Der Fall Carlsen hat inzwischen hohe Wellen in deutschen Medien geschlagen. Nach dem Artikel von Tichys Einblick vom vorvergangenen Sonntag haben inzwischen schon mehrere Medienhäuser in Deutschland von dem Vorfall berichtet, darunter die Süddeutsche Zeitung, die Welt, der Bayerische Rundfunk, Focus, die Frankfurter Allgemeine, Stern oder die Hamburger Morgenpost.
Kinderbuch als latentes Sicherheitsrisiko
Die Welt hat sich ebenfalls die Mitteilung des chinesischen Generalkonsulats Hamburg zur Causa Carlsen genauer geschaut. Demnach warnte das chinesische Generalkonsulat vor einem „latenten Sicherheitsrisiko“, das von einer „unsachgemäßen Darstellung“ in einem „Kinderbuch“ ausgehe. Hier bezieht sich das chinesische Generalkonsulat wohl auf einen Satz in Kinderbuch „Lesemaus 185: Ein Corona Regenbogen für Anna und Moritz“, in dem der Grundschüler Moritz behauptet, dass das „Virus aus China kommt und sich von dort aus auf der ganzen Welt ausgebreitet“ hat.
Das Konsulat riet laut dem Artikel der Welt Chinesen in Hamburg, das „Bewusstsein für Voraussichtsmaßnahmen zu schärfen“ und warnte vor „Provokationen, Diskriminierung und Hass“. Auch behauptete das Konsulat, einen „strengen Einspruch“ an den Hamburger Verlag geschickt zu haben. Kurz darauf veröffentlichte der Carlsen Verlag auf seiner Homepage eine Entschuldigung und kündigte an, die Auslieferung des Buchs mit sofortiger Wirkung zu stoppen und noch vorhandene Exemplare zu vernichten. Gab der Carlsen Verlag also dem politischen Druck der chinesischen Regierung nach? Auf Anfrage der Welt erklärt der Hamburger Verlag allerdings, keine „direkte Mitteilung“ des Generalkonsulats erhalten zu haben. Vielmehr betont der Verlag, zahlreiche „Zuschriften“ erhalten zu haben, die sich über den entsprechenden Passus im Kinderbuch beschwert hätten.
Der Bayerische Rundfunk berichtete hingegen, dass das chinesische Generalkonsulat in Hamburg sogar Strafanzeige gestellt hat, weil der Carlsen-Verlag behauptete, das „Virus komme aus China und habe sich von dort verbreitet“.
Bezeichnend ist dabei auch, dass keiner der nachfolgenden Medienberichte in Deutschland den Artikel auf TE zitiert hat, obwohl TE als erstes der deutschsprachigen Medien davon berichtet hat. So behauptete der Bayerische Rundfunk, dass die Süddeutsche Zeitung zuerst über den Fall Carsen berichtet hätte, obwohl der Artikel von der Süddeutschen Zeitung erst einen Tag nach dem TE-Bericht erschienen war. Was deutsche Medien mühsam unterschlagen, ist zumindest der Chinesischen Handelszeitung nicht verborgen geblieben. Dazu unten mehr.
Empörung der chinesischen Gemeinde
Zwischenzeitlich haben sich auch staatlich-chinesische Medien für den Fall Carlsen interessiert. So berichtete ein Artikel auf der englischen Ausgabe der Parteizeitung Global Times vom 8. März von einer Verärgerung der chinesischen Gemeinde in Deutschland über den Satz in einem deutschen Kinderbuch. Einige Chinesen hätten deshalb rasch im Internet schlechte Ratings und Kommentare über das Buch hinterlassen. Andere hätten gar Anwälte eingeschaltet und bereiteten sich vor, um gegen „Rassismus und Diskriminierung“ zu protestieren. Ein in Deutschland lebender Chinese erzählte Global Times, dass so ein Buch wie „ein Virus herum zirkuliert, die von Person zu Person und von Generation zu Generation weitergereicht werde“. Der Grund: Wenn Kinder durch die „falsche Idee indoktriniert werden, dass das Corona-Virus aus China stamme, wie würden sie chinesische Kinder in der Schule behandeln?“
Vorwurf gegen mangelnde Umsetzung der Anti-Extremismus-Bemühungen in Deutschland
Auch die chinesischen Nachrichtenportale „new.qq.com“ und „www.163.com“, die zu den größten Nachrichtenportalen in China zählen, berichten von einer starken Unzufriedenheit von in Deutschland lebenden Chinesen durch die Causa Carlsen.
Weiter heisst es:
„Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Deutschland immer das sogenannte „extremistische Gedankengut“ bekämpft. Aus diesem Vorfall um das „antichinesische Kinderbuch“ lässt sich erkennen, dass die sogenannten deutschen anti-extremistischen Bemühungen wohl nur auf dem Papier geblieben sind und nie umgesetzt wurden.
Erstens lässt sich feststellen, dass der Ursprung der Pandemie komplex ist. Dass Kinder ohne jegliche Urteilsvermögen angesichts der noch offenen Debatte um den Ursprung des Virus indoktriniert werden, dass das Virus aus China stamme, ist weder wissenschaftlich, noch moralisch.
Zweitens ist die Leistung Deutschlands in der Pandemie-Bekämpfung nicht zufriedenstellend. Bis zum 5. März Berliner Zeit hat es bislang insgesamt 2,5 Millionen Corona-Infizierte in Deutschland gegeben. Täglich gibt es über 10.000 Neuinfektionen. Die Situation ist daher sehr ernst. Tatsächlich ist die Handhabung der Pandemie im gesamten Westen sehr irritierend. Westliche Länder können nicht wie China jede enge Kontaktperson von jedem Einzelnen nachverfolgen. Die Lockdowns werden auch nur lediglich mit der Begründung aufgehoben, dass die Zahl der Corona-Infektionen erheblich gesunken seien. Das ist auch der Grund dafür, dass die Zahl der Neuinfektionen in westlichen Ländern wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland höher liegt als ganz China. Ebenso ist das die Ursache dafür, dass in den westlichen die zweite Welle und die dritte Welle der Pandemie eintreten konnten.
Außerdem haben in westlichen Ländenr inklusive Deutschlands Proteste im großen Stil stattgefunden. Viele wollten auch keine Maske tragen. Das wäre so, als ob sie aktiv ihre Umgebung mit Corona-Virus infizieren würden. Tatsächlich haben viele westliche Länder inklusive Deutschlands nur so viele Einwohner wie eine Provinz in China. Trotzdem haben sie bislang mehr als eine Million Infizierte. So eine „erstickende Handhabung“ der Pandemie kann man wirklich als „ruhmreich“ bezeichnen.“
Internationale Reaktionen
Der Fall Carlsen hat bislang nicht nur die Öffentlichkeit in China und Deutschland beschäftigt. Die Debatten darüber haben auch die internationale Presse weit über Deutschland hinaus – in Großbritannien, Australien und Amerika erreicht.
