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Wahlempfehlung für AfD?

„AfD der letzte Funke Hoffnung“ für Deutschland – Elon Musk entzweit die WELT

28.12.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
"Deutschland hat es sich in der Mittelmäßigkeit zu bequem gemacht – es ist Zeit für mutige Veränderungen, und die AfD ist die einzige Partei, die diesen Weg eröffnet." Tech-Milliardär Elon Musk kann sich in der „Welt“ in ungewohnter Breite dazu äußern, warum er sich für die AfD einsetzt. Dass die Zeitung „mehr Musk“ wagt, führt zu einem internen Konflikt, bei dem die Meinungschefin hinwirft und Mitarbeiter ihren Unmut auf X öffentlich kundtun.

Die Welt hat nichts Falsches gemacht. Dennoch suggeriert das Mediengetöse, sowohl aus der Redaktion, wie in den sozialen Medien, dass das Springer-Blatt höchstselbst die Wahl der AfD empfohlen hätte. Das ist in diesen Tagen, in denen eine neue Correctiv-Recherche begierig vom Massenstrom aufgenommen – und als „Potsdam 2.0“ bereits durch die ARD geistert – pikant.

Christian Lindner hatte vor Tagen ausgetestet, was man in der Öffentlichkeit noch sagen darf. „Autobahn geht gar nicht“ hat Margarethe Schreinemakers einmal zu Eva Hermann in einer vielbeachteten Talksendung von Johannes B. Kerner gesagt, als sie darauf hinwies, dass bestimmte Dinge aus der NS-Zeit ganz normal sind, auch, wenn sie einen bestimmten Hintergrund haben. Harald Schmidt wiederum hat das als Vorlage für ein „Nazometer“ genommen, das bei bestimmten Begriffen aufleuchtete. Auch darum gab es natürlich: Streit.

Die Autobahn heißt heute Elon Musk und das Nazometer ist ein AfD-O-Meter. Wer wen wo einlädt, wie nahe der zur AfD steht und die Wörter, die er verwendet, sagen etwas aus. Weil sie vielleicht auch die AfD und ihre Aushängeschilder nutzen. Man erinnere sich noch an die „Abendland“-Diskussion, als die Katholische Kirche unter Kardinal Marx sich plötzlich von einem Begriff distanzierte, dessen Urheber die Kirche selbst ist. Weil die PEGIDA-Gruppe sich auf dieses bezog.

Es gibt also zahlreiche, ermüdende Vorgeschichten zum jetzigen Fall, in dem nichts weiter passiert ist, als dass Tech-Mogul Elon Musk in einem Beitrag einer der wichtigsten Zeitungen des Landes ausführt, warum er auf X postete, dass nur die AfD Deutschland retten könnte. Die Welt muss sich demnach vorhalten lassen, auch die andere Seite zu Wort kommen zu lassen und zu erklären, was sie meint. Das ist ein guter Schachzug. Denn „traditionelle“ Medien leiden unter der Schnelligkeit von X. Was Welt und Co. aber liefern können, das ist die tiefere Analyse. Auf X will man schnell informiert werden: too long, didn‘t read (tldr) nennt man das auf Internetdeutsch. Die Wochenzeitung bietet sich da an.

Und was Musk sagt, das geht schon deutlich tiefer, als eine bloße populistische Parteinahme für eine deutsche Rechtspartei. Der internationale Krieg um die Meinungsfreiheit wird auch in Deutschland ausgetragen; es ist ein Schlachtfeld, das hier bei TE kurz nach dem Wahlsieg angekündigt wurde. Die AfD ist deswegen für Musk die logische Wahl, denn:

„Sie spricht die aktuellen Probleme an – ohne die politische Korrektheit, die oft die Wahrheit verdeckt. Die Darstellung der AfD als rechtsextrem ist eindeutig falsch, wenn man bedenkt, dass Alice Weidel, die Vorsitzende der Partei, eine gleichgeschlechtliche Partnerin aus Sri Lanka hat! Klingt das für Sie nach Hitler? Ich bitte Sie!“

Musk fasst das unter einem von fünf Punkten zusammen, in dem Fall unter „politischem Realismus“, der für die AfD spricht, denn die anderen Parteien hätten „schlichtweg versagt“. Ihre Politik habe zu wirtschaftlicher Stagnation, sozialen Unruhen und einer Aushöhlung der nationalen Identität geführt.

Musk führt das vorher aus. „Die deutsche Wirtschaft, einst der Motor Europas, versinkt heute in Bürokratie und erdrückenden Vorschriften. Die AfD hat verstanden, dass wirtschaftliche Freiheit nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist.“ Sie stehe für De-Regulierung, und Deutschland brauche eine Partei, die nicht nur über Wachstum rede, sondern auch Maßnahmen ergreife, um staatliche Eingriffe abzuwenden.

Ein weiterer Punkt: Zuwanderung und nationale Identität: Deutschland habe seine Grenzen für eine sehr große Zahl an Migranten geöffnet. „Dies geschah zwar in humanitärer Absicht, führte jedoch zu bedeutenden kulturellen und sozialen Spannungen“, so Musk. Die AfD setzte sich für eine kontrollierte Einwanderungspolitik ein; ihr gehe es nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern darum, dass Deutschland sich nicht im Streben nach Globalisierung verliere.

Explizit geht Musk auf die desaströse Energiepolitik Deutschlands ein. „ Die Entscheidung Deutschlands, aus der Kernenergie auszusteigen und stattdessen ohne die für die Stabilität der Stromversorgung erforderlichen Batteriespeicher im Netz in hohem Maße auf Kohle und importiertes Gas sowie auf unbeständigen Wind- und Solarstrom zu setzen, hat das Land, vor allem im Hinblick auf Unterbrechungen der Stromversorgung, anfällig gemacht.“ Was Musk schreibt, hätte auch jeder TE-Autor so schreiben können.

Zuletzt unterstreicht Musk im Unterprunkt „Innovation und Zukunft“, dass sie kritisches Dneken statt Indoktrination fördere, eine Einstellung, die mit dem Grundatz seines eigenen Unternehmensethos im Einklang stünde. „Denjenigen, die die AfD als extremistisch verurteilen, sage ich: Lassen Sie sich von dem ihr angehefteten Label nicht beirren. Schauen Sie sich ihre Politik, Wirtschaftspläne und Bemühungen um den Erhalt der Kultur an“, hebt der Tesla-Chef hervor.

Dass solche Worte Sprengstoff enthalten, war der Welt bekannt. Sie hat diesen Beitrag daher mit einem Kontra-Kommentar versehen. Dessen Verfasser Jan Philipp Burgard, langjähriger USA-Korrespondent der ARD und mittlerweile Chefredakteur in spe bei der Welt. Burgard war auch für das Duell zwischen Björn Höcke (AfD) und Mario Voigt (CDU) verantwortlich. Die Welt zückt also das schärfste Kaliber, um den Musk-Kommentar einzuschränken. Das ist eigentlich das, was man von gutem Journalismus erwartet: Die Debatte des freien Wortes um das beste Argument. Man muss schließlich nicht die Positionen von Elon Musk teilen.

Vielen war aber dieser Schlagabtausch offenbar zu frei. Schon zuvor knisterte es in der Redaktion: Offenbar sollte der Musk-Text verhindert werden. Am Samstag explodierte dann die Lage. Eva Maria Kogel, Chefin des Meinungsressorts, wirft nach der Vorveröffentlichung hin. Ironischerweise kündigt sie den Schritt auf der Musk-Plattform X an, nachdem sie diese drei Jahre lang ungenutzt ließ. Auch andere Welt-Journalisten üben sich in Protest, ob nun öffentlich oder indirekt.

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Medieninsider berichtet, dass innerhalb der Redaktion die Hoffnung bestand, dass dieser „nach tagelangen Diskussionen in hitzigen Konferenzen und Krisentreffen zwischen Chefredaktion und Redaktionsvertretern doch nicht erscheinen würde“. In einem Schreiben, dass dem Magazin vorliegt, zitiert sie, dass die Redaktion vor einer „als Gastbeitrag getarnte Wahlwerbung für die AfD“ gewarnt habe. Das ist bemerkenswert, denn in Pro&Kontra-Debatten machen immer mal wieder Parteipolitiker oder einer Partei nahestehende Personen einen Punkt für die politische Bewegung, mit der sie sympathisieren. Hätte Elon Musk Wahlkampf für die Grünen bei der Taz wegen deren Liebe zu E-Autos gemacht, kein Hauch ginge durch den Blätterwald.

Der Verdacht, dass es hier nicht nur um die AfD und Musk geht, drängt sich auf. In vielen Belangen erinnert die neueste Welt-Affäre an einen kritischen Artikel zum Transhype, der nach gewaltigem Missmut der transbewegten Elemente der Republik einkassiert wurde. Mathias Döpfner verordnete danach einen strengen LGBTQ-freundlichen Kurs. Wie schon in der Corona-Frage tarieren die gegen den Strich gebürsteten Redakteure ihre Grenzen aus. Für den neuen Chefredakteur eine Feuertaufe?

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198 Kommentare

  1. Für das freitagliche Schulschwänzen mit Greta Thunberg bekamen die Kinder sogar die politische Absolution aus dem Kanzleramt, während der ÖRR brav apportierte und sich für die grüne Mission selbstredend mit einem gefühlten 24h-Livestream andiente.
    Für wie bekloppt halten die uns eigentlich ? Ihre Stammwähler mögen nach 7 Tagen alles vergessen haben – wir nicht. Die einzige Frage im Raum ist: Wie bekommen wir diese Vetternwirtschaft wieder los .

  2. Und schon wieder werden Entgegnungen negiert die inhaltlich Schwächen aufzeigen.
    Gibt es hier ne Quote?

  3. Das Meinungskarussell in der „Welt“ dreht jetzt immer schneller, und es ist zu hoffen, dass noch weitere linksdrehende „Journalisten“ durch die mitterechtsdrehende Zentrifugalkraft heraus geschleudert werden! Hoffentlich überträgt sich dieses Drehmoment auch auf andere Medien!

  4. Eine meinungsressort-chefin, die kündigt *), weil eine ihr nicht genehme meinung veröffentlicht wird. Das ist „unsere demokratie“. Pfui deibel! **)
    *) vermutlich hatte sie sowieso vor, zu gehen … oder gar schon den neuen job in der tasche … (wer kündigt schon so einen sicher gut dotierten posten, ohne abgesichert zu sein?)
    **) und die schlafschafe schlafen genauso weiter, wie nach den veröffentlichungen über kramer’s „demokratische“ kabale (von seinen fehlenden einstellungsvoraussetzungen ganz zu schweigen).
    Das durchschnittliche schlafschaf wird leider erst dann aufwachen, wenn’s ihm ganz persönlich ganz, ganz böse an’s eingemachte geht …

  5. Die Definition „Leiterin Meinung“ sagt bereits alles. Es hätte einst „Leiterin Debatte“ heißen müssen, obwohl auch dieser Begriff die Schneeflöckchen bereits implizit beschreibt. Aber der Abgang hat eigentlich die Bedeutung des Sacks Reis in China, insofern kann man nur hinterherrufen: „Meinungs-Maid hast ab jetzt ’ne Menge Zeit!“

    • Meinungsleiterin.
      Das ist doch der richtige Titel in einem Staat voll Agitation und Propaganda und kommt Orwell in 1984 schon bedenklich nahe. Kleine Änderung, große Wirkung.
      Leisten sich so was andere Gazetten eigentlich auch?

  6. Gut für Sie, Frau Kogel, das nenne ich konsequent. Und gut für die Leser. Ein Amt, das mit Ihnen offensichtlich falsch besetzt wurde, wenn sie als Leiterin des Ressorts „Meinung“ eben diese nicht akzeptieren können, wenn sie nicht Ihrer eigenen entspricht. Es ist begrüßenswert, wenn eine Zeitung verschiedene Menschen und verschiedene Ansichten zu Wort kommen lässt. Nie würde ich als Demokratin, die ich bin, etwa einem Grünen das Wort verbieten wollen. Die Demokratie lebt von diversen Meinungen. Auch, wenn mir einige Ergüsse der genannten Partei so sauer aufstoßen, wie Ihnen die der AfD oder des Herrn Musk. Ich würde mich immer dafür einsetzen, dass jeder seine Meinung sagen darf! Was ist Elon Musk überhaupt vorzuwerfen? Dass er Wahlempfehlungen abgibt, so wie unsere Regierung vor Trump gewarnt hat und sich nun in Georgien und anderswo einmischt?

  7. Wir sollten uns nichts vormachen! Die Mainstreammedien werden auch von ausländischen und hier amerikanischen Finanzriesen beeinflußt. Sie haben direkt oder indirekt Anteile an diesen Medien. Es lohnt sich einmal zu recherchieren.

