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TE exklusiv: Messertaten seit 2018

Messerangriffe nehmen weiter zu – Täter zu über der Hälfte keine Deutschen

03.10.2023

| Lesedauer: 7 Minuten
Mit Syrien, Afghanistan und dem Irak geht die Statistik los, am leichtesten zücken Zuwanderer aus Tunesien und Algerien das Messer. Der Abgeordnete Harald Weyel (AfD) fragte nach registrierten Messertaten seit dem Anfang der amtlichen Statistik. Die Antworten hier exklusiv bei TE.

Der Krimi um Messerstechereien und verwandte Taten in Deutschland geht weiter. Die wirklichen Zahlen zu Messerangriffen und Messerstraftaten sollen offenbar nicht an die breitere Öffentlichkeit gelangen. Herkömmliche Medien sind ohnehin kaum an ihnen interessiert. Die Eiertänze des Bundeskriminalamtes und des Innenministeriums in dieser Frage sind inzwischen schon legendär. Trotz mehrmaliger Nachfrage von TE sah sich der antwortende BKA-Beamte außerstande, genaue und umfassende bundesweite Zahlen zu Messerangriffen zu geben. Dabei hatte man den Begriff „Messerangriff“ erst vor kurzem bundeseinheitlich definiert, weil – wie ein Landesministerium TE im Gespräch verriet – es ein besonderes Interesse an diesem Teilbereich des größeren Bereichs Messerkriminalität gab. Man grenzte also das größere Feld Messerstraftaten ein, um die enger umgrenzten, wohldefinierten Messerangriffe zu erhalten.

Und was tat das vom Innenministerium an der Hand geführte BKA als nächstes? Es ließ knapp die Hälfte der in den Landeskriminalämtern erfassten Messerangriffe weg, um nur zwei Ersatzzahlen zu veröffentlichen, von denen fortan die kleinere (von etwa 6.000) in den Medien fortan als Zahl der Messerangriffe in Deutschland herumgereicht wurde. Tatsächlich lag allein diese Zahl der „hart ermittelten“ Messerangriffe in Deutschland bei rund 22.000, wie TE-Nachfragen in den 16 Bundesländern ergab. Eine Zahl also, die fast vier Mal so hoch ausfällt, aber den Deutschen offenbar nicht zuzumuten war. Nicht in einer Pressekonferenz von Innenministerin Faeser, nicht in Pressemitteilungen des BKA, überhaupt nicht. Die Zahl soll verschwiegen werden, obwohl sie aus jeder alltäglichen Presseschau herauspurzelt, ja, leider heraustropft. Denn Blut fließt an dieser Stelle täglich auf deutschen Straßen.

Aber diese Verweigerungshaltung ist auch nichts Neues. Das war schon letztes Jahr nicht anders, als das Bundesministerium des Innern und für Heimat auf eine parlamentarische Frage von Abgeordneten der AfD antwortete – oder das vielmehr unterließ. Auf die Frage nach den nichtdeutschen Tätern und den am stärksten hervortretenden Nationalitäten erwiderte das Ministerium, dass die „vom Fragesteller erbetene Aufschlüsselung“ aus diversen Gründen „nicht möglich“ sei. So würden auch nicht aufgeklärte Fälle in der bundeseinheitlichen Statistik erfasst und bei denen gebe es keinen Tatverdächtigen. Außerdem gäbe es Taten, an denen mehrere Tatverdächtige beteiligt seien. Auch hier wäre die Zuweisung des Messerangriffs an einen der Verdächtigen nicht mehr möglich. Man kommt aus dem Staunen ob dieser Nicht-Antworten noch heute nicht heraus. Denn all diese Probleme liegen ganz sicher im Bereich des auch mit statistischen Methoden Lösbaren (etwa durch die Untermenge „geklärte Fälle“). Die Bundesregierung beziehungsweise das Faeser-Ministerium wollten hier also keine Antwort geben.

Was der Bund nicht wissen mag, leisten teils die Länder

Dabei bleibt die Antwort auf die Frage nach den nicht-deutschen Täter nicht überall im Dunkeln. Aus verschiedenen Ländern gab es hierzu immer wieder Zahlen, etwa vom baden-württembergischen Innenministerium, wo die Verteilung bei Messerangriffen 2022 so aussah: 48,2 Prozent der Täter hatten einen deutschen Pass. Der Ausländeranteil lag bei knapp 52 Prozent. Die häufigsten fünf Nationalitäten (nach den einheimischen oder eingebürgerten „Deutschen“) waren Syrer (mit sieben Prozent aller Taten), türkische Staatsbürger (6,6 Prozent), Rumänen (3,3 Prozent), Afghanen und Iraker (jeweils 2,6 Prozent). Der Ausländeranteil in Baden-Württemberg liegt je nach Quelle bei 16 bis 18 Prozent. Das ergibt eine dreifache Überrepräsentation der Nichtdeutschen.

Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr

Statt oft kolportierten 8.160

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In Hessen sahen die Dinge sehr ähnlich aus: Wiederum fast 52 Prozent der Tatverdächtigen waren Nichtdeutsche bei einem Bevölkerungsanteil der Nichtdeutschen von etwa 20 Prozent. Natürlich hat eine Stadt wie Offenbach bereits einen Ausländeranteil von 37 Prozent, Frankfurt immerhin von 30 Prozent, was die Inzidenz erhöhen dürfte.

Hessen: Fast viermal so viele Messerangriffe im Jahr 2022 wie bisher berichtet

TE exklusiv: Zahlen vom LKA Hessen

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In Schleswig-Holstein waren noch 37 Prozent der Messerangreifer ohne deutsche Staatsangehörigkeit, was einer noch höheren Überrepräsentation gegenüber dem Bevölkerungsanteil der Nichtdeutschen von 10,2 Prozent im nördlichsten Bundesland entspricht: Ein Nichtdeutscher sticht demnach mit fast viermal so hoher Wahrscheinlichkeit zu wie ein deutscher Staatsbürger.

