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Mehrheit in der Minderheit

Wo sind all die woken Leute?

27.09.2020

| Lesedauer: 6 Minuten
Jedenfalls nicht dort, wo sie sein sollten. Es gibt die Tugendeiferer, die Medien, Politiker, Firmen und Werbeagenturen umschwärmen – nur offenbar viel seltener, als ihre Verehrer glauben.

Der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache Walter Krämer schrieb kürzlich einen Brief an die Rundfunkräte des WDR, dessen Intendant gerade den ARD-Vorsitz innehat, und an den Rat des ZDF, um die Gremienmitglieder zu bitten, über die Praxis des Genderns in Nachrichten und Moderationen zu diskutieren.

Krämer kritisierte die gesprochene Gender-Lücke wie bei “Ärzt-innen”, “Journalist-innen” oder „Steuerzahler-innenbund“ (Anne Will). Die Sprechpause wird dabei durch einen sogenannten Glottischlag erzeugt, eine laut Lexikon „plötzliche, stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen“, was sich wie ein Knacklaut anhört.

Anne Will praktiziert den Glottischlag schon durchgehend, die Mitarbeiter des Jugendangebots „funk“ auch, Claus Kleber versucht es ab und zu. Sprache, kritisiert Krämer, müsse flüssig und verständlich vorlesbar sein. Das sei die Knacklautsprache eben nicht.

Über seinen Brief und die Gegenreaktion des Vereins „Genderleicht“ berichtete das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), und ließ dessen Vertreterin Christine Olderdissen ausführlich zu Wort kommen:

„Beim Projekt ‚Genderleicht’ hält man Krämers Argumentation für wenig überzeugend. Die Initiative des Journalistinnenbundes setzt sich für eine geschlechtergerechte Sprache in deutschen Medien ein. ‚Der Verein für Deutsche Sprache kann den Sprachwandel nicht aufhalten‘, sagt Christine Olderdissen. ‚Er kommt aus der Mitte der Gesellschaft und wird insbesondere von jungen Menschen vorangetrieben. Wir im Journalismus gehören zu denen, die sich der Schönheit der Sprache verpflichtet fühlen und die Regeln der Rechtschreibung einhalten. Diese sind jedoch dehnbar und passen sich dem Sprachwandel an. In den Redaktionen bemerkt der Journalistinnenbund vor allem durch jüngere Kolleginnen und Kollegen Veränderungen. ‚Es ist der journalistische Nachwuchs, der geschlechtergerechte Sprache im Praktikum und Volontariat und als junge Redakteurinnen und Redakteure in die Medienhäuser trägt’, so Olderdissen.“

In den RND-Text hatte die Redaktion eine Abstimmungsfunktion eingebettet. Leser konnten dort votieren, ob sie so wie Olderdissen glauben, dass sich die Gendersprache gesellschaftlich durchsetzt. Nach mehr als 800 angegebenen Leserstimmen stand das Meinungsbarometer bei 91 Prozent, die das nicht glauben. Und später am Tag nach 1400 Stimmen immer noch bei 91 Prozent.

Es mag also sein, dass vor allem Praktikantinnen und Volontäre die frisch erlernte Doktrin in die Medienhäuser tragen, dass die Gesellschaft sich durch Sprachoperation ändern lässt. Aber die Mitte der Gesellschaft zieht nicht recht mit. Übrigens schwankt die Lehre zwischen zwei einander eigentlich ausschließenden Annahmen: Zum einen sollen die Fortgeschrittenen mit der richtigen Erkenntnis über die Sprache auf die Gesellschaft einwirken, zum anderen gibt es die richtige Erkenntnis in der breiten Mitte der Gesellschaft laut Olderdissen längst, sie muss sich nur noch sprachlich niederschlagen. Nur spricht ein Abstimmungsergebnis von 91 Prozent gegen Genderjargon weder für die eine noch die andere Variante. Was zu der Frage führt: Mag sein, dass Gegner der Knacklautsprache sich überdurchschnittlich motiviert fühlen, dagegen zu stimmen.

Andererseits dürfte das Leserpublikum von RND eher links stehen. Wo bleiben also die Befürworter? Die kommen auf vier Prozent, weitere fünf Prozent wollten sich nicht entscheiden.

Eine ähnliche Erfahrung machte gerade das Management des KaDeWe in Berlin. Dort kamen Werber auf die Idee, für die neue Imagebroschüre des Kaufhauses der gehobenen Preisklasse unter anderem die taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah als Model zu verpflichten. Die Redakteurin hatte eine Bekanntheit über taz– und Missy-Magazin-Kreise hinaus erlangt, als sie vor einigen Monaten die 300 000 Polizisten in Deutschland als Müll bezeichnete, und stolz twitterte, dass sie auf Black-Lives-Matter–Demonstrationen mit dem Schild „all cops are targets“ (alle Polizisten sind Ziele) gezogen sei.

Bessere Kreise waren auf die Autorin, die Biodeutschen in ihrer Kolumne eine „Dreckskultur“ attestiert hatte, schon früher aufmerksam geworden; Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dessen Frau hatten Yaghoobifarah ins Schloss Bellevue eingeladen. Das Beisammensein scheiterte daran, dass die taz-Autorin sich durch die Anrede ‚Frau’ auf der Einladungskarte missgegendert fühlte, und außerdem die Briefmarke für das Antwortschreiben nicht bezahlen wollte, „weil kein cent für almanya“.

Zwischen ihr und dem KaDeWe lief es offenbar besser, sie wurde geschminkt, auf einen stabilen Sessel gesetzt, und bewarb für das Kaufhaus einen Mantel für 3900 und Stiefletten für 459 Euro. Darunter setzten die Werber als sogenannten Claim die Parole „Alles Allen“. So nennt sich auch eine linksextreme Veranstaltung bei den Krawallen gegen die G20 In Hamburg 2017 beziehungsweise gegen die „kapitalistische Verwertungsmaschine“.

Auf der Facebookseite der Konsummaschine KaDeWe sammelten sich innerhalb weniger Tagen etwa 1000 Wortmeldungen von Leuten, die das Unternehmen fragten, was es sich bei der Wahl seiner neuen Werbeträgerin gedacht hatte. Sehr viele kündigten an, in Zukunft woanders einzukaufen. Und auch hier machte sich die Abwesenheit von Befürwortern und Begeisterten bemerkbar.

In Großwokistan hätte man wenigstens ein paar davon erwarten können. Es handelt sich immerhin um eine Stadt, in der die Agentur Jung von Matt gerade die alte DDR-Zwangskollektivierungsparole „Vom Ich zum Wir“ als neue Werbekampagne der Stadtregierung wiederaufarbeitete („Es geht nicht in erster Linie um ein neues Logo, sondern um eine Haltung der Stadt gegenüber ihren Bürgerinnen und Bürgern“).

Aber selbst in dieser Metropole blieb die Zustimmung zum neuen inklusiven Markenauftritt des KaDeWe aus. TE fragte bei der Pressestelle des Kaufhauses, ob es auch – auf Facebook oder anderswo – positive Rückmeldungen gegeben habe. Die Mail blieb leider unbeantwortet.

Die Redaktion der Stern versuchte ebenfalls, die Größe eines bestimmten Milieus auszutesten, als sie im Heft 26/20 den Selbsttest „Wie rassistisch bin ich?“ anbot. Es wurde jedenfalls die bis dahin am schlechtesten verkaufte Ausgabe in der Geschichte der Illustrierten.

Die Beatles fragte in ihrem Song Eleanor Rigby:
All die einsamen Leute / wo kommen sie nur her?

Bei den Beispielen von der Knacklautaffirmation bis zum Rassismus-Selbstdiagnose-Kit drängt sich die umgekehrte Eleanor-Rigby-Frage geradezu auf: Wo sind all die woken Leute? Wo sind sie alle hin?
Die Antwort ist relativ einfach: Es gibt sie. Nur eben nicht so viele davon, dass alle Werber, Art directors, Mandatsträger, Zeitschriften- und Luxusmantelverkäufer, die dieses Milieu umschwärmen wie ein Wespenstaat um ein Petit four, davon satt würden. Statt ‚Alles Allen“ gilt: es reicht nur für wenige.

Der frühere Fridays-For-Future-Aktivist Clemens Traub beschreibt diesen grünurbanen Kreis der Bessermeinenden in seinem Buch „Future for Fridays?“:

„Arzttöchter treffen darin auf Juristensöhne. Gin-Tasting und Diskussionen über plastikfreies einkaufen und Zero Waste stehen nebeneinander auf der Tagesordnung.“

Traub, 23, erzählt, wie er erst Teil von FFF war und dann merkte, wie selbstreferentiell und homogen die Gesellschaft war, in der er sich bewegte. Ernsthaft diskutiert wurde dort nicht, weil sich alle schon als Erwachte – also woke – empfinden, und ihre Aufgabe darin sehen, ihre Erkenntnisse an die noch Unerweckten weiterzugeben. Den Grund dafür, dass dieses eher begrenzte Milieu ein so großes Gewicht bekommen könnte, sieht Traub in dessen extremer medialer Überrepräsentation. Der Kreis mag klein sein – aber seine Mitglieder besetzen Redaktionen, Werbeagenturen, NGOs und zunehmend auch Parteiapparate. Vermutlich gab es noch nicht einmal im Kaiserreich eine derart im Gleichtakt schwingende Gesellschaftsklasse. Den Woken geht es also wie dem Besucher eines Spiegelraums, der allein dasteht, aber den Eindruck bekommt, von einer unendlichen Menschenmenge umgeben zu sein.

