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„Augsburg“

Zu Augsburg befremdet „Experte“ Pfeiffer mit Old Shatterhand-Vergleich

12.12.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
„Einen Mann mit einem Schlag zu töten – das hat nicht einmal Old Shatterhand geschafft.“ Deutschland – das Land der professionellen und professoralen Verharmloser.

Der gewaltsame Tod des Augsburger Feuerwehrmanns und Familienvaters Roland S. (49), der nach Auffassung der polizeilichen Ermittler am 6. Dezember 2019 durch einen einzigen Faustschlag eines Siebzehnjährigen mit libanesischer, türkischer und deutscher Staatsangehörigkeit zu Tode kam, lag erst wenige Stunden zurück, da „wusste“ etwa der Bayerische Rundfunk bereits, dass die Todesursache ein „Sturz“ war. Auch Tage danach ringen die Bagatellisierer um die Wette.

Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl (CSU) schreibt in einem Nachruf, bei dem Tod des Feuerwehrmanns handle es sich um einen „tragischen Vorfall“.

Regionalzeitungen wie Landshuter Zeitung / Straubinger Tagblatt lassen am 11. Dezember 2019 unter der Überschrift „Wird die Jugend krimineller?“ und der Unterüberschrift „Experten sehen das Szenario einer immer gewaltbereiteren Jugend nur als Stimmungsmache – Kriminalität geht zurück“ zwei „Experten“ zu Wort kommen.

„Experte“ Nr. 1: Professor Dr. Christian Pfeiffer (*1944), ehemaliger niedersächsischer Justizminister (2000 bis 2003) und Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen (KIN, 1988 bis 2000, 2003 bis 2015) wird mit den Worten zitiert: „Einen Mann mit einem Schlag zu töten – das hat nicht einmal Old Shatterhand geschafft.“ Selbst die sonst bei solchen Gewaltakten zugeknöpfte „Süddeutsche“ sieht dies anders.

Experte Nr. 2: Johannes Luff vom Bayerischen Landeskriminalamt „mahnt zur Mäßigung“ in der Frage, ob die Jugend heute gewaltbereiter sei: Es sei eher eine Tendenz erkennbar, dass „häufiger als früher Bagatelldelikte (sic!) angezeigt würden“. Er beruft sich dabei auf eine Studie, die zwischen 2002 und 2010 (!) durchgeführt wurde. Zum Fall „Augsburg“ meint er: Der Migrationshintergrund scheine für die Tat keine wesentliche Rolle gespielt zu haben. Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden.

Auch Konstantina Vassliliou-Enz stößt in dieses Horn. Sie ist Geschäftsführerin des „Vereins Neue deutsche Medienmacher*innen“ und meint, es gebe keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Herkunft und Taten, andere Interpretationen seien „rassistisch“.

Von den oft irreversiblen Prägungen Heranwachsender durch Macho- und Clan-Strukturen scheinen Johannes Luff und die Medienmacher*in noch nichts gehört zu haben. Es ist immer das gleiche Schema – wie beim Pisa-Test: Wenn Schüler mit Migrationshintergrund schlecht abschneiden, ist nie die Familie, sondern immer die Gesellschaft schuld. Hier sind alle weiteren Interpretationen überflüssig.

Angesichts solcher Ablenkungsmanöver sollte man ein warnendes Wort von CDU-Mann Friedrich Merz freilich gerade bei Gewalttaten nicht aus dem Auge verlieren. Merz hatte sich im Juni 2019 besorgt gezeigt, dass immer mehr Polizisten und Soldaten als Wähler zur AfD tendierten. Man darf gespannt sein, ob das nicht bald auch unter den Angehörigen von Rettungsdiensten wie der Feuerwehr festzustellen ist.

Noch einmal: „Experte“ Pfeiffer

Dass vor allem Christian Pfeiffer stets als Experte herumgereicht wird, ist abenteuerlich. Spätestens nach seinen skandalösen Verirrungen im Zusammenhang mit dem Ertrinkungstod des damals sechsjährige Joseph Kantelberg-Abdullah im Jahr 1997 im Freibad der sächsischen Kleinstadt Sebnitz hätte er sich ein Schweigegelübde auferlegen sollen. Drei Jahre später, im Jahr 2000 nämlich, sagte Josephs Mutter (Apothekerin, SPD-Stadträtin) aus, ihr Sohn sei von rechtsradikalen Jugendlichen betäubt und ertränkt worden. Über 200 Zeugen hätten dieser „Hinrichtung“ zugesehen. Ebenfalls im Jahr 2000 „bestätigte“ ein Gutachten, das im Auftrag Pfeiffers angefertigt wurde, den Ertrinkungstod als Tat von Neonazis – entgegen den Erkenntnissen einer zweifachen Obduktion, bei der man von einem Herzfehler als Todesursache ausging.

Das von Pfeiffer initiierte Gutachten attestierte der Mutter dennoch „Glaubhaftigkeit“. Die BILD-Zeitung und zahlreiche – auch internationale – Medien übernahmen diese Darstellung. Bundeskanzler Gerhard Schröder empfing die Mutter. Pfeiffer wies später alle Anschuldigungen zurück und erklärte, das fragliche Gutachten habe ein Mitarbeiter seines Instituts erstellt.

Die sächsische Stadt Sebnitz hat sich bis heute noch kaum vom Image, sie sei eine Nazi-Hochburg, erholt.

Wie oft Pfeiffer auch sonst danebenliegt, hat TE mehrmals dargestellt, zum Beispiel Alexander Wallasch: „Dieser Kriminologe gehört zu jenen Pseudowissenschaftlern, die Studien nicht für ihre Erkenntnisse machen, sondern nur als Kulisse für ihre ewig gleichen Vorurteile.”

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158 Kommentare

  1. Der Unterschied, um beim Vergleich zu bleiben, besteht darin, daß Old Shatterhand niemals töten wollte und einem wirklich christlichen Weltbild nachhing, während wenn man auf dem Boden liegende Menschen oder gegen die Halsschlagader schlägt, zumindest den Tod des anderen in Kauf nimmt. Dazu kommt, daß Old Shatterhand immer nur in Notwehr gehandelt hat. Seine oberste Maxime war dabei immer, zu verhindern, daß Menschen getötet werden.

    In der Tat sind die Täter in D sozialisiert worden. Soweit d`accord. Und genau das scheint das Problem zu sein. Es ist ein leuchtendes Beispiel für vollständig misslungene Integration bzw. eigentlich besser totaler Abschottung und Parallelwelt.

  2. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass Migranten Anteil in Augsburg so um die fünfzig Prozent liegt.

  3. How. Der alte weiße Mann Sam Hawkins- Pfeiffer hat gesprochen. Wäre er doch besser in seinem Wigwam geblieben, um dort weiterhin bunte Mokassins zu stricken. Stattdessen belehrt und belästigt er mal wieder als Häuptling „Gespaltene Zunge„ alle Stämme. „Old Schmetterhand“ gefiele der Vergleich mit einem Mörder überhaupt nicht.

  4. Warte noch darauf, dass Pfeiffer versucht zu erklären, dass die Erde eine Scheibe sei.

    • Naja, Old Shatterhand mit einem Gewohnheitsverbrecher gleichzusetzen ist schon nahe dran! Herrje! Ein Doktortitel, ehemaliger Minister, ehemaliger Institutsleiter – und Karl May nicht verstehen!
      Wahrscheinlich, weil da zu viele Indianer vorkommen, bei deren Unterdrückung durch die weiße Gesellschaft bei ihm das Denkvermögen komplett aussetzt und durch PC-Reflexe ersetzt wird.
      Da hilft es noch nicht mal, dass Karl May literarisch, zumindest die paar Geschichten, in denen Old Shatterhand überhaupt vorkommt, mitunter nahe dran ist an „einfacher Sprache“!
      Boh, ey! Was sich in diesem Land so alles als „Elite“ fühlen darf, das schüttelt einen schon richtig durch!!!

  5. Ansage für den Kriminologen Pfeiffer und die vielen anderen Euphemisten:
    Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.

    Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas

  6. Mir gefällt die Reihenfolge der Nennung der Nationalitäten. Genau so ist es richtig!

  7. Beim Artikel der Schwäbischen werden noch allgemeine Jugendgewalt und Alkoholmissbrauch ins Spiel gebracht, zusammen mit Schulschwänzen und Machoverhalten. Psychische Probleme hat der Experte dieses Mal außen vor gelassen. Donald Trump hat man aufgrund seiner direkten Sprache noch eine unterschwellige Mitschuld gegeben, ebenso der Afd. Am Schluss noch der Hinweis, dass „Befragungen“ zufolge deutsche Jugendliche genauso häufig zum Messer greifen. Echt jetzt? Wer hat diese Befragungen durchgeführt? Wenn man einen Kommentar schreibt wird man gelöscht und der Facebook Account gesperrt. Fazit: „Der Mörder ist immer der Deutsche“ (Zitat von Thomas Rietzschel im Achgut Artikel)

    • Ich dachte, Schulschwänzen würden heute die richtig „Guten“ machen! Heute sind hier in Bonn wieder die Klimaspinner unterwegs!
      Aber im Rheinland heißt es: Man muss auch jönne könne! Es ist kalt, regnet, kurz: usselich, wie man hier sagt (ohne Gewährleistung für die richtige Schreibweise!), also ganz tolles Demo-Wetter!

  8. Zitat: „Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden“

    Meinen bisherigen Erfahrungen nach bedeutet dies nicht, dass jemand auch als Deutscher sozialisiert wurde. Der Ort der Sozialisierung sagt nichts über die vermittelten Werte aus, wieso kann jemand unwidersprochen solch einen verfälschenden Mumpitz von sich geben????

    • Danke, die Kunst der differenzierten Betrachtung.

  9. Zu Herrn Pfeiffer braucht man doch nichts weiter zu sagen als Sebnitz!

    Damit ist über diesen „Herren“ alles gesagt.

  10. Dieser sogenannte Experte zeigt in persona, was heutige Experten noch taugen……….
    Wenn nach dem Krieg lauter solche Experten die Stäbe besetzt hätten, würden wir heute noch auf Steinhaufen sitzen und Steine zählen….!

