Nach der Verabschiedung der Düngeverordnung am vergangenen Freitag sind die Bauern in heller Aufregung. Sie erheben bereits in großer Zahl Einspruch gegen die Verordnung, um ihre Rechte zu wahren. Sie treten reihenweise aus der CDU aus, von der sie sich denunziert fühlen. »Wer hat uns Bauern verraten – Christdemokraten«, schimpfen sie.
Bundesweit beraten die verschiedenen Bauernvereinigungen und Verbände über Klagemöglichkeiten. Ein Fehler des Verfahrens sei, dass die Beteiligung der Öffentlichkeit nicht abgeschlossen wurde, bevor der Bundesrat auffällig eilig die Verordnung verabschiedete.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Doch damit würden – so die andere Argumentation – die Messungen und ihre Methoden grundsätzlich anerkannt werden. Die seien jedoch falsch und manipulativ. Während in Österreich in vier verschiedenen Tiefen gemessen werde, würde in Deutschland nur an gezielt ausgesuchten, nicht repräsentativen Punkten im oberflächennahen Grundwasser gemessen und hohe Werte zur EU gemeldet.
Ergänzt würden diese Werte durch fehlerhafte Computerdaten und Modellrechnungen des Umweltbundesamtes. Ein repräsentatives Messnetz gebe es nicht, die Daten seien wertlos. Daher sei die Verordnung verfassungswidrig, weil sie etwas beseitigen wolle, das nicht existiere.
»Bis zuletzt wollte ich, dass sich Baden-Württemberg bei der Abstimmung der Stimme enthält!« Das erklärt Peter Hauk, der Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg und liefert einen kleinen, aber dafür umso intensiveren Einblick hinter die Kulissen jener Entscheidung über die neue Düngeverordnung vom vergangenen Freitag. Da hatte der Bundesrat mehrheitlich den Vorschlag abgenickt, gegen den Bauern mit heftigen Traktordemonstrationen protestiert hatten.
Gedanken eines (noch) freien Bauern in Zeiten von Corona
Er fährt mit seinem kleinen Einblick in die Methoden, wie die schwankenden Länder vor der Abstimmung zu neuen Düngeverordnung am vergangenen Freitag weichgeklopft wurden, fort:
»Ich musste mich am Freitag auch für die Zustimmung deshalb entscheiden, weil das Finanz- und Umweltministerium und damit unser grüner Koalitionspartner mir schriftlich mitgeteilt hatte, dass, wenn mein Ministerium im Bundesrat bei der Abstimmung nicht zustimmt und dadurch für das Land EU Strafzahlungen fällig werden, diese Strafen komplett aus dem Haushalt des Landwirtschaftsministeriums bezahlt werden müssen.«
Hauk habe vor einer der »schwersten Entscheidung seiner politischen Laufbahn« gestanden. »An diesem Punkt war klar die Frage: Halte ich meinen angekündigten Kurs und stimme bei der Verordnung nicht zu, oder ich stimme zu, um unseren Bauern weiterhin die Fördermittel bezahlen zu können. Bei dieser Entscheidung ging es um mehr als 40 Millionen Euro, die das Landwirtschaftsministerium nicht mehr für die Bauern zur Verfügung gehabt hätte. Das wäre das faktische Aus für wesentliche Agrarförderprogramme des Landes gewesen.«
Arbeitslose, Kurzarbeitende und „Flüchtlinge“ als Helfer für die Spargelernte?
Seine Entscheidung: »Ich habe schweren Herzens zur Düngeverordnung zugestimmt.«
Bauernpräsident Joachim Rukwied erklärte jetzt in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung: »Wir werden prüfen, ob der Klageweg Aussicht auf Erfolg hat.« Zudem warnte er vor den Folgen der Corona-Krise für die Ernährung: »Wir müssen damit rechnen, dass es insgesamt zu einer Verknappung bei Obst und Gemüse kommen wird.«
Hintergrund sei der Mangel an Saisonarbeitskräften aus Osteuropa. Pflanzen, Pflegen und Ernten werde in diesem Jahr nicht so ablaufen können wie gewohnt. Landwirte stünden derzeit akut vor der Entscheidung, ob sie Pflanzgut abbestellten. Rukwied: »Wir müssen uns als Verbraucher in den kommenden Monaten umstellen.« Er gehe auch davon aus, dass es Preissteigerungen geben werde.
Genau so ist es.
Wieder ein Verbot, eine Einschränkung.
Die Liste ist mittlerweile sehr lang.
