Es war wieder Donnerstag, es war wieder Illner und es ging wieder um den Haushalt. Ein kurzer Rückblick: Seit dem Haushaltsurteil aus Karlsruhe hatten wir erst den Titel „Ausgetrickst – Ampel ohne Geld und Zukunft?“ und dann die Steigerung zu „Ampel in Notlage – ohne Geld, ohne Vertrauen?“. Diese Woche kam die Eskalation: „Not-OP am Haushalt – wen macht die Ampel arm?“ Der Patient hat erst rumgetrickst, war dann in Not, nun liegt er im OP-Saal und ist eine potenzielle Gefahr für andere. Die nächste Sendung wird dann wohl „Ampel tot“ heißen müssen, wenn man noch weiter eskalieren will.
Und wenn es nach einem der Gäste ginge, gäbe es zur nächsten Sendung Anlass für diesen Titel. Denn die gestrige Sendung ist ähnlich eskaliert, wie der Titel es versprochen hat. An diesem Donnerstag hat Illner uns anhand einer guten Gästeauswahl gezeigt, was für ein gutes Format Talkshows sein können. Die Forderung, dass Scholz die Vertrauensfrage stellen sollte, war da noch die mildeste Attacke der Sendung. Erstmal so viel: Verletzte gab es nach aktuellen Informationen nicht, auch wenn im Grunde jeder Beteiligte der Sendung ordentlich einstecken musste. Aber der Reihe nach.
Das erste Pulverfass der Gästeauswahl war das Duell der beiden Generalsekretäre: Kevin Kühnert (SPD) trat an gegen Carsten Linnemann (CDU). Die dritte Politikerin im Bunde, die man eigentlich schon gar nicht mehr als Pulverfass, sondern als Atombombe bezeichnen muss, war Sahra Wagenknecht. Mit der Gründung ihres neuen Bündnisses hat sie erst vor Kurzem die Linke hochgesprengt, die dadurch empfindliche Verluste davontrug, und nichts weniger Explosives bot sie an diesem Donnerstag. Dazu kamen Spiegel-Journalistin Melanie Amann und Jens Südekum, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.Auf den ersten Blick kann man hier eigentlich ganz klare Fronten aufmachen. Kevin Kühnert und Jens Südekum sind die Stimmen der Ampel-Regierung. Carsten Linnemann und Sahra Wagenknecht sind Opposition. Melanie Amann ist Presse. Anders könnte man einteilen: Alle gegen die Schuldenbremse, außer Linnemann. Oder: Alle Mainstream, außer Wagenknecht. Oder: Alle links, außer Linnemann, der aber trotzdem mit Linken koalieren würde. Und so ist es auf den zweiten Blick schon gar nicht mehr so einfach, Fronten auszumachen oder vorherzusehen, wie die Sendung verlaufen wird. Am Ende hat sich beinahe jede Koalition gebildet, die man sich vorstellen kann.
Heraus kam dabei eine Mittelstufenklasse aus spätpubertären Erwachsenen, die für jeden Lehrer der größte Albtraum gewesen wäre. Melanie Amann führte sich auf wie die Anführerin einer Siebtklässler-Mobbing-Clique. Währenddessen war Sahra Wagenknecht die Möchtegern-Goth-Außenseiterin aus der letzten Reihe, die extra aneckt, um cool zu sein. Kevin Kühnert war der Klassenclown, der beim kleinsten Widerstand zu seiner Mami rennt. Carsten Linnemann ist der Streber aus der ersten Reihe, der den Finger bei jeder Meldung fast in die Nase des Lehrers bohrt. Und Jens Südekum – naja, der ist das Kind, den die Lehrer nach drei Jahren plötzlich fragen, ob er neu in der Klasse ist.
Die Regierung hat zwar keinen Haushalt, dafür aber eine Klimaaußenpolitikstrategie
Zu Beginn musste erstmal die Ampel ordentlich einstecken. Das bedeutete in erster Linie alle gegen Kevin, weil Südekum mehr als unbedeutender Experte wahrgenommen wurde denn als Teil der Regierung. Kühnert gab sich größte Mühe, souverän und zuversichtlich nach vorn zu schauen, doch das machte man ihm von allen Seiten sehr schwer. Melanie Amann sprach der Ampel den Einigungswillen ab, wobei sie gar nicht so Unrecht hatte, Linnemann führte aus, wie verunsichert die Bürger und Unternehmen sind. Wagenknecht machte Deutschland als Ganzes fertig, bezeichnete es weltweit als „Schlusslicht“.
Der Höhepunkt war der Teil, als Linnemann forderte, Olaf Scholz sollte die Vertrauensfrage stellen, und wenn er die verliert, brauche es Neuwahlen. Es war der Kanzler selbst, der als größter Klotz am Bein ein Freistempeln für Kühnert beinahe unmöglich machte. Die Angriffsfläche, die Olaf Scholz bietet, ist groß. Das musste auch Kevin Kühnert einsehen, der als Verteidigung der Scholz-Haushaltsrede erklärte: „Das mag jetzt nicht Pulitzerpreis-verdächtig vorgetragen gewesen sein – geschenkt! Die Leute kennen Olaf Scholz jetzt auch schon ’ne Weile und wissen, dass er jetzt ’n Festzeltredner wahrscheinlich nicht mehr wird.“
Na, ist es nicht schön? Der Kanzler hat zwar Pech bei seinen Redekünsten, aber die Leute können sich doch denken, was er meint. Abgesehen davon ist der Pulitzerpreis ein Preis für Journalisten und das ergibt in diesem Zusammenhang so gar keinen Sinn. Doch Olaf Scholz war nicht lange im Fokus der Unterhaltung, denn nach dem „Alle gegen die Ampel“- Segment schwenkte Illner zum Thema Schuldenbremse. Die „Alle gegen die Schuldenbremse“-Koalition gründete sich und die stürzte sich auf Linnemann.
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Ausgerechnet Sahra Wagenknecht griff Linnemann dann als erste an. Eigentlich klar, weil sie ja immer noch Linke und Sozialistin ist, doch sie wurde in letzter Zeit so oft als rechts bezeichnet, dass man sie eigentlich trotzdem aus irgendeinem Grund auf Linnemanns Seite vermutet hätte. „Also, ich finde wirklich, was Sie jetzt hier machen, das ist ein Zusammenmixen, das ist einfach billig.“ Dabei interessant zu beobachten: Kevin Kühnert, der bei ihren Beiträgen immer wieder instinktiv nickte, sich dann aber zusammenriss und eifrig den Kopf schüttelte oder skeptisch guckte. Linnemann griff dann wiederum Wagenknecht an und verwies dabei auf die schlechte Politik der Linken. „Ist Ihnen aufgefallen, dass ich da nicht mehr bin?“, entgegnet Wagenknecht. „Seit zwei Wochen“, antwortet Linnemann.
Irgendwann hängte sich Wagenknecht bei ihrer Kritik an Linnemann zu sehr aus dem Fenster, sodass es dann „Alle gegen Wagenknecht“ hieß. Die hatte nämlich den Fehler gemacht, darauf hinzuweisen, dass die Voraussetzungen für das Bürgergeld bei Deutschen und Ukrainern nicht mit dem gleichen Maß gewertet werden. Sie merkte dabei selbst an, dass die ukrainischen Flüchtlinge in anderen Ländern bereits mit einer großen Mehrheit in den Arbeitsmarkt integriert sind, nur in Deutschland würden sie zu so einem großen Teil von staatlichen Mitteln leben. Danach war die Hölle los. Die Anti-Wagenknecht-Front wurde angeführt von Melanie Amann.