Ausreichend gut leben nur die angestammten Dienstleister mit den älteren Rechten von diesem Gesellschaftssegment: die Grünen, die Biosupermärkte, die Verkäufer teurer und von den Berliner beziehungsweise süddeutschen Steuerzahlern subventionierten Lastenräder, in Randbereichen noch die anderen traditionell linken Parteien, wobei es dort schon knapp wird.

Was beispielsweise nach der Landtagswahl in Bayern und nach der Kommunalwahl in Frankreich medial als grüne Welle bejubelt wurde, erweist sich beim Nachrechnen – das nur nicht jedem liegt – als Stimmumverteilung innerhalb des linken Lagers.
In Bayern schrumpfte dieses Lager per Saldo sogar leicht. Wahrscheinlich reicht der Zirkel, in dem Menschen tatsächlich die Genderlücke mit Glottischlag auch privat sprechen, kaum über ein und der Kreis der Befürworter nicht über fünf Prozent hinaus. Unterhalb dieser Grenze bewegt sich vermutlich auch die Zahl derjenigen, die jeden Weißen per se für rassistisch halten. Das von Clemens Traub geschilderte Milieu ist größer, aber eben auch nicht so groß, dass man dort auch noch größere Mengen des Stern absetzen, FAZ-Onlineabos oder FDP-Politik verkaufen könnte. Christan Lindner versucht es trotzdem. Ihm geht es darin ähnlich wie dem Stern.

Die taz-Kolumnistin hat es gegenüber ihrem eigenen Hinterland leichter. Sie kommentierte ihren KaDeWe-Auftritt so:
„More likely ist doch, dass ich linke Propaganda im Luxuskaufhaus bewerbe.“

Und das auch noch so umsonst wie ein taz-Online-Besuch. Auf jeden Fall aber kostenlos.

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108 Kommentare

  1. Was war wohl das Ansinnen der KaDeWe-Werbung? Ich tippe mal auf unverholene Kapitalismuskritik oder Konsumverzicht. Die Message sollte wohl lauten: „Wer so Scheiße aussieht, dem ist auch mit sündhaft teuren Klamotten nicht mehr zu helfen.“
    Andererseits könnte dieses Bild ebenso mit dem Paarungsverhalten von Dickhäutern, oder der Ursache für den Hunger in der dritten Welt assoziert werden.
    Man kann nur mutmaßen, die verunreinigte Netzhaut bedecken und hoffen das man diese Bild so schnell wie möglich wieder vergessen wird.

    • Lagerfeld fehlt.
      Lebte er noch, wär ihm das Passende überscharf dazu eingefallen.
      Aber vielleicht hätte das KaDeWe dann auch insgesamt eine solche „Aktion“ erst gar nicht ins Auge gefasst.

  2. Dieses Problem entsteht, wenn man sich dessen bewusst ist, dass man in einer medialen Filterblase lebt. Dann denkt man, dass ja alle so denken. Das passiert allenthalben, bei Künstlern, Linken, Bonsaizüchtern, Liberal-Konservativen, Christen – ganz egal. Aber es gibt natürlich Kreise, die nicht wie alle anderen in der Filterblase leben. Ein Großteil der rechten und russischen Medien gehört dazu, wobei man als echter Deutscher ausländischen Medien nicht blind vertrauen sollte; man hat ja nur eine Loyalität! Mehreren Herren sind nur Bordsteinschwalben zu Diensten.

  3. Ein „eher begrenztes Milieu“ trifft es gut – nicht nur quantitativ. Doch der Eingrenzung des Problems muss ich widersprechen: Es geht weniger darum, dass die Heiligenscheinlinken ihre Umwelt tyrannisieren (wollen) – also um die Umweltverschmutzung der anderen Art -, sondern darum, dass sie, diese aufdringliche Minderheit, nicht aussortiert werden: Obwohl sie nur eine kleine Gruppe darstellen, können sie sich in den Institutionen halten. In einer (funktionierenden) Demokratie und Marktwirtschaft sollte das eigentlich nicht passieren. Doch ein Rundfunk, der z. B. keine Zuschauer braucht, um sein Überleben sichern zu können, und eine Medienlandschaft, die nach ebensolchen Zuwendungen verlangt, weil die Käufer ausbleiben, zeigt eine Tendenz zur Abkopplung auch im ökonomischen Bereich. Dass Leserkommentare, die ja nur stören, zensiert wurden und werden, war die erste Fehlleistung, denn hier wurde bereits gelöscht, was das Zeug hielt. „Cancel culture“ ist eine Unsitte mit mehr Vergangenheit als viele bemerkt haben und muss unterbunden werden: Wer die Öffentlichkeit sucht, darf auch als Unternehmen nicht aussuchen, wie die Öffentlichkeit darauf reagiert, denn hier wandelt sich privat in allgemein. Wer Leserforen anbietet, darf keine Scheinöffentlichkeit designen. Es wird Zeit, die Erleuchteten in der freien Natur auszusetzen. Paläste gab es zu allen Zeiten. Nicht immer leben indes auch Fürsten darin. Sie zu stürmen ist Pflicht aller Demokraten zu allen Zeiten gewesen. Canceln wir die Cancel culture, denn Demokratie muss nicht zwingend (zentimeterweise) sterben; sie kann nämlich auch (wieder) wachsen.

  4. Woke hin oder her.
    Ich bin noch immer der Meinung,
    gewisse Umstände durch Wahlen verändern zu können.
    Solange das nicht in der Masse geschieht, gehe ich davon aus,
    dass unsere Bevölkerung dies so will.
    Dann soll sie es auch ausbaden.

    • Die Bevölkerung will dies nicht, es ist ihr sch…egal. Erst wenn der eigene Futtertrog leerbleibt, wenn die eigene Existenz bedroht wird, kommt eine Reaktion der Form „Warum hat uns das denn keiner gesagt!“ Und dass Brot und Spiele weiter geboten werden, ist aktuell noch garantiert.

  5. Mit dem Motto „alles für alle!“ bettelt das KaDeWe geradezu darum, von Plünderung heimgesucht zu werden. Wenn es nach ihrer Werbefigur geht, befinden sich derweil alle Polizisten, die die Plünderer aufhalten könnten, unter Ihresgleichen auf der Müllhalde. So wird die Plünderung wohl reibungslos ablaufen.

    Viel Spaß, KaDeWe! Ich habe dich immer gemocht, aber das hast du damit wirklich verdient!

    **

    • vielleicht sind sie gut versichert? sind sie, zumindest die oberen Etagen.

  6. Man sollte es nicht zu leicht nehmen. Es wird Fachbereiche an deutschen Unis geben, deren Dozentinnen es ihren Studenten unmöglich machen, nicht zu gendern. Und gibt es nicht in Berlin bereits diesbezügliche offizielle „Empfehlungen“ an Erzieherinnen und Lehrerinnen ? Gehirnwäsche schon im zartesten Kindesalter ist die vornehmste Pflicht der „Woken“!

    • Wie sieht es hinsichtlich dessen eigentlich an deutschen Schulen inzwischen aus?
      Wiewohl der Quatsch hinweg gefegt werden wird wie die Blätter im ersten Herbststurm, wenn die Ideologie der Eingereisten hier deutlicher Fuß fasst.
      Denn dort steht die Frau unter dem Mann.
      Und zwar nicht abänderbar auf ewig festgeschrieben.
      Da können solch „Ungläubige“ gendern und Laute erklingen (oder auch nicht erklingen) lassen, so lange sie wollen.

      • An den Deutschen Schulen hat sich Gendergaga bereits erledigt, wenn man als Lehrer*in nicht die Fresse poliert bekommen möchte.
        https://www.tagesschau.de/inland/angriffe-lehrer-befragung-101.html

        „In einer Stellungnahme des deutschen Lehrerverbandes zu der aktuellen Befragung heißt es, an Brennpunktschulen gäbe es deutlich mehr Vorfälle. Auch hätten weibliche Lehrkräfte mit Schülerinnen und Schülern zu kämpfen, die aus einem Kulturkreis stammten, in dem Frauen nicht als gleichgestellt angesehen würden. In der aktuellen Befragung gibt es allerdings zu den familiären oder sonstigen Hintergründen der Schüler keine Angaben.“ (Ein Schelm wer böses Denkt…)

        Ich denke das ist nur noch ein „elitäres“ Problem an jenen privaten Schulen an welchen Woke Eltern ihr ebenso Wokes Einzelkind kostenpflichtig einer Bildung zuführen, damit es dereinst ein Studium in Gender- oder sonstigem Blabla absolvieren kann. Anderswo regelt sich das über den Darwinismus ganz von alleine.

  7. Ach was, die „Deutsche Sprache“ wird sowieso bald abgeschafft.

    Die einzige deutsche Vertreterin bei der EU, Frau Dr. Ursula von der Leyen, spricht fast ausschließlich Französisch oder Englisch, obwohl in Europa die „Deutsche Sprache“, noch von den meisten Menschen als Erstsprache gesprochen wird.

    Und für den Hausgebrauch sollte man Türkisch oder Arabisch lernen, denn das werden die Sprachen sein, die bei uns in Zukunft gesprochen werden.

    Also nicht zimperlich sein mit der Abschaffung unserer Sprache, sie wird sehr bald nicht mehr benötigt.

