„Jetzt muss ich es noch irgendwie abbinden“ – der Satz von Anne Spiegel zum Ende ihrer denkwürdigen Pressekonferenz am Sonntag wird wohl nicht so schnell vergessen werden. Inzwischen kursiert in den sozialen Medien noch die Theorie, dass sie nicht abbinden, sondern up pimpen gesagt haben könnte, was zu deutsch „aufhübschen“ heißen würde. Was sie nun gesagt und was genau damit gemeint hat, kann man nur mutmaßen. Interessanter ist, wie sie es gesagt hat. Die Nebenbemerkung, die sie an den Unbekannten hinter der Kamera richtete, spricht sie in dunkler, dialektbehafteter Stimme – wohl ihre normale Art zu sprechen.
Als sie sich wieder an die Zuschauer wendet, spricht sie Hochdeutsch – und viel höher. Seltsam, meistens stimmen Frauen ihre Stimme eine oder mehrere Nuancen tiefer, um männlicher zu wirken, weil sie glauben, dass sie das professioneller und kontrollierter klingen lässt. Höher als normal spricht man als Frau, entweder wenn man einem Mann gefallen will – oder hilfebedürftiger klingen möchte. Die arme junge Frau mit der zittrigen hohen Stimme, den Tränen nah – das erweckt beim Gegenüber gerne den Beschützerinstinkt und ganz offensichtlich auch bei vielen Kommentatoren in den Medien.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Jetzt hat Anne Spiegel die Frauen und die Sache der Gleichberechtigung blamiert. Nicht, weil sie eine Frau ist, sondern weil sie genau das als Ausrede benutzt, wenn es ernst wird. Sie wollte eine Superwoman sein, die zwei Ministerien im Land auf einmal leitet und dann zur Bundesministerin aufsteigt, die alle Rollenklischees sprengt, die vier Kinder und Beruf unter einen Hut bekommt. Jedenfalls solange es bergauf ging – sobald es dann ernst wurde, war es das dann auch wieder mit dem Feminismus.
Spiegel behauptet, dass sie in den Urlaub gefahren ist, weil ihr Mann überfordert war und ihre Kinder nicht gut durch die Pandemie gekommen sind. Also erstmal: So gut wie kein einziges Kind ist gut durch die Pandemie gekommen. Allerdings konnten die nicht mal so eben vier Wochen Urlaub mit den Eltern machen. Die einen nicht, weil ihre Eltern zu vorsichtig waren und vom Reisen ja schließlich abgeraten wird. Andere, weil ihre Eltern ganz einfach nicht die Möglichkeit hatten, mal eben vier Wochen frei zu nehmen. Und wieder andere, die schlicht nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, auch nur für vier Tage in Urlaub zu gehen – schon gar nicht durch die Flutkatastrophe betroffene Familien in Spiegels Bundesland Rheinland-Pfalz.
Es ist sowieso schon sehr dreist, als Begründung für schlechte Politik die Auswirkungen von schlechter Politik zu nennen. Wäre sie als Superministerin mit zwei Ämtern – unter anderem schon damals dem Familienministerium – nicht in der Position gewesen, daran etwas zu ändern? Deshalb gibt man in der Politik doch so gerne Müttern dieses Amt, weil sie die Probleme der Familien mitbekommen (sollten).
Und dann kriegt sie schon zu spüren, wie schwer es für Familien und Kinder ist, in dieser Pandemie und denkt sich dann nicht: „Hmmm, Familien leiden unter der Corona-Politik – ich bin Familienministerin – wenn nicht ich, wer dann?“ Nein, stattdessen fährt Anne Spiegel in den Urlaub, in ein anderes Land, wo auch die Politik anders ist. Also insofern hat Anne Spiegel nicht nur politisch bei der Flutkatastrophe voll versagt, sie hat auch die Familien in der Corona-Politik im Stich gelassen.
Super-tough, solange es gut läuft
Nun ist sie in den Urlaub gefahren. Natürlich nicht in Deutschland – hätte ich auch nicht gemacht. Am Ende sitzt man entspannt an der Nordsee, gerade war noch Ebbe und plötzlich ruft einer: „Da kommt Wasser!“ Wie soll man sich entspannen, wenn die Arbeit einen überall hinverfolgt? Wenn ich von meiner Verantwortung in Sachen Flut davonkommen möchte, würde ich doch möglichst weit weg – aber nicht zu weit, denn für Pressetermine, ist sie ja wieder kurz zurückgekommen. Sie entscheidet sich also für Frankreich. Klingt schön, oder? Ich glaube aber, mit dieser Annahme übersieht man eine große Unstimmigkeit. Waren Sie mal mit vier jungen Kindern im Urlaub? Ich auch nicht, aber bei mir ist es nicht solange her, dass ich mal selbst eins war. Meine Verwandtschaft sagt jedenfalls immer: „Als wäre es gestern gewesen.“ Und wissen Sie, was meine Verwandtschaft mir noch so alles erzählt? Den ganzen Mist, den ich als Kind immer gebaut habe, wenn ich mit ihnen im Urlaub war.
Anne Spiegel: Nur das Symptom eines Chaos-Kabinetts
Ich denke, Sie verstehen, worauf ich hinaus möchte. Multiplizieren Sie das mal vier. Kein überforderter Vater sollte mit vier Wochen Urlaub inklusive Kindern bestraft werden, das sag’ ich ganz selbstkritisch.
Wenn sie das überfordert – was man niemandem vorwerfen kann -, dann muss sie jemanden ins Amt lassen, der es schafft – und nicht die Geschicke der Bundespolitik lenken wollen. Sie hat es ganz einfach verbockt. Das Problem ist nicht ihr Urlaub, das Problem ist, dass sie ihr Amt als Ministerin nicht vernünftig hinbekommen hat. Und das ist eben kein Spaß mehr, wie sich in den Konsequenzen ihres Fehlverhaltens gezeigt hat.
Als Karrierefrau hätte sie sich hinstellen und das eingestehen müssen. Klarer Cut, jeder macht mal Fehler. Stattdessen drückt sie auf die Tränendrüse, will erreichen, dass die Leute sagen: „Oh nein, hätte ich das gewusst, natürlich war das kein Fehler!“
Drehen wir das doch mal um. Stellen wir uns vor, Anne Spiegel ist Alex Spiegel und zu Hause sitzt seine Frau mit vier Kindern. Die hat er dann in den Urlaub begleitet. Jetzt steht er vor ihnen, sagt, seine Familie brauchte den Urlaub. Was käme wohl als erstes? Ich vermute, der Vorwurf, dass die Frau für die Karriere ihres Mannes in ihrem Leben zurücktreten musste und jetzt den ganzen Haushalt samt vier Kindern übernehmen muss. Dann als Nächstes: Wie kann er, als Familienminister, seine Familie so hängen lassen. Warum hatte er überhaupt zwei Ämter, wenn seine Frau doch krank und überfordert ist?
Anne Spiegel ruht sich darauf aus, dass jeder noch dieses traditionelle Denken intoniert hat, sodass jeder sagt: Die Kinder brauchen ihre Mutter. Wenn „Ich bin Frau und Mutter“ eine Ausrede dafür ist, seinen Job so schlecht und fahrlässig zu machen, dass dabei Menschen zu Tode kommen – dann können wir Frauen alle einpacken. Eine Ärztin, die ihre OP verpfuscht, eine LKW-Fahrerin, die am Steuer einschläft, eine Polizistin, die auf den Falschen schießt – das sind Fehler, die nicht passieren dürfen. Auch als Frau und Mutter nicht. Wenn man das anders sieht, dann dürften Mütter diese Berufe alle gar nicht erst ausüben. Gleichberechtigung ist immer auch ein zweischneidiges Schwert.Um nochmal auf die verdrehten Rollen zurückzukommen: Erinnern Sie sich an Franz Müntefering? Als seine Frau krank wurde, trat er 2007 von seinen Ämtern als Arbeitsminister und Vizekanzler zurück.
Anne Spiegel steht für eine Generation von Politikerinnen, die alles gleichzeitig wollen: im Antritt harte Feministin, im Aufstieg super-tough, solange es gut läuft – ministertauglich. Sobald es aber zu einer Krise kommt – und dafür sind Minister ja eigentlich da -, sucht man das alte Rollenbild als Rettungsnetz, den Beschützerinstinkt für das schwache Geschlecht. Und dann ist schnell noch die Rede von einer frauenfeindlichen Hetzjagd, das konnte man ja schon bei der Causa Baerbock beobachten.
Aber wer die Gesellschaft erst durchfeminisieren will, Männer verurteilt, die Frauen die Türen aufhalten oder ihnen in den Mantel helfen – der kann nicht, wenn’s hart auf hart kommt, auf den weißen Kavalier hoffen.
Andernfalls sagt man damit: Frauen können nur Schönwetter.
Super Artikel !
Gleichberechtigung heißt eben auch Gleichverpflichtung, wenn man in die achso-erstrebenswerten Jobs der Männer will.
Und das ist vielleicht der Grund, warum Frauen es eben in der Breite doch nicht für erstrebenswert halten, Führungspositionen zu bekleiden, weil das in der Mehrheit keine nine-to-five Angelegenheit ist.
…Und ich wäre auch dafür, den Focus auf wichtigeres zu lenken. Nämlich Deutschland!
Die Gaspreise sind in einem Jahr um das doppelte gestiegen, etliche fallen in die Grundversorgung zurück, da Anbieter natürlich Insolvenz anmelden. Beim Strom das gleiche!
Maximal erstaunlich, da Habeck und Co. jetzt auf die Wärmepumpe setzen. Es gibt faktisch keinen Unterschied mehr zwischen HT und NT im Heizstromtarif; wir bezahlen meanwhile für die kWh 30 Cent und mehr.
Wer soll das stemmen und wer bezahlen.
Ich gebe diesem Land noch 180 Tage, dann..
könnten 256 Tage werden, wenn dann am 31.12. die verbliebenen drei Kernkraftwerke abgeschaltet werden und man im WInter mit dem nicht vorhandenen Strom, der auch nicht aus den Solarzellen kommt -weil 16 Stunden dunkel-, die Wärmepumpen betrieben werden sollen.
Manchmal kann DDR-Kinderliteratur sehr erhellend sein. Im „Mosaik“ (DDR-Comic mit den Digedags) schimpfte ein peruanischer Geschäftsmann nach einem der zahllosen Putsche: „Gestern hat sich das Gesindel noch in Wirtshäusern geprügelt, und heute sind es lauter Dons und Minister.“
Übersetzt auf unsere Situation, muss ich da dem AfD-MdB Stefan Brandner Recht geben, der sagte, die meisten Abgeordneten der Altparteien würden außerhalb des Politikbetriebes doch gar keinen Job finden. Das trifft offensichtlich auch auf die meisten Minister zu, ob in Bund oder Land. Nur mal als Beispiel; in Brandenburg reicht es als Qualifikation für einen Posten als Bildungsminister, wenn man in Schleswig-Holstein aus der Regierung geflogen ist und Ehefrau von Olaf Scholz ist. Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal, die Dame hat keinen Tag in irgendeinem Beruf gearbeitet.
Wie könnten wir das Thema jetzt auch abbinden?
Woanders las ich die Vermutung, Spiegel sei über die Beförderungspraxis ihrer Vorgängerin gestolpert. Die habe gnadenlos Parteigänger der unfähigsten Sorte auf Stellen befördert, die Sachkunde verlangen. Wenn man aber unfähige Ministerinnen hat, braucht man eine funktionierende Verwaltung als Unterlage. Sonst klappt es nicht mit dem leistungslosen Abkassieren. So ist dann der ganze Dummenzirkus vor die Wand gefahren. Glaubt irgendjemand hier, es hätte irgendwem geholfen, wenn sie n i c h t in den Urlaub gefahren wäre? Sie stand als Versager am Ende einer langen Kette von (Quoten-)Versagern. Das macht ihre Reaktion nicht weniger erbärmlich.
Effizienz, Planung, Organisationsfähigkeit und zielgerichtete Genauigkeit in Abläufen war lange eine ganz besondere Stärke der Deutschen. Es kann doch nicht sein, dass es im ganzen Rheinland-Pfälzischen Parlament niemanden mehr gibt, der dessen noch fähig wäre?
