„Aktenzeichen XY… ungelöst“ gehört zu den letzten Erfolgsformaten im Fernsehen. Die jüngste Ausgabe holte am Mittwoch 5,9 Millionen Zuschauer. Das reichte für den Tagessieg bei allen Zuschauern sowie bei denen, die jünger als 50 Jahre alt sind. Letztere kennen kein Leben ohne Aktenzeichen. Die Fahndungs-Show läuft bereits seit 56 Jahren.
Mit neueren Formaten tun sich die Sender schwerer. Das zeigt sich auch an der Retro-Welle. Lineares Fernsehen ist ein sterbendes Format. Nicht nur wegen der Zuschauer, die immer älter werden. Sondern auch wegen den „Kreativen“, die vor allem dann scheitern, wenn sie nicht alte Formate abkupfern.
Wir können nur Gebühren
Oft genug kommen schlechte Sendungen mit guten Quoten davon. Weil es an Konkurrenz fehlt und es ein Restpublikum ohne Anspruch gibt, das vorm Fernseher Zeit von der Uhr nimmt – egal, was die Sender zeigen. Ein Abend mit einem starken Konkurrenten wie Aktenzeichen zeigt, wie andere baden gehen: „Unsere wunderbaren Jahre“ holt 2,2 und 2,4 Millionen Zuschauer bei allen und weniger als 280.000 Zuschauer bei den Menschen unter 50 Jahren. Das Vorzeigeformat Pro Siebens, Zervakis und Opdenhövel live, erlebt einen katastrophalen Abend mit 370.000 Zuschauern bei allen und 3,9 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Das ist selbst für den kriselnden Sender ein Tiefpunkt.
Die Formel für den Niedergang des Fernsehens lautet: „Go woke, get broke“. Statt gute Unterhaltung senden ARD, RTL und Co Sendungsbewusstsein. Die Show rund um des Kanzlers liebste Journalistin, Linda Zervakis, hatte Pro Sieben von Beginn an als Abspielstation für woke-linke Inhalte konzipiert. Und von Beginn an floppte die Show. Nun versprach der Sender für Mittwoch, dass die gerne vom SPD-Kanzleramt gebuchte Zervakis den SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil kritisch interviewt. Da braucht es keine zusätzlichen Worte mehr, um den Total-Flop zu erklären.
Uli Hoeneß würde ARD und ZDF die Rechte für die Weltmeisterschaft nehmen
Inhaltlich ist das Fernsehen längst tot. Was es am Leben hält, ist, dass es auf allen Kanälen gleich tot ist. Wer auf dem Flohmarkt ein Fernsehheft aus dem Jahr 2018 kauft, wird dort im RTL-Programm die Formate finden: Deutschland sucht den Superstar, Wer wird Millionär?, Der Bachelor oder Let’s Dance. Im aktuellen Fernsehheft stehen die auch. Die Kölner entwickeln sich nicht weiter – weil die neuen Formate noch stärker floppen als die alten.
Der privaten Konkurrenz geht es ähnlich. Inhaltlich sind sie ausgebrannt. Das reicht nicht mehr, um einen Zuschauer über einen Werbeblock hinaus ans Programm zu fesseln. Keiner der privaten Sender erreichte am Mittwoch mit einer Sendung um 20.15 Uhr wenigstens 1,7 Millionen Zuschauer bei allen. In der werberelevanten Zielgruppe war Pro Sieben Marktführer mit TV Total und das gerade mal mit 750.000 Zuschauern. Dieser relative Erfolg indes zeigt erst, wie stark Zervakis und Opdenhövel danach abgerutscht sind. Der Kanzler und sein Arbeitsminister fliehen vielleicht zu den verständnisvollen Fragen ihrer Lieblings-Journalistin – die Zuschauer laufen davor weg.
Es reicht ein Blick auf die Erfolgsformate als Gegenprobe, um die These „Go woke, get broke“ zu bestätigen: Aktenzeichen mit Einspielern über Einbrecher, deren Standardfrage „Wo Geld?“ lautet. Wetten dass..? mit reichlich Altherren-Witz und der 70er Jahre Band Abba als Stargast. Oder Sport. Immer mehr Sport. Weil das die letzte relevante Zuschauergruppe vorm Fernseher nicht vergrault: die Menschen, bei denen zumindest schon die Ansprüche tot sind – so tot wie das Programm, das sie noch schauen.
Ich habe meinen Fernseher bereits vor 25 Jahren zum Haus rausgeworfen, die seichte gehirnerweichende Brühe war schon damals zum schreien. In der heutigen Zeit ist ein lineares Format sowieso nicht mehr zeitgemäss. Der Vorteil der digitalen Revolution wäre ja eben genau jener, dass der Konsument den Content bestimmen kann und sich das Programm (jedenfalls in einem Anbietermarkt) gemäss seinen Interessen entwickelt, Steuerfinanziertes Fernsehen ist dabei hinderlich.
Da die 10 Milliarden Euro über den Vermittler (Staat) unter Zwang eingetrieben und durch die Politik und Behörden an die Medien weitergegeben werden, ist der Vermittler (Staat) jener der den Content bestimmt und nicht der Konsument. An dieser Stelle stellt sich mir grundsätzlich die Frage ob der Staat als letztentscheidende Instanz mit alleinigem Gewaltmonopol, in beinahe allen Belangen seiner Bürger, überhaupt noch zeitgemäss sein kann. Am Anfang der Entwicklung steht immer der Rumpfstaat (nach Krisen, Währungsreformen, Kriegen etc.), welcher den Bedürfnissen der Regierung und Verwaltung entsprechend, immer mehr Kompetenzen an sich reisst, sich kontinuierlich aufbläht und irgendwann kostentechnisch und verwaltungstechnisch derart überdehnt ist, dass eine erneute Krise unumgänglich wird. Das selbe gilt auch für das staatliche Währungsmonopol. Da der Staat grundsätzlich ineffizient ist, sollte man ihn aus allem heraushalten was nicht zwingend eine zentrale Koordination erforderlich macht und über Ausgaben in diesem Bereich hat explizit der Souverän abzustimmen. Innere und äussere Sicherheit sowie länderübergreifende Infrastrukturprojekte sind so ziemlich das einzige was ich, wenn überhaupt, als staatlich Domäne ansehe, der grosse Rest kann Kommunal oder Föderal gelöst werden.
Das andere grosse Problem des Staates besteht in der Zusammensetzung seines Personals, bzw. in der dafür zur Verfügung stehenden Auswahl, welche nicht etwa in erster Linie durch den Konsumenten (Bürger) oder nach Kompetenzen bestimmt wird, sondern durch Parteien mit Sonderinteressen. Was wirklich umgesetzt werden kann, richtet sich da meist nicht nach der Realität, sondern nach einem Wunschprogramm (Wahlprogramm), dessen Umsetzung sich als schwierig, oder immer öfter als unmöglich erweist. Dabei käme den Medien als 5.Gewalt im Staat eigentlich eine zentrale Kontrollfunktion zu, was sich natürlich schwierig gestaltet, wenn derjenige den man überprüfen und wenn notwendig in die Schranken weisen sollte, einem den Lohn bezahlt. Das zweite Problem ist, dass der Staat innerhalb seiner Grenzen der grösste Monopolist ist. Der Zugang zu den Menschen mit zugewiesener staatlicher Entscheidungskompetenz ist daher für grosse Konzerne eine äusserst lukrative Geschäftsbasis, zumal jene welche im Namen des Staates umfängliche und kostspielige Entscheidungen zu treffen haben, sich auf Lobbyisten verlassen müssen, da ihre Fachkenntnisse im besten Fall dürftig bis mangelhaft sind.
Ich denke mal man hätte mir von meinem Betrieb aus, falls ich vorher als Kinderbuchautor tätig gewesen wäre, nicht unbedingt die Projektleitung über Bauprojekte im Umfang von 30-40 Millionen übertragen, ich hätte den Job wegen mangelnder Qualifikation ja nicht einmal bekommen. Wieso dies bei einer Regierung anders sein soll, war mir immer schleierhaft, zumal die Beträge über welche diese Ausgeburten an Inkompetenz zu entscheiden haben, meist noch zwei bis drei Nullen mehr aufweisen und wenn sie ihre Inkompetenz beinahe Täglich unter Beweis stellen, werden sie noch nicht einmal umgehend gefeuert. Jeder in meiner Lage hätte da mit wesentlich heftigeren und unter Umständen, bei Nichteinhaltung der Betriebsinternen Standards, noch mit Privatrechtlichen Konsequenzen zu rechnen, wenn er 1-2 Millionen in den Sand setzen würde.
Dieses Ungleichgewicht ist sehr stossend und wird um so relevanter, wenn die „embedded“ Journalisten im Sinne eines staatlichen Auftragsverhältnisses und nicht mehr als Kontrollorgan der Politik im Auftrag der Zivilgesellschaft fungieren.
10 Milliarden Propagandaausgaben sprechen dafür das nur noch gesendet, geschrieben und veröffentlicht wird, was der Politik nicht wirklich gefährlich werden kann und dem „mind setting“ der politischen Ideologie entspricht.
