Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Linke) gerät unter Druck, weil er die Parlamentarier in einem Untersuchungsausschuss offensichtlich massiv getäuscht und ihnen wesentliche Unterlagen vorenthalten hat. Welt am Sonntag belegt in ihrer neuesten Ausgabe, welche Dokumente Lederer im Untersuchungsausschuss den Parlamentariern vorenthalten wollte.
Ein Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses soll, wie berichtet, die merkwürdigen Vorgänge um die Entlassung von Dr. Hubertus Knabe als Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen unter die Lupe nehmen. Der renommierte Historiker und einer der profiliertesten Aufklärer von Stasi- und SED-Machenschaften, Dr. Hubertus Knabe, war von 2000-2018 Direktor der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen und arbeitet das Unrechtsregime der DDR auf. Vor zwei Jahren kündigte ihm Lederer, als Mitarbeiterinnen erklärten, Knabes Stellvertreter habe sie angeblich sexuell belästigt. Knabe hatte wegen der Flurfunk-Berichte bereits im April 2018 Anzeige gegen unbekannt erstattet, als sich die Mitarbeiterinnen gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) beklagt hatten. Die Ermittlungen waren damals jedoch von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden.
Die Entlassung sei länger vorbereitet worden, berichtete bereits ein Historiker der Stasi-Gedenkstätte gegenüber TE. Der »Hubertus« sei vom rot-rot-grünen Berliner Senat per »Stasi-Zersetzungsmaßnahme« endgültig zum Abschuss freigegeben worden, nachdem er sich auch mit dem damaligen SPD-Justizminister Heiko Maas wegen der Stasi-belasteten neuen »Internet-Stasi« angelegt hatte, jener ominösen Amadeu-Antonio-Stiftung.
Jüngste Eskalationen: Die Zwickmühle, die der Berliner Kultursenator mit seiner verklausulierten Aussagegenehmigung mit juristischen Fallstricken und der Aufforderung der Grünen-Ausschussvorsitzenden zur Aussage bereitete.
Die schwer erträglichen Dokumente der Welt am Sonntag zeigen, wie der linke Berliner Kultursenator Klaus Lederer mit viel Aufwand seit Jahren seine Eskalationskaskade plante, um den ehemaligen Direktor der Gedenkstätte im ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Hohenschönhausen loszuwerden. Ein Plan sah laut Welt am Sonntag vor: »Herrn Knabe hereinbitten, Beschluss mitteilen, Schreiben überreichen, bitten, bis Mittwoch 11:00 Uhr das Büro zu räumen. Anschließend bis zur Tür begleiten.«
Mit den Mitarbeitern seiner Behörde beriet Lederer immer wieder in Sitzungen teilweise in seinem Büro oder in dem seines Staatssekretärs, wie sie Knabe schaden könnten. Welt am Sonntag zeigt einen am 6. April 2017 verfassten handschriftlichen Vermerk, in dem vier Optionen einer Eskalation aufgeführt werden.
Sie wollten disziplinarisch rechtlich gegen Knabe vorgehen, die Juristen testeten auf neun Seiten alle Möglichkeiten auf, angefangen von Vertragsrüge, Ermahnung, Abmahnung, ordentlicher Kündigung bis hin zur Geltendmachung von Schadensersatz. Doch Hubertus Knabe verhielt sich rechtlich einwandfrei, sodass in der Behörde keine dieser Maßnahmen als erfolgversprechend angesehen wurde. WamS: »Auch dieses Papier hat Lederers Behörde dem Untersuchungsausschuss nicht zukommen lassen.«
Lederer unterschlug gegenüber dem Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses umfangreiche Unterlagen. Doch die seien für die »unvoreingenommene Bewertung der Vorgänge unerlässlich«, schreibt die WamS weiter. Lederers Behörde legte dem Untersuchungsausschuss am 7. Mai 2020 zwei Aktenordner (»VS – nur für den Dienstgebrauch«) mit einem Umfang von exakt 900 Seiten vor. Erst als ein Anwalt der Zeitung vor dem Berliner Verwaltungsgericht klagte, musste Lederer weitere Unterlagen herausgeben. Er hätte sie nach dem Gesetz über die Informationsfreiheit freiwillig herausgeben müssen.
Im einzelnen dokumentieren die Unterlagen nach Ausführungen der Zeitung, wie Lederer seit langem nach Möglichkeiten suchte, um gegen Knabe vorzugehen. Besonders zwei Vorgänge machten Lederer wütend: Als er seinen langjährigen Bekannten Andrej Holm in das Amt des Staatssekretärs für Stadtentwicklung und Wohnen drücken wollte, veröffentlichte Knabe einen Link zur Kaderakte Holms.
Die zeigte die dubiose Vergangenheit Holms, der laut Kaderakte aus der Klasse »Intelligenz« stammte und am 1.9.1989 noch als Offiziersschüler im Ministerium für Staatssicherheit eingestellt wurde. 1987 wurde er als Jungaktivist ausgezeichnet und wegen »Standhaftigkeit, Mut und Klassenstandpunkt« gelobt. (»Der Kandidat verfügt über einen gefestigten Klassenstandpunkt, der sich mit seiner Aufnahme in die SED bestätigt.«) Holm habe laut Hubertus Knabe nicht nur tatenlos in einer Schreibstube gesessen, sondern sei Mitarbeiter der Auswertung und Kontrollgruppe in der Berliner Senatsverwaltung der Stasi gewesen. In der liefen im Herbst alle Informationen über den Widerstand gegen die SED zusammen.
Mit dieser Veröffentlich wurde verhindert, dass der frühere Stasi-Mann Holm Staatssekretär werden konnte.
Das zweite grobe Vergehen Knabes aus Sicht Klaus Lederers war die Veröffentlichung des Vorlebens von Annetta Kahane, Vorsitzende der dubiosen Amadeu Antonio Stiftung. Die spitzelte von 1974-1982 als inoffizielle Mitarbeiterin »IM Victoria« für die Stasi. »Hiermit erkläre ich mich bereit, auf freiwilliger Basis mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammenzuarbeiten. Ich verpflichte mich, mit niemandem über diese Verbindung zu sprechen. Aus Sicherheitsgründen wähle ich mir den Decknamen Victoria.« Sie lieferte der Geheimpolizei der SED Diktatur zahlreiche Berichte über Freunde und Bekannte.
Knabe: »Als hauptamtliche Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung ist sie die bekannteste Aktivistin im Kampf gegen Rechts oder das, was sie dazu erklärt. Zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung hat sie sich in den vergangenen Jahren ein regelrechtes Imperium aufgebaut mit einem Jahresumsatz von über drei Millionen Euro.«
Die Welt am Sonntag-Rechercheure legten Stefan Förster (FDP), Mitglied des Untersuchungsausschusses, die fehlenden Dokumente vor und zitieren ihn empört: »Dieses Material hätte die Senatskulturverwaltung dem Ausschuss zwingend vorlegen müssen.«
Förster: »In diesem Fall versucht ein Senator, den Ausschuss zu täuschen, indem seine Verwaltung Akten nur auszugsweise vorlegt und damit ein falsches Bild von den tatsächlichen Vorgängen zeichnet.« Doch ein Untersuchungsausschuss diene dazu, die Regierung zu kontrollieren. Förster: »Notfalls muss jetzt das Verfassungsgericht ein Machtwort sprechen.«
An der Entlassung von Hubertus Knabe hatte übrigens auch die CDU-Frau Monika Grütters kräftig mitgewirkt. Monika Grütters ist als Staatsministerin direkt der Bundeskanzlerin zugeordnet. Sie nimmt an den Sitzungen des Bundeskabinetts teil. Als Kulturstaatssekretärin im Bundeskabinett sitzt sie an der Seite Merkels und sprach sich strikt gegen einen Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses aus. Dieser sei »nicht nützlich« für die CDU, zitierte sie der Spiegel.
Bei der Bildung der Berliner RRG-Koalition hatten Linke, SPD und Grüne vereinbart, dass Klaus Lederer die Aufsicht über die Stasi Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen übernehmen sollte. Die SED-Nachfolger beaufsichtigen also, wie die Verbrechen der Mauermörder-Partei dargestellt werden. Den Koalitionären waren die Konflikte zumindest gleichgültig. Es dürfte wohl auf Zustimmung innerhalb der Koalition gestoßen sein, dass die wichtigste Erinnerungsstätte für die Verbrechen des SED-Regimes auf Linie gebracht wurde.
Genau 30 Jahre nach der Wiedervereinigung wird immer deutlicher, wie SED-Nachfolgetrupps in Regierungsämtern versuchen, ihre Vergangenheit reinzuwaschen und und die Geschichtsschreibung in ihrem Sinne zu verbiegen. Immer noch offen ist die Frage, wo die Milliarden des SED-Vermögens geblieben sind. Gregor Gysi verweigerte bisher jeder Auskunft. SPD und Grüne machen mit, der Bundespräsident hat sich nicht dazu geäußert.
Wie zitierte gerade TE-Autor Georg Gafron den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl, der übrigens anlässlich der 30-jährigen Wiederkehr der Deutschen Einheit kaum erwähnt wurde? »Noch fünfzig Jahre weiter, dann wird man die Geschichte so verfälscht und umgedeutet haben, dass im Bewusstsein der Menschen ich der Staatschef der DDR gewesen bin und Erich Honecker der Vater der deutschen Einheit, dem es aufgrund des Widerstandes der Bonner Knechte des rheinischen Großkapitals nicht gelungen sei, das humane und wirtschaftlich erfolgreiche Modell des Sozialismus in ganz Deutschland durchzusetzen.«
Für die SPD und CDU kam der Zusammenbruch des 2. deutschen Staates ebenfalls sehr überraschend.
Offensichtlich praktizieren die Blockparteien immer noch den „Wandel durch Annäherung“ – in Richtung links selbstverständlich.
„Die SED-Nachfolger beaufsichtigen also, wie die Verbrechen der Mauermörder-Partei dargestellt werden“
Pervers, menschenverachtend und hochkriminell!
Es wird Zeit für eine grundlegende Aufarbeitung der rotfaschistischen Terrorherrschaft.
