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Erste grüne Rücktrittsforderung

Parteifreundin rät Baerbock: „Am besten wäre es, Du … gehst in die „Produktion““

12.07.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Front der Baerbock-Verteidiger bröckelt erstmals: Als erste Grünenpolitikerin stellt die frühere Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms fest, dass Annalena Baerbock zur Belastung für ihre Partei geworden ist. Sie fordert sie auf, sich aus der Politik zurückzuziehen.

Über das Schicksal von Politikern im real existierenden deutschen Parteien-Staat entscheiden nur sehr eingeschränkt die wählenden Bürger und auch nicht in erster Linie die Parlamente. Entscheidend dafür, ob ein Politiker zurücktreten muss oder weitermachen darf, sind nicht die Rücktrittsforderungen aus den anderen Parteien – die sind billig –, sondern die aus der eigenen.

Falls Baerbock dies nicht klar sein sollte, könnte sie sich darüber von Angela Merkel unterrichten lassen. Die kennt sich in diesem Geschäft bestens aus.

WIRBEL NACH TE-RECHERCHE
Baerbock will ihr Stipendium überprüfen – Grüne verstricken sich in Widersprüche
Noch legen sich die Twitter-Armee der Grünen und ihre mediale Vorhut für Baerbock ins Zeug. Der Grünen-Abgeordnete Oliver Krischer hat sich sogar für sie vor der Fernseh-Nation bei Markus Lanz lächerlich gemacht. Doch womöglich kommt nun doch der entscheidende Kipppunkt näher: Eine ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete (das Geschlecht könnte wie in der gesamten Affäre Baerbock nicht ganz unerheblich sein) sagt sich von Baerbock los.

Valerie Wilms ist nicht gerade eine besonders prominente Grünen-Politikerin. Doch mit diesem Tweet könnte sie in die Geschichte – zumindest der Grünen – eingehen, als diejenige, die einen Stein ins Rollen brachte. Und das mit wuchtigen Worten!

„Liebe @ABaerbock. Es wird immer deutlicher, dass Du mit allem, was Du machst, übertreibst. Du bist mittlerweile für eine ernsthaften grünen Wahlkampf ein riesiger Ballast. Am besten wäre es, Du ziehst Dich aus der Politik zurück, gehst in die „Produktion“.“ 

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Die Feststellungen in den beiden ersten Sätzen bedürfen keiner Erklärung. Interessant ist der letzte Satz. Er ist eine Anspielung auf eine DDR-Redeweise: Jemanden „zur Bewährung in die Produktion“ zu schicken, war eine Disziplinar- und Korrekturmaßnahme der DDR-Herrscher. Der letzte Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde Roland Jahn zum Beispiel könnte berichten, was das bedeutete.

Diese Spitze kommt allerdings nicht von einer früheren DDR-Bürgerin, sondern von der in Hannover geborenen promovierten Ingenieurin und laut eigenem Lebenslauf früheren „Konstrukteurin für Motorsägen und Papierschneidemaschinen“ Wilms. Es dürfte durchaus in diesem Satz der Wink stecken, sich die Frage zu stellen: Was soll Baerbock eigentlich produzieren?

Noch hat sich kein prominenter Grüner die Forderung von Wilms zueigen gemacht. Aber Wilms hat nun einmal vorgemacht, wie es geht. „Das ist keine Debatte“, hat der grüne Co-Chef Habeck auf die Frage nach einer Auswechslung Baerbocks erklärt. Dass er dies sagt, beweist eher das Gegenteil.

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213 Kommentare

  1. Wieso in die Produktion ?
    Bloß nicht! Die Deutsche Industrie war bisher für ihre Qualitätsprodukte bekannt.Wenn wir jetzt Annalena Baerbock an die Maschinen ließen, müßte das fatale Auswirkungen auf den Absatz im Inland und den Export haben. Die Reklamationsquoten würden in ungeahnte Höhen steigen.
    Ich kann und will einfach nicht verstehen, wie man Baerbock als Politikerin und gar als Kandidatin für das de facto höchste Amt der Bundesrepublik Deutschland ernst nehmen und gar wählen kann. Bisher habe ich von ihr außer idelogieschweren Phrasen, bewußt oder unbewußt falschen Behauptungen und dilettantischen Wunschvorstellungen nichts gehört.
    Diese Frau ist ein Musterbeispiel blasierter, substanzloser Arroganz. Da hätten selbst die Grünen besseres oder wenigstens weniger schlechtes zu bieten.
    Also hoffen wir, daß bis zur Wahl noch mehr Unfug aus ihrem Mund kommt, damit es sich einige potentielle Grünen-Wähler viellciht doch noch überlegn.

  2. Bitte nicht! Bitte lasst Baerbock ihr Zerstörungswerk der Grünen zum Erfolg führen. Deutschland wird es Euch danken.

  3. Aber sie war doch produktiv. Die zweite Auflage von „Jetzt“ geht an den Start.

  4. Wow! Nach der „taz“ nun auch „friendly fire“ aus den eigenen Reihen – der Baerbock-Zug rollt auf den Abgrund zu?

  5. Die geht“ in Produktion “ war in meinen Kreisen eine Umschreibung für schwanger werden. Also Rückzug in die Mutterschaft.

  6. Wenn Herr Laschett nicht ausschließt, dass diese Frau in seiner eventuellen Regierung einen Ministerposten unter/ durch ihn bekommt, ist das ein Grund die CDU nicht zu wählen. Es wäre der Hohn für jeden der irgendetwas zuwege gebracht hat. Oder sind das wirklich nur noch Versorgungsposten? 

    • Da wüßte ich noch etliche andere Gründe, warum ich Armin Laschet oder, in meinem Fall, Markus Söder nicht wählen werde. Ich glaube weder dem einen noch dem anderen auch nur ein Sterbenswörtchen.
      Bei dieser Wahl sehe ich für den vernunftbegabten Wähler nur ein Gebot, nämlich seine Stimme so zu plazieren, daß der Grüne (bzw. Rote) Einfluß in der kommenden Regierung möglichst gering bleibt. Da gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten, denn leider wäre die Stimme für die Partei, die ich eigentlich gerne wählen würde, eine verschenkte und würde letztlich nur Grün/Rot helfen.
      Das ist die klassische Wahlmöglichkeit zwischen Scylla und Charybdis. Also bleibt mir nur noch eine Partei, die niemals mehr zu wählen ich mir 2009 eigentlich geschworen hatte……

  7. Es ist gar nicht schwer
    Bei Frau Anna Lena Baerbock ist Name Programm

    Sie hat ihrer Partei einen Baerendienst erwiesen und versucht das Fell des Baeren (Kanzlerschaft) zu verteilen (an sich) bevor selbiger erlegt war.

    Sie hat ganz klar eine ganze Reihe von Boecken geschossen.

    Ihr Vorname ist Anna Lena – das ist der weibliche Kevin

    I rest my case

  8. Also in der Produktion direkt sehe ich ACAB jetzt eher nicht. Aber als Lagerarbeiterin könnte ich sie mir ganz gut vorstellen. Dass sie hoch stapeln kann, hat sie ja bereits bewiesen.

  9. AB muss bleiben, denn wie soll ein mittelalter, weisser Mann wie RH denn diese Geistesgröße jemals ersetzen?

  10. Lena in die Produktion? Das ist problematisch, denn die importierten „Fachkräfte“ ohne Ausbildung und Sprachkenntnisse sind billigere Hilfsarbeiter, bei vermutlich ähnlicher Leistungsbereitschaft.

  11. Anna-Lenas Wahlkampfteam scheint die hohen Umfragewerte mit der CO2 Bilanz zu verwechseln. Anders kann ich mir das Engagement diese Werte selber einzudampfen nicht erklären…

  12. Na wenn die Annalena erstmal in „der Produktion“ ist, dann wird sie euch schon zeigen, was man nicht alles besser, schöner und weiter machen kann 🙂

  13. „übertreiben“ kann man das schon nennen… paßt zu „präzisieren“…

  14. Es gibt Leute, die garantiert niemand einstellen würde. U.a. ehemalige Mitarbeiter der Firma mit Stern. Die Ansprüche dieser Leute sind zu hoch und die Ergebnisse zu schlecht.

    Das Annalena aber dürfte bei mir noch nicht mal den Hof kehren. Und in einer „Produktion“ gleich gar nicht. Interessant ist nur, dass eine der GrünInnen ein DDR-Zitat dafür verwendet. Eindeutig geht es ja wohl nicht mehr. Die GrünInnen sind die neuen Sozialisten, die nach dem Abgang der Staatsratsvorsitzenden die neue DDR ausrufen.

    Verbote sind ja schon an der Tagesordnung. Gerade wieder über Tempolimits. Und der größte Heuchler der Nation Bundesgeschäftsführer der DUH Jürgen Resch stimmt natürlich zu.

  15. Ich glaube fest, da sind Außerirdische am Werk. Die wollen uns testen, wetten ? Die beobachten uns und lachen sich scheckig. Sicher Klingonen, oder Kobolde 😉

  16. Welches private Unternehmen würde sich solch ein „faules Ei“ ins Nest legen. Die Mehrheit der Grünen und deren Wähler werden nicht umsonst überwiegend aus Steuermitteln alimentiert!

  17. Als Melkerin in einer LPG könnte der Robert sie schon anlernen. Ich bin mir sicher er hat schon mal einen Melkstand aus der Nähe gesehen.

  18. Richtiges Deutsch scheint bei den Grünen zudem ebenfalls unbekannt.

  19. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass wieder mehr Wert auf korrekte Rechtschreibung gelegt werden sollte. Obwohl diese Gratwanderung, die Tücke und Anstrengung des ständigen Lernens den beratungsresistenten und ideologisierten Grünen kaum liegen dürfte.

  20. Für die Lebensläufe und deren Schönung ist auch die Bundestagsverwaltung zuständig. So steht bei Frau Esken soweit ich weiß “ Informatiker „, obwohl kein Informatikstudium vorliegt.

    • Esken Hat vier Jahre lang als Informatikerin gearbeitet. Das muss reichen. Über Wert deutscher Studiengänge kann man sich eh streiten. Da sind vier Jahre in der Praxis mehr wert.

      Interessanter ist eigentlich dass sie mit vier Jahren an Arbeitserfahrung aus dem Gros der SPD Mitglieder heraussticht, welche meist nicht mal auf einen einzigen Monat an echter Arbeit kommen.

      Wo sie sich wiederum sehr gut in die SPD-Herde einfügt, sind ihre zuvor sechs verschwendeten Lebensjahre in einem unabgeschlossenem Politikstudium.

      • Ich hab auch als Informatiker gearbeitet, als Schülerjob nebenher zum Abigepauke.
        Das war mitunter gar nicht so leicht, Floppy zu handhaben und das Telespiel am C-64 zu gewinnen.

      • Ja, das ist manchmal so. Aber um den Titel Informatiker zu führen, ist ein sehr aufwändiges Studium notwendig. Nicht das, was Frau Esken hat.

  21. könnte sie sich darüber von Angela Merkel unterrichten lassen. Die kennt sich in diesem Geschäft bestens aus…..so ist ES….Merkel hat als erstse die kritiker in den eigenen reien „fertig“ gemacht….das ist ein ganz natürlicher vorgang wenn man ganz oben angekommen ist!

  22. so ist es….im kapitalismus gibt es ca 1% weniger arme

  23. Richtig, Frau Mai, das ‚Rückrad‘ rollt wirklich in die falsche Richtung, bedeutet aber für viele Wähler nicht wirklich einen Verlust bzw. Schaden. Hätte nichts dagegen, wenn das Rad weiter rückwärts läuft.

  24. „gehst in die Produktion.“ Dit war ja wieda mal so klaa. Und wat solln wir mit der?

  25. Die Personaldecke mit Kandidatinnen (sic!) zur „Bewährung in der Produktion“ wird denen nicht dünn…

  26. Die Aufstellung von Baerbock war das Beste, was die Grünen für dieses Land machen konnten. Unbedingt weiter so, Annalena, Du schaffst das ! Ein einstelliges Wahrergebnis sollte doch drin sein ! 😀

  27. Wenn sich in einer normalen Firma herausstellt daß ein Mitarbeiter seinen Job nur deshalb bekommen hat weil er 1 oder 2 Stellen im Lebenslauf gefaked hat dann marschiert er sofort. Betrug ist Betrug. Normalerweise eine Straftat.

