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Palästinenserfrage

Muslimischer Ministerpräsident will Gaza nach Europa umsiedeln

von Redaktion

19.10.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Der schottische Premierminister Humza Yousaf will Palästinenser von Gaza nach Europa umsiedeln. Der BND warnt indes davor, dass der Nahost-Konflikt in Deutschland fortgesetzt werden könnte.

Während öffentlich-rechtliche Medien erst diese Woche mehrfach erklärt haben, warum eine Grenzschließung seitens Ägyptens wichtig ist, um Terroristen aus dem Land zu halten, überrascht der schottische Ministerpräsident Humza Yousaf mit einem ganz besonderen Vorschlag. Eine Million Menschen in Gaza bräuchten Sicherheit und Zufluchtsorte, so Yousaf. Er forderte die britische Regierung dazu auf, „sofort“ einen „Umsiedlungsplan für das Volk von Gaza zu schaffen“.

Der 38-jährige Yousaf ist seit März der Vorsitzende der Scottish National Party (SNP) und First Minister Schottlands. Seine Frau Nadia El-Nakla wurde in Dundee als Tochter eines palästinensischen Vaters und einer schottischen Mutter geboren. Ihre Eltern sitzen seit Beginn der Kampfhandlungen im Gaza-Streifen fest.

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Während Yousaf die Aufnahme möglicher palästinensischer Migranten begrüßt, hat der Bundesnachrichtendienst (BND) davor gewarnt, dass sich der Nahost-Konflikt auf Deutschland ausweiten könnte. Präsident Bruno Kahl sagte gegenüber der FAZ:

„Es liegt regelrecht in der Luft, dass dieser Konflikt hier in Deutschland seine Fortsetzung findet, mit ganz hässlichen Vorzeichen, teilweise aber auch eben mit ganz akuten Bedrohungen und Gewaltauswüchsen gegenüber deutschen Sicherheitskräften, gegenüber deutschen Rettungskräften, aber auch gegenüber Journalisten und Zivilisten.“

Zu der von Israel verbreiteten Gleichsetzung von Hamas und „Islamischem Staat“ sagte Kahl, der IS sei nicht tot. Er verfüge weiterhin über Strukturen, die es ihm ermöglichten, Anschläge zu verüben. Eine direkte Verbindung zwischen Hamas und IS sehe der BND zwar nicht, wohl aber eine „Gleichheit im Geiste“. Man müsse sehr darauf achten, die Palästinenser nicht mit der Hamas gleichzusetzen, so Kahl. Die Hamas nehme „das eigene Volk als Geisel“. Sie sei „der Feind Palästinas“. Es gebe freilich auch hierzulande „Sympathisanten des Terrors“.

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154 Kommentare

  1. Der kann sie ja alle nach Schottland holen. Von uns kann er auch noch 1000000 haben. Sogar Geschenkt. Die Reisekosten (Nur Hinfahrt.)würden wir gerne übernehmen,

  2. Tja, nennt sich Nepotismus und ethnisches Gruppeninteresse. Irgendwann wird es heißen der MacYousaf Clan hätte schon immer in den Highlands von Schottland gelebt, so wie z.B der ClanMacLeod

  3. Tja, um die Hongkong-Chinesen hat man sich in den 190er Jahren in Planspielen gerissen. Die Palästinenser dagegen will anscheinend keiner haben, nichtmal die rechtgläubigen Nachbarn.

    • Die Palästinenser sind halt auch für ihre Nachbarn und muslimischen Brüderstaaten nur Spielbälle in einem schmutzigen Spiel. Warum z.B. nehmen diese selbst keine Palästinenser und sonstige – überwiegend muslimische – „Flüchtlinge“ auf? Weil auch die Spielbälle im Rahmen der Islamisierung der westlichen Welt sind – und eine „Gefahr für die innere Sicherheit“ darstellen würden, wenn man sie aufnähme, wie Golf-Emirat mal verlautbart hat…

  4. Nicht auszuschließen, dass in absehbarer Zeit ein Deal geschlossen wird, zumindest eine großen Teil der „Palästinenser“ aus dem Gaza-Streifen „auszusiedeln“. An welche neue Heimat (neben Schottland) man dann wohl zuerst denkt?
    Nicht nur Ägypten, kein anderes arabisches Land wird sich bereit erklären, sie aufzunehmen. Neben wohlfeiler verbaler „Solidarität“ war die greifbare humanitäre materielle Unterstützung der „Palästinenser“ (und ihrer jeweilig herrschenden politisch-religiösen Organisationen) von dieser Seite aus immer sehr „überschaubar“, sie waren immer die Bauern auf dem nahöstlichen Schauplatz, die man arabischerseits entweder als Druckmittel gegen Israel, indem man sie militärisch unterstützte, oder als Opfer, um Druck auf die Weltmeinung auszuüben, benutzte. Was den Gaza-Streifen und damit unweigerlich die Hamas (die Geldströme lassen sich nicht fein säuberlich in „humanitäre Hilfe“ und „Unterstützung des Terrors“ sortieren) seit Jahrzehnten am Leben erhält ist die finanzielle Unterstützung der EU, sind im Wesentlichen die Zahlungen des EU-Hauptfinanziers Deutschland, die selbst jetzt noch ungerührt fortgesetzt, ja sogar erhöht, werden sollen. Unfassbar!
    Und das, obwohl die Sicherheit Israels (eines Landes, dessen Vernichtung die Hamas sich zur zentralen Aufgabe gemacht hat) permanent zur „deutschen Staatsraison“ erklärt wird. Henrik Broder erklärte ironisch, er „freue“ sich schon auf die Reden bei den Erinnerungsfeiern zur Reichspogromnacht. Bei mir erzeugt die Vorstellung, dass die Scholzens, Steinmeiers und Co. wieder einmal ihre „unverbrüchliche Solidarität“ mit Israel folgenlos in schmalzigen Reden bekunden werden, angesichts der im Wesentlichen aus Angst tolerierten Exzesse der Hamas-Anhänger in Berlin und anderen deutschen Städten, einen kaum zu unterdrückenden Brechreiz.
    Kann es eine schlimmere Form von Heuchelei geben? Ja, kann es! Die nicht auszuschließende Aufnahme tausender von „Palästinensern“ (und damit unweigerlich die Transplantation terroristischer Strukturen nach Deutschland), die an die bereits bestehenden Parallelgesellschaften nahtlos anschließen können.
    Dann wäre in Kipppunkt tatsächlich erreicht. Aber nicht der des Klimas.

  5. Die Saat geht auf. Nachzulesen im Buch Unterwerfung. Danke Frau Merkel für den Untergang von Europa. Dafür bekommt die Frau noch Preise. Ein Irrenhaus.

  6. Das Szenario hat schon Michel Houellebecq in „Unterwerfung“ beschrieben. Zum Glück zwischen uns und britischem Neu-Gaza rauscht das Meer.

  7. Man kann den Kopf schütteln, daß die Schotten so einen gewählt haben. Aber da sollte man sich nicht allzusehr aus dem Fenster lehnen: Bei uns wurden Merkel, Scholz und die „Grünen“ gewählt.

  8. So will man also die die Kolonisierung Europas durch den Islam beschleunigen.

  9. Ja, den Herrn hab ich auf der Krönung von Charlie bewundert: Er kam im Kilt… Kann man sich nicht ausdenken. Allerdings kam kein verlogener „Aufschrei“ wg.“kultureller Aneignung“, das passiert nur bei Weißen mit Rastas oder im Karneval. Übrigens hat er sich letztens noch beklagt, dass „Schottland zu weiß“ sei. Ja, richtig gelesen. Laut dem letzten Census von 2011 waren, von 5,5 Millionen Einwohnern, knapp 78 000 Moslems. Der von 2022 ist noch nicht veröffentlicht worden. Aber wir dürfen davon ausgehen, dass sich die Zahl erhöht haben dürfte. Da kann man nur hoffen, dass in jedem Schotten noch ein bisschen William Wallace steckt.
    Yousaf ist übrigens Pakistani. Pakistan hat sämtlichen Syrern die Tür gewiesen, da selbst ihnen die syrischen Terroranschläge im eigenen Land etwas zu viel geworden sind. Und das will was heißen.
    Ägypten und Jordanien haben nebenbei dankend abgelehnt die Gazas ins Land zu lassen. Denen ist völlig klar, wen sie sich ins Land holen würden: Die Terroristen fallen ja nicht vom Himmel – Das sind die Väter, Ehemänner, Söhne, Cousins und Onkel derer, die jetzt aufgrund der Schandtaten ihrer Familienmitglieder flüchten wollen. Und bei einer Vervielfachung der Einwohnerzahl Gazas innerhalb von 50 Jahren, ist da wohl jeder mit jedem verwandt. Oder heiratet jemand, der noch bei Verstand ist, nach Gaza ein? Eben.

    • 1.73 Millionen als „Flüchtlinge“ aufgenommenen moslemische Afghanen werden ebenfalls kurzfristig aus dem moslemischen Pakistan ausgewiesen, aus eben diesem Grunde: man befürchtet Terror.
      Was „veranstalten“ die dann erst im Westen, wo in ihren Augen ihres Gottes Regeln auf Schritt und Tritt gebrochen werden?

  10. Ich hatte mit einem solchen Vorschlag schon gerechnet – bin aber überrascht, dass er nicht von Göring-Eckart, Lang, Kühnert etc. gekommen ist. Aber warten wir ab: sicher wird ein Verteilerschlüssel gefunden, der Deutschland die meisten Fachkräfte aus der Region zusprechen wird. So wird aus meinem früheren Wohnort Berlin-Neukölln doch noch Neu-Gaza und die „Einwanderung“ wird dann halbbildungsgemäß mit den Hugenotten im 17.Jahrhundert verglichen werden.

    • O Gott, ich sehe schon die Begeisterung in der Uckermark.

  11. Das ist der berüchtigte „Marsch durch die Institutionen auf Arabisch. Aber weiterhin CDU und FDP wählen, dann wird alles gut…

  12. Das möchte ich erleben, wie dieser Typ und seine Glaubensbrüder/Schwestern und Diverse(!) die schottische Whiskyproduktipn auf Null fahren.

