Wolf reißt 30 Schafe in den Alpen; Wolf reißt 450 Kilo schweres Angusrind in Cuxhaven oder Wolf reißt Schaf nur 20 Meter vom Haus entfernt, Kinder trauen sich nicht mehr raus. Das ist eine kleine Auswahl jüngster Schlagzeilen, wenn es um die Folgen der Ansiedlung des Wolfes in Deutschland geht. Es ist eines der grünen Vorzeigeprojekte – und eines, das typisch für grünes Denken ist: Sie romantisieren, setzen vorindustrielle Zustände um und versprechen, es werde in der Praxis keine Probleme geben. Am Ende stehen verängstigte Einwohner und geschädigte Landwirte.
Von Wölfen, romantischen Städtern und Deichen ohne Schafe
Nun hat ein Wolf das falsche Tier gerissen. Es handelt sich um den Wolf „GW950m“, wie der NDR berichtet. Dem werden bereits 70 getötete Tiere zugeschrieben. Doch das war bisher kein Problem. Jetzt soll GW950m aber bei Hannover „Dolly“ getötet haben. Ein Pony der Familie von der Leyen. Das Lieblings-Pony der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen (CDU). Das geht natürlich nicht. Schafe von Bauern waren bisher kein Problem – aber das Lieblings-Pony einer hochrangigen Politikerin stellt die Wolfs-Ansiedlung in Frage. Zumal der Kadaver laut Bild nur hundert Meter vom Wohnhaus der Familie lag.
Schon letztes Jahr war GW950m nach einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung zum Abschuss frei gegeben. Doch die Jäger verpassten ihn. Jetzt steht Dollys Mörder wieder unter Artenschutz. Denn die befristete Genehmigung für den Abschuss ist abgelaufen. So einfach kommt GW950m allerdings nicht davon. Mit Ursula von der Leyen hat er sich eine mächtige Feindin geschaffen. „Die Kommission erkennt an, dass die Rückkehr von Wölfen in Gebiete, aus denen sie seit Langem verschwunden waren, sowie ihre wachsende Zahl zu Konflikten führt“, schreibt sie laut Bild dem EU-Abgeordneten Jens Gieseke (CDU). Der unterstütze eine Initiative, die eine weitere Ausbreitung des Wolfes zumindest bremsen will.
Peter und der gute Wolf auf artgerechter Jagd
„Die Bundesregierung plant keine Überprüfung und Anpassung des Schutzstatus des Wolfes abhängig von der Populationsentwicklung innerhalb der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie)“, so heißt es in der Antwort auf eine Anfrage, die jüngst die AfD gestellt hat. Nach der FFH-Richtlinie sei der Wolf in Deutschland eine streng zu schützende Art von „gemeinschaftlichem Interesse“. Obwohl es im dicht besiedelten Deutschland laut DBB mittlerweile 161 Wolfsrudel, 43 Wolfspaare und 21 sesshafte Einzeltiere gibt. Das entspreche insgesamt etwa 1.600 Wölfen. Die AfD hält diese Zahlen für veraltet und geht von einer größeren Wolfsbevölkerung aus.
Wie ernst das von Steffi Lemke (Grüne) geführte Umweltministerium das Thema nimmt, zeigt die Antwort auf die Anfrage. Darin will die AfD wissen, wie viele Tiere durch Wölfe gerissen werden. Lemkes Umweltministerium verweist auf die Antwort auf eine drei Jahre alte Anfrage der FDP. In dieser Antwort auf die drei Jahre alte Anfrage verweist das Ministerium auf einen Link zur Internetseite der DBBW.
Gerade im Radio, wen wunderts, der Wolf darf abgeschossen werden.
Drum prüfe ständig, wem gehört das Pony, eine Frau vdL. läßt sich das nicht bieten, der schnöde Bauer, dass ist OK.
Alle Grasfresser in der Natur sterben so. Das ist einfach ihr Schicksal. Die Fleischfresser hingegen — die nicht von größeren und stärkeren Räubern erlegt werden — verhungern, weil sie nicht genug Beute finden. Das ist die Natur. Nur sind viele Menschen nicht mehr in der Lage, das zu erkennen, weil sie fern der Natur leben. Und wer als Mensch sein Nutztier in der Nacht irgendwo anbindet, der ist schlicht ein Depp und dem gehört Tierhaltung untersagt. Zäune helfen im übrigen gegen kein Raubtier, nicht gegen Wölfe, nicht gegen Luchse und auch nicht gegen streunende Köter.
In der Schweiz im Kanton Wallis hat einer der Obermuftis an alle Jäger eine Empfehlung in 4 Worten unerläutert zu Begegnungen mit dem Wolf abgegeben:“Schauen. Schießen, Schaufeln, Schweigen.“
Keine Ahnung, was unsere Jäger denken und tun.
Wildbestände abgenommen? Das mag an manchen Stellen der Fall sein, aber während bei uns Rehe früher nur in der Dämmerung über die Straßen wechselten, stehen sie heute tagsüber in aller Seelenruhe in den Feldern …
Um das Pony tut es mir genauso leid, wie um jedes andere Nutztier, welches von den Wölfen gerissen wurde. Es gehört aber zur Natur, dass einige Tiere andere zum Überleben fressen. Jedoch ist die Trauer von vdL unangebracht, ist es doch die EU, die dafür gesorgt hat, dass diese Wölfe sich in dieser Anzahl hier ausbreiten können. Und wie in anderen Bereichen der Politik, wo Andersdenkende umgehend als Nazis diffamiert werden, so ist es auch hier bei den Wölfen. Wer gegen die die ungehemmte Population der Wölfe ist, der ist den anderen Nazis schon gleichzusetzen.
Update; gestern gefilmt von einer Hofkamera: Wolf in Delitzsch:
https://www.lvz.de/lokales/nordsachsen/delitzsch/video-wolf-in-delitzsch-gesichtet-T46MI34NOVLMWE3JE27WXEYDUU.html
Das ist richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte ist: Unsere Vorfahren haben aus guten Gründen große Raubtiere aus ihrem Lebensraum verdrängt. Es gibt schlicht keinen sinnvollen Grund für die Wiederansiedlung, ausser dem romantisierten Naturbild der Grünen und ihrer Anhänger, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.