Interessant wären auch die von Bill Clinton überstellten Rosenholz Dateien, die BMI Schily hat sperren lassen, damit ihm seine Genossen und die in den angeschlossenen Funkhäusern nicht um die Ohren fliegen
Wie richtig Kohl mit seiner damaligen Äußerung lag, bekommen wir bei dem Fall Knabe hautnah zu spüren. Ein untadeliger Historiker und äußerst verdienstvoller Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen musste eben deswegen gehen. Seine immer belegten Quellen lügen nicht, sein Ziel war und ist die korrekte und sorgfältige Aufarbeitung der DDR-Geschichte, und das wurde ihm zum Verhängnis, denn das gerade will man weder bei den Linken noch bei den Grünen und dank Merkel inzwischen auch nicht mehr bei der CDU. Das hier geschilderte Vorgehen, so steht zu befürchten, wird keine Folgen haben und von den anderen „Qualitätsmedien“ mit Sicherheit klein gehalten oder gar nicht behandelt, und die breite Bevölkerung weiß gar nicht, wer Herr Knabe ist, es interessiert sie vermutlich auch nicht.
Herr Knabe, meine Hochachtung für das, was Sie da tun.
Lassen Sie sich nicht unterkriegen.
Wir haben da etwas nach ’89 versäumt, was nun nachgeholt werden muss.
„sei Mitarbeiter der Auswertung und Kontrollgruppe in der Berliner Senatsverwaltung der Stasi gewesen“ – wa es nicht alles so gab?
Natürlich ist es ein Unding, wenn Lederer dem Ausschuss Unterlagen vorenthält, aber was ich hier jetzt gelesen habe, taugt inhaltlich kaum zum Skandal.
…na, was passiert denn jetzt mit dem Kommunisten-Knecht in dem „Buergermeisteramt“ Berlin?…wird der jetzt entlassen?
…und, wenn ja, dann sollte man im gleichen Abwasch sich den im Parlament und anderswo „immer spassigen“ Georg Gysi endlich -vor die Brust- nehmen und erfahren, wo er die Millionen versteckt hat, die heute noch dem Kommunisten-Club SED (ueber sicher verschlungene Wege) weiterhin zur Verfuegung stehen
…oder vielleicht fragt man doch einfach mal im Bundeskanzlerinnen-Amt nach, ODER?!
Sollte man nicht den Schriftverkehr und die Aktivitäten von Kultursenator Klaus Lederer auch als Exponate in die Ausstellungen und Sammlungen der Stasi-Gedenkstätte aufnehmen? Seiene Aktivitäten und die seiner IMs sind dort doch mehr als angemessen aufgehoben.
Sie nehmen den Wähler aus seiner Verantwortung!
Ja, das ist mir schon bewußt. Das ist das Niederschmetterndste überhaupt. Wenn man sich die Wahlergebnisse anschaut, egal ob im Bund oder den Ländern, ist keine Besserung in Sicht. Die AfD? Potential hätte sie. Wenn sie es aber nicht bald einmal schafft, ihre ins Zwielicht ausfransenden Ränder zu arrondieren, wird sie niemals eine bürgerlich-konservative Alternative werden, dann wird sie untergehen.
Die Weimarer Republik hat sich selbst aufgelöst, nicht zuletzt deshalb, weil die Opposition sich vor dem „Mainstream“ allmählich zurückzog. Die Berliner Republik ist auf genau dem gleichen Kurs. Schauen Sie sich die „Opposition“ doch an! Selbst die Methoden sind gleich. Früher hat man die Schlägertrupps der SA geschickt, heute die der Antifa. Wo früher die Gestapo spitzelte, tun es heute die IMs der Justizministeriums. Nur die Farbe ist eine andere.
hier wird keinem etwas verziehen, Ost wie West müssen ihre Schlüsse daraus ziehen, n.b . solcher „Bodensatz“ war u. ist zu allen Zeiten der „Destabilisator“ der menschl. Gesellschaft…
Gespenstisch, wie viele Wiedergänger des „Schwerts und Schilds der Partei“ im Land zunehmend wieder herumgeistern…?
Mal im Ernst: Was erwarten wir? Eine FDJ-Agitpropse ist der deutschen Politik Aushängeschild. In mehreren Bundesländern sitzt die SED in der Regierung. „Die Grünen“ rekrutierten sich auch aus KBW-Mitgliedern. Des KBW, des Kommunistischen Bundes Westdeutschland, der maßgeblich von der DDR finanziert wurde. Genau diese Grünen gehören in mehreren Bundesländern den Regierungen an und stehen „Gewehr bei Fuß“, auch im Bund „Verantwortung“ übernehmen zu wollen. Dabei werden sie als Lieblingspartner einer linksgewendeten CDU bezeichnet.
Glaubt hier wirklich Jemand, Deutschland lebte noch in einer Demokratie? Das ist allenfalls ein Zerrbild derselben und entspricht ziemlich genau dem Ausspruch Ulbrichts, der sinngemäß meinte, „es müsse demokratisch aussehen, aber wir müssen Alles in der Hand behalten“.
Die Indizien sind Legion. Der Fonds „Demokratie leben“ des Familienministeriums finanziert die Antifa (möglicherweise nur indirekt), die von einer ehemaligen IM geleitete Amadeu-Antonio-Stiftung existiert nur aufgrund der „Spenden“ der Bundesregierung, in Berlin ist der Oberaufseher über den ehemaligen SED-Knast Hohenschönhausen ein SED-Mitglied, das auch gleichzeitig Mitglied der Berliner Regierung ist. Dieser „Minister“ entblödet sich nicht, mit gekrückten „Beweisen“ den Historiker Knabe als Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, aus dessen Job zu kegeln. Mit Hilfe der Bundesregierung soll die Arbeit eines deswegen eingesetzten Untersuchungsausschusses sabotiert bzw. unmöglich gemacht werden.
Nicht die BRD brachte der DDR Freiheit und Demokratie. Die DDR brachte der BRD die SED, eine Kommunistin als Kanzlerin und Stasi-Zersetzung auf jeder Ebene. Mit populistischen Maßnahmen – gegen Atomkraft, gegen die bösen Großkapitalisten mit mehr als 3000 Wohnungen, gegen die Diesel-betrügerischen Automobilkonzerne usw. usf. – gelingt es dieser verlogenen Mischpoke in der Bundesregierung und den Landesregierungen, das Volk auch noch hinter sich zu scharen. Das ist kaum zum Aushalten und läßt mich an der Klarsichtigkeit des überwiegenden Teils meiner Mitbürger zweifeln.
Wenn Sie mich fragen: Wir sind nicht „auf dem Weg“ in die DDR 2.0 – wir sind längst dort angekommen. Es will nur Niemand zur Kenntnis nehmen. Der Selbstbetrug feiert Urstände.
…ich zweifele mit Ihnen,
…und das beziehe ich auf den heutigen BRD-Buerger in seiner grossen Mehrheit ( siehe Wahlprognose fuer BtW 2021)
…ob mit propagandistischer Beeinflussung durch die „bei Fuss“ARD/ZDF/Presse oder nicht, egal!“
…deshalb gibt es jetzt den folgenden Rat:
…es kann von jedem von EUCH, der mit einer Sozialisation und einer noch recht guten Schulbildung in einer recht freiheitlichen Gesellschaft zwischen den 50-iger bis Mitte der 80-iger Jahre d.v.Jhds) aufwuchs, verlangt werden, dass Ihr EUREN Kopf gebraucht: aber zum RICHTIG DENKEN und ENTSCHEIDEN, ODER?!
…andernfalls: Man wird Euch -DANACH- nicht noch einmal davonkommen lassen, wie weiland mit einem: Das haben wir doch nicht gewusst oder aehnlichem Schwachsinn…….
…also Obacht BRD-Buerger, denkt nach bevor ihr ein weiteres Mal irgendwelchen „Rattenfaenger“,ob in Klima-,Islam-, Gender-, EU- der dem sozialistischen Heilslehren-Kostuem, hinterher lauft
Es ist gut so – dass es noch „TICHYs“ gibt, die solche Dinge in einem Artikel zusammenstellen und für den Normalbürger sichtbar machen, denn wer hat die Zeit, sich das mühselig zusammenzusuchen. In anderen Medien, wenn überhaupt, in den ÖRM sowieso kommt das praktisch gar nicht vor. Stattdessen gesteuerter Hass und Hetze gegen gerade die wenigen letzten “ FREIEN STIMMEN DER FREIEN WELT.
TE berichtet, wie zu lesen, nach Berichten der Welt am Sonntag, auch in der Welt steht es heute.
Helmut Kohl hatte damals nicht das Wissen,das uns heute zur Verfügung steht,denn dann hätte er bestimmt ganz anders gehandelt.
Schlimm ist leider nur,das sich gestandene Leute in der CDU mit ganz offensichtlichen Stasi Methoden bei Seite räumen ließen,und nun hat die FDJ-Sekretärin ein ganz leichtes Spiel,alle um sie sind von ihr abhängig,alle lecken ihren Speichel,aber es geht ihnen auch so ganz langsam der Arsch auf Grundeis,wenn sie an die Zeit nach Merkel denken.
Ja,und sie haben absolut Recht,die Bürgerlichen und Liberalen haben auf ganzer Linie versagt,von den anderen war nichts anderes zu erwarten!!.
Der Typ (Lederer) ist 200-prozentig. Jeder andere hätte schon längst zurücktreten müssen, nur nicht in der Shithole-Stadt… Wann wachen die Berliner endlich auf?!
Welcher Prinz soll die Berliner Dornröschen denn aus ihren seelig machenden rosroten Träumen wachküssen? Ich befürchte, dass dieses Märchen kein happy end haben wird.
Wir lernen daraus, was auch nach WW2 schon hätte offensichtlich sein können: Nach einer Befreiung ist Aussöhnungspolitik zwecklos – die alten Eliten sinnen auf Mittel und Wege, zurück an die Fleischtöpfe zu kommen, und sei es 30 Jahre später. Lebenslänglicher Ausschluss aller DDR-Entscheidungsträger (auch und gerade der sich hernach selber zu Widerständlern erklärenden Blockflöten) aus der Politik und Entfernung aller Stasi-Verquickten aus öffentlichem Dienst und Medien hätten in Ost und West eine Menge Elend ersparen können. Und soll mir keiner kommen mit der Behauptung, man hätte die Leute wegen ihrer Erfahrung gebraucht – Leute, die ihren Job wegen ihrer Parteizugehörigkeit bekamen, sind problemlos durch Qualifiziertere zu ersetzen.
Stimmt!!.
Wisst Ihr an welchen Film ich hier immer denken muss? „Goodbye Lenin“ mit Daniel Brühl, wo am Ende eine Fake-Nachrichtensendung zeigt, wie die BRD-ler massenhaft in den Osten fliehen.
Ganz ehrlich, das war damals eine Komödie…heute würde da keiner mehr lachen…
Ich muss eher an Walter Moers denken: „Äch bän wäder da…“
Irrtum! Die sind nicht wieder da – die sind immer noch da!
ja, an den Film denke ich auch und kann nicht mehr darüberlachen. Ferner denke ich an das Buch „Die Mauer steht am Rhein“.