  8. Elon Musk bringt es auf dem Punkt: „Die AfD ist der letzte Funke Hoffnung für Deutschland“.
    Denn Fakt ist das Deutschland seit zwei Jahrzehnten sich fest im Würgegriff linker Politik befindet. Ein Würgegriff der sich mit ‚Medienstaatsvertrag‘ und ‚Brandmauer‘ manifestiert hat, der linker Politik trotz freiheitlich konservativer Mehrheiten Vorfahrt gewährt. Man schaue nur auf Thüringen und Sachsen wo trotz starker AfD und generell konservativer Mehrheiten ein Linksextremer Klüngel zusammen mit einer gefesselten und sich selbst immer weiter nach links verschiebenden Union regiert.
    Diesen Würgegriff wieder zu lösen, die Fesseln die uns die Linken angelegt haben zu sprengen, das gelingt nur mit der AfD. Eine Regierungsbeteiligung der AfD ist das disruptive Ereignis das Deutschland jetzt dringend braucht.
    Musk, der selbst ein Werk für Tesla Automobile in Deutschland betreibt ist dies sofort ins Auge gesprungen. Er hat Grund genug sich zu Engagieren. Die deutschen Unternehmer sollten den Mut aufbringen ihn bzw. die AfD ebenso zu unterstützen.

  9. Ach wo laufen sie denn? Ist der Rasen so schön grün! Kritisieren jetzt die Angestellten einer Firma die Firmenleitung weil sie nicht das Produkt produziert was sie sehen wollen? Ist das die TAZ mit ihren genossenschaftlichen Anteilseignern? Nein, es ist wohl die als ehemals stockkonservativ verschriene Welt. Na dann, lieber Springer Verlag, 1968 war euer Leitspruch, „unabhängige Tageszeitung für Deutschland“, ab 2000, „die Welt gehört denen, die neu denken!“
    „Man darf alles sagen was man denkt! Man muss nur das richtige denken.“ ( Werner Finck)
    Und im Land der Meinungsfreiheit wird eine Meinung einer Prominenten in der Öffentlichkeit stehenden Person nicht nur abwertend verurteilt ohne Gegenargument, sondern auch als nicht zulässig bezeichnet. War es nicht die Merkel Regierung die im US Wahlkampf 2016 einer Clinton nahe stehenden Stiftung eine Mio.Summe überwiesen hat? Natürlich nicht für den Wahlkampf zu verwenden! Aber selbstredend, meine Lieben.
    „Same procedure as every year James!“
    Das erinnert an die frühere Debatte. Der ARD Journalist Nils Dampz: «Musk hat auch angekündigt, dass X zum ‹Marktplatz der Debatte› werden solle. Aber auf seinem ‹Marktplatz› sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerische Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. X kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten – um im Marktplatzbild zu bleiben – in ihre Löcher zurück geprügelt werden.»
    Mancher Punch kann auch nach hinten los gehen.

  10. Eigentlich müssten wir uns von Musk nicht aufklären lassen, jeder der Augen und Ohren weit aufmacht, weiß auch ohne ihn , was Fakt ist.

    Aber ideologisch verbohrte Menschen laufen mit Scheuklappen herum.

    Und warum? Weil sie es sich finanziell leisten können.

    Sehen Sie sich mal ganz genau die Mtgliederlisten der Grünen an und analysieren Sie die Berufe. So lange, wie diese Leute gut von einer grün-linken Ideologie leben können, ist ihnen das Schicksals anderer egal und sie werden niemals anders wählen.

    Jeder ist sich selbst der Nächste, eine kleine Spende für die Ärmsten von Afrika und schon ist die Welt für diese Leute in Ordnung.

    Ansonsten, immer schön wie die Pfaffen es seit Jahrhunderten tun, Wasser predigen und Wein saufen.
    Gibt genug Leute, die es noch glauben.

    • Dass ihr egal ist, was ihre Wähler denken, sagt sie denen ja auch noch frei ins Gesicht!

  11. „“Also um es mal ganz klar zu sagen — es gibt nur eine Meinung und das ist unsere . Wir sind immer vorne und wenn vorne hinten ist dann muss auch das akzeptiert werden „“
    So oder ähnlich klingt der „ Qualitätsjournalistenchor „ nachdem sich einer der größten Investoren in D. Aus dem Ausland zur Lage Deutschlands mal zu Wort gemeldet hat .
    Diese Scheckbuchjournalisten vergessen gern das der Mann vor Jahren praktisch per Kniefall gebeten wurde das Werk in Grünheide zu bauen .
    Und jetzt betrachtet er den „ Garten „ seiner Bemühungen und stellt fest ,““ es muss hier mal was getan werden „“ .
    Und schon ist die Empörung groß.
    Wer den Garten bestellt muss auch dafür sorgen das es im Garten gedeiht .
    Dieses Recht muss man ihm zusprechen ,ansonsten ihm sein Geld mit Zinsen zurückzahlen .
    Der Mann hat sich das Recht herausgenommen eine eigene Meinung zu einem sinkenden Schiff mit einer unfähigen Mannschaft zu haben .
    Was kann denn daran schlecht sein ?
    Das Dumme ist nur ,Deutschland hat nun mal kein Kaliber seiner Größe .

  12. Hätte Elon Musk geschrieben „Nur das Kartell kann Deutschland retten“, hätten die Linksextremisten dem reichsten Mann der Welt vermutlich mit deutschem Steuergeld eine weitere E-Auto-Fabrik spendiert. Der Jubel der Linksextremen über Elon Musk wäre wahrscheinlich unbeschreiblich. Ein Einladung zu deutschen Polit-Propaganda-Shows wären im sicher. Aber so, so wird auch er mit Schmutz beworfen und wo immer es möglich ist zukünftig ausgegrenzt. Vielleicht denkt man sogar über europäische Sanktionen, Strafzahlungen, eine staatliche Zensur oder gar ein Verbot von X nach. Ganz demokratisch natürlich. 

  13. Die Frequenz des Muffensausens beim links-grünen Einheitsjournalismus scheint sich stetig zu steigern, obgleich die Untertanen doch seit geraumer Zeit bei Wahlumfragen angeben, dass sie das Weiter-so wählen wollen. Die Koalitionsverhandlungen finden doch bereits statt. Es bleibt demnach beim links-grünen Kartell. Die AfD ist die Opposition und alle anderen Parteien machen gemeinsame Sache gegen die Bürger und ihre Interessen. Es geht doch alles seinen sozialistischen Gang. Vor was haben die denn Angst? Musks Äußerungen allein entscheiden doch keine Wahlen. Gibt es da etwas, was wir nicht wissen? 

  14. Korrektur : „KRAMER“ ( statt Krause)

    Wurden eigentlich schon Anzeigen eingereicht / Klagen erhoben gegen den „Präsidenten“ des thüringischen Verfassungsschutzes „KRAMER „wg. seiner aufgeflogenen dienstlichen Vergehen und insbesondere seines Vorschriften brechenden ALLEINGANGS im stillen Kämmerlein , als er 2021 vorbei an allen Gremien den AFD-„Rechtsextremismus-Nachweis“ wie ein Geldfälscher zusammendokterte, dann an Regierungsstellen und Medien lancierte und damit den Ruf der AFD erheblich ramponierte.
    Quasi ein Vorläufer zum Correctiv-Potsdam-Skandal.

    Man hört oder liest da momentan kaum bzw. gar nichts mehr von „KRAMER“’s – 2021 – Polit-Komplott.

    Versagen da etwa schon wieder unsere „Qualitäts“-Behörden ?

  15. Wurden eigentlich schon Anzeigen eingereicht / Klagen erhoben gegen den „Präsidenten“ des thüringischen Verfassungsschutzes KRAUSE wg. seiner aufgeflogenen dienstlichen Vergehen und insbesonderer seines Vorschriften brechenden ALLEINGANGS im stillen Kämmerlein , als er 2021 vorbei an allen Gremieren den AFD-„Rechtsextremismus-Nachweis“ wie ein Geldfälscher zusammendokterte, dann an Regierungsstellen und Medien lancierte und damit den Ruf der AFD erheblich ramponierte.
    Quasi ein Vorläufer zum Correctiv-Potsdam-Skandal.

    Man hört oder liest da momentan kaum bzw. gar nichts mehr von KRAUSE’s – 2021 – Polit-Komplott.

    Versagen da etwa schon wieder unsere „Qualitäts“-Behörden ?

  16. Wir werden verfolgen, wo sich die Dame jetzt „niederlässt“. Wird angesichts der Quotierungsidiotie gewiss kein Problem sein, wieder auf einen „Chefposten“ zu springen. Großartig, diese Fortschrittsgesellschaft!!!

    • Eventuell bei Soros „Project Syndikat ??? Da wäre die Dame mit „Meinung“ gut aufgehoben.

  17. Die WELT hat eine „Meinungschefin“ – was es nicht alles gibt…

    • „…hatte…“! Wobei, wenn es mit dem neuen Job bei der Eintracht, von dem ein Mitforist zu berichten wusste, ncihts wird, wer weiß, ob sie die Kündigung nicht doch wieder zurücknimmt. Der Musk-Leitartikel wurde online zwischenzeitlich eingestampft, die ResteRampeRedaktion kommt ihr schon mal entgegen.

    • Bei Orwell gabs ja auch ein „Wahrheitsministerium“.

  18. Das war keine „Meinung“, sondern eine klare Parteiwahlempfehlung. Das ist in dieser direkten, unverhohlenen Offenheit in überregionalen Zeitung in Deutschland schlicht unüblich. Erst recht von einem Ausländer. Man stelle sich vor, Recep Tayyip Erdoğan, Bill Gates oder Oprah Winfrey hätten in einem Gastbeitrag einer deutschen Tageszeitung eine offene Wahlempfehlung für die SPD ausgesprochen.
    Da halte ich es mir mit Helmut Schmidt und verbitte mir als Deutscher die Einmischung Nichtdeutscher in unsere innenpolitischen Angelegenheiten.

    • „Unüblich“ war bis vor einigen Jahren auch, dass nur ausgewählte Tatsachen berichtet werden und nur ausgewählte Meinungen vorkommen, wobei, soweit ausgewählte Tatsachen berichtet wurden, zum Teil schon himmelschreiende Verdrehungen erfolgten, was bis vor einigen Jahren genauso „unüblich“ war. In Wahrheit für „unüblich“ erachte ich es, Stimmen zu bestimmten Themen wie hier zum Zustand dieses Landes nach der Provenienz des sie Erhebenden zu selektieren!

      • Lassen Sie mal diesen Whataboutism, zumal er nicht stimmt. Auf allen Kanälen gibt es seit langem massive Kritik z.B. an der Ampel und Warnungen vor wirtschaftlichem Abschwung.
        Seien Sie doch ehrlich: Musks Auslassungen werden hier nur deswegen so gefeiert, weil sie die „richtige Meinung“ kolportieren.
        Beantworten Sie einfach meine Frage: Wie würde man hier reagieren, hätten Recep Tayyip Erdoğan, Bill Gates oder Oprah Winfrey in einem Gastbeitrag einer deutschen Tageszeitung eine offene Wahlempfehlung z.B. für die SPD ausgesprochen?

      • Warnungen vor überproportionaler Migrantenkriminalität, vor mangelnden Fachkräfteeigenschaften der Neubürger 2015 ff., vor dem (heimischen) Schaden der Putin-Sanktionen, vor überzogenen Klimawandelmaßnahmen (vulgo: „Wenden“) sehe ich in der breiten Medienlandschaft nicht, geschweige denn seit längerem vertreten. Und es sind nur einige willkürlich ausgewählte Beispiele. Ich fürchte, es sind solche Michel wie Sie, die dieses Land (weiter) in den Abgrund reiten. Verraten Sie mir und interessierten Mitforisten doch bitte Ihre letzten Wahlentscheidungen (LT, BT) und Ihre Wahlabsicht für Feb. 25.

      • @MalNachfrager: Mich würde mal interessieren, wie Sie die erst kurz zurückliegende Einmischung der Verdienstordenschleuder Frank W. S. in den US-amerikanischen Wahlkampf, nicht zuletzt auch dessen (im Vgl. zu Musk bspw., aber auch gemessen an seinem „Amt“) Wortwahl beurteilen? Meine These ist, es läuft auf die inzwischen „übliche“ 2erlei-Maß-Messung hinaus, die den MalNachfrager seinerseits entlarvt; ich lasse mich aber gern eines besseren belehren. Schließlich stirbt, trotz allem, die Hoffnung zuletzt;-)

      • Gates tut das wohl mit Millionen-Überweisungen an den Spiegel.

    • Wenn ich nicht möchte das sich jemand einmischt, sollte ich zuvorderst meine Pflichten erledigen.
      Diese Einmischung ist eine ganz weiche.
      Der Rückzug aus der Unterstützung der Ukraine und oder der Nato würde uns sehr viel schwerer treffen.
      In der jetzigen Ordungsstruktur der Welt, hat jeder, bis auf Russland, USA und Israel, seine Souveränität selbst beschnitten.
      Wer nicht auf sich selbst aufpassen kann, sollte nicht den verprellen, der das tut.

