Langsam erreichen die durch Migration ausgelösten Missstände sogar das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Bislang wurde jede Zuwanderung als Bereicherung und Steigerung unseres Wohlstands gefeiert. Jetzt wurde die ausufernde Zahnbehandlung erstmals kritisiert.
In Frontal 21 (Sendung vom 4. Februar 2024) berichtete ein Zahnarzt anonym über seine Patienten-Einteilung. Im Mittelpunkt stand die Behauptung, dass die Behandlung von Migranten höher honoriert werde als die von Einheimischen. Dem widersprechen die Krankenkassen. Allerdings: Die Bevorzugung funktioniert trotzdem – wenn auch etwas komplizierter. Beitragszahler überlegen sich wegen der heute verlangten hohen Zuzahlungen zweimal, ob sie sich bestimmte Leistungen leisten können. Zahnbehandlung kann auf verschiedenen Niveaus durchgeführt werden; die Qualität des verwendeten Materials, die Feinheit der Ausführung bestimmt die Kosten; mancher Zahnersatz muss manchmal warten. Das ist die Überlegung, die Beitragszahler anstellen, wenn sie den Kostenplan vorliegen haben. Jeder, auch ein abgelehnter Asylbewerber dagegen kann die Maximalversorgung wählen – ohne jede Zuzahlung.
Wichtig sind aber vor allem die verheerenden Auswirkungen auf Beitragszahler und Steuerzahler. Die Beitragszahler zahlen für jeden der 4 Millionen Bürgergeldempfänger jeden Monat die 200 Euro Differenz zwischen den weit höheren tatsächlichen Kosten und den vom Staat erstatteten „Zuschüssen“. Im Jahr sind das rund 10 Milliarden Euro, die den Kassen fehlen und die Beiträge entsprechend nach oben treiben: Je nach Kasse sind steigen die Zusatzbeiträge auf bis zu 2,5 %. Bei einem typischen Einkommen von knapp 50.000,–€ Euro im Jahr ergibt das eine Mehrbelastung von bis zu 200,–€ . Die Beitragszahler übernehmen damit die Lasten der Zuwanderung. Und dann werden sie ein zweites Mal zur Kasse gebeten.
Denn der Steuerzahler, und das ist auch jeder Beitragszahler, finanziert die staatlichen Ausgaben, die vor allem wegen der Zuzahlungsfreiheit extrem steigen, nicht nur bei Medikamenten, sondern insbesondere bei Zahnersatz.
Die Migranten unter den Bürgergeldempfängern, die in der Regel wegen der Mangelversorgung im Herkunftsländern meist einen extrem schlechten Zahnstatus haben, belagern die Zahnarztpraxen – und deutsche Kassenpatienten erhalten keine Termine mehr. Der Pull-Faktor des deutschen Gesundheitssystems für Migranten ist exorbitant und einzigartig auf der Welt. Das gilt auch für „Flüchtlinge“ aus der Ukraine, die Anspruch auf Bürgergeld besitzen.
Zahnbehandlung ist aber nur ein Bereich, in dem sich die Überlastung des Gesundheitssystems zeigt. Seit Jahren ungelöst ist die zunehmend lückenhafte Medikamentenversorgung. Rund 500 Medikamente sind nicht oder nur noch schwer zu erhalten. Um die Kosten zu drücken wurden die Medikamentenpreise so weit abgesenkt, dass sich die Belieferung schlicht nicht mehr lohnt. Patienten irren buchstäblich von Apotheke zu Apotheke, um beispielsweise Antibiotika zu erhalten, die nach einer Zahnextraktion verschrieben werden. Aber auch Kodein-haltige Hustensäfte sind mittlerweile Mangelware.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will aus Kostenersparnisgründen kleine Kliniken schließen und Zentralkrankenhäuser mit Spezialisierung aufbauen. Das führt dazu, dass beispielsweise selbst in der Millionenstadt München Betten für Kleinkinder fehlen und die kleinen Patienten im Umkreis von über 60 bis 100 Kilometer ausgelagert werden müssen. Auch die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind überlastet. Viele Migranten sind nicht in das Hausarztsystem eingebunden, das Behandlungen vornimmt und Überweisungen steuert. Damit wird der Gang in die Notaufnahme immer üblicher, wobei diese eigentlich für Notfälle, und nicht für leichtere ambulante Behandlungen vorgesehen und damit überlastet sind. Zudem nimmt die Gewalt gegen Klinik-Mitarbeiter in Notaufnahmen zu, worüber eine ARD-Reportage vom 5. Februar berichtet.
Explodierende Beiträge und mehr Zuzahlungen auf der einen Seite, dafür schlechtere Leistungen und längere Wartezeiten auf der anderen Seite: Das ist die Bilanz von zehn Jahren illegaler Massenmigration.
Komischerweise kostet eine Zahnbehandlung im Ausland etwa ein Drittel des in Schland aufgerufenen Betrages (deutscher Kostenvoranschlag durch 3)! Keine Wartezeit auf einen Termin, beste Behandlung. Da fühlt man sich doch hervorragend behandelt und erstklassig bedient. Auf die paar Kröten von der so genannten Gesundheitskasse kann man pfeifen, muss man aber nicht.
Trifft auch die Privatpatienten mangels Masse an Zahnärzten. Mein alter Zahnarzt ging in Rente. Termin bei neuem Zahnarzt in 5 Monaten, sollte ich vorher Schmerzen haben, werde ich reingequetscht, ist aber auch mit entsprechend langer Zeit im Wartezimmer verbunden. Ach ja, Privatpatienten zahlen immer den 2,5 bis 3,5 fachen Satz, da extrem schwierige Behandlungssituation!!? Die PKV prüft und streicht, der Patient bleibt auf einem Anteil der Kosten sitzen. Wer prüft eigentlich die Abrechnungen der BG- Empfänger? Wird dort auch gestrichen? Wenn ja, wer bezahlt dann die Differenz? So gesehen ist nachvollziehbar, die Bürgergeldempfänger sind wegen der Zwangsalimentierung durch die Steuerzahler halt doch die besseren Melkkühe!
Warum haben wir überhaupt noch ein „Gesundheitsministerium“? Dieses hat insgesamt doch nur Schaden angerichtet und gehört längst abgeschafft (unter Berücksichtigung noch ausstehender juristischer Verfahren). Außerdem kann RKI und PEI aufgelöst und (nach juristischer Aufarbeitung) ein neues, schlankeres aber effektiveres unabhängiges Institut gegründet werden, das den Belangen der öffentlichen medizinischen Sicherheit der Bevölkerung verpflichtet ist und dabei wieder unabhängige Wissenschaft einsetzt statt Lobbyismus irgendwelcher Interessengruppen.
„Gesundheitsminister Karl Lauterbach will aus Kostenersparnisgründen kleine Kliniken schließen“
Lauterbachs Pläne haben bei der nächsten P(l)andemie den für die Politik unschätzbaren Nebeneffekt, dass die Überlastung der Kliniken praktisch schon am ersten Tag ausgerufen werden kann.
„Das ist die Bilanz von zehn Jahren illegaler Massenmigration.“
Das ist nicht die Folge der illegalen Massenmigration, dass ist die Folge der Migration allgemein. Denn wenn Migranten, abgesehen von den hier zusätzlich benötigten Strukturen, nicht wenigstens anteilig ihre Ärzte mitbringen, müssen immer plötzlich mehr Menschen von der gleichen Anzahl Medizinern und medizinischen Einrichtungen versorgt werden.
„Je nach Kasse sind steigen die Zusatzbeiträge auf bis zu 2,5 %.“
Das wäre aber schön!
Die meisten Krankenkassen liegen (weit) darüber. Den Vogel schießt die Knappschafft ab, deren Zusatzbeitrag ab 2025 4,4% beträgt. Viele andere, so wie meine Kasse mit 3,78%, sind aber auch nicht wesentlich besser.
Ich hatte bisher kein Problem, einen Termin beim Zahnarzt zu bekommen.
Die sind eigentlich ganz scharf auf neue Patienten. Immer auf der Suche nach Zähnen, die man überkronen, füllen, verblenden kann usw.
Die GKV zahlt doch für Normalsterbliche schon lange nichts mehr beim Zahnarzt. Die PKV und das Sozialamt(?) hingegen schon. Außerdem bietet die GKV Hilfe bei Härtefällen soweit ich das verstehe.
Das Sozialamt bezahlt über die GKV, denn die ganzen Gäste werden für ein kleines Taschengeld, das der Staat in die GKV einzahlt, sehr viel großzügiger versorgt, als die normalen Beitragszahler. Die ein Vielfaches einzahlen, dafür aber länger Warten müssen, schlechter behandelt werden und dafür auch noch höherer Zuzahlungen leisten müssen. Übrigens geht die Regelung mit den Minimalbeiträgen auf die CDU Bundesregierung zurück und man hört von Merz nicht dass er daran etwas ändern würde!! Also Vorsicht vor CDU und Merz, da steckt überall Merkel drin!!!!
Das o.g. konnten mir Kollegen im Laufe der Flüchtenden-Migration so nicht bestätigen.
Fakt ist: anfangs kommen Flüchtende mit einem „Aslyschein“, der nur „Schmerzbehandlungen“ vorsieht. Also Maßnahmen die einen Schmerz beenden. Das kann „Zahnziehen“ oder ggf. eine Füllung für einen löchrigen Zahn sein.
Zugebenermaßen erhalten Geflüchtete verblüffend schnell die identischen Krankenversichertenkarten (übliches Plastik-EC-Karten-Format) der Gesetzlich Krankenversicherten (GKV).