Nach einer beispiellosen medialen Gehirnwäsche-Kampagne werden die Deutschen im Herbst 2021 voller Überzeugung eine rot-rot-grüne Bundesregierung wählen, und dann werden plötzlich ganz viele Lederers überall in der Bundesrepublik wie aus dem Nichts auftauchen und das Sagen haben. Dann beginnt umgehend die „Machtsicherung“ nach Art der Sozialisten, in bewährter Tradition seit 1917 immer wieder durchgeführt: Vernichten des politischen Gegners – kleiner Vorgeschmack hier zu sehen in der Causa Lederer/Knabe.
Ich denke,damit könnten sie ins schwarze getroffen haben!!.
Es kann kein Zweifel geben, dass Herr Lederer als Senator nicht zu halten ist: Er hat sein Amt missbraucht und zeigt zudem keine Einsicht, denn er versucht zu verhindern, dass die DDR als verbrecherischer Staat, als Staat unter Führung von Verbrechern auch öffentlich gezeigt wird. Die SED hat gestohlen, geraubt und gemordet; sie repräsentiert einen (nach den Braunen fortgesetzten) Bruch mit der Zivilsation, da sie ihre Gegner verfolgt hat und weiter verfolgt. Grütters ist untragbar: Sie besitzt keinen politischen Instinkt, kein politisches oder moralisches Urteilsvermögen. Ihre ungeheuerliche Beteiligung an dem Versuch, den renommierten Leiter aus dem Amt zu mobben, diente einzig der Anbiederung an die radikale Linke. Es muss aufhören, dass die politisch Verantwortlichen für die Missstände in Berlin keine politischen Konsequenzen fürchten müssen. Doch solche politischen Karrieren müssen enden, denn ohne Vernunft und Seriosität, für die Frau Grütters gerade nicht steht, werden die Bürger das Vertrauen in die Politik weiter verlieren. Das nützt der SED ganz sicher, denn ihre Anhänger fühlen sich durch durch ein solches Spiel nicht angewidert. Der CDU nützt weder die Entfernung eines aufrechten Demokraten noch die Nähe zu den Methoden der Stasi. Das Verhalten von Frau Grütters zeigt zudem, welche Mentalität und Skrupellosigkeit im Kanzleramt derzeit herrscht. Auch die ehemalige FDJ-Sekretärin, die dort das Sagen hat, fällt immer wieder mit zu großer Nähe zur SED (und ihrer Vorstellung von einem Staat) auf.
Es ist den Wählern egal, die werden in ihrer Bräsigkeit jeden derartigen Skandal gepflegt ignorieren. Es weiß doch auch jeder, daß Merkel aus der DDR kommt und daß sie dort nicht zu den Dissidenten gehörte, sondern tatkräftig am System mitgewirkt hat. Und, hat das je irgendwen interessiert?
Leider nein,und der Rest der Stasibande ist denen auch gleichgültig,sonst müssten die Wahlergebnisse eindeutig anders aussehen!!.
Erst wenn die Bundesrepublik wegen der sozialistischen Geldverschwendung wirtschaftlich zusammen gebrochen ist, können wir wie 1989 damit rechnen, daß die Bürger in Massen auf die Straße gehen und die selbstherrlichen Bonzen zum Teufel jagen.
Es würde sich normalerweise die Frage stellen, was die Marxisten mit einem komplett heruntergewirtschafteten Land voller Moslems anfangen wollen. Aber wie las ich gerade in dem neuen Buch „Wahnsinn der Massen“ von Douglas Murray: „Wenn etwas typisch für marxistische Denker war und ist, dann, dass sie Widersprüche nicht ins Straucheln bringen oder dazu führen, dass sie sich selbst infrage stellen.“
Wir können überhaupt keine Diskussion über Beteiligung von „Ostdeutschen“ mit eben diesen Begrifflichkeiten führen, denn dass sind subjektive Befindlichkeiten, mit fiktiven Kriterien die nur die eigenen Interessen vor die Interessen anderer stellen sollen.
wie „Frauenquote“, „Migrationsquote“, „Ostdeutsche-Quote auch.
Das ist sozialistische Gleichmacherei die gegen die Gleichberechtigung verstößt.
Die Bevorzugung der einen ist immer die Benachteiligung der anderen.
Das verfassungsrechtliche Prinzip der Gleichberechtigung erzwingt es das solche Kriterien nicht zulässig sind, wie dies auch einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts hervor geht, denn die Bevorzugung der einen ist immer die Benachteiligung der anderen.
Wie wäre es mal damit?
Ich fordere eine „Intelligenzquote und Fähigkeitsquote“ in allen öffentlichen Stellen von politischen Entscheidungsträgern.
Was sollte es für uns alle für Vorteil sein, solche Beliebigkeitskriterien der menschlichen Befindlichkeit zu bedienen, wie „Frauenquote“, „Migrationsquote“, „Ostdeutsche-Quote“?
Darauf kommt es nicht an bei der Findung von Lösungen und ist verfassungsrechtlich unzulässig..
Die SED hat Verstrickungen bis ins Kanzleramt, welch eine Überraschung 😉
Die Strippenzieherin sitzt im Kanzleramt !
Man kann es drehen und wenden wie man will: Linke haben in Staatsämtern nichts zu suchen. Fertig. Aus. Meine Ansicht ist nicht „demokratisch“, ich weiß. Aber dem Bock den Garten überlassen, nur weil niemand widerspricht, ist genauso willkürlich, nur im Ergebnis dann verbrannte Erde. Vielleicht wird man aus dem nächsten Zusammenbruch klüger.
Auch Grüne und die heutige SPD muss man dazu rechnen!!.
Ich kenne Herrn Holm nicht und ich habe auch noch nichts von Herrn Lederer gehört. Deshalb liegt es nicht in meiner Absicht, irgendwen oder irgendwas zu verteidigen. Aber einige Passagen des Artikels sind mir sauer aufgestoßen, besonders die Inhalte der „Kaderakte“ des Herrn Holm. Was heißt: Herr Holm kommt aus der „Schicht der Intelligenz“? Dafür kann er nichts. Es bedeutet nur, dass seine Eltern (oder ein Elternteil) Akademiker waren. Und einen „gefestigten Klassenstandpunkt“ bekamen mindestens 50% der Schüler in den Zeugnisbeurteilungen bescheinigt. Herr Holm ist Jahrgang 1970, d.h., er war 19 Jahre zur Wende. Warum kann nicht verstanden werden, dass man aus einem Kinderhirn alles machen kann, wenn Schule und Elternhaus (und das gab es oft) an einem Strang ziehen? Und offenbar wird vergessen (und das erfahre ich auch häufig in Gesprächen), wie schnell die Wende verlief. Anfang September war noch nicht abzusehen, dass es diesmal gelingen wird. Gut, Offizier bei der Stasi wollten sicher nicht viele werden, das spricht schon für hochgradige Überzeugung, aber auch das kann man, wie ich meine, einem 19jährigen verzeihen, wenn er denn (was ich nicht weiß) diesen Irrweg eingesehen hat. Allerdings gebe ich zu, dass eine weitere Mitgliedschaft in der Linken daran Zweifel aufkommen lässt. Herr Knabe mag ein hervorragender Kenner der Stasi-und SED-Machenschaften sein, aber er kam mir in seinen Statements oft geradezu hasserfüllt vor. Die Veröffentlichung der Kaderakte von Herrn Holm bestätigt mir diesen Eindruck. Ich denke, man wäre mit einem/einer ostdeutschen Bürgerrechtler (in) in dieser Position besser bedient gewesen. Es geht bei der Bewertung auch um das „erlebt haben“, nicht nur um eine rationale Beurteilung. Auch mich macht der weitere Aufstieg der „Linken“ wegen deren Ideen fassungslos. Motto: Nichts gelernt! Aber eine Demokratie wird wohl damit umgehen können, wenn es gelingt, sie überzeugend in die Kinderhirne einzupflanzen.
Wenn damit aufgehört werden könnte, nur den Wessis ihre Jugendsünden zu verzeihen (z.B. J.Fischer, Steinewerfer), sondern auch den Ossis, wäre m.E. dem weiteren Zusammenwachsen der Deutschen ein großer Dienst erwiesen.
Ich bin nicht in allem iher Meinung aber warum sie hier soviele Daumen runter bekommen haben versteh wer will.
WOMIT ich dann auch hier noch einmal an die Redaktion und TE gerichtet vorschlagen möchte:
Wäre ist nicht möglich und besser, wenn der genaueren und ehrlicheren Übersicht wegen immer die Anzahl BEIDER Daumen angezeugt würde?? Also das man dann unter einen Kommentar zB sehen kann Herr/Frau xy hat „16 Daumen runter“ + „15 Daumen hoch“ bekommen?
DENN wird zB nur „16 Daumen runter“ angezeigt, dann könnte es doch auch bedeuten, dass „0 Daumen hoch“ vergeben wurden und das somit eine einstimmige negative Meinung der Leser vorherrscht ODER aber, dass zB auch insg. „31 Daumen runter“ vergeben wurden, aber eben AUCH „15 Daumen hoch“ vergeben wurden so das am Ende dann nur die „16 Daumen runter“(31-15=16) angezeigt werden und man micht weiß ob und wieviele Daumen hoch vergeben wurden weil ja nur ein EINseitiges Ergrbniss angezeigt wird..
Also ich meine wenn BEIDE Ergebnisse GLEICHZEITIG angezeigt würden, dass das eine deutlichere u. ehrlichere Ergebnissanzeige/-aussage wäre!?
Weil die Nerven auf allen Seiten blank liegen. Das wird noch „lustig“ werden.
an „daserinnertmichanwas“ – ich habe auch noch nichts von Herrn Lederrer gehört – Kaderakte des Herrn Holm stößt sauer auf: informieren Sie sich einfach auf Wikipedia!!!
Die SED-Überzeugung, die linientreue Gesinnung braucht man Herrn Holm nicht vorwerfen – aber er hätte mit offenen Karten spielen müssen und seinen Lebenslauf nicht verfälschen… Nur wurde er dann von einflussreichen Leuten gefördert, also von Seilschaften der alten Nomenklatura… und dies ist das Schlimmer daran. Nur, die kommunistische Vergangenheit wirkt nach und so versucht die Linke den Sozialismus wieder auf allen Ebenen durchzusetzen!
