Spätestens jetzt sollte jedem klar geworden sein: Der Marsch durch die Institutionen der Linken in dieselben hat Früchte getragen. Die Kulturrevolution von Oben ist durchgesickert und hat begonnen.
Es wirkt nahezu ironisch, wenn man sich das Video, welches momentan viral geht, im Netz ansieht, indem eine junge Muslima mit Kopftuch sichtlich erregt und aggressiv mit Alice Schwarzer streitet: Über das Kopftuch, welches sie im Namen des „neuen“ Feminismus selbstbestimmt und mit Stolz trägt, wie sie selbst sagt. Ein kleines Antippen mit dem Finger genügt, um einen Shitstorm auszulösen. Dabei: Für Alice Schwarzer ist das Kopftuch der 1. Schritt in die Unterdrückung, weitere folgen bis hin zum mobilen Gefängnis der Burka oder Gefängnisstrafe und Peitschenhiebe für Frauen, die das ablehnen. Aber was tun, wenn Frauen gerne unterdrückt sein wollen?
Alice Schwarzer – ein Name in Deutschland, der als Synonym steht für Frauenrechte und für Feminismus. So waren es jedoch immer linke Ideale bezüglich der Geschlechterrollen und der Frauen, die Frau Schwarzer vertreten hat.
Ideale wie z.B das Konzept der „freien Liebe“, liberale Abtreibungsgesetze, Erleichterungen für Ehescheidungen usw. – und jetzt kommt der Islam und will seinen Feminismus feiern lassen – ist wütend, weil Frau Schwarzer es nicht mit ihnen tut.
Alice Schwarzer: „Wir müssen zwischen Islam und politisiertem Islam unterscheiden“
Der Klassenkampf gegen den spießigen christlich-konservativen Kleinbürger war gewonnen, die christlich liberalen und konservative Werte nahezu alle ausgehebelt. Aber mit diesem neuen „Kampf“ hat wohl keiner der Alt-Feministinnen gerechnet. Und so hat Frau Schwarzer tatsächlich recht als sie sagte: „Wir haben die Musliminnen vernachlässigt.“
Oder eher gesagt: den Islam. Sie hatte uns – Frauen wie mich – vernachlässigt, die sich dem westlichen, deutschen Lebensstil anpassten und dafür von der islamisch-konservativen Gesellschaft in Deutschland als „Abtrünnige“ stigmatisiert worden sind. Wir hätten Hilfe gebraucht, sogar die Generation unserer Mütter hätte sie gebraucht.
Made by Germany
Offenbar liegt sie falsch mit ihrer Annahme, die Frauen von ihren Kopftüchern zu befreien zu müssen. Es spielt auch gar keine Rolle mehr, ob eine Frau befreit werden will oder selbstbestimmt dieses Symbol (für was auch immer) tragen will. Denn dieser Zug ist abgefahren. Dieses Denkmuster ist obsolet – denn der Islam hat längst seine Lobby gefunden.
Ironischerweise war Alice Schwarzer damals der Alptraum der türkisch muslimischen männlichen Gesellschaft in den 70er Jahren. So hatten viele Männer Angst davor, dass ihre Frauen werden könnten “wie deutsche Huren“. Zudem: Alice Schwarzer hat als erste Feministin davor gewarnt. Ihre Warnungen wurden überhört – jetzt rollt die Woge zurück.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie kommen gerade aus Anatolien und in der Nachbarwohnung ist eine Kommune, die sich vom patriarchalisch geprägten bourgeoisen Besitzanspruchsdenken in Liebesbeziehungen „befreit“ und sie waren gestern noch fromm in einer Moschee beten.
„Der politische Islam will ein Klima der Angst“
Denn es scheint, als würden die heutigen islamisch-konservativen Frauen in Deutschland das schaffen, worin der christlich-konservativ geprägte Lebensstil der deutschen Frauen versagt hat – verloren hat gegen die hochgelobte 68-er Bewegung, als dessen An- und Wortführerin Alice Schwarzer galt.
Ganz recht, die 68er waren auch ein Grund, weshalb die Integration der damaligen „Gastarbeiter“ scheiterte, denn das was sie propagierten und am Ende übrig blieb, war gesellschaftlicher Zerfall, in den sich auch nur wenige „integrieren“ wollten. Das Ergebnis sehen wir heute. Trotz Atatürk – denn der westliche Lebensstil, den er propagierte, hatte nichts mit linker Sozialpolitik zu tun.
„Das sind mit Abstand die schlimmsten“
Es scheint, als würde die Revolution nun ihre Mütter und Väter fressen. Und irgendwie erinnert das ganze bereits im Kleinen an etwas, was es im Großen schon mal gab – in China etwa, wo eine wütende Generation der Jugend eines Landes sich als rote Garden von den einstigen Wortführern, Idolen und idealen, samt ihrer Eltern, also diejenigen, die sie an ihrer Brust nährten, entledigten. Im Namen der Revolution, der Freiheit.
Zugegeben ein kluger Schachzug der Linken, die neue revolutionäre Kraft in Multikulti erkannt und mobilisiert zu haben. Somit hat Schwarzer ausgedient, wird nicht mehr gebraucht, an ihre Stelle treten jetzt lautere und aggressivere Frauen, die im Namen der Religionsfreiheit und weiblichen Emanzipation für statt gegen das Kopftuch demonstrieren und kämpfen.
Auch hier verbirgt sich wieder die Ironie des Schicksals, so sind es doch wieder linke Ideale die Multikulti rufen, mittlerweile schreien und ausgerechnet Alice Schwarzer als Rassistin beschimpfen. Selten hat man ihr mehr Unrecht angetan.
Da sieht man einmal wieder, wie link die Linken sind.
https://twitter.com/HaticeAkyuen/status/1126403587473661953
https://twitter.com/sixtus/status/1126428521696497664
https://twitter.com/HaticeAkyuen/status/1126476359931453440
https://twitter.com/SawsanChebli/status/1126448101894569985
https://twitter.com/keineparolen/status/1126374184991510528
Die Sprache des islamistischen Tweets spricht für sich.
Natürlich liegt der Kern der Probleme mit Muslimen auch an der Erziehung durch der kleinen Könige durch ihre Mütter. Die sind es, die ihre männlichen Nachkommen zu kleinen Prinzen erziehen, die nach Respekt schreien, die Bedeutung von Respekt aber nicht verstehen, zu kleinen Prinzen, die maximale Aufmerksamkeit verlangen, weil sie ja angeblich etwas besonderes sind, die kleinen Könige, die aber oftmals faktisch nicht in der Lage sind, in einer Leistungsgesellschaft sich ihre Anerkennung selbst zu erarbeiten, was dann wieder zu Übergriffen, Minderwertigkeitskomplexen und schlussendlich zur Radikalisierung und Islamismus führt.
Wer definiert „übergriffig“?
Ich heiße Alice willkommen, bei der „alt-right“ Bewegung
Gott welch Ironie!
Alice Schwarzer als „Rassistin“ und „Frauenunterdrückerin“ -das hat was. Selten ein dermaßen plakatives Beispiel dafür gesehen, dass DE endgültig der Geisteskrankheit anheim gefallen ist..
Kinder, Küche, Moschee. D a s ist der neue Feminismus. Na denn, Frauen , nehmt es an oder hin. Anscheinend liegt in der Unterwerfung das neue Glück. „Me too“ könnt ihr dann auch in die Tonne treten.
Ich hätte ja gerne MultiKulti! Leider, wird nur gerade eine Kultur durch eine andere ersetzt. Bitte liebe Grüne, Linke, SPD usw. sorgt endlich für MultiKulti. Ich fühle mich verraten und verkauft.
Frau Schwarzer hat immer gerne ausgeteilt und war weiß Gott nicht immer fair bei ihren Attacken. Beileibe nicht. Siehe bsw. den Fall Kachelmann. Und nun muss sie erleben, dass das Pendel auch zurückschlagen kann und man gegen sie sehr unfair austeilt. That’s life. Die Welt kann ein kalter, grausamer und mitleidsloser Ort sein. So hart das auch klingen mag.
Warum die 68er nichts gegen den Islam sagen? Ganz einfach, dort ist nichts zu holen. Die 68er Revolte war immer auch der Kampf um die guten Jobs, alte Nazi-Väter raus, dafür die Progressiven rein. Was auch immer in diesem Zusammenhang progressiv sein mag. Dass sie Ihre Nazi-Väter gestürzt haben…. d‘accord. Nur was kommt den jetzt? Welche Antworten haben denn jetzt die 68er? Bzw. welche Fragen stellen sie? Gestern in der Welt übrigens ein kritischer Essay von Bazon Brock. Man kann Merkel et al auch sehr gut von links kritisieren. Ein Adorno hätte seine Freude daran, den ganzen Verblendungszusammenhang der Globalisten aufzudecken.
Wenn eine deutsche Frau Kopftuch trägt, mag das vielleicht mit Unterdrückung einher gehen. Wenn eine arabische Frau Kopftuch trägt, ist das Teil der Identität und eingebettet in ein feines Netz aus gegenseitigen Abhängigkeiten, Rechten und Pflichten wie sie hier vielleicht unausgesprochen mit dem Ring am Finger einhergehen. Wenn Schwarzer damit ein Problem hat offenbart sie das Problem andere Länder und Sitten mit anderen als den deutschen Augen zu sehen. Endlich zeigt jemand dieser Kleingeistigkeit Grenzen.
Also genauso, wie die Kleingeister aus der islamischen Welt? Werden Schwule und Lesben bei uns zum Tode verurteilt? Werde ich hier hingerichtet, wenn ich zum Islam konvertiere? Mit welchen Augen sollen wir das den sehen? Ihr Kommentar erschließt sich mir nicht.
Andere Länder andere Sitten. Und wenn die auf den Daumen um den Tisch gehen kann uns das egal sein. Wohin es führt überall die eigenen Maßstäbe anzusetzen sehen wir ja gerade. Und ja wenn hier jeder ohne Bekenntnis zu unserer Kultur reindarf, braucht man sich auch nicht wundern, wenn die das hier weiterso handhaben…
Wenn man beruflich was reißen will, muss man auf soziale Kontakte, Privatleben außerhalb der Familie, verzichten. Gibt es Frauen, die diesen Weg gehen? Ich bin deutscher, mittelständischer Unternehmer und kann solche an einer Hand abzählen, sofern sie den Betrieb nicht geerbt haben. Strebertum auf ausgelatschten Wegen ist eher typisch.
Obwohl ich die 68er ablehen, aber wo waren die rassitisch?
Sie sehen, beurteilen und begreifen die Welt nur mit den Augen der weißen, westdeutschen Mittelschicht… Dementsprechend einseitig sind die Forderungen.
Das hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun. Es ist eine ganz normale politische Forderung seine einseitigen Forderung anzumelden.
Was wollen diese faschistoiden Moslems in Europa, in unserem Abendland? Wir hatten und haben hier keinen Islam. Dieser wurde zuletzt bereits 1492 aus Europa ob seiner Intoleranz und faschistoiden Ideologie vertrieben. Eine Ideologie, die auch noch unter falschen Segeln als Religion auftritt. Wer sich nicht nach unseren europäischen Traditionen richten will, soll dorthin, wo seine Traditionen zu Hause sind.
Insbesondere ist es eine Ungeheuerlichkeit sich nach Europa mit Gewalt rechtswidrig hineinzudrängen und zu denken unsere Freiheit für seine Ideologien ausnutzen und mißbrauchen zu können, um genau diese Freiheit der Europäer zu zerstören. Was für ein Rosinen pickender Größenwahn von totalitären Ideologen. Wieso sollen wir Europäer uns das nochmals gefallen lassen?
Wie kommen solche totalitären Moslems dazu, eine Freiheit und Toleranz einzufordern, welche sie mit Macht, Verleumdung und Gewalt uns Europäern nicht nur nicht gewähren, sondern glatt absprechen, in unseren eigenen Ländern, unserer Heimat!
Frühere schrie die Linke „Ami go home“. Heute schweigen dieselben zu dem notwendigen „Moslem go home“! Wir freiheitlichen liberalen Europäer wollen nicht die reaktionäre, mittelalterliche Geisteshaltung zurück – in Europa. Auch hier hat jede Liberalität ihre Grenzen. Wir brauchen keine Moslems und erst recht keine reaktionären, totalitären und Haß säenden Moslems! Das formale Kennzeichen für solche Moslems ist ihr Kopftuch.
„… gefallen lassen …“ ?
Wir sind doch mit Begeisterung dabei, alles zu tolerieren. Auch das eigentlich Undenkbare. Diese unterdrückten „Andern“ haben immer recht, andere Meinungen sind zumeist schon per se als rückwärtsgewandte totalitäre Ideologie gebrandmarkt … .
Selbstbewusstsein, Vernunft, Verstand, auflehnen gegen mit Verzückung begrüßte Selbstzerstörung … Fehlanzeige. nichts zu bemerken.
Und es wird wohl munter so weiter gehen. Die Weichen sind gestellt. Was noch funktioniert, wird über kurz oder lang über die Klimaphrasen erledigt. Willige Mitläufer rekrutieren sich wie von selbst.
Hurra-Patriotismus der besonderen Art.
Die Maschine ist gebaut und offensichtlich nicht zu stoppen. Msn muss warten, bis sie sich selbst zerstört. Heissgelaufen … die „Mechaniker“ haben dann schon längst das Weite gesucht.
Die Realität setzt sich am Ende immer durch. Keine Ideologie war jemals von Bestand. Feminismus wird verschwinden. Entweder durch uns oder durch den Islam.
Der Kommentar von Gerald Grosz zur Causa Alice Schwarzer ist köstlich!
https://www.youtube.com/watch?v=uwyNGojqGcs
Die, die bei der Durchführung ihrer politischen Ziele rücksichtslos jedwede bisherige „Erkenntnis“ außer Acht lassen.
Ja, das ist wirklich köstlich.
Was will uns eigentlich die Autorin sagen? Ich habe es nicht verstanden.
Die Autorin wollte uns sagen, dass die Linke sich mit den Muslimen die falschen Verbündeten im Kampf gegen ihre konservativen politischen Gegner ausgewählt haben. Genau wie damals die alten Römer, die im großen Umfang germanische Soldaten in ihr Heer bis ins Offizierskorps integrierten, und mit dieser Endscheidung letztendlich erfolgreich an ihrem eigenen Ast sägten.
„Wir erheben Anspruch auf euer Land“… Genau! Genau das ist der Islam. Friedfertigkeit vortäuschen bis zu dem Punkt, wo sie in der Mehrzahl sind. Dann ist’s aus mit der Friedfertigkeit. Wer das amüsant und von weit hergeholt empfindet, der kennt weder den Koran noch sonstige Schriften des Islam, noch kennt er die Kairoer Erklärung und die vielen Äußerungen, die von muslimischen Geistlichen aus aller Welt gemacht werden und wurden: Das Ziel des Islam ist immer die Eroberung und die Unterwerfung der Minderheiten, die vorher die Mehrheit waren. Das Ziel ist Europa. Aktuell Afrika. Asien ist zum großen Teil schon muslimisch.
Schleichend wie ein Schwelbrand, der für viele Deutsche gar nicht als gefährlich wahrgenommen wird, setzt sich diese Taktik fort.
Und wir? Wir verleugnen unser Christsein, bücken sich doch hohe Geistliche vor dem Islam, indem sie das Zeichen des Kreuzes ablegen, damit Christus verleugnen, vor Angst, man könnte mit dem Zeichen des Mannes von Nazareth am Kreuz, und gleichzeitig Sinnbild für den Sieg über den Tod hinaus zum Leben Muslime vergrätzen! Toleranz wird zu Feigheit!
Wir wollen daher die Zeichen an der Wand nicht dechiffrieren, ignorieren sie und diffamieren sie als abscheulich rechte Gesinnung, weil wir als Christen stets immer die linke Wange auch hinhalten sollen und jeden Menschen als Ebenbild Gottes sehen sollen?
Wer sich so willig von Christus verabschiedet, verabschiedet sich auch von in 2 Jahrtausend gewachsenen kulturellen, moralischen und ethischen Werten. Verabschiedet sich somit vom Erfolg durch Wissenschaft und Technik, die unser Land im Laufe der Jahrhunderte geprägt hat. Das, was wir wie einen Schatz gehegt haben, werfen wir vor die Säue der Beliebigkeit, Inkonsistenz, falsch verstandener Toleranz, zugunsten einer Ideologie von Links.
Wir geben unser Land auf. Ein wunderschönes Land, sicherlich auch mit all seinen auch Fehlern und Schwächen. Ein Land, das so viele kulturelle wie geistige Schätze hervorgebracht hat, von Beethoven bis Immanuel Kant, mitall den Tiefen und Höhen, mit unzähligen Kriegen und Friedenszeiten wie aktuell, in dem aber stets eine gerade Linie menschlicher Werte innerhalb gedeihlichen Zusammenlebens erkennbar waren.
Deutschland muss vor denen geschützt werden, die es für ihre ideologischen Zwecke missbrauchen wollen – ja zerstören wollen.
Wir müssen zu einem gesunden Selbsterhaltungstrieb wieder zurückfinden.
Es ist weder ein buntes Miteinander oder ein gleichgültiges Nebeneinander. Es ist eine Landnahme. Je stärker sie sich fühlen desto unverschämter werden die Forderungen.
Das erinnert mich an das Lied von Bob Marley. No Woman, no cry.
Soll heissen in Pidgin englisch: Nein Frau, weine nicht.
Oder Koa Woab, koa Gschroa von Hans Söllner.
Das stete Einprügeln auf die 68er, die nun an allem Schuld sein sollen, ist mir zu einfach. Es gab durchaus einiges zu kritisieren, und dass es z.B. den Kuppeleiparagraphen nicht mehr gibt, finde ich richtig. Entweder haben die Linken sich irgendwann von Prinzipien der Aufklärung verabschiedet, oder sie hatten sie nie. Ich bin jedenfalls in einem 68er Elternhaus aufgewachsen, mit linken Eltern, war früher selber links, und dennoch sind meine Eltern, Geschwister und ich Kritiker des Islam, der Klimhysterie, der Verharmlosung der Verbrechen des Sozialismus und des Genderwahns.
Und da geht es schon los. Den Kuppeleiparagraphen hat die Regierung Brandt/Scheel abgeschafft – die haben Berufsverbot für 68er verhängt. Die 68er wirkten erstmals in der letzten Schmidt-Regierung (Stamokaps in der SPD). Die Umweltpolitik der 70er hat rein gar nichts mit 68ern ind Grünen zu tun gehabt. Brandt löste Wahlversprechen ein.