Asbest, Formaldehyd, Blei im Sprit und in Farben, Schwefel im Heizöl, Hormone im Fleisch, Chrom VI, Teeröl, Glyphosat, Phosphat, und, und, und.
Was ich bei allen, oft lange durch die Propagandapresse gezogenen Verboten auch nach Jahren noch nicht vernommen habe. Ist eine Erfolgsmeldung.
Rückläufige Zahlen von Krankheiten, verbesserte Lebenqualität, verbesserter Pflanzenwuchs, wirtschaftliche Vorteile, wieder anwachsende Populationen der Tierarten die in Deutschland anscheinend alle vom Aussterben bedroht sind.
Nichts, aber auch gar nichts durfte ich lesen. Wo sind die Beweise für die Nützlichkeit aller dieser Regulierungen.
Einzig, dass im Bodensee deshalb weniger Fische schwimmen.
Wo sind die Beweise für die „Nachhaltigkeit“ aller dieser Beschränkungen und Verbote?
Dann könnte ich auch mal sagen: „Jawohl, das sollte man mal versuchen!“.
Aber zurückgedreht wird nichts mehr, anscheinend auch die Wirksamkeit nicht mal überprüft.
Scheints geht es nur ums politische Durchdrücken. Wie auch in diesem Fall.
Die Bauern sollen die Subventionen in den Wind schlagen und ertragreich anbauen und zwar gerne gesetzesbrüchig!
Mir ist klar, dass ich die Büchse der Pandorra öffnen. Man erinnert sich an die Abgasnormen und die VW-Tricksereien. Denen ging voraus, dass es ein Industrieinterner Gesetzesbruchkonsens gab und einfach alle falsche Messergebnisse angaben. Erst VW hat dann aber die Software manipuliert, um auch tatsächlich falsch messen zu können. Das war dann in den USA Betrug und der Rest ist Geschichte … und Handschellen.
Aber es ist vollkommen ausgeschlossen den dumpfgrünen Mikrofonmonopolisten mal zu erklären, dass Wohlstand und Überfluss, der sich in Niedrigpreisen wiederfindet, nicht schon an und für sich ein Problem bedeuten muss.
Nur mal so ganz nebenbei . wie wärs eigentlich mit einem Dexit??
“ etwas beseitigen wolle, das nicht existiere“? Eine etwas veruere Logik.
Wenn man etwas beseitigen will das gar nicht existiert, dann kann das ja auch für niemand irgendwelche Folgen haben, es sei denn man wird von Geistern (die nicht existieren) beherrscht.
Die Düngemittelverordnung ordnet sich perfekt in das zwangseigeübte
Denken der Merkelära ein. „Ich glaube, also muss es so sein“, „credo ergo sum“,
Der Bevölkerung muss man das blos vermitteln und wenn sie es nicht versteht, ist sie blos ungebildet und böse.
Bekräftigt und gesteigert wird diese Illusion noch durch:
„Ja ich glaube nicht nur, sondern bin felsenfest davon überzeugt“.
Aha, das ist aber eine argumentative Steigerung, die nicht mehr zu toppen ist 😉 🙂
Dann muss es ja bestimmt so sein.
Klimawandel, Energiewandel, Kohleausstieg, Fahrverbote, Ausgehverbote, Produktionsstopp, Maskenschutzzwang ohne Masken und ganz insbesondere:
„Wir sind felsenfest überzeugt alles im Griff zu haben, Wir schaffen das.“
Ob dieser Narretei noch eine Steigerung möglich ist?
Die Messmethoden erinnern so ein bisschen an die Feinstaubmessungen. Während in anderen EU-Ländern richtlinienkonform gemessen wird und demnach alles supi ist, werden in Deutschland die Messstationen an die Ampelkreuzungen gestellt und Mord und Totschlag gerufen. Sieht hier ähnlich aus. Ich wünsche den Bauern bei ihrem Kampf (gegen Windmühlen?) jedenfalls viel Glück.
Unsere Messmethoden sind die besten.
Die Messen so, dass das Ergebnis auch stimmt 😉 (mit den Vorgaben)
(wie das geht wurde ja schon von den Kfz Herstellern vorgemacht)
Die Hersteller haben aber jetzt die Dieselmotoren auf Abgasnorm 6 gebracht, auch die Lebensdauer liegt nur noch bei max. 100.000 Km, manchmal auch nur selbst davon noch die Hälfte. Kunden würden sich bei Reklamationen vorkommen, als wären sie lästig. Wer sich da für 80.000 Euro einen Camper gekauft hat, ist sicher nicht amüsiert.