Vorab-ich habe Ihr „Minuskonto“ um EINS reduziert- weil es m.E. nicht gerechtfertigt und auchals Diskussionsgrundlage so stehenbleiben sollte. Besser für alle ist es, sich MEHR Zeit zu nehmen und besser darauf zu antworten.Wir wollen doch hier ALLE Gedanken austauschen und ALLE Locker bleiben , oder ?
Und nun zum eigentlichen :
„daserinnertmichanwas „: JA ! Es geht hier nicht nur um Jugendsünden, die vielleicht verzeihlich sind, sondern um die, die auf dieser „ideologischen“ Fahrkarte weiterreisen, als Wendehälse und wieder “ Andersdenkende – und Sagende“ ausgrenzen, beschimpfen und bekämpfen. Das sind STASI- Tools, die immer gern genommen werden. Darauf reagieren die Menschen im Osten sehr empfindlich und das ist gut so ! Hören Sie genau zu:
https://youtu.be/Ol3g-jrJ21s
und das zum Tag der Deutschen Einheit, an dem Linke , Rote und Grüne sich als Nationale Front wieder vereint haben. Die Blockpartei CDU sich andienend und die damaligen Liberalen (F´DP) steht in den Startlöchern.
Erinnern Sie sich weiterhin – macht doch nix , oder ?
Vielleicht kennen sie noch den alten Spruch aus 68iger Zeiten : Wert mit 20 kein Kommunist war,hat kein Herz,wer mit 40 noch Kommunist ist,keinen Verstand!.
Andre Holm,auf den passt dieser Spruch perfekt,und Intelligenz hat nichts anrüchiges,nur wenn man sie ganz offensichtlich immer noch in eine „verbrecherische Sache“ investiert,dann ist es nicht anrüchig,sondern brantgefährlich!!.
In Berlin leben Apparatschiks die schon seit 45 nur auf Kosten anderer überleben. In Westdeutschland ist durch die 68er der Maoismus das Ziel. Da findet seit 30 Jahren zusammen was zusammen gehört und Der normale Mensch wird geschlachtet, denn er hat das Geld.
Diese Eliten verachten alle und alles und setzten es brutal durch. Ja und die CDU ist auch dabei (Grütters)
Es brächte einen neuen Wendeherbst um uns zu retten.
Merkel ?
Unser Mann (Frau) im Kanzleramt !
Ihre
SED
PDS
Linke
Stasi
Der Artikel macht mich unglaublich wütend.
Ich wähle seit Jahren, um gegen diesen linken politischen Machtmissbrauch etwas zu tun, die AFD. Denn alles andere spielt diesen Menschen, der ganzen linken Clique, in die Hände.
Das viele Konservative und Liberale in Deutschland sich nach wie vor moralische Standpauken von der Linken gefallen lassen und deren Spiel mitmachen, ist unbegreiflich. Da lässt man sich von Mauermördern und Spitzeln erklären, mit wem man koalieren darf und mit wem nicht.
Was ist los mit den Konservativen und Liberalen in diesem Land?
Kurz und knapp.Besser kann man es nicht ausdrücken.
Sie sind mit ihrer Arbeit und Familie vollauf beschäftigt. Klingt doof und faul, aber es ist so.
Wenn es nicht so tragisch wäre, man müsste über die Linke Gefolgschaft obgleich deren Dummheit lachen. So von wegen „Nie wieder“, „Nazi’s raus“, „gegen Faschismus“ und weitere theoretische Normalitäten, wo der selbsternannte „Linksliberale“ selbst zu dem wird, was man bekämpft. Ich sag nur Nietzsche und die Ungeheuer. Aber das kapieren diese nicht und die Medien, die eigentlich aufklären sollten, spielen aktuell in der Masse dieses perfide Spiel mit.
Welch ein abscheulicher abstossender Sumpf, wo bleibt die Justiz? Deutschland wird vor die Wand gefahren.
Im Spiegel war gerade ein Artikel über und mit der SED- ähhhh PDS- ähhhh Linksparteifrau Petra Pau. Die war ein Kadermitglied der FDJ, also der SED-Jugendorganisation. Als ich in einem Forenbeitrag dann geschrieben habe, dass sie diese Parteikarriere mit der Bundeskanzlerin Merkel gemeinsam hat, wurde mein Beitrag natürlich zensiert.
Berlin hat die SED schon zurückerobert. Die CDU zeigt immer deutlicher eine Affinität zu dieser Truppe und Merkel? Ihre Sozialisation ist eindeutig, ihre Entscheidungen unberechenbar und offenbar wiederholt grundgesetzwidrig. Das Parlament wird übergangen bzw läßt sich übergehen. Öffentliche Kritik wird denunziert, unter Umständen werden Existenzen vernichtet. Die Claqueure werden ausgezeichnet, weil sie so mutig sind. Die Medien sorgen dafür, dass die Bevölkerung ruhig bleibt, in diesem Land, in dem wir gut und gerne leben.
Natürlich macht das Umfeld von Frau Merkel gemeinsame Sache mit den Linken. Nachdem diese Person bereits aus der einstmals konservativen CDU eine Eunuchentruppe gemacht hat, die auch bei jedem noch so sozialistischen und staatsfeindlichen Unfug bereitwillig mitmacht, ist so eine Personalie doch im Vorbeigehen erledigt. Die Union ist im Rahmen der Parteispendenaffäre handstreichartig enthauptet und ** worden. Seitdem macht eine kleine Clique von Merkel-Kollaborateuren gemeinsame Sache mit links** Medien und regiert zusammen mit Linken gegen die eigene Partei und das eigene Land. Historisch wird das vermutlich mal ein spannendes Studienthema werden.
Nach 30 Jahren zeigt sich die hässliche Fratze der SED erneut. Ich verstehe nicht, warum die SPD und die Grünen sich dieser Brut der SED-Nachfolgepartei so anbiedern.
Wie in diesem Forum schon oft ausgiebig beschrieben, steuern wir in ein menschenverachtliches Unterdrückingesystem.
Wann werden endlich die Bürger wach und stellen sich gegen diese Bedrohung.
Kohl wurde nicht erwähnt? Natürlich nicht, Kohl nicht, die Bonner Republik nicht und die Westdeutschen schon gar nicht. Der Tag der Einheit gehört ganz den Ostdeutschen und der DDR. Und weil das alles so toll war damals, haben wir heute eine DDR 2.0. „Bonner Republik? Kenn‘ ich nicht, wann soll das denn gewesen sein?“
Die Überschrift des Artikels stimmt, „Die DDR lebt“ nur die BRD ist tot, das scheint auch den verehrten Autoren auf TE nicht mal am Tag der Einheit aufgefallen zu sein und scheinbar auch insgesamt niemanden zu stören.
Die SED Kader der Ist CDU wurden doch 1 zu 1 übernommen. Wo bitte ist der Unterschied zu den Genossen. Im Übrigen gab es sehr viele die nicht aus Überzeugung sondern aufgrund beruflicher Zwänge in der SED waren. Das ist doch heute nicht viel anders für viele Jobs.
Aha. Berufliche Zwänge. Wie bei KZ-Angestellten. Muß man Verständnis für haben. Damals, gestern, heute.
@Elli – ich weiß auch schon, wie sich die Entschuldigungen und Ausflüchte übermorgen anhören werden: „Wir wollten doch nur das Beste für die Menschen“. „Das haben wir nicht gewollt/gewusst“. Absolutes Highlight wird sein: „Das hat die Merkel nicht gewusst.“
Wer bei Honecker ein Spitzel war, der wäre bei Stalin ein Folterknecht gewesen.
Stimmt!!.
Oder Henker!!.
Der Eindruck,das eine sehr große Anzahl von ehemaligen Stasi und SED Schergen schon seit der Wiedervereinigung ihr böses Spiel auch in der nun gemeinsamen Republik weiter spielen,der bestand bei mir von Anfang an.
Zu Zeiten,da sich die SED unter der Fuchtel Gysis zur PDS umbenannte,wo sich die ehemaligen Blockflöten unter die Fittiche ihrer Namensvetter begaben,da gab es nur die SPD,die sich strikt weigerte das belastete Altmaterial aus der DDR bei sich auf zu nehmen.
Hier bei uns gab es eine „dubiose“WASG,die sich aber sehr freudig mit der PDS zur Linken paarte,wobei deren Herr Ernst aber wohl nicht merkte,das er die Stasi im Westen salonfähig gemacht hatte,und er als Lakai kaum noch eine Rolle spielte.
Damals war der Zug abgefahren die Milliarden,die die SED in Westvaluta umgetauscht hatte noch irgendwie dingfest zu machen,aber es war wohl auch gar nicht der Wille dazu da!!.
Da gab es Verlautbarungen,das der damalige Leiter der Stasiunterlagen Behörde,ein gewisser Gauck,obwohl verbotswidrig 2-3 mal ganz allein für bis zu acht Stunden pro „Sitzung“ mit den Unterlagen zu seiner Person,und zu wem noch so weis man nicht allein war,untersucht oder getan wurde nichts,Merkel wurde Kanzlerin,er Bundespräsident,Kohl verschwand in Schimpf und Schande in der Versenkung,die „Revolution“fraß ihre Kinder,oder nein,diejenigen,die sie ermöglichten.
Mit großem Geschick hat „das Mädchen“,wie Kohl sie nannte dann alle in der CDU beiseite geräumt,die ihr und ihrem nun klar sichtbaren Plan im Wege standen,unter dem Gejubel einer verblendeten,geistig degenerierten Wählerschaft im Westen,denn ihr „Erfolg“ war geliehen von Gerhard Schröder,der dafür seine Sozialdemokratische Partei in den Abwärtsstrudel schickte,und nun,da niemand mehr da ist,kann Madam ihren Plan vom Sozialismus ab 2021 mit Hilfe der Grünen Faschisten umsetzten,die Brautgeschenke hat Madam ja schon gemacht,man schaue sich im Lande um,der Absturz ist vorbereitet,mit Grün kann er ihr gelingen,der Sieg über den Klassenfeind!!.
Jeder der noch immer nicht wahrhaben will,das die Wiedervereinigung manchen dieser alten DDR Gespenster nur dazu dienen soll,der mag das tun,mich können die „Stasis“ nicht täuschen.
Bevor mich morgen früh wirklich Leute mit dem Sack überm Kopf nach Karlsruhe schleifen,will Ich lieber schweigen,Ich habe schon zu viel aus dem Nähkästchen geplaudert,was noch vertretbar ist,denn die Fakten dazu sind bekannt,den Rest behalte Ich so lange für mich,bis wieder Recht und Ordnung in unserem Land herrscht,und vor allem eine unabhängige Justiz!!.