    • Aber Sie können doch nicht erwarten, das U.v.d.Leyen deutsch spricht. Die Sprache der Mörder und Rassisten, der Faschisten und Fremdenfeinde, der Klima- und Corona-Leugner! Geht gar nicht.
      In dem Siedlungsraum, ehemals Deutschland genannt, wird eh bald Pidgin-English und Arabo-Türk als neue, antirassistische Sprache eingeführt.
      Glauben Sie nicht? Na, schauen Sie auf die Zusammensetzung in vielen Schulen. Das läuft von ganz allein.

      • „Aber Sie können doch nicht erwarten, das U.v.d.Leyen deutsch spricht.“
        Nee, blos deutsche Geld in die Taschen stecken ist ok.
        Dann sprechen alle plötzlich Deutsch: „Bitte, Bitte“

  8. „Er kommt aus der Mitte der Gesellschaft“

    Bei manchen ist der Horizont so beschränkt, das nennen sie dann Standpunkt.

  9. Wie auch der er Vorsitzende des Vereins „Deutsche Sprache“ Walter Krämer in seinen Ausführungen sagt, sieht er im „gender-Sprech“ eine Respektlosigkeit gegenüber Männern, dem man nur zustimmen kann. .
    Im neudeutschen Neusprech nennt man das „Sexismus“.
    Daher die Frage:
    Wieso darf Frau Will ungerügt ihren „Sexismus“ im ÖRR verbreiten?
    „Sexismus“ gegen Männer ist ok? „Sexismus“ gegen Frauen ist empörend?

  10. Wok? Ich dachte, das sei eine chinesische Eisenpfanne. Meine Güte. Dieser debildenglische Sprachschwachsinn ist doch keinen Deut besser als das Depp_Innen-Sternchen.

  11. Ich war mal „Stern“-Leser. Ist bestimmt 20 Jahre her. Der „Stern“ hat sich früh zum linken Zeitgeist-Magazin entwickelt. Die Redaktion hatte kein Problem damit, im Politik-Teil eine stramm linke Position zu verbreiten und im Unterhaltungsteil hochpreisigen Mode-Fummel für solvente und verwöhnte Wohlstand-Linke zu präsentieren. Exakt das, was Hengameh Yaghoobifarah (m/w/d) beim KaDeWe macht.

    Man fragt sich, was die sich die Führungsetage des KaDeWe bei solchen Aktionen denkt Wenn unsere „Eliten“ überhaupt noch nachdenken. Sind die Hirne dieser Herr- und Damenschaften so sehr vom linkgsrünen Zeitgeist ausgetrocknet? Oder hält man es für existenzsichernd, diesem Zeitgeist bedingungslos hinterherzuhecheln und sich ihm zu unterwerfen? Man wendet sich mit Grausen ab!

    • „Wenn unsere Eliten überhaupt noch nachdenken“… Ich bin immer hin -und hergerissen zwischen a) der Vermutung, es müsse für das Verhalten unserer Eliten ökonomisch-rationale Gründe geben und b) der Annahme, es gäbe auch dort so etwas wie eine historisch bedingte, schwerwiegende mentale „Belastung“, die durchaus handlungleitend ist. Welche Gründe vermuten Sie bei Claudia Roth?

  12. „Wir im Journalismus gehören zu denen, die sich der Schönheit der Sprache verpflichtet fühlen“ ???

    „Wir im Journalismus“ ???
    Ist diese impertinente Anmaßung blos dumm, oder schon unverschämt dreist?

    Nun bestimmt Frau Olderdissen was „Schönheit“ ist.
    Kennen wir aber schon von den SED-Direktiven, was „Kunst“ ist, was „Schön“ ist,
    was „wahr“ ist, was „rechts“ ist, usw.
    Gott sei Dank sind diese Zeiten politischer Rechthaberei vorbei, zumindest offiziell, trotzdem haben sich solche anachronistischen SED-Weltansichten offenbar in irgendwelchen Höhlen und Spelunken der geistigen Unterwelt als satanistische Gebräuche erhalten.
    Woher hat denn die Aktivisten und Feministin Olderdissen ihren SED-Sprech her?
    Von den „SED-Innen“ oder von den „FeministinInnen“? Oder von „der Feminist“?

  13. Nicht nur das „Gendern“ wollen uns die „öffentlich-rechtlichen“ immer mehr aufdrücken, sondern auch die „Inklusion“. Selbst den meisten meiner Freunde ist bisher nicht aufgefallen, daß die Zahl der „lispelnden“ „Fernsehsprecher*Innen“ in der letzten Zeit deutlich zugenommen hat. In meiner Naivität dachte ich immer, daß Sprecher sich dadurch qualifizieren, daß sie richtig sprechen können. Seltsam ist aber, daß sie zu ca. 50% scharfe S-Laute und Z-Laute aussprechen können und nur bei der anderen Hälfte lispeln. Es handelt sich also offensichtlich um eine gekünstelte, vorgegaukelte „Inklusion“, an die wir uns gewöhnen sollen. Wenn Sprecher nicht mehr sprechen können müssen, muß wohl demnächst ein Klempner auch nicht mehr klempnern und ein Maler nicht mehr malen können. Die Hauptsache ist, sie werden „inkludiert“. Vielleicht sollte man Herrn Fielmann demnächst auferlegen, im Rahmen der Inklusion Blinde zu Augenoptikern auszubilden und die Otologen dazu, taubstummen Nachwuchs einzustellen. Man könnte dies Minderheiten sonst vielleicht ja verletzen.

  14. „Steuerzahler-innenbund“ ??? meint Frau Will?
    Immer dieses verdorbene Deutsch 😉
    Es heißt: „Steuerzahler-innenbund-Innen“ 😉

    Bisher gibt es noch kein linguistisches Referenzwerk in dem die verhunzte Sprache der Frau Will als von allen öffentlich akzeptiert bekannt gemacht wäre.
    Solange es keine Deutsche Referenzsprache gibt, welche die verhunzte Sprache der Frau Will verbindlich festschreibt, ist das was sie spricht nur ein verdorbenes Deutsch.
    Wieso muss ich dann das verdorbene Deutsch der Frau Will im ÖRR durch meine GEZ-Gebühren finanziert mir anhören?

    Der Respekt vor allen Zuschauern, auch Männer und Frauen gebietet es das Frau Will nicht ihre privaten Weltansicht trotzig und rücksichtslos im ÖRR praktizieren darf.
    Nur weil Frau Will, Frau mit Partnerin ist, ist das noch kein zulässiger Grund Männer respektlos zu behandeln und daher im ÖRR unzulässig. Bei zuwiderhandeln sind arbeitsrechtliche Maßnahmen gegen Frau Will fällig.

    Das umzusetzen ist die Pflicht des Gesetzgebers, wenn es sein muss und jetzt muss es sein.
    Leider wurde der Antrag der AfD im Bundestag abgelehnt, eine verbindliche deutsche Standard- Sprache per Gesetz festzulegen.

  15. Ob sich das KaDeWe mit dieser Werbung einen Gefallen getan hat? Man darf gespannt sein…aber Leute die solche Sachen kaufen, machen sich über Politik meist wenig Gedanken….bei denen zählt die Brieftasche. Allerdings würde mich das Bild abschrecken….aber jeder mag was anderes.

    • Man orientiert sich hier nach unten, Richtung Gosse.
      Würde man sonst für teuer Geld seit Jahren zerrissene Hosen oder sonstige Utensilien kaufen, die aussehen, als wären sie schon Jahre gebraucht?

  16. Insgesamt brillanter Artikel, dabei die allerbeste Formulierung: „Und das auch noch so umsonst wie ein taz-Online-Besuch. Auf jeden Fall aber kostenlos.“ JA!

    • “ wie ein taz-Online-Besuch. Auf jeden Fall aber kostenlos“ ???

      Kostenlos? Nur wenn sie Frau Chebli nicht begegnen, sonst kann das teuer werden.
      Ein bös verstandener Blick und schon zerrt sie Frau Chebli vor den Kadi.

      Das ist in der juristischen Fachsprache ein gesetzliches Vergehen,
      des Missbrauchs des bestehenden Rechts, andere Personen zu verklagen.
      So einen Tatbestand gibt es nämlich auch.

      • Lieber Peter Pascht, mein Verständnis von „umsonst“ ist in diesem Zusammenhang „entbehrlich, ohne jedweden Nutzen …“, TAZ-gemässes journullistisches Niveau halt. Darüber hinaus frei von Intellektualität. SO wirkt das auf mich. Wäre ja noch schöner, dafür noch ins Gewand gehen zu müssen!

  17. Was ist mit den deutschen BürgerInnen die sich die privaten Weltansichten der Frau Will in ihre „gegenderten“ Privatsprache und Hinz und Kunz nicht anhören wollen?
    Werden die dann von den GEZ Gebühren befreit?
    Oder gilt meine verfassungsmäßige Menschenwürde des Respekts meiner Person und meiner Meinung dann nicht mehr?

