Der Kölner Dom ist zu Weihnachten zeitweise geschlossen. Schwerbewaffnete Polizisten vor dem imposanten Gotteshaus bieten ein befremdliches, skurriles Bild. Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen gelten für viele Kirchen und Synagogen im ganzen Land.
In Berlin, Hamburg und anderen Städten sollte ein martialischer Polizeiaufmarsch halbwegs friedliche Silvesterfeiern sichern. Um Krawalle zu verhindern, hatten Polizei und Kommunen fast schon verzweifelte, teilweise lächerliche Aufrufe und Appelle an Chaoten, Gewalttäter und Extremisten gerichtet, diesmal in der Neujahrsnacht doch etwas friedfertiger als im vergangenen Jahr zu sein.
Aber wie erwartet sind auch diesmal wieder Polizisten und Feuerwehrleute Zielscheibe von Angriffen mit Feuerwerkskörpern geworden, in Berlin wurden Molotowcocktails beschlagnahmt, es gab viele Verletzte und Hunderte von Festnahmen. Allerdings berichteten die Behörden sichtlich erleichtert, dass die Krawalle jetzt deutlich weniger gewalttätig und folgenreich waren als noch vor einem Jahr. Jedermann weiß allerdings, dass spätestens am 1. Mai in Berlin und anderen Städten angesichts drohender Ausschreitungen wieder Alarmstufe Rot gilt.
Die verschleierte Zeitenwende
Die Terrorangst in Kirchen und Synagogen ebenso wie die Silvester-Krawalle sind nur zwei Belege von vielen, dass Deutschland schon seit vielen Jahren eine – verschleierte und verschwiegene – Zeitenwende erlebt. Ihre Folgen sind mindestens so gravierend wie die von Kanzler Olaf Scholz (SPD) beschworene „Zeitenwende“ nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Deutschland wird in wachsendem Maße von einer neuen Normalität geprägt, und das keineswegs erst 2023.
Sehr vieles ist anders geworden in diesem Land, die Silvester-Krawalle sind dafür ein Beispiel. Aber gab es denn nicht schon immer wieder mal heftige Straßenschlachten zwischen Polizei und Demonstranten? Was also soll da neu sein?
Drei signifikante Aspekte unterscheiden die Krawalle unserer Zeit – keineswegs nur in Deutschland – von den Protesten der 68er Rebellen oder den Kernkraftgegnern der 80er Jahre. Oft genug gibt es keinerlei politisch begründete Motivation für den Gewaltausbruch.
Gewaltphantasien und Hass auf alles
Neu sind zudem die gezielten Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte oder das Anlegen tückischer Hinterhalte für sie. Erkennbar lustvoll und mit krimineller Energie scheinen dabei Chaoten Gewaltphantasien auszuleben und ihren Hassgefühlen gegenüber Staat und Gesellschaft freien Lauf zu lassen.
Und schließlich sind für viele dieser kollektiven Aggressionen sehr junge Leute, oft noch Kinder, verantwortlich; immer häufiger prägen zudem Jugendliche und junge Männer mit Migrationshintergrund die Krawalle.
Vieles, was heute normal erscheint, spiegelt einen tiefgehenden Wandel in der Gesellschaft wider. Nur zögerlich und widerstrebend thematisieren Politiker und Wissenschaftler die Frage, ob der „Kampf der Kulturen“ nicht schon längst bei uns an vielen Fronten tobt, massiv angeheizt von freiheitsfeindlichen Kräften im Inneren. Ziel ist die Schwächung des freien Westens.
Was könnte die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland und anderen Demokratien besser erklären als die unausgesprochene Herausforderung des freien Westens in allen Bereichen? Schließlich hat niemand mehr Interesse an dem Wandel im Westen und dessen Schwächung als das unerklärte Bündnis der islamischen Welt, des „globalen Südens“ und totalitärer Staaten wie China und Russland.
Wobei der Angriff auf die Bastionen der Freiheit in erheblichem Maße unterstützt wird von den Akteuren im Inneren, die für alle Übel in der Welt das Abendland verantwortlich machen und mehr oder minder offen eine große Transformation fordern. Der Wandel im Land wird mitgetragen von Linken und Grünen, die wegen der „drohenden Klimakatastrophe“ staatlichen Dirigismus und Verbotskultur vorantreiben, aber auch systematisch die Gefahren islamischer Werte und Kultur für Freiheit und Demokratie verharmlosen.
Gewaltbereitschaft der Migranten bleibt ein Tabuthema
Noch verhindern in Deutschland die dominierenden linken Kräfte in Politik, Wissenschaft und Kultur eine offene, grundsätzliche Diskussion über die heimliche Zeitenwende im Land. Dabei hat sie längst das Leben fast aller verändert oder stark beeinflusst, in Kindergärten und Schulen, in Krankenhäusern und Gefängnissen, in Betrieben und Universitäten. Weitgehend ein Tabu bleibt auch der Zusammenhang zwischen der wachsenden Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und der ungesteuerten Migration von Millionen aus der islamischen Welt.
Tatsache ist, dass Deutschland, wie viele andere europäische Länder auch, immer mehr jenen Staaten ähnelt, in denen – zumindest in einigen Metropolen und Landesteilen – den Menschen die Angst vor Gewalt und eine allgegenwärtige Bedrohung schon seit Jahrzehnten vertraut sind: Das sind Länder wie die USA und Südafrika, wie Mexiko, Brasilien oder Israel (auch zu Friedenszeiten). Mal ganz abgesehen von üblen Diktaturen und „shithole“-Staaten des globalen Südens.