Ab hier gelten die gleichen Regeln wie für GKV-Patienten:
für jeden Arbeitsgang gibt es sogn. „Abrechnungspositionen“ (also ein Chiffren) die von den Krankenkassen mit einer bestimmten „Entlohnung“ (ausgedrückt im „Punktwert“) bezahlt werden. z.B. Zweiflächige Füllung = Bema Nr. 13b.
Für diese 13b zahlt die Kasse einen Geldwert, der von Zeit zu Zeit geringfügig angepasst wird. Jedoch: Arbeitsgänge, für die keine Abrechnungspositionen existieren (sogn BEMA-Katalog), werden von der Kasse logischerweise nicht bezahlt. Es wurden jedoch keine „Asylanten-Füllungen“ als Abrechnungspositionen „neu eingeführt“; gibt es nicht. Würde irgendwo stehen.
Die Zuzahlungen für anspruchsvollere Füllungsmaterialien sind private Zusatzvereinbarungen, die von Praxis zu Praxis finanziell verschieden sind. Dass diese Kosten aus „Zusatzvereinbarungen“ der Krankenkasse zugeschickt werden könnten, davon hat noch kein Kollege gehört.
Ganz im Gegenteil: bei den Kollegen wurde inzwischen das gleiche wie in der Humanmedizin eingeführt, die „Budgetierung“. Für „outsider“ vereinfacht gesagt: das Geld das die Kassen zur Verfügung stellen, wird rationiert: für den Zeitraum eines Quartals (drei Monate) wird eine bestimmt Summe zu Verfügung gestellt, in deren Höhe medizinische Arbeit in Anspruch genommen werden kann. Diese hängt davon ab, welcher Teil der medizinischen Versorgung betroffen ist. So werden z.B. Therapien zeitlich verteilt, weil das „Budget“ eines Quartals recht bald verbraucht ist, und der Arzt ab diesem Moment umsonst arbeitet, sofern er seine Arbeit nicht unmittelbar dem Patienten in Rechnung stellt.
Um der Wahrheit willen halten wir hier mal fest, dass in der Zahnmedizin im ersten Quartal 2025 pro Versicherten eine Summe von 165 Euro von den gesetzlichen Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden. Die Summe war schonmal höher, je nach Krankenkasse und vermutlich nach Bundesland.
Also könnte ich nicht nachvollziehen, wie riesige Sanierungsfälle mit vielen Zähnen bewerkstelligt werden sollten. Da ist nach zwei mitteleren und einer kleinen Füllung das Budget erschöpft, und der Patient erhält erst im nächsten Quartal wieder eine Ausschüttung von der Krankenkasse. Tatsächlich haben Geflüchtete durchschnittlich mehr Therapiebedarf als der Durchschnitt der „Schon-länger-hier-lebenden“. Viele kommen auch mit überschießenden Wünschen zu den Medzinischen Teams. Was passiert ist jedoch von den Budgets der Kassen limitiert, alles weitere muss privat bezahlt werden.
Was theoretisch ein Einfallstor für Ausnutzerei in Frage käme, wäre die Anfertigung von Zahnersatz (Kronen, Brücken). Dieser wird je nach Indikationsstellung (ob es medizinisch notwenig ist) angefertigt. Allerdings kostet dieser erhebliche Summen an Privat-Zuzahlung zu jenen Beträgen, die von den Krankenkasse ausschüttet werden. Zahnärzte werden besonders an dieser Zuzahlung interessiert sein, weil die Kassen-Entlohnung allein diesen Zweig nicht rentabel macht.
An ebendieser Zuzahlung scheitert es nach einhelliger Meinung der ZÄ bei Geflüchteten. Auf Ratenzahlung lässt sich kein Kollege ein.
Korrekt ist, dass sich durch die Mitversorgung „neuer Versicherter“ die Patientenzahl pro Praxis erhöht, und damit Wartezeiten regional bedingt steigen können. Allerdings bedeutet ein hoher Anteil „derart Behandlungsbedürftiger“ nicht nur Eitel-Sonnenschein bei den Praxis-Teams. Alles muss rechtssicher und lege artis durchgeführt werden. Auch bei Personen, die keinen Pieps Deutsch sprechen.
Die Behandlungszeit zieht sich ggf. erheblich in die Länge, wenn einem Therapieteam immer Smartphones mit Übersetzungs-Apps unter die Nase gehalten werden, oder die komplette Familie ins Behandlungszimmer will, obwohl nur eine Person behandelt wird. Das sich „ändernde Arbeitsfeld“ in Verbindung mit der Inflation bewegt eher viele Kollegen, die schon nahe am Altersruhestand sind, diese Option zu ziehen, statt noch ein paar Jahre zu arbeiten.
Im Medizinischen und wohl Zahnmedizinischen nicht anders als überall: Babyboomer-Generation hat die Renten/Pensionsschwelle langsam erreicht. Das reduziert die Zahl der Praxen.
Dieses Geschwätz von der Reportage Frontal 21 halte ich für äußerst fragwürdig und unverantwortlich, weil offenbar kaum etwas besser Neidgefühle aufstacheln kann, als medzinische und zahnmedizinische Versorgung sowie die vermuteten Reichtümer, die Ärzte angeblich anhäufen. Damit wird man dem Arbeitsalltag der Kollegen plus ihren Teams nicht gerecht, und man sollte sich m.E. nicht an dieser Stimmungsmache beteiligen.
Vielen Dank für diesen detaillierten Betrag. Ich hatte gehofft, dass Sie selbst Zahnarzt sind, aber das ging aus dem Text nicht hervor.
Ich habe als Kassenpatient (TK) bei meinem Zahnarzt in Bergheim (immer Top-Bewertungen, nicht nur von mir, sondern von fast allen) kein Terminproblem.
Vor ein paar Monaten habe ich eine Krone bekommen, natürlich mit kräftiger Zuzahlung (ich weiß es jetzt nicht mehr, jedenfalls ein paar Hundert Euro).
Die Frage ist doch:
Ihre Schilderung ist offenkundig nicht zutreffend, weil Sie die sog.“Asylbewerber“ (Personen im Verfahren nach dem AsylG) unzutreffend der GKV zuordnen.
Wie sich aus § 4 AsylbLG ergibt, ist die „Versorgung“ der sog.“Asylbewerber“ (auch der zu +90% illegal im Land befindlichen und contra legem „geduldeten“, da über sichere Drittstaaten nach 16a Abs.2 GG oder Vernichtung der Identitätspapiere -vgl. § 3 Abs.1 AufenthG- „eingereiste“ Ausländer an der Außengrenze der B.R.D. zurückzuweisen wären) entsprechend dem SGB XII bedarfsabhängig geregelt:
Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)§ 4 Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt
(1) Zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände sind die erforderliche ärztliche und zahnärztliche Behandlung einschließlich der Versorgung mit Arznei- und Verbandmitteln sowie sonstiger zur Genesung, zur Besserung oder zur Linderung von Krankheiten oder Krankheitsfolgen erforderlichen Leistungen zu gewähren. Zur Verhütung und Früherkennung von Krankheiten werden Schutzimpfungen entsprechend den §§ 47, 52 Absatz 1 Satz 1 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch und die medizinisch gebotenen Vorsorgeuntersuchungen erbracht. Eine Versorgung mit Zahnersatz erfolgt nur, soweit dies im Einzelfall aus medizinischen Gründen unaufschiebbar ist.
(2) Werdenden Müttern und Wöchnerinnen sind ärztliche und pflegerische Hilfe und Betreuung, Hebammenhilfe, Arznei-, Verband- und Heilmittel zu gewähren.
(3) Die zuständige Behörde stellt die Versorgung mit den Leistungen nach den Absätzen 1 und 2 sicher. Sie stellt auch sicher, dass den Leistungsberechtigten frühzeitig eine Vervollständigung ihres Impfschutzes angeboten wird. Soweit die Leistungen durch niedergelassene Ärzte oder Zahnärzte erfolgen, richtet sich die Vergütung nach den am Ort der Niederlassung des Arztes oder Zahnarztes geltenden Verträgen nach § 72 Absatz 2 und § 132e Absatz 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch. Die zuständige Behörde bestimmt, welcher Vertrag Anwendung findet.
Die Frage ist also allein, was denn die zuständigen Behörden als „erforderliche Leistungen“ deutet.
Wie diese Frage nach den Brüsseler- und UN-Vorgaben i.S.d. „replacement migration“-Agenda (fehlerhaft übersetzt mir dem zynischen Begriff der „Bestandserhaltungsmigration“, was autochthone, weiße europäische Völker bereits begrifflich auf das Niveau von Vieh herabwürdigt, da ja nur deren „Bestand“ durch Rückgang der Geburtenraten zu „erhalten“ ist; wobei der Rückgang der menschlichen Reproduktion übrigens -in den U.S.A. und „€U“ropa- von der CO2-Sekte allerorten lauthals gefordert, aber dann durch die aus demselben Milieu heraus forcierte „Migration“ ad absurdum geführt wird) i.d.R, entschieden wird, bedarf an dieser Stelle wohl keiner Erläuterung mehr.
Kurz gesagt: Ob dem „Flüchtling“ das Gebiss mit Goldzähnen saniert wird, entscheidet der Sachbearbeiter der Asylbehörde nach Dienstanweisung und unter dem Druck von (ebenfalls steuerfinanzierten) „Asylanwälten“ und von denen beantragter Gutachten, der Medien und linker Mehrheiten gewiß nicht unter den Wählern, aber den regelmäßig von keinen 40% der Wahlberechtigten mehr gewählten Kommunalpolitikern und Kommunal-„Parlamenten“ .