Die in New York ansässige Online-Nachrichtenplattform Coda Media etwa gab den sogenannten „Wolfskrieger-Preis“ im Rahmen seines wöchentlichen Newsletters „China Influence Monitor“ (in dem u.a. die Einflussnahme Chinas in Europa thematisiert wird) an das chinesische Generalkonsulat in Hamburg – dafür, dass der „Zorn des Parteistaates gegen ein Kinderbuch entfesselt“ wurde. Als „Wolfskrieger“ (Chin: Zhan Lang) werden die aggressiven Anhänger des chinesischen Staates genannt, die überall auf der Welt gegen jedwede Beleidigung des chinesischen Staates „kämpfen“. Eine Anfrage des Newsletters bei dem Carlsen-Verlag bezüglich möglicher ökonomischer Druckausübung Chinas blieb unbeantwortet.
Die britische Tageszeitung „The Times“ spricht im Falle der Vernichtung des Kinderbuchs von einem „kleinen Sieg“ für China.
Oliver Kamm, Autor und Kolumnist auf „The Times“ veröffentlichte dazu einen Kommentar und forderte, dass „wir niemals der Drangsalierung des chinesischen Staates nachgeben“ dürfen.
Kommentar von „The Times“-Kolumnist Oliver Kamm in der Print-Version
Auf Twitter sprach Kamm in der Causa Carlsen von einem verstörenden Fall der chinesischen staatlichen Druckausübung auf einen deutschen Kinderverlag. Die Drangsalierungskampagne gegen den Verlag sei empörend.
Auch Ian Birrell, britischer Journalist und ehemaliger Redenschreiber des britischen Premierministers David Cameron, fand klare Worte. Er nannte die Einstampfung des Kinderbuchs eine „beschämende Kapitulation“.
Der Fall erreicht sogar die britische Politik. Der britische Abgeordnete und Vorsitzender des Auswärtigen Komitees des britischen Parlaments Tom Tugendhat richtete die Frage an den Carlsen Verlag, dass der Verlag sich entscheiden müsse, ob er an die freie Presse oder Propaganda glaubt.
https://twitter.com/TomTugendhat/status/1369197946881929216?s=20
Bezeichnend ist, dass bislang kaum ein Politiker der etablierten Parteien in Deutschland so deutliche Worte gefunden hat.
Aktuell hat es der Fall in die New York Times geschafft:
Auslandschinesische Zeitung in Deutschland mahnt eine neue Strategie an
Die kritischen Reaktionen der westlichen Presse haben die „Chinesische Handelszeitung“, die von in Deutschland lebenden Auslandschinesen herausgegeben wird und sich primär an die in Deutschland lebenden Chinesen richtet, völlig überrascht. Noch am 5. März, als der Fall Carlsen in der deutschen Öffentlichkeit noch weitestgehend unbekannt war, feierte das auslandschinesische Blatt in einem Artikel über die öffentliche Entschuldigung des Hamburgers Verlags und die Ankündigung des Rückrufs des Buchs als einen „Erfolg im Krieg gegen die Beleidigung von Chinesen und einen Sieg im Kampf gegen die Diskriminierung“. Die Chinesen in Deutschland hätten in „dieser Schlacht auf ganzer Linie gesiegt“ und Musterbeispiele für spätere Generationen statuiert. Fast schon euphorisch berichtete die Zeitung von weiteren Protestaktionen von chinesischen Gruppierungen in Deutschland gegen den Hamburger Verlag, die am vergangenen Samstag im Siegesrausch Unterschriften für einen Protestbrief sammelten.
Am 9. März zeigte sich das auslandschinesische Blatt angesichts der zunehmenden negativen Schlagzeilen in Deutschland nicht mehr so siegesgewiss.
Die „Chinesische Handelszeitung“ führte aus, dass die Entschuldigung des Carlsen Verlags die Wahrheit ins Licht gebracht habe. Eigentlich sei die Sache um das Kinderbuch schon erledigt. Aber dem sei nicht so. Mehrere deutsche Zeitungen hätten angefangen, über den Vorfall zu berichten. Dabei seien die Berichte über diesen „Kampf der Chinesen“ überwiegend negativ.
Die „Chinesische Handelszeitung“ nannte dabei als Beispiele der negativen deutschen Berichterstattung zur Causa Carlsen die Berichte der „Süddeutschen Zeitung“ und „Tichys Einblick“.
Die „Chinesische Handelszeitung“ erläuterte, dass viele Aspekte im Bericht der Süddeutschen Zeitung nicht den Tatsachen entsprach. Dabei nannte die Chinesische Handelszeitung drei „Fakten“. Zum einen hätten sich die Chinesen für diesen Fall „der Verteidigung der Rechte der Chinesen“ selbst organisiert. Es hätte keine offizielle Stellen dahinter gegeben. Zum anderen würde die unangemessene Formulierung im Buch denjenigen „schlechten Menschen“ in Deutschland einen Grund liefern, Chinesen zu diskriminieren. Dies würde das gesunde Aufwachsen von chinesischen Kindern beschädigen und „unstabile Faktoren“ für die deutsche Gesellschaft herbeiführen. Drittens würden Kinder die Ursache und Wirkung gerne vereinfachen. Kinder würden „schlechte Sachen“ mit der Verbreitung der Pandemie in Zusammenhang bringen.
Noch ablehnender sei der Artikel von Tichys Einblick, der diesen Kampf der Chinesen „für die Bewahrung von deren Rechten“ komplett verleugnen würde. Dabei zitierte die chinesische Handelszeitung einige TE-Leserkommentare, die das chinesische Vorgehen kritisieren.
