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Aus dem Versprechen di Lorenzos wurde nichts

Angstvoll weichgespült: ZEIT scheitert mit Text zur Seenotrettung

30.06.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Der ehemalige Kriegsreporter Ulrich Ladurner scheitert mit seinem Versuch, die Wahrheit zu schreiben, ohne seiner Zeitung weh zu tun. Oder hat die ZEIT seinen Kommentar kontra redigiert?

Die Aufregung ist groß, besonders laut keift einmal mehr Jakob Augstein, wenn er einen Kollegen der ZEIT via Twitter maßregelt: „Der Text von Ladurner ist einfach beschämend!“

Genannter Ulrich Ladurner ist Italiener aus Südtirol. Und der hatte in der ZEIT getitelt: „Sea-Watch hilft auch Matteo Salvini“

Es geht hier also um Kategorien wie Scham und Schande. Jeder will in dieser Kakophonie der Gutmeinenden die erste Geige spielen, wenn reflexartig beispielsweise auch EKD-Chef Bedford-Strohm seinen unheiligen Senf dazugegeben muss: „Eine Schande für Europa!“

Und weiter beim Bischof von Berlin/Brandenburg: „Die Aussicht auf Ernte für die Bemühungen so vieler Menschen in der europäischen Zivilgesellschaft, allen voran der Sea-Watch-Crew, um Humanität ist an diesem Tag eine besondere Ermutigung. Meine Gedanken und Gebete sind an diesem Morgen bei Carola Rackete.“

Und als wären diese bischhöflichen Erntedanksagungen nicht schon nervig genug, wird Bedford-Strohm nun auch noch Ehrenbürger von Palermo, verliehen von Palermos linksgerichtetem Bürgermeister Leoluca Orlando, wohl um der italienischen Regierung einen auszuwischen. Und inwieweit diese Kräfte alle in einem Boot sitzen, wurde noch einmal deutlicher, als Orlando mitteilte, dass er neben Bedford-Strohm auch die private Seenotrettungsorganisation Sea-Watch auszeichnen möchte.

Aber was konkret hat Europa-Korrespondent Ladurner, der für die ZEIT schon aus den Krisengebieten Irak, Iran, Afghanistan und Pakistan berichtet hat, geschrieben, was ihn nach Mariam Lau zum nächsten Buhmann beim Wochenblatt in Sachen „Seenotrettung“ macht? Wird sich die ZEIT auch dieses Mal genötigt fühlen, so eine erzwungene Entschuldigung abzusetzen?

Wahrscheinlich war schon der Einstiegssatz maximale Provokation, wenn Ladurner mit der These startet: „Auch Lebensretter müssen sich Kritik gefallen lassen.“ Klar, das klingt zunächst unsinnig, denn wer ein Leben rettet, der ist sehr weit entfernt von einer kritischen Auseinandersetzung mit seinem Tun; hier zählt das Überleben dessen, um den sich gekümmert wurde. Mehr wäre dazu eigentlich nicht zu sagen.

Normalerweise. Aber diese Debatte ist aus sich heraus vergiftet, wenn vor der libyschen Küste Migranten Boote besteigen mit nur einem Ziel: sich außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer in „Seenot” zu bringen und das zeitlich und örtlich möglichst so präzise zu takten, dass auf hoher See ein Schiff einer europäischen Nichtregierungsorganisation unterwegs ist, demgegenüber man seine „Seenot” anzeigen kann und das dann gewillt ist, die Aufgenommenen nicht etwa an das nächste Ufer zu bringen, sondern nach Europa, um dort den begehrten Asylantrag zu stellen, der diese Asylzuwanderer in die deutschen Sozialsysteme oder in solche anderer nordeuropäischer Länder übergibt.

Ulrich Ladurners Text ist alles andere als ein Aufreger, er ist sogar insoweit ein echtes Ärgernis, weil der Autor sich nicht entscheiden kann, weil er zerrieben wird zwischen der Sorge der Zeitung um den nächsten Shitstorm und die nächste erzwungene Entschuldigung.

Doch, Ladurner hätte ahnen dürfen, auf was er sich einlässt und dann entweder argumentativ gut aufmunitioniert auftreten oder es besser sein lassen. So wünscht er sich ziemlich hilflos eine „Deeskalation“ zum Thema Migration und er möchte die „Debatte um Migration entgiften“, er möchte weiter nicht weniger, als die europäischen Gesellschaften „zusammenführen und versöhnen“.

Aber so redet man nicht mit politischen Ideologen. So kann man schon gar nicht einen journalistischen Artikel eröffnen, der kritisch auf diese „Seenotrettung“ vor der libyschen Küste schauen und gleichzeitig vermeiden will, dass der Arbeitgeber dafür erneut in die Knie gezwungen wird. Nein, das kann nicht funktionieren.

Die Rettungsaktionen im Mittelmeer sind für Ladurner „eben nicht nur ein „klarer Akt der Menschlichkeit““, sondern er schreibt: „Aber die Arbeit von Sea-Watch ist eben auch ein politischer Akt mit konkreten politische Folgen.“

Für den ZEIT-Redakteur aus Südtirol spielt Sea-Watch durchaus eine Rolle für den Wahlerfolg Salvinis. Aber das kann nur die falsche Frage sein: Wer diese unverantwortlichen Aktionen vor der Küste Libyens einordnen und kritisieren will, der erreicht nichts, wenn er vorgibt, auf der selben Anti-Salvini-Seite zu stehen und die Tätigkeit der Nichtregierungsorganisationen nur deshalb zu kritisieren, weil sie indirekt Salvini unterstützen würden. Das ist tatsächlich anbiedernder Blödsinn. Und die Reaktionen zeigen schon, dass diese fragwürdige journalistische Vorgehensweise nicht greift.

Für Ladurner ist die Anlandung der Sea-Watch 3 eine Provokation des Innenministers Italiens. Sicher ist sie auch das, aber auch diese Frage ist nachgereicht, wenn es darum geht, warum dieses Schiff überhaupt in der Lage war, Menschen zu ermutigen, sich in Lebensgefahr zu bringen.

Aber ein viel lohnenswerterer Gegenstand einer journalistischen Arbeit wäre es doch, zu recherchieren und zu berichten, welche Rolle hier beispielsweise der deutsche Außenminister spielt, wenn der sich mit seiner Befürwortung der Aktionen der Nichtregierungsorganisationen (NGO) vor der libyschen Küste in die inneren Angelegenheiten Italiens einmischt. Dann, wenn Heiko Maas mit der gleichen Mission wie Bedford-Strohm unterwegs ist, als der der rechtskonservativen Regierung Italiens ein paar Nadelstiche versetzen wollte.

Weil sich Ulrich Ladurner nun aber für sie ZEIT so scheut, die Dinge beim Namen zu nennen, kommt alles durcheinander, wenn er dann noch die schlechte wirtschaftliche Situation Italiens als idealen Nährboden für den Konflikt betrachtet: „Und mitten hinein steuert Sea-Watch ein Schiff mit 42 Migrantinnen und Migranten, die wohl kaum ahnen, in welchen politische Konflikt sie da geraten sind.“

Was für ein journalistischer Murks ist das eigentlich? Oder wurde der Text erst vermurkst, als sich zu viele Entscheider bei der ZEIT mit dem Rotstift über den Text beugten in Erinnerung ihres Canossa-Ganges, als es darum ging, sich für besagten NGO-kritischen Artikel entschuldigen zu müssen?