Außerdem muss für den Fall des Falles ein ausgearbeiteter Plan vorgelegen haben – auf den man aber anscheinend nicht zurück griff.
Am Tag nach der Flut hatte sich das österreichische Heer angeboten, die Telefonverbindung im Ahrtal wieder herzustellen – man hat ihnen wohl nicht einmal geantwortet. Die haben dann in Belgien, wo ja die Flut auch vieles zerstört hat, ein neues System errichtet.
Ganze Feuerwehrzüge, schon von sich aus angefahren aus ganz D und somit fast vor Ort und für Aufräumarbeiten bereit, bekamen keinen „Einsatzbefehl“, wurden nicht ins Tal gelassen und sind vielfach unverrichteter Dinge wieder abgefahren – so sie sich nicht darüber hinweg setzten und den Einsatz, gegen das Gesetz, eigenverantwortlich durchführten.
„Torsten Wesselly, Sprecher der Hamburger Feuerwehr zu BILD: „NRW und Rheinland-Pfalz haben das Hilfsangebot der Feuerwehr nicht abgerufen. Daher sind unsere 107 bereitstehenden Retter hier bei uns in der Stadt geblieben.“ https://twitter.com/Behindt93065949/status/1416487607425544196
Nur am Rande, Spiegels Vorgänger im Bund hießen Lambrecht, Barley, Giffey, Schwesig, und übrigens auch v.d.L. Entsprechend wird es auch im Bundesfamilienministerium mit der Kompetenz aussehen. Lediglich Kristina Schröder würde ich mir gern zurückwünschen.
Herr Spiegel kann einem leidtun.
Ob er bald die Trennung will?
Diese Vorkommnisse sind das Ergebnis sozialistischer, falscher Ideologie. Feminismus, der der Gesellschaft Schaden zufügt.
Alles ein propagandistisches, politisch-mediales Spektakel uns zu beschäftigen und von dem, was sie hinterrücks uns zu Lasten längst einfädelten und lange umsetzen, abzulenken.
Was Bärbel Bohley, DDR-Bürgerrechtlerin, bereits 1990 befürchtete ist umgesetzt – und da sitzen wir jetzt mittendrin:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen.
Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen.
Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Gerade noch einmal das gesamte Statement gesehen – unfassbar dreist und komplett verlogen und an ignoranter Arroganz nicht zu überbieten einschl. „Up Pimpen“. Insofern ein ganz ausgezeichneter Artikel bzw. zutreffende Analyse – Danke dafür!!
Einem russischen Medium, das über den Rücktritt Spiegels und ihr seltsames Verhalten schreibt, fällt auf, dass keines der Opfer der Flutkatastrophe ein Gesicht hat.
Wir hörten weder von den Toten, den Angehörigen, es gab keine Geschichten über Verletzte und auch nur wenig über die, die jetzt noch nicht wissen, wie ihr Leben künftig aussehen wird.
Was ist nur mit unserer Gesellschaft geschehen, dass solche Menschen so sang- und klanglos verschwinden – und der Unterschied zu Zeiten vor 2015 erst dann auffällt, wenn ein Nachrichtensender aus dem Ausland darauf hinweist?
Weil unsere Administrationen, die Presse, die Öffentlichkeit nicht mehr menschlich normal reagiert und arbeitet, sondern sozialistisch normiert. Das Menschliche, das Notwendige kommt hinter der eiskalten Ideologie zu kurz.
Die Frau hat nicht nur als Politikerin, sondern vor allem als Mutter versagt! Sie allein ist verantwortlich, dass ihre vier kleinen Kinder so schlecht durch die „Pandemie“ gekommen ist. Wer sonst, als sie, hätte sich dafür stark machen können, dass Kinder nicht zum vermeintlichen Schutz von Alten und Vulnerablen missbraucht werden. Vor allem hätte sie nicht nur den Kindern sondern auch allen Erwachsenen, die beruflich oder privat für Kinder verantwortlich sind, die Angst vor der Krankheit nehmen müssen. Stattdessen hat sie sich als Familienministerin aktiv an der allgemeinen, aber völlig unbegründeten Panikmache beteiligt, um sich dann in dem Moment, wo echte Gefahr bestand und Menschen in existentieller Not waren, in den Urlaub zu verkrümeln. Das ist einfach nur erbärmlich! Genauso wie ihre vor Selbstmitleid triefenden öffentlichen Äußerungen! Es bleibt nur zu hoffen, dass die Frau ihre Lektion gelernt hat und nach dieser Erfahrung der totalen Überforderung in den Schoß ihrer Familie zurückkehrt, um dort ihrem Teil der Verantwortung gegenüber ihren Kindern endlich höchst persönlich gerecht zu werden. Verantwortung lässt sich nämlich grundsätzlich nicht delegieren!
Gegen Dr. Schiffmann, der inzwischen in Tansania lebt, haben sie samt seiner Frau, auch Ärztin, inzwischen Klage erhoben, was sich bei t-online so liest:https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_92004540/-querdenken-arzt-bodo-schiffmann-anklage-wegen-volksverhetzung.html
Wie u.a. auch Dr. Wodarg hat er von Anfang an versucht, den Menschen Hysterie und Panik zu nehmen und über Hintergründe aufzuklären. Und man diffamiert ihn bis heute.
Sie ist das Aushängeschild des falschen Feminismus, der vom Geschlechterkampf zutiefst geprägt ist. Keine vernünftige intelligente Frau geht mehr in die Politik und setzt sich diesem Hühnerhaufen mit aggressiven Maximalansprüchen aus.
Die hat nicht in Ansätzen das Zeug zu einer guten Politikerin, denn dazu gehört Verantwortung, und das bedeutet, dass man einer Sache so nachgeht, bis man sie begriffen hat. Die Überschwemmung deutete sich bereits am Morgen an. Der DWD und Kachelmann warnten schon vor Mittag, sie schlief den Schlaf der selbstgerechten Hybris, in der die abscheuliche Genderei und die Selbstdarstellung wichtiger sind als verantwortliches Handeln im Amt. Solche Frauen kommen und kamen nicht durch Können und Leistung hoch, sondern durch Quoten und Proporzdenken – der Tod der Leistungsgesellschaft und der Demokratie.
Solche Leute, ohne erbrachte Leistung, ohne profunde Sachkenntnisse, gibt es zuhauf in dieser Regierung und in den versauten Parteien.
Ein gackernder Hühnerhaufen ohne Verstand und Bewusstsein bez. der Sachlage, was man tun muss, um dem Amtseid zu genügen. Sie und etliche andere genügen ihm nicht annährernd. Und das, was man Charakter nennt bzw. nannte, kennen weder sie noch etliche andere im Schaumschläger-Berlin. Eine Frauchen spielende Ministerin ist darüber hinaus absolut zum Fremdschämen unerträglich.
Diese Regierung wird, ich hoffe, als riesige Belastung für das Land langsam von allen entdeckt.
Was ich nicht so recht verstehe: In jeder Institution müssten doch Vorkehrungen getroffen sein für den Fall, dass der Chef gerade im Urlaub, dienstlich unterwegs, krank oder anderweitig verhindert ist. Jeder Vorgesetzte müsste doch in der Lage sein, für diese Fälle einen Stellvertreter entsprechend zu autorisieren und einzuweisen.
Ein Ministerium ist doch kein Tante-Emma-Laden, den man mal einfach zu zuschliessen kann, wenn sich die Inhaberin um Mann oder Kinder kümmern muss.
Wahre Führungskompetenz zeigt sich an der Fähigkeit des Mitarbeiterstabes, auch in absentia des Dienstherren ebensogut zu funtionieren, gerade im Notfall.
Tja. Man wundert sich und könnte sich fast überlegen, ob es mutwillig geschah. Denn dass im ganzen Kabinett keiner mit Vernunft und bedächtiger Vorgehensweise mehr vorhanden gewesen sein soll – wer kann so was glauben?
Zumal ganz normale Menschen aus der Umgebung sich bereits an Tag 1 nach der Flut über den fahrlässigen Umgang hinsichtlich der Warnungen aufregen – denn Wetterberichte warnten mit 3 Tagen Vorlauf: https://twitter.com/Camillo68523381/status/1513607925075525644?cxt=HHwWmIC-9e2YtYEqAAAA
Von der Nichtkoordination der Aufräumarbeiten ganz zu schweigen.
Da wird bestimmt schon für eine Supranationale Organisation oder NGO was gemacht werden. In Bonn gibt es da einiges an Auswahl, falls sie wieder recht nah zur Heimat will. Aber in Straßburg oder Brüssel gibt’s bestimmt auch was.
Oh, wow, cooler Artikel, da ist alles drin, was zu sagen ist, echt top!
Diese Quoten-Tussis sind alle unerträglich! Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich nicht durch Eignung und Fachwissen ein Amt inne hätte, sondern ausschließlich durch eine Quote reingehievt worden wäre! Gruselig! Das kann ja nichts werden!
Nun Frauen aller Geschlechter können nur schön Wetter, das triffts wirklich gut. Ich sag aller Geschlechter, denn es ist auch heute bei Männern die Unsitte weinend hinzustehen zu jammern, ich bin unfähig, ich brauche Mitleid. Je mehr Menschen nach Quote oder mit dem Hailo Effekt über die Grenze ihrer Möglichkeiten befördert werden, um so häufiger gibt es diese peinlichen, nichtswürdigen Szenen. Da bei den Links-Grünen nicht nach Qualifikation befördert wird, ist dies in Deutschland in Zukunft die Regel.
Von Habeck gibt’s auch so ein Video, Betroffenheit mit brüchiger Stimme vor einem Haufen Mikrofone, dann abrupter Wechsel zu eiskaltem Medien-Profi mit der Frage an die Journalisten ob es so okay war, ob sie alles haben was sie brauchen.
Was letztendlich zeigt, die Politiker stellen sich nicht dem Kontrollorgan „4.Gewalt“, sondern liefern dem regierungstreuen Propaganda Apparat das abgesprochene Material.
Nur wenn ein Politiker angeschlagen ist und weg soll, wird dann das „making of“ durchgestochen. Oder wenn im Propaganda Apparat ein heimlicher Dissident sitzt …
Sie haben ja Recht. Aber eine „Vierte Gewalt“ , zu der sich Medien zu der sich die Medien und Politclaqeure selbst hochstilisiert haben ist nicht im Grundgesetz vorgesehen. Das gibt der Status einer sogen. „Pressefreiheit“, bei uns inzwischen in den Zustand vieler ausgerechnet von unseren Medien immer wieder gescholtenen Staaten und „Unrechtsregimen“ verrottet, doch gar nicht her.
Und den schäbigen Popagandamedien die Funktion eines „versagenden Kontrollorgan“ zuzuschreiben ist treffender.
Spiegel hält sich leider den Spiegel nicht selbst vors Gesicht: Dann würde sie eine Frau sehen, die vor Selbstmitleid trieft und uns eine rührende Familiengeschichte auftischen will. Ihre soziale Verantwortwung hat sie stattdessen an der eigenen Haustür abgegeben, schließlich herrschte ja in Frankreich eitel Sonnenschein und die Kinder brauchten ja auch ihren Ferienspaß. – Die übergewichtige – leider nur in kg – Führungsspitze der Grunen ergießt sich in Schönreden und in Beschwichtigungsversuchen. Die Nachfolge ist ja nun ein wichtiges Thema. Als weitereren Spaßfaktor hätte man sich ja gern den Grünen-Anton H. gewünscht, aber der kommt wohl leider nicht in Frage. Vielleicht ist seine Frisur nicht ganz passend?
Das ganze Interview war nicht eine spontane Aussage, in der sie von ihrem Gefühl übermannt wurde, sondern das war ein Trainingslauf d.h. nichts hier war echt, alles war nur auf Wirkung ausgelegt, war nach eigenem Ermessen noch nicht emotional genug und musste deshalb noch etwas aufgemotzt (up pimpen) werden, also noch nicht genug Tränen und Versagen der Stimme. Man kann demjenigen, der dieses an die Öffentlichkeit brachte, nur höchsten Dank aussprechen.
Wenn ich von heut auf morgen kündige, bekomme ich gar nichts!
