Für einige seien sie „skandalös, für andere eher harmlos“. So fasste die ZIB 2 des ORF – vergleichsweise neutral – die Bedeutung der nun vollständig und ungeschwärzt öffentlich vorliegenden RKI-Protokolle zusammen. Harmlos, das scheint am ehesten die Umschreibung aus Sicht der hiesigen Leitmedien zu sein. So wird in der Tagesschau durch feine Sprachnuancen immer noch in Zweifel gezogen, dass die veröffentlichten Dokumente wirklich die RKI-Protokolle sind. Die Journalistin Aya Velázquez – deren Name nicht einmal erwähnt wird – habe angegeben, dass es sich „um die Sitzungsprotokolle des Krisenstabs“ handele. Vielleicht zaubert also Karl Lauterbach in den nächsten Wochen virtuos geschwärzte und auch sonst abweichende Protokolle aus dem Hut und klagt die Journalistin der Fälschung an. Wer weiß das schon.
Bis dahin lässt es die Tagesschau so aussehen, als ob die Entscheidungen der Politik im wesentlichen durch die Diskussionen im RKI-Krisenstab begründet gewesen wären. Man habe bisher nur nicht gewusst, wie „komplex“ diese Diskussionen manchmal waren. Die Entscheidungen dagegen wären „immer völlig eindeutig“ gewesen, so ein zu Rate gezogener Experte, Mathematiker und Medizinstatistiker Gerd Antes.
Auch der Virologe Martin Stürmer kann in der Tagesschau keine „Böswilligkeiten“ in den Protokollen ausmachen, sondern nur den offenen Umgang mit den jeweils bekannten Fakten. Aber das ist ja eben das Problem, dass die Fachleute im RKI-Krisenstab oft über Fakten verfügten, die die tonangebenden Politiker lieber ignorierten oder in der Öffentlichkeit bewusst verbogen und umlogen. Die Politiker setzten oft die „Maßstäbe“, wie das RKI auch technisch-wissenschaftlich zu arbeiten hatte – etwa, wenn man sich eine Inzidenz oder einen R-Wert bestellte.
Für die ARD bietet auch die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle aus vier Jahren Tätigkeit des Krisenstabs zu Covid-19 keine ausreichenden Neuigkeiten, die etwa einen Brennpunkt oder auch nur einen ausführlichen Bericht in der Tagesschau mit O-Tönen aus der Pressekonferenz und Gegenrede der kritisierten Politiker rechtfertigen würden. Fun Fact: Der Raum, in dem die Pressekonferenz stattfand, befindet sich fußläufig nur fünf Minuten vom Hauptstadtstudio der ARD, wie Stefan Homburg mitteilte. Einen Redakteur konnte man dennoch offenbar nicht loseisen.
Tagesschau-Beitrag ohne Beteiligte
Im Bericht der Hauptnachrichtensendung des Ersten Fernsehens geht es eher um die äußere Ansicht der Dinge, nicht einmal Menschen figurieren darin sehr prominent, eher Häuserfassaden wie die des RKI. Nun sind sie eben zugänglich, die Protokolle, und sicher wird es in den nächsten Ausgaben der Tagesschau einmal um die dadurch verletzten Persönlichkeitsrechte von unschuldigen Mitarbeitern und „Dritten“ gehen, wie sich Lauterbach in einem Tweet ausdrückte. Der Privatsender ntv war da schneller und titelte noch am Dienstagabend mit der „Empörung“ des RKI. Auch hier hieß es wieder: „Das RKI habe die Datensätze weder geprüft noch verifiziert.“ Man ist also empört, bevor überhaupt sicher ist, dass man enttarnt wurde.
Das Zusammenwirken von Politik und RKI ist dabei das eine. Aber die Zusammenarbeit beider mit den Medien ist auch nicht zu verachten. Die „Pandemie“ ließ auch das Robert-Koch-Institut (RKI) stärker in die Medienarbeit eintauchen als irgendein früheres Ereignis. In einzelnen Protokoll-Einträgen freute man sich: „Tweets liefen wieder gut. Nächste Woche zu Ausbrüchen in Alten- und Pflegeheimen geplant.“ (17. September 2021) Da bekommt so eine Pandemie doch direkt etwas Heiteres.
Daneben hat Stefan Homburg nun in einem Interview mit dem Sender Auf 1 darauf hingewiesen, dass der reibungslose Ablauf der Pandemie, insbesondere die Folgsamkeit der Bevölkerung nicht ohne die großen Medien möglich gewesen wäre. Das RKI habe eng mit den Medien zusammengearbeitet. Auf der anderen Seite halfen die Medien tüchtig bei der Umsetzung der Corona-Politik der Regierung mit: „Wenn wir uns erinnern an 2020, da war die Tagesschau eine Corona-Schau mit Lottozahlen und Wetter. Und wenn die 15 Minuten rum waren, kam das Corona-Extra.“ Das ging monatelang so, jeder Nachrichtenschauer jener Zeit kann das bestätigen. „Wenn das nicht gelaufen wäre, dann hätten die Leute nicht so viel Angst gehabt, und dann wären auch die Lockdowns und der Impfzwang nicht akzeptiert worden“, so Homburg.
„Pandemie der Ungeimpften“ – ein folgenreicher Begriff
Und nun also die Aufarbeitung der RKI-Protokolle in der ARD. Kann man etwas anderes als ein Trauerspiel erwarten? Nein, denn es war ja die ARD, die in ihren Tagesthemen Kommentare wie diesen versendete, in dem das „Impfen“ selbst mit Solidarität und Verantwortung in eins gesetzt wurde. Natürlich hatte man auch keine Bedenken, wenn Robert Habeck die „Impfnadel glühen“ sehen wollte. Auch das versendete sich gut im selbst gestalteten Programm.
Im „Faktenfinder“-Bericht eines Pascal Siggelkow geht es vor allem um den leidigen Begriff der „Pandemie der Ungeimpften“ (PdU). Er war ein Merkzeichen der Intoleranz schlechthin. Jens Spahn (CDU) flocht ihn in seinen schein-sachlichen Vortrag ein. Frank-Walter Steinmeier (SPD) walzte ihn zur bräsigen, spalterischen Sonntagspredigt aus. Für den Mann in Schloss Bellevue stand fest: „Die vierte Welle ist eine Pandemie der Ungeimpften.“ Auch Markus Söder (CSU) ließ sich nicht lumpen und trug einen Satz von ergreifender Schlichtheit bei: „Es ist eine Pandemie der Ungeimpften.“ Ähnlich der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei). Und der „Faktenfinder“ Siggelkow verteidigt das sprachliche Ungetüm sogar nach mehr als drei Jahren noch.
Aus dem Begriff folgten damals Dinge. Am 9. Dezember kam der saarländische MP Tobias Hans (CDU) mit einer (von ihm gewünschten) „klaren Arbeitsanweisung“ und einer „klaren Botschaft“ an die nicht Geimpften: „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“ Im Saarland sollten 2G und 2G+ (also nur inklusive Booster) kommen. Und so wollte man jene obskure „Welle brechen“, von der Heinz Bude inzwischen zugegeben hat, dass sie nur eine Erfindung von Laien war, die irgendwie nach Wissenschaft aussehen sollte („Flatten the curve“).
Nun trendet der Begriff PdU wieder auf X, weil sich dank den RKI-Protokollen erwiesen hat, dass der Begriff „fachlich nicht korrekt“ ist, weil nun einmal die gesamte Bevölkerung an der Pandemie und am Infektionsgeschehen beteiligt war. Laut den nun offengelegten RKI-Protokollen war schon die Grundannahme „aus fachlicher Sicht nicht korrekt“, die „Gesamtbevölkerung“ trage zu Infektionen oder auch positiven Tests bei (Protokoll vom 5. November 2021). Weiter vermerkte man, der Minister sage den Ausdruck „bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst“ (Homburg nennt es bewusstes Lügen). Aber die gehorsamen Fachleute folgerten, dass der Ausdruck „eher nicht korrigiert werden“ könne. Klar sei: Impfungen können nicht „vor jeglicher Infektion schützen“ und die speziellen Stoffe, die seit 2021 gespritzt wurden, schützten „mit zunehmendem zeitlichem Abstand“ auch „immer weniger“.
Jens Spahn ließ seinem Satz damals zum Teil noch eine interessante Formulierung folgen: „RKI-Präsident Prof. Lothar Wieler und Prof. Leif Erik Sander von der Charité haben das mit Zahlen belegt.“ Könnte das heißen, dass die Professoren sich dazu verstanden, hier im Nachgang die ministeriellen Wünsche abzuarbeiten?
Auch das RKI schloss sich der Jagd auf „Ungeimpfte“ an
Im Interview mit der Zeit vom 10. November 2021 sagte sogar Christian Drosten, man habe es nicht mit einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu tun, sondern einfach mit einer Pandemie. Hinzu kam laut Drosten: „Die Delta-Variante hat leider die Eigenschaft, sich trotz der Impfung zu verbreiten.“ Noch hinzu kam: „Nach zwei, drei Monaten beginnt der Verbreitungsschutz der Impfung zu sinken.“ Also der berühmte Fremdschutz anderer durch eigene „Impfung“, den die produzierenden Unternehmen niemals getestet hatten. Aber auch das war nur eine wiederum geschickte Werbung für eine weitere – möglicherweise schädliche – Spritze mit mRNA plus Nanolipid. Man sieht: Es gab kein Entrinnen aus der staatlich-medialen Propaganda, zu der auch Charité-Virologen wie Christian Drosten ihren Beitrag lieferten.