Also die Tätigkeit als Jungaktivist und das Lob von »Standhaftigkeit, Mut und Klassenstandpunkt« ist einfach nur Gaga und zeigt, dass der Autor null Ahnung von der DDR hat. Das musste in jeder Kaderakte irgendwie so stehen und das kann man nicht Ernst nehmen. Das ist vergleichen mit dem geforderten Genderunsinn in den Behörden. Auch dort müssen alle diesen Unfug mitmachen. Im Gegensatz dazu musste aber niemand IM werden. Herrn Maas seine Internetzensur und Schnüffelbehörde an einen ehemaligen IM auszulagern ist doch passend. Schließlich geht es um Berufserfahrung.
Genau. Immer wieder schade bzw. ärgerlich, wenn Autoren über DDR-Spezifitäten schreiben, bei denen es eben genau um bestimmte Feinheiten und Details geht, von denen sie aber nicht genügend Ahnung haben, um alles korrekt zu beschreiben. Das wirkt dann leider schnell unglaubwürdig bzw. man ist sich nicht sicher, ob der Rest des Berichts 100% stimmt.
Gibt es nicht genügend Autoren, die korrekt über DDR-Themen schreiben können?
Eine Kaderakte hatte in der DDR jeder Angestellte. Das hatte erstmal nichts mit Stasi zu tun, sondern nennt sich im Westen Personalakte und die liegt in der Personalabteilung der Firma, in der man arbeitet. Die Personalabteilung von heute nannte sich in der DDR Kaderabteilung.
Der Unterschied zu heute lag darin, dass die Kaderakte zu Beginn der Berufslaufbahn einer Person angelegt wurde und bei jedem Betriebswechsel der Person mitwanderte und im neuen Betrieb weitergeführt wurde.
Wenn die Stasi Auskünfte über jemanden haben wollte, war die Kaderakte natürlich eine der ersten Quellen, die, natürlich ohne Wissen des Angestellten, gesichtet wurde.
„Jungaktivist“ war auch nichts Ungewöhnliches in der DDR und hatte nichts mit Stasi zu tun, genau, wie diese Belobigungen, von wegen Mut und Klassenstandpunkt. Letzteres ist ein Hinweis auf gewisse Staatstreue, bei weniger Staatstreuen stand an der Stelle nämlich: „Er muss seinen Klassenstandpunkt noch festigen.“
„Aus der Klasse Intelligenz stammte“ bedeutet, es ist ein „Studierter“, bzw. seine Eltern waren „Studierte“. In der DDR wurden die Menschen beruflich in sog. Klassen eingeteilt: Arbeiter und Bauern, Handwerker, Intelligenz. Die Klassenzugehörigkeit hatte in der sozialistischen Ideologie große politische Bedeutung.
Und richtig, trotz alledem musste man nicht in die SED eintreten und schon gar nicht Stasi-Spitzel werden.
Dass die Berliner Regierung die Aufsicht über die Stasi-Gedenkstätten der SED-Nachfolgepartei überträgt, finde auch ich unerträglich. Genauso, wie diese unsägliche Annetta Kahane mit ihrem neuen/alten Stasi-Verein. Dass Klaus Lederer schließlich auch Akten zurückhält, wundert einen da nicht mehr.
Die Frage ist doch aber: Wieso lassen die west-sozialisierten Politiker das alles so geschehen? Schwer zu glauben, dass die das nicht genau so wollen und „Opfer“ des SED-Klüngels sind!
Sie spielen auf diesen Absatz an?
Die zeigte die dubiose Vergangenheit Holms, der laut Kaderakte aus der Klasse »Intelligenz« stammte und am 1.9.1989 noch als Offiziersschüler im Ministerium für Staatssicherheit eingestellt wurde. 1987 wurde er als Jungaktivist ausgezeichnet und wegen »Standhaftigkeit, Mut und Klassenstandpunkt« gelobt. (»Der Kandidat verfügt über einen gefestigten Klassenstandpunkt, der sich mit seiner Aufnahme in die SED bestätigt.«) Holm habe laut Hubertus Knabe nicht nur tatenlos in einer Schreibstube gesessen, sondern sei Mitarbeiter der Auswertung und Kontrollgruppe in der Berliner Senatsverwaltung der Stasi gewesen. In der liefen im Herbst alle Informationen über den Widerstand gegen die SED zusammen.
Klar erkennbar ist an der Analyse von Knabe wie auch des Autors rein gar nichts auszusetzen. Und das schreibt Ihnen hier ein „Ossi“, der diese ewigen Relativierungen sehr satt hat, das so etwas alles in der DDR ja angeblich vollkommen normal gewesen sei. Es war eben NICHT normal, ja, eine Kaderakte hatte jeder, aber das solche Dinge darin standen die dazu führten, das so jemand, bei dem SO ETWAS in der Akte stand, noch 1989 OFFIZIERSSCHÜLER der STAASI an der genannten Position wurde, können Sie hier nicht weiterhin als „normal“ darstellen, da man muß Ihnen dann Intentionen bescheinigen, die nicht in der Aufklärung und Darstellung der REALITÄTEN liegen.
ICH jedenfalls, war nicht „Jungaktivist“, mit den aufgeführten „Merkmalen“ und war daher nicht als Offiziersschüler der Staasi vorgesehen, bzw. lehnte 1988 als 18 jähriger – und das will ich mal deutlich sagen, ohne das ganze Wissen, das wir heute zur Verfügung haben über diesen UNRECHTSSTAAT – auf direkte „Anfrage“ der Genossen Horch und Guck solches Ansinnen ab, für deren Menschenjagden zur Verfügung zu stehen.
Das konnte man sehr wohl tun und das selbst unter der dunklen zumeist unklaren Lage, welche genaue „Bedrohung“ oder „Karriereknick“ nun tatsächlich für einen daraus erfolgen würde.
An den betreffenden Aussagen des Autors wie auch von Knabe ist rein gar nichts von dieser angeblichen und immer wieder genannten „westdeutschen Unkenntnis“ der Verhältnisse im Osten, die immer so gerne auf eine angebliche „Arroganz“ der „Wessis“ deuten. Dieses ewige Gewäsch nahezu alle einstigen DDR Ureinwohner kann ich nicht mehr ertragen, wenn es immer wieder dazu dienen soll das Unrecht der DDR zu beschönigen, weil ja angeblich alle „Wessis“ nur angebliche „dumme, arrogante und unwissende Schnösel“ seien.
Aber mal ganz im Gegenteil muß ich der angeblichen Klasse der „Intelligenz“ der DDR den gleichen Maßstab wie im Nazideutschland anlegen, wieviel perfider es dann doch sein muß sich nicht nur für diese Klasse zu halten sondern auch tatsächlich vielleicht zu sein und dann dieses massive Unrecht nicht nur mitzumachen aus opportuner Selbstsucht der Karriere in DOLLAR, von Überzeugung gar nicht zu sprechen, sondern dadurch überhaupt erst dem kommunistischen Unrecht die wichtigste angebliche Berechtigungsgrundlage zu liefern, das da, wo die angebliche „Intelligenz“ sich nicht abwendet, ja das angebliche Schlechte nicht sein kann. Das hat mit Intelligenz nichts wirklich zu tun und da war der, der aus Gewissengründen sich lieber ins Straflager fürs Neinsagen der Klasse der Arbeiter und Bauern anschloss, statt an der Lomonossow Universität studieren zu „dürfen“ die echte INTELLIGENZ!
Verabschiedet Euch endlich von der verträumten Ostalgie, das ja angeblich „nicht alles schlecht war“ und ein wie auch immer gearteter angeblich besser „Zusammenhalt und Menschlichkeit“ dort herrschten, wo genau das ja bis in die allermeißten Familien hinein eben NICHT der Fall sein konnte und auch nicht war, weil einer dem anderen mißtrauen MUSSTE, was auch regelmäßig zu Neid und Mißgunst führte, weil das Statusgehabe des „Westens“ im Osten genauso existierte, halt nur auf einem weit niedrigerem Niveau!!!!! Aber dort war genauso entscheidend welche Automarke jemand fuhr, wie oft er wo Urlaube machte und welche Klamotten er trug – gekauft von für Staassitätigkeit „erarbeiteten“ Forumschecks im Intershop oder gleich direkt in Westberlin wie Frau Merkel, die in jungen Jahren erstaunlicherweise solche Kurztrips unternehmen durfte (Vielleicht weil ihre „Kaderakte“ ja auch vollkommen „normale“ Einträge aufwies?) oder Klamotten aus VEB HO Feinsdtrumpf Unterirdisch Wiesenthal. Hört auf den „Ossi“ immer noch als etwas zu zeichnen, das er nicht war, dort herrschten Angst vor dem Nachbarn, vor dem Kollegen, vor dem nächsten Pärchen das einem auf dem Bahnhof entgegen kam und plötzlich seinen Gestapoausweis hervor holte um DICH zu kontrollieren.
Wer hier immer noch fabuliert, er habe diese Angst nicht gehabt und die „Ossis“ seien viel menschlicher und freundschaftlicher gewesen, der muß auch damals wie heute schon ernsthafte Realitätswahrnehmungsstörungen haben, den kann natürlich niemand ernst nehmen. Wenn das ein „Gefühl“ der „Ossis“ wäre, das dies angeblich so gewesen war, dann ist das wohl der Schlimmste Schaden den die Kommunisten angerichtet haben. Denn die Realität war dies nicht, nur weil am bierselig zusammen feierte, aber ängstlich flüstern mußte, wollte man Kritik an irgendwas üben – fast wie heute ein bisschen,gelle?
Ossis, auch 30 Jahre nach dem Fall des Menschenjagdenschutzwalls fürstlicher Kommunisten, belügt Euch ruhig weiter selbst, das Wessis nur dumm und arrogant seien und den Osten gar nicht kennen. Was wir DEUTSCHEN aber alle wissen, reicht vollkommen aus für eine Bewertung. Und ja, nicht jeder Dschierzynski Offiziersschüler (ein Beispiel aus dem persönlichen Bereich) war glühender Linksextremist und hätte auf seine ANDERSDENKENDEN Mitbürger geschossen, aber nein gesagt auf die Frage, ob er ausgerechnet dort, wo er nun einmal nachweislich war zur DDR Zeit, seine DDR Zeit verbringen wolle, hatte er auch nicht.
Wäre ja keine Karriere gewesen hääte man dann ja noch akzeptieren können. Aber ideologische Überzeugung lässt sich nicht verstecken und genau darum geht es hier. Selbst einem Holm könnte man verzeihen, wenn die Reue und die Einlassungen glaubhaft, offen und transparent transportiert würden – aber das genau geschieht ja nicht bei all diesen „Personalien“, die eben auch in der DDR schon „Kader“ waren, weil sie nicht NEIN sagen WOLLTEN! Gekonnt hätten sie, DAS weiß ich ganz sicher!