Die drei Zahlen geben einen guten Ausgangspunkt, um die „Präferenz“ nichtdeutscher Täter für das Tatmittel Messer zu erkennen. Dennoch fehlen bislang verlässliche bundesweite Daten, wie das ja auch insgesamt für die Messerstraftaten gilt: Das BKA veröffentlichte für das vergangene Jahr nur zwei dürre Zahlen (Messerangriffen bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung und Messerangriffe bei Raubdelikten), die zusammen 12.355 Messerangriffe (in den genannten Kategorien) für das Jahr 2022 ergeben. TE-Recherchen ergaben, dass sich aus den zusammengezählten Länderzahlen eine weitaus höhere Zahl allein der „Messerangriffe“ ergab, wie gesagt waren das rund 22.000 in einem Jahr. Das waren durchschnittlich 60 Messerangriffe an jedem Tag des Jahres 2022. Dabei sind andere Straftaten mit dem „Tatmittel Messer“ noch nicht mit einbezogen, die wiederum erheblich höher liegen können. In Baden-Württemberg waren das im letzten Jahr 6.715 Messerstraftaten – das sind fast drei Mal so viel, wie es dort an enger definierten „Messerangriffen“ gab.

Weyel: Nur Rückführungen können abhelfen

Nun stellte der Abgeordnete und europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion Harald Weyel eine Reihe von schriftlichen Anfragen, um auf anderem Wege an bundesweite Zahlen zu Messerangriffen und Messerstraftaten zu kommen. Die Antworten liegen TE exklusiv vor. Die Zahlen der Bundespolizei boten dabei einen willkommenen Ausweg, sozusagen ein Schlupfloch im positiven Sinne. Die Bundespolizei ist neben den deutschen Grenzen auch für Bahnhöfe und Flughäfen zuständig, hat also durchaus mit dem normalen Leben der Deutschen zu tun. Messerangriffe dürften zudem eher selten sein, wo die Bundespolizei illegale Migranten aufgreift. In den neuesten Berichten aus Vorpommern (40 Migranten an einem Wochenende) oder aus der Nähe Dresdens (25 Syrer) war nichts davon zu lesen. Wozu auch? Die Bundespolizei muss hier ja der Freund und Helfer der kommenden Asyl-Trickser sein, sie den eigenen Bearbeitungsstraßen und dann den Erstaufnahmezentren zuführen.

All das ist hinlänglich bekannt und ergibt, dass die Messerkriminalität aus den Bundespolizei-Zahlen vor allem im Inland stattfinden dürfte. Die Zahlen der Bundespolizei können also zweierlei leisten: Zum einen geben sie einen bundesweiten Eindruck des Phänomens, auch wenn sie dabei nur einen kleinen Ausschnitt aller Tatorte erfassen. Zum anderen registriert die Bundespolizei konsequent die Staatsangehörigkeiten der Tatverdächtigen. Und das ist besonders brisant: Die Top-Asyl-Herkunftsländer Syrien, Afghanistan, Irak, Iran wie auch die Staatsbürger der Maghreb-Staaten sind dabei um das Zehnfache bis 220-Fache überrepräsentiert. Prof. Harald Weyel meint dazu: „Ausländer verüben Gewalttaten mit Messern um ein Vielfaches öfter als Deutsche. Nur Rückführungen können dieses Problem lösen.“

Aus den gelieferten Zahlen ergibt sich ein Anstieg der Taten – vielleicht vor allem im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei –, seitdem die Straftaten mit dem Tatmittel Messer gesondert erfasst werden (zweites Halbjahr 2018). So gab es 2019 noch 474 Tatverdächtige, die ein „Messer mitgeführt und eingesetzt“ haben, 2022 schon 512 (plus acht Prozent). Bis zum 31. Juli 2023 waren es bereits 355 Tatverdächtige in dieser Kategorie, was am Jahresende rund 600 mutmaßliche Messerangreifer ergeben könnte, wenn sich der Trend so fortsetzt. Das wäre dann ein Anstieg von 17 Prozent in nur einem Jahr. Hinzu kommen noch etwa halb so viele Tatverdächtige, die ein Messer „lediglich“ mitführten: Das waren 201 im Jahr 2019, in den ersten sieben Monaten dieses Jahres aber schon 160 mutmaßliche Straftäter, die die Bundespolizei an Grenzen, Bahnhöfen und Flughäfen aufgriff.

Länderzahlen bestätigt – und für den Bund ergänzt

Überdies fragte der Abgeordnete Weyel nach den Nationalitäten der Tatverdächtigen mit Messer. Es stellte sich – nach den vorangegangenen TE-Recherchen kaum verwunderlich – heraus, dass etwa die Hälfte von ihnen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besaßen. Bei den Messerangreifern („Messer eingesetzt“) waren es 674 von 1.321 bekannten Tatverdächtigen, demgegenüber gab es 647 Messerangreifer mit deutschem Pass. Bei den Messerbesitzern („Messer mitgeführt“) waren es 337 Nichtdeutsche (43 Prozent) von insgesamt 789 Verdächtigen. Hier gab es einen höheren Deutschen-Anteil von 452 mutmaßlichen Straftätern (57 Prozent). Man erkennt: Der Deutsche, auch wenn er das Messer mitführt, neigt weniger häufig dazu, es zu ziehen. Außerdem wird deutlich, dass die Bundespolizei, anders als das Innenministerium, das Rechnen in Teil- und Untermengen beherrscht.

Bisher also volle Übereinstimmung der bekannten Länderzahlen – zumal aus Baden-Württemberg und Hessen – mit den Zahlen der Bundespolizei, die beide auf eine starke Überrepräsentation nichtdeutscher Täter schließen lassen. Wie sieht es aber mit den am stärksten überrepräsentierten Nationalitäten aus? Also der Frage aller Fragen, die sich an bundesweiten Zahlen bisher nicht ergründen ließ, weil Innenministerium und BKA an dieser Stelle so beharrlich mauern und Versteck mit den deutschen Wahlbürgern spielen.