Das beschreibt grünen Terror: Die Bürger werden zu einem Verhalten gezwungen, um Probleme zu bekämpfen, die entweder gar nicht existieren oder so nicht wirksam bekämpft werden können. Das kennzeichnet einen Willkürstaat, denn der muss sich sachlich nicht rechtfertigen – und tut das auch nicht.
„Die Bürger werden zu einem Verhalten gezwungen, um Probleme zu bekämpfen“???
Da liegen sei falsch, denn dazu müsste man ja Problemlösungen haben.
Die Bürger werden zu einem Verhalten gezwungen, um die Bürger zu bekämpfen, denn die sind ja immer die Ursache der Probleme. (grrrrrr)
Co2 – Co2 Steuer?
Kunstoffproblem? – Bezahlen von Tüten
Flaschenmüll? – Flaschenpfand
Energieknappheit wegen E-Phantasien? – Energiesteuer
usw.
Ich hoffe nur, dass ich eines Tages nicht fürs Atmen und Flatulieren bezahlen muss.
„Ich hoffe nur, dass ich eines Tages nicht fürs Atmen und Flatulieren bezahlen muss.“
Wir brauchen uns keine Hoffnungen machen,wir deren auch dafür bezahlen.
Mittlerweile sind dem Irrsinn im Land Tür und Tor geöffnet!!
Wer einen kompletten Industriestaat stilllegen kann,dem wird auch diese gelingen!
Ich kann das Problem da ich nicht aus der Landwirtschaft komme nicht beurteilen. Möchte jedoch auf etwas hinweisen dass mir von in der Landwirtschaft tätigen Personen mitgeteilt wurde. Der Zeitraum in dem die Felder gedüngt werden dürfen
ist temporär, in dieser Spanne wird dann der Dünger soweit wie möglich
ausgebracht, relativ kurz danach wird gemessen. Dann kann es durchaus
zu hohen Belastungen kommen. Wenn es möglich ist sollte man nach den mir
gegenüber gemachten Aussagen den Zeitraum für das Austragen des Düngers
strecken, dann würden andere Werte gemessen werden. Es drängt sich der
Verdacht auf. Durchsetzung grüner Ideologie um jeden Preis. Meine Sympathie
gilt den Bauern, die überwiegend auch aus Eigenverantwortung pfleglich mit der
Natur umgehen.
Die EU ist die „Strohpuppe“ um beim Wahlvieh unpopuläre Gesetze durchzudrücken, die unsere „Elite“ sich in Hinterzimmern ausgekungelt hat.
Mich erstaunt: so lange erleben wir schon, dass es granatenmäßig schief geht, wenn wir das vermeintlich kleinere Übel wählen, um das vermeintlich größere Übel zu vermeiden. Hier gab es wieder einen erneuten Beweis dafür.
Daran sieht man auch exemplarisch die negative Wirkung der Abhängigkeit ganzer Branchen von „Fördermitteln“. Es ist wie bei den Drogenabhängigen, der kalte Entzug ist die schlimmste Heilungsmethode. Mit jeder staatlichen Förderung machen sich Selbständige und die KMUs aller Branchen erpressbar durch den Staat.
Nennt man das friendly fire ( wobei, versehentlich ? ) oder “ demokratische “ Erpressung oder “ Todeskuss “ aus Brüssel, zu Lasten unserer Landwirtschaft,
finanziert vom deutschen Steuerzahler, der dann auch den Gürtel enger stellen, aber weiterhin jährlich bald 30 Milliarden für den
EU – Haushalt überweisen darf.
Die EU „wirkt“ bei uns in der Südheide (armer Sandboden überwiegend nur Wiese und Wald) sind schon den ganzen Winter die großen Silolaster aus dem Oldenburgischen jeden Morgen unterwegs die Gülle zweckfrei in die Moorgebiete zu verkappen…
Dieses System verteilt nicht nur die Armut für alle und die Knappheit für alle, sondern auch das „Gift“ an Alle (Düngen muß sein, aber nicht eine Fleischexprtindustrie in diesen Ausmaßen mit importierten zweifelhaften Futtermitteln und halalgerechten Großschlachthöfen).
