Ein Windkraftberater hatte vorgeschlagen, sie unter Denkmalschutz zu stellen, weil sie zum ersten Windpark in Brandenburg gehörten. Zur Überraschung vieler stimmte die Landesregierung zu. Brandenburgs Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, Peter Vida, zeigte sich bestürzt über die Entscheidung. „Wenn das Beispiel Schule macht, werden bald überall kaputte Windräder das Land verschandeln“, sagte er.
Die beiden Turbinen wurden 1992 installiert und erreichten vor einigen Jahren das Ende ihres Lebenszyklus. Zum Zeitpunkt ihrer Aufstellung symbolisierten die 38 Meter hohen Windräder mit einem Rotordurchmesser von 33 Metern den Beginn der „Energiewende“. Jetzt, knapp 30 Jahre später, sind sie praktisch unbrauchbar. Bild berichtet, dass die Generatoren und Abdeckungen defekt sind und Ersatzteile fehlen.
Der grünen Schlacht für die Windkraft fallen Mensch, Natur und Wirtschaft zum Opfer
Nach Angaben des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums läuft die EEG-Förderung für 231 Anlagen, die 2005 in Betrieb genommen wurden, in diesem Jahr aus, berichtet die Tagesschau. Ohne Subventionen bleiben für diese Windräder nur wenige Optionen: Stilllegung, ein neuer, weniger lukrativer Stromliefervertrag, eine kostspielige Modernisierung oder der Verkauf.
Die beiden Windräder wurden zusammen mit einem weiteren Dutzend an anderer Stelle von der Familie von Jürgen Weinrich geerbt, der sie 1992 gebaut hatte. Die Familie Weinrich gründete daraufhin den Verein Windkraft-Arche, der die Windkraftanlagen reparieren und warten will, um sie wieder in Betrieb zu nehmen.
Gutachter Christian Busse stellte die beiden Schünower Windräder als Teil des ersten erhaltenen Windparks in Brandenburg vor. „Wir wollen nicht nur Schrott unter Denkmalschutz stellen“, sagte er in einem Interview. „Wir wollen noch in diesem Jahr eine Anlage wieder ans Netz bringen. Deshalb haben wir diesen Verein gegründet mit Branchenexperten, mit technischen Experten, mit Betreibern, mit langjährigen Experten, um wirklich sicherzustellen, dass die Anlagen gut betreut werden und wieder laufen.“
Während die Windräder in Zukunft vielleicht wieder Strom produzieren können, könnten sie in der Zwischenzeit von Studenten genutzt werden, die sich mit „erneuerbaren Energien“ beschäftigen, so Busse. Schünows Bürgermeisterin Regina Pankrath ist von diesen Argumenten nicht überzeugt. „Der einzige Punkt, der darin gesehen werden kann, ist, dass sich die Betreiber massive Rückbaukosten sparen“, sagte sie. Pankrath will die Akten beim Landesamt für Denkmalpflege einsehen und droht mit einer Klage gegen die Entscheidung.In Interviews äußerten auch Anwohner ihren Unmut. „Das ist für mich kein Denkmal. Das ist doch Quatsch! Für mich sind Denkmäler alte Werkzeuge oder Gebäude, die wirklich ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel haben, aber nicht das. Wir haben Tausende von ihnen“, sagte einer. Eine andere Frau zeigte mehr Verständnis, wünschte sich aber ein Mitspracherecht der Schünower Bürger, weil die Windräder nahe an Wohngebieten stehen. „So nah, dass hier keine neuen Windräder gebaut werden dürfen“, so die Tagesschau, und viele Anwohner wollen die Anlagen ganz abreißen.
Viviane Taubert vom Landesdenkmalamt Brandenburg sagte: „Das ausschlaggebende Kriterium für die Unterschutzstellung dieser Windkraftanlagen war unter anderem, dass wir in Brandenburg bisher noch keinen Typ dieser Windkraftanlagen unter Schutz gestellt haben. Diese Windenergieanlagen wurden nun unter Schutz gestellt, auch wenn sie in den Augen des Betrachters vielleicht nicht in erster Linie schön sind. Aber sie sind technisch sehr wichtig und damit auch relevant für die Entwicklung dieser Technologie für die Menschheit.“
Der Beitrag erschien zuerst bei brusselssignal.de.