  13. Zitat: „Der BND warnt indes davor, dass der Nahost-Konflikt in Deutschland fortgesetzt werden könnte.“
    Das finde ich jetzt echt witzig, dass die nur warnen, denn keine unverschleierte Frau traut sich mehr in den deutschen Städten spät abends alleine hinaus 🙂

  14. Schottland ist eine der wokesten Bastionen in Europa. Falsches Gendern wird mit 2 Jahren Knast bestraft. Schottland wird seit Jahrzehnten von Ultra Linken regiert. Da wundert einen gar nichts mehr.

    • Woko Haram heißt das.
      Whiskey wird verboten werden, so oder so, weil nicht ausreichend vegan und zu viel CO2.

      • Es gibt in GB ein Pub sterben, raten sie mal welche Regionen mit welchem ethnischen Hintergrund da führend sind?

  15. Die Umsiedlung aller Palästinenser nach Europa ist eine gute Idee. Europäer könnten dann umgekehrt in den nun leeren Gazastreifen übersiedeln und dort etwas aufbauen. Die Böden dort sind fruchtbar, das Klima mediterran, es gibt eine schöne Küste. Landwirtschaft, Seehandel, Tourismus, industrielle Zusammenarbeit mit Israel – die Region bietet viele Möglichkeiten.

  16. Dann soll der Herr Ministerpräsident doch die lieben Palästinenser in Schottland ansiedeln. Noch ist die Region doch eher unterbevölkert und die Schotten, die diesen Herrn Ministerpräsdent gewählt haben, werden sich sicher über die neuen friedlichen, integrationsfreudigen und fleißigen Nachbarn freuen.

  17. 😀 An Vorschlägen, die fern jedes Anstandes liegen hat es ja noch nie gefehlt.
    Mit Blick in meinen Atlas, denke ich persönlich, dass der Nahe Osten genug Platz hergibt, um die Palästinenser Kulturkreis-nah unterzubringen. Die reichen Scheichs, die sich derart für ihre „Schützlinge“ ins Zeug legen, haben überdies weit mehr als genug Geld um sich um die Sache zu kümmern. Gott, oder Allah wie man dort sagt, hat sie immerhin reich gesegnet, da unter dem Wüstensand Unmengen Öl und andere Bodenschätze lagern. Notfalls können die „neuen Freunde“ der Palästinenser, China und Russland ja ein wenig Platz anbieten. Wo China die lieben Leute unterbringent würde, kann man trfflich spekulieren.
    Die neuesten Zeiten machen m.E. mehr als klar, dass über den „kulturellen“ Unterschied zwischen „dem Westen“ und der „Arabischen Welt“ schon viel zu lange geschwiegen wurde. Das funktionierte m.E. lange, weil das progressive Milieu dies mit einem „Schutzauftrag“ für Migranten bemänteln konnte.
    Nun wird klar, dass wir hier über Unterschiede sprechen, die m.E. immer fundamental waren und geblieben sind. Daraus wird keine chauvinistische Wertung abgeleitet, auf die eine NGO an dieser Stelle nur warten würde. Nein – es geht über unterschiedliche (jedoch gleichwertige! – gut mitlesen, ja?) Lebensweisen, die sich m.E. – möglicherweise – nur bedingt miteinander vereinbaren lassen.
    Vielleicht haben wir die Augen vor einigen Unterschieden verschlossen. Und wenn es allein derjenige ist, dass die „Westliche Welt“ keinen Zweifel an der Fortexistenz Israels hat, jedoch – anscheinend – ein kritisch großer Teil der mulimischen Welt das israelische Volk und seinen Staat liquidieren will. Vielleicht bin ich nicht der hellste Denker – aber an dieser Stelle würde ich sagen – da stehen wir jetzt vor einem Problem, bei dem sich nur einer durchsetzen kann.
    Dass genug islamische Radikale dieser Tage ebenfalls das Christentum liquidieren wollen, scheint übersehen wurden zu sein. In einigen europäischen Städten wurde in den letzten Tagen ja schon vereinzelt bekonnen.
    In meinen Augen hat Herr Yousaf klar zu erkennen gegeben, wessen Geistes Kind er ist.

    • Arabische Staaten sind doch nicht dumm – und betrachten, wie sich der moslemische „youthbulg“ die westliche Welt mit Gewalt zu eigen macht – um im Anschluss dann auch hier neue Ordnungen zu manifestieren. „Erst nachdem der Großteil der Iberischen Halbinsel erobert war, kam die arabischeElite; die aus dem umayyadischen Hause treu gebliebenen Kriegern und deren Familienbestand aus dem Nahen Osten (vor allem aus Syrien) nach Spanien, um umgehend dieLeitung der Verwaltung und der militärischen Führung zu übernehmen (S. 92)“ http://othes.univie.ac.at/10204/1/2010-06-03_0417093.pdf
      Wie Stefan Zweig in „Sternstunden der Menschheit“ die nirgends für Gesellschaften nutzvollen „Männer“ beschreibt, die nach Kolumbus Richtung Amerika strebten und dort metzelten, werden sie halt heute auf den Westen zur barbarischen Landnahme losgelassen.
      .
      Dass ein Imam solches in aller Deutlichkeit wenigstens ansatzweise öffentlich macht, sollte hier bekannter werden, dass er sich zu „you imported the gabage“ versteigt dürfte sich kein Westler trauen – außer vielleicht Trump: https://twitter.com/Imamofpeace/status/1713230588079956015
      .

       

  18. Muslimischer Ministerpräsident will Gaza nach Europa umsiedeln“

    Laut einem Bericht der Jerusalem Post, hat Humza Yousaf aber etwas anderes gesagt. Er sprach davon Palästinenser nach Schottland zu nehmen. Es war wohl keine Rede von „umsiedeln nach Europa“.

    Zitat aus der Jerusalem Post:
    “ Scotland’s First Minister Humza Yousag announced in a speech on Wednesday at the Scottish National Party (SNP) conference that his country was ready to accept Palestinian refugees from Gaza.

    • Er fordert die internationale Gemeinschaft auf Flüchtlinge aufzunehmen und zwar jeden, der fliehen kann und will. Die britische Regierung fordert er auf, einen Umsiedlungsplan (resettlement scheme) vorzulegen. Humza Yousaf sagt lediglich, dass Schottland das erste Land im UK ist, das willens ist die Flüchtlinge aus Gaza aufzunehmen.

  19. Dann soll er sie man nach Schottland umsiedeln. Das hat den Vorteil, dass Schottland auf einer Insel liegt und der Ärmelkanal miltärisch einfach zu sichern ist.

  20. Die Idee selbst ist jedoch richtig.
    Nur die Evakuierung der Palästinenser aus Gaza wird die Hamas schneller töten als eine israelische Rakete. Schließlich wird es dann kein Kanonenfutter und kein Geld für Waffen geben. Und es gibt keine Könige ohne Untertanen. Auch wenn sie die Könige des Terrors sind.
    Dafür mussten Milliarden in der „Hilfe für Palästina“ schon längst den arabischen Staaten dafür ausgegeben werden.

    • Tja. Als ob der miteinander gut vernetzten „Terrrorzellen“ in den Westen noch nicht ausreichend umgesiedelt wären. In Deutschland inzwischen bis ins kleinste Dort mit separater „Containerunterbringung“.
      Was denkt man, was daraus erwachsen wird?

  21. Das ist der Ministerpräsident von Schottland? Früher haben die sich mal gegen einen englischen König gewehrt, jetzt werden sie von einem Ayatollah regiert.

  22. Das Kommentariat stellt häufig die Frage, warum die umgebenden arabischen Staaten die „Palästinenser“ nicht einfach aufnehmen. Na weil die zumindest noch über sowas wie Resthirn verfügen. Das Beispiel Libanon hockt ja direkt vor der Tür. Nachdem die die Palästinenser reingelassen haben ging es in Lichtgeschwindigkeit von Monaco in die Steinzeit. Und das ohne jede Aussicht auf Rückkehr.
    Kleine Erläuterung für die (viel) Jüngeren: Noch Anfang der 70er Jahre war Beirut eine der coolsten Städte der Welt.

  23. Bevor die jüdische Politik dem Generalstab den Häuserkampf im Gaza-Streifen anordnet sollte es genau überlegt werden, ob es einen Flächenbrand wert wäre, wobei sie Haus und Hof verlieren könnten, zumindest der Zerstörung nach und zwar in baulicher als auch in menschlicher Hinsicht, denn die Hisbollah ist hoch bewaffnet und was von ferner kommt weiß kein Mensch, das wird sich dann noch zeigen, wenn es soweit ist.

    Die werden die gesamte muslimische Community weltweit gegen sich aufbringen und da wird dann ein Attentat nach dem anderen erfolgen, denn die alle zusammen sind heute längst nicht mehr so unterentwickelt daß man sie nicht füchten müßte und der Koran wird sie zur Einigung zwingen, das werden wir dann noch feststellen, wenn es hierzulande dann richtig los geht.

    Hinzu kommen dann noch gewaltige Störungen in unserer Energieversorgung und fällt schon Rußland aus und kommen die ölreichen Länder dann mit unverschämten Forderungen, werden sich weitere anschließen und haben dann zusätzlich zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen auch noch größte Mangelerscheinungen was uns gewaltig schädigen wird bis hinab ins tägliche Leben

    Wer das verantworten will muß jetzt schweigen und zu allem ja und amen sagen, dann bekommen wir das was sich niemand wünscht und wir haben dann einen eurasischen-nahöstlichen Flächenbrand, der uns umwerfen wird, weil wir dem nicht mehr gewachsen sind oder reinbomben wie die Verrückten was dann am Ende auch nichts besser macht, außer Rauch und Asche, was man nach Möglichkeit vermeiden sollte.

    Im übrigen weiß doch derzeit auch niemand was Außenstehende dann tun werden um die Chance zu nutzen, was ein weiterer Faktor der Unsicherheit darstellt und deshal vorsicht, nicht in die heißen Kartoffeln fassen, wenn man sich die Hand dabei nicht verbrennen will.

  24. Der gute Ministerpräsident hat Europa als Zielgebiet genannt, nicht Großbritannien. Die sollen also zu uns kommen.

  25. o.k. so lange se Alle und ausschließlich nach Schottland und England gebracht werden…..