Das Mittel zum Zweck, welches den Möchtegernherrschern dabei zur Macht verhilft, ist der „Ausnahmezustand“. Man erzeugt einen künstlichen Ausnahmezustand, egal ob Klima, Finanzkrise, Wirtschaftskrise oder Corona und erteilt sich selber die kontrollunabhängige, demokratisch nicht legitimierte Handlungsbefugnis um unpopuläre und für den Bürger ruinöse Entscheidungen zu treffen. Wie schon Carl Schmitt völlig zu Recht festgestellt hat:
„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“
Es wäre an den Medien diesbezüglich den Finger auf die Wunde zu legen und Regierungen und Politiker welche ihre Kompetenzen derart ausufernd überschreiten, mit einem gigantischen Shitstorm zum Rücktritt zu zwingen. Bei gekauften Lakaien ist da mit wenig Gegenwind zu rechnen, im Gegenteil, zur Hexenjagd wird auf jene aufrechten Bürger geblasen, welche ihre Verfassungsmässigen Rechte und die Einhaltung der Gesetze eines Rechtsstaates von der Regierung einfordern.
Eigentlich warte ich nur auf den Tag, an dem „XY“ auch vom Sender genommen wird.
Da die Täterklientel ja erkennbar sehr oft nicht aus der autochthonen Bevölkerungsgruppe stammt, ist es für das ZDF sicherlich nicht mehr lange hinnehmbar, dieses Format weiterhin laufen zu lassen…
Junge Freiheit von heute: Der Deutsche Journalisten-Verband will steigende Gehälter bei ARD und ZDF: „Der einzige Ausweg ist ein höherer Rundfunkbeitrag.“ Ansonsten werde es bei ARD, ZDF und Deutschlandradio zu Programmeinschnitten und Personalabbau kommen. Zitat.
Aha, man braucht mehr Geld die Volksverblödung voran zu treiben. Die ÖRR sind bei mir irgendwo ab Kanal 40 zu finden wenn ich sie suchen würde. Radio längst durch Internetradio ohne Nachrichten und Werbung ersetzt. Bei mir läuft der Fernseher nebenbei wie gerade jetzt 7Maxx eine Doku über Grenzkontrollen Australiens. Es gibt auch mit Bordercontrol Amerika, Spanien oder Peru, mich interessiert wie andere Länder ihre Einreisewilligen kontrollieren und was da zu Tage kommt. Einige andere Serien bei den Privaten sehe ich auch meißt SF oder Krimiserien. Die nervige Werbung schalte ich immer stumm. Mit Naturdokus bin ich durch seit die alle auf Klimawandel gequält sind. Aussagen wie: Durch die Klimaerwärmung gibt es mehr Vulkanausbrüche die wieder mehr Staub in die Atmosphäre bringen und deshalb die Gletscher schmelzen. Was soll man zu solcher intellektuellen Dirrahoe noch sagen! Meine Mutter ist 94 und schaut nur die ÖRR meißt die Dritten, weil, wie sie sagt, auf den anderen Kanälen nur Mord und Totschlag kommt, und die ist auch sauer über das Programm. Am meißten nerven sie die andauernden Widerholungen und auf allen Dritten überall das selbe läuft in Endlosschleife. Den Nachrichten in den ÖRR glaubt sie schon lange nicht mehr, sie ist noch klar im Kopf.
Ich erinnere mich, über „xy ungelöst“ wurde mal diskutiert, ob man da einen schwarzen Schwerverbrecher zeigen darf und ob das nicht Rassistisch wäre. Gute Formate wie „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ könnten heute als Samstagsabendschow gebracht werden denn an Themen dürfte es nicht mangeln. Zur allgemeinen Erbauung könnte man ja Einspieler über unsere Polizei bringen wie sie auf Demos agiert und wie sie Clan-Verbrecher hoch nimmt oder Klimakleber von der Straße holt.
Das oft so gelobte Netflix ist für mich zu sehr durchgewokt und da Sonntags auf allen Kanälen ob ÖRR oder Privat mM. nur Müll läuft gibts bei mit Pluto TV.
Aktenzeichen XY ist ein Erfolg, weil: nicht gelogen wird und nicht versucht wird mit verfälschten Zahlen zu hantieren.
Dazu ein Rudi Cerne der es nicht nötig hat diese Sendung in „Cerne“ umzutaufen wie die Wichtigtuer: Lan.., Maisch…Zerv…+ Opden…,u.a.
Get woke, go broke. Wer setzt sich noch freiwillig dieser Gehirnwäsche aus.
Auch in der „heute-Show“ wird übrigens auch „laugh track“ eingesetzt, was mich kein bißchen wundert. Menschen, die aus vollem Herzen über diese „Witze“ wie im Auftrag der Bundesregierung lachen, dürften schwierig aufzutreiben sein. Humor befindet sich in diesem Land auf der Intensivstation.
„Aktenzeichen XY… ungelöst“ gehört zu den letzten Erfolgsformaten im Fernsehen.“ Dass Rudi Cerne diese pikante Live-Sendung über Ausländerkriminalität noch unzensiert moderieren darf, wundert immer wieder. Keiner der Ermittler ist pigmentiert, fast alle Täter schon oder Slawen aus Osteuropa.
Ich kann nicht vollends zustimmen:
Es gibt auch bei ARD/ZDF manchmal richtig gute Unterhaltung – so z.B. „Tage die es nicht gab“ – Problem: meist Splitting auf 45 Min/Woche, totaler Blödsinn für eine solche wirklich gut gemachte Story mit hochkarätigen Schauspielern. Und wenig bis nicht woke. Zum Glück kann man streamen.
Aber überwiegend ist es leider genau wie beschrieben:
Man darf am besten gar nicht einschalten – ob Nachrichten, „politische Formate“, Tatort oder die Vorabendserien, reine Zeitverschwendung für den aufgeklärten Geist. Aber im Grunde ja auch die Sportübertragungen, so war ja die letzte Fußball-WM im Grunde nichts anderes als Anti-Qatar-Propaganda und Pro-LGBTQ-Programm. Knaller war Hitzlsberger nach dem Finale, der froh war, dass das Theater endlich vorbei war – aber vorher schön als Experte abkassieren durfte.
Auch die Werbeblöcke sind woke und in den Vorabendserien bald nur noch Frauen als Chefinnen, welche auch noch mindestens lesbisch sind (habe weder was gegen die Frauen noch gegen Lesben, aber irgendwann ist auch gut…).
„Tage, die es nicht gab“ fand ich auch genial. Habe es in einem Stück in der Mediathek angeschaut. Auch die Besetzung war perfekt (u.a. Sissy Höferer als eine yart weiblicher Columbo).
Wow – an einem Stück? 8 x 45 Min? Respekt;)
Ich glaube das Ende von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ ist schon viele Jahre überfällig. Anfang der 90er hat sich das total gewandelt. Die Gewalt nahm massiv zu. Viele Täter aus dem ehemaligen Ostblock. Heute müsste man ja laufend über Westasiaten, Südländer, Menschen mit internationaler Geschichte, usw. berichten. Das darf nicht sein.
Der Zuschauer braucht das Fernsehen nicht. Das Fernsehen braucht den Zuschauer. Eine einfache Grundregel, aber doch schon zu schwierig für die Programmgestalter. Und so spiegelt das Programm einfach nur das doch sehr begrenzte Können der Sender wider. Es ist schlicht wie überall, wo es schon zu lange einfach immer „weiter so“ gegangen ist: Die Schlechtesten haben sich häuslich eingerichtet. Und das Ergebnis ist entsprechend. Veränderungen zum Besseren sind so per se ausgeschlossen. Kann ja auch nicht anders sein: Tot ist tot. Und Wiederauferstehungen kommen ja wirklich nur ganz selten vor.
Ob ÖRR oder Private, der Mist, der produziert und gesendet wird, ist kaum noch zu ertragen.
Der Beitrag trifft direkt ins Schwarze! Und ich überschreite mit meinem Kommentar bestimmt wieder gewisse „Offenheitsgrenzen“?
Und ja, sein Inhalt betrifft meines Erachtens die gesamte Medienwelt. Im Printbereich sieht es auch ähnlich aus. Der Rundfunk – Rund um die Uhr – eine Endlosschleife, praktisch auf allen Sendern. Was ich aber immer wieder höre ist, dass diverse Männer, im etwas fortgeschritteneren, aber auch, jüngeren Alter, unter den TV-Ansprüchen ihrer „Ehefrauen“ „leiden“ müssen.