Ihren letzten Absatz frage ich mich nicht mehr. Der Mensch vergisst nur so schnell.
Ich sage nur: Kohls Spendenaffäre und danach aus dem Nichts „Sein Mädchen“
Markus Wolff war ein herausragender Kopf!
Das schreib ich bereits seit Jahren, Merkel ist NICHT Kohls Mädchen, sondern Honeckers Rache am kapitalistischen Klassenfeind.
Tjo, es wird schon seinen Grund haben warum Merkels Stasi-Akte nicht öffentlich einsehbar ist, was da wohl alles ans Licht käme… solche Seilschaften wären fast zum lachen wenn es nicht so traurig wäre.
In diesem Sinne: Rot Front! (das war übrigens Ironie)
So sind die Linksgrünen. Seit jeher einen Hang ins Kriminelle. Das mögen die.
Auch dieser massive Staatsskandal wird im Nirvana der Neuen Wahrheit verschwinden.
Ein Rücktritt von Lederer würde nicht ausreichen. Der Mann gehört ins Gefängnis. Was da in Berlin abläuft, widert mich nur noch an.
Als ich gegenüber meiner 89-jährigen Mutter, die Anfang der 50er die DDR verlassen hat, um im Westen ein selbstbestimmtes Leben zu führen, seinerzeit mein Unverständnis darüber äußerte, daß eine Person wie Kahane Leiterin der „dubiosen Amadeu Antonio Stiftung“ wurde, war ihr lapidarer Kommentar: „Weil sie es kann!“
An wessen Strippen hängt nur die #, die wiederum ihre Spinnenfäden zieht in denen sich so viele verfangen? Es erinnert irgendwie an „Der Kuss der Spinnenfrau“,ua. Die Rede eines Herrn(!) Vaaatz zum 30ten, ua, würde sie/es sich bestimmt nicht anhören, geschweige denn ihre Lamettaverteiler ua Enterophyten. Lieber gehen dien saunieren, mit sozialistischen Aufgüssen aus Haß, Verachtung und Lebens- Demokratiefeindlichkeit.
Herr Knabe ist ein leitender Mitarbeiter des XXI. Jahrhundert Institutes in Budapest.https://www.xxiszazadintezet.hu/munkatarsak/
Herr Kálnoky ist der Leiter für Journalismus in d Mathias Corvinus Collegium in Budapest. MCC.hu
Gratulation!
Kálnoky als einen Herr zu bezeichnen will ich lieber nicht.
Er scheint ohnehin eine ,in drei Personen gespaltene Persönlichkeit zu sein.
Einer schreibt für die Die Welt, ist da der Mann fürs Grobe und wird dort , hoffentlich fürstlich,für das Niederschreibeen von Ungarn im Allgemeinen und Orbán im Besonderen, im Auftrag der Bunderkanzleramts, bezahlt.
Der andere meldet sich von Zeit zu Zeit in der Die Presse, aber die scheinen auf Böswilligkeiten und halben Wahrheiten mit denen man Budapest aus dem Westen bedenkt, keinen Wert zu legen. Man kommt zu dem Schluss, dass es eine andere Person nur mit gleichem Namen sein muss.
Der dritte schreibt aus der ungarischen Hauptstadt für Cicero, muss aber mit den beiden vorher genannten Kálnokys auch nur den Namen gemein haben, der Tenor dieses Kálnoky ist hier wieder ein anderer.
Nun hat das Leben in Budapest auch seinen Preis und wenn man die Fähigkeit besitzt über drei verschiedene Meinungen zu verfügen , kann das zu einem recht auskömmlichen Leben in dieser schönen Stadt führen.
Zitat 1: „Mit den Mitarbeitern seiner Behörde beriet Lederer immer wieder in Sitzungen teilweise in seinem Büro oder in dem seines Staatssekretärs, wie sie Knabe schaden könnten“
> Ähm, Herr Lederer und der SED Abkömmling Die Linke: Tja, der SED-Stallgestank verfliegt eben nicht und bleibt erhalten. Es wird ganz SED- und Stasi-mäßig weiterhin denunziert, angeschwärzt und niedergemacht. Gelernt ist gelernt.
– – – –
Zitat 2: „An der Entlassung von Hubertus Knabe hatte übrigens auch die CDU-Frau Monika Grütters kräftig mitgewirkt. Monika Grütters ist als Staatsministerin direkt der Bundeskanzlerin zugeordnet“
> Och nö, „Monika Grütters ist als Staatsministerin direkt der Bundeskanzlerin zugeordnet“?? Na, DANN ist mit Blick auf unsere linksgrüne Führerin Merkel ja alles klar und es bedarf keine Fragen mehr bzgl Frau Grütters und ihre Zustimmung für die Entlassung von Knabe
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Zitat 3: „Annetta Kahane, Vorsitzende der dubiosen Amadeu Antonio Stiftung. Die spitzelte von 1974-1982 als inoffizielle Mitarbeiterin »IM Victoria« für die Stasi. »Hiermit erkläre ich mich bereit, auf freiwilliger Basis mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammenzuarbeiten. Ich verpflichte mich…. (………….).«
Sie lieferte der Geheimpolizei der SED Diktatur zahlreiche Berichte über Freunde und Bekannte.“
> Der DDR u. Stasi Spitzel Annetta Kahane – und SOLCH Spitzel-Pack wird selbst auch von der jetzigen linksgrünroten Regierung sowie von den „Qualitätsmedien“ und ARD/ZDF Staatsfunk hofiert und bekommt auch noch 100000de Euro Steuergelder.
Eigentlich müßte man hier nun sagen: „liebe deutsche Regierung, wie tief bis „Du“ nur gesunken“!? DOCH wenn ich dann zB an unseren roten kleinen Heiko oder an die immer so „nett“ lächelnde Esken denke, dann kann man eigentlich nicht mehr tiefer sinken weil man ja schon ganz unten angekommen ist.
Den Namen Grütter begleitet seit Jahren ein unguter Pesthauch.
In der Sache des Kunstsammlers Gurlitzer hat sie mit Dreistigkeit und fast schon krimineller Energie in schamloser Weise versucht, diesen alten Herren um seine Sammlung zu bringen.
Sie ist eine der Figuren , die das Systhem Merkel hervor gebracht hat und da wo so eine auftaucht mit, Böswilligkeiten, Intrigen und Machenschaften zu rechnen ist, zu der anständige Menschen nicht fähig sind..
Sie meinen doch sicherlich Herrn Cornelius Gurlitt, oder!?
Es ist alles so unfassbar. Ich werde mir heute Abend Johannes Brahms, das deutsche Requiem, auflegen. Die Türkin spricht uns zwar die deutsche Kultur ab , aber Brahms kann sie uns nicht nehmen und die Zustandsbeschreibung eines durch Kommunisten und CDU zur Zersetzung freigegebene Land.
Vielleicht werden auch die Asiaten die deutsche Kultur vor dem Verschwinden retten. Neulich sah ich zufällig eine Doku über Lang Lang, der Bachs Goldberg-Variatinen darbieten will. Er suchte seine alte Klavierlehrerin auf. Sie sprachen respektvoll über den Meister.
So etwas ist hierzulande vermutlich bald nicht mehr möglich, denn die alten Meister gelten dann nur noch als Rassisten und überpriviligierte weisse Männer, die am Elend der ganzen Welt mitschuldig sind.
Es sind unfassbare Zustände.
Wieso haben wir die Einstellung Frau Kahan geduldet?
Es soll keiner sagen, wir hätten nichts gewusst. Heute kann jeder nachlesen, dass sie jahrelang dem Unrechtsstaat gedient hat und Kollegen,Freunde, Familie, die ihr vertraut haben, verraten hat.
Diese Dame macht nun ganz offen weiter. Gut bezahlt …
Jeder, der das wissen will, weiss es. Aber keiner unternimmt etwas gegen den Stasi-spitzel.
Keiner unternimmt etwas dagegen. Warum nicht? Warum dulden wir das?
Sind wir so denkfaul, so gleichgültig?
Kein Wunder, dass wir auf dem Weg in den Sozialismus sind, wenn wir alles erdulden.
Die Veröffentlichungen und Bücher von Herrn Knabe sind für mich die Grundlage und auch eine Empfehlung dafür, Hintergründe für das u.U. erkennbar bis heute nachhaltende Wirken der ehemaligen „DDR-Intelligenz“ (also nicht nur die Einwohner aus Wandlitz), StaSi und von so einigen Ost-/Westpolitikern im Zusammenspiel mit Ost- und Westmedien aufzuhellen.
Keine Reisefreiheit, Überwachung, Bespitzelung, Zersetzung u. Zensur, Denunziantentum, Meinungsverfolgung, drakonische Strafen für Dissidenten, Existenzvernichtung, Berufsverbote und die Partei (die) hat immer Recht. 30 Jahre Deutsche Einheit (und etwas Corona): Geschafft, Genossen!
Es ist an der Zeit, dass dieses SED-Wiederholungstäter-Szenario aus der heutigen Gesellschaft hinaus geschasst wird.
Auch all die in ihren SED-Weltansichten, SED-Geschädigten Täter, müssen dazu weder befragt werden, noch ihre Zustimmung eingeholt werden.
Täter und ihre Parteiergreifer können sich nicht selber frei sprechen.
Das Gejaule aller derjenigen die sich noch in der Notalgie ihrer SED-Identität gefangen fühlen, kann man nur raten in die heutige Realität Einkehr zu halten und ihre anerzogenen fiktiven SED-Wahrheiten zu vergessen. Es ist sicher nicht so einfach sich von diese SED-Schädigung zu befreien.
„Die Vorwürfe der Frauen, die sich an Lederer und Grütters gewandt hatten, wurden laut Lederer Knabe nicht konkret mitgeteilt, weil diese ausdrücklich um Anonymität gebeten hätten.“
Aha!
1.) Wie soll er denn Maßnahmen ergreifen wenn er keine Kenntnis von den Fakten hat.
2.) Ist das der deutsche Rechtstaat, Anschuldigung aus dem Hinterhalt, für die der Beschuldigte sich verantworten soll, ihm diese aber vorenthalten werden?
Das verstößt gegen verschiedenste Gesetze der Gerichtsbarkeit (GGV, StPO. u.a.)
Es geht bei der Beschuldigung also nicht um Fakten, denn diese wurden ja gar nicht vorgelegt, sondern schlichtweg um diffamierende Unterstellungen.