  26. Und gleich nochmal, weil’s so schön war: „Eine Million Menschen in Gaza bräuchten Sicherheit und Zufluchtsorte, so Yousaf. Er forderte die britische Regierung dazu auf, „sofort“ einen „Umsiedlungsplan für das Volk von Gaza zu schaffen“.“ Aber bitte immer schön präzise bleiben bei der Formulierung von Wünschen, die Ihresgleichen bequemerweise stets an Dritte richtet, Mr. Yousaf: In den dünnbesiedelten Highlands bei Ihnen daheim wäre Platz genug – Schafe werden gezüchtet und ‚Clans‘ gibts auch – wobei Sie dann natürlich der ‚Chef von’t Janze‘ würden: So what? (Ironie aus). Wie bemerkte mal eine Figur des großen Walt Disney in einer seiner schönen Bildgeschichten: „Ideen haben die Leute – sagenhaft…“.
    Hier in Zentraleuropa brennen schon die Straßen – und dieser Mensch – schaut ihn Euch mal an – trägt solche Wunschzettel vor!

  27. Was redet der Mann da??
    Will der, dass Europäer ihrem eigenen Mord zustimmen?

    Wenn religiöse Extreme, regelrecht unerreichbare Verblendete, den Erzfeind nicht mehr attackieren und töten können, dann werden andere es sein müssen als Feindbild. Der jahrzehntelange aufgestaute Hass braucht ein ( neues) „Ventil“.

    Wir müssen uns nun wahrlich wehren.
    Sonst ist es bald zu spät.
    So 10 Sekunden vor Zwölf.

    Mir ist Israels auch unschöne Rolle seit 1948 und das gebietserobernde Verhalten der Siedler im Westjordanland bewusst. Auch, dass Gaza ein „Freiluftgefängnis“ ist.

    Das in Nahost haben die Bereiligten zu regeln.

    Wir sollten hier wachsam sein und alles tun, um uns zu schützen.

    Viele der jetzigen „Gäste“ düften keine Skrupel haben auch uns den Beherbergern und Unterhaltszahlern die Kehle aufzuschlitzen.

  28. Aller klar, ansiedeln in Schottland und fertig. Sie wollen es, sie kriegen es. Aber lasst den Rest der Welt damit in Frieden.

  29. Auch Ägypten „fordert“ Europa solle 1 Million Palästinenser aufnehmen. Und die restlichen 6 Millionen kommen dann als „Familiennachzug“.
    Heute verweigert Ägypten wegen Terrorgefahr ebenfalls, wie nach dem zweiten Weltkrieg, das Aufnehmen von Palästinensern. Aber „Europa“ soll eine Million aufnehmen und dauerfinanzieren.
    Es geht doch nichts über „gute Freunde“ in der Welt.
    Die Forderungen anderer Länder waren auch schon einmal bescheidener.

  30. Die Eroberung Europas durch Muslime schreitet schneller als gedacht voran. Dass ein Muslim, noch dazu mit Verwandtschaft in Gaza, Premierminister Schottlands werden konnte, lässt vermuten, dass die „weißen“ Schotten ihren Verstand in Whiskeyfässern ertränkt haben.

    • „Die Eroberung Europas durch Muslime schreitet schneller als gedacht voran“?
      Sie haben ja dafür auch schon Millionen Schläfer eingeschleust,
      unter den Röcken von Linksextremist*innen.

    • Großartig, Ihr letzter Satz ist ein wahrer Schenkelklopfer. Aber auch irgendwie deprimierend! Ich glaube, ich ziehe mir direkt noch mal alle Folgen Outlander rein, da gab es noch stolze Schotten!

  31. Ich habe die Schotten schon immer für äußerst merkwürdig gehalten. Nicht bloß wegen ihren Röcken. Erst führen die einzelnen Clans quasi Jahrhunderte lang immer wieder Kriege oder zetteln Aufstände gegen eine englische Oberherrschaft/ Fremdherrschaft an und nu haben die sogar einen Häuptling pakistanischer Abstammung mit wunderlichen Ideen. Vor seinem Eintritt in die Politik arbeitete er in einem Callcenter. An welchen hiesigen “ Politiker „mit der gleichen Vita und ähnlichen kruden Einfällen erinnert mich das bloß ? Offensichtlich ist eine Tätigkeit in einem Callcenter dem gesunden Menschenverstand ziemlich abträglich. Wie man nunmehr sogar international sieht.

  32. Genau so ist es.
    Aber da gerade in D. die Menschen nach wie vor politisch extrem ungebildet sind und es schon viel zu viel verlangt ist, Parteiprograme zu lesen oder/und sich mal endlich mit dem Wesen des Islam und dem Koran zu beschäftigen, werden weiterhin Parolen der indoktrinierenden ÖRR und entsprechender Politiker/Innen rausgehauen, dass mir laufend das Blut ob dieser Verblödung kocht.
    Und dabei steht ALLES auf dem Spiel für uns Alle.!!

  33. Genauso ist es. Das wäre aber nur mit Gewalt möglich. Und wer in Deutschland sozusagen das Gewaltmonopol hat, sieht man derzeit auf den Straßen. Von den Linken beklatscht, von der Masse geduldet. Da regt sich nichts mehr. Reconquista? Wäre schön. Wer soll’s machen? Eher bekommt man eine Klage wegen Volksverhetzung, sobald man solche Gedanken âußert.

  34. Sehr interessant das bei Gehlen der Bürger zuletzt kommt. Jedem ist klar das 83 Millionen Bürger weniger als 7.92 Milliarden sind und das die ganzen friedens- und rechtgläubigen Raketentechniker in einer bestimmten Zahl die europäischen Gesellschaften zerstören. Jeder kennt das Schicksal des christlichen Libanon, nach der dritten Einwanderungswelle 1973/74 15 Jahre Bürgerkrieg heute ein gefallener Staat. Die Araber aus der Levante sind schon in Jordanien und in den Sinai eingefallen, Die deutschen Grenzen müssen zu, selbst Polen versucht Deutschland zu schwächen, erteilt 350 000 EU Visa und läßt alle durch. Nach Brüssel muß eine deutliche Warnung und die Rückkehr zur EWG und keine weitere Abgabe von Rechten und Geld. Nicht vergessen, der massenhafte Sturm Fremder zur ethnischen Zwangsveränderung von Gesellschaften ist laut UN ein Verbrechen an der ansässigen Bevölkerung. Sollte bis zur nächsten Bundestagswahl das Versagen bei der Invasion und die Spinnerei Kampf gegen CO² und Industrie anhalten, wird die AFD berechtigt, die absolute Mehrheit haben oder der tiefe Staat und sein Dienstherr der Pipelinesprenger bringt die AFD Spitze um. Grüße aus Neulibanon

    • Lesen Sie über islamische Expansion – wiki genügt.
      Populationen von Juden, Christen und ganz anders Gläubigen scheinen sich dort, wo der Islam einfiel, so gut wie in Luft aufgelöst zu haben.
      Beispiel hier:
      „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
      „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
      Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki

  35. Das sind die ersten Zeichen am Horizont. In nicht allzu ferner Zukunft, wenn die Moslems in West-Europa die kritische Masse erreicht haben, werden auch die Regierungschefs Mohammed oder Yussuf heißen. Welche Politik die dann machen werden, kann man ja nun in Schottland gut erkennen. In D kann man die Ansätze auch schon seit einigen Jahren erkennen. Ob nun Özuguz, Ataman, Chebli und wie sie alle heißen, sie sagen doch klar und deutlich, wie sie sich die Zukunft Deutschlands vorstellen.
    Wer sich Moslems ins Land holt, hat auf lange Sicht verloren. Das hat seinerzeit schon Helmut Schmidt erkannt.

    • In spätestens 2 Generationen ist es so weit, wenn nicht gegengesteuert wird.

      Jedoch wird unter arabisch – muslimischer Omnipräsens nichts mehr funktionieren:
      Die noch gut Gebildeten sind längst tot.
      Der Durchschnitt ungebildet und nicht arbeitsfähig.
      Oder durchs Bürgergeld faul geworden.
      Jeder Deutsche mit Möglichkeit, längst weg aus dem untergehendem Gebilde Deutschland.

      Dann wird es wie in Beirut, Syrien, Gaza, Nordafrika: Arm und öde.

    • Ich sage nur mathematische Demographie. Bei Fortschreiten der Entwicklung wird Deutschland als freie, demokratische Gesellschaft so rund um 2050/60 von der Landkarte verschwinden.
      Ehrlicherweise muss ich sagen, mir persönlich wäre das inzwischen, aufgrund meines Alters egal, aber ich ich habe eine Tochter und ich möchte nicht, dass die unter dem Teppich verschwindet.

  36. Und noch was hinterher:
    Sturgeon ist damals gezielt abgesägt und durch Yousaf ersetzt worden.
    Das ist natürlich kein Zufall.
    Was die Forderung betrifft, Gaza nach Europa umzusiedeln:
    Die Forderung ist dreist ohne Ende. Gaza ist längst hier.
    Zehnfach. Hundertfach.
    Unter anderem bei uns im Ruhrgebiet und in Berlin-Neukölln.
    Es wird also Zeit, „Gaza“ in die arabischen Länder zurückzusiedeln.
    Also dorthin, wo es hingehört.

  37. Was heißt hier Europa? Schottland! Schottland hat Platz. Schottland ist bunt und divers, Schottland ohne Rassismus!
    Ja, Ägypten hätte auch Platz. Aber das letzte, was Ägypten brauchen könnte, ist eine Parallelgesellschaft mit über einer Million völlig verhetzter, radikalisierter, gewaltaffiner und -verherrlichender Araber aus dem Gaza-Streifen, die über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich bewiesen haben, daß sie mit ihren Nachbarn nicht in Frieden lebe wollen und sich so etwas wie Hamas und Fatah als „Regierung“ gewählt haben. Daß sie nicht in Frieden leben wollen, haben sie übrigens auch in Jordanien und speziell im Libanon bewiesen.
    Schotten, zeigt uns, daß die Wahl Eures Premierministers keine bloße Alibihandlung war, sondern daß ihr wirklich und wahrhaftig durch und durch weltoffen, bunt und antirassistisch seid! Ihr lernt Arabisch und den Umgang mit Kriegswaffen, die gewöhnen sich im Gegenzug an Haggis, Cheddar sowie Fish´n Chips, natürlich mit Salt and Vinegar. Bier und Whisky, nicht zu vergessen. Der Whisky allerdings ist außerhalb des UK billiger. Naja, die Palis haben ja auch Erfahrung im Schmuggeln. Schottland voran, vom Libanon lernen heißt siegen lernen! Oder war das Bürgerkrieg?