Nein, Menschen werden nicht gefressen, sondern nur dann getötet wenn diese die Territorialgrenze überschreiten. Diese Grenze markiert jeder Rüde mit seinem Urin und wer als Mensch das nicht riechen kann, der bekommt ein Problem.
Waren es nicht die Grünen, die schon vor 20 Jahren auf der Ansiedlung eigens in Osteuropa eingefangener Wölfe bestanden? Ich persönlich gehe schon seit Jahren nicht mehr in den Wald um Pilze zu suchen. Zwar stehe ich nicht auf der Speisekarte der Wölfe, doch darum geht es nicht. Der Wolf denkt territorial und wenn ich ohne es zu ahnen in „sein“ Territorium eindringe, dann könnte ich ein Problem haben.
Der Wolf oder die Wölfe haben leider das falsche „Tier“ gerissen …
Ich habe vor vielleicht einem Jahr auf die Seite Wolf nein Danke hingewiesen, war es Tichyseinblick?
Jedenfalls wurde mir dieser Link nicht genehmigt. Es gab in früheren Jahrhunderten Hunderte von Menschenopfern, die von Wölfen getötet wurden.
https://www.wolf-nein-danke.de/geschichte/europa/
Die Wolfsproblematik muss man nüchtern und rational angehen und nicht mit billiger Gruselpolemik und Aberglauben
Über kurz oder lang werden die Rudel auch auf Menschen gehen. Wanderer, Familien mit Kindern im Wald unterwegs….gibt es die ersten Toten…..wird eher der Wald für Besucher gesperrt als der Wolf abgeschossen. Es hatte schon seinen Grund das in einer Kulturlandschaft wie Deutschland keine Wölfe mehr waren….früher hatte man eben noch gesunden Menschenverstand…heute wird er Kuschel-Wolf auf Teufel komm raus geschützt….natürlich nur so lange bis mal ein „FunktionärIn“ betroffen ist…..dann muss der Wolf weg….aber eben nur dann.
Wölfe gehen allenfalls in Notzeiten wie strengen Wintern, in denen es sonst nichts gibt, den Menschen an. Da der Tisch ja reichlich gedeckt ist …
Die Wölfe wurden nicht ausgerottet, weil sie Menschen fraßen — das tun sie nur bei allergrößtem Hunger vielleicht im sibirischen Winter –, sondern weil sie schlicht Nahrungskonkurrenten für den Menschen waren.
lässt die badische Zeitung am 04.12.2020 durch den Forstwissenschaftler und Wolfsexperten Micha Herdtfelder wissen. Man kann also beruhigt sein.
Im Übrigen zeigt dieser konkrete Fall exemplarisch wie reagiert und reagiert werden wird , wenn „gute“ und „bessere“ Menschen in ihrem Refugium zu Betroffenen werden. Ein Schelm, wer dabei andere aktuelle Vorgänge vor Augen hat.
Exemplarisch der Fall aus Schweden, wo nach jahrelangem Bombenkrieg der Kriminellen mal ein Häuschen in einem feinen, grünen Stadtviertel weggepustet wurde. Plötzlich schrien die Bessermenschen nach dem Einsatz der Armee gegen ihre geliebten, höherwertigen, Buntmenschen.
Oder die amerikanischen „Demokraten“ denen man die Busse voller Asylanten mittlerweile gerne mal direkt vor die Haustür liefert. Die sind, merkwürdigerweise, total empört darüber. Dabei machen die sonst so gerne selfies mit denen.
Not in my backyard oder was stört’s mich wenn das Haus vom Nachbarn brennt.
Ich will mal Hadmut Danisch zu diesem Thema zitieren:
Mit der Wolfsbeglückung leistet sich eine elitäre grüne, geschützte Sekte von Extremisten eine Sonderlocke in der Gesellschaft, die nicht mehrheitsfähig wäre, würde darüber abgestimmt und wüssten alle Bescheid über die Folgen der Wolfsausbreitung.
Wie mit der unkontrollierten Einwanderung wird auch die Wolfsansiedlung von linken elitären Extremisten durchgepeitscht in einem überbesiedelten Land.
Alles muss gehen. Grün ist toxisch!!! Toxisch!!!
Zumindest bei uns in der Gegend wird allen Ernstes Propagiert ein Wolf / Wölfe würden nur Wildtiere jagen. Kurz nachdem bekannt gemacht wurde es gäbe wieder einen Wolf in der Gegend wurden über 20Schafe auf einer Weide gerissen.
Die Natur geht akllgemein den Weg des geringsten Wiederstandes.
Seit längerem hört man nichts mehr von dem Wolf, es gibt ihn wohl nicht mehr.
Warum wurde der Wolf in der Vergangenheit bei uns gejagt und vertrieben?
Wölfe können durchaus Appetit auf Zweibeiner bekommen – eine Erfahrung aus früheren Jahrhunderten, als die Wölfe aus gutem Grund den Heeren hinterherzogen.
Der Wolf ist WELTWEIT in seinem Bestand nicht gefährdet. Er findet in Skandinavien, Osteuropa, Nordamerika und Sibirien genügend Lebensraum und für ihn natürliche Lebensbedingungen.
Ich habe nie verstanden, was die Grünen geritten hat, dieses Tier hier bei uns, wo es keinerlei „unberührte“ Natur mehr gibt, ansiedeln zu wollen. Außer unter dem Deckmantel des Naturschutzes oder was auch immer für Konfliktstoff in der Gesellschaft zu sorgen.
Für den Wolf selbst dürfte der überreich gedeckte Tisch bei uns ein Problem sein. Für die Tiere, die ihm ausgeliefert sind, also unser Vieh genau so wie das Wild, ebenso. Der Wolf jagt nicht selektiv, er nimmt, was er kriegen kann.
Er ist in Europa insgesamt ein Problem. Es wäre für alle besser, er würde wieder in seine früheren Lebensräume vor dem Fall des eisernen Vorhangs zurückgedrängt.