  19. Das 16 jährige Merkelreich implodiert gerade vor unseren Augen.

    Ab dem 20. Januar wird es dann richtig bitter für die Mitläufer und Begünstigten.
    Die 20% müssen sich vorbereiten.

    • Witzigerweise hat sie ihre Entscheidung zu der unsrigen gemacht. “ Wir schaffen das „.
      Damit hat sie ihre getroffene Entscheidung auf uns abgewälzt.
      Der Rest ergibt sich.
      .

  20. Chefin des Meinungsressorts verlässt wegen einer Meinung das Ressort. Die Wirklichkeit hat mittlerweile das Kabarett überholt, solch einen Quatsch hätte sich nicht mal Harald Schmidt ausgedacht.

  21. Freiheit wie sie es verstehen:
    Journalistenverband kritisiert „Welt“ für Musk-GastbeitragDie Entscheidung der „Welt am Sonntag“, Elon Musk ein Podium für seine AfD-Werbung zu bieten, stößt auf heftige Kritik. Der DJV ruft Redaktionen zu mehr Integrität auf.“
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-12/gastbeitrag-welt-am-sonntag-elon-musk-kritik-djv-gruene-journalisten
    jetzt nennen sie es Integrität und meinen doch nur Zensur

  22. Deutschland mangelt es an Menschen welche die freie Meinung üben. Kein Mangel dagegen herrscht an Oberlehrern. Im Gegenteil die Oberlehrer halten nahezu sämtliche Schlüsselstellungen der Meinungsfront besetzt. Dort wo freie Meinung mit den Schulmeistern kollidiert, zieht sie sich zurück weil ihren Vertretern die Muffe geht, davor das ihnen ihre wirtschaftliche Existenz vernichtet wird.

  23. Wusste Herr Steinmeier bereits von dem Interview bevor uns mit seiner rumaenischen Walwarnung belehrte ?

  24. Nun gut,, schaun wir mal, rechts/links, oben/unten, mittig oder Sternenstaub. Musk hat sich positionisiert, wo er glaubt, gesunder Menschenverstand und Griff nach den Sternen seien durchaus kompatibel. Die AfD ist in Deutschland diese innovative Partei. Visionär und bodenständig. Weder Europa noch die USA sind verloren. Eine Renaissance dessen, was das erste, zweite und dritte Rom ausmacht, scheint möglich. Wir, der Souverän, die Wähler, haben es in der Hand.

  25. Also, ich find das klasse: Seit der Wahl Trumps kommt richtig Leben in die Bude in den Leserkommentaren von Zeit bis WELT. Es macht einen irren Spaß, den Linken dabei zuzusehen, wie ihre Pippi-Langstrumpf-Welt vor ihren eigenen Augen zusammenbricht und sie sich vor Verzweiflung von Kommentar zu Kommentar mit Verschwörungstheorien, Vorwürfen, Selbstkasteiungen usw. gegenseitig überbieten.

    • @StefanH, na ja, ich den Kommentaren bei Welt eher nicht, da wird zensiert wie seit der Katastrophe 2015 nicht mehr.

  26. Wir brauchen im Untergang erst wieder die Hilfe aus dem Ausland, um das Problem überhaupt nur benennen zu können.

    Das zeigt das gigantische Versagen unserer Mainstream-Medien auf allen Ebenen. Der infantile, opportune, gebückte und sich an den Machtstrukturen ausrichtende „Journalismus“ ist ein Armutzeugnis – gleichzeitig zeigt es, wie überflüssig die rund 10 Milliarden Euro Zwangsbeiträge an die ÖRR sind.

    • … wie überflüssig die rund 10 Milliarden Euro Zwangsbeiträge an die ÖRR sind.

      Wenn der ÖRR seinen Auftrag erfüllen würde, der unter anderem ein Bildungsauftrag ist, würde ich die Beiträge gerne zahlen. Es ist jedoch nicht Aufgabe des ÖRR, eine bestimmte Politik oder Ideologie zur propagieren, und mit seinen Inhalten zur fortschreitenden Verdummung der Menschen beizutragen.

  27. Mit den Bau und Betrieb der Tesla Autoproduktion in Deutschland wird er schon so seine Erfahrungen gemacht haben. Er kann ja zwischen USA, China und BRD vergleichen. Ich möchte gar nicht wissen wie oft der sich mit der flachen Hand an die Stirn geklatscht hat wenn er von Berlin abgeflogen ist.

  28. Der Vergleich hinkt, aber war das bei Robespierre, Danton und anderen der französischen Revolution nicht auch oder so ähnlich?
    Auch die reinen Verfechter der Lehre haben es am eigenen Leib erfahren. ‚ Madame ‚ wartete am Ende auf die Herrschaften der reinen Lehre, und es war ihr ziemlich gleich wessen Hals sie bei der Prozedur küsste.
    Oh nein, nicht missverstehen, zwischen Zeilen lesen.

  29. Wenngleich der Hype um Musk mitnichten nachvollziehbar , ja abstoßend ist, so ist man ihm in diesem konkreten Fall zu Dank verpflichtet: Musk erreichte mit seinem Text über die AfD (ob es die AfD ist, ist zweitrangig: Einzig und allein eine nationalkonservative Regierung kann das indigene Deutsche Volke, kann unsere Heimat erretten), dass die sogenannten „Meinungsführer“ innerhalb der Medien der Bundesrepublik Deutschland – hier: die Springer-Presse aus Berlin – die Fassung verlieren, da Musk die bunt-feministisch-tolerante Welt der Bundesrepublik Deutschland, die alltäglich unter anderem medial in die Köpfe der Autochthonen gehämmert wird, als Schimäre entlarvte und somit zerstörte, das bedeutet, dass Musks Text tatsächlich entscheidend dazu beitragen könnte, die seit 2015 erheblich schwankende Bundesrepublik Deutschland zum Einsturz zu bringen!

    • Der Hype um Elon Musk ist mir tausenmal lieber als die dämliche Primitivsthetze der deutschen Propagandaschleudern gegen Donald Trump!!! DAS war in der Tat extremst abstoßend!!!

  30. Man sieht an der Kündigung der Meinungschefin, dass Linksextremisten grundsätzlich keine anderen Meinungen, außer die von gleichgesinnten Linksextremen, dulden. Da geben sie sogar ihren Job auf. Wie sagte Scholz mal zu Lindner: So Doof.

  31. > Dass die Zeitung „mehr Musk“ wagt, führt zu einem internen Konflikt, bei dem die Meinungschefin hinwirft und Mitarbeiter ihren Unmut auf X öffentlich kundtun.

    Wenn die Frau nur Woke Meinung ertragen kann, soll sie doch gehen. Wohin – zum ÖRR oder zum „Spiegel“?

    • Wieso? Sie ist bei der Welt schon gut aufgehoben gewesen. Welt und Spiegel nehmen sich nichts, erstere haben lediglich ein Publikum mit etwas geringerem IQ.

  32. Hab schon Popcorn bereitgestellt. Wir erleben gerade einen Epochenwechsel. Musk und X sind eine Nummer zu groß für den deutschen Mainstream. Musks Äußerungen haben den Meinungskorridor ein ganzes Stück breiter gemacht. Im Weiteren wird die normative Kraft des Faktischen (rapider wirtschaftlicher Abstieg) den Rest besorgen. Es braucht jetzt Lichtfiguren, die „Green Deal“ und „Energiewende“ für gescheitert erklären, damit wir noch einen Weg aus der sonst drohenden Verarmung finden.

  33. Für mich ist das ein klar erkennbares Ranwanzen des Springer-Verlages an die Trump-Regierung, nicht zuletzt mit Blick auf deren US-Tochter politco. Er kann jetzt die Opferrolle übernehmen und damit nachweisen, welchen Shitstorm er in Deuutschland ertragen hat, um Musk zu Wort kommen zu lassen. Dann gute Geschäfte in den USA, lieber Herr Döpfner!

  34. Jan Philipp Burgard ist nach einem Tag der Schnappatmung in der WELT-Redaktion nach vorne geprescht und erklärt heute sowohl den Lesern als auch Musk in einem Artikel „Warum Elon Musk auf die AfD setzt – und warum er dabei irrt“.
    Mit ihren verbindlichen Statuten kann die WELT – ein Springer-Blatt von Gnaden der Alliierten – bekanntermaßen nicht aus ihrer Haut und ist verdammt dazu jeden Versuch deutscher Selbstbehauptung und jede Rückbesinnung auf die eigene Kultur schon im Ansatz zu zerschlagen. Die Veröffentlichung der Meinung des reichsten Mannes der Welt muss der Redaktion wirklich schwer gefallen sein.

    Es wirkt auch nicht unbedingt überzeugend, wenn nun ein Jan Philipp Burgard ausgerechnet Visonär Elon Musk, dem er wohl kaum die Welt erklären kann, glaubt belehren zu müssen. Der Realitätssinn Elon Musk ist jederzeit ablesbar am Kontostand. Auch politisch lebt und atmet Musk in ganz anderen Sphären als der werte Herr Burgard, der bei der WELT nicht das wäre was er ist, wenn er „Selbstbehauptung“ eines Staates für wichtig erachten würde. Burgard bläst ins grün-schwarze Horn, so wie soviele Redakteure bei der WELT. Ihnen allen fehlt der große Blick eines Musks aufs Ganze – sowohl theoretisch als auch praktisch. Sie alle müssen erst mal mit sich selbst ins Gericht gehen um zu sehen, warum es mit Deutschland so weit kommen konnte und in welchem Tempo es dahingerafft wird.

    • Allein die Tatsache, dass die „Welt“ eines der oder das letzte „Mainstreammedium“ in DE mit halbwegs „neutraler“ Positionierung ist, allein dies spricht Bände!!!

  35. Elon Musk verpasst Herrn Steinmeier und diversen Medienschaffenden hierzulande ein bisschen Re-Education in Sachen Meinungsfreiheit. Wurde auch Zeit.

  36. Der Abgang Eva Maria Kogels, Chefin des Meinungsressorts, ist doch schon mal ein erster Erfolg auf dem Weg der Meinungsfreiheit. Wenn schon der reichste Mann der Welt und Trumps rechte Hand nicht mehr die Meinung äußern darf, ist das ein Armutsbild. Das hat die WELT letztlich verstanden, was ich mal als ersten Schritt zurück zur Realität verstehe.

    Nun ist es an Merz, Scholz, Habeck, Hofreither, Klingbein, Roth & Konsorten mit der Schnappatmung zurechtzukommen und dem Wissen, dass hinter Alice Weidel ein Elon Musk steht. Weidel jedenfalls kann künftig jede Kritik innerhalb und außerhalb des Parlaments mit Leichtigkeit weglächeln, wohlwissend, dass ihre Worte fortan transatlantische Zustimmung genießen. Und ist Alice Weidel nicht ohnehin aktuell der/die beliebteste Kanzlerkandidat/Kanzlerkandidatin in Deutschland?
    Mit dem Segen und der sehr überzeugenden Begründung eines Elon Musk hat die AFD ab sofort das ihr angelegte Korsett einer unwählbaren Partei gesprengt und sämtliche Kritiker widerlegt. Es wird immer schwieriger über die Tatsache hinwegzublicken, dass Friedrich Merz Demokratiefeind Nr. 1 in Deutschland ist, weil er die Demokratie zum Schaden des ganzen Landes mit seiner Brandmauer in Geiselhaft nimmt.

  37. Geheimnis: Die Kartellparteien haben sich nicht (!!!) an die Macht geputscht. Sie wurden von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer wieder per freier und geheimer Wahl zu ihren (und der ihrer Nachkommen) Interessenvertretern bestellt. Ich weiß: „Wer die Wahrheit sagt, sollte ein schnelles Pferd reiten.“

    • Diesen „Erfolg“ dürfen sich die MSM allen voran das ZDF und ARD auf ihr Guthaben-Konto schreiben. Blöd ist jetzt nur, dass ein CEO eines anderen Massenmediums mit hoher Reichweite, und das International, auf den Meinungskorridor der „Wahrheitsmedien“ eindringt. Deshalb ist es ein „Skandal“. Hätten Sie oder ich oder selbst Herr Tichy das geschrieben was Musk veröffentlicht hatte, dann wäre die Reichweite der Aussage nur marginal. Das ist des Pudels- Kern. Nicht die Aussage an sich.

  38. Tja, der Döpfner. Ich habe gerade ein schon gekündigtes Probeabo der Welt-online. Was dort an Kommentaren nicht veröffentlicht wird, ist unsagbar. Die häufigste Begründung für das „Blocken“ meiner Kommentare „provokant“. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Deutsche Meinungsfreiheit 2024: Nur noch nicht provokante „eigene“ Meinungen sind erlaubt. Schließlich darf doch bei der Welt jeder sagen, was Döpfner denkt. Die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik hat genau das bekommen, was sie immer wieder per demokratischer Wahl bestellt hat: für sich und ihre Nachkommen (!). Also, nichts wie weg hier…Es sei denn, die AFD bekommt im Februar 51%.