Der Verlust der Sorglosigkeit und Naivität
Es ist ein schwacher Trost, dass Orte wie Kapstadt, Washington oder Rio de Janeiro durchaus noch viel Lebensqualität haben. Der Autor dieser Zeilen hat in einigen dieser oft faszinierenden Städte viele Jahre gelebt und weiß deshalb, dass man dort sich natürlich auch seines Lebens freuen, rauschende Feste feiern und unzähligen Vergnügungen nachgehen kann.
Was hier allerdings schon ganz lange verloren gegangen ist, sind Naivität, Unbefangenheit und Sorglosigkeit. Ebenfalls gibt es Stadtteile und Viertel, zuweilen ganz Landstriche, die man besser meidet. Bei Einbruch der Dunkelheit bricht hier die Zeit extremer Vorsicht an.
Vor allem aber gibt es sehr wichtige Verhaltensregeln, viele Vorsichtsmaßnahmen und Pläne für bestimmte Gefahren wie stundenlanger Stromausfall oder Ausgangssperren – all das wird auch in Deutschland immer wichtiger.
Leicht bekleidete Frau ist auch ein Symbol von Freiheit
Erlebnisse, wie ich sie vor etwa 12 Jahren in Frankfurt hatte, werden immer unwahrscheinlicher. Ich befand mich, damals in Kapstadt lebend, im Heimaturlaub in Frankfurt. In einer wunderschönen, warmen Augustnacht schlenderte ich von einem Fest kommend auf dem Weg zu meinem Domizil gegen zwei Uhr durch den Stadtteil Bornheim, kaum ein Mensch war auf den teilweise schmalen Straßen dieses Wohnviertels.
Dort begegnete ich einer sehr hübschen jungen Frau um die 20, die sichtlich gutgelaunt und beschwingt irgendwohin ging. Sie hatte nichts anderes als ein kurzes, luftiges Sommerkleidchen und Sandalen an.
Dieses Bild prägte sich mir ein, denn ich freute mich unbändig, dass in meiner Heimatstadt so etwas möglich war: Eine junge Frau geht tief in der Nacht allein durch die Gegend, sichtlich nichts fürchtend. So ein Verhalten in Kapstadt oder gar Johannesburg war und ist fast unvorstellbar.
Das furchtlose Mädchen schien mir ein wunderbares Symbol für die Sicherheit und die Emanzipation in Frankfurt zu sein, in der Frauen – zumindest in diesen Vierteln nichts fürchten müssen. Ich vermute, auch in Bornheim ist so etwas heute nicht sehr wahrscheinlich. Denn Deutschland hat sich massiv verändert.
Prophetische Worte einer Grünen-Politikerin
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Das waren die prophetischen Worte der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt auf dem Parteitag 2015. Kein Zweifel, die Vorhersage ist eingetroffen, zumindest der Teil mit der „drastischen Veränderung“.
Für Göring-Eckardt war der Zustrom von mehr als einer Million Menschen vor allem aus Syrien und anderen Staaten des Nahen Ostens so etwas wie Weihnachten. „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, jubilierte sie später. Deutschland wird noch viele Jahrzehnte, nein, vermutlich für immer an diesem Geschenk zu knabbern haben.
Denn insbesondere der Zustrom von inzwischen wohl mehr als zwei Millionen aus der islamischen Welt, aus Afghanistan, Pakistan, Libanon, dem Irak und den Palästinensergebieten stellt Deutschland seit 2015 vor Herausforderungen, mit denen es sichtlich kaum fertig wird.
Weihnachten und Silvester 2023 sind nur besonders spektakuläre Belege; denn sowohl die Terrorgefahr als auch die menschenverachtende Lust am Krawall sind sehr wohl mit der massiven Präsenz gewaltbereiter, demokratieverachtender junger Männer aus der islamischen Welt verknüpft.
„Gnade der späten Geburt“
Die goldene Zeit Deutschlands – und der meisten westeuropäischen Staaten – scheint endgültig der Vergangenheit anzugehören. Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl sprach von der „Gnade der späten Geburt“.
Seine zutiefst klugen, weisen Worte bezogen sich vor allem auf den Glücksfall jener Deutschen, die dank ihres Geburtsjahres in keiner Weise verstrickt oder gar mitschuldig sein konnten an den Verbrechen des Holocaust und im Zweiten Weltkrieg.
Aber die Menschen der Jahrgänge 1945 bis 1990 in der Bundesrepublik – wie in anderen Ländern Westeuropas – gehören auch aus anderen Gründen überaus glücklichen, sehr privilegierten Generationen an. So viele Jahrzehnte des Friedens, einer Blüte der Wirtschaft und des Wohlstands gab es in der Geschichte Europas sehr selten.
Goldene Zeit Deutschlands ist vorbei
Wenn überhaupt, könnte man die Gründerzeit nach 1871 als eine besonders glückliche, friedliche Ära Deutschlands beschreiben. Aber damals dominierten ungleich mehr Massenarmut und Klassenunterschiede das Leben der Menschen.
