Dem investigativen Journalistenportal von James O’Keefe, bekannt als Gründer von Project Veritas und OMG Media, ist es wieder einmal gelungen, einem hochrangigen Mitarbeiter brisante Aussagen zu den Methoden seines Konzerns zu entlocken. Diesmal handelte es sich um einen Vizepräsidenten für Geschäftsangelegenheiten des Disney Konzerns.
Die Undercover-Recherchen von O’Keefe und seinen Journalisten zeichnen sich weniger durch unerhörte Enthüllungen aus, sondern dadurch, dass sie vieles bestätigen, was zwar offensichtlich erscheint, im modernen Medienalltag aber als Verschwörungstheorie abgetan wird.
So auch in diesem Fall, denn der Mitarbeiter Michael Giordano enthüllte seinem vermeintlichen Date, dass Disney ganz bewusst weiße Männer von bestimmten Bewerbungsprozessen ausschließe. „Für diese Rolle würden wir niemals einen weißen Mann nehmen“ – so oder so ähnlich lauten viele der Formulierungen, mit denen innerhalb des Konzerns aktiv Rassismus gegen weiße Männer betrieben wird.
Die Gleichstellungsabteilungen führen darüber hinaus strenge Quotenregelungen, nach denen auf jeder Ebene des Unternehmens ein bestimmter Prozentsatz „diverser“ Bevölkerungsgruppen repräsentiert sein müsse. Dass diese Quote in der Realität meist weitaus höher zugunsten der Minderheiten ausfällt, als diese Teil der Gesamtbevölkerung ausmachen, wird meist achselzuckend und mit einem wissenden Lächeln abgetan.
Ebenso bestätigte Giordano die Vermutung, es gehe weniger um tatsächliche Gleichstellung, als den Anschein von Gleichstellung. So berichtete er von einem Fall, als ein halbschwarzer Mitarbeiter – trotz hervorragender Eignung – eine Stelle nicht bekam, da er nicht schwarz genug aussah. Es geht also nicht um die tatsächliche Bereicherung durch unterschiedliche Hintergründe, sondern lediglich um den äußeren Anschein.
Zwar werde auf höheren Managementebenen offen über diese Dinge gesprochen, offiziell bediene man sich aber kodifizierter Sprache, die diese Ausschlusskriterien so vermittle, dass jeder es zwar verstehe, sich daraus aber keinerlei Rechtsansprüche ableiten ließen.
Wer’s glaubt, wird selig … und arm
All diese Einsichten bestätigen nur das, was man ohnehin bereits seit Jahren in der gesamten Unterhaltungsbranche – allen voran bei Disney – beobachten konnte. Allerdings bot Giordano auch einen überraschenden Einblick, denn seiner Beobachtung zufolge glauben alle Beteiligten tatsächlich an die Segnungen der Diversitätspolitik. Selbst konservative Investoren könnten der Diversitätspolitik scheinbar etwas abgewinnen, da sie davon ausgingen, dass die Repräsentanz aller möglichen Nischengruppen dazu führe, dass die Produkte auch für eine möglichst breite Zielgruppe von Interesse wären.
Dass die Aktienkurse von Disney seit ihrem Höchststand vor knapp 3 Jahren fast um die Hälfte an Wert verloren haben, scheint diesen Investoren allerdings kein Warnsignal zu sein, dass man sich damit auf dem Holzweg befinde. Ideologische Verblendung ist ein mächtiges Werkzeug.
Antwort @Ralf Poehling – vielleicht auch von allgemeinem Interesse: Ob AA „funktioniert“ – oder funktionieren könnte, wenn man es mit Augenmaß betriebe – vermag ich nicht zu sagen. Das erscheint mir aber auch irrelevant, da AA und auch die „critical race theory“ m.E. nur Mittel zum Zweck sind.
Erhellender scheint mir, nach den verdeckten Zielen zu fragen, die hinter dem öffentlich zelebrierten Moralgetöse stehen. (Mein Großvater sagte immer: Vorsicht, wenn Dir jemand mit Moral kommt. Meist will er Dich übervorteilen.)