– Neue Mahnmale braucht das Land, wo die die vor Ende des 2. Weltkriegs größte deutsche Dummheit adressierenden alten wie ‚Nürnberger Kodex‘ oder ‚Grundgesetz‘ ja den schwarzen ‚Corona‘-Tod starben.
Die alten waren nur auf Papier formuliert, was sogar mit juristischer Hilfe leicht zu Müll gemacht werden konnte. Das ist mit den hartfaserigen Windspargeln nun ad acta; welch‘ ein Fortschritt doch …
ÜBERDREHTE KLIMASCHRAUBER – Man braucht gar keine Koryphäen, um ganz einfach zu verstehen, dass die Klimareligion ist auf Menschenverstand ein Hohn. – Hat man in Chemie nicht gepennt, ein Gedankenexperiment: Den Klimaquatsch kann leicht verraten die Existenz von Carbonaten. – Gebirge die daraus bestehen, bekämen wir heut‘ nicht zu sehen, wenn nicht in der Entstehungszeit stand viel mehr CO2 bereit. – So hat es einst Zeiten gegeben, da wimmelte nur so das Leben, Schalen von Muscheln, Krebsen, Schnecken kann man im Kalkstein heut‘ entdecken. – Solch Leben ist heut unbekannt, weil CO2 im Kalk verschwand, was man jedoch ganz sicher weiß, die Atmosphäre war nicht heiß. – Die war vielleicht ein bisschen wärmer, weshalb das Leben heut‘ ist ärmer, denn auch im Laufe der Urzeit verschwand der Pflanzen Üppigkeit. – Die findet tief unter den Sohlen man noch als Stein- und braune Kohlen, doch deren Bildung ist vorbei, den Pflanzen fehlt das CO2. – Denn das steckt ja auch in den Kohlen und es von dort zurückzuholen, ist jedoch strengstens verboten, wo an der Macht sind Vollidioten. – Könnte allein nach diesen Reimen in jedem der Gedanke keimen, CO2-Hasser Spinner sind, die machen nur um sich viel Wind. Das ist jedoch es nicht allein, Klimalügen sind im Verein, mit Gender-, COVID-, Flüchtlingslügen können Gehirne sie verbiegen. – Ist so grüne Ideologie mehr als nur Lügenindustrie, weil man niemals vergessen darf, auf Macht sind diese Typen scharf. – Weil sie im Wesen sind unehrlich, werden Rotgrüne jetzt gefährlich, sehen sie ihre Macht entschwinden, müssen noch mehr Lügen erfinden. – Drehen stärker an den Schrauben, die festhalten den Klimaglauben, merken nicht, es ist längst zu spät, haben die Schrauben überdreht.
Eine wahrlich ‚komische‘ Tendenz, die sich da abzeichnet: Noch in den 90er Jahren des 20. Jhs. trompeteten selbsternannte ‚Vordenker‘ der auch damals schon ‚politisch gesteuerten‘ Denkmalpflege, dass man selbst ortsbildprägende mittelalterliche Häuserzeilen zugunsten stararchitektonischen Irrsinns getrost ‚wegputzen‘ könne, wenn die historischen Bauten zuvor nur nach allen Regeln der Kunst dokumentiert worden seien. Man sollte die Dame Taubert mal mit diesem Sachverhalt konfrontieren: Konstruktionszeichnungen des Schrotts werden doch wohl vorliegen…
Wenn man schwachsinnige Politik betreibt, dann braucht es „innovative“ Ansätze, um der Folgen irgendwie Herr zu werden. Man kann doch den Windkraftabsahnern nicht die Kosten für den Rückbau ihrer Anlagen aufbürden, da wäre doch ein Teil des Profits sofort weg. ? Der ganze Energiewendenschrott wird am Ende auf Kosten des Steuerzahlers entsorgt. Es ist wie es immer ist im links-grünen Wunderland. Die Gewinne werden privatisiert und die Verluste sozialisiert. Die Mehrheit der Untertanen wird auch weiterhin an die Energiewende glauben, die nichts anderes ist, als eine ruinöse Idiotie.
Zitat(e) 1: „Nach Angaben des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums läuft die EEG-Förderung für 231 Anlagen, die 2005 in Betrieb genommen wurden, in diesem Jahr aus, berichtet die Tagesschau“.