Die wahrhaftig goldenen Zeiten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind nun – für die meisten fast unmerklich – schon lange vorbei. Das scheint sowohl für den gesellschaftlichen Frieden als auch die wirtschaftliche Entwicklung zu gelten. Bei der Suche nach einem Datum, wann der Wandel Fahrt aufnahm, könnte man noch am ehesten die islamischen Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA nennen.
Unser Alltag hat sich seither schleichend, zuweilen dramatisch verändert. Die Folgen der Terrorangst sind heute allerorten spür- und sichtbar, in unseren Innenstädten und auf Flughäfen. In vielen deutschen Städten – wie auch in Malmö, Marseille oder Birmingham – gibt es Ortsteile und Vororte, in denen die Existenz von Parallelgesellschaften täglich zu besichtigen ist.
Das Verschwinden der Frauen im öffentlichen Raum
Insbesondere das Leben der Frauen in der Öffentlichkeit ist heute merklich anders als noch vor 20, 30 Jahren. Die Furcht vor Überfällen und sexueller Gewalt ist angesichts schrecklicher Massenvergewaltigungen und brutaler Gewalttaten gegen Mädchen und Frauen in den vergangenen Jahren in Deutschland spürbar gestiegen.
Es scheint, als ob Frauen, fast unmerklich, immer stärker aus dem öffentlichen Raum verschwinden – zumindest meiden Frauen immer stärker Parkanlagen, unbelebte Straßen und öffentliche Verkehrsmittel nach Einbruch der Dunkelheit oder auf bestimmten, besonders berüchtigten Bus- oder S-Bahnstrecken.
Vieles hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verändert, im Großen wie im Kleinen. Der globale Kampf der Kulturen findet seine Entsprechung in den verschiedenen westlichen Ländern im „Kulturkampf“, dem Generalangriff auf die Sprache, die Kunst, die Wissenschaft oder auch den gesunden Menschenverstand und die individuellen Freiheiten.
Eine Ära des gravierenden Wandels
Der Geist der Aufklärung scheint zur Disposition zu stehen. Zu all den Gefahren von außen und innen kommen die globalen Machtkämpfe um die Führung in der Welt, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten sowie die zahlreichen Herausforderungen der digitalen Revolution und der künstlichen Intelligenz im Besonderen.
Unsere Zeit wird in die Geschichte eingehen als eine Ära gravierender struktureller, politischer und kultureller Veränderungen. Es wird Verlierer und Gewinner geben. Ganz sicher sind derzeit nicht Vernunft und Freiheitsideale in der Offensive. Wie sich der historische Wandel im Alltag für den Einzelnen anfühlt, erfahren wir oft genug ganz direkt – eben auch an Feiertagen, an denen unsere Städte wie belagerte, von Fremden dominierte Orte wirken.
Bitte mal kurz folgendes imaginieren: über 8 Jahre wandern mehrere Millionen biodeutscher Menschen mit ALGII-Hintergrund ohne jeglichen Berufsabschluss nach Saudi Arabien ein, werden dort vollversorgt, von der einheimischen Bevölkerung hofiert und dürfen ihre Familien nachholen. Um die mehrheitlich christlichen oder atheistischen Ankommenden nicht zu beleidigen nennen die Muslime ihr Zuckerfest in Natreen-Fest um und verzichten vollständig auf echte Süßigkeiten. Vor den großen Moscheen im Land patrouillieren schwerbewaffnete Sicherheitskräfte von wegen Anschlagsgefahr. Besonders zum Ramadan und zur Hadsch ist die Nervosität besonders groß. Viele Muslime trauen sich aus Angst vor christlicher oder atheistischer Gewalt nicht mehr in die Moschee. Vorstellbar? Ganz ehrliche Antwort bitte, ist das vorstellbar? …
Ich lehne das „neue Normal“ konsequent ab. Es ist irrsinnig wie „nasses Wasser“.
Was Du wolle in meine Land?
„Deutschland muss sich verändern“
Müssen tun wir gar nichts.
Und zu Lasten (nur) der eigenen Bevölkerung schon gar nicht.
Der Aufwand, der getrieben werden musste, um den migrantischen Mob zu bändigen zeigt doch, welch gewaltiges Gefahrenpotential importiert wurde. Sich nun damit feiern zu lassen, ist eine Frechheit. Diese Relation hin zum Gefahrenpotential erwähnt niemand. Was haben die uns da nur ins Land geholt? Die Schutzsuchenden sind nun wir.
Bedingungslose Toleranz ohne Gegenleistung führt in Chaos und Untergang.
Und genau das ist das Ziel roter und grüner Kommunisten. Neuester Coup: Die Wagnerfestspiele sollen diverser und offener werden und mehr die Realität (!) unserer Gesellschaft widerspiegeln. Als würde das ein Besuch in Köln, Gelsenkirchen oder Offenbach nicht eindringlich näher bringen!
Es gibt wenige Machthaber die wirklich konsequent sind. Fast jeder will Kompromisse und verschleppt Probleme.
Ich bin gespannt ob Israel einknickt und sich zurückzieht. Wenn ja dann haben sie den Konflikt nur um weitere Jahre nach hinten geschoben und Hamas, Hizbollah werden nur stärker.
Laut Clausewitz kann man einen Krieg nicht verhindern. Man kann nur versuchen einen möglichst günstigen Zeitpunkt zu wählen.