  11. Pfeiffer, mit 3 f, ist ein nicht ernst zunehmender Experte, der behauptet die Welt ist eine Scheibe.

  12. „Experte Nr. 2: Johannes Luff vom Bayerischen Landeskriminalamt … meint … : Der Migrationshintergrund scheine für die Tat keine wesentliche Rolle gespielt zu haben. Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden.“
    So ungern ich das tue, aber man muss ihm zustimmen. Rein vom Wortlaut her hat er ja durchaus Recht! Nur dass der Quatsch, den er von sich gibt, von ihm anders gemeint ist, was es eben zu „Quatsch labern“ macht! Die Sozialisierung „in Deutschland“ bezieht sich auf die geografische Verortung. Mit den Werten der deutschen Gesellschaft – im Sinne von: „zivilisierten, entwickelten“ Gesellschaft auf demokratischer, rechtsstaatlicher und liberaler Grundlage – sind die mit ziemlicher Sicherheit NICHT sozialisiert worden, und ohne das wissenschaftlich absichern zu können, behaupte ich, dass das in den meisten ähnlich gelagerten Fällen der Hintergrund dieser Taten ist. Damit sind sie das himmelschreiende Beispiel für das Versagen der Integrationsbemühungen in diesem Land, verschuldet durch Schwachköpfe, die Integration nicht als Bringschuld der „neu Dazugekommenen“ sehen, sondern als Pflichtveranstaltung der „schon länger hier Lebenden“, um die Formulierung unserer GröKaZ als Vordenkerin dieser Verstrahlten zu übernehmen. Und da das mit der Integration genau aus diesem Grund nicht klappt, werden wir das Zusammenleben täglich neu aushandeln – und beim Handel muss man zahlen, schlimmstenfalls mit seinem Leben. Man muss schon veritabel blöde sein, zu behaupten, dass man sich auf diese Veränderung in der Gesellschaft freut, wo es bisher allgemein geachtete Regeln für das Zusammenleben gab und der Totschlag geächtet war und nicht zu Ehrgewinn und Zustimmung in Teilen der jeweiligen sozialen Gruppen führte – außer man war ausgewiesen kriminell! Nein, man kann sich auf diese Veränderungen NICHT freuen, außer man empfindet ein morbides Vergnügen beim Ansehen und Zählen von Toten, die Verbrechensopfer wurden…

  13. Schön, dass Sie „rassistisch“ in Anführungszeichen setzen. Es gibt keine unterschiedlichen menschlichen Rassen; gab es mal, sind aber allesamt ausgestorben – bis auf uns. Was es gibt, ist unterschiedliche „Sozialisation“, also Erziehung, Prägung, Religion, Ideologie etwa. Was Glück, dass die in Augsburg alle in DE sozialisiert worden sind, vor allem der Feuerwehrmann. Das lässt ja hoffen auf interessante Zustände im Lande – doch halt, sie sind schon da. Jetzt sind sie halt da. Wenn laut Friedrich Merz immer mehr Leute in Richtung AfD um-sozialisiert werden, dann könnte man das als Rechtsruck bezeichnen? Ein Linksruck ist es wohl nicht? Actio gleich reactio, alter Physikerspruch, müsste unsere Physikerin eigentlich wissen. Mit jedem Schlag mit Todesfolge – das ist wohl die Definition von „Totschlag“ – ruckelt es bisschen weiter, brave new world. Von Mord brauchen wir da gleich gar nicht erst reden.

  14. Den letzten Rest Verstand und guten Geschmack mit einem Schlag zu eliminieren schafft nur Herr Professor Dr.Christian Pfeiffer.

  15. Nomen omen est. Das „r“ stelle ich allen zur Verfügung.

  16. Ohne das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen das diesen Menschen immer wieder Studio holt damit dieser seine ungeheuerlichen Thesen verbreiten kann währe diese Pfeife ein unbekannter Niemand.

  17. Hoffentlich hat Friedrich Merz mit seiner Prognose recht. Jetzt müsste er nur noch selbst zur AFD wechseln. Er hätte das Alter und das Geld für eine unabhängige Entscheidung, aber nicht den Mumm.

    • Merz zur AfD? Sorry, aber ein solch lupenreiner Opportunist wird erst dann sein Parteibuch wechseln, wenn der Wind aus der passenden Richtung weht, um dann flugs sein Mäntelchen neu auszurichten. Für mich ist Merz die wohl größte politische Enttäuschung der letzten Jahre – weil ich ihm (im Gegensatz zu den meisten anderen Vertretern dieses Metiers) was zugetraut und gehofft hatte, er könne die CDU zu einer vernünftigen (im Wortsinne!) Politik zurückführen.

      Sie wissen übrigens schon, dass Merz die AfD verteufelt, und dass er „fürchtet“, dass Teile der Polizei usw. zu dieser Partei tendieren?

  18. Pfeiffer kommt, wie Schröder, Pocher, Maschmeier u.v.m., aus der Stadt der „Helden“ Hannover. Außerdem ist er Dauergast im Vip Bereich bei Agenda96. Man muss schon ordentlich einen am Lattenzaun haben, um diesen Koryphäen glauben zu schenken.

  19. Wenn ein Feuerwehrmann mal über die eigenen Füße stolpert und sich den Kopf anschlägt, kann man doch nicht ein paar Kinder anklagen, die ein wenig spielen wollen. Meine Prognose: Der Junge wird in zwei Wochen wieder auf freiem Fuss sein.

  20. Ich betreibe seit 22 Jahren Kampfsport. Natürlich kann man einen Menschen mit einem Schlag ins Jensseits befördern. Wenn man das nötige Wissen hat. Deshalb wird ein Kampfsportler vor Gericht auch anders ‚gewichtet‘ .
    Ich unterrichte seit Jahrzehnten u. A. Frauen und bleue ihnen ein: Ihr habt nur 1! Schlag. Und der muss geziehlt sitzen. Das wird geübt.
    Ich weiß, dass unsere Neubürgerklientel viel für Kampfsport übrig hat, sich darüber definieren.
    Deshalb ist es durchaus möglich, dass der ‚Täter – der sich Wehrende'“genau wusste, was zu tun ist!
    Es ist sehr lobenswert, dass die Sraatspresse diesen Augsburger Fall so genau schildern kann

  21. Der Faschismus- oder Rassismusbegriff wird bei konservativen bis Rechten Tätern gern aufgeweicht. Und dort, wo man ihn erweitern müsste, nämlich bei „Beziehungstaten“ unter Moslems und bei vielen Fällen von Messerangriffen, dort läßt man es sein. Wenn man die Kriminalstatistik einer Revision unterziehen würde, indem man der islamfaschistischen Ideologie Rechnung trägt, würde die Rubrik der islamisch motivierten Attentate explodieren. Dann wären wir bereits in einem Bürgerkrieg mit zahlreichen Toten pro Tag. Es ist politisch motiviert, daß man diese Definitionskorrekturen bzw -erweiterungen noch nicht durchgeführt hat. Und ist es nicht ein Skandal, daß es keine gesicherten Zahlen gibt zum Anteil, den der Islam an unserer Bevölkerung hat? Selbst afrikanische Länder können einen genauen Prozentanteil ausweisen, der auf alle vorkommenden Religionen fällt. Offenbar will man es nicht.

  22. Unglaublich… Und dabei wurde das letzte Register der Verharmlosungspropagandisten noch gar nicht gezogen, nämlich das berüchtigte „Victim Blaming“.

    Ich erinnere mich noch an Fälle aus den vergangenen Jahren, in denen manche verkommenen Gestalten tatsächlich „argumentiert“ haben, das Opfer sei quasi selbst schuld gewesen. Es hätte sich doch einfach widerspruchslos beschimpfen, den „Jugendlichen“ den Weg freimachen oder der „traumatisierten Fachkraft“ die geforderte Zigarette geben sollen.

    Als das Schlachten begann (und 2013 ein geradezu prophetischer Artikel dazu erschien, der auch von liberalkonservativer Seite auf das Schärfste kritisiert wurde), haben interessierte Politiker, Medienvertreter und „Wissenschaftler“ den ersten Opfern sogar noch in Frageform unterstellt, sie hätten die armen Täter mglw. „rassistisch“ provoziert.

    Besagte Kreise sezierten in manchen Fällen sogar regelrecht die Vergangenheiten und Umfelder der Opfer, da sie die Hoffnung hegten, irgendetwas „Rechtes“ zu finden, um deren Ermordungen nachträglich als irgendwie „gerechtfertigt“ darstellen zu können.

    Nachdem das nicht funktioniert hat, werden inzwischen durchaus erfolgreich „versagensbereite Herzen“ und „vorgeschädigte Gefäße“, die das Verbluten begünstigen, herangezogen. Relativ neu ist der rabulistische Winkelzug, dass vielleicht gar nicht der Schlag, sondern „nur“ der folgende Sturz tödlich war.

    Mal schauen, was noch kommt. Ich empfinde nur noch Ekel und Abscheu für solche Figuren.

  23. Es ist nicht so selten, dass ein Faustschlag zum KO, und der resultierende Sturz gegen den Boden oder Hindernisse mangels Schutzbewegungen zum Tod führt. Im Augsburger Fall wird der Ablauf so gewesen sein: Fausthieb, Bewusstlosigkeit, tödlicher Sturz. Ursächlich dafür ist aber natürlich der Fausthieb und kein „tragischer Unfall“.

  24. Es ist einfach nur bedauerlich, das es immer unschuldige Opfer trifft. Diese scamlosen Verharmloser, die „schon länger hier Lebende“ als wilkommenen Kollateralschäden ansehen, müsste wenigstens niemand betrauern.

  25. Der Pfeiffer mit drei „f“ poppt in den Medien immer hoch, wenn die etablierten Parteien mal wieder ein Gefälligkeitsgutachten zur Inneren Sicherheit benötigen. Selbst wenn die Lage wie bei Messerangriffen katastrophal ist, weiß Hr. Pfeiffer mit Statements, dass nun der Höhepunkt erreicht sei oder dass die Entwicklung nun rückläufig sei – wofür man statistisch nur einen geeigneten unrepräsentativen Zeitraum zu wählen braucht – zu beschwichtigen. Sicherlich eine sehr einträgliche Tätigkeit. Der Mann braucht sich um seine Altervorsorge und seine persönliche Sicherheit (notfalls im sicheren Ausland) voraussichtlich keine Gedanken zu machen. Ich persönlich indes verabscheue Käuflichkeit zu tiefst.

  26. -Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden.-
    Ich glaube, man müsste nur 5 min mit dem jungen Mann reden, dann wüsste man wie und wo er sozialisiert wurde……

  27. Es war meiner Erinnerung nach vor zwei oder drei Jahren zu lesen, daß in Jugendbanden (England?) als „Sport“, durch den einer sein Ansehen steigerte, aufkam, wahllos einen Menschen durch einen (1) Schlag zu töten. Muß doch irgendwo archiviert sein.