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Sie versuchte eigentlich, dabei knallhart und sachlich zu klingen, vielleicht würde sie von sich selbst sogar behaupten, dass sie Wagenknecht ganz souverän mit ihren eigenen Worten geschlagen hat. Am Ende hatte sie trotzdem den gleichen Tonfall wie Dolores Umbridge bei Harry Potter. Falls Ihnen dieser Name kein Begriff ist: Die Harry-Potter-Fans sind in mehreren Abstimmungen zu der Einigung gekommen, dass sie noch schlimmer war als Voldemort. Es ist ganz einfach die selbstgefällige Art, in einem betont freundlichen Ton sehr gehässige Sachen zu sagen, die das Blut mehr zum Kochen bringt als die Vorstellung eines eiskalten Bösewichts. Amanns Problem ist dabei, dass sie sich das so ganz und gar nicht vorgestellt hat. Sie wirkt so, als wolle sie eigentlich gemocht werden – und steht dann nur doch wieder alleine da und wundert sich, was sie Falsches gesagt hat.
Eine „Alle gegen Amann“-Koalition bildete sich aber nicht. Wagenknecht schlug sich abwechselnd auf die Seite von Kühnert und Linnemann, Amann vertrat immer das Gegenteil von Wagenknecht. Wenn das ausgeschöpft war, schlugen sich Linnemann und Kühnert auf eine Seite, um sich auf Wagenknecht zu stürzen. So lief es bis zum bitteren Ende. Illner gab sichtlich geschafft an Lanz weiter, während sich Wagenknecht an ihrem Wasser verschluckte. Nächste Woche wird Illner noch nicht in Winterpause gehen. Aber diese Sendung wird sie 2023 wohl nicht mehr toppen können.
Sehr schön, daß sie sich das Elend das ganze Jahr angetan haben, diese Sendung zu sehen. Ich kann das meinem Blutdruck nicht mehr antun. Noch schöner, daß Sie diese Kinder….. so souverän lächerlich machen, daß man beim Lesen immer in sich reinschmunzelt .
Der CDU Generalsekretär war schon in besserer Form.
Er konnte sich nicht wirklich der Front der Sozialisten argumentativ und redegewandt erwehren.
Diejenigen, die immer schon Unverständnis hinsichtlich der vergleichsweise großen Sympathie für Sahra Wagenknecht bei vielen „Normalbürgern“, die einst klassisches SPD Klientel waren, zeigten, wurde gerade bei diesem Auftrittvon ihr einmal mehr bestätigt. Sie versteht es mit ihrer geübten Mimik, Banalitäten so in Worte zu fassen, dass sie eloquent beim Empfänger ankommen. Und das macht bei denen Eindruck, die das nicht durchschauen. Wagenknecht ist eine lupenreine Kommunistin. Mein persönlicher Höhepunkt war nicht die Aufforderung Linnemanns, dass der Kanzler die Vertrauensfrage stellen sollte, sondern die Maybritt Illner geschickt lancierte Konfrontation Kevin Kühnerts mit der roten Linie Lindners, dass es mit ihm als Finanzminister keine Steuererhöhung gebe. An der Reaktion Kühnerts sollte auch dem Letzten die völlige Inkompatibilität dieser Koalition, die himmelschreiende Inkompetenz und Unprofessionalität und die wahre Gesinnung der Linksideologen klar geworden sein.
Im Kreislauftheater wird das Stück Not gegen Elend in Endlosfolge aufgeführt. Die Bundesopposition fordert Isnogud soll Kalif anstelle des Kalifen werden. Die Brotgelehrten in den Landesfürstentümern machen schon lange gemeinsame Sache mit den als Versager bezeichneten Tempelherrschern. Man schätzt sich! So also, was würde sich denn nun für den Souverän verbessern, der eine Politikänderung wünscht? Nichts. Nur die Farbe der Tröge würde sich ändern! Und die Sitzanordnung der gleichen Gesichter in diesen Talgerzeugungsshows würde sich von links nach rechts verschieben. Also nur neuer, saurer Wein, in alten Schläuchen!
Nochmaliger Versuch: Es nützt nichts hier Carsten Linnemann als „tollen“ Oppositionspolitkier „aufzubauen“. Seine populistische Forderung nach einer „Vertrauensfrage“ (klingt für dumme Wähler wohl faszinierend …) ist Populismus pur: Er verwechselt aber dabei die Ergebnisse von aktuellen Wählerbefragungen (die Olav Scholz richtigerweise „in die Wüste schicken wollen“) mit der tatsächlichen Verteilung der Bundestagssitze: Die sind so, wie sie im Herbst 2021 „zusammengewählt wurden“ und kein Schwampel-Abgeordneter wird Olaf Scholz stürzen wollen. Nochmals: Das geht nur, wenn Olaf Scholz selbst zurücktritt. Ist das so schwer zu verstehen?
Und nicht nur das. Bei dieser Abstimmung würde sich doch die CDU enthalten, da ja die böse AFD garantiert gegen Scholz stimmt.
>“„Zwei-Klassen-Gesellschaft“ beim „Bürgergeld““
Es muss eher heissen: „Migrantengeld“ – oder ist der Begriff „Bürger“ inzwischen von „Migranten“ gekapert.
Oder haben wir schon das Migrantische Autonomiegebiet (ehemals BRD), wie es in „Ruhrkent“ so trefflich beschrieben wird?
Amann ist keine unabhängige Journalistin, sondern linksgrüne Haltungsredakteurin.
So wie mindestens 80% ihrer Kollegen in privaten und öffentlich-rechtlichen Medien.
Ja, das Bürgergeld. Positiv kann man dazu mit Blick auf die Ampel festhalten, dass man endlich einen Begriff dafür gewählt, der schlüssig darauf hinweist, wem das Geld genommen wird und nicht wer darauf Anspruch hat. Wem es also eigentlich gehört(e). Bürgergeld – das Geld der Bürger. Nicht etwa Arbeitslosengeld, Migrantengeld, Sozialfällegeld. Man hätte auch Steuerzahlergeld nehmen können. So gehört es sich auch, wenn Politik sagen möchten, dass irgendwer Anspruch auf das Geld anderer Leute haben soll. Das finde ich schonmal gut. Jetzt muss man das nur jedem einhämmern, der das Wort benutzt.
Und ich dachte schon, es wäre der erste Schritt Richtung zugeteiltem Digitalgeld, womit sie uns dann alle permanent drangsalieren könnten.
Gestern bei Lanz: AfD- Chef Tino Chrupalla tritt an gegen Lanz, Anne Hähnig (Zeit), Ökonom Marcel Fratzscher und Historiker Michael Wolffsohn: Man hat alles versucht, aber Chrupalla hat eindeutig 4 : 0 gewonnen!
Heute Umfrage: Talkshow oder Tribunal? 2517 Teilnehmer 18:05 Uhr
Bezüglich gescheiterter Hinrichtung des AfD-Vorsitzenden Herrn Cruballa.