Das größte Mißverständnis – welches von unseren Politikern sorgsam gepflegt wird – dabei ist, daß es Aufgabe der Politik(er) sei, Lösungen für Probleme zu finden. Vor dieser hübschen Kulisse kann man Eigeninteressen hinter vermeintlich altruistischen verstecken.
Politik aber ist die Durchsetzung von Interessen. Henry Kissinger hat es einmal auf den Punkt gebracht: Politik ist, die ganze Welt den eigenen Interessen zu unterwerfen.
Wenn man an dem woken Irrsinn etwas ändern will, erscheint es mir zielführender, sich mal 100 Jahren soziologischer Forschung zum Thema gelenkte Demokratie anzusehen. Da gibt es spannende Fragen: Wer nutzt dieses Instrumentarium mit welchem Ziel? Wem gehören die modernen Massenmedien und warum jazzen diese ständig neue Schwarz-Weiß-Spaltpilzthemen hoch.
Geld regiert bekanntlich die Welt. Aber warum, warum, warum lässt dann das Kapital die Linken die Gesellschaft zerstören? Warum hat der verfasste Nationalstaat, nachdem er dem Kapital geholfen hat, den Feudalismus zu überwinden, jetzt plötzlich als Herrschaftsinstrument ausgedient? Diese Fragen führen m.E. tiefer in die Mechanismen des Weltgeistes.
Auf der phänomenologischen Ebene sehe ich die Zerstörung des modernen westlichen Menschen als soziales Wesen als schwerwiegender denn AA oder auch die critical race theory an: Auflösung zunächst der Großfamilie, dann der Kleinfamilie und aktuell des Individuums (Erzeugung von Psychosen mittels kognitiver Dissonanzen, etc.).
Die Welt ist ein Pulverfass.
Und das ist so gewollt.
Folgendes ist zwar hart an der Themenverfehlung, aber es ergänzt Beiträge von Forenschreibern. Man kann sich m.E. des Eindrucks nicht erwehren, dass auch im Dt. TV etwas im o.g. Sinne nachgeholfen wird, und so eine Scheinrealität erschaffen wird. Allerdings ist das ein unbewiesener Eindruck meinerseits.
Jedoch von dieser Beobachtung abgesehen: ich sehe inzwischen ebenfalls nur TV, wenn es sich GAR nicht mehr vermeiden lässt. Das heutige Programm empfinde ich als Zumutung. Wer noch bemühte Beiträge von einst kennt wie „Tiere vor der Kamera“, „die Seidenstraße“, die Anfänge der Phönix-Runde, das Philosphische Quartett, Scheibenwischer, Harald Schmidt oder Interviews mit zB. Peter Schollatour, empfindet den Kontrast evtl. besonders stark.
Sicher existieren heute wohl noch anspruchsvolle Doku’s, Filme, Serien, oft hinter einer Bezahlschranke. Jedoch sind die Hauptberichterstattungen und „Diskussionsrunden“ m.E. heute aufdringlich „haltungsoptimiert“ und der Großteil der durchschnittlichen Unterhaltung ist auf unterste Tauchtiefe abgesunken. Da waren die „Sendungen“ von Arabella Kiesbauer vergleichsweise noch Akademiker-TV (…).
V.a. werden wir mit einem Tsunami an Formaten zugeschi… , bei denen man anderen Menschen beim Leben zusehen „kann“ / muss. Slang, Milieu, Benehmen – egal in welcher Erscheinungsform überwiegend „zum abwenden“, alles moderiert / vorgestellt von extra-entspannten, gealterten, rotzfrechen groß- und Vielrednern, die man nicht mal gegen Bezahlung als Praktikant nehmen würde.
Wenn es dieses Nievau von „TV-Unterhaltung“ schafft, mit seiner „Scheinrealität“ die nächste Generation zu prägen, dann erklärt sich manches.
