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TE-Investigativ Nachschlag

Wiener Museum hängt Bilder schief, um auf den Klimazug aufzuspringen

24.03.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Nachdem das Wiener Leopold Museum noch im November selbst Schauplatz eines Angriffs auf Gemälde durch Klimaextremisten war, hat das Museum nun endlich gemerkt, woher der Wind weht.

Fast könnte man meinen, die Museumsdirektoren des deutschsprachigen Raumes eilen ihrem in die Bredouille geratenen Kollegen des Wiener Weltmuseums zu Hilfe und erteilen mit eigenen Klimaaktionen dem konspirativen Verhalten des Wiener Direktors die Absolution. Was vor einer Woche, als Tichys Einblick exklusiv die Ergebnisse seiner Investigativreportage über Museen und ihre Sympathien für die Klimaextremisten veröffentlichte, noch eine skandalöse Mauschelei eines Museumsdirektors hinter vorgehaltener Hand war, drängt nun fast im Tagesrhythmus an die Öffentlichkeit und normalisiert die Anbiederung von Kulturinstitutionen an das Klimanarrativ der Extremisten. Wozu noch aufregen, wenn ohnehin alle Museen so denken und neuerdings auch entsprechend handeln?

Museumsleitung plante Klebeaktion mit falschen Klimaextremisten

TE-Investigativ Teil 3 von 3:

Museumsleitung plante Klebeaktion mit falschen Klimaextremisten

Aber Schritt für Schritt: Nachdem sich der Direktor der Hamburger Kunsthalle bereits beim NDR als Chefapologet der „Letzten Generation“ präsentierte und damit Vermutungen, der Angriff auf den „Wanderer im Nebelmeer“ sei von Museumsseite inhaltlich mitgetragen worden, nicht unbedingt im Keim erstickte, zeigte sich auch das Wiener Leopold Museum einsichtig und machte seinen Fauxpas vom Herbst wieder wett. Denn im November beschütteten Klimaextremisten dort bereits ein Bild von Gustav Klimt, eine Aktion, die damals vom Direktor des Leopold Museums als „kontraproduktiv“ bezeichnet wurde. Offensichtlich hat ihm seitdem aber jemand eindringlich zugeredet und ihn darauf hingewiesen, dass höchstens solche Kritik kontraproduktiv sei. Was auch immer vonstatten ging, das Leopold Museum hatte seine Lektion gelernt, denn während man in Hamburg für das „große Marketing“ noch auf die Laiendarsteller der „Letzten Generation“ angewiesen war, nahmen im Leopold Museum Profis die Sache selbst in die Hand.

„Das Bild hängt schief”

Insgesamt 15 Gemälde wurden dort nämlich leicht schief aufgehängt und zwar jeweils mit einer Abweichung von ebenso viel Grad, wie sich die Temperatur in den dargestellten Landschaften verändern könnte. Konjunktiv, wohlgemerkt. Oder noch genauer: Konjunktiv ohne genaue Zeitangabe, wann es denn soweit sein sollte. Das braucht es aber auch gar nicht, schließlich ist auch diese Ausstellung nur solange interessant, bis sie von der nächsten Sonderausstellung zu den aktuellen -ismen abgelöst wird. Welcher Hahn kräht schon nach den endlosen falschen Prognosen, die seit dem ersten Bericht des Club of Rome in Bezug auf die kommende Umwelt-Klima-Apokalypse im Jahresrhythmus aufgestellt und revidiert wurden?

Wie so häufig wird auch diese Aktion bei vielen vermeintlichen Kritikern achselzuckend zur Kenntnis genommen. Nichts, was man nicht schon längst vermutet hätte, ein bißchen lächerlich vielleicht, anbiedernd auf jeden Fall. Am ehesten empört man sich noch über die Tatsache, dass solche Aktionen, um den Bürger über seine „Klimaschuld” aufzuklären, zumindest teilweise steuergeldfinanziert sind. Aber selbst an Steuergeldverschwendung ist man schon längst gewöhnt und jene Mitbürger, die nicht so viel mit Kunst am Hut haben, würden womöglich streng libertär auch den Erhalt eines Symphonieorchesters als Verschwendung ansehen. Damit ist kein Blumentopf gewonnen und man reibt sich weiter im politischen Kampf gegen Windmühlen auf, ohne dabei an Andrew Breitbarts Mantra, dass die Kultur der Politik vorgelagert sei, zu denken.

