grünen;-) Klee lobt, kriegt sofort, automatisch, Gelder gekürzt.
Große Fehler sind der vom BVerfG ausgestellte Freibrief, wonach der ÖRR sich „entwickeln“ und die GEZ alle Phantasiekosten vom Bürger einziehen darf, außerdem die GEZ-Reform, die die Zahlungspflicht auf jeden Bürger, jeden Unternehmer, jeden Betrieb etc. unabhängig von Empfangsmöglichkeiten und -interessen ausweitete und natürlich der ungebrochene politische Einfluss nebst Anbiederungen der „Verantwortlichen“, was nicht nur entfernt an Korruption erinnert. Leider sind die Staatsanwälte mit dem Kampf gegen das pöhse Rächte ausgelastet, weshalb auch für die Messerstecher nur der Psychiater bleibt und der ÖRR einfach so davon kommt.
„Große Fehler sind der vom BVerfG ausgestellte Freibrief,“, im Ernst, glauben Sie wirklich, dass es sich hier um ein versehentliches Tun handelt…..?,
ARD und ZDF sind aus der Zeit gefallen. Eintöniges Gequacke ohne Nährwert. Bin mehr im Internet, dort ist es viel interessanter und vielseitiger. Leider werde ich zur Zahlung der Gebühr vom Staat erpresst, obwohl Zwangsverträge vom Ersatzverfassungsvertrag verboten sind.
Hier klagen welche wegen der Corona-Propaganda gegen alle Intendanten des örr: https://fassadenkratzer.de/2024/08/05/schwere-verbrechens-vorwurfe-gegen-die-intendanten-des-offentlich-rechtlichen-rundfunks/
Sie werfen ihnen u.a. nach dem Völkerstrafgesetzbuch Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und nach § 81 StGB Hochverrat gegen den Bund vor.
Und hier erwischen sie die Tagesschau gleich 3fach in einer Sendung beim Wahrlügen: https://sciencefiles.org/2024/08/07/drei-absaetze-die-belegen-dass-bei-der-ard-tagesschau-deppen-beschaeftigt-sein-muessen/
„Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat – die teuflischste Variante, die man sich denken kann – nämlich: das Wahrlügen.“ sagt Hannah Arendt
Und sie schämen sich nicht.
Die Lösung ist einfach. 50% Personal freisetzen. Aber nicht linear durch die Gehaltsklassen. Von oben mit 75% beginnen nach unten 25%. Eine Lohnverbesserung dann umgekehrt, die oberen 25% =0.
ZDF kann weg, ARD Programm gestraft, Zwangsabgabe abgeschafft. ÖR=öffentlicher Dienst.
Zack bum, die dringende Reform ist fertig.
Man fragt sich, was dieser Molloch, der sich ÖR nennt, unter „Grundversorgung“ versteht. Dazu reicht 1 Nachrichtenkanal + 1 Kanal pro Bundesland für lokale Nachrichten. Mehr nicht. Ohne Werbung übrigens.
Würde Elon Musk ARD und ZDF übernehmen und 80% der Belegschaft rausschmeißen, so wie bei Twitter, würde es wahrscheinlich – so wie bei Twitter – auch niemand merken.
Elon Musk ist einer der übelsten Hühnerdiebe, die es gibt; er ist nichts weiter als ein gelangweilter Milliardär, dessen Erfolg ziemlich bröckelt. 40 % weniger Verkäufe bei Tesla, Probleme bei SpaceX, massive Kritik an Musk wegen X (ehemals Twitter), das er als sein ganz persönliches Sprachrohr benutzt und sich da nicht gerade viele Freunde schafft.
Besonders lustig ist gerade die Unterstützung für Donald Trump; also derjenige, der von Verbrennermotoren für Kfz nicht abweichen wollte und Elektroautos für Schwachsinn hält (was auch nicht falsch ist), jetzt aber nach einer großzügigen Spende von Elon Musk plötzlich Werbung für die Elektromobilität macht.
Schon toll wie man aus einem Politiker ein Fähnlein im Wind macht und damit alles aufgibt, wofür man vorher stand. Da freuen sich die Menschen die Trump sonst wählen würden, ganz sicher sehr darüber.
„Ein gelangweilter Milliardär“ mit 100 Wochenarbeitsstunden
„dessen Erfolg ziemlich bröckelt“, weil er aktuell nur der zweitreichste Mann der Welt ist.
„40 % weniger Verkäufe bei Tesla“, der Firma, mit der er die Elektromobilität quasi gegründet hat und die weiterhin mit weitem, weitem Abstand am meisten Autos verkauft und am profitabelsten ist.
„Probleme bei SpaceX“, dem profitabelsten und innovativsten Weltraum-Unternehmen der Welt, weil die bei dem Start des Starship – des größten Flugobjekts der Geschichte, das Menschen zum Mars bringen wird – voll im Plan sind und nicht überraschend schon bei einem der früheren Testflüge alles geklappt hat.
…
Also den Rest erspare ich mir jetzt. Manche können scheinbar einfach nicht verarbeiten, was für einen krassen Erfolg nach dem Anderen Musk aus der Taufe hebt.
> Die ARD bietet ihren Mitarbeitern knapp 5 Prozent mehr Geld, die wollen aber über 10 Prozent mehr.
In vielen Firmen kriegt man nicht mal diese 5% – wie wär‘s mit einer Nullrunde oder gar dem so gerne gepredigten Verzicht?
Sie vergessen das Bürgergeld. Da gab es kürzlich 25% Erhöhung…
Schauen Sie sich doch erst einmal an, wer überhaupt mehr Geld verlangt. Da sind hoch qualifizierte Ingenieure, hoch qualifizierte Tonmeister, Kameraleute, die alles andere als ein hohes Gehalt bekommen. Diejenigen mit diesen extrem hohen Gehältern machen nicht einmal 10 % der insgesamt 27.000 festangestellten Mitarbeiter aus!