Ulrich Ladurner fragt ganz schüchtern: „Wie wäre es, wenn Sea-Watch das eigene Handeln und Auftreten einmal überdenkt – und vor allem die politischen Folgen solcher Protestaktionen?“

Wie wäre es, wenn die ZEIT einmal überdenkt, ob sie zukünftig wieder vernünftigen Journalismus machen will, wie es Chefredakteur Giovanni di Lorenzo schon Anfang 2017, also vor über zwei Jahren, mit dicken Backen angekündigt hatte, ohne dass freilich zwischenzeitlich etwas besser geworden wäre?

Der ehemalige Kriegsreporter Ulrich Ladurner wünscht sich mehr Aktionen „ohne Lärm“ in der Migrationskrise. Im Ergebnis wird ihm nun viel Lärm um nichts serviert. Um seinen weichgespülten Artikel, den Kollege Jakob Augstein auf Twitter „beschämend“ findet. Das allerdings ist er nicht. Ladurner hat einfach nur den unmöglichen Versuch unternommen, solche unqualifizierten Äußerungen der üblichen Verdächtigen wie Augstein zu vermeiden und damit das Gegenteil erreicht.

Mit wirklich konsequenter journalistischer Arbeit wäre das nicht passiert. Und wenn die Zeit dem verdienten Kriegsreporter hier einen Maulkorb umgelegt hat, dann hätte er sich konsequenterweise verweigern müssen. Hat er aber offensichtlich nicht.

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84 Kommentare

  1. Das dem ganzen Dilemma zugrundeliegende Problem ist, dass Merkel und Gabriel es zugelassen haben, dass Schwarz-Rot scheibchenweise aber stetig linke und grüne Ideologie zur Basis ihrer Politik gemacht haben.
    In der Umweltpolitik ist es die Panikmache vor dem menschengemachten Klimawandel, dabei wird unterschlagen, dass das Klima sich in der Erdgeschichte immer im Wandel befunden hat und dass es dafür viele Gründe gibt, die viel einflussreicher sind als das Zutun unserer Generation Menschen. In der Asylpolitik ist es die Unterstellung, wir hätten es generell mit Flüchtlingen aus Krieg und Not zu tun, so etwa wie einige unserer Großeltern, die vor 75 Jahren vor der Frauen vergewaltigenden roten Armee über die vereiste Ostsee flohen, während heute über 80% junge kräftige Männer als sogenannte Flüchtlinge oder nur scheinbar in Seenot Geratene zu uns kommen. In der EU-Politik ist es die ideologische Zumutung an uns Deutsche, wir wären ja so unendlich reich, unsere Industrie wäre ja so umweltzerstörend und würde alle anderen Staaten die Luft zum Leben abdrücken und im Übrigen hätten wir ja schon immer die sogenannte Dritte Welt kolonial ausgebeutet.
    Auf allen Gebieten der Politik wird nur noch mit zwei Strategien gearbeitet: Mit Angst und/oder mit Schuld! Bei den Themen verwundert es nicht, dass die beiden Oberbischöfe geradezu orgiastische Erweckungserlebnisse erfahren!
    Alles „Fake News“ auf der ganzen Linie. Schön dass die Linken diesen Neologismus als politischen Kampfbegriff geprägt haben, und besonders schön, dass er nun so hammerhart auf die Urheber zurückfällt. Solange die deutsche Politik diesen, die Wirklichkeit und die Wahrheit scheuende Perspektive „alternativlos“ weiter verfolgt, wird die tiefe Spaltung und die schrille Kakophonie in der Politik und den Medien nicht enden, werden wir als Volk und Staat wieder dahin zurück marschieren, wo unsere Eltern und Großeltern herkamen: aus Not und Verzweiflung. Das Goldene Zeitalter der alten Bundesrepublik dürfte damit endlich vorbei sein.
    Es sei denn, wir wachen noch rechtzeitig auf und schütteln die zersetzenden Ideologien, die Angst- und die Schuldkomplexe von uns ab und übernehmen wieder selbst Verantwortung für unsere Zukunft.

  2. Das Problem in Deutschland ist, dass man nicht zwischen Flüchtlingen und Schiffbrüchigen unterscheidet. Schiffbrüchige bringt man zum nächsten Hafen. Unsere Seenotretter übernehmen bei der Schleusung die letzte Lücke nach Europa. Ob sich auf dem in Seenot geratenen Boot Flüchtlinge, Glückssucher, Kriminelle oder Terroristen befinden, können die Seenotretter überhaupt nicht beurteilen. Aber die Schiffbrüchigen werden alle nach Europa gebracht. Dass die sich selbst und vorsätzlich in diese Lage gebracht haben, wird dabei überhaupt nicht berücksichtigt.
    Unsere Politiker, unsere Medien, unsere Kirchen unterstützen die Seenotretter und geben diesem Vorgehen einen moralischen Unterbau.
    Eine Begründung dafür ist, dass die Europäer für das Klima, für die schwache dortige Wirtschaft, für den Verkauf von Kriegswaffen usw. verantwortlich sind.
    Über das wesentliche Problem, die hohe Reproduktionsrate trotz Hunger und Kriegen, wird überhaupt nicht gesprochen.

  3. Ich wünschte, ich würde morgen früh aufwachen und die ganze linksgrüne Gesinnungsmeute wäre auf Nimmerwiedersehen verschwunden, insbesondere die der selbsternannten Journalistenkaiser. Dann herrschte endlich wieder Frieden und man könnte sich auf die wirklich wichtigen Sachen konzentrieren.

  4. Dies Aktion der sog Seenotretter ist von Anbeginn an kriminell . Sich GPS gesteuert dorthin zu begeben ,wo die Schlepperschiffe,nämlich größere Boote ankommen ,die kleine Boote im Schlepp haben ,in welche die sog Flüchtlinge dann umgeladen werden ,die dann zum — Retten— freigegeben werden ,das ist schlichtweg Verarschung . Leider ,unsere Regierung speziell BP und BA geben sich der Hoffnung hin,keiner merkt den Betrug . Und ja ,es ist auch richtig ,das viele Bürger sich dieses Vorgehens eben nicht bewusst sind ,weil darüber nicht gesprochen werden darf. Somit sind wir wieder bei staatlich und freilich auch kirchlich sanktioniertem Betrug ,auf den die meisten Bürger reinfallen sollen. . Wir in D. haben es ebendieser sehr weit gebracht !,

  5. Von NGOs beeinflusster Haltungsjournalismus, dessen journalistische Freiheit sich in der Freiheit von 200 alten Männern erschöpft, ihre Meinung zu sagen.

  6. Steinmeier, Maas, Bedford Ohnekreuz und die übrigen „prominenten“ Vertreter der verdrehten Realitätsverlorenen repräsentieren nicht Deutschland!

    Sie sind die Spitze des rosa-grünen Eisbergs, der seit den späten 60ern in der alten Bundesrepublik in immer kürzeren Abständen mit der politischen Vernunft kollidierte bis diese schließlich weitgehend versenkt wurde.

