Unser Gespräch mit Thilo Sarrazin hatte vor allem wegen eines Satzes einiges Aufsehen in den Medien und auch in der SPD hervorgerufen: „Die gegenwärtige SPD-Führung ist offenbar teilweise in den Händen fundamental orientierter Muslime, die eine kritische Diskussion des Islam in Deutschland grundsätzlich verhindern wollen.“
Kevin Kühnert machte sich daraufhin über diesen Vorwurf lustig, indem er twitterte: „Haben die heutige Sitzung wie nun üblich mit dem Fadschr-Gebet begonnen.“ Kühnert nahm Bezug darauf, dass mit Serpil Midyatli neuerdings eine Muslima im SPD-Vorstand sitzt. Sie sei nun „Aufsteigerin des Jahres“.
https://twitter.com/KuehniKev/status/1221779322064834561
Parteikollegin, Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli witzelte: „Kevin, Du hast vergessen zu erwähnen: Alkohol und Schweinefleisch wurden für SPD-Sitzungen abgeschafft. Es gibt einen Arbeitskreis „Scharia“. Und im Ramadan werden in diesem Jahr alle dazu verpflichtet zu fasten.“
https://twitter.com/SawsanChebli/status/1221795166211727361
Allerdings kann man den Vorwurf Sarrazins vermutlich nicht so einfach als krude oder rassistisch abtun, wie es Kühnert und Chebli meinen. Was der französische Soziologe Bernard Rougier in seiner aktuellen Studie „Les territoires conquis de l’islamisme“ feststellt, die in Frankreich Furore macht, könnte auch auf Deutschland zutreffen: „Es gibt ganz klar einen Pakt zwischen einem Teil der linken Parteien und islamistischen Gruppen.“ Die Studie erregt auch deswegen im Nachbarland so sehr die Gemüter, weil es ein Thema ist, über das man nicht gerne spricht. Weder in den Medien noch in den Parteien. Und das zumindest ist in Deutschland auch der Fall.
Islamistische Gesinnung greift in Schulen um sich
Nach der Veröffentlichung unseres Sarrazin-Interviews erhielten wir eine E-Mail von einem Mann, dessen Name auf eine türkische Herkunft schließen lässt: „Warum ich Ihnen schreibe ist, weil Sarrazins Aussage in Teilen berechtigt ist. Viele konservativ eingestellte Türkeistämmige versuchen nun in deutsche Parteien einzutreten, um dort die deutsche Politik in Richtung Pro-Erdogan zu beeinflussen. Ihr Ziel ist es, in den Bundestag oder mind. ins Abgeordnetenhaus gewählt zu werden. Aus Sicherheitsgründen möchte ich auf jeden Fall anonym bleiben.“
Der Leser weist auf Ufuk Bagdat hin. Der ist seit 2016 einer der Sprecher des „Arbeitskreises muslimischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten“. Auf der Homepage des AKMS ist er nur als „Ufuk B.“ ausgewiesen. Auf der Facebook-Seite des AKMS taucht er allerdings mehrfach mit vollem Namen auf. Die Hinweise unseres Lesers führen zu Belegen im Netz inklusive Fotos, die zeigen, dass Bagdat im Jahr 2014 mehrfach für Vorfeldorganisationen der AKP aktiv war. So nahm er ofensichtlich an einer Veranstaltung von UETDYouth teil. Er wird in dem Bericht der Organisation mit Foto als „Ufuk Bagdat UETD Berlin“ vorgestellt und hat ein Referat mit dem Titel „Avrupa’lı Türklerin siyasi katılımı“ gehalten. Laut google-Übersetzer heißt das „Die politische Beteiligung der Türken in Europa“.