Blickt man auf die Statistik „Messer eingesetzt“, so zeigt sich, dass die meisten nichtdeutschen Messerangreifer seit Beginn der Bundespolizeiauswertung bis zum Ende Juli 2023 aus Syrien stammen (85 Tatverdächtige, also 6,4 Prozent). Gleich danach fallen die Polen mit 55 tatverdächtigen Messereinsetzern auf (gut vier Prozent), ein erklärungsbedürftiger Statistikteil, aber die Polen sind inzwischen die häufigsten EU-Ausländer in Deutschland. Es folgt erwartungsgemäß das gesamte westasiatisch-nordafrikanische und leicht balkanische Karussell der Türken (53), Afghanen (46), Rumänen (44), Algerier (35), Iraker (30) und Marokkaner (22). Später folgen noch die Somalier (17), Iraner (17), Eritreer (14) und Tunesier (12). Man kann aber nicht einfach von der absoluten Inzidenz auf die Affinität schließen, denn die Nationalitäten sind jeweils in ganz verschiedener Zahl in Deutschland vertreten: Es gibt viele Türken, Syrer und Polen, aber vergleichsweise wenige Tunesier und Eritreer.

Hier dürfen für den Überblick die neuesten Ansiedlungszahlen laut Destatis nicht fehlen: Am 31. Dezember 2022 lebten in Deutschland 784.224 polnische und 834.804 rumänische Staatsbürger. Die beiden sind damit die häufigsten EU-Nationalitäten noch vor den Italienern (578.000), Bulgaren und Kroaten (jeweils gut 400.000). Hinzu kommen 1,3 Millionen Türken und inzwischen 1,05 Millionen Ukraine-Flüchtlinge.

42.785 Tunesier und 18.586 Algerier lebten am Stichtag in Deutschland. Aus Eritrea kommen gemäß den Annahmen der Statistiker 73.805 Personen, aus Somalia 49.551. Afghanen hat es in Deutschland mittlerweile mehr als 330.000, auch Syrien ist mit 882.584 Staatsangehörigen stark vertreten. Der Iraker in den Bundesgrenzen sind 245.704.

Noch immer strömen Maghrebiner über das Mittelmeer in die EU

Da die Bundespolizei-Zahlen aber aus dem länglichen Intervall von zweiter Jahreshälfte 2018 bis Juli 2023 stammen, muss man einen Mittelwert auch für die Gesamtzahl der Nationalitätengruppen in Deutschland finden. Nimmt man hierzu die anwesenden Ausländer am Ende des Jahres 2020 als Anhaltspunkt, kommt man auf folgende Verhältnisse: Eine klare Überrepräsentation ergibt sich bei Syrern (fast um das Elffache erhöht) und auch Polen (siebenfach). Im Klartext: Auf 100.000 Deutsche kam nicht ganz ein Messerangriff (0,9) im genannten Fünf-Jahres-Zeitraum im Tätigkeitsbereich der Bundespolizei. Bei Türken waren es vier, bei Rumänen sechs, bei Polen sieben, bei Syrern aber schon 10,8 Taten, also zwölf Mal so viele, wie der Durchschnittsdeutsche begeht.

Höher fällt das Missverhältnis bei Irakern und Iranern mit einem 14 bis 18 mal so hohen Risiko aus, bei Afghanen gab es 20 Messertaten pro 100.000 Afghanen in Deutschland (und es sind bekanntlich Hunderttausende). Ähnlich hoch lag das Risiko bei Eritreern, von denen es aber noch um einiges weniger in Deutschland gibt. Am krassesten war die Überrepräsentation bei Marokkanern (30 Messerangriffe pro 100.000), Somaliern (40), Tunesiern (131) und Algeriern (221). Wir reden hier von Bevölkerungsteilen, die in der Spitze 244 Mal so gefährlich sind, wie deutsche Staatsbürger.

Dass das nicht der Durchschnitt in Algerien ist, versteht sich. Es weist aber deutlich darauf hin, dass die Bundespolizei es hier mit einer sehr besonderen Klientel zu tun hat, die gerade immer noch laufend über die zentrale Mittelmeerroute in die EU strömt. Die Probleme mit den Maghrebinern sind dabei wohlbekannt, wo sie größere Bevölkerungsgruppen stellen wie in den Benelux-Ländern und Frankreich. Aber auch in einzelnen deutschen Ländern gibt es bereits stärkere Massierungen. Die Ampel-Koalition sieht sich derweil – wegen ihrer grünen Geistanführer – nicht in der Lage, die drei Maghreb-Staaten endlich als sichere Herkunftsländer zu führen. Dabei wäre diese Maßnahme erst der Anfang, wie auch der Abgeordnete Weyel feststellte. Die drei Nationalitäten sind nur die Spitze der Überrepräsentation, die schon bei Syrern und Afghanen sehr deutliche Ausmaße annimmt.

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57 Kommentare

  1. Einen Hinweis im Artikel auf diesen Beschönigungseffekt, wenn man nur nach Staatszugehörigkeit sortiert, hätte nicht fehlen dürfen.

  2. Des Pudels Kern ist doch nicht, was im Pass steht, sondern der kulturelle Hintergrund, der archaische Rechtsbegriff, der kulturell vermittelt wird, daher: PKS auch nach Religion sortieren, dann hat man auch die passdeutschen Mohammeds erfasst.

  3. Niemand hat Spaß daran, sich abschlachten zu lassen.

    Den Deutschen wurden aber jahrzehntelang zwei überlebenswichtige psychische Dispositionen künstlich aberzogen:

    • die Fähigkeit, einen Feind rechtzeitig als solchen zu erkennen
    • die normale psychische und physische Wehrhaftigkeit sowohl des Individuums als auch des ganzen Volkes

    Zwar ist bis zu einem gewissen Grade nachvollziehbar, warum man nach den Naziverbrechen keine aggressiven Deutschen haben wollte.

    Den Wunsch nach einem friedlichen Volk kann man aus heutiger Sicht so oder so beurteilen.
    Aber WENN man ein friedliches Land will, dann darf man auch nicht massenhaft gewalttätige Invasoren über unsere Grenzen einfallen lassen, die hier ihren barbarischen Instinkten frönen können, und die man anschließend allzu oft gleich wieder frei herumlaufen lässt.

    Musk hat Recht: Was im europäischen „Wertewesten“ und in erhöhtem Maße in Deutschland läuft, ist kollektiver Selbstmord der Indigenen, weil sie auf perfideste „Gutmenschen“-Propaganda hereingefallen sind. Nur noch krank ist das alles!