  28. mal was ganz anderes:
    fällt nur mir auf,
    dass es – nicht mal bei arte,
    3sat, mdr – wie früher
    sendungen mit weihnachts-
    und adventsmusik gibt.
    nur unsägliches (indoktrinierende)
    vom kreuzchor habe ich
    vorgeführt bekommen.

  29. Pfeiffer hat seinen Doktor sicherlich auch nur im Lotto gewonnen. Sei’s drum. Ein Dummquatscher mehr. Ein Umdenken wird sowieso erst einsetzen, wenn sich die Gewalt eines Tages auch gegen die Leute richtet, die für alles verantwortlich sind, die aber bis jetzt keinerlei Schuldbewusstsein haben. Und nicht alle haben eine 24/7-Security wie Merkel und können daher auch selbst mal zum Opfer ihrer verherrlichenden Zustände werden. Und weil ich etwas Böses in mir trage, freue ich mich sogar drauf.

  30. Wer Karl May zitiert oder sich auf die von ihm ersonnenen Heldenfiguren bezieht ist räächtz – Der Führer höchstselbst (!) war ein glühender Fan. OMG! Herr Pfeiffer, aus der Nummer kommen sie nicht mehr raus.
    Indianerehrenwort!

  31. Wir müssen – zumindest bis zur /zum (?) nächsten Tabula Rasa – damit leben, dass ein obskures System, nun mal (s)einen obskuren Wurmfortsatz produziert. Das da ein grenzdebiler und mittlerweile auch noch reichlich tattriger Auswurf mit SPD-Parteibuch, alias Kriminal-Obskurant Pfeiffer, dazugehört, tja, „das müssen wir,“ frei nach Lothar de (andere) misere, „aushalten!“ Zumindest noch ein Weilchen…

  32. Pfeiffer?? Seit seinem Statement, dass die Ursache von Rechtsradikalität im gemeinsamen Töpfchengehen liegt, kann man diese traurige Gestalt doch nicht mehr ernst nehmen. Wenn er heute noch zitiert oder um eine Stellungsnahme gebeten wird, beschleicht mich das Gefühl, dass er eigentlich vorgeführt wird. Hier ist es wieder einmal gelungen.

  33. Was auch immer an aufklärendem Journalismus über
    TE, ACHSE, CICERO und etlichen anderen alternativen
    Medien kommt und noch kommen mag, das wird alles
    locker von Devot- und Dummheit übertroffen – sowohl
    an Ausmaß als auch an Geschwindigkeit. Das Märchen
    vom Hasen (der seids ihr) und dem Igel läßt grüßen:
    „Ick bin allhier“.

  34. Heute in der „Schwäbischen Zeitung“ eine hervorragende Analyse von Dirk Baier, Kriminologe an der Hochschule Zürich, war vorher am Institut von Pfeiffer, unterscheidet sich aber grundlegend von dessen Analysen.
    Vermutlich hat der zuständige Redakteur der Schwäbischen für politische Korrektheit nicht richtig drübergeschaut, sonst wäre das wohl so nicht erschienen. Folgende Aussagen stechen hervor, natürlich ist auch eine negative Aussage über die Afd dabei, muss wahrscheinlich so sein, um den Rest anbringen zu können:
    – Die Gewaltrate unter Migranten ist etwa doppelt so hoch wie unter „einheimischen Deutschen“, insbesondere unter türkischen Jugendlichen und solchen aus Ex-Jugoslawien.
    – Der kulturelle Hintergrund spielt eine Rolle, insbesondere antiquierte Männlichkeitsvorstellungen.
    – Beide Gruppen sind überwiegend Muslime,die eine höhere Gewaltbereitschaft auf als andere Religionsgruppen aufweisen. Mit dieser Religion gehen auch besondere Vorstellungen einher, wie man als Mann auftreten muss. So gibt es ein gewisses Gewaltmoment in der muslimischen Gemeinde.
    – Die Sozialisierung erfolgt hauptsächlich in der eigenen kulturellen Gruppe, gefördert durch hohe Migrantenanteile in den entsprechenden Stadtteilen, wodurch es kaum Kontakte zu anderen ethnischen Gruppen gibt.

    Also lauter Aussagen, für die der Mainstream normalerweise schlechte Noten verteilt und Attribute verwendet wie rechtspopulistisch, islamophob oder noch tollere Bezeichnungen.
    Leider steht das Interview hinter einer Bezahlschranke, hier der Link
    https://www.schwaebische.de/sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-gewaltbereite-jugendliche-wie-ein-falsches-bild-von-m%C3%A4nnlichkeit-zu-kriminalit%C3%A4t-f%C3%BChren-kann-_arid,11156765.html

  35. Das Wort Experte ist mir bekannt. In meiner Jugend wurde es für Menschen , nur männlich , verwendet , die irgendeinen Unsinn verzapft hatten.

  36. Wenn die Bürger sich diese unverschämte Verdummung bieten lassen, dann haben sie solche Leute verdient.
    Natürlich sind die nicht von der Gesellschaft sozialisiert worden, sondern von ihrer Familie, Gruppe. Warum gibt es die Probleme in der Schule mit Schüler in der dritten und vierten Generation? Dieser „Kriminologe“ tut so, als gäbe es das alles nicht, als gäbe es keine Parallelgesellschaften in 2./3. Generation, als würden die sich nicht abgrenzen, was man leicht selbst erfahren kann und wie so viele tatächlich in unserer Zivilisation Angekommene schreiben – die Religion im stillen Kämmerlein spielt wie einiges andere keine Rolle. Je länger man dieses dumme Treiben der Vogel-Strauß-Politik zulässt, desto übler wird der Lösungsversuch.

  37. Zu Pfeiffers „Entschuldigung“, bzw. Ausrede, das „Gutachten“ habe ein Mitarbeiter erstellt und gehe ihn daher nichts an, ist lächerlich! Es wurde auf jeden Fall in seinem Namen erstellt, vermutlich auch von ihm selbst – er trägt die Verantwortung dafür. Und so etwas dann zu propagieren- schon, die Aussage, 200 Zeugen hätten im Schwimmbad dabei zugesehen, ist absolut unglaubwürdig. Wenn zehn zuschauen (u. solche Rohlinge -s. den Schlag in Augsburg! Sechs habe zugeschaut bzw. sich noch beteiligt – gibt es immer, aber spätestens der 11. hätte den Bademeister gerufen. Dieser Pfeiffer ist ein Schwätzer u. Bagatellisierer – trotzdem wird er immer von den links-grünen Medien als „Experte“ zitiert.

  38. „Einen Mann mit einem Schlag zu töten – das hat nicht einmal Old Shatterhand geschafft.“

    Was für ein Quatsch. Der Täter hat dem Opfer wahrscheinlich mit voller Wucht seitlich auf die Schläfe gehauen, da ist ein Tod des Opfers nicht verwunderlich. Vor zwei oder drei Jahren schlug ein Albaner einen Syrer auf ähnliche Weise in einer Diskothek zu Tode.

    Die Anklage muss ganz klar auf Totschlag hinauslaufen und nicht auf gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge. Der Täter ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern vorher schon durch Körperverletzungen und andere Delikte polizeibekannt gewesen. Da dieser Jungendliche nun nachweislich eine lebensgefährliche Bedrohung darstellt und es sich bei seiner Gewalttat nicht um einen erstmaligen Einzelfall handelt, muss der Typ die mögliche Höchststrafe bekommen und am besten so lange wie möglich hinter Schloss und Riegel.

    Null Toleranz für Toleranz-Justiz bei Totschlägern und Wiederholungstätern.

    Zu Pfeiffer: es ist Zeitverschwendung, über diese traurige, sich selbst und andere Menschen ständig belügende Gestalt zu viele Worte zu verlieren. Der Mann ist ein Totalausfall in seiner Funktion. Nicht seriös, eine lächerliche Figur.

    • Danke. Um die Realität geht es Herrn Pffr. nicht. Es geht darum, die einen freizusprechen und den anderen zuzuweisen, und das um jeden Preis. Jeden. Halt richtig SPDös. Wenn er klug ist, gibt der Täter an, dass ihm die edle Hand nur deshalb ausgeglitten sei, weil er im dem Moment an die AfD denken musste, die tägliche Gewalt, die von ihr ausgeht, die Diskriminierung, die dazu führte, dass er mit 17 noch nicht Chef ist, usf. Kongeniale von Herrn Pffr. werden das zum Anlass nehmen, ein Verbot fordern. Was die Strafe angeht: Der Täter wird so oder so nach 2-3 Jahren frei sein. In der Rechtsprechung ist der Abschreckungsaspekt verlorengegangen. Der ist aber heute wichtiger als je, denn wir haben es massenhaft mit Typen zu tun, deren Moral bestenfalls außengeleitet ist und die nur durch drakonische, konsequente Strafen im Zaum gehalten werden können. Die Justiz gehört aber inzwischen zu den freudig fördernden Kräften auf dem Weg in die Anarchie. Wenn Sie wissen wollen, wie es hier in 15 Jahren aussehen wird, dann suchen Sie auf youtube südamerikanische oder südafrikanische Überwachungsvideos von Überfällen und Autoraub (carjacking) usf. Der Unterschied ist, dass dort die Opfer teils mit Schusswaffen sich wehren. Hier aber wird der ideale physische Diskurs (Starnimas) einseitig verlaufen, und wenn sich einer wehrt, wird die Anti-Rasssssisssssten-Kahani bereit stehen.

    • “ Nicht seriös, eine lächerliche Figur “ Deswegen ist er kein Totalausfall, sondern in Hinblick auf zeitgemäße Qualifikationen, geradezu prädestiniert.

    • Pfeiffer ist halt ein SPD-Spezialist, ein würdiger Vertreter der Spezialdemokraten.

    • Noch ist nicht bekannt ob der evt. ein Schlagwerkzeug benutzt hat, Schlagringe sind in der Szene mehr als geläufig.

  39. Liebe, durch politische Umstände, Geschädigten, deren Angehörige, liebe Feuerwehrleute, Rettungsdienstler, Krankenhauspersonal, ich schäme mich ganz heftig für diese Kommunal- und andere Politiker, für oben genannte Gazetten und die deutschen ÖR-Medien. Sie repräsentieren mich, unsere Familie und Verwandten und Freunde in keinster Weise.

    • an Sani58; nicht Sie müssen sich schämen, sondern die ,die Verantwortung
      tragen, diese n i c h t wahrnehmen und darüber hinaus auch noch die Opfer
      verhöhnen u.beleidigen !