Die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) hat sich mittlerweile in Union Internationaler Demokraten (UID) umbenannt. Laut Verfassungsschutzbericht 2017 ist sie „eine regierungsnahe Vorfeldorganisation der AKP, die im Sinne ihrer Mutterorganisation auf politischer und gesellschaftlicher Ebene Lobbyismus für Interessen der AKP betreibt“. Die AKP ist die islam-nationalistische Partei des türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan. Im selben Verfassungsschutzbericht heißt es zur UETD auch: „Mittelbar ist es so außerdem möglich, auf politische Entscheidungsfindungsprozesse in Deutschland Einfluss zu nehmen.“
Nun ist selbstverständlich jedem Bürger unbenommen, seine politischen Ansichten zu ändern und sich von früheren Aktivitäten zu distanzieren. Da beim AKMS keine direkte Kontaktmöglichkeit besteht, ging eine Anfrage an die Pressestelle des SPD-Parteivorstands, ob man über Bagdats früheres Engagement für AKP-Vorfeldorganisationen unterrichtet sei und ob Bagdat für eine Stellungnahme zu erreichen sei. Ein SPD-Sprecher wollte auf Anfrage weder erklären, warum Ufuk Bagdat nur als „Ufuk B.“ auf der offiziellen AKMS-Website steht, noch äußerte er sich zu den Hinweisen auf Bagdats Aktivitäten für die UETD. Er schrieb: „Ufuk B. steht nicht für eine persönliche Stellungnahme zu anonym verfassten Vorwürfen und Fragen, die mit anonym verfassten Vorwürfen in Zusammenhang stehen, zur Verfügung.“
(K)Eine Polemik: Die Regierung untergräbt die Integration
Zu den wenigen prominenten Warnern in der SPD gehört Lale Akgün. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete hat 2018 ihr Buch „Platz da, hier kommen die aufgeklärten Muslime“ veröffentlicht und spricht in einem Interview von „Angst, sich offen über den Islam zu äußern“. In ihrer Partei, der SPD, so sagt sie, „bekam ich oft zu hören: Du kannst Dir Deine kritische Haltung leisten, weil Du selbst Migrantin bist.“
Ali Ertan Toprak, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände, sagte schon 2011, damals noch Grünen-Mitglied, in einem Interview: „Man hat den Eindruck, als dürfe man bei SPD und Grünen nicht über die Wertekollision des Islam mit unserer freiheitlichen Gesellschaft diskutieren.“ Und deswegen, so erinnerte Toprak kürzlich per Facebook, sei er damals bei den Grünen ausgestiegen. Mittlerweile ist Toprak CDU-Mitglied und kandidiert bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen. Er warnt vor der Unterwanderung der Parteien durch radikale Muslime: „Wenn wir darüber diskutieren, dass die AfD und Pegida vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollen, dann müssen wir auch darüber diskutieren, ob wir den Zentralrat der Muslime oder DITIB beobachten lassen. Diese Verbände sind der lange Arm Erdogans, durch die er seine Anhänger hierzulande in Bewegung setzt und indoktriniert. Sie unterwandern Parteien und Teile der Gesellschaft und errichten Gegengesellschaften die aggressiv unsere Werte bekämpfen.“
In einem Interview mit Alice Schwarzer im November 2018 sagt Toprak: „Aber die Parteifunktionäre wollen nicht begreifen. Die kuschen vor dem politisierten Islam.“ Und auf die Frage Alice Schwarzers, ob er „diese Kräfte zum Teil auch in den Verbänden, die von der Politik hofiert werden“ sehe, sagt Toprak: „Ja klar! Man denkt, wenn von Islamismus die Rede ist, immer an die Salafisten, Männer mit langen Bärten. Aber die eigentliche Gefahr ist der legalistische Islamismus, der als Krawattenträger daherkommt und so tut, als wäre er integriert. Diese Leute aber unterwandern unsere Gesellschaft mit ihrer Scharia-Politik noch viel gründlicher. Die sind viel gefährlicher!“
Die Idee vom guten Leben in der Familie: Wie arabische Clans funktionieren
Cakmaks Präsentation erregte nur kurz und nur wenig öffentliche Aufmerksamkeit. In der CDU selbst, um die es darin hauptsächlich geht, war das Thema auch schnell erledigt. Auf dem Bundesparteitag der CDU im Dezember 2016 in Essen wurde zwar ein Antrag gestellt für einen Unvereinbarkeitsbeschluss, wonach die Mitgliedschaft in der CDU nicht mehr mit der in Erdogans Partei AKP, in der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, in der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), in der Gülen-Bewegung, bei den Grauen Wölfen und in der kurdischen Terror-Organisation PKK und anderen Organisationen zu vereinbaren sei. Die Antragskommission setzte aber stattdessen ihre Empfehlung durch, in der es unkonkret heißt, dass „eine Mitgliedschaft in der CDU mit einer Mitgliedschaft in einer Organisation unvereinbar ist, deren Ziele nach dem sachlich gerechtfertigten Verständnis der CDU die gleichzeitige Verfolgung der Ziele und Grundsätze der CDU ausschließen und dadurch die Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft der CDU beeinträchtigt“. Faktisch können damit weiterhin Mitglieder und Anhänger islamistischer und türkisch-nationalistischer Gruppierungen in der CDU Mitglied sein.