    Immerhin werden jetzt – wo es möglicherweise schon zu spät ist – die Ersten langsam wach (siehe Dänemark, siehe Schweden). Hätte man auf die nüchtern denkenden und klarsichtigen Menschen gehört, die schon vor Jahrzehnten(!), erst recht aber ab 2015 vor den Folgen dieser Masseninvasion warnten, hätten wir jetzt nicht diese Probleme. Aber das waren ja alles nur „Nazis“.

    Menschlichkeit und Mitgefühl wurden hier missbraucht, um eine politische Agenda durchzupeitschen, deren Vertreter den Einheimischen jegliche Menschlichkeit und jegliches Mitgefühl verweigern!

  4. Was ist mit den Messeropfern, die die Angriffe überlebt haben? Wurden die auch von der Polizei eingeschüchtert? Warum melden sie sich nicht zu Wort? Aus Angst vor Strafverfolgung, oder aus Angst vor diesen Kreaturen, die für die Angriffe verantwortlich sind? Deutschland ist eingeschüchtert, zu einem Shithole gemacht und, was am schlimmsten ist, es wird zugelassen ohne nennenswerte Gegenwehr der Bevölkerung.

    • Ich frage mich schon seit Jahren, was mit den Angehörigen der Opfer dieser Klientel ist, die durch Messer, Amokfahrten, Macheten, Stoßen auf Bahngleise u. ä.
      um ihr Leben gebracht wurden. Es kann doch nicht sein, dass die alle nicht aufmucken. Werden sie doch mit Geld ruhig gestellt? Werden sie bedroht? Was geschieht da?

  5. Und bei den „Messer-Deutschen“ darf man natürlich nicht nach dem Vornamen fragen….gell.

  6. „Messerangriffe nehmen weiter zu – Täter zu über der Hälfte keine Pass-Deutschen“ –

    …so bitte sollte die korrektere Überschrift lauten!

    • Die andere Hälfte können ja wahrscheinlich auch auf Mihigru verweisen.
      Von daher wird jeder, der will, wissen, welcher Bär hier wirklich steppt.

  7. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit! Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit sehen und ermitteln. (O-Ton Polizei Schleswig-Holstein zu einem ähnlichen Fall)

  8. Zu über der Hälfte keine Deutschen!! Zu über der Hälfte könnte auch heissen 90% , oder? Wann hat man schon mal vor 2015 von Messerstechereien gehört? Deutsche stechen nicht, oder nur sehr selten mit Messern. Die Anfrage der AFD war für die Katz

  9. Das neue Volk muss seinen Platz einnehmen und das Alte entfernt, mit Gewalt. Der Segen der Altparteien ist ihnen sicher, die Unterstützung und Finanzierung auch und der Rückhalt in der woken Gesellschaft ebenso.

  10. faeser, ihren Lakaien und auch diese „Bundesregierung“ interessiert das alles einen Sch…Dreck.
    So lange, wie kriegerische Invasoren als „Migranten“ oder „Flüchtlinge“ betitelt werden, so lange wird es in Deutschland zusehends gefährlicher werden. Die Opferliste ist lang und wird länger und länger.
    Es wird anscheinend Zeit, dass auch die Deutschen sich zurück ins Mittelalter begeben, um sich auf Augenhöhe verteidigen zu können. Industriell und Arbeitsmarkt-mäßig sind wir in dieser Hinsicht ja schon auf einem „guten“ Weg.

  11. 1. Man kann schon froh sein, dass Messerstraftaten überhaupt erfasst werden.

    2. Die Zahlen für Maghrebiner sind noch geschönt, weil sich viele dieser als Syrer ausgegeben haben.

    3. Rechnet man 22.000 Messerstraftaten auf ein Lebensalter hoch, dann werden von 100 Einwohnern zwei Opfer einer Messerstraftat. In gewissen Millieus wird die Wahrscheinlichkeit deutlich höher sein, während andere (statistisch gesehen) verschont bleiben.

    4. Weyer hat recht. Bei jedem ersten Offizialdelikt eines Ausländers, auch Doppelstaatler, insbesondere bei Strafttaten gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit und die sexuelle Sebstvestimmung, wird der Tatverdächtige schnell verurteilt und bei Schuldspruch zwingend ausgewiesen und abgeschoben. Schuldunfähige Einwanderer werden auch abgeschoben, denn wer keine Einsicht in das Unrecht strafbarer Handlungen hat konnte, mangels Einsicht, auch nicht wirksam einen Asylantrag stellen.

  12. Googeln sie mal „messerangriffe england“ und schon werden sie bei Statista fündig. Unter dem 23.8.23 wird vermeldet, daß zwischen 04/22 und 03/23 in England 47.300 Messerattacken stattfanden. Der Spiegel machte sofort einen nichtssagenden Artikel daraus. Fazit: dann kann das in Deutschland ja sooo schlimm nicht sein.

    Und jetzt: tauschen sie bei der Anfrage England gegen Deutschland aus. Ergebnis? Nix. Sie bekommen Hinweise auf Messerattacken in Berlin, in Bayern und sonstwo. Die „gesamten Attacken“ muß man selbst zusammenstellen.

    Liebe Landsleute, besser, ihr seht endlich ein, in einem Propagandastaat zu leben. Und ihr wählt ihn ständig aufs Neue herbei. Hochwahrscheinlich am kommenden Sonntag in Hessen und Bayern auch wieder.

    Ihr laßt euch belügen und betrügen von einem zeitweise dementen Kanzler, einer sprachgestörten Außenministerin, einem mit Deutschland nix anfangen könnenden Vizekanzler, einer linksextremistischen Innenministerin und offensichtlich gefällt euch das. Keiner lügt und betrügt, keiner vetternwirtschaftet so schön wie die Ampel. „Mehr davon, bitte, bitte“.

  13. Mit der angestrebten Blitzeinbürgerung wird sich das mit der Ausländerkriminalität erübrigen.
    Dann wird man konstatieren, daß die Deutschen immer gewalttätiger und krimineller werden, weshalb wir mehr staatliche Überwachung und Kontrolle brauchen.