Tichys Einblick ist bislang unter den in Deutschland lebenden Chinesen weitesgehend unbekannt. Allerdings gerät Tichys Einblick durch die Berichterstattung über die Analyse des Hamburger Professors Roland Wiesendanger zum Labor-Ursprung von Covid-19 zunehmend in den Blickwinkel einiger Deutsch-Chinesen, z.B. eines in Deutschland aufgewachsenen deutsch-chinesischen Publizisten und Journalisten „Lei Zhou“. Zhou hat am 5. März in einem Artikel in seinem offiziellen WeChat-Account dargelegt, wie eine richtige Vorgehensweise der Chinesen in Deutschland im Falle des Hamburger Kinderbuchs aussehen könnte. Unter anderem schlägt Zhou vor, dass Chinesen, wenn sie hier in dem Vorfall rechtlich gegen den Verlag bzw. gegen die Autorin des Buchs vorgehen wollen, den Fokus auf „mögliche negative Auswirkungen auf chinesischstämmige Kinder in Kindergärten, z.B. durch Ablehnung seitens der deutschen Kinder“ legen sollen, aber nicht primär auf den Ursprung des Corona-Virus. Offenbar wusste hier genau jemand, was politische Korrektheit in Deutschland bedeutet und wo man ansetzen sollte, um seine Forderungen durchzusetzen. Weiterhin empfiehlt Zhou, dass sich das chinesische Konsulat möglichst wenig in die Sache einmischen soll. Er beschreibt, dass ein Fokus auf den „Ursprung des Virus“ möglicherweise zum Argwohn von einigen Deutschen führen würde, die die Frage stellen könnten, weshalb die Meinung der protestierenden Chinesen mit der der chinesischen Regierung hochgradig übereinstimmt. Dies könnte wiederum dazu führen, sodass diesen Chinesen vorgeworfen wird, von der chinesischen Regierung gesteuert zu sein. Er nannte Roland Tichy als einen dieser möglichen Deutschen, die diesen Verdacht gegen jene protestierende Chinesen erheben würde. Der Grund? Roland Tichy sei einer der „extrem wenigen deutschen Medienschaffenden in Deutschland, die die falsche Analyse des Professors Wiesendanger unterstützen würde.“
Kommen wir aber zurück zur Chinesischen Handelszeitung.
Angesichts der „negativen Berichte der deutschen Medien und angreifenden Kommentare der [deutschen] Leser“ stellt sich die chinesische Handelszeitung aber auch selbstkritisch die Frage, wie die Chinesen diese Reaktionen betrachten sollten? Das Ziel der chinesischen Aktionen sei es, ein positives Bild für China und für Chinesen zu vermitteln. Wenn aber nicht dieses Ergebnis erreicht wird, was dann? Hier verweist die chinesische Handelszeitung auf einen anderen Artikel der Zeitung, der eine wohltemperierte und rationale Vorgehensweise empfiehlt. Statt den Deutschen „Anti-chinesische Haltung“ oder „Verbreitung von Unwahrheit“ vorzuwerfen, solle man wie im Fall Carlsen argumentieren, dass Kinder nach Lesen des Buchs rassistische Gedanken gegen Chinesen entwickeln würden. Der Artikel weist darauf hin, dass die deutsche Rechtsprechung die „schwachen Gruppen“ unterstütze würde. Wenn man in einem Protestbrief an den Carlsen-Verlag die Schäden für chinesische Kinder betonen würde, würde man die „Schwachstellen genau treffen“. Diese Vorgehensweise sollten die Chinesen erlernen.
Dass da enormer Druck von Seiten der chinesischen Regierung auf die BRD-Regierung und ihre Institutionen ausgeübt wird, wundert mich überhaupt nicht.
Es soll schon länger eine große Vertuschungsoperation der Kommunisten in China geben. Dort werden systematisch Menschen zum Schweigen gebracht und auch massiv unter Druck gesetzt…
Es gibt wohl zunehmend Hinweise darauf, dass wir es bei dem Covid-Virus mit einem Biowaffenprogramm der chinesischen Armee zu tun haben.
Wer es mir nicht glaubt, sollte sich diese aktuelle hochkarätige Diskussion von Experten am Hudson-Institut in Washington D.C. anhören. David Asher, Miles Yu sind absolute Experten auf ihrem Gebiet und sie haben da wirklich etwas zu sagen. Viele Jahre haben sie fürs US-Aussenministerium an oberster Stelle und Funktion gearbeitet. Wichtig ist, dass der Ursprung des Virus allumfassend aufgeklärt wird, da das Virus aus einem Biowaffenprogramm der Chinesen stammen dürfte.
Hier habe ich die aktuelle Diskussion im Hudson-Institut in einem Video:
Events – Virtual Event | The Origins of COVID-19: Policy Implications and Lessons for the Future – March – 2021 – Hudson Institute
Das Transcript zu dieser Diskussion ist hier zu lesen:
Transcript: The Origins of COVID-19: Policy Implications and Lessons for the Future – by David Asher Miles Yu (hudson.org)
Weiterhin habe ich hier ein aktuelles Interview zu dem Biowaffenprogramm der Chinesen mit David Asher auf Fox News:
World Health Organization Postpones COVID-19 Origins Report – by David Asher (hudson.org)
Ich denke, dass die Bevölkerung im Westen hier Aufklärung verdient.
Die Kommunisten in China haben schon länger an hochgefährlichen Viren in schlecht gesicherten Laboren rumgebastelt, was laut David Asher auch eindeutig belegbar ist.
Leider wird dieses Thema bzw. diese Info seit mehr als 1 Jahr in den Mainstreammedien der BRD totgeschwiegen, aus welchen Gründen auch immer.
Deshalb bringe ich diese hochinteressante Info mit einigem Hintergrundwissen in den obigen Quellen mal hier bei TE, weil ich beim Springer-Konzern, der ZEIT oder SPIEGEL systematisch wegzensiert werden würde.
Bei der ARD und dem ZDF würde ich auch der BRD-Zensur zum Opfer fallen.
Kopieren, manipulieren und überwachen. Das sind wohl die drei wichtigsten Eigenschaften chinesischer Prägung.
Viel Lärm und nichts….
Sowas gehört nicht in ein Kinderbuch…..und damit reichts….
Nun ja, Kommunisten lügen, fälschen und bedrohen Andersdenkende und schüchtern sie ein. Sie fälschen auch die Geschichte, um ihre eigenen Untaten zu vertuschen. Das alles ist keine neue Erkenntnis.
Aber warum machen sie es in Deutschland? Warum regieren sie quasi in Deutschland hinein, so wie Erdogan es auch mit der DITIB tut?
Weil sie es können.
Und warum können sie es? Weil keine Bundesregierung existiert, die die Interessen der Deutschen und ihres Landes vertritt.
Ich stelle mir die Frage, wie der Carlsen Verlag mit anderen von Autoren gewollten Inhalten umgeht, die gegen die ausufernden und oft unklaren Regeln der political correctness „verstoßen“. Etwa wie mit Astrid Lindgren? Ändert man einfach die Texte?
Ich glaube nicht, das die Gurkentruppe von Merkel irgend etwas besser gemacht hätte als die Chinesen. Eher wäre das Gegenteil der Fall gewesen.