Lustig wird es dann, wenn man als Reiter am Wochenende von Coronaflüchtlingen aus den Städten angegangen wird, daß Pferd euthropiere doch wohl den Boden und hätte zu verschwinden…
Wenn die Planwirtschaft in der deutschen Landwirtschaft jetzt noch mehr Einzug hält, werde ich anfangen, meine Vorratshaltung an Lebensmitteln massiv zu vergrößern. Wetten, das nächste sind neue Zölle auf Agrarprodukte, damit die einheimischen Bauern ihre durch Bürokratismus steigenden Preise leichter durchsetzen können? Kann ja nicht sein, dass andere Länder das anders machen…
Bin mal gespannt, wie die Entwicklung weitergeht. Denn genau diese Politik zielt auf eine Reduzierung/Beseitigung der nationalen Landwirtschaften ab, um in Zuge einer europäischen Harmonisierung die Planwirtschaft wieder einzuführen. Motto „nicht jeder muß Gurken anbauen, sondern der eine baut Tomaten, der andere Radieschen, der dritte Hafer usw an, damit „sinnvoll gewirtschaftet wird in der Gemeinschaft“, so die Hochglanzwerbung. Wie in sozialitischer Planwirtschaft: anfällig für Störungen, freiheitsfeindlich, zentralistisch mit allen Konsequenzen, die meist negativ sind, wie der Zusammenbruch aller Planwirtschaften zeigt. Planwirtschaft erzeugt Mangel!
Jetzt kommt Corona, alle Vernünftigen besinnen sich auf die eigenen Stärken, also den Nationalstaat, holen ihre Leute aus dem Ausland zurück, produzieren inländisch wieder für den eigenen Bedarf, erlassen nationale Verordnungen weil die differenziert auf die unterschiedlichen Anforderungen regieren können usw.
Aber diese Bundesregierung macht weiter, als gäbe es kein Corona. Weg von regionalen Bedingungen mit ihren individuellen Anforderungen und Lösungsnotwendigkeiten, hin zu allgemeinen Regel, in denen regionale Bedingungen keine Rolle mehr spielen. Und das, obwohl „die Natur“, nämlich Corona uns gerade allen zeigt, wie falsch dies ist. Es wird vielen Bauern die Existenz und, deutlich schlimmer, uns die Versorgungssicherheit kosten. Jahrzehntelang war Hungernot in Europa kein Problem mehr, dank der Förderung der nationalen Landwirtschaften. Doch dies wird sich, dank dieser sozialistisch, planwirtschaftlichen Regierungen in Europa wieder ändern. Wer planwirtschaftlich Gurken am Nordpol anbauen will und Wasser in wasserreichen Gebieten sparen will der wird scheitern. Erst recht dann, wenn Länder wegen Naturkatastrophen, wie dieser Virus jetzt, ihre Produkte im Lande behalten, weil sie zuerst ihre Bevölkerungen ernähren müssen. Gott sei Dank ist der Prozess der Sozialisierung noch nicht so weit fortgeschritten, dass wir uns fortan ausschließlich von Tomaten ernähren müssen, weil nur die hier planwirtschaftlich angebaut wurden. Noch bauen wir viel von allem an und unser Tisch ist gedeckt. Aber das kann sich ändern, denn unsere Politiker haben andere, sehr menschenfeindliche Pläne, die jedoch gut für die Geldbeutel einzelner sind, die wiederum mit ihren Spendentätigkeiten bestimmen, wer nach oben kommt und wer nicht, um ihre gewinnmaximierenden Bestrebungen umzusetzen.
Europa ist verkrautet und verwildert. Die Bauern Deutschlands kämpfen nicht nur für sich. Sie kämpfen dafür, dass wir alle auch morgen noch genug zu essen haben können, egal wie sich die weltweiten Bedingungen ändern. Und wenn die Pläne der Bundesregierung gegen die Verfassung verstoßen, aber zu Brüssels Gesetzen konform sind, dann soll unser Verfassungsgericht darüber entscheiden, was gilt: unser Grundgesetz oder brüssler Diktaturgesetze, die wir alle demokratisch nicht legitimiert haben. Bitte klagen Sie, liebe Bauern, wir müssen wissen wo wir stehen. Ich fürchte, Brüssel schlägt Berlin und unser GG ist schon nur Makulatur…..
Bei aller Unterstützung für die Bauern muß ich aber sagen, wer unter solchen Bedingungen immer noch eine der etablierten Parteien wählt, die uns diese Suppe eingebrockt haben, der unterstützt und befördert die schleichende Entrechtung aller Menschen in Europa, der arbeitet mit an der drohenden Versorgungsunsicherheit und der zementiert die Wahnvorstellungen von der Möglichkeit, dass wir das Klima kontrollieren können. Die Bauern müßten die ersten sein, die nur und ausschließlich die Alternative wählen. Es geht nicht mehr anders! Das ist mittlerweile die reinste Notwehr geworden. Wer immer noch denkt, die AfD sei unwählbar, der ist den sozialistisch-dikatorischen von der Leyens in Deutschland auf den Leim gegangen, die trotz aller schlechten Erfahrungen die Planwirtschaft einführen wollen, die niemals in der Lage sein kann, die Menschen zu versorgen. Sie teilt zu. Wer das will, der wähle etabliert, der bedenke aber, dass seine Ideen von Zuteilung nicht die sein werden, die er dann bekommt.
