Um 8.00 Uhr morgens ruft aufgelöst ein Mann bei mir an. Er hält das nicht mehr aus. Er darf seine Mutter im Altenheim nun schon seit vier Wochen nicht mehr besuchen. Nur ein Paket an der Pforte für die Mutter abgeben, mehr Liebe ist im Augenblick nicht erlaubt.
Telefonieren mit der Mutter geht nicht. Die Mutter ist leider fast taub. Und das Zuwinken vom Balkon hat sich nicht bewährt. Es bleibt immer nur eine sichtlich verwirrte Mutter zurück, die nicht versteht, dass ihr Sohn nicht mal eben hochkommt. „Was habe ich nur verbrochen?“ jammert sie.
Das Altenheim ist nach einigen Coronafällen bei Bewohnern und Mitarbeitern verständlicherweise besonders konsequent mit der Quarantäne.
„Meine Mutter ist eigentlich lebenssatt und bereit zu sterben. Ich bin sicher, dass sie es bevorzugen würde, lieber mit Corona und mit mir an der Seite zu sterben, als ohne mich und ohne Corona ein halbes Jahr später. Die Liebe ist nun mal stärker als der Tod.“
Solche spannenden Lebensentscheidungen haben es im Augenblick schwer. „Sicherheit geht vor.“ Und Sicherheit hat nun mal ihren Preis. Und der kann verdammt hoch sein.
Später am Vormittag habe ich eine Beerdigung. Der Verstorbene war über 20 Jahre lang an MS erkrankt. Seine Frau hat ihn die ganze Zeit liebevoll und treu begleitet und gepflegt, bis an ihre Grenzen und sogar darüber hinaus. Nun steht sie weinend und schluchzend am offenen Grab.
Ihre Kinder halten schön brav den Sicherheitsabstand ein. Und natürlich dürfen auch die Enkel nicht ran an die Oma. „Sicherheit geht vor.“ Und Sicherheit hat nun mal ihren Preis.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Was soll das? Können die beiden ihre verdammt enge Beziehung nicht ein bisschen besser unter Kontrolle haben? Muss ich als Pfarrer da eingreifen und die beiden auseinanderreißen? Was ist, wenn diese Umarmung auf „meiner Beerdigung“ zum Epizentrum eines deutschen Corona-Bergamo wird?
„Hauptsache Gesundheit“ – so heißt es auf Geburtstagsfeiern. Und darum gehen wir bei der Gesundheit auf Nummer sicher: Halten die gesamte Wirtschaft an, verschulden uns und unsere Nachkommen bis weit über die Halskrause, machen Altenheime zu besucherfreien Zonen, denunzieren unsere Nachbarn, die sich nicht an die Vorschriften halten, unterbinden Gottesdienste selbst in großen leeren Kirchen, reduzieren das Leben auf Lebensmittel, Computer und Toilettenpapier.
Sicherheit über alles! Koste es, was es wolle.
Wie wichtig Menschen Sicherheit ist, habe ich 1988 bei einem Praktikum in der DDR gesehen: Dort hatte jeder, der sich an die Regeln hielt, sichere Arbeitsplätze, ein sicheres Einkommen, sichere Gesundheitsvorsorge, eine sichere billige Mietwohnung. Der Sozialismus pries sich selber als ein Paradies der allgemeinen Absicherung.
Abstand halten! – Das machen Viele doch gerne
Die tragische Nebenwirkung des Sozialismus war vielmehr, dass vor lauter Streben nach Sicherheit letztlich ausgerechnet die Sicherheit verloren ging: In maroden einsturzgefährdeten Wohnungen, durch Umweltverschmutzung à la Bitterfeld, durch Arbeitsplätze, wo man nur noch so tat, als würde man arbeiten und wo nur noch so getan wurde, als würde man bezahlt werden.
Sicherheit hat nun mal einen Preis. Und der kann verdammt hoch sein, nämlich letztlich die Sicherheit selbst.
Darum braucht Sicherheit das Leben, die Freiheit und die Liebe. Zur eigenen Selbsterhaltung.
Im Altenheim, am Grab, in Wirtschaft und Gesellschaft.
Doch Vorsicht! Auch Freiheit und Liebe haben ihren Preis. Und auch der kann verdammt hoch sein.
Etwa dass die deutsche Statistik bei Corona-Infizierten und Corona-Toten höher ausfällt.
Etwa dass wir weiter Verkehrstote beklagen müssen, weil wir an der Freiheit des Autofahrens festhalten.
Etwa dass wir morgens aus dem Bett aufstehen, obwohl es sicherer wäre, wenn wir einfach im Bett liegen bleiben würden.
Um des Lebens willen werden wir nicht umhin kommen, den Tod zu akzeptieren.
Denn wenn Freiheit und Liebe zum menschlichen Leben essentiell dazugehören, dann kann es keinen Lebensschutz geben, der die Liebe und die Freiheit und damit das Risiko außer acht lässt.