  39. Die Leiterin des Ressorts „Meinung“ ist gegen die Äusserung derselben.
    Ist das „unsere“ Demokratie?

  40. Wenn Linke toben hat man, in diesem Fall Herr Musk, alles richtig gemacht. Super Text, besser kann man die Realität nicht beschreiben. Musk hat 100% Recht.

  41. Früher haben uns Stan und Olli belustigt, heute sorgt der linksgrüne Meinungsjournalist für die Schenkelklopfer.

  42. Trump wird von unserer kompletten Polit-Elite öffentlich verhöhnt und ebenso Musk, seit er Trump unterstützt. Jetzt feuert Musk zurück – und auf einmal ist Polen offen.

  43. Ich vermute, die Frau Kogel hatte bereits ein anderes Engagement und wollte sich mit diesem Abgang noch einmal für den neuen Arbeitgeber empfehlen. Wird sich ja zeigen, welche Anschlussverwendung sie erhält.

    • Das habe ich auch schon vermutet. Angesichts ihrer „Empfehlungen“ sollte locker drin sein z.B. Leiterin Meinung bei „Die Zeit“…

  44. Eine Zeitung, die jahrelang die Meinungsstücke eines Richard Hetzingers veröffentlicht hat, will nun ein bisschen Musik nicht aushalten? Wer und wie hat die deutschen liberal/konservativen Zeitungen gedreht?

  45. In Schleswig Holstein sieht es ja ganz düster aus mit dem (letzten?) Aufgebot der AfD-Kandidaten. Die einen sind nicht satisfaktionsfähig und können nicht einmal eine Krawatte binden und den anderen, die es könnten, darf man keine Macht in die Hand geben.

    • Tja. Aus SH scheint auch schon vordem nicht viel Gutes für Deutschland gekommen zu sein – oder? Und das, was andere Parteien gegenwärtig bieten? Ich bitte Sie!
      Bordesholm liegt ja da auch – und dort soll es auch Zugereiste geben.

  46. Über die Jahre habe ich dort diverse kurze Abos gehabt. Meine Kommentare sind so gut wie immer veröffentlichungsfähig, nie beschimpfe ich jemanden oder drohe gar mit irgendetwas.

    Was ich aber häufig mache ist Dinge hinterfragen, statt nur den hingeworfenen Knochen abzunagen. Und das mögen sie dort gar nicht: Gefühlt sieben von zehn Kommentaren sind nicht veröffentlicht worden, und etliche erst einen Tag später, wenn das Ganze witzlos ist. Ein rigides „Meinungsmanagement“ haben sie dort.

    • nachfragen ist dort nicht erlaubt, damit keine Diskussion aufkommt, die könnte ja zum nachdenken anregen. Poschardt, Alexander, Wergin und co sind seit 2015 sehr nach links abgedriftet, sie nennen sich zwar liberal konservativ, wie auch weiter oben geschrieben wurde, davon sind sie aber weit entfernt. Fähnchen die sich im Wind drehen kommt denen sehr nahe, sie kommen dann mal mit einer für sie provokanten These daher und hoffen damit die Aboleute behalten zu können. So ein Abo bei der Welt, nur mit diesem kann man schreiben, kostet auch gut 100 Euro.

  47. Der designierte Chefredakteur der WELT Jan Philipp Burgard ist nach einem Tag der Schnappatmung nach vorne geprescht und erklärt heute sowohl den Lesern als auch Musk in einem Artikel „Warum Elon Musk auf die AfD setzt – und warum er dabei irrt“.
    Das WELT, die als Springer-Blatt von Gnaden der Alliierten und mit verbindlichen Statuten bekanntermaßen nicht aus ihrer Haut kann, ist verdammt dazu jeden Patriotismus und jede Rückbesinnung auf die eigene Kultur zu zerschlagen. Und so wirkt es heute doch sehr erbärmlich, wenn ausgerechnet ein mediokrer, woker Reporter Elon Musk, den reichsten Selfmade-Milliardär der Welt belehren will. Der Visionär Elon Musk, der offenkundig wie kein zweiter die Welt, die Wirtschaft und die Gesellschaft versteht, ablesbar am Kontostand. Auch politisch lebt und atmet Musk in ganz anderen Sphären als der werte Herr Burgard, der bei der WELT nicht das wäre was er ist, wenn er „Selbstbehauptung“ eines Staates für wichtig erachten würde. Burgard bläst ins grün-schwarze Horn, so wie soviele Redakteure bei der WELT. Ihnen allen fehlt der große Blick eines Musks aufs Ganze – sowohl theoretisch als auch praktisch.

  48. Mein Gott, wenn alle Artikel, die ich in den Medien unintelligent oder unsachlich oder ideologisch finde, nicht veröffentlicht würden, hätten die Medien viel Weiß/Leere zu bieten. Letztlich hält auch die WELT (Teile davon) die Leser und Bürger offenbar für dumm und erziehungsbedürftig. Zielgruppen für betreutes Denken, denen man so manches erklären muss. Franziska Zimmerer versteigt sich zu den Sätzen: „Elon Musk ist ein sehr reicher Mann mit der Impulskontrolle eines vierjährigen Kindes, das an der Kasse von Papa kein Ü-Ei bekommt. Er schreibt haufenweise Unfug, aber auch Unwahrheiten ins Internet, weil er es kann.“ Man stelle sich mal vor, Franziska Zimmer hätte Ähnliches über andere bekannte Leute wie … geschrieben (ich nenne keine Namen), oder jemand hätte sie ähnlich süffisant definiert, das gäbe aber Ärger.

  49. Ein Musk anstelle eines Merz‘ und die gesamte woke links-grüne Grütze would go down the drain.

    ELON, HELP US !

    M ake A lemania G reat A gain!

  50. Tja so ist das, wenn man jahrelang letztlich irrelevante Dinge aufbauscht, die irgendein subalterner AfD-Depp gesagt hat. Als ob es nicht auch in den Kartell-Parteien viele und sogar noch mehr solcher Deppen gibt und die zudem an verantwortlicher Stelle sitzen und z.B. gegen Ungeimpfte nicht nur hetzten, sondern sogar verfolgen ließen. Nun bricht das Kartenhaus zusammen, die Stimmung kippt, in den Niederlanden, in Italien und nun auch in den USA. Die „Welt“ war nie ganz Mainstream, aber doch überwiegend Mainstream und da brechen natürlich auch bei ihr Weltbilder zusammen, wie einst bei den SED Genossen als die Mauer in Berlin fiel. Nun scheint auch bald die Brandmauer zu fallen. Gut so! Es gibt wieder Grund zum Optimismus wie Herr Goergen heute morgen im Wecker verkündete.

  51. Dieser ach so tolle Burgard ist eine ziemliche Luftnummer, was er beim Thüringer Duell eindrucksvoll bewiesen hat.
    Über den AfD-Hasser Schindler braucht man nicht viele Worte verlieren.

  52. Letzte Woche ein Satz – und das Wespennest fühlte sich angestochen und begann wild durcheinander zu fliegen.
    Jetzt ein ganzer Artikel – und die Eigenzerstörung läuft weiter.
    Dumm halt, dass dazwischen welche in Magdeburg sterben mussten und andere weiter im Krankenhaus auf ihre Genesung hoffen müssen.

  53. Wer will denn schon gern die Wahrheit lesen oder hören, Musk hat den Mut, die Unabhängigkeit und den Verstand, unangenehme Dinge auszusprechen. Dass die Mehrheit unserer links-grün-woken Haltungsjournalisten das nicht ertragen kann – macht es ihnen doch zu deutlich, was sie an kritischer Berichterstattung eigentlich hätte leisten müssen – und sie teilweise schäumt vor Zorn, war vorherzusehen. Vermutlich werden diese in ihrer eigenen Blase lebenden Journalisten noch Einiges von Musk ertragen müssen.

  54. Eva Marie Kogel kann ja jetzt zum FC Eintracht Frankfurt wechseln. Omid Nouripour ist schon da, als Nachhaltigkeitsbeauftragter. Bestimmt haben die auch ein Meinungsressort.
    Was ist das überhaupt, ein Meinungsressort?

  55. Frau Eva Marie Kogel, Leiterin des Meinungsressorts bei der WELT, kündigt ihren Job, weil ihr die abgedruckte Meinung von Elon Musk nicht passt.
    Das ist so, wie wenn der Leiter des Sportressorts kündigt, weil das Ergebnis eines Fußballspieles nicht nach seinem Gusto ausgegangen ist.
    Sowas kann man sich nicht ausdenken.
    Da scheint mir im Hintergrund bei der WELT ein Kampf der Redakteure um eine mögliche neue Ausrichtung entbrannt zu sein. Offensichtlich gab es in der Redaktion Menschen, die die Veröffentlichung der Meinung von Elom Musk als richtig empfanden.

  56. Gefällt mir, wie sich „die Welt“, als auch die Welt bzw. der „Wertewesten“ selbst entblößt. Angst essen Seele auf. Angst nicht nur vor Corona Aufarbeitung, CO2 Betrug u.v.m.
    Mit anständigen Richtern und Staatsanwälten würden längst Handschellen klicken. Vielleicht kommt der Tag noch. Ich traue zwar Musk und Trump langfristig auch nicht, aber momentan stellen sie einen Lichtblick dar.

  57. 😙👉 WER braucht denn schon solch ein vor medialer Vielfallt und Objektivität sprühendes Revollverblatt wie WELT und deren oberdemokratischen Schreiberlinge?🤷‍♂️🤔

    Sollen sich doch bei WELT die grünwoken Pseudodemokraten und Hofberichterstatter die Köpfe einschlagen oder das sie alle kündigen. Das wäre doch auch mit Blick auf die gesamten „Qualitätsmedien“ keinerlei Verlust.

    Also ruhig WEG mit denen. Es gibt doch noch genügend weitere gleiche Schmierenblätter mit nur abschreibende und nachplappernde Schreiberlinge am medialen „Qualitätsmarkt“

  58. Der “Gastbeitrag”, auf den sich offenbar alle beziehen, ist entweder bereits gecancelt oder wurde korrekt “eingeordnet”: Ein Meinungstext mit dem Titel “Warum Musk irrt” ist jetzt die einzige Erinnerung an die Kontroverse. Wow: Pressefreiheit á la Pickelhaube?

  59. Es sind doch Querelen innerhalb der Mannschaft des Verlages, die uns da im Folgenden ausgebreitet werden – und im Normalfall vollkommen egal sein können.
    Weshalb soll mich interessieren, weshalb eine gewisse Ressortleiterin Franziska Zimmerer den Beitrag nicht gedruckt hätte – außer um zu erfahren, wie es um die Einseitigkeit der Frau, die sich damit als unfähig als Journalisten, so wie ich es verstehe, zeigt, gibt.
    Die sollen mir berichten was ist.
    Abwägen und verantwortlich entscheiden, was ich mit der Realität mache, das kann ich schon selber.

  60. Elon Musk, avanciert zum politischen Gottseibeiuns. Hoffentlich geht die nächste Wahl gut aus für diejenigen, die stets von“unserer Demokratie“ sprechen. Herzliche Grüße aus Rumänien.

  61. Ah ja, hier wird vom linksgrün verstrahlten Establishment für Kamela Harris getrommelt wie von SInnen, aber wehe ein Elon Musk erklärt nur objektiv, auf was für einem verdummtlinksblödverstrahlten Holzweg sich Deutschland befindet- da kotzt die linke Blase im Strahl und krakelt was von Einmischung in Wahlkampf.
    Ist schon blöd, sich vom wirtschaftlich erfolgreichsten Mann des Planeten erklären lassen zu müssen, was für einen Dummfug sich das rotgrüne deutsche Stümperkabinett so zurechtschwachkopft.
    Und „Journalisten“ oder doch eher Schmierfinken kündigen, weil sie es unzumutbar finden, statt impertinenter Volksbelehrung eine kritische Meinung abdrucken zu müssen, die nicht ihrer linksgrünen regierungskonformen Haltung entspricht. Sind so weit weg vom journalistischen Ethos wie das aktuelle Kabinett von vernünftiger Regierungsführung.
    Wahrheit kann schon wehtun !!!

  62. Herrje, jetzt fahren die vielen Besserverdiener aus ihren solarbedachten EFH in den Speckgürteln süddeutscher Großstädte auf einmal mit einem, ich getraue mich kaum das hinzuschreiben, NAZI-Auto Tesla in die Kita und den Biomarkt? Was werden da die Nachbarn denken? Werden jetzt hunderttausende Freundschaften gekündigt, wie schon unter der Jornos der WELT?