    Wer aus ideologisch motivierter,illegaler Menschenschlepperei „Seenotrettung“ konstruiert ist entweder grenzenlos naiv oder vorsätzlich verlogen unterwegs!
    Diese Lügen werden – auch bei noch so häufiger Verbreitung durch die Hofberichterstatter und Profiteure der illegalen Masseneinwanderung – keinen Bestand haben.
    Der Widerstand gegen den „linksverdrehten“ Zeitgeist wächst – nicht nur in Italien und Osteuropa …!

  7. Ich kann es nicht glauben, daß Menschen die Zeit-Redakteure wirklich so eindimensional denken !?!

    Ich denke, diese „Aktivisten“, getarnt als „Journalisten“ wenden wieder nur einen alten Trick der Linken: Die eigene Agenda als „von den Meschenrechten gedeckt“ etc. zu überhöhen, um jede kritische Auseinandersertzung gleich nieder knübbeln zu können !

    Wenn wir diese Menschen nicht stoppen wird Europa und vorallem DE von Ausländern nur so geflutet … das wird dann den gesellschaftlichen Zusammenhalt vollens zerstören !

  8. Ja mei , so sind , denken und handeln sie halt , die Mehrheit der Journalisten ….
    Seltsames ** , wohin ich auch schau …..
    Bei dem einen Printerzeugnis oder TV – Sender mal mehr , beim anderen mal weniger …
    Aber , immer ideologisch und oberlehrerhaft , besserwisserisch sowieso ….
    Ich frage mich immer wieder , woher nehmen die Vertreter dieser Zunft
    ihr Selbstvertrauen , sich so zu äußern ?
    Eine völlig ungeschützte Berufsbezeichnung reicht aus , jedes noch
    so dummes Geschwätz unter die Leute zu bringen ….
    So ähnlich verhält es sich auch mit den Politikern …..
    Ist es nicht so , dass jeder Depp sich Journalist bzw. Politiker nennen kann ?
    Wenn denn dem so ist , dann wundert mich nichts mehr !

  9. Seenotrettung mit automatisierter illegalen Einreise in die EU? Hier wird ein Abholservice praktiziert, der lediglich Rettung vorgaukelt und real nur Schleusung betreibt. PERVERTIERTE ANGEBLICHE RETTUNGEN!
    Seenotrettung zum nächsten Hafen von Nordafrika ist offenbar keine Rettung? Gibt es ein Verbot echte Gerettete zum nächsten Hafen zu bringen? Nein gibt es nicht, es ist eigentlich die übliche Standardprozedur, doch genau dies wird durch die von Soros gesteuerten NGO‘s ignoriert. Was zeigt, dass es niemals um Lebensrettung ging, sondern darum möglichst viele illegale Migranten anzulanden.
    Die Reise ohne Visum ins Schlaraffenland, in dem man die kostenlose Rundumversorgung, eine Wohnung und ein Taschengeld bekommt, ist für Afrikaner einfach mehr als nur verlockend, muss man doch zu Hause etwas dafür tun, dass man leben kann. Dort bekommt man weder Taschengeld, noch kostenlose medizinische Versorgung, oder gar eine eingerichtete Wohnung. Es wird nicht mehr der versorgt, welcher es auf Grund von Kriegen und Verfolgung nötig hat, sondern jene, die das Geld und den Mut haben mit den Schleppern zu reisen. Es ist auch meist keine Flucht, höchstens vor Strafverfolgung und diese NGO‘s befeuern das ertragreiche Geschäft der kriminellen Schlepper, welches es ohne diesen Abholservice nicht gäbe.

  10. Es scheint, dass der Konflikt derzeit nicht lösbar ist. Die einen meinen, dass die “ Seenotrettung “ ein ehrenwerter, humanitärer Akt sei und dass die Leute nicht in den nächsten Hafen, oder dorthin zurückgebracht werden könnten wo sie herkommen. Die anderen meinen, dass die Flüchtlinge dafür bezahlen, um in Seenot und in die Rettung geschickt zu werden, und, dass die “ Retter “ kein Recht haben, die Flüchtlinge in Europa abzuladen. Die Art und Weise der Einfahrt in den Hafen von Lampedusa ist ein zusätzliches juristisches Thema. Die Ereignisse und die öffentliche Propaganda für eine Seite, vom Bundespräsidenten bis zum Siemens-Chef, befeuert den Konflikt und treibt die Spaltung der Gesellschaft bis zu den nächsten Wahlen. In Italien, wo Ladurner zurecht daran denkt, dass die SeaWatch auch Salvini hilft, bis zu den Wahlen in Deutschland, wo auch nicht alle so ticken wie Bedford-Strohm & Co. Wir dürfen gespannt sein.

    • Wenn, wie Putin erklärte, ein Kardinalfehler zugrunde liegt, gibt es keine Lösung.

  11. Frage:
    Wier mache ich aus der kompetentesten deutschen Tageszeitung ein Sprachrohr fuer NGO ohne Selbskritik und Augenmass, dass den Intelekt beleidigt?

    Antwort:
    Keine Ahnung, aber die Redaktion und Verleger der Zeit scheinen es zu wissen.

  12. Den Bruch des Seerechtes moralisch aufzuladen kann die Auflage steigern oder der Propaganda in eigener Sache dienen. Zu einer ergebnisorientierten Diskussion führt das nicht. Die Passagiere wären nicht gestorben, wenn die Piratenkapiteuse sich an die Regeln gehalten hätte.

  13. Ich würde die „Zeit“ umbenennen in „Grüne Zeit“. Das wäre ehrlich.

    • Nicht mutig genug, Herr Cuno. Wie wäre „Die Grün“?

  14. ohhhh, bin ich frohhhh, dass ich mein ZEIT-Abo seit LORENZO’s Grünschwenk gekündigt habe, was mir sehr schwer fiel. Der Grün-Rot Schwenk der FAZ folgte später, davor noch mit einer Prise rot versehen, und auch dieses Abo ist finito. Seitdem habe ich meine Heimat bei TE, und gut ist’s. Es springt doch zu sehr ins Auge, wenn bei den Verlagen ‚globalisiert‘ wird, indem die Chefredakteure nicht mehr die Herausgeber sind. So sad.

  15. Was Ulrich Ladurner hier macht, könnte man vergleichen mit:
    Jemand ist Angehöriger einer bestimmten Partei, deren Name ich nicht sage. Und er liebt diese Partei und kämpft für diese Partei. Und er startet einen Aufruf: „Hört auf das F…en mit Kinder anzupreisen. Damit schadet Ihr der Partei.“
    Ich mag diese Partei überhaupt nicht. Deshalb bin ich natürlich nicht auf der Seite von Herrn Ladurner.

  16. Das ist keine Seenotrettung sondern eine mit allen Mitten erzwungene illegale Einwanderung.

    • So ist es. Und wenn Maas, Habeck und unser Bundespräsident das anders bezeichnen, dann spricht das nicht gerade für ihre politische wie intellektuelle Kompetenz.

  17. Frage mich auch gerade, was Herr Ladurner mit seinem Beitrag erreichen wollte.
    Es geht nicht darum „die Debatte zu entgiften“, diese Karre ist längst verfahren; es muss um die Frage gehen, wie lange Deutschland es noch aushält, jedes Jahr eine Großstadt wie Mannheim aus fremden Ländern aufzunehmen. Wenn die Peak Point überschritten ist, dann bricht irgendwann die Hölle auf Erden, bzw. in Deutschland los.