Für Leser von Tichys Einblick ist dieser Schritt des Leopoldmuseums allerdings eine weitere Bestätigung der Beobachtungen unserer Investigativreportage. Erschreckender noch: Von der Verschwörung zur öffentlichen Akzeptanz liegen mittlerweile nur noch wenige Monate! Dieser Wandel erfolgt stets unter medialem Geleitschutz, was sich auch daran zeigt, dass kaum ein Medium über unsere Recherche berichtete und selbst vermeintlich kritische Journalisten sich zwar gerne „ein bißchen kritisch“ geben wollen, letztlich aber doch die zentralen Narrative von der bevorstehenden Klimaapokalypse mittragen.

Doch wer glaubt, man könne mit „ein bißchen kritisch“ das Ruder herumreißen, täuscht sich, denn die Hintermänner und -frauen der diversen klimaextremistischen Gruppen setzen – ähnlich wie Sekten – gezielt einen Menschentypus zu ihren Zwecken ein, der besessen ist von einem (Un-)Heilsversprechen und der keine Kompromisse anzunehmen bereit ist. Nach und nach werden schon bald alle Opportunisten, seien sie ein „bißchen kritische“ Journalisten oder klima-affine Museumsdirektoren, von den Wogen des aufkommenden gesellschaftlichen Sturms hinweggerissen werden. Und wir werden ihnen keine Träne nachweinen können, da wir viel zu beschäftigt sein werden, unsere eigene Haut zu retten.

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32 Kommentare

  1. Der Bürger hats doch in der Hand.Einfach dieses Klima-Lügen-Gebilde
    nicht mehr besuchen und das Eintrittsgeld einer tafel Spenden.FERTIG..

  2. Das Thema Klima ist mit Felix(Finkbeiner) , Greta , ff. mittlerweile zum Selbstläufer avanciert.
    Die Ideologie über die permanten Manipulation durch die ÖR Regierungsmarketingabteilung in die Köpfe gehämmert worden.
    Aber die nächste Kandidatin für den „great reset“, wird bereits positioniert.
    Talkshows, Sendungen wie „Aspekte“ , ff. plazieren gerade alt kommunistische-linke Ideen in einer klassischen Neiddebatte.
    Gestern als „Anker“ : Grönemeyer“ gefolgt vom Auftritt der neuen Ikone: Marlene Engelhorn.
    Als BASF/Boeringer Erbin ein Sinnbild der unverhofft aber reuigen „Reichen“ kämpft sie jetzt für die kommunistische Umverteilung. Sprich sie holt das alte SPD Thema der vernichtenden Vermögenssteuer wieder auf den Tisch um die politischen Forderungen medial vorzubereiten.
    Was komplett außen vorbleibt: Dieses (bereits versteuerte) Kapital ist i.d.R in Unternehmen, Betrieben gebunden und würde bei einer Entnahme sowieso versteuert.
    Das schüren des Neides soll wohl – klassisch linke Taktik – zu einer populistischen Unterstützung der von rot-grün geforderten weiteren Umverteilung dienen.
    Was auch komplett unerwähnt bleibt: jeder, der laut nach „TAX ME“ schreit, also der Ansicht ist, zuviel zu besitzen, hat die Freiheit all sein Vermögen an wen auch immer, z.B. den Staat, zu übertragen. Aber es geht ja im Kommunismus (also wie er von den entsprechenden Menschen heute verstanden wird) darum ANDEREN ihre Werte zu entziehen…

  3. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit 67 Jahren den EU-Raum aus politischen Grün(d)en verlasse und in ein Hunderttausende Kilometer entferntes Land flüchte, steigt mit jedem Tag dieses Irrsinns.

    Erst wenn die EU ein 360°-Wende macht und ihren Sozialismus abschafft, könnte man nochmal darüber nachdenken.

  4. Wenn sie die Bilder wieder gerade hängen wollen, dann werden sie vermutlich die ganze Einrichtung des Museums ruinieren, wie in Loriots genialem Sketch. Wer so verblödet ist wie die links-grün indoktrinierte „Kunstszene“, die ja nie einen Hehl aus ihrer Linkslastigkeit gemacht hat, dem ist in Bezug auf Zerstörung so ziemlich alles zuzutrauen. Autoaggression gehört zu den Grundzügen links-grün verdeppter Schwachmaten, die auf alles pfeifen wofür sie aufgrund ihrer beruflichen Position eigentlich kämpfen müssten. Den Ast abzusägen, auf dem man selbst sitzt, ist ein fundamentales Dogma der Klimareligion.

  5. Dann sollten doch die bisher die Eintrittskarten zahlenden Besucher wegbleiben. Wer will sich schon schief aufgehängte Bilder anschauen?