Dieses Dilemma zwischen Sicherheit und Freiheit müssen wir aushalten.
Denn auch der christliche Glaube kann dieses innerweltliche Dilemma nicht auflösen. Der sichere Hafen bei Gott kann einem Menschen allerdings sehr wohl die Kraft schenken, diesem innerweltlichen Dilemma offen und ungeschminkt ins Auge zu sehen.
In diesem Dilemma zwischen Freiheit und Sicherheit müssen wir in Coronazeiten Entscheidungen wagen, die niemals voll und ganz zufrieden stellen können.
Doch dabei dürfen wir noch häufiger als bisher wunderbare kreative Lösungen erfinden, die es schaffen – nicht nur in Altenheimen und am Grab – Sicherheit und Liebe zumindestens fragmentarisch zusammen zu bekommen.
Pfarrer Achijah Zorn
Wie wahr! Um den Tod auszuklammern, klammern wir das Leben aus.
Nur eins ist wirklich sicher: Sterben müssen wir alle, die einen früher, die anderen später. Jeden wird es einmal treffen, denn das Leben hat noch keiner überlebt.
Wahre Worte! Bitte mehr Würdenträger, Ethiker, Psychologen, Analytiker die ihre Meinung kund tun. Je früher der Widerstand gegen eine Diktatur beginnt, umso einfacher wird man sie noch los.
Viel diskutiert wird zur Zeit der schwedische Weg des gemäßigten Lockdowns und die daraus folgende scheinbar höhere Covid19-Sterblichkeit. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Schweden ist jedoch erst bei gleichem Durchseuchungsgrad möglich – also eigentlich gar nicht. Abgesehen von den nicht gezählten Toten infolge des strengen Lockdowns in Deutschland hat Schweden einen speziellen Nachteil. Die neue Erkenntnis, dass Nikotinkonsumenten deutlich seltener an Covid19 erkranken, bedeutet für Schweden hinsichtlich der Covid19-Statistik einen Nachteil, weil in Schweden deutlich weniger Menschen (7%) Nikotin konsumieren als in Deutschland (25%). Das bedeutet nichts weiter, als dass in Schweden möglicherweise mehr Menschen an Covid19, dafür in Deutschland mehr an Lungenkrebs sterben. Unsere Regierung und alle ihr in der rotgrünen **spur Folgenden haben gegenwärtig große Angst, dass der schwedische Weg erfolgreich ist, weshalb besonders die regierungsk** Medien den schwedischen Weg schlechtrechnen – aktuell Zeit-online.
Herr Gauland hat kürzlich im Bundestag gefordert, den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit zurückzugeben, ihre Risiken zu bewerten und eigenverantwortlich ihre Gesundheit zu schützen. Das mochte auf den Regierungsbänken keiner hören. Dort denkt man eher über Apps nach, die sämtliche Bewegungsdaten der Bürger an einen zentralen Server übermitteln. Man will nicht mehr Freiheit, sondern im Gegenteil mehr Kontrolle.
Freiheitliches Denken scheint aus der „Mitte“ nach „rechts“ ausgewandert zu sein….
Auch wenn’s jetzt Daumen runter gibt: Es gelingt mir leider, wenn ich ehrlich bin, nicht, hier eine eindeutige Meinung zu haben, wie es bei anderen Themen eher der Fall ist, von der ich restlos überzeugt bin. Nichts gegen freiheitliches Denken, Freiheit per se, wichtig, ja; aber ich zucke persönlich ein bisschen zusammen, wenn ich lese: „den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit zurückzugeben, ihre Risiken zu bewerten und eigenverantwortlich ihre Gesundheit zu schützen.“
1. Niemand kann derzeit, wenn wir ehrlich sind, sein Gesundheitsrisiko realistisch bewerten. Wir wissen schlicht nicht alles über Corona bzw. verschiedene Experten haben unterschiedliche Einschätzungen. Gestern habe ich wieder ein Gespräch von Normalbürgern auf der Straße mitgehört: „Ist überhaupt nicht gefährlich, die übertreiben alle hemmungslos. Reicht, wenn wir unsere Alten schützen. Es sterben immer Menschen.“
2. Und beim eigenverantwortlichen Schützen der Gesundheit muss einem klar sein, dass hier eine geringe subjektive Risikobewertung bedeuten kann, man steckt womöglich einen Mitmenschen an oder sorgt dafür, dass ein Krankenhausbett (von einem selber) belegt wird oder von anderen. Risikobewertung kann sehr verschieden ausfallen, wie wir z.B. bei Rasern auf Autobahnen oder starkem Rauchen oder der Neigung, sich impfen zu lassen, (usw.) erleben.
Es handelt sich in der Tat um eine harte schwierige Risiko- und Werte-Abwägung.