Der „Rat“, Identitätspapiere wie Ausweise etc. vor dem Grenzübertritt zu vernichten, wird sog.“Flüchtlingen“ von „pro-migratorischen“ NGOs, Vereinen, Initiativen etc. seit den 1980er Jahren gegeben, wodurch sich diese -allerdings ohne daß Verantwortliche für derartige Aufrufe in letzten 40 Jahren je für dieses Treiben bestraft worden wären oder der „Staat“ dagegen vorginge- regelmäßig nach § 111 StGB strafbar machen, was bedeute, daß die NGO- etc. Täter gleich dem Anstifter zu einer Straftat strafbar handeln und entsprechend wie der Täter zu bestrafen wären (§ 26 StGB).
Der Kollege bei dem Sie kaum Wartezeiten haben, könnte evtl. einen „Aufnahmestop“ für Neupatienten seiner Praxis beschlossen haben. Dazu sind die berechtigt, wenn die Behandlungskapazitäten (Mitarbeiter/innen), Behandlungszimmer und – Zeiten nicht ausreichen.
Letzteres macht er an der Zumutbarkeit für sein Patientenbestandsklientel fest. Diese Denke ist vernünftig, denn er will für „seine Patienten“ zeitnah Termine anbieten, sie nicht lange warten lassen.
Je weiter man seinen Patientenstamm „aufbläst“, desdo länger muß man natürlich warten. Da gilt es einen Mittelweg zu finden, denn wenn man die eizige Therapieeinheit weit und breit ist, steht man natürlich auch irgendwie in der Plficht, für die Menschen da zu sein, und nicht primär eine gute Atmosphäre in geschlossener Gesellschaft zu pflegen.
Zu Ihrer Frage: ich weiß nicht warum diese Verichertenkarten so schnell ausgegeben werden. Allerdings fragen die Kollegen diese Patienten nicht nach ihrem Anerkennungsstatus.
Ausschlaggebend ist nur: Aslyschein = nur Schmerzbehandlung, „Plastik-GKV-Karte“ = normaler Versichertenkatalog.
Allgemein sind die ZÄ durch ihren Vertrag mit den Krankenkassen („Kassenarzt“) verpflichtet, die verschiedenen Arbeiten (Füllung, Wurzelkanalbehandlung, etc.) auch in einer kostenlosen Variante zur Verfügung zu stellen. Quasi die „Baseline-Versorgung“. Das Niveau dieser Versorgung unterliegt ebenfalls Vorgaben der Kassen. So müssen Füllungen ohne Zuzahlung mindestens zwei Jahre halten. Gehen sie vorher kaputt, besteht die Pflicht zur Ausbesserung, ohne dass dies den Kassen in Rechnung gestellt werden kann.
Allerdings werden die meisten ZÄ die Patienten darauf hinweisen, dass sie die jeweilige Therapieaufgabe jetzt „auf Kasse“ (ohne Zuzahlung) oder „auf dem neusten Stand der Forschung“ (mit Zuzahlung) machen können. Unbestritten sind „die hochwertigen Füllungen“ teurer im Einkauf, der Kleber teurer, die Verarbeitung anspruchsvoller z.B. gegen Feuchtigkeit (mehr Zeit für Trockenlegung), werden in mehreren Schichten gelegt und sind länger haltbar, weil das Material stabiler ist.
Zu ihrem Beispiel „Flüchtling mit Plastikkarte“: kommt auf die „Indikationsstellung“ darauf an, d.h. was (entsprechend des erlernten und fortgebildeten Wissens sowie den geltenden Empfehlungen von Fachgesellschaften) als „zu ergreifende Therapie“ angezeigt ist. Was ein ZA als „indiziert“ einstuft, kann jederzeit durch Gutachter überprüft werden, also liegen die „Indikationen“ all der verschiedenen Ärzte schon sehr nah beinander. Denn eine Überprüfung und Korrekur will man nicht unnötig durchmachen.
Dazu gibt es Leitlinien der Krankenkassen (die verbindlich sind, wenn man als Kassenarzt tätig ist). Z.B.: beträgt der Knochenverlust mehr als 75% im Falle einer Parodontitis, ist eine Zahnentfernung vorgesehen, weil die Fachgesellschaften erforscht haben, dass ein dauerhafter Erhalt des betroffenen Zahnes nicht erzielt werden kann.
Zu einer weiteren o.g. Frage: ob er Kronen bekommen hätte, kommt auf den Zerstörungsgrad des Zahnes an. Ist dieser zu kaputt, wird er entfernt. Die Kassen fordern das „Wirtschaftlichkeitsgebot“, demzufolge kann man auf einen morschen Wurzelstumpf keine Krone setzen, weil das in überschaubarer Zeit kaputt geht.
Den Kassen wird der Gebisszustand übermittelt und die rechnen dann aus, welche Regelversorgung man erhalten würde. Z.B. „für die Lücke vorne hat der Patient Anspruch auf eine Brücke, und die verschiedenen Lücken hinten, oben und unten können mit herausnehmbaren Klammerprothesen versorgt werden. Entsprechend stellen sie Geld zur Verfügung. Es soll außerdem ein Gesamt-Entwurf (zur Instandsetzung aller Defizite) eingereicht werden. Also nicht jedes Jahr eine andere Baustelle, wenn die Schäden schon bekannt waren.
Kronen „auf Kasse“ sind sehr billig in der Produktion, und kommen dafür oft aus Fernost. Z.B. Stahlkronen mit Beschichtung außen. In einzelnen Fällen können schon Kronen aus CND-Frässystemen sehr billig eingekauft werden.
Wenn ich mir andere Leserbriefe durchlese, ergibt sich ein viel klareres Bild:
GKV-Versicherte (egal ob normal Deutscher Angestellter oder Asylbewerber nach dieser Frist von sagen wir mal 6 Monaten) bekommen bestimmte Sachen nicht bezahlt, es sei denn, es liegt eine Härtefallregelung vor.
Da ein Bürgergeldempfänger oder Flüchtling wohl kaum ein Einkommen über 1800 Euro pro Monat haben wird, ist er quasi automatisch ein Härtefall und bekommt alles außer Implantat bezahlt.
Härtefallregelungen sollten eigentlich Einzelfallregelungen bleiben, für Menschen vorgesehen, die wirklich finanziell sehr schlecht eingefasst sind, und kaum über die Runden kommen.
Kommt auf die Praxis an, aber meist wird ein Patient, der „gar nicht weiter weiß“ angesprochen, er solle doch mal bei seiner Kasse anfragen, ob die „Härtefallregelung“ zur Anwendung kommen könne. Das soll der dann selbst machen, nicht die Praxis.
Wem die Kasse den „Härtefall“ zuerkennt, der muss bei manchen Leistungen tatsächlich keine „Eigenanteile“ zahlen. Welche Arbeitsgänge das betrifft, kann ich Ihnen aber nicht sagen.
Es ist aber nicht die Eintrittskarte in ein Premium-Versorgungsgebiet, soweit ich das beobachten kann. Außer – die Kassen hätten hier den Personenkreis und den Leistungsumfang ausgeweitet. Aber: durchaus, findige Füchse könnten das als Einfallstor nutzen um Leistungen abzugreifen. Genaueres von jmd. anderem.
Viel Text, aber mal konkret. Was passiert, wenn ein „Geflüchteter“ eine Brücke oder eine Krone benötigt, den Selbstbehalt aber nicht zahlen kann?
Da bleibt der also nur provisorisch versorgt und bringt nicht etwa einen Schein, dass seine Behandlungskosten vollständig, von wemmauch immer, übernommen werden?
Und das Sie derzeit nur 165€ pro Versicherten im Quartal bekommen, meinen Sie nicht auch, dass hat ganz viel damit zu tun, dass aus dem sich nicht äquivalent füllenden Topf immer mehr Leute versorgt werden müssen?
„Die Behandlungszeit zieht sich ggf. erheblich in die Länge,“
Haben Sie aber längeren Praxisöffnungszeiten? Wenn nicht, bedeutet das doch aber, dass Sie Einkommenseinbußen haben müssten oder wird Ihnen der zusätzliche Aufwand doch irgendwie extra vergütet?
Wie lange könnten Sie ihre Ihre Praxis denn halten, wenn sich der zeitliche Aufwand über einen längeren Zeitraum unentgeltlich um vielleicht durchschnittlich 20% vergrößert?
Ich sehe (Fach)arztpraxen, die müssten nach Ihren Ausführungen eigentlich schon längst wegen ~50% Umsatzeinbruch geschlossen sein.
Kurz: Wenn es tatsächlich so wäre wie Sie schreiben, dann dürfte sehr bald ein allgemeines Praxissterben wegen Unwirtschaftlichkeit einsetzen.
Exakt, dann bleibt er nur provisorisch versorgt. Natürlich kommen da Fragen nach Ratenzahlung, das macht aber kaum ein Kollege. Vielleicht über eine Abrechnungsgesellschaft, an die der Kollege die Rechnung, gegen Gebühr abtreten kann, und die die Rechnung dann eintreiben.
Allerdings machen Abrechnungsgesellschaften eine Schufa-Prüfung, und behalten es sich vor, Rechnungsfälle abzulehnen.
Also i.d.R. wird die Person aufgefordert, Geld zu sparen, es sich wer weiß wo zu leihen, und eine Arbeit vor „dem Einsetzen“ zu bezahlen. „Hinterher“ ne Rechnung zu schicken dürfte (wer so leichtsinnig war) nicht selten damit geendet haben, dass man lange auf sein Geld wartet, oder eine Person evtl. sogar weggezogen ist.
Dass jemand einen „Anrechtsschein auf Kostenübernahme“ gebracht hätte, habe ich seit 2015 nie aus dem Bereich Zahnmedizin gehört. Allerdings fordern einige der „betroffenen Personen“ so etwas! Wenn ihnen ein Zahn entfernt wird, stellen sie den ZA unter Erwartungsdruck, er solle die Lücke „zumachen“. Da kommen dann Aufklärungsgespräche.