  40. Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden?

    Lächerlich.

    Wer sozialisiert ist, schlägt seinem Gegenüber nicht ins Gesicht.

    Da brauche ich keine Experten.

    Und wer als Kriminologe Vergleiche mit Old Shatterhand heranzieht, kann auf wikipedia lesen:

    Von den Utah-Indianern im Roman Der Schatz im Silbersee wird Shatterhand auch Pokai-mu (tötende Hand) genannt.

    Die Bleichgesichter heißen mich Old Shatterhand; in der Sprache der Utahs aber werde ich Pokai-mu, die »tötende Hand«, genannt….
    Kapitel 11 läßt grüßen.

    Wieder mal dumm gelaufen.

  41. „Vor Inbetriebnahme des Mundwerks bitte das Gehirn einschalten“ kann man zu diesen Leuten ja noch nicht einmal sagen, um sie vor diesen ihren Aussagen zu bewahren, denn sie meinen es ja tatsächlich so. Sie sagen es absichtlich.

    • Auch wenn ich mich wiederhole, Mietmäuler eben.

  42. Tut mir leid TE. Aber zur fachlichen Kompetenz dieses „Experten“ Pfeiffer und zu meiner persönlichen Einordnung verweise ich der Einfachheit halber auf einen Artikel in Achgut von Robert von Loewenstern vom 06.03.2019. Wirklich lesenswert !

    Hier ein Auszug aus dem Artikel „Kriminal-Statistik: Das Pfeiffersche Phrasen-Fieber/PPF“:
    >>>PPF und Gutmenschsyndrom
    Das ist leicht zu erklären, denn das Pfeiffersche Phrasen-Fieber weist unter Politikern und Journalisten eine besonders hohe Prävalenz auf. Es überrascht daher nicht, dass die Primärübertragung des PPF über herkömmliche  Medien stattfindet. Auch in kurzen Meldungen können sich dabei schwere Fälle von PPF zeigen, wie in diesem „Welt“-Beitrag, der die Hälfte der Nachricht den Relativierungsphrasen widmet. 

    Besonders anfällig für PPF-Befall sind Linke und Grüne. Sie sind häufig stark vorgeschädigt, da sie zu einem hohen Prozentsatz an einer anderen gefährlichen Krankheit leiden, dem Gutmenschsyndrom. Dabei handelt es sich um Wahnvorstellungen, die mit Überlegenheitsgefühlen und Allmachtsphantasien einhergehen („Welt verbessern“, „Klima retten“, „Fluchtursachen beseitigen“). Das Gutmenschsyndrom ist eine Unterart des Gottkomplexes, auch Gottmenschkomplex genannt, und ist gekennzeichnet durch generelle Selbstüberschätzung, Realitätsverlust, vermeintliche Unfehlbarkeit und den unerschütterlichen Glauben, die einzig richtigen Werte und Ideale zu vertreten.Nicht selten führen diese Erkrankungen zu ausgeprägt sozialschädlichem Verhalten, unter anderem zu besonderen Formen des Rassismus („umgekehrte Diskriminierung“). Im fortgeschrittenen Stadium halten Patienten in ihrem Wahn zum Beispiel Ausländer für grundsätzlich besser als Inländer. Klassisches Beispiel in der Fachliteratur ist die sogenannte KGE-Hysterie („Wir bekommen plötzlich Menschen geschenkt!“, „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“, „… weil wir auch Menschen brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind“).<<<

    • Ja, die Süddeutsche Zeitung (Prantlhausener) sollte sich anstrengen, damit sie nicht von der WELT links überholt wird. (DdH)

  43. „….meint, es gebe keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Herkunft und Taten, andere Interpretationen seien „rassistisch“.“ Die „Dame“ soll sich mal von einem mathematisch Begabten die Kriminalstatistik erklären lassen, dann versteht sie vielleicht den Zusammenhang zwischen Herkunft und Taten.

    Man will uns die freie Wahl nehmen bei schädigenden Vorgängen tatsächlich NEIN zu sagen. Abgerichtet wie die pawlowschen Hunde. Diese Steinzeitkeule „Rassismus“. Besonders pervers weil die Rassismus Quäker einen umgekehrten Rassismus etablieren möchten. Über den tagtäglichen riesigen Rassismus der Einwanderer in die Sozialsysteme regt sich niemand auf. z.B. Kartoffel, Schweinefleischfresser, Opfer, Ungläubiger ……………….

    • Sibel Schick will all das, was in den BKA-Statistiken erscheint, gar unter „Männer“ subsumiert wissen. Die machen es sich recht einfach, die hier neu angesiedelten „Damen“.
      Kartoffeln sind es jedenfalls nicht, die mit dem Einteilen in „Gläubige“ und „Ungläubige“ begonnen haben und mit Blut an den Händen entsprechend handeln.

  44. Es ist ein alter weißer Mann, der sich nicht von seinen Vorurteilen lösen kann.

    • Seltsamerweise wird dieser alte, weiße Mann nicht von den Links-Grünen, politisch „Korrekten“ attackiert! Warum? Er unterstützt sie!

  45. Wenn man in einer Parallelgesellschaft sozialisiert wurde, ist es belanglos, ob sich diese in Deutsschland oder in Timbuktu befindet. Diese bezahlten Relativierer **

  46. Etwas stört mich sehr an diesem Artikel: Erst beschwert man sich über Bagatellisierer „Todesursache ein Sturz“ um dann beim tragischen Tod des kleinen Joseph annähernd dasselbe zu tun: Die Zweifache Obduktion ergab einen Herzfehler. Mit Verlaub, wenn man ein herzkrankes Kind quält und mehrmals unter Wasser drückt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass eben dieses Herz aussetzt. Was es sonst wahrscheinlich nicht getan hätte.

  47. „Old Shatterhand“ konnte das vieleicht nicht, aber „Steht mit einer Faust“ aus dem Film „Der mit dem Wolf tanzt“ konnte es. Und sie war eine Frau.
    Mit Film-Zitaten kann man alles begründen, mit einer ernsthaften Auseinandersetzung hat das aber nichts zu tun.

  48. Der „Gestürzte“ ist „gestürzt“ weil er einen tödlichen Schlag erhalten hat. Hier von „Gestürztem“ zu sprechen klingt mir wie die mediale Vorbereitung der „Versagensbereitschaft“. Es gibt inzwischen mehrere prominente Beispiele wo in engem zeitlichen Zusammenhang zu Gewaltanwendung ein Todesfall eintrat, der kausale Zusammenhang (und damit die Strafwürdigkeit des Verbrechens) aber mit Verweis auf die „Versagensbereitschaft“ verneint wurde. Als Muster ist mir diese Argumentation in den ersten vier Jahrzehnten meines Lebens nicht untergekommen, aber in den letzten paar Jahren auffallend häufig. Bestandteil des Musters ist ein Täter mit MiHiGru.

  49. Kann man diesen Herrn Pfeiffer nicht endlich in den längst überfälligen Ruhestand schicken. Seine Äußerungen, die alle der Verteidigung der aktuellen Politik gelten, sind einfach unerträglich für jeden vernünftig denkenden Menschen, der sich mit der Thematik der Kriminalität seit 2015 auch nur ansatzweise beschäftigt. Diejenigen, die etwas tiefer einsteigen, sind der Verzweiflung nahe und müssen aufpassen, dass sie keine gesundheitlichen Schäden davontragen und meisten am besten die Interviews mit diesem Meister der Verdrehung, Relativierung und Beschönigung meiden.

    • Noch scheint er „systemrelevant“.
      Wie so einige in den Nachrichtensendungen und verschiedenen Shows auch. Ist aber schon bezeichnend, dass sich ein „Wissenschaftler“ auf eine von einem Schriftsteller geschaffene „Kunstfigur“ als Beweis beruft. Unglaublich.
      Das Brett, das sie bohren, scheint unglaublich dünn.
      Und der Restverstand sagt solchen wie Pfeiffer, dass er sich langsam selbst damit bedroht, „sein Gesicht zu verlieren“.
      Bei TE hat er schon.

  50. CSU + CSU+Linke+Grüne+SPD stehen für Kriminalitätsverharmlosung und -förderung.

  51. Ich wäre so gerne mal bei einer Konferenz einer Gesinnungsmedien-Redaktion dabei. Die haben alle Informationen, die wissen, was tagtäglich in Deutschland abläuft (Wochenblick.at: „40 Messer-Taten in Deutschland an einem Wochenende: Tötungen, Überfälle, Konflikte“). Die Redakteure stecken also die Köpfe zusammen und beraten, welche unliebsamen Meldungen heute wieder im Papierkorb landen. Wie man Dinge, über die man berichten muss, weil sie bereits Wellen geschlagen haben (z. B. der „tragische Vorfall“ von Augsburg) verharmlosen, relativieren, schönreden und abwiegeln kann. Und wie man alles, was in den linksgrünen Kram passt, maximal aus- und beleuchten und dem Publikum möglichst breit unter die Nase reiben kann. Kurz: Wie das politisch korrekte Narrativ des politisch-medialen Komplexes verbreitet werden kann.

    Ich frage mich immer öfter, ob es innerhalb der Haltungsmedien noch Journalisten gibt, die wenigstens manchmal ein schlechtes Gewissen haben. Oder ob die so von ihrer ideologisch gefärbten Mission überzeugt sind, dass sie jeden Selbstzweifel rigoros zur Seite schieben.

    Was früher als „Zauberer“ auf der Bühne auftrat, heißt heute Illusionist. Das ist ehrlich, denn der Zuschauer weiß, dass ihm etwas vorgemacht wird. Journalisten heißen immer noch Journalisten. Dabei verkaufen auch sie dem Publikum immer öfter Illusionen. Vom besten Deutschland, das es je gab, in dem man immer sicherer lebt, das durch Massenzuwanderung bereichert wird und in dem nur Rechte eine Gefahr darstellen.

    P. S. Dem Augsburger Mordopfer hat es NICHTS geholfen, dass die Kriminalität nach offiziellen Angaben „zurückgeht“.

  52. Wir alle wissen, dass dieses Land kein souveräner Nationalstaat ist, sogar der Schäuble hat das mal bemerkt. Was ist es dann? Ich behaupte, dieses Land gleicht mehr einem Zirkus, der überall gute Laune verbreiten soll. Und in solch einem Zirkus treten eben auch Clowns auf, die die Bürger bei Laune halten sollen. Und einer von ihnen ist eben dieser Pfeiffer. Wir sollten uns über ihn nicht ärgern, denn was er von sich gibt und schon immer von sich gab sind Sprüche, die den normal denken Deutschen zum Lachen bringen. Wer Clowns ernst nimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

    • Nein, ich weiss nicht, „ dass dieses Land kein souveräner Nationalstaat ist“, gleichgültig, wer das mal bemerkt hat. Vielleicht könnten Zweifler wie Sie einfach im 2 plus 4 Vertrag nachlesen und danach endlich Ruhe geben.