Ist „Vier gegen einen“ bei Lanz und Co. Unfair?
Satte 82% sind aktuell der Meinung das ist Unfair!
So lange die Talk-Schow-Macher von ARD und ZDF nicht lernen, solche Schows nicht ausgewogen und gerecht zu besetzen, werden sie sich weiter in aller Öffentlichkeit bis auf die Knochen blamieren.
Jedes Marmeladenglas hat sein Verfalldatum ,nur Kevin Künert nicht .
Wieder und wieder und wieder wird dieser bockige,ewig genervte Bengel durch die Talkshows gejagt.
Dann Frau Amann ,die Frau Wagenknecht und der Linnemann alles mehr oder weniger fleißige Einpeitscher einer Staatslinie ,gerne grün,gerne links ,gerne für Alles nur nicht für die AfD.
Mittlerweile sollte man sich da Oben bei dem Medien mal ehrlich und die 200 „ Auserwählten „ bezeichnen die diesen Staat nach ihrem Gutdunken „“ausmachen „“.
50 Politiker ,50 Journalisten ,50 Ökonomen und sonstige Weise und 50 Parteifuzzies .
Die werden in immer wiederkehrenden kurzen Abständen zu den Quasselshows eingeladen und benehmen sich jedes Mal erwartungsgemäß daneben .
Merken denn die CDU Politiker nicht am Verhalten der nunmehr , ( Gelobt sei es „ ) nicht mehr Vorsitzenden der CDU ( AM) das diese die Partei nur als Mittel zum Zwecke der Installierung der Rotgrünen Parteienkultur missbraucht hat. ?
Sie macht sich schlicht vom Acker ( Adenauer Stiftung)
Hat dieses Land keine Marcus Krall ,keinen Herren Vahrenholt und Dr. Brandenburg ,Herren Maaßen ,Prof Sinn ,oder sind die nicht im „“ Erwählten „“ Kreis .
Letzteres wohl eher .
Na klar ,wann geht ein Tag zur Neige ohne AfD Bashing ?
Wobei das mittlerweile derartig durchsichtig ist das eine Nichtwiederholung der ewig gleichen ,nie zu unterfütternden Behauptungen fast schon sensationell ist .
Aber immer weiter so ,möchte man den ÖR zurufen .
Jeder Tag einer solchen „ Diskussion „ bringt 50 AfD Wähler .
Mit der endgültigen Hoffnung auf Veränderung zum Vernünftigen .
So ausgewogen war die Runde nun auch wieder nicht. Ich seh nur Gewichte auf der linken Seite. Wo ist da der Ausgleich?
Links ausgewogen war das schon.
Und wie im Islam zu erkennen hackt dann eine Krähe der anderen die Augen aus, wenn kein anderer ausgemachter „richtiger“ Feind zugesetzt wird.
Auf Sciencefiles berichten sie über ein aufschlussreiches Interview Tucker Carlsons mit Javier Milei kurz vor der Präsidentschaftswahl in Argentinien unter dem Titel: “Der Papst sympathisiert mit Kommunisten, Räubern und Mördern”.Bedenkenswert, was der Mann da durchdacht äußert.
Herr Chrupalla soll sich bei Lanz gut geschlagen haben.
Sie merkte dabei selbst an, dass die ukrainischen Flüchtlinge in anderen Ländern bereits mit einer großen Mehrheit in den Arbeitsmarkt integriert sind…..kein wunder denn da ist man als staat und arbeitgeber flexibel was in deutschland nicht der fall ist. Dazu kommt das deutsche chaos so kommen über 90% frauen mit kindern aus der ukraine und die finden keine kita für ihre kinder. Da kannst du arbeiten direkt ganz hiesiege vergessen. In den niederlanden und auch polen ist das anders da wird als erstes das kind versorgt damit die mutter arbeiten gehen kann. Auch oft vom arbeitegeber via betriebskindergarten während hiesige unternehmen als erstes nach dem staat rufen statt selber was in die hand zu nehmen. Ähnliches erleben wir doch bei der zuwanderung von facharbeitern. Ich finde das frau Wagenknecht hier die populismuskeule rausholt was man gut daran sehen kann das bei dem thema ihr sogar rechte beifall geben.
Wenn man sich öffentlich/linke Talkshows anguckt könnte man meinen, im deutschen Blätterwald tummeln sich nur der Spiegel, die taz oder die SZ. Immer die gleichen journalistischen Rotnasen!
Ich war zwar nicht dabei, konnte mir auf Grund des Artikels (top geschrieben) genau vorstellen, was diese Darsteller dort auf der Bühne abgeliefert haben. Danke fürs gucken und schreiben, Frau David.
Lustig zu lesen! Aber worum ging’s nochmal? Die Inhalte schienen unwichtig. Na dann war es ja wohl doch eine Talkshow wie jede andere! P.S.: Die Gäste bei Lanz werden auch immer unerträglicher. Vermutlich will er Will’s Platz als grüne Pressestelle übernehmen!
Sozialisten aller Provenienz die sich zanken, was soll das bringen?
Schulden werden weiterhin gemacht, die Planwirtschaft ist auf dem Vormarsch, darüber scheint beim politischen Personal ein breiter Konsens zu existieren, also was bringt das Gelaber?
Wichtige Themen, wie der Ausstieg aus dem Euro, der EU, der Nato und dem vermeintlichen „Klimaschutz“, sowie die Einführung eines Trennbankensystems, dem wiedereinstieg in die Kernkraft, eine Währungsreform (Wiedereinführung der DM), ein rigider Abbau der Bürokratie und eine neue definition der Kernaufgaben des Staates, sowie eine Reduktion des Staatshaushaltes auf das Notwendige, werden gar nicht diskutiert. Jede „Lösung“ für irgend ein Problem zielt einfach darauf ab, noch mehr Geld der Bürger auszugeben, wenn möglich auf Pump, damit man dem eigenen Klientel nicht zu erklären braucht, dass für die Sonderwünsche und die politischen Versprechen die man ihnen gegeben hat, kein Geld mehr zur Verfügung steht. Das ökonomische Verständnis der Politik ist geradezu unterirdisch, was an sich nicht das Beunruhigenste ist, wirklich Angst machen mir die Wähler, welche diese Politik seit Jahrzehnten wählen.
Derweil herrscht Ausverkauf in Deutschland. Als erstes kaufen China und Indien die Zulieferer der Automobilindustrie, danach die Restwerte der implodierenden Automobilindustrie und zum guten Schluss stellen sie Verbrennermotoren für die ganze Welt her. Oder um es mit Worten von Habeck zu sagen: „Verbrennermotoren werden nicht „nicht mehr gebaut“, sie werden einfach nicht mehr in Deutschland gebaut.
Die Chemische Grundstoffindustrie wandert ab aus Deutschland. Dieser Prozess beschleunigt sich momentan. Während hier Anlagen zur Amoniakherstellung abgestellt werden, beziehen Deutsche Bauern ihren Dünger aus Russland, der Kunstdünger aus Russland ist von den Sanktionen nicht betroffen.