Seither ist es sowohl in der CDU als auch in der SPD und anderen Parteien sehr ruhig geworden um das Thema. Abgesehen von wenigen Engagierten wie Toprak oder der Düsseldorfer Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel hört man kaum prominente Parteipolitiker, die laut über Sorgen vor dem islamistischen Einfluss in deutschen Parteien reden. Und die Presse erweist den Gefallen, weitestgehend zu schweigen. Woran das liegen mag?
Toprak kann im Interview mit Emma nur spekulieren: „Vielleicht weil sie auf Wählerstimmen spekulieren. Und wirtschaftliche Interessen im Spiel sind. Und die Kirchen fürchten um ihre eigenen Privilegien und wollen die eher auch „dem Islam“ gewähren – den es in der Form nicht gibt -, als selber infrage gestellt zu werden. Vor allem die EKD hat da ja über Jahre eine fatale Rolle gespielt. Wenn es um Rechtsextremismus geht, sind die ganz weit vorne. Aber wenn es um den radikalen Islam geht, sind sie ganz zurückhaltend.“
Für eine klare Marschroute gegen Islamismus und Salafismus in Deutschland
Eine vermeintliche und zugeschobene AfD-Nähe hat offenbar mehr Erregungspotential als Islamismus. Möglicherweise sorgt gerade auch die Tatsache, dass die AfD sich des Themas inklusive der Cakmak-Präsentation angenommen hat – etwa mit einer parlamentarischen Anfrage an die nordrhein-westfälische Landesregierung über angebliche, mehrere Jahre zurückliegende Kontakte von Staatssekretärin Serap Güler zu den Grauen Wölfen, Milli Görüs und Islamic Relief – dafür, dass man in den anderen Parteien darum einen Bogen macht. Die Erfahrungen von Sigrid Herrmann-Marschall als vermeintlich „für die AfD“ dürften nicht nur SPD-, sondern auch CDU-Mitgliedern eine Mahnung sein.
Unser oben erwähnter Leser übrigens schreibt in einer weiteren Mail mit interessanten Hinweisen am Schluss: „BITTE, BITTE: Bewahren Sie das alles für sich! Diese Leute sind unberechenbar!“
….das alles war vorauszusehen und wird stark vermehrt betrieben nach dem positiven urteil des bverfg zur religionsfreiheit des islam! eigentlich sollte mir das aber am a…. vorbei
gehen, weil ich mich und die meinen aus der schußlinie gebracht habe! trotzdem:
best regards friedrich – wilhelm, cambidge/mas.
„Kommunisten unter freiheitlichen Bedingungen sind auch nicht mehr die Kommunisten, die sie einmal waren“
Der Sozialismus dem jegliche Anreize zur Leistung und jegliche Mechanismen zur Selbststeuerung fehlen ist instabil und per Definition eine Diktatur.
Einer Person der die oben zitierten Worte über die Lippen gehen sollte deshalb per (im Grundgesetz geregelter) Verfassung jegliche regierungsamtliche Tätigkeit untersagt sein.
Der Staats und Systemfeind im Kanzleramt; wo gibt es denn so etwas?!
Die CDU muss sich schämen so einer Person so lange die große Bühne überlassen zu haben.
Die ehemaligen Volskparteien werden in spätestens 20 Jahren offen islamistisch sein, wenn sie noch gewählt werden wollen. Die Demografie bleibt nicht stehen.
Ach was….in 20-30 Jahren wird es auf Bundesebene eine Muslim Partei geben….evtl. die Nachfolgepartei der CDU….dann MDU/IDU….die wird dann die absolute Mehrheit bekommen….ist demografisch gar nicht anders möglich….und die Islamischen Wähler gehen dann alle zur Wahl…da kann man sich sicher sein. Dann wird das GG abgeschafft….die Wandlung in eine Islamische Republik vollzogen….den Rest kann man sich in Riad, Kuweit oder Teheran anschauen. Die Deutsche Wirtschaft wird bis dahin endgültig zu Grunde gerichtet sein, Kulturstätten werden abgerissen werden, Kunst wird verbrannt, Anders- und Ungläubige zahlen für ihre „Sicherheit“ nach dem iberischen Vorbild….die Grenzen werden übrigens nur für Glaubensbrüder weiter geöffnet bleiben. Sollte der letzte Rest Infrastruktur/Wirtschaftsleistung verbrannt/verbraucht sein….zieht die Karawane weiter…..falls die Nachbarn sich das gefallen lassen.
Deutschland ist unsere Heimat, unser Land. Und dafür das dies so bleibt müssen jetzt auch Maßnahmen ergriffen werden.