      • Erklären Sie uns bitte, warum es der Bundesregierung de facto nicht möglich ist, die Stationierung fremder Mächte aufzukündigen. Das Unterzeichnungsprotokoll zu Artikel XIX Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut macht das nämlich unöglich. Das ist eine Ewigkeitsklausel. Schon mal gelesen? Wohl kaum.

      • Ich finde es immer wieder süß was für eine Macht einige Verträgen, Abkommen und Paragraphen andichten. Wird der Zuwiderhandelnde augenblicklich vom Blitz getroffen und fällt tot um? Im Jom-Kippur-Krieg hat Willy Brandt den USA die Ūberflugrechte verweigert und das Verladen von amerikanischen Kriegsmaterials in deutschen Häfen auf israelische Schiffe zur Versorgung Israels. Sieh mal einer an, Brandt hat das einfach gemacht ohne 2+4 und vollständige Souveränität. Es kann jeder machen, was er will, ohne sich vorher von irgendwem eine Genehmigung einzuholen. Er muss halt nur mit eventuellen Konsequenzen des Stärkeren rechnen.

      • @Reimann. Ihr letzter Satz hätte ausgereicht. Das Drumherum war zwar niedlich aber überflüssig. Wer der Stärkere ist, muß man nicht diskutieren – trotz einer temporären Aufmüpfigkeit eines Herrn Brandt.

      • Ihre Sicht der Dinge widerspricht den ernsthaften Wahrnehmungen= Tatsachen zu Recht besorgter Bürger!
        Im 2+4-Vertrag steht auch, dass sich Deutschland verpflichtet, die Sicht der Sieger auf die Verursacher des WK II zu eigen zu machen! Warum wohl verpflichtet man D nicht einfach auf die Wahrheit? Erst recht dann, wenn diese belegbar ist.
        (man beachte das Video von Gen. Schulze – Rhonhof dazu, wer es ausführlich mag, das Buch von ihm)
        Zu dieser wesentlichen Frage serviert man uns vorverdaute Häppchen, damit es leichter runtergeht, dem Michel nichts aufstösst.
        Der Kampf um die Meinungs- und Deutungshoheit der Scheineliten in D ist voll entbrannt, mit erheblichen Defiziten und Fake News bei den regierungsamtlichen Verlautbarungen! Man muss sich nur – analog der römischen Justiz vor bereits 2000 Jahren – beide Parteien anhören. Grundregel ist mittlerweile und mehrfach belegt, dass die Berliner Regierung die Unwahrheit sagt!
        Joseph Goebbels und Kurt Hager lassen grüßen….

  53. „Experten/innen und Studien.“
    Diese Begriffe und Personenzuteilungen erfüllen nicht mehr den ihnen eigentlich zugewiesenen Zweck.
    Eine objektive Überprüfung ist immer ratsam.
    Die Zeiten in welchen Nachrichten, egal von wem, als WAHRHEITEN hingenommen werden, ist jedenfalls für Interessierte, vorbei.
    Manche „WAHRHEITEN“ sind dann für die Verbreiter nicht produktiv.

  54. Hat Pfeiffer schon mal was von Kampfsport oder Boxtraining gehört?

  55. Pfeiffer überschreitet seinen Kompetenzbereich- er ist kein Mediziner und kein Rechtsmediziner. Er kann gar nicht beurteilen, wovon er spricht. Leider erweckt Pfeiffer nicht zum ersten Mal den Eindruck, unseriös zu sein.

  56. Des Herrn Pfeifers Einkommen würde ich gerne kennen, aber noch viel mehr interessiert mich wer für dieses Einkommen sorgt! Würde sehr wahrscheinlich viele seiner Aussagen erklären.

  57. Man kann in der Tat nur hoffen, dass immer mehr Bürger angesichts dieser Verhöhnung von Opfern die richtigen Konsequenzen an den Wahlurnen ziehen und auch die Schundblätter, die diese verharmlosende Propaganda verbreiten, boykottieren.

  58. Ich verstehe den Old-Shatterhand-Vergleich nicht. Abgesehen davon, dass es pietätlos ist, in so einem Kontext mit dem guten alten Karl May anzukommen, als hätten da ein paar Jungs ein bisschen Indianer gespielt (was harmlos ist und woran im Allgemeinen niemand stirbt), was will er denn damit sagen? Dass der Mann nicht an dem einen Schlag gestorben ist?

    Wenn Pfeiffer das in Frage stellt, sollte er als seriöser Wissenschaftler die Obduktion abwarten. Außerdem macht eine wie auch immer geartete Vorbelastung des Opfers – die es dann ja gegeben haben müsste, mehr als ein Schlag scheint nicht gefallen zu sein – das Ganze wohl kaum besser, auch wenn z.B. das Gericht, das über den „Fall Köthen“ zu urteilen hatte, dies offenbar anders sah.

  59. Es mag richtig sein, dass diese Jugendlichen in Augsburg geboren und dort aufgewachsen sind.
    Aber die Sozialisation erfolgte in den (meist türkischstämmigen) Familien nun mal nicht nach unseren „Standards“.
    Wer die Türken wirklich kennt, der weiß, dass deren Ansichten häufig mit den unseren nicht kompatibel sind.

    • Der junge Mann hat noch 2 (ZWEI) andere Staatsangehörigkeiten.

      Ich denke, der deutsche Pass ist fehl am Platze.

      • Eine zweite Staatsbürgerchaft ist bei Prüfung der Einzelfälle evtl. verständlich, eine Dritte eher nicht. Kann mir das jemand erklären ?
        Was ist mit einer vierten und noch mehr-Staatsbürgerschaft ?
        Da reicht schon keine irre Phantasie mehr aus.

      • Ich wäre ja mal gespannt ob unsere Behörden diesem -Jugendlichen- die deutsche Staatsbürgerschaft nun entziehen, denn soweit ich weiss kann man als Deutscher ? maximal noch eine andere Staatbürgerschaft haben.

      • Sicher nicht! In diesem Land geht alles – nur nicht bei Einheimischen!

    • Bekanntermaßen ist es ja auch so, dass selbst Kinder in der 4. Generation kaum oder schlecht deutsch sprechen, wenn sie in die Schule kommen. Selbst die Enkel oder Urenkel der ersten Türken die nach Deutschland kamen sind in ihrem Inneren Türken. Fragt mal einen Grundschüler, der die berühmten türkischen Wurzeln hat, ob er Deutscher oder Türke ist. NIEMALS wird einer sagen, er sei Deutscher. Ein deutscher Pass macht keinen Menschen zu einem Deutschen, er hat nur die Staatsangehörigkeit, mehr nicht.

      • Richtig! Ich habe das selbst bei einer jungen türkischen Lehrerin, geboren in einer süddeutschen Stadt, gesehen. Es war eine Deutsch-Integrationsklasse, in der Lokalzeitung gab es damals (2015) einen Artikel über diese ersten Sprachklassen, sie wurde als „die Deutsche mit den türkischen Wurzeln“ vorgestellt. Sie selbst sagte vor den Migranten, sie „sei Türkin, da ihr Vater (u. ihre Mutter) Türke sei“. Wörtlich so!

  60. Altersstarrsinn und Linksgrün. Gott bewahre uns vor solchen „Experten“.

    • Nun ja links-grün ist eigentlich mehr nazi-grün und stasi-rot beides ist des Deutschen Tod. Das Alter hat damit wenig zu tun, es kommt nur auf die innere Einstellung an, aber nie auf das Alter.

  61. Ich muss zugeben….die einzelne Faustschlag Berichterstattung hat mich diesen Vergleich auch ziehen lassen….zu unglaubwürdig waren die Umstände….aber es scheint doch tatsächlich so gewesen zu sein. Von einen offiziellen wie Pfeiffer erwartet man jedoch eine andere Wortwahl….

    • Sie haben Karl May nicht gelesen. Denn Old Schatterhand hat ganz bewußt seinen Schmetterschalg auf die Schläfe gesetzt und dabei den Mittelfinger noch leicht hervorgehoben um den Gegner ziel- und punktgenau zu betäuben, aber nie um ihn zu töten. Schon das zeigt, daß diese Pfeife Pfeiffer kein Experte ist.

  62. Ja mei, der ist halt alt und will auch noch seinen Senf dazugeben. Manche haben eben Probleme, wenn sie ausrangiert sind. Das muss man verstehen. Nicht verstehen kann ich aber dieses saudumme Gequatsche von diesem Johannes Luff.

    • Alt zu sein, bedeutet nicht, dass man blöd ist, das nur am Rande und ich hoffe auch nicht, dass man alte Menschen ausrangiert.

      Die Beweggründe des Herrn Pfeiffer, liegen dann doch wohl eher darin, dass der Herr versucht kriminelles Verhalten von Eingereisten zu relativieren. Das Bild von der schönen neuen bunten Welt und den rosigen Zukunftsaussichten, darf auf keinen Fall Risse bekommen. Die überwiegend negativen Folgen der Massenmigration, werden bundes- und europaweit bagatellisiert und zum überwiegenden Teil erst gar nicht publik gemacht. Das Märchen von den harmlosen Migranten, entspricht aber nicht der Realität und deswegen bedarf es ideologischer Experten wie Herrn Pfeiffer, die die Realität einfach neu erfinden.

      Der Herr Pfeiffer ist nichts anderes als ein Scharlatan.

      • Darin ähnelt er Schellnhuber. Zwar auf einem ganze anderen Gebiet von AgitProp – aber doch. Leider.

        Ich denke seltsamerweise immer mal wieder an Rasputin…

      • Sie haben natürlich Recht. Da ich auch nicht mehr der Jüngste bin, hab ich mir das einfach Mal herausgenommen.

  63. Wer Professor Dr. Christian Pfeiffer schon häufiger im ÖR Fernsehen in Interviews „erleben durfte“, sollte wissen, dass er dem Staatsfernsehen mächtig ergeben ist. Dafür erhält er vermutlich zusätzliches Salär. Solche „Gutachter“ verachte ich mittlerweile.

