Jemand sagte einmal, der Sozialismus stelle den Klassenkompromiss auf der Basis des Eintopfes dar. Niemand verhungert, denn Eintopf mache satt, nur wird bereits der Wunsch, ein Schnitzel zu essen, zur staatsgefährdenden Handlung. Diesem Leitbild folgt der Leitantrag zur Wirtschaftspolitik der Grünen für ihren Parteitag. Befolgt man ihn jedoch, wird es eines Tages, um im Bild zu bleiben, nicht einmal mehr Suppe geben.
Der Antrag selbst stellt einen Mix aus Deindustrialisierungsleidenschaft, Regulierungswut, Bauernfeindschaft, Schaffung von sozialen Schiefladen, Erweiterung der Möglichkeiten zur Bereicherung von EEG-Millionären auf Kosten der Steuerzahler, der Produktion von Energielosen und natürlich wie immer schlechtem Deutsch dar. Die Grünen streben alles in allem ein „klimaneutrales Zeitalter“ an. Sie machen inzwischen „in Epoche“.
Was aber soll ein „klimaneutrales Zeitalter“ sein? Ein Zeitalter ohne Klima? Was ist ein „neutrales“ Klima, ein Klima, das zwischen Regen und Sonnenschein sich nicht zu entscheiden weiß? Fest steht, dass Tiere – Menschen übrigens auch – eine schlechte Klimabilanz aufweisen. Deshalb wird das Schnitzel geächtet, der Fleischkonsum verteuert, dafür wird der normale Steuerzahler, der sich im Gegensatz zu den Profiteuren der grünen Umverteilung den Genuss von Fleisch dann kaum noch oder nicht mehr wird leisten können, mit „Fleischersatz aus pflanzlichen Zutaten, sowie künstlich hergestelltem Fleisch“ beglückt.
Damit der neue Grünbürger sich beizeiten daran gewöhnt, soll das Angebot an veganer und vegetarischer „Speisen in Schulen, Mensen und Kantinen“ erhöht werden, bis es nur noch diese Speisen gibt. Wie die obligaten Lehrpläne zur klimaneutralen Ernährung aussehen werden, kann man sich leicht vorstellen. Für Flug- und Urlaubsreisen gilt Ähnliches, denn auch hier wünscht man sich erhebliche Preissteigerungen durch Flug- und Kerosinsteuer.
Ein Masterplan für den Weg in die ökologische Demokratie
Dass über die Zukunft der Landwirtschaft, auch über die Massentierhaltung nachgedacht werden muss, steht außer Frage, nur kann man auch mit der Wahrheit lügen. Wer über eine ökologische Reform der Landwirtschaft schwadroniert, wer in Idiosynkrasien planetarischer Verantwortung schwelgt und dennoch zum Mix erneuerbarer Energien die Biomasse hinzuzählt, heuchelt, denn Lebensmittel haben angesichts des weltweiten Hungers, den man planetarisch nennen kann, im Tank nichts zu suchen.
Erreichen wollen die Grünen die vollständige Änderung unserer Lebens durch einen „Mix aus CO2-Preis, Anreizen und Förderung sowie dem Ordnungsrecht“, d.h. im Klartext durch massive Steuererhöhungen, durch Verteuerung des Lebens und Inflation, durch Klientelpolitik und Umverteilung von unten zum juste milieu hin und durch Zwang, Zwang durch die Veränderung der Besteuerung und durch Gesetze, die nur dann mit dem Grundgesetz vereinbar sind, wenn man, wie gefordert, Klimaschutz und Klimaziele ins Grundgesetz aufnimmt, also durch massive Grundgesetzveränderung, die zudem die Systematik der Verfassung stört und Verfassungsrechte in Widerspruch miteinander bringt.
Auf der Grundlage des von TE bereits analysierten Strategiepapiers des Sachverständigenrates für Umweltfragen bei der Bundesregierung schlagen die Grünen vor, dass Klimaschutz zur letzten Instanz für alle Entscheidungen auf allen Ebenen erhoben wird. Um die erforderlichen Gesetze für die Neue Kommandowirtschaft verabschieden zu können, um einen „Ordnungsrahmen“ für den Umbau der sozialen Marktwirtschaft in eine „sozial-ökologische Marktwirtschaft“, deren Ordnungsrahmen aber vom Markt nichts mehr übrig lässt, zu realisieren, fordern die Grünen nicht nur den Klimaschutz in das Grundgesetz aufzunehmen, sondern sogar Klimaschutzziele. Jedes Gesetz wäre dann auf seine „Klimawirksamkeit“ zu prüfen. „Damit werden alle zukünftigen Gesetzesinitiativen hinsichtlich ihrer Auswirkung auf das Klima zu überprüfen sein sowie Klimaschutz“, was immer man darunter versteht, „wird insgesamt besser einklagbar“. Die Verbotspartei bleibt sich treu, denn sie fordert „klare Maßnahmen für alle Sektoren“, „klar festgelegte Ziele, Zwischenziele und CO2 Minderungspfade für alle Sektoren“ und dazu „dichte Kontrollen“ als Gängelung und „empfindliche Sanktionen“, um gleich mit drakonischen Strafen zu drohen. Freiheit nach Art der Grünen eben.
Wer eine Firma leitet, kann sich vorstellen, welch neuer Bürokratie, welch Klimabürokratie, welch ausufernder Dokumentationspflicht er ausgesetzt sein wird. Kleinere Betrieben werden sich das nicht mehr leisten können oder ihre Inhaber arbeiten dann am Sonntag für die Erfüllung der Auflagen der gewaltigen Klimabürokratie, die auf allen Ebenen, sogar beim privaten Hausbau in der Gestalt der „Energieberater“ auftreten. Wie weiland die Inquisition als Suprema die höchste Institution der katholischen Kirche war, so würde es die von den Grünen angestrebte Klimaadministration.Die Phrase vom Klimaschutz bezieht sich allein auf das dämonisierte CO2. Dass dieses verketzerte Gas zugleich Nahrungsmittel der Pflanzen ist, weshalb mit der Reduktion von CO2 man auch das Pflanzenwachstum verlangsamt oder einschränkt, scheint den Grünen nicht bekannt zu sein. Der pseudowissenschaftliche Hokuspokus in ihrem Antrag wird benötigt, um den totalen Umbau der Gesellschaft, die Überführung der Marktwirtschaft in die Kommandowirtschaft und den Abbau der Demokratie, den vollständigen Systemwechsel zu begründen. Es dreht sich im Kern um den Ausbau der Verwaltung und die Erweiterung ihrer Kompetenzen auf Kosten der Bürgerrechte. Zurück bleibt der Mensch als grünes Konstrukt, die allseitig ökologisierte und klimaneutrale Persönlichkeit*In.