? Na, hier werden dann wohl deutschlandweit gesehen so einige „Denkmäler“ zusammenkommen und die Bevölkerung erfreuen „dürfen“. Außerdem können sich dann auch mit diesen deutschlandweit ganz vielen „Denkmälern“, dqnn nochbmehr an „erneuerbare Energien“ interessierte Studenten beschäftigen damit diese dann am Ende allesamt bei den Grünen als Politiker oder Expertrn einsteigen können.
Oh man, was hat Deutschland und seine aus Dichter & Denker bestehende Bevölkerung doch für ein Glück mit sio vielen und unterschiedlichen Ressourcen beglückt worden zu sein.??
– – – – – –
Zitat 2: „Ohne Subventionen bleiben für diese Windräder nur wenige Optionen: Stilllegung, ein neuer, weniger lukrativer Stromliefervertrag, eine kostspielige Modernisierung oder der Verkauf.“
?? Ist klar, hier wird dann „Subventionen“ das ewige Zauberwort sein. Denn schließlich hat Deutschland nicht nur Platz, sondern ist auch noch unermäßlich reich.?
Das durch den nichterfolgten „Rückbau“ (früher hieß das mal Abriss!) gesparte Geld kann man doch prima mit den zuständigen Politikern und Beamten teilen. Win-Win.
Außerdem ist hier die Intension doch ganz klar.
Es hilft übrigens, mal ein paar Jahre zurück zu schauen. In Ludwigshafen am Rhein wurde der BASF erlaubt, ihr unter Denkmalschutz stehendes Verwaltungshochhaus (das erste Hochhaus Deutschlands) abzureißen, weil es sich nicht mehr wirtschaftlich rentabel sanieren lies. Da wurde auf Zuruf eines Unternehmens der Denkmalschutz extra aufgehoben.
Wenn man sich die Kostenstruktur der einzelnen Kraftwerkssparten bis hin zum Windrad und Soloaranlagen ansieht, dann wird gelogen, daß sich die Balken biegen und ganz deutlich zu sehen ist, wie die Wind- und Solarenergie schön gerechnet wird, oder umgedreht, damit über dieses Vewirrspiel der Bürger geblendet wird um nicht zu begreifen, wie sich alles von den Baukosten her mit der Umweltverträglichkeit und Entsorgung kostenmäßig und energieeffizient verhält und zwar in einer verständlichen Auflistung, was man nicht will, denn damit käme der Irrtum ans Tageslicht.
Es werden auch keine direkten Zahlenangaben gemacht, was bei jedem Bauangebot der Fall ist bis hin zum Endprodukt der Leistung, wo man sich dann selbst hochrechnen könnte, wie die Kosten im Gegensatz stehen und dennoch ist es einigermaßen nachzurechnen, wenn man viel Zeit mitbringt und gerade bei den Windanlagen, können die Vorteile wiederlegt werden, wenn man Kosten des Aufbaus, der Entsorgung und die Vielzahl in Relation zu wenigen Kraftwerken stellt, die dazuhin noch den Vorteil haben, daß sie unabhängig laufen, während Wind -und Sonne zumindest hierzulande große Risiken darstellen, wenn man Energie rund um die Uhr benötigt.
Man kann richtig erschüttert sein, wie die Bürger mit dieser grünen Schnapsidee systematisch von allen Seiten belogen werden und wenn man was wissen will, bleibt nur noch die Fachlektüre der Insider in der Energiebranche und trotzdem muß man höllisch aufpassen, daß man nicht Opfer von Interessenskonflikten wird, was die ganze Betrachtung nicht einfacher macht und durch den ganzen Unsinn von Halbheiten die Wahrheit untergeht, wie auf vielen anderen Feldern auch, wo man nur noch in den Spiegel sehen kann und feststellt, ja ich bin es wirklich, während das andere oftmals reine Fiktion darstellt.
Wenn sich schon die großen Energieversorger selbst verbogen haben bis hin zur Unkenntlichkeit und die Rolle rückwärts gemacht haben um ihren Irrtum einzugestehen um den Begehrlichkeiten der Grünen leichtsinnigerweise zu folgen, dann kann man doch nicht vom Normalbürger erwarten, daß er dieses miese Schauspiel durchschaut, denn das sind Nichtfachleute absolut überfordert und können sich nur noch für schön oder nichtschön oder dem Ergebnis der Effiziens entscheiden, was es aber auch nicht sein kann, wenn es um eine zuverlässige Energeiversorgung gehen soll, von der wir alle elementar abhängen und auch die Grundlage für unser Bestehen ist, was so behandelt wird, als ob man mal experimentieren könnte ohne Folgen, was wir derzeit allerdings an der Kostenstruktur deutlich im Portemonnaie zu spüren bekommen.