Wenn der Carlsen Verlag nicht eingeknickt wäre, wäre das Buch schon auf dem Index der ÖR-TV Sender. Insofern eine verständliche Reaktion. Man will halt überleben. Man stelle sich vor, dass in dem Buch evtl. die Möglichkeit eines „Virus aus dem Labor“ in den Raum gestellt worden wären…hier hätte Herr Maas eingreifen müssen. Hätte er wahrscheinlich auch getan…zur Zeit hat er ja nicht gerade viel zu tun.
Die aktuellen Machthaber in Peking wurden genau wie alle ihren Vorgängern von niemand gewählt.
Doch. Durch die Parteitagsdelegierten der KP Chinas. Auch so eine Art „repräsentative Demokratie“.
Tja, das kommt dabei raus, wenn man anfängt, Modeziele als Leitstern zu benutzen und alles andere als Nazi hinzustellen. Man wird noch leichter Opfer von Beeinflussung.
Das Kinderbuch hätte allein noch keine Welle ausgelöst. Dies geschah erst als das chinesische Konsulat Einspruch erhob und zu einer öffentlichen und medialen Angelegenheit machte. Polarisierungen, die auch zu Hass und Gewalt führen können, und, wie wir aus den USA wissen auch tun, entstehen erst aus der sofort kontroversen medialen Behandlung. Die Bundesregierung sollte einigen chinesischen Diplomaten/Konsulatsbeamten, die diese schädliche Lawine losgetreten haben, die Akkreditierung entziehen und darauf bestehen, dass sie kurzfristig das Land verlassen.
China ist ein Staat, dessen Regierung ihrem Wesen nach durch und durch totalitär ist.
Was kennzeichnet einen solchen Staat: Hier in Google (!) gefunden:
„Eine politische Herrschaft, die die Bürger vollkommen unterwerfen will, handelt totalitär. Ein solcher Staat versucht, alle Bereiche des Lebens (Beruf, Familie, Erziehung, Freizeit usw.) zu kontrollieren, also die totale Macht auszuüben. Dieses System lässt keine anderen Meinungen und Parteien zu.“
Die chinesiche Regierung möge dies bitte durch ihr konkretes Handeln entkräften:
Es gäbe noch viele weitere Punkte aufzuzählen, aber mit diesen könnte die chinesiche Regierung anfangen.
Und … es ist natürlich gesichert, dass das Corona-Virsus aus der Region Wuhan stammt, die in China liegt.
ich finde die chinesische disziplin und den zusammenhalt bewundernswert.
Was ist daran bewundernswert, wenn ein Volk unterdrückt und seiner Meinungsfreiheit beraubt wird?
Bleibt die Frage, wessen Leserkommentare bei TE die Chinesen der genannten Zeitung denn zitiert haben. Das würden die Leser von TE sicherlich alle gerne wissen. Ich hoffe ja, ich bin dabei. Dann gebe ich dem Autor gerne noch einen hinterher.
…so möge der Name „China-Virus“ auf 1000 Jahre durch die Weltgemeinschaft in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen.
Und Sie glauben/hoffen, dass es noch viele Deutsche gibt, die wissen auf wen und was dieser markante Ausspruch zurückgeht?
KPCh-Virus ist auch ganz passend, finde ich.
Immerhin wieder ein schönes Beispiel für den Streisand-Effekt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt
Dann wollen wir nur mal hoffen, daß unsere glorreiche Regierung den Chinesen den Schaden von etlichen hundert Milliarden in Rechnung stellt, wenn der Ursprung dort zweifelsfrei feststeht. Bei Nichtzahlung wird das Vermögen der deutschen Exilchinesen eingezogen.
Wahrscheinlich können uns die Chinesen schon besser überwachen als der deutsche Verfassungsschutz… Dann aber nur digital, denn nach Deutschland oder in andere europäische Länder werden die Chinesen nicht mehr so gerne reisen. Damit bleibt in Venedig und auf Schloss Neuschwanstein wieder mehr Platz. Auch die Messebesuche werden für die Chinesen weniger attraktiv, das muss für europäische Hersteller kein Schaden sein. Bis die Kinder groß sind, die jetzt ein nach chinesischer Denkweise politisch korrektes Buch lesen, ist die Wahrheit definitiv ans Licht gekommen. Vermutlich wird dann die eingestampfte Kinderbuchauflage zum Sammlerstück in einer Vitrine made in Europe.
… apropos: just bei diesem Kommentar gab es ein technisches Problem und ich musste mich erneut einloggen…
Ja, schon erstaunlich, wie schnell die Lawine ins Rollen kam. Und nicht nur die Überwachung ist ausgezeichnet, auch die Einflussnahme über unsere moralischen Neu- Leitsterne. Ist doch gut gelaufen. Wir D verändern die Welt. Oder doch nicht?
Wenn Sie schon einmal irgendeinen Schrott oder Klamotten im Internet eingekauft und mit Visa Mastercard bezahlt hatten, sitzt das … praktisch schon neben Ihnen am PC. Und wenn Sie dazu noch Glück hatten, ist wenigstens ein Teil der bezahlten Ware bei Ihnen angekommen.
好天气 ( hǎo tiān qì)
Tja, Pech für die hiesigen Auslandschinesen. Sie haben nicht kapiert, dass es in diesem besten, weltoffenen und bunten Deutschland nur den Edelopfergruppen „Mohammedaner“, „People of Color“ und „LGBTQI☋δ♆“ zusteht, rassistisch verfolgt, diskriminiert, unterdrückt und „schutzwürdig“ zu sein.
Also ihr Chinesen, probiert es mal vorher mit Blackfacing und / oder Allahu-akbar-Geschrei. Dann könntet vielleicht auch Ihr hier als „Opfer“ durchgehen.
Stimmt, wir erinnern uns doch an den Würzburger Axt-Islamisten mit frei gewählter Herkunftsgeschichte, der 4 Chinesen im Zug erschlagen wollte. Der Aufschrei z.B. von Frau Künast (Grüne) galt nicht etwa der Tatsache, dass hier ein Attentat auf 4 persons of (yellow) colour vorlag, sondern dass der schwer traumatisierte Axtschwinger tatsächlich von einem Polizisten gestoppt und dabei erschossen wurde. 4 Chinesen fallen da nicht ins Gewicht.
Wobei anzumerken wäre, dass es sich bei POYC um sog. Massenverbrauchsgüter handelt. Zudem dachte ich auch immer, die verfügten über Nahkampftechniken, die solch eine …. ganz schnell in die Dshehenna (hab´ich von Karl May) befördern könnten.
Zu der Künast enthalte ich mich, damit der Post eine Chance hat.