Ich finde, Anne Spiegel steht nur exemplarisch für die gesamte derzeitige Generation der grünen Protagonisten. Und die Männer sind auch nicht besser, ob nun Habeck, Özdemir, Hofreiter oder Michael Keller, der Baerbocks Wahlkampf versaute. Man muss kein Grünwähler sein, um zuzugeben, dass das der alten Garde der Kohorte Fischer/Trittin/Künast nicht passiert wäre. Selbst Claudia Roth hat sich bisher geschickter durchgemogelt.
Ich halte das eher für ein generationelles Problem. Das heutige Spitzenpersonal – nicht nur der der Grünen, auch der FDP und zunehmend auch der SPD und Union) gehört der sog. Generation X an (in Deutschland nennen wir sie glaube ich Generation Golf), also der Generation, die auf die Boomer folgte. Das sind nun eben derzeit die Leute mit kleinen Kindern, im besten Karrierealter von Mitte 30 bis Ende 40.
Aber sie sind anders als die Boomer. Auch die (ich bin auch einer) waren schon linkslastig erzogen in der Schule, aber wir hatten von unseren Eltern, meist noch Kriegsteilnehmerjahrgänge, noch das Malocher-Gen mitbekommen. Wir sind die mit den 60 Wochenstunden freiwillig. Wir mussten uns nicht durch etliche Praktika schleichen, aber, als wir aus der Schule kamen, stießen wir gleich in zwei fette Wirtschaftskrisen und einen noch für heutige Begriffe unfassbar zugenagelten Arbeitsmarkt. Und noch etwas: Unsere Elternjahrgänge waren nicht kinderlos, im Gegenteil, ich gehäre dem vermutlich geburtenstärksten Jahrgang nach 1945 an. Wir waren immer viele. Oft zu viele für wenige Stellen, Karrierepfade. Ja, wir sind schon im Wohlstand aufgewachsen, litten niemals not. Aber mich hat keine Helikoptermutter im SUV (oder eher Opel Rekord) zur Schule gekarrt, ich musste mit den Öffis fahren und tatsächlich fuhr ich jeden Tag 15 km Rad, um das Geld für die BVG einzusacken. Ich habe nicht jeden Tag gepredigt bekommen, wie schlecht Fleisch ist, und hey, gestern in einem Anfall von Nostalgie habe ich mir mal die Vorspänne der James Bond Filme angesehen. Sie sagen verdammt viel aus über ihre Zeit. Schaut Euch mal das Intro von „For your eyes only“an, wo eine nackte (!) Sheena Easton den Titelsong singt, und dann das vom aktuellen Not time to die, den ich aber nicht gesehen habe, nur das Intro. Es liegen Welten dazwischen.
ich will meine Generation nicht überhöhen, Angela Merkel ist so eine von uns wie Freidrich Merz oder Volker Kauder odeer Altmaier. Oder Herbert Grönemeier. Aber nennt mir mal eine Frau, die als Politikerin so versagt hat, von damals. Hier in Berlin fállt mir eine Hanna Renate Laurien ein, genannt die Granate. Da liegen Welten dazwischen, nimmt man eine Spiegel oder Baerbock.
Ich denke, das ist hier das Problem und ich kann nur hoffen, dass es mit Eliza Davids Generation (Y?) nicht noch schlimmer wird.
Gut beschrieben. Aber Generation Golf war in den 1980ern Teenager und hatte genau diesselben wirtschaftlichen Gegebenheiten wie Sie sie schildern und sogar später noch schlechtere und hat auch dieselben Malocher-Gene!
streiche „abbinden“, dafür up pimpen = aufmotzen!
„up-pimpen“ ist deutlich im Video zu hören!
Schlechtes Verhalten wird in unserer Gesellschaft – zumindest in den obersten Etage – fürstlich entlohnt! So lockt man die Unanständigen und Gierigen bzw. Skrupellosen an. In einem solchen Falle würde ich vorschlagen: Übergangsgeld als Kredit, um anderweitig wieder auf die Füße zu kommen. So eine Art Bafög. Es MUSS aufhören, dass völlig unqualifizierte sich vom Staat versorgen lassen!
Nein: gar kein Übergangsgeld. Stattdessen Rückzahlung der Bezüge wegen Unfähigkeit im Amt.
die „besseren“ Frauen fliegen in der Pandemie in Hochrisikogebiete und retten dabei das Klima. „Die Berliner Grünen-Politikerin Antje Kapek räumt ein, letzten Sommer auf den Kanaren gewesen zu sein. Sie galten ab 11. Juli als Hochrisikogebiet.“
https://twitter.com/berlinerzeitung/status/1513770406485938178
#doppelmoral
Sehr geehrte Frau David,
der Satz „jetzt muß ich es noch irgendwie abbinden“ wird nicht richtiger wiedergegeben, nur weil Sie und andere es noch 100mal wiederholen.
Frau Spiegel sagte im Rahmen Ihrer oscarreifen Ansage, bei der Sie davon ausging für eine Aufzeichnung zu performen „jetzt muß ich es noch irgendwie up pimpen“.
Das ergibt nicht nur einen völlig anderen Sinn als „abbinden“, es passt auch in den Kontext und in die Situation besser als „abbinden“.
Für die Zukunft empfehle ich Ihnen, sich die Reden Ihrer Protagonisten selber anzuhören und dann darüber zu schreiben. Das Abschreiben von falsch wiedergegeben Aussagen anderer Journalisten ist ein Grundübel der gegenwärtigen Zeit.
Es lohnt sich durchaus mal hinzuhören. Wenn Sie und andere Journalisten das täten, dann wären Habeck, Baerbock, Lauterbach u.a. nicht nur schon Geschichte, die wären niemals in eine Position gekommen, in der sie hätten Schaden anrichten können.
Liebe Journalisten, „unsere“ Politiker sind so grottenschlecht, weil Ihr noch schlechter seid. Deswegen kommen sie damit durch – bis in höchste Ämter.
Lesen Sie doch in Zukunft zumindest den ersten Absatz eines Artikels zu Ende bevor Sie diesen kommentieren. Auch das ist ein Grundübel der gegenwärtigen Zeit.
Sie haben Recht. Ich habe den ersten Absatz nicht gelesen. Weil ich ermüdet von der zum xten Mal falschen Wiedergabe von Frau Spiegels Worten – bevor ich den Artikel ganz öffnete – nur den falschen Satz gelesen hatte. Dennoch ist mein Kommentar korrekt und er macht Sinn. Ich habe zum gegenwärtigen Zeitpunkt 7 Dislikes – weil ich auf einen Fehler aufmerksam mache. Noch ein Grundübel. Wenn man sofort erkannt hätte was Frau Spiegel wirklich sagte, hätte sie keinen Tag länger den Ministerposten halten können und es hätte viele Artikel – die im Grunde am echten Thema vorbei gehen – nicht geben brauchen. Das echte Thema ist die totale Abgehobenheit der gesamten Politikerkaste.
Wenn Sie als Journalist den Politikern gegenüber genau so kritisch wären, wie Ihren kritischen Kommentatoren, dann bräuchten wir kritischen Kommentartoren uns gar nicht äußern.
Uns Kommentatoren darf kein noch so kleiner Fehler unterlaufen – wir werden disliked oder in der Regel erst gar nicht veröffentlicht. Während das was die führenden Politiker von sich geben, in Wahrheit und Konsequenz sehr viel häufiger „unter aller Sau“ ist. Nehmen Sie zur Probe einen xbeliebigen Satz von Lauterbach – oder von Baerbock. Seien Sie mal objektiv und schauen Sie mal wie sehr Sie mit zweierlei Maß zwischen Lesern und Politikern agieren!
Scholz sagte auf einer seiner letzten Pressekonferenzen wortwörtlich „dass die weiteren Sanktionen gegen Russland schon lange geplant waren bevor der Krieg ausgebrochen wurde“.
Hören Sie als Journalist nicht WAS Scholz da sagte oder wollen bzw dürfen Sie nicht hören was er sagte? Sehen Sie die Bedeutung dieses einen Satzes? Darin ist soviel Sprengstoff, dass das Problem Scholz – ein echtes und ernstes Problem für unser Land – schon längst hätte gelöst werden können.
Ein weiteres Beispiel: Für Habeck gibt es kein Volk – somit auch kein Völkerrecht!
In einem anderen Interview bevorzugt er ganz deutlich die chinesische Form von Ausübung von Staatsmacht gegenüber einer Demokratie!
Und so weiter. Es gibt viele Beispiele vieler Politiker und Ihrer Aussagen die offensichtlich Verfassungsfeindlich sind – sogar vom Bundespräsidenten. Auf den Montagsspaziergängen sieht man den Slogan: „Wir sind die Verfassung“. Wenn die Menschen auf der Straße das so äußern, dann tun die das weil die Journalisten es verschlafen haben zu erkennen, wie weit wir alle gemeinsam unsere ursprüngliche, gesunde Verfassung des Staates schon verloren haben.
Ich schreibe Ihnen so ausführlich, weil ich Sie als jungen Autoren schätze, ebenso Ihre Kollegin David.
Ich bin bestimmt doppelt so alt wie Sie. Bin/war in meinem Beruf, in meiner Branche der Beste der Welt. Bis mir meine langjährige, freiberufliche, äußerst erfolgreiche Tätigkeit durch die Coronamaßnahmen genommen wurde. Ich bin nicht besonders gut im Schreiben. Doch in meinem Beruf unschlagbar. Das bin ich geworden, weil ich während meiner Laufbahn Kritiker sehr ernst nahm. Auch wenn Sie falsch lagen, dann hatten Kritiker dennoch stets wertvollere Botschaften für mich als die vielzähligen Speichellecker, die es überall gratis gibt.
Herr Mannhart, wollen Sie mit dem Namen Journalist sein oder werden oder nur Erfüllungsgehilfe mindestens zwielichtiger Gestalten?
Jetzt die alte Werbung von Fishermans friend vor dem geistigen Auge abspielen. Das pimpt meine Kritik noch ein wenig up.
Ich habe auch „abbinden“ verstanden und das passte wie die Faust auf’s Auge zur überforderten Hausfrau im Ministeramt, die zur Entschuldigung eine rührseelige Sauce darbieten wollte und diese eben „abbinden“ wollte, was bedeutet, durch den Schlußsatz einen abschließenden guten Eindruck zu hinterlassen.
Aber der war eben nur jämmerlich.
Ein entlarvendes Lügenvideo – nicht nur dieser völlig inkompetenten Quotenfrau, sondern auch der Krokodilstränen vergiessenden Medien, des ÖR und der Parteiconsorten.
Wer ständig Leute aufgrund von Quoten in Stellungen hebt zu denen sie geeignet sind wie der Igel zum ……. sollte sich nicht wundern, daß hier nichts mehr vernünftig funktioniert!
und dann auch noch das Geschlecht als Schutzschild gegen jede Kritik benutzen, nach dem Motto: Das böse Patriarchat will die armen Frauen am Aufstieg hindern!! WIDERLICH!!!
Es ist so erfrischend, einen Artikel von einer jungen Frau zu lesen, die nicht nur bei klarem Verstand ist, sondern auch eine vernünftige Weltsicht hat. Danke Elisa!
Ich würde es mal so sagen: Im Gegensatz zu den Pattex-Hühnern der „Last(lost)-Generation gehört für mich Elisa David zur Generation „Last Hope“.
Immer wieder erfrischend und konstruktiv ihre Beiträge-Danke dafür !!!
Achten Sie mal darauf: In Wissenschaftsdokus sieht man fast nur noch Frauen, gerne auch farbige, obwohl diese im Wissenschaftsbetrieb kaum eine Rolle spielen. Im schweizer Fernsehen gibt es fast nur noch Expertinnen zu allen möglichen Themen und in der Werbung sieht man fast nur noch Nichtweiße.
Das ist allerdüsterste Ideologie die hier vollzogen wird. Wie so etwas immer endet, steht hinlänglich in den Geschichtsbüchern.
Kurzum, eine verlogene Person wie so viele in den Parteien der derzeitigen Ampelkoalition. Bei vielen kommt noch der Bildungsgrad hinzu. Nichts anderes habe ich erwartet!