Ca. 2008 wurde informiert, dass ein bedeutender Imam (sorry, Name ist mir entfallen) aufgefordert hat, sich in die deutsche Politik einzumischen, um sie islamkonformer zu machen. Wir wurden ausgelacht und als Nazis verhöhnt.
Ich empfehle mal zu googlen mit den Suchworten: ksta graue wölfe in parteien
Angenehme Lektüre bei den Berichten wünsche ich…
„Klein Kevin“ darf gerne weiter seine Sprüche unter sich lassen, dennoch verändert das nichts an der Lage. Das ist nicht ernst genommen worden. DAS ist das Problem.
Mein Eindruck?
Verantwortliche in den Parteien leben in einer Blase, die blenden alles aus oder sind in der Tat derart blind, weil das über ihre Vorstellungskraft liegt. Unbegreiflich, aber es ist so.
Ob die jeweils Verantwortlichen Blasenhocker sind? Keine Ahnung, aber deren Mitglieder und Wähler, die dürften in solchen Biotopen leben.
Kühnert gehört zu der Sorte von Knallchargen, die bei Tsunamialarm ostentativ Schwimmflügel und Schwimmringe überziehen und damit am Strand promenieren, um sich über den Alarm lustig zu machen.
Kühnert gehört zudem zu der Sorte von Knallchargen, die beim Wort Baukran an CO2 denken, nicht daran, was man beispielsweise in islamischen Republiken mit solcher Gerätschaft noch so anzustellen pflegt.
Wird noch lustig werden, wenn der erste muslimische Kultusminister die Regeln zum Schwimmunterricht für Mädchen, zum Sexualkundeunterricht, zu Rollenbildern, zum Ethikunterricht und zum Geschichtsunterricht (z.B. bzgl. Armenien) auf den Prüfstand stellt. Vielleicht kaufe ich für meine ungeborenen Enkel ein paar veraltete Schulbücher…
Zu Unizeiten (genauer: päd. Hochschule) griff ich stets gern zu, wenn alte Schulbücher aus der Bibliothek ausgemustert wurden.
Die Werke aus der Zeit bis in die späten 60er-Jahre sind durchweg besser als neueres Material, und das gleichermaßen in beiden deutschen Teilstaaten sowie in Gebieten mit deutscher Minderheit.
Selbstverständlich ignorieren die Parteien den fortschreitenden Islamismus und die eigen Unterwanderung. Gäben sie es zu, müssten die einen folgenschwere Fehler in der Merkel-Politik zugeben, der sie aus Eigeninteresse kritiklos gefolgt sind, und die anderen haben ohnehin eine starke Affinität zum Islam und seinen Vorstellungen.
was wäre wohl besser – eine Diktatur durch die Altparteien (inzwischen Blockflöten ) im Stil der ehemaligen DDR oder eine Herrschaft des Islam mit Scharia? In der DDR war das Deutsche ja wenigstens noch verankert, während bei vielen der derzeitigen Blockflöten das Deutschsein gehasst wird. Da würden sich viele der Linksradikalen wundern, wenn unter Islamherrschaft die unter großem Jubel und Geschrei erhaltenen Minderheitenrechte wie LGBT, Homoehe sich in Luft auflösen würden und plötzlich alle Gender- Professorinnenstellen weg wären. Minderheiten werden im Islam eben nicht toleriert. Und CSD-Paraden wären dann sicher auch nicht mehr möglich, weil das durch die zuvor aufgestellten Kräne wie im Iran schon von vornherein verhindert würde. Ich glaube, daß unter Islam-Herrschaft eher die konservativen Mitglieder unserer Gesellschaft zurechtkommen würden.
Weiß nicht, ob hier einige fanatische Freunde des Islam und der unbegrenzten Einwanderung die Dinge wirklich vom Ende her gedacht haben, wie es unsere geliebte Bundeskanzlerin anscheinend immer macht.
Und die anfangs genannte Diktatur durch die „Blockparteien“ nimmt immer mehr Gestalt an, wenn ich mir die aktuelle Situation in Thüringen und auch so einiges andere anschaue!
Islam ist Islamismus! Da muss man sich nichts vormachen.
Wenn welche wie Kühnert und Chebli meinen derlei mit Spott abtun zu können gehe ich genau darum davon aus, daß die Sache Anlaß zu Besorgnis bietet.
Daß Kühnert zu dumm ist die Vorgänge zu deuten, halte ich allerdings für gut möglich bis höchstwahrscheinlich.
Das Kürzel SPD wird nicht von ungefähr als Schariah Partei Deutschland gedeutet. So ähnlich übrigens wie das C der Union als Halbmond oder das grün der Verbotspartei als Farbe des Propheten.