  28. Das zum Thema demokratischer Diskurs. Langsam sollte auch der Letzte begriffen haben wes Geistes Kind diese Kommunisten sind.

  29. Ja was soll Sie denn produzieren? Diese Antwort hätte die Grüne Abgeordnete auch geben können. Aber die Frage sollte eher lauten: „Was kann die hübsche Annalena überhaupt produzieren, ausgenommen von den Tatsachen der letzten Monaten und Jahre, wo sie sich mit soviel Ruhm bekleckert hat? Die Haltung, die sie zeigt ist keine Produktion, sondern zeigt ihren wahren Charakter, der sich nicht sonderlich positiv widerspiegelt, eben Grün-Links ist.

    • Ja was sollte die Grüne Abgeordnete denn empfehlen wenn es nichts gibt? Inhaltlos plappern ist doch nur in der Politik und speziell bei den Grünen gefragt. Und als Influenzerin hat sie auch verschi…n.

    • In der Produktion, im Besonderen an Arbeitsplätzen die für Frauen vorgesehen sind, handelt es sich i.d.R. nur um kleine Arbeitsschritte. Die Annalena könnte z.B. bei Regenbogen-Armbinden das Etikett einnähen oder in der Werkskantine die Bio-Kartoffeln aus nachhaltigem Anbau schälen, beim Daimler den Stern in die Halterung drücken….. Ggf. beim Habeck die Schweine füttern oder so.

      • Sind sie sich wirklich sicher daß man sie das ohne Aufsicht und Betreuung machen lassen kann? Ich denke sie sind ein unheilbarer Optimist.

  30. Frau Wilms ist eine atypische Grüne. Sie hat eine technische Qualifikation und hat schon mal was gearbeitet. Solche Leute haben in der grünen Welterlösungssekte für gewöhnlich nichts zu melden. Ich hoffe in Bezug auf das zu erwartende Wahlergebnis, dass Frau Bockbier möglichst lange durchhält. Eine bessere Kandidatin kann man sich nicht wünschen, wenn man darauf setzt, dass die Grünen als das entlarvt werden, was sie sind: Ein Haufen verstörter, verlogener, bornierter Deutschlandhasser.

    • Vorsicht!! Sollte es nicht möglich sein ohne diesen Haufen eine Regierung zu bilden dann wird Schnatterienchen Vizekanzler*innen*außen und womöglich noch Außenminister*innen*außen und der Märchenonkel geht dann ins Umweltministerium. Oh mein Gott wo führt das hin. Die ganze Welt wird über uns lachen wir keinen Außenminister schicken sondern ein Schnatterentchen und weil wir im Raketentempo eine der weltweit führenden Industrienationen mit infantilem Personal an die Wand fahren. Man wird nicht mal die Scherben aufkehren die das hinterlässt man wird sich sofort um die lukrativen Lücken die hinterlassen werden prügeln.

  31. Denn es besagt, das Politikversager immer noch gut genug für die Privatwirtschaft sind.“
    Ganz im Gegenteil, denn das Abordern zurück in die „Produktion“ sollte die Betroffenen wieder an zuverlässiges, korrektes und produktives Arbeiten gewöhnen, stellte also eine Erziehungs- und Schulungsmaßnahme dar.
    Ich finde den Gedanken ganz hervorragend, Frau Baerbock in die „Produktion“ zu schicken und ihr dort von der Pieke auf das rechte Arbeiten beizubringen, das dann mit einem berufsqualifizierenden Abschluss gekrönt werden könnte.

    • Süffisant gesagt: Wenn sie mit der Ausbildung fertig ist, ist sie zu alt für einen Job. Dann muß die Agentur für Arbeit übernehmen.
      Im Ernst gesagt: Die Kandidatin hat bisher keinen Schimmer vom richtigen Arbeitsleben. Da bleibt nur „was mit Politik und Vollversorgung“.

  32. Zitat: Am besten ist du gehst in die Produktion.
    Soll dieser Vorschlag ernst sein oder ist das eine weitere Fehleinschätzung dieser Spezies, die sich seit ihrem Bestehen meistens in Null-Risiko, Segmenten eingenistet haben und dann über Verantwortung faseln, die in der Realität meistens anders aussieht und die sie nicht kennen, wenn man beruflicherseits in vielen Fällen alimentiert ist.

    Das ging ja schon in ihrer Jugend los und während andere bereits in jungen Jahren in den Wirtschaftskreislauf eingespannt waren, haben diese Typen voll unterhalten den schönen Dingen des Lebens gefröhnt und wenn es nicht gereicht hat, dann wurde halt die Biographie geschönt und sie ist kein Einzelfall, mal ganz von dem abgesehen, daß viele ihrer Studienabschlüsse so unnötig sind wie ein Kropf, das sind Angebote von Loosern an Looser und in dieser Rolle fühlen sie sich bis heute wohl, obwohl die Welt um uns herum ganz anders tickt.

    Die Chinesen und Inder sehen es pragmatischer, die brauchen Wirtschaftspraktiker, aber keine Sozialpadagogen oder anderes Gedöns, was vor allen Dingen die Frauenwelt begeistert hat, ohne jeglichen Mehrwert und die sitzen heute alle rundumversorgt auf ihren Posten und niemand fragt nach der Sinnhaftigkeit, hauptsache sie kommen nicht zu kurz, ob es wichtig oder richtig ist wird außen vor gelassen.

    Das ist der qualitative Unterschied, was wir noch zu spüren bekommen, denn von Sozialwissenschaften als Beispiel kann ein Staat nicht leben, von praktischen Berufen schon und das wird die asiatischen Staaten begünstigen und uns ins Mittelalter zurück führen, mit einem Wissensstand, den sich jeder neben seinem beruflichen Wirken aneignen kann, aber eine Basis hat um mit seinem Beitrag etwas zu erwirtschaften was allen hilft und nicht nur der eigenen Selbstbeweihräucherung.

  33. Bei allem, was wir zwischenzeitlich gelernt haben über diese GrünInnen, etwa
    – Ideologie Frankfurter Schule,
    – Marsch in die Institutionen/Unterwanderung des Staates,
    – Eliminierung/Ersetzung alles Identitätsstiftenden (Familie, Kirche etc.),
    – Verdummung des Bildungswesens,
    – Ausrufung DEU zum Siedlungsgebiet für alle Glücksbringer dieser Welt,
    – Ausbeutung/Abschaffung der Mittelschicht,
    – Verunglimpfung alles „deutschen“,
    – Aufbau/Förderung/Subventionierung eigener „exekutiver Vollzugsgewalt“ (Antifa) etc.

    Liste ist beliebig erweiterbar!

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe NORMALE deutsche Bürger,
    Demokraten,
    es ist höchste Zeit, sich gegen das fortschreitende GrünInnen Zerstörungsprogramm zur Wehr zu setzen. Ansonsten droht der Totalverlust! Und, die GrünInnen in SPDFDPCDUCSULINKE sind um keinen Deut besser!
    Es wird viel Aufbauarbeit zu leisten sein nach einer Phase der Zersetzung über Jahrzehnte!!!
    Ich wünsche uns Glück und Courage!

  34. „Am besten wäre es, Du … gehst in die „Produktion“

    Neiiin!!! Ich will dieses Satyrspiel bis zu seinem Ende erleben! Seit Caligula Incitatus zum Consul ernannte, hat Europa so etwas politisch nicht mehr erlebt. Das muss voll ausgekostet werden. Wohlan, Incitata Trampolina!

  35. Die grüne Bärbock ist eine notorische Lügnerin, so schaut es aus, jeder Profiler hätte diese Grüne längst durchschaut.

  36. Eine pathologische Schwindlerin in die Schaltstellen der Macht? Diese Frau kann man nicht nicht einmal als Nachtwächterin einsetzen.
    Ohne ÖRR wären solche Personen nicht möglich.

    • Eine pathologische Schwindlerin in die Schaltstellen der Macht? “ Können sie sich vorstellen, dass sich eine andere promeinete Politikerin angesprochen fühlen könnte?

    • Auch der verfluchte Staatsfunk allein würde diese Hochstaplerin nicht dahin jubeln können, wo sie ist.
      Es sind ca. 20 % der Wähler,,die einer Lügnerin und deren faschistoiden Partei ihre Stimme zu geben bereit sind.
      In Mitteldeutschland hat diese Verbotspartei keinerlei Chance , in Westdeutschland dafür um so mehr.
      Wer also trägt am Ende die Verantwortung ?

      • Natürlich kann und macht der Staatsfunk das. Wenn bei den ÖR bei Wetterberichten, Magazinen, Filmen, Dokus und Talkshows unentwegt von einer Klimakrise gesprochen wird, hinterlässt das bei den Konsumenten spuren. Gleichzeitig präsentieren die ÖR auch die Heilsbringer, in Form der Grünen. Es ist also kein Wunder, dass bei unserer Medienlandschaft die Grünen im Aufwind waren und von ihren Beziehungen zu Redakteuren beim ÖRR und mehreren reichweitenstarken Verlagen profitieren.

  37. Die Grüne Intelligenz, oder wenn Annalena Baerbock rechnet: „…75 Prozent…oder sogar ne Zwei-Drittel-Mehrheit…““Der weltweite CO2 Ausstoß beträgt 35 Gigatonnen. Davon stößt jeder Bundesbürger 9 Gigatonnen aus
    Cem Özdemir kanns auch nicht besser:
    Dann wenn der Energieverbrauch am Höchsten in Deutschland ist, ungefähr mittags zwischen 11 und 12, verbrauchen wir ungefähr 80 Gigabyte. Wir produzieren aber ungefähr 140 Gigabyte.“
    Millionen, Milliarden – wo ist der Unterschied
    “ in Deutschland gebe es einen Leerstand von 2 Milliarden Wohnungen.“ Katja Dörner, OB in Bonn

    „Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.“
    „Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen als wir im Schnitt sind“ Claudia Roth – das ist in der Tat schwierig.

  38. Doch, es gibt „andere Parteien“.
    Allerdings muss man auch den Mut haben, diese wahrzunehmen!

    • Eigentlich gibt es nur zwei Parteien. Die Christlich-Grüne-Sozialistisch-Liberale Einheitspartei und die AfD. Wer mit der derzeitigen Politik zufrieden ist, setzt bei der ersten sein Kreuzchen, die unzufriedenen bei der AfD.

  39. Frau Wilms gehört nicht zu den prominenten Spitzenpolitikern der Grünen. Solange von dort kein Protest kommt, der in den Medien ein ganz anderes Gewicht hätte, wird sich voraussichtlich nichts gross ändern. Mal abwarten, wie es weiter geht.

  40. Ich sehe das Spiel so wie 2017 als Martin Schulz zum Kanzlerkandidat der SPD aufgestellt wurde. Er wurde aufgestellt damit AM wieder Kanzler wird.
    Baerbock wird jetzt öffentlich zerlegt damit Laschet Kanzler wird. Denn es ist doch zu offensichtlich, dass man kurz vor der Wahl alles was im dunklen Baerbock Keller liegt herausholt.
    Die mit NSDAP Geld aufgebaute CDU/CSU wird doch nie im Leben sich einer kommunistischen ideologen Partei im Bund unterwerfen.
    Jeder Politiker der nach oben rutscht hat Leichen im Keller. Sollte er nicht mitspielen im großen Konzernspiel wird sie herausgeholt die Leiche.
    So meine Meinung  

  41. Wir sind noch gut genug als deren Arbeitssklaven. Andere, die viel weniger arbeiten, sanieren ihre Länder zu unseren Lasten auf Hochglanz. Man sehe sich die immer kaputteren „Straßen“ in diesem angeblich „so reichen“ Land an – ein Hohn. Der doofe deutsche Michel geht für andere malochen und lässt sich zum Dank dafür in den A…. treten – er merkt es nicht mal, dass er ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans.

    Er malocht bis 67 (und das soll ja noch länger werden), andere gehen in ihren Ländern auf die Straße, wenn das Rentenalter von 62 auf 64 angehoben werden soll. Italienische Rentner bekommen ca. 90% ihres letzten Einkommens als Rente, in Spanien sind es über 80% und hierzulande nur knapp 50%.

    Man fasst es nicht.