    • Tja. Dann ist man auch dieses Jahr Silvester nur noch unter Deutschen. In Berlin, Köln, München, Stuttgart, Nürnberg, Frankfurt, Mainz und anderswo.

  14. Vornamen bitte (nur der deutschen Tatverdächtigen, das reicht).

  15. Ich finde wir sollten die Bestimmungen des Strahlenschutzgesetzes auf diese Problematik anwenden: ALARA – as low as reasonably achievable. Mit der Zielgröße, daß die Zahlen UNTER den Strahlenschäden liegen. Inklusive der Tschernobyl und Fukushima-Katastrophen sind durch die zivile Kernkraftnutzung WENIGER als 100 Menschen gestorben (bei Tschernobyl 78 und in Fukushima maximal EINER). Aber nicht pro Jahr sondern in VIERZIG Jahren. Warum kann man zwar die (für einen Industriestaat eigentlich überlebensnotwendige) Kernkraft abschaffen, nicht aber die Messerkriminalität?

  16. Ist es denkbar, daß es unter den Tätern auch Illegal hier Seiende gibt, die 50 und mehr Kerben auf dem Holz haben?

  17. Wenn gesundheitsgefährdende Lebensmittel oder defekte Autos in den Verkehr gebracht werden, werden aufwändige Rückrufaktionen gestartet, bei denen jede Konservendose zurückgeschickt und jedes defekte Rücklicht sofort repariert werden muss.
    Wenn aber Millionen Migranten ohne Sicherheitsüberprüfung ins Land gebracht und selbst nach schweren Straftaten nicht abgeschoben werden kann man wohl von vorsätzlicher Schädigung des Staatsvolkes sprechen.
    Eine zukünftige bessere Regierung sollte dies als Straftatbestand gesetzlich verankern oder gleich eine solche Politik als Völkermord ein stufen.

    • Der Vergleich mag schräg sein, aber ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Sollten sich nachgewiesener Maßen jährlich nur 10.000 Krankheitsfälle und 150 Todesfälle auf den Genuß von Nutella zurückführen lassen: das Geschrei wäre endlos. Nutella würde verboten und Ferrero würde angesichts der Schadenersatzprozesse seiner Bilanz nicht mehr froh.

      Vielleicht sollten „wir“ unser Koordinatensystem mal wieder überprüfen.

      Bei jeder „rechtsextremen Tat“ soll die AfD die Waffe geführt haben. Bei jeder Vergewaltigung, bei jeder Bemesserung steht „die Regierung“ als aktiv eingreifender Zuschauer, lustvoll stöhnend, daneben.

  18. Das Problem sind die Richter. Ein Messerangriff sollte eigentlich als versuchter Totschlag oder sogar Mord bestraft werden. Das ist aber die Ausnahme. Meist ist das nur eine (versuchte) Körperverletzung und wird auf Bewährung bestraft. So ein Richter ermuntert die Täter. Bei entsprechender Bestrafung wäre die Anzahl Straftaten viel geringer. Das gilt auch für «Ehrenmorde». Lebenslänglich mit Sicherungsverwahrung und die Zahlen gehen runter.

    • Das Strafrecht kann dahingehend geändert werden. Dann muss der Richter anders urteilen.

      • Für mich würde zu sinnvollen Maßnahmen auch gehören, dass messernde Pass-Deutsche die deutsche Staatsangehörigkeit umgehend aberkannt bekommen und schnellstmöglich in ihre Heimatländer remigriert werden.

        Solche Gestalten brauchen wir hier nicht, auch wenn bestimmte Parteien diese Klientel möglicherweise gerne als zukünftige Wähler hier haben möchten.

        Wer allen Ernstes glaubt, dass aus messernden Barbaren eines Tages wohlintegrierte Fachkräfte würden, wenn man nur genug Geld in die Integrationsindustrie pumpt, der hat offenbar den Schuss nicht gehört. Wie viel Geld hat Deutschland schon auf diese Weise verplempert – und zwar so ziemlich ohne jeden positiven Effekt!

    • „Bei entsprechender Bestrafung wäre die Anzahl Straftaten viel geringer.“

      Das sehe ich im Prinzip auch so.

      Die Vertreter der „Laissez-faire“-Riege behaupten jedoch immer, dass härtere Strafen keine Wirkung hätten. Aber das sind sowieso Leute, die – wenn überhaupt – immer nur „Rechte“ bestraft sehen wollen, selbst wenn sie die Anklagen an den Haaren herbeiziehen.

      Leider sitzen wohl auch in vielen Gerichten Leute, die dem linken „Marsch durch die Institutionen“ entstammen und – linkstypisch – aggressive Migranten mit Samthandschuhen anfassen.

      Grundsätzlich bin ich aber ausdrücklich für das Schließen der Grenzen und konsequente Abschiebung. Das würde am meisten helfen.

  19. Und von den Tätern, die in der Statistik als Deutsche geführt werden, kann sich jeder selbst überlegen, wieviele davon Migrationshintergrund haben.

    • Genau mein Gedanke, als ich den Artikel las!

      All diese Zahlen, so sorgfältig sie auch von TE recherchiert sein mögen, sind nicht aussagekräftig, so lange nicht in Deutschland – wie z.B. in Schweden – der eventuelle Migrationshintergrund der „deutschen“ Messerkriminellen auf den Tisch kommt.

      Warum wir das nicht erfahren sollen, liegt auf der Hand. Die echten Zahlen ohne diese verschleiernde Gleichsetzung von Passdeutschen mit Menschen, die deutsche Vorfahren haben, wären wohl so erschreckend, dass das linksgrüne Kartenhaus sofort einstürzen würde.

      Aus diesem Grund wird ja derselbe miese Trick auch angewandt bezüglich der täglichen (Gruppen)-Vergewaltigungen.