Absolut fantastischer Artikel, der maximale Verbreitung braucht.
Gilt auch, für den verlinkten Artikel bei der FAZ zu den Erkenntnissen des Bertrand Rougier.
Die Institutionen in Deutschland, und hier eben auch die Parteien, werden gezielt von radikal-islamischen Interessen unterwandert, um hier an Einfluss zu gewinnen und Europa zu übernehmen.
Die Islamisierung ist keine rechte Propagandalüge, das passiert wirklich.
Das Mittel der Wahl ist die altbekannte Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche, was in der Praxis Wählerstimmen und Geld für diejenigen bedeutet, die das Spiel mitspielen. Für die, die nicht mitspielen, gibt es Druck.
Und das Wort „Druck“ artet zum Teil in lebensgefährliche Auswüchse aus, von denen die Öffentlichkeit bisher nur wenig bis gar nichts mitbekommt.
Insbesondere die linken Parteien sind für die Unterwanderung überaus anfällig, da ihnen aufgrund ihrer derzeit besonders ausufernden Sozialpolitik zwangsläufig das Geld der anderen ausgeht und man über jeden Cent von außen glücklich ist. Die islamischen Länder ersaufen in Geld. Und sie geben diese Geld bereitwillig her. Hinein in unsere Gesellschaft. Was natürlich nicht ohne Folgen für das politische Klima in Deutschland bleibt.
Das Altparteienspektrum leidet deshalb mittlerweile unter dem selben Druck, wie die islamische Community hier vor Ort schon seit Jahrzehnten.
Von finanziellem Profit, über Stockholmsyndrom bis zur blanken Angst den Kopf zu verlieren, ist alles dabei.
Nur bei der AFD klappt das alles eben nicht, weil sie sich gegen die Unterwanderung erfolgreich zur Wehr setzt. Und nun denke man nochmals an das Stockholmsyndrom und es erklärt sich, warum die Altparteien uns so hart auf die Pelle rücken. Das ist nicht nur der Widerstand gegen Merkels Politik der uns auf die Abschussliste setzt, es ist im besonderen auch unsere direkt gegenläufige Position zum Thema Islam.
Was Frau Hermann-Marschall da zu ihrer persönlichen (Sicherheits)lage beschreibt, wird bei mir noch locker übertroffen. Je härter man gegen die feindliche Infiltration durch fremde Interessen Widerstand leistet, desto militärischer wird der Charakter der Einflussnahme durch fremde Interessen.
Und das „militärisch“ ist wörtlich gemeint.
Dieses Problem ist der Öffentlichkeit in Deutschland nicht im Ansatz bewusst. Während permanent von einem angeblichen „Rechtsdrift“ und „Erstarken der Rechtspopulisten“ die Rede ist, ist die Unterwanderung unserer Gesellschaft durch hochgradig freiheitsfeindliche und radikalislamische Interessen bereits so weit fortgeschritten, dass es nur unter koordinierten Anstrengungen des Politik- und des Sicherheitsappaartes möglich sein wird, dies alles rückgängig zu machen und die Freiheit wieder herzustellen.
Man schaue zur Verdeutlichung des Problems auf Frankreich. In Frankreich ist das Phänomen bereits deutlich weiter fortgeschritten und das Militär patroulliert nicht ohne Grund auf den Straßen. Man denke dabei an Charlie Hebdo, das Bataclan oder auch das Attentat von Nizza.
Entweder wir klemmen den Einfluss radikalislamischer Interessen in unserem Land endlich konsequent ab, oder wir werden gleichartige Vorfälle auch bei uns immer öfter erleben. Die Sache vom Breitscheidplatz war ein kleiner Vorgeschmack. Ein laues Lüftchen. Da geht noch mehr. Noch viel mehr.
Wer das in Deutschland unbedingt haben will, der soll weiterhin gegen „rechts“ demonstrieren und vor dem eigentlichen Problem die Augen verschließen.
Toleranz ist gegenüber staats- und freiheitsfeindlicher Intoleranz durch fremde Interessen nicht geboten. Im Gegenteil:
Gegenüber Intoleranz hilft nur Intoleranz. Man muss in Deutschland nur endlich begreifen, dass das eigentliche Problem nicht von rechts kommt, die Rechten sind nur die Reaktion darauf, sondern radikalislamischer Natur ist und von den vornehmlich linken Altparteien bisher weitgehend unbehelligt und teils sogar willig zugelassen wird.
Der Bock spielt hier den Gärtner und zeigt zur Ablenkung von seiner eigenen Verantwortung auf den Unkrautjäger. Das muss aufhören.