Erwähnen muss man allerdings, dass auch das RKI in seinen internen Diskussionen jener Zeit die Unterscheidung der Bürger nach dem Schema „geimpft / ungeimpft“ vorantrieb. Am 25. August 2021 kritisierte man, dass „noch immer 40% der Bevölkerung ungeimpft und damit vulnerabel“ seien. Auch vor der „Durchseuchung der Kinder“ wollten einzelne Diskutanten trotz überwiegend milder Verläufe öffentlich abraten, weil die Erkrankungen angeblich „langfristige Auswirkungen“ auf Kinder haben könnten. Am 1. September regte man vorsichtig eine Ausweisung von Inzidenzen „getrennt nach geimpft und ungeimpft“ an. Das RKI hatte sich schon in die Erzählung der Politik gefügt und versuchte die „Pandemie“ durch die „Impfung“ zu beenden.
Zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA; Dienstherr ist der Gesundheitsminister) machte man sich Gedanken über die Motivation der „Ungeimpften“. In einer Befragung der BZgA gab es 20 Prozent nicht Geimpfte, davon aber „nur 4–5% Impfgegner“. Den Rest hoffte man also mit „kommunikativen Ansätzen“ zu gewinnen. Kommunikation, das war der Hauptdisziplin in dieser „Pandemie“, nicht die stoische Durchführung sinnvoller Maßnahmen. Und das war offenbar so, weil es sinnvolle, von allen akzeptierte Maßnahmen kaum gab, dafür viel unverständlichen Aktionismus, der den Bürgern dann aufwendig schmackhaft gemacht werden musste. Und waren sie nicht willig, so brauchte es eben etwas mehr „Gewalt“ beim Überzeugen.
Drosten, der einst den Grimme-Preis bekam
Christian Drosten, dessen mediale Präsenz sich von Anfang an seiner Rolle als Zeremonienmeister der Virentestung verdankte, kommt auch in den RKI-Protokollen meist in diesem Zusammenhang vor. Man wendet sich an Drosten, wo es um die ausreichende Anzahl negativer Tests zur „Freitestung“ geht („reichen zwei negative PCR oder nicht“ und mit wie viel Umdrehungen?). Ob eine Entlassung mit „restnachweisbarem Virus“ möglich war, darüber konnte sich der RKI-Krisenstab am 13. Februar 2020 nicht einigen. Das RKI selbst nutzt Drosten-Tests und eigene Tests, wie man immer wieder hervorhob.
Und zudem hatte doch Drosten sogar einen Grimme-Preis für sein mediales Engagement im NDR-Podcast „Das Coronavirus-Update“ erhalten. War das dann, angesichts des Interessenknäuels zwischen dem Virologen, dem RKI und der Politik, etwas anderes als Seuchen-Propaganda? Über eine gewisse Zeit hatte dieser Podcast eine ähnliche Präsenz im Medien-Deutschland wie die Tagesschau.
Zuletzt legen aber Beobachtungen aus den Protokollen immer wieder nahe, dass es nicht so weit her war mit der Wirkung der „Impfung“ und folglich auch mit der Gefahr durch diejenigen, die sich nicht mit mRNA behandeln ließen. So waren die Ct-Werte angeblich „bei Geimpften und Ungeimpften … in etwa gleich“ (27. August 2021). Am 12. Oktober 2022 hieß es sogar: „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern.“ Gemeint waren hier Virus-Ausscheidungen über die Atemwege. Also kein Effekt, Null, hierbei durch die Impfung. Spätestens damit hätte das Thema Fremdschutz auch in der Öffentlichkeit erledigt sein müssen. War es aber nicht, dank den staatstragenden Medien, die wiederum ein Verdikt ausbuchstabierten, das gar nicht von der vielbeschworenen „Wissenschaft“ kam, sondern von Politikastern, die sich im Zuge der „Pandemie-Politik“ einen wissenschaftlichen Anstrich gegeben hatten.
ARD setzt Seuchenmonitoring fort
Am 8. September 2021 zeigt ein Bericht zur Effektivität von 2G und 3G die Hilflosigkeit der Regenten: „Kurzfristig ist mehr Strenge und dadurch Druck auf Ungeimpfte sinnvoll, langfristig müssen die Maßnahmen für Geimpfte wieder verschärft werden: Auch für Geimpfte Testung“. Im nächsten Bulletpoint heißt es dann: „Langfristig ist 2G und Testung sinnvoll“. Von Vorschlägen wie diesen ging aber letzten Endes nur die Botschaft aus, dass keine Maßnahme für „Sicherheit“ sorgen kann, wenn sogar nach „vollständiger Durchimpfung“ noch PCR-Tests und sklavische Einhaltung der AHA+L-Regeln nötig sein sollten.
Man war letztlich überrascht bei jeder „Gegenwehr aus der Bevölkerung“ – wie im Saale-Orla-Kreis, wo im Mai 2021 nur 50 Prozent der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen geimpft waren. Und zuletzt half eben nur der Zwang, um die „Impfquote“ hochzudrehen. Medien wie die ARD leisteten ihren Beitrag, versuchen das auch heute noch zu tun. Statt eines ausführlichen Berichts zu den RKI-Protokollen ergeht sich die Tagesschau nun in ihrem merkwürdigerweise bestehenden Online-Angebot über einen „verschnupften Sommer mit Corona“. Es ist wahr, das Thema ist so aktuell wie je, auch wenn Corona eher ein Aufhänger für die Überschrift ist als ein echtes Problem. Die ARD setzt das Seuchen-Monitoring jedenfalls fort, dankenswerter Weise. Es könnte ja etwas Schlimmes passieren, jederzeit. Nur das, was passiert, RKI-Files und so, sollte man vielleicht doch auch darstellen. Zudem erfährt man aus dem ARD-Bericht aber, dass viele der Sommererkältungen auf das Maskentragen und die Verarmung des körpereigenen Immunsystems zurückgeführt wird.
Laut RKI hat der Anteil der Corona-Erkrankungen an den Sommererkältungen von zwölf auf 17 Prozent zugenommen. Das führt zu einer ausführlichen Diskussion um die neue Variante KP.3, die man zwar nicht kennen muss, die sich aber gut macht, wo man wissenschaftlich und auf dem Laufenden scheinen will. So kämpft die ARD auch in diesem Sommer für AHA-Regeln und gegen Impfmüdigkeit an. Ein wahrhaft staatstragendes Medium, das zumindest nicht in den Verdacht einer Delegitimierung des aktuellen Gesundheitsministers kommen wird. Worauf sich zumindest Olaf Scholz und ntv einigen können: Die Schulen waren zu lange geschlossen in Deutschland.
Für ntv gehört die Aufarbeitung eben in einer Demokratie dazu, egal ob es Konsequenzen für Politiker gibt, die ja vielleicht gar nicht mehr in Verantwortung sind. Die Hauptstadtkorrespondentin Heike Boese findet es zudem schwierig, dass sich Angehörige nicht von Sterbenden verabschieden konnten. Das habe ja auch der Ministerpräsident Laschet so gesagt. Immerhin, dann darf man es ja in einem Kölner Privatsender auch sagen. Par ordre de Mufti, klingt zu hart, zumal Laschet längst keiner mehr ist. Es ist aber auch nicht endlos von der immer noch bestehenden medialen Realität im Lande entfernt.
Neuerdings wird behauptet, dass sich die Formulierung „Pandemie der Ungeimpften“ auf schwere Krankheitsverläufe bezog. Eine lächerliche Ausrede zur Wahrung des Gesichts, aber darüber kann man immerhin streiten. Aber man kann nicht wegreden, dass das RKI und die Politik frühzeitig wussten, dass die Viruslast bei infizierten Geimpften und Ungeimpften gleich hoch ist. Damit waren sämtliche 1G- und 2G-Regeln völlig nutzlos (sogar kontraproduktiv). Das ist für mich der eigentliche Skandal!
Mich interessiert ein anderer Aspekt in der Rolle von Politikern bei Impfungen.
Die Impfungen wurden sogar annähernd nicht entsprechend Regeln geprüft. Die Hersteller haben darauf immer hingewiesen, dass diese Impfungen noch gar nicht bereit sind, breit verwendet zu werden.
Es waren Politiker, die darauf bestanden haben und von allen möglichen Ansprüchen und Verantwortungen die Hersteller befreit.
Mir wäre sehr interessant zu wissen, wer und warum hat alle diese Merkels, Spahns und v. Leyen von Verantwortung für ihren gesamten Impf-Vorgehen befreit?
Die Impfung erfolgte nicht mit Spritze sondern mit Fernseher und Zeitung. Einer freiheitlichen Demokratie zutiefst unwürdig und ehrverletzend gleichgemerkelten Massenmedienlandschaft, zutiefst abhängig, weisungsgebunden, lügend, weglassend, manipulierend, hetzend, stigmatisierend, falschdarstellend, lohnschreibend, nach den Erfahrungen genau dieser Art aus dem 3. Reich, ist an moralischer Abartigkeit unüberbietbar. Wie schon damals aber, wenn die Masse damit zutiefst verdummter, verblödeter Schlafschäfchen ruhig gestellt und uninteressiert an Rechtsbruch und Menschheitsverbrechen keinen echten Widerstand leistet sondern Verbrecher weiter gewähren läßt, wird kein Raum sein für die Entfaltung unserer eigentlich guten Verfassung. Jedenfalls nur auf dem Papier…
Meine Feststellungen:
„..für eine weitere – möglicherweise schädliche – Spritze mit mRNA plus Nanolipid“ – Dass auch hier, unter den Maßnahmenkritikern, „dieImpfung“TM immer gleichgesetzt wird mit der Verabreichung einer mRNA-Gentherapie, das ist einer der ganz großen Erfolge der Coronisten. Die Spaltung der Gesellschaft war/ist gewollt und wurde gezielt herbeigeführt. Die sogenannte „Pandemie der Ungeimpften“ hätte ganz leicht vermieden/überwunden werden können, indem man den Impfunwilligen alternative Impfstoffe oder alternative Behandlungsmöglichkeiten angeboten hätte. Auch hier unter Maßnahmenkritikern ist weitestgehend unbekannt, dass es eine Reihe unbedenklicherer Impfstoffe gab, nämlich die klassischen Totimpfstoffe der chinesischen Firmen Sinovac und Sinopharm sowie der Inder (Covaxin), sowie proteinbasierte Impfstoffe (Soberana 01, Soberana 02, Soberana Plus, Abdala aus Kuba, Corbevax des US-amerikanischen Kinderarztes Prof. Peter Hotez, zugelassen außerhalb der USA in Indien ab Dezember 2021). Wäre es tatsächlich um die Ausbreitung eines gefährlichen Krankheitserregers gegangen, hätten die Verantwortlichen Himmel und Hölle in Bewegung setzen müssen, um der Bevölkerung diese alternativen Impfstoffe zugänglich zu machen (stattdessen wurde eine Diskreditierungskampagne gegen Novavax losgetreten, bedauerlicherweise mit durchschlagenden Erfolg). Auch war zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt, dass mit Hydroxychloroquin, Ivermectin, Budesonid, monoklonalen Antikörpern u.a.m. eine Reihe von Therapeutika zur Verfügung standen, mit denen Infektionen ebenfalls wirksam behandelt hätten werden können. Auch so etwas trägt zur Eindämmung eines Krankheitsgeschehens ein.