Das müssten die Chinesen doch schon an den Asiaten in den USA gesehen haben …
Ein Chinese, der allahu akbar schreit? Der wird sich schwer zurückhalten! Dafür kommt man zuhause in die „Umerziehung“, frag‘ mal einen Uiguren!
Ja, zuhause bekäme er „Umerziehung“. Aber hier würde er als „Opfer“ zwecks Forderungsvorbringung zu ‚Mutti‘ zur Islamkonferenz eingeladen werden.
Tja, mittlerweile weiß wohl einfach jeder, welche Knöpfe man drücken muss, um in Deutschland „Recht“ zu bekommen.
Bezeichnend allerdings ist, das englische Politiker die Deutsche sogenannte Freie Presse unterstützen müssen.
Ähnliches hatten wir schon mal den 40ern der vorigen Jahrhunderts …
Die politische Konfrontation mit der Großmacht China, zeigt eine Vielzahl von strategischen Manövern, weil sich die Führung der kommunistischen Partei Chinas auch seiner historischen Niederlagen und Gegner bewusst ist, wie es hier beschrieben wird https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/dr-kreiss-gesundheit-bewusst-ruinieren-kann-ein-sehr-erfolgreiches-konzept-sein-a3465671.html
Die Strategie der politischen Führung Chinas vermeidet jede Abstraktion, wenn sie auf direktem effizienten Weg viel mehr Erfolg dauerhaft erreichen kann, dann verfährt sie auch so.
Das ist nüchternes, konsequentes Ingeneering und keine zickige Trickserei von maskierten hinterhältigen Funktionärinnen, deren fachliche Kompetenz desaströser nicht sein könnte.
Der hohe Drogenkonsum in den westlichen führenden Eliten, die nichts mehr an rationaler bzw. intelligenter demokratischer Struktur aufbieten können führt zu der „peinlich bescheuerten Knockdown-Politik“ in der Chinas Dominanz weiter wächst. Alles was sich die Führung Chinas zu ihren Gunsten nur wünschen kann, vollziehen unsere peinlichen Führungsfiguren, zum offenen Nachteil der Bevölkerung mit totalitärer zersetzender Symbolpolitik, einzig um persönlich noch etwas länger an der Macht zu bleiben, die Haare schön zu haben und ohne Lösung aus der Hysterie der Unfähigkeit heraus zu finden.
Da ist sie wieder, die deutsche , weit verbreitete Selbstverachtung, gepaart mit vorauseilendem Gehorsam und der sogen. politischen Korrektheit, anders kann man das Einknicken des Carlsen-Verlags kaum deuten.
Hahaha, das Buch ist seit Juni 2020 im Handel und hat bei Amazon überwiegend gute Kritiken von den Eltern, die es für ihre Kinder gekauft haben, erhalten. So gut wie alle negative Beurteilungen stammen von Anfang März und sind offenbar von Chinesen, sprich: irgendeiner Propaganda-Abteilung, verfasst worden.
Das Schlimme ist weder das Werk an sich oder die Informationen darin, nicht einmal, dass die chinesische Regierung Mimimi macht, sondern die feige Reaktion eines deutschen Verlages. Dann soll der halt seine Bücher nicht billig in China drucken lassen; in Polen und Tschechien kostet das auch nicht viel und es ist dann wenigstens ein in der EU hergestellt.
Heute sagte ein Lehrer meiner Tochter einen Satz, den ich gerne an die hier mitlesenden Vertreter der chinesischen Regierung weitergeben möchte: „Reife beginnt dort, wo man nicht mehr Andere für die eigenen Fehler verantwortlich macht.“
Haben Sie ihn auch schon CDU und SPD zugeschickt?
In einem Kinderbuch zu schreiben das dieser Virus aus China stammt ist Aufklärung wie sie sein sollte. Zumindest in einem demokratischen Land. Deshalb stellt sich die Frage warum Carlsen die Bücher einstampft? Was wäre denn die Alternative? Der Virus der keinen Ursprung hat? Eigentlich wurde er ja Wuhan-Virus genannt, aber nachdem China sein Veto bei der WHO eingelegt hatte, und Kommunisten und Diktatoren sich so gut verstehen, hat man den Namen geändert. Das von der offiziellen dt. Seite kein Kommentar dazu abgegeben wurde ist als erbärmliches Kadavergehorsam zu werten.
Die Hauptverantwortung für Corona in Deutschland tragen aus meiner Sicht Merkel und ihre schwarz-rot-grünen MPK-Marionetten.
Von Konfuzius stammt der weise Rat: „Vergiß Kränkungen, aber nie Freundlichkeiten.“ Irgendwie scheint den Chinesen ihre jahrtausende alte Weisheit abhanden gekommen zu sein.
Was lehrt uns die Geschicht? Der Carlsenverlag ist eingeknickt vor einer Bedrohung die es nicht gibt. Es ist allerdings auch ein Zeichen wie mit der Wahrheit umgegangen wird. Jeder kann heute den anderen beschuldigen ihn herabsetzend oder gar rassistisch beleidigt zu haben. Klar, die Chinesen reagieren wie die Mimosen und unsere Medien auch. Da muß nur einer zucken und schon bricht die gespielte Empörung sich Bahn. Gut, wir haben, von mir geschätze, 0,000001 Cinesen im Land aber ein Land in dem Minderheiten mehr Gehör und Rechte bekommen m0uß auch der letzte F… Gehör finden. Was für eine armselige Gesellschaft.
Man merkt die Machtverhältnisse, wenn man sieht, vor wem man einknickt und auf wen man einprügelt. „Besorgter Bürger“ z.B. ist ein Prügelobjekt.
Ich hätte die Chinesen, insbesondere die im Ausland, für klüger gehalten. Die ganze Welt weiß, wo das Virus zuerst aufgetaucht ist, wo die Fledermäuse beheimatet sind, die als Ursprung der SARS-Corona-Viren gelten, egal ob genetisch verändert oder nicht. Das absolut Dümmste, was man machen kann, ist einen klaren Fakt abzustreiten und Lügen zu verbreiten. Dass irgendwo ein Virus auftaucht, macht so noch keinen Schuldigen. Wer aber Lügen verbreitet, den Sachverhalt wider besseren Wissens verdreht, Druck auf Personen ausübt, die die Fakten nennen, kommt nicht nur moralisch in üble Gewässer.