  20. Ein einziges Desaster, was aus meinem Geburts- und Heimatland geworden ist, veröffentlicht am Tag der Wiedervereinigung. Ein Land, das von Rotgrünen, Bessermenschen vorsätzlich, aus Dummheit der Zerstörung preisgegeben wird. Wohin soll das noch führen? Deutsche, auf Recht und Gesetz vertrauend, erleben, dass dieses für sie nicht gilt oder verschärft. Der Thüringer Migrantenkopfstoßer erhielt nachts Besuch, eine Eisenstange flog durchs Fenster. Angeblich wurde der Staatsschutz eingeschaltet. Wo bleibt der aber, wenn Deutsche angegriffen, vergewaltigt, ermordet werden? Sind Deutsche gezwungen, sich zu ihrer eigenen Sicherheit zu verstecken, Selbstjustiz zu üben oder Bürgerwehren gegen illegale Eindringlinge aufzustellen, weil der Staat sich der Ausübung seiner verfassungsmäßigen Pflichten verweigert , gegenüber seinem Staatsvolk, den Deutschen, durchzusetzen, um sie zu schützen? Wohin führt das? In Anarchie und Bürgerkrieg! Den ersten Schritt zum Bürgerkrieg unternehmen die Schweden, der Einsatz des Militärs im Landesinneren. Was wird also aus Deutschland? Die Gefahr durch die schiere Masse an Inkompatiblen ist extrem groß. Dass sich eine Ricarda Lang oder Winfried Kretschmann mutig vor die Deutschen werfen, kann man jedenfalls vergessen!

    • „… von Rotgrünen, Bessermenschen vorsätzlich, aus Dummheit der Zerstörung preisgegeben …“

      Wirklich aus Dummheit? Oder mischen hier extrem finanzstarke Strippenzieher mit, die ein Eigeninteresse an der Zerstörung Deutschlands haben?

      Noch nie ist in der Bundesrepublik eine Politik gemacht worden, die in diesem Ausmaß DAS DEUTSCHE VOLK UND SEINE INTERESSEN MISSACHTET hat! Dass dies seit einigen Jahren passiert, muss doch Gründe haben.

      TE sollte mal recherchieren, wer von den Deutschlandzerstörern, aber auch von den internationalen Corona-Diktatoren, Schwabs „Young Global Leaders“-Schmiede entstammt und was diese Personen in ihren Ländern angerichtet haben. Dazu gehören übrigens u.a. Merkel und Baerbock.

  21. Bei diesen Zahlenspielen bekomme ich nur noch Wut! Wenn man mal die Täter anschaut und deren Hintergrund, dann ist auch unter den deutschen Tätern kein Harald, Dieter oder Michael! (Die Erklärung der Faktenchecker vom BR, dass klassische Deutsche ihr Kind Mohammed oder Ugur nennen bzw. Zugewanderte ihres Michael oder Dirk, halte ich für einen Hohn und Fake News!) Nur der deutsche Pass bedeutet ja nicht direkt auch Deutscher. Es ist und bleibt zu 99,99% Migrationshintergrund – egal in welcher Generation. Der eine Uwe, der vielleicht mit dem Kartoffelschälmesser Zigaretten an der Tanke holt soll ja nicht unterschlagen werden! Aber insgesamt muss mit der Polemik aufgehört werden! Dieses neue Delikt ist von einer brstimmten Klientel einfach als „Kulturgut“ importiert worden. Niemand hat im „alten“ Deutschland ein Messer gezogen und Leute gemeuchelt. Klar gab es tatsächlich Einzeltäter, aber Messer in der Masse fanden nicht statt. Wie Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen auch nicht. Und die Statistik zu fälschen indem man Herkunft und Kultur außer Acht läßt, ist Zensur und Manipulation. Ehrlicher wäre, wenn in der Statistik erfasst würde, wer welcher Religion angehörte. Das wäre viel erhellender und aussagekräftiger, würde es doch auch zeigen, das Integration zu 95% gescheitert ist, in bestimmten Kreisen bestimmter Religionen sogar zu 100%.

      • Und lt. Koran DÜRFEN die sich nicht in „menschengemachte“ Staatsformen integrieren, sondern müssen einen islamischen „Gottesstaat“ anstreben. Und müssen, sobald sie die Mehrheit in einem Land stellen, dort auch die Macht übernehmen!

        Das sollte man nicht vergessen.

        Zum Thema Integration von Muselmanen in die deutsche Gesellschaft ist damit m.E. alles gesagt – von rühmlichen Ausnahmen abgesehen. Aber letztere bleiben oft nicht Muselmanen.

      • „Bald sehen alle, dass wir das geschafft haben“
        so verhöhnt uns der Kanzler.
        .
        Ich bin fast sicher, dass er damit genau das meinen wird. Wie auch Merkel, die sich jetzt wieder meldete um herauszustellen, dass sie sich auch als „Kanzler“ der eingereisten Moslems hervor getan hätte. Ohne die andauernde „Flut“, die sie zu verantworten hat zu erwähnen.
        Ob sie sich damit etwa anbiedert?

  22. Eine ganz ausgezeichnete investigative Leistung, die der Autor hier präsentiert!
    Es muß Tag, Wochen bis Monate gedauert haben diese, man kann wohl sagen geheimen oder zumindest verschleierten Zahlen zusammen zu bekommen. Nicht zu vergessen zahllose Telefonate, Mails, nächtelange statistische subtile Kleinarbeit und evtl. Unterstützung informierter öffentlicher Mitarbeiter. Jedenfalls muß man gute Beziehungen haben, um vertuschte Realität so sichtbar zu machen.

    • Bei allem Respekt für die Leistung des Autors:

      Die vertuschte Realität wurde nur zum Teil sichtbar gemacht.

      Denn wir wissen nicht, wie viele der ca. 50% „deutschen“ Täter Fritz oder Jan oder Paul hießen. Waren es nicht doch eher Mohammed, Yusuf und Ali?