  42. Obwohl ich kein Psychologe bin, kann ich auf Grund einer langen Lebenserfahrung schon einige Schlüsse aus dem Bild des Artikels ziehen: Was sehen wir da? Eine jenseits des Idealgewichts deutlich auf solide getrimmte Frau. Ihr Alter kennen wir, also dürfte der alte Satz ohne weiteres und besonders bei ihr zutreffen, wonach manch weibliches Wesen mindestens 10 Jahre lang seinen 39. Geburtstag feiert. Bei all ihren Betrügereien und Lügen könnten es in ihrem Fall auch leicht wesentlich mehr sein. Ihre dicklichen, leicht gefalteten Hände sollen möglicherweise Ruhe andeuten und, wie von einer anderen, jedoch fälschlicherweise Mutti genannten „Schon-Kanzlerin“ ebenfalls verwendet, symbolhaft sein für aufopfernde Geduld mit unbelehrbaren Zweiflern. Bei ihr dient die Raute allerdings auch einem anderen Zweck. Kommen wir zum Wichtigsten, zum Gesicht: Ein, wie für die Kamera nicht anders zu erwarten, perfektes Make-Up, kann nicht die mühsam unterdrückte Wut verbergen, die da aus den kalten Augen springt. Eine Wut, entstanden aus vermeintlicher Entrüstung über das ihr mittlerweile zugefügte Unrecht, ertappt worden zu sein. Insofern ähnelt dieser Gesichtsausdruck dem eines viel jüngeren Menschen, eines verzogenen Kindes nämlich, das immer noch verzweifelt zu verdrängen sucht, was längst offensichtlich geworden ist: Daß es leider nicht mehr mitspielen darf.

  43. Habe Tränen gelacht, als ich Post auf Twitter sah. Aber es ist fast tragisch – bei den Grünen fällt jeder über den anderen her, sobald es Druck gibt. Was auf jeden Fall NICHT passieren darf – ein Tausch des Personals, dass Habeck übernimmt. Das wäre die vermutliche Rettung für die grünen Umfragewerte. Jedoch sehe ich eher, dass Habeck Baerbock ins offene Messer hat rennen lassen, um sie in diesem Wahlkampf zu verbrennen und am Ende als unangefochtener Mann und Erlöser an der Spitze zu stehen (meine persönliche Meinung). Der Mann muss geahnt haben, dass es so endet, denn er hat ja schon länger als wir Kontakt zu Frau Baerbock, und Habeck ist weiß Gott nicht blöde. Der wird das geahnt haben. Und woher kommen die Parteiinterna über Baerbock? Garantiert aus dem Habecklager.

  44. Das mit der Bewährung in der Produktion (ohne Anführingsstriche) finde ich machbar. Das Erlernen primitiver händischer Tätigkeit ist Fr. Baerbock zuzutrauen. Andersrum würde ein Arbeiter nie auch nur näherungsweise den Arbeitsalltag vom Typ Baerbock erlernen können. Damit ist der Unterschied in der Vergütung begründet und gerechtfertigt.

  45. Ausnahmsweise empfehle ich hier – also Ihnen – ein Buch:
    „Homo Sapiens“ von Harari.
    ( der Schmöker ist alt – aus 2018 – und möglicherweise vergriffen. Also sollte das hier nicht als unerlaubte Werbung zensiert werden……:-) …)
    Harari beschreibt sehr anschaulich, warum der Sapiens sich bis heute entwickeln konnte – was seine Ängste waren – und warum Einwände wie die Ihren immer berechtigt waren – oft nicht gehört wurden – und warum sie auch heute wichtig sind.
    Dennoch entwickelte sich der Sapiens zu dem was wir sind.
    !

  46. Bei aller wichtigen und richtigen medialen Kritik und Recherche mit Bezug auf Bärbock´s Vita und ihre dreisten Verfehlungen und hochstaplerisch wirkenden Fälschungen:
    Man sollte sich doch mal grundsätzlich und mit gebotenem Abstand vorstellen und fragen, wie abstrus, schrullenhaft und bizarr die Vorstellung einer Kanzler:in Annalena Bärbock ist, zumal im Kontext großer Deutscher Kanzler wie Bismarck, Bülow, Bethmann-Hollweg, Brüning, Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder. Und dann das quackend-schnatternde Annalenchen? Wie sehr wollen sich die Deutschen international eigentlich zur Lachnummer machen?
    Über Deutschland wird bereits – gerade in West- und Südeuropa – mitunter vielfach und herzhaft gespottet und gelacht (vorab auch gerne „Nazi-„gedroht, wenn man nicht sofort und „nachhaltig“ Dutzende Milliarden Euro überweist – freilich indirekt über die vielen EU-Töpfe, da´s der gemeine deutsche Wähler und Steuerzahler dann nicht so merkt).
    Mit der Globalisierungs- und Migrantisierungaktivistin Annalena jedoch wird Deutschland auch zur Lachnummer der ganzen Welt – mit Ausnahme der mächtigen Stippenzieher, die sie implementieren wollen – Stichwort „Young Leader of the World“ oder wie auch immer dieser Polit-Oscar*in bei den Globaleliten*innen genannt wird.
    Freilich wird nur hinter den Kulissen gelacht, da Deutschland ja im allgemeinen seine hart erwirtschafteten Überschüsse und Ersparnisse gut und gerne für jeden und alles in Europa und der Welt zahlt (außer für das eigene Volk – namentlich Rentner, Schüler, Kinder, Familien, Geringverdiener, etc.).
    Und das soll ja so bleiben. Dafür sorgt die Annalena, schon allein weil sie hunderte Milliarden von Euro deutsches Steuergeld für diese vielen Temperaturschwankungen auf der Erde an Gott und die Welt überweisen will – da bleibt dann ohnehin wenig bis nix für das deutsche Restvolk.
    Wer muckt oder dagegen argumentiert, wird weiter diffamiert, stigmatisiert, zensiert, ausgegrenzt und als „rechts“ tituliert eben. „Rechts“ soll dabei mit „Nazi“ assoziert bzw. umgedeutet werden. Ein Nazi, ein Nationalsozialist, war, ist und bliebt aber ein Sozialist und Sozialisten sind links bzw. linksextrem. Da sind wir bei der Partei SED-Die Linke. So schließt sich der Kreis.
    Für den „Kampf gegen rechts“ gibt´s dann auch von Annalena weiterhin viele Milliarden jährlich. Solange bis alle hirngewaschen und auf Linie sind. Grün, globalistisch, sozialistisch, migrantisch, multi-bunt. Da hat sie auch CDU, CSU und SPD an ihrer Seite – bedinungslos. Seit an Seit. Grün-schwarz-rot. Auch die FDP lässt sich (nach der Wahl) nicht zweimal bitten. Das polit-monolithische Machtkartell steht. Die großen Medien flankieren, sekundieren, (ab)artig.
    Das konzertierte machtpolitische Zusammenwirken von Exekutive-Legislative-Judikative-Staatsmedien in Deutschland wurde unter Merkel erstmals und mehrfach erfolgreich erprobt. Aber das war erst der Anfang…. Der Umbau von Gesellschaft und Demokratie schaltet bald in den nächsten Gang, zündet die nächste Stufe. Der Gewöhnungseffekt der übersatten und bequemen deutschen Sofakartoffeln macht´s möglich.
    Nix mit Hambach 2.0. Dabei wäre heute nichts wichtiger als das. Nationale Einheit, Freiheit und Volkssouveränität forderten unsere demokratisch gesinnten Vorfahren. Alle drei Forderungen wurden unter bzw. nach Merkel so geschleift und gefährdet wie nie seit 1945. Nationale Einheit und Identität werden schleichend aber unaufhörlich auf- und abgelöst in bzw. von einem immer dreister, übergriffiger und sich unverschämter gerierenden EU-Krakenstaat mit zentralistisch-umverteilungssozialistischen Allmachtsphantasien sowie zudem in globalistisch-buntistischen Gesellschaftsdystopien durch seit spätestens 2011/12 konstante, wohl nimmer enden wollende, Migrantenströme von Hundertausenden jährlich aus afro-arabisch-balkanorientalisch-zentralasiatischen Kulturräumen. 2010 hatten noch 15 Mio. Bewohner Deutschlands einen Migrationshintergrund. Gerade mal 10 Jahre später, 2020, sind es 22 Mio.
    Kulturell-demographische „Transformation“ Deutschlands im Schweinsgalopp. Einmalig in der Geschichte dieses Landes.
    Eine Jahrtausendzäsur.
    Nie zuvor hat sich Deutschland so drastisch und „nachhaltig“ verändert wie zwischen 2011 und 2020. Und es geht weiter, weiter und weiter mit einer „NettoZUwanderung“ einschl. Asylbeantragenen von 200.000 bis 400.000 jährlich. Dauerhaft. Plus migrantische Geburtenüberschüsse von jährlich rund 200.000 bereits hier ansässiger Ausländer und Migranten und zunehmend und signifikant ansteigenden deutsch-migranitschen Liaisons insb. in Ballungszentren und Großstädten.
    Selbst im Jahr des menschengezüchteten Kampfstoffvirus´ SARS-CoV-2 a.k.a. Covid-19 sind 1,2 Millionen (!) Personen nach Deutschland eingewandert. Das Wanderungssaldo betrug (offiziell) ca. +220.000 – und dürfte in den kommenden Jahren (zumal unter bzw. mit den Grünen) wieder weiter ansteigen.
    Ehe die Masse der Bürger aufwacht und realisiert, sind die Fakten durch CDUCSUSPDGrüne unwiderruflich geschaffen. Quo vadis, Land der Deutschen? Transformation total.
    Über den Zustand und den Grad an Freiheit in Deutschland oder Volkssouveränität (Volksentscheide, direkte Demokratie) muss hier kein Wort mehr verloren werden. Letzten Endes steht wohl nur eine Partei dafür ein. So steht es zumindest in ihrem Programm – wenn auch leider (noch) nicht auf ihren Wahlplakaten….

  47. Das war 1989 auch eine Forderung der Demonstranten an den Geheimdienst, insofern geht das schon in Ordnung.

    Für die Dame mit dem flexiblen Lebenslauf wäre das freilich völliges Neuland. Die hat ja in ihrem ganzen Laben noch nie richtig gearbeitet.

    Nein, nein, ich finde, sie sollte weiterhin Kanzlettenkandidatin der Grüninnen bleiben. Niemand fährt das besser gegen die Wand als sie.

  48. Die Gefahr und der Feind unser FDGO ist die totalitäre grüne Sekte im Ganzen. Baerbock ist nur eine belanglose, lustige Episode. Und der Maoist Harbeck ist doch in seiner Unwissenheit bis zur Peinlichkeit (Beispiele: Kommentare zur BaFin, KM-Geld-Pauschale, Julian Assange, Eigenkapital der Banken und vieles mehr) auch nur eine Witzfigur. Von der lächerlichen zweiten Reihe mit Ministerambitionen wollen wir lieber gar nicht erst sprechen. Die Frage ist und bleibt: Wer wählt so Etwas?

  49. Es gibt viele die Leute die „in der Produktion“ arbeiten total unterschätzen
    bzw. die Arbeit viel zu Geringschätzig einschätzen.
    Ich habe in der Praxis mehrfach erlebt, daß z.B. Leute mit Ingeneurtitel in der Produktion gar nicht zurecht kamen, den Anforderungen nicht gewachsen waren, selbst Konstrukteure beim Umsetzen ihrer eigenen Konstruktionen gescheitert sind. Es gibt natürlich „imn Der Produktion auch Tätigkeiten wo man Angelernt und immer nur die Gleichen Handgriffe macht aber auch das ist anstrengender meist Körperlich anstengend und etliche dem nicht gewachsen sind, besonders solch die in Ihrem Leben noch nicht wirkliches gearbeitet haben

    • Ja. Gibt es. Läßt sich aber nicht verallgemeinern. Ich z.B. habe mich entschlossen zu studieren, NACHDEM ich einen Handwerksberuf erlernt hatte. Ich habe festgestellt, die Arbeit war mir zu stupide, und die Kollegen waren mir zu schlicht gestrickt. Ich hätte mir vor der Lehre nicht vorstellen können, wie dumm Erwachsene sein können, weil das Umfeld meiner Eltern ein anderes war. Das war nervig, und ich wollte es mir nicht antun, den Rest meines Lebens auf diesem Niveau zu verbringen und dabei zu verblöden.