Darf der Staat diese schwierige Risiko- und Werte-Abwägung allen Bürgern abnehmen? Dann bräuchten wir keine Bürger mehr, sondern nur noch brave Untertanen. Wäre dann aber der Schaden nicht noch höher als bei einzelnen Missbräuchen der Freiheit, die es sicherlich zu bekämpfen gilt?
@achijah
Genau das ist es. Hier werden anständige und zivilisierte Leute, die ihren Kopf benutzen, freiwllig Rücksicht nehmen und Vorsicht walten lassen mit ignoranten Dummköpfe über den gleichen Kamm geschert.
Dass Fehlverhalten sanktioniert wird, halte ich für richtig.
Jedoch alle Menschen gleich so zu behandeln, als wären sie ignorante Dummköpfe, die von vornherein alles falsch machen, ist in einem freien Land nicht statthaft.
Hier wird der anständige und vorausschauende Mensch gleichgestellt, mit einem, dem das Leben der anderen nicht einen Pfifferling wert ist.
Wer aus Unwissenheit falsch agiert, der braucht Aufklärung.
Wer aus Ignoranz falsch handelt, der braucht einen Weckruf.
Wer aber alles richtig macht, der muss auch nicht zurecht gewiesen werden.
@ flo – Richtig! Niemand kann derzeit sein Gesundheitsrisiko richtig einschaetzen. Aber auch die sogenannten Experten koennen das nicht und besserwisserische Politiker koennen es schon gar nicht.
Die Erfahrung wird lehren, wie wir uns am besten schuetzen. Statt zu experimentieren, beklagen manche Zeitgenossen den “Flickenteppich” der bei der Bekaempfung der Pandemie besteht. Obwohl man sich immer noch nicht darauf einigen kann, ob denn Masken schaedlich sind oder ob man sie unter Strafandrohung tragen muss. In ganz Hessen, in ganz Deutschland, in ganz Europa? Und diese Unsicherheit existiert nicht nur bei Masken, sondern bei allen Massnahmen. Desgleichen besteht Unsicherheit ueber die wirtschaftlichen Auswirkungen der Massnahmen. Und letztendlich geht es auch um unsere Freiheit.
Ich bin anderer Meinung als Sie, aber ich schaetze es sehr, dass Sie die Notwendigkeit des Abwaegens sehen. Das waere fast einen Daumen rauf wert, fast 😉
„Niemand kann derzeit, wenn wir ehrlich sind, sein Gesundheitsrisiko realistisch bewerten. Wir wissen schlicht nicht alles über Corona bzw. verschiedene Experten haben unterschiedliche Einschätzungen.“
sie sagen es, niemand(!) kann derzeit das risiko realistisch bewerten.
die schliesst zwangsläufig die experten mit ein. dder treppenwitz ist dabei, dass so ziemlich alle experten -damit sind virologen und epidemiologen gemeint – mit ihren prgnosen falsch lagen und falsch liegen.
in deutschland, wie im übrigen auch in den usa, ist das gesundheitssystem eben NICHT zusammen gebrochen. es gibt noch nicht einmal anzeichen für einen zusammenbruch.
die reproduktionsrate lag in deutschland schon vor dem lock down unter eins, auch wenn man dies zu diesem zeitpunkt mangels daten noch nicht wissen konnte.
„Risikobewertung kann sehr verschieden ausfallen, wie wir z.B. bei Rasern auf Autobahnen oder starkem Rauchen oder der Neigung, sich impfen zu lassen, (usw.) erleben.“
raser auf den autobahnen verursachen tatsächlich ein geringes risiko. kann man in den statistiken nachlesen. riskant sind die unsicheren fahrer, die gern mal mit unkontrolliertem verhalten auffallen, wie zb auf einer landstrasse vor einer langezogenen kurve eine fast-vollbremsung aus unsicherheit zu machen, um dann das auto um die kurve zu tragen.
das risiko des passivrauchen ist im übrigen auchcein scheinrisiko, da die wirkung in aller regel eine statistisch nicht nachweisbare verkürzung der lebenszeit bewirkt.
passivrauchen ist zb NICHT die ursache für lungenkrebs. passivrauchen ist allerdings förderlich, was die entwicklung des eh schon vorhandenen tumors bzw der zugehörigen zellen angeht.
„1. Niemand kann derzeit, wenn wir ehrlich sind, sein Gesundheitsrisiko realistisch bewerten. Wir wissen schlicht nicht alles über Corona bzw. verschiedene Experten haben unterschiedliche Einschätzungen.“
Eine realistische Risikoanalyse wurde Anfang April von Professor Ioannidis vorgenommen. John P. A. Ioannidis ist ein griechisch-amerikanischer Gesundheitswissenschaftler und Statistiker. Er ist Professor an der Stanford Universität und der renommierteste Experte auf diesem Gebiet weltweit.