Die Sozialisten aller Art haben es tatsächlich fertig gebracht über die letzten Jahre die Bürger von der Realität in eine Scheinwelt zu führen und das ist eine äußerst gefährliche Angelegenheit und findet auf vielen Feldern statt, wo die inneren Koordinaten des Menschen zerstört werden sollen und die dann willenloses Werkzeug werden, wen sie nicht sofort gestoppt werden.
„…werden bald überall kaputte Windräder das Land verschandeln“! WO ist da jetzt der Unterschied, ob die da stehen, sich (abundzu mal) drehen oder komplett stillstehen!?
Eigentlich sogar nur Vorteile:
1. Dort werden keine neuen WKA errichtet.
2. Keine Ausgleichszahlungen bei Überangebot an Strom
3. Keine weitere Vogelschredderei
4. …
Zitat(e) 1: „Nach Angaben des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums läuft die EEG-Förderung für 231 Anlagen, die 2005 in Betrieb genommen wurden, in diesem Jahr aus, berichtet die Tagesschau“.
? Na, hier werden dann wohl deutschlandweit gesehen so einige „Denkmäler“ zusammenkommen und die Bevölkerung erfreuen „dürfen“. Außerdem können sich dann auch mit diesen deutschlandweit ganz vielen „Denkmälern“, dqnn nochbmehr an „erneuerbare Energien“ interessierte Studenten beschäftigen damit diese dann am Ende allesamt bei den Grünen als Politiker oder Expertrn einsteigen können.
Oh man, was hat Deutschland und seine aus Dichter & Denker bestehende Bevölkerung doch für ein Glück mit sio vielen und unterschiedlichen Ressourcen beglückt worden zu sein.??
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Zitat 2: „Ohne Subventionen bleiben für diese Windräder nur wenige Optionen: Stilllegung, ein neuer, weniger lukrativer Stromliefervertrag, eine kostspielige Modernisierung oder der Verkauf.“
?? Ist klar, hier wird dann „Subventionen“ das ewige Zauberwort sein. Denn schließlich hat Deutschland nicht nur Platz, sondern ist auch noch unermäßlich reich.?
Mich erinnert diese erfinderische windige Lösung wie eine von der Mafia. Die sind auch ganz groß darin auf solche Arten europäische Fördergelder abzuziehen. Seit Jahrzehnten eine große Sache. Unsere Linken sind wohl von ganz ähnlichem Charakter.
Ich wäre dafür den Denkmalschutz für Bauten im privaten Eigentum komplett abzuschaffen. Warum sollen Beamte entscheiden dürfen ob und was ich mit meinem Privateigentum machen kann oder ob wie hier ein Windrad ewig stehen soll? In meiner Heimatstadt ist ein altes unrentables hässliches Bürogebäude unter Denkmalschutz gestellt worden. Für den Eigentümer ist es absolut unrentabel das zu sanieren. Also bleibt es als Ruine stehen.
Die Beamten der Denkmalschutzbehörde, die wir Steuerzahler in jeder Stadt bezahlen, können weg und das ganze Denkmalschutzrecht für Privateigentum ebenso. Wo ist Milei mit seiner Kettensäge?
Man sollte Denkmalschutz auf Staatsbesitz beschränken.
Ich wäre dafür den Denkmalschutz für Bauten im privaten Eigentum komplett abzuschaffen. Man sollte das auf Staatsbesitz beschränken.
38 m hoch kann man sie ja auf Kosten der Eigentümer abbauen und in oder vor einem Museum wieder aufbauen. Ein Weiterbetrieb wäre jedenfalls zu untersagen. Warum sollten Anwohner durch diese weiter gestört werden. Denkmalschutz ist kein Argument dafür, dass die vor Ort weiterbetrieben werden dürfen oder zu Schrott verrotten dürfen.