Nicht „sexistisch“ oder „diskriminierend“ oder gar „rechts- oder linksbündig“ und schon gar nicht „antichristlich“ oder „rassistisch“ gemeint!!! Nein! Diese moralisch und ethisch aufgerüsteten – oder auch überzeugten oder mainstream-manipulierten oder auch in Panik geratenen Frauen sind es aber, die gewisse Beiträge oder Sendungen mit Wonne verfolgen. Mit wachsender Frauen- oder Gender- (umwandlungs) quote sicherlich auch im männlichen oder „Zwischenbereich“ zu finden. Und natürlich im grünen Bereich der „Losgelassenen“ bzw. völlig „losgelösten“. Eventuell sehen sie auch eine heile Welt in diesen Sendungen, auch dann, wenn sie uns verordnet wird von „grünen oder roten oder gelben Wesen“, die als Sprachrohre für eine Welt außerhalb dieser Normen dienen und selber oft von den Dingen, die sie „Ausposaunen“, einen sehr begrenzten Horizont widerspiegeln. Sie sind es auch oder waren es, die Corona- und Impfpanik voll mittrugen und so manchen Ehemann den kindlich so genannten „Pieks“ und mehr regelrecht einredeten. Was sie aktuell in ähnlicher Weise auch wieder tun – nur mehr bei Ereignissen weiter östlich. Oder Rund um den Klimawahn oder … Wie gesagt, ich liebe und achte das weibliche Geschlecht, aber nicht selten ist es so!!! Und an dieser Stelle entsteht die Frage, ob wir nicht den Mut haben sollten, über die etwas „schrägen“ Leidenschaften mit unseren Partnern offen und frei zu diskutieren, anstatt sofort den Familienfrieden in Frage zu stellen?!
Ihr post ist treffender als der Beitrag und entspricht so tatsächlich der Realität. Eigene Erfahrung. – Und nur so am Rande, ich sehe seit ca. 4 Jahren genau 0 (null) Fernsehen! Und davor nur sehr begrenzt. … Infos, Nachrichten und sog. bidungsfördernde Beiträge kann ich im Netz selektieren und ansehen. (TV-Gerät fungiert als Monitor) Leider immer vorausgesetzt, die graue Masse in der Karkasse funktioniert noch einigermaßen. Der Rest lebt, wenn man es so bezeichnen will, im Wachkoma und schaut sich die loops an. … Also wie schon immer.
Noch ein Nachtrag! Leider! Diskussionen habe ich drangegeben. (Bonhoeffer „Theorie der D…“)
Danke Herr Thurnes, besser kann man den ÖR Sendemüll nicht beschreiben! Außer Sport Übertragungen (und auch nur dann, wenn sie nicht bei den Privaten laufen) kann man sich nichts, aber wirklich gar nichts mehr anschauen. Selbst simpelste Quizshows sind durchgeframt – erbärmlich!
Ceterum censeo televisionem esse delendam.
Dass das Programm des ÖRR so aussieht und sich so anhört, ist nur folgerichtig, und Resultat der gesetzlichen Zwangsfinanzierung: Im ÖRR wird ein Programm für diejenigen gemacht, die finanziell den Stecker ziehen könnten, denen will man gefallen. Das bin nicht ich, und vermutlich auch nicht Sie, der Sie das gerade lesen.
Gefallen will man politik- und staatsnahen Kreisen sowie einflussreichen Interessengruppen, dort könnte, bei mangelnder Folgsamkeit, eine Stimmung entstehen, die das eigene komfortable Leben gefährden könnte. Hier findet ein steter Austausch und auch personelle „Wechsel“ statt. Der normale Zuschauer ist nachrangig und lediglich Zahlungsstatist.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen eignet sich nur noch für Trinkspiele: Jedes Mal wenn das Wort Klima fällt, trinkt man.
Unabhängig vom Alkoholkonsum empfiehlt es sich die Fernsehzeit auf 10 Minuten pro Woche zu beschränken.
Abwandlung für Familienabende – ÖR-Bingo: Jeder sucht sich 9 Begriffe aus (Klimaaktivist, Fachkräfte, Messer, Klimakrise, Rechtspopulistisch etc.). Wer zuerst alle Begriffe hat, ruft laut: DZINGO -„Dafür zahle ich nicht“.
Ich schaue schon lange kein Fernsehen mehr. GEZ brauche ich nicht zu zahlen, ich bin hier „bloß Mitbewohner“ (und werde dennoch permanent mit Mahnungen behelligt), womit die Zwangsgebühr ja abgedeckt ist.
TV allenfalls noch, wenn ich irgendwo zu Besuch bin und die Kiste flimmert. Leider gibt es ja Menschen, bei denen der Apparat ständig läuft.
Aber da werde ich mich moralisch nicht erheben, bei mir lief jahrelang dauernd das kleine Radio mit dem Deutschlandfunk, aber da brach die Antenne ab, so daß ich nun von rotgrünen Sprachfehlern verschont bleibe. Schade allenfalls um einige Sendungen, aber da gibt es ja noch das Internet.
Dort findet man auch reichhaltiges Angebot an sehenswerten Bewegtbildproduktionen, die ich aber immer schnell ausschalte, wenn Gattin das Zimmer betritt… Obwohl der Konsum eines Pornofilms letztlich weit weniger peinlich ist als die Beiwohnung einer Talkshow von ARD und ZDF, oder gar eines Tatorts.
Es spielt keine Rolle ob das lineare Fernsehen tot ist. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland haben eine Bestands- Entwicklungsgarantie. Selbst wenn niemand ihre Inhalte mehr konsumiert müssen die Beitragspflichtigen sie mit einem Rundfunkbeitrag finanzieren da „schließlich jeder die Möglichkeit zur Nutzung hat“.
So gesehen ist das Fernsehen in Deutschland nicht tot, sondern ein Zombie der blind umherwandert und sich von den Lebenden ernährt. Das einzige Mittel dafür zu sorgen das dieser Zombie in Frieden ruhen kann ist die Zahlung des Rundfunkbeitrags einzustellen. Ohne Geld ist der Horror schnell zu Ende.
Wer will kann auch gegen den Beitragsbescheid den man früher oder später bei Zahlungsverweigerung erhält einen Widerspruch einlegen und gegen die Ablehnung dieses Widerspruchs vor dem Verwaltungsgericht klagen.
In der ersten Instanz ist das relativ billig, und die Verwaltungsgerichte haben dank Überlastung mit Asylsachen sehr lange Bearbeitungszeiten.
Jeder Prozeß vor dem Verwaltungsgericht sorgt für mehr Überlastung – und der einfachste Weg diese unnötigen Prozeße zu vermeiden wäre ein Umstellung des Rundfunkbeitrags auf eine Steuer oder PayTV.
Ich finde manche Werbeblöcke heute schon interessanter als die eigentliche Hauptsendung.
Vor allem die Werbenden muss man unbedingt sehen: die Vielzahl der unterschiedlichen Abstammungen und Kulturen, von ganz alten weißen Männern und Frauen, pickelquetschende Teenagern, dann weiter mit PoC ohne Ende, die Sonderklassenlimousinen fahren, die sich unsereins nie leisten kann, bis Westasiaten und Vertreter der Eventszene, neue Ehemodelle (Mann-Mann – Frau-Frau) oder 2 Europäer mit afrikanischen Kindern usw. usf.
Da lasse ich mich gerne überraschen und finde mich bestens unterhalten…
Ich sehe mir maximal noch Tier- und Landschaftssendungen im dritten Programm an. Über Spreewaldgurken, Schaalseemaränen, Schwarzwälder Schinken oder das Paarungsverhalten von Bachstelzen. Doch auch da erlebt man den rechthaberischen und ignoranten Habitus der Öffis. Habe mich beschwert, dass in einer Sendung ständig vom Rhontal die Rede war, ich schickte eine Mail, dass es auf Deutsch das Rhone-Tal heiße, der Fluss heiße die Rhone, nicht „der Rhon“ (wie auf französisch) – und bekam eine arrogante Mail vom Volontär zurück, ich hätte keine Ahnung, es heiße selbstverständlich Rhontal, das sei von den Ard-Sprachexperten so festgelegt worden. Ich schrieb zurück, dass für mich die Ard-Sprachexperten keine Autorität darstellten, da sie nur die allgemeine Unbildung der Öffentlich-Rechtlichen repräsentierten. Daraufhin erfolgte keine Antwort mehr.
Framing, Wording, Nudgeing, Haltungsjournalismus, Einseitigkeit, Erziehungs-TV, Regierungspropaganda … sind Sendeprinzipien des ÖRR. Vorschlag Reduktion auf drei Sender: Phoenix für neutrale Nachrichten und Politik; Arte für Kultur und jeweils ein Regionalsender. Evtl. wäre dieses Programm für 1 – 2 €/Monat machbar.
Sehr guter Vorschlag, Herr Peter Schulze. Er hat nur einen „kleinen“ Nachteil für alle die Nichtsnutze, die etwas mit Medien gemacht haben oder noch machen wollen. Die liegen dem Steuerzahler dann doch wieder auf der Tasche, weil sie für richtige wertschöpfende Arbeiten / Tätigkeiten nicht geeignet / nicht vermittelbar sind. Mangels schrumpfender Gläubigenzahlen könnte man diese mit ihrem ausgeprägten Sendungs- und Gesinnungspotential nicht mal mehr als Kirchenfunktionäre einsetzen.