Danke Frau David für diesen deutlichen Artikel. Ich wünschte mir, Sie bekämen die Gelegenheit, dass dieser Dame direkt ins Gesicht zu sagen. Aber wahrscheinlich wäre Frau Spiegel mit dieser Konfrontation der Realität vollkommen überfordert.
Noch eine Ergänzung meinerseits: In ihrem Statement spricht Frau Spiegel ausschließlich von Ich, ich, ich. Mit keiner Silbe erwähnt sie die Flutopfer. So wenig Empathie ist bei einer Frau schon bemerkenswert.
Letzteres ist wie bei Merkel: wären sie empathiefähig, wären sie keine Karrierefrauen.
Frauen haben Empathie nicht gepachtet. Viele meiner Geschlechtsgenossinnen können nur besser schauspielern – und verlangen echte Empathie für ihre eigenen Belange von anderen. Vergleicht man aber öffentliche Darstellung und tatsächliches Verhalten, sind sie schnell durchschaut.
Das erinnert stark an ihre Parteigenossin Emilia „Milla“ Fester, die in ihrer ersten und – absolut unverdientermaßen – vielbeachteten Rede vor dem Bundestag zum Thema Impfpflicht ebenfalls ein nichtswürdiges „ich“-Stakkato abfeuerte!
Sie wollte halt Karriere machen. Mir kommt sie so vor wie eine fleißige Schülerin, die sich alle wichtigen Regeln erklären lässt und dann versucht, danach zu leben. Wobei sich diese Regeln vermutlich nur um die mediale Darstellung drehen: Wie komme ich in der medialen Öffentlichkeit an. Welche Regeln aus der PR muss ich anwenden.
Das haben Sie exzellent auf den Punkt gebracht! Die Karriere einer narzisstischen Person, die für Inkompetenz, Verantwortung-, Empathie- und Charakterlosigkeit steht. Wenn sie persönliche Probleme hatte, sie weder die Kraft, noch die zeitliche Resourcen für den Job hatte, dürfte sie ein solches Amt nicht übernehmen. Stattdessen sorgte sie sich um ihr Wording nach der Katastrophe, damit nichts an ihr hängen bleibt. Jetzt noch ein Sack Geld und man wird schon noch ein gut dotiertes Pöstchen für die Tante finden.
Guter Artikel, dem ist nichts hinzuzufügen….
Sie beschreiben sehr schön, dass Anne und Alex mit zweierlei Maß gemessen werden. So wie Sie es darstellen, Frau David, verstärkt sich bei mir allerdings noch der Wunsch, Frauen mögen doch bitte zumindest um die Spitzenpolitik einen großen Bogen machen! Im Zweifelsfall gewinnt immer die feministische Interpretation, und es kommt am Ende stets das arme Hascherl dabei heraus!
Das ist mir etwas zu pauschal. Es gibt durchaus noch Frauen, die leistungsbereit ihren Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten. Allerdings haben sich die meisten davon (gezwungendermassen) gegen ihre biologische Grundfunktion entschieden. Was einen nicht insignifikanten Teil unserer Probleme, jetzt und zukünftig, ausmacht. Mangelhafte Kinderbetreuung,gepaart mit ideologisch angehauchter Rollenverteilung („Kinder sollten immer und ausschliesslich von der eigenen Mutter grossgezogen werden“), sorgen schon dafür.
Die Familienminister machen immer nur dasselbe: Kindergeld erhöhen. Leider führt diese Methode nur zu immer größerer Kinderarmut führt, da das resultierende EInkommensmodell „Kinder“, einige Frauen zu Gebärmachinen degradiert. Auf der anderen Seite geht es an den Bedürfnissen der (aus)gebildeten und berufstätigen Frauen vorbei. Denn letztere brauchen eine verlässliche und bezahlbare Ganztagsbetreuung für ihre Kinder, um weiterhin ihren Berufen nachgehen zu können. Denn die FREIE WAHL des bevorzugten Lebensmodelles ist wahre Gleichberechtigung. Dann braucht es auch keine Frauenquoten etc. Ein Ansatz dazu könnten zum Beispiel massive Steuererleichterungen für Eltern sein. Kinder, die man selbstfinanziert großzieht, sind nämlich ein extrem teurer Spass und bedeuten eine signifikante Wohlstandseinbuße, mal ganz abgesehen von der Doppelbelastung, de facto zwei Berufen parallel nachzugehen.
Ehemalige FM Ch. Schröder findet das Übergangsgeld für Speigel angemessen. Sie muss sich ja einen neuen Beruf suchen. Falsch. Sie muss erst mal einen Beruf lernen. Bei Spiegel fällt mir Wilhelm Busch ein. Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär, so irrt sich der.
Die Politiker wie Spiegel wissen zwar nicht so viel das Wetter, aber weil es so heroisch klingt, muss das Weltklima mit Windräder*innen gerettet werden.
Spiegel hat noch nicht einmal die menschliche Größe besessen, eigene Fehler einzugestehen. Sie ist lediglich zurückgetreten, umd das Amt nicht zu beschädigen! Mehr Zynismus geht nicht!
Nein, sie ist nicht zurückgetreten um das Amt nicht zu beschädigen. Die vereinte Grünen-Spitze hat sie gedrängt, damit sie die Partei nicht vor den anstehenden Landtagswahlen beschädigt. Ich möchte wissen, was Habeck und Co. ihr dafür versprochen haben.
Dazu meine Großmama, die eine respektierte Frau und auch im Alter charmante Dame war. Nie werde ich vergessen, was sie mir als Teenager auf den Weg gab, als ich wegen einer Nichtigkeit das große Heulen startete:
“Denken wie ein Mann,
arbeiten wie ein Pferd,
aussehen wie junges Mädchen,
sich benehmen wie eine Lady.”
Spitzenpositionen brauchen Spitzenleute, die sich nicht über “Stottern”, “*innen”, Übergewicht, LGBT, Hautfarbe definieren. Was an Daisy Ducks in den deutschen Bundestag gespült wurde oder auch die Parteivorstände ziert, hat mit Ricarda Lang und Konsorten noch lange nicht den Höhepunkt an Inkompetenz erreicht.
..das Listenwahlrecht spült Unfähigkeit in die Parlamente
Aber bei denen, die als Direktkandidaten aufgestellt sind, findet man zu oft keine Kompetenz.
In NRW könnten Wähler bald wieder danach suchen – wenn sie denn schlau wären.
Wir leben in einer unglaublichen Bananenrepublik, in der sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben. Spitzenpolitiker sind die neuen Bonzen eines Feudalherrschersystems, das immer mehr den Zuständen vor der französischen Revolution ähnelt.
Anne Spiegel soll nach ihrem Rücktritt für ihren heroischen Einsatz als Gedönsministerin seit Dezember 2021 ein „Übergangsgeld“ von sage und schreibe 75.600,00 Euro erhalten.
Ihre ehemalige Amtskollegin Kristina Schröder (CDU) hat sich dazu laut Welt online wie folgt geäußert:
Nochmal, weil man es einfach nicht glauben kann:
„Sie bekommt drei Monate ihr volles Gehalt, drei Monate ihr halbes. Das ist wirklich nicht überdimensioniert“, schrieb Schröder am Dienstag bei Twitter.
Was kann einem dazu noch einfallen?
Ja, von irgendetwas muss die sechsköpfige Familie leben. Aber sollte man nicht davon ausgehen, dass Frau Spiegel nach mehreren Jahren mit üppigen Ministerbezügen ein paar Rücklagen auf dem Konto hat? Oder hat die sechsköpfige Familie jeden Tag Hummer verspeist, um das fünfstellige Monatsgehalt und das Kindergeld für vier Kinder restlos durchzubringen? Was ist eigentlich mit dem Durchschnittsbürger, der sein Einkommen verliert und plötzlich den Gürtel sehr eng schnallen muss, um seine Familie von Arbeitslosengeld oder sogar Hartz IV durchzubringen?
Und was soll das heißen, dass „Anne Spiegel ja etwas Zeit braucht, um sich einen neuen Beruf zu suchen.“ Die Frau hat doch vor ihrer Berufung zur Ministerin studiert und als „Sprachtrainerin“ gearbeitet. Ist das kein Beruf? Wieso soll sie nicht in diesen Beruf zurückkehren und wie jeder andere Durchschnittsbürger für 3000 bis 4000 Euro Bruttogehalt ihre Familie durchbringen?
Es ist nicht zu fassen, was wir alle uns von diesen Fettaugen auf der Suppe bieten lassen. Leute, holt endlich die Fackeln und die Mistgabeln raus!
Die Spiegel-family könnte doch auch Hartz IV beantragen – wie jeder es muss, der plötzlich arbeitslos wird…..
Habe ihre „Entschuldigung“ gesehen. Ich kann nur sagen: Mein Gott. Das war nicht peinlich, es war einfach nur hilflos und ausgeliefert sein. Willkommen im Leben.
Wer sich den Lebenslauf dieser Frau einmal genauer ansieht, kann von „tougher Superfrau“ wahrlich nichts entdecken. Sie reiste nach ihrem Studium mit dem Rucksack ein Jahr in der Weltgeschichte herum und war dann kurzeitig „Sprachtrainerin“, obwohl sie Sprachen überhaupt nicht studiert hatte! – Mit solch einem Lebneslauf und ein paar geisteswissenschaftlichen Fächern mit Magister-Abschluss wird man allen Ernstes Bundesministerin und Karrierefrau bei den Grünen! Solche Leute wollen Führungsqualitäten vermitteln und Fachkompetenz vorgeben, wo in Wahrheit nur heiße Luft steckt. Und das überhaupt nicht mit Geschlechtergleichheit zu tun, das ist ein generelles Problem!
Danke für die Lebenslauf-Skizze, kann ich mir Wikipedia sparen.
Und als Sprachsachverständige fühlen sich einige, die drei DVD´s über Influencer-Mimik und Gestik angesehen haben, also eindrucksvolle Gesichtsgymnastik mit festem Blick-Kontakt und Händefuchteln.
Da gibt bei den Grünen ( und nicht nur bei dieser Gurkentruppe) noch ganz andere Kaliber! Angefangen bei der übergewichtigen Doppelspitze, weiter mit C. Roth, Göring-Eckart, Baerbock, Fester und wie sie alle heißen! Weder Beruf, Studienabschluss oder Erfahrung in der freien Wirtschaft. Und solche Versager wollen uns zeigen, wo es lang geht! Das kann nur in die Hosen gehen! Und Rettung ist nicht in Sicht. Aber nun hat Frau Spiegel erstmal Zeit, ihre Familie wieder auf Kurs zubringen.
Sowieso keine taffe Superfrau. Ab morgen nennen wir uns auch Sprachtrainer. (Toll, wie die Grünen Begriffe mit immer neuen Inhalten füllen können.)
Die Superfrau ist übrigens nicht in einer schwierigen Prüfung gescheitert, für die normale Menschen einen Monat lang lernen müssen, sondern einfach an schlechtem Benehmen. (also auch ohne Grips leicht vermeidbar)
Ich wette, daß schon 10-jährige Kinder wissen, daß sie bei einem großen Unglück nicht weiter gemütlich zu Abend essen und daß sie danach nicht in Urlaub fahren können.
T-Online schrieb gestern: „Die Ex-Ministerin, die drei ihrer vier Kinder während ihrer Zeit als Landtagsabgeordnete bekam, brachte Baby Nummer vier im Jahr 2018 auf die Welt. Damals hatte sie das Amt der Familienministerin in Rheinland-Pfalz inne. Als erste Landesministerin überhaupt ging sie damals in den Mutterschutz. Schon als sie im vierten Monat schwanger war, kündigte sie das im Oktober 2017 an: ,Ich plane, direkt nach dem Mutterschutz mein Amt als Ministerin wieder wahrzunehmen‘, so die damals 36-Jährige.“ Erinnert mich irgendwie an die auf den Bezügezetteln anwesendenden aber tatsächlich ihren Job schwänzenden Abgeordneten Martin Schulz und/oder Silvana Koch-Mehrin.
Nur nebenbei: Die stufenweise Beförderung der „Zigeuner“ über „Sinti und Roma“, (dann zu gesprochen Sinti und „Romma“ ) bis zum derzeit gültigen „Sinti*zze und Rom*nia“ dient nur einem Zweck: Der gleichzeitigen Karriere des Sprechers innerhalb der Sphäre gutmenschlicher Hochleistungsträgerei, von der aus er dann empört auf diese Nazis herunterschauen kann, die immer noch „Sinti und Roma“ sagen.