Da woke Menschen meist weit links stehen, ist ihnen vermutlich auch nicht klar, wie gut freie Märkte funktionieren. Es werden sich Filmproduzenten bilden, die explizit nicht woke sind und die entsprechenden Marktanteile übernehmen.
Das hat erstmal keinerlei moralische Dimension. Ein privater Konzern kann so viele Dummheiten begehen, wie immer er will. Problematisch ist es nur bei öffentlich rechtlichen Programmen, da hier jeder zahlt und deshalb nicht mit den Füßen abgestimmt werden kann.
Spannend, welche Unternehmen wohl die Kurve bekommen werden, bevor sie weg sind vom Fenster.
Leider bin ich viel zu wenig informiert, welche Firmen Quote und Vielfalt nicht umgesetzt haben. Sie haben gute Aussicht zu bestehen.
Die absurden Auswirkungen der „Affirmative Action“ hat Huntington bereits 2005 beschrieben:
https://www.amazon.com/Who-Are-We-Challenges-Americas/dp/0684870541
Nach Rekordgewinnen 2017, 2018 und 2019 (> 10 Milliarden US$) auf – 2020 hat Disney erstmals seit langer Zeit im Jahresergebnis einen Verlust ausgewiesen: -2,8 Milliarden US$.
Seitdem dümpelt der Jahresgewinn um die zwei, drei Milliarden.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/193117/umfrage/gewinn-der-walt-disney-company-seit-2006/
Ginge es um eine normale Industriebranche, würde ich mir meinen Teil denken und sagen: Das regelt der Markt! Aber wie bei Zeitungsverlagen geht es hier eben nicht nur ums Geld, sondern auch um Deutungshoheit. Und die lässt sich nur schwer in Geld aufrechnen.
Affirmative Action funktioniert nicht. Das führt nicht zu einem gleichberechtigten Miteinander, sondern zu massiv ansteigender Separation in der Gesellschaft mit dann um so härteren rassistischen und diskriminierenden Auswüchsen.
Am Ende landen wir dann bei „all against all“, also jeder gegen jeden.
Genau das ist dann erst recht die Wurzel von faschistischen Auswüchsen, die die Ordnung wieder herstellen müssen, weil das Land sonst in Anarchie und Chaos versinkt.
Im Prinzip ist Affirmative Action gar nicht weit entfernt von Marx‘ Proletarier aller Länder vereinigt euch. Allerdings geht es da eben nicht nur um Geld und Macht, sondern auch noch um rassische Merkmale. Fürchterliches Konzept.
Wer gleiche Chancen für alle haben will, muss die gleiche schulische Grundausbildung für jeden vorschreiben und dies dann unabhängig vom Einkommen auch ermöglichen. Dort darf es nur und ausschließlich auf die Leistung und zivilisiertes Verhalten der Schüler untereinander ankommen, nicht auf deren Herkunft oder Hautfarbe. Jeder, der sich dort unter solchen Bedingungen bewährt, dem sollten sich dann die Türen nach oben öffnen.
Wer meint, dass das nicht funktioniert, der schaue aufs Militär. Da geht das auch. Warum? Weil da üblicherweise nicht untereinander die Feinde definiert werden, sondern außerhalb. Man muss den Fokus in Gruppen von den Unterschieden der einzelnen Gruppenmitglieder weglenken und auf andere Dinge umlenken. In den MINT Fächern funktioniert das genauso: Da wird der Fokus auf die Wissenschaft, also von den Schülern weggelenkt.
Gerade in Fächern die irgendwie mit Sozialverhalten zu tun haben, ist es natürlich genau umgekehrt. Und das öffnet dann die Tür für Diskriminierung und Rassenhass. Was dann durch Affirmative Action noch vielfach potenziert wird.
Ich wiederhole: Fürchterliches Konzept.
Affirmative Action funktioniert nicht. Das führt nicht zu einem gleichberechtigten Miteinander, sondern zu massiv ansteigender Separation in der Gesellschaft mit dann um so härteren rassistischen und diskriminierenden Auswüchsen.