Niemand sollte dafür diskriminiert, verächtlich gemacht oder sonst benachteiligt werden, wenn er sich die Polit- bzw. Nachrichtenformate im deutschen Fernsehen anschaut.
Äusserst selten schalte ich den Fernseher ein. Oft dient es mir der „Überprüfung“ von Sendungen, die hier bei Tichys besprochen wurden. Die Autoren erhalten hoffentlich Schmerzensgeld ;-), so denke ich immer häufiger. Sobald gegendert wird, nutze ich den Aus-Knopf der Fernbedienung. Alles andere Wichtige wurde in dem Artikel bereits erwähnt.
Tja, da sucht sich ein C Klasse Schauspieler ein neues Betätigungsfeld
„Die zwei herausgefrästen Aktivisten – einer ist der Schauspieler Raúl Semmler, der unter anderem für Sönke Wortmanns „Die Päpstin“ sowie die Krimi-Serien „SOKO Leipzig“ und „Polizeiruf“ vor der Kamera stand – wurden mit Asphaltplatten an ihren Händen entlassen – die Feuerwehr kümmerte sich um sie.
Nicht das erste Mal für Semmler: Das einstige TV-Gesicht hat sich bereits etliche Male deutschlandweit für den Klimaprotest auf Straßen geklebt. Im vergangenen Oktober stand er in Neubrandenburg vor Gericht: In dem Zivilprozess ging es darum, ob ein Mitglied der Gruppe „Letzte Generation“ Bilder von illegalen Besetzungen und Blockaden verbreiten darf oder nicht. Hintergrund war eine Aktion der Gruppe, bei der mehrere Mitglieder sich an die Erdöl-Pipeline nach Schwedt ketteten.“ https://www.focus.de/regional/hamburg/schauspieler-ra-l-semmler-polizei-fraest-tv-star-bei-klima-aktion-mit-schwerem-geraet-aus-dem-asphalt_id_189145523.html
„Der Schuh des Manitu“ aus dem Jahr 2001 ist einer der erfolgreichsten dt. Filme. Bully Herbig sagte schon vor geraumer Zeit, dass er den Film heute, gut 20 Jahre später, so nicht mehr machen würde, so nicht mehr machen KÖNNTE. Bezeichnend für ein Land und seine Medien, das/die von Denk- und Redeverboten beherrscht wird/werden. Entsprechend ist das TV-Programm. Belehrung und Volkserziehung allüberall, die Inhalte von plumper Wokeness, Comedy nur noch von linksgrün-oben – geframt als „kritisch-progressiv“ – gegen (angeblich) rechts unten, also gegen das Normalvolk.
Seit mein TV internetfähig ist, ist das normale TV-Angebot bei mir nahezu abgeldet.
Mein Eindruck ist, so tot ist das Fernsehen gar nicht. Mitmenschen empfehlen regelmäßig ungefragt Inhalte aus dem ÖRR. Und die meisten sind auch voll auf Linie. Ich glaube die Inhalte werden vermehrt als Stream konsumiert. Dann kann man im Interesse der Selbstdarstellung stolz feststellen: „Ich schaue kein TV mehr.“ oder „Ich habe gar keinen Fernseher.“. Aber stundenlange Sessions vor der Mattscheibe sind weiter Realität. Das eintönige Leben hier ist auch sonst kaum auszuhalten, schätze ich.
Wäre mir alles völlig gleichgültig, wenn ich den Mist nicht auch noch bezahlen müsste.
Für diese Versorgungsanstalten des Parteienstaats ist die Produktion von Rundfunkprogrammen nur noch lästige Nebensache, welche der Propaganda zu dienen hat.
Dazu bewirkt die Flutung des Äthers mit Äther mit „Dokumentationen“ über UFOs oder peinlich-dilletantisch produzierten Schmonzetten, daß auf diesen Sendeplätzen nichts Substantielles gesendet wird.
Deshalb macht der ÖRR für die Regierung auch dann noch Sinn, wenn niemand mehr einschaltet.
Meinem Erachten nach ist nicht nur das Fernsehen tot, sondern der Mainstream im Allgemeinen. Für viele ist deren Konsum inzwischen schmerzensgeldpflichtig. Damit stirbt auch die Aufmerksamkeit der Politik an sich. Selbst die Namen vieler Minister:Innen kenne ich inzwischen nicht mehr und möchte dies auch nicht. Viel mehr frage ich mich immer wieder: wer bitte wählt deren Parteien? Womöglich sind selbst bei uns die Wahlen inzwischen gefälscht. Oder die Desinformation des Mainstream wirkt nach wie vor. Nur bei wem, wenn sie sie doch nicht mehr konsumiert werden?
Nachdem Fernsehen nicht mehr über Zimmerantenne zu empfangen ist, heißt unser Fernsehen Youtube und Netflix. Selbst Schuld!
„Das zeigt sich auch an der Retro-Welle. Lineares Fernsehen ist ein sterbendes Format.“
Geradezu witzig, so eine treffende Formulierung, ohne aufzugreifen, dass am vergangenen Freitag die Deutsche Welle verkündet hat, zum 1.1.2024 ihr deutschsprachiges lineares TV-Programm komplett einzustellen.
Ich gehe mit Mario Thurnes hier völlig konform, doch wie immer möchte ich auch ein „ja aber“ dranhängen. Sind nicht-woke Formate besser, phantasiereicher, innovativer? Machen wir die Gegenprobe:
Tichys Einblick. Der letzte Relaunch der Seite ist auch schon ein paar Jahre her. Der Versuch mit einer gedruckten Ausgabe (vermutlich, weil der Herausgeber mit Druckformaten großgeworden ist) – eher gescheitert, daraus wurde kein konservativer „Spiegel“. Tichys Ausblick? Zuviel CDU-nahe Teilnehmer, und sonst auch bloß ein Talk im Halbkreis. Man lässt sich ausreden, aber so richtig kesselt es nicht. Roland Tichy kann Print, zweifellos, aber Fernsehen, da muss noch mehr kommen.
Junge Freiheit. Dieter Stein ist in den tiefen 1990ern steckengeblieben. Stolz erwähnt er, wenn seine zwar gutgemachte aber viel zu altbacken daherkommende Wochenzeitung (allein schon das Format) statt 32417 nun 33102 Käufer hat. Immerhin, die Webseite hat mehr Pep und wenn er genug Kapital hätte, könnte daraus durchaus das werden, was „Welt online“ nie geworden ist.
Die Achse? Das Leserforum eine Qual (vermutlich mit Absicht, um weniger moderieren zu müssen) die russophilen Leser sind fort, vermisst Broder so wenig wie sie ihn, immer noch gut lesbar, aber… außer Corona haben sie seit zwei Jahren kaum ein anderes Thema.
Oder nehmen wir Joachim Reichelt. So bei Tucker Carlson abgekupfert wie Harald Schmidt damals bei Letterman.
Zweifellos gut gemacht, unterhaltsam, ausreichend hart, schon hundertausende Zuschauer, aber… was, wenn es keinen Tucker Carlson gäbe? Oder Letterman? Warum fällt den Amis immer was ein, worauf hier von selbst keiner zu kommen scheint?
„Linear“ sind übrigens alle Medieninhalte. Fernsehen ist schon nicht mehr linear, seit es Videorecorder gibt, also seit 50 Jahren. Daran liegt es nicht. Auch das Wischen von TikTok-Videos ist „linear“, denn die laufen weder rückwärts noch im Kreis. Ist nichts anderes als Zappen beim Fernseher, nur das Gerät ist ein anderes.
Der große Mangel liegt in der deutschen Sediertheit. Im dröhnenden Mangel an Ideen. Wurden wir 1933, 1945 oder 1968 von unserer eigenen Kultur abgeschnitten? Warum ist die Feuerzangenbowle immer noch erfolgreicher als jeder Tatort? Wenn man heute Fünfjährigen Pan Tau und dann das Fernsehen von Kika vorführt, bleiben sie garantiert bei Pan Tau hängen (selbst erlebt)
Hier liegt der Hase begraben. Das ist meine These.
Wozu diese Propagandasendungen? Ich kann Netflix und Youtube etc. sehen. Dazu bei den privaten die Propaganda in SD Qualität mit Werbung.
ARD und ZDF sterben mit ihrer denkbetreuten und eingeschläferten Stammzuschauerschaft der heutigen Ü-70-CDUCSUSPDFDP-Wähler-Fraktion.
Noch bestehende, Demokratie und Meinungsfreiheit fördernde/fordernde sowie gleichzeitig Erkenntnis gewinnende Formate wie Link.Rechts.Mitte oder Talk im Hangar-7 bei Servus TV – heute mit Roland Tichy wenn ich richtig sehe – oder Sport1-Fantalk mit Mario Basler werden immer seltener.
Intellektuell noch anspruchsvollere Inhalte wie das Philosophische Quartett (Peter Sloterdijk, Rüdiger Safranski), Nachtcafé (Volker Panzer), dtcp Prime-Time/Spätausgabe oder News & Stories (Alexander Kluge) oder der Baden-Badener Disput mit Gertrud Höhler, Adolf Muschg, Peter Sloterdijk, Alfred Grosser & Co. sind nachhaltig vorbei. Das Bildungsfernsehen damit tot. Das Unterhaltungsfernsehen spätestens mit dem Ende von „Wetten, dass….“ ebenso.