Der Wolf ist auch in den USA ein Problem und wird in Montana, Wyoming, Idaho usw. bejagt. Seine Bestände in Alaska und Kanada sind so hoch, dass Fallensteller mit seiner Bejagung befasst sind und teils große Strecken erzielen. Andererseits gibt es auch in den USA eine Wolfsromantikerbewegung, welche die Bejagung zu unterbinden sucht.
Nun, in D hat das Denken interessante Formen angenommen.
Wenn ein Wolf Schafe oder Rinder reisst ( wenn Wölfe im Blutrausch sind, ergeht es den vielen Opfern sehr schlecht und werden nicht zum Verzehr derart zugerichtet. Fragt mal betroffene Schafszüchter.) wird das als natürlich deklariert. Werden diese Tiere vom Menschen getötet und zum Verzehr geschlachtet, sowie noch andere Verwendungszwecken zugeführt, dann ist das quasi verbrecherisch, ausbeuterisch und so etwas von gestern. Vegane Ernährung wird zur Rettung empfohlen. Der Wolf aber, der sch… auf vegane Ernährung. Dieses hirnrissige und widersprüchliche Denken dieser grünen Ökokultgläubigen zeigt wie stark das Niveau des IQ, die Bildung und Fähigkeit zum rationalen Denken mittlerweile gesunken ist. Noch schlimmer ist diese Entwicklung in den höchsten Stellen der USA. Der sogenannte Wertewesten hat fertig.
Sucht man auf einer einschlägig bekannten Suchmaschine im Netz nach bestätigten tödlichen Wolfattacken, stößt man schnell auf eine von sogenannten „Naturschutzorganisationen“ (u.a. WWF, NABU, ifaw) beauftragten (Folge-)Studie für die Jahre 2002-2020.
Diese norwegische Studie (NINA) zählt für Nordamerika und Europa in besagtem Zeitraum 13 Angriffe von Wölfen auf Menschen, wovon 2 tödlich verliefen. Beide von Wölfen getöteten Menschen wurden seitens der Norweger in Nordamerika gezählt, keiner in Europa!
Noch auf der ersten Seite der Suchergebnisse nach tödlichen Wolfsattacken findet sich dann ein Artikel der Süddeutschen Zeitung, die über den Tod einer 63 jährigen Britin am 21. September 2017 durch Wölfe in Griechenland berichtete.
In einer Entfernung von 3 bis max. 5km eines beliebten archäologischen Ausflugsziels wurden die Überreste der Frau, die noch vor ihrem Tod Verwandte per Handy um Hilfe und Rettung durch die örtliche Polizei erflehte, gefunden.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/maronia-touristin-in-griechenland-von-woelfen-getoetet-1.3687037
Warum diese tödliche Wolfattacke von den „Naturschützern“ in der von Ihren beauftragten „wissenschaftlichen Studie“ unerwähnt bleibt und wie viele tödliche Wolfsangriffe es (neben jenen, die die angegriffenen Menschen verletzt überlebten) tatsächlich gab, scheint ähnlichen „wissenschaftlichen“ Methoden zu folgen, wie die sagenhaften Corona-Studien eines Karl Lauterbach oder die Prophezeiungen der Klimaapokalyptiker um Greta, Luisa und ihren Jüngern.
Selektive Datenauswertung ist nun weiß Gott nichts Neues – nicht umsonst gilt der Spruch von der Glaubhaftigkeit von Statistiken (und auch Studien) …
Naja, ob riesige Wolfspopulationen entstehen, wage ich zu bezweifeln. In der Tierwelt richtet sich die Zahl der Jäger immer nach der Zahl der jagdbaren Tiere. In der Serengeti gibt es auch keine „riesigen“ Löwen- und Hyänenpopulationen. Mir würde es schon reichen, wenn man die Jagd auf Wölfe ähnlich handhabt wie in der Schweiz. Dort sind die Wölfe zwar geschützt, aber wenn sie sich an Haustierherden vergreifen, werden die Rudel bejagt. Die Tiere sind intelligent und stellen auf diese Weise fest, dass die Nähe zum Menschen nicht gesund ist. Also machen sie es wie der Fuchs im Kinderlied und nehmen mit der Maus (oder Gemse) vorlieb.
Allein in Brandenburg gibt es 47 Rudel, ein Rudel hat sich bereits in der Döberitzer Heide einquartiert, das ist innerhalb des Berliner Rings und ca. 30 km vom Aexanderplatz entfernt.
Mit Berliner Familien, die Natur nur aus „König der Löwen“ und Dokumentationen kennen, auf einem Ausflug in den Wald, ist es nur eine Frage der Zeit bis was passiert.
Das Wölfe ihre Scheu durchaus auch verlieren können, konnte man sehen, als einer in den Niederlanden einen Rennradfahrer verfolgt hat.
Und an alle „Experten“ die mir erzählen wolle, dass Wölfe „viel zu scheu“ seien um in die Stadt zu kommen: es gibt mittlerweile immer wieder Videos von Wölfen, die in Kanalschächte gefallen sind oder früh morgens durch Straßen ziehen. Noch sind die auf eher kleine Ortschaften begrenzt.
Aber Füchse galten auch mal als scheu. Heute sind sie in Berlin an jeder Ecke zu sehen.
Das so etwas passiert habe ich schon lange erwartet. Unsere Politiker wahrscheinlich nicht.
Und ich sage voraus, dass bei einem harten Winter so ein Wolf an gut genährten wehrlosen Zweibeinern Geschmack finden könnte.
Seit 2016 durchwandern meine Frau und ich das etwa 4000 km² große Gebiet zwischen Donau und Bodensee, vielen Lesern vielleicht als „Oberschwaben“ bekannt. Es fehlt nicht an großen, zusammenhängenden Waldgebieten mit Siedlungsdichten unter 100 Einwohner pro Quadratkilometer. Auf großflächigen Weidegebieten findet sich Milchvieh, Pferde und teilweise auch Schafe und Ziegen. Im Bewusstsein der Bevölkerung spielt die Wolfsgefahr bisher keine Rolle. Was wir eher für bedenklich halten, ist die zunehmende Installation von kindergartenähnlichen „Waldhorten“, nicht selten „Naturschule“ oder „lernen bei Mutter Natur “benannt. Die Kinder sollen wohl auch hin und wieder mit Anwesenheit von Lehrerinnen und Müttern dort übernachten. Es ist abzusehen, dass irgendwann ein kleiner Hosenmatz beim nächtlichen Gang zum Bioklo Gevatter Wolf begegnen wird. Wenn man so etwas ausschließen will, soll man den Kindergarten und die Schule im Dorf lassen, wo sie auch hingehören.