  38. Wer hat diesen Typen gewählt? Ich frage mich immer welche Macht im Hintergrund diesen Wahnsinn steuert.
    Wie im Buch Unterwerfung beschrieben. Sobald Moslems in der Regierung sind beginnt der Wahnsinn.

    • In ihrem Buch „Kraft der Vernunft“ schreibt Oriana Fallaci 2004 im Vorwort „An die Leser“:

      Ein bisschen Vernunft. Mit der Vernunft , ein bisschen Mut. Mit dem Mut, ein bisschen Würde. All das werden wir sehr brauchen. Immer mehr werden wir es brauchen , denn der Krieg , der uns erklärt worden ist, verschärft sich von Stunde zu Stunde. Und uns erwarten noch härtere Tage.

      • Das Allerschlimmste ist, dass die Masse dank politischer Propaganda immer noch nicht erkennen kann, dass der Krieg schon lange über sie gekommen ist.
        Wüsste die Mehrheit der Bürger um die Realität, wäre alles nicht so schlimm gekommen und könnte auch nicht mehr schlimmer werden, wie es doch Tag für Tag immer noch der Fall ist.
        .
        Selten in der Geschichte wurde nicht nur das deutsche Volk sondern alle Völker im Westen derart belogen und betrogen und, wie gut zu erkennen ist, an das Ende ihrer Existenz gebracht.

  39. Recht hat er ja, er musste sich nicht extra äußern. sie werden kommen, in die sogenannte BRD. Versprochen.

  40. Es wird den Behörden bisweilen vorgeworfen, Problemfelder zu überhöhen, damit das Budget nicht schrumpft. In diesem Fall ist es aber genau umgekehrt.
    Was Kahl da sagt, stimmt. Hier läuft eine Operation radikalislamischer Interessen gegen den Westen und dabei zuvorderst gegen Deutschland.
    Das Ziel dabei ist das Abklemmen des Supports für Israel durch den Westen.
    Die Grenzöffnung 2015 ist ein Teil dieser Operation.
    Das ist kein Fake und in der knappen Darstellung in einem Satz eigentlich eine massive Untertreibung dessen, was hier seit Jahren passiert.
    Das wird jetzt ernst. Wirklich ernst.
    Die Fassade ist mit dem Angriff der Hamas auf Israel und den Protesten gegen Israel hier bei uns eingestürzt und deren Ziele werden offen kommuniziert.
    Es ist Zeit, unser Volk wehrhaft zu machen.
    Körperlich, strategisch, organisatorisch, wie auch endlich von der Ausrüstung her. Es macht keinen Sinn mehr, dem Volk die Hardware zu verwehren.
    Volk und Staatsapparat müssen jetzt auf der selben Seite stehen.
    Der Staatsapparat wird das allein nicht schaffen. Das ist Fakt.

  41. „Progess“ bedeutet übersetzt bekanntlich „Fortschritt“ – nur die Bewegungsrichtung „fort“ deutet leider nicht an wo genau die Reise hingehen soll.

  42. Es gibt keine Islamisierung in Europa. Schottland wählt einen Muslim zum Premierminister. Was stimmt nun?

  43. Selbst wenn man nichts über die Hintergründe des Dauerkonflikts zwischen Israel und den Palästinensern wüsste, oder welche Verantwortung beide Seiten tragen mögen, genügt ein Blick auf die Landkarte mit einem Größenvergleich Israels und der umliegenden arabischen Staaten, um sich zu fragen, ob es denn wirklich nicht möglich war, die seit 1948 vertriebenen Palästinenser aufzunehmen?

  44. So sieht es in Wirklichkeit mit der Vetreibung im Nahen Osten aus.
    Gab es damals in Deutschland „pro-Israelische“ Demonstrationen von den Linken?
    Zitat:
    Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben, die Mehrheit von ihnen in Marokko und Tunesien.
    Die „World Organisation of Jews from Arab Countries“ schätzt, dass Werte von bis zu 300 Milliarden US-Dollar (nach heutiger Bewertung) zurückgelassen wurden,
    davon über 100.000 Quadratkilometer Landbesitz, insbesondere in Ägypten, Marokko und Irak (was einer Fläche etwa fünfmal so groß wie Israel entspricht).
    Mit Blick auf den Konflikt Israels mit seinen arabischen Nachbarn dürfen als zentrale Ursachen daher die antijüdischen Traditionen in der arabischen und islamischen Welt und der daraus hervorgegangene arabische und islamische Antisemitismus nicht außer Acht gelassen werden.
    Quelle: „Zentrale für politische Bildung„, eine Institution des Innenministeriums,
    26.11.2020

  45. Wenn die Schotten die haben wollen, dann gebt sie ihnen doch meinetwegen. Hauptsache die kommen nicht nach Deutschland. Wir haben nämlich schon genug.

  46. Den ganzen Gaza-Streifen in andere arabische Länder umsiedeln, so wird ein Schuh draus. Hätte man schon 1950 machen sollen, da waren es noch nicht soviele, und es werden jedes Jahr mehr. Humza Yousaf kann sich da gerne engagieren.

    • Wenn die Gaza-Bewohner in andere arabische Länder umgesiedelt würden, gäbe es in etlichen Ländern Flächenbrände; denn das Ziel von Hamas etc ist ein eigener Staat und die restlose Vernichtung Israels.

    • Ist er!! „Unterwerfung“, Name des Buches.
      Genau das darf Europa nicht machen.
      Genau das Gegenteil!
      Härte und Intoleranz gegen gewaltbereiten Gläubigen und Extremisten!
      Egal welcher couleur und Herkunft.

      • Was wollen Sie machen, wenn ein Nachbar in einer Unterhaltung felsenfest behauptet, dass Islam Frieden heißt. In solcher „Kenntnis“ der Verhältnisse in Nahost werden Meinungen gebildet.

      • Die gesamte muslimische Migration verläuft bisher so, als das was sie ist: eine feindliche Übernahme, die sehr gut funktioniert, weil fast alle aufnehmenden Länder unterwürfig auf diese Übernahme reagieren.
        Diese Angelegenheit wird natürlich vorerst noch nicht offen kommuniziert, da die Moslems die Ungläubigen (also jeder, der kein Moslem ist) laut Koran über ihre wahren Ziele belügen sollen und dürfen, dies nennt sich Taquilla,
        Sie kommen, um zu erobern, nicht , um sich die verhasste, westliche Lebensart anzutun, ganz im Gegenteil! Dies verbietet der Koran ganz ausdrücklich!
        Auch wenn das jetzt sehr unschön und vielleicht für manche hetzerisch klingt, es ist leider nichts als die Wahrheit.
        Ich bin Religionswissenschaftlerin, habe den Koran lange studiert und weiß, wovon ich spreche.
        Liebe Anna,
        Unterwerfung“,
        Genau das darf Europa nicht machen.
        Genau das Gegenteil!“!
        wird ein sehnlicher Wunsch ohne Erfüllung bleiben. Der Islam ist eine Eroberungs -und Unterwerfungsideologie und kommt für Muslime absolut nicht in Frage und ist strengstens verboten. So lange, bis nicht der letzte Mensch ein Moslem ist, befinden sich alle Islamangehörigen im Krieg, erst wenn der letzte Mensch dem Islam beigetreten ist, wird die gesamte Umma in das Haus des Friedens einziehen.
        Diese Weisung tritt an verschiedenen Stellen des Korans immer wieder auf, auch in den Hadithen (Erläuterungen).
        Manche Muslime konvertieren oder werden zu Atheisten, aber nur sehr, sehr wenige. Solche Handlungen können nämlich sehr schlimme Folgen haben und zu einer lebenslangen Fatwa führen. D.h. die betroffene Person ist vogelfrei und kann jederzeit von jedem „rechtschaffenen“ Moslem getötet werden, s. z. B. Hamed Abdel Samad oder Salman Rushdi aufgrund seines Buches „Die satanischen Verse“.
        LG

    • Vor allem, weil er die Kumpanei der Linken mit dem Islam dargestellt hat. In Frankreich. Dasselbe geschieht hier gerade auf den Straßen Berlins.

  47. Nächster Versuch!
    Was stimmt mit den Schotten nicht?

  48. Der Vorschlag von Herrn Yousaf ist Selbstmord! Die europäische Idee vom freien Personen- und Güterverkehr wäre beendet und die EU beerdigt! Jeder Staat würde sich vor diesem Risiko maximal abschotten!

    • Herr Yousaf denkt halt anders – quasi von der moslemischen Seite her.
      Und da passt dann wieder alles ins Kalkül.

  49. Um’s mal umgangssprachlich zu formulieren: der Kerl hat wohl nicht alle Tassen im Schrank! Der Gaza- Streifen ist umgeben von arabischen Bruderstaaten, die doch alle so solidarisch fühlen. Alle paar Monate soll „Europa“ die Bevölkerung eines anderen dieser orientalischen shitholes aufnehmen. Mit den bekannten Folgen. Übrigens, man wird nicht automatisch zu einem guten Menschen, nur weil man vor etwas flieht .

  50. Erst die woke Linksextremistin Sturgeon, jetzt dieser radikale Moslem.

    Die Schotten scheinen mit der Auswahl ihrer Spitzenpolitiker ein ähnlich gutes Händchen zu haben wie wir.

  51. Ist das der BND, dessen Chef vom russischen Einmarsch während eines Auslandaufenthalts in der Ukraine überrascht wurde? Glaube schon. Keine weiteren Fragen zur Qualität unseres Auslandsgeheimdienstes. Solange die deutsche Politik diesen Dienst an der kurzen Leine hält, kann ich den Laden sowieso nicht mehr ernst nehmen. Die Mitarbeiter dort tun mir leid.

  52. Was haben die Europäer (Deutschland) mit den Palästinensern zu tun? Die kriegen Ihren Mist seit Jahrzehnten nicht auf die Reihe, auf der „Flucht“ bringen sie Ihre Probleme in die aufnehmenden Länder mit, bilden Parallelgesellschaften und sind nicht zur Integration bereit. Das will ich nicht mehr hier haben, davon haben wir schon mehr als genug!

  53. Brexit war schon eine gute Sache. Da sie ihn in Schottland wählten, sollten sie auch dort versuchen, ihm zur Raison zu bringen.
    Dort ist er seit Wochen dabei, die 32-Stunden Woche einzuführen, damit Moslems am Freitag frei haben und die Moschee besuchen können.

