Auf geschützte Vögel ist der grüne Umweltminister Baden-Württembergs nicht gut zu sprechen. Vor allem nicht auf seltene Exemplare wie Milan und Schwarzstorch. Die Planung neuer Windparks dauere fünf bis sechs Jahre, klagte Untersteller kürzlich in einem Interview auf SWR2. „Und plötzlich nach drei Jahren sieht irgend jemand einen Vogel, und das wird zum Anlass genommen, noch einmal neu zu planen.“ Das Thema Vogelschutz, so der Grünen-Politiker, „wird gern genommen, um Windkraftprojekte zu verhindern.“ Damit müsse jetzt Schluss sein. Die Forderung des Bundesverbandes Windenergie, den Naturschutz zugunsten neuer Windparks stark einzuschränken, so Untersteller, gehe „grundsätzlich in die richtige Richtung“.
Was der Minister damit meint, zeigt die kürzlich veröffentlichte „Potentialanalyse Windkraft“ aus seinem Haus. Das Papier skizziert einen Windkraftausbau im Südwesten, der alle bisherigen Vorstellungen sprengt. Danach gebe es in Baden-Württemberg noch Platz für 12.000 Windkraftanlagen auf Flächen ohne und für weitere 8.000 auf Flächen mit Naturschutz- und anderen Restriktionen. Als windkrafttaugliche Fläche sehen sie Autoren des Ministeriumspapiers 419.000 Hektar – fast 12 Prozent der Landesfläche. Erst der Vergleich mit anderen Zahlen macht deutlich, was 20.000 potentielle Windräder zusätzlich im Ländle bedeuten würden.
Ende 2018 drehten sich an Land 29.200 Windräder – und zwar in ganz Deutschland. In Baden-Württemberg stehen bisher 725 Windkraftanlagen, davon 329 im Wald. Die „Potentialanalyse“ mutet dem Land also fast die dreißigfache Menge an neuen Anlagen zu. Allein, wenn die 12.000 Räder in den Gebieten ohne Flächenrestriktionen gebaut würden, müsste im Schnitt alle drei Kilometer ein Windrad stehen, vom Bodensee bis zur nördlichen Landesgrenze.
In der Praxis würden bei weitem nicht alle 20.000 Anlagen gebaut. Erstens gibt es schon jetzt Klagen gegen viele Windpark-Projekte, oft erfolgreich. Und zweitens fehlen willige Investoren, seit durch das Ausschreibungsverfahren die Margen deutlich gesunken sind. Im Jahr 2017 wurde das neue Verfahren bundesweit eingeführt, nach dem nur noch das günstigste Wind-Projekt den Zuschlag bekommt. Prompt sank auch in dem grün regierten Land die Zahl der neu installierten Anlagen von 123 im Jahr 2017 auf nur 35 im Jahr 2018.
Die fantastische „Potentialanalyse“ dient offenbar vor allem dafür, Umwelt- und Bürgerschutz-Standards drastisch zu senken und große Teile des Landes zur grundsätzlichen Baufläche für die Energieanlagen zu erklären. Sie zeigt aber auch, wie deutlich die Energiewende an ihren eigenen Planzahlen scheitert. Denn die Leistung der 725 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg entspricht gerade Stromproduktion des einen verbliebenen Blocks des Kernkraftwerks Philippsburg. Ende 2019 soll die Anlage ihren Betrieb endgültig einstellen.
Im Jahr 2012 verkündete Untersteller in einem Interview mit der Wirtschaftswoche, Baden-Württemberg werde 2020 aus Sonne, Wind und Biogas 38 Prozent seiner Bruttostromerzeugung gewinnen. Heute liegt das Land weiter hinter diesen Planzahlen zurück. Nach den Berechnungen des Umweltministeriums beträgt der Anteil an erneuerbarer Energie an der Bruttostrom-Erzeugung 2018 gerade 26,7 Prozent. Beim Stromverbrauch – das Ländle ist Strom-Importeur – sind es sogar nur 23 Prozent. Dass die Plankennziffer 38 Prozent bis 2020 unmöglich zu schaffen ist, zeigt sich am langsamen Wachstum in der Vergangenheit. Von 2017 zu 2018 nahm die Strommenge aus EE-Quellen nur um 0,5 Prozent zu.