Sehr gut getroffen, meine volle Zustimmung
Sehr guter Kommentar.
Die Subventionen sind dann scheinbar doch zu verlockend. Ohne müssten die Landwirte plötzlich auf dem freien Markt überleben und das können und wollen sie nicht.
Um mit Elm Brok zu sprechen: Die EU ist mittlerweile wie ein Krebsgeschwürr. Wie konnte es soweit kommen, dass sie sich in fast jede nationalen Belange einmischt und unsere Politiker wie das Kaninchen vor der Schlanage sitzend alles abnicken. Es wird höchste Zeit, dass die einzelnen EU-Nationen in allen Belangen eigenständig Entscheidungen treffen und das Konstrukt EU wieder zu einer Wirtschaftsunion rückabgewickelt wird.
Es ist noch schlimmer, die EU ist das Vehikel der Salonmarxisten, um den Sozialismus in Europa einzuführen.
Die Bauern wählen seit Jahrzehnten hauptsächlich CDU/CSU. Daran wird sich meiner Meinung nach auch nichts ändern. Das ist alles bloß das Herumgetöne einzelner. Der kurzfristige Erhalt von Fördermitteln wird hier wieder den längerfristigen Schäden für die Landwirtschaft vorgezogen. Wer sich seine Henker immer wieder selber wählt, dem muss man auch nicht bedauern. Und ja , ich weiß das die Landwirtschaft wichtig für unsere Bevölkerung ist, das die Bauern protestiern, das sie mit Traktoren nach Berlin fahren. Das war mal eine Aktion, die ist total verpufft. Die Montagsdemos in der DDR hießen Montagsdemos weil sie JEDEN Montag stattfanden, nicht nur ein,zweimal. Nur andauernder massiver Protest wird etwas ändern. Aber wenn nicht mal diejenigen die es betrifft dazu bereit sind, na dann brauch sich aber auch keiner wundern das sich nichts ändert.
Da die Medien jeden Bauernprotest kleinreden, können die Bauern soviel protestieren wie sie wollen, es wird nichts nützen und wenn sie allzu renitent werden, dann kommt die
Antifa.
Antifa bezahlt vom Steuerzahler, gehätschelt von den Grünen. Siehe YT Video Künast
Es gab noch mehr Demos anverschiedenen Orten Deutschlands, aber nur mit lokaler Aufmerksamkeit – totgeschwiegen wie die AFD.
„Bundesweit beraten die verschiedenen Bauernvereinigungen und Verbände über Klagemöglichkeiten. “
ein besserer Weg, als wieder nur die Endverbraucher zu alleinig Schuldige zu erklären. Die sind die regelmäßigen Preissteigerungen schon gewöhnt mal war der Sommer zu nass, mal zu trocken, mal zu kalt mal zu warm. Jetzt halt Corona, es fehlen die Niedrigstlöhner aus Osteuropa, die nur deswegen so billig sein können, weil sie HartzIV Aufstocker sind und Kindergeld für ihre zu Hause lebenden Kinder bekommen (auch für fiktive Kinder), finanziert von den Verbrauchern, Arbeitnehmern.
Diesmal könnten die Preissteigerungen sogar klappen, da Italien, Spanien,Griechenland schwer zu kämpfen haben.
Wenn Herr Hauk sich wirklich hätte enthalten wollen (wieso eigentlich nicht dagegen stimmen?) dann hätte er es getan. Eine mehr als faule Ausrede hat er sich hier ausgedacht. Wären ihm wirklich Gelder wegen Strafzahlungen entgangen hätte das hinterher in der Öffentlichkeit wesentlich mehr Wirkung gezeigt als diese vorgeschobenen Erpressungsversuche. Außerdem hätte er damit sofort an die Öffentlichkeit gehen müssen, auch mit der Mail von der EU. Einer mehr in der Garde von unzähligen Politikern ohne Rückgrat.
Es ist schon erstaunlich, dass jetzt die Landwirtschaft wegen Corona und Grenzkontrollen keine Erntehelfer mehr hat.