Um die Datenerfassung, wie bereits in der Klimaapokalyptik deutlich zu verfolgen ist, manipulieren zu können, wird das statistische Mittel des Bruttoinlandsprodukts (BiP) de facto verworfen, weil es „blind“ sei „für die sozialen Folgen und die ökologischen Schäden“. Der Vorwurf geht nüchtern betrachtet ins Leere, denn darin besteht auch nicht die Aufgabe des BiP, wie natürlich auch ein Thermometer blind für die sozialen Folgen und ökologischen Schäden der Temperaturschwankungen ist. Es sagt nur einfach die Temperatur an, so wie das BiP den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die in einem Jahr in einer Volkswirtschaft als Endprodukte hergestellt werden, ausweist. Das BiP trifft somit Aussagen über die Wirtschaftsleistung eines Landes. Die Grünen verwechseln als Ideologen Wirtschaftsleistung mit Wohlstand. Wirtschaftsleistung ist aber ein mathematisch klar zu erhebender Wert, während Wohlstand eine Größe darstellt, die voll und ganz abhängig von ihrer Definition ist, nämlich was unter Wohlstand verstanden werden soll.
Landtagswahlen: Warum im Osten nicht mehr der Westen gewählt wird
Der Ausrichtung der Wirtschaftspolitik auf die Klimaschutzziele wird die „Gemeinwohlbilanzierung“ an die Seite gestellt, um das BiP de facto abzuschaffen. In der Phrase wird es natürlich nur „ergänzt“. Doch darin besteht die von Gramsci entlehnte Grundtaktik der Grünen, das, was einem nicht gefällt, das, was man abschaffen will, solange zu ergänzen und zu erweitern, bis nichts davon mehr übrig bleibt. Laut WELT meinte Annalena Baerbock, dass die Produktion zwar nicht aufgegeben werden solle, wie schön, „aber wir müssen wachsen im Sinne einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft, innerhalb der planetaren Grenzen.“ Dass die Vorsitzende der Grünen nicht die Klimakrise des Mondes zu bekämpfen sich anschickt, dem Interstellaren eine Absage erteilt und sich ganz dem Planeten Erde widmet, erleichtert ungemein. Was sie damit eigentlich meint, steht im Leitantrag: „Die EU muss als eine Hauptverursacherin der Klimakrise ambitioniert vorangehen – jetzt! Europa hat die historische Verantwortung vorzumachen, wie das Wirtschaften in planetaren Grenzen demokratisch erreicht werden kann.“ Russen und Chinesen werden vom weisen Vorgehen der EU vollkommen überzeugt die westliche Demokratie übernehmen und vollständig ihre Wirtschaft umbauen. Auch die erdölfördernden Länder wird der ergrünte Weltgeist der Deutschen überzeugen, die Erdölförderung einzustellen. Mit dem Verzicht der Chinesen auf der ganzen Welt, und übrigens auch in Europa, Kohlekraftwerke zu errichten, darf nach Lektüre des Leitantrages gerechnet werden.
Die Grünen streben ein neues EEG an, das den Artenschutz lockert und zum Ziel hat, den Energiebedarf zu 100 % aus erneuerbaren Energien zu decken. Doch Energie aus 100 % erneuerbaren Energien bedeutet 100 % Energieunsicherheit. Die energieintensiven Industrien werden das Land verlassen, wie es bereits geschieht. Ihre Zulieferer schließen ihre Produktionsstätten und die Arbeitsplätze fallen weg. „Menschen werden neu lernen und sich verändern müssen“, heißt es im Antrag kaltschnäuzig. Sie werden es „müssen“, weil die Grünen es so wollen. Um die grüne Utopie zu ermöglichen „muss im Hier und Heute eine erhebliche Transformation“ eingeleitet werden. Zu den Transformationen gehört, dass die Energiekosten steigen, was die grünen EEG-Millionäre und den Staat bereichert, aber für die Bürger erstens zu steigenden Energiepreisen führt und zu Black outs als Normalzustand in der Energieversorgung. Autos dürfen zunächst nicht mehr in den Innenstädten fahren, schließlich will man sie ganz abschaffen. Überhaupt sollen die Leute zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Die Rechte der Fußgänger- und Fahrradfahrer sind, gegenüber den Autofahren zu stärken, doch nirgendwo liest man im Antrag, dass auch die Rechte der Fußgänger gegenüber den Radfahrern definiert werden.Der organisierte Mensch hat sich in der schönen, neuen grünen Welt wie in einem Ameisenstadt als Objekt der Organisation des Öffentlichen Nahverkehrs zu verhalten, eines Nah- und Fernverkehrs, der übrigens nur in den Träumen der Grünen reibungslos funktioniert.
Der Leitantrag für die Wirtschaft als großes Wirtschafts- und Wohlstands-Vernichtungsprogramm steckt voller Widersprüche. Zum einem wird die Digitalisierung gepriesen und mehr noch behauptet, dass die Digitalisierung einen Beitrag zum „Klimaschutz“ leisten kann, zum anderen müssen die Grünen eingestehen, dass „gerade der Energiehunger der digitalen Transformation das Risiko“ birgt „zum Brandbeschleuniger der Klimakrise zu werden.“ Aber auch für dieses mit einem schiefen Bild ausgedrückte Problem haben die Grünen eine Lösung, die, die sie nämlich immer haben: „Deshalb braucht es verbindliche Energiestandards für Datenzentren …“, Regulierung und Bevormundung. Das Problem der Rohstoffe, die für die digitale Hardware benötigt werden, ist ihnen bisher nicht zu Ohren gekommen.