Man sollte sich nicht vom Mitleid korrumpieren lassen. Sie hat viel Schaden angerichtet, viele Menschen ausgenutzt und viel verdient. Sie begann mit einer Lüge. „Wir haben abgetrieben.“ Relotius lässt grüßen.
Die 68er-Turnschuhrevoluzzer haben niedergerisssen, Tabus, so weit sie konnten, geschliffen, Tugenden – ja, sie waren bekannt und charakteristisch für Deutschland(!) und andere Länder – zu Untugenden erklärt. Jetzt stehen sie, auch A. Schwarzer, vor der nicht vorhergesehenen Problematik – obwohl sie folgerichtig ist -, dass ausgerechnet mit ihren Slogans zugunsten des totalen Individualismus eine Zivilisation sich uns einverleiben will (s. „täglich neu aushandeln“), die totalitär auf Unterdrückung der Hälfte der Menschheit und auf den Menschenrechten hohnsprechenden Gesetzen – oft äußerst grausam und archaisch – und Vorschriften aufgebaut ist, und die darüber hinaus alle Nichtmuslime als minderwertig ansieht. A. Schwarzer ist sich wohl der Problematik bewussst, aber sie scheint noch nicht so weit zu sein, zu sagen, dass der Islam zwangsläufig zu einer absurden und uns völlig fremden inakzeptablen Diktatur führt und das Land als Bildungsland (ehemals) und innovatives Industrieland niedermachen wird. Sie kann noch nicht sagen, dass die propagierte Toleranz die totale Intoleranz, die Diktatur fördert, sogar beflügelt.
Ich bin als Deutscher zufällig geboren, das ist mein Land, meine Kultur und Zivilisation bzw. europäische. Ich fühle mich langsam so, wie sich die Spanier im Mittelalter im Prozess der Übernahme durch den Islam gefühlt haben dürften, als die Mauren kamen und sie – völlig entgegen der späteren Menschenrechte – gemäß des Koran als Menschen niederer unter ihnen stehenden Klasse behandelten – man mache sich hierzu in der Geschichtswissenschaft schlau, nicht bei Narrativ-Erzählern.
Der Kampf der Kulturen bzw. von diesen abhängigen Zvilisationen hat offensichtlich begonnen. Auch das war abzusehen, man musste nur die Bevölkerungswachstumszahlen und die Wohlstandszahlen anschauen. Wenn junge muslimische Frauen ihre Stellung unter der des Mannes verteidigen – das bedeutet letztlich das Kopftuch -, dann kämpft auf unserem Boden eine Zivilisation um ihren Anteil am Land, um ihre Überprägung unserer Zivilisation. Nicht anderes als das zu unterstützen tun die Links-Grünen, nichts anderes tut die SPD-Barley mit ihrer gewünschten Zulassung der Mehrehen, und dies alles haben wir Nichtmuslime zu finanzieren, wie die Spanier die Mauren im Wesentlichen finanziert haben!
Heute im Zeitalter des PC scheint es ketzerisch zu sein, zu sagen, es gibt „Schaffer-Länder“ und „Händler-Länder“ und weitere. Als die Wissenschaft noch frei war, forschte man über Völker, Kulturen und Zivilisationen, heute ist das durch die dümmlich gleichmacherische linke PC per se massiv eingeengt! Die Menschheit ist nicht gleich, sie hat Ausprägungen, Entwicklungen, und es ist dumm, dies nicht zu erkennen. Und es ist dumm, dies nicht ausdrücken zu können, was einem nicht passt oder gefällt oder massiv beeinträchtigt. So zeigt sich schon der Grad der Unterdrückung bzw. der Diktatur, und das natürlich gerade von denen, die lautstark wie falsch „Demokratie“ schreien. Grenzen sind menschlich und absolut notwendig.
Das Neueste aus Neuseeland: dort gibt es inzwischen aus Buße für die Anschläge in Christchurch die ersten Übertritte zum Islam.
Das ist kulturelle Selbstaufgabe in letzter Konsequenz und im Grunde genau die identitätspoltische Destruktion, für die Frau Schwarzer immer stand. Nur hat sie eben die Rechnung ohne den multikulturellen Wirt gemacht. Die Welt lacht inzwischen über Europa und seine angeblichen „Werte“. Dafür interessiert sich niemand mehr. Frau Schwarzer und ihre Emanzen sind als Wegbereiter der globalen islamischen Revolution nur lächerliche kleine Fußnoten der Weltgeschichte geworden.
Frau Schwarzers Leben war nicht umsonst. Sie hat sich mit ihrer aggressiven Identitätspolitik auch in den Dienst der Islamisierung gestellt und damit das baldige Ende von Liberalität und Gleichberechtigung in die Wege geleitet. Ihr vermutliches Leiden an ihrer späten Einsicht ist doch gar nichts im Vergleich zu den Problemen, die sie uns allen geschaffen hat.
Den gegen eine Aufklärungskampagne zur Gleichwertigkeit von Homosexuellen demonstrierenden muslimischen Eltern vor der Grundschule in Birmingham hatten sich interessanterweise auch konservative Christen angeschlossen. Vielleicht machen die am Ende wie der Held bei Houellebecq ganz pragmatisch das für sie Beste aus einer schlechten Situation…
Die Proteste gegen „No Outsiders“ gehen übrigens seit Januar trotz angedrohter juristischer Konsequenzen unbeirrt weiter. Die Eltern haben der Schule eine Frist bis Ende nächster Woche gesetzt, den Lehrplan zu ändern. Andernfalls nehmen sie ihre Kinder dann aus dem Unterricht. Wer da wohl gewinnt bei 99% muslimischen Schülern?
Ich spreche nicht von Kriegsflüchtlingen, aber warum soll ich Menschen, egal woher sie kommen, tolerieren, die sich nicht integrieren wollen, aber in einem für sie fremden Land dessen Annehmlichkeiten, schmarotzend, in Anspruch nehmen, eine Parallelgesellschaft anstreben, die Traditionen und Gebräuche dieses Landes nicht achten, die Gesetze ignorieren und die dort lebenden Menschen missachten? Bin ich nun ein Nahtzieh??
Nein.
„… Alice Schwarzer als Rassistin beschimpfen. Selten hat man ihr mehr Unrecht angetan.“
Ich glaube schon, dass Frau Schwarzer lange Zeit gegen weiße Männer als Feindbild Nummer 1 gehetzt hat und damit sehr wohl rassistisch agierte.
Jetzt wünscht sie sich die weißen Männer, an deren Dämonisierung sie so lange gearbeitet hat wahrscheinlich zurück. Aber das ist vorbei und ich gönne Frau Schwarzer nun vor den Scherben ihres Lebenswerks zu sitzen. **
Das stimmt nicht, Schwarzer hat nicht rassistisch agitiert. Das ist eine Erfindung der Sozialisten und rotlackierten Faschisten. Bis die Moslems mit ihren linkstotalitären Unterstützern kamen, wurde zwar hart debatiert, diskutiert, aber nicht faschistoid rechthaberisch, besserwisserisch verboten, wie es heutzutge ist.
Nun bekommt Frau Schwarzer etwas von einer in ihrem im Geschmack sehr ähnlichen Medizin verabreicht, wie jene, die selbst so gern anderen verschrieb.
Rassistisch ?
Man möge mir bitte erklären zu welcher Volksgruppe die Muslime, Koran AnbeterInnen gehören ?
Eigentlich selbstgefällig sich als eigene Rasse zu sehen !
Oder darf man daraus den Anspruch auf die neue Herrenrasse herauslesen ?
Rassitisch ist da gar nichts. Da haben Sie recht. Der solches behauptet zeigt nur seine mangelnde Urteilskraft.
In der Tat, die Moslems fühlen sich als die neue Herrenrasse, genauso wie einst die Nazis. Wir sollten klar stellen, daß dieser Islam keine Religion ist und infolge seiner Gesinnung auch nicht sein kann.
Steht Schwarzer mitsamt ihrer Emma-Redaktion inzwischen auch unter Polizeischutz?:
„Die „Initiative säkularer Islam“ setzt sich für eine weitgehende Trennung von Religion und Politik ein Mittlerweile steht nun die Hälfte der insgesamt zehn Initiatoren unter Polizeischutz Wegen offener Morddrohungen unerträglich“
https://twitter.com/claudia_kade/status/1127335762222047233
Alice Schwarzer berührt eine Muslima am Arm und in Deutschland bricht ein shitstorm gegen die übergriffige Schwarzer los… 10 Moslems vergewaltigen eine Deutsche und es wird als Einzelfall verharmlost… dieses Land wird von einer Wahnsinnigen in den Irrsinn getrieben.
„… dieses Land wird von einer Wahnsinnigen in den Irrsinn getrieben.“
Das würde nicht gelingen, wenn es nicht so viele weitere Wahnsinnige gäbe, die nicht von Anfang an mitgemacht hätten.
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Was wir hier erleben, ist eine gewaltige Verschiebung der eigenen Wertevorstellungen zugunsten migrierter kultur-und religionsfremder Minderheiten, deren Anteil in der Gesellschaft anscheinend unaufhaltbar weiter anwächst (getarnt als „Schutzbedürftige). Klarer kann man als Gesellschaft eine Selbstaufgabe nicht inszenieren. Und die Hauptverantwortlichen dafür sitzen in Regierung und Parlament. What a shame!
Das sehe ich nicht so, es ist nur schwer erträglich, dass diese Kopftuchstudentinnen es Frauen wie Alice Schwarzer zu verdanken haben, dass sie hier studieren und gleichberechtigt leben können. Sie sind nur leider zu dumm dies zu begreifen, sie werden es erst verstehen, wenn sie wieder hinter dem Herd verschwinden.
Frau Schwarzer hatte auf die Studienreformen keinen Einfluss, weder auf die Öffnung der Universitäten, noch aufs BaföG. Frau Schwarzer hat auch keine Frauenrechte erkämpft. Wie kommen Sie darauf?
„…Frauen wie Alice Schwarzer…“ – „gleichberechtigt leben…“ Alice Schwarzer hat in den 70ern dafür gekämpft, dass Frauen die Berufe ausüben können, die sie sich selber aussuchen und dass Männer und Frauen gleichberechtigt Vollzeit arbeiten können und sich den Haushalt teilen.Hätte es Frauen wie Schwarzer nicht gegeben, dann würden die Frauen heute noch den Haushalt schmeißen und die Männer zur Arbeit gehen. Mein Mann und ich haben alle Möglichkeiten gelebt, Vollzeit, Teilzeit, Mini Job, je nachdem wie es für unsere Familie sinnvoll und möglich war. Jedes Paar soll das Modell leben, welches ihm zusagt. Dass dies aber möglich ist, haben wir Frauen wie Alice Schwarzer zu verdanken, das kann man gut finden oder schlecht und das hat auch nichts damit zu tun, ob man sie sympathisch findet oder nicht.
Das wsr die Regierung Brandt/Scheel. Schwarzer hat damit nichts zu tun.
da sind Sie aber leider einem großen Irrtum aufgesessen, oder Sie gehören zum Kreis der ‚Emmas‘, die hier für Schwarzer das Wort ergreifen. Die Gleichberechtigung der Frauen, dass sie wie Männer Vollzeit arbeiten können, hatte mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun. Als Folge davon wurde der Arbeitsmarkt für die Frauen geöffnet, ganz so, wie es bereits in den USA Jahre zuvor praktiziert wurde. Da sich die USA seit 1942 ständig in Kriegen befand, waren die Männer außerhalb der USA stationiert und/oder dort gefallen – konkret, die Frauen mussten die Arbeit leisten, ergo wurde ihnen der Arbeitsmarkt geöffnet.
Ferner: Das Anfang der 50er Jahre im letzten Jahrhundert wirtschaftlich prosperierende Deutschland fußte auf dem Fleiß der deutschen Frauen beim Wiederaufbau des völlig zerstörten Landes. Sie sorgten in der Nachkriegszeit unter größten Anstrengungen dafür, dass die zum Teil auseinander gerissenen Familien zu essen und zum anziehen hatten.
Dass die Frauen durch eine berufliche Tätigkeit in Deutschland eine Doppel- und Dreifachbelastung eingingen, alles unter dem Motto der ‚Selbstverwirklichung‘, wie es proklamiert wurde, das war nicht Schwarzer’s Leben. Weder führte sie eine Ehe, noch hatte sie Kinder (selbst nur ein Kind verlangte damals organisatorisches Talent und ein Übermaß an Eigeninitiative) – da ließ sich leicht reden. Meines Erachtens vergiftete sie die damalige Atmosphäre, indem sie einerseits das lesbische Leben als erstrebenswert darstellte, und den verheirateten Frauen und Müttern riet, sich von Männern nicht unterdrücken zu lassen. Da hatte sie gut reden!
Im übrigen war die Entwicklung ganz stark angelehnt an die der USA – Betty FRIEDAN und Co. waren die Vorläuferinnen, und nachdem diese Welle nach Deutschland überschwappte, war zB Schwarzer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, mutig zwar mit ihrem eigenen Verlag, nicht jedoch eine Frau in Vorbildfunktion. Das war dann schon eher Simone de BEAUVOIR.
Bis in die 70er sprach man in Deutschland von Mohammedanern und Mohammedanerinnen, teils auch von Moslems und Mosleminnen. Das waren u n s e r e Begriffe.
Die Kapitulation erfolgte, als wir uns aufzwingen ließen, die global strategisch verodneten Begriffe Muslim und Muslima zu verwenden.
Wer anderen seine Termini aufzuzwingen vermag, herrscht, wer sie sich aufzwingen lässt, hat kapituliert.
Dasselbe gilt für die Begriffe des Genderismus, für die namen anderer ethnischer Gruppen und für die Verwendung des Täuschbegriffs „Zuwanderung“ statt Einwanderung.
Die Deutschen haben teils geschlafen, teils aus Gutmütigkeit zugesehen, wie andere ihre Sprache und damit ihre Wirklichkeit beliebig definieren.
Ich sehe da drei Gruppen unserer Gesellschaft
1. Die Dummen, denen ist alles egal. Hauptsache jeden Tag Party (F…, Fressen Fernsehen)
2. Die Intelligenten, die verstanden haben worum es geht – Fr. Barley will grade ** mit drei Frauen und 13 Kindern einbürgern. Natürlich auf Staatskosten, wer kann das schon finanzieren.
3. Diejenigen, die sich – dazu gehört auch Gruppe 1 – von Slogans das Gehirn vernebeln lassen und Alice Schwarzer als „Weiße alte Frau“ bezeichnen. Mitläufer, wie Gruppe 1. Sie würden unter anderen politischen Voraussetzungen genau anders herum entscheiden.
Hat eigentlich schon mal einer bemerkt, wie viele junge Mädchen unfreiwillig in der Türkei verehelicht werden. Das sind nicht immer die mit Kopftuch, aber in der Türkei werden sie endgültig unter das Kopftuch gezwungen. Diese Mädchen verschwinden, angeblich für einen Sommerurlaub nach der schule oder nach der Ausbildung und kommen nie wieder zurück. Das geht so seit wir Türken im Land haben. Inzwischen werden Mädchen zu Zwangsbeschneidungen ins Heimatland geflogen.
Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten!
Wer war mit dabei ? Die Zentrumspartei (CDU)!
„Nicht im Sinne der deutschen Gesellschaft. Das wäre eigentlich die Aufgabe einer CDU gewesen, wäre diese von links nicht ausgehöhlt worden.“ Ja wer hat denn die CDU „von links“ ausgehöhlt? Waren das vllt. die Jusos? Die GRÜNEN? Oder einige Alt-DKPler, die jetzt bei D.Linke sind? Oder waren das Leute, die doch bei der CDU selbst zu verorten sind? Und warum haben sich andere in der CDU einfach so aushöhlen lassen? Oder kommt der CDU der „neue muslimische Konservatismus“ nicht eher zupass? Früher ging man in die Kirche, heute in die Moschee…
Die Basis der CDU/CSU ist nicht anders als vor 30 Jahren. Von links ausgehöhlt keine Spur. Gehen Sie dahin und reden Sie mit den Leuten.
Die Männer dort haben ein Problem. Sie glauben, „Geschlossenheit“ sei das Allheilmittel und das Erfolgsrezept. Sie sehen im offen ausgetragenen Konflikt zwischen Merkel und Seehofer den Grund für das schlechte Abschneiden bei der BT-Wahl. Aus diesem Grund wählen sie ihren Führer und folgen ihm. Als Feigenblatt schickt man Bosbach zu Illner.
Die Frauen dort sind oft gläubig und haben christliche Überzeugungen. Das wird von den Linken und den Mohammedanern ausgenutzt.
Wer sich ausnutzen läßt, ist selbst dran schuld!
Natürlich ist die CDU schuld. Ich sehe aber mehr Dumm- und Feigheit als Überzeugung.
Vor allem mag ich Vorwürfe von (Ex-) SPD-Wählern nicht, die der CDU vorwerfen, SPD-Politik umgesetzt zu haben. Wer 2013 Union oder SPD gewählt hat, ist mitschuldig.
Da bin ich ja beruhigt. Habe früher CDU/FDP gewählt, dann ab 2000 in Bayern CSU, aber ab 2013 nur AfD.
Auch die Basis der CDU ist nach meiner Meinung wesentlich anderst als vor 30 Jahren. Merkel hat die CDU wesentlich nach links gerückt. Damit kamen auch an der Basis Leute dazu, die eher links sind und den Linkskurs von Merkel mittragen/befeuern. Die CDU galt früher al die Mitte als sie von Merkel noch nicht nach links verschoben wurde. Nun behauptet Merkel „Ihre“ Cdu sei die Mitte.
Viele ehemalige CDU Mitglieder können / wollen diesen Linkskurs nicht mittragen und sehen ihre Ansichten, die sie früher durch die CDU ganz klar vertreten sahen, als Meinung / Anligen der Mitte, nur noch durch die AFD vertreten. Werden AlsRechtsextreme diffamiert, beschimpft. Beleidigungen auf Grund solcher anderer Meinungen, wie sie früher in der CDU ganz selbstverständlich waren und vertreten wurden, gelten heutzutage bereits als normal und werden stafrechtlich praktisch nicht mehr verfolgt, aber wehe so jemand sagt offen seine Meinung und antwortet eventuel auf eine Beleidigung entsprechend, das wird dann als Hetze bezeichnetz und es geht echte Hertze los gegen die welche zuvor der Hetze bezichtigt wurden.