Am Ende landen wir dann bei „all against all“, also jeder gegen jeden.
Genau das ist dann erst recht die Wurzel von faschistischen Auswüchsen, die die Ordnung wieder herstellen müssen, weil das Land sonst in Anarchie und Chaos versinkt.
Im Prinzip ist Affirmative Action gar nicht weit entfernt von Marx‘ Proletarier aller Länder vereinigt euch. Allerdings geht es da eben nicht nur um Geld und Macht, sondern auch noch um rassische Merkmale. Fürchterliches Konzept.
Wer gleiche Chancen für alle haben will, muss die gleiche schulische Grundausbildung für jeden vorschreiben und dies dann unabhängig vom Einkommen auch ermöglichen. Dort darf es nur und ausschließlich auf die Leistung und zivilisiertes Verhalten der Schüler untereinander ankommen, nicht auf deren Herkunft oder Hautfarbe. Jeder, der sich dort unter solchen Bedingungen bewährt, dem sollten sich dann die Türen nach oben öffnen.
Wer meint, dass das nicht funktioniert, der schaue aufs Militär. Da geht das auch. Warum? Weil da üblicherweise nicht untereinander die Feinde definiert werden, sondern außerhalb. Man muss den Fokus in Gruppen von den Unterschieden der einzelnen Gruppenmitglieder weglenken und auf andere Dinge umlenken. In den MINT Fächern funktioniert das genauso: Da wird der Fokus auf die Wissenschaft, also von den Schülern weggelenkt.
Gerade in Fächern die irgendwie mit Sozialverhalten zu tun haben, ist es natürlich genau umgekehrt. Und das öffnet dann die Tür für Diskriminierung und Rassenhass. Was dann durch Affirmative Action noch vielfach potenziert wird.
Ich wiederhole: Fürchterliches Konzept.
Disney hat für ca. $ 75 Mrd. Jahresumsatz ( ca. $ 10 Mrd. Gewinn ) ca. 225,000 Mitarbeiter. Wenn man nicht zumindest in groben Zügen weiß, wie diese sich zusammensetzen, und was dies im amerikanischen Markt- und Arbeitsumfeld bedeutet, dann kann man nicht einordnen, was die besprochene “ Agenda „, wenn es denn eine ist, bedeutet. In einer Unternehmensgruppe dieser Größenordnung ist sicher immer eine Menge los, und es finden sich, ganz sicher, alle politischen Strömungen der Zeit.
„…denn seiner Beobachtung zufolge glauben alle Beteiligten tatsächlich an die Segnungen der Diversitätspolitik…. dass die Repräsentanz aller möglichen Nischengruppen dazu führe, dass die Produkte auch für eine möglichst breite Zielgruppe von Interesse wären.“
Müsste den Menschen nicht auffallen, das der dieser Annahme zugrundeliegende Gedanke zu tiefst rassistisch ist? Da er statt dem Individuum das Individuelle Interessen hat die Menschen in homogene rassische bzw.ethnische Gruppen einteilt und allen Mitgliedern dieser Gruppen gemeinesme Interessen unterstellt.
Ich schalte solche Filme und Werbespots einfach weg. Wenn das alle täten, wäre das Problem vermutlich bald gelöst.
Ist doch mittlerweile offensichtlich. Man braucht sich nur mal Werbespots in den USA anzusehen. Da kommen weiße Menschen so gut wie gar nicht mehr vor.
Ich habe jetzt aufgegeben bei einem bestimmten Online-Modeversand zu bestellen, sie haben fast nur noch farbige Models. Bei anderen Jobs spielt die Hautfarbe keine Rolle, aber wie soll ich mir die Kleidung an mir vorstellen? Afrikanerinnen tragen nicht umsonst viel stärkere Farben als Europäerinnen, also brauchen wir andere Mode und andere Models, um auf unsere Weise gut auszusehen. Und eigentlich müsste man das wissen in der Modebranche. Macht nichts, dann bestelle ich meine Sachen eben woanders.