BASF produziert in Zukunft in Asien und den USA. Wegen der hohen Gaspreise schließt das Unternehmen am Standort Ludwigshafen mehrere energieintensive Anlagen, darunter eine von zwei Ammoniakanlagen und die erst kürzlich in Betrieb genommene Anlage zur Produktion des Kunststoffvorprodukts TDI. Die Maßnahmen sollen bis zum Jahr 2026 200 Mio. EUR einsparen. Flankiert werden sie durch ein Sparprogramm mit Fokus auf Europa. Der Chemiekonzern streicht 2.600 Stellen weltweit – davon zwei Drittel in Deutschland. Bis Ende 2024 sollen so weitere 500 Mio. EUR pro Jahr eingespart werden.
Das selbe Bild bei Lanxess, durch strikte Kostendisziplin und einen europaweiten Einstellungsstopp will Lanxess im laufenden Jahr 100 Mio. EUR einsparen. Darüber hinaus plant der Konzern die Schließung sehr energieintensiver Betriebe. Betroffen in Deutschland ist die Hexan-Oxidation am Standort Krefeld-Uerdingen. Sie soll bis 2026 stillgelegt werden. Zudem soll der Betrieb für die Chromoxid-Produktion am gleichen Standort verkauft werden. Lässt sich dies nicht realisieren, drohe auch hier eine Schließung. An den verbleibenden 51 Betrieben in Deutschland will das Unternehmen festhalten. Sollten sich die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen aber weiter verschlechtern, könnten auch weitere Betriebe auf den Prüfstand kommen.
Deutschland ist zur Ramschtheke Europas verkommen, die beiden internationalen Konkurrenten, China und die USA freuen sich darüber das deutsche Firmen die Produktion in ihren Einflussbereich verlagern und kleinere Firmen für ein Ei und einen Apfel zu haben sind. Dabei ist weniger deren Produktion in Deutschland wichtig, als vielmehr die Ausschaltung der wesentlich effizienteren Konkurrenz und das einsacken von Patenten für die eigene Produktion.
Wir können hier weder Dünger herstellen um die eigene Bevölkerung zu ernähren, noch die elektrische Energie erzeugen um die eigene Bevölkerung zu versorgen, haben auch kein Geld mehr für die eigenen Bürger, weil jene die da kommen unser Sozialsystem ausbluten lassen, können keine Medikamente mehr herstellen, keine Autos mehr produzieren, die eigene Infrastruktur nicht instand stellen, schaffen den digitalen Wandel nicht, es wird in diesem Land auch nichts mehr in die ökonomische Zukunft investiert und wir zehren ausschliesslich von den Resten unseres vergangenen Erfolges. Es ist ja irgendwie Pervers, in der selben Zeit in welcher die Industrie und Wirtschaft dieses Landes rasch und nachhaltig zu Grunde geht (das einzig wirklich „nachhaltige“ in diesem Land ist sein wirtschaftlicher Niedergang), hat der Staat die höchsten Steuereinnahmen und Ausgaben seit seinem Bestehen.
Der Krieg gegen den Klimawandel und für die Multikultigesellschaft, treten in ihre Endphase und es wird noch immer der „Endsieg“ propagiert, dafür wird jetzt Schuldentechnisch auch noch die Zukunft unserer Jugend verheizt. Freilich nutzen tut dies alles nichts, genau so wenig wie vor dem 8. Mai 1945. Deutschland bleibt wieder einmal der Verlierer, nicht etwa weil die Restbestände der autochthonen Bevölkerung in diesem Lande nicht arbeiten könnten, oder nicht fähig wären die innovativste, effizienteste und kompetitivste Wirtschaft auf die Beine zu stellen. Deutschlands Probleme sind, waren und werden immer die Probleme des Staates und der Politik sein, in welcher sich weltweit die grössten Idioten und schlimmsten Ideologen tummeln, welche den Amtsschimmel auch ein weiteres Mal über den nächsten Abgrund vor sich hertreiben. Der Deutsche Wähler hat ein tendenziell schlechtes Händchen, wenn es darum geht, sein Staatspersonal zu besetzen. Egal ob Nationale, Grüne, oder Internationale Sozialisten, wenn man immer Menschen mit der selben geistigen Erkrankung wählt, kann man auch kein anderes Resultat als die Zerstörung des eigenen Landes erwarten.
Eine weit unangenehmere Erklärung für den Zustand in diesem Land, als jener das die Politiker in Deutschland unisono eine Melange aus Idioten und Ideologen sind, wäre die Variante, dass man sie gekauft hat, aber diese Variante halte ich für wenig wahrscheinlich, wenn ich mir die Ampelregierung und Politiker so ansehe…..
„Kevin Kühnert und Jens Südekum sind die Stimmen der Ampel-Regierung. Carsten Linnemann und Sahra Wagenknecht sind Opposition.“ Falsch, bzw. bewusst nachlässig, denn Opposition wäre eigentlich ein AfD Vertreter. Aber auch TE benutzt hier gern die stilistische Figur der Ellipse! Schade, denn TE liegt hier auf der Welle der Mitschwimmer der MSM, wenn sie die vielen Millionen Wähler der AfD ausschließen.
Gleichwohl, liebe Frau David, ihre Charakterisierung der Gäste ist ein Volltreffer und höchst amüsant!
Melanie Amann ist eine SPIEGEL-Vertreterin, folglich überheblich und besserwisserisch! Linnemann argumentiert vernünftig, bleibt aber durchgängig ein Weichei, wenn er Gegenwind verspürt. Kühnert ist der berühmte destruktive Schwätzer, der attackiert um zu zersetzen; eigentlich eine Beleidigung für jeden gebildeten Bürger! Wagenknecht hat in vielen Dingen recht, entlarvt sich aber immer wieder als klassische Kommunistin. Allein Südekum argumentierte sachlich ohne Schaum vor dem Mund.
Fazit: Ohne die wahre Opposition im BT, die inzwischen starke AfD, ist diese Sendung eine Farce und ein Einknicken vor dem links-grünen/Merkelianer Kartell.
Fraglich war bei dieser Sendung – wenn sie denn überhaupt auf eine harte Auseinandersetzung angelegt war – was ich stark bezweifele, die personelle Zusammensetzung: Von der Mini-Partei SPD (aktuell bei 14%) wurden gleich zwei Schwachmaten eingeladen, wobei nachgewiesen wurde, dass zwei Loser kombiniert noch keinen Gewinner machen. Die AfD (aktuell bei 22%) war mal wieder gar nicht vertreten, obwohl Alice Weidel mit echter wirtschaftspolitischer Kompetenz aus Studium, Promotion und Berufstätigkeit tatsächlich etwas hätte beitragen können, anders als Kevin Künert, der ausser einer bestandenen Abitursprüfung nichts vorzuweisen hat (Kennt eigentlich jemand seine Abschlussnoten – insbesondere in der Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften?). Die Grünen waren trotz Regierungsbeteiligung und besseren Umfrageergebnissen als die SPD ebenfalls nicht vertreten (Wahrscheinlich, um sie medial zu schonen bzw. damit sich keiner verplappert mit Insolvenztheorien, 360-Grad-Wenden, Kobolden und 560-Tage-Jahren). Die CDU hat wieder mal unter Beweis gestellt, dass sie keine Opposition ist und noch nicht einmal ein Oppositiönchen, wenn stolz berichtet wird, zu was man denn alles beim Katastrophenkurs der Ampel auch zugestimmt hat (Damit auch ja keiner auf den Gedanken kommt, man sei tatsächlich einmal energisch gegen etwas, was die Regierung entscheidet.). Auf die FDP kann man ohnehin verzichten mit ihren kindlich auswendig aufgesagten Liberalismus-Kalenderweisheiten und der faktischen Steigbügelhalterei für den Ökosozialismus bei jeder Gelegenheit.