Man nehme mal die Fachkräfte aus Afrika und lasse diese Herrschaften mal arbeiten für ihre vielen Vergünstigungen in Deutschland. Aber das ist offensichtlich zu einfach für diese Bürokraten. Da machen wir lieber erstmal einen Arbeitskreis und ernennen einen Beauftragten, der eine Kommision einsetzt, die prüft, ob das den Schwarzarbeitern auch zuzumuten ist.
Eine Horde von arbeitsunwilligen Leuten bringt den Bauern gar nichts außer vielleicht signifikante Verluste bei der Ernte.
Es geht um sehr viel Geld. Daher dürften evt. schon nächstes Jahr die ersten Pflückroboter zur Verfügung stehen.
Zum Vergleich, Dyson hat angeblich in 10 Tagen(!) ein Beatmungsgerät serienreif bekommen.
Anscheinend wurde das Umweltbundesamtes bereits vor Jahren von den linksgrünen Vollpfosten gekapert.
In Verbindung mit ihren Genossen aus der EU ist das eine weitere belastbare Achse gegen die Deutschen Bürger.
Ad hoc fällt mir die Aufstellung der Messstellen für den Autoverkehr ein, oder die errechneten jährlich zehntausenden Toten (Zahl ist mir gerade nicht in Erinnerung, war aber utopisch hoch – typische linksgrüne Panikmache eben), deren Todesursache auf Feinstaub bzw. Klimawandel zurückzuführen wäre
Vor allem müßte bei den aktuellen Einschränkungen die Luft deutlich besser sein. Das könnte ja überprüft werden.
Das tut sie ja auch in sogar in Stuttgart an der berüchtigten Messstelle!
Man beklagt sich aber über den hohen Gehalt an Feinstaub; geht aber nicht auf den möglicherweise hohen Pollenflug ein.
Das CO2 wird schon gar nicht mehr in Frage gestellt.
Es gab gestern in einer Sendung zur Ernährung und aktuellen Versorgung ein Schaubild mit den Produktionsüberschüssen und der Unterversorgung aus Deutschland eigener Produktion. Versorgungsengpässe dürfte es demnach bei Gemüse i.w.S. geben, da ansonsten ausreichend Reserven zur Verfügung stehen. Folge dieser Politik dürfte sein, dass die Preise für Gemüse aufgrund reduzierter Versorgung steigen werden, was genau das Gegenteil des Ansatzes ist, das Volk dazu zu bringen sich mit weniger Fleisch zu ernähren. Ob damit in der Folge auch die Massentierhaltung reduziert wird, da die Gülle nicht mehr auf die Äcker kommt, würde ich stark bezweifeln. Bisher ist es immer gelungen, Profite zu erzielen. Beispiel dafür sind die Gülle Exporte der niederländischen Bauern nach NRW. Die polnische Grenze ist nicht so weit entfernt von den Mastbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern. Im Übrigen ist erschreckend, wie sich ein Minister unter Druck setzen lässt. Die Verpflichtung gegenüber seinem Gewissen scheint nicht so stark ausgeprägt zu sein, wie es unsere FDGO vorsieht. Politik war und ist halt ein schmutziges Geschäft.
„Sie treten reihenweise aus der CDU aus,“
Jetzt erst? Selbst schuld.
Eine Branche, die mit 40 Millonen jährlich gefördert werden muss, arbeitet nicht wirtschaftlich. Die leidenden Großlandwirte demonstrieren in Traktoren im Wert eines Einfamilienhauses. Sie schaffen keine Arbeitsplätze für Einheimische, sondern für Ausländer zu Sklavenlöhnen. Würde man die 40 Millionen an unsere 80 Millionen Einwohner verteilen, bekäme jeder eine halbe Million jährlich, die Importware lässt sich davon nebenbei bezahlen und unsere Landschaft wäre ein Paradies statt eine trostlose Ackerfläche.
Wenn Sie 40 Millionen € an 80 Millionen Einwohner verteilen, bekommt jeder 50Cent. Eine für wahr beeindruckende Summe, Herr/Frau Gast.