Abwarten, 2015 zu 16 ist z.B. dem WDR erst fünf Tage später „berichtenswert“ gewesen, was sich 150 Meter vor seiner Haustür „vielleicht und unter Umständen, eventuell“ abgespielt hat …
Die links-grünen Jakobiner sind Kollaborateure des Islam. Die großen Verlierer der Islamisierung unseres Landes werden die Frauen sein. Die Frauen wählen häufiger links-grün als die Männer. Ich will hier nicht die Frage stellen: Was sagt uns das? Die Antworten auf diese Frage würden eine große Anzahl von Bürgern verunsichern. Generell gilt: Die Blödheit in den Wahlkabinen hat auch einen Preis. Früher oder später wird dieser Preis zu bezahlen sein. Das Patriarchat kehrt zurück, wegen des Wahlverhaltens derer, die es jahrzehntelang intensiv bekämpft haben. So etwas kann man sich nicht ausdenken.
Männer sind sie selbst – da brauchen sie keine zusätzlichen von den Deutschen.
Aber auch von renitenten Frauen werden sie nichts halten: „You may support the current thing, but the current thing doesn’t support you.“ https://twitter.com/EndWokeness/status/1712199548901208299
> Ziel ist die Schwächung des freien Westens.
Wenn ich noch erfahren dürfte, wo es diesen freien Westen geben soll? Den gab es noch in den 1980er Jahren, doch seitdem ahmt Westeuropa die einstige UdSSR nach. Geschwächt wird ein totalitäres Gebilde, welches nicht nur die übrige Welt beherrschen will, sondern auch die „eigenen“ Untertanen, den bestenfalls „you will own nothing“ geboten wird. Wie ich vor Jahrzehnten im Ostblock vom Fall des Blocks träumte, jetzt müsste es für den ähnlich gewordenen Westblock gelten.
Zitat 1: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, jubilierte sie später. Deutschland wird noch viele Jahrzehnte, nein, vermutlich für immer an diesem Geschenk zu knabbern haben.“
> Richtig, „für IMMER an diesem Geschenk zu knabbern haben“!
Und das selbst auchvdann, wenn heute die Grenzen geschlossen und die Einwanderung auf „Null“ gesenkt werden könnte. Denn hier bräuchten wir doch nur mal einen Blick auf die sogenannte 2., 3. und wohl auch bald 4. Gastarbeitergeneration werfen und welche „Fortschritte“ sie in Richtung modernen und offenen Westen gemacht haben. Wobei dieses Klientel dann sicherlich auch noch gesitteter ist als zumeist jene die ab 2014/15 oder teils auch schon seit Anfang der 1990er ins Land geflutet sind.
Außerdem scheint unsere grünwoke „Regierungselite“ doch auch keinerlei wirkliches Interesse daran zu haben das der Asyltourismus weitmöglichst gestoppt und mit einer massiven Abschiebe- und Ausweise-Welle begonnen wird. Denn Mister #OlafvonVergeßlichkeit (SPD)und seine Ministerluschen bekommen es doch noch nicht einmal gewuppt das z.Bsp die Steuergelder für die NGO Taxi-Dienste Libyen-EU und das staatliche EINfliegen lassen der Baerbock-Afghanen gestoppt wird.
Und das z.Bsp so wie in Schweden, nun endlich auch hier damit begonnen wird eine Debatte zu führen das die Zahlungen von Hilfsgelder eingestellt werden wenn Heimatländer ihre „Fachkräfte“ nicht zurück nehmen, darauf wird man bei dieser Regierung auch noch mindestens 10 Jahre warten können.
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Zitat 2: „Das furchtlose Mädchen schien mir ein wunderbares Symbol für die Sicherheit und die Emanzipation in Frankfurt zu sein, in der Frauen – zumindest in diesen Vierteln nichts fürchten müssen“
> Naja, auch diese Zeiten, wo eine junge oder auch eine alte 80-jährige Frau Nachts im Kleid durch die Straßen schlendern kann, sind im besten Deutschland, welches wir jemals hatten, definitiv vorbei.
Wobei es aber im Grunde ja noch schlimmer ist. Denn mittlerweile traut sich das weibliche Geschlecht ja selbst noch nicht mal mehr im Winter dick und warm eingepackt des Nachts auf die Straße – …..außer sie legt es auf eine „Gruppen-Bereicherung“ an.
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Zitat 3: „Die Terrorangst in Kirchen und Synagogen ebenso wie die Silvester-Krawalle sind nur zwei Belege von vielen, dass Deutschland schon seit vielen Jahren eine – verschleierte und verschwiegene – Zeitenwende erlebt“
?? Hier mal abschließend eine ganz dämliche Frage: WARUM brauchen bei uns eigentlich nicht auch die Moslem-Reaktoren einen Polizeischutz?
Zitat 4:
„Nur zögerlich und widerstrebend thematisieren Politiker und Wissenschaftler die Frage, ob der „Kampf der Kulturen….“
….muß heißen:
„Nur zögerlich und widerstrebend thematisieren Politiker und Pseudowissenschaftsschwätzer die Frage, ob der „Kampf der Kulturen….“
Ach ja, unsere deutschen Politikerinnen. Große Klappe und wenn es ernst werden könnte, ganz schnell in der Deckung verschwinden. Danach wieder ganz mutig aufs Podium springen und das Maul auf reißen. Verlogener geht es wohl kaum.