Eigentlich nicht verwunderlich, denn auch dieser Leitantrag dokumentiert, dass im Denken der Grünen die Wirklichkeit nur als reaktionäres Überbleibsel vorkommt, das endlich den Träumen und Wünschen von Leuten zu weichen hat, die glauben, dass das Netz der Speicher sei, in Batterien fleißig Kobolde arbeiteten, die Pendlerpauschale nur für Autofahrer gälte und die auf dieser Grundlage den Umbau des „Systems“ verwirklichen wollen in das schönere Morgen der schöneren Träume. Der Realismus ist schon längst dem Surrealismus gewichen.
Deshalb feiern die Grünen im Osten keine Wahlerfolge, weil die Ostdeutschen wissen, wie Kommandowirtschaft, Regulierung und Bürokratisierung das Leben der Bürger ruiniert und wie der Alltag ausschaut, wenn die Wirklichkeit zum Feind erklärt wird.
Lieber Herr Mai,
toller Artikel. Vielen, vielen Dank für Ihre Aufarbeitung des „Grünen“ Wahnsinns.
Im neusten Vortrag von Herrn Dr Krall „Der Weg aus der Knechtschaft“ leuchtet er die unzähligen Irrsinnsentwicklungen in unserem Land aus. Darunter auch was passieren würde wenn die Welt sich tatsächlich deindustrialisieren würde. Unter anderem von den 7 Milliarden Menschen würden 5 Milliarden verhungern. Wer braucht da schon einen 3ten Weltkrieg. Verantwortungslose *****.
Das Video ist unbedingt sehenswert. Ein Rundumschlag der Missstände und Ankündigung die freiheitlich Denkenden zu organisieren.
https://www.youtube.com/watch?v=ZtUGCJZsMgY
…und ich gebe hier offen zu: Auch ich habe früher mal GRÜN gewählt… und noch früher ÖDP! Inzwischen habe ich aber gelernt, meine Meinungsbildung zu diversifizieren (sonst würde ich ja auch kein TE-Abo haben und hier lesen und kommentieren).
Ich halte es aber auch für falsch, jetzt nur noch der AfD hinterher zu laufen und alle anderen Meinungen zu verdammen. Denn wenn die AfD mal irgendwann an die Töpfe der Macht kommt, wird sich schnell zeigen, dass die auch kein tragfähiges Konzept besitzen.
Wir sind verdammt…
Entweder sterben wir alle an der Klimakatasprophe oder an Not und Elend in Folge der Maßnahmen gegen die Klimakatastrophe. Wahrscheinlich haben wir es verdient…
Um das zu verhindern, gibt es nur eins: Kollektiver Massensuizid! Denn was ist der Quell des ganzen Übels? Na? Richtig! Der Mensch… das Zuviel an Menschen auf dem kleinen Erdenrund.
Aber mal im Ernst. Ich lese hier bei TE und in den Kommentaren immer nur die gleichen Verhöhnungen von und Anklagen gegen die „Linksgrünen“. Man kann sich dann ja auch so herrlich aufregen über diese „Idioten“ und „Wirklichkeitsinterpretationsdiebe“, denn ja, sie haben die Hoheit über die Wirklichkeitsinterpretation erlangt und zum Mainstream gemacht. Ist natürlich ärgerlich für die, die jetzt am Straßenrand stehen und sich meinungstechnisch abgehängt fühlen. Doch wo sind denn hier die ernstzunehmenden Alternativen? Nur Jammern und Nölen ist zu wenig. Wer selber keine ernstzunehmenden Antworten formulieren kann und seine ganze Selbstrechtfertigung aus der (natürlich vollkommen zulässigen) Kritik an Ungewolltem und Ungeglaubtem bezieht, der muss sich am Ende auch nicht wundern, wenn er / sie / es nicht mehr ernst genommen wird.
Wo sind also die Gegenentwürfe? Wo sind die alternativen Visionen?
Ich würde hier gern mehr davon hören und lesen – aber es kommt… NICHTS!
Ihr müsst / wir müssen aus der Schmoll-Ecke raus und Antworten geben!
Ist halt meine Meinung, weil mich die immer gleichen kritischen Phrasen über Greta, linke, grüne usw. langsam ermüden.
Lieber Gerhan ich denke, dass ich Ihnen die Sorge um unseren deutschen Anteil an der so genannten „Klimakatastrophe“ nehmen.
Also: Die CO2 Zunahme beträgt per anno 2ppm, 3% davon sind anthropogenen Ursprungs weiter 2% sind unsere (Angaben gerundet).
Macht => 2ppm x 0,03 x 0,02 = 0,0012 ppm/a (Zuwachs pro Jahr in der „Weltluft“. Zum Vergleich.
Im menschliches Atem beträgt der CO2 Anteil 4% (die 0,04% CO2 vorher verläsige ich), ein tiefer Atemzug liefert rd. 3 Liter Luft bzw. 3l x 0,04 = 0,12 l CO2.
Volumen eines Zimmers 100m³ bzw. 100.000 l. Durch 1 Atemzug reichert sich die CO 2 Konzentration um: 0,12 CO2/100.000 = 1,2 CO2 Anteil/1.000.000 bzw. 1,2 ppm Co2 an. Dem 1000 fachen was D per anno entlässt.
Also ?!!
Ja jetzt erst mal ganz von vorne „Wer von Klimaschutz redet dem muß man erst Mal knallhart mitteilen, das sich Klima nicht schützen läßt. Das Klima hat sich über Jahrmillionen ohne Einwirkungen des Menschen oft drastisch verändert. Schlagworte wie „Klimakollaps“ oder „Klimakatastrophe“ sind irreführend, Klima kann nicht kollabieren, die Natur kennt keine Katastrophen“, sie müßen also erst Mal begreifen das man das Klima nicht schützen kann, das ist einfach ausgeschlossen, denn dann müsste man uns auch vor Tsunamis oder Erdbeben schützen können, vor Vulkanausbrüchen, oder vor dem Wetter, das einzige was wir schützen können ist unsere Umwelt die wir selbst verdrecken u. mit Plastik oder anderen Produkten zumüllen, das was wir selbst verursachen können wir auch selbst sauber halten, nur größenwahnsinnige Umweltschützer glauben sie könnten Gott spielen u. das Klima schützen, wir können auch die Erde nicht vor einer Erwärmung schützen, schon gar nicht mit Reduzierung von CO2.