Hallo Herr Poehling,
der von Ihnen – wie nebenbei – erwähnte „militärische Charakter der Einflussnahme“ lässt mich aufhorchen und verdient eine Nachfrage. Geht es dabei um Druck der paramilitärisch strukturiert eingesetzt wird oder geht es im Sinne der full spectrum dominance oder Brzezinski´s „Technotronic Dictatorship“ um den Einsatz militärischer Technologie? Oder Beides?
Teils werden Amateure eingespannt, teils aber auch paramilitärisch organisiertes/geschultes Bodenpersonal mit offenkundiger Unterstützung durch deren Dienste.
Technologisch spielen die (zumindest hier vor Ort) in einer Klasse, die mindestens zwei Stufen unter der des Westens liegt. Die „Technotronic Dictatorship“ ist Stil des Westens oder auch Chinas. In der islamischen Welt finden sie das eher nicht. Aber: Gerade weil der Westen sich zu sehr auf seine Technologie verlässt, geht ihm vieles an Bewegung durch die Lappen.
Meiner Erfahrung nach agieren diese Gruppen nicht isoliert, auch Deutsche sind involviert, teils kommunale Behördenmitarbeiter. 100 000 ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter der STASI sind/waren bei Polizei, Bundeswehr, BND oder anderen Behörden beschäftigt, nicht gerechnet die IM´s – was treiben die wohl so?
Es gibt gleichlautende Berichte von Betroffenen aus allen UN Staaten. Nach dem 11. September wurden in den USA sogenannte Fusion Center gegründet, nachdem ein erster Versuch zum Aufbau eines großen bürgerlichen Spitzelnetzwerks nach Vorbild der Stasi, die Operation TIPS, aufgedeckt wurde und aufgrund von Protesten offiziell beendet wurde. Scheint so, also sei dieses System von allen UN Staaten adaptiert worden. Es gibt diese Art von Einrichtungen auch in Deutschland, allerdings ohne einen solchen offiziellen Begriff. Bei uns nennt man das verschleiernd „behördliche Zusammenarbeit“ und nutzt als Spitzelnetzwerk einfach bestehende soziale Gruppierung top-down bis auf Gemeinde-Ebene.
Im Sinne eines public-private-partnership gibt es eine Zusammenarbeit mit Sicherheitsdienstleistern, oft von Türken, Arabern oder Ehemaligen der Sicherheitsbehörden betriebenen. Die Schnittstelle zur OK ist hier immanent. Ein Beispiel für „See something -Say something” Technik , die man mir demonstriert hat ist die USAREUR iReport Mobile Application, mit der man StingRays „rufen“ kann.
https://play.google.com/store/apps/details?id=iReport.Android
Die USAREUR ist Teil der 66th Military Intelligence Group, das Headquarter ist in Darmstadt, es gibt aber Niederlassungen in insgesamt sechs europäischen Ländern.
Bei Interesse an einem tiefergehenden Austausch haben, können Sie vermutlich über TE meine E-Mail Adresse anfragen.
Ich werde auf das Obige hier nicht weiter eingehen. Interesse an Austausch besteht. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Mailaustausch dennoch von irgendwem mitgelesen wird, liegt aber bei nahezu 100%.
Sofern ihnen das egal ist, bitte ich nochmals um eine kurze Bestätigung zum gewünschten Austausch. Ich werde dann bei TE nachhaken.
Ich weiss Ihren Hinweis zu schätzen, und natürlich ist es mir nicht egal. Es ändert vermutlich aber nichts an meinem eigenen status quo. Daher: nur zu. Mein Einverständnis für die Weitergabe liegt TE bereits vor.