  6. Ja, da hängt so manches schief. Nächste action: Der Herr Direktor klebt seine Galerien auf die Straße – zur allgemeinen Erheiterung. Und zum Drüberfahren.

  7. Immer wenn die Kunst und die Künstler sich den herrschenden Mächten und Ideologien verschrieben, wurde alles ganz besonders schlimm, immer dann war es keine Kunst mehr sondern Propaganda und Narzismus und Oppotunismus und Künstler keine freien Geister sondern Mitläufer und Mittäter! Pfui ihr Hochstapler. Kunst läuft niemals mit und jnterwirft sich. Nur dann ist sie Kunst.

  8. Das ist doch nur die Folge der Erpressungen und Nötigungen, um keinen weiteren terroristischen Anschlägen mehr ausgesetzt zu sein.

  9. Ich empfehle, allen Museums’leiter’innen und ‚Kurator’innen persönlich ätzende Briefe (keine Emails) zu schreiben.

  10. Es handelt sich um größenwahnsinnige Künstler, die meinen, alles zu wissen und die Welt belehren zu müssen. Im Grunde machen sie sich lächerlich.

    Aber sehr, sehr viele Hollywood-Schauspieler, besonders solche mit Neigung zur demokratischen Partei, wissen auch alles – jedenfalls nach eigener Einschätzung –, vermutlich einfach deshalb, weil sie gut aussehen und im Kino zu sehen sind. Und sie wollen ebenfalls alle anderen belehren.

    Es handelt sich offenbar um eine Künstler-Pandemie. Sie sollten in Quarantäne.

    • Der Artikel behandelt in diesem Fall nicht die Künstler sondern den offensichtlichen Konformismus der Institutionsleitung, den wir schon während der Corona-Zeit erlebt haben – allerdings ist dieser Konformismus aus eigener Erfahrung gemein mit dem der Kunstszene – z.B. ein kleiner Teil der bildenden Künstler hat bis jetzt kritisch die Corona Maßnahmen aufgearbeitet.

  11. Die machen sich so was von lächerlich, man kann es kaum fassen. Die Kulturwelt wird immer mehr zum Hort des kleingeistigen Spießertums.

    • Sehen Sie doch an der deutschen „Kulturstaatsministerin“.

  12. Die Beschäftigten der Bekenntnisindustrie glänzen durch Gratismut. Solche Aufführungen sehen mich nicht als Besucher und falls ich sowas zu spät bemerke gibts entsprechende Würdigungen im Gästebuch.

    • Gästebücher werden abgeschafft! Die könnten ein Hort für rechtsradikale Botschaften der Kunstliebhaber untereinander sein!

  13. Also die „Wogen des aufkommenden gesellschaftlichen Sturms“ kann ich nirgendwo, auch nur im Ansatz, erkennen! Im Gegenteil, die „Gesellschaft“ will in Ruhe gelassen werden, das höchste der Gefühle angesichts der linksgrünen Kulturrevolution dürfte ein aufgesetztes Stirnrunzeln mit gleichzeitigem Kopfschütteln sein, mehr nicht! Das wissen natürlich diese Klima-Terroristen, ihre Schirmherren und Geldgeber im Hintergrund und die Lakaien in den relevanten Positionen des gesellschaftlichen Lebens genau und lassen ihrer Barbarei völlig ungestört freien Lauf…

  14. Dann wünsche ich dem Leopoldmuseum den Besuch eines Nachahmers Loriots,
    der die Bilder wieder ins rechte Lot rückt.

  15. Seit langer Zeit schon boykottiere ich wann und wo auch immer ich alle Einrichtungen, die meinen Klima oder „woke“ sein zu müssen. Museen werden zwar mit Steuergeldern subventioniert, wenn aber keiner mehr kommt haben die dennoch ein Problem.

  16. Frage ist, was das Museum damit sagen will — ich denke zwar nicht, dass das die geplante Aussage der Aktion ist, aber für mich heisst das „Wenn die Landschaft sich um 2° verändert, sieht sie immer noch genauso aus, das ist keine Katastrophe…“

  17. Wir sollten Loriot vorbeischicken: „Das Bild hängt schief“

  18. Man muß den Museumsdirektoren wohl anraten, ihre Bilder selbsthändisch zu beschmutzen mit ihnen bekannten Materialien, die dann relativ leicht zu entfernen sind, als auf externe Attacken zu warten, falls die Klimaextremisten so gnädig sind, auf ein solches Angebot einzugehen.Interne Selbstbeschmutzung als Unterwerfungsangebot oder Fremdbeschmutzung, eine „echte“ Alternative.