Dass das Arbeitsgericht gegen ihn entschieden hat, ist ein verfassungsrechtlicher Skandal in der Arbeitsrecht-Gesetzgebung, die Arbeitnehmer systematisch rechtlich benachteiligt.
Ja, es würde einen nicht wundern, wenn die Anschuldigungen nicht sogar Teil des Zersetzungsplans waren…
Dieser Skandal muss publiziert, geteilt und in allen verfügbaren Medien veröffentlicht werden. Schreit es heraus- damit die vielen naiven Wessis (Entschuldigung) endlich wach werden.
Bin voll bei Ihnen und frage mich ansonsten, ob die CDU bis ins Kanzleramt nicht inzwischen auch schon von SED-Schergen und -Sympatisanten unterwandert ist.
Das ist keine Frage! Vor 15 Jahren begonnen und schon lange abgeschlossen bis zu den untersten Ebenen und in die letzten Winkel der Exekutive. Nur wir Bürger haben es nicht bemerkt, dafür könnte ich mich jeden Tag ohrfeigen.
Das Problem ist doch dass viele Menschen hier gar keinen Grund zur Aufregung sehen. „Ist halt so.“ Natürlich nur, bis es sie selbst mal trifft.
RRG liefert wie bestellt. Alle drei Parteien stecken unter der gemeinsamen Decke der Macht, und wollen die DDR 2.0 – und dazu müssen sie ihre Gegner, die Aufklärer, aus dem Weg räumen.
Das ist grauenhaft. Die Polit-Clique in Berlin lässt ohne Gewissen die DDR wieder „auferstehen“. Dass die CDU da mitmacht läßt tief blicken. Wir gehen sehenden Auges in die Stasi-Zeit zurück und können anscheinend nichts dagegen tun.
Dieses verwerfliche Verhalten zeigt auch, wie armselig die politische Klasse ist: Sie hat nichts anderes als ihre politischen Posten und ist daher gezwungen, die moralisch verwerflichsten Sachen zu tun – früher hätte man gesagt: die eigene Seele an den Teufel zu verkaufen –, nur um an der Macht zu bleiben.
Von solchen Leuten regiert zu werden: eine Strafe.
Die Linke ist die Hand des Teufels…
DA IST NOCH VIEL MEHR!
Wir waren so optimistisch, Viele aber auch so naiv zu glauben, dass der Kommunismus und mit ihm die Stasi sich 1990 erledigt hatte. Bei Bewerbungen in den neuen Bundesländern mussten die Leute damals angeben, ob sie ehemals bei der Stasi waren und hatten dann, zumindest und vor allem im öffentlichen Dienst, keine Einstellungschance. So weit, so gut. Viele Entwicklungen der letzten 10-20 Jahre hierzulande lassen sich aber ohne Stasi- bzw. Alt DDR-Filz gar nicht erklären:
-der Linksrutsch des Landes, vor allem gesteuert durch ein durchweg schon linksradikal gleichgeschaltetes Medienestablishment. Da und im Lehramt haben die von der Stasi gesteuerten und unterstützten Alt 68-er ganze linke Zersetzungsarbeit geleistet – oft von den kleinbürgerlichen 68-ern gar nicht erkannt.
-die Entzweiung von unserem wichtigsten Partner USA: diese waren unsere Waffenbrüder im Kalten Krieg. Gemeinsam mit ihnen haben wir zunächst den Kommunismus besiegt und damit die Wiedervereinigung herbei geführt. Früher wäre ein antikommunistischer, deutschstämmiger US-Präsident wie Donald Trump hierzulande der Idealzustand gewesen, man hätte ihm jeden erdenklichen roten Teppich ausgerollt und in den Medien eine Lobeshymne nach der anderen auf ihn gesungen. Und heute? Man sehe sich den absurden, schon kranken linken gegen diesen untadeligen, erfolgreichen Mann gerichteten Affenzirkus in den Schland-Mainstreammedien jeden Tag an – unfassbar!
-der Aufbau einer linken Denunziationskultur im Land, verbunden mit dem weitgehenden Verlust der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit.
-die Zerrüttung der heimischen Wirtschaft
-und Vieles mehr.
Diese Stasi-Verbrecher wurden damals von ihren obersten Roten wohl nicht nur in Zersetzung geschult, sondern auch darin, sich im Hintergrund weiter zu halten, unbemerkt zu zersetzen (mit den Alt-68-ern in Schlüsselfunktionen nicht weiter schwer) und auf ihre „Chance“ zu warten. Im linksverkippten Schland scheinen sie sie nun zu haben.
Ich hoffe, es wird noch gelingen, ihnen diese Suppe zu versalzen. Ich würde liebend gern mit der Waffe in der Hand gegen diese Typen kämpfen, um unser Land und die Welt vor den roten Verbrechern zu schützen – einstweilen muss man sich mit der Tastatur begnügen.
Aber alle Menschen mit dem Herz auf dem rechten Fleck, alle wahren Demokraten, müssen hellwach sein und aufpassen, dass unsere Demokratie und unser Land wegen denen nicht vollends den Bach runter geht.
….. mit ausdrücklicher Billigung oder eher Unterstützung von Frau Merkel. Das sollte man nie vergessen, denn damit wird die wahre Dimension des (deutschen) Problems deutlich.
Das ernsthafte Problem, Herr Douglas, sind nicht ein paar „SED-Nachfolgetrupps in Regierungsämtern“, das Problem benennt der ehemalige DDR-Innenminister Peter Michael Diestel: „Es gibt unter den 200 deutschen Botschaftern und den 500 Generälen nicht einen einzigen Ostdeutschen. Von 84 Universitäten und Hochschulen in Deutschland wird nicht eine von Ostdeutschen geleitet. In den ostdeutschen Landeshauptstädten kommen 90 Prozent aller Staatssekretäre, Abteilungsleiter, Hauptabteilungsleiter aus dem Westen, fast 100 Prozent sind es in Brandenburg. Nicht ein einziger Ostdeutscher ist in den Alt-Bundesländern Staatssekretär, Hauptabteilungsleiter, Minister. Wir haben fünf Oberlandesgerichte, die mit Altbundesdeutschen besetzt sind. Das ist verfassungswidrig.“
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/peter-michael-diestel-jeder-helle-kopf-wurde-mit-stasi-vorwuerfen-plattgemacht-li.108168
Als Ostdeutscher habe ich das Gefühl, unter einer Kolonialverwaltung zu leben. Dass Lederer suspekt ist, steht zweifelsfrei fest. Aber dass die gehoben Ostfutterkrippen derart massiv von Westimporten besetzt sind, ist ein echter Skandal. Auch die Gedenkstätte Hohenschönhausen ist bestimmt nicht auf Westimporte angewiesen.
„Als Ostdeutscher habe ich das Gefühl, unter einer Kolonialverwaltung zu leben. “
Mit ihren eigenen verqueren SED-Ansichten müssen sie selber fertig werden.
Was sie und ihre SED-Freunde anführen sind rechtlich nicht relevante private Befindlichkeitsansichten. Heulsusenbefindlichkeit !
Im SED-Denken erzogen, verwechseln sie Gleichberechtigung mit Gleichmacherei,
wie der mit der STASI verbandelte ehemalige Innenminister auch.
Es gibt kein Gesetz das „Ostdeutsche“ von irgend etwas ausschließt.
Vor allem jedoch stammt der Begriff „Ostdeutsche“ nur aus ihrer SED-Phantasie,
er hat keine rechtliche Bedeutung, weil fiktiv konstruiert.
Ich wünsche mir eine Debatte ohne Beleidigungen und haltlose Unterstellungen.
Als Ostdeutsche bezeichne ich Menschen, die bis 1990 überwiegend in der DDR gelebt haben. So ist der Gebrauch des Begriffes üblich und so verwendet ihn auch die Wissenschaft, siehe hier in dieser Studie:
https://www.mdr.de/heute-im-osten/wer-beherrscht-den-osten-studie-100.html
…oder hier die Reportage des mdr:
https://reportage.mdr.de/wer-beherrscht-den-osten#4840
Soll ich Ihnen mal sagen, was ich für ein Gefühl habe: dass unser Land unter der FDJ-Sekretärin (und nicht nur wegen ihr) tagtäglich ein Stück mehr zur DDR wird. Vielleicht gibt es nach Ihrer selektiven Wahrnehmung in ein paar Funktionen einen Wessi-Überhang. Ich habe als Wessi selbst genug Einblick in die Situation der östlichen Bundesländer und kann Ihre Eindrücke da nicht bestätigen. Aber seien wir doch mal ehrlich: die DDR war in keiner Beziehung international konkurrenzfähig (und die Schuld der Wessis war das nicht). Würden Sie es da nicht für logisch halten, dass man einstweilen manche Schaltstellen mit Leuten aus dem Westen besetzt? Ihre Aversionen sollten weniger gegen Wessis gerichtet sein als gegen jene, die ein Stück Deutschland als „DDR“ in Grund und Boden gewirtschaftet und de facto in ein Drittweltland verwandelt haben. Und was meinen Sie wie ich mich als Wessi fühle, wenn dieselben politischen Kräfte heute in Thüringen an der Regierung und in anderen Bundesländern mit an der Regierung sind – und überall nur Unheil anrichten.
Also bitte!
Aha. „Ich habe als Wessi selbst genug Einblick in die Situation der östlichen Bundesländer und kann Ihre Eindrücke da nicht bestätigen.“
Na, dann nehmen Sie doch mal die Studie der Uni Leipzig zur Kenntnis. Das könnte Ihren Horizont erweitern: „Eine adäquate Repräsentanz der ostdeutschen Wohnbevölkerung in den ostdeutschen Eliten findet sich nirgends. Nur etwa 23 Prozent beträgt der Anteil Ostdeutscher innerhalb der ostdeutschen Elite – bei 87 Prozent Bevölkerungsanteil.“
https://www.mdr.de/heute-im-osten/wer-beherrscht-den-osten-studie-100.html
Sie beklagen sich über eine ehemalige FDJ-Funktionärin. Sie meinen sicher Kohls Mädchen. Deren Partei gewann zur letzten Bundestagswahl im Westen 34,1 Prozent der Stimmen und im Osten 27,6 Prozent. Sie scheint im Westen sehr beliebt zu sein. Man bekommt eben, was man wählt.