-Und Bosbach? Der hat einmal vor nicht all zu langer Zeit gesagt, in der Partei dürfe man überhaupt nichts mehr sagen, zu dem was Merkel bestimmt, wenn es auch nur im Ansatz als Kritik, Andere Meinung gesehen werden könnte. Wenn man irgend etwas sagt, das Merkel nicht passen könnte würde man gleich beschimpft. Auch deshalb hatte Bosbach wohl keine Lust mehr, leider.
Mal im Ernst: Wie viele kennen Sie denn von denen?
Ich glaube Sie verwechseln Basis und Funktionärskader der CDU.
Jahre-, wenn nicht Jahrzehntelang war das auch so, insbesondere in der Kohl-Zeit.
Dazu kommt die Angst vor dem Verlust der politischen Heimat. Wo will er denn hin, der CDU Konservative im Ortsverein? Zur gesellschaftlich geächteten AfD? Nein, das sind keine konservativen Widerstandskämpfer, sondern Leute die sich eingerichtet haben. Die versuchen AM auszusitzen und freuen sich, mit ihr wenigstens „dran zu bleiben“, weil es ja mit den anderen nur noch schlimmer wird.
Wie soll man als „alter weißer Mann“ diese Szenen beurteilen und interpretieren, ohne Hohn im Herzen zu verspüren? Man kann es nicht. Mein halbes Leben lang wurde mir beim Thema Emanzipatation sowas von über den Mund gefahren und jetzt? Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Wer kann es wieder rausholen? Vielleicht solche Männer wie sie in der Edeka Muttertagswerbung dargestellt werden? Oder unsere Frauen? Frau Schwarzer scheint es endlich erkannt zu haben, was hier abläuft. Wenn im eigenen Land unsere Frauen und Mädchen von Menschen aus einer anderen Kultur als Huren betrachtet und bezeichnet werden dürfen, ohne dass ein Aufschrei durchs Land geht, dann haben wir verloren. Punkt. Dann kann auch die alte, weiße Frau Schwarzer nichts mehr machen. Es wird wieder ein Gemetzel in Europa geben und es werden die gewinnen, die wehrhafte Männer auf ihrer Seite haben.
Interessanter Text, Firuze B.
Ob sich diese muslimischen „Revolutionärinnen“ bewusst sind, das sie sich möglicherweise Unfreiheit einhandeln mit ihren Aktionen?
Ich denke , dass sie aus reinem Protest gegen den Westen so agieren und um ihr Selbstwertgefühl als Muslimas zu stärken, ohne genau zu wissen, wohin das führen kann.
olive
Den Mohammeanerinnen ist Freiheit egal. Das ist doch offensichtlich. Es geht ihnen um die UMMA. Deshalb kann Schwarzer mit ihrer schwesterlichen Art nichts ausrichten. Die Mohammedanerinnen wollen nicht Schwarzers Schwester sein. Und wenn, dann im Firuze-Style: „Warum hast Du mir nicht unter Einsatz Deines Lebens meine Brüder und Onkel vom Leib gehalten?“
Haben Sie oben Hasnain Kazims Tweet gelesen? Von ihm stammt das Zitat: „Wir erheben Anspruch auf Euer Land.“ Linke finden das lustig und verdrängen, wie ernst das gemeint ist. Der Aufprall wird hart aber ohne mich stattfinden.
Deshalb: Vorbereiten auf den Ernstfall und die Linken als verlorenen Haufen vorangehen lassen.
Jeder kann es wissen, dass sie die Menschheit in „Gläubige“ und „Ungläubige“ zweiteilen. Und dann noch mal in Männer und Frauen aufspalten. Genau diese Bedeutung vertreten Frauen, die nicht vorgeschriebene Kopftücher und Verhussungen in einer ehedem freien Gesellschaft zu Markte tragen.
Endlich lesen:
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Genau, Komplexe bestimmen das Handeln.
Es sind gerade die Frauen, die die Errungenschaften ihrer Mütter und Großmütter locker über Bord werfen. Sie haben sich in Teilzeitjobs gemütlich eingerichtet. Ich erlebe wie sich junge Frauen nach der Uni mit kurzen Röckchen und langem Haar Vorteile verschaffen (wollen) im Alter bleibt ja immer noch ein#metoo. Es sind gerade die jungen Frauen , die wieder sehr gerne das klassische Rollenmodell – er verdient das Geld sie hütet das Heim – führen wollen. Arbeiten ist halt anstrengend, das sollen doch die Anderen, die Alten machen. Und gerade dieses klassische Modell bieten die Parteien, die Kirchen nicht mehr. Ich bewundere Alice Schwarzer, dass sie immer noch unermüdlich kämpft. Sie hat bereits 2014 aufgezeigt, wie aggressive Migranten die Polizei „überfordert“, die Justiz bei Gewalt gegen Frauen und Mädchen wegschaut und dann wurde ihre Steuerhinterziehung durch die Presse getrieben.
Die Steuerhinterziehung kam einigen Leuten gerade recht, um sie jetzt „berechtigt“ desavouieren zu können. Als ob ihre sonstigen Qualitäten nichts mehr zählten, nun, da sie halt auch nur ein Mensch mit Fehlern ist.
In meinen Augen ist sie eine echte Feministin, im Gegensatz zu den modernen links-grünen „Feministinnen.
Bei Wendt hat man das „Doppelgehalt“ dazu genutzt, ihn zu diffamieren…
Aus gutem Grund, weil rechtswidrig!
Dennoch spannend: der Zeitpunkt…
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.Danke!!
Hätten Schwarzer und andere ihrer Sorte etwas weniger unermüdlich gekämpft, wäre es gar nicht so weit gekommen. Was ist daran also bewundernswert?
Sehr viele junge, deutsche Frauen wählen die grünen und roten Freunde der unbegrenzten, islamischen Invasion. Ihre mittelfristige Zukunft als ungläubige, zu züchtigende, billige Huren und Sklavinnen eines zunehmend dominierenden Islam in Schland haben sie sich damit selbst gesichert. Deutschland ist erneut besiegt, ohne seine entscheidenen Niederlagen unter Merkel überhaupt wahr haben zu wollen.
Wer nicht mit den Verlierern/innen versklavt und abgezockt werden will, der muss das Land der politischen Idioten/innen konsequent meiden oder verlassen. Selbst eine sofortige, politische 180°-Wende hin zu einer AfD wäre heute schon zu spät und hat dennoch in den Köpfen und geschmälerten Geldbeuteln der medial mit Scheuklappen versehenen, politisch denkfaulen „Klimaschützer und Nazihasser“ noch nicht einmal begonnen. Wer klug ist, der oder die deinvestiert in Schland und bereitet sich sorgfältig auf eine scharfe, saubere Trennung von Schlands Untergang und islamischer Zukunft vor.
so isses.
Ja, Sie haben Recht, über diese Republik wurde im September 2015 das Urteil gesprochen. Mein damaliger Tagebucheintrag begann mit den Worten „Purer Wahnsinn..“
Bigotterie ist eben nicht nachhaltig. Links, links und nochmal links war die
Überzeugung und ist das Credo für eine gerechte Verteilung des Wohlstandes, es sei denn, es ist der eigene, der verteilt werden soll. Das zum Thema Steuerhinterziehung dieser linken Vorkämpferin.
Auch die christlich konservativen Kräfte sollten sich einmal daran erinnern, dass ihr Frauenbild ein anderes war. Also keinesfalls auf Gleichberechtigung ausgerichtet!
Es hier eben nicht erstaunlich, dass der Papst sich für eine Völkerwanderung unter dem Mantel angeblicher christlicher Werte „stark macht“, allerdings der Gleichberechtigung von Mann und Frau keine Beachtung beimisst.
Damit uns nicht alle Moslems suspekt erscheinen wurde der Begriff des politischen Islams geprägt, der uns mit der Uniform in Form eines Kopftuches oder eines Bartes begegnet.
Nach meiner Meinung hat der Islam eine intellektuelle Rückwärtsbewegung eingeschlagen.
Die Menschen, die sich in Deutschland nicht akzeptiert fühlen, machen ihre Schwäche nun zur Stärke und zeigen offen, was sie von unseren Werten halten, da wir nur den Arbeitsmarkt geteilt haben, aber eben nicht dies „Wir-Gefühl“.
Der Zustrom der Massen hat diese mangelnde Integration zu einem hoffnungslosen Experiment gemacht.
In vier bis fünf Jahren stehen wir da, wo Frankreich heute schon ist.
Die stolzen Kopftuchträgerinnen sind doch eben
nur brave , angepasste Kopftuchträgerinnen, die nie den Mut haben würden, sich gegen eine totalitäre Ideologie aufzulehnen und sei sie noch so
frauenfeindlich.
Genau das haben sie mit ihren angeblich so
fortschrittlichen westlichen Radikalfeministinnen gemeinsam, die wie ihre muslimischen Schwestern auch keine eigene Meinung haben dürfen und in Wirklichkeit die von mutigen christlichen Frauenrechtlerinnen hart erkämpfte weibliche Gleichwertigkeit verraten und vernichten.
Frau Alice Schwarzer stand an der Spitze einer
linksradikalen Bewegung, die uns Frauen wieder vorschreiben wollte, wie wir gefälligst zu funktionieren haben.
Frauen sollten so sein wie Männer. Alles weibliche an Frauen wurde von dieser Bewegung verpönt und als negativ dargestellt. Nun haben sich die so genannten Feministinnen eben noch weiter radikalisiert und wollen nun in ihrer Einfältigkeit zusammen mit ihren muslimischen Gleichgesinnten die ganz große Revolution. Wie war das noch……………
die Revolution frisst ihre Kinder!
KorneliaJuliaKoehler
Sehr guter Kommentar! Allerdings sehe ich nicht, dass die „sogenannten Feministinnen … mit ihren muslimischen Gleichgesinnten die ganz große Revolution“ wollen, denn im Sinne der Gleichberechtigung ist das Kopftuch abzulehnen. Zumindest aus meiner Sicht.
Ich kann mit dem, was die heutigen angeblichen Feministinnen so treiben, nichts anfangen, und die aggressiv und laut vorgetragenen Forderungen, insbesondere von Frau Schwarzer, betrafen und betreffen mein Leben nicht mehr.
Ich denke, die sogenannten Feministinnen haben begriffen, dass die wirklich dringenden Maßnahmen zur Gleichberechtigung im wesentlichen umgesetzt sind. Bei einigen mit der Folge, dass die erreichten Ziele nicht unbedingt zum Vorteil für die Frauen, aber auch für die Gesamtgesellschaft, sind. Denen fehlt einfach die Legitimation, also werden Probleme konstruiert, Hauptsache, man bleibt im Gespräch und verdient mit Gaga noch Geld.
Ich denke, nachdem der alte weiße Mann abgeräumt wurde, nun die alte weiße Frau dran ist.
Ich empfehle jedem, der wissen möchte, wohin diese angeblich feministische Reise geht, die Serie „Handmaid’s tale“ von 2017.
Tja, wie sagt Kollege Danisch immer: Geliefert wie bestellt! Und das wird noch schlimmer werden.
Alice Schwarzer = #Nazi
Wilkommen im Club
Zuviel Meinung?
Zu viel eigene Meinung?
Ja, tja dann Pech gehabt. Voll Nazi halt.
Nicht nur Schwarzer: Nicht links-grüner Mainstream ? #N*zi!
Als in der zweiten „wave“ des Feminismus Frauen behaupteten, sie seien gerne katholisch, protestantisch und würden die im religiösen Milieu geprägten Geschlechterstereotype, die männliche Eheherrschaft, die Asymemtrie im Geschlechterverhältnis bejahen, da konnte frau ihnen noch entgegenhalten, dass sie die geschlechtssspezifischeDiskriminierung (als Willen Gottes) blind verinnerlicht hätten, unreflektiert seien, Befreiung benötigten … Seit den 2000ern soll Patriarchalismuskritik eingestellt werden, weil es ja sublime Ausländerfeindlichkeit transportiere. Eurozentrismusvorwurf, Postkolonialismus, keine universell gültigen Menschenrechte … wer so argumentiert, kategorisiert „den Islam“ falsch. … Die staatliche Religionsfreiheit muss nicht jede Sittlichkeitsvorstellung, z.B. bis zur Aufgabe der Ko-Edukation tolerieren; Burkini ist absehbar nicht das Ende … Es spricht auch sehr für ein vormodernes Rollenverständnis, wenn Muslima im Dahrendorfschen Sinn nicht mehrere Rollen einnehmen können. … Abgesehen davon sind die rigorosen diskriminierenden Bekleidungsvorschriften, der verinnerlichte männliche Blick, Ausdruck einer konservativen bis fundamentalistischen Religionsauslegung. … Und dann diese naturalistische und sexistische Anthropologie, die die verschärfte Sittlichkeit „der Frau“ einfordert, weil „der Mann“ ja so ein armes, unbeherrschtes Schwein ist und nicht aktiv an seiner Sittsamkeit arbeiten kann …. Diesen gesamten Müll ist Zentraleuropa erst seit den 1970er, 80ern los. Aber citoyenne will ihn totalverhüllt im schwarzen Gewand wiederhaben?
citoyenne nannte das vor 25 Jahren in der taz „double standard“ des Westens. Was für ein Sch..ß.
Nennt sie nicht die „Linken“ sondern die Irren!
Die patriachalen, Clan basierten Strukturen sind DIE klassische Grundlage für kapitalistische Strukturen! Nicht umsonst gibt es in keinem moslemischen Land, das sein Geld selbst verdienen muss, ein verlässliches soziales Netz.
Es wird auch nicht viel Solidarität dereinst mit „Ungläubigen“ geben.
Es wird auch nichts zum Verteilen mehr da sein, wenn die Bildungsscheuheit der moslemischen Szene unsere Schulen runterziehen wird und wir in einer globalen Bildungsgesellschaft nicht mehr mithalten können (besuchen sie mal ein beliebiges Land in Ostasien und sehen sie, wie dort mit Bildung Gas gegeben wird!).
Die Liste liesse sich verlängern …
Kapitalismus ist genau das Gegenteil des Islams.
„Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken“ sagte Schwarzer, als Frau Bobbitt ihren Mann kastrierte.
Frau Schwarzer hält wenig davon, einen Schuldspruch Gerichten zu überlassen, sie meint, da Frauen IMMER das Opfer wären, müssten sollten diese handeln.
In weiten Teilen dürfte sie daher wie ein radikaler Muslim denken, der sich als Opfer auch zu jeder Tat berechtigt sieht.
WENN DER GANZE LINKSGRÜNE UND FEMINISTISCHE ZIRKUS sich selbst erledigt, dann ist es das beste, was am Ende passieren kann. Für den Feminismus habe ich nur 2 Bibelzitate übrig: „Das Weib schweige in der gemeinde“ und „Das Weib sei dem Manne untertan.“ Und was die Spießigkeit angeht: der ganze konservative Mief von früher war nicht annähernd halb so schlimm wie der ganze spießige und obendrein noch höchst lächerliche linksgrüne Müll.
Wo steht das?
Was soll die negative Bewertung? Ich will wissen, woher das Zitat stammt.
@Denis… Wenn 2 Sätze als „Bibelzitat“ gekennzeichnet sind, wo könnte der Text dann zu finden sein?
Joachim
Christlicher Vorname, aber nicht getauft, konfirmiert oder gefirmt? Für Christen ist das Alte Testament, also der größere Teil der Bibel, irrelevant. Ebenso ist Paulus für Glaubensfragen nur eine Interpretationshilfe. Materiell sind die Evangelien.
Aber gern. Gucken Sie bei 1. Korinther 14:34 und bei Epheser 5:22. Das eine Minus kommt von mir. Aber bitte.
Harry Charles
Die Briefe des Paulus sind historisch interessant aber theologisch nur eingeschränkt bedeutsam. Wichtig ist Paulus für das heutige Christentum in einer Sache. Gegenüber Jakobus setzte er durch, dass das jüdische Gesetz nicht gilt. Dieser Bruch unterscheidet Christen von Juden und Mohammedanern. Deshalb ist Ihr Zitat als Provokation ein gelungener Coup. Mehr aber auch nicht. Es ist Wasser auf die Mühlen der Mohammedaner, die mit ihren halb geschlossenen Augen und sich dennoch überschlagender Stimme, rechter Zeigefinger gen Himmel, brüllen: „In der Bibel steht.. „
Heute geht es um das aufgeklärte Europa bzw. Dtld.
Dadurch wurde vieles bewußt gegen Kirche UND Religion durchgesetzt: Demokratie, Gleichberechtigung, Tierschutz etc. pp
Versucht die Errungenschaften der Vor-Merkelzeit nicht (nur) auf die christliche Religion „zu schieben“.
Erster Korintherbrief, Der erste Brief des Paulus an die Korinther
(1 Kor 14,33b-36)
Brief des Paulus an die Epheser (Eph 5,21-33)
Mit diesem Paulus begann die Verfälschung der Lehre von Jesus und der Aufbau einer institutionellen Struktur der Kirche. Es wird ihm Frauenverachtung nachgesagt und, dass er die Lehre Jesus` nicht verstanden habe.
Tja, ein Saulus bleibt ein Saulus. So wie einmal Kommunist, immer Kommunist.
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.
1. Kor. 14:34
Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN.
Eph. 5:22
Wer Argumente auf Bibelzitate stützt, der muss auch den gesamten Rest, der drin steht, beherzigen. Wollen Sie das wirklich?
Harry Charles, man muß die Zitate im Gesamtzusammenhang sehen. Den weiß ich jetzt leider auch nicht, aber oft sieht es dann anders aus.
„Und was die Spießigkeit angeht: der ganze konservative Mief von früher war nicht annähernd halb so schlimm wie der ganze spießige und obendrein noch höchst lächerliche linksgrüne Müll.“
Da stimme ich mit Ihnen überein. Außerdem hatten wir dieses Früher doch schon längst überwunden.
Es werden als erstes Frauen sein die der linken Szene angehören. Sie werden sehen wie Steine auf sie zufliegen während sie angekettet auf einem öffentlichen Platz kniend, fassungslos die Wahrheit erkennen. Es wird Ihnen auffallen das die Steine nicht nur von Männern geworfen werden sondern auch von Frauen, die voller stolz das Symbol des IS auf dem Kopf tragen, die sich freuen die heilige Erde Mohameds vom Schmutz der unreinen zu befreien.