Solange an diesem Tisch nicht auch Alice Weidel sitzen und dazu noch vielleicht auch reden darf, ist das ganze nur ein neues Seditativum für den Schlafmichel. Lieber Michel schau her, wie ausgewogen der ÖR informiert! Wir haben auch eine ausgesucht demokratische Opposition. Kannst ruhig weiterschlafen. Es ist nach wie vor skandalös. Ein Fünftel der Wähler wird totgeschwiegen. Und natürlich ist die rote Sarah dem roten Mainstream angenehmer, nährt sie doch die Hoffnung die AFD klein zu kriegen. Wie durchsichtig!
Sehr verehrte Frau David,
Ich hoffe doch sehr, dass Sie Kevin Kühnert nicht mit zu den Zicken zählen, denn dies könnte Ihnen als Homophobie ausgelegt werden und schlimmstenfalls einen ,shitstorm“ auslösen.
Na gut. Da Kühnert schwul ist, sich aber offenbar – sofern nichts anderes verlautet – als schwulen Mann versteht, könnten wir ihn ja als „Zickerich“ bezeichnen. Ziegenbock geht nicht, das hat zu viele andere Konnotationen.
Dass man sich diese Gemengelage traut, zeigt die Arroganz der Staatspropaganda.
Ist diese Amann dreist, oder einfach nur dumm? Für die schweben ja alle ukrainischen Menschen in akuter Lebensgefahr. Solange solche Schreiberlinge, Journalisten möchte man sie nicht nennen, die Meinungen der Bevölkerung beeinflussen, kann es nur bergab gehen. Solche Gestalten sind noch gefährlicher als schlichte Politiker.
„Ist diese Amann dreist, oder einfach nur dumm?“ Wieso oder ?
Kann man beides unter einen Hut bringen.
Ich hab` noch einen: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.
……es ist ja in der tat so, daß die änderung der verhältnisse in dhimmistan zuletzt durch die öffentlichen medien verhindert wird!
all the best from cambridge/mass.!
Es ist seltsam, Putin wurde mit allen Ehren, russisch beflaggt, mit Flugshow in russischen Farben in Saudi Arabien empfangen. Im deutschen ÖR kreisen in einer Talkshow, die Gespräche um persönliche politische Eitelkeiten und die Angst um ihre Posten, nachdem sie die Steuergelder der Bürger verplempert haben.
Danke Frau David. Ganz großes journalistisches Kino. Besonders die Schulvergleiche grandios.
Deutschland als Schlusslicht?
Das ist nach meiner Meinung bei weitem zu optimistisch formuliert, denn ein Schlusslicht ist wenigstens noch Bestandteil eines Verkehrsmittels.
Deutschland ist abgekoppelt und holpert ungebremst auf abschüssigem Kurs in den Abgrund.
Gut gesagt! Das Licht am Ende des Tunnels, ist die Grableuchte des Totengräbers
…das zeigt ja wohl auch die behandlung, die der präsident, der nicht mein präsident ist, in quatar erfuhr! wahrscheinlich zur vergeltung für die äußerungen der bundesbärbock über quatar! im übrigen berichtet die washington post in einer artikelserie über die direkte verstrickung der usa und ihrer vasallen in den ukrainekrieg!!!
Ein Callcenter Kevin Kühnert wird zu einem Finanzthema eingeladen. Ganz mein Humor.
Wirklich interessant an dieser „Talkshow“ war allerdings, wer nicht dabei war: Die mit grossem Abstand in den Umfragen vor den Regierungsparteien auf dem 2. Platz liegende AfD, die im Bundestag als einzige echte Opposition arbeitet und mit über 20 Prozent als Volkspartei bezeichnet werden kann. Stattdessen wird mit Wagenknecht eine Politikerin eingeladen, die nicht einmal mehr einer Partei im Bundestag angehört.
Die zwangsgebührenfinanzierte linke Propaganda verfolgt offensichtlich das Ziel, Wagenknechts neu zu gründende sozialistische Partei mit ihren wöchentlichen „Talkshow“-Einladungen als Alternative für die von ARD und ZDF verhasste AfD aufzubauen mit dem unausgesprochenen Deal, dass sie im Gegenzug ihren Platz als Blockpartei vor der „Brandmauer“ einnimmt.
Will heissen die „Brandmauer“ zur AfD ist absolute Pflicht für Wagenknecht und das lässt sie subtil auch bei jeder Gelegenheit durchblicken. Ganz anders nach Linksaussen, da wird sie genauso wie die FDP und CDU/CSU gewissenlos und opportunistisch mit SPD, Grünen und SED-Linke koalieren und ihren Wählern weiss machen, „das Schlimmste“ verhindert zu haben.
Ihre wichtigste Aufgabe wird dabei sein, bei den Landtagswahlen nächstes Jahr insbesondere in Thüringen der AfD und notfalls der SED-Linken soviele Stimmen abzunehmen, dass diese nicht mehr eine Allparteien-Regierung blockieren können, was aufgrund von über 50 Prozent für AfD und Linke zusammen immer noch der Fall ist.
Der einzige Unterschied zu den opportunistischen Steigbügelhaltern der FDP und CDU/CSU wird sein, dass Wagenknecht auch eigene Werte vertritt. Das sind als Alt-Kommunistin allerdings Sozialistische, die Deutschland nur noch weiter in den Abgrund treiben werden.
Das Einzige ,bei dem die Wagenknecht-Truppe alternativ ist,ist die Ukraine-Politik.
Ansonsten bedient dieser Verein von Migrationswahnsinn,über Klima-und Energiereligion,bis LGBTXYZ-Kult alle Narrative der Einheitspartei.
…..da sieht man doch, daß die brd auf direkter schußfahrt ins chaos ist: die großen firmen verlagern mitsamt ihren eignern und die kum gehen bankrott!!!
Schade nur, dass der gemeine ÖR-Zuschauer nicht selbstständig denken kann. Dann sonst wäre ganz offensichtlich, wen er in eigenem Interesse wählen muss; die Partei, die so auffällig im ökosozialistischen Affentheaterstadl fehlt.
Wer noch unkritisch und allein ÖRR konsumiert, ist sowieso hoffnungslos verloren.
Ich finde, die Gästeliste ist auf ihrer Art gelungen, zeigt sie doch den von den Einpeitscher-MSM geforderten Politikstil: die Kinder der 68ziger Hand in Hand mit den SED-Stasi-Experten – hier ist zusammen gewachsen was zusammen gehört! Und eine Bärbel Bohley hat das schon in den 90zigern gemerkt, sie hatte halt die DDR-Menschennase, die man benötigte, um den Gegenüber danach beurteilen zu können, ob das eigene Gesagte nicht zu diversen Problemen führen könnte.
Für solchen rhetorischen Krawall-Mist opfere ich keine Zeit (wenn ich unbedingt Zicken will, gucke ich „Karen“-Videos auf youtube, da versucht mich wenigstens keiner politisch hinter die Fichte zu führen).