Es bleiben übrig: Ein völlig überflüssiger und zudem noch mehrfach überteuerter ÖRR für die Ü-75-Fraktion sowie geistig krankmachende Gossensender wie RTL & Co. staatsabhängiger (faktisch US-kontrollierter) „Privat“-Konzerne (Bertelsmann/Elisabeth Mohn) für das rasant anwachsende proletarisch-prekäre Gesellschaftsmilieu in Deutschland aus einer zunehmenden durch Inflation und grünlinker Parteiideologie finanziell und sozial abgestiegenen deutschen Mittelschicht einerseits sowie kulturfremder und bildungsferner bunter Multi-Millionenmassen aus dem „globalen Süden“ andererseits „im besten Deutschland, dass es je gegeben hat“. Peter Lustig würde nur noch sagen: Abschalten! Nachhaltig.
Der Fehler des Fernsehens ist, dass es staatlich ist, was auch auf die Privaten zutrifft. Ohne systemfreundliche Berichterstattung keine Sendeerlaubnis. Das schränkt kreative Programmmacher unheimlich ein. „Schlag den Robert“ oder „Voll auf die 12“ würde ordentlich Quote machen und die Leute würden die Gebühren freiwillig bezahlen.
Also: ein toughe Frau, Lara-Croft-Typ, mit westasiatischem Teint, einer Beinprothese, die früher ein Mann war, rettet eine Heterofrau, zu blöd, um die Uhrzeit abzulesen, auf einem fliegenden Lastenfahrrad. Die Heterofrau ist von der Transfrau, ihrem Mut und Standing gegen alle Widrigkeiten des Lebens (hier: voll krasse Vorurteile gegen Migranten) und den super lecker, gesunden veganen, klimaneutralen Gerichten, die die Heldin kocht, so begeistert, dass sie flugs erkennt, eigentlich ein Mann zu sein. Einer Happy-Umtransformation steht dem gemeinsamen Glück nicht im Wege und beide laufen Hand in Hand gemeinsam durch ein Spalier von Windrädern in den Regenbogen und wählen aus Dankbarkeit für den Fortschritt, der all’ das möglich macht, lebenslang die Grünen!
Der Bösewicht, so ein alter weißer Knacker, wird auf den Mond zu den anderen weißen Knackern geschossen. (Und dort, das ist Top Secret, haben sich alle alten weißen Knacker und Knackerinnen eine Kolonie aufgebaut, wo sie in Ruhe, Kunst, Kultur, Philosophie und einen wunderbaren Rotwein genießen und feinstes Rinderfilet essen, mit ihren Verbrennermotor-Oldtimernherumfahren, während sie auf der Erde langsam die Lichter ausgehen sehen.)
He, ÖR! Das ist doch eine perfekte Vorlage für die neueste Serie, 500 Folgen sollten schon drin sein. Natürlich ohne den Top Secret-Teil! Das wäre ja noch schöner, wenn die Alten aus den Seniorenheimen fliehen, um auf den Mond überzusiedeln, dann verliert ihr noch die letzten Zuschauer.
Reize, Überreizung… Informationsfluten, Bilderfluten…überall. Fernsehen ist nicht tot sondern aus der Zeit. Die Konkurrenz ist moderner und individueller.
Ich Babyboomer ertrage kein lineares Fernsehen mehr. Die Qualität beleidigt zwar schon seit 1992 meinen Intellekt, doch die massive Überrepresentation von Minderheiten macht mir in Ihrer religiös anmutenden Darreichungsform wirklich Angst. Gut dass Feinde Rot und nichtchristliche Religionen noch dagegen halten.
In meiner Reha habe ich mir leider angewöhnt, die Küchenschlacht im ZDF anzusehen. Aber selbst dort wird indoktriniert und erzogen. Am Mittwoch kocht man seit Monaten nur noch vegetarisch, das wird den Kandidaten so vorgeschrieben, wobei vor jedem Tofuschnitzel oder klimaneutralem Quinoakorn vom Moderator erst einmal eine lange Rede gehalten wird, warumundwiesowofür vegetarisch und kein Fleisch und so weiter und blablabla. Am Tag darauf ist dann alles wieder vergessen und es werden die 500g-Steaks in die Pfanne gehauen. Also alles nur pure Heuchelei. Man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Ich habe seit 6 Jahren kein Fernsehen mehr geschaut. Den Todesstoß gaben die Politshows im ÖR.
Seitdem streame ich nur noch.
Ich schaue seit Jahren nur noch ASI TV-
Hartzer,Dicke,Grünspinner,Kriminelle,Drogenabhängige und Prostituierte
bei der Bewältigung ihres Nutzloslebens…
Dabei kann man hervorragend entspannen..
Mit der Devise „Go woke, get broke“ und gleichzeitig über 8 (i.W.: acht) Milliarden Euro Gebühreneinnahmen / Steuergeld im Rücken kann dem ÖRR doch nichts passieren; sie können zur Not auch 24 Std. am Tag das „Testbild“ senden und dies dann als qualitativ hochwertiges fernsehen verkaufen.
Viele der vor sich hin siechenden „Fernsehenden“ würden dies nicht mal merken und nach dem Aufwachen trotzdem behaupten, die gerade gesehene Sendung sei gut gewesen !
Und GEZ-Gebühren für dieses Qualitätsfernsehen bezahlt man auch gerne; wenn´s sein muss auch gerne noch ein bisschen mehr !
Ich gehöre aufgrund meines Alters keiner werberelevanten Gruppe an, habe mir eine Streaming Box zugelegt inklusive Abo verschiedener Streaming-Dienste, sowohl Video als auch Audio. Von ARD- und ZDF-Nachrichten habe ich mich seit Beginn der Corona-Plandemie komplett abgemeldet, was meiner seelischen Gesundheit zugute kommt. Selbst das Auto-Radio ist stumm geschaltet, lediglich die Verkehrsmeldungen kommen noch durch. Ein Leben ohne ÖRR ist möglich. Informationen zum Zeitgeschehen sind übers Internet erhältlich. Was will man mehr! Was mich allerdings beschäftigt ist die Suche nach Möglichkeiten, das Inkasso-Unternehmen „Demokratieabgabe“ so zu beschäftigen, dass ein möglichst großer Teil meiner Gebühren genau dafür draufgeht, meine Zahlungen irgendwie meinem Konto zuzuordnen. Wenn viele Zwangsgebührenzahler da mitmachen, wäre schon viel gewonnen.
„Es gibt kaum Neues und das wenige ist meist schlecht.“
aus genau diesem grund liebe ich tele 5. da läuft star trek, stargate, babylon 5 und co quasi in endlosschleife.
und berge von trash filmen ?
Stimmt….die Zukunft gehört den Streaming Diensten und youtube Portalen auf denen gut gemachte Nachrichtensendungen laufen und Talkshows die oft interessanter sind als in der Glotze. Das Private hat sowieso schon lange abgewirtschaftet….und dem ÖR fällt so gar nichts mehr ein. Deshalb will man ja ins Internet…..die wissen auch, dass bald keiner mehr die Glotze anmacht.
…z.B. AUF1.TV
Folgende simple Idee für ein TV Format: Zwei Redner oder sogar Gruppen liefern sich eine Debatte zu einem ausgewählten Thema. Dabei werden vorab Thesen zu dem Thema erarbeitet und dem gegnerischen Team bereitgestellt, so daß die Gegenseite sich darauf vorbereiten kann. Es gibt keine echte Moderation. Vielmehr Stellt jedes Team seine These vor und untermauert sie mit Argumenten und Fakten. Die Quellen müssen explizit genannt werden. Die Zeit für jede These ist hart limitiert. Das gegnerische Team darf auf die These reagieren, worauf das andere Team wiederum antworten kann. Ergänzend werden jedem Team noch eine definierte Anzahl an Fragen aus dem Publikum gestellt. Das ohne Denkverbote und ohne der üblichen ÖRR-Gästeauswahl wäre schon ein einfaches erhellendes Format. Warum ist der ÖRR zudem nicht ein Platz in dem der Bürger wortwörtlich das Programm macht und Sendeplatz beanspruchen kann? Es gibt ohne Ende Material.
Als noch die meisten in die Braunsche Röhre schauten hatte das Fernsehen auch noch Tiefgang. Wer konnte auch schon erwarten, dass mit dem Fortschritt der Technik die Programmdirektoren glaubten sie müssten den Inhalt an die Flachbildfernseher anpassen.
Der go-broke-Untergang an der anderen Ede-Zimmermann-Sendung demonstriert (irgendwo anders von mir selbst geklaut 😉 ):
Neuauflage von „Nepper,Schlepper, Bauernfänger“ wäre möglich, müsste mit geändertem Titel starten:
„Nepperinnen und Nepper, Schlepperinnen und Schlepper, Bäuerinnen- und Bauernfängerinnen und -fänger“.