  54. Wir verzichten, danke. Ich glaube, hierbei sind sich hierzulande fast alle einig, da wir genügend Erfahrungen mit den muslimischen Einwanderern des letzten Jahrzehnts haben. Wo immer man Gaza mitsamt ihrer Terroristen hinsiedeln will, bei uns ist definitiv kein Platz für sie. Kein Millimeter.

  55. Ich habe mich beim ersten Lesen gewundert, was die Aussage dieses schottischen Ministerpräsidenten mit dem deutschen BND zu tun hat. Erst beim zweiten Lesen wurde mir klar: Gar nichts. Außer, dass der BND natürlich recht hat, nämlich dass die Aufnahme von einer großen Zahl Palästinensern sich verheerend auf die Sicherheitslage Deutschlands auswirken würde. Was natürlich genauso auch für Großbritanien gelten würde. Aber schön, dass der BND zu dieser Erkenntnis gekommen ist.

  56. William Wallace möge ob diesen Schottlands in seinem Grab rotieren.

  57. In Schottland auch noch einen HamaSS-Brückenkopf bilden zu wollen, während Ägypten ua. Nahoststaaten DAS eben nicht wollen?
    Und ist es doch Wahnsinn, so hat es Methode.
    Mit was brauen die Schotten jetzt ihren Whisky, mit Ziegendung & Datteln? Holy Moly.

    • Ja. Der wird halt auch denken, dass es egal ist, ob sie in Schottland oder dort in Gaza weiter finanziert werden. Dschizya sei Dank.
      Aber man kann sicher sein: so schnell da welche „umgesiedelt“ sind haben andere in Gaza ihren Platz eingenommen. Dann muss man wieder „umsiedeln“…

  58. Typisch: Migranten in politischen Positionen setzen sich für noch mehr Migration ein. Ziel ist eine fortschreitende ethnische Fragmentierung der jeweiligen Ursprungsbevölkerung und damit ein Machtzuwachs des eigenen Migrantenstammes.

    Warum sind viele Leute so blind und wollen diese leicht durchschaubare Motivlage nicht erkennen?

  59. Die Schotten sind offensichtlich bescheuert, diesen Typ zu wählen.

  60. Prima Idee. Bestimmt mehr als 50% Zustimmung bei unseren Bürgern. Die wählen ja auch schon seit 2015ff ohne Unterbrechung: mehr Zuwanderung, mehr Multikulti und mehr Kriminalität. Aktuell sind sehr viele Mitbürger für Schwefelparteiverbot und noch mehr für ein persönliches CO2 Budget. Schließlich müssen wir ja die Welt retten. Herr, schicke …

  61. Dieser Moslem hat wohl einen Auftrag vom MI6 erhalten?
    Damit noch mehr Unruheherde in Europa sein werden und Moslems es möglich wird, in Europa sich niederzulassen.
    Ein Glück, dass Großbritannien außerhalb der EU ist.
    Weshalb holt GB nicht die gesamten Moslems zu sich?

  62. Gut dass Rishi Sunak und Suella Braverman andere Gedanken zu dem Thema haben und dies eine Angelegenheit des UK’s und nicht Schottland’s ist. Ausserdem stellt sich die Frage, wo er die eine Million Menschen unterbringen will in einem ohnehin angespannten Wohnungsmarkt. Die Fluechtlinge, die zur Zeit ankommen, werden in Hotels (wird jetzt weniger) und auf Schiffen mit Wohncontainern untergebracht. Der „Schotte“ hat auch vor, eigene Anleihen auszugeben. Ich bin mal gespannt, ob den nicht die oeffentliche Meinung bis zu den Regionalwahlen wieder wegspuelt, weil so doof sind die Schotten auch wieder nicht, dass sie sich das Land mit Arabern vollladen – auf den Inseln vielleicht.

  63. Herr Humza Yousaf ist doch ein wahrhaft schottischer Patriot, will er doch zu den Millionen Korangläubigen aus Pakistan, Indien … gleich noch mal eine weitere Million Korangläubige Araber ins Land holen.

  64. Der Hr Hamza Yusaf hat doch einen grandiosen Vorschlag unterbreitet. Schottland hat Platz und schon den passenden MP.
    Dann kann sich Schottland endlich unabhängig machen und in Free Gaza umbenennen. Die Landbrücke nach UK ist überschaubar und lässt sich sicher gut befestigen. All die Gewalttätigen und Sympathisanten für Gaza und arab. Palästina können dann endlich zu ihren Gefeierten.

  65. Wer überzeugter Anhänger des Islam ist, der muss auch die Islamisierung der ganzen Welt anstreben. Insofern macht der schottische Premier seinen Job erstklassig. Also nicht seinen Job als Premier, aber als Muslim.

  66. Von den Schotten hätte ich, ehrlich gesagt, mehr erwartet, aber einen Humza als Oberschotten zu wählen und dann noch den Gazastreifen in den Highlands anzusiedeln! Aye, Sir! Viel Erfolg! Der Single Malt war heuer doch zu gut, dass die ausgerechnet auf solch‘ irre Ideen kommen…

  67. Endlich ein wirklich kreativer Politiker! Die einsamen schottischen Highlands, menschenleer und voller Naturschönheiten, bieten sich hervorragend für die Ansiedlung von Neubürgern an. Das Meer ist auch nicht weit und wird und die Gegend ist windig genug für die Erichtiung zahlloser neuer Windmühlen. Die Neuschotten werden begeistert sein.

  68. Wer wählt die eigentlich? Auch in England. Nun, die deutschen werden sich so langsam daran gewöhnen müssen, dass die Migranten ihre Politik bestimmen. Was aus so einem Teddybärenwurf werden kann ist enorm.

  69. „Der BND warnt davor, dass der Nahost-Konflikt in Deutschland fortgesetzt werden könnte.“ 
    Da hat der (B)insen(N)achrichten(D)ienst aber eine wichtige Erkenntnis preisgegeben. Wäre angesichts „Juden-ins-Gas-schreiender“ Demonstranten, Angriffen auf Kippa tragende Juden und Anschlägen auf jüdische Einrichtungen von selbst wahrscheinlich niemand drauf gekommen… ?

  70. Es stimmt tatsächlich :
    Satire funktioniert nicht mehr, jede versuchte Übertreibung hinkt der Realität hinterher!

  71. Klar doch, nach Schottland, da gibt es die meisten Schafe: Ernährung…ist gesichert.

  72. Mein Alternativvorschlag:
    Saudi Arabien baut derzeit für mehrere hundert Milliarden die Retortenstadt Neom mit Platz für Millionen Menschen.
    Das Ganze ist nur ein paar hundert Kilometer von Gaza entfernt und religionskompatibel.
    Doch halt, die Araber sind gar nicht daran interessiert, das Palästinenserproblem zu lösen, da fiele ja das größte Druckmittel der Araber gegen den Westen weg und damit auch die Milliardengeschenke an die Terrortreiber.
    Von mir aus sollen die Schotten die Kalaschnikow-Artisten aufnehmen, sie haben es schließlich so gewollt/gewählt.

    • In Mina, einem Vorort von Mekka, steht seit Jahren eine feste Zeltstadt, die 3 Millionen Menschen Platz bietet. Alle Zelte sind isoliert, und mit Klimaanlagen ausgestattet. Lediglich einmal im Jahr wird sie für eine Woche bewohnt, nämlich wenn die Moslems nach Mekka pilgern. Bereits 2015 haben die Saudis den Europäern den Vogel gezeigt, als man ihnen Vorschlug ihre Religionsbrüder- und Schwestern aufzunehmen, und dort unter zu bringen. Man exportiert den Terror schließlich nur, lediglich der Westen ist so degeneriert ihn zu importieren.

  73. Die Unterstützung dieser Regierung dürfte ihm sicher sein. Deutschland wird schon bald verbrannte Erde sein. Dann haben dei links-grünen Terroristen, die es geschafft haben in die Regierung zu kommen geschafft, was sie die ganze Zeit vorhatten. Es versteht sich wohl von selbst, dass dei CDU/CSU ebenfalls dazu gehört. Das lächerliche Gelaber des Merz mit seiner Brandmauer gehört dazu. Die Unterschiede bringen keine Lösung. Jetzt haben diese Muslime gesehen, wie schwach unser Land aufgestellt ist. Silvester wird zur Übernahmepartie in den gettoisierten Städten. Wir werden Zustände wie in Frankreich bekommen. Wir sollten nicht vergessen, wem wir das zu verdanken haben und uns entsprechend aufstellen.

  74. Eine wunderbare Idee! Ich glaube Europa ist inzwischen verrückt genug einen solchen Vorschlag umzusetzen. Interessanter weise sind islamische Länder nicht willens die Palestinenser auzunehmen, das Beispiel Libanon ist doch zu abschreckend.

  75. Eine interessante Strategie des Highlanders, er importiert kampferprobte Truppen aus Gaza, um endlich den Feind im Süden zu unterwerfen. Könnte klappen…

  76. Scottish national party… Interessant, vor allem auch was das „national“ betrifft. Ich fuer meinen Teil wuerde die Umsiedlung der Mio Palästinenser nach Schottland als eine Art Experiment durchaus aufmerksam verfolgen. Dass es in Schottland etwas kuehler und nasser ist, wissen die Umsiedler hoffentlich. Der Whiskeyumsatz duerfte sich nicht verändern. Ich nehme an, dass der Herr zumindest fuer seine Partei spricht, vielleicht auch fuer die Mehrheit der Schotten. Wichtig ist, dass die Damen und Herren aus Palaestina in Schottland bleiben, von mir aus auch in Nordirland, und nicht „verteilt“ werden. Wir haben bereits mehr als genug. Generell begruesse ich die bekannt engen, ethnischen und familiaeren Bindungen. Insoweit waere die Besetzung der Funktionärs – und Regimeposten mit Menschen, die sich den Palästinensern verbunden fuehlen, ein wichtiger Schritt der Solidarität. Chapeau Scotland und wohl bekommt’s. .

  77. Wenn der schottische Premierminister Humza Yousaf das ganze Volk aus Gaza aufnimmt, sind die Engländer sicher sofort bereit die Schotten aus dem vereinigten Königreich zu entlassen. Vielleicht baut man auch den Hadrianswall wieder auf. Anscheinend wollen die Schotten das so haben.