Nochmal: Wäre es wirklich nur um Corona gegangen, dann hätten all diese Optionen ins Spiel gebracht werden müssen. Die Spaltung der Gesellschaft war/ist nicht der Bug, sie ist das Feature. Nicht umsonst war ja in den diversen Planspielen immer auch ein Punkt, wie man mit Menschen umgeht, die sich behördlichen Vorgaben widersetzen. Das muss m. E. immer im Hinterkopf behalten werden.
Vielleicht mal eine kurzes Schreiben an die GEZ formulieren:
„Auf Grund der dauerhaften Nichterfüllung der vertraglichen Gemäß Rundfunkstaatsvertrag stelle ich die Zahlung meiner Rundfunkgebühren bis auf weiteres ein.“
Mit freundlichen Grüßen
…
2 meiner damaligen Nachbarn haben ihre Impfungen nur sehr knapp überlebt. Beide sind bis bestehend nicht mehr vollständig gesundet.
1 Arbeitskollegin ist nach ihrem Booster „plötzlich und unerwartet“ verstorben.
2 meiner direkten Arbeitskollegen kämpfen seit der Impfung mit lebensgefährlichen Thrombosen und sind nicht mehr arbeitsfähig.
1 Kollege hat irreparable Schädigungen an seinem Herzen hinnehmen müssen. Seit kurzem arbeitet er wieder eingeschränkt in seinem Beruf.
1 Person aus meinem direkten sozialem Umfeld ist 3 Tage nach seiner Impfung am plötzlichem Herztod plötzlich und unerwartet verstorben. Die Obduktion ergab, er habe einen unendeckten Herzfehler gehabt und die Impfung sei das „Tüpfelchen auf dem I gewesen“.
2 Personen aus meinem engstem sozialem Umfeld entwickelten nach der Impfung Turbokrebs. Beide verstarben innerhalb weniger Monate.
1 Person aus der Nachbarschaft entwickelte als ( anerkannte ) Folge der Impfung eine Herpesinfektion im Rückenmark. Er ist seit dem arbeitsunfähig.
Wer sich wie ich mit dem Pflegepersonal in den Alters- und Pflegeheimen unterhalten hat, der erfuhr sehr rasch von einer „Übersterblichkeit“ aufgrund der Impfungen und vermutlich auch in Folge der Vereinsamung.
Patienten welche positiv getestet wurden, hat man mit bereits an Covid erkrankten Patienten in ein Zimmer gelegt. Aus meiner Sicht konnten deren Immunsystem die Folgen der aggressiven Impfungen und die dann erfolgten Covid Erkrankungen gar nicht mehr schaffen.
Ein mir bekannter Unternehmensberater war in einem Hamburger Impfzentrum tätig. Die Pflegeheiminsassen wurden damals mit Bussen dorthin gefahren. Bereits pensionierte Ärzte verdienten unfassbare Summen für deren täglichen Einsatz. Meine Frage an den Unternehmensberater war: „Wie viele Eurer Patienten sterben nach der Impfung?“ Er sagte: „Die sollen doch nicht bei uns sterben. Die sterben dann Zuhause!“
Er selbst hat sich dann doch noch auf Druck seines Arbeitgebers dort impfen lassen. Er konnte danach nicht mehr laufen. Mir teilte er mit: „Das ist keine Athrose. Der Arzt sagte, daß sei eine gesunde Reaktion meines Immunsystems!“
Wer als Mitarbeiter sich impfen ließ, bekam dann vom Impfzentrum einen Tag frei. Wer sich nicht impfen ließ, verlor seinen Job…
Damals lebte ich noch in Hamburg in einem Ghetto. D.h. ich bin ungeimpft in Fahrstühlen gefahren und habe den ÖPNV täglich benutzt. Später bin ich zwischen meinem Exil und Hamburg gependelt. Dazu habe ich auch das Flugzeug benutzt. Als ich dann in meinem Exil beruflich mit Geimpften und geboosterten sehr engen Kontakt hatte, bin ich selbst an Covid erkrankt. Für mich gab es keinerlei Medikamente. Nur Quarantäne. Auch habe ich trotz Erkrankung weiter arbeiten müssen. Nur den ÖPNV durfte ich nicht benutzen. Natürlich wurde erheblicher Druck von manchen Kollegen und auch vom Arbeitgeber aufgebaut. Weil ich es ablehnte, mich impfen zu lassen. Die geimpften Kollegen fielen um wie Fliegen. Spätestens nach dem Booster stiegen die Krankschreibungen in nie gekannte Höhen. Immer und wieder war Covid die Begründung.
Mit hat die Corona Infektion sehr geschadet. Das sehe ich heute so. Es war eine anstrengende und seltsame Erkrankung. Zu keiner Zeit aber hatte ich das Gefühl, daß ich daran akut sterben würde. Durch die Erkrankung konnte ich der Impfpflicht entgehen und als ich eigentlich dran sein hätte müssen, war Corona zum Glück kein Thema mehr.
Meinem „persönlichen Epidemiologen“ mit dem ich vertraulich 3 Stunden damals über das Thema gesprochen hatte teilte ich mit: „Corona ist der Revolutionsbeschleuniger der Neomarxisten. Wir sollen ja nicht alle daran sterben. Denn die brauchen ja noch Sklaven!“
Über geflossene Gelder muss dringend auch noch gesprochen werden. Ich weiß, dass das auserkorene „Impfteam“ einer Uniklinik fürs Dauerspritzen reichlich über das normale Salär bedacht wurde.
Es haben also nicht nur welche Judaslohn für Masken- wie Testgeschäfte erhalten – sondern auch fürs Spritzen. Und man kann sehen, dass auch die Ausgaben für Security, die so manchem Neuen eine ihm nicht zustehende Macht am Eingang des Supermarktes und anderswo gaben, vollkommen unnütz waren.
Diskriminierung, Freiheitsberaubung und Hass und Hetze gegen Ungeimpfte. Das sind die Fakten! Ganz vorne mit dabei, die Faktenfinder von ARD und ZDF.
Wenn man sich nochmal in Erinnerung ruft, daß „Kontaktpersonen“ in Quarantäne mußten, selbst wenn sie garnicht infiziert waren, wirds richtig perfide!
Das einfachste und logischste ist der Vergleich Gespritzte/Ungespritzte.
Damit würde der angerichtete Schaden für jedermann transparent werden.
Klar, daß die Politik das nicht machen will.
Aber warum fordert das niemand?
Auch eine, in meinen Augen, Interessante Frage bezüglich von Protokollen.. 🙂
Sind die nicht auch irgendwo Protokollpflichtig..?
„Lehren aus der Coronazeit
»Wir haben einen Schub von fünf bis zehn Jahren gemacht«
Die Pandemie war eine Katastrophe. Die Vorsitzende des Ethikrats, Alena Buyx, wünscht sich weniger Impfgeschimpfe und Maßnahmenschelte. Sie betont die positiven Entwicklungen – und fürchtet das »Unlearning«.“
Quelle:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-pandemie-alena-buyx-ueber-die-positiven-aspekte-der-krise-a-3c9d95bf-ecbf-4131-802b-0fdf22835f15
„SPIEGEL-Spitzengespräch mit Alena Buyx
»Gibt es eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen? Ja!«
»Jede Dosis muss in einen Arm«: Die Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx hat im SPIEGEL-Spitzengespräch eindringlich für Corona-Impfungen geworben – und eine viel kritisierte Empfehlung ihres Gremiums verteidigt.“
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-ethikrat-vorsitzende-alena-buyx-sieht-moralische-pflicht-zum-impfen-a-ce57df69-2e2a-4f09-a08c-e06765046230
„Schrittweise hocheskalieren“
Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, warnte davor, die Impfung nur als Privatsache zu sehen: „Diese freie Entscheidung, sich nicht zu impfen, die hat eben Effekte auf uns alle.“
Quelle:
https://www.welt.de/vermischtes/article234804860/TV-Kritik-Markus-Lanz-Man-fuehlt-sich-genudged-Mehr-Druck-fuer-mehr-Corona-Impfungen.html
Was läuft da hinter den „verschlossenen Türen“ in der Räte Rebublik Deutschland..?
Sind die nicht Protokollpflichtig..? Hat die Öffentlichkeit keinen Rechtsanspruch auf Akteneinsicht..?