„… die Existenz von Parallelgesellschaften …“ ist ja nicht weiter schlimm; ich denke etwa an „Klein-Tokyo“ in Düsseldorf – nein, das Problem liegt eindeutig nicht da, sondern woanders. Machen wir uns das klar und sagen es denen, die es angeht, klar und deutlich. Mit allen Konsequenzen. Wer Islam gut findet, hat hier nichts verloren, basta. Free Moslem from Islam or free us from Moslem. Es ist absolut widersinnig, dass Leute, die sich im Besitz der BERAZ (= beste Reli …) und eines Allah befinden, dass uns Kartofflarun nur so die Augen tropfen, ausgerechnet zu uns kommen, uns anbetteln und belästigen. DAS geht nicht, nochmal basta. Sagen wir das denen. Jetzt. Sofort. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zeitenwende-weihnachten-und-silvester-2023-arrangement-mit-der-neuen-normalitaet/
Angesichts solcher Umstände kann man die Frage stellen, wie viel Naivität und Zurückhaltung kann sich die autochthone Bevölkerung dieses Landes, die immer mehr verdrängt wird und zugleich Opfer grauenhafter Politik – und Haltungsmedien-Machenschaften ist, noch leisten?
wer in Zukunft sich „mitteleuropäisch“ ungezwungen und wie früher selbstverständlich sich bewegende Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum erleben und bewahren will ist ein „Rechtsextremist“, weil nur die „rechtsextremistischen“ Parteien für dieses Ziel einstehen…so zumindest erläutern es uns die „Demokraten“ – vielleicht sollte man die Begriffe des Systems immer schlicht umdrehen…dann erschiene manches wahrhaftiger…
Hallo Herr Trankovits, Ihre Aussage:
„Aber die Menschen der Jahrgänge 1945 bis 1990 in der Bundesrepublik – wie in anderen Ländern Westeuropas – gehören auch aus anderen Gründen zu überaus glücklichen, sehr privilegierte Generationen an. So viele Jahrzehnte des Friedens, einer Blüte der Wirtschaft und des Wohlstands gab es in der Geschichte Europas sehr selten.“
Genau das sagen mein Mann und ich auch immmer. Wir hatten das große Glück in den besten und glücklichsten Jahre Deutschlands aufgewachsen und gelebt zu haben.
Die Zeit ist leider vorbei. Es ist ein Kulturkampf, den wir erleben müssen. Die mörderische Ideologie des Islam wird sicherlich als Gewinnerin aus diesem Kampf hervorgehen. Aber die Schuld daran tragen die westlichen Gesellschaften ganz allein. Man sieht es schon daran, wie sie auf die Terroranschläge in Israel reagieren. Das alles wird auch auf uns zukommen.
Die Freiheit und das Überleben des Westens wird auch in Israel entschieden.
Es ist das einzige Land, was sich noch gegen diese Terroristen wehrt.
Der übrige Westen hat sich längst aufgegeben und dem Islam unterworfen.
Arrangieren mit dem neuen Normal heisst sich dieser Masse unterordnen und diese kranke Ideologie annehmen? Noch eine? Offenbar wollen die meisten das tatsächlich.
Stell Dir vor, Silvester ist vorbei und – Hurra, wir leben noch!
https://www.youtube.com/watch?v=b4Yq-4gGcp0
„… die Existenz von Parallelgesellschaften …“ ist ja nicht weiter schlimm; ich denke etwa an „Klein-Tokyo“ in Düsseldorf – nein, das Problem liegt eindeutig nicht da, sondern woanders. Machen wir uns das klar und sagen es denen, die es angeht, klar und deutlich. Mit allen Konsequenzen. Wer Islam gut findet, hat hier nichts verloren, basta. Free Moslem from Islam or free us from Moslem. Es ist absolut widersinnig, dass Leute, die sich im Besitz der BERAZ (= beste Reli …) und eines Allah befinden, dass uns Kartofflarun nur so die Augen tropfen, ausgerechnet zu uns kommen und uns anbetteln. DAS geht nicht, nochmal basta. Sagen wir das denen. Jetzt. Sofort.
Es wird auch verkündet, dass Muslime eine Menschenkette um den Kölner Dom gebildet haben sollen, um ihn zu schützen. Na dann ist ja alles gut.
Herr Trankovits,
wenn Sie Russland als autoritär bezeichnen, dann ist es Deutschland auch.
Wirklich? In Deutschland gibt es nicht mehr Freiheit als in Russland? Da muss ich dieses wirklich arg gebeutelte Land dann doch sehr in Schutz nehmen. In Deutschland liegt vieles im Argen – aber keineswegs alles. Zum Beispiel gibt es Tichys Einblick.
…Wo man nur sehr zaghaft die treibenden Kräfte des Woken Imperiums kritisiert, meist hinter einem großen Teich ansässige, die mit „you will own nothing“ kommen. In Russland behauptet die Obrigkeit nie, die 76 Kilo Fleisch jährlich pro Mund wären Zuviel – in Buntschland sind es nur 60, dennoch wird man ständig weg vom Fleisch, Milchprodukten, Flugurlauben, Silvesterböllern, zwei Geschlechtern und eigentlich allem umerzogen. Homo Climaticus als Ziel, ähnlich wie einst ein Homo Sovieticus angestrebt wurde.