Ich lebe in Oberschwaben (Landkreis SIG )und habe vor kurzem von einem Jäger erfahren das in seinem Revier ein Wolf als Einzelgänger herumstreift . Er habe das anhand von Fußabdrücken erkannt und an das Landratsamt gemeldet . Hier wurde alles beschwichtigt und ihm gesagt das die Fußabdrücke auch nur von einem großen Hund stammen können . Dieser Jäger ist völlig fassungslos und fühlt sich für dumm verkauft .., Er zeigte mir die Pfotenabdrücke auch einem Bild das er machte und ich kann nur sagen , solche große Abdrücke kommen nicht von einem Hund
„Die Kommission erkennt an, dass die Rückkehr von Wölfen in Gebiete, aus denen sie seit Langem verschwunden waren, sowie ihre wachsende Zahl zu Konflikten führt“. Ob wohl eine ähnliche Stellungnahme aus Brüssel kommt, wenn Einmann sich mit dem Messer an der Familie eines hochrangigen Politikers vergreift?
Diese Totalitaristen erzwingen brutal die Entwertung des menschlichen Individuums.
Der Normalmensch hat nur noch Bedeutung als Glied in der Masse als nützlicher Idiot für die Geldeinsammler.
Das Vorbild ist der Ameisenstaat. Der Hofstaat regiert und die Arbeiter müssen parieren.
Diese Regierung hat den Pfad der Freiheit und Demokratie verlassen. Sie will das Modell Rotchina kopieren.
Der Stereotyp China wird immer und immer wieder angeführt, dabei wird aber das entscheidende vergessen: die bösen chinesischen Führer, machen sie ihr Volk und ihr Land groß, oder agieren sie im Auftrag fremder Mächte um ihr Land zu ruinieren und ihr Volk abzuschaffen?
Deutschland ist schon seit Jarhunderten kein natürlich wuchernder Mischwald mehr, sondern ein künstlich angelegter Garten mit künstlich angelegtem Teich, Rosenbüschen und ein paar umher hoppelnden süßen Häschen, knuddeligen Lämmern, ein paar drolligen Igeln, ein paar Pferden und einer horde blökender Kühe und randalierender Wildschweine. Für Wölfe ist in diesem künstlich angelegten Garten gar kein Platz mehr.
Gar kein Platz, weil sie das künstliche Biotop stören, indem sie die süßen Häschen, die knuddeligen Lämmer, die drolligen Igel, die Pferde und die blökenden Kühe reißen, während sie die Wildschweine aussparen und damit die Randale der Wildschweine mittels ihrer eigenen Randale nur verdoppeln.
Wir brauchen hier keine Wölfe, denn sie stören die erholsame Ruhe in unserem gehegten und gepflegten Garten und vernichten die mühsam angelegte Artenvielfalt.
Wer die Wölfe einlässt, der erhöht nicht die Vielfalt, er reduziert sie.
Weil am Ende nur noch Wildschweine und Wölfe übrig sind.
Da sind mir die Häschen, Lämmer, Igel, Pferde und Kühe im Sinne echter Vielfalt doch lieber.
Es ist Zeit für die Jagd.
Und Jäger brauchen Waffen und Munition…
Die Natur ist niemals grausam, sondern folgt klar definierten Regeln. Es geht immer nur um das Überleben der eigenen Spezies. Ein Wolf, Hai oder sonstwas hat noch nie ein anderes Tier aus politischen, religiösen Gründen oder aus Gier nach Geld, Macht oder einfach Lust getötet. Diese Eigenschaft, besitzt nur die Krone der Schöpfung. Der Wolf oder andere Tiere, haben hat auch nicht dem Menschen den Lebensraum streitig gemacht. Der Mensch, hat außer sich selbst, auch keine natürlichen Feinde. Durch die unkontrollierte Population des Menschen ist daher eine Situation entstanden, die letztendlich eine große Anzahl von Menschen und Tieren hungern und leiden lässt. Der Wolf in Deutschland ist nur ein weiteres selbstgemachtes Luxusproblem von grünen Gnaden. Der Wolf, wird nach überschreiten der deutschen Grenze nicht zum Vegetarier. Das ist schon lange bekannt und die Folgen absehbar und logisch.
Sie haben recht bis auf eines: Der Mensch hat — wie jede Monokultur — sehr wohl Feinde, und das sind die Seuchen. Deshalb haben unsere Virologen ja so panisch auf die Chinesengrippe reagiert, auch wenn sie nachher nicht zugeben konnten/wollten, daß sie mit der Einschätzung dieser Krankheit falsch lagen (wohl wegen der Verdienste, die man mit der Panik machen konnte).
@ Stefan Z. Aus Lust töten Raubtiere schon, Sie sollten sich mal einen Hühnerstall ansehen, wenn ein Fuchs eingefallen ist. Oder eine Schafherde nach dem Wolf. Das hat mit Hunger nichts mehr zu tun.
Man sollte das edle Wildtier auch nicht zu sehr überhöhen.
Wirklich göttlich! Diese Entlarvung offensichtlicher Heuchelei! Was für ein Schauspiel.
Man hofft nun als nächstes auf eine wirkliche Konfrontation der Herrschenden mit den anderen Einwanderern in unsere Kulturlandschaft, die bisher nur die breite Bevölkerung beunruhigen, aber noch keinen durchschlagenden emotionalen Eindruck bei denen in den guten Vierteln und hohen Positionen gemacht haben.
Satire:
Ich schätze, es waren die bösen Reichsbürger, diese Bande mit dem adligen Anführer und Hauptamt in Thüringen, die diesen rechten Wolf auf das Pony der Fam. vdL gehetzt haben. Der Spuk dürfte nun vorüber sein, diese schäbigen Lumpen und Staatsfeinde wurden mit einem riesigen Polizeiaufgebot gestern und heute unschädlich gemacht, einschließlich einer AfD-Richterin.