Anhand seiner Studie, die die Daten bis 04.04. einschließt, starben in Deutschland 1,7 Menschen pro Million Einwohnern unter 65 Jahren an (oder mit) Corona. Die Forscher kommen zu folgendem Fazit: Das absolute Todesrisiko überschreitet selbst in der höchsten Alterskategorie und selbst in den größten Infektionsherden nicht 0,24% und ist an den meisten Orten kleiner als einer pro Tausend.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361v1
https://youtu.be/zMAO0F5bBKc
Gauland hat nur scheinbar recht. Niemand der den Virus in Krankenhäuser, in Alten- und Pflegeheime, aber auch in sein soziales Umfeld getragen hat, hat es wissentlich getan. Er hat die Grenzen seiner Bewegungsfreiheit überhaupt nicht verstanden, und nicht verstehen können. Er hat aber aus diesem Unverständnis andere, direkt oder über Dritte, beschädigt, auch tödlich. Es gibt auch kein allgemeines Grundverständnis der Exponentialkurve. Herr Gauland hat keine Antwort auf die Problematik wie man die exponentielle Verbreitung der Infektion, mit allen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen anders als mit Lockdown begegnen könnte. Es sollte viel mehr darum gehen, die anfangs pauschalen Einschränkungen intelligent wieder zurückzunehmen. Das kann nicht “ die Freiheit und Verantwortung des Einzelnen “ entscheiden, es kann nur kollektiv, und vielleicht besser dezentral entschieden werden. Freiheit ist auch die Freiheit des Anderen, einschließlich seines Rechts auf Unversehrtheit.
Kann es sein, dass Sie das Recht auf körperliche Unversehrtheit, d.h. z.B. das Einwirken körperlicher Gewalt auf einen Menschen durch Dritte, mit einem nicht vorhandenen Recht auf Gesundheit verwechseln? Es gibt im GG kein Recht, das das Eintreten einer schweren Krankheit bei einem Menschen verbietet. Leider.
Mit individueller Gewalt hat es nichts zu tun. Wenn ich infiziert wäre, dann würde ich es wahrscheinlich einige Zeit nicht wissen aber trotzdem für jeden eine Gefahr sein, der mir irgendwie in die Nähe kommt. Jeder dem ich unwissentlich den Virus weitergegeben hätte, würde seinerseits wieder andere infizieren. Erst bei mehr oder weniger eindeutigen Symptomen könnte ich getestet und bis zum Vorliegen des Testergebnisses in Quarantäne gehen. Ich denke dass alle das Recht haben dass die exponentielle Verbreitung ausgebremst wird. Wenn kurzfristig Millionen infiziert würden, von denen dann 5-10% ernsthaft krank wären, dann wäre jede medizinische Versorgung weit überlastet – nicht nur die KH-Kapazitäten, sondern auch Ärzte und Medikamentenversorgung. Die daraus entstehende, allgemeine Panik wäre der chaotische Zusammenbruch des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. Die Schäden wären noch gigantischer als sie ohnedies schon sind.
Zitat:“Freiheitliches Denken scheint aus der „Mitte“ nach „rechts“ ausgewandert zu sein….“
Bei genauer Betrachtung ist es dort schon immer gewesen.
Je weiter man von rechts nach links rückt, desto totalitärer wird es. In der Mitte ist der Totalitarismus nur privatisiert, darum wirkt er dort anders.
Sehr geehrter Herr Zorn, als Atheistin möchte ich Ihnen ein Kompliment aussprechen, obwohl ich sonst sehr wenig von Kirche und Religion halte.
Sie haben die richtigen Worte gefunden, als Mensch und auch als Pfarrer. Damit kann ich sehr gut leben. Danke.
Der Preis für die von Merkel & Clique verordnete „Sicherheit“ ist ja nicht nur der Verlust von Freiheit und „ der Sicherheit“ selbst, wie der Autor schreibt.
Selbst der direkte Verlust an Todesopfern dürfte die „geretteten Leben“ um ein Vielfaches überschreiten:
Mir selbst ist der Fall eines 48-jährigen zweifachen Familienvaters bekannt, dem mit „Rücken- und Schulterschmerzen bei Anruf im Krankenhaus von demselben(!!!) wg. „Corona“ abgeraten worden war, zu kommen… Eine knappe Woche später ist er wg. Herzinfarkts tot am Abendbrottisch zusammengebrochen.
Verschleppte Diagnosen unerkannter Krankheiten, Suizide wg. Isolation oder Panik oder durch wirtschaftliche Ausweglosigkeit, Armut, wirtschaftliche Not für viele und Kampf um‘s schiere Überleben – der Preis, den Merkels Jünger für ihre „Sicherheit“ zahlen, wird immer höher…
Und den langen Artikel des Autors kann man mit einer prägnanten Aussage von Benjamin Franklin zusammenfassen:
WER DIE FREIHEIT AUFGIBT UM SICHERHEIT ZU GEWINNEN, WIRD AM ENDE BEIDES VERLIEREN !