  18. Zitat aus o. g. Artikel:
    „Krämer kritisierte die gesprochene Gender-Lücke wie bei “Ärzt-innen”, “Journalist-innen” oder „Steuerzahler-innenbund“ (Anne Will). Die Sprechpause wird dabei durch einen sogenannten Glottischlag erzeugt, eine laut Lexikon „plötzliche, stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen“, was sich wie ein Knacklaut anhört.
    Anne Will praktiziert den Glottischlag schon durchgehend, die Mitarbeiter des Jugendangebots „funk“ auch, Claus Kleber versucht es ab und zu.“

    Ich schlage vor, dass alle Moderatoren und solche mit ’nem G-Punkt einen Anschauungs -und Übungsunterricht der Tierreporterin „Paula“ über die Brüllaffen absolvieren. Es reicht, wenn man nur den Mund beim Gendern so formt. Das Brüllen kann man den Politikern dann überlassen.

  19. ‚Der Verein für Deutsche Sprache kann den Sprachwandel nicht aufhalten‘, sagt Christine Olderdissen. ‚Er kommt aus der Mitte der Gesellschaft und wird insbesondere von jungen Menschen vorangetrieben.

    Aha wird vorangetrieben, ich würde eher sagen durchs Dorf gehetzt. Oder gezwungen?
    Das Sprachen sich im laufe der Zeit Verändern und anpassen ist ja kein Problem, solange dies eben über den „Volksmund“ geschieht, aber hier wird ein Narrativ durchgepeitscht und das ist nicht gut.

    • „den Sprachwandel nicht aufhalten“ ?
      Welchen Sprachwandel denn? Den in ihrer privaten Phantasiewelt?
      Oder den von „Migrantenverbänden“ und „NGO Gutmenschen“ verkündeten?
      Oder vielleicht den verächtlichen Sprachwandel der Frau Özugus, das die Deutsche Kultur ja blos aus Goethe bestehe, sonst nichts.
      Noch gibt es keine SED-Direktive dazu.

      Den Sprachwandel meiner Sprache bestimme ich, nicht Frau Olderdissen und nicht Frau Merkel per SED-Direktive.

  20. Es ist der journalistische Nachwuchs, der die „geschlechtergerechte“ Sprache in die Medienhäuser trägt. Damit wird bestätigt, dass die Journalistenausbildung links ideologisch ausgerichtet ist. Die Knacklautsprache ist schlicht hirnrissig und wird sich auch vom Journalistenbund nicht durchsetzen lassen. Selbst wenn Merkel ihre Weihnachtsansprache mit Knacklauten würzt, ist das Ganze chancenlos.

  21. „When I open my eyes in the morning, I know it won’t get better til I go back to bed.“
    Al Bundy (Married…with children, in DE bekannt als „Eine schrecklich nette Familie“)
    Also woke sein ist nicht unbedingt erstrebenswert für mich, ich träume ggw. lieber, als woke zu sein.

  22. Was heißt denn nun überhaupt „gendern“?
    – die Nussbaum ?

    Im Moment höre ich nur etwas von einer „Verweiblichung“ der deutschen Sprache.
    Es ist das typische zeitaktuelle Phänomen in Deutschland, dem man nur mit einer klaren und deutlichen Intoleranz entgegen treten muss in Wort und Schrift.
    In allem Bereichen der Gesellschaft trifft nur noch auf eine „weibliche ungebildete Frechheit der Ungebildeten“.
    Wenn man genau hinsieht beteiligen sich gebildete Frauen nicht an diesem Phänomen.

  23. „Der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache Walter Krämer …“
    Ach so, schon wieder ein „Nazi“ 😉

    Brauchen wir doch nicht mehr, denn da gab es doch schon in der Vergangenheit, zahlreiche Hinweise von ÖRR und Politikern, dass der Deutsche sich nun „sprachlich bilden muss“, Arabisch und Türkisch zu lernen, um „der veränderten Wirklichkeit“ gerecht zu werden.

    Wieso schon wieder Deutschland? Von diesem Gender-Blödsinn hört man nichts, in keinem anderen Land der Welt, Frankreich, England, Osteuropa, Russland, usw.
    Wenn man z.Bsp. mit Menschen aus Frankreich und Osteuropa nur versucht über so ein Thema zu sprechen, so schauen die einen blos unverständlich mitleidig an, als ob man geistige verwirrt sei und denken sich, ok „Deutscher“.

    Gut da gibt es schon noch eine Menge Arbeit um die Deutsche Sprache „gerecht“ zu machen.
    – NichtswissendInnen
    – UngebildetInnen
    – DiebInnen
    – VerbecherInnen
    – BetrügerInnen
    – VergewaltigerInnen
    – RassistInnen, usw.
    – ShwätzerInnen
    Das muss ja alles als „wertvolles Sprachgut“ unbedingt erfasst werden, damit es nicht verloren geht.
    Da hat aber TE und mein PC ein Problem, die automatische Rechtschreibprüfung versagt.
    Da muss ich nun feststellen, dass mein PC ein Rassist ist? Puh, soll ich ihn jetzt wegschmeißen oder weiter benutzen? Gut das wir sonst keine Probleme haben.

    „Anne Will gendert in ihrer Sendung schon lange“ ???
    Als sich erklärende Frau mit Partnerin, wofür gendert sie dann? Für Man oder Frau?
    Oder hat die Natur etwa noch eine weiteres Geschlecht erschaffen von dem ich nichts weiß?

    In Frankreich und anderen Staaten ist die Landessprache per Gesetz als Umgangssprache festgelegt. Das geht in Deutschland natürlich njcht, denn das ist ja „rechtsradikal“, natürlich nur in Deutschland.

  24. In Schweden tobt der Genderwahn schon lange.
    Genderwahn im Kindergarten?
    https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/schweden-geschlechtsneutrale-erziehung-100.html
    Schweden hat auch das Bargeld abgeschafft, bestraft Männer die zu Prostituierten gehen und hat sehr große Probleme mit Migranten, Clans übernahmen die großen Städte, dennoch hat Schweden aufgrund des Corona Weges eine große Fangemeinde in Deutschland, die immer größer wird.
    Ganz ehrlich: lieber trage ich hier in D eine Maske und halte Abstand, als dass ich eine Gesellschaft wie die Schweden möchte.

    • Wäre interessant zu wissen, ob es extra Kindergärten für Moslemkinder gibt. Weil dass die sich das gefallen lassen würden glaubt doch nicht mal hier noch einer.
      So ein kleiner Moslemmann steht über allen Frauen, sobald er sich dessen auch nur ein ganz klein wenig bewusst wird. Und später dann über allen Ungläubigen.
      In Schweden sind nicht Sven und Torben am Toben – denen hat man den Umgang mit ihrem männlichem Testosteronanteil aber so was von anpassend gezeigt.
      Ein großer Fehler.

  25. Die Glottisöffnung (Glottisschlag) ist, in den semitischen Alphabeten etwa, als eigener Konsonant im Alphabet realisiert worden (א od. ء), aber auch dem Deutschen nicht fremd (man denke an den — ohne eigenes Graphem gleichwohl ausgesprochenen — Konsonanten vor dem a in ‚Urahn‘, gegenüber der Aussprache von ‚Uran‘).
    Dass ihre Sprache sie „verrate“ (vgl. Mt 36,73) ist ein Nebeneffekt, denen sich Befürworter wie Gegner der woken Sprache und des ‚Deppinnensternchens‘ (Bernd Zeller), genauso aussetzen, wie durch die, pardon — ich hatte das Zigeunerschnitzel und dazu ein Mohrenbräu; danke, das stimmt so —, wie durch die plakative Benutzung oder Vermeidung bestimmter Vokabeln…

  26. Ich empfehle die Seite die Podcastin.de den Podcast zu Somuncu.
    Vorher wusste ich nicht, was es alles so gibt.

    • Als Lösung der Gender-Problematik empfehle ich Nietzsches Zarathustra.
      Das einzige was noch hilft.

  27. Sämtliche männlichen Substantive werden zwangsgegendert – warum die weiblichen nicht auch? Wo bleibt hier die Gleichberechtigung?

    • Es geht doch nicht um Gleichberechtigung.
      Es geht um Dominanz und um Deutungshoheit.

      Aber was solls. Die Mehrheit der Weltbevölkerung freut sich.
      Angefangen bei den Franzosen, über Russland, China, Indien bis zur USA, wenn eine Minderheit die Mehrheitsgesellschaft, also das deutsche Volk, zerstört.

    • Vor allem, wieso wird die weibliche Variante als zweites gesprochen, sexismus!

  28. Eine Erfahrung aus den USA:
    „Get woke, get broke!“
    (‚Werde woke, werde bankrott‘)
    Das musstn insbesonders Profi-Sportvereine lernen, die sich dem angeblichen ‚Mainstream‘ anbiederten.

  29. @StefanB Zitat: „Zu FDP-Lindners andienerischem (…………) Wie kann man nur soweit sinken?“

    > Mhh, „so tief sinken“?? Die FDP war doch schon immer die „andienerische“ und anbiederische Partei-Hure die in jedes „Bett“ hüpft. Da ist dann doch das anbiedern bei den Klima-Hüpfern die kleinste Übung der FDP.

  30. Das erinnert mich an einen Beitrag in einer anderen Zeitung.

    Da haben wir aber ein Problem. Wer geht denn heute in die Schule? Schülerinnen und Schüler. Es ist viel Aufwand für Lehrer das in Dokumente zu schreiben. Also kürzt man es auf SuS. Wer die lateinische Sprache beherrscht, weiß was Sus auf deutsch heißt. Oh, in unsere Schulen gehen nur noch „Schweine“.

    Das hat 2014 jemand geschrieben, der sich selbst so bezeichnet, wie es heute niemand darf.