    Dieser Quatsch mit Integration von völlig nicht-integrierbaren Fremden aus teils Kulturen, die teils mehr gewaltaffin sind als alle Kulturen der Welt zusammen, wird ein komplexes Gemeinwesen christlich orientierten Ursprungs zusammenbrechen lassen; und zwar in dem Augenblick, wo Sozialsysteme nicht mehr zu halten sein werden und Steuern parallel zum Zusammenbruch steigen werden.
    Die ersten Anzeichen hierzu sehen wir in der Flüchtlingssteuer (angeblich CO2-Bepreisung), Maut und steigenden Stromsteuern, Mehrwertsteuer, die parallel zur jährlichen Erhöhungen des Energiepreises steigen.
    Wenn das Leben nicht mehr bezahlbar sein wird, das Geld zum Notwendigsten nicht mehr reicht, die Gefahr zu wachsen droht, dass Menschen am hellichten Tag ausgeraubt, totgeschlagen oder Frauen und kleine Mädchen vergewaltigt werden, dann wird die Schwelle zur Gewalt sehr schnell überschritten werden. Noch kann man die Bremse ziehen. Noch! Aber es muss eine sein, die wirkt. Kompromisse zulasten der Vernunft werden nichts bewirken!
    Wer Völkerwanderung zulässt, Völkerwandernde, nicht Flüchtlinge, angelockt durch Linke, Grüne, UN, EU, diverse Stiftungen wie die Soros-Stiftung, nimmt Gewalt in direkten und indirekten Sinn inkauf.

    Es geht den Linken immer um Systemwechsel, nicht um Menschlichkeit.

    Der Frieden, auch der Erhalt des inneren Friedens spielt Null-Rolle. Die Brutalität der Linken zeigt sich darin, dass selbst Menschen wie die Völkerwandernde zu ideologischen Zwecken missbraucht werden.

    Es ist den Linksfaschisten wie den Rechtsfaschisten nie um Menschen oder Gerechtigkeit gegangen, sondern immer nur um die Zerstörung des Bestehenden: Zur Erreichung der Macht!

    Es muss Schluß sein mit halbseidenen, ängstlichen Beiträgen wie dem des Herrn Ladurner von der DIE ZEIT.

  18. Es ist u. a. auch die Frage zu stellen, warum ein Team des NDR tagelang und natürlich auch „perfekt getimt“ bei der kriminellen Aktion der „Sea-Watch“ dabei war. Woher wussten sie davon, warum waren sie „punktgenau“ zur „Rettung“ der Migranten zur Stelle, warum macht sich ein öffentlich-rechtlicher Sender zum Handlanger der Linksradikalen? Dass auch darüber nicht mehr diskutiert wird in dieser Gesellschaft zeigt den Zustand der geistigen Verwahrlosung.

  19. „Wie wäre es, wenn die ZEIT einmal überdenkt, ob sie zukünftig wieder vernünftigen Journalismus machen will…“?
    Frommer Wunsch, egal, was der ölig-geschmeidige di Lorenzo gelegentlich von sich gibt.
    Die ZEIT hat sich in den letzten Jahren zu einem Blatt mit radikalen, völlig einseitigen Positionen verschlechtert. Ein Blatt, daß sich insbesondere zu den Grünen verhält wie der „Vorwärts“ zur SPD und der „Bayernkurier“ zur CSU. Oder, noch besser, wie einst das „Neue Deutschland“ zur SED, denn auch nach ganz links ist man in diesem linksgrünen Revolverblatt sehr aufgeschlossen.
    Die hier erwähnte leise Kritik Ladurners erfüllt nicht einmal eine Alibifunktion in diesem Flagschiff der Migrationsfanatiker.
    Es wäre beispielsweise die Frage zu stellen, wie ein Außenminister, der zudem zuvor Justizminister war (!) dazu kommt, einen Staat zu verurteilen, der eine Person in Gewahrsam nimmt und vor Gericht stellen möchte, die sich eindeutig strafbar gemacht hat.
    Der „Rechtspopulist“ Salvini handelt durchaus im Einklang mit den Gesetzen und vor allem im Interesse seines Landes, während der Linkspopulist Maas nur noch getrieben ist von seinem ideologisch blinden Migrationsfuror.
    Aber Kritik an solchen Positionen, überhaupt an Linken, SPD und gar den Grünen ist in der ZEIT tabu.., dafür tobt man sich umso heftiger an der AfD, gelegentlich an der CSU und, wenn sich jemand wie AKK mal politisch nicht im tugendterrorkonformen PC ausdrückt, auch an der CDU aus.

  20. Das Wort „Seenotrettung“ gehört aus meiner Sicht gestrichen oder zumindest immer in Anführungszeichen gesetzt. Wirklich niemand kann doch inzwischen mehr davon ausgehen, dass es sich hier um tatsächliche „Seenotrettung“ handelt. Es ist „erzwungene Seenotrettung“ bzw. Erpressung. Die sehr sinnvollen und menschlichen Regeln zur Seenotrettung zu missbrauchen, ist tatsächlich aus ethischer Sicht „unterste Schublade“. Die „Seenotretter“ der NGO sind nichts anderes als Anhänger der „no borders“-Bewegung, für die der Zweck jedes Mittel heiligt. Auf dieser Klaviatur zu spielen wie Jakob Augstein ist das, was wirklich „beschämend“ ist.

    • Die sehr sinnvollen und menschlichen Regeln zur Seenotrettung zu mißbrauchen….
      So wie die Asylgesetze in Deutschland zur ungehinderten Migration dienen. Mißbrauch auch hier.

  21. Letztens in der FAZ:
    Die Geflüchteten legen all ihr Geld auf einen Haufen und machen davon Fotos für die Familie.
    Dafür darf JvA heute die Moralkeule schwingen, weil die Regierung wohl sonst (UN-Migrationspakt) gegen die FAZ vorgehen würde.
    Die Berichterstattung der Medien hat auch damit zu tun, dass demnächst viele Millionen aus der Rundfunkgebühr an treue Medienhäuser umverteilt werden sollen-hat je seine Gründe, dass Springer von der Börse genommen wird.

  22. Was ich den Befürwortern von Seawatch und Co. vorwerfe, ist die Entwertung des Begriffs „Seenot“. Als Niedersaschsen unterstützen wir -wie viele andere auch- seit Generationen die hier sehr geschätzte Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS).

    Traditionell wird hier jeder in deutschen Seegebieten aus Seenot gerettet. Der Umgang mit mutwillig herbeigeführter „Seenot“, z. B. das geplante(!) Kentern ist aus meiner Sicht nicht Betreuungs-würdig und so kalkuliert eine Schande.
    Schlepper und ihre Kunden planen eine Notsituation, und setzen sie um. Mit Beifall der beseelten Bedford-Strohms und den „wir sind viele Böhmermanns“ . Kann da einer mal durchzählen?

    • Es wurde in der letzten Zeit mehrmals durchgezählt: 90% in den gebrauchten Ländern, 70% in den neuen Ländern.

    • „Seenot“ ist wie „Flüchtling“ für jeden der da kommt und alimentiert wird nur einer der Begriffe, die uns geframed und ausgehöhlt bei der Stange halten sollen.
      Bisher nur wenige betrachten, dass in dem uns erzählten zumeist nicht mehr drin ist, was die Worte einst aussagten und mit Sinn erfüllte.