Den Deutschen wird gerade von M beides genommen – und auch sie werden‘s lernen… leider wieder mal zu spät.
Also – auf zu M Zwangs-Maskenball !!!
Danke für dieses phantastische Zitat von Franklin!
… das „M“ hatte ich in meinem Beitrag ausgeschrieben – den namen der Großen Zerstörerin darf man offensichtlich nicht mehr aussprechen – nenen wir sie also…“Du weißt schon wen“ !!!
*
Haben Sie dies gewußt, Herr Pfarrer? – Der Corona steigt in den Kopf und öffnet uns die Augen:
nämlich
– die Kernaussage dieser Tage: „Lebensschutz hat immer Vorrang“.
im Land der „Lebensretter“ in dem es jedes Jahr 101.000 Abtreibungen gibt
– Zahl der Schwangerschaftsabbrüche 2019 nahezu unverändert
https://aerzte-fuer-das-leben.de/neues/aktuell-2020/04-03-20-101000-abtreibungen-zahl-der-schwangerschaftsabbrueche-2019-nahezu-unveraendert/
*
denn
… In Corona-Zeiten wagen – wir – nicht nur Entscheidungen, die niemals voll und ganz zufrieden stellen können, sondern das – wir – muss sich den Entscheidungen stellen, die getroffen wurden und eine kranke Gesellschaft outet.
und ich frage: Wo bleibt – hier – der Aufschrei der Arbeiter im Acker Gottes?
***
Das finde ich auch spannend, dass die augenblickliche Diskussion „Lebensschutz hat immer Vorrang“ zuende gedacht eigentlich Bewegung in die (nichtvorhandene) Diskussion um die soziale Indikation in der Abtreibungsfrage bringen müsste…. Von meiner linksgrün dominierten Kirche ist da allerdings kein Aufschrei zu erwarten….
Danke für die berührenden Worte!
Ich bin selbst betroffen. Meine Mutter ist ebenso im Pflegeheim und ich im Schnitt einmal die Woche zu Besuch. Insbesondere deshalb, weil sie vollkommen paralysiert, bettlägerig und dement ist. Sprechen geht nicht mehr. Das einzige was noch geht, ist Händchen halten und gut zureden.
Dies fällt nun aus. Ob, und wenn ja was in ihrem Kopf derzeit vorgeht, kann ich mir kaum vorstellen. Dennoch halte ich freiwillig die Distanz ein (bin etwas erkältet), da ich nicht daran Schuld sein möchte, wenn wegen einer Einschleppung des Virus durch meinen Besuch vielleicht nicht nur meine Mutter einen jämmerlichen Erstickungstod stirbt, sondern auch andere Bewohner des Heims. Telefonieren mit den Mitarbeitern muss aus meiner Sicht derzeit reichen. Ich kenne die Leute und habe entsprechendes Vertrauen.
In anderen Fällen, mag die Situation eine andere sein und sollte deshalb anders bewertet werden.
Ich halte es für zielführend, die Heime in Absprache mit Angehörigen und Bewohnern die jeweilige Entscheidung selbst treffen zu lassen, ob und in welcher Form der Besuch arrangiert wird.
Es ist nicht im Sinne der Betroffenen, wenn diese Entscheidung von Politikern aus großer Entfernung für alles und jeden gleichermaßen per Gesetz festgelegt wird.
Es gibt immer einen alternativen Weg. Man muss ihn nur erkennen.
Dies setzt eine gewisse Nähe voraus. Eine Nähe, die man in seinem Büro, 100 Kilometer vom Problem entfernt, einfach nicht hat.
Der Tod gehoert zum Leben, ich gehoere zu den Alten, aber ich kann mir mein Ende nicht aussuchen
#RealistenVernunftbürgerwehrensich Der Tod gehört zum Leben wer das begreift überwindet seine Ängste!
Nicht erst seit der Pandemie sondern bei den ganzen Streitthemen der vergangenen Jahre haben sich Praktiken entwickelt die versuchen jegliche Diskussion im Keime zu ersticken und die Kritiker mundtod zu machen! Was jetzt noch hinzukommt ist ein tiefer Eingriff in unsere Grundrechte!
Menschen, die ihren eigenen VERSTAND selten benutzen brauchen VORDENKER, die VERMUTEN sie in den „VOLKSVERTRETERN“ gefunden zu haben.
Die „VOLKSVERTRETER“ wiederum brauchen VERKÜNDER deshalb kontrollieren sie die öffentlichen – „unrechtlichen“ Fernseh- und Rundfunkanstalten über die Aufsichtsräte und beteiligen sich an den Printmedien.
VERMUTLICH weil VIELE das selbstständige Denken VERLERNT haben können die VERTRETER/ VERKÜNDER die Menschen framen, das heißt sie sagen Ihnen was richtig oder falsch ist und wer die Guten oder die Bösen sind.