Der Grund für das Scheitern der staatlichen Energiewirtschaftsplanung liegt auch in der viel zu optimistischen Annahme zum Stromertrag von Windrädern. Der Kasseler Steuerprüfer Werner Daldorf vom Anlegerschutzverein Windenergie wertete insgesamt 20.000 Jahresabschlüsse von Windkraftprojekten der Jahre 2000 bis 2016 aus. Ergebnis: Im Schnitt brachten die Anlagen nur 87 Prozent des vorher prognostizierten Stromertrags. Und die Anleger erhielten durchschnittlich gerade 67 Prozent der vorher versprochenen Ausschüttungen.
Sollte sich Deutschland so, wie die Bundesregierung es plant, bis 2050 zu 80 Prozent aus erneuerbaren Stromquellen versorgen und außerdem noch Autoverkehr und Wärmeversorgung weitgehend mit Strom betreiben, dann ginge das tatsächlich nur mit einer Windraddichte aller 2,5 bis drei Kilometer – so, wie Unterstellers neuer großer Plan es vorsieht. Und dabei wäre das Problem noch gar nicht gelöst, wo die Strommenge gespeichert werden soll, um notfalls zwei Wochen Dunkelflaute zu überbrücken.
Um seinem großen Ziel auch nur nahe zu kommen, müsste der grüne Minister jedenfalls fast alle Naturräume seines Landes opfern.
Und es würde trotzdem nicht reichen.
Nennen wir es doch ‚Windkraftbremse‘. Das wird sie feste ärgern, die GrünLinken.
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr Müller,
vielen herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Die Bundesregierung will bis 2030 einen Ökostrom-Anteil von 65 Prozent erreichen. Dafür braucht es auch die Windenergie. Die CDU/CSU-Fraktion setzt sich dafür ein, dass der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien in netz- und systemverträglicher Art und Weise erfolgt, Wettbewerb und Innovationen gefördert und wirksame Maßnahmen für mehr Akzeptanz bei der Windkraft an Land ergriffen werden. Das von Ihnen erwähnte Konzept von Peter Altmaier ist ein Entwurf, der jetzt zwischen den verschiedenen Ministerien im Detail besprochen wird. Deshalb kann ich Ihnen das Konzept leider noch nicht zusenden. Gerne sende ich es Ihnen dann zu, wenn es als Gesetzentwurf vorliegt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes reichen Segen.
Da bin ich ja mal gespannt ….
Die Grünen sind genauso wie alle anderen Linken auch nur Heuchler, denen es um politisches Kapital geht. Was gestern noch schützenswert war, ist es heute nicht mehr, wenn sich damit anderswo Klientel bedienen lassen kann, das mehr politisches Kapital einbringt. Deswegen findet man von den Grünen auch erstaunlich wenig zu Umweltschutz, wenn es um Klimaschutz geht. Klimaschutz schlägt Umweltschutz, obwohl Letzteres dringend nötig wäre. Und Migranten/Flüchtlingsschutz schlägt Frauenschutz und Homosexuellenschutz. Islamschutz schlägt Christenschutz, obwohl die Christen weltweit mehr verfolgt werden. Und so sieht es in so ziemlich jedem anderen politischen Bereich auch aus, wenn man sich diese Parteien anschaut. Außerdem muss man bedenken, das bitte alle anderen dafür gerade stehen sollen, sie selbst aber nicht. Wo käme man denn hin, wenn die Wasserprediger Wasser trinken müssen?
Wie, stand es noch auf den Wahlplakten dieser Partei zum Europawahlkampf“ Ein Königreich für unsere Insekten und Bienen“ also kaum ist Wahl vorbei sind die Aussagen dieser Heuchler nichts mehr wert.
Frau Baerbock jagt die Kobolde in den Batterien, Özdemir misst den Strom in Gigabyte, KGE und Roth mit abgebrochenen Studiengängen (… und hatten sich ohnehin nicht das Schwerste rausgesucht …).
Da geht nur noch: Fremdschämen.
Und das bestätigt meine Vermutung:
Jede dritte Grüne ist genau so doof wie die anderen zwei.
Ich hege noch viel größere Sorgen, wie überbrücken wir nur die Dunkelflaute bei bzw. in all den Hirnen der Verantwortlichen Traumtänzern*innen, FFF Idioten*innen, Extinction Rebellion Faschisten*innen, Journalisten*innen, Lehrer*innen, Politiker*innen, … die Liste des Schwachsinns in Ausführung istseit Jahren so unüberraschend endlos und wachsend, wie ihre lächerlich dumme Wirkung in den selbstinsistierten lächerlich dummen allgemeinen Untergang.