Ich würde Sagen.. einfach mal ganz tief Bohren..:-) .. Denn Dreck spülen wir schon hoch…-)
Ja. Man wird die beiden Protokolle, die es, wie sie sagen, gar nicht geben soll, erneut herausklagen müssen. Kann es nicht gar sein, dass das alles über „zoom“ ausgestrahlt wurde und damit gespeichert irgendwo vorhanden sein muss?
Ansonsten werden dort Anwesende im Zeugenstand Aussage treffen müssen, was damals dort besprochen wurde.
Erinnert alles fatal an Fritz Bauer und die von ihm in Frankfurt angeleierten Prozesse gegen die Nazis. Allerdings zeigt es, dass man knapp 100 Jahre nichts gelernt hat und beständig mit solchen Übergriffigen zu rechnen hat.
Gut, wenn das Vertrauen in jegliche Institutionen wie die Politik weg fällt und man beginnt, die an sich für uns tätig sein sollen permanent kritischer zu betrachten!
Kassandra,
ich teile absolut voll und ganz deine Meinung..:-)
Aber.. das habe ich nicht Gesagt: „Man wird die beiden Protokolle, die es, wie sie sagen, gar nicht geben soll, erneut herausklagen müssen.“
Ich bin unter anderem Auditor nach ISO 19011.. QM-Manager nach der ISO 9001.
Diese Protokolle MUSS es geben.. !!!
Herausklagen..? Was denn sonst.:-)
„Allerdings zeigt es, dass man knapp 100 Jahre nichts gelernt hat und beständig mit solchen Übergriffigen zu rechnen hat.“
Würde ich so nicht Unterschreiben.. habe ich nichts.. und sehr, sehr viele andere nichts gelernt..:-)
„Gut, wenn das Vertrauen in jegliche Institutionen wie die Politik weg fällt“
Würde ich auch so nicht Unterschreiben..
Weil ich habe in den 80igern.. in einer Deutsch-Amerikanischen Spezialeinheit gedient.. Herborn 320-SW..
Die Dienste wie die NSA (National Security Agency) waren unsere besten Freunde..:-)
Und ich habe auf die FDGO der BR-Deutschland meinen Eid abgelegt..
Nur irgendwie brauche ich keine DDR Reisekader wie Angela Merkel, oder den sehr geehrten Herrn Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der in jungen Jahren mal für einen Verlag tätig war, der von Stasi gesponsert wurde.. oder einen Bundeskanzler „Olaf der Kurze“ wie wir in Hmaburg so schön Sagen.. und im Gegensatz zu Herrn Steinmeyier nicht unter dieser Art des Welpenschutzes steht.. der Sagt.. Wikipedia:
“ Die SED betrachtete Scholz als wichtigen Bundesgenossen im Kampf gegen die NATO.“
Version vom 2. Mai 2022, 21:28 Uhr Quelltext anzeigen
Khatschaturjan (Diskussion | Beiträge)
→Parteikarriere: Darstellung
← Zum vorherigen Versionsunterschied
Für wie Dumm halten die mich bei Wikipedia..? Ich weis nicht was eine Änderungshistorie ist? Ich der für Adobe Systems vor über 20 Jahren als Entwickler in den Ecken Client / Server, PDF, CMS (Content-Management-System) unterwegs war..
Die wollen mich Vera..?
Echt, wirklich..?
Danke für den Nachweis..:-)
Danke für das Eigentor..:-)
Bei dieser Art von Schwachsinn.. zitiere ich immer nur am liebsten Einstein..:-)
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
In diesem Sinne..:-)
Thx..:-)
Und liebe Grüße..:-)
Gibt es auch Protokolle zur Kommunikation der Bundesregierung mit den ihr übergeordneten Organen? WHO/ Bill Gates, Pfizer/ Heiko von der Leyen? Und wer hat damals der Frau Merkel gesagt, dass sie diesen Corona-Bundeswehrgeneral Carsten Breuer installieren soll und warum?
Wer hat die drei Plandemie-Gesellschaftsexperimente festgelegt, und warum wurden hier stets reiche, woke westliche Gesellschaften ausgewählt:
Australien: Erprobung von Konzentrationslagern
Deutschland: Austestung der Demut und Einfalt der Bevölkerung
Kanada: Kontenpfändung aufmüpfiger Trucker?
Frankreich: Taschenkontrollen von solchen, die ihr Haus zum Einkaufen verließen und sich von der Wohnung nur in einem bestimmten Radius entfernen durften!
Skandalös ist es wohl für die vielen Geimpften und Systemlinge, die nun erkennen dürften, welchem Betrug sie aufgesessen sind und unter welchen Bedingungen sie ihre Gesundheit und ihr Leben (nicht mehr und nicht weniger!) auf’s Spiel setzten!
Harmlos – ich kann mir nur vorstellen, dass in dieser Kategorie Drosten, Spahn und Klabauterbach mitspielen. Sie empfanden es wohl harmlos damals. Ich allerdings so gar nicht! Wir sind in der Folge sogar ausgewandert, weil wir als Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt wurden! Überall ausgeschlossen und von Spritzern verfolgt und umgeben. Widerwärtig! Ich finde auch, so ein Drosten sollte seine Auszeichnungen und Verdienstkreuze zurück geben und abtreten! Ebenso dieser Fixer von Pfizer und seine Frau! Sie gehören verurteilt! Alle! Auch ein BuKa, eine Merkel, eine Ethikschrulle und ein Mongomery! Die Damen Will und Willnicht Maischberger … gehören entlassen und jeder, der sich abfallend über Ungeimpfte äußerte (z.B. Bosetti, die sie als Blinddarm! bezeichnete) entlassen! Unehrenhaft und ohne Rente! Ich würde keine Gnade kennen, wenn ich einen Familienangehörigen verloren hätte durch diese Impfclowns und deren Hofschranzen! Ich verachte sie! SIE sind der Abschaum und der Blinddarm der Gesellschaft!
Hat hier wirklich irgendjemand ein anderes Agieren von Politdarstellern und Irgendwas mit Medien erwartet? Die sind in der guten BRD eben wie sie sind.
Nachtrag zu: „von Unten nach Oben aufrollen..“
Seit wann sichern sich Weisungsgebundene Mitarbeiter nicht ab..?
Weil wie sonst..? Sollten Sie sich auf sowas wie einen Befehlsnotstand berufen können..:-)
Und mein ganz persönlicher Dank vom „ganzen Herzen“ geht an den „Unbekannten Helden“ der der Öffentlichkeit die Protokolle zugänglich gemacht hat.
Und was mich persönlich auch sehr freut, ist das auch immer mehr Menschen bereit sind mehr als erhebliche persönliche Risikien und Konseuenzen zu tragen um diesen „Wahnsinn“ den wir täglich erleben dürfen zu Stoppen.
Danke, wer immer du auch bist..:-) Danke.:-)
Die Protokolle des RKI haben wir..:-)
„..für eine weitere – möglicherweise schädliche – Spritze mit mRNA plus Nanolipid.“
Aber wie sieht das mit den Protokollen des PEI (Paul Ehrlich Institut) aus..?
Dürften auch eine Menge interessanter Sachen drin stehen..:-)
Besonders interessant sind die dürften die Punkte der „Notfallzulassung“ sein und die bekannten „Nebenwirkungen“..
Da könnten meines Erachtens, eine Menge drin stehen.. die mehr als erhebliche Strafrechtliche Konsequenzen haben sollten..
Wenn zwar nicht für die handelnden Politiker.. so doch für die „willfährigen“ Mitarbeiter..
Einfach nur wie immer, von Unten nach Oben aufrollen..
Die STIKO-Protokolle fehlen auch noch. Und die des Ethikrates erst. Und was so eine Ministerpräsidentenkonferenz samt Merkel beinhaltet – wer weiß das schon über das, was sie uns verkündeten, hinaus?
Es gab Sitzungen über Zoom – was heißt, dass all das irgendwo aufgezeichnet vorliegen muss.
Eine Schande eh, dass das alles nicht öffentlich abgehandelt wurde – sondern hinter verschlossenen Türen! Einer Demokratie, die keine mehr ist, dementsprechend „würdig“.
Sollten wir das tatsächlich noch einmal ändern können gibt es sehr viel zu tun. Sehr viel!
Und man darf nicht die Mitarbeit der beiden christlichen Konfessionen vergessen. Man denke nur an die ‚Impfstraße‘ in der evangelischen Nürnberger Lorenzkirche.
Nicht nur das. Auch das mit Bändern abgesperrte Gestühl in den Kirchen widersprach allem, was das Gotteswort aussagt!
Wenn Gottesdienste oder Messen überhaupt stattfanden und nicht auf welche im www verwiesen wurde.
Singen durften sie auch nicht – wie das in islamischen Ländern halt Christen vorgeschrieben ist.
Sehr geehrter Herr Reichert, Menschen bedürfen der Gesellschaft. Daher mag man Ihrer apodiktischen Aussage aus ganzem Herzen zustimmen, doch ist sie leider gleichermaßen ungeeignet für den Alltag.
Auch der Verfasser dieser Zeilen weiß keine Lösung für dieses Dilemma.
Hochachtungsvoll
Corona wurde sehr früh schon, als klar wurde daß es eben nicht so etwas, wie die Pest im 14.Jh. sein würde, zu einem so noch nie da gewesenen Experimentierfeld gemacht.
Für die Medizin in Forschung und Verbänden: Niemals hätte man unter normalen Bedingungen solche völlig neuen Behandlungsmethoden (Vektor-Methode, mRNA), von denen man sich für ganz andere Anwendungen noch einiges verspricht, in so kurzer Zeit an einer so großen Zahl an Probanden beider Geschlechter, weltweit aller Rassen und Ethnien und von der Politik weitestgehend von Folgeschäden exkulpiert, klinisch testen können. Die Medizin ist zum Dr. Frankenstein geworden.