Es geht dabei immer um Macht, um das Ganze voranzutreiben u. ihre Macht auszubauen, haben die Klimahysteriker die Fehler, die wiederum andere größenwahnsinnige wie die Autoindustrie gemacht haben, benutzt um mit Schuldgefühlen wie bei den Nazikeulen, den Menschen schlechte Gefühle aufzuoktroieren, dieses Mal für eine sozialistische Diktatur ala DDR, wir sind schon wieder mittendrin.
Was haben denn die sogenannten Sozial-Demokraten Schröder und Fischer mit den Arbeitern, denen sie als Parteiführern vorstanden gemacht, sie haben die Arbeiter die nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut haben mit Hartz 4 erniedrigt und in die Armut geschickt, sie haben den Neoliberalen dabei geholfen Millionen von Arbeitsplätzen nach China outzusourcen damit die Gewinne der Spekulanten u. Aktienbesitzer ins unermessliche steigen konnten u. jetzt versuchen sie schon wieder eine neue alte Diktatur aufzubauen, die Diktatur des Proletariats ala DDR, es fragt sich wollen wir schon wieder eine Diktatur nur weil die Grünen SPD u. die Kommunistin Merkel das so wollen, ist die Hitlerdiktatur schon wieder vergessen.
Nun ja, Sie haben jetzt eloquent resümiert, warum der Osten nicht GRÜNE wählt. Wie aber kommen die Ergebnisse der LINKE zustande, quasi der Neuaufguss der DDR-SED?
Das fällt geflissentlich unter den Tisch. Die Leute im Osten sind immer schlauer, freiheitsliebender, aktiver, bürgerlicher und was weiß ich was sonst noch mehr als die dummen Bewohner des ehemaligen Westens. So will es das neue alternative Klischee. Fakten über die Liebe zu den einstigen Unterdrückern stören da nur das klare Bild. Ramelow hat sich bürgerlich gegeben, so die allgemeine Lesart, deswegen wurde er gewählt. Und offenbar hat niemand gemerkt, daß er für die ehemalige SED kandidierte.
Alles gut und schön beschrieben.
Aber a) wird ein großteil Mitmenschen sich nicht darüber informieren, bzw. bewusst nicht informiert, b)wird ein weiterer Teil diese Aussagen nicht verstehen, bzw. deren Folgen und c) wollen es wohl auch Viele so. Sie wählen Grün. Also das Original und deren Anhängsel, Hinterherläufer und Unterstützer CDU/CSU, SPD und Linke. Und auch die FDP, die ihr Fänchen ja immer in Windrichtung hält scheint erst einmal kaum hilfreich und für Otto Normal sowieso nicht.
Persönliches Fazit: Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf Morgen.
Zu ergänzen wäre: Für die Grün*innen ist nicht nur die Wirklichkeit reaktionär, schon das Denken im Sinne von logischem Denken und Berücksichtigung von naturwissenschaftlichem Wissen und des wirtschaftlich Möglichen gilt als reaktionär, ja sogar rechtsradikal und wird daher konsequent verweigert. Und als alter Naturfreund muss man auch feststellen: Die Grün*innen vernichten nicht nur die Wirtschaft, sie schaden auch Natur und Umwelt. Mit Windmühlen und PV-Anlagen werden inzwischen in irrsinnigem Umfang Böden versiegelt, Vögel, Fledermäuse und Insekten geschreddert, Wälder und Naturschutzgebiete in scheinindustriell genutzte Gebiete umgewandelt. „Nachwachsende Rohstoffe“ in Form von Mais- und anderen Monokulturen verdrängen den Nahrungsmittelanbau und, wie in Brasilien, oft auch den Wald. Die Grün*innen sind unter dem Primat von Klimawahn und Atomkraftgegnerschaft zu den größten Natur-, Tier- und Umweltvernichtern geworden. Sie haben es mit dem Umweltschutz wahrscheinlich nie ernst gemeint. Die Liebe zur Natur war nur ein Vorwand, um den Wahnsinn Sozialismus neu zu beleben.
Seit Joschka Fischer mit Albright und Soros angebandelt wurde, hat er bereits vor dem Jugoslawienkrieg die Grünen zu NGOs o.g Personen umfunktioniert. er lebt heute fett,auch physisch von diversen Beratervertraegen bei Firmen, deren Existenz und die der anhängenden Arbeitsplätze seine grünen Genossen massiv gefährden. Audi und BMW als Beispiel.
„„Nachwachsende Rohstoffe“ in Form von Mais- und anderen Monokulturen verdrängen..“
Rohstoff Mais zur Befütterung von Biogas-Anlagen – da stellt sich zumindest die ethische Frage.
Ich wohne seit 25 Jahren neben einem Milchwirtschafter, der kein Problem hat, 365 Tage*24 Stunden zu güllen, und zwecks Absorption selbiger, Mais anzupflanzen und dann in die Silage überführt, aber Lebensmittel (Raps, Mais) zu industrialisieren, geht ihm mächtig gegen den Strich.
Auf welche Partei treffen folgende Aussagen zu: spaltet die Gesellschaft, sind mehrheitlich Demagogen, hetzen und Denunzieren den politischen Gegner und will diesen Staat zerstören? Der durch das Staatsfernsehen politisch und ideologisch gestählte Bürger ist sich sicher, dass nur von der AFD die Rede sein kann. In Wirklichkeit beschreiben diese Eigenschaften jedoch Die Grünen! Mit ihrem Manifest zum „Sozial-ökologischen Umbau“ dieses Landes (endgültige Beerdigung der Freien Marktwirtschaft) und der damit verbundener Abschaffung des GG sollte das spätestens jetzt den letzten Träumern klar werden!
Ein Vorgeschmack darauf, wie so eine grüne Öko-Diktatur aussehen würde, die demokratische Prozesse aushebelt und demokratische Beschlüsse missachtet oder wieder kassiert, konnte in den vergangenen Monaten in Köln betrachtet werden: Es geht um die Erweiterung des Geißbockheimes des 1. FC Köln, der im Grüngürtel zusätzliche Trainingsplätze anlegen will.