Einem grünen Umweltminister sind also geschützte Tiere wie z.B. Rotmilan egal, wenn es um die Ideologie der Grünen geht. Windräder als Tierschredder sind also erwünscht. Beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs (Stuttgart21) ist ein Juchtenkäfer aber wichtiger.
Da sieht man wie schizophren die Grünen sind. Und KGE von den Grünen gab zum Besten, dass sich die Grünen um jeden Schmetterling kümmern wollen. Auch den, der am Windrad klebt?
Der Rote Milan ist der Juchtenkäfer der Anti-Windmüller. Gut so, ich wünsche ihm ein langes Leben.
Mietpreisbremse mal anders.
Wenn Dummheit sich mit Ignoranz und Bürgerfeindlichkeit paart, dann kommt die grüne Partei heraus.
Bitte keinen Realismus, es handelt sich um eine grüne Strategie. Da erzeugen Kobolde den Strom der dann im Netz gespeichert wird.
Der omniöse EE-Anteil von ~36 Prozent ist komplett künstlicher Natur. Er beruht nur auf dem subventionierten Ausbau der EE Anlagen und dem Einspeisevorrang. Ohne Speicher kann auf kein herkömmliches Kraftwerk verzichtet werden, dass wir es dennoch tun senkt die Redundanz ggü. Störfällen. Ja, es ist ganz nett dass gelegentlich Wind und Sonne ausreichen, aber völlig unplanbar, unzuverlässig, und daher sehr teuer. Denn ein großer Teil des EE Stroms aber auch das nicht auf null reduzierbare Backup geht ins Ausland. Ja, netto erzielen wir damit einen schönen Gewinn, aber den zahlt im Endeffekt der Stromkunde, ohne davon etwas abzubekommen.
Man hätte das ganze Geld einfach nehmen können und Zertifikate dafür aufkaufen. Das hätte wenigstens die „Klimaziele“ ermöglicht.
Was interessiert einen Grünen die Natur, wenn er sich persönliche Vorteile gegen sie „erarbeiten“ kann. Die Grünen sind solang Naturschützer, solang eben diese Natur ihren persönlichen Interessen nicht im Weg steht.
Deutschland konnte seine CO2-Emissionen von 1990 bis 2018 um gerade mal um 25 % senken. Im Schnitt beträgt die Reduzierung nicht mal 1 % pro Jahr. Bis 2020 sollen es 40% und bis 2030 dann 55% sein.
Es geht nicht nur um Strom, die Industrie, Haushalte und der Verkehr zählen mit. Da muss man lachen (oder wahlweise auch heulen), wenn man sieht wie die aktuelle Politik in Deutschland diese Ziele erreichen möchte.
Die Senkung resultiert aus der Deindustriealisierung im Osten.
„… Sie zeigt aber auch, wie deutlich die Energiewende an ihren eigenen Planzahlen scheitert.“
M.E. scheitert, wie man mit Grausen beobachten kann, die Energiewende eben nicht! Die wird mit eisernem Willen durchgesetzt. Aber alle, die vom Strom abhängen, von der Industrie bis hin zum Privathaushalt, die werden so was von scheitern, weil der Strom dann eben nicht mehr (ausreichend) geliefert werden kann.
Und wenn dann alles brachliegt, wird’s die AfD schuld gewesen sein! Und der dämliche deutsche Wähler wird sogar DAS glauben und vorsichtshalber – bevor womöglich noch Räääächtz an die Macht kommt – schnell grün wählen!
Das Land ist nicht mehr zu retten, solange die Dummheit so um sich greift, wie das im Moment passiert.
Ich war den kompletten August und September mit dem Wohnwagen unterwegs: über Polen,Tschechien und Ungarn nach Rumänien und Bulgarien (Schwarzes Meer) – eine andere Strecke über Serbien, Ungarn und Tschechien zurück.
Die Anzahl Windparks in all diesen Ländern habe ich im Vorbeifahren nicht gezählt, aber es waren viele.
Wenn sich geschätzte 10 % der Windmühlen gedreht haben, wird es viel sein… Bei vielen Windparks war absoluter Stillstand – kein Wind – kein Strom.
An der Küste (Schwarzes Meer) haben sich (prozentual) ein paar Windräder mehr gedreht – da ist ja auch immer Wind und man kann ihn nutzen.
Diese Beobachtung ist eine wertvolle Erfahrung – nicht nur in D reicht der Wind nicht 🙂
Ironiemodus aus.