Ja, die bunte Toleranz mit Gott an ihrer Seite wird ne Sause machen. Geliefert wie bestellt. Dafür lohnt es sich glatt noch eine Weile in Schland zu bleiben. Wird bestimmt ein tolles Event, gute Stimmung, absolut interkulturell. Zu schade, dass ich das verpassen muss, weil die richtigen Toiletten für mein gefühltes Geschlecht wohl fehlen werden.
Da müssen Sie aber weit, weit wegziehen, wenn Sie das Grollen des einstürzenden Kolosses namens Deutschland nicht wahrnehmen wollen. Da wird Polen oder Ungarn nicht reichen.
Der Artikel suggeriert, dass nunmehr christlicher Konservatismus, mit Unterstützung linker Feministinnen, durch muslimischen Konservatismus abgelöst wurde und wird. Das ist eine historisch vollkommen falsche Sichtweise. Das, was durch den muslimischen Konservatismus abgelöst wird, ist das Zeitalter der Aufklärung und der sekulare Staat, in dessen Schlepptau sich Demokratie, Selbstbestimmung, Freiheit und die Gleichstellung von Mann und Frau in den letzten mehr als 300 Jahren entwickelt haben. Der muslimische Konservatismus droht uns in Westeuropa in die Zeit vor der Reformation zurückzuwerfen. Linke Feministinnen spielen bei diesem Rückfall in die Barberei nur nützliche Idioten, so wie andere (selbsternannte) Progressive aus dem Lager von Links-Grün auch. Der moralisierenden Steuerhinterzieherin Alice Schwarzer ist zu Gute zu halten, dass sie die fatale Katalysatorrolle der linken Feministinnen auf ihre alten Tage erkannt hat und wenigstens noch versucht, ihre Fehler wieder gut zu machen und sich gegen die fortschreitende Islamisierung von Europa zu wehren.
Da stimme ich Ihnen zu!
„Der muslimische Konservatismus droht uns in Westeuropa in die Zeit vor der Reformation zurückzuwerfen.“
Wobei anzumerken ist, daß insgesamt die Zustände zwar schlimm aber in einigem dann doch nicht so schlimm waren, wie im muslimischen Konservatismus.
Manchem aber auch erst auf dem Richtblock.
„„Zugegeben ein kluger Schachzug der Linken, die neue revolutionäre Kraft in Multikulti erkannt und mobilisiert zu haben.“
Da hat wohl jemand den Iran vergessen, was?
Auch dort haben „kluge“ Linke mit dem ISlam kooperiert, weil sie an Koexistenz glaubten.
Die Mullahs haben das Geschenk gerne entgegen genommen, bis sie die Macht hatten.
Dann hat man die „klugen Linken“ an Baukräne gehangen, zusammen mit den Homos und jedem anderen der nicht spuren wollte.
Genauso wird es hier laufen.
Der Autor schreibt der Feminismus hätte die Moslems vergessen. Nö.
Die haben hier schlicht nichts zu suchen und wenn sie so viel Wert auf ihre Ideologie legen, sollten sie diese zu Hause ausleben. Und mit zu Hause meine ich den nahen Osten.
Darin besteht nämlich unser Versagen. Wir haben zugelassen das die sich hier breit machen und überall wo das stattfindet, gibt es über kurz oder lang Mord und Totschlag.
Was Antisemiten wie „Hatin Juce“ fazu sagen interessiert mich dagegen nicht die Bohne.
Solchen Frauen sollte man als erstes eine Reise in den nahen Osten ermöglichen, one way.
Da können sie dann für ihren Propheten kämpfen, wenn ihr Mann erlaubt das sie das Haus verlassen, oder überhaupt sprechen dürfen.
Das hat auch nichts mit Rassismus zu tun. Wer hier so offen allein durch seinen Nickname gegen andere Religionen hetzt, den will ich hier nicht haben.
Diese teuflische Ideologie sowieso nicht. Das sind Barbaren.
In der „Zeit“ bzw. in der Online-Plattform „Ze.tt“ ( – für die junge Leserschaft ) ist der Beitrag einer jungen Biodeutschen, der eine einzige Hasstirade gegen A.Schwarzer und die Konferenz ist. Unterschwellig wird vermittelt, dass das Kopftuchtragen ein Zeichen von Feminismus ist. Die Einstellung solcher Frauen macht mir Angst und ich muss dann immer sofort an M.Houellebecqs „Unterwerfung“ denken. Solche Frauen, wie die Zeitartikelschreiberin, haben nichts von dem verstanden, für was die Ur-Feministinnen gekämpft haben. Frau trägt Kopftuch, um sich vor unsittlichen Blicken fremder Männer zu schützen und das ist ein Zeichen von Feminismus – auf so eine verdrehte Denke muss muss man erst einmal kommen.
Und dann erst das unverschämte Antippen der Muslima durch A.Schwarzer! Die Autorin dreht reglerecht ab vor Empörung. Komischerweise wird von solchen Frauen nie angeprangert, wenn muslimische Männer Frauen beschimpfen, angrapschen, sexuell belästigen, vergewaltigen oder sogar töten. Das ist dann kein Rassismus – oder??? Die Verlogenheit dieser linken Pseudofeministen widert mich nur noch an.
Frauen haben sich IMMER den Eroberern unterworfen. Männer und Kinder wurden von den Eroberern getötet oder versklavt, mit den Frauen neue Kinder gezeugt.
Biologische uralte Programmierung erfolgreich ausgeführt – Samen und Erbgut des (vermeintlich) Stärkeren weitergegeben.
GENAU das passiert grade.
Ja, und der deutsche Mann läßt das einfach geschehen. Das sind die Früchte der tolerierten und zugelassenen Emanzipation.
Habe gerade gelesen das männliche deutsche Schüler ihren afghanischen männlichen Mitschüler vor der Abschiebung bewahren wollen.
Sie kämpfen dafür das ihr Konkurrent und genetischer und territorialer Verdränger hierbleiben darf.
Diese hirngewaschenen Idioten. Haha.
Thomas
Es sollte mehr Nietzsche gelesen werden und aus ist’s mit der Sklavenmoral.
@Knipser, Sie haben recht. Beschreibt auch Erik Hansen sehr anschaulich an Beispielen in seinem Buch „Spiegelrassismus und Verdrängung“.
Women invite. Men invade.
Frauen laden ein. Männer erobern.
Das nennt man einen Kollateralschaden. Es zwingt dann eben alle dazu, sich mit dem Dilemma zu beschäftigen. Insofern kann ich nichts dagegen einwenden.
87% für Merkel, grün, gelb und links. Da kann man kaum noch von „Kollateralschäden“ sprechen, wenn aus deren Wahl ihre Qual erwächst.
Die Revolution frisst ihre Kinder!! A.S. war immer einseitig, verabsolutierend und radikal gewesen. Immer sollten bei ihr die Frauen so wollen, wie sie wollte dass sie sollen, von Männern reden wir gar nicht erst. Aber das wird sie selbst jetzt nicht einsehen und ….bereuen, was der erste Schritt zur Besserung wäre. Daher hält sich mein Mitleid und meine Unterstützung für sie in engsten Grenzen. Dass sie bei Tichy print auf dem Titelblatt angekündigt wird (05/2019) ist für mich nicht ok. 2015 im Herbst sagte Frau Alice im Wunderland im Fernsehen noch: „Erst bringen wir ihnen deutsch bei, dann Demokratie und dann bringen wir ihnen neue Rollenverständnisse bei“ Sie ganz besonders hat doch die Geister gerufen, die sie und leider auch wir alle jetzt nicht mehr los werden.
Ich sehe es so, dass TE durch Schwarzer auf dem Titelbild eine neue Leserschicht ansprechen wird, was erst mal positiv zu werden ist.
„werten“
Auch an ihrem Beispiel sieht man die Naivität all der „Refugee-Welcome-Klatscher“. So als ob da irgendwelche kleinen Kinder kommen würden, die man „erziehen kann“. und die dann alles machen, so wie man es ihnen beibringt. Das machen ja noch nicht mal Kinder oft.
Der Gipfel der Lächerlichkeit solch naiver Denke waren (bzw. sind) Piktogramme in Schwimmbädern, was man so nicht machen dürfe bei Frauen. Als ob das jemanden der neuen Herren interessieren würde
Wir werden uns wohl darauf einrichten müssen, dass immer die am vitalsten funktionierenden Gesellschaftsteile die Oberhand gewinnen werden.
Da zeigt sich an diesem Beispiel sehr schön, was demnächst zu erwarten sein wird.
Für die Sozialisten scheinen die Mohammedaner derzeit willkommenes „friendly fire“ zu sein, ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Nach dem schönen Goethe’schen Lehrsatz „Die Not ist groß; die ich rief, die Geister, werd‘ ich nicht mehr los“ kann der Schuss sehr wohl nach hinten losgehen. Die perplexe Reaktion der Kölner OB in Sachen Moschee-Beiratsteilhabe zeigt sehr deutlich, wo die Reise hingehen könnte. Wenn die Anarchisten sich darob auch ins Fäustchen lachen sollten, könnten sie durchaus die Nächsten sein, die es trifft.
Der Islam steht offensichtlich für klare Regeln, die unbedingt durchgesetzt werden wollen. Da bleibt dann kein Spielraum für Traumtänzer mehr.
Schon gar nicht für klassische Feministinnen … .
Herrlich, diese linksradikalen verunglimpfenden Kommentare. Ein abbild dieser idiotischen Zeit. Die bewusste Umdeutung des Videos entsricht den Fake-Behauptungen zum Chemnitz-Video. Die können nichts als schreien und boshaft lügen. Mut macht, DAS die Konferenz stattgefunden hat. Und das Schwarzer als eine der wenigen die Wahrheit an die Öffentlichkeit bringt.
„Auch hier steckt eine tiefe Ironie – so ähneln sich diese Werte in ihren Grundpfeilern – nur ohne Kopftuch.“
In diesem Irrtum steckt des Pudels Kern. Die Werte ähneln sich nicht in ihren Grundpfeilern.
Jesus hat der Ehebrecherin die Hand gereicht, Mohammed ließ sie steinigen. Ein Kopftuch hätte sie nicht gerettet.
Punktgenau. Chapeau.
Jesus ließ sich ermorden – Mohammed lies morden – Blaise Pascal
So ist es brauch bei der Religion des Friedens…
Richtig. Der Islam und der Glaube an Jesus Christus haben keine Gemeinsamkeit. Keine gleichen Wurzeln und keine gemeinsame Zukunft. Der Islam ist eine finsterste Ideologie. Der Glaube an Jesus Christus ist Leben, Hoffnung und Liebe. Er ist eine frohe Botschaft und versetzt in die liebende Gemeinschaft mit Gott.
„Nostra aetate“ des 2. Vatikanischen Konzils lautet:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“
(Art.3).
Im „Lumen gentium“ kommt die Identität von Allah und dem Christengott in der folgenden Passage zum Ausdruck:
„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).
Und jetzt?
Wo lag die Amtskirche schon einmal richtig bei Ihrer Einschätzung gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Realitäten?
„mit Rechten redet man nicht“ twittert da fröhlich ein bebrillter Mann namens Sixtus, der anscheinend nicht sein ganzes Gesicht im Profilbild zeigen will.
Solche Äußerungen sind Teil des Problems. In Demokratien redet man miteinander. Wer das nicht versteht, unterstützt andere Gesellschaftsformen, zum Beispiel autoritärreligiös-patriarchalische.
Miteinander reden, dazu trägt der Artikel von Frau Firuze B. bei. Ihre Innenansichten der Denkwelt von türkischen „Gastarbeitern“ scheinen mir plausibel. Doch erklärt die verständliche Angst vor dem Verlust eigener Werte in der Fremde noch nicht die aggressive Intoleranz, mit der heute gegen Andersdenkende vorgegangen wird. Wer heute die Werte der deutschen Gesellschaft des Jahres 2009 vertritt, gilt für Linke und für bestimmte Zentralratsvorsitzende anscheinend schon als rechtes Monster.
Als Agnostiker weiss ich nicht ob es Götter gibt.
Aber eins ist sicher:
Die Allmächtigen sind für 100 Milliarden Galaxien verantwortlich und ich bezweifle, dass sie sich da für Kopftücher auf der Erde interessieren.
»Ein bißchen schwanger gibt es nicht.« Entweder Gott existiert oder eben nicht. Tertium non datur. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Matth. 12:30 D. h. doch, dass jeder der die Existenz Gottes in der Schwebe läßt sich nicht wirklich um ein gottgefälliges Leben bemüht, was immer dies auch bedeuten soll. Er läßt sozusagen den Lieben Gott einen guten Mann sein, wie man so schön sagt. Agnostizismus ist ein unredliche Ausflucht, eine Entscheidungsverweigerung.
Nein, Unsinn. Es ist Atheismus für Bescheidene. Der Liebe Gott darf ein ein guter Mann sein, weil ich nicht an ihn glaube. Aber ich bin nicht arrogant genug, seine Existenz zu negieren, denn schließlich kann ich seine Nichtexistenz auch nicht beweisen.
Ich habe für mich also sehr wohl entschieden, aber ich verabsolutiere meine Entscheidung nicht und dränge sie niemandem auf, weil sie eben Glaube ist, und nicht Wissen.
Frauen, die 1. Opfer der Islamisierung!
Frauen, die 1. Helfer der Islamisierung!
Helfersyndrom + Mutterkomplex, aber als erwachsene Frau sollte man aus der Lebenserfahrung heraus diese Naivitäten einordnen und entsprechend aussprechen können. „Der kleine Unterschied“ von A. Sch. hat Emanzen hervorgebracht, die sowohl Männern als auch Frauen mehr geschadet als geholfen haben.
„Nymphchen“ scheint es in jedem Kulturkreis zu geben und Naivität scheint grenzenlos, aber, wie auch immer, Respekt vor Menschen, die etwas geleistet haben, ist eine Frage des Anstandes und eigentlich selbstverständlich.
Ich habe zwei Fragen an die Autorin. Mein Text ist nicht als Provokation gemeint. Ich rätsele wirklich, was sie meint.
Habe ich die unten angeführten Thesen der Autorin richtig verstanden?
Was Schwarzer gemacht hat, war im Prinzip richtig. Jedoch hätte Schwarzer dafür sorgen müssen, dass der deutsche Staat die Frauenrechte gegegenüber den türkischen/afghanischen/marokkanischen/libanesischen/syrischen/tschetschenischen/kurdischen/iranischen Männern mit Härte durchsetzt. Das heißt, rein in die Familien, Gewalt mit Gegengewalt beantworten, Männer einsperren und Kinder bei bloßem Verdacht in Pflegefamilien?
Die CDU soll nicht hart genug dem „Zerfall“ entgegengewirkt haben. Meinen Sie damit
– Sex vor der Ehe?
– Oben ohne im Schwimmbad?
– Nichteheliche Kinder, die ehelichen gleichgestellt sind?
– Scheidung?
– Sozialhilfe für Geschiedene?
– Sozialhilfe für Alleinerziehende?
– Ehepaare ohne Kinder?
Ich würde mich freuen über eine Antwort.
Die Attilas haben ihre Geisterbeschwörer ob Umma oder Soros.
68 ist eine Schimäre – nützlich nur zur Ablenkung.
Das spricht jetzt tatsächlich Bände, WER sich aufgerufen fühlt, derart aufzuschreien und sich selbst zu entblößen.
Beschwert euch nicht – in Sure 5 Vers 51 steht, dass ihr euch von uns fern zu halten habt und um euch „kümmern“ dürfen wir uns nur, bis ihr euren Willen erreicht habt.
Vielleicht wachen durch das Palaver endlich noch mehr auf und merken, dass was inzwischen überfaul ist im Staate Merkels!
Zu den Kopftüchern:
Das waren bei uns mal die Hauben:
Kommt jemand „unter die Haube“, heiratet sie. Die Redewendung bezieht sich auf eine alte Tradition, nach der verheiratete Frauen ihr Haar mit einer Haube verdeckten.
Das war allerdings nur bis etwa 1800 üblich.
Die Haarpracht einer Frau galt als aufreizend – deswegen musste sie nach der Heirat unter einer Haube „versteckt“ werden. Diese war von nun an fester Bestandteil der weiblichen Kleider und signalisierte „geordnete Zustände“, Wohlanständigkeit und Würde.
Allerdings ging eine anständige Frau auch bis weit ins 19te Jahrhundert nicht ohne Hut aus dem Haus. Etwas, dass meine Mutter (geb. 1925) noch mit 93 gemacht hat. Mütze oder Hut waren für sie selbstverständlich, sobald sie ausging.
sie meinen sicherlich das 20.Jahrhundert.
Die ganzen Vergleiche führen in die Irre. Wurden Ehebrecherinnen bei uns gesteinigt? Nein.
Wurden Frauen, die Opfer von Vergewaltigung wurden, ausgepeitscht und/oder gesteinigt?
Nein.
Schwarzer geht es wie der Professorin um das „System Kopftuch“. Das Unterdrückungssystem. Die Vergleiche treffen nicht und schaden. Sie entstammen der typisch christlichen Sicht auf die Welt, nach der den ersten Stein werfen soll, der ohne Sünde ist.
Mohammedaner nutzen weltweit diese christlichen Werte, um uns zu töten.
Mütze oder Hut waren jedoch für Männer genauso selbstverständlich wie für Frauen und beides stellte keine Schutzkleidung vor männlichen Begehrlichkeiten dar sondern entsprach der damaligen Sittlichkeit. Davon sind wir heute gänzlich befreit.
„Die Haarpracht einer Frau galt als aufreizend – “
Daß das bei „uns“ so gewesen sein soll, ist mir unbekannt.
Ich weiß nur, daß verschiedene Kopfbedeckungen eben signalisierten, ob eine Frau noch unverheiratet ist oder eben nicht.
Siehe auch verschiedenfarbige Scheppel z.B. bei der Tracht der Gutachtälerin(Schwarzwald).
Das alles ist doch keinesfalls mit den Regeln im Islam vergleichbar, meine ich.
Ich kenne nicht viel von Schwarzer, nur habe ich eine Diskussion (mehr Exekution) mit Esther Villar (Youtube) gesehen.