Die „Wölfe“ und Ponys in Deutschland können durchatmen, die Gefahr ist gebannt.
Satire Ende
Weiter so! Mit Macht an die Front gegen Rechts,
Satire ein: Beim letzten Putschversuch reichten 3 tapfere Polizisten um den drohenden Staatsstreich abzuwehren. Diesmal brauchten wir schon 3.000 zu allem entschlossene Demokratieschützer. Beim nächsten Mal brauchen wir dann wohl 3.000.000 Kämpfer gegen diese widerwärtigen Monarchisten. Satire aus.
Es ist meines Erachtens nichts Schlimmes daran, eine gewisse Wolfspopulation zuzulassen. Aber eben mit Auflagen und unter strenger Beobachtung durch die Menschen, welche auch dazu befähigt sind, Jäger.
Wölfe merken recht schnell, wenn ein Feind auftaucht, den sie fürchten müssen, in dem Fall der Mensch. Natürlich lernen sie noch schneller, wenn überhaupt keine Gefahr besteht.
Und richtig: Wölfe sind Tiere – Wildtiere und sicherlich nicht zum Kuscheln. Aber das sind z. B. Wildschweine auch. Ich hoffe das ich niemals einer Bache mit Frischlingen über den Weg laufen wollen. Dann doch eher einem Wolf – aber am liebsten keinem von beiden.
Das erinnert mich an eine Begegnung vor Jahren in Berlin-Mitte, nähe U-Bahnhof Nollendorfplatz, da bin, ich morgens um halb 6 beim Gassigehen einem Fuchs begegnet, der seelenruhig den Gehweg entlang schnürte, ohne sich um uns zu kümmern. Erst als mein Wuff anfing zu knurren und zu bellen machte der Fuchs sich davon. Ich denke, mich hätte er nicht als Gefahr anerkannt. Das würde ich ungern mit Wölfen wiederholt sehen.
Danke. Sie schreiben treffend: „Die stellt jetzt die Wolfshaltung insgesamt in Frage.“ Exakt darum handelt es sich, um Wolfshaltung in der „freien Wildbahn“. In Schweden, d.h. in einem großen, dünnbesiedelten Land mit entsprechenden Wildbeständen, gibt es derzeit etwa 400 Wölfe, im gesamten Skandinavien leben um die 48 Rudel und 27 Paare. Diese ernähren sich von den Wildbeständen, werden aber zwecks Begrenzung bejagt. Im haltungsstolzen D. gibt es mindestens 1600 Wölfe, die sich bereits großenteils von Weidetieren und nicht von Wildtieren ernähren. Und sie vermehren sich weiter ganz wie in einem opulenten Freilandzoo, denn darum handelt es sich, da ihnen reichlich Nahrung geboten wird und die Mechanismen der Selbstbegrenzung von Topbeutegreifern außer Kraft gesetzt sind. M.E. gehören – auch aus der Perspektive des Schutzes bedrohter Arten – keine Wölfe nach D., und wenn, dann nur in streng kontrollierten, bejagten Beständen in abgelegenen Gebieten. Und natürlich wird es früher oder später auch „gerissene“ Menschen geben, gleich was sog. Experten und Romantikopathen über „natürliche Scheu“ und dergleichen konfabulieren.
Man kennt das Spiel auch von woanders. In Afrika beispielsweise haben westliche „Naturschützer“ teilweise und zeitweise durchgesetzt, dass Elefanten nicht mehr bejagt wurden, mit der Folge, dass diese sich massiv vermehrten, in die Pflanzungen der Kleinbauern eindrangen und die Bauern, als sie ihren Besitz zu verteidigen suchten, reihenweise tottrampelten. Die Antwort der „Naturschützer“ lautete wie? Richtig: Entschädigung, d.h. die Kleinbauern sollten im Effekt zu Elefantenfutteranbauern werden, damit westliche „Naturschützer“ ihr dekadent-perverses Romantisieren ausleben konnten. Dass heute nach meiner Wahrnehmung die Menge der „Naturschützer“ weitgehend eine Teilmenge der „Kenntnisfreien“ sind, versteht sich von selbst, vor 40 Jahren war das noch anders. Man sieht es auch daran, wie die echten Naturschützer seinerzeit aus der Partei der Grünen gedrängt wurden.
Ist das gesichert, das mit dem Pony? Nicht dass das noch in einer Ponybraterei auftaucht. … Und zu den 3.000 gerissenen Schafen, wenn die Zahl man stimmt, sei gesagt, die Schadensausgleichungen pro Schaf sind höher, als der Reinerlös über den Verkauf des Schafes. … Also win win Situation für die Landwirtschaft und Wolf!
Zur Wolfspopulation sei gesagt, dass eine absolute Kulturlandschaft, die auch noch dicht besiedelt ist, nur eine begrenzte Rudelanzahl oder auch mal Einzelgänger beherbergen kann. Dass es da Konfliktpotential gibt liegt nah, zumal der Tisch überall reich gedeckt ist und man sich leicht bedienen kann.
Zu Wolfskontakt kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen, die hatten Angst, ich Respekt. Das war’s! … Ach allerdings schnelle Kurzinformation: Der mitgeführte Hund sollte an der Leine und kurz geführt sein. Sonst kann es schon im einen oder anderen Fall mal eng werden.
Zu UvL, jo, wenn der Tisch reichlich gedeckt ist, da geht man doch gerne mal zu: All You can eat.
Persönliches: Ich steh‘ auf wilde Tiere in der Natur. Mit Respekt, Distanz und Achtung. Und immer Abstand halten! IMMER! Und man muss nicht überall hinlatschen, vor allen Dingen, wo es gefährlich werden könnte. … Aber die allgemeine Dummheit ist des Menschen höchstes Gut.