Wie kann man nur so irre sein und Milliarden in Windräder investieren, wenn sie überwiegend stillstehen ? Es geht nur, wenn der Stromkunde es ohnehin bezahlt.
Unternehmerisch gesehen würde es niemand machen, wenn man sich subventionsfrei auf dem Markt der Konkurrenz stellen muß. Eine Anlage mit ungefähr 10 % Auslastung kann sich nie und nimmer tragen … von Gewinn könnte man nur träumen. Hinzu kommt die ungeklärte Entsorgung des Schrotts …
Nachdem die Pestizide der Landwirtschaft die Insekten nahezu ausgerottet haben erledigen die Windmühlen den Rest und nehmen den übriggebliebenen Vögeln das Futter, falls die Rotoren die Vögel nicht schreddern (Geschwindigkeit an der Flügelspitze teilweise 100-400 km/h – siehe hier https://www.enercity.de/windenergie/wissen-windenergie/windraeder/index.html). Erstens sind Vögel generell überhaupt nicht auf Hindernisse in Höhe der Windräder „geeicht“ und fliegen einfach in die Falle – zweitens schauen Greifvögel nach unten (Beute) und nicht nach vorne – das ist vielen Menschen gar nicht klar.
Ich bin gut 2000 km quer durch Europa gefahren ohne die Windschutzscheibe von Insektenresten zu befreien – die paar Flecken haben nicht gestört. In meiner Jugend mußte man das alle 150-200 km erledigen – sonst sah man gar nichts mehr.
Zitat aus dem Artikel: „Und plötzlich nach drei Jahren sieht irgend jemand einen Vogel, und das wird zum Anlass genommen, noch einmal neu zu planen.“
Wenn man so weitermacht wird dies wohl zutreffen – noch ist es nicht soweit.
Kleine Anmerkung: Das mit den Insekten auf der Windschutzscheibe ist vornehmlich auf den flächendeckenden Wegfall von Weidehaltung zurückzuführen.
und die massive Ausweitung der Maismonokulturen für die Biomasse, ein wichtiges Projekt der Grünen: bei Frau Künast war der Bauer der Energielieferant der Zukunft.
Und dem massenhaften schreddern in den Rototren der Windmühlen.
Es war einmal ein Provinzpolitiker, der brachte es in Diaspora seiner Partei bis ins Landesparlament.
Karriere machte er überraschenderweise erst, nachdem er aus dem Landtag flog.
Bis dahin war er glühender Anhänger der Windindustrie und besaß selbst einen eigenen Windpark.
Nach seiner Beförderung zum Regierungspräsidenten sorgte u.a. die Behörde der er vorstand dafür, dass in seiner Region hunderte gigantische Windräder aus dem Boden wuchsen, wie anderswo die Pilze…
Auch seinen Söhnen wurden reichlich Genehmigungen für den Bau einer Vielzahl von Solarparks genehmigt.
Traurige bundesweite Bekanntheit erlangte er aber erst posthum.
Er wurde auf seiner Terrasse erschossen.
Der Weg, der in unserer parlamentarischen Demokratie eingeschlagen wurde, führt immer stärker zur Zerstörung ihrer Grundlage.
Vetternwirtschaft, politische oder tatsächliche Korruption und fanatisierte Gewalttaten bis hin zum Mord zersetzen das dringend erforderliche Vertrauen in die Integrität und den unvoreingenommenen Sachverstand der Entscheidungsträger!
Das Ende ist absehbar und wenig wünschenswert …!
Wir singen mit Ludwig Hirsch selig: Kumm, kloiner Schwarzer Milan, kumm zu mir, i wui die rupfen und wirst „Spitze!“ schrein, wann i di triff, mit meine Flügerln, an denen schon dein Fressen klebt – dass du so leichter in den Vogerlhimmi schwebst, kumm, ich bin scho‘ länger do … . (nach seiner Melodie von „Komm, großer, schwarzer Vogel —„, gucksdu YouTube). Oder Georg Trakl, am Vorabend des Ersten Weltkrieges, bekifft: „… Grüner Stirne Farben träumt, ahnt des Wahnsinns sanfte Flügel, Schatten drehen sich am Hügel, von Verwesung schwarz umsäumt …“.
es wird immer offensichtlicher : wir werden von kompletten IRREN regiert . das wird nicht gut gehen , wie es ja auch die letzten 2 male, als wir von komplett Irren regiert wurden, auch nur an die Wand, mit 200 Sachen, ging.
gute nacht deutschland.