Somit möchte ich jetzt von Karma sprechen, Frau Schwarzer…
Das ist das erste Mal das man einen Menschen mit einer zutiefst linken Gesinnung in Kontakt mit einer Moslemin sieht. Das erste mal das diese zwei Weltanschauungen beim Zusammentreffen beobachtet werden. Und der Eindruck ist der aus dem Tierreich wenn zB eine Affenrasse auf eine andere trifft. Die Muslimin zetert in einem fremden Land, dem sie nichts zu geben hat, aber von dem sie lebt, gegen die deren Gesinnung ihr erst ermöglicht hat hier zu sein. Man sieht das es weder Demokratisch zugeht noch das eine vernünftige Diskussion hätte stattfinden können. Während man von Schwarzer behaupten kann das sie weiß das auch nach den 68ern immer noch die Basis einer christlich-konservativer Grundordnung besteht, weil sonst längst Anarchie herrschen würde, spührt man das es der Muslimin nur um den Islam geht. In ihrem Kopf ist kein Platz für gesellschaftlichen Konsens oder etwas anderes ausserhalb dessen was im Koran steht. Das ist der deutsche Islam. Und der resultiert aus solchen wiederlichen Sprüchen wie: der Islam gehört zu Deutschland. Den Islam will kein vernünftiger Mensch haben. Man muß sich an Gaddafi und Mubarack oder Assad ein Vorbild nehmen. Die wissen und wussten das der Islam immer eine Gefahr darstellt für Jeden nicht fundamentalen Islamist. Moslems sind übetall auf der Welt die Feinde der Freiheit, der Vernunft und des Friedens. Einzig Idioten begreifen das nicht.
„Moslems sind überall auf der Welt die Feinde der Freiheit, der Vernunft und des Friedens. Einzig Idioten begreifen das nicht.“
q.e.d
Die Werte der 68er sind eine Antwort auf die deutschen, europäischen bzw. christlichen Werte, und sind deswegen schwer auf türkische, nahöstliche bzw. islamische Werte anwendbar. Da der „Abstand“ zu groß ist, kann ein Abwehr erfolgen. Dazu dient auch die Sprachbarrierer. Allein schon diese Sprachbarriere zu knacken, sollte fundamentales Ziel sein. Keine Sozialhilfe ohne Sprachkurse!!!
Sollten sich deutsche Konservative mit dem Islam verbünden, um die 68er auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen???
Nein, das ist naiv. Das funktioniert nicht. Islamisierung eindämmen, und gleichzeitig die unpolitischen 90% im Westen aufklären, wer uns in diese bedrohliche Lage gebracht hat: Nicht die Moslems, sondern die selbsthassende Linke…
Von Sabatina James hört man in der Öffentlichkeit seit 2015 fast gar nichts mehr. Sie hat immer sehr klar über Frauen und den Islam gesprochen. Auch über die Gewalt von muslimischen Frauen gegenüber Frauen die dem Islam abschwören. Abtrünnige Frauen und Mädchen werden zuerst durch Frauen diszipliniert, schlägt diese fehl, folgt die Gewalt durch die Männer.
Wir in unserer Gesellschaft müssen klar stellen, was und wo wir die Praktiken einer Religion akzeptieren oder nicht. Religionsfreiheit bedeutet nicht, das wir uns den Regeln des Islams zu unterwerfen haben, sondern das Muslime wegen ihrer Religion nicht verfolgt dürfen und sie ausüben dürfen. Das bedeutet aber nicht, das es erlaubt ist, uns deswegen an jeder Straßenecke zu belästigen und in der Öffentlichkeit wie Schulen und Ämter, unsere Sitten, Gepflogenheiten und Neutralität respektiert.
Mir persönlich ist es egal ob eine Frau Kopftuch trägt oder nicht. Aber eine Frau am Steuer mit Kopftuch, ist eine Gefahr im Straßenverkehr. Passen Sie mal auf, wie lange Sie brauchen, um alleine am Verhalten eines Fahrers im Auto-Verkehr zu beurteilen, ob eine Frau mit Kopftuch fährt oder nicht.
Mir nicht. Mich stören diese Kopftücher in der Öffentlichkeit und es werden immer mehr.
Wir sollten hier den Moslems die gleichen Rechte zugestehen, die Christen in muslimischen Ländern genießen!
„QUID PRO QUO“
Jedes Zugeständnis von uns, wir von denen als Schwäche gesehen!
Die Muslime sind so zahlreich als Asylanten hier, weil sie nicht in der Lage sind friedliche Verhältnisse in ihren Heimatländern zu schaffen.
Schuld sind natürlich immer die Amerikaner, der Mossad und der CIA..
Sie kommen nicht, weil sie uns so nett finden, sondern weil unsere Regierung komplette Alimentierung gewährt.
Integration in unsere Gesellschaft wird abgeworfen in dem Moment in dem genügend zusammen sind und sich überlegen fühlen.
Sehe ich eine Frau mit Kopftuch muss sie nicht sagen was sie ist. Sie zeigt es. Sie ist eine Muslimin.
Der Islam ist keine Religion, auch wenn er dies beansprucht, sondern eine Ideologie, und zwar eine totalitäre, was man in seinem Grundsatzprogramm nachlesen und täglich beobachten kann. Und daß sich Frauen auch gewaltätigen Ideologien freiwillig unterwerfen, hat es schon immer gegeben, machte diese Ideologien aber nicht besser.
Die Kopftücher sind ein Kampfsymbol. Genau deshalb benehmen sich diese „Studentinnen“ so kriegerisch. Sie nehmen einen Angriff auf die Umma wahr.
Religionsfreiheit bedeutet zuerst mal Freiheit von Religion!
Frei von einem weltlich herrschenden Glauben ist das Individuum auch frei, seinen eigenen Glauben haben.
Den deutschen christlichen Konservativismus vor ´68 mit dem heutigen „konservativen“ Islam gleichzusetzen ist falsch!
Deshalb wird er hier nicht gleichgesetzt.
„Es sind islamisch-konservative Werte – die nun den leergefegten Platz der christlich-konservativen Werte einnehmen. Auch hier steckt eine tiefe Ironie – so ähneln sich diese Werte in ihren Grundpfeilern – nur ohne Kopftuch.“
Ich bin der Meinung, dass mehr als das Kopftuch den Unterschied macht, zumal zu der Zeit das Kopftuch bei uns auch verbreitet war.
Die Autorin spticht von „Werten, die sich in den Grundpfeilern ähneln.“
Also nochmals – für die Redaktion: „…jetzt kommt der Islam und will seinen Feminismus feiern lassen.“ Es gibt diesen Feminismus nicht, der Islam ist das Gegenteil von Feminismus. „So hatten viele Männer Angst davor, dass ihre Frauen werden könnten “wie deutsche Huren““ Ich sehe hier keine Distanz der Autorin zu diesen Aussagen, gibt es eine? „Es sind nun die muslimisch Konservativen, die in ihrem Sinne handeln und aufbauen.“ Was bauen diese Konservativen denn? Sie schüren ständig Konflikte, das ist alles. „Es sind islamisch-konservative Werte – die nun den leergefegten Platz der christlich-konservativen Werte einnehmen. Auch hier steckt eine tiefe Ironie – so ähneln sich diese Werte in ihren Grundpfeilern – nur ohne Kopftuch.“ Das stimmt eben überhaupt nicht, die Werte sind völlig unterschiedlich, wie ich schon ausführte. Es ist für mich sehr eindeutig, wohin diese Autorin gehört. Feministin ist sie mit Sicherheit keine und die Werte unserer Gesellschaft vertritt sie auch nicht, sondern rückständige Gesellschaftsvorstellungen, wer lesen kann, nimmt das wahr.
Irrtum.
Redaktion: Eine wirklich großartige Argumentation. Ich biete Ihnen Zitate, Sie mir ein Wort. Und offenbar haben eine Menge Leser den Text nicht anders verstanden als ich.
Tja, liebe Sozia, der Herr aus der TE-Redaktion, der meiner Vermutung nach (auch) hinter dieser Antwort steckte, teilt Kommentatoren ebenso huldvoll wie kurz und knapp nur mit, DASS er ihre Kommentare für falsch hält.
Wie es ein guter Lehrer von seinen Schülern wohl erwarten darf, erwartet er dann aber, dass diese sich eigenverantwortlich selbst Gedanken darüber machen, WARUM ihr Kommentar falsch war.
Der Wert von Erziehung bemisst sich nicht daran, ob die Erzogenen sie im Moment des Erzogen-Werdens für richtig und/oder wertvoll halten.
Es spricht hier mit einem winzigen Schuss von Ironie jemand, der selbst erst ganz langsam einzusehen beginnt, dass er hier auf TE noch ganz wesentlich erzogen werden muss…
Herr Kuebler, beim besten Willen verstehe ich nicht wirklich, was Sie meinen könnten. Reden Sie vielleicht von Ihren SM-Fantasien? Danke, ich passe.
Sozia
So ist es. Da muss mehr kommen.
Ich verstehe diese Äußerungen ebenso wie Sie.
Allerdings möchte ich betonen, dass der Feminismus auf ganzer Linie gescheitert ist. Er hat nur Ruinen und eine nicht lebensfähige Gesellschaft hinterlassen.
In diesem Punkt könnte es Uneinigkeit geben.
Ich sehe unsere Gesellschaft durchaus als lebensfähig an, da sind wir tatsächlich verschiedener Meinung. Aber es genügt eben nicht, wenn Frauen sich verändern, Männer müssen nachziehen. Ich setze da ganz auf die jungen Generationen.
Sozia…voll Zustimmung!
Auch traut sich die Autorin nicht unter ihrem vollen Namen zu schreiben.
Mich ärgert vor allem eins: Dass wir Deutschen auch daran schuld sind, wenn Mohammedaner die Gesetze des Landes ignorieren, in dem sie leben, das sie füttert, sie bildet und fördert.
Sozia gibt doch an anderer Stelle ein Beispiel aus dem Jugendamt: Was wollen Sie denn machen, wenn alle sagen, die Treppe heruntergefallen zu sein?
Die Kinder aus den Familien nehmen? Meinen Sie das?
Sie „bildet?“ dagegen erhebe ich Einspruch. Ein Blick in eine Schulklasse mit einem größeren Anteil an Muslimen macht Bildung vermitteln unmöglich.
Um es nochmals etwas anschaulicher zu machen – eine Muslimin erzählt mir sehr anschaulich von ihrem grausigen familiären Martyrium, für mich unvorstellbar. Bei nächster Gelegenheit geht es um den Zeichner der Mohammed-Karikaturen und sie sagt eindeutig, man müsse ihn töten, wenn er dies nicht sein ließe. Diese Ideologie sitzt so tief – das ist lebenslange Gehirnwäsche, vermutlich entkommen die wenigsten daraus.
Mir erzählte eine sehr intelligente junge Muslimin aus Algerien, dass sie fest an eine Hölle glaube, in der Teufel glühende Kohlen in den Hals schütten, wenn man nicht regelkonform lebe. Sie sah entsetzt aus, als sie dies schilderte.
Diese Dame trug kein Kopftuch und sprach neben Arabisch vorzüglich Deutsch, Englisch und Französisch sowie Spanisch. Sie hatte ein Top-Abi hingelegt und erzielte im Studium gute Leistungen.
Sie war sehr stolz auf ihre helle Haut, die sie deutlich von Tunesierinnen und Marokkanerinnen unterschied.
@Sozia Ich stimme vollkommen mit Ihnen überein. Die Haltung der Autorin ist klar und meine Antwort darauf: Mein Zu Hause habe ich zur „KopftuchfreienZone“ erklärt. Mit mir nicht Frau Firuze. Alice Schwarzer in diesem Artikel vorzuschieben, um eigene Gesinnungen zu verbreiten zeigt wie man in den Reihen vorgeht.
Mei, was heisst denn rückständig? Ist es rückständig, wenn in Ankara nicht die Regenbogenfahne gehisst wird und es keine Stellenausschreibung gibt für „divers“? Habe neulich eine Stellenanzeige gelesen der deutschen Luftwaffe, sie suchen tatsächlich Piloten für ihre vier einsatzbereiten Eurofighter, männlich, weiblich oder divers…
Lächerlich, wie sich dieses Land zum Affen macht.
Ich kann das Gequake von rechten deutschen Männern nicht mehr hören, die glauben, im Islam werden die Frauen unterdrückt, während sie selber brav Stellenangebote für „Diverse“ erstellen….
Textverständnis ist halt nicht jedermanns Sache.
Sehe ich auch so, der Text enthält einige Behauptungen, die so nicht stimmen.
schöner Artikel.
Zu ergänzen wäre, es glaubt doch wohl niemand im Ernst dass die Giftspritzen in dieses Land nicht außerdem von bzw. mit Unterstützung von außen verabreicht wurden – gerade nach der deutschen Einheit bzw. Zusammenbruchs des Ostblocks.
Vor der Wende wurde Westerdeutschland als Bollwerk gegn den Kommunismus gebraucht, nach der Wende?
Wurde es zur Gefahr, weil wirtschaftlich, Kulturell und auch in der realtiven Bevölkerungsquantität(Kontext Europa) einfach zu stark/dominant.
Was liegt da ferner als das Land auf vielerlei Ebenen auszudünnen – Joschka Fischer lässt grüßen.
All die (dümmlich naiven) linken Eliten haben gerne eingewilligt, auch ich bin gespannt wie sie reagieren wenn sie merken dass ihr „Freunde“ ihnen plötzlich ans Leder wollen, sie werden nicht mehr gebraucht.
Wie dumm muss man sein oder wie groß muss der Hass auf die eigenen Nachbarn/Mitmenschen um all das in verantwortlicher Position geschehen gelassen zu haben, und/oder völlig verblendet auch weiterhin geschehen zu lassen?
Auch die AfD wird sich über kurz oder lang und schon aus demographischen Gründen mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass für sie bestensfalls (bundesweit) 15 % der deutschen Wähler erreichbar sind, im Grunde aber bis zu 80 % der Muslime eigentlich ihre Werte teilen.
Wäre da nicht die Sache mit der Nation. Es wäre zu ergründen, ob sie ihnen nicht ein besseres Angebot machen kann als die Linken, also Alimentation als Gegenleistung für den Kampf gehen das Deutschtum. Aussichtslos wäre das nicht – aber was wäre die Alternative?
Es gibt jede Menge Muslime ohne Aufenthaltsberechtigung in Deutschland oder mit Doppelpass. Es ist nicht gesagt, dass wir tatsächlich eine künftige muslimische Dominanz dulden müssen, vermutlich würde einfach schon reichen, einem Großteil die Vollverpflegung zu streichen und ihnen ein Rückflugticket zu geben. Wer sagt, dass wir warten, bis unser Land sturmreif geschossen ist? Nicht mit mir.
Bravo! Klartext! Daumen hoch!
Die „Vollverpflegung“ sind nur Peanuts für dieses Klientel, das sie eben so mitnehmen. Die Haupteinnahmequellen an der Steuer vorbei und die Geldwäsche-Strukturen müssen ausgetrocknet werden. Um dies zu erreichen, genügt es nicht ein paar Schischa-Bars aufzumischen und illegal verkauften Tabak zu konfiszieren.
Ich gehe immer von den Realitäten aus: welcher demokratisch in D gewählte Amtsträger sollte dies in die Wege leiten?
Sozia, Sie haben 150% Zustimmung von mir, nur unsere deutschen Mitbürger sind ein Problem, von der Regierung ganz zu schweigen!
Sozia, leider haben Sie meinen Kommentar nicht verstanden. Tatsache ist – und bleibt – das 75 % der deutschen Mittelschicht grüne, postnationale, postheroische und postindustrielle Werte pflegen, nahezu altersunabhängig, und das nicht ändern werden, egal wie viele Messermorde oder potentielle Blackouts es noch geben wird. Wenn ich hier in Berlin linke Demos sehe, sehe ich zu 95% dort Biodeutsche, das gleiche gilt für Radfahrer oder Fans von Jan Böhmermann. AMG-Mercedesse fahren zu 95 % Orientale, mit denen es auch kein Dauertempo 30 auf Berlins Straßen gäbe, und keine Energiewende. Was mich von linken Deutschen trennt, ist praktisch alles, außer der Muttersprache. Von Muslimen trennen mich die Kleidungsvorlieben, die Nation, zu der man sich zugehörig fühlt, und die Einstellung zu Israel. Wo ließen sich für einen konservativen, nationalbewussten Deutschen leichter Brücken bauen – ins grünlinke deutsche Milieu oder das islamische? Und welches wird realistisch aus Deutschland wieder verschwinden?
Berlindiesel
Das ist die Berliner Sichtweise. Berlin ist nicht Deutschland. Berlin war und ist eine Stadt für Menschen, die ihre Jugend verschwenden wollen. Zack bist Du 36 und nur noch mäßig fertil.
Fahren Sie aufs Land und in die Kleinstädte, in die Schlafstädte und in die Speckgürtel. Meine Generation lebt ähnlich konservativ familiär wie die meiner Eltern. Wir gehen selten in die Kirche und sind weniger verklemmt. Das stimmt.
Das mit dem postnational, postheroisch und postindustriell ist Heuchelei.
Den Grossteil könnte man leicht vergrämen:
Kopftuch und Schleier verbieten. Islam als totalitäre grundgesetzwidrige Ideologie verbieten. Moscheen schliessen. Lebensmittel haram machen. Überall etwas Schwein reinmischen. Die ganzen Dönerbuden und Gemüsehändler mal durchleuchten vom Fiskus usw. usf.
Das alles geht erst wenn die antideutsche Globalistenclique aus ihren Ämtern gewählt worden ist.
Alle Linksparteien von der Union bis zu den Linken entmachtet sind.
??
Der Vorfall aber auch die Reaktionen nicht nur die unter dem Artikel aufgelisteten zeigen eindeutig der Islam gehört nicht zu Deutschland und nicht zu Europa.
Was Deutschland anbetrifft gebe ich Ihnen insoweit Recht, dass er geschichtlich nie präsent war. Ganz im Gegenteil: Dtld./Österreich (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation und Verbündete) war die Macht die den Vormarsch des Islam nach Mitteleuropa mehrfach entscheidend verhindert hat. Unsere Geschichte war korrekterweise zumindest auch extrem antiislamisch.
Auf dem Balkan gehört der Islam natürlich zu Europa, was direkt mit den oben beschriebenen Umständen zusammenhängt.
3 Anmerkungen:
Linke lernen nichts. Im Iran taten sich die Linken mit den Mullahs zusammen und organisierten, da sie darin geschult waren, den Sturz des Schah-Regimes. Sie wollten die Islamisten benutzen und hofften dann selbst an der Macht beteiligt zu werden. 2 Jahre später hingen sie an den Laternenpfählen. Sie wurden benutzt, so wie auch jetzt.