Bei den 165 € bin ich ganz bei Ihnen.
Bei der Behandlungszeit und Wirtschaftlichkeit haben Sie 100% recht. Der Zeit-Mehraufwandt geht erst mal auf (Zeit)Kosten anderer Patienten, die ihre Termine am gleichen Tag haben, und deren Behandlungszeit entsprechend gekürzt werden muss.
Bei der „Privatabrechnung“ könnte man höheren Zeitaufwand irgendwie geltend machen, aber nicht bei den gesetzlich Krankenversicherten.
Allerdings schnallen das die meisten Kollegen recht bald, in welche Richtung der Hase hier läuft, und arbeiten an ihren internen Abläufen, weil sie sonst bankrott gehen würden. Wie unten beschrieben sind wir ja grundsätzlich menschlich, ethisch, aus Gerechtigkeit und natürlich aus ökonomischer Erwägung interessiert unseren festen Patientenstamm anständig zu behandeln und zu behalten.
Kommt etwas auf die Region an, gibt Großstandpraxen, die leben von wechselnder „Laufkundschaft“, aber am Ländlichen begleitet man seine Patientenfamilien von der Geburt bis zur Bahre.
Im Klartext: ein Kollege hockt sich vielleicht noch 2015 ne ganze Weile vor einen wild gestikulierenden nicht-Deutsch-Kundigen, und versucht zu helfen. Aber irgendwann fährt sich das ein und wird zeitlich gestrafft.
Das Gesundheitssystem….und das ist ja nicht das einzige system was diese mit nutzen ohne zu zahlen bzw das der deutsche und ausländische arbeitnehmer überwiegend zahlt. Damit sich hier was ändert sollte man die wohlhabenden bzw die mit sehr hohem einkommen entsprechend besteuern – einen migranten soli einführen. Wenn Habeck und co die sehr wohlhabend sind hier entsprechend hohe steuern extra zahlen müssten würde das ganz schnell aufhören.
Wieder einmal kann man nur sagen, dass wer meckert, sein Kreuz in wenigen Tagen eben n i c h t mehr bei derselben Partei machen sollte, der man schon seit Jahrzehnten treu seine Stimme gegeben hat. Ansonsten wird sich nichts, aber auch gar nichts verbessern. Aber ich befürchte, dass trotz aller Probleme immer noch reichlich Raum nach unten ist.
Das kann und wird auf Dauer nicht gutgehen. Aber offensichtlich gehört es zum Programm jener ideololgiegetriebenen Hasardeure, die politisch nicht nur in Regierungsverantwortung stehen, skrupellos das zahlende Publikum zu verhöhnen.
»Das kann und wird auf Dauer nicht gutgehen.« Stellen Sie sich einen Moment vor, das wäre sogar das Ziel.
Ich empfehle als Lektüre »Weapons of Mass Migration« von Kelly M. Greenhill.
Wie man ein Land und seine Gesellschaft für immer zerstört, ohne selber mit Panzern und Kanonen einzumarschieren.
Und die Hauptschuldige, Frau Merkel, belächelt alles von oben herab und die Lügenmedien trauen sich nicht, die Ursachen zu benennen.
Machen wir dem Spuk zur Wahl ein Ende, damit unser Geld wieder im Land bleibt und dem deutschen Bürger zu Gute kommt.
Schließe ich eine Kfz.-Versicherung ab, sind dann auch die versichert, die keine haben. Schieße ich eine Lebensversicherung ab, ist dann auch mein Nachbar mit versichert? Ich zahle in eine Krankenversicherung ein, für mich und andere zahlende Mitglieder, wie so kann eine Regierung bestimmen, das Migranten jetzt auch mitversichert sind und dann auch noch bei Zahnersatz das volle Programm erhalten, ohne Zuzahlung?
Warum ist die Rentenversicherung auch ein Selbstbedienungsladen, das kann doch nicht richtig sein.
Die Beglückungen des neuen schönen Sozialismus – vorhergesagt von allen als Nazis diffamierten Kritikern der rotgrünen Ermächtigungsrausche, nehmen konkrete Formen an! Schlimmer als erwartet – auch alles vorhergesagt – werden Kostenexplosionen auf sämtlichen Ebenen durch die herrliche rotgrüne Politik eine dramatische Verarmung breiter angestammter Bevölkerungsschichten verursachen, um Massen an Wohlstandseroberern zu finanzieren. Natürlich verdienen an dieser Wettbewerbs- und Märkteverzerrenden künstlichen Nachfrage und Umsatz Staat, Kirchen, NGO´s und Industrie herrlich mit – was wiederrum auch jahrzehntelang von bösen nazis analysiert und vorhergesagt jede Intention erklärt und begründet. Nicht Humanität sondern wie immer einfach nur um schnöde Milliarden und inzwischen Billionen auf Diebstahlenteignung bestehender und künftiger Generationen ins unermeßliche für wie immer in der geschichte schnöde börsennotierte Kriegs- und Krisengewinnler… ganz wichtig jetzt aber sofort eine Demo gegen Rechts und AfD…dann verschwinden alle Probleme sicher ganz schnell wieder..
„…Jeder, auch ein abgelehnter Asylbewerber dagegen kann die Maximalversorgung wählen – ohne jede Zuzahlung. …“
Das ist grundsätzlich falsch.
TE, gehen Sie bitte nicht mit solchen Fakes hausieren.
Asylbewerbern, auch abgelehnten, steht nach dem Gesetz eine befundbezogene Regelversorgung zu. Nicht mehr („Maximalversorgung“) und nicht weniger.
Allerdings werden dabei tatsächlich alle bzgl. der Regelversorgung anfallende Kosten übernommen, im Gegensatz zum Grossteil der Beitragszahler, wenn deren Einkünfte eine bestimmte finanzielle Grenze (ca.1800€) nicht unterschreiten. Eigentum wird selbst bei sonst Mittellosen mit angerechnet.
Sagt ein Zahnarzt.
Was nicht heissen soll, dass ich o.g. Regelungen befürworte.
Und es liegt m.E. an den Kollegen, Asylbewerber zu bevorzugen, da hier immer eine 100%ige Erstattung stattfindet.
Und wie so wird das aus den Dentallaboren bestätigt? Die Mitarbeiter sehen, was alles genehmigt wird und so kann es nicht weiter gehen.
Also, primär sehen Mitarbeiter von Dentallaboren gar nicht, was genehmigt ist und was nicht. Sie bekommen ausschliesslich einen „Arbeitsauftrag“ mit anonymisierten Daten – der Datenschutz lässt grüssen. Und, wie bereits gesagt, bezieht sich die Arbeit auf die Regelversorgung. Darüber hinaus gehende Leistungen (z.B. andersartige Versorgungen, Keramikverblendungen im Seitenzahnbereich, höherwertige Legierungen etc. ) werden durchaus im dentallabor erbracht, sind aber nicht Bestandteil der Regelversorgung und werden in jedem Falle jedem Patienten (durch den behandelnden Zahnarzt) explizit in Rechnung gestellt.
Vielen Dank. Das war auch mir ins Auge gesprungen.
Es werden die Kosten für die Regelversorgung (Einfache Zahnfüllungen bei Kariesbehandlungen, Wurzelbehandlungen, die dem Erhalt des Zahnes dienen, Zahnextraktionen) übernommen.
Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten für Zahnersatz und Implantate nur dann, wenn ein sog. Härtefall vorliegt. Bürgergeld-Empfänger gelten nicht automatisch als Härtefall. Eine entsprechende Einstufung muss vorher beantragt werden, aber die meisten Härtefallanträge von Bürgergeld-Empfängern werden bewilligt.
Als Härtefall werden dann übernommen: Teil- und Vollprothesen, Zahnbrücken und Zahnkronen (Vollguss). Hochwertige Materialien, wie Hochglanzkeramik oder Goldimplantate sind nicht inbegriffen.
Die Deppen-Mehrheit, die diese Politik immer wieder wählt, soll sich ruhig hinten in die Schlange stellen. Vielleicht dämmert es manchem dann, dass die Blödheit in den Wahlkabinen auch Konsequenzen hat.
Wenn man das alles liest, schwillt einem der Kamm. Und trotz der bekannten Zumutungen für die Steuerzahler machen die Altparteien immer so weiter.
Da kann ich nur sagen: am 23.02.2025 ist Zahltag.
Ich hege schon seit längerem den Verdacht, dass sowas mit Vorsatz erfolgt. Man schafft sich dadurch a) eine Klientel die einem zugeneigt ist/sein soll (die Hauptaufgabe von Sozialleistungen) – und b) ein Nazi-Keule-Rassist-Rechtsextremer-Potential. Kritik kann dann schnell mit den üblichen Diffamierungswerkzeugen beantwortet werden. Kritik an der Vollversorgung: Kritiker ist Faschist. Kritik am Bürgergeld für Ukrainer: Kritiker ist Putin-Freund.
„Jeder, auch ein abgelehnter Asylbewerber dagegen kann die Maximalversorgung wählen – ohne jede Zuzahlung.“ Alleine dieser Satz genügt, um zu erkennen, dass das alles kein Zufall mehr ist. Das deutsche Volk wird mit voller Absicht dem ausgesetzt und gedemütigt.