… die von einer satten Mehrheit von Irren gewählt werden und wurden.
Ja das treibt mich auch um, dass es so viele Irre gibt, die das durch ihre Stimme erst möglich machen.
Schön, wie „Grüne“ ihre Masken fallen lassen.
Manche derer Wähler meinen ja, Kritiker dieser Partei würden der irgendwas unterstellen, beispielsweise gar keine Umweltpartei zu sein.
Tja, Franz Untersteller, „grüner“ Umweltminister, bewies nun, daß das nicht bloße Unterstellungen sind.
Und man unterstelle mir nun bitte nicht, ich machte mich über den Namen Unterstellers lustig…
Aber 80% der Wähler zeigen was ihnen wichtig und richtig erscheint.
Frage: wer war das mit: Juchtenkäfer und Feldhamster? Tja, wenn man die Medizin schlucken muß, die man anderen verordnet hat …
Wie vor einiger Zeit bei TE zu lesen war, ist das Argument dann, dass der „Klimakollaps“ ohne radikale Maßnahmen binnen weniger Jahrzehnte sämtliches Leben auf der Erde unmöglich macht. Dann sterben alle Tiere sowieso. Die gehören alle in die Klapse!
Geniales Konzept, man rottet Vögel und Insekten aus um dann mit dem Hinweis auf die verschwundenen Tiere noch extremere Positionen durchzudrücken. Ich glaube mittlerweile das die eigentliche Agenda der Grünen nichts, aber auch gar nichts, mit Naturschutz zu tun hat. Genosse Stalin läßt grüßen.
Ist mir schon ein Rätsel wie bräsig sich der Michel verhält. Das Gemaule in all den Foren mag ja gut sein, um den individuellen Blutdruck ein wenig zu senken, wird aber nichts, aber rein gar nichts ändern. Finde ich die Kritiker, die auch hier immer im Konjunktiv schreiben und reden demonstrierend auf den Strassen, lautstark ihren Unmut kundtuend? Selbst Teile dee Jugend kriegen den A…. hoch, wenn es um die Klimaerlösung geht, von den Gelbwesten in Frankreich und nun den Bauern in den Niederlanden einmal ganz abgesehen. Aber entweder ein großer Teil dieser Bevölkerung hat schon resigniert, oder ist Dank unserer Qualitätsmedien und pc korrekten Politiker so verblödet, dass nicht mehr erkannt wird, wie gerade die ökonomische und gesellschaftliche Katastrophe eingeläutet wird. Für letzteres würden allerdings die immer noch hohen Zustimmungsraten für Merkel und Konsorten sprechen.
„Wann kommt hier mal der Aufstand gegen den Irrsinn?“ Ich befürchte nie! Sie kennen ja den sozialistischen Spruch von Ochs und Esel in ihrem Lauf…
Ich habe gerade diese Mail abgesendet:
Sehr geehrte Frau …., sehr verehrte Landtagsabgeordnete,
nachdem ich in den letzten Tagen mal wieder von den verstärkten Ausbau von Windkraft lesen durfte und ich zu den vielen Millionen gehöre, die das für falsch halten, um es höflich zu sagen, dachte ich mir wende ich mich mal an meine nächsten zuständigen Abgeordneten.
Die neuste Idee kommt ja von Herrn Altmaier. Da der ja zur CDU gehört, bin ich doch überzeugt, dass es da ein durchgerechnetes Konzept geben muss wie die Windernergie (ich weiss nicht alleine) die konventionellen Kraftwerke ersetzen soll.
Da ich von Ihnen noch nichts gehört habe, dass das weder finanziell noch physikalisch noch flächenmäßig (ohne diktatorischen Maßnahmen) möglich sein wird, gehe ich davon aus, dass Sie daran glauben und natürlich ein CDU/CSU-Papier vorliegen haben, aus dem man erkennt wie das praktisch funktionieren soll.
Als guter steuerzahlender Bürger würde ich mich daher freuen, wenn ich das Konzept bekommen würde um wieder beruhigt schlafen zu können.
Mit freundlich Grüßen.
Ich werde berichten, wie die Antworten ausfallen.
Ich kenne die antwort und schicke sie ihnen schon msl im voraus:
Gruss aus dem umland von dd bei dunkelheit und heute wenig wind.