      Ich kenne übrigens diverse Akademiker mit ähnlicher Laufbahn. Solche Lebensläufe sind aufgrund der damaligen Ausbildungsstruktur in den NBL nicht selten. Ein Beispiel, das mich seinerzeit beeindruckt hat, war z.B. ein alter Prüfstatiker, der vorher den Beruf SOWOHL des Maurers ALS AUCH des Zimmerers erlernt hatte. Respekt. Dem hat niemand was vorgemacht.

      Ich kann mir aufgrund der praktischen Ausbildung genau vorstellen, was ich konstruiere und konstruiere es so, daß es leicht umsetzbar ist. Und ich bin mir nicht zu schade, auch mit dem Vorarbeiter Rücksprache zu halten und ihn nach seiner Meinung zu fragen. Auf der anderen Seite wäre KEINER der Arbeiter, die meine Konstruktionen ausführen, in der Lage, meine Arbeit zu übernehmen.

      Mehr noch. Mir hat z.B. mal ein Handwerker auf meinem Gehöft geholfen, der war so unfähig, daß ich verzeifelt bin. Der war so dumm, der hat hier nur Mist gebaut. Von ähnlichen Episoden, die ich in meinem Beruf erlebt habe, ganz zu schweigen.

      Trotzdem wertschätze ich im Allgemeinen die Leute, die praktische Arbeit leisten sehr und bringen ihnen gegenüber das auch zum Ausdruck. Ich weiß nämlich genau, wie anstrengend das sein kann. Und ich weiß, warum ich das nicht mehr mache.

      Solche Figuren wie Baerbock, die Null praktische Erfahrung haben und irgendwelche Blümchenfächer studiert haben, würden sich in der Produktion natürlich ganz schön umgucken.

      • Das was hier angeführt wird stimmt natürlich auch und gibt es ebenso.
        Ich möchte aber doch bemerken, daß ich nicht verallgemeinert habe sondern „Viele“ geschrieben habe.
        Nach meinenm Dafürhalten entstehen Probleme heutzutag vielfach dadurch, daß nur Theoretische Kenntnisse vorhanden sind, die wiederum von reinen Theoretikern vermittelt wurden. Wenn dann noch das Grundverständnis nicht vorhanden ist, ganz schlecht. In der Praxis lernt man halt vieles automatisch das ohne Solche Praxis vielfach fehlt.
        Aus meiner Erfahrung bin ich der Überzeugung „Man“ kann nicht Alles lernen. Manche Dinge Grundveranlagung / Grundverständnisse müssen gegeben.
        Jeder Mensch ist ein Individium, die Einen können und Verstehen das Eine besser, sind aber nicht fähig manches Andere wirklich zu lernen.
        Bei Anderen ist es genau umgekehrt die gegebene Begabung und Fähigkeiten bereffend.
        .

  50. Für Frau Wilms besteht die „Produktion“ offensichtlich aus gesellschaftlich minderwertigen Personen ohne Intelligenz. Da soll Baerbock hin.
    Das sehe ich anders: Baerbock ist in Summe so hochdumm, daß sie in einer Produktion absolut unbrauchbar herumtappen würde. Denn Arbeiter, liebe Frau Wilms, erwirtschaften mit ihren Händen die Produkte, die solche lebensfremden Personen wie Ihren grünen Chaotenclub im Parlament hohe Diäten für unbrauchbare bis dümmliche Ansichten ermöglichen. Eine moderne und effektive Produktion benötigt heute intelligente Köpfe und geschickte Hände, aber kein ausgemustertes Personal aus dem Parteiapparat.

    • Wie kommen Sie darauf, daß Frau Wilms es so negativ meint? „Geh in die Produktion“ ist ein Synonym für: „Komm endlich in die Realität, du abgehobene Person“!

    • das ist die Haltung der Grünen Parteimitglieder und den Grünen Wählern: außer ihnen gibt es nur „„Produktion“ offensichtlich aus gesellschaftlich minderwertigen Personen ohne Intelligenz.“ die umerzogen werden müssen.

    • So ist es. Und selbst am Montageband kann man nicht jeden brauchen. Wir haben in den Konzernen dennoch das Problem, dass ein ähnliches Funktionärswesen entstanden ist wie in der Politik.

    • Die Arbeitsplätze in der Produktion sind heute so wertvoll (oft mehrere 10.000 Euro), daß man überlegen muß, wen man da hinsetzt. Denn Dämlichkeiten können sehr hohen Schaden plus Produktionsausfall verursachen.

  51. Ganz so hart würde ich über eine Mutter von zwei Kindern nicht urteilen. Vielleicht ist sie ja eine gute Mutter? Nach dem Rückzug aus der Politik könnte sie eine noch bessere werden.

    • Also, wenn sie Erzieherin wäre, würde ich meine Kinder nicht zu ihr schicken. Ich lege Wert auf Ehrlichkeit und anständige Behandlung der anderen Kinder (nicht Schweinemelker ./. Völkerrechtlerin). Vielleicht wäre es für ihre Kinder auch besser, wenn sie nicht den ganzen Tag von ihrer Mutter erzogen würden.

  52. Möglich, dass es Frau Baerbock so ergeht wie Andrea Nahles, die zermürbt von den eigenen Genossen am Ende mit kullernden Tränen ihren Rückzug verkündete.

    • Frau Baerbock wurde nicht von anderen zermürbt. Frau Baerbock ist einfach überfordert. Abschreiben, damit auffallen und das dann nicht zugeben wollen, kam schon in der Schule nicht gut. Aber vielleicht ist sie in der Schule damit immer durchgekommen. Dann wäre das in der Tat für sie eine neue Erfahrung.

      • Ich habe auch den Eindruck, dass Frau Baerbock in ihrem Leben nie ernstlich mit Widerstand oder Unwägbarkeiten zu kämpfen hatte. Dies gilt auch für ihre politische Karriere bis zu diesem Zeitpunkt. Auch medial wurde sie nie richtig angegangen. Im Gegenteil, noch nie wurde ein Politiker mit so viel Wohlwollen überschüttet.

    • Frau Nahles‘ Tränen kullerten allerdings auf ein samtenes Kissen: und auch im Falle Baerbock, sollte der Fall denn zu einem Fall werden (wohl zu einem Zeitpunkt, zu dem der Schaden sich wegen eines zu erwartenden maximalen Mitleidsbonus‘ minimieren lässt — vermutlich also kurz vor der Wahl) wird der Steuerzahler (einmal mehr für nichts und wieder nichts) tief in die Tasche greifen müssen, um einen politischen Abgang ins betreute CEO-Dasein zu ermöglichen.

  53. Frau Baerbock wird noch gebraucht! Wenn sie bei den Grünen fertig ist mit dem Zurechtstutzen sollte sie bei der CDU anheuern. Die sind auch völlig überbewertet.

  54. Was soll das Lenchen denn sonst machen wie KK (Kanzler*innen-Kandidat*in) bei der Wissenschaftspartei.
    Und sie möge durchhalten bis zum Wahltag, dann ist ein erträgliches Resultat der Grünen garantiert, also erträglich für selbständig denkende Menschen.

  55. Cui bono? Kann sein, dass Frau Wilms selbst vorgeprescht ist, weil sie die Nase voll hat von einer, die nicht im Ansatz einen Lebenslauf wie sie selbst zu bieten hat, aber ihre Betrügerein hinter der Frauenkarte versteckt. Das würde mir als Frau, die was geschafft hat, auch gegen den Strich gehen.
    Ist aber eher unwahrscheinlich. In der Politik passiert nichts per Zufall. Also cui bono? Wo kommt Frau Wilms nochmal her? Aha; relativ viel Landwirtschaft dort mit Kühen und so …

  56. Nie war sie so wertvoll wie heute – sie garantiert fallende Umfragewerte für diese Kaderpartei!

  57. Oh Nein, was haben denn die Mitarbeiter in der Produktion schlimmes verbrochen, dass sie mit dieser Frau beglückt werden sollen?!
    Das könnt ihr denen nun wirklich nicht antun ?.

  58. Die Karten werden neu gemischt:
    Bärs Böckin scheint zum Abschuss freigegeben. Dann wird die deutsche Meinungspresse Habecks Robert als neuen Messias feiern, – und die Chancen für Laschets Armin aufs Kanzleramt könnten im Sturzflug sinken.
    Vielleicht wird`s dann im September sogar für eine Volksfrontregierung reichen. Der deutsche Untertan legt halt wert auf seinen staatlichen Übertan!

    • Nah, die werden an BB festhalten. Die grünlinke Blase ist doch derart verblendet, für die ist das doch alle eine sexistische Kampagne aus Russland oder der Türkei, weil „das Patriarchat Angst hat“, wie jüngst eine Grüne schrieb. Das ist ja das schöne – wenn Ideologie auf Realität trifft, verliert immer die Ideologie, und so wird aus der frischen, frechen, unverbrauchten Modernisiererin Baerbock eine bis ins Mark verlogene und hochgradig korrupte Machtpolitikerin und narzisstisch gestörte Persönlichkeit.

  59. Schon wieder abgeschrieben, Frau Baerbock! Der Wahlkampfspruch der Grünen „Bereit, weil Ihr es seid!“ (auch auf den künftigen Plakaten der Grünen abgedruckt) erinnert fatal an die kommunistische Kinder- und Jugendorganisation in der DDR. Der Spruch der Grünen klingt, als ob er dem Sprüchereservoir der kommunistischen Staatsjugend der DDR entlehnt wäre. Schon bei den Thälmannpionieren der DDR gab es den Spruch „Für Frieden und Sozialismus: Seid bereit! – Immer bereit!“. Möchten uns die Grünen wieder in eine kommunistische Zukunft oder vielleicht „nur“ zurück in die sozialistische Vergangenheit der DDR führen?

    • Klar wollen die den Sozialismus breit treten und aus der Bundesrepublik eine Muster-Räterepublik machen.

  60. Annalena in die Produktion??? Der ist gut. Welches Produkt käme da in Frage? Heiße Luft? Lügen? Aufschneiderei? Im Herbst auf der Kirmes vielleicht als Schiffschaukelbremserin wäre wohl das Maximum.
    Nichtsdestoweniger scheint es bei den Grünen, selbst bei den GrünINNEN, noch ein paar wenige Leute zu geben, die ihren Kopf zum Denken verwenden, wenigstens in bescheidenen Ansätzen.

  61. Gibt es wirklich jemanden bei den Grünen der/die/es eine produktive Tätigkeit ausführt oder gar gelernt hat? In den Führungen der Landesverbände sicher nicht aber vielleicht der eine oder andere Grünenwähler. Dazu kommt, wer würde die Annalena denn wirklich einstellen! Gut, sie ist Mutter und ich glaube wenigstens kochen kann sie also als Küchenhilfe geeignet. Welcher Arbeitgeber würde da drei Jahre Lehrzeit als Azubi investieren, sie kann doch nix außer Völkerrecht! Doch einen Rücktritt würde ich auch nicht befürworten, sie stellt wie keine andere die Grünen*_Innen dar, jedes Wort eine Kapitulation vor der Intelligenz. Weiter machen!!!!

  62. Man das arme Mädel, sie zog aus die Partei zu vernichten und nun das, immernoch 19 %. Aber sie darf ja noch weitermachen und wird die 5% Hürde bestimmt packen.
    Weiterso, dein Ziel rückt näher…

  63. Kein Bock auf Baerbock.

    Selbst bei den Grünen nicht.

    Und bei den Normalbürgern erst recht nicht.

    Die sollte einfach Corona Masken produzieren. Ganz viele.
    Oder Papiertüten kleben. Ganz ganz viele. Ganz ganz langsam.
    Und Vorsicht, dass nicht das Kaffeewasser anbrennt.

  64. Man kann uns die Annalena so mir nichts, dir nichts nicht einfach wegnehmen. Annalenchen ist so grün authentisch wie eine Grüne nun mal so ist. Also voller infantilen Sachverstand.