Die stellen sich halt schon auf die Zukunft ein, denn wer nicht dafür sorgt, daß man auch ausgleichenden Nachwuchs bekommt im Vergleich zur Sterberate, der ist der Totengräber einer Nation und die Fahrlässigkeit zeigt nun das Ergebnis auf und das ganze Geld was sie nun bei Fremden verplempern, hätten sie weit besser bei den eigenen Familien angelegt, wenn man sie entsprechend mehr unterstüzt hätte, damit man ein Auskommen hat um eine Familie durchzubringen und hätte noch den praktischen Nebeneffekt, daß wir weit weniger Probleme hätten, hätte diese unkontrolliert Zuwanderung niemals stattgefunden.
Die Versäumisse einer guten Familienpolitik schlagen sich nun sichtbar durch und der Weisheit letzter Schluß ist nun der Import von gebärfreudigeren Zuwanderern, die am Ende zur Auflösung der eigenen Gattung führen und wer das als verantworlicher Politiker zuläßt oder gar befördert kann nicht normal sein, denn das entspricht der systematischen Auslöschung der eigenen Rasse, was so nicht vorgesehen ist und man es umdrehen sollte um sie aus ihren Ämtern zu entfernen.
Man hat eben voller Naivität geglaubt, dass Frauen, die genauso gut ausgebildet sind wie Männer und denen man gleichzeitig die frühere finanzielle Absicherung als verheiratete, aber nichtberufstätige Mutter, von der Politik einfach mal so gestrichen hat, nun zuhauf gerne die Doppelbelastung von Haushalt/Kindererziehung und Berufsleben auf sich nehmen werden. Aber mit Bildung haben Frauen eben die Wahl, wie sie ihr Leben gestalten wollen: In vollkommener Abhängigkeit vom ihnen hoffentlich lebenslang wohlgesonnenen Mann, dem sie den Haushalt führen und Kinder gebären, oder selbstständig und eigenverantwortlich, nur leider gänzlich ohne Kinder.
Manchmal kommt in späteren Jahren doch noch ein einziges Kind, aber erst, wenn es schon fast zu spät ist.
Die Quote muss stimmen. Die Leistung ist nebensächlich. Erinnert mich irgendwie an deutsche Politik.
Nicht nur Disney. Schaut man sich die Werbung in Deutschland an, sind die Bunten absolut überrepräsentiert.
Da gibts nur noch Schwarze, Dicke, Behinderte usw. zu sehen. Na, meinetwegen. Aber ich fühle mich durch diese einseitige Werbung nicht angesprochen und meine Gefühle tendieren bei solch angepriesenen Produkten gegen Null. Eine Kaufanimation löst das bei mir nicht aus, wenn ich das Gefühl habe, als Nordeuropäer in der Welt der Werbung nicht mehr vorzukommen.
Und Disneys Filme: Ich weiß gar nicht, wann ich das letztes Mal Lust hatte, etwas neues zu schauen. Der erhobene Zeitfinger und das Gedrängel in eine woke Regenbogenmentalität erzeugt bei mir nur Widerwillen.
Wenn die das so wollen: Bitte schön.
Wenn Produktwerbung zur Antiwerbung wird. Geht mir genauso.
Wenn sich die Reklame erst gar keine Mühe gibt, mich anzusprechen, hat der Produzent doppelt Geld verbrannt, für die Produktion und für die Reklame.
Nicht nur „Anti Werbung“ sondern der Ausschluss der Mehrheitsgesellschaft und eine Form von Psychoterror und Gehirnwäsche. Das passende Umerziehungsprogramm zur laufenden Umvolkung.
Die USA wird ja ebenfalls von Migranten überschwemmt.
Es ist, als ob sich in der westlichen Gesellschaft ein grundlegendes Bedürfnis nach Ideologie gebildet hat, ganz egal um welche es sich handelt, wenn sie nur den Kampf Gut gegen Böse verspricht und damit ein Heilsversprechen begründet. Es scheint nicht zufällig, dass dabei Disney ganz vorne marschiert, ist es doch deren Kerngeschäft, die Vorstellungen kindlicher Fantasien zu bedienen.