Es gibt keinen Kampf der Kulturen – das würde ja eine auf der Gegenseite voraussetzen. Fertig wird man damit, indem man Gewalttäter für 10 Jahre einbuchtet und danach abschiebt, sofern noch nicht „deutsch“. Doppelstaatlern die deutsche Staatsbürgerschaft entzieht, Angst vor der Polizei erzeugt wie in den Heimatstaaten. RESPEKT erzeugt – das sind alles Hasenfüsse mit grosser Klappe (auch die Clans). Nicht umsonst bleibt die „arabische Strasse“ ausgerechnet in arabischen Staaten aus. Kurz: Sharia für Shariafans !
Das Ganze wurde vorbereitet von den 68ern, die mit dem Marsch durch die Institutionen den Schlüssel für die Übernahme der Macht fanden.
Die Durchsetzung der Medien, der Bildungsinstitutionen, der NGOs, aber auch von wichtigen staatlichen Stellen wie dem Umweltbundesamt mit grünroten Kadern schufen die Voraussetzung für die Steuerung der Politik in ihrem Sinne.
So war es möglich, ab Anfang der 90er, Politiker mit einer Art Dauererpressung zu disziplinieren, „falsche“ Meinungen an den Pranger zu stellen und für die Unbotmäßigen tödliche Kampagnen zu starten.
Es wurde eine Atmosphäre der Einschüchterung geschaffen, die derjenigen in den zwei Vorgängerdiktaturen in nichts nachsteht, im Gegenteil noch raffinierter wirkt, und durch die Übernahme der ÖRR noch effizienter, Gehirnwäsche 24/7.
Der größte Durchbruch für die Bewegung war war neben der Erfüllungsgehilfin Merkel die Durchdringung der Wirtschaft über ein staatlich installiertes Beauftragtenwesen mit GenderjüngeriX, Soziologen, Sozialpädagogen, RassismusforscheriX, Gleichstellungsbeauftragten usw., die staatlich forciert immer mehr Macht in den Unternehmen bekamen und durch verschiedenste Repressionsinstrumente die Unternehemen in ihre Hände bekamen.
Das Ergebnis war die vollkommene Unterwerfung der Industrie unter das woke Diktat der Gesinnungsterroristen, Beispiele sind VW mit der gesamten Autoindustrie, die sich dem grünroten Diktat von EU und Merkeldeutschland widerstandslos ergaben.
Somit fiel auch die letzte Bastion, die gegen diese wirtschafts- und bürgerfeindliche Politik hätte Widerstand leisten können.
Vielleicht müssens doch die Bauern richten, bevor wirklich alles in Scherben liegt, meine Zuversicht wird aber von Tag zu Tag geringer, zumal der deutsche Michel gerade wieder die Tendenz zeigt, sich wieder einlullen zu lassen.
Wieso werden hier Menschen geduldet, die unsere angestammten Werte und unsere angestammte Religion nicht respektieren und uns auf dem eigenen Territorium angreifen wollen? Diese Menschen, sie gehören nicht zu Deutschland und Europa. Also – was bitte tun sie hier? Frau Faeser, es wäre ihre Aufgabe solches zu verhindern, Sie haben total versagt. Bitte treten Sie zurück, Ihr Rücktritt ist ohnehin längst überfällig.
Welche angestammte Religion? Während im früheren Christentum Christus Geschäftemacher aus dem Tempel vertreiben wollte, der real existierende Papst macht schamlos Werbung für Green Tech und brabbelt was von „Klimakatastrophe“, die schlimmer als Satan sein sollte. Die protestantische NGO ähnlich. In Westeuropa gibt es keine christlichen Religionen mehr, das sollte man endlich realisieren.
Es gibt noch immer Christen, wenn sie auch ins Private vertrieben wurden. Der Islam jedenfalls, er gehört nicht zu Deutschland und nicht zu Europa.
„…wie ich sie vor etwa 12 Jahren in Frankfurt hatte, werden immer unwahrscheinlicher.“
Vor 12 Jahren?
Tschuldigung, aber wer vor 12 Jahren, und das in Frankfurt, noch nicht mitbekommen hat wo der Hase hinläuft, der muß über die Zustände 2023/24 wahrlich nicht verwundert sein.
Schon Ende der Neunziger kannte ich Frankfurter, die ausschließlich wegen der bevorstehenden Einschulung ihrer Kinder (Stichwort: Migrantenanteil) den Wohnort innerhalb Frankfurts wechselten. Für mich als Ossi war diese Stadt zu dieser Zeit längst schon eine völlig andere, eine fremde Welt.
In Darmstadt, wo ich einst wohnte, wurden Christen, welche zusammen mit Muslimen in einem Mietshaus wohnten, schon vor 25 Jahren als Christenschweine beschimpft.
Wobei es Richtung neue Normalität so weiter gehen wird, wie von der Eroberung Persiens dereinst hinterlegt – ungeschoren kommt wohl auch hier keiner davon:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki
.
Durch die Vernetzung über smartphones wird es überall im Land dazu kommen, dass sie im „Konfliktfall“ im Nu in der Überzahl jede „Schlacht“, auch durch die Nutzung westlicher Waffen, für den Allergrößten gewinnen können.