Nach langem Hin und Her hatten der Rat der Stadt Köln, dann der Regionalrat der Bezirksregierung grünes Licht dafür gegeben, dass der 1. FC Köln ausnahmsweise die neuen Trainingsplätze in dem Landschaftsschutzgebiet, was die Innenstadt mit Parks und Grünflächen umgibt, anlegen darf. Zu dieser Entscheidung kann man stehen wie man will, aber darum geht es nicht.
Nun trat der „parteilose“ Umweltdezernent Harald Rau an die Öffentlichkeit (der sich stets so „parteilos“ wie ein Grüner positioniert und handelt, und schonmal zu öffentlichen Terminen mit grünen Schnürsenkeln auftritt), und zückte ein Gutachten, dass behauptete, die Anlage von zusätzlichen Trainingsplätzen könne die Umgebung im Grüngürtel um bis zu 3° C aufheizen. Durch den Wegfall von Grünflächen könne (logischerweise) auch weniger CO2 aufgenommen werden. Außerdem könnten die Kunstrasenplätze Mikroplastikpartikel in die Umgebung freisetzen.
„An dem Beispiel der FC-Trainingsplätze werden wir üben müssen, wie wichtig uns das Klima in Köln tatsächlich ist“, sagte Harald Rau.
https://www.ksta.de/koeln/trainingsplaetze-fuer-1–fc-koeln-umweltdezernent-will-das-klima-beruecksichtigen-32982648
Das bedeutet also für den von den Grünen angestrebten Ökosozialismus: egal was mehrheitlich beschlossen und geplant würde, von den Gesellschaftsvertretern, für die Gesellschaft, mit dem Hinweis auf „Klima“ und „Umwelt“ könnte jede Aktivität, jedes Vorhaben, jede Investition gestoppt werden, man müsste nur mit dem passenden Gutachten wedeln. Viel Spaß dann in der schönen neuen Ökowelt!
Ich habe erst einmal laut gelacht, mir auf die Schenkel geklopft. Das Land ist irre und Satire pur. Jede Irrenanstalt ist normaler als dieses Land. Ich lache immer noch über die 3-Grad-Aufheizung. Dieses „Gutachten“ ist aber an und für sich ein Gesamtkunstwerk. Dieser Umweltdezernent hat zwar an vieles gedacht, aber noch sooo vieles vergessen: Brutplätze der Vögel, die Bienen haben keine Wildblumen mehr, die anderen Insekten wären auch weg und – ! – die Mikroorganismen UNTER dem Kunststoffrasen bekommen keine Luft mehr und müssen elendiglich krepieren, die Wildkräuter können nicht mehr gedeihen und Bäume werden auch gefällt. Es ist schon schlimm, wenn man so vollkommen Enthirnten irgend ein Amt überlässt, obwohl das im heutigen Deutschland die Regel ist.
„Klimabürokratie?“
Müssen Sie positiv sehen, neue Jobs für Studienabbrecher.
Zertifizierte Nichtstuer plündern die Kassen, solange noch was drin ist.
Frage an Radio Eriwan: Ist der Mensch an sich klimaneutral?
Die Grünen betriebn vorsätzlich eine Spaltung der Gesellschaft, insbesondere in Land- und Stadtbevölkerung. In letzterer haben sie ihre größte Wählerschaft, die sie mit gratis-ÖPNV etc. beglücken wollen, während sie der Landwirschaft Auflagen machen wollen, die nachher niemand mehr bezahlen kann und will. Dafür sollen dann die Menschen vom Lande City-Maut zahlen, wenn sie einmal in die Stadt müssen. Leider fäht am Land der Bus nur 2mal am Tag, aber bezahlen soll man auch dort für den City-ÖPNV im 2-Minuten-Takt.
Um ihre Ziele durchsetzen zu können, wenn sie an der Macht sind, streben sie nichts anderes als ein Ermächtigunggesetz an, dass sie unter dem Klimaaspekt verstecken.
Früher gab es einen brauen Totalitarismus, der scheiterte. Heute einen grünen, der genauso scheitern wird, aber mit noch schlimmeren Folgen. Die meisten Grünwähler begreifen gar nicht, wie sich unser Land verändern würde, wenn die grünlinken Ziele zum Umbau unserer Wirtschaft oder treffender unserer Gesellschaft tatsächlich umgesetzt würden.
Ziel ist das Grüne Nordkorea.
Ich frage mich gerade, wie viele Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler daran wohl mitgearbeitet haben. Oder waren das wieder nur die bekannten Kinderbuchautoren, Erzieher und Studienabbrecher in Nicht-Mint-Fächern? Jedenfalls bin ich mir sicher, dass hier in der Region Stuttgart die Verwaltungen gierig darauf warten, mit dem Programm beginnen zu können, denn das allermeiste, was man von denen hört, könnte eins zu eins vom Parteitag der Grünen stammen.
Der Zeitpunkt dafür könnte auch nicht besser sein. Die Rezession vor der Tür werden die produzierenden Unternehmen gleich ganz vertrieben. Als Ergebnis gibt es die gewünschte Transformation – zu einem Slum. Die Sozialkosten, die bei uns in den letzten Jahren versprochen wurden, kann nur eine „Premium“-Industrie erwirtschaften. Mal sehen, was für eine neue Top-Industrie sich unter den Grünen entwickelt.
Gemeinwohlbilanzierung hört sich kommunistisch an. Wer zählt mein Wohl und wie? Haben wir da noch was mitzureden oder macht das der Arzt für mich oder der Gemeinwohlbilanzierungsbeauftragte?
Wird wohl die Miete billiger, wenn mehr Obstbäume im Garten stehen? Kann ich mit den Pflaumen dealen? Pflaumenmus geht dann ja nicht mehr, zuviel Strom.
Sie Dekonstruieren alles Geschaffene um ihre eigene Welt zu konstruieren, in der sie selbst nicht mehr leben wollen werden.
Wenn Grün in die nächste Regierung kommt, klappts auch mal mit ner deutschen Revolte.