VERSTANDSBENUTZER und Menschen die den VORGABEN nicht folgen VERUNGLIMPFT man.
VERÄNGSTIGT nicht zu den GUTEN zu gehören, als BÖSER diffamiert zu werden VERSTUMMEN immer mehr.
VERNÜNFTIG ist das nicht, wenn man sieht das Ganze entwickelt sich zum eigenen Nachteil.
Der Nährboden ist also gelegt um fast Alles VERORDNEN zu können, mag es auch noch so widersprüchlich und manchmal sogar unsinnig sein!
Blindes VERTRAUEN macht sich immer breiter, bei manchen führt das sogar zur VERGÖTTERUNG der Politiker.
VORLIEBEN FÜR VERBOTE, VORSCHRIFTEN entwickeln sich bei den VERÄNGSTIGTEN, die VERTRETER stellen gerade ein ganzes VOLK unter VORMUNDSCHAFT, die VERKÜNDER liefern die Theorien für die VOLLMACHT, die sich Politiker selbst geben, was VIELE auch noch VORZÜGLICH und alternativlos finden!
Doch VORSICHT wäre geboten, wer willenlos wird, verliert Freiheit und Selbstbestimmung.
VERFLIXT benutzt euren eigenen VERSTAND die „Katastrophe“ steht uns noch bevor!!!
Verlieren wir widerstandslos Freiheit und Selbstbestimmung?
Begeben wir uns nahezu widerspruchslos und willenlos in die Bevormundung?
Wird die Pandemie missbraucht?
„VERFLIXT benutzt euren eigenen VERSTAND “
Ich verstehe Sie vollständig und bin Ihrer Meinung. Mich enttäuscht auch der Teil der Bevölkerung, der die Streaming-Dienste reich macht und offenbar vergessen hat, dass das Hirn zu eigenen Gedanken fähig ist, jedenfalls so lange es nicht infiziert ist von den Gesinnungs-Hypnotiseuren.
„In diesem Dilemma zwischen Freiheit und Sicherheit müssen wir in Coronazeiten Entscheidungen wagen, die niemals voll und ganz zufrieden stellen können.“
Es kommt darauf an, wer dieses „wir“ ist und ob dieses „wir“ die vorherige Zustimmung des „ich“ genießt, dann ansonsten ist dieses „wir“ ein „ihr“! Dann hat dieses angebliche „wir“ entschieden, dass das „ich“ ein Untertan ist. Das „wir“ könnte dann auch die Sicherheit vorschieben, um andere Dinge in dessen Namen „zu meinem Besten“ einzuführen oder um die eigene Verantwortung für das Versagen des „wir“ zu vertuschen.
Für ein Verbot, die eingene Mutter nicht besuchen zu dürfen, fehlt mir jegliches Verständnis. Ich persönlich kenne einen Fall, bei dem die Ehefrau den krebskranken Mann nicht besuchen kann. Ich halte es auch für Unchristlich. War es nicht auch Luther, der obwohl zu Zeiten der Pest, die Kirchen offen hielt?
Warum können Altenheimbesucher sich vor ihrem Besuch nicht einem verpflichtenden Test unterziehen? Fällt der Test negativ aus, ist ein solcher Besuch möglich, bei einem positive Testergebnis selbstverständlich nicht. Mir völlig unverständlich, warum man nicht zu so einer einfachen Lösung des Besuchproblems in Alten-und Pflegeheimen kommt.
Mir schon klar, dass ein solcher Test z.Z. nur in einem Labor innerhalb eines bestimmten Zeitfensters vor einem Besuch durchgeführt werden kann. Der Fall, dass ein Test negativ ist und als solcher bescheingt wird und dennoch unmittelbar vor dem Besuch und nach dem Test eine Infektion stattgefunden hat, wäre zwar möglich ist aber aufkommensmäßig statisch vernachlässigbar.
Fiebermessen und Maskentragen bei einem Besuch im Altenheim sind als zusätzliche Absicherung natürlich ebenso ein Mittel der Wahl.
Wenn der Test auf Viren nicht anschlägt, ist der Getestete auch nicht infektiös. Er mag infiziert sein, aber das ist egal.
Wenn das Gerät vorhanden ist, sollte das Testergebnis in Stunden da sein. Dass wir in Deutschland es nicht auf die Reihe kriegen, innerhalb von Monaten viele solcher Geräte herzustellen, ist peinlich.
Aus dem Text geht hervor, dass bei neueren Kits (Schnelltest) eine Treffenwahrscheinlichkeit von 99% erzielt werden kann. Nichts spricht dagegen, dass Besucher sich diesen Tests unterziehen 2-4Tage vor ihrem geplanten Besuch im Altenheim.
Die verordnete Isolation von alten Menschen ohne Besuchsmöglichkeiten ihrer Angehörigen ist in hohem Maß inhuman und kann pychische Schäden verursachen, die durch nichts zu rechtfertigen sind.