Diese frühen Ausgemusterten haben noch Glück. Wenn der ganze Klimawahn vorbei ist und niemand mehr diese Windmüllerei politisch fördert, werden die GmbH&Co.KG-Betreiber serienweise pleite gehen, weil die Rückstellungen von vor einem Vierteljahrhundert gerade mal für den Neuanstrich reichen. Dann ist der Grundeigentümer als Zustandsstörer dran, wie bei jedem ehemaligen Tankstellengelände. Bohrt mal schön den Beton aus dem Boden. Das wird einer Enteignung gleichkommen, und die Häme der heutigen „Klimaleugner“ ist ihnen gewiß.
YESSS! Mehr davon! Ich bin sehr dafür, dass die Befürworter dieser Windspargel jeden Tag vor Augen geführt bekommen, wie sehr sie der Landschaft und der Natur geschadet haben. Das Karma möge sie böse treffen!
Denkmal ? Doch wohl eher ein Armutszeugnis, oder ein Mahnmal auf die dümmste Energiepolitik der ganzen Welt. ( Wall Street Journal )
„Windkraftanlagen haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren“ und es werden bei der Herstellung soviel Stahl und andere Rohstoffe sowie Energie verbraucht, dass eine CO2 freie Energieeinspeisung netto erst nach 20 Jahren erfolgt. Rückbaukosten und Inflation sind sowieso nicht eingerecnet.
Und genauso ist es mit E-Autos, die sowieso keine 20 Jahre halten. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dieser ganze CO2 Einsparzirkus ist ein Riesenschwindel und nützt nur ……….. (Zutreffendes bitte selbst einsetzen).
Senkrecht stehender Sondermüll unter Denkmalschutz. Nachtigall, ich hör Dir trabsen. Folge der Spur des Geldes.
Ein „Brockenhoher“ Berg an Windradschrott wird eines Tages Denkmal genug sein, um an diesen Irrsinn schmerzlich zu erinnern.
Das mit dem Rückbau ist ein Riesenproblem für einen Großteil der Windräder.
Da wurden Rückstellungen gemacht für den Rückbau,, die natürlich illusorisch waren, sonst würde sich kein Windrad rentieren.
Es wurde keine Inflationsrate für die Kosten mit einberechnet, sondern damals aktuelle Schätzungen, und zwar am untersten Limit, siehe oben Rendite.
Dass sich bei normaler Inflationsrate die Kosten in 20 Jahren verdoppeln, inzwischen verdreifachen, wen juckts, der Staat, was immer das auch sein soll, wird’s schon richten.
Wie die ganze Energiewende, alles Lug und Trug, vorgaukeln von Energiesicherheit und günstigen Preisen durch „Erneuerbare“, genau das Gegenteil ist der Fall.
Grausam.
Ich hoffe doch sehr, dass die Denkmalbehörde nun auch eine aufwendige Sanierung und laufende Instandhaltung der Anlagen fordert, wie es ansonsten bei Denkmälern auch üblich ist.
……haben die erbauer der anlage eigentlich in ihrem investitions – und finanzierungsplan für diese anlage keine kosten für einen vollständien abbruch der anlagen eingestellt? und ist diese dann trotzdem genehmigt worden? daswäre ber ganz schön dumm!
all the best from cambridge/mass.!
Es scheint Zeitgenossen zu geben, die sich unsere Kulturlandschaft ohne diese Dinger gar nicht mehr vorstellen können. Viel zu langweilig, einfach so…Gegend…
Mangelnde Phantasie und Kreativität, um die Entsorgung zu umgehen, kann man den Beteiligten wahrlich nicht nachsagen. Das wird Schule machen.
Die schrottreifen Vogelschredder haben eher eine Existenzberechtigung als Mahnmale gegen unsinnige Energiepolitik.
Fein.
Dann werd ich mein nächstes Altauto auch nicht mehr verschrotten, sondern unter Denkmalschutz auf einem Parkplatz vor irgend einer Behörde verrosten lassen.
Ich muß mal schauen, irgendwo ist sicher auch noch mein erster Trabant. Absolut denkmalwürdig.
Das Landesdenkmalamt Brandenburg sagte: „Das ausschlaggebende Kriterium für die Unterschutzstellung dieser Windkraftanlagen war unter anderem, dass wir in Brandenburg bisher noch keinen Typ dieser Windkraftanlagen unter Schutz gestellt haben“.
Liebes Landes – denkmal – amt, denkt mal besser nach!