    • Manche fahren bereits mit einem albernen Aufkleber am Heck herum, auf dem sie sich von Musk distanzieren. Wie tief kann man sinken in der Gutmenschen-Blase?

  63. Es wächst zusammen was zusammen gehört: WELT und Musk sind beides pseudo-intellektuelle Kleingeister.

  64. Wer die Kommentarspalten in der WELT liest, dem wird sehr schnell die zu hohen Anteilen vertretene Rechtslastigkeit der aktiven Leser deutlich, gegensätzlich zum Blatt. Wahrscheinlich ist dieser Artikel über Musk ein Testballon wieviele neue zahlende Leser ein rechteres Layout generieren könnte. Dafür auch der spektakuläre „Hinwurf“ von Eva-Maria Kogel und die Veröffentlichung dessen auf X. Wieviele (rechte) X-Nutzer lassen sich durch Musks freie Äußerung für die WELT gewinnen? Reichelt läßt grüßen!
    Der Artikel ist ein billiger Trick. Die WELT wird zukünftig genau so wenig rechts, so wie Reichelt nicht wirklich rechts ist oder wird. Die grundsätzlich linken Redakteure fischen nur in fremden Gewässern um echten rechten Medien das Wasser abzugraben.
    Übrigens: Rechts ist nicht das was die Nazis waren! Die Nazis waren links. NationalSOZIALISTEN. Rechts ist bürgerlich. Rechts ist nach Recht und Gesetz. Rechts ist gerecht. Rechts ist der rechte Weg. Im Gegensatz zur linken Masche. Rechts ist das Gegenteil zu den Nazis. Die Nazis als rechts proklamieren ist die linkeste Masche der Linken. So tarnen sich die neuen Faschisten, weil sie andere dessen (als Nazis) bezichtigen was sie selber sind. Doch diese Tarnung fliegt täglich weiter auf.

  65. Das Gezeter und Geheule der Wokenen, Gernemeinungsmachewollenden spricht doch Bände: der Musk’sche Pfeil ging ins Schwarze und sitzt tief!
    Treffer, versenkt!
    Ich denke schon seit geraumer Zeit, dass Diejenigen, die über die AfD jaulen, das Parteiprogramm nie gelesen haben.
    Herr Musk hat das wohl getan und festgestellt, dass es keine Spur von Ultrarechstradikalität enthält, sondern eher „erfrischend“ konservativ ist, halt Union von vor dreißig Jahren (damals funktionierte D noch ganz gut…).
    Ich kann jedem nur empfehlen: nehmt die Scheuklappen ab, verstopft die Ohren gegen die MSM und lest das AfD „Programm für Deutschland“.
    Ach ja, vergesst dabei nicht die Nackenstütze: Ihr kommt aus dem zustimmenden Nicken nicht heraus!
    Disclaimer: Vorstehender Text enthält Meinung und könnte bei Trägern des rotgrünen „Vordemkopfbretts“ zu schweren Nebenwirkungen führen.

  66. „… in einem Beitrag einer der wichtigsten Zeitungen des Landes …“?
    Also TE lese ich jeden Tag.
    DIE WELT habe ich tatsächlich noch nie gelesen.
    So wichtig kann sie also garnicht sein.

    • Man sollte sich selbst aber nicht als Masstab für alles was wichtig ist sehen, oder?
      „…eine der wichtigsten Zeitungen des Landes“ bezieht sich doch wohl auf die Anzahl der Leser der Welt die diese Bezeichnung erlaubt.
      Ich lese TE ebenfalls jeden Tag – bei der Welt nur, was ich ohne Abo lesen kann – aber das auch täglich. TE übrigens von Beginn an und mit Abo !
      Einseitigkeit ist nie gut und bei der Welt finde ich wenigstens noch so etwas wie eine Mischung bei den Themen.

  67. Franziska Zimmer @fraaanie @welt:
    Warum ich den Beitrag von Musk gedruckt hätte!
    Wer andere Meinung nicht ertragen kann, ist in der Politik und in den Medien im falschen Geschäft!
    Andere Standpunkte sind auch zu berichtet und nicht nur Beiträge die der politischen Gesinnung der Journalisten entsprechen

  68. Wo Musk Recht hat, hat er Recht. Alle anderen sind entweder Realitätsverweigerer oder wollen diese widerliche Poltitik und Gesellschaft in der Tat so.

  69. In „unserer Demokratie“ ist für Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt kein Platz, da kann man schon mal wütend mit dem Fuß aufstampfen und kündigen…

  70. Musk und die AfD
    Es ist schwer einzuschätzen, was einen schwerreichen US-amerikanischen Politiker veranlasst, sich für den Wahlkampf in Deutschland und speziell für die AfD zu interessieren. Wo gerade der Mann es wissen muss, wie unwichtig Deutschland für die Politik der USA und für die globale Ökonomie geworden ist.
    Seit Deutschland nicht mehr als Vorposten und als das Schaufenster in Richtung UDSSR gebraucht wird, wie sehr Deutschland als bloßer Befehlsempfänger von den USA dominiert wird.
    Musk als Mensch, vielleicht erinnert er sich an die Zeit in den USA, an die McCarthy – Ära in den USA, als in allen gesellschaftlichen Bereichen jeder sich in Acht nehmen musste, nicht als Kommunist denunziert, gebrandmarkt, verfolgt und isoliert zu werden. Vergleiche und Ähnlichkeiten mit der Jagd auf „Rechte“ in Deutschland sind klar zu erkennen.
    Wie sich die AfD – Jäger z. B. an den Politiker Höcke als AfD-Typisch in jedem Interview abarbeiten. Und wenn denn der nicht mehr da wäre, dann wäre es ein anderer von der AfD wie z. B. Maximilian Krah.
    Die AfD als eine Volkspartei im Vergleich mit der CDU vor Merkel. Die CDU hatte die Ökosozialisten Rita Süssmuth und Heiner Geissler. Und in der CDU gab es, durchaus erfolgreich bei Wahlen, die Stahlhelmfraktion wie Martin Hohmann und Alfred Dregger, alle vier Personen und Richtungen vereint in einer Partei.

    • „Es ist schwer einzuschätzen, was einen schwerreichen US-amerikanischen Politiker veranlasst, sich für den Wahlkampf in Deutschland und speziell für die AfD zu interessieren“ —
      Musk argumentierte doch klar, sehr viel in Deutschland investiert zu haben und daher ein Recht zu haben, eine andere Politik in Deutschland zu fordern, damit das nicht alles umsonst war.
      Würden Sie heute noch in Deutschland investieren? Ich jedenfalls nicht. Das Land marschiert stramm links in Richtung Sozialismus, schon bemerkt? Musk möchte kein „VEB Tesla“.

      • ++ Musk argumentierte doch klar, sehr viel in Deutschland investiert zu haben und daher ein Recht zu haben, eine andere Politik in Deutschland zu fordern,…++
        Kann sein, aber bevor er in Deutschland investiert hat, hat er doch gesehen, welche Parteien und Personen und welche ihm feindlich gesinnte Propaganda er zu erwarten hat.
        Das vorher zu wissen und so intelligent wie Musk ist, das nicht zu bedanken, da muss noch viel mehr passiert sein.

  71. Die AfD ist ganz sicher keine deutsche Rechtspartei. So wird die AfD nur von der linksextremen Parteienseite, vom linksextremen Kartell und der Lügenpresse zu Unrecht bezeichnet. Zweifelsfreie Beweise für ihre losen Behauptungen, für ihre haltlose Unterstellungen, hat weder das extrem linke Kartell, weder noch der missbrauchte Verfassungsschutz und auch die rotgrüne Lügenpresse bis heute nicht vorgelegt. So ist und bleibt die liberal demokratische AfD die Einzige und letzte Partei in der politischen Mitte. Herrn Musk kann man in seiner Einschätzung der AfD als Demokrat nur uneingeschränkt zustimmen.  

  72. Auf dem Weg nach Wokeistan?
    Dem „Burger-Artikel“ in WON stimmt etwa 1/4 der Kommentatoren zu. Der Fehler, so aus meiner Sicht, den Burger begangen hat: Die Aussenpolitik ist unter den Tisch gefallen. Es gibt Kommentare, die behaupten, Höcke sei nicht die AfD. Dass sie sich mal nicht täuschen lassen!
    Ich sehe viele Kommentare, die eher auf frustrierte Unionsanhänger hindeuten, die hinter afd-affinen Kommentaren stehen.
    Die Geister scheiden sich an der geopolitischen Lage und wie sie insbesondere Putin bewerten. Glaubt man den Umfragen und Befindlichkeitsartikeln über BSW und AfD, scheint es gut 15% der Wähler zu geben, die sich Putin anschliessen und unterwerfen würden.
    Dieses Milieu scheint wirklich fest davon überzeugt zu sein, Putin würde dieses dekadente Wokeistan ohne nennenswerte Landesverteidigung ernst nehmen.
    Sie glauben, Deutschland könnte seine nationale Souveränität in einem Neutralismus (Stalin-Noten 1952) ähnlich der Schweiz zwischen Russland und den USA sowie China bewahren. Ich halte das für naiv und von wenig historisch-politischen Verstand geprägt. Unausgesprochen setzen sie voraus, dass die USA uns beschützen würden.
    Daher kommt für mich die AfD mit einem kremlaffinen Höcke, der darum bettelt, verschont zu werden, nicht in Frage. Weidels Rolle ist in diesem Szenario die einer fleischfressenden Pflanze: Sie verkündet der bürgerlichen Mittelschicht, was sie hören möchte, die dann verschluckt und von Höcke verdaut wird.
    Insofern wird „WELT“ nicht von AfD-Kommentatoren beherrscht. Für die CDU wäre sie das beste Stimmungsbarometer, das man sich denken kann. Ja, Demokratie ist ein hartes Geschäft und was macht man gerade in NRW? Die CDU setzt die Repression gegen die bürgerliche Mittelschicht fort, egal, was jetzt wegen § 188 StGB alles passiert ist:
    Eine neue Modell-Projekt-Meldestelle! Kritik an Muslimen wird gemeldet und ggf. strafrechtlich geahndet. Und nun? CDU und FDP jagen die bürgerlichen Wähler regelrecht zur AfD!
    Nachzulesen: hier und hier.
    Wie viele Bademäntel muss man sich an die Garderobe hängen? Sehen wir uns in der DDR-2.0, oder in einem „Wokeistan mit Punktesystem“ wieder?  

  73. Nicht Musk hat die Welt entzweit Herr Gallina.
    Definitiv war und ist es die Politik.

    Brandmauern, aus dem Saal gehen wenn Unerwünschte reden, imhandy dasselbe, Diffamierungen,
    Hetze, Ausgrenzungen, Wahlen rückgängig machen etc……..

    • „Die Politik“ wurde gewählt. Sie wissen hoffentlich, dass Demokratie „Herrschaft des Volkes“ heißt? Sonst sollten sie schnell mal nachschauen…

      • Früher habe ich das auch geglaubt.

    • Musk entzweit die WELT, titelt Herr Gallina. Musk entzweit die Tageszeitung WELT und nicht die Welt, den Globus.

  74. Vor allem ist die WELT durch diesen Beitrag die verheulte Kögl durch Eigenkündigung losgeworden, also ohne Abfindung. Kögl kriegt jetzt erst mal eine Sperre beim Arbeitslosengeld I. Mein Abend ist gerettet.

    • Meinen Sie wirklich, dass Frau Kögls Kündigung zu ihrer Arbeitslosigkeit führt? Ich sehe die Sachlage wie folgt:
      M. E. ist die Kündigung von Frau Eva Marie Kogel eine gezielte und vermutlich abgesprochene PR-Aktion. Frau Kogel bringt sich nämlich durch diese Kündigung ins Gespräch. Sie weiß genau, dass ihr die Kündigung im Zusammenhang mit den von ihr vorgegebenen Gründen nicht schaden wird, sondern ihre Karriere eher befördert. Ich bin gespannt, welche neue lukrative Arbeitsstelle Frau Kogel zeitnah nach ihrer Kündigung übernimmt.

  75. Eva Maria Kogel, Chefin des Meinungsressorts, wirft nach der Vorveröffentlichung hin.
    Da ist jemand zuständig für „Meinung“. Hat der Dame schon jemand gesagt, dass es verschiedene Meinungen gibt sprich Meinungsfreiheit? Und dann schmeißt die hin, weil Ihre eine andre Meinung nicht passt. Müsste bei einer solchen Zeitung das Ressort anstatt Meinung nicht Propagandaressort heißen?
    Und die „gute“ Frau kündigt. Ich würde sagen Elon wirkt.