    • Yousafs schönes Schottland hat gerade mal 5,4 Millionen Einwohner, da dürfte die Aufnahme von vielen Menschen aus dem Gazastreifen die ethnische und religiöse Bevölkerungsstruktur deutlich verändern … Für das gesamte Vereinigte Königreich wird der Anteil der muslimischen Einwohner auf mind. 4,4 % geschätzt, mit steigender Tendenz, wobei London das Zentrum des Islam in GB ist und bereits über eine Million Muslime beherbergen soll. Ob England Yousafs Wunsch teilt?

  78. Was haben die Europäer (Deutschland) mit den Palästinensern zu tun? Die kriegen Ihren Mist seit Jahrzehnten nicht auf die Reihe, auf der „Flucht“ bringen sie Ihre Probleme in die aufnehmenden Länder mit, bilden Parallelgesellschaften und sind nicht zur Integration bereit. Das will ich nicht mehr hier haben, davon haben wir schon mehr als genug!

  79. Ich hoffe inständig, daß dieses Magazin nicht im Auswärtigen Amt gelesen wird, sonst knallen dort die Sektkorken.

  80. Ich frage mich schon seit Nicola Sturgeon, was ist los im Staate Schottland? Dass die Schotten schon immer anders tickten, ist bekannt und ist halt so wie’s ist. Okay! Aber dieser Mann? Wie kann man so Etwas wählen?

    Schottland, schau nach Deutschland! … Sind euch die Highlander ausgegangen?

  81. Erst Nicola Sturgeon und jetzt Herr Humza Yousaf?
    Hat Schottland nichts gelernt?
    Wo ist das Land meiner Träume, meiner Hoffnungen und meiner Sehnsucht?
    Sorry, Scotland! It‘s not about you.

  82. Tatsächlich muss man bei aller Verücktheit des Vorschlages sagen: Das ist die einzige Möglichkeit für Frieden in zukünftigen Tourismus im jetzigen Gaza. Und die 2 Millionen in Europa machen es nun auch nicht mehr fett.

  83. Schottische Premierminister Humza Yousaf will Gaza nach Europa umsiedeln.
    Oh Nachtigall, ick hör, dir trapsten. Die Schotten dicht nach Schottland oder meinte er etwa Deutschland?

  84. Soll er sie nach Schottland umsiedeln. Oder noch besser selber dorthinziehen, wenn der deren Gesellschaft braucht.

  85. Viele muslimische oder arabische Länder nehmen keine flüchtenden Muslime auf. Sicherlich nicht aus Angst vor Terror. Denn sie selbst überprüfen jeden, der ins Land hinein will genau, und natürlich nehmen sie nur Fachkräfte auf, gut gebildete Menschen, die sie für ihren Fachkräftemangel benötigen. Für Analphabeten, ungelernte und arme Menschen ohne Ausbildung oder fanatische Kämpfer, machen sie ihre Türen nicht auf. Warum sollten sie auch, sie nutzen ihnen ja nicht ?

    Sie machen alle mit bei der westliche Transformation, deren Macher das Resettlement für die EU erfunden haben. Somit können sie die Menschen loswerden, die ungebildet sind, psychisch krank, kriminell oder terroristisch veranlagt. Man erledigt sich dieser und schlägt damit 3 Klappen. Man selbst profitiert von Fachkräften und gesunden und leistungsstarken Zuwanderern, und bekommt für alle unnützen Bürger im eigenen Land, die man loswerden will, auch noch Gelder der EU geschenkt, so dass man diesen doch gerne bei ihrer Ausreise/Überfahrt behilflich ist. Und schaut dann vergnügt zu, wie die „dummen“ Europäer sich selbst vernichten, und wie sich der Islam in den westlichen Ländern ausbreitet und andere Religionen verdrängt, ohne das man dazu einen Krieg führen muss. Flüchtlingsquoten und jährliche Geburten reichen aus.

    Flüchtlinge, die aufgrund geopolitischer Kriege der Transformatiker in Nachbarländern entstehen, reicht man ebenso an die EU weiter, schließlich bekommt man massenhaft Geld dafür, und muss dabei nur so tun als hält man sie davon ab in die EU zu gelangen. Notfalls wird man einige an der Grenze in Lagern einsperren, damit man sie als Druckmittel benutzen kann. Nach dem Motto: wenn ihr nicht weiterhin Geld rüberschiebt, dann lassen wir sie auf euch los. Das hat uns Erdogan ja mehrfach präsentiert, wie das funktioniert. Das bedeutet, alle muslimischen Länder profitieren nur, wenn sie ihren unnützen Bürgern helfen in die EU zu gelangen.

    Vor Terror haben die alle überhaupt keine Angst. Wie schon gesagt, da wird jeder gründlich gefilzt, vor allem aber wird kurzer Prozess gemacht und keine Kuschelpädagogik. Jeder Verdächtige lebt nicht lange, wird gleich eliminiert. Genau deswegen waren alle diese Länder ja früher unter ihren Machthabern wohlhabend und geordnet. Die haben sehr darauf geachtet, dass kein Terror entstand, regierten mit strenger Hand. Bis die USA kamen und diese Machthaber alle ermordeten, Farbenrevolutionen anstifteten und Krieg führten. Angeblich um dort die Demokratie einzuführen. Hat ja super geklappt.

  86. Mit muslimischen Politkern haben wir ja auch hier in Deutschland schon einschlägige Erfahrungen gemacht. Wie bestellt/gewählt, so geliefert.
    Übrigens erkennt man immer wieder, wie hoch bei vielen ethnischen Arabern in westlichen Ländern die tribalistisch/religlöse Loyalität ist. Eines vieler böser Omen für die Zukunft Europas.
    PS: dass jetzt hundertausende als Syrer verkleidete und auf tragische Art und Weise auf der Flucht nach Europa ihrer Ausweispapiere verlustig gegangene Palästinenser in den nächsten Monaten Europa (aka Deutschland) fluten, ist sowieso schon absehbar.
    Es wird immer bunter. Da brauchen wir auch keine Silvesterraketen mehr. In meinem Städtchen sieht es demographisch mittlerweile aus wie in Neukölln vor zwanzig Jahren. Kein schlechter Witz, sondern traurige Realität.
    Dass ein Großteil der Muslime vom Islam(ismus) „gekapert“ wird und – im Gegensatz zu „uns“ – den eigentlich supidupi weltoffen pazifistischen Islam, der den Nichtmuslimen mit offenen Herzen und Armen begegnet, ganz falsch verstehen, kann ich nicht mehr hören.
    Das ist einfach fakten- und empiriewidriger Blödsinn, der alleine der Eigen- oder Fremdberuhigung dient.

  87. Diese Eroberung Europas läuft über für ihre eigene Gruppe arbeitenden Migranten und die geistige Blindheit des Super Gutmenschentums.
    Die Palästinenser verachten (und hassen) den Westen, repräsentiert durch das westlich geprägte, rechtsstaatliche Israel. Das Spannungsfeld zwischen dem seit inzwischen 70 Jahren dauernden eigenen Dauerversagens und dem „Almosen“ verteilenden erfolgreichen Westen könnte durchaus den Groll nähren. Anders kann ich mir die fundamentalen Aggressionen gegen Israel kaum erklären.
    Und diese Leute, schlägt der Herr Humza Yousaf vor, sollen gleich direkt in Europa angesiedelt werden? Auf des Steuerzahlers Kosten und die Einheimischen als leichtes Ziel für Aggressionen
    England hat einen „indischen Premierminister“, Schottland einen halben Palästinenser. Diese Äußerung nenne ich „nicht für Schottland“ arbeiten sondern für Palästina. Ungeheuerlich.

  88. Na, da wird sich die Fancy und die Annalena aber freuen, die Sache läuft für die beiden bestens. Vielleicht spart man sich dann die Kohle für die Schlepper im Mittelmeer und man kann auf günstigeren Weg die „Ankommenden“ ins Land holen. Sachen gibts, die gibt es gar nicht. Das Land wird sich verändern und ich freu mich drauf, wer sagte das doch gleich?

  89. Wenn der schottische Premierminister Humza Yousaf schon ca. 5 Millionen Palästinenser von Gaza nach Europa umsiedeln will, dann bitte alle ausschließlich nach Großbritannien oder noch sicherer in die USA. 

    • Nein, zu ihm nach Hause . Seine Verwandtschaft mit vermutlich 100 Personen wird sowieso bald da sein.

  90. Es wird so kommen, dass die Bevölkerung des Gaza-Streifens in Europa angesiedelt wird. Ist im Grunde bereits irrelevant, da die muslimische Bevölkerung in Europa in wenigen Jahrzehnten sowieso in der Mehrheit ist und dann das tut, was sie für richtig hält.

  91. Soso, wer wundert sich da noch? Wer solche Gestalten in die höchsten Ämter wählt, will den gesellschaftlichen Untergang, warum auch immer. Ich vermute aus reiner Dummheit, Ignoranz, Bosheit und Welterettungssyndrom oder aus allem zusammen. Wer für die ganze Welt offen ist, muss nicht ganz dicht sein, das bewahrheitet sich gerade jeden Tag immer mehr. Multikulti hat doch schon in Jugoslawien ganz toll funktioniert, so eine Gesellschaft ist nur mit diktatorischen Maßnahmen funktionsfähig. Und die will Europa doch nicht, die wollen reinrassige Demokraten sein, wo alle vieles zu sagen haben und bei dem entstehenden Durcheinander bald keinerlei Ordnung mehr zu erkennen sein wird. Aber man lese nur die Namen der derzeitigen Bundestagsabgeordneten, dann ist erkenntlich, wieviele davon alles andere als den Vorteil dieses Landes im Blick haben, auch wenn sie immer genau dieses beteuern von früh bis spät. Man nehme nur z. B. den Namen des neuen FDP-Generalsekretärs, welcher Träumer hier im Land glaubt, das so eine Gestalt überhaupt urdeutsche Interessen vertritt und überhaupt vertreten kann und will? Es darf gelacht zu so viel Dummheit und Navaität hier im Land, dieses Land hat wahrlich den Untergang verdient.

    • Man sollte betrachten, auf was sie schwören.
      Sowohl im britischen Unterhaus wie auch in Schottland kann man das gut und gerne auf den Koran. Auch in den USA. Und auf was der Bürgermeister in Hannover seinen Amtseid ablegte konnte ich noch nicht feststellen.
      Und da die Verantwortlichen so tun, als wüssten sie nicht, was das für Folgen hat, wenn auf die dort fixierten und auf ewig gültigen Regeln des Allergrößten ein Amtseid abgelegt wird muss man verstehen, dass der Untergang durch wen auch immer längst besiegelt sein muss.