Warum auch sollte man sich zum tausendsten Mal anhören, wie Politiker, die beim Vertreten der Volksinteressen erbärmlich versagen, ihren Kritikern totschlagargumentativ „Populismus“ vorwerfen?
Der Beitrag von Elisa David war wohl schwarzer Humor. Wieder einmal war kein Vertreter der einzigen Oppositionspartei, der AfD, vertreten. Der Finanzexperte der AfD, Peter Böhringer, hat mehr auf dem Kasten als sämtliche Abgeordneten der Altparteien. Wenn dieser Jens Südekum ein Wirtschaftsexperte sein soll, dann bin ich der Kaiser von China. Die ganze Runde war eine Ansammlung von perversen Witzfiguren, inkl. der Moderatorin.
Die Frage, wie man in Habecks Beirat einen Platz ergattern kann, ist immer noch nicht beantwortet.
Verehrte Frau David, danke, so einen toll strukturierten und geschriebenen Artikel kann man nicht mehr toppen. Das rechtfertigt beinahe, die Sendung in der Mediathek zu gucken.
Mein Fazit: Amann als Vertreterin eines (untergehenden)Blattes, das krampfhaft versucht, den linken Irrsinn noch zu retten. Klein-Kevin, intellektuell stark unterbelichtet, welche Funktion hat er noch? Ach ja, Wagenknecht. Bin kein Freund ihrer politischen Vorstellungen, aber es macht Riesenspaß ihr zuzuhören. Weiter so!
Köstlich, vielen Dank Frau David!
Doch, Illner kann das noch toppen, wenn sie Baerbock, Chebli, Broder und von Storch einlädt.
Habe versehentlich dort reingeschaltet. Das, als gerade der Kevin sprach. Darum auch gleich weggezappt (meine Verweildauer dort unter einer Minute). Hätte gerne das Wort „Vertrauensfrage“ gehört, aber deswegen sich die ganze Sendung antun? Nö, eher nicht.
Lächerliches Affentheater, welches vorgaukeln soll, es gäbe jenseits der AfD Unterschiede und Alternativen.
Tatsächlich aber gibt es nur einen Block und eine Einheitsfront.
Ihre wiederholten Rezensionen von „Illner“, sehr geehrte Frau David, mögen ja den einen oder anderen Leser amüsieren. Aber ein bisschen mehr Inhalt dürfte schon sein. So liest sich Ihr Stück für mich auch diesmal wie eine Mischung aus Abi-Treffen und Schüler-Fete. Nur leider wird hier aber auch die harte und zunehmend auch bittere Realität der Wirtschaftssubjekte medial verhandelt. Und die ist für Viele mittlerweile überhaupt nicht mehr witzig. Die Teilnehmer der Runde, Diskutanten wäre wohl zu euphemistisch, sind alle Mainstream! Da gibt es doch tatsächlich eine Opposition, die den Namen auch verdient. Deren wiederholte Nichtberücksichtigung hätte, wenigstens in einem klitzekleinen Halbsatz durchaus eine Erwähnung verdient. Aber damit tut man sich bei Tichy ohnehin etwas schwer. Da wird immer noch von der CDU der Bonner Republik geträumt.
,,Und die ist für Viele mittlerweile überhaupt nicht mehr witzig.“
Grundsätzlich gebe ich Ihnen recht,aber ,,Viele“ist relativ.
77% der Wähler stimmen dieser Politik aktiv, die Nichtwähler passiv zu.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Eine dankenswerte Wahlwerbung für die AfD, gerade weil keiner von der AfD dort mit am Tisch saß.
Weiter so.
Das Salz in der Suppe fehlte mal wieder, ein AFD-Vertreter.
„Die Bild“ von heute Zitat des Tages:“ Nächste Schock-UmfrageDer Osten steckt in der AfD-Falle“Der war gut! Die Fallensteller von der Ampel wurden nicht bemerkt.
Mit anderen Worten: Diese Sendung zeigte einmal mehr den wirklichen Geisteszustand der politischen Klasse, die man auch gern als Altparteienkartell bezeichnen kann. Die übrigen Gäste waren zumindest Sympathisanten des Parteienkartells und zeigten eine ähnliche Geistesverfassung. Diese Kombination aus Größenwahn, Inkompetenz, Wichtigtuerei, Infantilität, Unfähigkeit und geistiger Beschränktheit wird uns in der deutschen Politik noch sehr lange begleiten.
So, wie diese Sendung verlief, verhält es sich auch in unserem Staat. Keiner ist bereit auch nur einmal ernsthaft über die Argumente der anderen nachzudenken. Oberstes Gesetz dabei, die Sicherung dessen, was auf der eigenen Habenseite steht. So wie hier diskutiert wurde wird das auch noch in unserer Gesellschaft sichtbar werden, nur etwas
zeitlich nach hinten verschoben.
Noch halten die sozialen Voraussetzungen für Ruhe im Staat, aber wie lange noch, wenn man nicht mal bereit ist von seinen ideologischen Verkrustungen wegzukommen.
Es war eine lausige Angelegenheit, die angesichts der offenen Grabenkämpfe nicht dazu geeignet war auch nur ein Problem zu lösen, geschweige in Anstand zu besprechen.
Setzen und Mund halten.
„Heraus kam dabei eine Mittelstufenklasse aus spätpubertären Erwachsenen, die für jeden Lehrer der größte Albtraum gewesen wäre.“
Jo, so sieht’s aus. Und weil es sich bei Regierung und Parlament dummerweise um Kindergarten hoch 10 handelt, hat der konsternierte Bürger den größten anzunehmenden Albtraum am Hals und muß quasi jeden Tag überlegen, ob er auswandert oder sich aus lauter Verzweiflung ob der dümmsten Politik der Welt gleich vom Teppichrand stürzt.
Ja. Und den Schluss zu ziehen, dass wir, der Souverän, nicht nur in den Anstalten sondern auch von der Politik bzw. von denen, die sie uns als Politiker auf die Bühne stellten, veräppelt werden und sie nicht ruhen werden, bis sie uns alles Geld aus den Taschen gezogen haben, fällt zu vielen noch schwer.
Während Frau David ihr bestes gibt, jede Woche erneut zu demaskieren.
Chapeau dazu!
Und die größte Oppositionspartei (die CU -sic- gilt für mich nicht als solche) musste der Zuschauer sich dazu denken Vielen Dank, Programmauftrag erfüllt.
Kann da nicht auf Beteiligung geklagt werden, AfD?
Verzichtbar. Trotzdem danke, da mich Ihre Zusammenfassung wieder einmal bestätigt hat.
Weiter eskalieren wird nur die Enteignung und damit die Armut im Land, nicht der Patient Ampel. Der wird künstlich am Leben erhalten
Das ist wirklich Hardcore, sich zu dieser fortgeschrittenen Tageszeit von all den Drückebergern mit nichtssagenden Sprachschleifen einlullen zu lassen. Anschließend kommt dann Lanz, die rote Peitsche und wer anschließend noch nicht genug vom schönsten Deutschland hat, schaut Tagesschau auf ARD. Diese Programmgestaltung ist nichts weiter als Arbeitsverweigerung. Gedreht werden diese Sendungen bereits am frühen Nachmittag und jeder Politdarsteller gönnt sich dafür einen Tag frei oder hat die Woche sowieso nichts weiter vor. Bestimmt gibt es nicht wenig Geld für den Auftritt. So oft wie Rosa Wagenknecht ins Studio kommt, könnte sie von dem Geld bestimmt ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Habe gelesen, daß sie ca. 800.000 €/Jahr an Nebeneinkünften hat, u.a. aus ihrem Buch, Honorare für Vorträge und natürlich aus den Ergebnissen der Zwangseintriebung der Gelder für den Staatsfunk.