Wenn man das richtig organisiert, kann man um 08:00 zum Labor gehen und Probe abnehmen lassen, und um 16:00 hat man das Ergebnis und kann die Mutter besuchen.
PCR ist kein Hexenwerk. Man braucht nur die Geräte und geschultes Personal.
Das mit den 99% (wenn man nur Infektiöse testet, bekommt man 99% positive Tests) ist viel zu groß. Wenn man falsch gemachten Abstrich, verwechselte Proben und Identitätsbetrug berücksichtigt, ist das deutlich kleiner. Es ist aber so groß, dass es mMn ausreicht, es zu tun.
Wer mit 99% argumentiert, gerät in die Falle, wo der Pastor ein Verfahren bekommt, weil er die Umarmung geduldet hat.
Sehr richtig!
Man sollte sich gerade bei der Hauptrisikogruppe der alten Menschen vor Augen halten, das diese schon sehr viel Leid und Schmerz in ihrem Umfeld erlebt haben. Verwandte und Freunde die an Krebs nach monatelanger Quälerei gestorben sind oder andere üble Krankheiten, die im Alter nicht selten sind.
Die wollen ihr Leben auch noch genießen, solange sie es noch können und wenn sie dann Corona bekommen und daran sterben dann ist das oftmals weniger qualvoll, als die gängigen Alternativen wie Krebs.
Darum kann ich jeden Alten verstehen, der sich nicht zu Hause einsperren lassen will.
C’est la vie!
Das geht doch eine Regierung nichts an, wenn sich die Bürger umbringen wollen. Jede Seuche hat ihren ureigensten Charakter und wollen die nun so weitermachen, bei jeder neuen aufkommenden Welle? Das ist ja geradezu schizophren und kontraproduktiv und kann nur dem Hirn eine Hirnlosen entspringen, oder einer sozialisierten Kommunistin, die allen Widrigkeiten des Lebens per Ordre de Mufti begegnen wollen, was anderes kennt sie nicht und der Rest wird über die Gewaltenteilung durch Kapital gelöst und da sind solche Typen das ideale Opfer, weil sie ihren eigenen Aufstieg nicht begreifen können und sich dann höheren Mächten gerne andienen, was ja verständlich ist, bei diesem kleingeistigem Mief, dem sie selbst entspringen.
Um das Nicht-Anstecken von Anderen, die noch nicht bereit sind zu sterben, geht es. Wenn Sie ein Auto oder ein Flugzeug als Selbstmordinstrument verwenden, betrifft dies möglicherweise auch zahllose Ungefragte. Kann man verstehen, daß die Regierung dafür zuständig gehalten wird, da für (relative) Sicherheit zu sorgen. Man kann ja nicht immer nur an sich denken, wenn man etwas in dieser Richtung unternimmt.
Oh ja, die Liebe ist stärker als der Tod
Das lassen wir jetzt ersteinmal so stehen .
Jetzt füge ich ein Aber hinzu, denn im Altenheim geht es auch um die Gesundheit der anderen.
Mein Traum war immer, so schnell wie möglich, bzw. wenn es überhaupt finanziell möglich ist, in ein Seniorenheim zu gehen, weil ich da meine Ruhe hätte und die Kinder weniger belasten würde. Früher war meine vage Vorstellung eine Art Kloster, aber gemischt.
In Bezug auf Pandemien scheinen Altenheime eine Art „Falle“ zu sein.
Wenn es also nicht möglich ist, Ihre Mutter in dem Seniorenheim quasi 14 Tage in Quarantäne zu schicken, müssen doch wohl die anderen auch gefragt werden?
Wenn Ihre Mutter noch sehen kann, geben Sie ein Smartphone hinein, dass eine Betreuerin bedienen kann.
Nehmen Sie ein Bild von ihr und drücken sie es ganz fest an sich, halten Sie das im Video fest.
Dann lassen Sie sie etwas über Covid 19 erfahren und fragen Sie sie schriftlich, ob sie das Risiko eingehen möchte.
Auch sie wird evtl. überlegen müssen.
Meine Mutter hätte uns irgendwo in Sicherheit gebracht und hätte nicht an ihre gedacht, so gesehen wird Ihre Mutter nicht lange überlegen.
Mein Vater ist vor über 20 Jahren gestorben und ich war wohl nur wenig öfter als 2 mal an seinem Grab, sicher zu seiner Beerdigung und zu der meiner Mutter.
Ich ertrage nur langsam den Gedanken an seinen/ihren Tod, wahrscheinlich erst, wenn ein langes Leben zuende ginge, das ich ihm und auch meiner Mutter gewünscht hätte.
Ein Lieblingsgedicht meiner Eltern war die „Mondnacht“ von von Eichendorff und der Film „Wenn die Kraniche ziehen“ und vieles mehr.
Ich zünde in jeder Kirche, in der es möglich ist, 2 Kerzlein an, eine für sie und eine für meine Ex-Schwiegereltern.