Bei uns in der Nachbarschaft (Remstal, BW) gibt es drei der ach so bösen Windräder im Wald. Der Wald wird von Landstraßen, Forst- und Wanderwegen in jeder Richtung zerschnitten, die Rodung für die Windräder ist im Vergleich dazu nichts. Die Flügel haben am unteren Ende ca. 30 Meter Abstand zu den Baumwipfeln. Bei starkem Wind kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Fledermaus so hoch fliegt; sie würde ja sofort „vom Winde verweht“. Trotzdem sind die Windräder vom Einbruch der Dämmerung an abgeschaltet, wegen Fledermausschutz. Ausserdem gibt es noch einen Aussiedlerhof in der Nähe (ca. 800 Meter Luftlinie). Die Bewohner haben sich zwar nie daran gestört, trotzdem werden die Windräder auch bei tiefem Sonnenstand abgeschaltet, der böse Schlagschatten könnte ja zuschlagen. Auch in Punkto Landschaftsschutz sehe ich in BW NOCH kein Problem. Da können noch sehr viele Windräder aufgestellt werden, bevor er nur annähernd so „verspargelt“ aussieht wie etwa in Rheinland-Pfalz; selbst dort halte ich das Landschaftsbild für nicht schlimm, sonder für aufgelockert.
Unter solchen Bedingungen ist es klar, dass die Windräder nicht die erhoffte Leistung bringen.
Mein einziger Kritikpunkt an den Öko-Energien ist, dass die Bundesregierung keinerlei Plan für Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit hat. Das ist ein Fehler der Regierung und der Opposition, die unrealistische Gegenvorschläge macht.
Soll den „Investoren“ so ergehen wie den Deppen, die ihr Geld in Solarfirmen, Seefrachtcontainer oder ähnlichen Blödsinn gesteckt haben. Das Problem löst sich ganz von alleine, wird halt nur wieder Milliarden gekostet haben.
Die spinnen, die Grünen. Vollkommen verrückt. Dabei wollten sie sich doch um jedes Bienlein und jedes Blümchen kümmern. Betroffene, klagt was das Zeug hält, zeigt ihnen, wo der Bartel den Strom holt! Eure Kinder und Enkel werden euch für immer dankbar sein.
In meinem Landkreis in Rheinland Pfalz wurden erst Anlagen gebaut damit die Privathaushalte mit erneuerbaren Energien versorgt werden,als dies erreicht war sagte unser Landrat man müsse weiter ausbauen um die Industrie auch noch versorgen zu können.Als dieses Ziel erreicht war sollten die Städte wie Ludwigshafen, Frankenthal und Mannheim auch noch versorgt werden.Ergebnis nach 10 Jahren ist jeder Hügel bebaut mit WEAs und das beste einige Windparks stehen Rheinland Pfalz werden aber von hessischen und Baden Württenbergischen Betreibern gebaut und in deren Bundesländern als Ökostrom in deren Bilanz geführt.Abschreckendes Beispiel wie die Zukunft aussieht empfehle ich eine Fahrt über die A 63 von Mainz nach Kaiserslautern,alle 5 Kilometer ein Windpark schöne Aussichten….
A23 bis Heide, dann zur Eiderabdämmung, hier ist aus einer einrducksvollen Agrarlandschaft eine Industriebrache geworden.
Windpark geschädigte Landstriche müssen schon länger auf mich als Urlauber und Kunden der örtlichen Geschäftsleute / Gastronomen verzichten. Die Welt wird halt zunehmend kleiner. Im übrigen ist es der Stromausbeute ziemlich egal, ob wegen Flaute 10 Windräder keinen Strom einspeisen oder 1000. Nur dem Kunden sollte es nicht egal sein, weil er entsprechend mehr für den „Geisterstrom“ berappen darf. Aber der Schlafmichel wählt und bekommt geliefert wie bestellt.
Heute Morgen – um 08:00 – befand sich Rauhreif auf dem Dach gegenüber unseres Balkons, der selbst um 09:00, trotz direkter Sonneneinstrahlung, noch nicht weggetaut war. Ich gretae – äh gerate – regelrecht in Panik, dass eine neue kleine Eiszeit bevorsteht und bin für die Gründung einer Sekte, die die sofortige Verstärkung der CO2-Emission durch Verbrennen fossiler Energieträger fordert.
Bei dem von Ihnen beobachteten Phänomen handelt es sich wahrscheinlich um eine chemische Reaktion, welche in Hochbelastungsgebieten auftritt, wenn Stickoxide mit Feinstaub bei hoher CO2-Konzentration (etwa 32,746% der Atemluft) zu Eiskälte reagieren.