  23. GROSSE Überraschung 🙂
    ich weiss wirklich nicht,wie tief die bundesmichel geschlafen haben,denn ALL das war schon in den 80ern klar gewesen,wurde nur durch die gutmenschliche Brille immer schön unterdrückt.
    Das „Ahmed“ bei Stress gern das ultimative „Männlichkeitssymbol“,das ihm der Papa schon mit zehn kauft,einsetzt,was waere daran neu?
    Wenn der „berühmte“ grosse Bruddar oder die „Gang“ gerade nicht vor Ort sind,kommt der Skippetarendolch zur Abwehr in Anwendung…
    Leute,diese Statistik ist wie bedrucktes Klopapier,das war IMMER bekannt,ihr habt wissentlich diese Probleme importiert!
    Eure Kinder werden Euch verfluchen

    • Anmerkung am Rande…ich hab das schon 85 in Frankfurt erlebt,88/89 in Berlin und später in jeder grösseren westdeutschen Stadt….das,was Ihr mit Teddybären begrüsst habt,ist nichts Anderes,als das,was Adenauer schon aus der Türkei geholt hatte…..Anatolien ist rund ums Mittelmeer 🙂

  24. „Die Ampel-Koalition sieht sich derweil – wegen ihrer grünen Geistanführer – nicht in der Lage, die drei Maghreb-Staaten endlich als sichere Herkunftsländer zu führen.“

    Ich kann mir den Grund schon denken. Würden die drei Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer geführt werden, könnten sich die grünen Schlepper-Gehilfen nicht mehr damit herausreden, Flüchtlinge nach Europa „retten“ zu müssen, denn dann wäre Nordafrika doch naheliegender als sicherer Hafen. Und das muss natürlich verhindert werden.
    Das ist meiner Meinung nach der Grund.
    Dann bricht das ganze Geschäftsmodell weg.
    Denn alle anderen Gründe, die die Grünen in ihrer Weigerung anbringen, die Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer zu führen, sind mehr als fadenscheinig.

  25. Unser Innenministerium ist eigentlich nur an Zahlen interessiert, die einen verstärkten Kampf gegen „Rechts“ begründen sollen.

    • Na, dann kann Faeser ja bei den antisemitischen Straftaten anfangen. Die werden nämlich, sofern kein Täter bekannt ist, grundsätzlich als „rechts“ einsortiert, auch wenn längst bekannt ist, dass auch muselmanische Antisemiten gern Hakenkreuze an die Wand schmieren und nicht nur auf den Berliner Al-Quds-Demonstrationen wieder jüdische Menschen ins Gas schicken möchten.

      In Deutschland gibt es lt. BfV knapp 40.000 Rechtsextreme. Und wie viele Muselmanen gibt es? Genau. Millionen.

      Und wenn nun jede antisemitische Straftat von unbekannten Muselmanen automatisch als „rechte“ Straftat gezählt wird, was haben wir dann? Genau: die wundersame Vermehrung des Rechtsextremismus!

  26. Ein ebenso ernüchternder wie alarmierender, wenngleich erwartbarer Befund. Man käme allerdings wohl noch zu ganz anderen Werten, wenn man die 48,2 % der messernden ‚Passdeutschen‘ einmal nach dem jeweiligen religiös-kulturellen Hintergrund der Betreffenden aufschlüsseln würde. Es käme wahrscheinlich ein ‚unschönes Bild‘ zustande…

    • Eine Aufschlüsselung der deutschen „Passinhaber“ nach autochthonen Deutschen und solchen mit Migrationshintergrund kannn wohl nicht erwartet werden, da diese Aufteilung, dann so „rassistisch“ wäre und „antiislamisch“ ausfallen würde, dass nicht zumutbare Zahlen zustande kämen.

  27. gibt es eigentlich eine obergrenze für messerattacken? ab wieviel messertoten pro jahr reicht es? was wäre, wenn darüber umfangreich berichtet werden würde? was ist mit den menschenrechten der attackierten menschen, mit ihrem schutzbedürfnis? ein unfassbarer zustand…in immer mehr gegenden muss man sich vor schutzsuchenden schützen. absurd! oder SOLL die spannung zunehmen? redliche, hart arbeitende migranten sollten auch mal ihre stimme erheben und diejenigen verurteilen, die trotz der ganzen hilfe nur trouble machen.

  28. Sind diese Zahlen öffentlich zugänglich?
    Leider ist mir das ein wenig zu undifferenziert. Welche Herkunftländer fallen besonders auf? Es sollte nicht pauschal für Ausländer gezählt werden, da meiner Erfahrung nach nur wenige Herkunftsländer Probleme verursachen. Auch bei dem Anteil der deutschen wünsche ich mir eine Differenzierung nach Deutschen mit Migrationshintergrund, mit Doppelpass und andere…

    • Japaner zum Beispiel werden gar nicht gelistet werden. Seltsamereweise firmieren auch unter Italienern, Franzosen, gar Schweden (Annecy!!!) ganz andere, als man es vordem meinte.
      Betrachtet man nur die Sexualgewalt im Rudel (zumeist 5 oder 6 gegen eine Frau) auf Mallorca wird klar, dass es keine originären Deutschen, Franzosen, Schweizer oder gar Engländer waren, die, nachdem sie sich in Masse befriedigt hatten, auch noch welche auf dem Flur einluden, sich ebenfalls zu „bedienen“.

  29. Dann bedeutet „Deutscher“ jemand mit deutschem Pass? Dann kann man nur anfügen, dass „deutscher Pass“ nichts über den Kulturkreis aussagt, aus dem der Täter kommt.

  30. Ich denke, dass das gruselige Messern bald aufhoert, wenn sich die Akteure endlich auch mal Schusswaffen besorgen koennen. Obwohl der Messergebrauch, bekannt vom Schächten, durchaus Tradition hat und ( viel) Blut ein wichtiger Aspekt einiger Taten ist. Bekanntlich wird nur damit einiges wieder reingewaschen. Das kann nun mit Blick auf die Ehre ethnisch/ kulturell verstehen. Ich denke, dass die „Justiz“ hier schon etwas weiter ist und diesen Aspekt strafmindernd beruecksichtigt. Allerdings erst ab 10 „Treffer“ aufwärts. Bekanntlich fuehrt ein vergeblicher bzw gescheiterter Versuch bei deutschen RichterInnen nicht etwa zur Erwaegung eines Toetungsversuches, selbst wenn die Klinge wirklich nur knapp das Herz verfehlte. Der Taeter wollte „nur“ verletzen. Hat er ueber seinen Dolmetscher ausrichten lassen. Na dann. Manchmal bewegt sich das Opfer ungeschickter – oder dummerweise offenbar selbst so zur Klinge hin, dass es zum Volltreffer wird. Das ist aber dem Ausführenden nun wirklich nicht anzulasten wie jeder“ findige“ Rechtsanwalt, falls die Richterin, immer auf der richtigen Seite des eigentlichen Opfers, es immer noch nicht verstanden hat, erklären kann. Vor Panikreaktionen der Überlebenden wie der Wahl der falschen Partei wird ausdrücklich gewarnt. Dazu gibt es ueberhaupt keinen Grund. Die Chance, gemessert zu werden, ist in Gegenden wie dem bayr. Wald erfreulich niedrig. Andere Gebiete sollten zur Vermeidung von Provokationen der Gaeste genauso gemieden werden, wie generell westliches Verhalten jeder Art. Wie in den einschlaegigen Laendern bzw deren Problemzonen, trotz Bereisung selbst nie erfahren, wird vor etwaigen Verteidigungshandlungen gewarnt. Die CDU wird uns retten, auch wenn sie sich etwas viel Zeit damit laesst und sich rege am weiteren Import beteiligt. In Shisabars in Hamburg wird man gerne auch mal Zeuge einer Hinrichtung, erfreulicherweise nicht qua Messer, sondern mit „sauberen“ Kopfschuessen. Man sollte allerdings nicht falsch sitzen.