Was bin ich froh, das alles hinter mir gelassen zu haben! Ich habe mich damals immer darüber aufgeregt, wie man als Kassenpatient behandelt wurde und auch als Privater war es nicht einfach an Termine/Medikamente zu kommen. Für eine Impfung für meine Tochter musste ich 2020 einmal sogar nach Holland fahren, um diese zu besorgen! Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man Menschen, die nie etwas in ein System eingezahlt haben, besser behandeln kann, wie die, die das System mit ihren Zahlungen füttern. Kein anderes Land ist so Gaga! Alle schimpfen auf das amerikanische Gesundheitswesen. Ich finde es fair. Wenn ich arbeite, kann ich mir eine Krankenversicherung leisten. Die kostet mich für 4 Personen in etwa so viel, wie ich als gesetzlich Versicherte im deutschen Maximalsatz bezahlt habe (die AG-Kosten nicht mitgerechnet!). Ja, man hat Selbstbehalt, aber man bekommt auch Termine, Medikamente, besseren Zahnersatz etc. pp. Arbeitet man nicht, kann man sich über die Obama-Care für etwas über 20-50 Dollar absichern (diese wird übrigens auch von jedem Arbeitnehmer hier bezahlt). Dann gibt es aber nur Grundversorgung! Kein Zahnersatz o.ä.. Warum geht das in D nicht? Weil man es nicht WILL!
„Für eine Impfung für meine Tochter musste ich 2020 einmal sogar nach Holland fahren, um diese zu besorgen!“
Sie meinen um Gottes Willen hoffentlich nicht die Covid-Spritze. Ich erinnere mich, daß damals einige Deutsche deswegen ins Ausland gefahren sind. Die Folgen für viele Menschen haben wir gesehen.
Wenn die Boomer demnächst in Rente gehen und der Arbeitgeber ihnen nicht mehr die Hälfte der KV bezahlt – und die KV sich obendrein noch schamlos an der über Jahrzehnte mühsam angesparten Betriebsrente bedient, bin ich mal gespannt, was in Deutschland abgeht. Ich kenne kein Land der Welt, das Migranten eine medizinische Vollversorgung bietet, ohne dass Migranten jemals etwas eingezahlt hätten bzw. wo die Rentner noch deren Gesundheitskosten mitübernehmen dürfen, ohne dafür eine Leistung zu bekommen. Klar, die grüne Jugend klopft sich auf die Schenkel, wenn alte deutsche Kartoffeln verarmen und sterben, aber ob es die Aufgabe eines Staates sein soll, seine eigenen Bürger auf Kosten von Zuwanderern nicht nur zu benachteiligen, sondern finanziell auch noch auszubeuten, erschließt sich mir nicht.
Zum Thema Betriebsrente und GKV Beiträge: Ich bin ein direkt Betroffener. Diese System ist abartig, das Betriebsrentensystem inklusive Direktversicherung und Defered Compensation und was es noch so gibt, ist ein Hoax! Bei mir rechnet sich das nur, weil meine Betriebsrente noch auf einer simplen Zusage des Arbeitgebers aus alten Tagen basiert, ich also keinerlei eigene Beiträge aufwenden musste (DV und DC natürlich ausgenommen).
An alle jungen Leute: Finger weg von staatlich geförderten Betriebsrentenprogrammen mit minimaler Arbeitgeberzulage (ausser man ist privat versichert und will das bis zum Ende bleiben). Macht irgendwas Privates, Fonds oder was weiss ich, aber nichts Staatliches.
Indirekt zahlten Sie eigene Beiträge, denn die Betriebsrente ist kein Geschenk; das Gehalt war dafür etwas niedriger.
Für gesetzlich Versicherte Rentner ändert sich kaum etwas. Sie zahlen den allgemeinen Beitragssatz von aktuell 14,6%, davon trägt die Rentenversicherung die Hälfte. Evtl. Zusatzbeiträge werden ebenfalls geteilt. Privat versicherte Rentner bekommen von der gesetzlichen Rentenversicherung, wenn sie von dort ein Rente beziehen, aktuell 8,55% Zuschuss, gemessen an der Monatsrente, zur ihrem privaten KV-Beitrag.
Und freiwillig gesetzl. versicherte Rentner zahlen auf alle Einkommensarten (Renten, Zinsen, Kapitalerträge, Mieteinnahmen etc.) Kk-Beiträge.
Neulich beim Zahnarzt: „Ich kann Ihnen gerne die Zahnfüllung neu machen, müssen Sie allerdings zu zahlen“. Wieso, die Kassen Beiträge sind doch gestiegen? „Eben, das ist ja der schlechte Witz“. „Ach so, Amalgam ist neuerdings auch verboten, sagt die EU“. Sonst noch was? „Ja, alles großer Bürokratieirrsinn hier im Buntland“. Zum Abschied gaben sich zwei zukünftige AfD Wähler die Hand. Schönen Tach noch!
Die Frage ist zunächst nicht, warum man beim (Zahn-)Arzt in der Schlange stehen muss, sondern warum das die Ärzteschaft überhaupt mit macht.
Aber wie hörte man zuletzt noch von den „armen“ Ärzten?
Sie bekommen ihre Arbeit wegen der Budgetierung nicht bezahlt, weshalb das Budget abgeschafft werden muss.
In meinem Beruf habe ich mit vielen Ärzten zu tun, weshalb ich sie auch häufig anrufen muss. Und da hört man dann die abenteuerlichsten Öffnungszeiten, manchmal auch, dass momentan keine weiteren Patienten mehr angenommen werden.
Können Ärzte also doch von ihrem Honorar leben? Und wie wollten Ärzte eigentlich (zu viele?) Patienten behandeln, wenn man deren Honorar erhöhen würde? Ermöglicht das erhöhte Honorar also gleichzeitig einen Zeitgewinn?
Ich bin daher davon überzeugt, dass sich zunächst die „wirklich“ Betroffenen mal öffentlich, aber vor allem sehr ehrlich über diese Missstände äussern sollten. Und damit meine nicht die Patienten!
Dass ich aber wirklich wütend über diese neue Zweiklassenmedizin bin, die sich schon lange gegen die Nettofinanzierer richtet, muss ich wohl nicht weiter zum Ausdruck bringen!
Bleiben wir doch bei den Kollgen von der Zahnmedizin. Die finden es ausgesprochen unpraktisch, wenn ein Patient mit, sagen wir mal, sieben Löchern im Gebiss zu ihnen kommt. Sowas gibts, sind z.B. Phobiker, waren lange nicht beim Check.
Nun können die aber innnerhalb drei Monate nur zwei bis drei Füllungen machen, weil das Budget damit ausgeschöpft ist. Dann steht der Patient aber immer noch mit vier kaputten Zähnen da, und versteht nicht, warum er erst wieder im nächsten Quartal einen Termin bekommen kann.
Wo er dann wieder nur drei Zähne renoviert bekommt. Dann nochmal drei Monate warten (dann ist der Nerv vielleicht auch schon hin). Hoffentlich wird das Wirkungsprinzip der Budgetierung verständlich.
Und man kann definitiv vergessen, diese Problematik seinen Patienten zu erklären. Weil das wirklich sehr komplex ist, und man am Ende lauter Patienten mit Wutausbruch im Behandlungszimmer hocken hat.
Abenteuerliche Öffnungszeiten kommen meistens vom Mitarbeitermangel. Der liegt daran, ich habs schon geschrieben, dass die Krankenkassen die Entlohnungen für die „Medizinarbeiter“ nur insuffizient der Inflation angepasst haben.
Soweit ich das verfolge, versteht es jeder, wenn die IG-Metall, Verdi etc. für die Mitglieder um Lohnerhöhungen kämpft. Sowas gibts im Medizinbereich nur an den Kliniken (Verdi und Marburger Bund), bei niedergelassenen Praxen nicht. Aber: Väterchen Staat hilft ja nach: die Entlohnung von Minijobs wurde von 450 auf 520 Euro angehoben (15%), und dann weiter.
Im medizinschen Bereich arbeiten viele Mitarbeiter auf Minijobbasis, weil es sich z.B. um Mütter handelt, die früher Vollzeit, und seit den Kindern nur noch Teilzeit arbeiten.
Grundlegendes zum Betriebswirtschaftlichen: steigende Kosten müssen auf die Preise umgelegt werden, weil man andernfalls pleite geht.
15% gestiegene Mitarbeiterlöhne, inflationsbedingter Anstieg von Kosten für Verbrauchsmaterial, Servicedienstleistungen, Miete müssen genau wie bei Ihrem Bäcker, Metzger und Fliesenleger „ausgeglichen werden“ (also mehr Geld „reingeholt werden“, um es verständlicher auszudrücken). Das geht aber in diesem System oft gar nicht so schnell. – und wer nicht schnell genug die Löhne für seine Mitarbeiter anhebt, dem laufen sie davon und bewerben sich woanders. Oder verlassen den Berufszweig vernünftigerweise komplett.
Ein erhötes Honorar würde es jenen Kollegen, die Patientenfreundlich arbeiten, tatsächlich eher ermöglichen, sich mal etwas mehr Zeit für ein Patientengespräch zu nehmen, eine zusätzliche Maßnahme zu ergreifen oder zu verschreiben. Der Typus „Beutegreifer“, der Ihnen klar erkennbar als Feindbild vorschwebt, wird die Behandlungszeit natürlich ebenso kurz halten, und sich über ein höheres Einkommen freuen.
Blinde „Arzt-Hater“ sehen nie die jenigen Kollegen, die ein Leben lang versuchen, gut für ihre Patienten zu sorgen. Denen kann man nur mal kubanische Verhältnisse wünschen. Aber selbst da würden sie wahrscheinlich den einzigen Typen auf der Insel hassen, weil nur er eine Kombizange hat. Ob man’s glaubt oder nicht, Ärzte haben ihre Verhältnisse nicht an einem Wochenende beim Flaschendrehen gewonnen, da muss man viel Lebenszeit, Geld und Verantwortung rein investieren. Aber was weiss ich schon über meine Umstände, wenn es jmd. gibt der sie mir mit seinen Vorurteilen doch viel besser erklären kann.