Den einen nach ihren Fähigkeiten (arbeiten) – die anderen nach ihren Bedürfnissen (versorgen). (Frei nach Ayn Rand)
Die Realität ist eben faschistoid und reaktionär
Ich bin der festen Überzeugung, würde irgendein Schwachsinn als fortschrittlich und modern verkauft, z. B. sich nur noch auf einem Bein hüpfend vorwärts zu bewegen oder mit einem Kochtopf auf dem Kopf durch die Straßen zu laufen, wir würden 90% der Menschen hüpfend mit einem Kochtopf auf dem Kopf in den Straßen sehen und alle kämen sich unheimlich toll, gebildet und fortschrittlich vor.
Ersetzen Sie ‚mal Hüpfen durch Marschtritt und Kochtopf durch Stahlhelm. Na, dämmert’s?
E-Scooter.
„Deshalb feiern die Grünen im Osten keine Wahlerfolge, weil die Ostdeutschen wissen, wie Kommandowirtschaft, Regulierung und Bürokratisierung das Leben der Bürger ruiniert und wie der Alltag ausschaut, wenn die Wirklichkeit zum Feind erklärt wird.“
Und die Deutschen Michel im Westen pennen weiter, bis alles zu spät ist.
Vielleicht hilft nur, möglichst schnell grün zu wählen. Die Entscheidungen einer grünen Regierung – sofern sie umsetzt was sie ankündigt – werden ganz schnell zeigen, dass es in jedem Geldbeutel (der sicherste Maßstab) bergab geht. Durch die paar Jahre muss man durch, will man diesen grauenhaften Spuk beenden.
Auf den Punkt genau! Die ersten Opfer dieser grünen Ideologie werden die sog. kleinen Leute sein. Wenn die Ölheizung getauscht werden muss, aber die Rente knapp über Grundsicherung, nicht für die neue Fotovoltaik-Anlage nebst Wärmepumpe reicht. Vielleicht sind wir dann aber auch Dank Frau Baerbock in der Kobold-Forschung weiter…
Ich kann fair nicht mehr hören. Ich kann nachhaltig nicht mehr hören. Ich kann ökologisch nicht mehr hören. Das sind Kampfbegriffe, die durch keine Logik untersetzt werden können. Was ist denn fair? Man definiere mir mal, was fair sein soll. Sicherlich, wenn sich die Bahnoberen jetzt einen kräften Schluck Gehaltserhöhung nehmen wollen, dann ist das unfair, weil dort nichts funktioniert. Aber was ist wirklich fair? Was ist nachhaltig. Ich höre von nachhaltig angebauten Basilikum. Was ist an einem Kraut, was jedes Jahr neu in den Boden muss, nachhaltig? Ich höre von ökologisch. Was ist ökologisch, wenn ich Windkrafträder aufbaue, dafür Wald rode, Vögel und Insekten schreddere. Nur so als kleine Beispiele. Ich habe es so satt, mit Schlagworten vollgepumpt zu werden von Leuten, die nicht sind, nichts können, nichts gelernt haben und niemals wirklich gearbeitet haben. Ich habe es so satt, wieder mit Parolen zugedröhnt zu werden. Die eine DDR hat mir völlig gereicht. Das muss ich nicht schon wieder haben. Steckt diese Leute doch einfach mal in die Produktion, da mit sie wissen, was arbeiten heißt.
Definition „fair“, von früher/ damals: Wenn der Eine den Anderen nicht über`s Ohr haut. Ist auch nachhaltig, festigt Beziehungen und Gemeinschaften.
Kennen die Grünen aber nicht, da haben die noch die Vorlesungen verpennt. Deshalb werden sie auch Penner genannt.
Zu spät, Frau Grünauerin. Die Grünrote Macht ist durch die Medien und durch Infiltration ehemals konservativeer Mitbewerber und deren *Kampf gegen Rechts, also Kampf gegen nationalkonservative,dem heutigen Grundgesetz- und bürgerlichen Gesetzbuch anerkennende Ansichten, bereits so stark, dass schon viele Schäden an Wirtschaft und Gesellschaft wohl, wenn überhaupt nicht mehr in unserer Generation revidiert werden könnte und deren Protagonisten eine nicht ausgesprochene, aber praktizierte Handlungsfreiheit auch jenseits von Sinn, Verstand und Gesetz haben. Geborene Ostelbische kennen das. Und auch das Gefühl der Ohnmacht gegenüber den Verhältnissen. Und diese Ohnmacht wird heute wieder bewusst produziert, nur viel effektiver, weil 3/4 Mitmenschen die (politische) Bequemlichkeit wichtiger ist, wie der Blick auf Übermorgen.
Worauf ich persönlich gespannt bin, ist die Auseinandersetzung der grünen mit der morgenländischen und Clanideologie. Wer wird gewinnen? (in 30 bis 60 Jahren)
Oder wird es eine ökoislamische Lebens- und Unterwerfungsweise geben? So oder so, nun, wer nicht hören/lesen will muss halt in Endkonsequenz eben fühlen.
Ich sehe das Image der Grünen analog dem der Bauern.
70 Jahre zT berechtigte Forderungen., 70 Jahre alternativloses Gemurkse in einem Tunnel (?) von Zukunfts-Aussicht, 70 Jahre öffentliche Gelder kassieren – und letztlich ist das Image im A….!
Die Realität ist halt auch nur ein soziales Konstrukt, welches sich allerdings manchmal dem Primat der Politik entzieht und darum strukturelle Gewalt ausübt.
Die Idee allein ist sowas von offensichtlich halbgebacken. Es hat historisch kein statisches Klima gegeben, das immer gleich geblieben wäre. Allgemein bekannt. Und was man über die Temperaturen der Vergangenheit weiß, unterliegt obendrein ziemlich starken Messungenauigkeiten.
Man muss auf diese unglaubliche Dreistigkeit erstmal kommen, aus dem Wetter irgendeine Politik, natürlich mal wieder eine sozialistische, zu begründen. Wieso gibt es für Sozialisten eigentlich kein Wiederbetätigungsverbot? Es kann doch nicht wahr sein, diesen Unsinn in wandelnder Gestalt immer und immer wieder zu erleben zu müssen.
Im meinem eigentlichen Kommentar ist mir idiotischerweise der Begriff „Klimagas“ dazwischen gerutscht, soll natürlich Spurengas heißen. Bitte um Korrektur. Und eine „Bearbeiten“-Funktion für die Zukunft.