  92. Warum fordert der Typ denn irgendwas von der britischen Regierung? Der soll Gaza auf eigene Faust nach Schottland umsiedeln. Dann klappt es auch sicher mit der schottischen Unabhängigkeit. Die neue Nation könnte sich Nord-Palästina nennen.

    Was sind die Schotten bloß für ein Volk solche Figuren an die Macht zu wählen?

  93. Um’s mal umgangssprachlich zu formulieren: der Kerl hat wohl nicht alle Tassen im Schrank! Der Gaza- Streifen ist umgeben von arabischen Bruderstaaten, die doch alle so solidarisch fühlen. Alle paar Monate soll „Europa“ die Bevölkerung eines anderen dieser orientalischen shitholes aufnehmen. Mit den bekannten Folgen. Übrigens, man wird nicht automatisch zu einem guten Menschen, nur weil man vor etwas flieht .

  94. Warum nur eine Million? Alleine im Gazastreifen leben rund zwei Millionen palästinensischer Araber, im Westordanland und Ostjerusalem noch einmal drei Millionen. Die EU hat von 2017 bis heute rund fünf Millionen Flüchtlinge aufgenommen, da sollten noch einmal fünf Millionen kein Problem sein. Natürlich muss das Recht auf Familiennachzug aus anderen Regionen wie Jordanien und Ägypten gesichert sein.

  95. Humza Yousaf … was hat der Europa oder der britischen Regierung anzuschaffen? Er kann zuständigkeitshalber bei „Schottland den Palästinensern!“ bleiben.
    Es wäre aber schade drum.

  96. Der Irrtum gesteht darin, daß Araber eine friedliche Koexistenz mit Israel dann führen würden, wenn das Gaza-Problem durch Umsiedlung aller Gaza-Araber nach irgendwo gelöst sei.
    Dann gibt es genügend andere (- ihnen anerzogene) Gründe für diese Menschen, die Juden zu hassen.

    • Diese Gründe finden Sie problemlos im Koran. Dort werden diese aufgeführt.

      • Sie hassen alle Ungläubigen gleichermaßen – die Juden vielleicht noch ein bisschen mehr.
        Sollten sie tatsächlich alle Richtung Europa ziehen, werden nur der Schlachtfelder mehrere aufgemacht – statt eines, das sich an den Grenzen Israels seit Jahrzehnten manifestiert hat.
        “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” ― Recep Tayyip Erdoğan
        .
        Was sagt eigentlich der King zu den Vorschlägen des „Schotten“?

  97. Das ganze wird kommen. Irgendwohin müssen sie. Es bringt nichts, so zu tun, als könnte in der Region alles so bleiben, wie es ist, sobald sich beide Seiten wieder mal die Munitionslager leergeschossen haben. Die Zweistaatenlösung ist ebenso vom Tisch wie die Umwandlung der beiden palästinensischen Territorien in autonome israelische Provinzen. Die Unmöglichkeit ersterer Lösung ist mit Gaza widerlegt worden, es war quasi ein eigener Staat und scheiterte daran, dass es von seinen eigenen Einwohnern nicht gewollt war – sie wollen das ganze Palästina, oder gar keins, also den Märtyrertod. Letztere Lösung funktioniert aus demographischen Gründen nicht, die Juden würden in einem „Einstaat“ schon in 20 Jahren so in die Minderheit geraten, dass selbst New York City jüdischer wäre. Ein Volk muss also gehen, und da es die Israelis sind, die Atombomben haben und nicht die Palästinenser, wäre diese Frage schon lange geklärt. Jetzt muss sich nur noch der Westen ehrlich machen. Das eigentliche Problem ist, dass die anderen Araber von Casablanca bis Dubai die Palästinenser auch nicht haben wollen. Rein zahlenmäßig wäre es kaum ein Problem. Schon allein die Stadt Kairo hat doppelt so viele Einwohner wie ganz Palästina arabische Einwohner. Aber die kennen ihre Pappenheimer, fragen Sie mal im Libanon nach. Dazu kommt, dass Barmherzigkeit kein muslimischer Wert ist. Auch im Falle Syriens dachten die Auswanderer erst gar nicht daran, in die anderen arabischen Staaten zu migrieren – erst die Türkei, dann, wenn möglich Europa bzw. Deutschland.
    Am Ende wird der Westen auf die eine oder andere Art die arabische Welt zwingen müssen, die Palästinenser aufzunehmen. Die schmale Elite wird sich nach Europa absetzen, oder nach Katar. Und ja, mindestens eine Million wird nach Deutschland auswandern. Nicht sofort, aber über Umwege wie Marokko oder den Irak. Außer, die AfD stellt den Bundeskanzler. Und ich höre schon die Propaganda in den Mainstreammedien: „Wer eine Kassam-Rakete bauen kann, kann auch bei BMW Autos bauen! Wer Tunnels bauen kann, der kann auch in den Straßenbau! Wir bekommen endlich Facharbeiter geschenkt!“ Wollen wir wetten?

  98. Der Vorschlag entbehrt nicht einer gewissen Logik, aber auch fast Komik: Die Balfour-Deklaration vom 2. November 1917, mit der Großbritannien jüdisches Kapital im Krieg gegen das Deutsche Reich mobilisiert hat und dafür den Juden großzügig in Empire-Manier einen eigenen Staat („nationale Heimstätte“), über die Köpfe der dort effektiv lebenden Menschen hinweg, in Palästina zusicherte – 1947/1948 war es dann soweit mit den Folgen bis heute – kehrt zurück. Um den Engländern eins „auszuwischen“, eben dieser irre, aber doch auch irgendwie historisch plausible Ansinnen aus Edinburg: Die Rechnung wird serviert!

    • Bei diesem Hintergrund wäre es gerecht, wenn die Briten zum Ausgleich eigenes Land abgeben. Warum sollte es in Deutschland Sorgen bereiten? Großbritannien ist nicht Schengen, die Grenze wird streng kontrolliert.

      Der Rest Europas kann hinter sicherer Grenze beobachten, wie das Experiment funktioniert. Je nach dem Ausgang können Schlüsse gezogen werden.

    • Sie unterschlagen in Ihrem Vortrag die 623 Jahre dauernden nomadischen Kriegszüge des Osmanischen Reichs ( 1299 bis 1922 ).
      Wenn überhaupt jemand mit „rächen“ oder „Rache“ argumentieren dürfte, dann wohl die Opfer dieses Horror Regime / dieser Ideologie. Plündern, rauben, schänden, morden, zwangsmoslemisieren und besetzen der Länder, welche überfallen worden sind oder noch überfallen werden.
      Wir alle verdanken „den Engländern“ den Sieg über die nomadischen Kriegszüge. Sonst wären wir bereits seit Hundert Jahren zwangsmoslemisiert / wie z.B. die Armenier aus der Heimat vertrieben worden.
      II.
      Empfehle ich Ihnen an dieser Stelle „Bestehen Sie den Israel Test?“
      https://youtu.be/yfN2IvnIA4M?si=V_0kp5AHEEfLm0WR
      In den 1880-er Jahren siedelten europäische Juden im Mandat Palästina und bewirkten in diesem verwahrlosten Territorium ein landwirtschaftliches Wunder; es war damals von ein paar tausend Juden und ein paar hunderttausend Arabern spärlich besiedelt.
      Die jüdischen Siedler legten Malariasümpfe trocken, wuschen Salz aus dem Boden, legten auf den kargen Bergen Terrassen an und pflanzten Millionen Bäume. Sei erweiterten die Kapazitäten des Landes massiv und ermöglichten ihm eine beträchtliche arabische Bevölkerung zu ernähren.

      Wie reagieren Sie auf Menschen, die Sie in Innovation, Kreativität und Wohlstand übertreffen? Sind Sie neidisch auf sie? Haben Sie das Gefühl, ihr Erfolg setzt sie irgendwie herab? Oder bewundern Sie, was sei erreicht haben und versuchen Sie ihnen nachzueifern?
      Diese Fragen fassen zusammen, was ich den „Israel-Test“ nenne.
      In den 1880-er Jahren siedelten europäische Juden im Mandat Palästina und bewirkten in diesem verwahrlosten Territorium ein landwirtschaftliches Wunder; es war damals von ein paar tausend Juden und ein paar hunderttausend Arabern spärlich besiedelt.
      Die jüdischen Siedler legten Malariasümpfe trocken, wuschen Salz aus dem Boden, legten auf den kargen Bergen Terrassen an und pflanzten Millionen Bäume. Sei erweiterten die Kapazitäten des Landes massiv und ermöglichten ihm eine beträchtliche arabische Bevölkerung zu ernähren.
      In den zwei Jahrzehnten von 1921 bis 1943 vervierfachten Juden die Zahl der Unternehmen, vermehrten die Zahl der Arbeitsplätze um das Zehnfache, sorgten für das Kapital für eine große Erweiterung des Farmlandes und ermöglichten einen siebenfachen Anstieg der arabischen Bevölkerung bis 1948 auf 1,35 Millionen, der höchsten Zahl in der langen Geschichte Palästinas. Mit anderen Worten: Die Araber kamen wegen der Juden in das, was bald der Staat Israel sein sollte.
      Ein Vergleich dazu: Transjodanien, später als Jordanien bekannt geworden, ist geologisch genauso ausgestattet und hat viermal so viel Land, aber keine Juden. Es war nur in der Lage eine Bevölkerungsdichte zu versorgen, die ein Zehntel der Bevölkerungsdichte Palästinas beträgt.
      Entscheiden für Israels Leistungen waren weltführende technologische Fortschritte bei der Rückgewinnung von Wasser durch Entsalzung, Tröpfchenbewässerung und Abwasser-Recycling.
      Im Verlauf der letzten fünfzig Jahre hat Israel seine Bevölkerung verzehnfacht, seine landwirtschaftliche Produktion um das Sechzehnfache vergrößert und seine industrielle Produktion auf das Fünfzigfache gebracht, wobei der Netto-Wasserverbrauch seit 1948 um 10 Prozent verringert wurde. Diese gewaltige Entwicklung effektiver Wasserressourcen ermöglichte dem Land nicht nur mehr Juden, sondern auch Millionen mehr Araber zu versorgen.
      Heute fasst der Staat Israel mit seinen erstaunlichen Leistungen in Computerwissenschaften und anderen Hightech-Bereichen sowohl den Genius der Juden als auch die fehlgeleite Wut der es umgebenden gescheiterten Staaten zusammen.
      Die große Kluft im Nahen Osten besteht nicht zwischen Arabern und Juden, sondern zwischen Bewunderung und Leistung, zusammen mit einem Wusch es zu kopieren einerseits und Neid, begleitet von gewalttätiger Feindseligkeit andererseits.
      Menschen, die Erfolg bewundern, die den Israel-Test bestehen, tendieren dazu wohlhabend und friedlich zu sein. Menschen, die Leistung übelnehmen, die den Israel-Test nicht bestehen, tendieren dazu arm und gewalttätig zu sein.