Die genauen Zusammenhänge kann Ihnen 99% der Wissenschaft erklären, auch ihr Wahlkreiskandidat von Bündins90/Die Grünen dürfte da Fachexperte sein.
Um ernste Schäden abzuwenden sollten Sie sofort alles Technische in Ihrem Haushalt abschalten, nicht mehr ausatmen und hüpfen.
Ansonsten weiterhin einen schönen Sonntag 🙂
Was ist von fanatisierten Sekten zu erwarten? Skrupellosigkeit, irres Weltbild, über Leichen gehen, wenn ihr Weltbild droht zusammenzubrechen: Erst über Tier und Natur, dann schließlich über Menschen. Denen ist das völlig egal! Wollen wir uns solche Durchgeknallten, selbsternannte „Herren über Leben und Tod“ bieten lassen?
Man sollte mal die Staatsanwaltschaft auf den korrupten Ökofachisten ansetzen . Es würde mich nicht wundern , wenn bei ihm interessante Kontobewegungen entdeckt würden.
Das wäre ja nicht der erste Fall im Ländle . Da ist doch auch noch der große Klinkkskandal , wenn ich das richtig im Kopf habe.
Deutschland ist so was von am A……….
Das ganze Bohei wird bald an seinen eigenen Widersprüchen ganz marxistisch zusammen brechen – da kann der Kretschmann noch so breit schwäbisch daher brägeln. Ein KKW-Block kann grundsätzlich nicht von irgendwelchem Zeugs ersetzt werden, wenn nicht grundlasttauglich. Egal ob Kohle oder Kern.
Weg mit den ganzen Windrädern und sonstigem Quatsch. Baut endlich wieder vernünftige Kraftwerke mit sauberer Energie ohne das Land, die Natur und die Lebenwesen zu zerstören. Ich wage mir gar nicht vorzustellen, wie Landschaftsbilder in 100 Jahren unsere Zeit wiederspiegeln werden, wenn man dem nicht endlich Einhalt gebietet. Da sieht man wahrscheinlich weder Natur, noch Wälder, Berge oder Flüsse. Da gibts nur noch Windräder. Und hoffnungslos verarmte Menschen.
Lügner, Heuchler und Betrüger, dass ist der (links-) grüne Mainstream.
Das zeigt einmal mehr, dass Abwägung sein muss. Und dazu fehlen der Gesellschaft die Tools. In der öffentlichen Diskussion ist jeder gleich mit einer Meinung dabei, die dann gegen die Meinung des anderen steht. Es muss Ausgleich gesucht und gefunden werden. Ja, Umweltschutz muss sein. Aber Freiheit, Mobilität, Kommunikation u.a. auch. Also muss man abwägen. In den Schulen muss das gelehrt und geübt werden, und zwar nicht nur in den Gymnasien. Vor den Windrädern steht der Diskurs. Vielleicht ist es doch langsam Zeit für Volksentscheide wie in der Schweiz?
Im Grunde ist es ganz einfach: Die ganze Energiepolitik mit dem Ausstieg aus Atomenergie und Kohle bei gleichzeitiger Explosion des Strombedarfs durch angestrebte E-Mobilität ist eine Wunschphantasie ohne Realitätsbezug. Und je näher der Realisierungszeitpunkt rückt umso offensichtlicher wird das werden. Und um das zu überdecken werden die Phantastereien der Grünensekte immer grotesker werden.
Gegen diese “Kathedralen” der rot/grünen Ideologie (… nichts anderes sind sie, denn Strom produzieren sie ja keinen brauchbaren!) sind das Lenin-Mausoleum, Nordkoreas ideologische Prachtbauten und „des Führers“ Reichsparteitagsgelände Kinderkram.
Hier soll ein ganzes Land zum „Denkmal“ grünen Größenwahns verschandelt werden.
„Deutschland, verrecke!“
Und… Umweltschutz? Ich lache – das war doch von Beginn in an nur das Vehikel, Stimme und Unterstützung der üblichen nützlichen Idioten zu bekommen.
„Am Sonntag will mein Süsser mit mir segeln gehn … Sofern die Winde wehen …“ …
Vor jeder „Windenergie“-Sitzung sollte dieses Lied gespielt werden.
Auch alle 3 km ein Windrad nützt nichts, wenn es sich nicht ausreichend dreht.