Diese Debatte erübrigt sich für alle Zeiten. Der Stärkere gewinnt. Wir Europäer, vor allem die Deutschen , winseln schon bevor der Kampf ausbricht.
Der Treppenwitz der Geschichte dabei: Der Rassismus gegen Weiße erfolgt ja hauptsächlich durch WEISSE! Irgendwie witzig.
Klasse Idee: Rassismus bekämpft man am besten mit (Anti-) Rassismus = „affirmative action“. So, wie man bei uns „Faschismus“ am besten mit (Anti-) Faschismus bekämpft.
Im übrigen ist die amerikanische Idee von „Diversität“ Rassismus pur. Stellen Sie sich ein Foto vor, auf dem ein Deutscher, ein Holländer, ein Franzose, ein Italiener, ein Engländer, ein Schwede und ein Ungar zu sehen sind, alles Indigene. Das wäre nach der amerikanischen Version von „Diversität“ eben nicht „divers“, sondern „rassistisch“, denn es zeigte ja nur Weiße. Diese „Diversität“ macht sich allein an äußeren, rassischen Kriterien fest, wie Hautfarbe, Haare u.dgl. Purer Rassismus.
Warum macht Disney das? Möglichst breite Zielgruppen mit einem Film ansprechen würde ja bedeuten, dass möglichst aus allen ethnischen Gruppen jemand vertreten ist und nicht nur Schwarze. Das scheint hier aber nicht das Ziel zu sein. Und warum muss das überhaupt in jedem Film so sein?
Filme drehen ist zwar mittlerweile extrem teuer, aber mit einzelnen Filmen bestimmte Zielgruppen anzusprechen und diese passend zu besetzen, ist doch angesichts der Bevölkerungsstruktur viel realistischer und damit überzeugender. In den 70ern war das auch noch so. Da hat Hollywood die besten Filme gemacht. Zu einem Bruchteil der heutigen Kosten.
Man sollte sich mal fragen, ob es langfristig nicht besser ist, die Kosten zu senken, als andauernd den Gewinn maximieren zu müssen, damit wegen der horrenden Produktionskosten genug Geld wieder reinkommt.
Gute Filme kommen ohne teure Special Effects aus, denn gute Filme erzählen gute Geschichten mit interessanten Charakteren.
Ich sehe die Fusion zwischen Computerspielen und Filmen, denn das ist genau was hier passiert ist, schon lange skeptisch. Dadurch werden Computerspiele und Filme jeweils nur langweiliger.
Wenn ich was spielen will, will ich keine Charaktere reden sehen. Wenn ich einen Film sehen will, will ich eine gute Story mit interessanten Charakteren erleben. Beides zusammen geht nicht. Da kommt nur Langeweile bei raus, weil der Kompromiss jeweils zu groß ist.
Und was soll daran jetzt überraschend oder neu sein? Denn das Gesetz der „Positiven Diskriminierung“ existiert schon mindestens 20 Jahre, wurde aber jetzt vom Supreme Court als verfassungswidrig erklärt. Dieses Gesetz hatte Angehörige der weißen Rasse (im Jargon der Schwarzen: „Weißbrote“) eindeutig bevorzugt. So hatten es US Banken sehr schwer ein Kreditgesuch eines schwarzen Kunden abzulehnen, auch wenn dieser eigentlich kreditunwürdig war. Das betraf vor allem Kredite für den Hausbau. Jetzt, wo dieses Gesetz endlich als verfassungswidrig gilt, dürfte Disney bald Probleme bekommen. Jedenfalls dann, wenn die besondere Fachkraft Biden das Amt räumen muss. Denn dieser hatte dieses Gerichtsurteil sofort kritisiert.
Korrekt. Das Gesetz wurde in den Neunziger Jahren verabschiedet und wurde vor wenigen Tagen vom Obersten Gerichtshof als verfassungsfeindlich eingestuft.