    • Ja. Und so schrieb Jakob Augstein am 22. Juli 2010 hinsichtlich der „4. Gewalt“ in einer Serie der SZ, die insgesamt aufschlussreich hindessen sein könnte:
      .
      „Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
      Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
      Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
      Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
      Merkels Einladung der Chefredakteure
      Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
       
      Man muss davon abkommen, dass es Politiker sind.
      Und Journalisten.
      Dann passt das alles schon – und macht hinsichtlich der Transformationsagenda auch Sinn:
      „Once you understand that they are not journalists & media professionals, but rather, actors & operatives, things will start to make sense.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1868846839627497883

    • Alleine durch diese Reaktion wird klar erkennbar, daß es sich offensichtlich um keinen Verlust handelt. Gute Reise.

    • Elon wirkt erst, wenn da mindestens die Hälfte der grünlastigen Redaktion und die gesamte Zensurabteilung kündigt oder rausgeworfen wird. Welt ist wie ARD und ZDF, tut nur so, als wären sie weniger links.Sind sie aber nicht, ohne den wenigen wirklich guten und lesenswerten Autoren wie Don Alphonso, Axel Bojanowski und Anna Schneider, Dorothea Siems oder Kristina Schröder würden die aus Mangel an zahlenden Lesern einfach mal zumachen müssen.

  76. „Meinungschefin“ hahaha… nennt man sowas in der Regel nicht eigentlich Blockwart? Hahaha… wer hier wohl wo verordnet ist 😉
    Und ausgerechnet diese Leute wagen es noch ständig mit den Finger auf andere zu zeigen. Mal etwas mehr Selbstreflexion, Leute !!!

  77. Elon Musk hat seinen Wahlaufruf für die AfD bei der Bundestagswahl erneuert und damit vielen Menschen Mut gemacht und begeistert. „Die Alternative für Deutschland (AfD) ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land“, schreibt Musk in einem Gastbeitrag. Während er sich in der vergangenen Woche noch knapp auf X geäußert hatte „Nur die AfD kann Deutschland retten“, begründete Musk seine Wahlempfehlung nun ausführlich. Bei den Themen Wirtschaftsbelebung, Energieversorgung und Kontrolle der Migration würde die AfD die richtigen Standpunkte vertreten. Und das extrem linke Kartell, allen voran die Grünen, bekommen Panikattacken und hyperventilieren.  

  78. Ja, was ist denn plötzlich mit der „WELT“ los? Hat sie bei der „Weltwoche“ abgeschaut, sodass sie plötzlich auch andere, konträre Meinungen veröffentlicht? Auch wenn sie es bisher noch für erforderlich hält, diese durch einen contra – Kommentar „einordnen“ zu lassen? Und wenn das schon reicht, Haltungsjournalisten wie Frau Eva Maria Kogel zu verscheuchen: ist das ein Silberstreif am Horizont, um die „WELT“ wieder zu den traditionellen Vorstellungen von Journalismus zurückkehren zu sehen? Fast zu viel Hoffnung…

    • Der Verlag bringt sich schon mal in Stellung, und wird allmählich in die konservative Richtung gehen. Man wird TRUMP noch nicht sofort applaudieren, dazu wurde er zu sehr diffamiert, ganz dem Sinne der GröKaZ entsprechend, mit Fortsetzung von den derzeitigen Erfüllungsgehilfen. Doch will die überregionale Zeitung überleben, wird sie ihre politische Richtung ändern müssen. Das gilt auch für die FAZ, die ja seit 10 Jahren links-grün verseucht ist.
      Zugegeben, beide Zeitungen hatten aufgrund des wegfallenden ehemals umfangreichen Stellenanzeigenteils große Verluste hinzunehmen. Sodann schlürfte man ins Kanzlerin-Amt und nahm gern einige finanziell erleichterte Gaben in Empfang, natürlich mit dem Versprechen der Gegenleistung. Nun dreht sich in der westlichen Welt jedoch die Richtung, und sie wird in Deutschland ebenfalls nicht auszubremsen sein.
      Die Relotius Presse wird sicherlich mit einiger Verspätung folgen und sich in der Mitte ansiedeln. GATES ist dann mega-out!! Sie sollte dann auch kein Geld mehr annehmen.
      Und wenn der HOLTZBRINCK-Verlag ebenfalls endlich Gegenwind verspüren wird, kann die Hamburger ZEIT allmählich auch wieder in die Hand genommen werden. We shall see.

  79. „Eva Maria Kogel, Chefin des Meinungsressorts, wirft nach der Vorveröffentlichung hin. Ironischerweise kündigt sie den Schritt auf der Musk-Plattform X an, nachdem sie diese drei Jahre lang ungenutzt ließ.“

    Wenn die Dame geht, kann die „Welt“ nur besser werden!!! Solche Leute sollten generell von Medieninstitutionen gemieden werden, schlage hier einen Einstellungstest bezüglich Meinungstoleranz vor!!!

  80. Wie immer arbeiten alle Kritiker von Musk und der AfD mit Halbwahrheiten und Falschmeldungen. Veränderungen der Position der AfD in einigen Fragen werden wiederholt komplett negiert. Die Welt und die Bild arbeiten sich schon Monate mit dubiosen Recherchen, Meinungsartikeln und hilfsweise herangezogener AfD-Kritiker selbstlos im Namen der „3 Musketiere“ der deutschen Parteienlandschaft ab. Keine Verweis, kein Verdacht und keine Unrechtszuweisung sind niederträchtig genug, dass er nicht wochenlang kolportiert wird. Hauptsache, es bleibt irgendwo „Dreck“ hängen. Der Rest der Journalie und der Funkmanipulatoren mit Zwangseinkommen eifern diesem Journalistensumpf eifrig nach, ja befeuern diesen in Intrigenmanier tagtäglich.
    Dass die Welt offenbar einen neuen, objektiveren Weg aufzeigen will, wäre ein Anfang! Die Leser wollen keine manipulierten, gefilterten Nachrichten. Sie möchte objektiv und fair informiert werden. Sie brauchen auch keine Denkhilfen, alla „Einordnung“. Sie sind alle mit eigenen Hirnen ausgestattet. Das Hirnschmalz der Journalisten sollte für die Wahrung der Wahrheit Garantie sein. Lobbyinteressen, gleich welcher Art, sind an der Garderobe abzugeben.
    Die Afd ist nicht die Partei, die keine Fehler macht, aber sie ist fähig zur Korrektur und Einsicht!

  81. Eva Maria Kogel hat das mit der Meinungsfreiheit nicht verstanden – wie viele andere auch.
    Gut, dass sie geht – weil was haben solche im Journalismus verloren?
    Oder sollte gar stimmen, was hier verlautbart wird? Man muss davon abkommen, dass es Politiker sind – wie wir sie noch vor Merkel kannten?
    Und Journalisten.
    Dann passt das alles schon – und macht hinsichtlich der Transformationsagenda auch Sinn:
    „Once you understand that they are not journalists & media professionals, but rather, actors & operatives, things will start to make sense.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1868846839627497883

  82. Ja, wenn aber in den hiesigen Medien eine kontinuierliche Anti-Trump-Hetze betrieben wird, wobei keine persönliche Unterstellung ausgelassen wird, führt das natürlichzu keinerlei Rücktritten im Redaktionspersonal! Die Doppelmoral in den Medien und ihre schleimerische Anbiederung an den links-grünen Mainstream sind einfach nur noch widerlich – selbst geschmaklos trifft es nicht mehr! Unsere Presse ist verseucht vom woken Wahnsinn und angekränkelt von des Dummheits Blässe, die uns jeden Tag aufs Neue entgegenspringt! Wenn ich manche Leitartikel lese, frage ich mich, ob sie aus dem Irrenhaus kommen oder ob deren Verfasser gerade dort einsitzen!

  83. Angesichts der Meldung, dass eine WELT-Redakteurin der Abteilung „Meinung“ hinwirft, weil eine Meinung (der, nebenbei bemerkt, rund 20% der Wähler zustimmen!) veröffentlicht wurde, folgende Scherzfrage:

    Was haben die „WELT“ und ein moderner Backofen gemeinsam?

    Beide verfügen über ein gut funktionierendes Selbstreinigungsprogramm!

  84. Je mehr linkslastige Meinungsmacher bei der Welt kündigen, desto mehr kann eine ausgewogene, faire Diskussion im Mittelpunkt stehen, die eine „echte“ Demokratie ausmacht!

    (im Gegensatz von „unserer Demokratie“, die von den Verfassungsfeinden der Ampel und der CDU
    bevorzugt wird)

  85. Ich halte ein Interview, oder Streitgespräch eines Nachrichtensenders als das Normalste was so ein Sender senden kann. Das ist ganz einfach das Tagesgeschäft. Ob der Interviewte Musk, Vance oder Kevin (würg) Kühnert heißt, spielt überhaupt keine Rolle. Wenn ich dann höre wie sich aus der totalitären 1984er Ecke der Geifer und Hass verbreitet ob dieser normalsten Sache der Welt, dann bestätigt sich mein Urteil über den infantilen Irrsinn in Politik und Medien. Von mir darf dieses Land, unter diesen Umständen nichts mehr erwarten.

    • Zitat: „Ich halte ein Interview, oder Streitgespräch eines Nachrichtensenders als das Normalste was so ein Sender senden kann“

      > Tja, und weil eben auch Sie, Ich und die vielen anderen der hier anzutreffenden Kommentatoren und Leser bei einen Nachrichtensender ein Interview oder ein Streitgespräch für etwas völlig normales halten, deshalb sind wir eben auch „anders“ und auch deshalb hier bei TE und nicht bei WELT oder ntv (usw) anzutreffen😉

      Mit Blick auf WELT und deren vor Objektivität sprühenden Oberdemokrate kann man nur hoffen, dass nun noch mehr Leute erkannt haben was von diesen einseitigen grünlinken Revolverblatt medial zu erwarten ist. Nämlich, nix!

  86. Wo er Recht hat, hat er Recht, ob es den rot-linken Journos passt oder nicht. Ihn geht dass allen nichts an.
    Wenn die Deutschen ihn noch weiter ärgern, dann macht er eben sein Zweigwerk in Grünheide zu. Habeck wird’s freuen.

  87. Diese Streitigkeiten, zeigen nur, wer demokratisch denkt und schreibt und wer nicht.Vor den USA Wahlen haben alle, in getraute Einigkeit, gegen Trump gehetzt und diffamiert, ja richtig gehetzt und jetzt? Alle wollen angeblich freie Meinung und wer aber andere Meinung vertritt, dann offnet sich die Hölle. Mehr Peinlichkeit geht nicht mehr, da fallen die Masken. Ja, der Herr Musk hat recht und das tut weh.

  88. Hab bei Welt gerade mein Abo gekündigt, wegen der restriktiven links- und grünlastigen Zensur- und Sperrungspolitik im Leserforum. Das muss man sich nicht antun, ständig irgendwas zu verklausulieren und alles so zu schreiben, dass der geneigte Leser die tatsächliche Meinung zwischen den Zeilen erahnen kann. Dazu kommt diese Nähe zu den Blockparteien, Welt ist dahingehend nicht mehr zu retten.

    • Gut gemacht. Das habe ich schon vor über 2-Jahren durchgezogen und seitdem geht es mir richtig gut (innerlich). Warum für ein Abo zahlen wenn man doch für die eigene Meinung gehasst wird. Früher habe ich mir dort die Sonntagszeitung zum Frühstück gegönnt und hatte noch ein Abo obendrauf.

    • Mir war auch die Meinungszensur im Forum zu viel geworden. Wegen Beiträgen wie dem von Musk komme ich aber wieder ins Grübeln, noch mal ein Abo zu riskieren. Vielleicht warte ich mal ab, ob die „Meinungs“-„Chefin“ ihre Kündigung nicht doch noch zurücknimmt.

    • Das ist eine Sprache, die sie dort verstehen.
      Auch beim örr kann man im Moment über www beim „Beitragsservice“ noch seine Einzugsermächtigung kündigen und der Dinge harren, die damit in Bewegung kommen.

    • Bei meinem Kommentar überlegt die WELT auch schon seit über zwei Stunden, ob der Kommentar veröffentlicht wird und das nur, weil ich zu der Stellungnahme von Jan Philipp Burgard die nachfolgende kritische Anmerkungen gemacht habe (Auch Journalisten können irren. Nur ca. 20 Prozent der Leser teilen die Meinung des Autors. Das ist verständlich. Beispiel Merz. Was Merz sagt und was er tatsächlich macht, sind zwei Paar Schuhe. Mit wem will er das, was er in der Migrationsfrage sagt denn durchsetzen? Hätte er nach dem Bruch der Ampel doch lange machen können. Zu China und Russland: Zu Willy Brandt’s Zeiten war „ Appeasement“ das Maß aller Dinge, jetzt plötzlich falsch. Und Kramer’s Einschätzung über die AfD (rechtsextrem) steht auf extrem wackeligen Füßen, um nur einige Beispiele zu nennen.)

    • „Zensurpolitik“ gibt es nicht nur in den Leserforen von „links- und grünlastigen Medien“. Auch Medien, die sich als „Opposition“ zu diesen verstehen, zensieren bei bestimmten Themen systematisch. Mehr will ich zu diesem Thema hier nicht schreiben.