  99. Diesen Vorschlag hört man sicher in Deutschland seitens der einschlägig bekannten Politiker, Medien und NGO‘s äußerst gerne und wird voranschreiten! Natürlich werden jetzt Pälästinenser reichlich in Deutschland einströmen! Aber zuerst sollte dann doch Schottland aufnahmebereit sein!

  100. Die Wiener SPÖ will alle 1,73 Millionen Afghanen, welche aus Pakistan abgeschoben werden sollen, nach Österreich umsiedeln. So steht es zumindest im Leitantrag für den anstehenden Parteitag Und der schottische Premierminister will Gaza nach Europa umsiedeln ohne zu fragen, ob die Bewohner von Gaza nach Europa umgesiedelt werden wollen. Im Wertewesten herrscht kein Mangel an genialen Politstrategen.

  101. Warum siedelt er sie nicht in andere arabische Staaten um?

    1. Weil die sie nicht wollen?
    2. Weil die Moslems Europa endgültig übernehmen wollen?
    3. Weil die Linke Internationale den Begriff „Volk“ hasst und ohnehin die europäischen Völker durch ein leicht regierbare Masse ersetzen will?

    Alles drei stimmt.

    • Ja, leider stimmt das alles zu 100%.
      Wir sind noch lange nicht am Ende eines grauenhaften Leidensweges angekommen.
      Die EU, die UN, der WEF, zahlreiche gelangweilte Milliadäre, die ihre viele Zeit und ihr unendliches Geldvolumen für solche „Kicks“ gern ausgeben, die Linken weltweit, die deutschen Grünen, die deutschen Sozialdemokraten und andere geistig schwer angeschlagene Menschen werden diesen einst schönen Kontinent und ganz vorne dran unser Land in einen Alptraum verwandeln.
      Ein Stück des Weges haben diese Gestalten ja schon geschafft.

  102. Wenn ein Humza Yousaf Ministerpräsident in einem christlichen Land werden kann, muss sich der Schottenrockträger nicht wundern, wenn er sich eines Tages in einem muslimischen Land wiederbefindet. Das trifft ebenfalls auf den Michel zu. Denn wenn, wie geschehen, ein deutscher Pfarrer zusammen mit einem Iman in einer Kirche eine Predigt abhält, sollte er jetzt schon die Hälfte seiner Kirchensteuer der muslimischen Gemeinschaft abtreten, ehe Vater Staat ihn dazu auffordert.

  103. Was das Vereinigte Königreich macht, kann uns egal sein. Wenn der Schotte und Muslim Humza Yousaf gerne seine Glaubensbrüder nach Schottland holen möchte, soll er das tun. Schottland ist dünn besiedelt und hat Platz. – Anders in Deutschland. Wer hier einen Bürgerkrieg anzetteln will, der soll ruhig versuchen, Gaza-Vertriebene zu „Ankommende“ zu machen. Nicht nur dass der Konflikt dann hier weiter brodeln wird, diesmal werden sich auch die schon länger hier Lebenden zu Worte melden. Das Mass ist endgültig voll.

    • Das Maß ist für denkende Beobachter schon lange voll und die falsch gestellten Weichen sind kaum noch zurückzustellen. Die angeblich „lange Lunte der Deutschen, aber wehe, wenn sie brennt“ ist, wenn überhaupt je vorhanden gewesen, ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Wohlstandsverwahrlosung und radikal linke Indoktrination haben ganze Arbeit geleistet.
      Das uns von Graf Coudenhove-Calerghi und Morgenthau nachgesagte Kriegsgen besteht nämlich nur in deren Phantasie.
      Schon Napoleon wusste: „Den Deutschen brauche ich nur eine Parole zuzuwerfen und schon schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein und bis sie merken, wo der wirkliche Feind steht, ist es zu spät. Nie habe ich ein naiveres Volk erlebt“.
      Die beiden Weltkriege bleiben immer ein gewisses Rätsel, wie die Deutschen derart aufgemischt werden konnten.
      Es gibt viele zutreffende Analysen, doch wirklich zu Ende erklärt ist keine davon.

  104. Was der schottische PM da vorschlägt hätte man noch vor 20 Jahren als das eingestuft, was es ist: Hochverrat.

    • Unfassbar, dieser Mann auf diesem Posten.
      Selbst die Schotten sind offenbar intellektuell stark beeinträchtigt.
      Es ist zum Weinen.

  105. „Es liegt regelrecht in der Luft, dass dieser Konflikt hier in Deutschland seine Fortsetzung findet, mit ganz hässlichen Vorzeichen, teilweise aber auch eben mit ganz akuten Bedrohungen und Gewaltauswüchsen gegenüber deutschen Sicherheitskräften, gegenüber deutschen Rettungskräften, aber auch gegenüber Journalisten und Zivilisten.“

    85% der abgegebenen Stimmen wollten genau das. Und die, die pfiffigerweise erst gar nicht wählen gehen, sind genau so schuldig.

    Ihr wurdet immer wieder gewarnt, ihr habt geschwiegen, ihr habt verharmlost und relativiert, ihr wart desinteressiert.

    Und nun schlägt es nicht nur immer näher ein, sondern die ersten Treffer sind zu verzeichnen.

    Gewöhnt euch schon einmal dran.

  106. Schland, in der Zange von Idioten.
    Und niemand der Verantwortlichen in den höheren politisch verantwortlichen Ebenen in Schland tat und tut etwas dagegen, im Gegenteil.
    Wo darf ich meine über Jahre angestaute Aggression ob dessen ablassen? Ob der jahrelangen Folterung meiner natürlichen Interessen als „Deutscher Bürger“ dessen natürliche Rechte mit Füßen getreten werden nur linke Idioten meinen die Rechte ausländischer Bürger wögen höher als meine – und das sogar in meinem einzigen Land. Ich habe nur dieses eine Land und seine mittlerweile von Linken zerstörte Gesellschaft.

  107. Hat man in Schottland kein eigenes Personal für den Job des Ministerpräsidenten gefunden? Und wenn er schon so schlau ist, dann soll die Hamas Terroristen in Schottland ansiedeln. Das würde ihn auf der Beliebtheitsskala nach ganz oben bringen und manchen Wähler zum Nachdenken bringen.

  108. Isch over. In 100 Jahren sind Moslems die dominierende Bevölkerung. Wir haben Selbstmord begangen.

  109. Auch Schottland hat – wie jedes land – die Regierung, die es verdient. Der schottische Wähler wird bekommen, was er bestellt hat.
    Und in Deutschland? Die Feststellungen von Herrn Kahl sind so banal wie sachlich unbestreitbar.
    Was bedeutet das – in diesen Zeiten?
    Er sollte anfangen, sich Sorgen um seine künftige Beschäftigung zu machen! Das Aussprechen der Wahrheit führt im besten Deutschland aller Zeiten gern auch zu spontaner Arbeitslosigkeit.

  110. „Eine Million Menschen in Gaza bräuchten Sicherheit und Zufluchtsorte, so Yousaf. Er forderte die britische Regierung dazu auf, „sofort“ einen „Umsiedlungsplan für das Volk von Gaza zu schaffen“.“ Aber bitte immer schön präzise bleiben bei der Formulierung von Wünschen, die Ihresgleichen bequemerweise stets an Dritte richtet, Mr. Yousaf: In den dünnbesiedelten Highlands bei Ihnen daheim wäre Platz genug – Schafe werden gezüchtet und ‚Clans‘ gibts auch – wobei Sie dann natürlich der ‚Chef von’t Janze‘ würden: So what? (Ironie aus). Wie bemerkte mal eine Figur des großen Walt Disney in einer seiner schönen Bildgeschichten: „Ideen haben die Leute – sagenhaft…“.
    Hier in Zentraleuropa brennen schon die Straßen – und dieser Mensch – schaut ihn Euch mal an – trägt solche Wunschzettel vor!

  111. Interesanter Gedanke: 1 Million Gazabewohner in die Schottischen Highlands verfrachten. Ob dort die Kriegslust abkühlt?

    • Die Moslems trinken keinen Alkohol können also daher niemals die Vorzüge eines ausgezeichneten Scotchs kennenlernen.

    • Der Islam mit all seinen negativen Auswirkungen auf die geistige Gesundheit wird jegliche Abkühlung in Richtung Vernunft und Einsicht zu verhindern wissen.

  112. Moslem-Regierungen werden von ihren eigenen Bevölkerungen getrieben gegen Israel zu agitieren, statt zu kooperieren, aber dieselben Bevölkerungen werden von Schönschwätzern als „Geiseln“ bezeichnet, die angeblich nichts mit dem ganzen Fanatismus zu tun haben. Nein, die sind schlimmer als ihre eigenen Politiker. Und jeder, der das schönredet, begeht Verrat an Deutschland, weil diese Leute pauschal statt als Täter als zu versorgende Opfer dargestellt werden.

  113. Wenn wir Gaza nach Europa umsiedeln, dann wird Europa Gaza! Die Hamas wird dann hier schon die passenden Feinde unter den Ungläubigen finden!

  114. Es ist nicht nur der Nah Ost Konflikt der da importiert wird, sonder auch die massive Verachtung gegenüber der europäischen Bevölkerung und ihrem Lebensstil. Gerade in Schottland sind die tausendfachen Missbrauchsfälle an minderjährigen Kinder durch Migranten aus der Umgebung von Rotterham exemplarisch in Erinnerung zu rufen.

  115. Dieser ideenreiche Herr wurde mit Hilfe der schottischen „Grünen“ ins Amt gehievt.
    Noch Fragen, Kienzle?

  116. Die Schotten sind noch dümmer als die Deutschen, sich trojanische Pferde ins Land zu holen.
    Man fasst es nicht.

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