Was Enver Hoxha seine Minibunker waren, sind dem Gender-Gaga-Land seine Windkraftanlagen.
Gewinne erst per staatlichem Zwang generieren, dann privatisieren und die Kosten sozialisieren. Das alles mit altertümlichen Sackgassentechnologien. Die grünen Umweltschützer sind noch skrupelloser als die von ihnen beschimpften „Kapitalistenschweine“ (deren Kunden i.d.R. freiwillig handeln) und noch asozialer als die von ihnen angeprangerten Neoliberalen. Rückbau wird von denen deswegen sowie keiner betreiben, die gehen mit der Firma dann eben vorher in die Insolvenz.
Man sollte die WKA deswegen tatsächlich als Denkmal stehen lassen. Mit einer Erklärtafel, wie sich die Betreiber auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler die Taschen vollgestopft und dermaßen obszön hohe Gewinne eingestrichen haben, dass man sie in der Merit-Order verstecken musste.
Hört sich nach Kumpel-Filz , mit gutmenschelnder Alibi Begründung an.
„Sondermüll“ unter Denkmalschutz. Man fasst es nicht.
Dass so ein super Kunstgriff den atomaren Endlagerbetreibern damals nicht eingefallen ist.
Dieser TITEL samt Artikel könnte auch im SATIRE-MAGAZIN „Der Postillion“ stehen…
….und der Leser staunt bewundernd über die
PHANTASIE und KREATIVITÄT des Autors.
Brandenburg stellt zwei kaputte Windräder unter Denkmalschutz….welch ironie. Man will etwas erhalten was die welt retten sollte (umwelt und klimaschutz) was aber als denkmal viel umwelt und klima kosten wird. Für die umwelt und das klima wäre es doch das beste da neue und größere hinzustellen.
Wenn Frau Baerbock sich beim nächsten Ausflug in ein afrikanisches Land aufmacht, dann kann sie nach dort ein solches Windrad ausbuddeln lassen, als Gastgeschenk mitnehmen und feierlich überreichen.
Geniale Idee; einfach behaupten, man habe festgestellt, dass die Windräder vor Jahrhunderten von Kolonisten in Afrika geraubt wurden und man wolle sie nun zurückgeben!
So spart man sich die Entsorgung dieser Schrotteile. Und dass die Rotorblätter nach ihrer Demontage verbrannt werden müsse und massiv die Umwelt belasten dürfte wohl auch eine Rolle gespielt haben. Diese Beleidigung für jedes Auge, dieses Symbol für eine idiotisch Ideologie, die mit der Zerstörung von Flora und Fauna, Versteppung und Austrocknung von Böden einher geht und eine Verschandelung ganzer Kulturlandschaften ist, braucht kein Mensch. Höchstens als Warung für die Hybris einer Ideologie, gleich den Flaktürmen in Wien und Berlin.
Windräder haben, nach Meinung von Fachleuten, eine Lebenszeit von ca. 16 bis 20 Jahre.
Wenn dann die Zeit für den Abriss dieser Symbole des Niedergangs gekommen ist, einschließlich der mächtigen Betonsockel im Boden. Und der dazugehörigen für schwere Fahrzeuge gebauten Zubringerstraßen, dann lässt man die einfach stehen, weil den Rückbau keiner bezahlen will oder kann?
Symbole wie die großen Steinfiguren auf der Osterinsel, von denen heute keiner weiß, welchen Zweck die damals erfüllt haben.
Bei den Windrädchen will das offenbar heute schon kaum einer wissen. Vielleicht hat sich der Erbauer der Steinmännchen damals auch schon heimlich aus dem Staub gemacht und seinen Schrott einfach stehengelassen?
So wird es aber am Ende laufen.
Windräder halten bestenfalls 20 Jahre. Zumindest die Studien in Dänemark und GB bzgl. Offshore oder küstennaher Windräder zeigen jedenfalls, dass die Haltbarkeit deutlich geringer ist.
Spätestens dann müssen sie erneuert werden.
Das wird nicht nur hier, sondern überall passieren. Und in spätestens 20 Jahren hat man dann überall solche Ruinen, deren Abriss niemand bezahlen kann geschweige denn will.