Anne Spiegel = Frauenpower
anders ausgedrückt
„Man kann zwar die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen der ignorierten Realität.“
Ayn Rand, 1905-1982, russisch-amerikanische Bestsellerautorin und Philosophin
Nicht überhöhen bitte! Frau Spiegel ist wer sie ist.
Und das zeigt sie selbst am besten, dazu muss man keine geistigen Klimmzüge machen. Hat das zu tun mit Gleichberechtigung und Feminismus? Nein. Allein mit Selsbstüberschätzung und unserem Wahlsystem. Abgekoppelt vom Volk, von Stimmungen und Denken, von Realität auch. Darüber heute noch zu stürzen, ist eine Leistung für sich…man muss sich schon ganz besonders dumm anstellen.
Das ganze war ein Probelauf, es war nie geplant das öffentlich zu übertragen. Die ntv und ARD Mikrofone sollten nur realistisch wirken. Aber irgendjemand hat wohl heimlich live geschaltet. Ob er/sie je gefunden wird?
Merkwürdig auch, daß kein Investigativjournalist die Urlaubsadresse der Familie Spiegel in Frankreich bislang recherchiert hat..
Was die Frage aufwirft, welches „setting“ für diese PK vorbereitet und wer vor Ort im Ministerium anwesend war.
Und wo dann das Premierenvideo nach der vermuteten Generalprobe zu finden wäre?
Ein blogger fand das alleine kursierende Video nicht nur bei der Welt sondern auch, in leicht verändertem Ausschnitt, bei anderen Medien – und ist hinsichtlich des unprofessionellen Auftritts entsetzt.
Und wenn da tatsächlich Journalisten wie Kameraleute vor Ort gewesen wären – müsste man, sollte es tatsächlich einen „Probelauf“ gegeben haben, diese nicht als Komplizen solcher Politik zu verstehen lernen?
Stellen wir uns vor dieses Versagen wäre von der AFD. Ich gehe von Mahnwachen, Schmierereien, Sondersendungen, N.zi, das Böse kommt nur von rechts, wir haben es immer geahnt…etc.! Vermutlich würde noch eine Puntinnähe ausgemacht. Aber hier? Die Frau bekommt noch Geld fürs Versagen!
Hmm, ich frage mich allerdings noch zusätzlich, was geht in einer Person vor sich, wenn man grad noch an der Cote d’azur (oder wo auch immer) liegt, dann zu einer Pressekonferenz inkl. Tatort-Begehung, wo man mit Leid und Tod konfrontiert wird und dann wieder zurück zur Cote d’azur reist (hoffentlich Klimaneutral) und am Strand/Pool Cocktails schlürft.
Was ich persönlich auch nicht nachvollziehen konnte, der Respekt der ausgesprochen wurde. Ich frage mich da, wo ist der Respekt vor den Opfern?
Spieglein Spieglein an der Wand. Wer ist und war die schlechteste Familienministerin im Land? Frau Spiegel schauen Sie in den Spiegel.
Die Frau Spiegel hat nun ihren Lohn bekommen. Das Gender Sternchen mit Auszeichnung fürs Versagen. Gratulation für nichts!
Sicher ist, dass Frau Spiegel sich in Rheinland-Pfalz mit zwei Ministerien trotz der Unterstützung durch die Staatssekretäre Erwin Manz, Katrin Eder (bis 15.12.2021), Michael Hauer (ab 15.12.2021) sowie David Profit und Jürgen Hardeck übernommen hatte, doch nicht allein sie. Denn der Fisch stinkt stets vom Kopf her. Deshalb muss man fragen, was die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz vor, während und nach der Jahrhundertflut tat oder eben nicht tat; im Zweifelsfall wäre es an ihr gewesen, rechtzeitig einzugreifen und zu entscheiden. Und natürlich muss man vor allem auch nach der Verantwortung hoher und weisungsbefugter Beamter in den Ministerien und in den zuständigen Behörden fragen, auf die sich ein Minister verlassen können muss. Dass in den bekanntermassen von Flut gefährdeten Gebieten Wohnhäuser gebaut werden durften, muss man ebenso hinterfragen. Da gehen die Verantwortlichkeiten nämlich Jahrzehnte zurück. Bequem war und ist es, Frau Spiegel als Bauernopfer zu nutzen.
Anne Spiegel hat in Mainz das Umweltministerium nur deshalb kommissarisch mit übernommen, um eine potentielle Konkurrentin (die Mainzer Verkehrsdezernentin Katrin Eder) um die Führungsposition bei den Grünen auszuschalten. Sie hat der Konkurrentin schlicht und einfach diesen Karrieresprung missgönnt.
Nachzulesen in diesem äußerst lesenswerten Artikel:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/anne-spiegel-karriere-petra-prinzip/
Es ging also um nichts anderes als die eigene Karriere. Ob sie gleich zwei Landesministerien überhaupt seriös führen kann, stand für Anne Spiegel gar nicht zur Debatte. Es war ihr wurscht. Nur ihre eigene Karriere zählte.
Vielleicht kann man dem Ganzen ja doch noch etwas Gutes abgewinnen? Wenn man z.B. sagen würde, zu Beginn des Jahrtausend hat man in Deutschland den Versuch gestartet, Frauen, später auch teils junge Frauen, in wichtige politische Ämter zu befördern um zu schauen, wie Frauen solche Aufgaben meistern und wo der Unterschied zu den männlichen Pedanten ist. Dann kann man die lange Liste der Verdeitigungsministerinnen nehmen, VdL, AKK sowie nun Lambrecht. Wenn man sich dann den Zustand der BW und die Schwerpunkte der weiblichen Verteidigungspolitik ansieht, kann man schon ein recht eindeutiges Ergebnis dieses Versuchs feststellen. Der nächste Versuchsaufbau wären dann die Familienministerinnen, auch hier zieht es sich wie eine rote Linie durch, teils mit den gleichen Darstellerinnen wie VDL. Die nächste Versuchsreihe war dann uneingeschränkte Macht in Frauenhand, also die größte Kanzlerin aller Zeiten. Die Energiekrise, die Flüchtlingskrisen, Corona, Sicherheit, …. Alles ungelöste verschleppte Probleme dieser Dame, deren Wirkung wir jetzt genießen dürfen. Zu guter letzt, die jungen Frauen: Spiegel, Fäser( falls jung zutrifft) sowie natürlich ALB und die weiteren Highpotentials und Ausnahmetalente der Grünen wie Ricarda Lang, die Reemstma Erbin, Frau Fester(?) und die Sprecherin der Grünen Jugend. Da ist also noch einiges zu erwarten an Erfahrung, Diplomatie und souveränem Politikstil.
Um dann, wie am Anfang gesagt, etwas Gutes daraus zu ziehen, sollte man nach etwa 20 Jahren Versuchslaufzeit sagen. Das Experiment ist gescheitert. Auch Frauen benötigen gewissen persönliche Eignung und Qualifikationen, um erfolgreich Politik zu machen. Darüber verfügte aber leider keine der Versuchsteilnehmerinnen, daher sollte man diese nun aus dem Versuch herausnehmen und wieder nach qualifizierten Personen beiderlei Geschlechts Ausschau halten.
Ich freue mich schon auf das Kalifat Germanistan. Dann wird der Versuch kurzfristig abgebrochen. Allerdings werden wir ohne die alten weißen Männer auch nicht viel zu lachen haben. Der Lebensstandard wird sich dann wohl irgendwo zwischen Afghanistan und Zululand einpendeln.
Voll auf die Zwölf! Diese „tollen“ Superfrauen, die angeblich alles so feministisch korrekt gebacken kriegen, und dabei stets die Rechte der Frauen betonen, sind meistens extrem gut im Ausnutzen anderer Menschen bzw. im Verschleiern ihrer Schlechtleistung. Damit mich niemand falsch versteht, ich meine damit nicht die echten Frauen, die ihren Job großartig machen und daneben evtl. noch die Familie managen. Solche gibt es zuhauf, und die stellen sich dann nicht hin und jammern rum, die machen vorher schon ihren Job anständig, und zwar ohne viel Gewese. Aber gerade in links-feministischen Kreisen gibt es nach meiner Erfahrung sehr viele Schaumschlägerinnen. Was im Übrigen in jedem Fall tödlich für die echte Gerechtigkeit und Leistungsfähigkeit ist, ist eine Quote. Wenn wir die jetzt auch noch für alle möglichen Minderheiten bekommen, dann können wir dieses Land gleich abschreiben.
Zu Frauen in dieser Regierung fällt mir nur ein: Faeser und Lambrecht ebenfalls sofort zurücktreten lassen.
Frauen wie Spiegel sind symptomatisch durch alle Parteien. Außer Parteienideologie können sie nichts. In der freien Wirtschaft könnten sie nicht so schnell lukrative Posten besetzen. Fehlerkultur besitzen sie nicht, immer sind andere oder die Umstände an ihrem Versagen schuld und sie berufen sich auf fehlende Gleichberechtigung oder mangelnde Rücksicht für sie als Frau. Das ist eine berechnende Masche. Ihnen fehlt jegliches Bewusstsein für ihre Fähigkeiten und ihre Arroganz und fehlendes Verantwortungsgefühl stürzen die Bürger, wie besonders dramatisch im Ahrtal ins Unglück. Sie sind die Bankrotterklärung für die Quotenregelung und eine Beleidigung für jede Frau, die im Beruf und in der Familie Leistung erbringt und mit ihren Steuern und Abgaben, solche überheblichen Damen mitfinanzieren muss.
„fehlende Gleichberechtigung“ und „mangelnde Rücksicht auf die Frau“ schließen sich gegenseitig aus – ist mir gerade aufgefallen….
Die kurze PK in Husum von Lang und Nouripour sollte auch noch Beachtung finden. Bei Bild nannten sie nicht nur das „realitätsfern“.
Lang hat sich in public relations perfekt aufgebaut. Was sie auch immer von sich gibt – sie sagt zumeist komplett gar nichts – aber das mit großer Selbstsicherheit und immer gleicher, ihrer Person gar nicht angemessener Gestik und Mimik. Und welches Ziel mit der Frau verfolgt wird – wer kann das schon wissen? Von ihrem Kollegen ganz zu schweigen.
Zu den „Fehlern“ von Spiegel nahmen sie jedenfalls beide nicht Stellung. Das Häufchen unter dem Teppich der Grünen wächst sich langsam zu einem Berg, den sie uns zu Lasten wohl vollkommen gleich berechtigt anhäufen.
So funktioniert eben der B90/Grüne (bzw inzwiwchen auch „sozialdemokratische“) Bonzen-Feminismus: Lobbyarbei von akademisierten Frauen aus der oberen Mittelschicht für sich und ihresgleichen. Deren Anliegen – „Quoten“ in Parteien, Aufsichtsräten und Vorständen begünstigt ausschließlich ihresgleichen. Geringverdienerinnen oder Rentnerinnen haben davon nichts. Und wenn es bei Fehlverhalten bzw völligem Versagen Kritik hagelt, wird eiskalt mit dem Abwehr-Vorwirf „Sexismus“ und „Frauenfeindlichkeit“ immunisiert. So gesehen war es ja eig. überraschend, dass Spiegel dann doch gehen musste.
Elisa David, der redaktionelle Honiglöffel, wie immer köstlich zu lesen und Messerscharf beschrieben. Danke
Besser kann man es nicht ausdrücken, egal welches Thema, Elsa David wird diesem Begriff immer gerecht.
Die arme Anne Spiegel war also überfordert? Wie interessant … Vielleicht sollten wir nicht vergessen, dass Frau Spiegel eben nicht ihre vier Kinder bekochen und betüdeln muss, wenn sie nach Hause kommt. Denn Leute wie Anne Spiegel haben in der Regel PERSONAL. Es ist also eine besonders große Frechheit, wenn Anne Spiegel nun behauptet, mit Job UND Familie überfordert gewesen zu sein. Ich glaube ihr sofort, dass sie mit dem Job als MInisterin (ob nun auf Landes- oder auf Bundesebene) total überfordert war – das allerdings dürfte an der völlig fehlenden Fachkompetenz der Dame gelegen haben. Uns aber dann mit tränenfeuchter Stimme erzählen zu wollen, sie sei auch mit ihrem Mann und ihren Kindern überfordert gewesen, ist entweder eine dreiste Lüge (da sie mit Sicherheit Personal hat) oder aber die Bankrotterklärung einer prinzipiell vom Leben überforderten Frau. So oder so, sie hätte nie auf einen Ministerposten befördert werden dürfen!