Tja, es war einmal. Und es kommt nicht wieder. Leider sind die Zustände offensichtlich noch nicht schlimm genug um eine Veränderung in den Köpfen der Lemminge herbeizuführen.
Aber wenn sie so schlimm sind, dass es offensichtlich wird, ist der Weg in ein Zurück versperrt! Die Lemminge dürfen sich gegenseitig gratulieren – vor dem Sprung in den Abgrund!
Einen Rückweg gibt es immer , die Frage ist nur wann man den bestreiten will ! Je länger man wartet wird der Rückweg länger und härter !
Ich bin überzeugt davon, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wo sich Deutschland dieser elenden „Zeitenwende“ aus Selbsterhaltungstrieb entledigen wird. Schon deswegen, weil die Verwerfungen immens anwachsen und man erkennt, dass das zum Selbstmord einer gewachsenen Kultur, und am Ende des gedeihlichen Wohlstands führt, der wie unsere Traditionen eines ehemalig funktionierenden Staates ins Chaos führt, wenn nicht mit geeigneten Maßnahmen entgegengehalten wird. Das wird Europa als ganzes treffen, außer Länder wie Ungarn beispielsweise.
Diejenigen, die heute so siegesgewiss als Minderheit der links-woken Bewegung eine andersdenkende Mehrheit ihrem „Zeitgeist unterwerfen möchten, sie werden zu spüren bekommen, wie ihrem links-woken Zeitgeist die Knochen brechen.
„Fühle ich mich im eigenen Land zunehmend fremd?“ – solche Gedanken vermutet auf WO ein Soziologie-Professor bei einem Teil der Bürger.
Was für eine Frage!?
Gestern Abend war die Frankfurter Zeil zu 80% in westasiatisch-afrikanischer Hand. Die haben die deutsche Willkommenskultur so richtig gefeiert und gefilmt und diese guten Nachrichten direkt in ihre Herkunftsländer geschickt. Gelungene Integration würde ich sagen.
Man sieht, wie die Polizei ausgelacht und verhöhnt wird und geht mit geballten Fäusten in den Taschen durch die eigene Stadt.
Meine Wut gilt allen, die diese Verhältnisse herbeigeführt haben, und meine Verachtung allen, die das zulassen!
Man hört nicht von Ausschreitungen zu Silvester, Terroralarm zu Weihnachten und dem Verschwinden der Frauen aus dem öffentlichen Raum aus Ungarn, Polen (noch?), Island, Japan oder Südkorea.
Was haben diese Länder nur gemeinsam? Ich komme einfach nicht darauf. Es ist mir ein Rätsel.
Ich würde den 9.11.1989 als Anfang vom Ende nehmen: Der Preis für die Wiedervereinigung war, dass nun viele SEDler in die Regierung strömten, wir in der Folge 16 Jahre vom einer in der SED sozialisierten Bundeskanzler*In hatten, die nach ihren Agitprop Staatsverständnis die BRD in eine DDR 2.0 umgebaut hat. Die Grünen vollenden nun nur ihr Werk.
PS: Ich bin überzeugt, dass sie weiterhin die Fäden in der Hand hat, sich Olaf regelmäßig seine Anweisungen bei ihr abholt. Wofür sonst braucht sie zehn Mitarbeiter und zwei Dienstwägen samt zwei Chauffeuren?
So ist es, Schland wurde nicht mehr gebraucht. Danach kamen noch einige Jahre, in denen wir trunken vor Einheitsglück waren, danach begann der ganz schleichende Niedergang, der ab 2015 rasant Fahrt aufnahm.
Aber irgendetwas muss 2010/ 2011 passiert sein:
Noch 2010 sagte sie, dass Multikulti gescheitert sei.
2011 dann schaltete sie die AKWs ab.
Selbst Gates war bei seinem Besuch in 2/2011 erstaunt, so etwas könne sich nur ein wirklich reiches Land leisten.
War sie in Chile?
“ 9/11″ eignet sich auch für uns als symbolisches Datum für die ZEITENWENDE. Die USA haben, teilweise mit Nato-Beteiligung, zwei Kriege im Nahen Osten und in Afghanistan vom Zaun gebrochen, uam., und parallel eine Wirtschafts- und Finanzpolitik gefahren – die WMD von Warren Buffett von 2003 – die in der globalen Finanzkrise von 2007/08 endete. Das war nicht einmal “ woke „. Es war guter, alter anarcholibertärer Kapitalismus, weshalb es auch mehr Tote, Verletzte, Millionen Flüchtlinge, und natürlich auch viel mehr Geldausgaben, materielle Schäden und Wohlstandsverluste gekostet hat, als alle Wokies der Welt jemals verursachen würden. Es ist zu einer Zeitenwende für den gesamten Westen geworden, weil der ehemals benevolente Hegemon geopolitisch und wirtschaftlich nicht mehr so benevolent war, und ein unsicherer Kantonist wurde. Es ist absehbar, dass auch die US-Staatsverschuldung 100% des US-GDP überschreiten wird. Die Talsohle ist weder in den USA, und noch weniger in Europa durchschritten, und, die Zukunft bleibt in höherem Maße ungewiß als wir es uns und unseren Kindern jemals wünschten.