    • Ich bin auch am Überlegen zu kündigen und das Geld lieber für andere Medien zu spenden. Mich hat man gesperrt, weil ich einen kritischen Kommentar zu dem Bericht von der Frau Grupp (Trigema) geschrieben habe. Mir war die Sichtweise zu einseitig und ich schrieb, dass nur ein kleiner Teil der Syrer, der Zuwanderer aus den üblichen Herkunftsländern, steuerpflichtig arbeiten würde. Und man müsse auch die negativen Dinge sehen, wie Probleme in den Schulen usw. Das war wohl zu viel. Vielleicht ist es opportun Wirtschaftsbosse zu kritisieren? In Zusammenhang mit dem Musk Interview und dem Furor in der linksgrünen Presse kam mir die Idee, dass die WELT versucht jetzt Punkte dort zu machen und Kommentare stärker zu zensieren. In der Kommentarspalte von ZON und TS haben ganz viele Schaum vor dem Mund.

  89. Redakteure haben neutral zu sein. Ihre Aufgabe ist es, Nachrichten zu übermitteln. Das Denken haben Redakteure den Lesern zu überlassen.

    Die WELT wurde in den vergangenen 15 Jahren in ein Meinungsblatt von Redakteuren transformiert, die den Anspruch erheben, nur sie wüssten was richtig ist. Zu Axel Springers Zeit wusste jeder, die WELT ist die Heimat eines wieder zu vereinigenden Deutschlands. Dafür kämpfte sie. Heute? 8 Jahre lang Agitation gegen Trump – das Exemplar des Bösen. Jetzt? Der Wind dreht. Dafür stehen Musk, AfD und Russland im Dauerfeuer. Wozu diese Einseitigkeit, diese Agitationen? Wem sollen sie dienen? Der Eitelkeit der Redakteure, es „denen“ mal wieder gezeigt zu haben?
    Neutrales Berichten sei oberste Redakteurspflicht. Daran sind sie zu messen.

  90. Musk hat einfach nur Recht! Warum ist denn der Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr? Er nennt klar die Probleme, welche die deutschen unfähigen Politiker nicht auf die Reihe kriegen. Ein ständig lächelnder Kanzler mit lückemhaften Gedächtnis und fehlender Durchsetzungskraft, einem erfolglosen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister und einer Außenministerin, über die die ganze Welt lacht, sowie anderen unfähigen und inkompetenten Mitläufern, deren Hauptaufgabe im Hetzen gegen die AfD besteht und massenhaft „Sozialschmarotzer“ ins Land lässt, können außer andauernden Versprechungen ihre Aufgaben scheinbar mangels geistiger Kompetenz einfach nicht lösen.

  91. Wenn wir, wie Musk empfiehlt, auf die Politik schauen, die allumfassend alles niederreisst, was dieses Land kulturell und wirtschaftlich bisher zu bieten hatte, dann wird klar, dass diejenigen, die den Istzustand des Landes zu verantworten haben, ihre Legitimation zum politischen Führungsanspruch des Landes restlos verspielt haben und somit unwählbar sind. Die Hoffnung und der Wille zur politischen Veränderung führt ausnahmslos nur über die AFD.

  92. Das zeigt, dass die Lizenzen zum Lügen geprüft werden müssen. Was sich die Qualitätsmedien in den letzten 10 Jahren erlaubt haben, bei gleichzeitigem Handaufhalten, muss lückenlos aufgearbeitet werden.

  93. Hahaha, na los TE, jetzt warten alle hier auf einen Beitrag von Alice Weidel. Die Welt hat gezeigt wie‘s geht. Ihr könnt ja dann den Merz mit ner Gegenrede hinterherschicken. Das wäre doch mal ein richtiger Neujahrsspass, ein redaktioneller „Polenböller“ statt immer nur Tischfeuerwerk.
    💥🤣💥🤣💥

    • Hier Weidel im Bloomberg-Interview: https://www.youtube.com/watch?v=IeYB_Hmsu84&ab_channel=BloombergTelevision
      Kommentar heute früh:
      „First i thought she is not able to speak more than a single sentence. Now we know it is the gvmt controlled state media in germany that is interrupting and just not allowing such interviews in germany. Unfortunately german people are too obedient and will believe what left green socialist in gvmt and media preach the whole day, and then even repeat it with ignoring common sense“
      Herrlich zu erkennen, dass die neuesten Kommentare dort frühmorgens vollkommen giftfrei kritisch verfasst sind.
      Linke stehen erst später auf – oder?

      • Liebe Kassandra, danke für die stets guten und interessanten Links. 🙂👍

    • Merz und Gegenrede? Wozu soll das gut sein? Rudert am folgenden Tag ja dann doch wieder zurück. Denklogisch kann es nie eine Gegenrede von Merz geben.

      • Doch schon, zumindest gegen sich selbst.

    • Ah Oh, Sie glauben noch an Wunder.
      Erinnert mich an einen buddhistischen Meditationslehrer, der an nichts glaubt und mit schlotternder Hose zur Impfung schritt.

      • Da komme ich nicht ganz mit. Was für ein buddhistischer Meditationslehrer?

  94. Lieben muß man den Elon nicht, aber ich vermute, er ist ein fixer Bursche. Offensichtlich kann er BWL, VWL und Ingenieurwissenschaften. Objektiv bringt er vielen Mitbürgern Lohn und Brot.
    Wir in Deutschland versuchen es mit Philosophen, Studienabbrechern, Frauen aus dem Völkerrecht, Juristen usw.
    Da kann man schon mal nachdenklich werden.

    • Ich nehme an, dass ihm chinesische Strategeme in der Art des Denkens und Planens eventuell gleich kommen können. Hier im Abstrakt Harro von Sengers Untersuchungen zu Moulüe und Supraplanung: https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/mouluee-supraplanung/32271
      Wir hier sind mangels Bildung vollkommen geistig waffenlos gegen solche.
      Der einen Journalistin fiel ja auch nichts besseres ein, als sofort das Feld zu räumen.

  95. Julian Reichelt hat in seinem Beitrag oben, den Nagel exakt auf den Kopf getroffen. Mein Gedanke war auch sofort, dass die „Leiterin Meinung“ offenbar nur Meinungen akzeptiert, die ihrem Weltbild entsprechen. Tolle Berufsauffassung…

    • War vielleicht eine Quotenbesetzung. Aufgrund (herkömmlicher;-)) Fähigkeiten und Leistung ist sie sicher nicht „Meinungs“-„Chefin“ geworden…

  96. Elon Musk beschreibt, was schief lief und was getan werden muss. Mit Merz/Habeck wird sich daran nichts Wesentliches ändern. Neben dem Gastbeitrag von Elon Musk steht der Kommentar des Welt Redakteurs, worin er davor warnt, der von der AfD geforderte EU-Austritt habe negative Folgen für die Wirtschaft. Dass die AfD statt dessen eine Wirtschaftsunion fordert verschweigt er. Das nennt man Lückenpresse.

  97. Und wie der Musk Recht hat!!!
    Schickt die Anti-Musk-Redakteure in die Wüste, liebe WELT. Es gibt sicher bessere, logisch denken könnende Journalisten, die nicht grün-rötlich ideologisiert sind. Und löst das Meinungsressort einfach auf.

  98. Dass die Linken aber auch gar nie merken, wie sehr ihre „Argumente“, sprich beliebige Vorwürfe, auf sie selber zutreffen….
    😁

    • Dazu müssen Linke zur Selbstreflektion fähig sein und über Humor verfügen. Nur dann wären’s nicht mehr Links.

  99. Man darf sich sicher sein beim Springer-Konzern geschieht nichts, vor allem solche Geschichten nicht ohne Segen von ganz, ganz oben.
    Da werden Gleise gebaut zum Bahnhof Schwarz-Gelb mit Duldung von Blau. Das Schweden-Modell..
    Da will Springer hin, ist ein FDP-Blättchen und rotgrün mit gelb geht erwiesenermassen nicht und da bleibt genau nur das Schwedenmodell um eine Regierungsbeteiligung von Gelb zu erreichen.
    Musk ist die Dame welche 1989 in DDR-Berlin auf grosser Bühne ungeheuerliche Sachen in die Menge brüllen durfte wie „ich will nie wieder Staatskundeuntericht“.

    • Ja es wird am Ende noch einen Wettlauf geben wer schon immer vor den Rot_Grünen Spinnern im schwarzen Deckmäntelchen gewarnt hat. Die WELT bereitet sich schon vor meiner Meinung nach, denn der Niedergang von Deutschland geht heftig weiter in 2025 nach den derzeitigen Wahlprognosen.

  100. Im großen und ganzen sind die Deutschen einfach ein Volk von Spinnern.

    Schade, dass Musk seine wertvolle Zeit an Deutschland verschwendet. Auch die Fabrik bei Berlin wird sich noch als Fehlinvestition herausstellen.

    Musk sollte bei Trump Sanktionen gegen einige Elemente der dt. Regierungsapparats anregen, diejenigen die zB gerade die Meinungsfreiheit abschaffen. Punkt.

    • Trump wird dazu Musk nicht brauchen.
      Aber hat jemand schon mal bei Musk nachgefragt, was ihn treibt, sich derart politisch einzusetzen – und weshalb er jetzt auch noch alles für Deutschland gibt?

      • Vielleicht das? „America rose to greatness over the past 150 years, because it was a meritocracy more than anywhere else on Earth. I will fight to my last drop of blood to ensure that it remains that land of freedom and opportunity.“ https://x.com/elonmusk/status/1872862144615838054

    • Wir können froh das sich Hr. Musk für Deutschland interessiert. Was derzeit in der EU und in den meisten europäischen Länder abläuft bezüglich einschränkung von freier Meinung und vereinnahmung des Staates durch Parteien ist das sogar nötig wenn man ein Mutterland der Demokratie ist.

  101. Da erscheint ein einziger Beitrag eines ausländischen Milliardärs in einer deutschen Zeitung und gibt eine Wahlempfehlung für die AfD ab und das Land dreht frei.
    Gates kaufte sich Spiegel und publizieren dort linke Meinungen über Jahrzehnte und dass war völlig in Ordnung.

    Deutschland ist Gagaland.

    • Es ist ja auch nicht so, dass „wir“ uns nicht in die US-Wahl eingemischt hätten. Damals bei Hillary flossen sogar Millionen an Steuergeldern – ob jetzt bei Kamala auch – wer kann es wissen?

    • Das ist nur „Gagaland“ wenn Sie annehmen, dass dem Ganzen ein Prinzip der Gleichbehandlung zugrundeliegen sollte. Wenn man sich von diesem Gedanken verabschiedet, dann ist alles logisch.

      Erlaubt ist alles was die eigene Agenda befördert, verboten ist alles, was ihr widerspricht und sie gefährdet. Das ist das zugrundeliegende Prinzip. Besonders wenn Reichweite da ist wie im Fall Musk.

  102. Musk wird noch am Wahlabend ziemlich enttäuscht sein, denn die Deutschen sind keine Amerikaner, sondern Sozialisten. Fast 40 % von ihnen würden Habeck oder Scholz am liebsten gleich direkt zum Kanzler wählen, also ist die Wahl schon längst verloren. Die deutsche Volksseele ist wohl am ehesten mit der eines Fußballfans vergleichbar, denn glücklich sein, kann man auch in der 3. Liga und noch darunter.

  103. „…… auch die andere Seite zu Wort kommen zu lassen….“
    Das kenne ich seit ca. 15 Jahren nicht mehr.
    Egal welches Thema.
    „Die andre Seite zu Wort kommen lassen“ …….. Steht auch bei ARD und ZDF nur im Kleingedruckten. Aber nur bei ausgewaehlten Themen, wenn ueberhaupt.

  104. Viele Lser dürften Julian Reichelt zustimmen:
    „Wenn man als Leiterin Meinung kündigt, weil man andere Meinungen nicht aushält, war man für den Job eh ungeeignet.“

  105. Musk soll offenbar ins Kabinett Trump II eintreten. Damit sind seine Aussgen eine klare politische Ansage, was wohl die neue Administration unseres Hegemon erwartet.
    Musk lediglich auf X (Twitter) zu reduzieren ist mir zu wenig.

    • Er wird Chef von DOGE. Darüber wird in den USA diskutiert. Es geht um Effizienz.

  106. Ich rechne damit, dass diejenigen, die hier die offene Parteinahme des Außenministeriums im US-Wahlkampf kritisiert haben, dies bei Elon Musk ebenso halten. Oder etwa nicht?

  107. Tja, für die linken und grünen Beppos ist die Wahrheit ein hartes Pflaster.

  108. Die WELT folgt linientreu dem CDU- Brandmauer- Dogma. Im Gegensatz zu vielen ihrer kommentieren den Abonnenten, die sich vielleicht auch bald überlegen werden, ob sie diesen Merzkurs weiter mittragen sollen.