  23. Giovanni di Lorenzo….war das nicht der, der bei der vorletzten EU Wahl vollmundig im TV erklaerte er habe zweimal seine Stimme abgegeben….einmal in Italien und einmal in Deutschland….was eigentlich strafbar ist/war….aber wie immer bei solchen Leuten ohne Folgen blieb. Angeblich wusste der gelernte Journalist der sich ansonsten in allen politischen Dingen ganz genau auskennt, nicht….das man nur einmal zur Wahl gehen darf….soviel zu faehigem Personal bei der ZEIT.

    • Er gehört eben zu den Schweinen in Orwell’s Animal Farm.

  24. Danke für den Artikel. Danke dass es jemanden gibt, der die Zeit kritisiert.
    Seit ziemlich genau 2 jahren wurde ich bei der Zeit als Kommentator das 2. Mal gesperrt.
    Dennoch kann ich aus Erfahrung sagen, dass selbst die Kommentatoren bei der zeit zu 70% meine, oder eben auch die von Tichys vertreten. Bei der Welt fühlt es sich zu 95% so an, obgleich dort auch sehr viel an Kommentaren entweder gar nicht veröffentlicht wird oder ohne Hinweis auch einfach gelöscht.

    Insofern bin ich seiher gerne Abonnent von Tyichys mit der Hoffnung dass Ihr weiter so gute jounalistische Arbeit leistet.

  25. „Konsequente journalistische Arbeit“ kann man von einem Blatt wie der seichten „Zeit“ nicht mehr erwarten. Die MSM sind grün-links ausgerichtet, und mutige Journalisten, die aus dem Rahmen ausbrechen, sind rar. In dem Klima wuchert die linke Journaille besonders giftig (siehe Augsteins Freitag) und das Diffamieren Andersdenkender und Hetzen gegen Rechts kommt jetzt so richtig in Fahrt. Erschreckend finde ich, dass es dabei anscheinend keine Grenzen mehr gibt. Auch „Kulturschaffende“ wie Philipp Ruch mit seinem „Zentrum für Politische Schönheit“ leben ihren Hass auf alles was nicht links ist offen aus. Unter dem Deckmantel von Kunst lässt Ruch seinen Gewaltphantasien freien Lauf (z. B. „Tötet Roger Köppel! Köppel Roger tötet!“) und ruft auch zu „Aktionen“ gegen Rechts auf. Andersdenkende leben gefährlich.

  26. Die Zeit habe ich jahrzehntelang gelesen. Heute würde ich nicht mal mehr einen toten Hering drin einwickeln, wäre posthume Tierquälerei oder Leichenschändung.

  27. Solange in Deutschland sofort nach einem solchen Vorfall jetzt schon 500.000 Euro ??? für die Verteidigung dieser Dame gespendet werden und die Empörung wieder riesengroß ist, also nicht über die Straftat der Skipperin, bitte nicht falsch verstehen……Wofür sich an Gesetze halten, interessiert doch niemand, Gutmenschen wohin man schaut. Unser Asylgesetz wird seit Jahren als absurdum geführt, Gesetze werden auch bei uns gebrochen oder nicht eingehalten, interessiert aber auch niemanden, nennt sich aber Rechtsstaat. Klingt komisch, ist aber so. In Freibädern gibt es Großeinsätze der Polizei in Mannschaftsstärke, Familienväter werden gleich mal von 100 und mehr “ jungen Männern “ bedroht und unter Polizeischutz aus dem Bad geleitet. Schönes neues Deutschland im Jahre 5 nach Merkels genialer Entscheidung. Wie sagte die grüne Kathrin “ Deutschland wird sich verändern wie noch nie und ich freu mich darauf „. Na dann, ich schon lange nicht mehr. Zähle mittlerweile schon die Tage bis ich mich hier vom Acker machen kann, warte nur noch auf mein letzten Lebensversicherungen und dann tschüssssssss.Das muß ich mir nicht mehr weiter geben, zum Glück habe ich die Möglichkeit. Sollen sie mal schön ohne mich machen…….. Ich schaue mir in 14 Tagen wieder Häuser in meinem Zielland an, passt schon.

  28. Auf die Antworten der Anstalt darf man gespannt sein 🙂

  29. Er will „die Debatte um Migration entgiften“?

    Kein Problem, so bald politisch radikalisierte „Kapitäninnen“ aufhören Personen aus Afrika, die keine Chance auf Asyl (dem Asylgesetz nach), aus künstlich herbeigeführter Seenot über das Mittelmeer nach Europa zu kutschieren, kann die Entgiftung beginnen! Wenn es tatsächlich ums Leben retten geht, und nicht um die Durchsetzung einer infamen Ideologie von „no borders, no nations“!

    Dieser Art von besonders perfider Schlepperkriminalität gehört ein Riegel vorgeschoben.
    Ich hoffe auf ein italienisches Gericht, dass sich nicht scheut, die Höchststrafe zu verhängen. Auf ein unabhängiges Gericht, dass sich auch nicht von unserem erbärmlichen NotMyPresident beeinflussen läßt. Natürlich mußte der große Frank-Walter wieder sein Maul in beschämender Weise zum Thema aufreißen. Sinnfreies Schwadronieren über Italien als EU-Gründungsmitglied u.a.! Achso, weil ein Land EU-Gründungsmitglied ist, muß es schwere Kriminalität tolerieren. So ein herausragender Mist kann auch wieder nur aus einem Spezialdemokraten herausquellen.

    Gegenüber spezialdemokratischer Großmäuligkeit scheint man bei der ZEIT zumindest noch nicht völlig in Selbstüberschätzung verkommen zu sein. Es wird immerhin noch die Möglichkeit der Existenz von Zweifeln thematisiert, und nicht sofort primitive Plattitüden geplärrt. In Schlnoten: ZEIT 5+, Steinmeuer 6, setzen!!!

  30. Herr Maas beweißt auch jetzt wieder, dass er als Justizminister eine Fehlbesetzung war!

    Noch schlimmer aber finde ich, dass er mit seinem moralischen Denken verbrecher unterstützt. Denn sein Denken beginnt erst dann,wenn Menschen tatsächlich in Not geraten sind. Das streitet auch niemand ab!

    Aber das ganze Prozedere beginnt ja nicht erst auf dem Schiff, wenn es in eine Seenot gekommen ist. Es beginnt in den Häfen, wo Menschen ein Haufen Geld dafür bezahlen MÜSSEN, damit sie in Seenot kommen. Das ist doch mehr als perfide! Gut für diejenigen, die kein Geld haben, oder keines aufbringen können. Eine Seenot ist immer ein unvorgesehenes Ereignis. Ein Ereignis, in dem niemand, der sich auf hoher See befindet, kommen will. Ich glaube, dass auch niemand ein Kreuzfahrtschiff betreten würde, wenn man ihn sagen würde, dass dieses Schiff in See not gerät. Ausgang ungewiss! Und selbst auf den großen europäischen Flüssen, kann eine Seenot schneller tödlich enden, als einem lieb ist. Siehe Ungarn.