Sie sehen das unter einem völlig falschen Blickwinkel, den Blickwinkel eines im Westen sozialisierten Demokraten. Das Bestreben des Islams, nicht des Islamismus‘, den gibt es nämlich nicht, eine Transformierung dieser Gesellschaft zu erreichen, wird nicht in den Reihen der Altparteien ignoriert. Die Altparteien streben eine Diktatur an. Die Linken machen damit sogar Wahlwerbung (demokratischer Sozialismus). Der Islam IST eine Diktatur und unterjocht die Menschen. Also, was liegt bei den Altparteien denn näher, als den Islam freudig zu begrüßen? In Nichtbeachtung der wahren Ziele des Islam, verbeugt sich die deutsche Diktatur der Altparteien vor dem Islam. Das gehört übrigens auch zur deutschen Geschichte, dass der Islam im 1000-jährigen Reich verehrt wurde und der Schnauzbart sich grämte, dass vor Wien die Türken geschlagen worden sind. Jedenfalls wächst in Deutschland zusammen, was zusammen gehört. Aber jetzt, im Unterschied zu damals, haben wir die 5. Kolonne des Islams schon IN Deutschland, also werden die Altparteien nur noch eine gewisse Zeit gebraucht, um dieses Land in das Haus des Islam zu führen, so wie der Koran und der angehängten Schriften/Briefe es vorsehen. Der Irrtum, dem die Altparteien auf den Leim gehen ist der, dass sie meinen einen europäischen Islam begründen zu können. Sie werden für diesen Irrtum bezahlen. Die Altparteien sollten mal einen Blick in die jüngere Geschichte des Iran und des Libanon werfen oder „Die Unterwerfung“ – zumindest die letzten Kapitel (die anderen sind irrelevant) – lesen. Das ist ihr Weg und sie werden sich unterwerfen müssen, weil sie nichts aus der Geschichte gelernt haben. Ich gönne es den Altparteien, wenn sie dann von Paschas Gnaden Partei sein dürfen, aber trotzdem im täglichen Leben diskriminiert werden, so lange sie nicht das wahre Glaubensbekenntnis abgelegt haben. Aber immer zu. Ich bin Gottseidank alt.
Was solls! Wie sagt unsere Genossin und Vorsitzende des ZK so gern: „Der Islam gehört zu….“ , oder war es… „Dem Islam gehört…“!
Die Grünen, und die heutige SPD sind ganz klar ein Fall für den Verfassungsschutz. Wenn er den unabhängig wäre. Die CDU kann sich noch gleich dazu gesellen.
Die LINKEN, als umbenannte SED wohl auf jeden Fall auch!
Bei den Jugendorganisationen dieser Parteien reicht das schon lange nicht mehr aus. Da wäre schon ein Verbot angebracht. Außerdem eine Überwachung der sozialistischen Hitzköpfe in den linken Hochburgen durch die Bundespolizei .
Nicht nur die Nähe zum Islam sondern auch die Nähe zum Nationalsozialismus ist für die SPD typisch, z. B. für den Gründer der SPD, Ferdinand Lasalle:
„Lasalle war nicht Nationalsozialist, doch er war der bedeutendste Vorläufer des Nationalsozialismus. Er lehnt alle Werte der Aufklärung und des Liberalismus ab, doch nicht in dem Sinne, in dem sie die romantischen Lobredner des Mittelalters und des Absolutismus zu verneinen pflegten; er lehnt sie ab, weil er behauptet, sie echter und wahrer verwirklichen zu wollen. Durch seine politischen Reden und Schriften gehen Gedanken, die später bei den Nationalsozialisten wiederkehren: die richtige Revolution ist erst zu machen, und wir wollen sie machen; die wahre Freiheit ist erst zu erkämpfen, und wir wollen sie erkämpfen; nicht der Gendarm ist der Feind, der Bürger ist es.
Lassalle hat auch das Wort gesprochen, das besser als jedes andere den Geist kennzeichnet, der die Welt bald nach seinem Tod erfüllen wird: „Der Staat ist Gott.“ Dieser Geist entthronte den Liberalismus, wie überall so auch in Deutschland.“
Quelle: Ludwig von Mises, Im Namen des Staates, S. 47
Sie haben ja Recht, und auch vortrefflich von Mises zitiert. Sei‘s drum, soll die SPD doch den Staat vergöttern, wenn sie meint, damit einen Teil des Volkes zu vertreten. Aber was einfach viel zu wenig hinterfragt wird, und weil das Thema hier gerade Islam ist: WAS zum Teufel hat die SPD mit Multikulti im Allgemeinen und dem Islam im Besonderen zu schaffen ? Daniel Cohn-Bendit sagte 1992 in der ZEIT: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
NICHTS von Alledem hat irgendetwas mit den traditionellen Werten der Linken wie Gerechtigkeit und grenzenloser Solidarität zu tun! Nein, die Wahrheit ist: Die bürgerliche Gesellschaft ist den Linken so sehr verhasst, daß ihnen jedes Mittel recht ist, und sei es der Verlust allen Vertrauens und aller Werte, um sie den Deutschen endlich auszutreiben.