  109. ich denke,der Hintergrund ist ein Anderer…vor zwei? Jahren hat Friede Springer einen US-Konzern die Mehrheit übernehmen lassen und dieser hat eine andere/us-amerikanische Ausrichtung als die uralte C D U Ausrichtung der Springer-Dynastie.
    Man merkte das auch an einer „weicheren“ Linie bei Lbblupp und so weiter.
    die andere Seite der Medaille ist aber,das in US-Zeitungen solche „Gastbeiträge“ viel weiter verbreitet sind als hier bei den alt-Blättern,zumal,wenn es nicht die Ahnen der Altparteien sind.
    Musk muss die vorwiegend rot/grüne Redaktion (Doepfner selbst ist der Meinung 🙂 ) vollkommen vor den Kopp stossen,die freuen sich naemlich schon auf grün-schwarz und HASSEN die AFD,gerade Schindler und der Geschichts-Chef

  110. Man muss Musk nicht mögen, aber was er zur AfD gesagt hat, war mal bitter nötig und müsste tagtäglich gebetsmühlenartig wiederholt werden. Vor allem sind das die Argumente, die die AfD selbst mal aufgreifen muss und damit den selbsternannten DEMOKRATEN (eher Postdemokraten) den Spiegel vor das Gesicht hält.

    • Egal wie – das Echo erreicht Menschen, die TE (noch!!) nicht mit der Kneifzange anpacken, geschweige denn lesen würden.
      Alleine schon deshalb wird es welche beunruhigen, die das Narrativ am Laufen halten sollen.
      Merke: die Alternativen sind nicht das, was der örr oder die msm darüber schreiben – und was die Brandmauerbauer über das hinaus über die Partei behaupten.

  111. Der abschließend noch mal für alle einordnende Kommentar der Welt-Angestellten und offensichtlichen Anti-AfD-Aktivistin Franziska Zimmerer offenbart endgültig das intellektuelle Keller-Duell dieses Springer-Blattes: Zimmerer versucht Musks Einwand, dass die AfD keine Nazi-Partei sein könne, wenn deren Vorsitzende in einer gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft mit einer aus Sri Lanka stammenden Frau sei mit dem skurrilen Vergleich wegzuwischen, Hitler sei ja auch Vegetarier gewesen. Das ist ungefähr genauso unterbelichtet von Zimmerer als wenn man behaupten würde – was Die Welt auch regelmäßig tut – die AfD sei „antisemitisch“ weil irgendjemand in der AfD mal den Begriff „Globalisten“ verwendet hat. Auf diesem Low-Level könnte man genauso gut behaupten, der ehemalige Sportschau-Moderator Addi Furler war Nazi, weil sein Vorname Adolf war. Herr gib Hirn Die Welt.

    • Daran fehlts.
      Am Hirn auf der Seite der Propagandisten.
      Während es auf der anderen Seite in reichem Maße und gut nutzbar vorhanden scheint.
      Weiter so.

  112. Um es klarzustellen. Wir könnten froh sein wenn wir einen wie Musk in Deutschland hätten. Leider derzeit nur ein Wunschtraum.

    • Ich wette, so ähnliche gibt es hier auch.
      Die kommen halt in den Propagandistenblättchen wie im örr nicht mehr vor. Leider!
      Aber Musks Auftreten verhilft auch denen zu einem Forum.
      Sie brauchen halt auch uns – sie zu stützen. Auch daran mangelt es.

  113. Freut mich das von Hr. Musk zu hören. Da lag ich wohl die letzten 4-Jahre auch nicht ganz falsch mit meiner Meinung. Zum Thema Höcke: Es wäre auch gut wenn man bei seinen Aussagen nicht immer nur einen kleinen Redeteil (wenige Worte) anprangert. Meine These: Bitte Festhalten an Hr. Höcke. Frau Weidel und Hr. Höcke sind nämlich genau das richtige Gespann damit es in Deutschland wieder besser werden kann. Ähnlich wie Strauß und Kohl damals bei der CDU. Und was ist daran falsch wenn man das beste für sein Heimatland will?

  114. Ja, wenn die falsche Meinung gedruckt wird, geht die Meinungs-Chefin. Klingt doch logisch.

  115. „Eva Maria Kogel, Chefin des Meinungsressorts, wirft nach der Vorveröffentlichung hin.“

    Das wundert mich jetzt. Nicht das die jetzt im kindischen Zorn gekündigt hat. Nein, das nicht. Es sind ja bekanntlich Linke, die mit einer anderen Meinung nicht klarkommen, diese gerne zensiert sehen. Das‘es ausgerechnet Die aus‘m Ressorts „Meinung“ war, ist da nur „die Kirsche auf der Torte“.
    Nein, es wundert mich, daß‘es nur Eine(r) ist, die/der jetzt das Handtuch schmeißt. Ich hätte da mehr erwartet. Aber scheinbar gibt der Jobmarkt aktuell für miese Journalisten nicht viel her.

  116. Wichtig für den Verlag sollte die Reaktion der Leser in ihren Kommentaren sein und die sind zu einem nicht kleinen Teil ausgesprochen positiv. Dort scheint sich inzwischen eine Phalanx von AfD-Sympathisanten gebunden zu haben. Andere Leser kritisieren das.

    • „Dort scheint sich inzwischen eine Phalanx von AfD-Sympathisanten gebunden zu haben“. Glaube ich nicht. Die Erklärung ist zu einfach. Ich denke eher, viele vernunftbetonte Leser haben ein gutes Gefühl für nicht vorhandene Ausgewogenheit und fehlende Fairness, manchmal auch ungenügende Qualität von Texten. Es gibt auch in der WELT einige Beiträge, die man als ziemlich (eher links-)ideologisch verbuchen kann, die nicht jeden überzeugen, nur kommt trotzdem kein Redakteur auf die Idee, sich davon unheimlich stark distanzieren zu müssen. Linksgrüne Texte gehen eher durch.

    • Da gehört zur ehrlichkeit aber auch dazu, dass die Kritisierer in der Regel Trolle sind.

      Den einen oder anderen Links/Grünen gibts ja auch hier.

      An dieser Stelle von mir noch eine Warnung. Die nutzen gerne veraltete Quellen um ihre position zu stärken. Sollte man sich verunsichern lassen: Selber suchen.

      (Aber nicht unbedingt Googeln… Da bin ich vor kurzem richtig auf die Fresse geflogen. Wenn ein deutsches „Institut“ beschwerde einlegt sind Suchergebnisse ganz schnell weg.)

  117. Die Deppen werden alle noch ihre mentale Kernschmelze erleben. Dummheit lässt sich nicht schönreden. Die Überdrehten sollten einfach zur Kenntnis nehmen, dass man eine überdehte Schraube austauschen muss (Mechanikerweisheit: nach fest kommt ab). Es ist einfach die halbe Umdrehung zu viel. Von vegetarisch zu vegan, von schwul zu trans, von Naturschutz zu Klimaschutz, von Arbeitsplatz zu Bürgergeld, etc. etc..
    Guckt einfach an den Himmel und schreibt über die Streifen am Himmel, liebe umstrittene und selbsternannte Journalisten der MSM. Macht einfach euren Job.
    Eins ist klar, es ist vorbei. Jeder der einer Hayali länger als 2 Sekunden zuhört, jeder der sich noch in eine Talkshow der ÖRR antut, jeder der noch Zeit/ Süddeutsche/ Spiegel kauft, für den kommen sehr schwere Zeiten oder optimistisch formuliert; eine lange Lernphase.
    Bin gespannnt, wie man diesen Dachschaden später mal in den Geschichstbüchern nennen wird.

    • Sehr treffende Vergleiche, für jeden anschaulich, werde ich mir merken. Ich möchte ergänzen dass Schrauben, deren Köpfe ab sind, meist mühsam rausgebohrt werden müssen.

      • Super Kommentare Ihr beiden! Das macht Spaß und Hoffnung zu lesen, dass dieser Wahnsinn wohl endlich an sein Ende kommt.

      • Treffende Ergänzung der treffenden Metapher mit der kaputten Schraube!

  118. Die internen Konflikte in der „Welt“ erinnern an die jüngsten Konflikte in der „Washington Post“ aufgrund Jeff Bezos‘ Order, diesmal keine Wahlempfehlung für einer der beiden Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten zu geben.
    Ob sich auch die ökonomischen Hintergründe der Form nach ähneln, als diejenigen, welche die finanziellen Konsequenzen letztlich tragen, einen Kurswechsel zu den Leser gegen maßgebliche Personen in der Redaktion erzwangen?

  119. Der einzige Grund warum ich das Blatt noch grob überfliege und den Sender schaue. Hin und wieder machen die versehentlich was richtig.

    Allerdings gehört zur Wahrheit dazu dass ich in dem Blatt keinen toten Fisch beerdigen würde wenn Tichy oder Nius einen eigenen Sender dieser ausprägung hätten.

  120. Das ist deutsche Meinungsvielfalt. Der nächste Schritt dürfte dann das Verbot alternativer Medien sein.

  121. HANS-OLAF HENKEL,

    eine andere prominente Wirtschaftsgröße, hat vor Jahren (aber nach 2015) ein Buch geschrieben mit dem Titel „Deutschland gehört auf die Couch.“ Wenn man sich diesen TE-Artikel durchliest, vor allem aber die medialen Reaktionen auf die (allerdings völlig normalen) Äußerungen von Musk anschaut, dann weiß man, dass dem so ist, und zwar täglich mehr.

    Die denkfaul-bequeme linksgrüne Parallelwelt, in die sich viele hierzulande eingenistet haben geht so weit, dass man heute an einer Stelle von einem etablierten Medium einen Artikel lesen konnte, Tenor (sinngemäß) „in einem Monat sind in den USA WAHLEN“, verbunden mit dem üblichen, hochkranken Leierkasten in Bezug darauf, wie schlimm Trump angeblich ist.

    Werte Linksgrünschreiber: Irrtum! Die Wahlen waren schon (habt ihr wohl nicht mitgekriegt, der Rest der Welt aber doch), und in weniger als einem Monat ist Trump dort im Amt des Präsidenten. Noch klammert ihr euch anscheinend bis zur letzten Sekunde daran, dass eure linksgrünen Brüder/Schwestern (der kaum noch handlungsfähige Biden und seine abgetauchte Vize) dort „an der Macht sind.“ Nein, nicht mehr wirklich.

    Und am 20. Januar werdet auch ihr sehen, dass für Linksgrün hier Ende der Fahnenstange ist, da könnt ihr noch sehr versuchen, einer der maßgeblichsten Personen der Zeitgeschichte wie Elon Musk den Mund verbieten zu wollen. IHR, DIE LINKSGRÜNEN HABT UNSER LAND VERPFUSCHT. UND DAFÜR MÜSST IHR JETZT ZAHLEN: IHR SEID AM ENDE!

  122. Die Welt ist das was man im englischsprachigen Raum einen „false friend“ nennt: Immer wieder thematisiert das Blatt die AfD, lädt sogar AfD-Vertreter zu Interviews ein um AfD-nahe Leser hinterlistig bei der Stange zu halten, nur um dann die Partei regelmäßig als „rechtsextrem“ und – ganz im Springer-Auftrag – als „antisemitisch“ zu diffamieren. So wie nun wieder in den Meinungskommentaren der konformen Redaktionsköpfe gegen die AfD und Musk. Was Die Welt hingegen am laufenden Band tut: Offen Wahlwerbung für Merz, CDU und CSU und deren kopierten AfD-Inhalte. Nun kommen im neuesten Kommentar auch noch billigste persönliche Beleidigungen gegen Elon Musk dazu. Widerwärtig. Welt.

    • Volle Zustimmung, Typen wie Poschardt, Burgard oder Schindler spielen mit gezinkten Karten. Dazu ständig diese geframten AFP und DPA Texte, von denen viele Leser annehmen die seien von WeLT.
      Leider liest man diesen „False Friend“ noch immer zu oft, auch weil die Keserkommentare mitunter sehr gut sind.

  123. Wow. Hätte ich von der WELT nicht erwartet. Daß irgendwelche von den Schranzen hinschmeißen – so what, das zeigt nur ihre mangelnde demokratische Gesinnung und die Tatsache, daß sie das Wort „Diskurs“ nicht verstanden haben.

    • Das Gute ist:
      sie kamen nicht drumherum, Musk zu Worte kommen zu lassen.
      Und so viel Realität scheint für manche vollkommen unerträglich.

      Bei twitter hat er die, die mit dem Medium Politik machten, innerhalb von Tagen freigesetzt.
      .
      Betrachten wird man müssen, wo sie hoch dotiert landen wird.

    • Julian Reichelt hat dazu mit einer Handvoll Worten kommentiert, was es dazu überhaupt noch zu sagen gibt. Reisende soll man nicht aufhalten.

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