Arme, kranke Hirne, die denken, sowas muss sein …
Mein Fernseher ist nur noch eine Streaming-Box wobei das Woke-TV vollkommen out ist.
Das Fernsehen dürfte diesselben Probleme haben wie die Printmedien.
Zum einen die Konkurrenz durch das Internet. Gerade die jüngeren Jahrgänge, die von klein auf damit mediensozialisiert wurden, können mit festen Sendezeiten-und abläufen nicht viel anfangen. Vermutlich ist auch die Aufmerksamkeitsspanne geringer als früher, um eine Dreiviertelstunde und mehr beim gleichen Format hängenzubleiben.
Das andere ist die ideologische Gleichschaltung, welche die meisten Medienerzeugnisse, ob fiktional oder „informativ“ so spannend macht wie die Machwerke des „sozialistischen Realismsus“. Eine Sendung wie „Talk im Hangar“ mit ideologisch unabhängigen Moderatoren und Gästen, die nicht einem fixen Pool der üblichen Verdächtigen entsprechen, hätte eine echte Chance, wird aber duch die Machtverhältnisse in diesem Land verhindert. Gerade die Unsummen verschlingenden Kolosse des ÖR sind einfach nicht mehr zeitgemäß, werden aber mit Zwang und Machtmonopol künstlich am Leben erhalten. Eine Änderung wäre noch am ehesten dort zu erwarten, wo man sich nicht auf diese erpresste Abgabe verlassen kann.
„Vermutlich ist auch die Aufmerksamkeitsspanne geringer als früher, um eine Dreiviertelstunde und mehr beim gleichen Format hängenzubleiben.“
Perfekt ausgedrückt!! Daumen hoch!
„Gerade die jüngeren Jahrgänge, …“
Deswegen werden ja auch schon seit längerem in jeder Ratesendung oder sonstigen Show irgendwelche meist unterirdisch dummen Youtube-Influencer-De**en als Gäste vorgestellt. Natürlich unter breiter Erwähnung ihrer Followerzahlen (die man in China im Tausender-Pack kaufen kann), ihrer Nichtleistung und ihrer Youtube-Namen. Die werden dann alle paar Minuten wiederholt, damit man ja weiß, welchen Kanal man abonieren soll. Kai Pflaume tut sich da vor allem mit jungen hübchen „Damen“ hervor. Ein Schelm, der sich dabei was denkt!
Blöd nur: die jungen Jahrgänge gucken auch dann kein ÖRR, wenn ihre Lieblinge dort auftreten.
Meine Freundin hat mir heute berichtet, daß sie gestern mit ihren Kindern eine dänische Serie auf Netflix gucken wollte. Gleich zu Anfang gabs zwei schwule Hauptdarsteller. Klick – aus. Das will kein Mensch sehen. Auch da gilt in Zukunft: Go woke, get broke (eigentlich heißt es andersrum…)
Ich habe keinen Fernseher – und das seit bald 40 Jahren. Ich vermisse nichts. Ich frage mich manchmal nur, wie ich die Zeit bis zu den zarten Anfängen des Internet überstanden habe, ohne vollkommen desinformiert zu sein. Es gilt aber: Wissen ist eine Holschuld und Fernsehen befreit einen davon. Dann darf man sich auch nicht über das beschweren, was geliefert wird. Ein schönes Meme war vor kurzem dies: „Papi, für was bezahlen wir Rundfunkgebühren?“ „Rundfunkgebühren sind sowas wie Müllgebühren – nur mit dem Unterschied, daß die Müllabfuhr den Müll holt und nicht bringt.“
Mich ärgert hauptsächlich, dass man 200€ für das Nichtanschauen im Jahr hinblättern muß. Seit diesem Jahr schaue ich nicht einmal mehr die Tagesschau oder Heute. Den letzten Schub für die Entsagung haben mir UvL, unser hidden Bundeskanzler und die Grünen Spitzenpolitiker gegeben.
Den Zwangsgebühren zum Trotz , habe ich schon längst ein „Sky „und „Amazon Prime“ Abo und gestalte mein TV Programm selber und das völlig Werbefrei und wie ich das will und bin weder an eine Uhrzeit noch an bestimmte Tage gebunden … Der Müll der ÖRR und des Werbefernsehens tue ich mir längst nicht mehr an und freue mich über deren Untergang hier zu lesen
Ja, wirklich grauenhaft, in jeder Besetzung, in jeder Rolle, in jedem Plot, in jedem Dialog, kommt die weltanschauliche Belehrung um die Ecke, die Vorgabe, wie man selber und die Welt zu sein hat. Nur eines kommt selten vor: Die Realität, wie sie einem jeden Tag auf der Straße begegnet. Da muss man schon Masochist, oder so unterbelichtet sein, dass man die Indoktrination nicht bemerkt.
Ich bin übrigens bis vor wenigen Jahren ein entschiedener Befürworter des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks gewesen.
Ich habe mal in einem Mustermonat (März 2022) in der Hauptsendezeit (20:15Uhr) die Sender ARD, ZDF und ServusTV verglichen:
Einfältiger geht es bei ARD & ZDF nicht. Und wenn man die deutschen Krimis nimmt, so werden dort zu 99% Reiche gegen andere Vermögende dargestellt. Diese beiden Sender sind vollkommen durch den Wind. Da hilft nur abschalten.
Die ÖR kriegen nicht mal mehr Humor vor lauter Lügen gesendet.
ARD, ZDF, was ist das. Habe die Glotze seit über 3 Jahren aus, den Schwachsinn muss man sich nicht antun.
ARD-Vorsitzende Kai Gniffke will zum Konkurrenten von Netflix werden! Für diese Idee braucht man natürlich frische Gebühren, sprich mehr Geld. Anscheinend braucht die ARD nur zu „pupsen“ und den Leuten klarmachen, dass man mit diesem Biogas die Energiepreise dauerhaft senken kann.
Dem Kai ist natürlich klar das man Netflix nicht annähernd das Wasser reichen kann, doch für mehr Gebühren reichen bloße Behauptungen. Hat bisher auch immer geklappt.
Ich schau im ÖRR nur noch Sport, wenn zeitgleich möglich weiche ich z.B. zu Eurosport aus. Normalprogramm sehe ich bei Servus TV. Das reicht mir vollkommen um nicht auch zu verdummen.
Ganz genau mein Vorgehen. Obwohl auch Eurosport manchen woken Müll von sich gibt. Aber bevor ich mir den kleinen netten naiven Herrn vom HR antun muss, hier ist beinahe jeder Satz eine Bewerbung zum Friedensnobelpreis, Name fällt mir gerade nicht ein, dann lieber jeden von Eurosport.
Florian Naß vom HR- dann lieber den Ton bei der Tour ausschalten. Leider ist der Carsten Migels von Eurosport auch so ein woker und umweltbewusster Geselle, das näseln von Herr Eisele ist unerträglich. Beim Radrennen auf Eurosport hat leider seit zwei Jahren auch die Quote Einzug eingehalten Frauer im Männersport—schrecklich. Früher oder später schalte ich auch beim Radrennen den Ton aus. Einzig Steffen Freund von RTL ist beim Fußball hörbar.
Anderen Leuten beim Sporttreiben zuschauen ist aber ehrlich gesagt auch nicht ganz normal.
Wenn es kein YouTube gäbe müsste man notgedrungen das Life- Fernsehen ansehen.
Aber es gibt YouTube.
Genau! Wir haben den PC am TV und schauen alte Filme, Hitchcock z.B, oder was mit der Lollo…Für das Wetter ist Kachel zuständig. Im TV höchstens mal Schäppchenjagd, mehr ist nicht drin.
Fernsehen ist ein Nullmedium geworden. Ich besitze schon seit Jahren kein Gerät mehr und es graust mir, wenn ich bei Bekannten mitkriege, was da so geboten wird an Propagandadreck und Flachsinn. Das beleidigt die Intelligenz des Durchschnittsmenschen und taugt nicht mal mehr als Einschlafhilfe. Dafür noch Geld bezahlen zu müssen ist eine Frechheit.
Ich habe früher primär Dokus geschaut. Sendungen wie Tagesschau, heute oder diese unsäglichen Talkshows habe ich mir noch nie angeguckt. Dann kam Corona. Leider konnte man der extremen Propaganda nicht mehr entkommen. Ich habe mich dann mit diesem Thema intensiv beschäftigt und habe dank der vielen Aufklärer im Internet gesehen, dass wir von vorne bis hinten belogen werden. Beim Lesen einiger Bücher zu dieser Thematik ist mir bewusst geworden, dass wir nicht nur in der Gegenwart, sondern auch über die Ereignisse der Vergangenheit massiv getäuscht werden. Beispielsweise zeigen die permanenten Wiederholungen der Dokus zum ersten und zweiten Weltkrieg keinesfalls die Wahrheit. Seit jeher werden wir durch das TV Programm manipuliert und indoktriniert. Von einem Tag auf den anderen habe ich beschlossen, auf die Mainstreammedien komplett zu verzichten.