Vorurteile bauen sich meistens in wenigen Wochen, oder gar Tagen auf.
Meine „Vorurteile“ basieren auf über vier Jahrzehnten in dieser Branche.
Und ob Sie es glauben, oder nicht. Bis sich bei mir die Verhältnisse auch nur ansatzweise ändern, kompensiere ich den „Rest“ mit Fleiss und Mehrarbeit, neben einer besonders großen Portion Enthusiasmus, gepaart mit der mir sehr gut stehenden Bescheidenheit.
Und damit kritisiere ich tatsächlich nicht allein (Zahn-)Ärzte, sondern würde mir einfach nur wünschen, dass es sich überall wieder herum spricht, dass Nichts von nichts kommt und dass das Jammern auf eher hohem Niveau nicht weiter gedeiht.
PS: ich hasse keinen Arzt, noch verstehe ich sie als Beutegreifer.
Ich habe lediglich Fragen gestellt. Fragen, die sich übrigens an die einzigen richten, die überhaupt eine ehrliche Antwort geben könnten.
Aber bleiben wir gerne bei den von Ihnen genannten Phobikern.
Was hält jemanden vom Zahnarztbesuch ab? Schmerzen? Und was treibt jemanden zum Zahnarzt?
Glauben Sie mir, ich finde meinen Zahnarzt sehr sympathisch, aber er ist der letzte Mensch, den ich wegen seines Berufes aufsuchen möchte 😉
Ansonsten lesen Sie doch bitte nochmal meinen letzten Absatz, der zumindest eines der Symptome dieser „kranken“ Gesellschaft beschreibt.
Phobiker sind meist in ihrer Kindheit an Kollegen gekommen, die sehr rabiat mit ihnen umgegangen sind. Da konnte man sich nicht aussuchen, ob man eine örtliche Betäubung will oder nicht. Das hat der Kollege gemacht, wie ihm danach war. Füllung oder Extraktion ohne Betäubung.
Gräßliche Erinnerungen prägen sich ins Fundament der Wahrnehmung ein, deswegen sitzen da manchmal Personen die aussehen wie Bodybuilder, denen aber der Schweiß das Hemd durchnäßt und denen die Hände zittern.
Da hat sich in der Branche und im Zeitgeist einiges verändert. Heute wird Schmerzmanagement und Dienstleistungsmentalität mehr Raum gegeben.
Für derart geprägte Menschen bleibt jeder Praxisbesuch mit den „Katastrophen“ in ihrer Kindheit verbunden. Da muß der Arzt dann den „Gegenbeweis“ antreten, und zeigen, dass es auch schmerzfrei geht. Dann wird die Erinnerung überwunden, und die Person kommt regelmäßig.
Die gehen zum Zahnarzt, weil sie Schmerzen vorbeugen wollen, damit Löcher im frühen Stadium gefunden werden. Damit Wurzelkanalbehandlungen, die sich im Knochen erneut entzündet haben rechtzeitig gefunden werden, devor es zu einem Abzess kommt. Dann bleibt das gute Gefühl, dass alles unter Kontrolle ist, und man beruhigt z.B. in den Urlaub fahren kann.
Im besten Fall werden sie vom Team ge-updatet, wie sie am besten für ihr Gebiss sorgen können (Zahnbürsten, Pflegemittel), und riechen auch nicht aus der Luke.
Vielen Dank für die ausschweifende Erklärung. Leider kann ich gerade keinen Zusammenhang mit dem eigentlichen Problem der vermeintlichen Bevorzugung von Asylbewerbern erkennen, denn die haben ja scheinbar keine Angst vor dem Zahnarztbesuch 😉
Dass Migranten nichts bringen, sondern nur kosten, wird immer deutlicher! Irgendwann wird der Sozialstaat zusammenbrechen und die hiesige Bevölkerung wird zum Bettelgänger!
Für Viele unter uns war das schon 2015 klar. Etwas Weltkenntnis und gesunder Menschenverstand hätten schon vor 10 Jahren das ganze Unheil kommen sehen.
Man fragt sich, warum lassen die Deutschen das mit sich machen?
Weil sie konsequent dumm gehalten werden. Man erinnere sich z.B. an Heiko Maas: »Niemandem wird etwas weggenommen!«
Die zahlreichen Mittäter in ÖRR und Medien stützen bis heute diesen Dickicht aus Politiker-Lügen.
Die KV-Beitragszahler, die immer höhere
Abgaben hinnehmen müssen, weil die versicherungsfremden Leistungen seit Jahrzehnten ins uferlose steigen, werden so immer mehr zu rechtlosen Patienten der 3.Klasse. Die Vielzahl an Menschen, die hier noch nie einen Cent in die Sozialversicherungssysteme eingezahlt haben, und dies größtenteils auch niemals tun werden, sprengen das ganze Sozialversicherungssystem und werden auch noch bevorzugt behandelt.
Bei den Beitragszahlern werden die Leistungen verschlechtert und gekürzt und dafür gleichzeitig die Beiträge z.T. drastisch
erhöht. Durch die Vermischung der Leistungen bei allen gesetzlichen Kranken-und Sozialversicherungen an Beitragszahler und Nicht-Beitragszahler, wird eine Verschleierung der tatsächlichen Kosten für Nicht-Beitragszahler möglich gemacht. Und das schon seit Jahrzehnten. Die enormen Kosten für diese Nicht-Beitragszahler dürften nicht nur zu Lasten der Beitragszahler gehen, sondern müssten voll aus Steuereinnahmen bezahlt werden und nicht nur teilweise.
Jede private Versicherung würde
verklagt werden, wenn sie Leistungen an
Nicht-Beitragszahler bezahlen würde.
Warum soll der Steuerzahler für Kosten für die komplette Gesundheitsversorgung von illegal ins Land gekommene Menschen überhaupt übernehmen? Wer nicht in ein System einzahlt, der kann auch keine daraus Leistungen beanspruchen. Punkt. Notfallversorgung, mehr nicht. Wer mehr will, dem steht immer noch die Möglichkeit offen, eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aufzunehmen oder das Land in Richtung einer der vielen sicheren Länder um D herum zu verlassen. Das ist nicht menschenverachtend, sondern gesunder Menschenverstand.
Erstens: WIESO sind Migranten (sogar, wenn sie ausreisepflichtig sind!) von Zuzahlungen befreit und können beim Zahnarzt das „Maximalprogramm“ wählen? Und das auch noch zum Nulltarif? Wieso werden (auch illegale) Migranten in unserem Land ÜBERHAUPT, z.B. beim Zahnarzt, kostenlos behandelt – und zwar weit über die Mindestversorgung hinaus? Gibt es das noch in irgend einem anderen Land der Welt? NEIN? Wieso nicht?
Zweitens: WIESO haben Ukrainer in Deutschland „Anspruch auf Bürgergeld“? Haben ukrainische Flüchtlinge irgendwo sonst auf der Welt einen solchen „Anspruch? Nein? WIESO dann in Deutschland? Ach ja – hätten Deutsche in der Ukraine Anspruch auf Sozialleistungen? NEIN? Wieso nicht?
Drittens: WIESO lassen wir Deutschen es uns gefallen, in UNSEREM eigenen Land vom Gesundheitswesen als Patienten zweiter oder sogar dritter Klasse behandelt zu werden, während Migranten (auch illegale!) nachweisbar Vorzugsbehandlung zum Nulltarif genießen?
Viertens: Es sind UNSERE Beiträge, UNSER Geld, mit dem das Gesundheitswesen finanziert wird. WIESO lassen wir es uns gefallen, dass dieses Geld mehr und mehr dazu verwendet wird, Migranten eine All-Inclusive-First-Class-Behandlung zukommen zu lassen, während WIR selbst nicht mal mehr Zahnarzttermine bekommen?!
Fünftens: Wie lange wollen wir uns das eigentlich noch gefallen lassen?!
PS: Ich wollte mir vor zwei Wochen einen Termin für eine zahnärztliche Behandlung geben lassen. Denkste! Frühester Termin: Anfang April. Es sei denn, ich wäre Selbstzahler oder privat versichert. Oder Migrant. Ich bin aber Kassenpatient und Eingeborener … Tja.
In knapp drei Wochen habe ich erfreulicherweise die Möglichkeit, den ganzen rotgrünen Unfug abzuwählen …
Beitragszahler und Steuerbürger waren immer schon die Dummen.
Auch heute mangelt es nicht an Versprechungen und Geschwafel
Die Alt-Parteien werden dies nichts ändern.
Vor vielen Jahren bekamen meine Eltern mit ihrer Reisegruppe eine Führung im Bundestag durch einen Abgeordneten der CSU. Im Gespräch ging es auch um die Privilegien der Asylsuchenden, die auf unsere Kosten den Führerschein machen könnten.
Das glaube ich nicht, entgegnete der Abgeordnete. Doch, sagte der mitreisende Besitzer der Fahrschule.
Er könne dem Abgeordneten gerne die Papiere des Amtes zu Bewilligung und Kostenübernahme übermitteln.
Antwort des Ministers: Da muß ich mich mal informieren.
Wer etwas ändern will, muß Alternativen wählen.
Wie ich oben geschrieben habe, die Flüchtenden kommen anfangs mit einem Papierformular, vulgo „Asylschein“ (nur Schmerzbehandlung), und nach wirklich >> sehr kurzer Zeit bekommen sie von der gesetzlichen Krankenversicherung, i.d.R. der AOK die typische Versicherten-Plastik-Karte mit dem Chip drauf.
Sobald sie > diese Karte haben, erhalten sie genau die gleichen Bedingungen wie alle gesetzlich Versicherten. Warum sie die Karte so schnell bekommen weiß kein Arzt. Wie der Aufenthaltsstatus damit in Verbindung steht, weiß kein Arzt.