    • Da ist es wirklich besser, wenn die Kunstwerke geklaut und auf nimmer Wiedersehen im privaten Gemäuer verschwinden! Völlig neuer Aspekt – sogenannter Doppelwumms! Und die sogenannte Kulturstaatssekretärin kann sich in aller Ruhe weiter dem Kreuz auf dem Berliner Schloss widmen…

  19. Es wird nicht mehr lange dauern, da hängen die Museen „ihre“ Bilder mit dem „Gesicht“ zur Wand auf….und es wird haufenweise Deppen geben, die dann applaudierend ins Museum gehen und sich die Rückseiten der Bilder anschauen….zum Wohle des Klimas. Deuschland + EU hat fertig….wirtschaftlich, kulturell und geistig.

    • woke Museen: ein Wachmann, der sich schützend vor ein Bild stellt, wird entlassen – ein Museumsdirektor, der den Klima Chaoten Farbe und Dreck zur Verfügung stellt, wird befördert!????

      Eigentlich müsste es umgekehrt sein

    • Das passt schon: in naher Zukunft werden sowieso nur noch Transferleistungsempfänger (also Bürgergeldende, Gendernde, Kulturschaffende und andere staatlich Finanzierte) Zeit und Geld bzw. Gratiszutritt haben, um ein Museum besuchen zu können. Und das ist ja genau die Zielgruppe des Klimawohlwahns.

    • Woke Rot Rot Grün Regierung: wieder eine Messerstecherei in Germoney.

      Es hängt alles zusammen:
      Massenimmigration aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, Vollversorgung für Millionen „Eingereiste“ (jeder in Eritrea weiss: ein hoher Beamter in Eritrea verdient bedeutend weniger als eine Sozialhillfe in Germoney),
      Germoney wird überflutet von Menschen aus allen Armutsregionen aus aller Welt (arabische Welt: Irak, Syrien, Türkei, Afghanistan,…)

      Aggressivität von Menschen mit Migrationshintergrund, keine Abschiebungen, Vergewaltigungen durch Männer mit Migrationshintergrund, zu geringe/ lasche Strafen bei schwerster Kriminalität von Migranten/ Asylanten

      Verslummen der Cities (sehen aus wie Ghaza in Palästina, wie Beirut, …),

      Klima Hysterie, Energiekosten Explosion, Anti Stimmung gegen Benzin/ Öl, Stimmung gegen Verbrenner Motoren in PKWs/ LKWs, Heizungen abwracken, Strassen Blockieren, „Aktivisten“ / Chaoten in Museen,

  20. Was ich mich frage…ist…ob so ein Museum, die seltene Kunstwerke überhaupt die Legitimation hat..derlei Extremisten zumindest stillschweigend zu supporten.
    Ich sehe da durchaus die Gefahr für die Kunstwerke.
    Da sollten die Verantwortlichen dringend einmal darüber nachdenken!

  21. Ich treffe immer mehr und immer oefter gebildete und gut verdienende Deutsche, die aus Politik Frust vor Rot Rot Grün aus Deutschland emigriert sind in andere Länder, die nicht von Rot Rot Grün kommandiert werden.

    Diese gut verdienenden Deutschen haben ihr Haus in Deutschland und ihre Immobilien verkauft, ihre Sachen gepackt und sind emigriert.

    Ganz im Sinne von Ricarda Lang, Katrin Goe- Eck, und Nancy Faeser haben diese Deutschen „Platz gemacht“ für die Millionen ( il)-legal Einreisenden, Asylanten, Migranten.

    Ganz im Sinne von Rot Rot Grün: Deutsche Steuerzahler raus, Sozialhilfe beziehende Asylanten rein nach Germoney.

    Diese gebildeten gut verdienenden Deutschen haben ihre Emigration noch keinen Tag bereut.

    Je mehr und je öfter sie im TV und Internet lesen, sehen über den politischen und wirtschaftlichen freien Fall Deutschlands nach unten, desto mehr freuen sie sich über ihre Emigration.

  22. Man sind die in den Museen durchgedreht. Und sowas soll das kulturelle Erbe sichern.

  23. „Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.“
    (William Shakespeare, König Lear)

    • Wenn Shakespeare heute leben würde, hätte er geschrieben „Verrückt*innen führen Blind*innen“…

    • Wenn der Wachmann sich schützend vor ein Kunstwerk stellt, dann wird er fristlos entlassen – wenn der Museumsdirektor den Klima Chaoten, Klima Terroristen, Farbe und Kot zur Verfügung stellt, dann bekommt der Direktor eine Belobigung und Bonus! ???

      Eigentlich müsste es umgekehrt sein! ??

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