Sie haben auch recht, wenn Sie schreiben, daß sich die zugewanderten Muslime von einem 68er-Staat abgestoßen fühlten. Ich hatte vor ca. 20 Jahren ein Gespräch mit einem Handwerker, in 2. Generation aus der Türkei stammend. Ich fragte ihn, warum er nicht deutscher Staatsbürger werden wolle. Er meinte nur: Warum soll ich Deutscher werden, ihr sch… doch auf euer Land.
Zum Kopftuch. 2015 gab es in einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine Stellungnahme des höchsten religiösen Gremiums der Ditib. Darin hieß es klipp und klar, daß es für muslimische Frauen eine religiöse Verpflichtung sei das Kopftuch zu tragen. „Frau“ ist man dabei in der Regel mit Einsetzen der Menstruation. Man kann davon ausgehen, daß dies auch so in den Ditib-Moscheen vermittelt wird und im Umfeld durchzusetzen versucht wird. Die radikalen Muslimas tragen das Kopftuch -und mehr- natürlich freiwillig, aber eher im Sinne einer Hammer und Sichel- oder Hakenkreuzbinde. Es ist das hirnlose Radikale und Gewalttätige was die Linken an solchen Vertreterinnen des Islam anzieht.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist genauso lang wie es dumm ist. Kein Wunder, denn es stützt sich im Kern auf das Ditib-Gutachten. Ich halte Voßkuhle in seiner lauten Understatement-Eitelkeit für eine echte Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat. Professoren und Politiker haben m.E. nichts verloren im Bundesverfassungsgericht.
„Nun sind es islamisch konservative Werte, die den leergefegten Platz der christlich konservativen Werte einnehmen.“
Oje, gegenüber diesen Muslima sind die Christinnen Kampfemanzen! 😉
Na, das ist doch mal ein Lichtblick …
Menschen mit klaren Prinzipien, mit Achtung voreinander und miteinander, Familiensinn, klaren Werten und mit dem geschärften Bewusstsein für wirtschaftliche Notwendigkeiten. Die „alten Werte“ der vor 68er (Vollgas-Premiumauto, Frau zu Hause, gepflegter Garten, schlossartiges Haus, Muße und innere Einkehr ohne die Besäufnisse der Nachkriegszeit nachzuleben, modische Kleidung … .
Nicht übel.
Dagegen linkssozialistische Staatszerstörer, die jeden Anarchisten mit lautem Hallo begrüßen, Staatsetatvernichter, Ökopharisäer mit eingebautem Selbstzerstörungsgen, wie es schlimmer wohl nicht sein könnte, alle in Lumpen und zerrissene Hosen gekleidet daherkommend … .
Wer wird da wohl gewinnen?
Dreimal dürfen wir raten … .
Selbstverständlich gehört auch unter ein Kopftuch ein Körper, aber diese islamischen Feministinnen können eben nicht immer über ihren eigenen Körper verfügen, wenn ihr Mann sie als Saatbeet nutzen möchte. Aber die Freiheit, selbstbestimmt über das eigene Leben verfügen zu können , ist immer mit dem Zwang verbunden, das auch zu tun. Verantwortung zu übernehmen für sich selber ist unbequem, da richtet frau sich lieber in den vorgegebenen Nischen der muslimischen Lebensführung ein und passt sich an, Islam heißt Unterwerfung. Meiner Ansicht nach ist dies der Grund für die ansonsten unverständliche Konversion zum Islam bei Frauen. Hier ist es so einfach eine Opferhaltung einzunehmen, im Iran oder Afghanistan hätten diese Frauen überhaupt keine Stimme ! Diskutieren könnte frau miteinander bei einer Definition von muslimischem Feminismus, aber auch dabei würde nur wieder festgestellt werden, dass westliches und muslimisches Konzept nicht kompatibel sind. Das Grundproblem des Linken ist nicht nur das Pech beim Denken, sondern dass die Kraft des Religiösen unterschätzt wird. Unser mittlerweile vergrüntes Bildungswesen wird nicht in der Lage sein, durch die Kraft der Aufklärung das nötige Gegengewicht zum Islam zu bilden, da gerade das alte Leitbild der Selbstbestimmung / Freiheit durch die Verlockungen des allumfassenden Nannystaates ( u.a. als Verbraucherschutz getarnt ) in Bequemlichkeit versunken ist.
„islamischen Feministinnen können eben nicht immer über ihren eigenen Körper verfügen“
Deutsche Frauen vor allem in Großstädten können das seit längerem und stellen sich freiwillig unglaublich vielen Männern aus allen Erdteilen als Saatbeet zu Verfügung (auch wenn da nie was keimt).
Und deutsche Männer schauen zu wie ihre Frauen zur „sexuellen Allmende“ des globalen Dorfes werden, während die Frauen der anderen für sie weitestgehend Tabu sind?
Wer ist hier eigentlich dumm?
Die Moslems wissen noch genau dass es bei Territorium und Frauen keine Kompromisse gibt, denn das sind knappe Ressourcen die erkämpft/verteidigt werden müssen.
Theorien, Ideen etc sind da nur witzlose Hirngespinste, denn wir werden es sehen: bald wird unser Territorium IHR Territorium sein, und bald werden unsere Frauen IHRE Frauen sein.
Multikulti ist nicht multikulti. Multikulti heißt (ebenso wie „diversity“) Einheitsbrei. Wir mischen mal kurz Hautfarben, Kulturen, Gesellschaften und Religionen und finden uns dabei ganz modern und progressiv. Multikulti – nämlich die diversen gewachsenen verschiedenartigen Kulturen und Gesellschaften Europas – die gehen gerade den Bach runter, und zwar gewollt und geplant von den sozialistischen Träumen einer „neuen Gesellschaft“ und des „neuen Menschen“.
Das verrückte ist, dass die Feninistinnen eigentlich schon alles umgesetzt hatten. Spätestens Ende der 70er hat jede Frau doch schon so leben können wie sie wollte. Ich bin damals eine Ausbildung als Fernmeldetechniker angefangen. Und wurde ganz ohne Quotenregelung zur Gruppensprecherin gewählt. Jede Frau konnte auch allein ausgehen. Ok, dass einige Herren der Schöpfung dumme Sprüche machten und dämlich guckten – aber da konnte man doch drüber stehen. Es war jede Form möglich, heiraten, Kinder bekommen, daheim bleiben. Oder Kinder bekommen ohne Heirat, oder Abtreibung, oder Kinder bekommen und weiter arbeiten gehen. Wilde Ehe, staatliche Ehe, kirchliche Ehe, gar keine Ehe. Jede Frau durfte selbst entscheiden.
Aber das war ihnen nicht genug, sie wollten nämlich nicht die freie Entscheidung, sie wollten, dass alle so denken wie sie und die Männer verachten.
Hausfrauen, Mütter, die sich um ihre Kinder selbst kümmern wurden gebashed und trauten sich nicht wirklich dagegen aufzubegehren. Das machen aber nun die Musliminnen. Und, sie haben jedes Recht dazu. Wenn eine Frau so leben möchte, wenn sie sich ihrem Mann unterordnen möchte und damit meist gleichzeitig eine Lebenslange Versorgung erreicht, dann ist das doch ihre Sache.
Auch jede Moslemin hat die Möglichkeit in Deutschland, sich von ihrem Mann zu trennen und frei und selbstbestimmt zu leben.
Wir brauchen nur vernünftige Gesetze für Kinder. Kein fasten, keine Kopftücher, keine medizinisch unnötigen Beschneidungen. Kein Religionsunterricht in der Schule!
Sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche können eigenen Religionsunterricht in eigenen Räumen erteilen.
Dafür ein sachlicher Ethikunterricht, der auch die Vorteile und Nachteile der unterschiedlichen Religionen erwähnt.
Sehen Sie sich die Koranschulen an und beurteilen Sie erneut, ob außerschulischer Religionsunterricht sinnvoll ist. Sehen Sie sich den schulischen christlichen Religionsunterricht an und beurteilen Sie dann, ob und inwiefern andere Religionen dort zur Sprache kommen.
Religion gehört nicht in die Schule, sondern ausschließlich in’s Private. Dieser Fehler fällt uns nun voll auf die Füße.
Ihre Diagnose der so genannten Feministinnen teile ich voll und ganz. Anfang der 80er fragte ich mich auch, was deren Kampfgeschrei mit echter Gleichberechtigung zu tun hat. Damals wie heute ist lautet die Antwort, etwas weniger als ein Krokodil mit Veganertum.
Leider habe wohl nicht nur ich den Eindruck, die von vielen Kopftuchträgerinnen vertretenen Werte haben mit einer freiheitlich-demokratisch-toleranten Ordnung in deutscher Tradition wenig mehr gemein als Feminismus mit Gleichberechtigung.
http://ehrenmord.de/
„Auch jede Moslemin hat die Möglichkeit in Deutschland, sich von ihrem Mann zu trennen und frei und selbstbestimmt zu leben.“
Vergessen Sie das. Es stimmt so nicht. Denn es gibt ihre Regeln – und unsere.
Und für Mohammedaner stehen die Regeln Allahs über allen von Menschen gemachten Gesetzen. Für alle Zeit unveränderbar.
Zudem ist ein Verlassen dieser Ideologie nur unter drohender Vernichtung möglich.
„Auch jede Moslemin hat die Möglichkeit in Deutschland, sich von ihrem Mann zu trennen und frei und selbstbestimmt zu leben.“
Weshalb sind dann die Frauenhäuser voll von Mosleminnen, gab es, lt. BKA Studie von 2011, 7-10 Ehrenmorde pro Jahr und sind auf der Seite ehrenmord. de ca. 100 Ehrenmorde für 2017 dokumentiert und lesen wir inzwischen gefühlt mehrmals im Monat von brutalsten Tötungen von Frauen aus moslemischen Kreisen?
Schön, dass inzwischen nicht nur alte weiße Männer das Ziel linker Gewalt (dazu zähle ich auch Denunzieren, Ausgrenzen, Diskreditieren) sind, sondern auch alte weiße Frauen. Feminismus war mal eine gute Idee, ist aber längst von linken Kampfparolen übernommen worden. Tja, jetzt liebe Alice, musst Du Dich entscheiden: Links oder Rechts.
Der Feminismus war noch nie eine gute Idee, weil er von falschen Voraussetzungen ausging.
Sie können es doch gerade mit eigenen Augen sehen…
Zu meiner Studienzeit (70er) ging der Feminismus von der Gleichberechtigung der Frau aus. Und das ist eine gute Idee.
Das ist eine dumme Idee, denn Mann und Frau gehen von der Biologie aus, nicht von irgendwelchen Überlegungen von IQ100 Geisteswissenschaftlern im luftleeren Raum.
Julian Schneider, volle Zustimmung. Das wurde auch wirklich viel erreicht, was die jüngeren Frauen heute als selbstverstädlich erachten.
Der Artikel hat so viel logische Löcher, dass ich gar nicht weiß, wo anfangen.
Wie kommt die Autorin darauf, dass der konservative Islam die Lücke des chrislichen Konservatismus schließt? Laufen irgendwo entwurzelten Christen massenweise zum Islam über? Es ist die Linke, die den Spagat zwischen Genderideologie für die angestammte Bevölkerung und ungehemmtem Ausleben rückschrittlicher Werte bei Muslimen vollführt.
Dann wüsste ich nicht, dass der frühere Feminismus reine Zerstörung hinterlassen hat, das wirft sie einfach in den Raum. Ich bin dankbar für meine Rechte, dass ich von Männern als gleichwertig angesehen werde und keine Probleme habe, einen männlichen Beruf auszuüben, ohne mich weniger als Frau zu fühlen. Was soll daran Zerstörung sein und welche Deutschen brauchen deswegen den Islam?
Eine Analyse würde die beiden Gruppen betrachten (Christen und Muslime) und nicht nur das Gemeinsame (Konservatismus), sondern den entscheidenden Unterschied suchen. Der da ist: Konservative Christen waren in der Regel die Leistungsträger des Landes, Muslime dagegen tragen unterdurchschnittlich zum BSP bei und leben auf Kosten der Leistungsstarken. Damit sind sie automatisch Liebling der Linken, die Leistung verachten und gerne Mündel suchen, bei denen sie sich als Robin Hood gerieren können. Bei Muslimen ist für Feministinnen nichts zu holen, weder Geld noch Status, aber man kann sie gur als moralische Keule gegen die alten weißen Männer einsetzen, von denen man Geld und Status abknapsen will.
Bitte noch mal lesen.“Wie kommt die Autorin darauf, dass der konservative Islam die Lücke des chrislichen Konservatismus schließt?“ – Himmel, das tut sie doch nicht.
“ Es sind islamisch-konservative Werte – die nun den leergefegten Platz der christlich-konservativen Werte einnehmen. „
„Nun sind es islamisch konservative Werte, die den leergefegten Platz der christlich konservativen Werte einnehmen. “
Steht ganz oben unter der Überschrift also Redaktion den Artikel nochmal lesen. Das ist schon recht eindeutig wenn die Autorin im Artikel auch nicht schreibt sie fände das begrüssenswert.
???
Ich sach doch, Textverständnis ist nicht jedermanns Ding. Manche brauchen ne Zeichnung, damit sie es verstehen.
Na ja manche sehen auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. **
Liebe Redaktion – bitte o. a. Artikel nochmals lesen: „Denn es scheint, als würden die heutigen islamisch-konservativen Frauen in Deutschland das schaffen, worin der christlich-konservativ geprägte Lebensstil der deutschen Frauen versagt hat – verloren hat gegen die hochgelobte 68-er Bewegung, als dessen An- und Wortführerin Alice Schwarzer galt.“
Weiterhin zitiert aus o. a. Artikel:
“ Es sind islamisch-konservative Werte – die nun den leergefegten Platz der christlich-konservativen Werte einnehmen.“
tja, der christlich geprägte Konservatismus wurde verjagt und ein neuer trat an seine Stelle, der natürlich sehr fortschrittlich daher kommt und die Steinzeit zurück bringt.
„tja, der christlich geprägte Konservatismus wurde verjagt und ein neuer trat an seine Stelle, (..)“ – Welchen „neuen Konservatismus“ meinen Sie? Ich kann diesen Terminus nicht zuordnen. Meinen Sie damit den in DE aktuell herrschenden links-grünen & ignoranten Fanatismus? (Aber der ist doch wohl nicht konservativ, also konservativ per definitionem?) Oder den autoritären und in seinem Herrschaftsanspruch absoluten Islam? Den würde ich allerdings nicht als konservativ, sondern aufgrund seiner totalitären Ideologie und der damit verbundenden gewaltsamen Durchsetzung zumindest als proto-faschistoid bezeichnen – aber nicht als konservativ.
Wie gesagt: ich kann den von Ihnen verwendeten Terminus „neuen Konservatismus“ nicht zuordnen.
nun, als modern würde ich weder den Bio-Anbau noch das Fahrrad bezeichnen. Eine Energiefreie oder -arme Welt führt in die Steinzeit zurück und kann von daher per Definition als konservativ und nie als modern gelten.
Das von Ihnen Verstandene ist genau im Gegenteil geschrieben.
Das habe ich während meines Studiums den Prüfern gegenüber auch wiederholt behauptet. Half aber nix, die verwiesen immer auf textimmanente Zitate. Tja.
Hier sind einige Texte veröffentlicht, die unlesbar sind z.b. der von Herrn Spahn! Denen würde eine Überarbeitung vor Veröffentlichung gut tun. Mit diesem ist es ähnlich! Ich habe den Satz auch so verstanden wie einige Kommentatoren! da kann die Redaktion noch so viel dagegen anschreiben! Also einfach dran arbeiten und von unbeteiligten kritisch gegenlesen lassen.
Ich finde Spahn und Firuze gut verständlich – bei völlig verschiedenem Stil und Inhalt. Aber das ist ja das Schöne, dass Menschen verschieden sind. Oder? Einen leicht verständlichen Einheitsstil – sozusagen leichte Sprache – fände ich langweilig.
Unlesbar?
Jammern auf hohem Niveau, bitte mal wieder Spiegel Artikel + Kommentare lesen um sich einzunorden.
Die unerträglich verquirlte linke Pseudorhethorik dort hat etwas sektenartiges an sich.
Spahns Artikel sind ein Fest fürs Hirn. Mehr davon bitte!
„Konservative Christen waren in der Regel die Leistungsträger des Landes, Muslime dagegen tragen unterdurchschnittlich zum BSP bei und leben auf Kosten der Leistungsstarken. Damit sind sie automatisch Liebling der Linken, die Leistung verachten und gerne Mündel suchen, bei denen sie sich als Robin Hood gerieren können. Bei Muslimen ist für Feministinnen nichts zu holen, weder Geld noch Status, aber man kann sie gur als moralische Keule gegen die alten weißen Männer einsetzen, von denen man Geld und Status abknapsen will.“
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. So ist es. Aber….
Was viele, Sie auch, unterschätzen: Männer wie ich haben ein gutes Gedächtnis. Schwarzer wollte nicht Gleichberechtigung, denn diese vollzog sich seit 1949 in mehreren Schritten, entscheidend 1957 und dann noch mal modifizierend 1977 (andere Darstellungen sind falsch; entscheidend ist nicht, was in der Zeitung steht, sondern im Bundesgesetzblatt. Punkt.).
Schwarzer wollte immer Ergebnisgleichheit durch Gleichstellung. Diese impliziert stets Respektlosigkeit vor Leistung. Das vergesse ich nicht.
Schwarzer faselte allen Ernstes von einer Beweislastumkehr bei Vergewaltigungen – Kachelmann bekam vor einem Zivilgericht Recht. Ruiniert ist er trotzdem und daran hat Alice mitgewirkt. Bei sich selbst war und ist sie nicht so zimperlich, wie man an ihrer Steuerehrlichkeit sehen konnte. Sie ist nicht echt.
Die hohe Steuerlast, die ich schultern muss, hängt mit dem Ausbau des Sozialstaates zusammen, in dem Frauen überrepräsentiert sind, wo sie sich selbst bedienen. Das Geld, das mir abgepresst wird, fehlt meiner Familie. Meiner Frau und meinen Kindern und hoffentlich den Enkeln gilt meine Sorge. Die Ausbeutung meiner Familie durch Schwarzer und Co., die Familienväter durch den Sozialstaat ersetzt haben, vergesse ich nicht.
Schwarzer hat totalitäre Frauenpolitik betrieben. Das vergessen Quotenopfer ebensowenig wie Männer, die ihre Kinder nicht sehen, weil die Justiz das Vereiteln des Umgangsrechts nicht robust sanktioniert hat.