Um beim Kindergarten und Grundschule zu bleiben: Sicherlich wäre es nicht schön, wenn aus Dummheit konkreten chinesischen Kindern die Schuld an SARS gegeben würde. Aber diesen Vorwurf kann man dann jederzeit mit der Wahrheit der individuellen Unschuld dieser Kinder entkräften. Wenn aber chinesische Kinder indoktriniert erzählen, das Virus käme gar nicht aus China, wäre dort nicht in Wuhan zuerst aufgetreten, zuerst von Mensch zu Mensch übertragen worden, aber jeder weiß, dass es so ist, dann stehen diese Kinder als Lügner da. Wer eindeutige Propaganda-Lügen verbreitet, wird einen verdammt schwierigen Stand haben. Denn in dem Moment lädt die Person oder das Kind tatsächlich die Schuld der Lüge auf sich, es verliert praktisch seine Unschuld. Ressentiments begegnet man nur mit Ehrlichkeit und Wahrheit. Das führt natürlich nur dann zum Erfolg und einem positiven Ansehen, wenn die Wahrheit nicht so aussieht, dass man aus ideologischen Gründen Lügen verbreitet.
Eines muß man China zugute halten: In welchem Land auch immer das Virus zuerst aufgetaucht wäre, das hätte den Verlauf nicht beeinflusst. Am allerwenigsten Deutschland – oder glaubt irgendjemand hier, Merkels Gurkentruppe wäre in der Lage gewesen, den Ausbruch irgendwie zu verhindern? Glaubt hier irgendjemand, Merkels Gurkentruppe hätte nicht uns und die ganze Welt belogen? Ich erinnere nur mal an die Beschwichtigungsfloskeln der Anfangszeit.
Ich hatte auf Grundlage des ursprünglichen TE-Artikels ein englischsprachiges Info-Video gemacht, dass man an seine nicht deutschsprachigen Freunde schicken kann, wenn man mag.
https://youtu.be/DuVPVEyq9vo
Wahrscheinlich sind deutsche Kinder und deren Eltern mittlerweile so dumm, daß sie vor dem Rassismusvorwurf kauern, anstelle kühl darzulegen, daß es sich bei China um eine Nation handelt, und nicht um eine Rasse. Das wären Asiaten. Der Vorwurf der Chinesen ist also logischerweise nationalistisch, und hier müßten dann die deutschen „Antifaschisten“ und Globalisten allergisch reagieren, was sie natürlich nicht können, weil eine marxistische, maoistische Krähe der anderen kein Auge aushackt.
Es gibt 3 verschiedene Gruppen. Gruppe 1 (meist jung) glaubt das. Denn irgendwelche Ideale muss man ja haben. Gruppe 2 (Politiker, Journalist, älterer Aktivist, …) schreit es wie ein Marktschreier in der Gegend herum, weil es ihr Geschäftsmodell ist. Gruppe 3 (die breite Masse) merkt, dass das ein heißes Eisen ist, bei dem man besser einknickt, weil man nicht gewinnen kann.
Jawoll. Das Virus ist Nazis aus Sachsen-Anhalt aus dem Labor entwichen, Afrikaner sind nie schwarz und die Erde ist eine Scheibe.
„Wenn Kinder durch die „falsche Idee indoktriniert werden, dass das Corona-Virus aus China stamme, wie würden sie chinesische Kinder in der Schule behandeln?“
Keine Sorge. Deutsche Kinder werden bereits heute von Jung Fachkräften gemobt, geschubst und martretiert. Da wehrt sich keiner. Dafür sorgt schon die politische (Un)korrektheit.
Und ich hatte schon gedacht, Schland wäre unrettbar dem Islam verfallen. Jetzt sind die Rotchinesen auch im Spiel. Es bleibt spannend. Wann wird wohl der erste Deutsche als Geisel festgehalten?
China und der Islam sind die größten Bedrohungen des Westens!
China? Deren Regierung ist nur ein weiteres Mainstreamopfer neben Putin, Trump, Johnson, Orban und vielen anderen, die nicht Macron oder Merkel heißen. Wahrscheinlich, weil die Grünen auch in China nix zu melden haben.
Die eigentliche Schande ist, dass ein deutscher Kinderbuchverlag ohne Grund vor chinesischer Propaganda und Druck einknickt!
Positiv an der Geschichte kann gewertet werden, dass sie inzwischen große Beachtung findet und die chinesischen Umtriebe einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
Im Übrigen: Falls die Chinesen mit der genannten Herkunft des Virus nicht einverstanden sind, sollten sie den Beweis des Gegenteils antreten!
Gut, dass das Buch eingestampft wurde!!
Wer will schon seinen Kleinen ein derart rassistisches Machwerk vorlesen! Weiß man, ob dort wenigstens richtig gerendert wurde?
China als Ursprungsland des Wuhan-Virus?
Hätte man Herrn Trump oder der AfD die Schuld gegeben, dann ja, aber so…?
Man hat bewusst den wunden Punkt der Deutschen getroffen: Lieber verleugnet man sich selbst und die Wahrheit, als unter Rassismusverdacht zu stehen, Selbstzensur as it’s best!!
Ich bin jetzt doch ein bisschen verwirrt. Bisher habe ich dem Narrativ der Virologengemeinde um Prof. Drosten geglaubt, wonach China 1. den SARS-CoV2-Ausbruch bravourös gemeistert hat und wonach 2. dieser Virus erstmals auf einem Tiermarkt in Wuhan ausgebrochen ist (im Gegensatz zur unsäglichen Behauptung von Wiesendanger und Konsorten, er sei aus dem dortigen virologischen Forschungsinstitut entlaufen). Daraus folgt jetzt also gemäß den Démarchen der chinesischen Regierung logisch, dass (der Tiermarkt von) Wuhan gar nicht in China liegt, sondern ganz woanders – vielleicht in Deutschland?
Da sind die Chinesen wohl auf der Suche nach neuen Untertanen und Vasallen in Deutschland fündig geworden, und nehmen den Platz der früheren Sowjetunion ein, den sie ggü. der DDR hatte. Der vorauseilende Gehorsam linker Bücklinge ohne Rückgrat spielt denen dabei in die Hände. Kein Wunder, dass „Der Untertan“ ein Roman aus Deutschland, eines deutschen Schriftstellers, ist. Darin ist Deutschland offenbar sehr „traditionsbewusst“.