  31. Als es in London mit der „knife-crime-epidemic“ so richtig los ging, haben forensische Psychiater in den sozial schwachen Stadtteilen empirisch nachgeforscht, welche jungen Männer einer messertragenden Jugendgang angehören und dabei auch nach „race“ kategorisiert: Von 100 sozialschwachen Schwarzen gaben 20 an einer Messergang anzugehören, von 100 sozialschwachen Weißen war es 1 (!). Die Zahlen, obwohl in den Tabellen verborgen, machten damals im Boulevard Schlagzeilen, wurden im angesehenen American Journal of Psychiatry veröffentlicht und führten zur „stop-and-search“-Strategy der Londoner Polizei, die von den Woken als rassistisch angeprangert wird. Leider haben die Briten die Gewalt auf ihren Straßen nicht stoppen können. Es kommt wie vom Migrationsexperten Paul Collier in „Exodus“ vorhergesagt: Die Alteingesessenen trauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht vor die Tür.

  32. Ein ganz vortrefflicher Beitrag ! Er wird aber störend überlagert durch das BRD-Phänomen, dass das Wort „Volk“ zunehmend zum Unwort gemacht wird.
    Es gibt ein bulgarisches Volk und es gibt eine bulgarische Staatsangehörigkeit – diese beiden Begriffe sind bei weitem nicht deckungsgleich. – besonders die Kriminalität betreffend. Das trifft auf viele Staaten zu, so sind z.B. die vielen „rumänischen“ Straftäter hier beileibe meist keine Rumänen. 

  33. Es reicht doch völlig, wenn die Deutschen aus den Qualitätsmedien immer wieder erfahren, dass die größte Gefahr von Rechts ausgeht. Und dass es im ersten Halbjahr 2023 80 Angriffe von Rechten auf Asylbewerber-Unterkünfte gab. Ist zwar eine reine Phantasiezahl, wie Nius recherchiert hat, aber das ist egal. Die Botschaft zählt, die muss beim Publikum ankommen. Die MSM sorgen dafür, dass das gewährleistet ist. Fragen nach Messertaten oder Kosten, die den Kranken- und Sozialkassen durch die Masseneinwanderung entstehen? Sorry, Antworten leider nicht möglich. Deutschland ist schließlich eine Vorbild-Demokratie.

  34. Es ist mir klar, warum diese Zahlen versteckt werden sollen. Genau dieses Vorgehen empfinde ich als sehr armselig.
    Ich erwarte von den Damen und Herren Politikern, dass sie einfach die Fakten benennen. Das Denken sollen sie mir überlassen. Das kann ich gut genug und ich bin auch nicht ideologisch befangen.

    • Denken ist das, was die Masse eben nicht mehr soll. Was zu denken ist, bereiten Politik und Medien akribisch für uns vor – und Abweichler werden verfolgt. Wir sollen glauben!
      „Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.“ schreibt Orwell
      Aber auch:
       „Das können sie nicht, sagte sie schließlich. Das ist das einzige, was sie nicht können. Sie können dich dazu bringen, alles Mögliche zu sagen – alles -, aber sie können dich nicht zwingen es zu glauben.“

  35. Täter zu über der Hälfte keine Deutschen“ Und der große Rest hat halt seit Jahren einen deutschen Pass oder Zweitpass und ist trotzdem nicht ‚urdeutsch‘.

    • Die Belegung der JVAs ist dramatisch migrantenlastig. Ein Bediensteter schätzte für seine JVA 60% Ausländer, 20% Passdeutsche. Die Arbeitsbedingungen sind derart heftig, dass sich die Hälfte der Schließer vorzeitig in den Ruhestand verabschieden soll.

      • Auch in JVAs wird gestochen: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/gefangener-sticht-beamten-in-justizvollzugsanstalt-in-den-hals-100.html
        Und was in den Unterbringungen ab Tag 1 der Anreise läuft, wird wahrscheinlich nur in Geheimpapieren erfasst, wenn überhaupt.
        Ich will gar nicht wissen, wie das bei Überbelegungen mit Illegalen aus der ganzen Welt wie nicht verschließbaren Türen da Tag für Tag zugehen wird.
        In Suhl sollen sie beispielsweise momentan 1693 eingebucht haben (von untergekommenen „Besuchern“ ganz abgesehen, wiewohl mit Blick auf den Brandschutz nur 1.400 Menschen erlaubt wären.
        .
        „Bald sehen alle, dass wir das geschafft haben“
        so verhöhnt uns der Kanzler.

    • In Bremen sind ab jetzt Waffen und Messer im Bahnhof Bereich verboten (vorher erlaubt???).

      Im Bahnhofsbereich in Bremen und Hamburg: hohe Polizei Präsenz !

      Richter schreibt über einen Mehrfach Vergewaltiger in die Akte: “ Vorname xy, Familien Name yz kann bescheinigt werden, dass er sich schon gut in die deutsche Gesellschaft integriert hat: er spricht schon gut Deutsch !“
      ( Beim Gruppen Vergewaltigungen hat er mit den Opfern Deutsch gesprochen!).

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