Wie sich Ärzte gegenüber Geflüchteten verhalten ist nicht einheitlich. Vielleicht gibt es Schlauköpfe, die eher unbekannte Vergünstigungen rauspauken. Allerdings gibt es auch den Aspekt, dass man ja sein Stammklientel hat, das sich ärgert, wenn man sie schlechter stellt. Eines ist auch klar: das Stammklientel bleibt, weil es in der Gegend wohnt, alle anderen ziehen regelmäßig um. Also: was ist klug (…)?
Viele folgen dem Eid und behandeln, wer halt daherkommt und sie braucht. Denn unser Auftrag ist medizinisch zu helfen, und nicht, in der Praxis durch Benachteiligung oder Bevorzugung politische Entscheidungen zu korrigieren. Und ja – Beutegreifer gibt es. Soll es übrigens in der Fahrzeugindustrie auch schon gegeben haben.
Soll aber auch Ärzte im besten Sinne mit ihren Teams geben. Muss man halt nach solchen Crews suchen.
Kommen Sie: Den golfspielenden, Porsche fahrenden, mit 20 Wochenstunden den Patienten abzockenden Zahnarzt interessiert „Helfen und Heilen“ ja nun grundsätzlich mal gar nicht.
je nach Umfrageinstitut finden das 16 – 20% der SPD Wähler und 13 – 15 % der Grünen Wähler gut.
Und es geht noch schlimemr:
„Linke und Grüne gewinnen zahlreiche Neumitglieder in kurzer ZeitMehr als 71.000 Mitglieder zählt die Linkspartei aktuell laut eigenen Angaben – so viele wie seit 15 Jahren nicht mehr. Auch die Grünen melden einen neuen Rekord.“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-02/die-linke-mitglieder-partei-neueintritte
Mein Sohn ist privat versichert.
Er bekommt sehr schnell einen Termin, denn immerhin zahlt er den 2,3 bis 3,5-fachen Satz.
Problem:
Viele Ärzte begehen Abrechnungsbetrug, denn sie berechnen Leistungen, die sie nicht erbracht haben. Das ist dumm-dreist, da der Patient die einzelnen Behandlungsschritte auf der Rechnung nachvollziehen kann.
Außerdem ist es eine Straftat, die allerdings schwer zu beweisen ist.
Es bleibt nur der Wechsel zu einem anderen Arzt/Ärztin.
Ich glaube, da haben Sie etwas missverstanden. Ein Arzt bekommt nicht den 2,3- bis 3,5-fachen Satz (oder auch mehr) von dem, was er für die Behandlung eines Kassenpatienten erhält. Vielmehr bezieht sich dieser Multiplikator auf die Ziffern der GOÄ/GOZ. Was den Privatpatienten für den Arzt so lukrativ macht, ist, dass er jeden Besuch, jede Untersuchung abrechnen kann. Für den Kassenpatienten gibt es eine lächerlich geringe Pausche pro Quartal, egal wie häufig der Patient kommt.
Die Werte in den Gebührenordnungen wurden, wie mir ein Arzt sagte, seit den 90er Jahren nicht mehr erhöht. Nachvollziehen kann ich das anhand meiner Rechnungen zumindest bis zurück in Jahr 2012. Zeigen Sie mir einen Dienstleistungsbetrieb, der in dieser Zeit seine Preise nicht erhöht hätte.
Genau das hat mir ein Arzt versucht zu erklären, aber ich habe es nicht verstanden, weil es einfach eine unglaubliche Frechheit ist.
Das heißt aber auch, dass sich Ärzte mit Privatpatienten dumm und dämlich verdienen.
Wenn man etwas nicht wirklich versteht, dann ist es also automatisch eine Zitat „unglaubliche Frechheit“, eine wirklich interessante Theorie, das muss man ihnen schon lassen.
Zudem wäre dann noch zu klären, warum sich Ärzte mit Privatpatienten grundsätzlich Zitat „dumm und dämlich“ verdienen sollen.
Er zahlt nicht den erhöhten Satz, sondern der Arzt rechnet so ab. Letztendlich zahlt das die Kk bzw. die Beihilfe übernimmt diese Kosten.
Was ist daran schwer zu beweisen und wie kommen Sie darauf, dass das viele Ärzte machen? Ich sehe die Problematik eher in der GKV, weil ja dort niemand sieht was der Arzt sonst noch so alles abrechnet. Bekommt man hingegen eine Rechnung, dann kann man ja selber prüfen was gemacht und abgerechnet wurde. Bei mir waren beispielsweise einmal (in mehr als 20 ! Jahren) eine Spritze berechnet die ich definitiv nicht bekommen habe, ein Anruf und die Rechnung wurde korrigiert.
Ärztliche Behandlungen müssen in Akten dokumentiert werden. Die Akte hat Dokumentencharakter. Wir würden also über Dokumentenfälschung sprechen. Sie sollten bei Ihren Behauptungen, was „viele Ärzte“ machen, etwas den Fuß vom Gas nehmen.
Richtig.
Gegenfrage: Was ist mit den telefonischen Krankschreibungen? In den wenigsten Fällen hat ja wohl der Arzt telefonischen Kontakt mit dem „Kranken“, geschweige denn er diagnostiziert bzw. berät telefonisch. Genau dies legt der Gestzgeber aber für eine AU zugrunde.
In der Regel sind doch letztendlich Helferinnen am Telefon.Und dann wird eine AU (zum Rausholen) erteilt (aber bitte auch 2025 immer noch nur mit Maske). Aber genau diese Verfahrensweise widerspricht doch eindeutig der geltenden Rechtsprechung.
Und in diesem Zusammenhang ergibt sich – zurückkommend auf Ihre Ausführungen bzgl. der Dokumentation – die große Frage:
Was wurde dokumentiert? Und damit zusammenhängend: Was wurde abgerechnet?
Also eine Austellung einer Krankschreibung auf der Basis einer durch eine Helferin erfolgten Diagnose? Bzw. einer Leistung, welche der Arzt gar nicht erbracht hat?
Für mich stellt sich das so dar (und praktische Beispiele aus meiner näherin und weiteren Umgebung bestätigen dies): Kein Arzt geht an’s Telefon. Trotzdem wird eine AU ausgestellt. Und abgerechnet werden Leistungen, welche definitiv nicht erbracht wurden. Die KV dazu befragt (also nach diesem Procedere und deren Konsequenzen) führte ausschliesslich dazu, dass ich mich umgehend mit meiner Praxis in einer Wirtschaftlichkeitsprüfung wiederfand. Und eine Antwort von der KV habe ich natürlich nie bekommen.
Hier wurde massiv Urkundenfälschung, Dokumentationsfälschung, Falschabrechnung sowie „Amtsanmaßung“ (des Personals, da dies gar nicht befugt ist) etc. in großem Stil betrieben. Und das Recht wird durch die zuständigen Institutionen geschliffen. Aber man kann ja nicht zigtausende (Haus-)ärzte juristisch für o.G. belangen, dann würde das gesamte deutsche Gesundheitswesen zusammenbrechen. Dann lieber denjenigen schikanieren, der darauf hinweist.(siehe Tucholsky)
Eine Erblast der Pandemie-Politik. Die KVen betonen zufrieden ihre Weisungsgebundheit, so können wir mitten in der deutschen Top-down Mentalität noch ein Weilchen warten, bis Verfahrensweisen die mit unserem Eid und sonstigen Verpflichtungen konfligieren „könnten“ (Nettiquette 😉 ) wieder angepaßt werden.
Nur so zum Vergleich: Der Bruder unseres größten Ministers aller Zeiten hat eine Fachkräftevermittlungsagentur, die mit einem ETAT (kameralistisches System, garantierter Geldfluß) von über 13 Mio EUR sage und schreibe FÜNF Vermittlungen tatsächlich getätigt hat. Unsere radiologisch-nuklearmedizinische Praxis hat mit weniger als DER HÄLFTE (aber: Honorar, erst NACH erbrachter Leistung zahlbar) des Geldes im letzten Jahr FÜNFUNDZWANZIGTAUSEND Patienten versorgt. Und die neue Gebührenordnung für Ärzte will das Honorar für Privatpatienten nach fast fünfzig Jahren ohne Inflationsausgleich um ein Drittel bis zu um die Hälfte KÜRZEN! Und das bei steigeneden Stromkosten, steigenden Personalkosten, steigenden Abgaben und steigenden Finanzierungskosten. Ich finde das diskriminierend!
„Geliefert wie bestellt“
Zusätzlich gehen die „Boomer“-Ärzte in die Rente und/oder erkranken arbeitsunfähig und/oder geben gleich den Löffel ab, wie schon oft erlebt. Von derzeit ca. 55.000 Hausärzten hören in den nächsten 3-5(?)Jahren ca. 15-20.000 auf, die allermeisten OHNE Nachfolger.
Obendrein verlassen pro Jahr(!) ca. 2000-3000 gut ausgebildete deutsche Ärzte das beste DeutschLALAland das es jemals gab, wenn es nach Buntpräsident Steinmeier,“s“PD geht. Jedes Jahr beenden zwar ca. 10.000 Mediziner ihr Studium, davon 66%+X Frauen, bei Zahnmediziner sogar >90%, aber nur ein geringer Teil ist bereit wie die „Boomer“ in den ersten 10-20Jahren 150-200% zu arbeiten und/oder sich Kredite für eine Praxis an´s Bein zu binden, va. bei der Lauterbach´schen Bürokrateska. Das sukzessive Runterfahren der Ärztlichen Bereitschaftsdienste, selbst in der reichsten Stadt DeutschLALAlands dürfte auch ein solches Symptom & Signal sein.
Quellen: ->KBV, BÄK, statista.de ua.