Sozialisten sind sehr einfältig: Die Verfehlungen der Parteibonzen werden immer zum Makel der Bürger gemacht. Wir kennen das schon von der SED und ihrer DDR: Würde man über diese schlecht sprechen läge darin (wie absurd) ein Angriff gegen die entrechteten Insassen des „real existierenden Sozialismus“. Nun haben wir es – in einer kleinen rassistischen Varianten – mit einer „Kindeswohlgefährdung“ zu tun. Man kennt das: Die chinesischen Kinder werden aus den Schulen und Kindergärten geprügelt, weil die KP-Führung eine Belastung für die Weltgemeinschaft darstellt. Deshalb ist eine negative Berichterstattung leider auch unzumutbar. Allerdings bin ich selbst nicht minder beunruhigt: Ist diese negative Darstellung Deutschlands und anderer westlicher Staaten nicht eine Bedrohung für die deutschen, englischen, amerikanischen Kinder in chinesischen Kindergärten? Ich bitte die chinesische Regierung, ihre Handlanger und Medien die kritische Berichterstattung daher umgehend einzustellen und sich für diesen Fehltritt zu entschuldigen. Der Carlsen-Verlag sollte schon mit Rücksicht auf die unglückliche Wirkung, die das für unsere Kleinsten haben kann, das Buch in unveränderter Form anbieten, da ansonsten der unzutreffende Eindruck entstehen könnte, hier wären falsche Informationen verbreitet worden oder es hätten sogar rassistische Motive bestanden. Denkt an unsere Kinder! Einem solchen Vorwurf dürfen wir sie nicht aussetzen.
Es hat sich also herumgesprochen, dass die Deutsche Regierung und die Wirtschaft nicht bereit sind, für ihre eigene Meinungsfreiheit einzutreten. Natürlich nutzt die KPCh dies, um die eigene Weltsicht durchzusetzen.
Die Grünen und Linken, die gegen die Unterdrückung der muslimischen Uiguren durch die KPCh ihren Mund aufgemacht haben, sind verdächtig still, wenn es um die Meinungsfreiheit und Wahrheitsliebe hier im eigenen Land geht.
Deutschland, wie ich es kenne, wird sich selbstverständlich für die Selbstaufgabe entscheiden!
Wir werden unsere Entwicklungshilfe an China deutlich erhöhen müssen. War das kein Thema im Kinderbuch?
Kleiner Tipp an die Mitarbeiter von TE, beim Chinesen würd‘ ich mir an eurer Stelle in nächster Zeit nichts mehr zu Essen bestellen hahahah… nicht dass ihr anschließend noch ins Zitronengras beißt 😉
Etwaige Todesfälle wären natürlich nur reine Verleumdung.
„Getroffene Hunde bellen“, ist ein altes deutsches Sprichwort. Die KPC und deren Anhänger haben das schon durchschaut:
Die Wahrheit könnte die Deutschen und die Chinesen verunsichern, deswegen muss die Wahrheit im Verborgenen bleiben! Die Vasallen der KPC hier im Lande, die jetzt zum Teil aus ihrer Deckung gehen müssen, werden den Befehlen schon noch Folge leisten. Beispielhaft, wie erzwungen werden soll, dass wir uns jedem linken und religiös begründetem Terror mit dem Totschlagargument des vorgeschobenen Rassismus zu unterwerfen haben. Der vorgeschobene Rassismus ist der neue pure menschenrechtsverachtende Rassismus, so wie der Antifaschismus der neue menschenrechtsverachtende Faschismus ist. Beide sind nur die zwei Seiten derselben Medaille.
Deutscher Exportschlager… „Die Nazikeule“ hahaha……
Bald der einzige.
Mittlerweile dürfte unstrittig sein, dass das Virus aus einem Laborunfall freigesetzt wurde. Es spicht auf jeden Fall mehr dafür, als dagegen. Dass die restliche Welt China nicht zur Verantwortung zieht, ist allein der Tatsache geschuldet, dass es dann zu extremen Verwerfungen, bis hin zu einem Krieg kommen würde. Der Schaden aus einer Auseinandersetzung wäre mit den Coronafolgen nicht vergleichbar. Und so sollte man auch aufhören, zu sticheln. Entweder werden die Vorwürfe mit zweifelsfreien Beweisen bestätigt, oder man ist besser ruhig.
Die klassische deutsche Einstellung. Da die Chinesen offenbar alle Beweise zum Ursprung der Epidemie beseitigt haben, bleiben wir also besser ruhig? Das ist Feigheit getarnt als Political Correctness.
Sie wollen also mit unserer diversen Gurkentruppe ohne Ausrüstung und dieser Versagerregierung gegen Chiba den Lauten machen? Die würden uns zum Frühstück verspeisen, wobei die Moslemsoldaten noch helfen würden. Das ist nicht Feigheit, das ist Einsicht. Deutschland ist tot. Merkel gat ihren Auftrag bald erfüllt.
Man kann sich auch nichtmilitärisch gegen chinesische Einflußnahme zur wehr setzten. Von vornherein Kapitulieren ist Feigheit.
@Korner: Weshalb müsste man für einen Unfall jemanden zur Verantwortung ziehen? Unfälle passieren eben. Es würde ausreichen, die Tatsachen klar zu benennen, ohne sich gleich von jedem Shiststorm, organisiert oder nicht, einschüchtern zu lassen.
Dass die Chinesen uns als Deutsche nicht ernst nehmen, hat einen guten Grund. Und der besteht darin, dass der Deutsche als solcher ein charakterloses feiges Würstchen ist, dessen Rückgrat gerade dazu ausreicht seinen Nachbarn wegen fehlender Maske anzuschwärzen. Und auch das noch am besten anonym.
Konfuzius sagt: Es liegt in der Natur der Schafe, von Wölfen gefressen zu werden.
Deshalb werden hier ja auch die Islamistenwölfe eingeflogen.
Souveräner Umgang mit unbegründeten Anschuldigungen sieht anders aus! Jetzt sollte eigentlich dem Letzten klar sein, dass an der Laborgeschichte mehr dran ist als die chinesische Führung uns glauben machen möchte.
Viel Feind, viel Ehr!
Braucht TE bald einen chinesischsprachigen Kommentarbereich? Gratulation zur Reichweite übrigens.
Nun ja… mal angenommen, die Chinesen echauffieren sich zu Recht. Das würde bedeuten, dass an der Theorie, die Amis hätten den Chinesen das Virus untergeschoben, um sie zu diskreditieren, etwas dran sein müsste.
Angenommen, die Chinesen hätten Unrecht: Dann wäre das ein Fall von Meinungsmanipulation.
Sollten wir die Amis – wie bei diesem kriminellen Nawalny oder bei Skripal – nicht `mal auffordern, ihre Unschuld zu beweisen?
Ich meine, wenn´s die Fledermäuse nicht waren, dann waren´s die Amis. Oder doch die Chinesen. Aber mittlerweile kann man dem nordkoreanischen Staatsfunk ja mehr vertrauen, als amerikanischen Aussagen zu Menschlichkeit, Gerechtigkeit oder Frieden.