  65. Wer hat denn da den Twitter Account von Frau Wilms gehackt?
    Entweder das oder ein dejavu. Erinnert sich noch jemand an die Landrätin aus (Schweinfurt?); sie war die erste gegen Stoiber. Erst grosser Aufschrei; hinter vorgehaltener Hand Beifall und der Anfang vom Ende für Edmund. Wird hier auch si sein; das Bollwerk ist löchrig; der Damm bricht.

  66. Genial! Es geht weiter. Kein Tag ohne neue Episoden vom linksgrünen Gestrüpp. Es ist spannend und sehr unterhaltsam. Bitte macht weiter so. Vor allem, haltet weiterh an ACAB als Kanzler fest!

  67. ich finde, Annalena ist das Beste, was diese Partei seit dem Zusammenschluss mit Bündnis90 hervorgebracht hat. Back to the roots: nicht viel mehr als 5 %. Es reicht was diese Partei mit ihren Sitzen im Bundesrat verhindert und anrichtet. Also bitte Annalena ihr Ding machen lassen. Mein Nachbar wacht langsam auf.
    Wie bei den Hartz IV Gesetzen, die unter der rot/grünen Koalition mit Zustimmung der Grünen entstanden und nur der SPD angekreidet wurden, verstecken sich die Grünen wieder einmal hinter anderen Parteien. Die Grünen stimmten einstimmig für die Bundesnotbremse.

  68. Da könnte ich mir die ganze Partei als Produktionsbrigade vorstellen. Z.b. Kobald sammeln oder Strom in Netzen speichern. Bei Windstille auf Windräder pusten. Es gibt genug zu tun, packt es an.

    • Also bitte: es muss KOBOLD heißen – so wie VORWERK! Netzputzer wäre auch ein nützlicher Beruf, damit der Kohlestrom selbige nicht immer verstopft. Sie könnte auch als Entwicklerin arbeiten, um Stromfilter zu erfinden, die grünen und den bösen Strom auseinander halten, damit die Guten wirklich auch nur guten Strom bekommen. Sie könnte zum Katastrophenschutz gehen, um Maßnahmen für den kommenden blackout vorzubereiten. Sie könnte aber ebenso bleiben um uns weiter als Politkomikerin bestens zu unterhalten. Oder weiter lustige Bücher und Lebensläufe schreiben á là Münchhausen. Sie könnte mit Wissler und Co. eine Schnellsprech-Show in ARD oder ZDF aufziehen. Die Sprech- und Sprücheautomaten aus Hessen und Brandenburg sind dazu bestens qualifiziert, im Gegensatz zu allen anderen Gebieten. Glück auf!

    • Klaus Kabel, Sie hatten vergessen: Heizöl hacken, Energie in Säcke füllen, Strom in Steckdosen pressen oder Sonnenlicht konservieren. Sinnvolle Tätigkeiten warten in so vielen Bereichen des täglichen Erwerbslebens auf diese (Fach-)Leute. Und wer von diesen ‚Spezialisten etwas ganz besonderes im früheren Leben abgebrochen hat, kann sich zum Vorarbeiter*_In ernennen.

  69. Sie ist doch politisch längst erledigt. Es geht nur noch darum, das beste aus dem Mist zu machen. Dies so tun, als sei das alles nicht so schlimm, ist genau das, was die Partei auszählt. Ich hoffe, diese schreckliche Partei der ahnungslosen Besserwisser, kommt auf unter 5%; allein schon um das dumme Gesicht des Hetzers Keller zu sehen.

  70. Ich hoffe doch sehr, daß die Grünen an Plappalena festhalten. Sie ist eine hervorragende Repräsen-Tantin dieser Partei. Nicht, daß Plappalena eine hervorragende Persönlichkeit wäre. Doch, mit allem, was sie ausmacht, von der Inkompetenz über die Großmäuligkeit bis hin zur Praxisabstinenz und Realitätsferne auf Kosten anderer repräsentiert sie diese Partei eben – hervorragend.
    Leider steht zu befürchten, daß ihre Tage als Kandidatin gezählt sind, wenn erst das Parteiorgan TAZ ihren Rücktritt fordert und nun diese Forderung bereits aus der zweiten Reihe der Partei erhoben wird. (Haben die Leute eigentlich nie daran gedacht, ihr Aushängeschild im Vorfeld auf dunkle Punkte zu screenen und sich blindlings auf die Gefolgschaft ihrer 5 Medienkolonne verlassen?
    Gut möglich, daß sie in Kürze ihren Rücktritt bekannt gibt, natürlich „aus freien Stücken“ und um die Aussichten ihres Vereins bei den Wahlen nicht weiter zu beschädigen.
    In der Produktion ist sie schon lange – sie produziert jede Menge Worthülsen, inhaltsleere Phrasen und sonstigen Unsinn. Eine würdige Vertreterin ihrer Partei eben.

  71.  „Am besten wäre es, Du … gehst in die „Produktion““ vorher muss sie erst noch einmal auf die Schulbank und ein paar Basics lernen wie z.B.
    wer die soziale Marktwirtschaft einführte
    seit wann es die EU gibt
    wie Quellenangaben gehen
    Hinterzimmerpolitik undemokratisch ist
    Respekt gegenüber Gesprächspartner, ihnen nicht ins Wort fallen und dann nicht mehr zu Wort kommen lassen
    die persönliche Eitelkeit mehr in den Griff bekommen
    und nicht bei jeder noch so kleinen Kritik beleidigt die Frauenkarte ziehen.
    Die Liste ist lang, sie muss noch viele Jahre die Schulbank drücken.
    Annalena hat allen Frauen, die aufgrund ihres Wissens & Könnens Karriere machten oder noch machen wollen, einen Bärendienst erwiesen. Sie hat gezeigt, dass die abfällige Verwendung des Begriffes „Quotenfrau“ nicht unbegründet ist.
    Ich hoffe sehr, dass sie den gleichen Schaden den Klimahysterikerinnen zugefügt hat.

    • Ritsche, ratsche, da fallen schon die Sägespähne von der Säge am Ast auf den Annalenchen sitzt. Ob sich Habeck verheizen läßt? Ich glaube, da ist er Manns und klug genug sich weit weit entfernt zu halten, es kommen ja wieder Bundestagswahlen in vier Jahren.

  72. Ich arbeite gerade in einem Stahlbau-Betrieb, weil mir durch die C-Maßnahmen rund 70% meiner Kunden weggebrochen sind und so versuche ich, die laufenden Kosten durch Aushilfstätigkeiten zu kompensieren. Aktuell baue ich Konsolen aus 10 mm Flachstahl – 3fach stanzen, entgraten, senken, flachhämmern, 2fach biegen – und das Ganze 140 x. Diese Tätigkeit sollte Frau Baerbock mal nur eine einzige Woche machen. Ich glaube, das wäre eine Erfahrung fürs Leben. Sie sollte ruhig Geld für diese Tätigkeit bekommen – das, was ich auch dafür bekomme. Dann hätte diese dumme Pute endlich mal ein Verhältnis zwischen Arbeit und Verdienst. DAS ist nämlich verDIENT und nicht nur erhalten.

  73. 15 Jahre Produktion würde der gesamten Partei der Grünen gut tun. Ob es der Produktion gut tun würde ist eine andere Frage. Wenn Frau B. so weiter macht wird sie noch aus Mitleid gewählt, das wird sie dann als Bestätigung erkennen, nach dem Motto „was wollt ihr eigentlich?“

  74. Papi und die anderen 3.000 Mitarbeiter werden begeistert sein, wie die grüne Annalena dafür sorgt, dass es den Automobilherstellern und in Folge den Automobilzulieferern und damit ihnen selbst an den Kragen geht. ?

    • ICH habe da allerdings keinerlei Mitleid.
      Zumindest solange nicht, wie sie nicht auf die Straße gehen.
      Allesamt, ein jeder der Automobilwerker und der Zulieferer, deren Job in Gefahr ist.

  75. Das wird glaube ich nichts mehr mit dem ACABs Rückzieher. Die kognitive Dissonanz kickt voll rein bei den meisten grünen Anhängern, ich erwarte eigentlich wie so oft Wagenburg- und jetzt erst recht-Mentalität. Wäre es bei der Kandidatenauswahl anders gekommen wäre der Schweinebauer dagegen wahrscheinlich schnell weg vom Fenster. Ist eben nur ein Mann und diesen abzusägen wäre feinste Ideologiebestätigung für die Gläubigen. Irgendwie wird die Zeit auch knapp noch eine 180°-Drehung durchzuführen.

  76. Da muss sie erstmal jemand einsteller, aber das wird schon klappen. Überqualifiziert ist sie jedenfalls nicht, könnte Pizza ausliefern, oder bei Amazon Kartons falten.

  77. Die Grünen sind nicht mal der deutschen Sprache mächtig:
    Heute wurden die Wahlplakate vorgestellt, mit einem Slogan, der orthographisch falsch ist.
    Laut Duden wird du/ihr folgendmaßen geschrieben:
    „Nicht großgeschrieben wird auch in Werbeanzeigen bzw. -plakaten, Editorials von Jugendzeitschriften oder in Fragebogen (z. B. bei schriftlich fixierten Prüfungsfragen), da es sich hier jeweils nicht um eine persönliche Anrede handelt.“

  78. Aus der Politik zurückziehen? Ja um Gottes Willen wohin denn, Frau Wilms! Ohne Abschluss, ohne jedwede Erfahrung in irgend einer praktischen Arbeit? Als Autorin nur abgeschrieben, bzw. abschreiben lassen. Ja da geht halt nur Politik bzw. am besten Kanzler*in!!! Naja, vielleicht ein gut dotierter Aufsichtsratsposten? ….und, by the way, ihre Empfehlung, Frau Wilms, würde ja auf eine Großteil der GRÜNEN zutreffen, da bliebe ja fast niemand übrig, um in die Politik zu gehen!!!:-))))

  79. Hausfrau und Mutter ist ideal für AB.
    Da kann sie ihren Kleinen so viele „Märchen“ erzählen, wie sie möchte.
    Dann müsste der Herr Gatte, der sich Berater“ nennt, aktiver werden mit der Geldbeschaffung.

  80. Ich glaube nicht, dass Frau Wilms maßgeblich sein wird. Eventuell hängt ihre Einstellung zur Partei mit ihrer eigenen Geschichte zusammen:

    „Vier Jahre später ließ sie sich zunächst im Kreis Pinneberg zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2017 küren; eine erneute Kandidatur auf der Landesliste scheiterte jedoch. Daraufhin erklärte sie auch ihren Rücktritt von der Direktkandidatur.“ aus wikipedia zu Valerie Wilms

    Eine gewisse Enttäuschung über den Umgang der Partei mit ihrer Person könnte eventuell schon auch eine Rolle spielen, denke ich. Macht aber nichts. Wer mal Bundestagsabgeordnete der Grünen war, spielt als Kritiker im grünen Milieu schon in einer anderen Liga als ein Journalist von Tichys Einblick. Mal schauen, was noch kommt, wenn man sich die Böll-Stiftung mal das Thema Stipendium genauer ansieht.

  81. AB reitet den toten Gaul solange bis es eine Abstiegsprämie gibt. Vielleicht ist demnächst in Brüssel ein Posten frei, der auf HomeOffice-Basis mit einer attraktiven Vergütung verbunden ist. Etwas anderes wird es nicht geben bzw. ist absolut unter ihrer Würde.
    Weitermachen scheint auch nicht mehr zu funktionieren, weil viele Grüne Abgeordnete dann nach der BTW tatsächlich etwas anderes machen dürften – Produktion oder so ähnlich…

  82. Am besten wäre, die ganze Partei geht in die Produktion und nimmt ihre Wähler mit…

    • Aber man stelle sich das mal bildlich vor, also, tatsächlich. Was soll z. B. die vorlaut-freche Schulze, die Quotenfrau, die nur Lächerlichkeiten undurchdacht, aber von sich maßlos überzeugt daherbabbelt, z. B. bez. der Mobilität, die sie sich nur als Verzicht und als E. Mobilität vorstellen kann, eingeschränkt durch lauter auf den STraßen spielenden Kindern, denn produktiv arbeiten, also wirklich und tatsächlich produktiv!!

    • Was sollen die produzieren? Flügeltüren mit denen man knallen kann, oder Bälle die man umkippen kann?

  83. Ich hoffe, Frau Dr.-Ing. Wilms findet keinen Zuspruch. Annalena ist die beste Kandidatin, die die Grünen dahin führen kann, wo sie hingehören.