Der letzte Absatz Ihres Kommentars scheint mir interessant. Zu den No-Go-Areas wegen kultureller Bereicherung kommen nun solche wegen carnivorischer Bereicherung, und das in zunehmendem Umfang. Ich dachte immer, in einem sog. zivilisierten Land Mitteleuropas müsse man sich nur vor gefährlichen Felsformationen usw. in acht nehmen, aber nicht mehr vor Raubtieren, wir sind ja nicht auf Spitzbergen, wo man ein Gewehr zu tragen verpflichtet ist, oder in bestimmten Gegenden Afrikas oder Indiens. Es wird also von allen Seiten enger im besten Deutschland, das es ja gab, in den Städten und außerhalb. Gespannt bin ich auf die Rationalisierungen seitens der sog. Intelligenz, wenn der erste Mensch hierzulande gerissen wird (anderswo gab und gibt es das), denn Wölfe lernen natürlich, dass ihnen, vor allem im Rudel, keine ernsthafte Gefahr vom homo romanticus astrosus droht, und werden das sicher auch kulturell tradieren können, wir kennen das von anderen Säugetieren. Gegen ihren Zubiss hat kein Bestmensch eine Chance. Dauerhaften Respekt unter hiesigen Bedingungen wird man nur mit Bejagen, d.h. erklärter Feindschaft, erhalten können. Deutsch sein heißt allerdings, über eine besondere Begabung dafür zu verfügen, nicht dazulernen zu können, wir sehen es ja allerorten und jeden Tag illustriert.
War es ein deutscher Wolf? Dann könnte eine Lichterkette gegen rechts helfen. Oder war es ein Migrantenwolf? Dann müssen wir aufpassen, dass dieser Vorfall nicht den Falschen nützt, auf keinen Fall sollten wir zulassen, dass er politisch instrumentalisiert wird, es darf keinen Generalverdacht geben.
Wir benötigen umgehend einen Arbeitskreis, ein Pony der Familie VdL zu ermorden, wie schrecklich! Und der Kadaver lag auch noch so nahe am Haus. Sind jetzt bestimmt auch traumatisiert.Ermordete Kinder jedoch bekommen ein paar Bausteinsätze des Mitgefühls und die Sache ist erledigt. Wölfe und Neubürger und sonstiges Ges….. benötigen die volle Solidarität, die volle Sympathie, vollstes Verständnis, vollstes Mitgefühl und vollsten, besonderen Schutz! Ach, und unser Geld natürlich auch (Ironie off). Bezahlt die Bevölkerung dieses Pony nun auch aus der Staatskasse?
Wer mit dem Wolf tanzt … wird durch diesen umkommen. Der Wolf ist das Symbol Tier der Grünen, kuschlig anzusehen und im Wesen tödlich, sein Naturell halt. Parallelen zu Grü sind nicht zufällig.
In allen Bereichen verantwortungslose, grüne Wohlfühlpolitik auf Kosten anderer. Wölfe in Deutschland, was für ein Irrsinn, nur einer von unendlich vielen grüner Politik. Aber was ist von einem Land zu erwarten, dessen Menschen bereit sind, sogar ihre Kinder jedem Ungeist und dessen oft tödlichen Folgen auszusetzen, nur um nicht politisch unkorrekt zu sein. Aber wehe, wehe man schreibt oder spricht von der AfD, die all diesen Spinnereien ein Ende machen will. Dann laufen alle schreiend davon. Dieser ganze „Laden Deutschland“ ist einfach nur noch verachtenswert. Und diese Verachtung erhält er ja auch, jeden Tag, durch Grüne, NGO‘s, Zuwanderer und Politiker.
Jetzt haben die Wölfe von der Leyens Pony gefressen. Was soll man dazu noch sagen? Für deutsche Maßstäbe eigentlich doch nur noch der ganz normale Wahnsinn.
Am Ende bleibt nur noch das Leid der Tiere zu betrauern, die Menschen sind für ihre Hölle stets selbst verantwortlich.
Tiere leiden, wenn sie vom Räuber gefressen werden, aber nur kurz. Und das ist übrigens ganz natürlich. Menschen leiden bei uns, weil sie auch als nicht mehr lebensfähige nicht sterben dürfen und wegen falsch verstandener Liebe in den Siechenheimen vor sich hin dämmern.
Was ist jetzt besser?
Das Tiere die gefressen werden, nur kurz leiden, ist ein Märchen aus der Kategorie Naturromantisierung. Tod und Leiden in der Tierwelt und der der Menschen sind zwei verschiedene Dinge, denn letztere tragen dafür selbst die Verantwortung. Wir mögen zwar neuerdings auf gutem Wege sein uns der Tierwelt wieder anzunähern, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es sich am Ende doch vermeiden lässt dort anzukommen.
Ich bin gegen die Ansiedlung des Wolfes in ein derart stark bevölkertes Land wie Deutschland. Was geschehen ist und noch geschieht, war doch von vornherein abzusehen. Nur für die Bullerbü-Traumtänzer nicht. Den Schaden haben dann immer die anderen – bis auf jetzt. Nun fängt man an nachzudenken?
Es handelt sich genaugenommen nicht um eine aktive „Ansiedelung“ des Raubtiers, sondern um ein wohlwollendes „geschehen lassen“ der Verantwortungslosen.
Indem man nichts aktiv unternimmt, was die Gefahr abwenden würde, schaut die „Taka-Tuka-Land“ Politik der Naiven und Dummen lieber zu, bis sich die gewünschten Zustände „wie von selbst“ einstellen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten menschlichen Opfer zu beklagen sein werden und Medienkampagnen wortreich erklären, dass es sich dabei um einen bedauerlichen Einzelfall handele.
An was erinnert mich das noch gleich … ?!
Der Vorfall erinnert mich an die alte Geschichte:
Zwei Löwen büxen aus dem Berliner Zoo aus und verstecken sich im Keller des Reichstagsgebäudes.
Sechs Monate später kommt man ihnen auf die Schliche.
Beschwert sich der eine Löwe beim anderen: „Ein halbes Jahr lang ging alles gut. Achtzehn Abgeordnete, elf Staatssekretäre, fünf Lobbyisten, drei Diplomaten und zwei Minister – und keiner hat etwas gemerkt. Und nun musstest du ausgerechnet den Hausmeister fressen“.
Ponys (Pferde) in privater hand sollten verboten werden da diese unsere umwelt extrem belasten und das wofür – für nix. Dazu sollte man auch da jagen verbieten so hätte der wolf mehr freies wild zum jagen. Würde dazu auch unsere umwelt entlasten da jäger auch unsere umwelt für nix stark belasten.