Nun, die Chinesen sollten lernen, dass ein negatives China-Bild in Deutschland nicht dadurch zustande kommt, dass korrekt in einem Kinderbuch der Ursprungort des Virus benannt wird, nämlich die chinesische Stadt Wuhan, sondern eher durch unangemessene Reaktionen einiger Chinesen auf diese Benennung in einem Kinderbuch.
1968 wurde ein Grippe-Virus aus Hongkong in die gesamte Welt übertragen. Der Name Hongkong-Grippe hat in keiner Weise dem Ansehen Hongkongs geschadet, genauso wenig wie Spanien die Bezeichnung „spanische Grippe“ für ein Grippevirus mit hohen Opferzahlen vor hundert Jahren.
China ist gut beraten, übertriebene Empfindlichkeiten abzulegen,die zu negativen Beurteilungen führen können und kontraproduktiv sind, wenn dieses Land global erfolgreich sein will.
Mao Tse-Tung sagt: Sich sehr davor in acht nehmen, dass man überheblich wird. Das ist von prinzipieller Bedeutung für leitende Genossen und auch eine wichtige Voraussetzung für die Erhaltung der Einheit. Auch wer keine schweren Fehler begangen und sogar große Erfolge in seiner Arbeit errungen hat, darf nicht überheblich werden.
Hier noch ein Mao-Zitat wenn´s gefällig ist.
„Niemals dürfen wir die hochmütige Haltung von Großmacht-Chauvinisten annehmen und wegen des Sieges unserer Revolution und einiger Erfolge bei unserem Aufbau überheblich werden. Jedes Land, ob groß oder klein, hat seine Vorzüge und Mängel“
Eröffnungsrede auf dem VIII Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (15. September 1956)
Quelle: Worte des Vorsitzenden Mao Tse-Tung, Verlag für Fremdsprachliche Literatur, Peking 1967
Die fünfte Kolonne der Chinesen steht also schon in Deutschland und wartet auf Befehle ihres diktatorischen Regimes. Der Westen wird vermutlich auch diesmal den Schwanz einziehen. Mit Pres. Trump wurde einer der wenigen westlichen Politiker aus dem Amt geschwindelt, der es verstanden hat dem derzeit noch vergleichsweise sanften chinesischen Agressor Paroli zu bieten.
Vor einigen Tagen ging durch die (ausländische) Presse, dass das ein Admiral der US-Streitkräfte mit einem Angriff Chinas auf Taiwan innerhalb der nächsten sechs Jahre rechnet:
https://www.theguardian.com/world/2021/mar/10/china-could-invade-taiwan-in-next-six-years-top-us-admiral-warns
Das die Royal Navy nun ihre Nuklearwaffen aufstocken will ist sicherlich nicht alleine Schuld des Russen, diese sind vielleicht sogar nur der Sündenbock, um die chinesische Bedrohung nicht direkt benennen zu müssen:
https://www.thedrive.com/the-war-zone/39782/uk-to-increase-its-nuclear-warhead-stockpile-for-the-first-time-since-the-cold-war-report
Ich befürchte chinesische fifty-cent-boys werden TE bald mit wütenden Kommentarten überschwemmen.
Die chinesische Einflussnahme auf den Carlsen-Verlag sollte ein Warnsignal für jeden freiheitsliebenden Bürger sein. China führt seit längerem auf allen Ebenen einen versteckten Krieg gegen den Westen. Der deutschen Regierung verfügt weder über die Kompentenz noch den Willen dem kraftvoll entgegenzutreten. Unser Außenministerdarsteller, VDL und Mutti glauben wrklich auf Augenhöhe mit XI verhandeln zu können. Das ist sowas von lächerlich und eine gefährliche Selbststüberschätzung!
NIcht, dass die indigenen deutschen Schlafmützen noch merken, wo das Virus herkommt.
Der letzte Absatz, kurz zusammengefasst:
Mit euem „woke-Sein“ werden wir euch kriegen!
Ja, da haben sie wohl recht.
Und nicht nur die. Deutschands Zukunft kann man auch ganz knapp auf den Punkt bringen:
Schneeflöckchen treffen auf Clan-Strukturen.
Ich glaube die breite Bevölkerung in Deutschland hätte die Tatsache, dass dieses oder irgendein Virus aus China kommt mit keiner Wertung verbunden.
Dass China viele Dinge in der Coronakrise effizienter handhabt, sehen glaube ich auch sehr viele so. Da macht China auch etwas viel Druck wo Türen schon offenstehen.
Die Art, wie argumentiert wird, stößt dagegen schon auf und passt nicht ganz zu unserer Gesellschaft. Allerdings muss man sich da ohnehin fragen, was noch zu unserer Gesellschaft passt. Die Chinesen stellen mustergültig die Aspekte der Diskriminierung und des Rassismus heraus. Unsere Regierung ist so stark gefangen in diesen Themen, dass sie bei Vorwürfen in dieser Richtung eigentlich nur einknicken, alle Forderungen erfüllen und alle Sichtweisen übernehmen kann, wenn sie nicht vollständig das Gesicht verlieren will. Jede eigenständige Sicht auf die Dinge, wäre so unilateral statt mulitlateral und so tief diskriminierend und rassistisch, dass die Regierung im Wesentlichen nur noch ein Organ zur Bestätigung entsprechender Vorwürfe gegenüber Deutschland ist. Man kann von der Regierung eigentlich nur eine Bitte um Entschuldigung erhoffen und noch ein paar mehr Demokratiefördermaßnahmen für irgendeine Stiftung zur Beratung von Verlagen und Medien, dass soetwas nicht mehr vorkommt. Das wäre dann wenigstens konsequent zum eigenen Stil stehen.
Fakt ist, dass China keinen Gesichtsverlust duldet und diese Überschrift greift China und damit die KPCh an. Diese Politik war und ist immer so und eine typische Eigenschaft. Wer mit China Geschäfte macht, muss das wissen. Die Deutsche Wirtschaft und Administration war und ist da vollkommen naiv und wir zahlen sogar Entwicklungshilfe – warum eigentlich. China verfolgt eine langfristigen Plan über Generationen und wir stehen staunend davor. Im Gegenteil: Merkel und ihre Entourage und im Wesentlichen die Grünen sind China- oder Mao Fans. China ist eines der Länder, die überall investieren und das erfolgt sicher nicht aus purem Humanismus!
Normalerweise halten Sachen aus China nicht solange,wie das Coronavirus.Deshalb ist auch Skepsis angebracht,daß die Chinesen irgendetwas mit einem derart haltbaren und resistenten Virus zu tun haben.
Vermutlich hat sie das selbst überrascht.