Ich wähle sie nicht. Und ich könnte meinerseits so argumentieren: wenn die Ossis mehrheitlich dieses linke Politestablishment wählen, dann scheint es ihnen doch gut zu gehen. Es gäbe eine neue Partei, mit der es auch möglich wäre, alte Rechnungen zu begleichen, aber die will man im Osten ja auch nicht, zumindest nicht genug). Links ist so oder so KEINE Alternative: der für unsere Demokratie und Marktwirtschaft lebensgefährliche Linksdrall entsteht auch und vor allem durch den politischen Einfluss der Linkspartei im Osten. Ich fühle mich als Wessi da weitaus gefährdeter als Sie de facto „benachteiligt“ werden. Ihre Studie hin oder her, zunehmend beherrscht der Osten den Westen, das sind die Realitäten. Das ist definitiv nicht mehr die Republik, in der ich aufgewachsen bin und groß wurde. Ich gebe Ihnen insofern recht, als ich schon gleich nach der Wiedervereinigung gesehen habe, dass da Vieles falsch lief, dass oft Ossis (die trotz Sozialismus fähige Köpfe waren, sie konnten ja nichts für den Staat, in dem sie geboren wurden) irgendwelche unfähigen Wessis vor die Nase gesetzt wurden – aber die Ossis hätten sich eben mehr wehren und Zivilcourage zeigen müssen.
Das alles rechtfertigt aber noch lange nicht, dass mein Land, das ich anders kenne, immer mehr zur „DDR“ wird.
Ich will meine Bundesrepublik mit ihrer funktionierenden Demokratie und Marktwirtschaft wieder haben.
@Harry Charles: „…Aber seien wir doch mal ehrlich: die DDR war in keiner Beziehung international konkurrenzfähig (und die Schuld der Wessis war das nicht). …“
Wissen Sie nicht, dass die DDR die Kriegs-Wiedergutmachung Deutschlands an die Sowjetunion war? Dass die DDR-Bevölkerung die Reparationszahlungen Gesamt-Deutschlands an die SU alleine bezahlt hat? Dass die SU die DDR wirtschaftlich ausgenommen und ihr politisch das sozialistische System zwangsweise aufgedrückt hat?
Die Wessis haben einfach nur Glück gehabt, nach dem Krieg auf dem Gebiet gelebt zu haben, das den Westalliierten untergeordnet worden ist.
Der einzige Vorwurf, den sich die Ossis machen können, die keine Kommunisten waren, ist, nicht auch alle vor Mauerbau in den Westen gegangen zu sein.
Ich mache den Ossis keinen Vorwurf. Den machen Sie sich höchstens selbst. Natürlich ist mir bewusst (ich selbst bin in Südwestdeutschland geboren und aufgewachsen, in unmittelbarer Nähe zu den Amerikanern), dass wir Wessis mehr Glück hatten. Ich selbst war im Jahr 2000 zum ersten Mal auf dem Gebiet der ehemaligen „DDR“. Da fielen mir 2 Dinge auf: dass viele Ossis sehr fähig, ausgeschlafen und prinzipiell auch sehr leistungsbereit wirkten – eben typische Deutsche, so wie die Wessis. Das zweite was mir auffiel: das katastrophale Straßenbild (in einer ostdeutschen Großstadt); selbst meine schlimmsten Befürchtungen wurden bei weitem übertroffen.
Was ich den Ossis heute vorwerfe: dass sie die „DDR“ nicht abhaken, sie nicht auf produktive Weise überwinden können. Natürlich hatten viele Ossis nach 1990 erst einmal viele Nachteile, wurden gedemütigt, etc. (woran sie zum Teil auch selbst schuld waren, sie hätten sich eben mehr gegen Arroganz-Wessis wehren müssen); aber sehen Sie doch einmal die Vorteile: der marode „DDR“-Siff ist vielerorts verschwunden, und alte deutsche Kulturlandschaften stehen wieder da wie zuvor. Wieso gelingt es vielen Ossis (viel zu Vielen, siehe 30% Linke-Wähler in Thüringen) über 30 (!) Jahre (das ist länger als die Mauer stand) nach dem Mauerfall immer noch nicht, die „DDR“ abzuhaken? Das zieht unser Land insgesamt ganz tief runter, wird für Gesamtdeutschland immer mehr zum Problem. Die Lösung besteht doch nicht darin, nachträglich die „DDR“ schön zu reden, sondern eher darin, jene abzusägen, die an der ganzen Misere schuld waren. Und die sich heute wieder breit machen, siehe Thüringen.
Es ist keiner ein schlechterer Mensch, nur weil er in der „DDR“ geboren wurde, ABER: Überwinden Sie sie endlich, wählen Sie anders (und wenn Sie Protest wollen, da gäbe es ja eine Partei, gerade im Osten, aber nicht die Linke), sonst gehen wir alle gemeinsam unter.
Wie schön fände ich es, wenn alle von Ihnen so genannten „Ostfutterkrippen“ mit Ostdeutschen besetzt wären und im Gegenzug die Kanzlerstelle nicht seit 15 Jahren mit Frau Merkel.
Nachtrag: Auch hätte ich es sehr passend gefunden, wenn die SED nicht (als PDS, Die Linke) weiter existieren würde.
@Reinhard Lange: Ich stimme Ihnen zu. Die Nichtbeteiligung der Ostdeutschen an den Leitungs- und Eliteposten auf dem Gebiet der ehemaligen DDR und in Gesamtdeutschland ist ja ein statistisch nachgewiesener Fakt, den auch ich skandalös und, als Ossi, deprimierend finde.
Aber um so unerklärlicher, geradezu mysteriös, ist doch, dass ausgerechnet die Anhänger und Nachfolger des DDR-Regimes, als einzige der Ossis, heute so viel politische Macht haben.
Ich finde es extrem traurig, dass die eigentlichen DDR-Oppositionellen, die damals mit viel Kraft und Energie, aber auch Intelligenz und Kreativität gegen das DDR-Regime gekämpft haben, die z. T. ihr Leben riskiert haben, die drangsaliert wurden und auf Karriere verzichtet haben … dass diese Menschen auch heute größtenteils wieder keine Macht und keinen Einfluss haben.
Gruß an Herrn Knabe: Seien sie froh, daß sie Hohenschönhausen verlassen durften. Die Genossen der SED (Linke, SPD, Grüne) waren da nicht immer so großzügig.
„Als Kulturstaatssekretärin im Bundeskabinett sitzt sie an der Seite Merkels und sprach sich strikt gegen einen Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses aus. Dieser sei »nicht nützlich« für die CDU, zitierte sie der Spiegel.“
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Das „nicht nützlich“ für die CDU nehme ich der Dame sofort ab. Denn die CDU samt ihrer Kanzlerin stecken bis zum Hals im Sumpf dergleichen Machenschaften. An Dr. Hans-Georg Maaßen und an die Regierungsbildung in Thüringen sei erinnert.
Dies ist alles ein Mosaiksteinchen in der „Grossen Transformation“ :
(1). Grosse Umverteilung der Einkommen und Vermögen mit Enteignung, Sozialisierung der deutschen Unternehmen.
Anschliessend wird alles sozialisiert in ein zentrales RRG Polit Buero. Siehe KK Kevin Kuehnert: “ enteignet zuerst BMW und danach alle Aktiengesellschaften, mittelständische Unternehmen, kleine Privat Firmen hin zu einer zentralen Planwirtschaft.“
Ich habe bis heute keine plausible Erklärung gelesen, weshalb die SED/PDS nicht verboten wurde. Bei KPD/Sozialistischer Reichspartei ging es doch auch ?
Zu viele Stasi-Spitzel in den Bonner Parteien ? Zu viel Leichen im Keller ?
Zu viel Überschneidungen bei den Gesinnungen der Sozen in Ost und West.
Ein Skandal, der neben dem Rausschmiß Lederers auch die Koaliton im Rathaus beenden muß!
Jedoch werden die Grüne schon gar nicht und die Sozialdemokaten leider nicht (mehr) den Anstand besitzen, die SED-Nachfolgepartei aus der Regierungsverantwortung zu jagen.
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. Nur muss ich Ihnen in einem Punkt widersprechen. Die LINKE ist nicht etwa die Nachfolgepartei der SED, sondern in der Rechtsfolge identisch. Die SED hat sich niemals aufgelöst, sondern lediglich umbenannt.
Trotz der Fusion Sommer 2007 von der Linkspartei.PDS formally known as SED-PDS mit der WASG mag zwar die SED-PDS juristisch als Nachfolgepartei nicht mehr exisitent gewesen sein.
Zu großen Teilen lassen die Ideen, das Personal, die Worte, Taten und Handlungen bei mir jedoch keinerlei Interpretationsspielraum offen, daß es sich bei der „Linke“ politisch um die SED-Nachfolgepartei handelt. Diese Organisation steht doch auch öffentlich und finanziell noch mehr dazu.
Das allein schon sind mehr Gründe als eine Hand Finger hat, den Laden beim Wort zu nehmen und folgerichtig aus politischer Sicht so zu nennen – das erfüllt dann nicht einmal mehr den Vorwurf, sich populistisch über diese Partei zu äußern.
„Zersetzungsmaßnahmen im Stasi-Stil“
Jeder Staat hat sein eigenes politisches System. Logischerweise handeln sämtliche Erfüllungsgehilfen des Systems wie Politiker, Behörden, staatsnahe Organisationen, Staatsmedien, Gerichte, Polizei, Lehrer usw.konsequent im Sinne des jeweiligen politischen Systems. Das ist ihre Aufgabe und das ist so ganz normal und deshalb nichts Überaschendes und auch nicht wirklich zu beanstanden.
Weshalb soll das in Deutschland anders sein?
Was hier passiert passt exakt zu unserem politischen System.
Man kann nur feststellen und bestätigen, dass es funktioniert.
„Bei der Bildung der Berliner RRG-Koalition hatten Linke, SPD und Grüne vereinbart, dass Klaus Lederer die Aufsicht über die Stasi Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen übernehmen sollte. Die SED-Nachfolger beaufsichtigen also, wie die Verbrechen der Mauermörder-Partei dargestellt werden. Den Koalitionären waren die Konflikte zumindest gleichgültig. Es dürfte wohl auf Zustimmung innerhalb der Koalition gestoßen sein, dass die wichtigste Erinnerungsstätte für die Verbrechen des SED-Regimes auf Linie gebracht wurde.“
Viele (ehemalige) SED-/Stasi-Leute sind gleich nach der Wende bei den Koalitionären (Grüne und SPD) untergekommen. Knabe wurde als Klassenfeind ohne gefestigten Klassenstandpunkt eingestuft und musste entfernt werden, damit der Sozialismus – wie von langer Hand geplant – seinen Lauf nimmt.
Dann wird es wohl wieder einige Jahrzehnte dauern, bis Knabe als Widerstandskämpfer in die Geschichte eingehen wird – hoffentlich nicht posthum.