Zu dieser Erkenntnis braucht man eigentlich keine hochrangigen ehrlichen Mitarbeiter. Ein Blick auf die aufschlussreiche Website reicht völlig. Der Link wäre https://thewaltdisneycompany.com/
Hier: Social Responsibility, dann: Diversity & Inclusion (People, Culture, Content …). Ein Beispiel: Das Workforce Diversity Dashboard, das die Belegschaft – ich sage mal: schamlos – in Asian, Black, Hispanic, Native American or Alaskan Native, Native Hawaiian or Pacific islander, White, Two or more Races, Not disclosed (Beschäftigte machten keine Angaben) unterteilt. Das Ganze ist dann noch differenziert in Overall Workforce, Executive, Manager, Below Manager, mit den Einteilungen Women, PoC. Hinzu kommen die prozentualen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Weiße Beschäftigte insgesamt 45,4 Prozent, minus 1,9 Prozentpunkte. Es gibt Talente-Netzwerke, so the Black Talent Network, Women’s Talent Network for Asian American Pacific Islanders, and the Women’s Talent Network for Latina talent. Und natürlich feiert man sich als prima Arbeitgeber für LGBTQ+. So werden Vielfalt und Diversität wortwörtlich genommen und statistisch auf die Spitze getrieben. Hoffen wir mal, dass das hierzulande nicht Schule macht, in Form von Quoten für dieses und jenes.
Gab es in den letzten 20 Jahren schon mal etwas, das aus den USA kam, und hierzulande nicht folgsam kopiert wurde?
Ja gab es. Donald Trump wurde Präsident und konnte dies vier Jahre lang sein. Alice Weidel wurde noch nicht Kanzlerin.
Es überrascht mich,daß noch jemand überrascht ist.
Eine Beseitigung von Rassismus bedeutet, Diskriminierungen, die Menschen aufgrund ihrer unveränderlichen Merkmale wie der Hautfarbe erfahren, zu eliminieren, niemanden aufgrund seiner Hautfarbe zu bevorzugen oder zu benachteiligen.
In der woken Ideologie passiert das Gegenteil: Unter dem Vorwand antirassistisch zu agieren, wird tatsächlich ein neuer Rassismus praktiziert.
In Abwandlung eines bekannten Ausspruchs: Wenn der Rassismus wiederkehrt, wird er nicht sagen, „Ich bin der Rassismus“, sondern er wird behaupten, „Ich bin der Anti-Rassismus“.
Die Behauptung, dass man durch realistischere Abbildung der Realität in seinen Produkten mehr Kunden gewinnt, ist gerade für Disney vollkommen unverständlich.
Schließlich war es die Erfindung von vollkommen überspitzen Zeichentrickfiguren und die Verwendung von magischen Charakteren, die Ruhm und Erfolg von Walt Disneys Filmproduktionsfirma begründeten.
Wünsche, Träume, Magie, das war der Markenkern von Disney. Nicht umsonst wurde eine zauberhafte Animation von Neuschwanstein zum Logo gewählt,
Leider wird dieser Markenkern jetzt ausgehöhlt. Und man glaubt im Ernst, dadurch mehr Erfolg bei den Kunden zu haben?
(Ich höre, dass auch die neuen Barbiepuppenversionen nicht annähernd an den Erfolg der Originalbarbie herankommen.)
>> Schließlich war es die Erfindung von vollkommen überspitzen Zeichentrickfiguren und die Verwendung von magischen Charakteren, die Ruhm und Erfolg von Walt Disneys Filmproduktionsfirma begründeten.
Nun sind es halt völlig überspitzt gezeichnete Phantasiedivershelden. Kein so großer Unterschied -hatte doch Disney noch nie etwas mit der Realität im Sinn.
Ich glaube an Mathematik statt Rassismus. Aktienkurse sollten bei expansiver Geldpolitik über die Jahre steigen, nicht fallen.
Ist das nicht irgendwie ein rassistisches Konzept? Dagegen kann nur mehr „Diversität“ helfen.