Für mich trägt hier die CDU/CSU die größe politische verantwortung für. Das ganze hat ja 1980 angefangen* als wir gemerkt haben das ist nicht gut für unser land bzw uns als deutsche gesellschaft. Und ich kann mich noch gut erinnern das gerade die CDU/CSU unter Kohl geblockt hat weil die wirtschaft gewarnt hat – man würde arbeitskräfte verlieren und die löhne würden so drastisch steigen was der deutschen wirtschaft schaden würde. Aber auch die SPD hat dann nach und nach diesen weg eingeschlagen. Das einzige was uns (deutschland) noch retten kann wäre eine radikale umkehr zb viel weniger EU sprich wieder zb deutsche grenzen einführen. Ausweisen und abschieben was geht – straftaten und oder 1-2 jahr keine arbeit = ausweisen/abschieben. Es kann doch nicht sein das ein ausländer (kein flüchtling oder asylant!) hier jahrelang auf auf staatkosten leben kann. In den meisten ländern dieser welt würde man ganz schnell abgeschoben.
Der Kölner Dom muss mit Maschinengewehren geschützt werden wie ein millionenschwerer Geldtransport, die Besucher müssen sich Leibesvisitation unterziehen wie bei einem Hochsicherheitsstaatsempfang, außerhalb der Gottesdienstzeiten bleibt die Ikone der Deutschen Hochgotik verschlossen. Man spricht von höchster Terror Warnstufe, gleichzeitig finden an den Grenzen keine Personenkontrollen beziehungsweise Rückweisungen statt, im Gegenteil aus Afghanistan werden regelmäßig Personen unkontrolliert eingeflogen.
Und offensichtlich scheint sich keiner daran zu stören; wir haben den Begriff Wahnsinn neu definiert.
Für diesen Pessimismus gibt es keinen Grund. Wir haben eine Armee. Wir können eine Nationalgarde aufbauen. Wenn wir das wollen, können wir in in einer Legislaturperiode problemlos 5 Millionen illegale und unerwünschte Ausländer in einem rechtsstaatliche Verfahten ausschaffen. Jeder Illagale bekommt als erstes einen Schlafplatz und Essen in einem Sammellager mit hohen Zäunen (Beispiel Australien), dann eine Rückkehrprämie und bei erneuter Einreise 10 Jahre Haft (Beispiel Texas). Für die, die nicht freiwillig gehen möchten, schaffen wir eine UNO-Schutzzone an der Küste Libyens oder im Südsudan. Die Bevölkerung muß das nur wollen. Und wenn sie das nicht will, dann nimmt die Ampel halt noch ein paar Millionen spontane Einwanderer aus.
So ist es. Nichts anderes war, siehe meinen Kommentar zu Herrn Tichy, realistischerweise als die neue Normalitaet zu erwarten. Darauf bauten die Taeter und ihre Kenntnis bzw die ihrer Berater reicht hin, genau diese Muster zutreffend zu erwarten. Es fing an und wurde hier auch richtig beschrieben, als man in der Gesellschaft fuer die Kritik an kritikwuerdigen Zustaenden, beispielsweise im Zusammenhang mit der DB, abgestraft wurde. Eigentlich wurde jede Kritik am Nichtfunktionieren oder bestimmten Zustaenden oder Verhaltensweisen von der Mehrheitsgesellschaft missbilligt. Die Transformation der Normalitaet begann schon sehr frueh, spaetestens und mit Macht in der Merkel zeit. Jedes „ist“, auch natuerlich bestimmte Straftaten, nicht die Steuerhinterziehung, wurde verständnisvoll normal. Manche sprechen von Wertewandel. Aus dem kleinen Finger wurde, o Wunder, die ganze Hand. Und auch dabei bleibt es natuerlich nicht. Eine Wende ist aus vielen Gruenden unmoeglich. Der Prozess ist unumkehrbar, nicht aus materiellen Gruenden, was schwer genug waere, sondern weil die psychische Transformation der Gesellschaft, sprich weiter Teile davon, den Punkt fuer die Rueckkehr überschritten hat. Zu vermuten ist, dass die Vertreter des Islam dafuer sorgen werden, dass andere, „ruhigere“ „, Zustaende einkehren werden, leider mit massiven Risiken und Nebenwirkungen fuer die Ungläubigen.
Sie haben absolut Recht: die goldenen Zeiten sind vorbei!
Ich kenne selbst sehr gut die Lebensrealität in Städten wie Rio de Janeiro, Sao Paulo, Buenos Aires, Washington oder Johannesburg. Mit diesen Erfahrungen bewege ich mich inzwischen auch in Deutschland ganz anders als früher. Ich habe einen permanenten 360-Grad-Blick entwickelt.
Neulich schlenderte ich mit meiner Frau durch ein gut besuchtes Einkaufszentrum einer deutschen Mittelstadt. Ich zog sie schließlich zur Seite, als mir ein Mann schräg hinter uns zu lange auffällig war. Er schien überrascht und ging nach kurzem Innehalten weiter. Für mich, nach so vielen ‚Erlebnissen‘ in internationalen Großstädten, kein echtes ‚Ding‘. Aber in meiner Heimat Deutschland?
Ist das nun unsere neue Lebensrealität? Ich fürchte schon, bin aber deshalb sehr traurig und total entsetzt.
Perspektive? Eher düster.
Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, Abschiebungen, Streichung des Bürgergeldes und massive Polizeieinsätze wären da ein erster Schritt zum Besseren. Oder sehe ich das falsch?