    Alles das wird von Herrn maas und seinen moralischen Nachläufern bewußt ausgeblendet. Und wenn di dann auch noch anfangen, sich über sicher bedauerliche Tote im Mittelmehr aufzuregen, sollten sie sich zuerst einmal an die eigene Nase fassen. Und dann überlegen, was man selbst tun kann, um dieses zu verhindern!

    Möge der Denkprozess endlich beginnen!

  31. Wir werden doch von einigermaßen intelligenten Politikern (m/w/d) regiert, wie man hoffen darf. Denselben ist sicher das internationale Seerecht bekannt, wie man hoffen darf. Menschen, die in Seenot geraten sind sind zum nächsten, sicheren Hafen zu bringen, wie die Politiker(m/w/d) wissen, wie man hoffen darf. In der Realität wird aber Seenot erzeugt, und die aus der herbeigeführten Seenot geretteten Menschen werden nicht in die nächsten Häfen gebracht, sondern wunschgemäß an weit entfernte Küsten. Offensichtlich werden Seenotrettung und illegale Migration in einen Topf geworfen. In den Stellungnahmen unserer Politelite mit Anhang (Kirchen, MSM) wird aber die illegale Migration mit der Ausübung des Seerechtes beurteilt: Seenotrettung (gemeint ist ja wohl die illegale Verbringung nach Italien) ist kein krimineller Akt (sinngemäß, Steinmeier, B-S)! Ist den oben geschilderten Menschen der Sachverhalt wirklich nicht klar, was gar nicht gut ist? Oder der Sachverhalt ist jedem Politiker (m/w/d) mit Anhang klar, dann müssen andere Motive eine große Rolle spielen, über die ich Klarheit gewinnen möchte.

  32. Nichtregierungsorganisation bitte auch in „“ – ansonsten volle Punktzahl
    😉

  33. Die Migranten werden nicht gerettet,sondern abgeholt.

    • Die Migranten sind keine Migranten. Sie sind Figuren des perfiden Spiels:Reich gegen Arm.Sowie Kapitalismus und Sozialismus Brüder im Geiste sind.Die Bauern (Opfer)sind die Nettozahler,die den Laden am Laufen halten. Aufwachen!!

  34. Ab sofort nur noch Sachleitungen. Da würden die kriminellen Schlepperorganisationen schnell arbeitslos. Und Bedford-Strohm kann seine Schäfchen aus seinem persönlichen Vermögen mit zusätzlichen Geldleistungen unterstützen.

    • Ja, und wenn die Börse von Bedford-Strohm mal leer sein sollte, könnte da immer noch was hinzuverdienen: Als Model für Kinderbrillen.

    • Sachleistungen? Für die Schlepper uns Bedford-Strohm hoffe ich!

  35. mit welchen mitteln will man uns eigentlich noch dazu erpressen, die nächste million gewaltbereiter afrikanischer halbstarker auf staatskosten durchzufüttern?
    kein einziger, der nicht den horrenden schlepperlohn bezahlt hat, kommt auch nur in die nähe dieser kähne, die dann in „seenot“ geraten
    und der kapitänin?? (sportbootführerschein?) ist wohl irgendwann klar geworden, daß der wellnessurlaub im mittelmeer doch nicht so lustig ist und dann hat sie die reißleine gezogen. ihre hintermänner werden´s schon richten, daß der „heldin“ die konsequenzen ihrer tat erspart bleiben, da geh ich jede wette ein….

    • Schon seltsam, dass sich hier anscheinend keiner fragt, weshalb die Jungs mit dem vielen Geld in der Hand nicht wenigstens den Versuch starten, sich damit in Afrika eine Existenz aufzubauen.
      Stattdessen kaufen sie sich die Überfahrt nach Europa mit Hoffnung auf die dauerhafte soziale Hängematte. Und mit Familiennachzug in Aussicht.

  36. Im Mittelalter wurden auch vielen Quacksalbern eine Lebens/Heil Rettung ihres Tun und Ihrer Produkte zugesprochen…auch hat man viele leichtgläubig erst in Gefahr gebracht um diese dann zu retten mit der Absicht, dass der Gerettete dem Retter ewige Dankbarkeit/Unterwerfung verspricht. Gut wird zum Bösen und das Böse gebiert somit immer mehr von diesem gutem

  37. Man kann versuchen sich nach allen Richtungen zu verbiegen. Und im Ergebnis wird man von keiner Seite mehr ernst genommen. Die EU und die dt. Politik haben den klaren Auftrag die Menschen in zwei Kategorien aufzuteilen. Die politisch Gehorsamen ohne einen Ansatz von Kritikbewusstsein und solche die gegen ihre religiöse Verdummung sind. Man kann sich anbiedern an beide Seiten aber das geht schief. Man muß sich entscheiden für eine der beiden Seiten. Auch wenn man überhaupt nicht parteiisch ist wird man dazu gezwungen. Wir haben einen Bürgerkrieg nur das noch nicht viele Tode zu verzeichnen sind. Aber die die tatsächlich glauben in ihrer Borniertheit die Welt besser zu machen wenn in Europa die Mehrheit muslimisch wird, diese Menschen werden auf die die anderer Meinung sind auch irgendwann schießen.

  38. „Kakophonie der Gutmeinenden“ – treffend ausgedrückt, lieber Herr Wallasch!
    Doch was mit „wirklich konsequenter journalistischer Arbeit“ bei uns alles n i c h t passiert wäre, möchte ich mir gar nicht ausdenken. Gäbe es nicht TE und einige wenige andere Presseerzeugnisse, könnte man die sog. Vierte Gewalt als Kontrollorgan komplett vergessen.

    • „Doch was mit „wirklich konsequenter journalistischer Arbeit“ bei uns alles n i c h t passiert wäre, möchte ich mir gar nicht ausdenken.“

      Ursula,
      … damit haben Sie m. E. die Ursache fast allen aktuellen Übels benannt:
      Denn die eigentlich regierende Kraft ist inzwischen ja eine ‚Vierte Gewalt‘, die vom informierenden Berichterstatter zum aktiven politischen Trendsetter mit ganz eigenen Zielen mutiert ist.
      ‚Kontrolliert‘ bzw. angeprangert wird nicht mehr die Ein-/Nichteinhaltung von Recht + Gesetz, sondern das BRAVE BEFOLGEN der nun neuen, zur Not auch verfassungswidrigen Regeln, die sich ein Konglomerat dumm-dreister Heuchler aus Politik + Journaille selbstherrlich ausgedacht hat.

      ‚Nicht passiert‘ wären vor allem wohl das menschliche Leid und die politischen Sackgassen, die durch die kontraproduktiven Handlungen dieser infantilen, aber vereint mächtigen ‚Weltverbesserer‘ überhaupt erst entstanden sind… – und für den zukünftigen Rest werden die so bereits mutwillig verschreckten Bürger via ’self-fulfilling prophecy‘ dann schon selber sorgen.

      Vernunft und Fakten sind out, aber Panik und giftgrün-apokalyptische Märchenerzähler werden gehypt… – wer kann diese selbstzerstörerische Entwicklung noch verstehen?
      Daher hoffe auch ich, dass TE & Friends – danke an die Red.! – auch weiterhin das Schlimmste werden verhindern können.

  39. BTW, wäre schön, wenn TE endlich wieder Chrome und Firefox kompatibel wäre – es nervt.

    • Ich arbeite schon lange mit Firefox – kein Problem.