    Nachzulesen bei:
    „Politische Korrektheit – Leute, habt ihr sie noch alle?!?“
    https://www.tagesspiegel.de/kultur/politische-korrektheit-leute-habt-ihr-sie-noch-alle/10980540.html

    Als ich das damals gelesen hatte, habe ich auch mal die Abkürzung LuL für Lehrerinnen und Lehrer bei Google übersetzt. Das ist ein niederländisches Wort und man sollte es selbst bei Google übersetzen:
    https://translate.google.de/

    • Bei LuL könnte man sagen, nomen est omen….aber mit SuS und LuL kommt halt zusammen, was zusammen gehört..
      Aber danke für den Hinweis….

  31. Bei Artikeln, die woken Bullshit „in der Mitte der Gesellschaft“ verorten, eine Umfrage zu integrieren, ist schon ein ganz großer Cameron!! Der Verantwortliche beim RND hat nun wohl dauerhaft Beförderungsstopp. Was für ein Amateur!

  32. Die veröffentlichte Meinung hat mit der öffentlichen Meinung nichts zu tun. Bestes Beispiel ist Veganismus. So viele Zeitschriften machten mit diesem Thema auf, dass man glauben konnte, es gäbe mehr Veganer als FDP-Wähler. Klassischer Liberalismus kommt in den Medien dann wieder gar nicht vor.

    Angesichts dieser Themensetzung wundert es nicht, dass die deutschen Medien mächtig in der Krise stecken, wenn so an der Kundschaft vorbeigeschrieben wird. Mich interessieren auch keine Transmenschen, aber dennoch werde ich ja ständig mit diesem Zeug belästigt, das vielleicht eine Person von 20000 betrifft.

    Der Erfolg von Tichys Einblick zeigt ja, dass man einfach nur die Themen aufgreifen muss, die die Menschen bewegen. Die Junge Freiheit soll ja auch eine höhere Auflage haben. Und es kostet bestimmt Mut, diese zu kaufen zu lesen, liegt sie doch vor allem unter dem Ladentisch (Bückware, wie in der DDR).

  33. Eigentlich ja ganz praktisch, dass man Idioten jetzt auch einfach an den Klicklauten erkennen kann ohne ihnen wirklich zuhören zu müssen. Das ist auch optisch viel angenehmer, als wenn sich solche Leute „blöd“ auf die Stirn schreiben würden.

  34. wie dekadent, wie selbstzerstoererisch muss eine gesellschaft sein, die den hass und die verachtung der polizei durch eine linke person mit einem werbevertrag eines seiner groessten und edelsten kaufhaeuser belohnt?

    „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.“,b.brecht

    geschlachtet wird deutschland seit der wahl merkels.

  35. Leider sind die Gender-Beführworter zu tröge, uninspiriert und kommen daher nur auf umständliche Lösungen die die Problematik teils nur verschlimmern.

    Mein Vorschlag wäre die Ersetzung der Endungen durch eine universale, die alle Geschlechter sowie Singular wie Plural ersetzen würde. etwa das „I“, gerne auch klein geschrieben.

    Also z.B. das Politiki, das Genderisti, das Polizisti oder das Bürgermeistri. Man könnte auch Dinge geleschlechts-neutral umformen wie das/die Stuhli, das Sofali, das Menschi, das Hundi, das Hausi (oder das Haus da bereits sächlich). Statt Mann/Herr und Frau würde sich Diversi anbieten, er und sie kann entfallen.

    Da gibt es dann keinen Streit mehr und kürzer ist es auch. Erinnert ein wenig an Italienisch und Schweizerisch und klingt doch recht charmant. Vereinfacht das erlernen der deutschen Sprache ungemein, was hinsichtlich der Bildung im allgemeinen und den zustöhmenden Neubürgern im besonderen sehr hilfreich sein könnte.

    Seien Sie versicher, wir schaffen das noch. Und ich bin dann mal weg!

    • Das „i“ als Verniedlichungsform (Claudi, Horsti, Jensi, Robi, Anni-Leni) kommt doch dem infantilen Zeitgeist recht nahe….

  36. Ein Ledermantel (!) für 3.900 Euro? Wie geil ist das? Besser kann man die Frau nicht vorführen. Wenn’s geplant war, ist es eine super Aktion. Davon abgesehen ist Frau Y. doch erkennbar schwer neurotisch. Man sollte sie (es?) nicht so ernst nehmen.

  37. Zitat: „… aber seine Mitglieder besetzen Redaktionen, Werbeagenturen, NGOs und zunehmend auch Parteiapparate.“
    Dass dem tatsächlich so ist, kann man an den Werbespots im Fernsehen schon ganz gut erkennen. Hier ist die Transformation der Gesellschaft zu allumfassender Diversität anscheinend schon abgeschlossen worden, denn „biodeutsche“ Gesichter oder den beiden Geschlechtern zugeordnete Menschen kann man kaum mehr finden. Und wenn andere Spots laufen, dann erzählen sie von veganer Ernährung, Energie- und Verkehrswende. Zieht man die Werbespots in Österreich oder der Schweiz als Vergleich heran, kann man den Unterschied deutlich wahrnehmen.

  38. Nur die Idiotie ist wirklich endlos. Man braucht nur einen langen Atem, um das Ende der diversen Idiotien zu erleben. Mit all der Frauenförderung, Quotierung, Erleichterung, s. z. B. Studie ausgerechnet der SChweden zu Frauen in den Universitäten(!!!), Frauenbeauftragten, z. B. auch in Schulen, in denen schon über 90 % Frauen sind(!!!), werde nicht nur ich und so mancher andere Mann, sondern auch die vernünftigen Frauen, oh ja, ich kenne viele davon, Frauenfeinde! Wenn ich dann noch die Islamisierung sehe, dann weiß ich, dass den beseelten Frauen und grotest albern falschen Feministinnen keine große Zukunft bevorsteht! Houellebecq fand in den SChlussseiten seines Buches Positives in der Entwicklung, denn am Ende verliert die Frau, und zwar gnadenlos!
    Ich kenne keinen Mann, der seine Frau als minderbemittelt betrachtet, weswegen sie feministisch geschützt gehört, weil alle ihre Frauen dies als mehr als nur peinlich ansehen und als Beleidigung, und das zurecht!

  39. „auf einen stabilen Sessel gesetzt“. Sehr fein und auch gemein, Danke, Herr Wendt!

  40. Afrika ist die Zukunft – das Gendersternchen muss deshalb mit Klicklaut gesprochen werden, wobei noch zu klären bleibt, ob ǀ, ǂ, ǃ oder ǁ korrekt ist — ʘ kommt nur in den Khoisansprachen vor und würde daher die zahlreichen IsiXhosa- und IsiZulu-Sprecher in Deutschland diskriminieren, von denen enorme Beiträge zu unserer Kultur geleistet wurden und werden, man denke nur an die vielen zulu-stämmigen Nobelpreisträger; es fällt daher weg.
    Ansonsten, lieber Herr Wendt, sind Sie leider immer noch in Ihren eurozentrisch-heteronormativen Mustern (ts, ts, ts) gefangen: In der glorreichen neuen Zeit, die sich vor uns öffnet, sind Mehrheiten selbstverständlich keine Frage der Zahlen mehr (Zahlen sind ieh-bäh und cis-kolonialistisch und und und), sondern der Lauterkeit der Gesinnung, d.h., 1% Wokeys sind eine vielleicht knappe, aber deutliche Mehrheit gegenüber 99% Heterorassonormoblablas.

  41. Wie die Woke-Menschen es unter einen Hut kriegen wollen, gleichzeitig gendergerechte Sprache durchzusetzen und Einwanderung aus patriarchalischen Gesellschaften zu fördern, bleibt deren Geheimnis…

    • Nein, nur zu dumm, um längerfristig zu denken oder war’s vom Ende her?

  42. Die vermeintlich Gender-gerechte Schreibweise wird ihrem Anspruch nicht gerecht und manifestiert sogar noch das Patriarchat. Die männliche Form steht immer noch vorne, z.B. „Journalist-innen“. Deshalb plädiere ich für eine komplett neue Sprache, die diese Ungerechtigkeiten endlich beseitigt. Wir müssen endlich aufräumen mit dem strukturellen Ungerechtigkeiten und post-kolonialem Denken, die sich durch den „Altsprech“ manifestieren. Man was muss das für ein Brainf*#@ sein, wenn die Social Justice Warrior auf den Trichter kommen. Man kann einfach keine gerechte Welt konstruieren.

    • Völlig richtig, die Schreibweise mit Symbolen wie Genderstern, Gendergap usw. festigt das Patriachart!
      Am Beispiel „Leser*innen“ ist klar erkennbar, durch die weibliche Wortendung erhält der Wortstamm eine maskuline Bedeutung. Stern und Endung „Innen“ stehen in einer Rangfolge zum Wortstamm.
      Sogar Kritikerinnen aus dem feministischen Lager schreiben hierzu beispielsweise: „Die Frauen finden sich als Anhängsel wieder, wie zu Anfang der feministischen Sprachkritik.“ oder „Männer bekommen den Wortstamm und somit den ersten Platz, Diverse-Personen bekommen den zweiten Platz, Frauen wird mit der Wortendung der letzte Platz zugewiesen“.
      Warum akzeptieren Männer nicht einfach den Wunsch vieler der Zweit- und Drittplatzierten in dieser Form sichtbar gemacht zu werden. Ist der Wortstamm männlich, ist für sie doch alles in Ordnung. Was an dieser Form gerechter ist als eine generischen Pluralform wie „die Leser“ , welche einfach nur Personen bezeichnet die lesen, unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht, ohne Rangfolge und ohne sich als Anhängsel wiederzufinden können Befürworter*innen der Gendersprache sicher erklären.