Ja klar, am besten würde man Deutschland wieder als Urwald zuwachsen lassen. Wer was kann und gelernt hat, kann ja auswandern als Fachkraft nach Australien, Kanada oder USA. Vielleicht auch ins neue konservative Osteuropa, die kommende Neue Mitte.???
Der Rest fängt halt von vorne an als Neoneander.
Ich drücke diesem Wolf die Daumen.
Nun ist sie doch glatt mal kurz ins woke Leben der Frau von der Leyen geplatzt – die Wirklichkeit. Das echte Leben schlug zu. Schon wird mit Stutenbissigkeit reagiert.
Sorry, aber ist das Ponny Familie von der Leyen mehr Wert als all die zuvor gerissenen Tiere? Nein! Also schön weiter mit dem Wolf kuscheln.
Warum jetzt wieder genau ins Gegenteil verfallen?
Gebt den Jägern die Verantwortung in die Hände und damit die Population der Wölfe in erträgliche Grenzen. Lasst die Wölfe wieder wissen: Menschen sind gefährlich, wildern ist gefährlich. Bisher hatte der Wolf nichts zu befürchten, das macht ihn gefährlich und unberechenbar.
Das kann man auch auf andere Bereiche, in den nicht wirklich für Ordnung gesorgt wird, übertragen
Tja, so wie sich der deutsche Mensch daran gewöhnen muß, daß weder Schulweg noch der Heimweg von der Kneipe noch sicher ist, so müssen sich die Hobbyschäfer dran gewöhnen, daß der ehemalige Urfeind der Menschheit wieder sein Unwesen treibt. Nutztierhaltung ohne Schutz ist wie in der nächtlichen Großstadt mit dem Portemonaie vor einer Gruppe Neubürger herumzuwedeln…
Mit dem einen Unterschied – ein Wolf ist von einem Erwachsenen oder wehrhaftem Tier schnell in die Flucht geschlagen.
„…ein Wolf ist von einem Erwachsenen oder wehrhaftem Tier schnell in die Flucht geschlagen.“
Ich vermute, Sie haben noch nie einen Wolf in freier Wildbahn gesehen oder ihm gegenüber gestanden.
In der Regel scheuen Wölfe den Menschen, d.h. aber keineswegs, dass sie dies unter allen Umständen tun.
Schafhalter und auch der ein oder andere Jäger oder Wanderer (besonders dann, wenn noch ein Hund dabei ist) berichten von Ihren Begegnungen mit Wölfen weniger beruhigende Erlebnisse.
Wölfe sind Raubtiere und – wenn alle Stricke reißen – nicht mehr wählerisch.
Keine Angst, ich wohne in einem Landstrich, der in Deutschland am dichtensten mit Wölfen besiedelt ist und habe mehrmals Wölfe in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen und befasse mich nebenbei auch mit diesen Geschöpfen. Und vor allem, kenne ich ebenso die Probleme speziell von Schäfern und auch die Optionen, ihre Tiere zu schützen, was auch gut genutzt wird. Nur eben nicht von allen, die krähen dann aber am Lautesten, wenn es sie erwischt. Und keine Angst, Liebe zur Natur hat absolut nichts mit Grünen wählen zu tun, davon bin ich meilenweit entfernt, nur so mal vorbeugend hinzukmmentiert…
Meinten Sie, Herr Anders, mit „Schutz“ diese lächerlichen „Wolfszäune“, die selbst ein wenig gut trainierter mittelgroßer Hund überspringen kann?
Einzig Herdenschutzhunde wären eine Lösung.
Allerdings dürften deren Kosten die Nutztierhalter überfordern.
Sicher bin ich mir allerdings des Geschreis, würde einer dieser Hunde seiner Aufgabe gerecht und er würde zudringliche Spaziergänger und ihre Hunde rabiat von der Herde fernhalten.
Auch das könnte Tote geben.
„Es handelt sich um den Wolf „GW950m“,“
Garantiert ein Einzeltäter oder psychisch gestört. Alles kein Problem.
„Die stellt jetzt die Wolfshaltung insgesamt in Frage.“
Wolfshaltung findet doch bestenfalls im Zoo statt. In der freien Wildbahn jedenfalls ist das keine Haltung.
Haben sich die, mal wieder blöden, Grünen vorher mal einen, auch wenn es anstrengend ist, Gedanken macht, wovon sich Wölfe ernähren? Von Blättern und Wurzeln. Die Trauer im Hause vdL muss ja unerträglich sein, aber die der getöteten Väter, Mütter, Kinder, Geschwistern von Migranten können da nicht mithalten. Pony lifes matter more.
„Der Wolf frißt doch den Jägern das Wild weg“. So wird sich klammheimlich manche Grüne freuen. Und Jäger, das sind bekanntermaßen reiche und böse Menschen. Dass die mehr von der Natur verstehen als viele GrünInnen ist eine Lüge. Und dass es für ein Wildtier unangenehmer ist, vom Wolf gejagd und zerfleischt zu werden, als geschossen, kann auch nicht sein. Also: Weiter alles fein im Besten Deutschland Aller Zeiten™.
Die Grünen haben auch durchgesetzt das man Schalenwild im Winter verhungern lassen muß. Füttern verboten. Die Jäger können den Tieren beim verhungern zuschauen. Wegen der Schonzeit ist der Abschuß verboten, wegen den Grünen das Füttern. Besonders schön ist es anzusehen, wenn ein geschwächtes Tier von mehreren Wölfen gehetzt und anschließend zerfleischt wird. Das wärmt das grüne Herz.
Genau, weil man bei den Grünen wie immer zwischen Strategie und tatsächlichem Ziel unterscheiden muss.
Das grüne Getue um Tierschutz, Umwelt etc ist alles nur Strategie. Um Frieden auch, wer hat nicht die „Waffen Waffen Waffen,“ fordernden Bio-Antonia vor Augen, Friedensbewegung war eben auch nur Strategie.
Das eigentliche Ziel ist totale Zerstörung, um dann mit den Scherben eine neue Welt nach dem Gusto der Grünen aufzubauen, also eine bessere Welt (in der die Grünen das Sagen haben).