    • Dann lassen Sie bitte auch den Professor und den Doktor weg. Denn diese Qualifikation steht ihm nicht zu.

    • Für umme macht der Herr sicher nicht den Mund auf.
      Und Experte ist auch keine geschützte Bezeichnung.

  64. Pfeiffer, Gribl, Luff sind die Stasi von heute, Erich Mielke würden ihnen Orden verleihen für ihre Haltung. Es gibt leider tausende die diese erbärmlichen Charakterzüge zeigen, die dieses Unrecht in unserem Land erst möglich machen. Kirchenvertreter oder Politiker ich kann in deren reden und handeln keinen Unterschied mehr feststellen. Wir leben in einer Diktatur wo Meinungsfreiheit längst abgeschafft wurde, ja es ist Krieg. Überall diese verängstigten Blicke, wenn es einer wagt eine andere Meinung zu haben. Stammtische sind nur unpolitisch möglich, fällt das Wort AfD ist derjenige welcher es wagt zu sagen, das er diese Partei wählt ein geächteter und wird zum teil sogar mit Gewalt bedroht. Es ist schlimmer als in der DDR, ich kann das sagen weil ich da lange gelebt habe. Nie gab es so einen Hass wie heute, wo das hinführen wird kann jeder klar denkende Mensch sich ausmalen.

    • Ich sage inzwischen gar nicht mehr viel. Manchmal, wenn jemand fragt. Ist aber unerquicklich, weil beständig mit „ja, aber…“ gekontert wird.
      Meist weise ich darauf hin, den eigenen Verstand einzuschalten und bei Meldungen, die irritieren, ein wenig nachzuforschen. Und sich achtsam die veränderte Umgebung zu betrachten. Und dann eigene Schlüsse daraus zu ziehen.
      Und sich zu fragen, wie das so die nächsten 2 Jahre weiter gehen soll und wie das dann hier aussieht.
      Der ermordete Feuerwehrmann beschäftigt viele – denn es wird durch diese Straftat klar, dass es jeden praktisch überall treffen kann und wie ungeschützt wir alle sind.

      • ich frage dann auch mal,
        ob sie sich nun vorstellen können,
        wie die N*z*s
        an die Macht kommen konnten –
        und sie behalten.

  65. In Augsburg wird spekuliert, dass die CSU das Bürgermeisteramt bald los sein wird, weil der Amtierende selbst zum “ tragischen Vorfall“ wurde. Herr Pfeiffer hat schon öfter Unsinn geredet, weshalb sein “ Kommentar“ ignoriert werden kann. In Bayern läuft die CSU Gefahr dass es für eine schwarz-gelbe Koalition nicht mehr reichen könnte. Im Bund könnte bis spätestens 2025 die AfD die relativ stärkste Fraktion im Bundestag sein, und z.B. Weidel, oder Meuthen, zum Kanzlerkandidaten ausrufen. In 2020/21 mag es noch zu Schwarz-Grün kommen. Diese Politik wird aber so grauenhaft sein, dass die Union unter 20% fällt. Deutschland geht „interessanten Zeiten“ entgegen.

  66. Danke, Herr Kraus. Dazu einige Gedanken. Wie soll man die Auslassung des Herrn Pffr. interpretieren? Dass der Tod keiner war, weil nicht einmal OS so etwas gelang? Unmöglichkeitsbeweis nach May? Dass der Schädel des Manns „versagensbereit“ war und er nur deshalb sterben konnte? OS hatte also Glück mit seinen Gegnern? Wusste der Mann das sogar? Da wäre es infam, einem jungen MultiXer derart hinterhältig entgegenzutreten. Doch könnte es nicht Tod bei Notwehr gewesen sein? Wenn man einen attackierenden Köter tottritt, ist das Notwehr. Der Mann gehörte der – nach richterlicher Bestätigung einwandfrei zu konstatierenden – Köterrasse an. Fragen an Herrn Pffr., den Experten für hypokritische Kriminantilogik. Es stimmt aber: Dass die Kriminalität gerade unter MultiXern abimmt, sieht man schon an den Gefängnisbelegungen, sofern man alternative Mathematik gemäß Bb. einsetzt (3×3 kann auch als 10 kreisen, sonst würde diese diskriminiert und das im GrEUndgesetz festgeschriebene Gleichstellungsgebot der Zahlen verletzt). Jetzt fehlt noch ein zärtliches, einfühlsames, liebliches Urteil. Jeder, der einen Asozialen zu ermahnen unternimmt, wird in Zukunft belehrt werden, er habe sich die Folgen selbst zuzuschreiben, wie man doch habe sehen können. Angelische Kriecher & Ducker, seid gegrüßt. Vorwärts, Genossen, und immer vergessen!

  67. Naja, der getötete Feuerwehrmann war eben nicht aus Tel Aviv und es geschah auch nicht neben einer Synagoge. Da wäre die mediale Erregung sicher nicht mehr steigerungsfähig und der Bundespräsident längst vor Ort gewesen. Zweifel an der Wirkung eines brutalen Schlages an den Kopf des Opfers hätte wohl auch niemand geäußert.

  68. Lieber Herr Dr. Pfeiffer, ich schlage Ihnen folgendes Experiment zur Überprüfung vor: Ich versetze Ihnen einen einzelnen Schlag, und dann versetzen Sie mir einen einzelnen Schlag. Kann ja nichts passieren, oder?

  69. Also war ein Sturz ursächlich für den tödlichen Ausgang – na dann ist ja alles gut.
    Wahrscheinlich wollte der Jugendliche nur den Armlängen-Abstand verdeutlichen und hat dabei versehentlich den Feuerwehrmann zu Fall gebracht. (Ironie off)

  70. Es dürfte im Land hunderte andere Kriminalforscher geben, die tatsächlich aktiv wissenschaftlich arbeiten und nicht emeritiert sind. Aber nein es wird in den Mainstreammedien inklusive Fernsehen stets auf den pensionierten Pfeiffer zurückgegriffen, der zudem ein Parteibuch hat und SPD Minister war.

    Zufall? – natürlich nicht! Der Mann liefert das Gewünschte, nämlich Verharmlosungen, Falschdarstellungen und gezielte Irreführungen (Die „Kriminalität“ (welche Kriminalität?) ist rückläufig …).
    Dafür greift er obendrein ordentlich Tantiemen ab – häufig öffentliche Gelder.

    Es ist offenkundig sinnlos mit dem Begriff Anstand zu kommen – aber der Mann sollte sich zurückziehen und Jüngeren das Feld überlassen, die auch mit den Konsequenzen ihrer „Gutachten“ leben müssen!

    • Vielleicht sollte man den Pfeiffer mal zum Praktikum in ein Ankerzentrum o.ä. schicken…

  71. Diese Leute haben ihre gut bezahlten Jobs weil sie so reden, wie sie reden. Würden sie selbstständig und unabhängig sprechen, wäre für sie der Job futsch. So singen sie denn unermütlich das Lied für das sie bezahlt werden. Viele sog. Studien haben mit Wissenschaft nichts zu tun, sind reine Auftragsarbeiten.

    • Dann wäre er ein „Mitmacher“, aufgeboten zu Lasten des Souverän?

  72. Ich sage, dass nicht nur der Migrationshintergrund, sondern vor allem die Religion eine wesentliche Rolle gespielt hat.

    Diesem Herrn Pfeiffer würde ich wünschen, dass er genau in solch eine Situation kommen möge und dann kann er nachträglich darüber referieren, falls er es überleben sollte.

    Die vorher/nachher Argumentation würde mich brennend interessieren.

  73. Dieser sogenannte Professor, ist doch tatsächlich mal ein alter weißer Mann, der mal lieber seiner Gedankenlosigkeit nicht freien Lauf lassen sollte.

  74. Schon die irrige Annahme, durch die Geburt im Aufnahmeland sei auch die dortige Sozialisation gegeben, wird von den Bagatellisierern zur Volksverdummung gebraucht.
    Selbst wenn die erziehungsberechtigten Eltern und Großeltern sich bemühen, die eigene islamisch indoktrinierte Blackbox zu überwinden, was oft nicht einmal der Fall ist, dauert das wesentlich länger als eine Generation.
    Schon die Eile, mit der in vorauseilendem Gehorsam gesagt wurde, es handle sich um einen deutschen jungen Man zeigt, dass die Bagatellisierer das auch wissen.

    • Özil hat das öffentlich zelebrieren dürfen.
      Und der kann sich nicht beschweren, genügend Unterstützung bekommen zu haben. Aber es steht geschrieben in Sure 5, Vers 51, dass sie unter sich bleiben sollen, um nicht zu werden wie wir. Integration ist damit nicht möglich.

  75. Dieser Herr Pfeiffer mit diversen f hat Karl May nicht richtig gelesen. Old Shatterhand hat seinen Jagdhieb an die Schläfe nie mit dem Ziel des Tötens geführt, sondern um den Gegner besinnungslos außer Gefecht zu setzen. Zudem ist das im Normalfall im allgemeinen Kampf geschehen, nicht bei drückender Überlegenheit sieben Helden gegen einen Gegner, und vor allem nicht im purer Aggression. Was in den Filmen geschieht, hat oft mit Karl May wenig zu tun, das kann man nicht zum Maßstab nehmen. Sein Old Shatterhand will nie mit der Faust töten! Karl May selbst hätte den Jagdhieb übrigens gar nicht ausführen können. Fakt ist: sieben gegen einen, der keine Möglichkeit hat, sich zu wehren, kann nicht beschönigt oder verharmlost werden. Wenn sich sieben Indianer auf Old Shatterhand gestürzt haben, ist er oft sofort entwaffnet und dann nach kurzer Gegenwehr stets gefangengenommen worden, wenn ihm nicht andere zur Hilfe kamen. Toby Spencer und seine Rowdies in Old Surehand II und III, die man mit dieser Horde vergleichen kann, haben später auch kein gutes Ende gefunden! Sie waren pure Buschklepper und hatten nichts außer roher Gewalt im Sinn. Das kann man diesen Rowdies wohl auch nachsagen?

  76. Die ganzen Bagatellisierer, Relativierer und Verleugner inklusive so traurig vieler Medien fühlen sich moralisch supergut und „verantwortungsvoll“, wenn sie die harten Fakten umdichten und unkenntlich machen.
    Dabei machen sie sich faktisch mitschuldig an kommenden Opfern, die naiv und vertrauensvoll in die nächste kampferprobte Faust laufen.
    Der Mangel an echter Verantwortungsethik in diesem Land hat schon so viele Menschen um Gesundheit und Leben gebracht. Wie viele müssen daran noch sterben?