Die infantilen Twitter – Kommentare von Kevin Kühnert und Raffzahn Schäbig zeigen sehr schön die Abgehobenheit dieser SPD – Politikerkaste. Uns Deutschen ist es egal, ob im SPD – Präsidium das Schweinefleisch abgeschafft wird, sondern uns geht es um UNSER Land und wie eine SPD dieses Land verschachert, Es ist dabei total egal wie „gemäßigt“ die Personen sich präsentieren, denn diese Leute werden aus dem Hintergrund gesteuert und betreiben so Politik die GEGEN die Interessen Deutschlands gerichtet ist. Es gibt auch einen Begriff dafür, er nennt sich „ethnische Wahl“, in bestimmten Stadtvierteln Englands kann die Labour Partei keine Einheimischen Kandidaten mehr aufstellen sondern MUSS einen Muslim aufstellen, damit sie sich die Stimmen der Einwanderer dort sichern können. Die SPD ist die Partei in Deutschland die am extremsten von dieser Unterwanderung betroffen ist, weil sie ihr deutsches Wählerpotential verloren hat. Die „interessante“ Karriere des Ali Toprak, der nach Grünen, SPD und nun CDU bald alle Parteien durch hat, zeigt dass diese Typen ideologisch NULL mit unserer Parteienlandschaft zu tun haben. Gestern noch in der islamischen Erdogan – AKP, heute in der Gendergaga – SPD: Alles kein Widerspruch, Hauptsache die Türken bringen IHRE Leute in Ämter und Posten, um türkische/islamische Positionen in der BRD durchzusetzen…
Sarazin ist einer der wenigen Leute der dies erkennt, deswegen wird er so angefeindet und Leichtmatrosen wie Kühnert und Schäbig versuchen ihn zu diskreditieren…
Leute wie Kühnert sollten eigentlich die größte Motivation haben dagegen zu kämpfen. Offen Homosexueller ohne berufliche Qualifikation und sonst besondere Fähigkeiten, so jemand könnte in keinem islamischen Land der Welt ansatzweise so gut leben wie im heutigen Deutschland, vermutlich ist er schlicht zu einfältig um das Problem zu erkennen.
Wenn sich nicht drastisch was ändert, wird der Tag kommen an dem die neuen Machthaber die, die sie haben gewähren lassen, als nützliche Idioten bezeichnen werden.
hab mir auch so meine Gedanken gemacht, sehe es so …
Muslime können keine Demokratie, wir (Deutsche) auch nicht ! (Thüringen 🙂
Muslime hassen den Freien Menschen, wir auch ! Gedanken-Meinung-Freiheit
Muslime hassen Abtrünnige, wir auch ! , siehe Kampf gegen Rechts
Muslime lieben eine Institution die Ihnen alles vorschreibt (Koran), wir auch (Staat,)
Muslime wollen der Welt Ihren Glauben aufzwingen, wir auch (wir schaffen das, Klima ..)
Muslime könne mit lebenden Juden nichts anfangen, wir nur mit Juden wenn sie tot sind!
Muslime halten sich für eine Art besseren Menschen, wir Deutsche im Prinzip auch (Moralisch sowieso)
u.s.w…
so verschieden sind wir von Prinzip her nicht, ich weis ist alles ein bisschen weit hergeholt, aber ideologisch unterscheiden sich Muslime und wir Deutsche nur noch im Detail, …
Zu (Wir Deutsche) meine ich natürlich nicht alle, ich beurteile nach Wahlergebnis !
wie sehr sich die Presse gebeugt hat, erkennt man daran.
einst traute sich das Politmagazin Fakt vom MDR noch:
„“Unterwanderung der SPD durch die islamistische Gülenbewegung“ 2013 wurde der Bericht aus der Mediathek entfernt, ist aber auf youtube noch zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=A8KMLx_Dr-E
2016 tarute sich W ON noch: “
EINFLUSS AUF UNION
Migranten warnen CDU vor Infiltration durch AKP“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article157412790/Migranten-warnen-CDU-vor-Infiltration-durch-AKP.html
im Jahr 2020 traut sich nur noch TE.
2007 gab es sogar noch ein Spiegel Titel dazu:
Der Spiegel 13/2007 – Mekka Deutschland
https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2007-13.html
Das die Blockflöten und insbesondere die SPD auf dem Weg zur marxistischen Scharia-Partei sind, ist unverkennbar.
Dass uns Sarrazinen vor den Sarazenen warnen müssen, ist mehr als ein Wortspiel. Vertreter des Islam wie Chebli werden wohl kaum vor sich selbst warnen, wogegen Kühnert mit seiner sexuellen Ausrichtung wegen des „Respektes“ des Islam vor seiner Orientierung, eigentlich schon differenzierter über solche Hinweise nachdenken sollte!
Aber nichts liegt solchen Leuten ferner als die Wahrheit!