Von Johann Sebastian Bach liebe ich sehr den Teil „Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich“ aus der Motette „Jesu meine Freude“.
Hoffentlich finden Sie ein Lösung.
Auch wenn es überheblich erscheint. ..schließen Sie Frieden mit dem Tod.Er gehört zum Leben. Dazu gibt es ein schönes Buch….“Die Bücherdiebin“…Der Tod meint nicht Sie persönlich. Er ist einfach nur allgegenwärtig.
Der Tod gehört zum Leben. Schon klar. Die Frage ist doch bloß wann und wie. Jedenfalls lehne ich es ab, daß andere durch ihr Verhalten die Entscheidung ungefragt für mich treffen. Da ist eindeutig die Regierung zuständig, dafür zu sorgen, daß keine Personen infiziert werden, die noch nicht bereit sind zu sterben. Im Islam ist alles Kismet, daher lohnt es sich auch nicht, dagegen anzukämpfen. Das ist logisch nicht haltbar. Denn egal, wann und wie es sie trifft, es war immer Allah/Kismet. M.E. verträgt sich das nicht mit unserer Kultur. Wir lassen ja noch nicht mal das Klima in Ruhe. (Nach Karl May/Kara Ben Nemsi war die Kismet-Sichtweise ebenfalls nicht ausreichend begründet.)
Nicht Wege müssen gefunden werden, sondwr Auswege aus dieser Epidemie-Erfindung. Das kann nur bedeuten das wir die „Corona-Software in unserem Betriebssystem“ löschen. Wir werden zeitnah erleben, wie die Freiheit sich ihrem Weg bahnt.
Merkel hat quasi durch die Hintertür eine „Kanzlerdiktatur“ etabliert! Das Parlament ist Staffage, die Opposition uneins oder kaltgestellt. Merkel regiert jetz so, wie sie es sich wohl schon immer gewünscht hat: widerspruchslos oder – wie sie es ausdrücken würde – alternativlos! Ihre Claqueure hat sie um sich geschart und das mediale Fußvolk steht allseits bereit. Ihre Beschlüsse lässt sie sich von Exsperten absegnen, die gleichfalls fußfällig ihr Jawort geben. Kanzlerschaft, was willst du mehr!
Rede und Gegenrede.
NEIN, das hat Frau Merkel nicht gemacht.
UMSICHTIG müssen wir aber alle sein.
Sie haben weder den Text verstanden, noch den Kommentar. Sie unterstellen pauschal, dass der 80 oder 90 jährige Mensch weiter leben will, ohne Kontakt mit Kindern und Enkeln. Das muss mitnichten so sein. Warum wird die Verantwortung nicht bei den Menschen gelassen, die diese Verantwortung für sich wahr nehmen wollen. Gerade jetzt sterben Menschen einsam und ohne Angehörige. Es scheint kein Platz in dieser Gesellschaft mehr dafür zu sein, in der sich Gruppen für moralisch besser halten, wenn sie über Flüchtlinge und Migranten in elenden Lagern schwafeln, aber das Elend vor der Haustür nicht sehen. Hier merkt man zu deutlich die calvinistische sozialistische Erziehung von Merkel, die ohne eigene Kinder keine Verantwortung mehr übernimmt und nicht mehr als ein Apparatschik ist.
Das mit den „keine eigenen Kinder“ ist wohl eher Folge als Ursache für die sozialistische Apparatschik. Beispielsweise Schwesig und Göring-Eckhart haben Kinder und man mag die Hand dazwischen nicht umdrehen. Das ist alles dasselbe zweifelhafte Ideologie-Produkt.
Im Ausmaß übertrieben, in der Sache richtig, Merkel handelt leider wirtschaftspolitisch völlig ignorant und unbelehrbar. So wie die DDR regiert wurde: von eingefleischten Dilettanten. Die 2020-Rezession und alle folgenden Kollateralschäden der ökonomisch unsensiblen und schlecht getimeten Vorgehensweise gehen >50% auf ihr persönliches Konto. Auch das schlampige Krisenmanagement: Jetzt sind die Masken halt weg! Und die „heimliche“ Motivation der Destruktion der deutschen Wirtschaft steht wie ein Elephant im Raum. Dazu gibt es eine lange Vorgeschichte. Mit Merkel-Folgsamkeit können Sie im Westen keine begründeten Befürchtungen weg-propagandieren. Sparen Sie Ihre Loyalität. Mir tut es um die Aufbruchstimmung der Menschen aus dem „Beitrittsgebiet“ leid! Bis auf einige wenige Unverbesserliche, die glauben, sie könnten hier einen neuen DDR-Laden aufmachen, nachdem der alte platt ist, kommen sich die Mitbürger wohl vor wie vom Regen in der Traufe gelandet. Schönen Quarantäne-Sonntag!
Schrecklich. Der Tod der Freiheit.