Für die Politik: Zum erstenmal in der Geschichte der BRD gab es die Gelegenheit, den kurzfristigen, handstreichartigen Übergang von der freiheitlichen Demokratie in eine totalitäre Diktatur praktisch durchzuexerzieren. Das reichte vom Entzug von Grundrechten bis hin zu Ausgangssperren wie unter Kriegsrecht, Denunziation, Ausgrenzung und Terror gegen Andersdenkende bis hin zu ihrer wirtschaftlichen Vernichtung, bei paralleler Gleichschaltung und Instrumentalisierung der Jurisdiktion. Wenn die RKI-Files eines zeigen, dann dies, daß es dafür keinerlei sachlichen Gründe gab, sondern daß es allein der dezidierte Wille der Politik war. Corona war das Testfeld für einen totalitären Staatsstreich. Was man von anderen totalitären Diktaturen eigentlich schon wußte, konnte auch hier wieder verifiziert werden, daß nämlich gut 80% der Bevölkerung einfach mitlaufen und eine ernsthafter Widerstand nicht zu erwarten ist.
Die Medien: Sie haben sich quasi über Nacht von einer, ihrem Anspruch nach, kritischen „Vierten Gewalt“ zu Propagandainstrumenten der Regierung mutieren und instrumentalisieren lassen. Sie haben in großer Mehrheit völlig versagt. Billiges Mitläufertum mit „Haltung“ und das ganz ohne Propagandaministerium.
Addendum:
Meine Schlußfolgerung: Eine rein gesellschaftliche Aufarbeitung, so nötig sie sein mag, reicht bei weitem nicht aus. Corona braucht vor allem auch eine juristische Aufarbeitung. Das betrifft das Agieren der medizinischen Forschung und der Ärzteverbände ebenso wie die klinische und niedergelassene Ärzteschaft im Falle von Impfschäden. Vor allem betrifft es aber die Politik mit ihrem Versuch eines totalitären Staatsstreichs. Und schließlich die Politik mit ihren eklatanten Verstößen gegen das Vergaberecht bei der Beschaffung von Masken, Tests und „Impfstoffen“, sowie der Freistellung der „Impfstoff“-Hersteller von ihrer Produkthaftung. Andrea Tandler als „Bauernopfer“ reicht m.E. nicht aus. Was ist z.B. mit Spahn? Was ist mit Lauterbach? Was ist mit v.d. Leyen? Das Problem der Medien hingegen wird sich m.E. über den Markt klären.
Stefan Oelrich, Vorstand der Bayer AG, spricht über mRNA-Impfstoffe offen als Gentherapie:
„Wenn wir sie vor zwei Jahren öffentlich angeboten hätten, wären sie bereit gewesen, sich eine GEN- oder ZELLTHERAPIE in ihren Körper injizieren zu lassen? Wir hätten wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent“. https://twitter.com/rosenbusch_/status/1456319266245038089
Gut gemerkt.
Und das nach der Aufarbeitung des Dritten Reichs, nach der antiautoritärer Erziehung…
Diese ganzen Aufarbeitungen sind nichts wert. Wir lernen nichts daraus.
Ob da wirklich was aufgearbeitet wurde, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein.
Wer die nun veröffentlichten RKI-Files (ich bevorzuge den deutschen Begriff „Protokolle“) zum Thema macht, sollte sich die Mühe machen, diese komplett zu lesen (mehrere tausend Seiten), zumindest aber nicht nur einzelne Passagen zu zitieren, weil sie einem gut ins Konzept passen, sondern sie im Zusammenhang erwähnen. Sonst passiert nämlich ein weiteres mal Murks.
Beispiel: Die Pandemie der Ungeimpften. In den RKI-Protokollen ist zu lesen, Zitat: „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei.“
Was heißt hier also „aus fachlicher Sicht“? Eine Pandemie ist per se erst einmal nur die Verbreitung eines Erregers, nicht die Anzahl daraus resultierender symptomatischer Erkrankungen. So gesehen ist richtig zu sagen, dass die Gesamtbevölkerung zur Verbreitung beiträgt. Wie viele Geimpfte vs. Genesene vs. Ungeimpfte zur Verbreitungsdynamik beitrugen, konnte damals niemand wissen und weiß man auch heute nicht. Wie auch?
Was man aber wusste ist, dass laut DIVI-Intensivregister die deutliche Mehrheit der im Herbst 2021 auf Intensivstationen behandelten Covid-Patienten ungeimpft waren, obgleich es damals schon weitaus Geimpfte in der Bevölkerung gab als Ungeimpfte (ca. 75 zu 25%).
Richtig wäre also gewesen, von einer Welle schwerer Covid-Verläufe vorwiegend der Ungeimpften zu sprechen. Klingt halt nicht so sexy.
Zurück aber zur Pandemie, und hier den Punkt der Verbreitungsdynamik. Die Hersteller haben von Anfang an darauf hingewiesen, dass in den Zulassungsstudien sterile Immunität (also Schutz Dritter) nicht getestet wurde. Konnte man auch gar nicht und ist auch kein Zulassungskriterium für einen Impfstoff. Ob ein Impfstoff sterile Immunität schafft, sieht man meist erst in der breiten millionenfachen Anwendung. Dennoch haben viele Länder, darunter auch Deutschland, die 2G-Regel eingeführt, also ein massiver Eingriff in die Rechte der Bevölkerung und das schlicht auf der Vermutung (wohl eher Hoffnung), dass die Impfung (oder Genesung nach Infektion) die Viruslast in den oberen Atemwegen bei Infektion deutlich reduziert. Das mag tatsächlich sogar der Fall sein, kurz nach Impfung oder Genesung, aber ist eine nur relative reduzierte Viruslast ausreichend, solch eine Grundrechtseinschränkung zu rechtfertigen? Die Antwort ist klar: nein! Wenn überhaupt hätte alle Menschen gleich behandelt werden und 1G eingeführt werden müssen: Einlass nur mit negativem Test.
Das wirkliche Drama und Unrecht aber fand wo ganz anders statt, und da werde ich als jemand, dessen öffentliches Leben gerade mal für ein paar Monate etwas eingeschränkt war, sehr still und demütig, auch, weil viele forderten, nur Alte und Vulnerable zu schützen anstatt die ganze Bevölkerung in „Sippenhaft“ zu nehmen: Wir haben tausende von alten Menschen in ihren letzten Lebenswochen und Tagen isoliert und alleine sterben lassen, weil wir sie „schützen“ wollten. Vor was? Vor dem ohnehin nahen Tod? Haben wir diese Menschen jemals gefragt, ob sie überhaupt geschützt werden wollen für ein paar zusätzliche Lebenstage oder -wochen oder ob es ihnen nicht viel lieber wäre, ihre Lieben noch einmal sehen und umarmen zu dürfen? Wir haben vielleicht ein paar Lebenswochen dieser alten Menschen geschützt, dafür aber ihre Menschenwürde nicht nur verletzt sondern auch verraten. Thea Dorn hat dieses Drama schon ganz zu Beginn der Pandemie in einem brillanten Zeit-Essay „Es gibt schlimmeres als den Tod – den elenden Tod“ zusammengefasst.
Was mich zum Abschluss des zugegebenermaßen langen Kommentars zu meiner persönlichen Schlussfolgerung bringt: Viel zu viel schauen wir bei der Aufarbeitung von Corona auf wissenschaftliche Details, was man wann wusste und was nicht, wie belastbar die Daten waren und wo man im Graubereich hat entscheiden müssen, leider oft genug vergessend, dass man im Nachhinein immer schlauer ist. Die wirklich relevanten Fragen sind aber ganz andere, keine wissenschaftlichen! Und vor lauter Zahlen- und Faktenbäumen sieht man den Wald nicht mehr.
„Richtig wäre also gewesen, von einer Welle schwerer Covid-Verläufe vorwiegend der Ungeimpften zu sprechen. Klingt halt nicht so sexy.“
Ein größerer Unsinn ist mir noch nicht untergekommen. Gerade die sogenannten ‚Ungeimpften‘, also diejenigen ohne mRNA-Giftspritze, hatten eben gerade keine schweren Verläufe. Es waren im Gegenteil die mehrfach Gespritzten, mit den schlimmsten Folgen, was aber unter Long-Covid subsumiert wurde, um die Gefährlichkeit der Spritze zu verschleiern.
„Gerade die sogenannten ‚Ungeimpften‘, also diejenigen ohne mRNA-‚Giftspritze‘, hatten eben gerade keine schweren Verläufe.“
Tja, dumm nur, dass Sie bei mir (etwas vom Fach kommend) sowie unzähligen Medizinern auf den ITS mit sowas nicht nur nicht landen können sondern sich auch ziemlich lächerlich machen.
Bzgl. Zitat „… lächerlich machen…“ hätte ich folgende Frage an Sie.
Was macht Sie denn so sicher, dass ein Ungeimpfter mit schwerem Verlauf (was soll das überhaupt sein?) mit vorheriger Impfung einen anderen/milderen Verlauf gehabt hätte?
Diesen Beweis kann niemand erbringen (kommen Sie mir ja nicht mit Statistik, denn dafür sind die entsprechenden Fallzahlen viel zu gering und entsprechend die berechneten Wahrscheinlichkeiten massiv fehlerträchtig)? und daher ist das ganze Thema „milder Verlauf auf Grund der sog. Impfung“ nichts anderes als ein Narrativ.
Daran ist nichts dumm.
Am Agieren dieser charakterlosen, skrupellosen Menschen konnte man sie klar erkennen.
Man untersagte, verbot sogar Mittel, die gegen „Corona“ halfen und ließ nur die mRNA-Genspritze zu. Ein Verbrechen. Zusätzlich verleumdete man etliche kompetente Mediziner und deren korrekte Aussagen.
Mir half Knoblauch. Meine Eltern wählten Alkohol.