Der Star unter den Politdarstellern war wohl Gregor Giesy mit über 2 Millionen. Das waren bestimmt keine SED Seniorenklubs, die das Geld ausgegeben haben. Aber man sieht, wie anfällig die Leute für sozialistische Ideen sind.
Die „Gästeauswahl“ ignoriert noch immer rund 22% der Wähler! Diese Leute wählen die AfD, zahlen GEZ Zwangsgebühren und werden vom ÖRR völlig respektlos behandelt! Zeit dass sich auch da etwas grundlegend ändert.
Die gesamte Entwicklung bis zu diesemZeitpunkt zeigt, dass sich nichts ändern wird. Grundlegend schon gar nicht. Das gesamty Sysem ist schon zu sehr verkrustet, als dass es sich selbst erneuern könnte. Auch das haben schon diverse Beispiele in der Vergangenheit überall auf der Welt gezeigt.
Bin schon sehr auf das nächste Jahr gespannt, wenn die Ost-AFD auf über 30% kommen sollte und welche völlig wilden „Koalitionen“ (besser gesagt Bündnisse) zustande kommen werden, nur um die AFD aus einer Regierungsbeteiligung herauszuhalten.
Da hilft nur ein reset nach einem harten Aufprall. Dumm nur, dass dies Milionen Menschen ins Elend führen wird.
„Bin schon sehr auf das nächste Jahr gespannt, wenn die Ost-AFD auf über 30% kommen sollte“
Ich drücke alle Daumen !
Und ich hoffe dann auf die Kündigung der Rundfunkstaatsverträge in den 3 Bundesländern. Könnte ein Anfang werden…
Interessant dazu: Verfassungsschutz Sachsen stuft AfD als gesichert rechtsextremistisch ein!
Wenn es nicht geht, die AfD per Argumente zu stoppen, dann muss die Landesregierung also den Verfassungsschutz wie üblich instrumentalisieren!
Dieser Staat ist seit Merkel 2015 so korrupt und antidemokratisch!
Liebe Frau David, zur Erholung von diesem Talkshow-Müll des deutschen, widerlich-verächtlichen Propaganda- und Erziehungsfunks empfehle ich Ihnen und meinen Mitlesern als Donnerstagabend-Alternative eine Verschnaufpause bei Servus TV und Michael Fleischhackers „Talk im Hangar 7“. Wenn Sie Glück haben, treffen Sie dort sogar auf Ihren Herrn und Meister Herrn Tichy, der der deutschen Variante der Cancel Culture zum Opfer gefallen ist, oder anderen deutschen Exilanten. Der Moderator Fleischhacker wäre sicher auch für die SED-geprägte Illner ein Gewinn: Von ihm könnte sie lernen – vorausgesetzt, sie wäre überhaupt lernwillig -, wie man souverän kontroverse Diskussionen führt, ohne selbst Teil der Debatte zu werden.
57 Mal gibt es inzwischen „Auf Augenhöhe“ bei fair talk. Auch das jeweils sinnvoller als alles, was iIllnerlanzmaischbergerunddervonluisa, der gerade vom Vorgänger kritisiert wird, zustande bringen.
Lustige „Familienaufstellung“. Frau Amann ist halt Frau Amann. Biologisch schwierige Lebensphase, monothematisch antifantisch aufgestellt und mit dem nagenden Gefühl, nie so wichtig genommen zu werden, wie sie es verdient hätte. Gut, dass ich mir sowas nicht mehr antue. Aber Ihre Zusammenfassungen lese ich gerne!
„Der Patient hat erst rumgetrickst, war dann in Not, nun liegt er im OP-Saal und ist eine potenzielle Gefahr für andere.“
Widerspruch:
Der Patient ist keine potenzielle Gefahr
Er ist eine sich permanent potenzierende Gefahr für andere
Manchmal sind die Dinge viel banaler als man denkt und haben mehr mit Äußerlichkeiten als mit Überzeugungen zu tun. Wagenknecht ist knapp 10 Jahre älter als Amann. Und jetzt mal genau hinschauen. Was sieht man, wenn nicht komplett blind ist? Richtig, nähere Ausführungen erspare ich mir. Das ist auch zum Teil Zickenkrieg, warum Amann die Wagenknecht so auf dem Kieker hat. Und an den Ukrainern auch nur die leiseste Kritik zu äußern, auch wenn die mit dem 100 T€ SUV quer auf dem Bürgersteig stehen, das geht natürlich gar nicht. Da hat sich der deutsche Steuerzahler widerstandslos auch für jene das Fell über die Ohren ziehen zu lassen, die es gar nicht nötig haben. Wie sagte doch unser Außenmodel so ganz unverblümt “ egal was meine Wähler denken“.
Es fehlte ein-e AfD Dr Weidel, oder Chrupalla, ansonsten rot gelb grün schwarz Altparteien, ansonsten „weiter mit Massenimmigrationen, Schulden aufeinander türmen, …“
Das war kein „Zickenkrieg“; ich habe es gestern auch gesehen und zwar nur deshalb weil die Wagenknecht dabei war. Und diese hat sehr bemerkenswerte Dinge gesagt, nämlich dass von den hier ins „Bürgergeld“ übernommenen Ukrainerinnen nur 19 % den Weg zum Arbeitsmarkt gefunden haben, während es bei den in den Niederlanden lebenden Ukrainerinnen 70 % seien. Und das liege nicht an den Menschen, denn die kämen alle aus denselben Land. Sie berichtete auch über ihr persönlich bekannte Ukrainerinnen die sich für ein halbes Jahr in den Urlaub in die Westukraine begeben haben. Das deutsche Geld der Steuerzahler läuft auch so immer weiter.
Ansonsten brillierte der Kühnert, Generalsekretär der Sozialdemokratisten, mit seinem nicht vorhandenen Bildunggrad. So sagte er mehrfach, bezüglich der ukrainischen Flüchtlinge die Standardformulierung „Ukrainerinnen und Ukrainer“. Natürlich weiß Kühnert auch nicht, dass männliche Ukrainer dem Kriegsrecht unterstehen und bei dem Versuch sich der Landesverteidigung zu entziehen der Todesstrafe aussetzen. Ansonsten brillierte der Wegener (CDU) mit seinem nicht vorhandenen Fachwissen zur immer weiter eskalierenden Staats Verschuldung. Das sei alles kein Problem in Notzeiten. Notzeiten?
Vielleicht sind bei uns auch nur besonders viele mit neuen ukrainischen Pässen gelandet, die weder Frauen noch Ukrainerinnen sind? Die seit 2015 „Flüchtlinge“ genannten sind ja in Mehrheit auch alles andere als das.
Polen wie Niederländer werden solche nicht haben wollen – was bleibt ihnen dann außer dem deutschen Land, um die soziale Hängematte auf Dauer und gegenforderungslos zu belegen?