40 Millionen Euro verteilt an 80 Millionen Bürger ergibt 50 Cent pro Nase. Die sogenannten Sklaven sind freiwillig hier, weil in den wenigen deutschen Wochen fast ein heimischer Jahreslohn verdient werden kann. Deshalb kommen sie auch gerne wieder ( eindeutschte Harzler hat das nicht nötig ). Die meisten der großen Landmaschinen sind tatsächlich Produkte des deutschen Maschinenbaus, der bisher Exportlokomotive war, trotz gutbezahlter Arbeitsplätze. Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitende Industrie sichern 15 Prozent des BIP, das schaffen die paar Naturschutzranger nie. Und viele der angeprangerten Förderungen dienen tatsächlich dazu, die Forderungen der ahnungslosen urbanen Verbraucher nach romantischen Produktionsbedingungen zu bezahlen. Und der NABU hat wirklich nur ein Feindbild – den deutschen Landwirt , man besuche nur einmal die Homepage. Hauptsache, es kommt niemand auf die Idee einmal nachzufragen, warum die vielenMillionen Steuergelder seit Jahrzehnten für die Naturschützer nur zu so kläglichen Ergebnissen führen.
Empfehlung an die Landwirt. Eigenbedarf für ein, zwei Jahre auf die Seite legen. Den Rest verbrennen bzw. allen Odel und Mist sammeln und dann nach Brüssel. Dort: Stadt fluten und die Entscheider per Brüsseler Fenstersturz den Früchten ihrer Arbeit zuführen. Dann Stampede aller mitgerbrachten Schweune, Hühner und Rindviecher durch die Straßen der Stadt der Rindviecher und zwar in einer Weise, dass sich Pamplona noch was abschauen kann.
Dann Heim fahren und machen was man für richtig hält hält.
Ein Gutachten der Firma Hydor Consult GmbH unter der Leitung des renommierten Geologen Dr. Stephan Hannapel kommt zu einem vernichtenden Urteil der 648 amtlichen Nitratmessstellen des NLWKN in Niedersachsen.
Bei 97% der Brunnen wurden “ teilweise gravierende Mängel“ festgestellt.
Aufteilung:
251 Messtellen haben gravierende Mängel,
205 moderate Mängel,
169 geringe Mängel,
23 keine Mängel.
Zu den technischen Mängeln der Brunnen und der Wartung welche die Aussagekraft der Daten bereits hinfällig macht, wird im Gutachten auch explizit auf die fehlende Repräsentativität der Messstellen hingewiesen.
Im Hinblick auf die EU Wasserrahmenrichtlinie sind diese nicht Aussagekräftig.
Lug und Trug !
Es wurde in Deutschland von über 12000 Messbrunnen im Jahr 2012 nur 162 Messwerte von dem von Umweltaktivisten des NABU unterwanderten Umweltbundesamt zur EU nach Brüssel gemeldet.
https://www.nabu.de/news/2009/11409.html
Heute wurde das Ergebniss eines Fachgutachten des Büros Hydor Consult mit Sitz in Berlin veröffentlicht.
Ergebniss:
Alleine in Niedersachsen gibt es bei ca. 50 % der Messbrunnen für Nitrat Mängel !!!
Dieser Ergebnis war unsere Politik BEKANNT, und wegen des heutigen Veröffentlichungstermin , wurde aus taktischen Gründen die Abstimmung zur Düngemittelanwendungsverordnung kurzfristig im Bundesrat VORGEZOGEN !
https://landvolk.net/lpdartikel/fast-jede-2-messstelle-mit-gravi
Veilleicht sollten die Bauern mal den NABU unterwandern …
Wenn das so ist, müßte die Abstimmung doch anfechtbar sein und das Ergebnis ungültig.
Einm Angehöriger des NABU / Angehörige des NABU sind wohl kerineswegs als neutral einzustufen, sondern als Ideologen.
Nach meinem Eindruck handelt es sich bei den Angehörigen von Naturschutzverbänden wie dem NABU / zumindest bei den Meisten um Leute die selbst gar kein eigenes Grundstück / größeres Grundstück haben, oder aber ihre Flächen nicht bewirtschaften, Selbst aber gerne über die Grundstückje Andserer enscheiden Wollen. Oft Leute die seit Generationen in und mit der Natur leben, Ihr Gelöände bewirtschaften und davon seit Generationen leben. Hätten / würden diese Leute nicht nachhaltig wirtschaften wären sie schon lange bankrott und die Natur in ihrem Besitz als Lebensgrundlage zerstörrt.
Die Erfahrung vom Leben seit eventuell Jahrhunderten direkt in und mit der Natur / leben von der Natur ist etwas anderes Als ab und zu eventuell aus der Stadt / der Wohnung in die Natur zu gehen über anderer Leute ihre Grundstücke. Eine oft Jahrhunderte lange Erfahrung bezüglifch Natur kann man auch durch „wissenschaftliche“ Studien die Im Vergleich zu der Bestandszeit der Natur nur einen Kurzen Moment dauert nicht entkräften.