Wir mußten uns 3 (drei) einfachen Tests unterziehen. Immer negativ. Aber Ekel erregend und schmerzhaft. Dieser Eingriff allein, hätte uns schaden können. Ich war kurz davor mich körperlich zu wehren und diese Sadisten zu schlagen, zu bestrafen. Derart tief in der Nase. Eine Riesenschweinerei.
Wir alle verweigerten uns dieser dummen mRNA-Spritze, erfolgreich. Sieg auf der ganzen Linie.
Wahr ist, daß die meisten Menschen, die mitmachten, sich bis heute noch weigern, ihren Irrtum anzuerkennen. Diese zutiefst menschliche Charakterschwäche. Hier muß man ansetzen.
Immer sind die anderen schuldig. Daß man selbst den ersten Fehler beging? Keine Erleuchtung.
Ich habe mir sogar eines dieser „verbotenen“ Mittel besorgt, es billig erhalten, über eine befreundete Brasilianerin. Sie schmuggelte es nach Europa. Es aber nie eingenommen.
Hier haben sich viele Menschen selbst gerichtet.
Was diese Verbrecher aber den älteren Menschen antaten, den Verwandten keine Besuche erlaubten, das ist zutiefst gemein.
Vor Gott werden diese nicht bestehen können.
Atheisten rechnen nicht damit. Für die gibt es auch keine Hoffnung, jemals so etwas zu erfahren, was nach Gerechtigkeit aussehen könnte. Außer tiefe Ohnmacht, Verständnislosigkeit, große Enttäuschung, bleibt da nichts.
Man lügt unverforen und teilweise höhnisch weiter.
Wie heißt es da so schön?
Wehe dem, der sich für weise halten will, da ist für einen Toren mehr Hoffnung.
“ …etwas vom Fach kommend…“
Kämen Sie „vom Fach“, dann hätten Sie gewusst, daß man in einer aktiven Pandemie niemals impfen darf.
Womit Sie belegen, dass Sie nicht vom Fach kommen. Das „niemals“ ist falsch, auch die „Pandemie“. Es gibt die Empfehlung bei Grippeimpfungen, vor Beginn der Grippesaison zu impfen und nicht erst während einer starken Grippewelle. Das gilt auch für Epidemien, nicht nur für Pandemien.
Hätte man nicht in eine „Pandemie“ hineingeimpft, wären die Pocken nie ausgerottet worden. Und bei Zaire-Ebola impft man natürlich auch in akute lokale Ausbrüche. Schutzwirkung: Nahe 100%.
Der ganze Sinn einer Impfung besteht darin, Immunität zu schaffen, man denke an Pocken, Polio, Tetanus, Gelbfieber u.s.w. Bei Corona war recht schnell klar, daß der mRNA-„Impfstoff“ das nicht leistet, unabhängig davon ob steril oder nicht. Die Ungeimpften wurden völlig ungerechtfertigt terrorisiert, bis hin zur Vernichtung ihrer wirtschaftlichen Existenz.
Das haben mein Umkreis und ich anders erlebt: Ausschließlich die Geimpften sind krank geworden, und alle Ungeimpften blieben und sind pumperlgesund.
Kenne ich auch so.
Die letzten die sich mit Corona, also einem positiven Antigentest, in die häusliche Isolation begeben mussten, waren in meinem Arbeitsumfeld die Ungeimpften. Mein Kollege und ich, mehr Ungeimpfte gab es in unserem Bereich nicht mehr, hielten bis zum Schluß die Stellung. Auch dann, als unsere doppelt und dreifach geimpften, junge und sportlichen Kollegen wieder mal mit heftigsten Symptomen flachlagen.
Bei Ihrem „wir“ schließe ich mich aus.
Der Test war zudem unzuverlässig. Und die Grippe ist 2020 und 2021 ausgefallen. Das hat für mich Aussagekraft. Hier der Beweis laut who: https://x.com/KanekoaTheGreat/status/1645616255301459968
Alleine das Ding „Corona“ zu nennen und zu wissen, dass die Heilige Corona die Schutzheilige des Geldes, der Metzger und Schatzgräber ist, hätte alle Alarmglocken läuten lassen müssen.
Wie Sie auf die Idee kommen, der Test sein unzuverlässig, weiß ich nicht. PCRs galten schon lange vor Corona als Goldstandard in der Infektionsdiagnostik. Nicht umsonst werden alle Blutspenden per PCR auf allerlei Erreger getestet und der PCR ist bei HIV-Diagnostik und -Therapie nicht mehr wegzudenken.
Dass die Grippewellen 2020 und 2021 recht flach ausfielen, ist auch nicht überraschend. Das passierte auch schon immer mal vor Corona. Und während Corona gab es den sogenannten Kollateralnutzen. Der übrigens im Nachhinein in einen gewissen Kollateralschaden umschlug: Die verstärkten Erkältungswellen 2022/23 sowie auch noch 2023/24 wurden u.a. damit erklärt, dass das Immunsystem die Jahre zuvor durch allerlei Maßnahmen gepampert wurde da die Menschen mit weniger Erregern in Kontakt kamen. Das widerlegt übrigens auch die Behauptungen, die Maßnahmen wären nutzlos gewesen. Wären sie das gewesen, hätte man diese Effekte nicht gesehen.
„Wie Sie auf die Idee kommen, der Test sein unzuverlässig, weiß ich nicht…“
Ganz einfach, weil der PCR-Test bei niedriger Prävalenz (Durchseuchung) massenhaft falsch-positive Ergebnisse liefert. Und genau das hatten wir, weil eben auch, und sogar mehrheitlich, Symptomlose getestet wurden. Zu Anfang der „Pandemie“ wussten das sowohl Drosten als auch das RKI noch und man testete nur Patienten mit typischer Symptomatik. Und auch das steht in den RKI-Protokollen.
„…die Maßnahmen wären nutzlos gewesen.“
Ob man von einem Nutzen sprechen kann, wenn man Menschen, auch diejenigen, deren Risiko schwer am Coronaschnupfen zu erkranken praktisch Null war, wochenlang gegen ihren Willen einsperrt, ist natürlich Ansichtssache, zumal dann, wenn diese Menschen die „verhinderte“ Infektion dann einfach „nachholen“.
Und nein, eine flächendeckende Überlastung der Krankenhäuser drohte zu keinem Zeitpunkt, hier sind die Zahlen des DIVI-Intensivregisters und die Aussagen von Verantwortlichen eindeutig.
Die Phase-III-Studie wurde offiziell durchgeführt und auch abgeschlossen. Das einzige, was man nach längerem Abwägen durch die zuständigen Ethikkommissionen beschlossen hat, war die Probandengruppen vor Ablauf der 2 Jahre nach Abschluss der aktiven Testphase zu entblinden.
Eine Phase-III-Studie mit rd. 40.000 Probanden reicht generell nie aus, eine sterile Immunität zu bestätigen. Die ist bei Impfungen gegen Atemwegserkrankungen aber eh kaum zu erreichen. Das weiß man von Grippeimpfungen.
Zu behaupten, die Impfungen schützen nicht vor schweren Verläufen ist auch falsch. Das tun sie sehr wohl, nur nicht lange genug. Der Impfschutz lässt nach 6 Monaten nach, weil der AK-Titer abnimmt. Auch das weiß man von Grippeimpfungen. Dort ist dort aber kein gravierendes Problem, weil bis dahin die Grippesaison durch ist.
„Die Phase-III-Studie wurde offiziell durchgeführt und auch abgeschlossen“
Die sind aber unbrauchbar. Bei Pfizer wurden z.B. die Gruppen vor Studienende entblindet und in der Anwendungsgruppe wurden, wenn ich mich rechtberinnere, ca. 130 Probanden mit positiven Test aus der Gruppe genommen. Dann kommt noch hinzu, dass man für den Endpunkt „schwere Erkrankung oder Tod“ gar keine Ergebnisse gewinnen konnte, weil dieser weder in der Kontroll- noch in der Anwendungsgruppe statistisch signifikant auftraten (Tod gar nicht, zumindest nicht wg. SARS-CoV2). Das dann vor Ablauf der Studie auch noch Probanden aus der Kontrollgruppe tatsächlich „geimpft“ wurden, das ist nur noch das Tüpfelchen auf dem i.
Und dann fange ich hier gar nicht erst damit an, dass die absolute Risikoreduktion im unteren einstelligen Prozentbereich liegt und die Werbung mit über 95%-iger Wirksamkeit, das war die relarive Risikoreduktion, ausgemachter Schwindel für Einfältige war.
Wie in der schlimmen Zeit , da hat ein gewisser Joseph alle Medien kontrolliert , von da an wurde es immer eintöniger . Immer diese Vergleiche , aber passt .
Der eilends von Siggelkow zu Hilfe gerufen Martin Stürmer versucht auch sogleich, das mehr als wankende Narrativ zu stützen.
„Mit Blick auf das ganze Jahr gesehen war der Großteil der übermittelten Corona-Infektionen zu dem Zeitpunkt nicht geimpft.“
(https://www.tagesschau.de/faktenfinder/rki-protokolle-100.html)
Was auf den ersten Blick aussieht wie das übliche Aufwärmen des Altbekannten, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als handfeste Täuschung.
Denn Stürmer hat hier nicht ohne Hintergedanken „auf das ganze Jahr gesehen“, er spricht vom Jahr 2021, gesagt.
Um den Trick, in dieser als „Beweis“ dienenden Aussage auf die Schliche zu kommen, muß man sich den Impfverlauf des Jahres 2021 genau ansehen.