      • Danke für die Antwort – immerhin.
        Firefox und Chrome funktionieren bei uns auf 3 64-Bit Rechnern seit ca. 14 Tagen nicht mehr richtig. Deswegen sind wir auf Opera ausgewichen. Vivaldi und Cliquez funktionieren auch – Edge nutzen wir nicht.
        BTW, konsequent nur die aktuellsten Versionen und Updates. Ich weiss, ist hier der falsche Platz, aber unter TE-Kontakt keine Response.

      • Gebe ich der Technik weiter.

      • Man muss glücklicherweise hier nicht jeden Beitrag verstehen…

    • Ich habe mit firefox und TE keinerlei Probleme!

      evtl. mal die Einstellungen bei Firefox kontrollieren, die verstellen sich manchmal nach einem update …

    • Habe mit dem Browser Edge von Win10 Probleme. Oder besser: mit WordPress. Weil ich mein Handy mit Win10 synchronisiert habe, sind natürlich zwei unterschiedliche Email-Adressen vorhanden. Und offenbar meint nun WordPress, dass hier jemand meinen Email-Account nutzt undp darunter kommentiert. Kann also nicht mehr mit meinem Win10 Rechner schreiben und auch die Artikel nur bis zur Hälfte lesen. Schreibe mit iPhone. Daher auch die recht häufigen Schreibfehler. Aber ich bemühe mich.

  40. Herr Maas wäre sicherlich schon längst in Italien einmarschiert, resp. hätte einmarschieren lassen, aber mit den Pappenklatschern von UvdL – no chance.

    • vor einigen Jahrzehnten wären ihm noch subordinates gefolgt, heute hätte er Probleme, “Anhänger“ für dem Marschbefehl zu finden. Die Neuzugänge in Schland wären auch keine Unterstützung, trotz großzügiger Alimentierung.

  41. Das Problem der Überheblichkeit der Gutmenschen hat das Potential, uns in Teufels Küche zu bringen. Das Vorgehen der Sea-Watch im Hafen könnte man schon fast als kriegerischen Akt einordnen. Wo soll das noch alles hinführen? Es wird mir langsam wirklich Angst und Bange mit meinem Heimatland.

    • langsam ist gut! Ich habe schon seit 2015 nicht nur Angst um unser Heimatland, sondern auch um meine Familie und vieles andere.

  42. “ „Auch Lebensretter müssen sich Kritik gefallen lassen.“
    „Wie wäre es, wenn Sea-Watch das eigene Handeln und Auftreten einmal überdenkt – und vor allem die politischen Folgen solcher Protestaktionen?““

    Es geht eben nicht um Lebensrettung, sondern es geht darum einen Event zu gestalten, eine Protestaktion.
    Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen denen, die bei Gazweiler Möhren und andere Lebensmittel zertrampelten und der Fr. Racket, die ein Zollboot mit Besatzung fast zerquetscht.

  43. Nach den unlängst geführten Interviews zum Thema Journalismus oder präziser zur Frage, warum
    tun JournalistInnen das, handelt es sich ja durchweg um Gläubige mit den „ besten Absichten“. Dies dürfte dann nicht nur auf den unsäglichen Augstein, sondern auch auf Herrn di Lorenzo mit seiner
    leicht gespaltenen Zunge zutreffen. Vielleicht können die in den Interviews stark relativierenden Herrn sich auch irgendwann mal aufraffen und die Dinge oder besser das Verhalten und die damit verfolgte Absicht beim Namen nennen. Weder die richterlichen Helfershelfer noch die agitierende Journaille verdienen Nachsicht oder Entschuldigung. Es sind allesamt TäterInnen, die wissen, was sie tun und eigentlich dafür belangt werden müssten. Die Pressefreiheit wird hier genauso missbraucht und damit verwirkt wie die richterliche Unabhängigkeit. Für die Zeit von 1933 bis 1945 und später für die DDR ist dies unstrittig, heute läuft es wieder einmal auch mit Unterstützung diverser „ Versteher“ und Nachsichtiger auf der anderen Seite ? in die gleiche Richtung. Wieder funktionieren die demokratischen Abwehrmechanismen nicht. Ob man es will oder nicht: Hier geht es nicht um Fakes, hier wird vom Mainstream massiv gelogen !

  44. „Beschämend“ ist allenfalls die offen einseitige Berichterstattung der dt. Qualitätsmedien. Kritische Distanz und Objektivität waren früher, heute zählt einzig und allein Haltung und eine stramm linksgrüne Gesinnung. Und weil die derartig gestrickten Qualitätsjournalisten in Deutschland nahezu unter sich sind, schustern sie sich dann auch noch gegenseitig Preise für hervorragende Leistungen zu (Beispiel: Anja Reschke). Jakob Augstein ist ein Paradebeispiel für diesen Typus des ideologiegesteuerten Schreiberlings. Die Karikatur eines seriösen Journalisten, der den seligen Altmeister Hanns Joachim Friedrichs im Grab mit 10.000 1/min rotieren lässt.

    P. S. Habe gestern auf WELT online einen Kommentar zum Fall C. Rackete/Sea-Watch 3 geschrieben mit dem Inhalt, dass die NGOs unbestreitbar das Geschäft der Schlepper betreiben und man über die „Seenotrettung“ offen diskutieren können müsse. Ohne Beleidigungen, Hetze, Unwahrheiten – wurde natürlich nicht veröffentlicht. (Selbst-)Zensur ist heutzutage in dt. Medien selbstverständlich. In den Leserkommentaren auf WON beklagen sich etliche User, dass Kommentare „massenhaft“ gelöscht werden, z. B. zum Artikel „Massenschlägerei an Pommes-Stand – drei Verletzte“ bzgl. einer Massenschlägerei zw. „jungen Männern“ im Haltener Freibad. Die WON-Redaktion erregt sich nicht etwa über die Ursache der gesellschaftlichen Veränderung (KGE freut sich drauf), sondern über die Bürger, die diese Ursache benennen. Qualitätsjournalismus dt. Prägung!

    • ICH begebe mich erst gar nicht mehr auf die Online-Seiten von WELT & Co. Denn abgesehen davon das auch hier bei TE immer wieder zu hören ist WIE & DAS in deren Kommentar-Spalten ZENSIERT WIRD indem kritische Kommentare u. Fragen einfach WEGzensiert und nicht veröffentlicht werden, SO IST z.B selbst auch im Reg.-Funk bei WELT(N24) klar zu sehen wie bei denen (selbst-)zensiert wird um eine einseitige linke Berichterstattung senden zu können.
      DAS ist für mich Grund genug das ich mich erst Recht nicht in deren Kommentar-Spalten begebe da das verschenkte Zeit ist und ich keine Lust habe mich deren Zensur u. Manipulationen auszusetzen.

    • Von mir wird, nachdem ich Jahre unzensiert kommentieren konnte, von WON seit ca. 2 Monten ca. jeder zweite Kommentar gelöscht, alle vollkommen frei von jeglichen Verstößen gegen irgendwas (ausser offenbar internen Auschlusskriterien). Einmal war es , glaube ich, der von mir benutzte Begriff „Politikerkaste“. Es ging ansonsten ganz harmlos um die Vernichtung von Parkplätzen in Berlin durch von niemanden genutzte neue „öffentliche Räume“. Ich ringe seit Wochen mit mir, das Kommentieren au WON ganz aufzugeben, lasse mich aber immer wieder dazu verleiten …

    • WELT links liegen lassen und TE mit Überweisung stärken!