Könnten Sie bitte die Studiengänge und Voraussetzungen dieser Tonmeister, Kameraleuten und qualifizierten Ingenieuren aufzeigen? Und vor allem wäre es interessant Vergleichszahlen aus der freien Wirtschaft zum Vergleich zu stellen.
Wenn einer sein Geld nicht wert ist, dann ist das vollkommenunerheblich ob es sich dabei um ein oder 10 % der Mannschaft handelt. Die werden von Zwangsgebühren üppig genährt. Diese Zwangsgebühren müssen von uns aufgebracht werden. Ich sehe keinen Grund auch nur einen dieser Propagandisten finanziell zu unterstützen. Oder nennen Sie mir bitte einen Grund wieso ich einen wildfremden Menschen finanzieren soll?
Wäre mir alles egal, wenn ich dafür nicht zahlen müsste.
Ja, das ist peinlich. Hochgradig überflüssig sein und streiken.
Wobei ich mich über die 10% gar nicht extra aufregen kann, das gönnen sich andere Staatsbedienstete ja auch. Zu was geht man sonst dahin, wenn nicht für die Sicherheit, sein Geld nie selbst verdienen zu müssen?
Was wissen sie über die Mitarbeiter bei der ARD und dem ZDF eigentlich wirklich? Sie machen es wie der Artikel, denn sie pauschalisieren ohne zu wissen, wie es dort mit den Gehältern derer aussieht, die mehr Einkommen fordern. Das sind die unteren Lohnklassen, die nicht gerade Reichtümer anhäufen.
Von einer alten Schulfreundin, deren Tochter seit einigen Jahren beim Westdeutschen Rundfunk arbeitet, habe ich erfahren, wie hoch die Vergütungen dort sind. Die richtig hohen Gehälter bekommt nur ein prozentualer Anteil an Mitarbeitern; zudem muss unterschieden werden, ob es sich um festangestellte oder freie Mitarbeiter handelt, denn letztere schreiben wie jeder Selbstständige eine Rechnung und müssen von ihren Einkünften Steuern, Sozialabgaben, Krankenversicherung und Altersvorsorge selbst bezahlen. Der Selbstständige, freie Mitarbeiter muss also ständig neue Aufträge bekommen, sonst verdient er nichts. So ist das nun einmal als Selbstständiger!
Was ist denn das bitte für eine Aussage? Diejenigen, die dort die wirklich hohen Einkommen haben, haben lediglich einen Zeitvertrag. Wenn etwas nicht funktioniert, sind das die ersten, die auf der Abschussliste stehen und ganz bestimmt keine Verlängerung des Arbeitsvertrags bekommen. Zeitverträge gibt es übrigens auch schon in der mittleren Ebene, damit man Querulanten schneller loswerden kann.
Wer Sicherheit sucht, wird irgendwo Beamter; da aber muss auch eine bestimmte Qualifikation vorhanden sein, um ein höheres Gehalt zu bekommen. Zudem spielt dann das Dienstalter eine große Rolle, denn auch ein Berufsanfänger bekommt nur ein Einstiegsgehalt, das nicht unbedingt als prächtig zu bezeichnen ist. Sie können sich ja mal die Besoldungstabelle anschauen und abwägen, ob sie dafür arbeiten würden, wenn sie eine entsprechende Qualifikation haben, die man in der freien Wirtschaft sehr viel besser bezahlt.
Sie können sich hier anschauen, welche Berufsgruppen dort überhaupt tätig sind und die zweifelsohne ein entsprechendes Gehalt verdienen.
https://rundfunk.verdi.de/++file++5645bc3aaa698e076500041c/download/Verg%C3%BCtungsstrukturtarifvertrag.pdf
Oder soll ein Ingenieur oder Tonmeister, der eine viele Jahre lange Ausbildung hinter sich hat, für lau arbeiten? Diese Männer und Frauen sind hoch qualifiziert und haben einen Anspruch auf eine anständige Vergütung!
Kameraleute z. B. bekommen Gehälter zwischen 30.600,-€ und 45.300,-€ brutto jährlich! Die Einkommen können von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein. Schauen sie sich an, wie die Ausbildung dieser Männer und Frauen aussieht und versuchen dann einmal ein Einkommen festzulegen, was ihrer Auffassung nach gerechtfertigt ist.
Man bekommt dort keine hohen Gehälter, weil man nichts kann!
Im Grunde ist es mir gleichgültig, wie die Mitarbeiter entlohnt werden. Fakt ist, dass wir mit fast 10 Milliarden Euro zwangseingetriebenen Einnahmen den teuersten öffentlichen Rundfunk der Welt habe. Die Gegenleistung besteht in unzähligen Sendern und Hörfunkprogrammen, die ein äußerst bescheidenes Programm anbieten bzw. seit Jahren nur noch einseitig regierungsfreundlich berichten und somit ihrem Auftrag nicht mehr nachkommen. Die öffentlich rechtlichen Sender müssen sich auf ihren Auftrag einer Grundversorgung besinnen und wieder neutral berichten. Dafür sollten 8 Euro im Monat pro Haushalt völlig ausreichend sein.
Vielen Dank für Ihren sehr informativen Kommentar, der nur bestätigt, dass dieses System dringend vom Kopf auf die Füße gestellt werden muss, wobei Sie dieses noch nicht mal mit dem generellen Verfehlen des Sendungs Auftrages begründen sondern mit zutiefst unsozialen Strukturen..