  77. Christian Pfeiffer und viele andere Relativierungsspießgesellen sind das Eine. Das andere – für mich Entscheidende – ist, daß diese Bagatellisierungsspezialisten IMMER SOFORT in Überzahl eine Geschnatter-Platform zur Darlegung ihrer kruden Ansichten auf dem Silbertablett geboten bekommen, der unsägliche ÖRR dabei an vorderster Front (gegen rächz). Da liegt doch der Hase im Pfeiffer.

    • Lesen Sie über AgitProp und „Psychologie der Massen“.
      Die nudging-Abteilung im Kanzleramt, MSM und der ÖR sind auf solche „Fälle“ perfekt vorbereitet und bilden ein eingespieltes Team. Auch das zu gebrauchende „wording“ wird bundesweit bis hin zur kleinsten Kommunalverwaltung vorliegen.

  78. Um einmal die perfide ubiquitäre Meinungsmache der Migrantenkriminalitäts-Leugner zu entlarven:

    1. Die Kriminalität in Deutschland ist insgesamt rückläufig

    2. Die exorbitante Kriminalität der Asylbewerber, insbesondere der 700.000 abgelehnten Asylbewerber ist statistisch bzgl. Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Drogenkriminalität auf einem extrem hohen Niveau (ca. 7x so kriminell) stabil

    3. Statistisch sind Menschen mit Migrationshintergrund deutlich krimineller, wobei das nur für bestimmte Personengruppen gilt.
    Japaner, Thailänder, Chinesen, Finnen, Dänen, Spanier,. sind keinesfalls krimineller als Deutsche

    4. Fazit
    Diese Fakten werden perfider Weise miteinander vermischt um zu suggerieren es gäbe kein Problem mit der statistisch exorbitanten Migrationskriminalität

    • Man stelle sich vor: durch Behördenschlamperei holt man sich Salmonellen, der zuständige Beamte hat einfach jahrelang weggeschaut bei verdreckten Küchen. Der Koch hatte eine hoch – ansteckende Krankheit, durfte aber weiter kochen in der Küche. Ist aber nicht so schlimm, weil: Hey, im 1. Weltkrieg sind viel mehr Leute an vergammelten Lebensmitteln gestorben als heute, wozu also die Aufregung? Der zuständige Beamte im Gesundheitsamt darf weiter machen, er macht ja gute Arbeit, 2019 sterben doch viel weniger Menschen als 1919, dann ist doch alles gut!

      • Das, Herr Schiffskoch, kommt zu dem Dilemma anscheinend noch dazu. So viele Lebensmittelrückrufe wie in letzter Zeit gab es selten – und mir deucht, dass da vielfach welche in der Produktion stehen, die das mit der Hygiene nicht ganz so genau nehmen. Früher musste, wer mit Lebensmitteln zu tun hatte, ein amtliches Gesundheitszeugnis vorlegen.
        Bei Restaurantküchen und kurzfristig angeheuerten „Köchen“ stirbt dann halt jede/r für sich alleine…

  79. … Merz hatte sich im Juni 2019 besorgt gezeigt, dass immer mehr Polizisten und Soldaten als Wähler zur AfD tendierten …

    Merz zeigte sich besorgt, weil seine links-grüne Partei CDU Fans verlieren könnte. Das sind seine Sorgen. Die Bürger haben andere, gravierendere Sorgen. Als Politiker sollte er sich eher um diese Probleme kümmern.

    • Um was sich Politiker sorgen, hat Steinmeier in Pulsnitz mit denen aus Kommunen bei einer „Kaffeetafel“ gestern besprochen. „Steinmeier hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder schützend vor Kommunalpolitiker gestellt, die inzwischen oft Opfer von Anfeindungen und auch tätlichen Angriffen werden.“
      https://www.mdr.de/sachsen/bautzen/bautzen-hoyerswerda-kamenz/steinmeier-kaffeetafel-pulsnitz-100.html
      Ein jeder lebt halt so gut er kann abseits der Realität in seiner Parallelwelt – wobei ich viel mehr denke, dass auch das zur Ablenkungsshow für den Bürger inszeniert ist.

  80. Die Kommentare speziell der Süddeutschen Prawda sind eindeutig:
    Wieder mal nur ein Aufhänger für rechte Hetze!
    Außerdem erfahren wir, wie lieb der Täter an und für sich doch war.
    Nur eines wird bleiben, da beißt keine Maus was an den Fäden unserer Strafrechtsparagraphen ab: Körperverletzung mit Todesfolge!
    Der Bubi darf dann bald schon wieder mit Gleichgesinnten leere Bierdosen durch Augsburger Straßen kegeln. Dann aber bitte mindestens eine Armlänge Abstand, liebe HIER schon früher anwesend gewesen seiende.

  81. Dieser Oberschlauberger ist ja auch der Meinung, dass ausländisch aussehende Menschen (Täter) schneller von Autochthonen angezeigt werden als deutsch Aussehende, und dass deshalb die Zahlen der ausländischen Tatverdächtigen so hoch seien. Also ich persönlich würde es mir zehn Mal überlegen, einen Unautochthonen anzuzeigen, weil ich mir ausrechnen kann, dass dessen Verteidiger schwuppdiwupp meine Adresse rauskriegen wird und ich dann zukünftig mehr Probleme in meinem Leben haben könnte, als ich mir je auszumalen vermochte. Aber solange der 75-jährige Herr Pfeiffer schön die Meinungen der „Qualitätsjournalisten“ untermauert, darf er sich in den Medien tummeln und sonnen.

    PS: „Am zähesten wird verteidigt, was nicht existiert.“ (Ludwig Marcuse)

  82. Tja, die deutsche Politik ist eben verlogen. Da muss eine Vermieter 1000 EUR Strafe zahlen, weil er nur an Deutsche vermieten wollte. Andere wollen ein Schwimmbad nur für Muslime bauen, und alle finden das toll. Ich stelle mir vor, ich eröffnete eine Schwimmbad nur für Nichtmuslime – was meinen Sie, was da los wäre…

  83. Churchill hat einmal gesagt, Beschwichtiger sind Menschen, die ein Krokodil füttern in der Hoffnung, dass sie als letztes gefressen werden.

    Wer es sehen will, der kann es sehen.
    Wer aber nicht sehen will, der wird seine Augen nutzen, um zu weinen (Sartre).

    Natürlich, ich verstehe das, wenn man dies Dinge wirklich beim Namen nennt, besteht durchaus die Möglichkeit weitere Radikalisierungen. Aber zu schweigen, obwohl man es eigentlich besser weiß, ist ein schändliches Verhalten und an Empathielosigkeit nicht zu übertreffen.
    Was ist mit den Opfern?
    Shame on you!!

  84. Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden. …Auch Konstantina Vassliliou-Enz … meint, es gebe keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Herkunft und Taten, andere Interpretationen seien „rassistisch“. Herr Luff und Frau Vassliliou-Enz neigen offenbar der Ansicht zu, Kriminalität (generell Verhalten) habe nichts mit dem kulturellen, Herkunfts-Background, Werten, Normen, Sozialisation, sozialem Umfeld zu tun, passiere aus heiterem Himmel. Es kommt nur darauf an, wo man sozialisiert ist (Deutschland eben), wozu, von wem und mit welchen Erziehungszielen: gleichgültig. Die Neuen Deutschen Medienmacher*innen plädieren in ihren „Formulierungshilfen“ tatsächlich tendenziell für die Sichtweise: Kriminalität ist Kriminalität ist Kriminalität.

    Also: „Ausländerkriminalität [sinngemäß auszuweiten wohl auf: solche von Migranten] sollte nicht als eine Bezeichnung für alle Straftaten verwendet werden, die von Ausländern begangen werden, sondern als Oberbegriff für Verstöße, die nur von Ausländer*innen begangen werden können, wie z. B. Visavergehen oder Verstöße gegen Asylgesetze. Alle anderen Straftaten können konkret benannt werden – es ist bei Delikten, die Ausländer*innen seltener begehen (z. B. Steuerflucht) auch nicht von ‚Deutschen-Kriminalität‘ die Rede.“ (Wobei es ja nicht um die Benennung der Vergehen, sondern die Suche nach Motivlagen geht.)

    Ich verstehe das jetzt mal so: Bei den meisten „normalen“ kriminellen Akten ist irgendwie nebensächlich, wer sie begeht, aus welchen Motiven, vor dem Hintergrund welchen sozialen Umfeldes. Man könnte daraus schließen, dass für die NDM die meisten Straftaten konkret benannt werden können – und also z.B. auch sekundär wäre, ob die Verstöße von Menschen mit link(sextrem)en oder recht(sextrem)en Weltanschauungen im Kopf begangen wurden. Zumal wenn die linken und rechten Täter in Deutschland sozialisiert wurden. Allerdings bin ich nicht frei von der Vermutung, dass Frau Vassliliou-Enz bei politischen Taten durchaus „einen ursächlichen Zusammenhang zwischen sozialer Verortung und Tat“ sähe. Anders als bei der Herkunft. Nur: Was unterscheidet einen gewaltbereiten Rechtsradikalen von einem aggressiven Ausländer/Migranten, der sich stark und überlegen zeigen möchte? Keinen Zusammenhang zwischen Taten und Bauch&Kopf finden zu wollen, scheint mir (selbstverständlich auch bei Nicht-Migranten) leichtsinnig bis naiv.

    • Steuerflucht- oder vergehen sind ein herrliche Beispiele.
      Denn welcher vom Finanzamt geschickte Steuerprüfer wagt schon, die (wenn überhaupt) eingereichten Unterlagen eines Herrn Miri einer Prüfung vor Ort zu unterziehen?
      Nicht mal mit Polizeischutz wird der in der Höhle des Löwen erscheinen!

  85. Gerne hätte ich mal eine Auflistung aller Orte, Plätze und Straßen in Deutschland, die seit wann von wem quasi „okkupiert“ sind und die es anderen, die gerne darüber laufen möchten, nur mit Angst möglich machen, diese wie bis ca. 2015 gewohnt zu jeder Tageszeit zu betreten.

    Im Anschluss daran kann man dann diskutieren, ob die Einflüsterer von den „NDM“ und anderen bei genauer Betrachtung den von ihnen genutzten „Rassismusbegriff“ irgendwie zweckentfremdet verwenden?