    • Auch dafür gibt es „Lösungen“. Eine Zeit lang schrieb die Unternehmensberatung Accenture Stellen folgendermaßen aus:

      BlaBla-Beraterin (m/w/d)
      Inzwischen aber „BlaBla-Consultant (all genders)“, wahrscheinlich hatten zu viele männliche potentielle Bewerber keinen Bock auf einen Arbeitgeber, der solche Sperenzchen veranstaltet.

  43. Ich weiß nicht, wie es den Lesern beim Lese n dieses Artikels erging. Für meine Wenigkeit zeigt sich doch, dass die anonymen Umfragen für sich selbst sprechen und ein deutliches „Nein“ zu diesem Gaga sagen, angefangen von diesem GenderQuatsch, und ich bin überzeugt, bis hin zu FFF.

    Und mir zeigt sich das eine oder andere Mal, dass wir von wahnwitzigen Minderheiten uns gängeln und regieren lassen!

    Warum lassen wir uns das gefallen?

    Dieser Tage trafen wir uns, 10 Leute aus der Schweiz und Deutschland, die wir gemeinsam am 29.8. bei der Querdenkerdemo in Berlin waren. Wir trafen uns, um Replik zu halten und es ging um die Frage, wie wir es hinsichtlich dcr Teilnahme an Querdenken halten werden.

    Wir kamen zu dem Schluß, dass diese Querdenker kaum das Querdenken zuende denken, die Probleme der Maske nicht das Problem welches ist, sondern nur ein Teil dessen, was Tomas Spahn (TE) sehr richtig als Dreiklang bezeichnete: Corona, Migration, Klimahysterie.

    Und wir sind zum Schluß gekommen. dass genau diese 2 letztgenannten Punkte in den Demos fehlen.

    Wir sind auch der Meinung, dass eine Volkabstimmung in Sachen Migration für das Regime drastische Ergebnisse zeigten, wenn sie denn genehmigt würden. Das würde wahrscheinlich auch für die Frage gelten, ob denn der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist.

  44. „More likely ist doch, dass ich linke Propaganda im Luxuskaufhaus bewerbe.“ Bei FFF hört man dieses unausstehliche BSE (Bad Simple English) auch immer wieder. Schrecklich!

    • Diese Pannefrauen rennen auch all nose long mit Transparenten rum, auf denen Parolen in englischer Sprache stehen. Warum machen die das? Der Mob, den sie agitieren wollen, kann das doch gar nicht verstehen.

      • „Save the Icebeers!“

    • Stimmt. Likelyhood ist ja die Wahrscheinlichkeit. Das weiss die Gute vermutlich aber nicht. Der Satz hat keinen Sinn.

  45. Die deutsche Sprache hat Möglichkeiten, die einige/viele andere Sprachen nicht haben, wie die verschiedenen Vergangenheits- und Zukunftsformen, Konjunktiv, Gerundium und eben auch über die Endung die weibliche Form ( gibt es z. B. im Englischen nicht ). Das Problem ist, das die Grundform als generisches MASCULINUM bezeichnet wurde, und das Wort “ masculin “ bei den psychopatischen Feministinnen Nervenzusammenbrüche auslöst. Hätte man die Grundform ( Einwohner, Besucher, Sportler, Student, Arzt etc. ), die im allgemeinen natürlich Männer und Frauen beinhaltet, was früher jedes Kind wußte, als generisches Neutrum bezeichnet, wäre uns die momentane Sprachverhunzung möglicherweise erspart geblieben. Dann müßten die Männer, wenn man konkret wird, sich mit der neutralen Grundform begnügen, während die Frauen mit den Endungen -in und -innen bevorzugt ihre eigene Form hätten. Und kein Mann hätte sich über diese “ Benachteiligung “ aufgeregt und schwachsinnige, gendergerechte eigene Ausdrucksformen ( der Studenter, der Arzter, der Feminister ? ) gefordert. Da aber die Feministinnen bisher nichts Produktives zustande gebracht haben, werden die sich weiterhin mit Genderschwachsinn beschäftigen, und das paßt ja irgendwie auch zur zunehmenden Dekadenz dieser Gesellschaft.

  46. …der Ledermantel sieht auch nicht besser aus, wenn dieses Hengameh drin steckt.
    Booaaahhh, wie gruselig !

  47. Vielleicht ist woke ein Fake? „Es gibt die Tugendeiferer,……“. Eiferer gab und gibt es immer schon. Aber seit wann sind Eiferer tugendhaft? Ich glaube, da werden Begriffe bewusst von der „Culture Canceling Crew“ falsch verknüpft.

  48. Jung von Matt gestalten und konzipieren seit mindestens 2 Bundestagswahlen höchstpersönlich Angels Merkels Wahlkampf. „Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne Leben“ ist auch von denen.

    Da fließt eindeutig Geld von der Parteizentrale Richtung Werbeagentur. Vermutlich hängen die auch schon am Polit-Ideologischen-Finanz-Tropf wie die Mainstream Medien und die Meinungsforschungsinstitute etc.

  49. Eine weitere Gruppe sind die HR- und PR-Abteilungen in den Unternehmen. Zu fast 100% in Frauenhand und weit überwiegend „woke“.
    Und vor allem mit HR legen sich viele nicht gerne an.

  50. „Wie kann man nur soweit sinken?“
    Lindner ist doch nicht gesunken. Der war schon immer so.

  51. Wunderbarer Artikel der erneut nachweist, wonach in diesem Land eine teilweise durchgeknallt zu nennende Minderheit die Mehrheitsmeinung medial und politisch beherrscht, Wahnsinn.

  52. „Arzttöchter treffen darin auf Juristensöhne. Gin-Tasting und Diskussionen über plastikfreies einkaufen und Zero Waste stehen nebeneinander auf der Tagesordnung.“

    Da ist der Fehler. Zu meiner haben wir Arztsöhne noch Juristentöchter getroffen, nicht umgekehrt. Da ging es höchst selten um Ökoquatsch. Umweltschutz, ja, das war schon gelegentlich ein Thema. Nur glaubten wir damals noch nicht, dass der Ersatz von Regenwäldern durch Palmölplantagen oder Windmühlen eine gute Idee für den Umweltschutz sein könnte.
    Und so eine Hengemah-Kreatur war kein Vorbild für uns, wir hätten sowas nicht mit der Kneifzange angefasst.

  53. Ich gendere wie Herr Spahn: die Frau Bundeskanzler.

    „Er kommt aus der Mitte der Gesellschaft und wird insbesondere von jungen Menschen vorangetrieben.“

    Soso. War u. a. bei den Maoisten auch so, wenn ich mich richtig erinnere. Am Ende standen wohl Millionen von Toten und das Ende der chinesischen Kultur.

    Gut zu wissen, daß Frau Olderdingens sich in einer Linie mit diesen sieht.

    • Frau Bundeskanzler ist doch richtig.
      Es wundert mich fast, daß Spahn nicht von Bundeskanzlerin radebrach.
      Wiederhole es gern: Frau Doktor im Krankenhaus, wo ich als Zivi diente, war Ärztin, ihr Titel war Chefarzt. So stand es auf ihrem Kittel, und wenn wer da „Genderbedarf“ gesehen hätte, hätte der von ihr vermutlich einen Einlauf verschrieben bekommen, daß der noch heute auf stillem Örtchen säße.
      Aber die hatte eben nicht nur Charakter und Selbstbewußtsein, sondern auch Stilsicherheit und Sprachgefühl – etwas, was diesen heutigen Politeusen durchweg abgeht.

  54. Die geringe Anzahl der woken Volkserzieher ist ein schwacher Trost, wenn diese an den Stellen sitzen, wo sie maximalen Schaden anrichten können.

    Dieser Fisch stinkt allerdings vom Kopfe her und der kann per Wahl beseitigt werden. Dazu muss allerdings noch vielen ein Licht ausgehen. Vielleicht helfen dabei da ja die im Endeffekt katastrophalen Folgen per Corona-Maßnahmen? Dann hätte sich Corona wirklich als Chance erwiesen.

    Ich würde es jedenfalls sehr begrüßen, wenn bestimmte Bedingungen wieder neu ausgehnadelt würden und sich das Land wieder drastisch ändert.

  55. Einen Huch von Glaubwürdigkeit gestehe ich diesen Sprachvergewaltiger-Innen erst dann zu, wenn es auch heißt: Verbrecher-Innen, Nazi-Innen, Möder-Innen, Faschist-Innen …

    Komisch – bei diesen Worten scheint´s auf´s „Gendern“ nicht so anzukommen.

    Deswegen: IDIOT-INNEN !!!

    • Nein, auch dann nicht. Zumal es das schon längst gibt. Das wurde mal, wohl eher satirisch gemeint, eingefordert, aber längst von trauriger Realität einge- und überholt.
      Klar gibt es schon Nationalsozialistende, Verbrechernde, Mördernde. Meist zwar mit „männlich“ davor, aber immerhin.
      Man sollte seinen Feind nie unterschätzen, auch wenn es sich um Idiotende handelt.