Impfquote im Jahresverlauf:
01.01.2021 – 0,28%
15.06.2021 – 50,13%
31.12.2021 – 75,35%
Wenn aber bis Mitte Juni die Impfquote unter 50% lag und dann bis Jahresende nur auf 75% ansteigt, ist logisch zu erwarten, dass bei den „Infektionen“, Stürmer meint hier natürlich positive PCR-Tests, mehr Ungeimpfte als Geimpfte zu finden sind. Wäre es anders, also gleichviel oder gar mehr Geimpfte unter den „Infizierten“, müsste man sogar davon ausgehen, dass die „Impfung“ die Infektionsanfälligkeit stark erhöht.
Was Stürmer hier sagt ist nicht falsch, es ist aber genau das, was auch bei völliger Unwirksamkeit der Impfung eingetreten wäre (ist). Einfach deswegen, weil es im Zeitverlauf des Jahres 2021 in Summe mehr Ungeimpfte als Geimpfte gab.
Einer der besten Kommentare. Vielen Dank, daß Sie sich die Mühe gemacht haben, die Argumentation Stürmers noch einmal genau zu durchleuchten.
Galt man nicht gar die ersten beiden Wochen nach der Spritze weiter als „ungeimpft“?
Und wie viele werden direkt nach der „Impfung“ Symptome gezeigt haben?
Diese Trickserei mit der Karenzzeit ist, genau wie das, dass die Geimpften von der Testerei weitgehend befreit waren, in meiner kleinen Betrachtung noch nicht einmal enthalten. Irgendwann später gab’s ja dann auch noch die Regelung, dass ein nicht vollständig „Geimpfter“, also nicht geboostert und nicht aufgefrischt, bei symptomatischen Verlauf wieder als Ungeimpfter eingestuft wurde.
Fun Fact am Rande.. mittlerweile sagen mir Behördenmitarbeiter.. wenn es mir nicht passt.. soll ich das Land verlassen..
Mein Rat: Machen Sie es, denn ein besseres Land als Deutschland finden Sie allemal.
Jürgen, ich habe in den 80igern meinen Eid darauf geleistet die FDGO der BR-Deutschland zu verteidigen. Ich laufe nicht Weg, sondern beabsichtige mich an meinen Eid zu halten.:-)
Sehr guter Artikel..:-)
Aber was man in diesem Zusammenhang auch nie „Vergessen“ darf, ist die strikte Zensur die zum Beispiel in den „sozialen Medien“ durchgeführt wurde.
Ich selber zum Beispiel wurde auf der Welt schon im Rahmen des sogenannten „Hasi-Videos“ gecancelt. Weil ich aus öffentlich zugänglichen Aussagen wie Landtag, Polizeiberichte oder Sellungnahmen der Staatsanwaltschaft zitiert habe.
Diesen Aspekt, sollten wir irgendwie nicht ganz vergessen..
Naaajaaaa…. also so ganz oppositionell gab sich TE während des Corona-Regimes ja auch nicht…
Ich glaube, jetzt tun Sie TE Unrecht. Von Anfang an wurde hier die Corona-PLANdemie kritisch hinterfragt.
Raymond Unger am 21. März 2020 – und ich glaube, das war dann Linie: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/corona-horror-oder-hoax/
Die Verantwortlichen und die „ÖRR-Clique“ handeln nach dem Motto …
„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“
Parallelen zu historischer Vergangenheit sind sicher nur rein zufällig.
Siggelkow ist durch seine baerbockeske Einlassung in Erinnerung, dass Berichte über die Sprengung der Gaspipelines nach Deutschland falsch seien, weil C4-Sprengstoff nicht – wie angeblich behauptet – aus Pflanzen hergestellt wird. Doch er hatte falsch aus dem Englischen übersetzt, denn es ging in Wahrheit um Hohlladungen aus C4-Sprengstoff und eine simple Plausibilitätsprüfung (Ist das wirklich gemeint?) der eigenen Leistung kommt bei der ARD nicht in Betracht: So hatte er (wie so oft) gecheckt, was niemand je behauptet hatte und sich dabei obendrein unsterblich blamiert, weil er – völlig zu Unrecht – nur anderen unterirdische Leistungen zutraut. Das bringt uns in die Vergangenheit. Nichts an der Berichterstattung der ARD hatte im Covid-Wahn (wie auch heute noch bei der Berichterstattung rund um den Klimawandelwahn) journalistische Qualität. Der Sender, dessen Produktion von Mist die Bürger auf ihre Kosten nach Wunsch einiger Politiker und ihrer Richter nicht beenden oder wenigstens ablehnen können, erging sich in reiner Wiedergabe von Verlautbarungen der regierenden Politiker und (nur) ihrer Berater. Der Streitstand in der Wissenschaft wurde – wie beim Klimawahn – zu keinem Zeitpunkt dargestellt – geschweige denn zutreffend. Die ARD und die Tagesschau bildet nicht die Politik ab, sondern nur die rot-grüne Blase, die sich die Richtigkeit ihrer Vorurteile gegenseitig öffentlich bestätigt. Es war und ist kein Rundfunk für alle (außer bei den Kosten); es ist ein Angebot nur für eine Minderheit, die keine offenen Diskussion für sich entscheiden könnte. Informationen liefert die ARD auch zu den Protokollen nicht. Ihre Mitarbeiter stecken bis zum Scheitel in der Affäre, in dem Skandal drin. Sie haben die falschen Botschaften transportiert, anstatt sie zu prüfen oder wenigstens die Gegenseite gleichberechtigt zu Worte kommen zu lassen und deren Argumente in die Diskussion zu tragen. Demokratien parieren nicht, sondern streiten. Das hat übrigens noch keine Demokratie umgebracht. Auch kein Virus hat das vermocht. Autokratien und der Stalinismus sind da viel effektiver und setzten auf so wenig politische Vielfalt wie möglich. Es war eine Pandemie der Antidemokraten, Grundrechtsverweigerer und Dummschwätzer (meist in Personalunion). Einige ihrer bedeutendsten Vertreter saßen und sitzen bei ARD und ZDF. Sie wollen nicht gehängt werden, sondern weiter ihre leistungslosen Gehälter behalten. Das kann nicht unser Interesse sein. Politische Hygiene ist die beste Vorbeugung gegen die nächste Welle der Desinformation mit tatkräftiger Unterstützung von Tagesschau und Talkshow.
Dieser Siggelkow ist d e r typische Gossenjourno, der, wie kaum ein anderer seiner Faktenfinder-Clique, die wahrlich krassesten kognitiven Dissonanzen in die Öffentlichkeit posaunt — übrigens ein kerntypisches Merkmal, woran man die meisten „Grünen“ Hirne erkennen kann.
Bei diesem Herrn vermischen sich (meiner ehrlichen Einschätzung nach) in sehr beunruhigender Weise einerseits ein unverkennbarer Haltungs- und Gesinnungsjournalismus vom Allerübelsten, und andererseits die Annahme, dass der tatsächlich nicht mehr „alle Tassen im Schrank“ hat, aber dabei der tiefen Überzeugung ist, er sei d e r „Faktenfinder“ schlechthin.
Dass dieser Mann tatsächlich auch noch öffentliche Gelder für das wirre, falsche oder unlautere Zeugs erhält, was der so alles unter sich lässt, ist das Armutszeugnis des ÖR-Journalismus schlechthin. Ein Symbol des vollverkommenen Systemjournalismus.
In dieser Hinsicht steht Siggelkow auf einer Stufe mit Theveßen, Mascolo, Stöber, Flade, Hayali und wie die ganzen entsetzlich überbezahlten, toxischen Systemtröten heißen.
Wer sein Leben dem Staat anvertraut, bekommt jetzt das, was er nicht erwartet hat.
Die Lügen entfalten ihre giftige, betörende Wirkung. Eine Droge.
Das Fundament der Verleumdung ist die perfide Lüge.
Die Rolle der Medien während der politisch inszenierten „Pandemie“ wird eine Aufarbeitung der Corona-Politik verhindern. Es wird alles in einem Sumpf aus weiteren Lügen, Vertuschungen, Verschörungsgeschichten, Vorwürfen und Diffamierungen versenkt.
Die systematische Wühlarbeit der machtstützenden Medien beginnt ja schon.
Zum Beispiel hat der Spiegel am 23.07. einen Artikel über eine Anhörung von Anthony Fauci veröffentlicht und da die besorgte Frage aufgeworfen „„Warum wurde die These, dass das Coronavirus aus einem Labor entwichen sein könnte, so schnell als Verschwörungstheorie gebrandmarkt?“ Wem stellt der Spiegel diese Frage? Wissen die an der Relotiusspitze nicht mehr was sie gestern schrieben?
Man weiß nicht ob man diese Figuren auslachen soll oder ihnen zurufen, „tut Buße und sterbt!“
Mit diesen Entdeckungen stellt sich zwangsläufig die Frage nach der Berechtigung der Zwangsgebühren für den öRR hinsichtlich der Ausgewogenheit der Berichterstattung bezgl. der minutenlangen Werbesendung zur besten Sendezeit für Herrn Gates wie auch der Beleidigungen der Nichtgeimpften durch Frau Esken als „Covidioten“.Mein Nachbar ließ sich impfen und hatte kurz danach einen Schlaganfall. Vielleicht eine Folge der Idiotie. Man folge der Spur des Geldes, insbesondere der Zwangsgebühren wie auch der Steuergelder.
Schreibtischtäter zumeist, vollkommen ohne Skrupel, wie der, der für einen reibungslosen Bahnverkehr sorgte, und der dann in Jerusalem sich keiner Schuld bewusst war, was Hannah Arendt zu dem Gedanken der „Banalität des Bösen“ bewegte.
Wobei die, die die Plörre direkt injizierten, und in „Kommandos“ in Alters- wie Behindertenheimen auftauchten, sicher ganz anders eingeschätzt werden müssen.
Aber auf „Befehle“ wie dereinst werden sich all die niemals berufen können – und sehr viele stehen unter Remonstrationspflicht, was nicht in die Wege geleitet zu haben spätestens nach dem veröffentlichten Positionspapier von Stephan Kohn schwer glaubhaft gemacht werden wird können.