    Die stehen übrigens nicht unwesentlich auf der payroll des Steuerzahlers, diese NDM: https://www.neuemedienmacher.de/partner/

    • Die „open society foundations“ stehen zumindest nicht auf der payroll der deutschen Steuerzahler. Aber insgesamt ist die hier aufgeführte Liste der Absauger recht eindrucksvoll!

  86. Nachtrag: Die Schwester von Pfeiffer heißt Regine!

  87. Für diese ewigen Verharmlosungen und Gefälligkeitsgutachten dieser „Experten“ genügt ein Blick nach Schweden, um das finale Stadium einer gescheiterten Migrationspolitik wahrzunehmen. Keine Angst „wir schaffen das!“

  88. Wo bleibt das Obduktionsergebnis? Oder findet aufgrund der klaren Sachlage keine Obduktion statt?
    Das lässt dann später vor Gericht mehr Freiräume fürs Spekulieren.

  89. Was bei Pfeiffer immer ausgelassen wird, ist sein Feldzug gegen Videospiele, die im Gegensatz zu archaischen Kulturen natürlich zu Gewalt führen.
    Dies behauptete der gute Mann, während seine Schwester Christina Pfeiffer versuchte die für die Altersfreigabe zuständigen Institutionen schlechtzumachen und eine eigene Behörde zu etablieren.
    Da lockten die dicken Fleischtöpfe und der gute Kriminologe leistete Schützenhilfe mit allerlei Lügen und unsinnigen Behauptungen.
    Die Pfeiffers sind typische Systemlinge, die genau wissen wie Staatskohle abzugreifen ist und wo Posten locken.
    Statt das damals aktuelle Lied der „Killerspiele“ singt man nun eben den Song vom edlen Wilden.

    • tja, so sind sie, die „Pfeifers“ dieser Nation….

  90. “ dass immer mehr Polizisten und Soldaten als Wähler zur AfD tendierten.“:
    Das hindert „die Polizei“ aber nicht, sich immer deutlicher gegen die „besorgten Bürger“ oder die AfD zu stellen. Die sind auch nicht mehr weit von den Kirchen, den Antifa-freundlichen Gewerkschaften, den Mainstream-Medien und sonstigen Mitgliedern der „Zivilgesellschaft“ entfernt.

  91. ** Wer im übrigen seinen Mitarbeiter die Schuld an Falschgutachten zuschiebt, zeigt ein gehöriges Maß an Feigheit. Ebenfalls eine „Sekundärtugend“ der Linksmischpoke.

  92. „„häufiger als früher Bagatelldelikte (sic!) angezeigt würden““:
    Das erinnert mich an Schweden. Das Land hat die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Außerdem haben sich die Vergewaltigungen seit dem Beginn des „multikulturellen Experiments“ in den 1970iger Jahren“ vervielfacht. Kommt bei der Öffentlichkeit nicht so gut an. Also sagt man, dass die Definition von Vergewaltigung heute ganz anders als früher sei und dass Vergewaltigungen heute viel häufiger angezeigt werde als früher.

    • Bei „rechtsextremen“ Delikten zählt dies alles dann komischerweise nicht mehr. Da ist die Zunahme der Straftaten immer „alarmierend“!

  93. Leute wie Prof. Pfeiffer lassen in einem atavistische Gefühle aufkommen, er oder ihm Nahestehende müssten dasselbe erleiden wie die Witwe des Augsburger Feuerwehrmanns.

    • Einem der linken Gutmenschen, einer gewissen Ronja von Rönne, geschah neulich etwas Ähnliches, allerdings nicht zum Tode führend. Ich bin neugierig, ob sie sich denn nach Überwindung des ersten Schrecks, bei den beteiligten Migranten auch gebührend entschuldigt. Es war ein Affront sondergleichen von der Ronja, ein Video des Vorfalls veröffentlicht zu haben! Das geht doch gar nicht, damit rechten Kreisen Propagandamaterial zu liefern!

  94. Johannes Luff, Bayerisches Kriminalamt: „ Der Migrationshintergrund scheine für die Tat keine wesentliche Rolle gespielt zu haben. Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden.“

    Irrtum Herr Luff! Die Tatverdächtigen sind in archaisch rückständigen, muslimischen Familien sozialisiert worden, bei denen jegliche Integrationsbemühungen versagt haben und von vornherein für die Katz‘ sind!

    • Der Beitrag von Luff ist leider überaus einfältig. Vermutlich ist er doch auch ein Multi-Kulti- Propangandist. Nur was hat Multi-Kulti (als Begriff) für einen Sinn, wenn man dann doch von einer deutschen „Einheitskultur“ ausgeht, die für die Sozialisierung der Täter verantwortlich.

  95. wer glaubt diesem Sozen-Troll denn wirklich noch ein Wort,das aus seinem mittels Subventionen und Tantiemen geschmierten Mund in die Medien geplärrt wird? er erinnert mich immer an die „Versteher-Fraktion“ der roten Socken,die alles ausser „Rechts“ verteidigen

  96. Haben diese „Experten“ eigentlich kein privates Umfeld, was ihnen mal so richtig „den Kopf wäscht“. Wie sind die sozialisiert?

  97. Pfeiffer, naja, wer denn sonst. Von einer regimetreuen Person u.a. Genannten aus dem diktaturhörigen Umfeld kann nichts anderes erwartet werden.
    Behauptungen falscher Tatsachen als wahr, zu Grund legen erfundener Statistiken und ä.m., Halbwahrheiten, Unwahrheiten, Stimmungsmache, Unverschämtheiten, andere Personen diffamieren und vieles anderes mehr in diesen Richtungen, das sind ihre Metiers.

  98. Wow. Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge als Bagatelldelikte zu bezeichnen… da muss man aber auch erstmal drauf kommen. Früher (also vor 10 Jahren) wäre bei einer solchen Aussage sicherlich noch Alkohol im Spiel gewesen. Heute scheint das auch mit Tee zu gehen.

  99. „Der Migrationshintergrund scheine für die Tat keine wesentliche Rolle gespielt zu haben. Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden.“
    Dann war es sicher die südländische Erscheinung des Täters die vom exakt identisch Genpool wie bei nördlicher Erscheinung zeugt.
    Die Mentalität/Besonnenheit südländischer und nördlicher Erscheinungen sind ebenso exakt identisch.
    Daher auch die zwangs Multi-Kulti Durchmischung. Man(die „intellektuelle“ „Elite“) erwzingt die Durchmischung von Erscheinungen die identisch sind. Weil wir alle gleich sind. Und deswegen auch das Multi vor „Kultur“, weil wir alle gelich sind.
    Und weil es keine Unterschiede zwischen Menschen(und ihrer Veranlagung/Gene) gibt, bin ich ein Rassist, weil es keine Rassen gibt.

    Gut dass ich diese Unterschiede(auch im Kontext dieser Tat/Gewalten) nicht bennenen/werten darf, moment, wer war gleich nochmal der Rassist/Faschist?

    • „Der Migrationshintergrund scheine für die Tat keine wesentliche Rolle gespielt zu haben. Die Tatverdächtigen seien in Deutschland sozialisiert worden.“

      Wenn man diese Aussage richtig interpretiert, ist das geradezu ein Faustschlag ins Gesicht. Das zeigt mir, trotz Sozialisation in Deutschland, scheint es überhaupt nicht förderlich zu sein für diese Klientel.

      Das kommt doch einer Bankrotterklärung gleich, wenn selbst die hiesige Sozialisation keinen „besseren“ Menschen aus diesen Mitbürgern macht. Fazit: Integrationsresistent, nicht sozialisierbar, also Abschiebung mit lebenslangem Einreiseverbot.

      • Ganz so hart würde ich es nicht formulieren, aber diese Menschen müssen den westlich geprägten(aufgeklärten) Staat spüren, die harte Seite davon, nicht die weiche.
        Und den Religions- und sonstigen Interpretationsmüll den diese Leute/Migranten hierher tragen und versuchen zu etablieren gehört verboten/sanktoniert. Wenn ein/eine Migrant*in das nicht begreift dann kann er/sie sein/ihr Glück ja wieder unter seines-/ihresgleichen im Shithole-Country xy suchen, also dorthin zurückgehen wo er/sie hergekommen ist.
        Kompromisslos, mit voller Härte.

        Seehofer lacht darüber, und ich lache über Seehofer.

      • Wäre wünschenswert, aber welche harte Seite? Es gibt seit dem Ende des zweiten Weltkrieges keine harte Seite mehr. Deutschland/Europa wurde moralisch hochgerüstet und juristisch abgerüstet. So sieht es aus.

        Ein Strafgesetzbuch, welches bei 15 Jahren endet, egal wie schwer die Straftat ist, schreckt doch niemanden mehr ab. Und daher nutzen das diese Leute einfach aus. Man weiß eben, im schlimmsten Fall gibts 5 Jahre oder so und dann ist man auf freien Fuß.

        Würden solchen Leuten realistisch 20 und mehr Jahre blühen, würden sich so einige überlegen, ob sie vorschnell zuschlagen. Wenn die ersten zwei, drei Medienwirksam zu 20 Jahren verurteilt werden, spricht sich das schnell rum. Genau wie mit dem Kunstraub. Warum macht man es? Weil man es kann und weil die Entlohnung im Verhältnis zur Strafe immens ist. Für 10 oder 20 mio würde ich auch mal 5 Jahre in den Knast gehen.

        Bekommen solche Leute aber lebenslänglich, werden die sich schon überlegen, ob die für ihren Clan dieses Risiko eingehen, von dem sie am Ende nicht mal was haben.

  100. Was sind das alles nur für realitätsfremde PFEIFFEN!
    Man kann einen Menschen nicht nur mit einen Faushieb vom Leben in den Tod befördern sondern auch mit einen Schubser an der Bahnsteigkante oder in einer U-Bahn Station!
    Man kann auch einen Menschen mit einen einzigen Messerstich vom Leben zum Tod befördern….auch mit Gift geht es mit einen Schluck!

    Diese Weltfremden Pfeiffen in unserer Grün Sozialistischen Welt-Wahn-Rettungsregierung/Politik/Wissenschaft haben NULL AHNUNG VOM REALEN LEBEN…wie zerbrechlich das Leben ist..wie schnell zu Ende es sein kann…diese Pfeiffen leben in ihrer eigenen Superhelden Traumwelt…bis zu dem Tag an dem Sie selbst mit dem realten konfrontiert werden…wenn man einen Dumpfen Schlag im Naken oder an der Schläfe verspürt und zu Boden sackt…und wenn man Glück hat dann nicht beim ersten Schlag vom Leben in den Tod befördert worden zu sein.

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