  56. Das es eine riesige Blase ist, die da ständig durch die Medien geistert und dem Konsumenten einbläuen möchte, dass es eine große Unterstützung für die ganze Genderei gibt.
    Aber das weiß auch jeder vernunftbegabte Mensch, der in einem normalen Umfeld lebt
    und sich auch mit diesem austauscht.

    Das Einzige was die Medienlandschaft dort betreibt, ist der Versuch einer Gehirnwäsche
    der jüngeren Bevölkerung. Aber auch dort ist die Unterstützung mehr als gering.
    Die paar Verwirrten, die es toll finden werden eben nur groß und ständig dargestellt um
    einen anderen Eindruck zu erwecken.

    Beispiel: Beim groooooooooßen FfF Revival vor 2 Tagen…stand die Super-Greta in
    Schweden „mit rund einem Dutzend“ Untersützern da…im angeblichen Mutterland
    der Bewegung.
    Lächerlich im Quadrat und in unseren Qualitätsmedien zu 99% verschwiegen.

  57. Lieber Herr Wendt, in Ihrer Beschreibung der KaDeWe-Werbeaktion schreiben Sie, dass die unsägliche taz-** „auf einen stabilen Sessel gesetzt“ wurde. Das ist allerfeinste Satire-Kunst, die die Anspielung auf die starke Überfettung der „Dame“ nur zart andeutet, die man dann im Bild drastisch genug vor Augen geführt bekommt. So etwas zeigt den
    Sprach-Künstler.

  58. Einen auf linken Bessermensch machen und sich dann vom KaDeWe korrumpieren lassen. Wie die Bonzen im Kommunismus. Für mich ist das KaDeWe auch gestorben.
    Ganz schlimm ist auch die TV-Werbung. Gestern die Werbung eines Schuhlieferanten gesehen – da war kein einziger Weißer mehr dabei. Ähnliche bei einer bekannten Klamottenkette. Der Selbsthass, der Wunsch die eigene Identität und damit auch die eigene Kultur auszulöschen, scheint riesengroß zu sein. Was geht bloß in den Köpfen der Leute vor? Das ist doch mit einem gesunden Geist nicht mehr in Einklang zu bringen.
    Sollen sie sich doch schwarz anmalen und als Flüchtlinge nach Afrika gehen. Mit dem Boot natürlich. Oder sonstwie verschwinden. Nur – hört auf uns mit euren irren Ideen auf den S… zu gehen.

    • Genau wie unsere linken gutverdienenden Politiker,Medienleute und Schauspieler.Gegen Kapitalismus,Konsum und Umweltverschmutzung aber gleichzeitig das dicke Geld ausgeben.Wie soll das gehen ohne Kapitalismus,Konsum und Umweltverschmutzung?Das ist einfach zynisch und dummdreist. Aber solange Wähler diesen Sch… abkaufen wird das so weitergehen.

  59. Eine kleine Blase, aber dummerweise von vielen, leider auch ÖR Mainstreammedien befeuert und verteidigt.
    Zu dieser *Person* Henga- irgendwas gibt es nichts zu sagen, aber die Frage über ihr linkes Selbstverständniss, mit Plautze und fraulich geschminkt, teure Klamotten zu bewerben oder besser zu verunstalten, bleibt.
    Was helfen würde, diesen linken realitätsfremden Berliner Sumpf auszutrocknen; Keine oder nur zweckgebundene Gelder aus dem Süden der Republik. Müssten sich die Apparatschicks selbst finanzieren, wäre schnell Schluß mit dem Spuk….

    • Kommunisten haben schon immer andere Menschen benötigt, die ihren Irrsinn finanzieren. Warum sollte das in Deutschlands größtem Slum anders sein?

  60. MORALPHARISÄR VERGIFTEN DIE GESELLSCHAFT

    daher ist jeder davon einer zu viel. Und noch nie hatte das Pharisäertum eine schlimmere Ausprägung als eben dieses fatale „woke“. Dass es nicht allzu viele sind ist eine gute Nachricht. Wer allerdings das Pech hat, einen Beruf auszuüben, wo gerade dieser Ungeist gezüchtet wird, dem kommt alltäglich die Galle hoch. Schulen und Universitäten sind derzeit Hochburgen dieses Moralpharisäertums. Es wird nicht mehr gelehrt, nur noch „gewokt“. Denn da gehört nicht all zu viel Hirn dazu. Jeder hirnlose Wichtigtuer kann „woke“ sein. Und die Wichtigtuerei scheint eine der wesentlichen Wurzeln dieses Moraljakobinertums zu sein.

    Man hofft, dass diese gesellschaftszersetzende Giftspritzerei in nicht allzu ferner Zukunft überwunden wird. Eigentlich sollte es Gesetze dagegen geben, ist es doch menschenquälerischer Psychoterror in Reinkultur. Aber was ist, wenn das gesetzgeberische Politestablishment selbst diesen Unsinn mitmacht? Man tröstet sich daher einstweilen mit Aphorismen großer Männer. Goethe z.B. sagte: „Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrthum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“ Oder besser gesagt, zu sein scheint. Das Problem des verpeilten Mainstreams gab es also schon zu Zeiten des großen Genies.

    Und wer hat die Zeiten am Ende überdauert? Die Kleingeister, die Philister, die Moralpharisäer? Nein, das Genie eines Goethe.

  61. Zu Ihrer Frage „Wo sind all die woken Leute?“ hier meine Antwort:
    Die sind zu 0% bei wertschöpfenden, steuer- und abgabenleistenden Menschen und Einrichtungen zu finden, aber zu 100% bei wertabschöpfenden, durch Steuergelder alimentierten Einrichtungen. Hier eine – unvollständige – Liste:
    – der Milliarden abschöpfende grünrote Politikbetrieb incl. Stiftungen
    – als Hauptquelle die hunderte Millionen verschlingenden Gender-Lehrstätten
    – die von diesen Lehrstätten produzierten zehntausende „Arbeits“suchenden, die mit staatlich bereitgestellten Arbeitsplätzen in Milliardenhöhe aufgefangen werden.
    Beispielhaft Gleichstellungs-, Frauen-, Diversitäts-, Klima- usw. -Beauftragte.
    – durch ständig neue Gesetze zur Einstellung von solchen „Fachkräften“ gezwungene wertschöpfende Betriebe, was wiederum Kosten in Milliardenhöhe verursacht, welche den wertschöpfenden Arbeitnehmern dieser Betriebe abgezwackt werden.
    – demnächst mit mindestens 210 Millionen geförderte, willfährige Presseorgane.
    – last but not least der durch Zwangsabgaben alimentierte ÖR-Rundfunk
    Wie gesagt, nur eine unvollständige Liste der Orte, wo all die woken Leute zu finden sind.
    Und leider sind diese Institutionen mit sehr viel Macht ausgestattet, was zu immer weiteren Aufblähungen dieses Apparates führt.
    Natürlich wird dieser Irrsinn/Wahnsinn irgendwann einmal ein Ende haben, das wird aber mit sehr unerfreulichen Begleiterscheinungen verbunden sein. Wie es halt so ist, wenn die Arbeitsplätze verschwinden, wenn es keine Steuereinnahmen mehr gibt, wenn die Sozialleistungen vor allem für die Autochthonen eingedampft werden, wenn also das Elend offensichtlich wird.

  62. Erst die misslungenen Rechtschreibreformen. Jetzt diese Gendersche***, wo die Kinder und Jugendlichen selbst ohne diese nicht mehr richtig lesen und schreiben können! Ganz zu schweigen von deren verbalen Aussprache, wenn man sich Unterhaltungen der Jugend im ÖPNV etc. anhört. Da wird ja schon jetzt kein gerader Satz mehr gesprochen. Ich freue mich auf das Reclam Heft von Goethes Faust in gendergerechter Sprache. Mir fällt es jetzt schon schwer gendergerechte Texte zu lesen, meistens breche ich ab. Das ist doch alles Sprachterrorismus.

  63. Sprachveränderungen sind ungefähr so, wie trinken, rauchen und Konsum anderer Rauschgifte, denn niemand weiß warum er es anfangs macht und dann wird es zur Gewohnheit und war es ursprünglich auch noch ein Vorzeigemodell des eigenen Intellektes, so ist es mittlerweile auch durch die Verrohung der Sprache über Dritte zur reinen Übermittlung von Lauten geworden, deren Inhalt nichts mehr mit der blumen -und geistreichen Sprache früherer Zeitgenossen zu tun hat und damit die Auflösung eines kulturellen Erbes beschleunigt und eines von vielen Elementen der Abwracktruppe darstellt, die sich politische Lenker nennen.

    Weil sie nicht einmal mehr in der Lage sind, oder es gar wollen, bestimmte Eigenheiten eines Volkes zu erhalten, wobei es sich gerade bei der deutschen Sprache um eine ausgefeilte Wortschöpfung und Satzstellung handelt, die unübertroffen ist und erhaltenswert wäre um des eigenen Selbstwillens, was vielen leider schon in der Zwischenzeit abhanden gekommen ist. So geht ein Stück nach dem anderen den Bach runter und man kann nur die Zuversicht bewundern, die noch auf eine glückliche Zukunft bauen.