Im ZDF hat der Kommentator Wulf Schmiese eine allzu menschliche Interpretation für Frau Spiegels Rücktritt gefunden: Spiegel habe „offenbart, was viele empfinden, die Karriere und Kinder wollen: heillose Überforderung … Vor allem für doppeltbelastete Eltern muss dringend mehr getan werden.“ https://www.zdf.de/nachrichten/politik/spiegel-ruecktritt-familienministerin-kommentar-100.html
Ach ja, Frau Spiegel geht es eben so wie derzeit vielen Familien in Deutschland, nicht wahr, die allerdings wohl über etwas geringere Einkommen verfügen. Eine Runde Mitleid. Vergleiche hinken halt manchmal.
ich brauche nach gut 50! Jahren Frauen“bewegung“ wirklich keinerlei Erklärungen mehr,wie Frauen beeinflussen,vorspielen und je nachdem mal verschüchtert,mal auftrumpfend reagieren.
Die ganze „armes kleines benachteiligtes armes Opfer“ show,nur um seine Interessen gnadenlos durchzudrücken,wurde uns Männern in eben 50! Jahren bis zum Überdruss vorgespielt,inszeniert und eingetrichtert.
Meine Mutter hat immer nur Ekel für solche Arten von Selbstverwirklchung übrig gehabt,denn !starke,selbstbewusste! Frauen wissen,das ohne eine sichere Basis !kein! Mann irgendetwas erreichen kann und das Kinder kein „Bonus“,sondern Hauptaufgabe sind.
Lustigerweise verachteten meine Mutter wie meine Schwester heute jegliche „Emanze in Politik und Medien“ mehr als die männlichen Machos,erkennen Frauen doch viel schneller die gekünstelten Vorstellungen Ihrer Geschlechtsgenossinnen.
Ohne Frauen,Wissensbefreit,aber selbstbewusst bis zum Übermut in der Politik,ginge es desem Land wirklich besser
Feminismus ist eine Marketing-Erfindung, um Illustrierte verkaufen zu können. Und genau das weiß auch Anne Spiegel. Deshalb fällt es ihr auch so leicht, mal so und mal so aufzutreten. Steckt eben objektiv nichts dahinter.
Dass Problem, gerade bei den Grünen, besteht auch darin , dass die Grünen als Partei zu schnell zu groß geworden sind und keine Zeit mehr bleibt die Spreu vom Weizen zu trennen.
Die Auswahl der Spitzenkräfte erfolgt so kaum noch nach fachlichen Qualitätsmerkmalen, sondern nach extrafunktionalen Kriterien wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Diskriminierungsmerkmalen, Quote, Hypermoral etc.
Das führt dazu , dass sich viele DiletantInnen berufen fühlen, bei den Grünen mitzumischen und ihresgleichen in höhere Positionen zu befördern.
Tatsächlich kann man den Eindruck gewinnen, dass manche grüne Spitzenfrau, durch ihren Partner zwar gutsituiert und privilegiert, ihres gelangweilten Hausfraudaseins überdrüßig ist und meist mit einem abgebrochenen Studium – 20 bis 30 Semester Pädagogik, Politik, Kommunikation, Genderwissenschaften oder 3 Semester Theologie – in die Politik einsteigt, um ihre Mitmenschen mit neuen gesellschaftspolitischen Vorstellungen zu bevormunden, um ihr eigenes Frustrationspotential zu reduzieren, was dann sehr schnell an der Realität scheitern kann.
Der eigentliche Skandal hinter dem Skandal ist doch, dass Politik und Medien ein halbes Jahr brauchten, um ihn in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Vorgänge im Ahrtal waren bekannt, und die alternativen Medien haben viele Wochen beklagt, dass es v.a. private Initiativen waren, die dort zu Hilfe eilten. Von den Politikern sah man nur Bilder, die zwar auch für Empörung sorgten, an der Lage aber fein vorbei manövrierten. Denn es stand ja im September eine Wahl ins Haus… Frau Spiegel hätte niemals ein Ministeramt erhalten dürften, denn mir kann keiner erzählen, dass man nicht wusste, wen man sich da ins Kabinett holte. All die jetzt geheuchelten Mitleidsbekundungen erzeugen bei mir nur Ekel.
Die andere Superwoman der Grünen (- ja, die mit dem gefakten Lebenslauf) will Deutschland in den Krieg treiben.
Und Frau Lambrecht an der Spitze unserer Berufsarmee hat ihr Vorgesetzter gerade wesentliche Zuständigkeiten entzogen, weil er ihr nichts zutraut. Das Amt und das Gehalt darf sie aber behalten.
Und die Ministerin für Innere Sicherheit ist manisch auf den „Kampf gegen Rechte“ fixiert, lehnt jedoch Personenkontrollen bei den ins Land strömenden Ausländern ab.
Usw.
Zwischen Anne Spiegel und z.B. Alice Weidel liegen Äonen, so dass es mir schwerfällt, beide unter dem Terminus Frauen in der Politik zu subsummieren. Alice Weidel ist eine glaubwürdige, integre Vertreterin ihres Geschlechts, Anne Spiegel nicht.
Tja. Bei Anne Spiegel könnte man in der verunglückten, sie selbst und ihre Familie schädigenden, überaus seltsamen Presseerklärung erkennen, dass sie die Angst vor dem Ausstoß aus einer Sekte treibt: https://www.welt.de/politik/deutschland/video238104353/Urlaub-nach-Ahr-Flut-Sehen-Sie-hier-die-Erklaerung-von-Familienministerin-Spiegel-in-voller-Laenge.html
Wer sind die Einflüsterer auf der linken Seite, denen sie sich vor dem letzten Satz Hilfe heischend zuwendet? Und wirkt sie nicht insgesamt wie eine „Getriebene“?
Mir ist nicht nur ihr gezeigtes Verhalten durch die Zeit seit Mitte Juli 2021 vollkommen suspekt und fremd zumal weitere öffentlich erkannte Unwürdige in der Politik seit Langem ein schnödes Spiel treiben. Aber ich komme ja wohl auch aus „einer Welt von gestern“.
Weidel mit Spiegel vergleichen fällt mir schwer.
Das ist so, als vergleiche man eine Statue von Michelangelo oder Donatello mit einem Häuflein in Alufolie eingewickelter Kacke von Beuys.
Mit einem sehr guten Kopfhörer kann man glasklar heraushören, dass Spiegel sagte (fragte): „Soll ich’s noch irgendwie up-pimpen? https://www.youtube.com/watch?v=CBIcy3MP5eQ (06:50-06:52 min)
Abgesehen davon, dass der gesamte Auftritt hochnotpeinlich ist und eher so wirkt, als habe ihre Mutter sie mit 12 Jahren beim Rauchen erwischt, ist das eine bodenlose Frechheit und hätte zu einer sofortigen Entlassung aus dem Amt ohne wenn und aber bereits am Sonntag Abend führen müssen.
„up-pimpen“ glasklar, auch ohne Kopfhörer zu hören!
Man muss sich nur einmal die Zeitachse der Geschehnisse verdeutlichen. Die Flutkatastrophe war am 14.7.2021. Spiegel war hauptverantwortlich für die unterbliebene Warnung an die Bevölkerung. 134 Menschen verloren ihr Leben. Die Dame tritt dann am 11.4.2022 zurück, weil sie im Anschluss an die Katastrophe in Urlaub gefahren ist. Der Rücktritt hätte, um glaubwürdig zu sein, unmittelbar nach dem von ihr mitverschuldeten Tod der Ahrtalbewohner erfolgen müssen. Dies muss der Grund für den Rücktritt sein und nicht die pflichtvergessene Urlaubsreise danach. Der ganze Affentanz um den Rücktritt dieser unfähigen grünen Karrieretussi ist mal wieder ein Zeichen dafür, wie in Deutschland die Maßstäbe verrutscht sind. Man zieht sich an einer Urlaubsreise hoch und diese wird dann zum Rücktrittsgrund für eine vollkommen überforderte Politkarrieristin. Kein Wort über die Toten des Ahrtals, die diese unsägliche Person mit auf dem Gewissen hat. Kein nennenswertes Wort des Bedauerns betreffend die Opfer, die das Versagen dieser unqualifizierten Person gefordert hat. Es geht nur um die arme Frau Spiegel, deren mühelose Aufsteigerbiografie nun einen Knick erhält. In wenigen Monaten werden wir dann erfahren, dass sie ein auskömmliches Versorgungspöstchen von ihren Parteifreunden erhalten hat.
Ich stimme Ihnen in der Sache zu 100% zu, bin gleichwohl sehr froh, dass schon mal ein Mitglied des Inkompetenzteams aus der „Regierung“ ausgeschieden ist. Weitere Kandidatinnen (!) wurden hier auch schon genannt… Also Daumendrücken!
Das sehe ich auch so. Nicht einmal erwähnt wurden die vielen Toten. Behinderte, die in einer Falle saßen, weil sie nicht alleine in ein oberes Stockwerk kommen konnten. Campingurlauber, deren Wohnwägen von den Fluten mitgerissen wurden. Die Todesangst dieser Menschen, wenn sie erkennen, dass es keine Rettung geben kann. Keine Reue, kein Wort darüber – nur die eigene furchtbar anstrengende Situation als Ministerin einen kranken Mann und vier Kinder und zwei Ministerien am Bein zu haben. Ob sie zusätzlich noch in Urlaub fährt, nachdem sie die Warnungen verhindert hat, ist zweitrangig. Von ihr war eh nichts zu erwarten außer die Rettungs- und Aufräumarbeiten zu behindern. Und das haben andere Politiker und Verwaltungsbeamte auch ohne sie zufriedenstellend erledigt (Maskenpflicht, Impfbus und Kampf gegen „Helfer-Nazis“). Katastrophenschutz und echte Hilfe funktioniert sowieso am besten, wenn diese aufgeblasenen Besserwisser nicht reinschwätzen können.
Man bleut es doch den (Grünen) Frauen täglich ein, sie sehen gut aus, können feministische Politik machen, sind überaus kompetent und emphatisch, machen endlich alles richtig in der Politik, lassen den alten weißen Mann noch älter aussehen, ja solche Frauen braucht die Gesellschaft in verantwortlicher politischer Funktion. Am Ende kommt der Fall Spiegel raus, wobei, alle Frauen in dieser Regierung sind ganz genau so überfordert, erst Recht wenn es wirklich Ernst kommt.
Frau Spiegel ist auch Opfer geworden: Opfer eines Feminismus,
(a) der Frauen erzählt, sie seien nur dann *vollwertig*, wenn sie Karriere machen wie ein Mann, aber minderwertig, wenn ihre Familie ihnen wichtiger ist,
(b) der der Gesellschaft erzählt, Frauen seien überall so gut wie ein Mann und hätten auch überall die gleichen Neigungen und Interessen, so dass es nur Schuld der Gesellschaft sei, wenn man nicht überall so viel Frauen fände wie Männer.
Die Gesellschaft, aber auch Frau Spiegel haben dafür einen hohen Preis bezahlt. Mit der Wahrheit wären alle besser gefahren.
Dazu kommt für mich, dass die Politiker ‚Politik‘ anders definieren, als vor 30 Jahren. Wurde früher Politik als die Schaffung von Rahmenbedingungen für die Bevölkerung und Wirtschaft eingesetzt, so wird heute Politik vorrangig als Erziehung des Bürgers und der Wirtschaft angesehen. Man will bis in die Familien hineinregieren. Ich denke, hier sehen Frauen wie Spiegel, Roth, Baerbock etc. ihre Kompetenz. Was sie dabei übersehen, ist, dass diese Kompetenz für ein positives Weiterkommen sowohl für die Bürger als auch die Wirschaft überflüssig ist, und zunehmend abgelehnt wird. Und wenn es denn um das große Ganze geht, haben sie keinen Überblick. Die werden alle scheitern, und wir werden es ausbaden müssen.