Schwarzers Schülerinnen greifen die Freiheit der Wahl an, ohne die es keine Demokratie geben kann. Brandenburg ist nur ein Testläufer. Das sehe ich mit Grausen und gebe Schwarzer die Schuld.
Männer wie ich werden Schwarzer nicht bekämpfen. Aber wir verteidigen sie auch nicht. Wir lehnen uns zurück und sehen zu, wie sie abserviert wird. Genüsslich und feixend.
Warum?
Männer wie ich sehen, was auf uns zukommt und treffen zeitig Vorkehrungen. Schwarzer und ihre Mischpoke sind nur der verlorene Haufen; ihn lassen wir vor uns im Sturme laufen.
Dem Feminismus alter Schule ging es weiß Gott nicht nur darum, als Frau gleichwertig geachtet einen „Männerberuf“ ausüben zu können. Er ging viel tiefer, weit unter die Gürtellinie.
Jawohl, reine Zerstörung hat der frühere Feminismus nicht hinterlassen. Aber gebrochene Herzen tausender geschiedener Väter, denen die feministisch beeinflusste Rechtssprechung den Zugang zu ihren Kindern weitgehend abschnitt.
Aber geistig entmannte Männer, die sich nicht mehr trauen, ein guter, Frauen als gleichberechtigte Frauen respektierender, ja ehrender Mann und Gentleman zu sein.
Aber Frauen, die sich nicht mehr in ihrer gewaltigen Stärke als Frauen wahrnehmen können, sondern als vermannte Eierstockträger*Innen.
Aber eine in ihren Wurzeln destabilisierte Gesellschaft, die scheinbar keine Abwehrkräfte mehr gegen fremdartige Mittelalterideologien aufbringen kann.
Gäbe es da nicht ein paar kleine Nebenwirkungen, könnte man die Feindschaft der Linken und der Kopftuchträger*Innen sowie ihrer Gebieter gegen den früheren Feminismus eigentlich begrüßen …
Als Zeitzeugin die 1968 gerade mal 14 Jahre alt war aber im elterlichen Gasthaus einem Querschnitt unserer Gesellschaft inklusive der ersten türkischen Gastarbeiter kennengelernt habe, gebe ich der Autorin recht.
Es war die Zeit der freien Liebe einerseits, dem Abschütteln der Nachlriegszeit mit ihrem Mängel an Freude und damit der Hinwendung zu Spaß inklusive Alkohol, Partys, Fasching und der Auflösung von der bis dahin strengen Moral. Pornohefte aus Dänemark fanden Anklang, die „Übersexualisierung“ begann damals. Frauen nahmen sich das Recht Sexpartner selbst zu wählen, Männer hatten ihre helle Freude wenn Frauen sich selber anboten was sich bis dahin einfach nicht schickte.
In dieser anfänglich völlig Moral freien Zeit kam es zum Familiennachzug der ersten Gastarbeitergeneration. Die Türken separierten ihre Frauen damals sofort, sie wollten nicht dass sie mit den deutschen Frauen in Kontakt kamen. Das blieb bis heute. Es ist auch bezeichnend, dass die Warnung vor der hiesigen Gesellschaft immer einhergeht mit der Sexualität die Töchtern erlaubt wird.
Insofern ist es tatsächlich kein Religionskonflikt, sondern ein Konflikt um Moral.
Die Alten wollen so bleiben wie sie sind, ihre Kinder haben sich aber schon lange anders positioniert. Prüder sind sie, auch sind bei den jungen Leuten Werte und Moral wieder gefragt. Weniger Partnerwechsel usw. Deshalb haben auch die jungen Leute weniger Probleme mit den Konservativen der jetzigen Einwanderungsgesellschaft.
Unsere Kirchen jedoch die ja eigentlich für Werte und Moral stehen sind auf falschem Dampfer unterwegs wenn sie sich um Politik statt um das Wertefundament einer Sinn suchenden Gesellschaft kümmern.
Mohammedaner müssen sich selbst und ihre Frauen immer von „Ungläubigen separieren“, wie es Sure 5, Vers 51 vorschreibt. Egal, was die „Ungläubigen“ tun, egal, wie sie leben. Alleine, da sie „ungläubig“ sind, verbietet Allah den Umgang, so sie sich nicht dem Islam anschließen wollen.
Richtig. So einfach ist es leider. Die deutsche Generation „Schneeflöckchen“ ist in der kommenden Islamisierung nicht zu beneiden. Staatlich ausgelutschte Bürger zweiter Klasse gegenüber den stolzen, einflussreichen neuen Rechtgläubigen zu sein, wird der Generation Schneeflöckchen in Schland noch ordentlich weh tun.
Es geht nicht um Moral, es geht um Territorium. Wir werden es bald erleben, jetzt wo die Exponentialkurve richtig abhebt …
So ähnlich verhalten sich die Schwulen- Lesbenverbände. Kein Satz, in dem das Wort „Toleranz“ nicht fällt. Wenn die Islamisierung in dem rasanten Tempo weiter um sich greift, werden sie die Toleranz der „Religion des Friedens“ genauer kennen lernen…..
Man sollte nur nicht die Verbände mit den Homosexuellen verwechseln.
Diese Vereinstypen sind eine kleine sehr laute Minderheit und stehen keineswegs stellvertretend für die einzelnen Menschen.
Ich habe lesbische Paare im Freundeskreis und die haben die multikulturellen Segnungen auch schon am eigenen Leibe erfahren.
Einige wählen auch die AfD.
Alice Schwarzer hätte es besser wissen können. Eine Muslimin in unserem Land mit Kopftuch ist in erster Linie Muslimin und fühlt sich den ungläubigen Frauen überlegen und ekelt sich vor ihnen, weil sie ihrem Glauben nach unrein sind.
Genau so ist es
Kopftuchtragendstolzseiende Frauen leiden vor allem unter einem
Phänomen, daß populär geworden ist unter dem Begriff „Stockholm-
Syndrom“, vulgo: „Verbrüderung“ mit dem „Feind“. Und dieser jede
Form von Gleichberechtigung der Gechlechter Unterdrückende ist…
…wer wohl? Eine so geartete Männergesellschaft wird sich wohl nie
ihre Privilegien auch nur ansatzweise abhandeln lassen. Die haben,
und das besonders kraß in Deutschland, gesehen und lernen dürfen,
was einer Gesellschaft blüht, die glaubt, „gefahrfrei“ den kleinen Finger
reichen zu können: „Nun ade, du mein lieb Heimatland“.
Es ist herzzerreißend.
„Alice Schwarzer – ein Name in Deutschland, der als Synonym steht für Frauenrechte und für Feminismus.“ Und ein Name, der synonym für Steuerhinterziehung (Alice Schwarzer ist vorbestraft) steht, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Steuerhinterziehung
und für ideologische Vorverurteilung unter Mißachtung der Unschuldsvermutung steht, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Kachelmannprozess
Ich habe das Video der betreffenden Veranstaltung an der Goethe-Universität in Gänze gesehen. Alice Schwarzer unterschied in ihrem Vortrag (und auch in der folgenden „Diskussion“) zwischen „politischem Islam“ und „Islam“ (?). Wer dergleichen Unterschied behauptet, hat keine Ahnung vom Islam und ignoriert die offensichtlichen Zeichen der Zeit. Der Islam ist keine Religion, sondern eine totalitäre Ideologie, mit Unterwerfungsanspruch (Islam übersetzt = Unterwerfung) gegenüber allen „Ungläubigen“ (weltweit), basierend auf dem Koran und der Scharia, verbrämt als „Religion“. (Koran und Scharia als göttliche, d. h. unwandelbare, also nicht zu kritisierende und schon gar nicht reformierbare Offenbarung von Muslimen verstanden und praktiziert.)
Apostasie wird im Islam mit dem Tode bestraft, dies ist einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Islam und Religion (und auch Feminismus), von den vielen anderen Unterschieden ganz zu schweigen.
Und nein, Frau Schwarzer: Ein(e) Muslim(in) will von Kufar (=unreinen Ungläubigen) nicht berührt werden; das Geschlecht des „Berührenden (Kufar)“ ist hierbei sogar zweitrangig. DAS ist „Der kleine Unterschied und seine Folgen“ – die nicht nur Frau Schwarzer, sondern alle (auch Nicht-)Feministinnen hierzulande sehr handfest und zusehends zu spüren bekommen (werden). Und das ist erst der Anfang…
Volle Zustimmung, ich hab es einmal hier geschrieben und schreibe es hier noch mal, wer zwischen Islam und Politischen Islam unterscheidet kann gleich die Grünen wählen und besser noch gleich Mitglied werden, … das gilt auch für Frau Schwarzer.
Verstehe einer die Frauen! Den Preis für die Islamisierung dieses Landes werdet Ihr bezahlen. Die Währung ist die Freiheit. Dumme weiße Frauen!
Ist eben genau wie bei den Linken:An allererster Stelle steht die Zersetzung/Zerstörung der aktuellen Ordnung! Aus diesen Trümmern wird sich dann zwangsläufig die von ihnen präferierte Ordnung erheben. Soweit der Irrglaube….
Was wollen die Frauen mit Freiheit? Man vergleiche den Anteil vollkommen neurotischer Frauen im freien Westen mit dem in Ländern voller „unterdrückter“ Frauen. Zuviel Freiheit und zu wenig biologische Rolle bekommt den Frauen anscheinend überhaupt nicht.
Die Frauen werden auch die ersten sein die freiwillig konvertieren und unters Kopftuch schlüpfen. Das ist lupenreine Biologie, Frauen interessieren sich für konkrete Dinge wie (Alpha) Männer, nicht für abstrakte Konzepte wir „Freiheit“.
Den deutschen (Omega) Männern wird es so ergehen wie armen Ostblockmännern nach Glasnost. Alle attraktiven Weibchen auf der Jagd nach Status und Wohlstand der Westmänner, während einheimische Männer mit 200€ im Monat bei Muttern wohnen und keine Chance auf eine Freundin haben.
Die üblichen Knalltüten halt.
Religion wird dann zum Problem, wenn die religiösen Vorschriften nicht allgemeingültig sein könnten, sondern dann offensichtlich wird, dass sie eine seelische Behinderung (auch mit körperlichen Dimensionen) darstellen. Wenn die Religion also zum Beispiel vorschreibt, dass man bestimmte Gruppen nicht anfassen darf (oder nicht gemeinsam beten darf), man diese Vorschrift nun aber als allgemeingültig erklären würde (niemand darf irgendwen anfassen), dann wird klar, dass man es mit einer waschechten seelischen/psychischen Erkrankung (bis hin zu Zwangshandlungen) zu tun hat, wenn jemand niemandem mehr aufgrund einer religiösen Vorschrift die Hand geben würde (bzw. bei Verstoß Zwangshandlungen als Buße tun muss), aus Furcht. Natürlich gibt es Leute, die solche Phobien haben und allgemein als psychisch krank gelten und idR bedauernswert sind. Aber mit Leuten, die Zwangserkrankungen haben, über Freiheit zu diskutieren, ist, wie heißt es so anschaulich, wie mit Blinden über Farben zu diskutieren.
Zutreffend beschrieben, zumal die „ Befreiungsbewegung“ mitinitiiert von Frau Schwarzer, gescheitert ist. Befreit wurde allenfalls der Hedonismus durch Wegfall aller Konventionen, ohne inneren „ Orientierungsersatz“ versteht sich. Tatsächlich emanzipierte ( im klassischen Sinne also unabhängige ) selbstbewusste Damen sind die eher kleine Minderheit, was sich durchaus nicht nur, aber auch in der Haltung dem Islam gegenüber zeigt. Wie üblich wurde auch hier wurde der Freiheitsbegriff auf die Auslebung von Affekten und der untauglichen Suche nach Glück reduziert, der entscheidende „ Rest“ der Freiheit weggelassen. Nun folgt die neue „Orientierungshilfe“, zweifellos schlechter, als die von der Autorin angesprochene, von links aber geschredderte. Eine Bewegung sollte vor allem die „ mitnehmen“, für die sie gedacht ist. Über Quoten und ( positive ) Diskriminierung oder nur eine gemeinsames ( falsches )Feindbild und Opferstilisierung geht es nicht. Die neuen Herren werden es beweisen und die ach so emanzipierten Damen werden sich diesen nichtweissen Eroberern bereitwillig unterwerfen.
Alice Schwarzer ist eine linke Kampflesbe die als Unternehmerin mit Feminismus reich geworden ist.
Sie steht zur deutschen Durchschnittsfrau wir Rudi Dutschke und Cohn-Bandit 1968 zum deutschen Arbeiter.
Eine durchgeknallte durchideologisierte persönlich gestörte Minderheit die Macht und Wohlstand sucht und versucht der Masse Massenbewegungen aufzuzwingen, die den Interessen der Anführer, aber nicht denen der Massen dienen.
Also alles mit großer Vorsicht zu genießen. Trotzdem hat sie scheinbar mehr Eier als sie gesamte deutsche Wirtschafts, Politik und Medienelite.
Ihr letzter Satz ist der Wichtigste. Die Frau hat Mut. Gegen den Islam anzutreten traut sich ja kaum jemand.
Mag sein. Den Unterschied zwischen Islam und Islamismus kann sie dennoch nicht plausibel erklären. Ich habe mehrere Interviews von ihr dazu gelesen und war nicht schlauer. Sie macht sich – ganz Linke – Illusionen und verhindert damit nötige politische Konsequenzen.
Es ist eigentlich ganz einfach: Der Unterschied zwischen Islam und Islamismus ist identisch mit dem zwischen Nationalsozialismus und Nationalsozializismus.
Theo van Gogh hat sich getraut.
Könnte man denken. Aber dazu bräuchte es doch gar keine solchen Vorfälle. Die Wirklichkeit ist doch für jeden hautnah zu spüren und trotzdem setzt kein Umdenken bei den „schon länger hier Lebenden“ ein. Die EU-Wahl wird es wieder zeigen. Es schmerzt diesem Selbstmord auf Raten zuzusehen.
Ich habe heute etwas ähnlich Irritierendes in Berlin gesehen: An einer belebten Ecke mit vielen Imbissen. Am Pizza-Imbiss bin ich sofort drangekommen, weil alle am Gemüse-Döner-Wohnwagen anstanden. Ganz im Ernst: Etwa 50 bis 100 Leute standen in einer 20 m langen Schlange an, um den gesunden Gemüse-Döner zu kaufen, aber bloss keine Pizza.Ich bin ja aus dem Westen, kam mir aber vor wie in der DDR.
Kapitalismus und Kommunismus scheinen die Plätze getauscht zu haben, und keiner hat’s richtig gemerkt. Russland ist eh schon kapitalistisch, und China tut nur noch oberflächlich kommunistisch. So sieht das aus jetzt.
50 bis 100 Leute am Gemüse-Döner-Stand! Wartezeit mindestens eine Stunde!
Unglaublich! Es ist wohl schon geschehen. Alles ist gekippt. Ich bin immer noch geschockt.
Einer der nächsten Schritte könnte dann sein, dass die evangelischen und katholischen Bischöfe und Pfarrer ihre Schäfchen auffordern mit ihnen zu konvertieren.
Für den Wiederaufstieg des Religiösen und erneuter Etablierung religiöser Macht.
Das wird kommen!
Ökumene unterm Baukran sozusagen.
Ich bin sicher, dass der Islam mitsamt seinen Vertretern von Ökumene absolut gar nichts hält. Und das jedenfalls spätestens ab dann auch verdeutlicht, wenn alle Forderungen dieser Ideologie von den anderen erfüllt sind.
Weder frühere noch jetzige hilfreiche Bürgermeister, gar Kirchenvertreter waren bei der Eröffnung der wie ein AKW in den Himmel der Stadt Köln ragenden Moschee.
Archaische, triabalistische, clanmäßige Organisationsformen von Gesellschaft sind die Vorläufer von modernen aber auch antiken Formen von Staatenbildung. Dass sie im Europa des 21.Jahrhunderts wieder auftauchen ist als Phönomen hochinteressant und hat zu tun damit, dass linerare perspektivische Annahmen von historischen progressiven Geschichtsabläufen sich im Licht von aperspektivischen Mustern als Irrtum herausgestellt haben.
Jean Gebser hat in seinem bereits 1949 erschienen Werk „Ursprung und Gegenwart, Die Fundamente der aperspektivischen Gegenwart“ darauf hingewiesen, dass mit Erscheinungen wie Tribalismus zu rechnen ist, da „Ursprung“ genau so wie „Zukunft“ in einer kommenden aperspektivischen Zeitmetamorphose „gleichzeitig“ verschiedene Zeitebenen miteinander verbindet.
Ja ja bla bla etc etc
Es geht auch einfacher: Evolution, auch kulturelle (= Geschichte), hört nie auf, und wiederholt sich ständig, da die wenigen fundamentalen Spielregeln immer gleich bleiben.
Na ja, immerhin stand archaischer Tribalismus nicht unbedingt auf der Agenda z.B der Eurokraten, die ein „moderne Europa“ mit Überwindung von Nationalstaaten planten.
Dass er mit durchsetzungsfähigen Nebenstrukturen auf der Bildfläche erscheint ist als Phänomen immerhin interessant.
Lesen Sie mal Jean Gebsers „Ursprung und Gegenwart“.
Lesen bildet und ist nicht in jedem Fall „bla,la“. lol
„linear“ in diesem Zusammenhang hat kaum etwas mit den von Ihnen erwähnten Bedeutungen zu tun, sondern ist ein Geschichtsbild, das vermutet der geschichtliche Ablauf, soweit man von menschlicher Geschichte sprechen kann, bewegt sich von „ursprünglich“ archaischen über magische, mythische schließlich mentale also moderne Formen von Welterklärung unumkehrbar, eine Stufe die andere ersetzend und damit aufhebend „linear“ in eine vorgegebene Richtung, während „integrales Bewußtsein“ alle Stufenfolgen beinhaltet, also ein auch archaische, magische ,mythische.
Die neue „Klimareligion“ trägt zweifellos sowohl moderne wie auch magische und mythische Züge. Das nur als Beispiel. Die antimoderne antiaufklärerische Bewußtseinsmaipulation „magische“ Bestandteile z.B. durch mantraähnliche Dauerwiederholungen u.s.w.
Sie sehen ein „weites Feld“ um mit Fontane zusprechen
Sie werden verstehen, dass ich nicht in einem Kommentar ein Werk von über 1000 Seiten in Kurzfassung referieren kann.