  45. Das Leben eines ZEIT- JORNALISTEN gesteuert von ZECKENBISS und dem ZPS, ZENTRUM FÜR POLITISCHE SCHÖNHEIT, kontrollierter POLITISCH- MEDIALER- KOMPLEX (PIMK) in dem die SCHREIBSKLAVEN WECNSELSEITIG um ihre Existenz oder Anerkennung kämpfen, am Rande des Abgrunds. Später werden sie sagen, Entscbuldigung, wir konnten nicht anders , wie weiland nach dem Zusammenbruch der DDR, kurz, ganz kurz Asche aufs Haupt und dann WEITERSO.

  46. Bundespräsident Steinmeier ist ein Befürworter von Gesetzesbruch!
    Sowohl in der Migrationsfrage als auch bei den Klimaprotesten!
    Alle die, nachdem die See – Watch mehrere sichere Häfen nicht angelaufen hat noch von Seenotrettung reden müssten auf ihre Zurechnungsfähigkeit untersucht werden!

    Es sind keine schutzbedürftigen Flüchtlinge die sich mit dem Ziel nach Europa gebracht zu werden selbst in Gefahr begeben!

  47. Bzgl. des Begriffs der Seenotrettung genügt ein Blick auf die Land- bzw. Seekarte und auf die Fahrtwege der Seawatch um seinen Missbrauch zu erkennen.

  48. Die „Zeit“ hatte auch schon tendeziell ehrlichere Zeiten gesehen, nämlich als Helmut Schmidt da noch schrieb.
    Seitdem hat sich vieles zum Linken und Negativem hin verändert.
    Die Zensur feiert immer fröhlichere Wiederkehr im deutschen Pressewesen, was ich auch bei der früher einmal konservativ gewesenen „Welt“ erleben musste.

  49. „Besonders dreist: Vater von „Sea-Watch 3″-Schlepper-Kapitänin ist reicher Militärberater“! Ob es wahr ist? Was versteht man unter „Militärberater?“ Waffenhändler auch? Wen berät der Vater oder/und wem verkauft er Waffen? Vielleicht auch in Afrika, Libyen?
    Nun, diese „Retter“ und NGOs muss man unter die Lupe nehmen. Wer sie finanziert? aus welchem Geld? Wenn man die legale Parteien unter die Lupe nimmt, woher sie die Unterstützung haben, dann erst die sogenannte NGOs. Sonst raastet alles aus und eines tages haben sie mehr recourgen als der Staat. So kommt zu deap state !

  50. Was kann man von einer Migrationsfachzeitung anderes erwarten als Regierungskonformität? Alle diese ehemals durchaus lesenswerten Regierungsblätter haben bei der Geburt des Merkel-Kartells und seiner Migrations- und Antisemitismus-Politik nicht einfach geholfen, sondern dieses unsäglich intelligente Kartell des deutschen-feindlichen Humanismus tatsächlich erst ermöglicht. Bis heute sind Vernunft und Freiheit in dieser Presselandschaft auf den Nullpunkt gekommen, und von daher kann doch überhaupt nichts überraschen und auch keiner überrascht sein. Menschenschmuggel und Sklavenhandel sind Hilfsaktionen, ja Menschenrettung. Unter dieser Perspektive habe ich diesen Menschenhandel noch nie betrachtet! Drogenhandel dürfte auch bald eine staatlich alimentierte Retungsdienstleistung werden! Von der geistigen Prostitution möcht ich nicht reden. Niedriger und schmieriger geht’s nimmer!

  51. Auch unser Bundeskasper Steinmeier hat sich zur Aussage verstiegen, die Italiener müssten die „Kapitänin“ (als ob das den Gesetzesbruch ex post heilt) sofort freilassen. Ein Land das Würdenträger nach vorne bringt, die Recht und Gesetz (trotz Amtseid) die Geltung nehmen wollen, das will totalitär werden. Um jeden Preis.

    Ich frage mich: Wollen das die Wähler auch, diese sozialistische Beliebigkeit, die Gesetze durch Haltung ersetzt ? Da könnte es bei den LTW im Osten noch ein Überraschügnchen geben. Hoffe ich.

  52. Angesichts der totalen Hysterie und nicht mehr nachvollziehbaren Geiferei seitens der ‚Retter‘, setze ich nun die Segel und schipper auf meinem Bötchen dem gesunden Menschenverstand entgegen und befasse mich einfach nicht mehr mit diesem unsäglichen Krampf. Ich möchte nicht in der Gummizelle enden. Schiff ahoi!

  53. Die Kirchenkritiker oder auch Heiko Maass sprechen immer von Unmenschlichkeit im Mittelmeer. Sie reden am Problem vorbei und verstehen es einfach nicht. Rettung ja – dagegen hat niemand etwas – wohl aber was dann danach passiert.

    • Die wissen genau, was sie tun und reden.
      Darauf, dass sie nicht wüssten oder nicht verstünden werden sie sich dereinst vielleicht raus reden wollen – dennoch tragen sie die Verantwortung für den immer deutlicher durch sie veranlassten für alle sichtbaren Schlamassel.
      Probleme werden uns von solchen doch erst eingebrockt!
      Wenn sie nicht verstehen und ihnen Berater nicht erklären können, was durch ihr Tun geschieht, sind sie auf den falschen Posten und müssen da weg!

  54. Augstein, Ladurner, Bedford-Strohm, Kleber, Slomka, Miosga, usw.ihre Experten für geistigen Sondermüll.

  55. Eine Schande sind Tausende Aufkleber in unseren Städten, vornehmlich im Umfeld von Hochschulen und Schulen mit Texten wie „Nie mehr Heimat“ und „Volkstod jetzt“.
    Auch die tausendfache Schändung unserer Frauen durch siegestrunkene illegale Immigranten sind eine Schande und sie sind so schamlos wie die unzähligen Verbrechen, deren Opfer wir im Alltag werden.
    Ja, es geht in der Tat um Scham(losigkeit) und Schande. Die Täter und deren Ermächtiger, Verteidiger und Beschöniger laden sie ununterbrochen auf sich – nicht diejenigen, die als Opfer mit dem Rücken zur Wand darüber klagen.
    Wir wollen Euren Volkstod nicht!

    • Die größte Schande jedoch ist, daß es ganz offen ersichtlich in diesem Lande keine Männer – von Frauen zu schweigen – mehr gibt, die diesem Treiben endlich massiv ein Ende setzen wollen. Dieses anonyme weinerliche Gejammere im Netz ist unerträglich, noch mehr als das gesellschaftliche und politische Fehlverhalten – infolge massiver staatlicher Verblödung – der überwiegenden Mehrheit des Stimmviehs. Schlimmer, weil es von Menschen kommt, die intellektuell das Zeug dazu haben die Situation samt Folgen real einzuschätzen, jedoch nicht willens, oder eher doch zu feige sind, konkret und effizient etwas dagegen zu unternehmen. Dabei nehme ich mich – ob dessen sehr beschämt – selbst nicht aus.
      Jeder ist seines Glückes Schmied, sagte mein Vater. Das trifft natürlich auch auf das Unglück zu.

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