Wie manche Wissenschftler sagen “ die Natur ist so vielseitig, hat so viele Regularien, daß dies das menschliche Vorstellungsvermögern übersteigt. Wenn die Natur in einem Bereich z.B. 10 oder 20 Jahre genau gleioch funktioniert istz es noch lange nicht gesagt, daß das Standard ist und sie zukünftig auch genau so funktioniert. Wenn der Mensch bisher versucht hat die Natur zu steuern ist bisher immer mehr ungeplantes Schlechteres herausgekommen alsd Gutes“
Der Mensch muß mit und nach der Natur leben und nicht umgekehrt.
Vielleicht sollte man sich heutzutage auch mal zurückl besinnen wie das Leben für die Menschen auf der Erde vor z.b. 100 oder 150 Jahren war und wie es heutzutage ist.
Damals hat noch fast jedes gewußt was es heist zu arbeiten, den Lebensunterhalt zu „erarbeiten“. Vielleicht wäre etwas mehr Bescheidenheit von Vielen heutzutage besser, auch von solchen die sich selbst als „Naturschützer“ bezeichnen
„Vorgezogen“
Man soll keine gute Krise ungenutzt verstreichen lassen!
Wie wär´s mit einer Neuauflage der Sendung Vorsicht Falle – Nepper, Schlepper, Bauernfänger? Diesmal im TE-TV mit Holger Douglas als
Moderator!
»Wir müssen damit rechnen, dass es insgesamt zu einer
Verknappung bei Obst und Gemüse kommen wird.«
Dies ist doch genau das, was die Regierung will.
Verknappung bedeutet bei gleicher Nachfragemenge höhere Preise.
Darum hatte doch Frau M. die großen Discounter in
ihr Büro vorgeladen.
Es ging doch um den Wunsch der Regierung die Preise
im Lebensmittelsektor zu erhöhen.
Ich glaube, dass ist zu kurz gedacht. Verknappung ist auch ein Anzeichen für Planwirtschaft.
Hier könnte es auch um den Umbau der EU hin zu einem einheitlichen Gebilde gehen, in dem ein kleines Gremiun in Brüssel entscheidet, was Luis in Paris und Pjotr in Polen mittwochs auf den Tisch bekommen. Das fängt schon an: heimlich neben der vorrangigen Corona Berichterstattung werden still und leise Pläne zur Reduzierung von Zucker und Fett in der industriellen Nahrung gelobt. Man täuscht hier Sorge um die Gesundheit vor, in Wirklichkeit sind dies planwirtschaftliche Zwangsmethoden zur Verwaltung des Mangels. Gefüllte Märkte die selbstbestimmtes Kochen ermöglichten war gestern. Morgen sollen modenfolgende „Ernährungsexperten“ uns vorschreiben, wie wir uns zu ernähren haben. Dadurch kann ein auftretender Mangel gut als „ungesund“ kaschiert werden. So wie Jens Spahn die Wirkungslosigkeit von Atmemmasken behauptet WEIL es nicht genug für alle gibt. Und nicht, weil sie wirkungslos sind. So kann man dann in Zukunft sagen „Milch ist schädlich“ weil es nicht genug mehr geben wird. So etwas läßt sich sehr leicht überprüfen: schauen Sie einfach in die Haushalte der Reichen und Einflußreichen. Haben die Atemmasken? Trinken die Milch? Fliegen die in den Urlaub, der ja angeblich so furchtbar klimaschädlich sein soll? Fahren die Verbrenner, die ja angeblich so unweltschädlich sind?
Fragen Sie mal alte Ex-DDR-Bürger, die können sehr viel darüber berichten.
Nur eines geht aus meinen Überlegungen nicht hervor: ist die Ursache dieser sich anbahnenden Planwirtschaft nur die Bestrebung zur europäischen Harmonisierung, oder haben wir es mit echtem Mangel zu tun?
Was ist der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik?
In Merkeldeutschland wachsen keine Bananen.
Antwort 2: In Deutschland stehen die Menschen demnächst wieder für Bananen an !
Nur die AfD vertritt die Interessen der Bauern.
Leider so wahr. Kann man nichts machen
Aber die CDU strahlt im Augenblick ja so helle, gelle.
Weshalb trauen sich die Bauern nicht ran? Weil die Millionäre Kleber und Will sie bashen bis zum geht nicht mehr?
http://Www.rundfunk-frei.de unterschreiben