Ja, es gibt immer noch mal eine interessante Doku, aber noch öfter, egal worum es geht, erfolgt die klimapolitische Grünlichtbestrahlung, sie hat die Rotlichbestrahlung des DDR-Fernsehens erfolgreich abgelöst.
Keine Sendung ohne den obligatorischen Hinweis, dass wir alle bald verbrennen, verdursten oder im Feinstaub ersticken werden.
Gut das der Artikel ausdrücklich erwähnt, wonach die Privaten im woke-Grün, vielfältig, gegen Rassismus sein den ÖRR- Sendern überhaupt nicht nachstehen, im Gegenteil, manchmal gewinnt man den Eindruck die sind noch schlimmer. Was übrigens in den Mediatheken angeboten wird, sieht man von einigen wenigen guten , zumeist ausländischen Filmen und Reiseberichten ab, ist ebenfalls zum Davonlaufen , Ukraine, Klima, Migration, Nachhaltigkeit, Lobpreisungen der Regierung und, und und,. Nur gut , das es Alternativen gibt!
Für die Krimis im ÖRR gelten inzwischen folgende Regeln:
Sie haben die Transmenschen vergessen, die nun gefühlt auch in jeder Serie vorkommen müssen. Ich habe Tatort und Polizeiruf 110 immer gern gesehen, denn früher wurden hier auch gesellschaftlich brisante Themen integriert. Die letzten Sendungen habe ich nach wenigen Minuten ausgeschaltet.
Darum ist wahrscheinlich XY ein Erfolg… wenigstens Da wird man mit dem Unsinn in Ruhe gelassen, die Täter spiegeln die wahren Verbrecherquoten wider: Es sind hauptsächlich Südländer und Osteuropäer.
Nicht nur der ÖRR, besuchen Sie mal ein Kino. Mein Tip: Ein Mann namens Otto. Erfüllt alles von Ihnen aufgezählte plus den Trans Zeitungsmenschen.
Aber auch außerhalb von Film und Funk hat man bei vielen Firmenportalen das Gefühl nichtmehr in Deutschland zu sein.
“Aktenzeichen XY”’wird vermutlich nur noch für einekurze Zeit ausgestrahlt, da das gesuchte Täterprofil fast immer dem Ein-Mann-Typus folgt. Und das darf doch nicht sein, es könnte die Bevölkerung vor Planerfüllung verunsichern.
Fernsehen? Altersmäßig im Mittelalter beheimatet, schaue ich diese sinnbefreiten, grottenschlecht geschauspielerten, inhaltsflachen Filme (Wer schreibt eigentlich diese Drehbücher?), die Gehirnwäsche-News (“Aktuelle Kamera”) oder die “Wir sind alle einer Meinung oder gegen einen”-Talkshows seit vielen Jahren nicht mehr. Müsste ich für meinen realen Fernsehkonsum/Minute bezahlen, kommen nicht einmal 10 Cent/Jahr zusammen. Ob es ARD/ZDF noch gäbe, würde ich nicht realisieren. Mit der ZwangsGEZ wurde ein medialer Selbstbedienungsladen geschaffen, der aus purer Dankbarkeit den Politikern in den Allerwertesten kriecht. Die eigentliche Aufgabe der Medien, kritisch über die Regierungsarbeit zu berichten, haben die schon lange aufgegeben.
Deswegen bringt man ja so gerne alte Fälle auf den Schirm. Da waren die Täter noch meistens Einheimische. Nun muß man schon mit der Lupe suchen beim Täterprofil (westeuropäisch).
Das Fernsehen ist tot… Versetzen wir dem ÖRR den Todesstoß…
Sehr geehrter Herr Tichy, sehr geehrte TE-Autoren,
seit Jahren gehöre ich zu den Lesern Ihres Magazins und habe ein Abonnement. Ich bin sehr froh, wie Sie und alle Mitstreiter gegen diesen Irrsinn in Dummland anschreiben, im besonderen gegen den unsäglichen ÖRR und dessen vielfältige Propaganda auf allen Kanälen, der diese absurde Regierung und deren Politik maßgeblich trägt und befeuert. Aber egal, um welches Thema es geht, alle Texte der Autoren sind äußerst lesenswert!
Aber wie oft muss ich noch die wöchentlichen Berichte über die Talkshows etc. ertragen? Das bringt doch nichts. Können Sie und Ihre klugen Köpfe sich nicht bite eine Kampagne ausdenken, die z.B. diese sog. Demokratieabgabe in Frage stellt bzw. prominent massenhaft zur Verweigerung aufruft, vereinfacht… („ICH ZAHLE NICHT MEHR!“ …für diesen Schrott). Ziel sollte eine Stutzung des ÖRR auf ein hundertstel sein, immerhin noch über 80 Millionen Euro! Gehen Sie bitte voran, es werden Ihnen sehr viele folgen, da bin ich sicher.
Beispiele für das Fehlverhalten und die Einseitigkeit des ÖRR gibt es ja schließlich endlos genug und jede Menge Beweise, dass gegen des Rundfunkvertrag mehr als verstoßen wird. Allein der verbrecherische Coronaskandal wäre ohne das Zutun dieser ÖRR Propaganda so nicht zustande gekommen und viele andere Fehlentscheidungen ebenso, von der unkontrollierten Masseneinwanderung, Desindustriealisierung, Energiewende etc. Der ÖRR ist der Dreh- und Angelpunkt, der die massenhafte Beeinflussung und Gehirnwäsche in diesem Land vorantreibt.
Der ÖRR hat zu berichten und sonst gar nichts, nicht ein einziger Kommentar sollte erlaubt sein!!! Die Bürger können sich schon allein ihre Meinung bilden.
Und bei dieser Kampagne (oder einer Sammelklage) muss es darum gehen, dass der komplette ÖRR abgeschafft wird und nicht am Ende von Steuergeldern finanziert wird. Und ebenso sollten alle regierungskritischen Medien (Ihre Kollegen von AchGut, Reitschuster, etc. etc.), die es ja fast nur im Internet gibt, mit eingebunden werden. Ich denke, dass diese auf jeden Fall mitmachen werden. Bedenken Sie, es gibt noch jede Menge Konservative und gescheite Geister in diesem Land. Wenn dieser Verweigerung sich nur genug anschließen und sich darauf berufen, dass der ÖRR fast kaum noch etwas mit dem Staatsvertrag zu tun hat und hundertfach gegen diesen verstößt (Rundfunk ist nicht Presse!!!), wird das eine Veränderung auslösen.
Ihr Medium und viele andere haben mittlerweile sehr große Reichweiten, sehr viele kluge Köpfe, die den Finger in die Wunden legen… da sollte doch etwas machbar sein. Bitte bringen Sie das ins Rollen! Wenn hier an diesem Hebel nicht angesetzt wird, dann sehe ich in Zukunft nicht die Spur einer Veränderung in diesem Land.
Leider bin ich nicht Milliardär, denn sonst würde ich Sie wie Generaldirektor Heinrich Haffenloher mit Geld zuscmeißen und eine entsprechende Kampagne von vorn bis hinten finanzieren inkl. sämtlicher juristischer Kosten.
Ich hoffe, auch Ihren Mitstreitern wid es allmählich langweilig, ewig über diese nichtssagenden Talkshows zu berichten.
Mit besten Dank für Ihre Arbeit, weiterhin viel Erfolg
Aber woher kommt dann die ungebrochene Zustimmung von 80% der Bevölkerung, insbesondere fast der gesamten Jugend zur woken Ideologie- wenn nicht von den angeblich sterbenden Medien?
Die Zustimmung zum ÖRR dürfte eher bei 8 % der Gesamtbevölkerung liegen, wenn man wirklich mal alle fragt.
Die Frage ist berechtigt. Allerdings bei dieser Gruppe glaube ich an Indoktrination durch die Schulen und Universitäten. Des Weiteren werden die auch in den Berufsschulen und Unternehmen während der Ausbildung entsprechend geprägt. Das Fernsehen brauchen die nicht!
Viele sagen, die Jugend würde vor allem durch die „sozialen Medien“ beeinflußt. Das mag sehr wohl sein, aber was passiert in den vielen Schuljahren, wer hat Einfluß auf die Lehrpläne und vor allem auf die Lehrerschaft?
Es scheint eine Krankheit unserer Zeit zu sein, dass wir für unser schwer erabeitetes Geld nichts mehr bekommen. Energie, Lebensmittel, alle Gebrauchsgegenstände werden teurer und die Medien werden wertlos und untehalten nicht mehr..
Ich schaue im ÖRR seit längerem ausschließlich Sport, alles andere ist links-woke Propaganda. Ich schaue Leo privat Fernsehen, wegen der werbeunterbrechungen. Ausnahme: lets Dance, weil die wirklich was leisten müssen. Ich sehe nicht, das meine Interessen im ÖRR nicht anders beglichen werden könnten als durch den zwangsbeitrag. Und damit diese linkswoken Hetzer endlich ihre Grundlagen verlieren, muss dieser abgeschafft werden. Wenn eine Partei dies in ihr Wahlprogramm aufnimmt, hat sie meine Stimme sicher.