Ach, laßt sie es verwirklichen. Noch glauben ja die meisten Wähler der Grünen, dass sie im Scxhlaraffenland leben. Nichts tun und dafür sorgen, dass andere demnächst nichts tun können und trotzdem fallen die fleischlos-Burger und Bio-Seiden-Blusen vom Himmel.
Sobald es die Grünen-Wähler selbst betrifft, ist ganz schnell Schluß mit lustig, denn man will ja nur die anderen zum Verzicht zwingen, selber will man nicht verzichten.
Herr Mai, wie immer begeistern mich Ihre Text, wie immer ringt mir Ihr Fleiß Bewunderung, ich muß aber auch meinem sozialen Umfeld erklären, warum ich für relevante Zeiträume nicht ansprechbar bin.
Aber im Ernst: „Die EU muss als eine Hauptverursacherin der Klimakrise ambitioniert vorangehen…“ Da es keinerlei erkennbare Klimakrise gibt, bestenfalls einen moderaten Wandel der Witterungsverhältnisse, dessen Ursprung mitnichten in einem atmosphärischen Klimagas zu verorten ist, und der ansonsten eher kurioser Sachverhalt den Problematik ist, ist ja alles klar. Ohne Krise keine Maßnahmen nötig.
Gut, eine Krise haben wir schon, eine weltanschauliche, aber das ist der Tenor des Artikels. Alle weiteren „Notstände“, die unsere heruntergekommene Bananenrepublik kennt, bis hin zum „Nazi-Notstand“ in Dresden, ausgerufen durch die linksradikale Minderheit, würden von einer echten Bundesregierung zum Anlaß genommen, den Generalbundesanwalt oder die Bundeswehr einzusetzen. Ich höre schon das Heulen selbsternannter Verfassungsrechtler, dass der Einsatz der Bundeswehr zu zivilen Zwecken im Inneren, usw. blablabla…
Tatsächlich halte ich es für wesentlich bedenklicher, wenn radikalisierte „Elemente“ („DDR“ oder Nazi-Deutsch?) Teile dieses Landes zu verfassungsfreien Zonen erklären, oder Hotlines einrichten zur „DDR“-resken Denuntiation von Mißliebigen und Andersdenkenden.
Besonders graut es mir vor der stalinistischen Durchhaltefähigkeit der zur Transformation Angetretenen. Von irgendeinem bedeutungslosen Tag des Jahres 1949 bis zum 17. Juni anno 1953 hat es gerade mal gedauert, bis der Deutsche das Joch das Kommunismus versuchte abzuschütteln. Es hat aber noch geschlagene 36 Jahre gedauert, bis das Scheitern in Taten umgesetzt wurde. Wie wir an Wirrköpfen wie Kevin Kühnert und zahlreichen Gesinnungsgenossen erkennen können, ist die Botschaft vom 09.11.1989 bestenfalls bei der Hälfte der Bevölkerung angekommen.
Um es präzise auf den Punkt zu bringen, wenn wir jetzt den Fanatikern der Sozialismus-Klima-Islam-Gender-Kirche das Heft in die Hand geben, bekommen wir es 2055 wieder. Nur eines muß uns jetzt schon klar sein, es gibt 2055 keinen Westen, der den Wiederaufbau bezahlt.
Tja, wie im Artikel beschrieben, auch so geht Sklaventum!
Das ist der antifaschistische Klimaschutzwall, der da hochgezogen wird. In diesem sind die Untertanen einmal mehr in der politischen Aristokratie gefangen. Es dauert nicht lange, dann haben wir wieder die ersten politischen Gefangenen. Selbst schuld, wenn alle an den Ökosystem-Schwachsinn und am menschengemachten Klimawandel glauben. Es gibt keine Zeit, in der CO2 und Temperatur parallel laufen und gleichzeitig die Temperatur nachweislich vom CO2 abhängig ist. Im Holozän verlaufen Temperatur und CO2 gegensinnig, in den letzten 2000 Jahre ist überhaupt keine Parallelität gegeben. Dagegen verlaufen Temperatur und Klima ausreichend gut parallel zur solaren Aktivität, überlagert von internen Variabilitäten (AMO, NAO, PDO, Strahlstrom-Polarfront-Instabilitäten usw.). Numerische Modelle? Super expensive computer game entertainment! Die Erde ist zudem durch mehr Sonne und mehr CO2 bereits soviel grüner geworden, das es den Grünen anscheinend zu grün ist. Sie wünschen sich jetzt mehr Rot.
Klimawandel s.s. ist einzig Mittel zum Zweck. Und der Zweck lautet „Zurück in den Sozialismus“. Berlin ist schon eingenommen, die öffentlich rechtlichen ebenso. Nur das richtige Kreuz auf dem Wahlzettel könnte vielleicht noch retten.
Es geht um die Freiheit des Einzelnen. Um den Bürger und seine Souveränität. Um Fortschritt und Wohlstand und um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Wer Grün und Links wählt, wählt das Gegenteil, das System, die Aristokratie, den Niedergang, den dritten sozialistischen Wahnsinn in nur 80 Jahren – heute als Ökosozialismus getarnt.
Absolut lachhaft. Die ‚gesunden‘ Essen bei uns in der Kantine werden kaum angefasst. Wenn es aber Hamburger mit Pommes gibt, dann fängt die Schlange schon vor der Kantine an. Wer da steht? Vor allem junge Leute, die Alten soundso. Die Grünen müssen also noch Überzeugungsarbeit leisten, wobei ich denke, dass das sinnlos ist. Der Mensch mag keinen Verzicht.
Ich bin gespannt, wann die Grünen einen Artikel 0 für das Grundgesetz beantragen: „Der Klimaschutz steht über Menschenwürde und Freiheit.“ Wäre nur konsequent.
Erstaunlich, dass die Leute grün wählen. Ich würde als Umweltschützer wenigstens ÖDP oder etwas ähnliches wählen, das nicht so stark am Sozialismus hängt. Denn die Umwelt in den sozialistischen Staaten war und ist die schlimmste, die ich je gesehen habe.
Sehr „schöne“ Bilderreihe zum Thema Sozialismus und Umwelt: https://www.faz.net/aktuell/fotografie/fischer-in-venezuela-16438154.html
Wahnsinn. Habe die Bilder an meine unbelehrbaren „Freunde“ geschickt.