Wir werden doch beständig über den Tisch gezogen – weshalb dann dabei nicht an so was denken?
Falls man Hoffnungen auf die Wagenknechtpartei setzt lohnt sich einzubeziehen: „Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.“ – Amira Mohamed Ali, Gründungsmitglied & Nummer Zwei der #Wagenknechtpartei: https://twitter.com/shlomo96/status/1716428809266757868
Gelungene Berichterstattung von der Kindergartenfront „unseres“ Spitzenpersonals…..was zur Sache nix auf die Reihe bekommt, Geld zum Fenster rauswirft und immer mehr Probleme schafft, die es dann niemals löst.
Nun ist die Frage wer die dicke Spinne im Netz der Verstrickungen sein wird.
Denke mal der gemeine Nazi…
Großartig, Frau David. Bereits nach dem ersten Absatz war man als Leser „in Stimmung“. Ich freue mich, noch solche qualitätsvollen Analysen lesen zu können. Ich hätte mich gerade im Kontext Haushalt (-sdiskussion) aber auch gefreut, wäre der Elefant im Raum zur Sprache gekommen, konkret: die Kostenlawinen infolge zB. uferloser integrations- und leistungsabstinenter Migration sowie völlig verpfuschter Energie-„Wende“. Die Schuldenbremse ist doch nur deshalb plötzlich Thema, weil die Sachpolitik (die dafür nötigen Ausgaben) völlig aus dem Ruder läuft / laufen…
Was für eine Strafe sich solche Sendungen anschauen zu müssen. Habe nur für 30 Sekunden reingeschaltet und gerade die „Ukraine/Migranten-Schelte“ der Frau Amann in Richtung Frau Wagenknecht mitbekommen…..das hat mir schon nach 30 Sek. gereicht….nur weg und ausschalten. Schlimm solche Sendungen….und solche Protagonisten.
Altparteienkartell mit Adlatenjornos und linkem – damit grundsätzlich akzeptablem – Wurmfortsatz. Leider regieren die uns immer noch in Grund und Boden, da hilft auch der lustige Zank bei Illner nicht.
Ich kenne Frau Amann noch aus Zeiten, als sie bei der Frankfurter Sonntagszeitung im Wirtschaftsressort jede Menge Unsinn schrieb. Ihre Glanzleistung war ein unsäglicher Artikel, in dem sie sich zurechtfantasierte, wie rassistisch es ihm Hause Sarrazin wohl zuginge. Sie legte sich erfundene Dialoge der Eheleute Sarrazin zurecht, wobei die Lehrerin Ursula Sarrazin ständig fleißige asiatische Schülerinnen lobt und über minder begabte Kopftuchmädchen herzieht, was den guten Thilo dann veranlasst habe, so ein Drecksbuch wie „Deutschland schafft sich ab“ zu schreiben. Ich las diesen Artikel mit steigender Fassungslosigkeit, zumal Frau Amann das Ehepaar Sarrazin gar nicht mal kennt und sich dennoch anmaßte, deren Privatgespräche einfach zu erfinden, das ist für mich kein Journalismus, sondern Sondermüll. Ich habe ihr daraufhin einen sehr ärgerlichen Leserbrief geschrieben, den sie sogar pampig beantwortet hat. Sie sah zwar nicht ein, was sie mit diesem Artikel falsch gemacht habe, beschwerte sich aber über meinen beleidigenden Tonfall. Mir war sofort klar, dass diese unangenehme Person mit ihren erfundenen Lügengeschichten eines Tage in der deutschen Presselandschaft Karriere machen würde.
Sie haben recht, diese rechthaberische und arrogante Person ist beim Spiegel natürlich unter ihresgleichen. Mit solchen Klugschwätzern und Allesbesserwissern kann man nicht disktutieren. Diese Journaille teilt nur aus und diffamiert und beleidigt Andersdenkende in schamloser Weise.
Der zum Gärtner gemachte Bock soll die Vertrauensfrage stellen?
Wenn unsere Abgeordneten, die ja nur ihrem Gewissen folgen müssen und wirklich danach handeln würden dieses (noch) hätten, so müssten sie eigentlich ein Misstrauensvotum stellen.
Aber so weit reicht unsere Demokratie dann wohl doch nicht mehr.
Sehr geehrte Frau David,
was ist an so einer Sendung „spannend“?
Einziger Kommentar von Ihrer Seite müsste sein: Eine Stalinistin und ehemalige Angehörige der Nachfolgepartei der SED wird vom ÖRR eingeladen und die Oppositionspartei AfD nicht – es ist sinnlos solchen undemokratisch Propaganda Medien noch weitere Plattformen zu bieten.
Illner hat im „Roten Kloster‘ studiert und war aus Karrieregründen in der SED, und das in den Zeiten der Agonie. Sie hat also eine heimliche Seelenverwandtschaft zu Wagenknecht. Vorsicht vor solchen Leuten!
> Sie merkte dabei selbst an, dass die ukrainischen Flüchtlinge in anderen Ländern bereits mit einer großen Mehrheit in den Arbeitsmarkt integriert sind, nur in Deutschland würden sie zu so einem großen Teil von staatlichen Mitteln leben.
Woran mag es wohl liegen? Die Milliarden, die es kostet, werden viel zu selten angesprochen; genauso wie die 8 Milliarden, die die Ampel trotz leerer Staatskasse direkt nach Kiew schicken will. Dazu noch die 50 Milliarden von der EUdSSR.
Vielleicht sind „ukrainische Flüchtlinge“ die in Deutschland landen zum Großteil gar keine?
Oder es sind zudem gar „Flixbusnutzer“, die nur zum Termin auf dem Amt in Deutschland vorsprechen?
Carsten Linnemann und Sahra Wagenknecht sind Opposition-war das satirisch gemeint? Wenn man nicht auf der Regierungsbank sitzt, ist man noch keine Opposition, sondern wenn man hauptsächlich konträre Ansichten zur Regierung vertritt, und nicht zu 99% die selbe Politik betreiben würde.
Zitat:
„Die Gästeauswahl bei Illner hat gezeigt, welch gutes Format Talkshows sein können.“
Auch wenn die Gästesuswahl besser war, als üblich darf man nicht vergessen und verzeihen, dass in diesem Staat in einer Art „Ermächtigungsgesetz der Woke-Medien“ die Opposition komplett ausgeschaltet wurde.
Die AFD-Opposition und damit 16 Millionen potentieller Wähler werden in dieser Woke-Demokratie ignoriert, verachtet und mit dem Dtempel N@zi verunglimpft.
Die Rache bei den nächsten Wahlen wird fürchterlich sein. Demokraten lassen sich nämlich nicht als N@zis verunglimpfen.
Hier scheint Elisa David nicht auf Höhe der Zeit zu sein. Es gibt kein Schwarz und Weiß mehr. Deshalb das ständige neukoalieren in Diskussionen. Deshalb gibt es z.B. auch das Wagenknecht-Bündnis und die AfD. Die in Stein gemeißelten linksgrünen und konservativen Sichtweisen sind out.
Es klingt so, als hätte Frau Illner für ihr m.E. überbordendes Gehalt tatsächlich einmal so etwas wie arbeiten müssen in der Sendung – ein wenig zumindest.
0 + 0 bleibt immer 0.
Shakespeare beschrieb das als: Much adoe about Nothing.