Es geht unter anderem um entwicklungsgeschichtliche Arten von Bewußtsein, wie archaisches, magisches, mythisches, mentales und dann integrales Bewußtsein.
Ihr Bewußtsein, Käpitaen, ist nachvollziehbarer Weise ausschließlich mentaler Art, sozusagen „modern“, wobei Gebser nicht zu den postmodernen Denkern zu zählen ist, etwa den Konstruktivisten, sondern zu den Integralisten, was noch mal eine andere Hausnummer ist.
Aber darum geht es nicht. Es geht um Neotribalismus auf europäischem Territorium von Leuten mit vormodernem Bewußtsein. Das ist das Thema.
Nee, weder noch. Mich interessiert das Auftauchen von Tribalismus als vormoderne Bewußtseinsstruktur auf europäischem Territorium und der offensichtlichen Überrumplung und Unfähigkeit der Träger von modernem Bewußtsein, dieses Phänomen historisch entsprechend einordnen zu können und damit umzugehen.
kett_wiesel
Wollen wir wirklich so respektlos miteinander umgehen? Ich meine, der Text enthält genug Anhaltspunkte für eine kritische Auseinandersetzung in sachlichem Ton.
Mich, der sich kritisch zum Text geäußert hat, interessiert: Was passt Ihnen nicht?
„Alice Schwarzer – ein Name in Deutschland, der als Synonym steht für Frauenrechte und für Feminismus. “
Für mich steht der Name seit Jahrzehnten für Männerhaß und Rosinenpickerei.
Nur nicht verwechseln: Die „neuen“ Feministinnen, die für ihr Kopftuch kämpfen, kämpfen nur für Ihresgleichen und ganz bestimmt nicht für Frauenrechte im Allgemeinen.
Was wir Frauen Alice Schwarzer verdanken, ist den meisten gar nicht bewusst. Sie war stets umstritten und musste viel Spott über sich ergehen lassen, aber die Selbstverständlichkeit, mit der wir heutigen Mittfünfzigerinnen gleichberechtigt und gleichwertig mit unseren Mitmännern erwachsen und älter geworden sind, verdanken wir auch ihrem Engagement und dem Aufbrechen alter Strukturen.
Frauenrechte sind eh erst dann relevant, wenn die Klassen/Ständegesellschaft überwunden ist.
Oder meint jemand vor WW I hätte sich Bürgerdame Frau Buddenbruck gemeinsam mit ihrem weiblichen Hausgesinde von der Männerwelt unterdrückt gefühlt? Damals ging es um Klasse, nicht Geschlecht.
Die Kopftuchmädels wollen das gleiche wie ihre Brüder, sie Macht in Deutschland, und den damit verbundenen Wohlstand. Die Trennlinie Deutscher/Muslim dominiert dabei dermaßen, dass Mann/Frau Unterschiede irrelevant werden.
Ihrem ersten Absatz stimme ich zu, dem zweiten nicht. Ich kann mich genau erinnern, daß ich Frau Schwarzer als unangenehm männerhassend empfand, darüber hinaus als kinderfeindlich. Ich erinnere mich an ein Interview, in dem sie bedauerte, daß Mütter, deren Kinder draußen spielen, immer mit einem Ohr horchen, ob alles in Ordnung ist, und beim Weinen eines Kindes sofort nachschauen. Also: die bösen Kinder hindern Mütter daran, selbstbestimmt zu leben. (Deswegen wohl auch die uneingeschränkte Propagierung von Abtreibung, so als handle es sich beim Fötus um einen bösartigen Tumor. Kein Gedanke an moralische Abwägungen und ethischen Zwiespalt!) Und was die Emanzipation angeht: Ich bin in eine gemischte Gymnasiumsklasse gegangen. Fast alle Mädchen haben studiert (die meisten trotzdem auch geheiratet), und KEIN Mensch (auch nicht einer der ganz alten Studienräte) wäre auf die Idee gekommen und hätte jemals geäußert, daß ein Studium einem Mädchen nicht zukäme. Schwarzer hat zum Teil offene Türen eingerannt. Manches an diesem Feminismus war auch Propagieren von lesbischer Liebe – wobei es mir egal ist, ob jemand so lebt – aber damals wirkte das so, als seien wir heterosexuellen Frauen hinter dem Mond.
Daß Schwarzer jetzt mutig gegen einen tatsächlichen Mißstand vorgeht, ist lobens- und ehrenwert, ändert aber nichts an meiner kritischen Einstellung. Übrigens: Man vergesse nicht ihr Jubeln über den „Fall Reimer“, den in den Suizid getriebenen Zwilling, der von einem abartigen Arzt zum „Mädchen“ gemacht werden sollte. Offenbar diente ihr das als Beweis, daß eigentlich die ganze Menschheit weiblich ist.
Nachdenkerin X
Genau. Sie hat in rechtlicher Hinsicht nichts zur Gleichberechtigung beigetragen. Die entscheidenden Weichen wurden 1949 und 1957 gestellt. 1977 wurde gestrichen, was ohnehin nicht angewendet wurde. Entscheidend ist, was im Bundesgesetzblatt steht, nicht was fehlinformierte Journalisten voneinander abschreiben.
In gesellschaftlicher Hinsicht – und hier haben Sie absolut Recht – hat sie offene Türen eingerannt. Sie hat gespalten und geschadet. Ihr ging es um die Ablehnung heterosexueller Sexualität.
……stimmt genau! meine frau hat immer gesagt: ich habe keine zeit mich mit emanzipation zu beschäftigen, wenn ich 10 stunden am op-tisch stehe und mich zusätzlich noch mit neidischen und mißgünstigen kollegen auseinandersetzen muß und meine vorlesungen und übungen von den 68 ern gestört werden,
gegen die ich mich zu wehren habe!
‚Was wir Frauen Alice Schwarzer verdanken…‘
Ich würde es so formulieren: was Alice Schwarzer den Frauen der vorangegangenen Generation verdankt, die nahezu ohne Männer nach 1945 die Trümmer wegräumten, ihre Kinder ohne Väter ernähren und erziehen mussten, da diese teils im Krieg gefallen oder verschollen waren, teils in Internierungslagern steckten, oder, falls sie wirklich zurückkamen, Kriegsversehrte waren, zumindest von den Gräuel des Krieges psychisch ge-/verstört. Die Frauen der Nachkriegszeit, und zwar die aller Altersgruppen, waren gezwungen, Geld zu verdienen, und mussten gleichzeitig Stabilisator ihrer ausgedünnten Familien sein. Ich kannte Frauen, die von morgens 0600h bis abends 2300/2400h schufteten: Familie versorgen, selbst zur Arbeit gehen im wahrsten Sinne des Wortes (49-Stunden Woche inkl. Samstagsarbeit), allenfalls mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren – Autos gab es nicht. Zudem parallel den Haushalt stemmen (inkl. Wäsche waschen/aufhängen/bügeln, flicken/ausbessern – keine elektrischen Geräte zur Entlastung – (es gab noch nicht einmal einen Staubsauger), einkaufen/kochen (weder gab es Fertiggerichte noch zB haltbare Milch udm), und in der ‚Freizeit‘ Pullover für die Kinder stricken. Christliche oder städtische Kindergärten gab es – waren jedoch nur den besser gestellten vorbehalten, öffneten um 0800h und schlossen um 1200h.
DIESE Frauen waren die Vorbilder der nachfolgenden Töchtergeneration. Nicht Alice Schwarzer – die hatte lediglich ein Konzept aus USA kopiert, ist in eine Marktlücke reingesprungen, und sich hierdurch bei den Linken Gehör verschafft. Und die Frauen, durch Schwarzer und Co. animiert, selbstbestimmt zu leben und sich zB Männer abgreifen, wann immer sie wollen, und/oder in sich hineinhorchen, ob sie nicht doch lieber der lesbischen Liebe frönen möchten, waren eine Begleiterscheinung der 68er, die ebenfalls aus den USA überschwappte – kaum eine deutsche, konservativ denkende Frau hatte diese Freizügigkeit übernommen. Im Gegenteil – diese sogenannten ‚Emanzen‘ gebärdeten sich teils ziemlich widerwärtig, und man konnte gut beobachten, wie sie früher oder später scheiterten, gerade weil sie von wirklichen Männern mit Stil ohnehin nicht ernst genommen wurden, allenfalls benutzt. Dieses Scheitern wurde dann mit Alkohol vernebelt.
……nein, meine frau und ich: wir beide sind miteinand und an einander gewachsen, und die gesellschaft um uns herum mit! wir verdanken weder einer mitscherlich noch
einer schwarzer irgend etwas!
Mit Betonung auf „ist den meisten nicht bewusst“. Gesetze sind das eine, das Ankommen der Inhalte in der Gesellschaft das andere. Dafür hat Schwarzer auch gekämpft, und das wäre sicher nicht mit schmusigen Belehrungen über geänderte Gesetze von statten gegangen.
„Zugegeben ein kluger Schachzug der Linken, die neue revolutionäre Kraft in Multikulti erkannt und mobilisiert zu haben.“
Und wohin führt diese neue Kraft? Es könnte sein, daß sie dahin führt, wohin auch die Linken nicht wollen.
**
Alice Schwarzer hat Recht, Punkt. Was sie sagt ist weder rassistisch noch übergriffig. Wem die Kultur und Lebensarthier in Deutschland nicht gefällt, soll in ein Land ziehen wo sie ihm gefällt. Ich kanns echt nicht mehr hören was sich irgendwelche Leute dauernd über das ‚doofe Deutschland‘ beschweren, die Talers aber gern nehmen?!!
Dass die ganzen Klageweiber und die üblichen Verdächtigen jetzt über Schwarzer herfallen, hat nur einen Grund: Nichts soll die Unterwanderung Deutschlands durch den Islam stören, keiner soll angeregt werden nachzudenken und diese Unterwanderung gar erkennen, wenn Leute wie Schwarzer solche Sachen klar benennen als das was sie sind.
War selber schon in zahlreichen Ländern Gast, auch länger für Jobs. Käme da auch nie auf die Idee dauernd rumzuheulen, und das einheimische Volk zu beschimpfen.
Das ist eine Invasion und wir erleben bereits den Dschihad, der das Haus des Krieges in ein Haus des Friedens des Islam wandeln soll.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dschihad#Dar_al-Islam_und_Dar_al-Harb
Jedes Mittel, das zu erreichen, wird genutzt – gegen jeden, der sich dem in den Weg stellt.
@Kassandra: Sag ich doch 😉
Die linksgrün Verstrahlten werden sich noch sehr wundern was passiert, sobald die Unterwanderung mächtig genug ist. Unbegreiflich, wie blind und ideologisiert die alle sind ?
„Sie hatte uns – Frauen wie mich – vernachlässigt, die sich dem westlichen, deutschen Lebensstil anpassten und dafür von der islamisch-konservativen Gesellschaft in Deutschland als „Abtrünnige“ stigmatisiert worden sind. Wir hätten Hilfe gebraucht, sogar die Generation unserer Mütter hätte sie gebraucht.“ Zitat-Ende: Oh bitte Frau Firuze B., geht es bei Muslimen, männlichen wie weiblichen, nicht e i n einziges mal ohne die Opferrolle? Das macht mich krank. Es gab und gibt genügend feministische Zusammenschlüsse, an die man sich hätte wenden können. Und letztendlich heißt es im Leben, so bin ich jedenfalls erzogen worden: Selbst ist die Frau!!!!!!!!!!!
Bitte noch mal lesen. Bitte.
Habe den Text genauso interpretiert. Auch die mangelnde Integrationsbereitschaft auf die 68er zu schieben passt da wieder genau rein.
????
„Ganz recht, die 68er waren auch ein Grund, weshalb die Integration der damaligen „Gastarbeiter“ scheiterte, denn das was sie propagierten und am Ende übrig blieb, war gesellschaftlicher Zerfall, in den sich auch nur wenige „integrieren“ wollten. Das Ergebnis sehen wir heute.“
So ganz Unrecht hat Sonnenschein nicht, oder?
Ich finde es auch interessant, wenn nicht gar entlarvend, „gesellschaftlichen Zerfall“ zu sehen. Die absolute Mehrheit der Deutschen lebt in Paarziehungen mit Kindern. Die hohe Scheidungsrate kommt durch seriell Monogame, die sich mehrfach scheiden lassen zustande. Dass Kinder nichtehelich zur Welt kommen, hat mit der Reform vom 01.04.1998 zu tun (Regierung Kohl), welche nichteheliche Kinder zu Erben machte. Vorher hatten sie nur einen „Erbersatzanspruch“. Dass nichteheliche Kinder keinen Amtsvormund bekommen – Zerfall? Dass es ein gemeinsames Sorgerecht Unverheirateter gibt – Zerfall? Tja, da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich.
Integration gab es damals auch auf dem Dorf nicht, wo noch alles „intakt“ war. Damals schob man es noch auf das Sprachunvermögen – inzwischen auf Sure 5, Vers 51.
Hinzu kommt, dass in den 60ern Integration für die Gastarbeiter gar nicht vorgesehen war, diese sollten ja nur temporär hier arbeiten. Herr Spahn hat dies in einem Artikel hier bei TE mal sehr schön beschrieben.
Die Redaktion ist aber heute besonders schwer von Begriff…
……sie w i l l nicht begreifen aus solidarität!
Das habe ich für mich so interpretiert. Es hat auch nichts mit mangeldem Textverständnis zu tun. Texte sind ja subjektiv interpretierbar (außer bei den ÖR). Wenn Sie anderer Meinung sind, teilen Sie mir diese doch mit, drei ??? sind da -um in Merkelsprech zu antworten- wenig hilfreich. Dann kann man darüber diskutieren.
angeblich sind die Frauenhäuser zu 90% von Musliminnen belegt – wohin gehen die Frauen nach einiger Zeit?.Zurück zu ihrem Mann, wenn die blauen Augen wieder verheilt sind !
Die werden keine dankbaren Feministinnen.
Was für ein völlig stumpfsinniger Artikel. Es gibt keinen „islamischen Feminismus“ und schon gar nicht wird dieser von Kopftuchträgerinnen vertreten. Es gibt aber tatsächlich Feministinnen in muslimischen Ländern und die wenden sich gegen die Zwangsverhüllung der Frauen, auch gegen das Kopftuch und zwar unter erheblichen Gefahren für Freiheit, Leib und Leben. Den islamischen Konservatismus mit dem christlichen gleichzusetzen ist ebenfalls völlig unsinnig, der christliche Konservatismus ist noch immer von der Aufklärung geprägt und verweilt irgendwo in der Mitte des 20. Jh.. Der islamische Konservatismus hingegen befindet sich im 14. Jh., tatsächlich im tiefsten Mittelalter. Kein christlicher Konservativer hat eine derartige Entrechtung der Frauen im Sinn, wie sie in vielen islamischen Ländern praktiziert wird. Dass man in Deutschland gar nicht versucht hat, muslimischen Mädchen zu helfen, ist auch nicht die Wahrheit. Jedoch hat es die Sozialarbeit äußerst schwer mit der Mauer des Schweigens, besonders auch von der Frauen und Mädchen, die nicht zugeben, dass sie geschlagen werden, sondern konsequent behaupten, sie würden die Treppe herunterfallen. Und das Angebot, aus der Familie zu gehen, nehmen auch viele nicht an, weil sie um ihr Leben fürchten. Das ist wie in einer Sekte, es ist schwierig, diesen Strukturen beizukommen. Besonders auch, wenn Musliminnen so unklar sind, wie auch hier, echte feministische Islamkritik sieht völlig anders aus! Und meint man bei Tichys Einblick jetzt wirklich, sich auf eine so billige Art und Weise bei Muslimen anbiedern zu müssen? Der neue Konservatismus? Geht es noch schlechter?
Bitte noch mal lesen. Bitte.
Warum lesen Sie den Artikel nicht einfach nochmals? Ich habe sehr klar auf die Inhalte reagiert und ich finde es auch nicht sehr nett, meinen Beitrag in solcher Weise zu „verstecken“, nur weil Ihnen der Tenor nicht passt.
Die Autorin schreibt das Gegenteil des von Ihnen Verstandenen.
Vielleicht muss sie das dann auch so ausdrücken, dass wir das verstehen?
Oder vielleicht ne Zeichnung beifügen?
Wir sind ja selten einer Meinung, Sozia, aber hier stimme ich Ihnen absolut zu. Sie bringen hier Ihre professionelle Sicht aus der Praxis ein, die anderen eben fehlt. Das finde ich sehr erhellend.
Der Stein des Anstoßes, den die Redaktion an ihrer Bewertung rügt, dürfte folgender Satz sein:
„Es sind nun die muslimisch Konservativen, die in ihrem Sinne handeln und aufbauen. Nicht im Sinne der deutschen Gesellschaft. Das wäre eigentlich die Aufgabe einer CDU gewesen, wäre diese von links nicht ausgehöhlt worden.“
Ich halte das für eine Fehlanalyse der Autorin. Die Mohammedaner bauen nichts auf, sondern verfestigen ihre Parallelgesellschaften und zwar unterstützt von einem radikalen Teil der deutschen Linken. Von Houellebeques These, das sei auch für deutsche Männer attraktiv, halte ich über die gelungene Provokation hinaus nichts.
Ich halte den Satz angesichts der letzten 40 Jahre auch für eine Unverschämtheit. Ein Beispiel: In einer Bundestagsdebatte 1985, die ich im Krankenbett verfolgte, verlangte ein CDUler eine aktiv verstärkende Bevölkerungspolitik. Nächste Rednerin war Annemarie Renger (SPD), die das als „Blut-und-Boden-Ideologie“ bezeichnet hat. Die Regierung Kohl hat getan, was sie konnte. Die damaligen Deutschen wollten eben nicht zurück. Sie wollten die geistig-moralische Wende nicht. Auch ich habe keinen Stall voller Kinder gezeugt, sondern bewege mich im Durchschnitt. Wie soll das auch anders gehen, wenn man bedenkt, wie hoch die Abgabenlast und die Ansprüche heute sind.
Es ist vielmehr so, dass die CDU/CSU nicht dagegen gehalten hat, als der Vater durch den Vollversorgerstaat ersetzt wurde. Das aber liegt auch an den Wählern.
>>Die Mohammedaner bauen nichts auf<< Dieser Satz ist in seiner Aussage hinreichend präzise und sollte eigentlich ausreichen, bei Vernunftbegabten alle Alarmglocken läuten zu lassen.
….s o ist es! daumen hoch!