Grün*Innen haben völlig recht!
Wir müssen jetzt handeln! Deshalb sollte sofort folgendes Gesetz verabschiedet werden:
Gesetz zur Einhaltung des 2°-Zieles
„Gutes-Klima-Gesetz“
Vom 1. Dezember 2019.
Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen, das mit Zustimmung des Bundesrats hiermit verkündet wird, nachdem festgestellt ist, daß die Erfordernisse verfassungsändernder Gesetzgebung erfüllt sind:
Artikel 1
Bundesgesetze können außer in dem im Grundgesetz vorgesehenen Verfahren auch durch die Bundesregierung beschlossen werden. Dies gilt auch für die in Artikel 79, Absatz 3 des Grundgesetzes bezeichneten Gesetze.
Artikel 2
Die von der Bundesregierung beschlossenen Bundesgesetze können vom Grundgesetz abweichen, soweit sie nicht die Einrichtung des Bundestags und des Bundesrats als solche zum Gegenstand haben. Die Rechte der Bundeskanzlerin, der Bundeskanzlers bleiben unberührt.
Artikel 3
Die von der Bundesregierung beschlossenen Bundesgesetze werden von der Bundeskanzlerin, von dem Bundeskanzler ausgefertigt und im Bundesgesetzblatt verkündet. Sie treten, soweit sie nichts anderes bestimmen, mit dem auf die Verkündung folgenden Tage in Kraft. Die Artikel 70 bis 82 des Grundgesetzs finden auf die von der Bundesregierung beschlossenen Gesetze keine Anwendung.
Artikel 4
Verträge der Bundesrepublik Deutschland mit fremden Staaten, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen, die sich auf Gegenstände der Bundesgesetzgebung beziehen, bedürfen nicht der Zustimmung der an der Gesetzgebung beteiligten Körperschaften. Die Bundesregierung erläßt die zur Durchführung dieser Verträge erforderlichen Vorschriften.
Artikel 5
Dieses Gesetz tritt mit dem Tage seiner Verkündung in Kraft. Es tritt außer Kraft, wenn die gesicherte Wahrung des 2°-Zieles vom Exekutivrat des IPCC einstimmig bestätigt wird.
Berlin, den 30. November 2019
Textvorschlag für die gemeinsame Erklärung aller demokratischen Fraktionen in Bundestag und Bundesrat;
„Die gegenwärtige Stunde kann für uns nicht im Zeichen der Worte stehen, ihr einziges, ihr beherrschendes Gesetz ist das der raschen, aufbauenden und rettenden Tat. Und diese Tat kann nur geboren werden in der Sammlung.
Die Parteien im Deutschen Bundestag, die den großen internationalen Sammlungsgedanken schon seit langem und trotz aller vorübergehenden Enttäuschung mit Nachdruck und Entschiedenheit vertreten hat, setzt sich zu dieser Stunde, wo alle kleinen und engen Erwägungen schweigen müssen, bewusst und aus globalem Verantwortungsgefühl über alle parteipolitischen und sonstigen Gedanken hinweg.
Im Angesicht der brennenden Not, in der das Weltklima und die Klimaflüchtlinge gegenwärtig stehen, im Angesicht der riesenhaften Aufgaben, die das emissionsfreie Deutschland an uns stellt, im Angesicht vor allem der Temperaturen, die in Deutschland und überall sonst immer stärker zu steigen beginnen, reichen wir, die Parteien im Deutschen Bundetag allen, auch früheren Gegnern, die Hand, um die Fortführung des internationalen Kampfes gegen den Klimawandel zu sichern.“
Und nun müßten Sie nur noch erklären, wodurch sich „gutes“ und „schlechtes“ Klima unterscheiden und warum Sie dieses Pamphlet nicht als Satire gekennzeichnet haben?
Mein Pamphlet ist eine nur geringfügig auf den Klimawahn angepasste Version des Ermächtigungsgesetzes vom 24.3.1933.
Ich dachte nicht, dass ich das hier bei TE als Satire kenntlich machen muss.
„Gutes-Klima-Gesetz“ ist natürlich als Anspielung auf die kindliche Sprache nach dem Muster von „Gute-Kita-Gesetz“ zu verstehen.
Ich befürchte „mein“ Gesetzesentwurf würde, ordnungsgemäß „gegendert“ natürlich, durchaus die Zustimmung vieler Klimabewegter finden.
Sorry, dass ich den Wortlaut des Ermächtigungsgesetzes nicht im Kopf hatte. Dann wäre mein kleiner fauxpas wohl nicht passiert. 😉
Hier liest auch der „Feind“ mit, und der versteht keine Satire.
Mir kam der Text „sehr“ bekannt vor.
Im Rahmen der bekannt deutschen Gründlichkeit befinden sich diese Gedanken schon längst in bestimmten Zirkeln im Umlauf.
Bei dem Stoßgebet: „Herr, schmeiß Hirn vom Himmel – oder große Steine – aber bitte triff!“ läuft´s bei den ROTEN „Grünen“ langsam auf Alternative 2 hinaus.
Es bleibt – und wird in diesem Land langsam WIRKLICH akut:
Freiheit muß man erkämpfen – geschenkt bekommt man sie nicht!
Die Masse der Grünenwähler findet einfach die Vorstellung alle Menschen guten Willens essen zusammen Eintopf und haben sich lieb, schön. Dann wirken Welt und Menschen etwas freundlicher. Es ist eine schöne Kuschelvorlage.
Real Leben möchten es die real existierenden Grünenwähler ganz sicher nicht. Das widerspricht total ihrem Lustprinzip, ihrem „Besonders-Sein-Wollen“ und ihrem Wunsch nach dem süßen Leben.
Aber Eintopf ohne Fleisch und Knochen?? Ziemlich Unkuschelig, eher fad.
In New York ist doch gerade Knochenbrühe der Renner bei Streetfood.
Ob die Greens da auch eine Ausnahme genehmigen wie beim Artenschutz?
Eines werden die Maßnahmen der Grünen auf jeden Fall erreichen: Der Migrantenstrom wird zum Erliegen kommen.
Wer will schon unter großem Aufwand aus einem Shithole-Country in ein anderes wechseln.
Oder weitergehender Rückschritt zum Ka……….s