Wieder mal ein sehr guter und vor allem auch zutreffender Artikel von Frau David ?
Zitat: „Die arme junge Frau mit der zittrigen hohen Stimme, den Tränen nah – das erweckt beim Gegenüber gerne den Beschützerinstinkt und ganz offensichtlich auch bei vielen Kommentatoren in den Medien“
> Also als ich in den Nachrichten den Beitrag von der grünen „Quotendame“ Anne Spiegel gesehen hatte, da sind zumindest bei mir -auch nach wiederholten angucken/-hören- keine Beschützerinstinkte oder so geweckt worden, da hatte ich stattdessen den Gedanke an einen 14 oder 16-jährigen Teenie der auf dumm-kindischer Art Mitleid erwecken will.
Grüne „Quotendamen“ wie auch eine Anne Spiegel braucht kein Mensch
– – – – – –
Und was den kranken und ruhigebedürftigen Mann von A.Spiegel betrifft, hierzu hatte ich schon an anderer Stelle vorgeschlagen, dass die arme überforderte Anne hier doch besser mal bei ihrer KK angefragt und eine Erholungskur für ihren Mann beantragt hätte. Die hätte ihren Männe bestimmt mehr und besser geholfen.
Mit vier Kindern sollte man seine Karriere vielleicht etwas anders planen.
Man kann auch noch mit 55 Ministerin werden, wenn die Kinder selbständig sind. Dann hat man auch eventuell schon mehr Lebenserfahrung, was für so ein Amt nicht schlecht wäre.
Und daß ein solches Amt keine 40-Stundenwoche bedeutet, sollte man auch vorher eingeplant haben.
Unsere Tochter arbeitet mit 2 Kindern 25 St. die Woche, zwei Tage im Amt, zwei Tage zu hause, da spart sie zwei Stunden Wegzeit.
Im ersten Coronajahr war sie Gott sei Dank in Elternzeit und konnte für die Große die Online-Schule (beklagenswert schlechtes Angebot ihrer Ansicht nach) wuppen. Der Schwiegersohn macht noch nebenher ein Zweitstudium.
Die Tage sind wirklich ausgefüllt. Am Wochenende dann zur Erholung Laubenpiperkolonie.
Und solche Familien erwirtschaften dann mit ihren Steuern die Apanage für verantwortungslose, unfähige MinisterInnendarstellerInnen.
Sie steht fuer eine Generation, vor allem in ihrem weiblichen Teil, die alles (moeglichst sofort) wollen, im bekannten jeweiligen „Optimum“, auf das die Damen bekanntlich wähnen, eine Recht zu haben und das moeglichst ohne Anstrengung und vor allem, ohne an irgendeiner Stelle einen Preis dafuer zu zahlen. Dass „karrieregeile“ Herren dafuer „zahlen“ müssen, physisch und psychisch, denn auch sie werden keineswegs immer gerecht behandelt, wurde als selbst schuld abgebucht oder ihnen von den Damen vorgeworfen. Der „Preis“ waere in diesem Fall, Kompetenz unterstellt, gewesen, auf den Urlaub zu verzichten, keineswegs fuer alle Ewigkeit, aber eben in dieser Zeit. Noch besser waere es natuerlich gewesen, vorher einen besseren Job zu machen und dadurch die Katastrophe in ihren Folgen zumindest deutlich zu reduzieren, was heisst, die Menschen zu warnen und dadurch ihr Leben zu retten. Das setzt allerdings kognitive und psychische Fähigkeiten voraus, die ich nach wie vor nicht nur, aber vor allem im weiblichen Teil vermisse, beginnend bei der Vorausschau, der Abstraktion, den Zusammenhängen und Folgen und der Organisation bzw dem Aufbau eines auch technisch funktionierenden Systems, nicht selten mit unangenehmen Entscheidungen im „menschlichen Bereich“ verbunden. Diesbezüglich konnte ich schon bei Merkel und den anderen Ministerinnen sehr wenig erkennen. Die Damen verwalten bestenfalls. Das ist deutlich zu wenig. Veränderer und Reformer sind sie eher selten und wenn, dann nur in eine bestimmte Richtung. Im uebrigen nutzen Spiegel und Co selbst das „dysfunktionale“ Parteiensystem, die Pathologien der Gesellschaft und hier vor allem auch der Herren lediglich zu ihren Gunsten nahezu perfekt, etwas, das Damen durchaus beherrschen, wenn sie erkennen, mit wem sie es heute auf der maennlichen Seite zu tun haben. Diese Herren sind psychisch bedingt unfaehiger denn je, mit dem taktisch gepflegten „Ismus“ und seinen Vertreterinnen umzugehen, sie meinen sogar, ihn fuer sich selbst politisch nutzen zu koennen. Damit ist der Boden bereitet, der z. B. jede sachliche Kritik an einer Dame in die bekannte Ecke stellt. Dass Spiegel und Co nun damit“ arbeiten“, was ihnen ohnehin durchaus zu eigen ist, werfe ich ihr nicht vor. Ausgerechnet bei“ Mutti “ Merkel hat es sogar sehr lange funktioniert, zu unser aller Unglueck.
Zustimmung! Aber ich möchte gleichzeitig betonen, dass etliche Frauen durchaus Schlechtwetter können. Diejenigen haben jedoch niemals eine Quote oder Gleichstellungsbeauftragte benötigt und kommen in der älteren Generation auffällig häufig von reinen Mädchenschulen.
Es ist ja meiner Meinung nach eine intellektuelle Bankrotterklärung, dass Anne Spiegel nun ihren Mann (mit)verantwortlich zu machen versucht für ihr eigenes Versagen. Ich bezweifle, dass es ihrem offenbar kranken Mann gefällt, derart in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt zu werden. Andererseits ist es typisch für kompetenzbefreite Frauen wie Anne Spiegel, ihr eigenes Versagen stets dem nächstbesten Mann anhängen zu wollen … Ich hab noch nie erlebt, dass Frauen wie Anne Spiegel tatsächlich Verantwortung für den Bockmist übernehmen, den sie anrichten. Schuld sind immer die anderen!
Das Verständnis von Frau Spiegel, von dem, was ein hochbezahlter Job verlangt, setzt sich auf allen Ebenen des Arbeitslebens durch. Wenn die Babyboomer erst vom Markt sind, wird es richtig lustig. Wobei ich denke, die fähigen Unternehmen werden vorbereitet sein.
Wie mittlerweile schon gewohnt, wieder ein ebenso klarsichtiger wie spitzzüngiger Artikel von Frau David. Die Feststellung aus dem letzten Satz möchte ich aber gerne weiter fassen: Wir alle leben in einer Schönwetter-Gesellschaft. Als jetzt 75-Jähriger habe ich die deutsche Nachkriegsgeschichte nicht nur hautnah zur Gänze erlebt, sondern auch mit meinem winzigen Anteil gestaltet. Ich hatte sogar noch das Glück, das Geschaffene eine Zeitlang genießen zu können, muss aber jetzt mehr oder weniger machtlos dabei zusehen, wie sich wieder einmal Bismarcks knappe Analyse bestätigt: „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte (Einwurf von mir: und bricht das Studium ab) und die vierte verkommt.“ Meiner Ansicht nach befinden wir uns gerade an der Grenze von der dritten zur vierten, was mich um das Schicksal meiner Enkelkinder bangen lässt. Aber vielleicht zeigt sich ja mit jungen Leuten wie der Autorin schon ein Licht am Ende des Tunnels. Leider müssen wir durch den erst noch durch, und das wird vermutlich ein schwerer, ein sehr schwerer Gang, wenn ich mir das derzeit handelnde Personal anschaue. Die schaffen es ja noch nicht einmal in der Enge eines Tunnels, eine vernünftige Richtung einzuschlagen.
Wenn Frau Baerbock samt Verteidigungsministerin die Truppen die in die Ukraine geschickt werden müssen,streng der Frauenquote ausgewählt werden.
Wunderbarer Artikel, welcher im Kern auch zeigt wie weit weg Frau Spiegel von ihrer Familie war.
Ich bin selbst Mutter und war immer berufstätig. Mein Karrierepotential war weitaus größer als ich es genutzt habe und das aus gutem Grund. Wer seinen Kindern gerecht werden will und wer seine Karriere nicht auf Kosten anderer Angehöriger und Kollegen betreiben will, der wird hin und wieder auch einmal auf einen Karriereschritt verzichten müssen.
Ein Grund warum es heute so aus dem Ruder läuft, ist ein von den Frauen gemachter gesellschaftlicher Druck auf Frauen. Frauen müssen alles können, perfekte Familie, perfekter Mann, perfekte Karriere, dazu noch ein Haus in der richtigen Gegend, die richtigen Freunde, die richtige Ernährung….und wenn das nicht so ist, dann sind es gerade wieder die Frauen, welche gnadenlos auf ihren Geschlechtsgenossinnen herum hacken.
Ich habe beruflich sehr viel bewegt, habe mich aber nie über meine Arbeit definiert und das war gut so, denn es ist meines Erachtens eine Frage des eigenen Selbstbewusstseins und der inneren Stärke, ob man sich einer möglichen in diesem Fall schädlichen Erwartungshaltung anderer ausliefert. Wenn dann Rücksichtslosigkeit gepaart mit Imponiergehabe auf diesen gesellschaftlichen Druck trifft, dann kommen so Karrieren wie die von Frau Spiegel heraus.
Ja – der Herr Müntefering. Das war schon anständig was er damals gemacht hat. Als Vorbild in Sachen Gleichberechtigung würde ich ihn aber trotzdem nicht sehen. Schließlich hat er gerade mal ein Jahr, nachdem seine Frau dann tot war, seine 40 Jahre jüngere Büroleiterin geheiratet. Diese ist mittlerweile nicht nur auf dem Müntefering-Namensticket in den BT eingezogen, sondern für sie wird der deutsche Steuerzahler dank dieser Versorgungsehe auch noch jahrzehntelang Witwenpension bezahlen dürfen und da kommt einiges zusammen, angesichts der langen Ministertätigkeit des Herrn M.
„Ja – der Herr Müntefering. Das war schon anständig was er damals gemacht hat. „
die Leistung des Herrn Müntefering: Altersarmut.
„Deutschlands zukünftige Rentner erwarten mit 51% für den Durchschnittsverdiener vergleichsweise niedrige Nettoersatzquoten, was weit unter dem OECD-Durchschnitt von 63% liegt (nach derzeitiger Gesetzeslage). „https://www.oecd.org/germany/PAG2017-DEU-DE.pdf
„Münte“ hat bei mir aus einem anderen Grund damals Minuspunkte gesammelt, obgleich die Intention, seiner Frau beizustehen, aller Ehren wert ist: Sein Seitenhieb auf Kohl, der seine Frau Hannelore mit ihrer Photoallergie „in Ludwigshafen im Dunkeln“ habe sitzen lassen, den fand ich schon unpassend, unverschämt und unterirdisch. Zumal Kohl (dessen Fan ich nie war!) zu der Zeit schon in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwunden war.
Völlig abgehoben diese Tante und dann sicher auch noch für die Aufnahme von weiteren „islamistischen Wirtschaftsflüchtlingen“ mit einer mittelalterlichen Vorstellung von der Rolle Mann/Frau – das ist doch ohne Worte.
Frau David: Danke, so schön beobachtet und geschrieben!
und dann noch: „… dreist, als Begründung für schlechte Politik die Auswirkungen von schlechter Politik zu nennen.“ Diesen Mechanismus erkennen wir doch bei allen Ministern täglich wieder.
Dazu -> Danisch „Das Balzverhalten von Frauen“.