„Für eine zeitgemäße Medienpolitik – GEZ und Rundfunkbeitrag abschaffen.“
(aus dem Programm der AfD) … nix für ungut …
Halt du sie dumm, ich halt sie arm, war zumindest lange die Devise in der Feudalherrschaft durch die Kirche und die Monarchen und das geht bis heute so weiter, obwohl die alten Herren durch die neuen, wenn auch etwas zu kurz geraten, ersetzt wurden und wer noch die Papel-Roman-Leserinnen aus den fünfziger Jahren kennt, der kennt auch das heutige Klientel der Soap`s in den häuslichen Räumen, wo viele in visueller Form dem gleichen Schwachsinn fröhnen, weil diese Art der Unterhaltung nicht ausstirbt und es noch das letzte verbliebene Feld, zusammen mit Mord -und Totschlag-Serien geblieben ist.
Diese Art der Volksverdummung kommt den Protagonisten in Politik und der Medienlandsschaft gerade recht, kann man dabei doch völlig unauffällig bestimmte Zeitgeist-Themen mit einpacken und der Schwarze begegnet rein zufällig seiner Traumfrau oder es werden dabei noch beim Wandern die braunen Fichten eingeblendet um den Leuten klar zu machen, was kommen kann und sie damit in Angst und Schrecken versetzen, obwohl es jedermann weiß daß sie Flachwurzler sind und bei Trockenheit die ersten Opfer werden, was schon vor hundert Jahren bekannt war und niemand hat sich darum gekümmert.
So verkommen nahezu alle Rundfunk -und Fernsehsender zu reinen Gehirnwaschanstalten und selbst politische oder wissenschaftliche Sendung werden für ihre linken Agitationen mißbraucht, was dann zwangsläufig den aufgeklärten Zuschauer vom herkömmlichen Bildschirm vertreibt, hin zu den Alternativen im Netz und davon gibt es reichlich und Qualität war schon immer ein Merkmal weniger, Masse ist auf anderes aus und das wird noch von den Mainstream-Medien bedient bis zum erbrechen, wo man dabei so vergrault wird, daß man die meidet wie die Pest, wenn man sich den Tag nicht versauen will.
Mit großem Respekt möchte ich deshalb an dieser Stelle allen danken, die ihren Kopf noch mit eigenen Gedanken füllen, denn Auschußware haben wir genügend und der Gipfel sind noch die billigen zugekauften Formate aus den USA, die ja bekannterweise eine einzige Zumutung darstellen, was ebenfalls mit dazu beiträgt, von den deutschen Sendeanstalten zu verschwinden, die alle zusammen den werblichen Touch zweier großer Discounter in sich tragen, wenn die zum „Schlemmen“ einladen und man genau weiß wer dann kommt und welches Niveau es beinhaltet und dann lieber nur einmal im Jahr und was vernünftiges zum angemessenen Preis, denn die eigene Zeit kann man auch mit sinnvollerem verbringen und muß sich solche Dinge wirklich nicht antun.
Ich habe nach einigen Jahren mein Gerät wieder zum Leben erweckt. Ich habe einen Mini-PC angeschlossen und gucke ab und zu Filme darauf. Alles aus der guten alten Zeit. Das Antennenkabel habe ich weggeworfen, ich habe hier nicht mal mehr einen Anschluss…
Sie können sich das Gesicht meines Elektrkers beim Bau meines Hauses nicht vorstellen, als ich sagte „Keinen Fernsehanschluß – keinen Kabelanschluß“.
Ein Mini PC am großen Schirm ist ideal. Das Leben ist schön ohne TV Programm.
Ich habe zumeinem Fernseher gesagt; wenn du kein ordenliches Programm zu bieten hast , brauchst du nicht anzuspringen ! Jetzt streikt der .
Kann es sein, lieber roffmann, dass Sie eventuell eine Ferseherin und keinen Fernseher in Ihrer Wohnung haben? Bei der Anrede Ihres TV-Gerätes sollten Sie auch unbedingt auf die PC und gendergerechte Anrede achten. Kein Wunder, dass das Gerät jetzt streikt. Satire Ende!
Wenn man beim ÖRR alles Geld in die üppige Altersvorsorge von ausgesorgten und zukünftigen Intendanten steckt, bleibt nichts mehr über für Qualität. Und bei den Privaten sieht es nicht besser aus. Die haben keine Eier mehr, zu senden was sie wollen. Der woke Druck von Links ist zu groß, als dass man anecken will. Man passt sich an. Dem Untergang. Das ganze deutsche Fernsehen ist nur noch, man möge mir den Ausdruck verzeihen, Schmeißfliegendreck. Man braucht es nicht. Und wer dort noch Werbung schaltet, hat mit sich und seinem Unternehmen wohl bereits abgeschlossen.
Selbst wenn man den Überversorgten alles Geld wegnehmen und ins Programm stecken würde, käme gleichwohl nix Besseres raus. Höchstens noch mehr woker Quark.
Viele schauen gerne die kleinen Werbefilme, weil sie eine willkommene Unterbrechung der sonstigen Sendungen sind.
Selbst wenn die Sender noch Zahlen melden, heißt das noch lange nicht, dass Zuschauer bewusst zuschauen. Es gibt Untersuchungen, dass oft Langeweile den Alltag bestimmt und man „halt davor“ sitzt, das Kinder und Alte davor geparkt werden oder das die Kiste als background-Unterhaltung mitläuft, weil die Totenstille sonst unerträglich wäre. Und die Hampel glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass ihre Stichproben von 1000 (!) Haushalten etwas über die tatsächliche Zuschauerzahl nebst 100% Aufmerksamkeit aussagen.
Ich bin nur noch bei Netflix, Sky Filme, Amazon und Megathek. Keine ÖRR-Nachrichten oder sonstiger Fake, Quatsch und Gendermist.
Lieber wackerd, sehen Sie das doch bitte nicht so negativ. Da steckt doch auch viel Gutes dahinter. Wenn schon minderstrukturierte Zeitgenossen und Zeitgenossinnen sich bestätigt fühlen wenn sie nach der dritten Szene in einem Tatort schon wissen, wer der Täter ist, dann ist doch deren Auffassungsgabe absolut gestärkt. Ein solcher Effekt kann auch dem Bildungsauftrag der ÖR Anstalten angerechnet werden.
“Vorm Fernseher Zeit von der Uhr nehmen”! Wunderbar! Man sieht regelrecht die TV-Zombies der Truman Show vor dem inneren Auge und muss einfach herzhaft lachen. Danke für die schöne Formulierung.
Der SWR ist zum Dauerwahlkampfwerbesender für die Grünen geworden. Es ist nicht mehr zu ertragen. Wann können wie endlich der Grünen Hölle entkommen? Gerade eben in den Nachrichten des SWR: 28 % würden Grün in Ba-Wü wählen. Ca. jeder dritte ist also total bescheuert. Das erklärt einiges.
Dennoch wird man sich weiterhin die über 8 Milliarden Zwangspropagandasteuer einatmen, einatmen müssen, um die Mittäter über die Pensionen bei Laune zu halten. Die Mehrheit hat doch schon lange nichts mehr zu melden. Die saugt man aus, tauscht sie aus und diffamiert die Kritiker.
Mal sehen, wann es die Streamingdienste trifft. Netflix ist woke, habe ich inzwischen abbestellt. Amazon will meist gegen zusätzliche Bezahlung liefern, auch wenn man prime abonniert hat, und neuerdings die Kunden mit Werbung belästigen. Vielleicht haben sich die großen Bildschirme bald erledigt. Wenn man den Öffis verbieten würde, aus Beitragsgeldern Fußballmillionäre zu erschaffen, brauchte die kein Mensch mehr. Meine Glotze bleibt meistens aus, die Antennendose habe ich gar nicht erst angeschlossen.
Wir haben seit 15 Jahren keinen Fernseher mehr. Was besseres kann einem gar nicht passieren. Wenn jetzt noch genug die Zahlung für die GEZ einstellen, wäre der Spuk mit dem DDR (Deutscher Demokratischer Rundfunk) schnell vorbei.
Nur leider ist es wie bei Corona nur eine Minderheit, die sich aktiv verweigert. Der Deutsche ist halt ein obrigkeitsgläubiger Untertan. Selbst wenn die GEZ verdoppelt wird, würden die Meisten auch dies geduldig ertragen.
Der deutsche Journalistenverband hat eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags gefordert. Begründung hierfür ist die steigende Inflation.
Da fällt einem die Kinnlade auf den Tisch. Eine dermaßene Unverschämtheit ist nur noch durch Habecks Hirnflatulenzen zu toppen. Ich hoffe, es hagelt Klagen bis zum Abwinken.
Das gequatsche sehe ich mir nicht mehr an. Filme auch nicht, weil selbst die harmlosen Szenen geschnitten werden. Dann alle 20 min Werbung. Sehe YT oder Amazon.