    • Ich denke, dass das alle hoffen, die die Selbstzerstörung durch grüne Politik ablehnen. Ist aber natürlich kein Grund, Frau Baerbock nicht weiter zu kritisieren, denn da ist vielleicht noch mehr Platz nach unten.

  84. Sorry Frau Wilms, Baerbock hat schon zweimal was geliefert was Hand und Fuß hat. Und ob eine Grüne damit andeuten will das ein Karriere im Sinne einer Frau v.d.Leyen doch auch was schönes sein kann… das wäre die Spitze und fast ein Grund Frau Wilms zu wählen.
    ABER, sooo war es sicher nicht gemeint.

  85. Sie glauben gar nicht wie viele Grüne (Wahlkräfte) ich im (IT)Berufsleben kennen lernen „durfte“ (Besserverdienerkreise BaWü, Stgt). Wir sind sogar als Service Dienstleister (PLM Operating) eng mit der Automotive Industrie verzahnt. Alles Studierte. Sonntag begeistert grün wählend, am darauffolgenden Mittwoch über immens hohe Energiepreise, Verteuerungen bei Bau-Gewerken oder Spritpreisentwicklungen klagen, heulen und jammern. Kinder, Kinder, … kein Witz!

  86. Was soll A.B. denn produzieren, als ungelernte Völkerrechtlerin mit Trampolinerfahrung?
    Ach, ich vergaß, sie arbeitet sich ja wahnsinnig schnell ein…
    Dann auf nach Brüssel, das entspricht für heutige Politiker ja standardmäßig dem, was früher die „Produktion“ war.

    • Minitrampolinspringen als Schülerin!! Nein, nicht nach Brüssel, dort sind schon zu viele Pflaumen aus D. Die ist ein hervorragendes Exponat der Grünen: ideologisch, dämlich, wirklichkeitsresistent, logikresistent, physikresistent, bildungsresistent – bis auf ein paar Ausnahmen, die dafür umso mehr ideologisiert sind …!

      • Sie haben viel richtiges aufgefährt, doch das Grundlegenste vergessen:
        arbeitsscheu.
        Womit sie allerdings in der Politik, besonders in ihrem Verein, keinen Sonderfall darstellt.

  87. Haben die Grünen der Frau Valerie Wilms schon ein Parteiausschlussverfahren angedroht, wenn sie nicht sofort widerruft?

  88. Sie ist noch jung, ihr steht noch Alles offen. Sie soll sich ein Beispiel an ihren Mitgrünen nehmen. Die machen in dem Alter gerade mal ihr Staatsexamen als Sozialpädagoge oder Medienheini. Und Andere sind noch in der Selbstfindungsphase über ihre berufliche Zukunft. Zur Not geht sie als Azubine zum Habeck in die Landwirtschaft. Schweine melken, Kühe streicheln , Hühner therapieren. … Oder sie läßt sich zur Hausfrau ausbilden.

  89. Wie die Negativauswahl bei den Grünen funktioniert:
    +++ Valerie Wilms studierte von 1972 bis 1977 in Hannover Maschinenbau und erreichte den Abschluss als Diplom-Ingenieurin. 1981 wurde sie an der Hochschule der Bundeswehr Hamburg, heute Helmut-Schmidt-Universität, zum Dr.-Ing. promoviert. Bis 1983 arbeitete sie in der Konstruktion und wechselte dann zur BG BAHNEN als technische Aufsichtsbeamtin.
    +++
    Und dann kam Annalena Baerbock….ohne Worte

    • @eisenherz: Ingenieure werden bei den Grünen nicht gerne gesehen. Die beweisen den anderen Parteimitgliedern schon beim Öffnen ihres Mundes unbeabsichtigt deren fehlende Kompetenz. Realität stört Ideologie, das kommt nicht gut an.

    • Solche Leute gelten bei den Blendern als Streber und Spießer.

  90. Baerbock könnte doch auch die Schutzsuchenden betreuen! Gerade wird in Gießen ein 34jähriger Iraker gesucht, der auf seine frühere Lebensgefährtin eingestochen und sie aus dem Auto geworfen hat. Seitdem ist er mit drei kleinen Kindern auf der Flucht! Da könnte Baerbock doch ihren grünen Charme spielen lassen und ihn bitten, solches künftig zu unterlassen!

  91. Wer sollte sich für Baerbock jetzt noch aufopferungsvoll ins Feuer werfen… so blöd scheint nicht mal Habeck zu sein, ausserdem hätte der auch das falsche Geschlecht.

  92. „…die frühere Bundestagsabgeordnete…“
    „…der Richter a.D. vom Bundesverfassungsgericht…“
    „…der pensionierte Staatsanwalt…“
    „…der Ex-Ministerpräsident…“
    usw. usf.
    Die fauchen alle immer erst dann, wenn es nix „kostet“ und sie selbst in sicheren Gefilden ihren gut dotierten Ruhestand geniessen.
    Nun denn, wenn auf diese Weise die Lawine ins Rollen kommen sollte (Lawinenmetapher-Copyright: Fritz Goergen), dann soll es mir auch recht sein.
    Den Vogel hat sowieso wiedermal der WDR abgeschossen. Eine Baerbock unterstützende „Analyse“ (völlig objektiv von einer Böll-Stiftungsnahen „Expertin“) mit dem Mantra: Die Zeit (der alten weissen Männer) ist leider leider noch nicht reif genug, Frauen in Führungspositionen als neue Normalität anzusehen…
    Und diese Aussage nach 16 Jahren Merkel, mit einer von der Leyen und einer Lagarde, Ministerinnen auf Landes- und Bundesebene, Vestager und Frederiksen als Nachbarlandbeispiele usw. usf.
    Was rauchen die alle?

  93. Wenn man sich anschaut, was die gute Valerie Wilms, noch so postet, wird es wohl in SH bald ein Parteiausschlussverfahren (aka Tübingen) geben (siehe unten).
    Auch auf Ihrer Webseite (https://valerie-wilms.de/star) sind doch heftige Kritikpunkte an den Grünen genannt).
    Insgesamt gebe ich aber vielen Mitstreitern hier Recht: Je länger Pinochio ACAB noch als Kanzlerkandidatin in der Gegend rum wurschtelt, desto mehr Grünen-Wähler wenden sich hoffentlich ab und das ganze endet bei round about 10% (immer noch zuviel).
    z.B:

    Unterhaltung https://pbs.twimg.com/profile_images/1023968162176540673/9Lm2xxSU_normal.jpg
    Valerie Wilms

    @WilmsVal

    Tschüss Kanzleramt, tschüss Regierungsämter. Es bleibt wieder nur Opposition, wenn #Grüne sich mit Hochstaplern einlassen.

  94. Eine promovierte Ingenieurin wie Frau Wilms kann bei den Grünen keine Karriere machen.Bei der Truppe ist Versagertum Karriere fördernd.Beispiele wie Joschka Fischer,Volker Beck,Claudia Roth,Goering-Eckhardt,Bütikofer und jetzt Baerbock bestätigen das ja eindeutig.Und was diese „Kanzlerkandidatin“ betrifft…..In der Pflege herrscht großer Personalmangel.

    • Nimm das sofort zurück! Ich bin eine alte Frau und will nicht jemand wie Baerbock in die Hände fallen! Gerne einer ganz einfachen Frau, aber mit Lebenserfahrung, Warmherzigkeit und Empathie.

  95. Baerbock könnte doch bei Branson, Bezos oder Musk die Raketen mit dem Trampolin reinigen, oder!?

  96. Der Lebenslauf von Valerie Wilms sieht sehr untypisch für eine Grüne aus.

  97. Das Interessanteste an diesem spannenden Artikel sind aber die Twitter- Einträge die Frau Wilms bekommen hat. Die Front für Baerbock steht, aktuell bröckelt da noch nichts. Einer schreibt sinngemäß, „Barbock ist das Beste was Deutschland passieren konnte“, das meint der Ernst. So ticken nicht wenige!

  98. Hmm. Bei der Intelligenz, Qualifikation und Expertise könnte ich mir Annalena vielleicht noch beim Aldi an der Kasse vorstellen. Die Artikel über den Scanner ziehen. Anschließend den Endpreis vom Display ablesen und aufsagen.
    Aber bitte nicht »in die Produktion«. Das würde dem produzierenden Unternehmen nicht guttun.

  99. Am besten wäre es, Du ziehst Dich aus der Politik zurück, gehst in die „Produktion““

    Das ist zwar schön gesagt. Von mir aus könnten noch eine Menge anderer Politiker in die „Produktion“. In der Wendezeit 1989 war unter den Demonstranten auch der Ruf „StaSi in die Produktion“ eine Zeit lang populär. Aber welches Unternehmen in der freien Wirtschaft will letztlich eine wie Baerbock haben? Auch in der „Produktion“ wird von neuen Bewerbern u.a. verlangt, einen vollständigen und wahrheitsgetreuen Lebenslauf vorzulegen.

  100. Gute Frage: „Was soll Baerbock eigentlich produzieren?“
    Ja, vielen Politikern müsste die Zuweisung einer ordentlichen, geregelten Arbeit wie eine Versetzung ins Staflager vorkommen.

  101. Meint die mit „Produktion“ etwa arbeiten? Nein, das kann nicht sein, oder? Lasst das Brabbelchen bitte da, ist so lustig mit ihr.

  102. Als damals der Überflieger der Union, Freiherr von und zu Guttenberg, Verteidigungsminister und schon gehandelt als möglicher Kanzlerkandidat, bei Schwindeleien seine Promotionsarbeit betreffend, erwischt wurde, wollte ihm sein Parteikollege Seehofer goldene Brücken bauen und hatte in Aussicht gestellt, Guttenberg könnte nach ein paar Jahren der Reife durchaus wieder in die Politik zurückkehren. Daraus wurde bekanntlich nichts.
    Annalenas Buch ist zwar keine Dissertation, sie hat sich allerdings auch mit Texten aus fremder Feder geschmückt und diese als ihre eigenen ausgegeben. Insofern sollte ihr wie Guttenberg auch eine „Zeit der Reife“ zugestanden werden, nicht als Kanzlerkandidatin sondern in der „Produktion“ , vielleicht als Buchautorin, möglicher Titel, „Meine Zeit als Kandidatin, wie es dazu kam und was daraus wurde. Ein kritischer Rückblick.“

  103. Quotennieten wie Baerbock, VdL, Giffey, Krampf-Karrenbauer, Dingsbums Chebli und wie sie alle heißen sind eigentlich die besten Wahlkämpfer der AfD. Bei den Männern gibts ja auch genug, aber bei den Frauen fällt die Inkompetenz medial nochmal deutlicher auf, evtl. auch wegen der aktuellen Thematik.
    Bisher hat die Liebesbesoffene Journalie kaum mitbekommen, dass das was Baerbock sagt bei den meisten eher für Lachanfälle als Inspiration und politischen Tatendrang wirkt. Sogar Verschwörungsschwurblereien war man sich nicht zu schade.
    Was hat man am Anfang für grün im ÖR bis zur Selbstverleumdung und Lächerlichmachung gekämpft. Da war jede Korrektur im Lebenslauf eine „Präzisierung“, jedes Plagiatsstelle nur ein „Verweis“.
    Mittlerweile ist die Blase löchrig. Selbst die regelmäßigen Umfragen bei den treuesten, ausgewähltesten Anhängern beim ARD weisen mittlerweile daraufhin, das es sein könnte, das Baerbock nicht die Richtige war. Und wie das mit Ideologen immer so ist, können die Fehler nicht zugeben, sich entschuldigen und müssen den lahmen Esel bis zum Untergang reiten:D. Herrlich.
    Baerbocks Berater werden auch wissen, dass man sich bei links nie entschuldigen darf, da die Linke Fehlerkultur sich im Prinzip auf Shitstorm via Twitter und Cancelculture beschränkt.