    Das sind Tagträumereien die nach dem Aufwachen erst zukünftige Albträume bei Nacht wecken und diese werden bald einsetzen, weil diese Konstellation, hauptsächlich verursacht durch unsere Qualitätspolitik in ein Chaos mündet und noch niemals gab es nach dem Hitlerismus eine dümmere Koalition, wie die derzeitige, die alles auf`s Spiel setzt und dabei keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten der anderen Hälfte der Gesellschaft nimmt, die das Ende kommen sehen, aber dafür seit Jahren als Pack, Covidioten, Nazis, Rassisten und Hetzer beschimpft werden und das ist auch ein Akt übler Agitation gegen seinen Nächsten, wenn der Verstand nicht mehr hilft und man dann zu diesen Mitteln greift, was natürlich Gegenreaktionen auslöst und sich immer mehr hochschauckelt bis es mal so richtig kracht.

  64. Oder ist das alles nur ein Regime-Change? Die Arabellion sah von außen ja auch “jung” und “neu” aus. Gut, das Regime werden wir behalten – Merkel tritt noch 2-3 an und wird natürlich gewählt (“wer soll es denn sonst machen?”) – aber die parlamentarische Demokratie wird – oder wurde – durch eine Demokratiesimulation ersetzt.

  65. Herrlich: „… wurde auf einen stabilen Sessel gesetzt …“! Übrigens, auch wenn es nicht zum Thema passt, hier noch eine andere Umfrage, genauer ein TED, von SAT1/Pro7: 92 Prozent sind dort gegen die Aufnahme von Moria-„Flüchtlingen“ bei über 4000 Anrufen… Wie uns die Medien doch volkserziehen wollen mit ihren permanenten konträren Kampagnen für Themen, die eben nicht im Volk verankert sind.

    • Ein ziemlich gleiches Ergebnis hatte ich bzgl Moria auch schon bei einen RTL-Sender gesehen. Wobei diese TED Umfragen aber auch immer sehr Senderabhängig auszufallen scheinen. Da kann das Ergebis zB bei ntv genau umgekehrt aussehen.

      Und was -auch- den Gender-Irrsinn betrifft, da lasse auch ich mich nicht durch den Staatsfunk oder Politik „volkserziehen“. Wobei ich mit Blick auf mein Umfeld auch hier den starken Eindruck habe, dass es den großen überwiegenden Teil der Menschen wie mir geht und das auch denen der Gender-Irrsinn sonstwo vorbei geht. Zumindest höre ich niemanden mit Klick-, Klack- oder Knack-Laute und auch niemanden mit Kunstpausen reden. #schweigendemehrheit

  66. „Er kommt aus der Mitte der Gesellschaft und wird insbesondere von jungen Menschen vorangetrieben.“

    Olderdissen (m/w/d) meint wohl jene jungen Leute, die selbst mit Abi kaum fähig sind, ordentlich zu schreiben und zu sprechen. Bei denen, Olderdissen (m/w/d), handelt es sich doch um Sprach- und Grammatikfehler, wenn sie nicht wissen, wie der Plural lautet.

    😀

  67. „Er kommt aus der Mitte der Gesellschaft und wird insbesondere von jungen Menschen vorangetrieben.“

    LOL

    Also ich denke, ich kenne viele Leute aus der „Mitte der Gesellschaft“. Niemand davon hat ein Interesse an diesem Quatsch. Auch keine jungen Leute. Kann natürlich sein, dass Olderdissen (m/w/d) in ihrer linksgrünbunten Echokammer das so erlebt, aber das ist ja eher eine Randgruppe, die von Olderdissen (m/w/d) wohl ein wenig verzerrt wahrgenommen wird.

    Doch da stoßen wir einmal mehr auf die alte linke Krankheit: „Ich allein habe recht und die Gesellschaft muß sich danach richten!“ Führt ja immerwieder so weit, dass sich Sozialisten / Kommunisten gegenseitig aus dem Weg räumen, wie es Stalin, Mao, Hitler und – in unblutiger Form – auch Merkel praktiziert haben.

  68. Was ist das für eine Demokratie, wenn eine kleine Clique die Bevölkerung zerstören kann, weil sie die Medien, Hochschulen, NGOs und Parteien unterwandert habt?
    Da gibt es offenbar einen Fehler im System.
    Der liegt hauptsächlich bei der Macht der Medien, die mal eben so, eher ideologiefrei aber schlicht profitgeil, eine Weltwirtschaftskrise wegen einer banalen, mittelschweren Erkrankung hervor rufen. Lösung? Kein Cent mehr für Mainstream-Medien, und weg mit GEZ.

  69. Vielleicht einmal ein paar allgemeine Gedanken dazu: Ich denke, dass die große Masse nicht kritisch ist, nicht hinterfragt und – negativ ausgedrückt – eher dumm ist. Dadurch lässt sie sich einfach durch Proaganda leiten. Die ist derzeit links, alle wollen Flüchtlinge aufnehmen und gut sein, alle wollen das Klima und am besten die Welt retten. Positiver ausgedrückt: Den meisten ist aber eigentlich alles egal -außer, dass sie in Frieden und Wohlstand leben wollen. Die Woke-Diskussion schafft es zwar in die Hirne, aber nicht zum Touret-Ausbruch der Masse wie Klima und Flüchtlinge.

  70. Als Ergänzung zu meinen vorherigen Kommentar: Die Masse verhält sich einfach opportunistisch:
    Mache ich besser Karriere, wenn ich Gendersternchen verwende oder linksgrüne Erklärungen abgebe, mache ich es halt.
    Ist es für mich relativ risikolos von Vorteil, wenn ich im privaten Bereich gegen die linksgrüne Ideologie handele, mache ich das auch. Entsprechend wird es mehr drastische Strafen geben müssen, damit sich die Menschen auch im realen Leben an die linksgrüne Ideologie halten. War immer so.

    • Links reden, rechts leben, war schon immer guter Vorsatz für unfallfreie Karriere.

  71. Das sind wirklich Randthemen, die man in der Mitte der Gesellschaft nicht mehr wahrnimmt. Die Medien schaffen sich durch dieses dümmliche Gequassel selbst ab, denn wer schaut sich schon noch Talkshows an, in denen es immer nur um die ewig gleichen Themen geht, und nur noch rumgefloskelt wird. Da könnte doch gleich das Wahrheitsministerium übernehmen, und seine 5 Merksätze einblenden, so dass die nicht von 5 Laberköpfen, inklusive teurem Moderator herbeigebetet werden müssen. Ebenso ergeht es politisch korrekten Reportagen, die man nicht mehr verfolgt. Ob es nun der Klimawandel, BLM, die Migration, oder der tägliche Wahnsinn ist. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass es zwischen den Nazis, den Kommunisten inder Ex DDR, und den heutigen Machthabern keinen Unterschied gibt. Grundsätzlich glauben die den Quatsch, und sie klammern sich an ihren Endsieg. Eine Wochenschau aus dem 3. Reich, und die heutige Berichterstattung, muten doch seltsam an.

  72. Beim Parteisender der „Grünen“, dem zwangsgebührenfinanzierten Buntlandfunk (DLF), ist Schluckaufsprech auch längst üblich. Besonders abschreckendes Beispiel ist der Schleswig-Holstein-Korrespondent Johannes Kulms, der steckt Will und Kleber in der Disziplin locker in die Tasche. Aus dem wird noch mal was! Aber der hat harte Konkurrenz, unter der Woche ist spätestens mit „Deutschland heute“ um 14 Uhr in Sachen Schluckauf „Feuer frei“ -und ich schalte spätestens dann ab, die Propaganda ist ja ohnehin nur als Feindbeobachtung zu ertragen, aber danach, ob „Campus und Karriere“, „Corso, Kunst und Pop“ oder Wissenschaftssendung (was ein Witz), wird das unerträglich.

    Sollte es mal zu einer Wende kommen hierzulande, wird man sich bei der KP Chinas erkundigen müssen, wie Umerziehungslager modern zu führen sind. Die Moderateusen bem DLF müssen ja nicht allein Demokratie und freies Denken neu erlernen, sondern auch das Sprechen.
    Wobei man chinesischen Rat wohl gar nicht braucht, ein paar Monate in zugewiesener Hartz-IV-gerechter Schlichtwohnung (4. Etage, unterm Dach, ohne Fahrstuhl, Klo auf halber Treppe, kein warmes Wasser, Brennpunktviertel) täten es wohl auch.

    „‚Es ist der journalistische Nachwuchs, der geschlechtergerechte Sprache im Praktikum und Volontariat und als junge Redakteurinnen und Redakteure in die Medienhäuser trägt’, so Olderdissen.“

    Es ist offensichtlich die Schule, die junge Menschen komplett verblödet, so Andreas aus E.

    • Hat eigentlich jemand Einsicht, was aus dem „Kinderfunk“ dort inzwischen wurde? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die Kleinen mit entsprechenden Inhalten in Ruhe lassen werden.

  73. Die linke Metapolitik verschiebt seit Jahrzehnten den Rahmen nach links. Viele, die sich heute darüber aufregen, waren früher selbst daran beteiligt.
    Und ja, natürlich ist das erfolgreich. Die Masse der Menschen will ihr Leben genießen. Wenn man dazu chinesische Schriftzeichen schreiben muss oder sich fünfmal am Tag verbeugen, werden sie das auch machen. Die Masse ist wie eine Schafherde.

    • „Die Masse der Menschen will ihr Leben genießen.“ Ja, die Menschen wollen einfach so weiterleben wie bisher. In jeder Hinsicht.
      Noch verbeugt sich die Masse vor dem Gesslerhut. Aber über kurz oder lang wird einer kommen, der sich nicht mehr verbiegen will. Und dann werden die Schafe plötzlich das Lager wechseln.

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