Was das übrigens für Auswirkungen auf die Natur haben dürfte, wenn nicht abbaubare Chemikalien und Metalle in die Umwelt gelangen kann sich jeder selbst ausmalen…
Guter Trick, das mit dem Denkmalschutz. Die Kernkraftwerksbetreiber waren so clever nicht.
Ganz besonders schützenswert sind natürlich auch die Fundamente der Anlagen. Sie sorgen zuverlässig dafür, daß da kein Regenwurm, keine Wühlmaus, … Und wenn die Rotorblätter aus Kompositmaterialien erst einmal zu zerfallen drohen… Hauptsache die Profiteure der Anlagen müssen die Folgekosten nicht tragen. Denn sonst würden sie ja nicht mehr profitieren… Gewinne privatisieren, Risiken und Kosten vergemeinschaften. So geht Klimasozialismus.
Das ist wie die „Asse“. Als klar war, dass die private Atommülldeponie absäuft, hat der Staat sie schnell gekauft, damit die Kosten nicht bei den Betreibern hängen bleiben.
In Ludwigshafen am Rhein war in den 1970ern ein neues Rathaus von einem Investor erbaut worden, die Stadt hat es gemietet. Als dann in den 1990ern bei Sanierungsarbeiten große Mengen freien Asbests gefunden wurden, hat es der damalige Oberbürgermeister im Namen der Stadt gekauft. Jetzt wird es nach einigen Jahren Leerstand abgerissen. Auch hier hat der Erbauer nicht nur kräftig gespart, sondern auch noch durch den Verkauf verdient.
Inhaltlicher Fehler im Text;
Falsch:
„Angesichts der hohen Kosten für Reparatur und Wartung macht der Einsatz der Windräder zur Energieerzeugung keinen Sinn mehr“
Richtig.
„Der Einsatz von Windrädern zur Energieerzeugung macht keinen Sinn“
Der Irrsinn erklimmt immer neue Höchststände. Ich plädiere dafür auch den zweiten, dritten bis zum achthundertsiebenundzwanzigsten Windpark unter Denkmalschutz zu stellen, wenn die Betreiber ihre Subventionen abgegriffen haben. Das sind echte Hingucker und ausserdem ist den Windlords nicht zuzumuten, dass sie nach den mickrigen Gewinnen zulasten des Steuer- und Abgabenzahlers auch noch ihren sinnlosen Schrott aus dem Boden holen.
Rückbaukosten einerseits und dann kann man diese Ungetüme auch nicht recyclen. 2 Fliegen mit einer Klappe! Man fragt sich schon, was sie einmal mit dieser ganzen Unzahl anfangen, wenn diese das zeitliche segnen?
Man kann die Flügel auch im Meer versenken. Dort liegen auch Bomben vom 2. WK, Fässer mit radioaktivem Abfall und Fässer voller giftiger Chemikalien.
Dagegen sind die Flügel doch richtige Schmankerl. Sie können beispielsweise die Heimat von Meerestieren werden.
„Aber sie sind technisch sehr wichtig und damit auch relevant für die Entwicklung dieser Technologie für die Menschheit.“
Allzu oft hat man bei Politikern und höheren Staatsbeamten den Eindruck, dass sie gerade erst von den Bäumen heruntergestiegen sind, als sie ihr Landeslistenmandat oder den Zuckerjob beim Staat ergattert haben. Diese Technologie ist eine der ältesten Hochtechnologien der zivilisierten Menschheit, mit Wurzeln lange vor unserer Zeitrechnung! Früher stand hier beispielsweise alles voll mit Windmühlen, der Name Müller hat sich bis heute erhalten.
Wenn wir unser Land weiterhin von Freaks verwalten lassen, werden wir bald zur kompletten Freakshow.
Das ist kein Denkmal, sondern eher abschreckendes Mahnmal für die dümmste Energiepolitik, die es in Deutschland je gegeben hat.
Und obendrein ein Umweltfrevel.
Die Schrott Windräder dem Robert H, der Ricarda L, der Partei der Grünen, den Ministerien in deren Vorgärten vor die Eingangstüren abladen.
In dieser Sache wünsche ich mir eine Prüfung dahingehend, ob es persönliche Beziehungen zwischen den Entscheidungsträgern und den Nutznießern gibt.
Dann soll der Betreiber auch auf Lebenszeit für die Sanierung der Schauobjekte aufkommen. Vielleicht überlegt er es sich dann doch nochmal…