Des gennd scho a weng eng wearn, oder: „Sozialverträgliches Frühableben auf Steroiden, bald auch in ihrem Städtchen!“
Als, viel Glück mit Dr. Goggle & Prof.(für was eigentlich?) Lauterbach, der übrigens seit den 90er, nachdem er von „Haaarvaard“ zurückkam, als gutbezahlter gleichzeitiger Pharma-Klinik & Kassenlobbyist daran mit/gewerkelt hat, aber nie eigenverantwortlich als Arzt gearbeitet!
Mit genau diesen Themen sind vor fünfzehn Jahren 50.000 Ärzte und nichtärztliche Mitarbeiter vor dem Roten Rathaus auf und ab gegangen. Gesundheitsreform von Ulla Schmidt mit dem Staatssekretär Lauterbach. Und die Berichterstattung in der Tagesschau über den Bär Bruno. Schon damals war die Presse staatstragend. Alle Blätter haben unisono die Ärzte beschimpft dafür daß sie ein Jahresgehalt von 80.000 EUR erhalten – für eine 120 Stundenwoche. Zum Vergleich: Bruder Habeck erhält 160.000 EUR Jahresgehalt und 13 Mio EUR Etat für eine Fachkräftevermittlung die sage und schreibe FÜNF vermittlungen tatsächlich getätigt hat. Und zwei Gespräche am Tag führt. Wer die Täter gewählt hat muß sich an die eigene Nase fassen.
120 Stundenwoche: Das glauben Sie? Das Einkommen der Ärzte liegt auch nicht gerade im unteren Bereich. Bitte die Kirche im Dorf lassen!
Zu den geschilderten uns zugemuteten drastischen Verhältnissen auch im Gesundheitswesen kommt noch das Trauma der schlechten Erfahrungen und Befürchtungen hinzu.
Gerade die älteren unter uns „schon-lange/immer-hier-Lebenden“ haben nicht nur vor Zurückweisung und Mangel, sondern auch vor gewissen Einmännern Angst. Im Zwiegespräch erfährt man sowas.
Auch deswegen ist es mir unverständlich und regelrecht körperlich zuwider, dass allzuviele meiner Generation geschichtsvergessen, naiv und verantwortungslos auf die Leimruten „unsereDemokratie“, „AFD ist unwählbar“ und „Omas gegen rechts“ herein fallen. Eigentlich müssten sie es besser wissen!
Nicht nur beim Zahnarzt! Auch in der Radiologie ist es durchaus üblich, sechs bis acht Wochen auf einen MRT-Termin warten zu „dürfen“. Ergebnis ist dann, die im Ellenbogen abgerissene Bizepssehne wurde erst nach acht Wochen operiert mit dem Erfolg, dass sie nach fünf Tagen erneut abgerissen war. Die OP sollte innerhalb von drei Wochen nach Eintreten des Ereignisses erfolgen.
Danke Spahn, danke Lauterbach.
Da D inzwischen auf das Niveau eines Schwellenlandes zurückgefallen ist, muss man eben Methoden wie in diesen Ländern üblich anwenden. In Ihrem Fall heißt das also: Geld in die Hand nehmen. Ich denke mal, für ca. €500 bekommen Sie Ihr MRT am nächsten Tag.
Das habe ich mal versucht: wg starker Schmerzen wollte ich nicht 8 Wochen auf den MRT-Termin warten und habe in einer Praxis versucht privat zahlend einen Termin zu bekommen. Das wurde mir, auch angeblich nach Rücksprache mit dem Arzt, verwehrt mit der Begründung, dass ich Kassenpatientin sei und steigerte sich dann in den Vorwurf ich würde das System betrügen wollen. Die wollten auch mein Bargeld nicht. Das war natürlich dumm, steht aber für die abwertende Einstellung gegenüber Kassenpatienten.
Ich bin dann in einer anderen Praxis mein Geld losgeworden und konnte früher therapiert werden.
Da hatte man wohl eher die Befürchtung, seinem Honorar hinterherlaufen zu müssen. Sagen Sie beim nächsten Mal einfach, Sie seien privat versichert, z.B. bei der xyz. Dafür will niemand einen Nachweis sehen. Sie bekommen die Rechnung und bezahlen diese. So einfach kann es sein.
Natürlich nutzen Bürgergeldbezieher und Migranten unser System wie selbstverständlich voll aus. Sie kommen mit vielen körperlichen Gebrechen und schlechtem Zahnstatus nach Deutschland. Dort wird ihnen gesagt, geh zum Arzt uns lass dich behandeln. Gerade im Bereich der Zähne sind das riesige Summe, die jeder selber kennte, sofern er mal eine Revision an seinen Zähnen vorzunehmen hatte. Ohne Zusatzversicherung kann sich das kaum mehr jemand leisten. Und die will ja auch monatlich ordentlich bezahlt werden. Bei meinem Zahnarzt (leider benötige ich 2 Zahnimplantate) ist der Warteraum voll mit Ausländern, die kein Wort deutsch sprechen. Auch so einige Ukrainer tummeln sich dort und lassen sich die Zähne machen. Und von diesen Personen muss keiner darüber nachdenken, ob er sich die billige Brücke als Kassenleistung setzten lassen muss (im Gegensatz zu uns). Dort wird bestmöglich behandelt (teure Kronen, teure Brücken, Implantate etc.). Mein Kostenvoranschlag liegt bei ca. 5.500 € für bei de Implantate. Nur durch meine Zusatzversicherung, die ich schon jahrelang habe, zahlt die Versicherung hiervon 90 % (ob es so sein wird, werden wir am Ende sehen -das kleingedruckte in den Versicherungsbedingungen ist immer für Überraschungen gut-). Hätte ich die nicht, dass müsste ich mir eine Brücke über 2 Lücken machen lassen (Kassenleistung). Dafür müssten dann zwei gesunde Schneidezähne abgeschliffen werden, damit diese auch hält. Das dies nicht mein Wunsch ist, kann wohl jeder verstehen. Aber es wäre dann eben so. Wenn das Geld nicht da ist, geht es nicht anders. Migranten und Bürgergeldempfänger haben diese Sorgen allesamt nicht. Und wer das bezahlt, interessiert diese Menschen auch nicht. Nämlich wir, die mit einer Kassenversorgung nach Hause gehen müssen, weil es nicht mehr bezahlbar ist. Danke an die links/grünen Schwurbler und Politdarstelller, denen (insbesondere) der arbeitende Deutsche vollkommen egal ist.
„Rund 500 Medikamente sind nicht oder nur noch schwer zu erhalten“ wenn es denn nur Hustensäfte betreffe, kann man es ja aushalten. Ich habe selbst letzte Woche erlebt, wie eine Arzthelferin einem sehr alten Mann sagte: „Sie werden Schwierigkeiten haben, dieses Medikament zu bekommen. Sie müssen immer wieder in verschiedenen Apotheken nachfragen“. Klasse, der Mann war so alt und gebrechlich, dass er (hoffentlich) nicht mehr Auto fährt. Wie soll er denn die Apotheken abklappern? Wie dringend braucht er das Medikament? Ist bei Nichteinnahme sein Leben in Gefahr? Egal, Hauptsache seine Enkel demonstrieren gegen Rechts.
Deutschland macht eben auch die Zuwanderer zunehmend krank. Ich zitiere einmal Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV Spitzenverbands. Diese sagte 2018:
Demnach müssen wir wohl am Ende des positiven Effekts angekommen sein und die zugewanderten Mitglieder sorgen für die gleichen Kosten bei gleichzeitig weniger oder keiner Einzahlung in die Solidargemeinschaft. Vielleicht war es aber auch nie so, wie es uns Frau Pfeiffer und all die anderen verkaufen wollten und das Thema Migration ins deutsche Sozialstaatschlaraffenland ist ein brutal teueres Verlustgeschäft und wir hätten die Billion, die wir sicher schon für den Bevölkerungsaustausch ausgegeben haben, besser in die Entwicklung neuer Technologien, wie bspw. KI gesteckt?
Naja, nun sind sie halt da!
Wir brauchen Gesetzesänderungen zur Einstellung ALLER gesundheitlicher Leistungen für Asylbewerber, Geduldete, Flüchtlinge etc. die nie etwas beigetragen haben, AUSSER bei lebensbedrohlicher Krankheit.
Zahn tut weh? raus damit!
Keine Zähne mehr? Pech gehabt, in Afrika hätte der auch kein Gebiss bekommen!
Einspruch!
Ich kenne (Vorsicht Unwort!) Deutsche, die sich wegen ihres „lebensbedrohlichen“ Schnupfen krank schreiben lassen 😉
Auch, oder schon in diesen Fällen sollte man sich also fragen, wie hoch die Effizienzsteigerung sein könnte, wenn nicht jedes Wehwehchen ärztlich behandelt werden müsste.
Grundsätzlich ja, allerdings ist das eine komplett andere Baustelle, die mit diesem Thema hier 0,0 zu tun hat ‼️
Wir erleben die Internationalisierung der sozialen Umverteilung. Allerdings nur auf der Leistungsempfängerseite …
In der DDR und der UdSSR gab es wenigstens noch eine Arbeitspflicht.
Nullmeldung. Die überwältigende Mehrheit will das genau so. Nächste Bestätigung am 23.2. Und in vorderster Front immer die Wähler der Union.
Die „Beitragszahler“ bekommen halt die Politik, die sie seit Jahren mehrheitlich wählen….
Der der zahlt sitzt ganz hinten im Bus…..gibt es nur in Deutschland….naja vielleicht noch der EU. Also hatte Merz doch recht….mit den Zahnarztterminen? Egal…die Vollsanierung der hier „‚Ankommenden“ hat Vorrang vor dem ewig meckernden Arbeits-Michel.