  104. Sicher ist, dass A. Baerbock`s Aufstieg vorrangig auf ein völlig übersteigertes Selbstwertgefühl zurückzuführen ist. Außerdem ist sie bereits vor diesem Gesamtwerk an Enthüllungen (gute erstaunliche Zusammenfassung heute bei Focus.de) durch grobe verbale Schnitzer und Falschaussagen insbes. zu historischen Fakten aufgefallen. Am verheerendsten aber ist damit die zu treffende Aussage über die Qualität der Grünen als Partei, die Baerbock voll des Lobes auf den Sockel gehoben haben. Aber auch nicht zu vergessen der Herr Habeck, für den wir als Volk bedeutungslos sind. Als Sympathisant der Grünen würde ich mir spätestens jetzt überlegen, inwieweit diese Partei überhaupt noch als Garant für eine erträgliche Politik wählbar ist. Dazu muss man natürlich erst aus seiner ideologischen grünen Blase herausfinden.

  105. Genau! „Produktion“ von heißer Luft, da kennen sich die Grünen aus…

  106. DA SOLLTEN VIELE HIN,

    in die Produktion. Die Grünen sind schon längst zu einem globalisierten Karrieristenverein geworden – mit Natur haben gerade die am allerwenigsten zu tun. Als Naturburschen sind Typen wie Hofreiter, Habeck oder die zahllosen linksgrün-schwafelnden Couch Potatoes nur schwer vorstellbar. Und auf der weiblichen Seite ist vor allem der Feminismus ein Phänomen der verwöhnt-verzogenen höheren Töchter. Sie wollen Quoten für die Chefetage – nicht aber für Müllabfuhr oder Straßenreinigung.

    Wer körperlich arbeiten muss, dem vergehen die Flausen. Da ist kein Platz und keine Zeit für Laberei, geziertes PC-Getue oder gar Feminismus. Ich würde diese verweichlichten, urban lebenden grünen Stubenhocker mal gerne in einer Gesellschaft leben sehen, die sie angeblich propagieren: in einer agrarisch geprägten, wo man morgens um 5 Uhr aufstehen muss, um den Stall auszumisten oder ein Feld umzupflügen.

    Ohne technische Hilfsmittel (und selbst mit denen ist es schon Knochenarbeit), versteht sich, denn die sind ja dann abgeschafft, weil alle industriellen Netzwerke zerstört wurden. Gerade die überdrehten, zimperlichen, überheblich-prätentiösen Ökopharisäer kämen mit einer landwirtschaftlich geprägten Gesellschaft am wenigsten klar.

    Härten bilden den Charakter, also genau das, was diesen Heuchlern am meisten fehlt. Daher ab in die Produktion, ans Band, nicht ins Büro, mal körperliche Arbeit verrichten – vielleicht vergehen denen die Flausen dann.

  107. Annalena in die Produktion?
    Stellt sich die Frage, was bei ihren Vorkenntnissen als
    Beschäftigung überhaupt in Frage käme?
    In ihrem Verein, der Flüchtlingen hilft,
    hat sie ja beim Kochen geholfen.
    Wäre das ein Ansatz?
    Andererseits meint ja Schäuble, dass sie die
    Hitze in der Küche nicht verträgt.
    Schwierig.

    • Wieso, in der Produktion heisser Luft ist die Spitzenklasse.

    • In der Küche? Da muss man aber aufpasen, dass man sie nicht überfordert, zumindest bei der Planung des Einkaufs.
      Also wer allen Ernstes wie Annalena der Auffassung ist (Sommerinterview 2020) dass zwei Drittel mehr als 75% sind, wie sollte man so jemanden gefahrlos in der Planung einsetzen können?

    • Produktion, guter Vorschlag, aber ihr bleibt immer noch die unendlich große …, das EU – Parlament.

    • Es gibt aufgrund der neusten EU-Lebensmittel-Richttlinie wieder mehr Bedarf bei den „Bananenbiegern“, auch ne‘ nette Option in der „Produktion“ für für A.C.A.B.

  108. Das ist auf so vielen Ebenen verwirrend. Bei den Grünen gibt es Ingenieurinnen? In Hannover haben sie, ausser staatstragenden Politikernachwuchs und Genderadministranz, echte Motorsägen und Schneidemaschinen? Wieso hat man eine in Ingeneurswesen Promovierte in der Partei und lässt sie dann auf den hinteren Rängen vor sich hin wursteln? Ist das für Habeck nicht der letzte Nagel um ihm seine Männlichkeit zu nehmen? Warum tritt Wilms in eine Partei in der man benzinbetriebene Motorsägen abschaffen will? Das sind ernsthafte Fragen die da aufgetaucht sind und Frau Wilms gebührt Respekt für ihre Kamikaze-Aktion.

    • Ich habe keinerlei Fakten zur Sache, aber laut Wikipedia ist Frau Wilms 67 Jahre alt (* 1954) und seit 2005 Mitglied der Grünen, seit 2009 in der Bundespolitik aktiv, als Direktkandidatin gewählt. Sie hat 1977 einen Abschluss in Maschinenbau in Hannover erreicht und wurde im gleichen Fachgebiet an der UniBW HH 1981 zum Dr.-Ing. promoviert.

      Mein Eindruck war auch, daß sie mit dem Lebenslauf praktisch der Gegenentwurf der zahllosen Grünen ohne Ausbildung und Kompetenz ist. Vielleicht finden wir ja irgendwann heraus, warum sie in diese Partei eingetreten ist.

      • Idealismus, purer Idealismus. Gab es schon immer, besonders bei jungen Menschen und Frauen. Schauen Sie sich die Kirchentage an, Frauen und junge weibliche Gläubige. Ein paar weich gespülte Softies (m/div) sind auch dabei. Glauben heißt nicht Wissen.

      • Aber welches Ideal? Den Dr. in Ingenieurwesen bekommt man wegen der intellektuellen und fachlichen Leistung. Ihr Ideal sollte doch darin liegen, das sie zu z.B. neuen Techniken forscht um die Industrie voran zu bringen. Die grüne Industriezerstörung und Technikfeindlichkeit kann mit solch einem Abschluß unmöglich Idealisiert werden. Den Katalysator haben ja nicht die Grünen erfunden, sondern Leute wie Wilms. Und entweder verändere ich durch technische Innovation z.B. den CO2 Ausstoß oder jammer nur rum wie die Grünen Kinder. Das passt hinten und vorne nicht. Die Grünen sind ja im Grunde Wilms-feindlich.

  109. Nein, sie muss unbedingt bleiben. Als authentischer Spiegel der Grünen. Besser kann man diese Partei nicht repräsentieren.

    • Wir brauchen Annalena auf jeden Fall noch bis zur BT-Wahl im September, damit die Grünen möglichst nur noch ein einstelliges Ergebnis erreichen.

    • Doch, Bearbock muss unbedingt gehen und Habeck nach vorne lassen. Ich freue mich schon auf dessen Untiefen. Die werden doch bestimmt schon gesucht von den pösen rechten Hetzern? Und, dass der Habeck echte Substanz hat und das Grüne Wahlergebnis anheben würde, glaube ich nie und nimmer.

    • Liebe Leute!
      Auch wenn es Euch (und mir) nicht passt: Die Grünen werden bei der BTW – mit oder ohne der Baronin von Münchhausen an der Spitze – ein Ergebnis von um die 20% (wahrscheinlich sogar 20%+x) einfahren.
      Die gehirngewaschen Gut- und Bessermenschen in der Bevölkerung ist das Theater um die Baronin egal – sie glauben an ihren Messias und seinen Versprechungen.
      Fakten, reelle Inhalte oder auch das Ansehen der Person (hier also die Baronin) – völlig egal, wenn man dem Mantra der Partei hinterher läuft, ohne auch nur einmal selber seinen Kopf einzuschalten.
      Also – die Wette biete ich an: Gründe bei der BTW bei 20%+x.

      • Leider Gottes sehe ich keine Möglichkeit, gegen Sie zu wetten. Ich fürchte, Sie werden recht bekommen. Ein Marge von um die 20% unreflektiert Grün wählenden „Followern“ wird es wohl werden. Damit werden wir vermutlich ALB in irgendeinem Ministeramt ertragen müssen. Das wird dann die Lachnummer auf dem internationalen Parkett. Mir ist dann eher zum Weinen zumute.

  110. Ich, als entschiedener Gegner der grünen Sekte, sehe das naturgemäß vollkommen anders. Je länger uns Baerbock erhalten bleibt, desto besser.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor sie sich das nächste Dinge leistet oder noch mehr Leichen aus ihrem Keller gezogen werden. Und jeder einzelne Vorfall kostet diese Typen ein Stück Glaubwürdigkeit und Wählerstimmen. Besser kann es doch nicht laufen, ich nehme an, vor allem Laschet ist ganz überrascht, ob des aktuellen Verlaufes. Selbst als Gegner der Grünen bezweifle ich allerdings, ob der Wechsel zu Habeck so klug wäre oder ihnen nützen würde. Das lässt sie doch nur noch dümmer wirken, so dies möglich ist. Abgesehen davon, habe ich eine Menge Spaß am grünen Wahlkampf. Nicht nur wegen Pinoccias Performance, sondern auch wegen der grünen Trollarmee – aka „Netzfeuerwehr“.
    Erschreckend, wie verblendet die sind und für wie dumm sie alle anderen halten. Witzig ist es trotzdem irgendwie. Nicht zuletzt im Kontext der „Sankt Peterburger Trolle“ die doch immer den deutschen Wahlkampf beeinflussen. Die Ironie und Absurdität des eigenen Handelns bleibt den Grünen selbstredend verschlossen. Ideolog*Innen halt.

    • ja stärkt aber auch diese CDU und die ist ja noch schlimmer siehe 2015

      • Sicherlich, aber darum ging es mir gar nicht.
        Da ich beide Parteien für unwählbar halte, betrachte ich die Situation neutral.
        Die Ausgangslage stellte sich nun mal dar als müsste Laschet eine Aufholjagd antreten und irgendwie frisch und modern wirken – nach 16 Jahren CDU Regierung. Plus einer grünsozialistischen Chefin, die ihre Partei zusätzlich tropedierte. Wer konnte damit rechnen, dass Baerbock es schaffen würde, innerhalb kürzester Zeit 10% zu vernichten und Laschet souverän wirken zu lassen? Ich hab es nicht kommen sehen.

        Zur Wahl selbst: Wer von den Altparteien den Kanzler stellt und mit wem koaliert, ist doch sowieso völlig egal. Wirkliche Veränderungen gäbe es nur bei absoluter Mehrheit der AfD oder der SED. Alle anderen streiten sich nur über die Geschwindigkeit, Richtung Abgrund.

      • seh ich auch so……ES wird sich nichts ändern…..jetzt noch nicht!

    • Habeck (als Mann) geht nicht, das würde die Parteibasis auf die grünen Palmen bringen. Wenn, dann erneut eine Frau. Ich hätte die Saarländerin Irina Gaydukova vorgeschlagen, aber ich glaube die hat inzwischen die Sekte verlassen.
      Aber ich schlage mich auch nicht wirklich mit den hausgemachten Problemen der Grünen rum. Habe schon genug damit zu tun, was mir die Grünen alles an Problemen und Verteuerungen einbrocken (BaWü).

    • Genau, ich möchte mir bitte auch weiterhin lustige Youtube-Videos zur Entspannung nach der Arbeiten gönnen, auf denen diese nützlichen Vollidioten im Bundestagswahlkampf ihr bestes tun um möglichst lustig aufzufallen.
      Das ist die beste Unterhaltung seit „Birne“ abdanken musste und wir seine Fettnäpfchen nicht mehr präsentiert bekamen. Darüber konnte man/frau immer herzhaft lachen außer bei dem letzten Fettnäpfen, als „Birne“ sein „Mädchen für alles“ ausgewählt hatte, die sich dann als Muttimonster der Nation entpumpte.
      Seitdem haben wir nichts mehr zum Lachen …

      • Gute Einstellung, der Niedergang ist sowieso nicht mehr aufzuhalten. So haben wir vorher wenigstens noch etwas zum Lachen.
        Baerbock und die Grünen entpuppen sich als eine Art Kapelle auf der Titanic.

  111. Ich bin erstaunt! Weniger weil es eine promovierte Ingenieurin ist, die solch garst’ge Worte zu Annalenchen spricht, als darüber, dass es bei den Grünen überhaupt eine Frau gibt, die was Gescheites gelernt hat!

    • Das war damals der Meinungsstreit zwischen „realos“ und „fundis“.
      Aber inzwischen scheint da noch ganz anderes am Gären. Irgendwas Dystopisches – wobei durch den erhobenen Blick in die Zukunft grundlagenlos der Ball verstolpert wird.