Es ist nicht nur klar, dass die Fachleute im RKI und auch PEI wissen mussten, dass man das mucosale Immunsystem – das ist das der Schleimhäute, wo Viren zuerst mal anlanden – nicht durch Antikörper im humoralen, Blut und Lymphbahnen betreffenden System, wo sich Biontech, Pfizer und Konsorten mit ihrem Abrakadabra tummeln, gegen Infektionen schützen kann, weil die dort erzeugten Antikörper grundsätzlich nicht in die Schleimhäute vordringen können. Es ist vielmehr seit Jahrzehnten grundsätzlich klar, eine solche Binsenweisheit, dass das auch der unbegabteste Impfarzt wissen musste, wenn er in den entsprechenden Vorlesungen aufgepasst hätte. Wo war aber der empörte Widerspruch dieser Mediziner? Nur einige wenige haben protestiert und wurden von der Masse der hörigen Kollegen kaltgestellt. Ich, selber ein wenig vom Fach, habe die Fakten einem dieser Ärzte das beizubringen versucht, als der meinte, die Ungeimpften müssten imTreppenhaus mit den anderen Aussätzigen warten. Der hat nur Maulaffen feilgehalten und nichts verstanden oder verstehen wollen. Beides gleich schlimm. Mein Arzt ist der nicht mehr und zwangsweise „Nachschulung“ ist das mindeste, was da zu fordern wäre, wenn nicht ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletztung oder mehr.
Zu Ihrem ersten langen Satz: Genau das haben wirkliche Fachleute wie Prof. em. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Friedrich Pürner und andere von Anfang an gesagt. Aber sie wurden vom ÖRR als ‚Schwurbler‘ verunglimpft. Der gebührenfinanzierte örr Lügenfunk gehört nicht reformiert, sondern komplett abgeschafft (wie in Großbritannien die BBC).
> Die ARD hält an ihm fest – wie an so vielem anderen.
Wenn den Leuten klar wird, wie damals gemogelt wurde, wird auch der Klima-Masche niemand mehr glauben. Selbst der Michel kann nicht unendlich wegschauen.
Am Ende hilft wohl nur, dass alle Gespritzten derart krank werden, dass es nicht mehr zu leugnen ist. Vorher ist kein Einsehen
Ach. Die Bestatterin Marlies Spuhler – siehe weiter unten – spricht von 5 Toten Gespritzten in einer Familie – ohne Einsehen.
Selbst dann würden sich viele sich noch einreden, dass es nichts mit der Spritzerei zu tun hat, damit ihre Weltsicht und ihr Selbstbild keinen Knacks bekommt.
Ja. Langsam sickert durch, dass Statistiken beweisen, dass arg viele Menschen seit der Impfung dauererkältet zu sein scheinen, außerhalb der Grippezeit jetzt durchgängig auch im Sommer – und das rki die entsprechende Statistik, geführt seit 2011, im letzten Herbst aus dem www und der Öffentlichkeit nahm: https://www.youtube.com/watch?v=XVz9_t3aGs0&ab_channel=WillVance
Danke auch diesem Arzt, der weiter die Öffentlichkeit mit der Realität konfrontiert.
Das Thema ist doch, obwohl skandalös und aufarbeitungsbedürftig, durch. Politik und Medien lassen es förmlich durch Nichtbeachtung oder Verdrehung der Tatsachen verdampfen! Sind wir uns ehrlich einig, die meisten Menschen interessiert es absolut nicht ( mehr) ! Insofern wird auch niemand zur Rechenschaft gezogen. Dieses Thema ist beendet für die Verantwortlichen und Regierungsmedien!
Erst wenn wir hier zulassen, dass es beendet ist, wird es das sein. Und neugierig bin ich, wie viele Michael Ballwegs erneuten Demoaufruf nach Berlin am 3. August folgen: https://querdenken-711.de/b0308-demo-berlin-03082024/
Thomas Maul schrieb als Hinweis zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen in Form eines Tagebuchs auf, „Was man wann wissen konnte“.
Sie haben politisch-medial ab einem gewissen Zeitpunkt vollkommen einseitig permanent auf „Katastrophe“ fokussiert und alles, was der Hysterie der Massen im Wege stand, aus dem Blickfeld genommen. Und wie der Stier Richtung rotes Tuch folgten die Menschen, durch beständige Impulse fremd gesteuert und ihres Verstandes beraubt. Schlimm!
Dem großartigen Alexander Solschenizyn wird ja das passende Zitat zugeschrieben, welches natürlich seit Corona sehr abgenutzt ist ,aber immer wieder passt: „Wir wissen sie lügen, sie wissen sie lügen…. und trotzdem lügen sie weiter“.
Wenige Geimpfte bereuen, dass sie sich haben spritzen lassen. Die meisten sind weiterhin überzeugt, dass sie nur dadurch dem Tode entronnen sind. Obwohl die Sinnlosigkeit von Spritzen wie auch Maßnahmen inzwischen vielfach belegt sind, wollen sie die Lüge, die man ihnen aufgetischt hat, weiterleben. Alles andere würde ihr Weltbild und ihr Selbstbild zerstören.
Ich habe keine Ahnung, wie oft das Steinmeier-Video mit der Fakemaske aus Mai 2020 aufgerufen wurde – aber wer spätestens damals nicht gecheckt hat, dass sie uns hinter die Fichte führen: https://www.youtube.com/watch?v=y2qAKS6Hl4I&ab_channel=SchwarzwaldTV
Solche Szenen gab es in Massen!
Und in den Nachrichten immer dieses Bild vom Virus (von dem es in Wahrheit gar keine Abbildung geben soll, man belehre mich eines anderen), die Panik anregend schirmfüllend dabei.
Vielen Dank für die Erinnerung an dieses wirklich einzigartige Dokument der Verlogenheit, Steinmeier in seiner ganzen charakterlichen Stärke.
Es war nicht nur Steinmeier. Auch Van der Bellen in Österreich hatte mitsamt anderen Prominenten bei einer Silvestergala im Fernsehen keine Maske auf, obwohl sie dem ‚Plebs‘ vorgeschrieben war. Man konnte schon sehr früh bemerken, daß die Bevölkerung nach Strich und Faden verarscht wurde.
Die jetzigen Veröffentlichungen tun viele Mitbürger als rechte Propaganda ab und glauben lieber den Berichten bei ARD und ZDF. Diese lieben Leute haben sich ja auch 3-6 mal impfen lassen und müssten sich fragen, welche Langzeitfolgen noch auf sie warten. Das machen die nicht und wollen sie auch nicht. Sie fühlten sich als Vorbild und dieses Bild darf nicht gestört werden. Ich habe auch KOlleginnen die sich voller Stolz 7 mal haben impfen lassen.
Marlies Spuhler, eine Bestatterin, die wie viele andere auch vor vorschnellen Entscheidungen hinsichtlich der Injektionen warnte, im Interview. Die vielen Toten waren erst nach den Injektionen zu begraben – vorher starben eher weniger Menschen, weil alle vorsichtiger miteinander umgingen. Auch sie musste die Einordnung Richtung „rechts“ ertragen: https://www.youtube.com/watch?v=BfJg7AYPU4U&ab_channel=S%C3%B6renSchumann-GesundheitGanzheitlich
Im ÖR hocken Linksextremisten. Solange es keinen Wechsel in den MSM gibt wird sich nie etwas ändern.
örr kann man, wie msm boykottieren. Und aufhören, den Beitrag zu zahlen kann man auch. Nachdem man zunächst über „rundfunkbeitrag“ die Einzugsermächtigung kündigt wird man über weitere Zahlungen benachrichtigt, gegen die man ebendort und beständig Widerspruch einlegt.
Zumal hinsichtlich des Belügens des Souverän im örr ein Urteil aussteht und ich warte darauf, dass Richter sich lächerlich machen und den Rundfunkbeitrag trotz beständiger Unausgewogenheit, Auslassungen und Lügen dennoch als konform des Rundfunkstaatsvertrags § 11 einordnen: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesverwaltungsgericht-beschluss-einseitigkeit-oerr/
Aber wenigstens bis dahin werde ich durchhalten und keinen Cent überweisen.
Zumal das alles an ganz andere Zeiten erinnert, die Sebastian Haffner in „Geschichte eines Deutschen – Die Erinnerungen 1914 – 1933“ im Prolog mit auf ihre Pensionen schielenden Richter, die schneidigen Assessoren folgend Recht interpretierten, beschreibt – hier das Vorwort als Leseprobe, das die Nackenhaare hinsichtlich so mancher Ähnlichkeiten zu Berge stehen lässt – u.a. so: „Unter furchtbaren Drohungen verlangt dieser Staat von diesem Privatmann, daß er seine Freunde aufgibt, seine Freundinnen verläßt, seine Gesinnungen ablegt, vorgeschriebene Gesinnungen annimmt, anders grüßt als er es gewohnt ist, anders ißt und trinkt als er es liebt, seine Freizeit für Beschäftigungen verwendet, die er verabscheut, seine Person für Abenteuer zur Verfügung stellt, die er ablehnt, seine Vergangenheit und sein Ich verleugnet, und vor allem für alles dies ständig äußerste Begeisterung und Dankbarkeit an den Tag legt.“ https://www.penguin.de/leseprobe/Geschichte-eines-Deutschen-Als-Englaender-maskiert/leseprobe_9783421042347.pdf
Im Ostblock konnten wir irgendwie den Sozialismus durchschauen, bevor dieser gefallen ist – für gewöhnlich kann es erst danach einen Wechsel in den Staatsmedien geben. Die privaten gehören zu oft wokisierten Konzernen – es heißt, kurz vor der letzten Wahl in Polen hat Soros dort eine Zeitung gekauft.