In diesem Fall ist es, wie die Autorin sehr richtig anmerkte, ein von der Person S. -GRÜNE- aufgesetztes Buhlen um Mitleid und „Solidarität“, gerichtet va. an das männliche Publikum, insbes. #´s Zögling CumEx-Scholz, um sie nicht vom fetten Futtertrog zu verstoßen, bzw. um eine Anschlußverwendung bettelnd. Das sie dabei sekundiert wird von ebenfalls auf Quotentickets reitenden, befähigingsfreien sinistriviriden Prest..JournalistINNEN, va. id Ö(un)RR, versteht sich bei ähnlicher Interessenlage -> Futtertrog, von selbst
Und wieder gab es auch kein ehrliches bedauerndes Wort von der Person S. -GRÜNE- zu den von ihr PERSÖNLICH(sic!) zu veranwortenden 134 toten Menschen, deren Angehörigen und allen Katastrophengeschädigten. Ihre mM. vorsätzliche(sic!) Arbeitsverweigerung muß persönliche und auch strafrechtliche Konsequenzen haben, ebenso für ihre damalige vorgesetzte und tatdeckende Person D. -sPD-. Das gilt mM aber auch für die vorangegangen Ministerenden Ländern und Bund, # & und Komplizen, den Propagandamedien des Ö(un)RR, MSM,AmtsGeschäfts-Kirchen, und staatsknetefinanzierten NGOs .
P.S., sollte es mal ein Denkmal für diese Opfer geben, bitte nicht vergessen, durch wessen -imA. kriminelle- Untätigkeit dieses geschah! Das gilt im übrrigen auch für Denkmäler, zB. auch in Form von „Stolpersteinen“ für die Opfer #´s „Politik“.
Nur eine Facette. Schaue ich mir männlich oder divers an, bleibt mir auch die Spucke weg. Diese Schauspielerei dient nur zum Aufbau einer Fassade. Da schreibt eine ein Buch ab und gibt es als das ihrige aus, nur dem Komplex des Dummchens entgegenzuwirken. Sozial Media ist das was man beherrschen muss und PR. Dann kommt das Geld von „wie“ alleine.
Weg mit dem ÖRR und her mit einem Journalismus der sein Geld wert ist.
wieso immer nur der Versager Andy Scheuer? Ursula von der Leyen machte trotz oder gerade wegen ihres offenkundigen Versagens Karriere. Heute ist sie EU Kommissionspräsidentin und schmeißt das Geld nur so zum Fenster raus.
Während des Lesens dieses Textes begleitete mich die ganze Zeit der Gedanke: So, da stellt doch tatsächlich jemand die Welt mal wieder auf die Füße.
Besten Gruß und Dank von altem, weißen Mann.
Ihre Kinder der brauchen Sie! Nein, sie gaben einen Vater. Und bei baerbock, van der Leien, und wer weiss noch, geht es ha auch .
Wenn es aber nicht geht, kann man sich nicht bedauern sondern muss die Konsequenzen ziehen im übrigen halte ich das ganze eh für eine ausrede. due Frau hatte doch das Geld sich personal zur Unterstützung zu leisten.
immerhin ersparte sie uns das übliche Mimimi der Grüninnen „wäre alles nur, weil sie Frau ist“ aber dann kam das Mimimi „meine Kinder waren von den Corona Maßnahmen frustriert“ und dann noch ganz schäbig „mein Mann krank“.
Sie reiste ins Ausland in Urlaub, als von Urlaubsreisen ins Ausland abgeraten und Urlauber als Pandemietreiber an den Pranger gestellt wurden. Das auch noch in einer Zeit, da ihre „Untertanen“ Schlamm schippen mussten, das Dach über dem Kopf und möglicherweise Angehörige verloren hatten.
Ein deutliches Signal: „wir hier oben und Ihr da unten“.
Sie ist aber nicht alleine, immer mehr Politikerinnen vertrauen auf die Arbeit von Ehrenamtlichen und verkaufen das dann als ihre Erfolgsstory.
Guter Text, ;)) Aufn Punkt.
Ihre Kernkompetenz lag von Anfang an im korrekten Gendern. Abseits davon war sie komplett unfähig.
Sie sind die erste der auffällt, dass ein Urlaub mit kleinen Kindern für die Eltern zwar durchaus sehr erlebnisreich sein kann aber auf keinen Fall entspannend oder erholsam für ein krankes Elternteil.
Das stimmt hinten und vorne nicht.
GEHT’S NOCH?
Diejenigen, die am meisten über „Gleichberechtigung“ schwafeln sind Lehrerinnen. Schon in den 60-er Jahren (und wahrscheinlich sogar schon davor) wurden aber alle im öffentlichen Dienst Beschäftigten (also nicht nur Lehrerinnen, aber eben auch die) gleich bezahlt, unabhängig vom Geschlecht. Wer etwas anderes behauptet, der lügt.
Ein Witz: heute gibt es an jeder Schule immer noch eine sog. „Gleichstellungsbeauftragte“. Ich bin selbst Lehrer, und jetzt an der dritten Schule hintereinander der einzige Mann in meinen beiden Fächern. Ich habe noch dazu keine seltenen Fächer (Englisch, Französisch), vor allem auch im wichtigen Abiturprüfungsfach Englisch gibt es nur noch Frauen. Und da wollen die immer noch eine „Gleichstellungsbeauftragte“?
Laut Statistik gibt es deutschlandweit inzwischen, über alle Schulformen gesehen, doppelt so viel Lehrerinnen als Lehrer. Was zu erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen führt. Vor allem viele Jungs kommen aus der Grundschule schon wegen Verweiblichung mit massiven Verhaltensstörungen an die weiterführenden Schulen. In den 60-er Jahren waren Kollegien in etwa paritätisch aufgebaut, es gab also in etwa so viele männliche wie weibliche Lehrkräfte.
Als Mann kann ich das Feminismusgedöns nicht mehr hören. Wenn eine Frau mit so etwas anfängt drehe ich ihr sofort den Rücken zu und entferne mich nach Möglichkeit. Ohrenstopfen, weghören, es geht bei mir nichts mehr rein. Ich habe keine Zeit für sowas, und kein vernünftiger Mensch sollte für so einen Unsinn auch nur eine Sekunde Lebenszeit verschwenden.
Es langt – alles zusammengenommen, das typisch weibliche Statusdenken (Hypergamie), der Zickenterror, dann unerklärliche Minderwertigkeits- und Verlustängste (Freud lässt grüßen), ich muss sagen: vor allem „gebildete“ Frauen tun das Mögliche, um selbst den sensibelsten Mann misogyn zu machen
Treffender Kommentar! Aber man muss mit keinem dieser versagenden Ministernden oder ministernden Versagenden Mitleid haben. Sie alle fallen weich. Dank steuerfinanzierter Vollalimentierung.
Hunderttausende, Millionen Frauen in Deutschland und in Europa, und noch zig und hunderte Millionen Frauen und Männer in aller Welt haben alte Eltern, kranke Partner, mehrere Kinder, kranke Familien Mitglieder zu betreuen.
Wenn man(n) so familiär eingespannt ist, dann sollte man(n) nicht eine so hoch anspruchs-volle Aufgabe übernehmen, und auch im Urlaub ständig erreichbar sein, und im Notfall sofort kommen können.
Und man(n) sollte auch vorher genügend Erfahrung gesammelt haben. Keine Klinik gibt einem Jungarzt die Hochverantwortung als Chefarzt, kein Unternehmen macht einen jungen Akademiker gleich zum Geschäftsführer, oder gar Vorstand.
Trotzdem gibt es zahlreiche Beispiele von sehr erfahrenen Männern und Frauen, die auch an entscheidenden Stellen versagt haben, trotz vieler Jahre Erfahrung.
In der Tat dachte ich beim „irgendwie abbinden“ in typischer alter Mann Manier für eine Sekunde an einen folgenden Rezeptvorschlag für Sauce in einer Kochschau.
Super. Auf den Punk gebracht.
Ihre Argumente wird Superfrau nicht verstehen Frau David, ja nicht einmal lesen. Nebenbei: Ich bin eben im Supermarkt an den Bildzeitungen vorbeigelaufen, im Titel steht, Superfrau nimmt noch 75000 Euro Übergangsgeld mit.
Sollte sie sich zurücklegen, wenn es um die Begleichung ihrer persnlichen Schuld an die 134 toten Menschen, bzw. Angehörigen geht.
mal ehrlich…was macht so eine „Ministerin“ denn so den ganzen Tag. Also z.B. als Umweltministerin in RLP….wie sieht da ein Arbeitstag aus? Ich wäre da gern mal Mäuschen gewesen….so für eine Woche….wie viel „Arbeitsbelastung“ da auf Frau Spiegel wohl gedrückt hat? Da ich selbst einen kurzen Einblick in die Arbeitsweise und Belastung einer hessischen Ministerin haben konnte (lange her)….und wenn man das überträgt….kann ich nur vermuten, dass die „Belastung“ nicht allzu hoch war….die Arbeitszeit frei einteilbar (so nicht Anwesenheitspflichten bei Abstimmungen oder Kabinettssitzungen vorhanden waren). Wiefelspütz hat mal eine nette Reportage gemacht…der hatte wirklich viel zu tun…und wurde von seinen Parteikollegen ausgelacht, weil er sich so viel aufhalste und diese die Beine hochlegten. Nun war Wiefelspütz kein Minister….nur Abgeordneter…trotzdem stellt sich doch die Frage…was machen „unsere“ Minister so den ganzen Tag? auch wenn mal gerade nicht Flut ist? Egal…für Frau Spiegel stellt sich jetzt eher die Frage…was nun, nach dem Übergangsgeld. Pension gibt es ja noch nicht…also müsste doch da ein Pöstchen her, wo sie „ihre Fähigkeiten“ voll entfalten kann.
Da bietet sich doch das EU-Parlament an. Noch weniger zu tun bei noch mehr Knete.
Guter Gedanke, aber auch bei den MdLs,MDBs soll es auch ein paar gechilte geben, so soll auch ein gewisser MdB. Lauterbach als besonder faul von einem Kollegen qualifiziert worden sein.
Wegen „long Covid“ ging es wohl ab Ende Februar 2022 für 4 Wochen auch noch mal ohne die Familienministerin vor Ort im Amt: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/anne-spiegel-aeussert-sich-zu-ihren-post-covid-symptomen-194314
Tja. Vielleicht sind sie alle tatsächlich nur Schachfiguren auf einem Brett. Was aber die Frage nach den Spielern erlauben würde.
„Am Ende sitzt man entspannt an der Nordsee, gerade war noch Ebbe und plötzlich ruft einer: „Da kommt Wasser!“ Wie soll man sich entspannen, wenn die Arbeit einen überall hinverfolgt?“
Der war nicht schlecht
Sie hätte sich von ‚Juli‘ noch ‚Die perfekte Welle‘ im Radio wünschen können, um das Ganze abzurunden.
Ja, die Frau David bringt tolle Bilder.
Freut mich und sicher viele andere, dass dieser realistische Kommentar von einer jungen Frau kommt, die Ihren Kopf offensichtlich nicht nur zum schminken und für Experimente mit der Frisur hat.
Feminismus ist nur ein „euphemistisch“ ablenkender Begriff
von der wahren weiblichen Agenda
I GOT THE PUSSY – I MAKE THE RULES
Karriere, Karriere, alles für die Karriere. Der Narzissmus blüht, wie jetzt auch die Narzissen… Es geht nur um das Ego, mir graut vor diesen Typen (männlich und weiblich), links und rechts pflastern Leichen ihren weg – natürlich im übertragenen Sinne. Die Tränen die vergossen werden – nur für das eigene Ego….
Urlaub mit kleinen Kindern = eigentlich ein Horror, zuhause ist alles eingespielt, Unterstützung durch Tanten, Großeltern, Freunde…. Man kann auch Tagesausflüge machen! Deutschland hat auch viel zu bieten – und der Energieverbrach ist viel geringer, schlussendlich!
Es gibt hotels, da werden die Kinder von früh bis Abend betreut, damit die Eltern ihr Ding machen können.
Spiegel wird leider zur bittere Erfahrung für alle Frauen. Quoten bringen das genaue Gegenteil von dem was versprochen wird. Passt aber zu allen politischen Entscheidungen seit Merkel.
Natürlich: „Quoten bringen das genaue Gegenteil von dem, was versprochen wird.“ Jeden, der über eine Quote eine Position (um nichts anderes geht es) bekommen hat, erkennt man an 1.) seinem nicht wirklich selbstbewußten Auftreten und 2.) seinen Fehlleistungen. Inzwischen dürfte es jedem außerhalb der Quotenwelt klar sein, daß Quote die Wirksamkeit jeder Behörde nach unten zieht.