  112. Der Weg in die Produktion wäre auch für Merkel, Scholz, Spahn, Lauterbach, Söder, Kretschmann, usw. der beste Weg.

    • Da fehlen aber noch viele Namen, ob aus der Wirtschaft, Justiz, Verkehr, Digitales, Bildung.
      So viele Luschen in einer Firma, die wäre sehr schnell Pleite, es sei denn, das Geld kommt vom Steuerzahler.

    • Tagebau wäre noch besser und auch angemessen.

    • Lauterbach zählt nicht, der fällt unter Inklusion.?

  113. Frau Koboldina Krull verdeutlicht doch so anschaulich die Grünen Niederrungen bei Bildung, Anstand, Sozialkompetenz, real erworbener Lebensrealität bis hin zum „Verständnis“ für hart arbeitende Menschen, dass diese Ikone Grüner Menschenverachtung doch bitte noch weiter durchhalten möge und ihre Lieben Pressen Claqueure auch weiter bei der Grünen Stange bleiben mögen. Vielen Dank für dieses Opfer fürs Land.

  114. Kompliment an Frau Wilms, die offensichtlich wegen ihres beruflichen Profils keine Parteipflanze ist. Es wäre zu wünschen, dass sich zumindest andere Altvordere der heutigen grünen Elite der Aufforderung vernehmbar anschließen. Bis dato hat nicht einmal der politische Konkurrenten Olaf Scholz den Mumm, im Interesse seines eigenen Wahlkampfs die grüne “ Kanzlerkandidatin “ in der Luft zu zerreißen. Für die SPD wären wahrscheinlich ein paar Prozentpunkte zu gewinnen. Wenn erst einmal die Dämme brechen, dann würde wahrscheinlich ein Teil der breitenwirksamen MSM zustimmen, dass Baerbock zumindest ein Fehler war – dann wäre auch in den Umfragen die Luft raus und deutlich unter 15%.

  115. Bei VW am Band, die 40 Stundenwoche und Nachtschicht, da lernt sie was körperliche Arbeit ist. Die Arbeitnehmer finanzieren all diese Nichtsnutze, Grossschnautzen, Sprechpuppen und Plappermäulchen mit ihren Steuern und Abgaben. Wie lange noch?

    • „Bei VW am Band“, das ist ja wohl nicht ihr ernst, dass ist jammern auf sehr hohem Niveau und die Nachtschicht beginnt um 22.30 Uhr und ist gegen 5.45 Uhr zu Ende, dass sind 7,15 Stunden! (die Pausen nicht vergessen)

    • VW Arbeitsplätze sind sehr gut bezahlt. Das wäre Annalena gar nicht wert.

      • Mein Gott, nun seid doch nicht so hart zu ihr. Beschäftigungstherapie hilft bei psychisch Erkrankten, sagt man. Man muss sie langsam an körperliche Arbeit gewöhnen. In Kanada Holzfäller oder bei der Müllabfuhr. Straßenbau ginge auch. Bloß ob die Qualität der Arbeitsergebnisse dann stimmt?

    • Noch sehr sehr lange. Bis das kippt muß noch viel passieren. Zudem ist der Tipping Point hierzulande im Verhältnis Nettosteuerzahlergilde vs. Empfängerzunft längst zu Lasten der Schultern der Anschafferfraktion überschritten. Schätzungsweise nur noch 15+ Mio Nettosteuerzahler ziehen den Karren (die Zahlen differieren etwas). Schlecht für die Wahlurne.
      Bsp. ÖRR: Gepamperte Nichtsnutze berichten wohlwollend über gepamperte Nichtsnutze. Ein Teufelskreis…

  116. „In die Produktion“, ja, da sollten viele Politiker mal hin, da könnten Sie dann vom Leben was für’s Leben lernen.

  117. wie wäre es damit:

    „es grünt
    ein grünes
    grün
    so grün

    dass alle grünen
    grüner
    grünen

    o grünt
    nicht mehr“

    (Gerhard Rühm *1930, Rowohlt Vlg 1970)

  118. Welches Unternehmen würde Annalena Baerbock in der Produktion arbeiten lassen? Aber in der Kantine, das würde sich anbieten.

    • Es gibt auch Personen, die sauber machen. Ein anständiger Broterwerb.

    • Nicht ganz ungefährlich, wenn (man/frau) Scheuerpulver mit Zucker verwechselt wie im Film „Stanley und Iris“.

    • Kantine? Vielleicht wäre sie besser geignet als Putzfrau?

    • Sicher nicht.Sie lässt womöglich noch das Wasser für den Kaffee anbrennen.

  119. Langsam merkt man es jetzt in der eigenen Partei dass man Wähler nicht pemanent hinter die Fichte führen kann.

    • Die CDU-Wähler sind noch nicht so weit,
      was zu merken . . .

  120. Ein Einsatz von Baerbock in der Produktion von Haartrocknern/Föhnen wäre naheliegend. Denn mit „heißer Luft“ kennt sie sich ja bestens aus. Alternativ ginge für die Völkerballexpertin natürlich auch die Produktion von Bällen für den Schulunterricht. Oder sie startet einen neuen YouTube-Kanal, wo sie von ihren Fortschritten beim Logopäden berichtet.

    • Produktion von Garten-Mini-Trampolin, Near-Shore Produktionsstätte in Südrumänien, lokal angepasster Mindestlohn. Fertsch.

  121. Selbstverständlich wirkt es auf mich amüsant wenn Leute die in ihrem Leben keine Stunde an irgendeiner Wertschöpfung beteiligt waren ,großspurig und blasiert ,über die Wertschöpfenden bestimmen/gängeln wollen,ich würde es als Dekadenz in reinster Form bezeichnen,denn“ Grau teure Freundin ist alle Theorie“( Quellenangabe 🙂 Faust)

    • Dekadenz ja, auf jeden Fall aber Dunning-Kruger-Syndrom.

  122. Am besten wäre es, alle Grünen ziehen sich aus der Politik zurück und gehen in die „Produktion“. Aber danach wären sie wahrscheinlich keine Grünen mehr.

  123. Kenne diese grüne Politikerin nicht. Aber der Vorschlag in die Produktion zu gehen, warum nicht?
    Ein wenig körperliche, handwerkliche Tätigkeit kann durchaus erdend wirken. Und mal etwas Produktives zu leisten, täte Baerbock vielleicht ganz gut. Bleibt abzuwarten, ob Frau Wilms dafür nicht mächtig Schelte bekommt, wo sie so erwas auch noch als grüne Frau sagt.?

  124. Oh Gott, was da aus Hannover und alles kommt ist unglaublich … viele migrierte Hannoveraner / Niedersachen haben unser schönes München schon in eine langweilig spießige Provinzstadt verwandelt … dass eine promovierte Ingenieuse mit Spezialgebiet Motorsägenbau den Grünen beitritt ist schon „schräg“ … sie sollte es schon besser wissen – evtl. mal hier nachsehen, ob alles korrekt ist …

      1. Na na, bitte keine Vorurteile über uns Niedersachsen verbreiten! Wie heißt es so schön in unserer Hymne:” Wir sind die Niedersachsen, trinkfest und Erdverwachsen!” Oder so ähnlich. Und langweilig sind wir schon garnicht, mit unserem Schützenfest in Hannover können wir mit euch Münchnern schon lange mithalten. Eine lüttje Lage und eine Mettwurst, das Glück der Niedersachsen. Wo wir sind ist vorne, wir können nur nicht überall sein. Unser zweiter Vorname ist Humor. Außerdem sprechen wir hier das reinste Hochdeutsch und nicht son Kauderwelsch das keiner versteht. ?
  125. Man/frau sollte Verständnis dafür haben, dass Frau Baerbock sicherlich sehr verzweifelt darüber ist, dass sie eine Bilanzwaage weder bei OBI, noch bei Hornbach oder sonst einem Baumarkt in Deutschland finden kann. Selbst die gründlichen Recherchen ihres Wahlkampfteams und Bücherschreiber*INNEN bei AMAZON hat da wohl nicht mehr ergeben …
    Dabei hat sie sich so richtig bemüht und ich finde sie im Übrigen auch gaaaanz toll, wie sie dass alles so bei ihrem intellektuellem Niveau so hinkriegt – alle Achtung!
    Richtig toll war unter anderem auch eine Rede bei dem Wirtschaftsverband in Berlin DIE FAMILIENUNTERNEHMER, wo sie auch einmal reden durfte. Ich finde es so toll, weil es ja gerade die Familienunternehmer und deren Jugendverband DIE JUNGEN UNTERNEHMER sein werden, die die GRÜNEN Steuerpläne tragen und erheblich mitfinanzieren werden.
    Da hat sie auch gleich zum Besten gegeben, dass die Besteuerung von Doppelverdienern, so ab einer gewissen Höhe unbedingt auf den Prüfstand gehört und dass es mit den GRÜNEN dann eine Besteuerung „von Besserverdienenden“ von sage und schreibe „45 Euro“ gäbe. Also, wo diese Frau verbal hinschlägt, da wächt kein Gras mehr.
    Das ist, nein Sie ist Deutschlands wohlverdiente Zukunft – meine Stimme hat sie (als Einzige (!) der GRÜNEN.

  126. Frau Baerbock könnte sich ja auch in ein Kloster zurückziehen. Da kann man den lieben langen Tag ganze Bücher abschreiben. War zumindest so vor der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, also im Mittelalter. Würde auch gut zum Parteiprogramm passen „Mit uns zurück ins Mittelalter!“.

    • War zumindest so vor der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, also im Mittelalter.

      In den Klöstern haben sie aber die Namen der Autoren schön mit abgeschrieben. Und auch sonst könnte man das allgemeine Mittelalterbild mal etwas überdenken. So dämlich und zurückgeblieben waren die Leute damals nicht, dass sie es verdient hätten, ständig als Strohmänner für irgendetwas herhalten zu müssen.

  127. In welche Produktion soll denn die arme Annalena gehen? Die kann doch nix!

  128. Bin weiß Gott kein Baerbock-Fan. Aber das, was Frau Wilms da macht, zeugt von schlechtem Stil und beweist mal wieder, dass das Gegenteil von „Freund“ nicht „Feind“ heißt sondern „Parteifreund“. Im Vorfeld einer Kandidatenwahl sollte man den Mund aufmachen und sich für den eigenen Favoriten und ggf gegen den anderen aussprechen.
    Aber wenn es nicht läuft, äußere ich meine Kritik intern und twittere nicht öffentlichkeitswirksam. Wie gesagt, ich bin kein Grünen-Sympathisant. Und da dieses Theater die Grünen Stimmen kostet, finde ich es nicht schlimm.
    Aber: Wenn die Blauen sowas machen würden, würden die Mainstreammedien sie gleich einen „zerstrittenen Haufen“ nennen.
    So, wie es die Wilms macht, ist es kontraproduktiv. Denn Habeck wird den Teufel tun, den Feuerwehrmann für Baerbock zu machen.

  129. Frau B. möchte doch gern noch ein Ministergehalt, zumindest 3 Monate lang.

  130. Was soll Baerbock eigentlich produzieren?“

    Gute Frage. Mit viel Geduld ließe sie sich vielleicht in Handsortierung beim Wertstoffrecycling anlernen. Wobei das nicht ganz ohne ist, Teich- oder Gewächshausfolie von Plastiktüten zu unterscheiden, gelingt nicht jedem.
    Alternativ vielleicht in der Nachsortierung in der Kompostanlage, das sollte ihr als „Grüner“ ja liegen.

  131. Ich bin dagegen sie zum Ruecktritt zu bewegen. Lasst sie die Gruenen weiter demontieren.

  132. Langsam muss alles weg, was den Griff zur Macht behindert:
    „Benzin und Diesel werden ohnehin schon sehr hoch besteuert, und man kann argumentieren, dass ein CO2-Preis auf Benzin Menschen kaum vom Autofahren abhält, aber überproportional viel Aggressionspotenzial mit sich bringt“, sagt die Vertreterin von „Fridays for Future“.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article232445521/Luisa-Neubauer-sieht-Option-Benzin-vom-CO2-Preis-zu-befreien.html
    Wenn das die Greta wüsste!

    • So redet die jetzt. Nach der Wahl sieht es anders aus.

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