Zufälligerweise ist das immer von fremden feindlichen Mächten gesteuert (die sich mal Feind mal Freund nennen) und finanziert. Und diese Zerstörung Deutschlands und Abschaffung der deutschen ist dann auch im Interesse der feindlichen Mächte.
Der Wolf ist da ausschließlich Mittel zum Zweck der Zerstörung, denn Jahrhunderte gewachsene Kultur-Formen und Kulturlandschaften werden durch die exponentiell wachsende Wolfspopulation verunmöglicht.
Und das Endspiel steht auch schon fest weil es immer so kommt, die Jägerpopulation hängt der Beutepopulation hinterher, dh wenn Freilandtierhaltung schon fast unmöglich ist, und 10000 Wölfe je 50 Rehe etc pro Jahr fressen, kippt irgendwann die Schalenwild Population, bei einem Maximum der Wolfspopulation. Dann schrumpft auch die Wolfspopulation, aber in der Übergangsphase gibt es dann sehr viele sehr hungrige Wölfe in Deutschlands Wäldern, eventuell auch Dörfern und Städten.
Und wir reden hier nicht von ferner Zukunft, die Verdoppelungsrate der Wolfspopulation liegt bei 3 Jahren, nur weil es letztendlich logistisch und nicht exponentiell ist wird es sich irgendwann stark abflachen, aber erst nach dem oben beschriebenen Endspiel.
Wir könnten also schon in 9 Jahren, 2032, mit 12000 Wölfen in Deutschland rechnen.
Ist doch in der Art längst passiert. Die Marie Ladenburger war doch Tochter eines hohen EU-Beamten. Alles was nach dem Dreisam-Mord passierte, waren Beschwichtigungen, man dürfe das nicht verallgemeinern…
Tja. Wobei man mir noch als Kind eingebläut hat, allen Fremden aus dem Wege zu gehen und ihnen nicht zu vertrauen.
Und jetzt soll alles ganz anders sein?
Sind wir hier wirklich so dumm, das Wissen von Generationen infrage zu stellen und solchen zu glauben, die uns Wölfen in den Rachen treiben?
Es muß keine Politikertochter sein.
Es genügt, daß sog. Asylsuchende immer wieder Menschen in diesem Land abstechen.
Und wahrscheinlich haben wir, die wir schon immer in diesem Land wohnen, uns zu wenig um diese „Schutzsuchenden“ gekümmert.
Am Anfang der illegalen Einwanderung war ich mit meiner Frau in einem Baumarkt. Da kam mir ein dunkelhäutiger Nichtschwabe entgegen. Er hatte 3 Beile dabei und ging zur Kasse. An was habe ich wohl gedacht?
Warum muß dieser Mann Beile kaufen, warum haben wiir ihm diese Beile nicht geschenkt?
Heute warten wir auf den nächsten Einschlag, damit unsere Politdarsteller in Gedanken bei den Angehörigen sind.
Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch ein Kind Opfer einer Wolfsangriffes wird. Die Wölfe kommen den Städten näher und wurden auch schon direkt dort gesichtet. Zum einen hat das Tier ggf. Hunger, auf der anderen Seite scheint die Angst vor dem Menschen generell abzunehmen. Was kaum verwunderlich ist, wenn das Tier nichts zu befürchten hat.
Wölfe sind extrem scheu. Deshalb greifen sie nur dann an, wenn kein Mensch in Sicht ist. Übrigens sind Wölfe in Osteuropa, in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, in Spanien und in Italien kein Problem, weil es spezielle Herdenschutzhunde gibt, vor denen Wölfe einen gehörigen Respekt haben. Nur in Deutschland gibt es ein Problem, dass durch übertriebene Ängstlichkeit, Gejammer und Unfähigkeit verursacht wird.
Wölfe in Osteuropa, in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, in Spanien und in Italien kein Problem, weil Wölfe in den Ländern eine Kugel durch den Kopf kriegen wenn sie sich sehen lassen. Darum sind die Wölfe dort auch so scheu. Die nicht so scheuen werden getötet.
Mir jeder Generation werden die Wölfe mutiger weil auch die nicht so scheuen überleben. Das macht die Wölfe hier so gefährlich. Die Menschenscheu ist den Wölfen nicht angeboren. Das war Selektion.
In Ö auch geaschützt.
Als die ersten Wölfe in der Lausitz und in Pommern gesichtet wurden und die Diskussion darüber aufkamen, ob sie bejagt werden müßten, habe ich mich lang und breit darüber mit einem Jäger unterhalten, den ich sehr schätze, weil er sehr sachkundig und darüber hinaus kein Trophäenjäger ist. Seine Aussage war damals eindeutig: „Ein hungriger Wolf ist nicht wählerisch und Kleinkinder passen in sein Beuteschema.“ Die Grünen haben auch erzählt, daß es genug Wild gäbe und der Wolf deshalb das Nutzvieh stehen läßt. Was für ein Schwachsinn. Er wählt, weil er mit seinen Kräften haushalten muß, natürlich die leichteste Beute. Die Herdenschutzzäune umgeht er mit Leichtigkeit. Ich verstehe die Diskussion nicht. Streunende Hunde werden doch auch erlegt, warum nicht ein Wolf, wenn er Probleme bereitet?
Der Wolf hält sich im allegemeinen vom Mensch fern und kommt dem Mensch nur nah, wenn dieser sie anfüttert oder zu viel Essen in der Tonne entsorgt. Das ist wie mit den Füchsen oder den Bären in den USA oder Wildschweine (die mit 4 Beinen) mitten in Berlin etc. Nein bei uns kommen Kinder durch ein anderes, um ein vielfach gefärlicheres Raubtier um. Dieses wird besser versorgt und darf sich ungehindert vermehren.
Wolfsrudel, oHenri, lernen voneinander und geben schlechte Erfahrungen weiter.
Dass sie koordiniert jagen, ist ebenso ein Lernprozeß, wie sich von Menschen fern zu halten, die gefährlich werden können.
Es muss nur den richtigen treffen, damit sich was bewegt. Nun ist es Flinten-Uschi, bzw. ihr Pony. Wolf, zieh Dich warm an, die Dame besitzt den Jagdschein!!!