Hat eigentlich schon jemand der vielen „Experten“ berechnet, wieviel Wind die Anlagen sich gegenseitig „klauen“, wenn sie sich denn drehen?
Hier wird/wurde viel Geld verdient. Das dürfte langsam vorbei sein.
Aufwachen, Herr Minister! Sonst sitzen Sie sehr schnell allein im Boot. In der Flaute.
Untersteller ist nur die Handpuppe von Kretschmann. Und Kretschmann erfährt in BW eine geradezu hymnische Verehrung. Ich lebe direkt an der Grenze zu BW und kann es auch aus der eigenen Verwandtschaft (Konstanz!) beurteilen : die Badenser und Schwaben haben politisch ein (Wind-) Rad ab. Zunehmend von Nord nach Süd.
Das war doch auch der Grüne IM, der die Ingenieure vom Frauenhofer Institut als diletanten und ahnungslose bezeichnet hat, wegen der Messwerte von Feinstaub usw. in Stuttgart. Er sollte mit gutem Beispiel voran gehen und an seinem Haus ein Windrad stellen. Na, was er wohl davon hält?
Die haben in BW Grün begeistert gewählt, die sollen ihre Wahl jetzt auch genießen. Deswegen gern die doppelte Menge und auf jedes Hausdach eines.
Aber wir haben es in Nordhessen auch nicht besser. Da wird für die Spinnideen der grünen Dummbeu*el auch der Reinhardswald abgeholzt.
Es geht noch besser Zebra, der CDU Mohring hat seine polit. Karriere bei den GRÜNEN begonnen!
…den Rheinhardswald abzuholzen ist ein V e r b r e c h e n
nicht nur an der Natur auch an den Menschen…
Ich hoffe, das dagegen in aller Schärfe protestiert wird, da wäre auch ziviler Ungehorsam angebracht.
Wen wunderts? Die Grünen sprachen in ihrer Gründungsphase noch von „Politischer Ökologie“ – im Grunde waren Blümchen, Bienchen und der Wald den dort versammelten Ex-Kommunarden ziemlich schnuppe. Mit großem Geschick ist es ihnen gelungen, das Umweltthema als Transmissionsriemen für eine radikale Gesellschaftsumgestaltung „umzufunktionieren“. Pech für Schwarzstorch und Rotmilan – zumal ja das Ganze noch ein Bombengeschäft für eine subventionsgeile Minderheit darstellt. Herr Untersteller ist dankenswerterweise von einer bemerkenswerten Offenheit – sowit sind die Moralkobolde Baerbock, Habeck etc. pp. noch nicht.
Ist alles wunderbar, wenn man nicht selber von betroffen. Und jedes Ding hat seine zwei Seiten. Windräder gehören realistisch da hin, wo global ausdauernd viel Wind und nur wenig bevölkert. Trifft auch auf andere Erneuerbare zu. Sollen die den Hauptnutzen davon haben, wo es am effektivsten. Aber alles was da so von den Grünen kommt, ist unvergorenes und daher widersprüchliches. In der Stadt keine Diesel weil ungesund. Aber anderswo Umweltschädigung, Gesundheitsschäden durch Lärm, den Himmel einengen usw. Wir verschandeln unsere Natur und verringern die schon immer weniger werdende vorhandene natürliche und daher gesunde Umwelt. Und damit soll das Klima und der Planet gerettet werden? Die Grünen sind die widersprüchlichsten und dazu Fortschritt gebremsten menschlichen Spezies. Da weiß die linke Hand nicht was die rechte tut. Ahnungslos, risikoscheu und fern realistischen Wissens, noch selber in der Lage wirklich Neues zu entwickeln. Eben Romantiker und Träumer vom Wunderland, die ihre Träume mit rückwärts Entwicklung, Verboten, Geboten, ohne realistische Erfolgsaussichten und Folgen Analyse einfach so umsetzen wollen. Das wird nicht lange gut gehen.
Nur zu. Die Bürger in BaWü haben sich diese Leute an die Spitze gewählt. Nun heißt es vorwärts immer, rückwärts nimmer, liebe Freunde. Und immer daran denken, Wind und Sonne schicken keine Rechnung und Geld kann man nicht essen etc!
Gilt auch Stefan Rahmstorf vom PIK, der hat in Science publiziert und will jetzt „die Kontolle über das Klima wiedergewinnen“.
Und frech gelogen wird, daß sich die Balken biegen, wie hier bei dem unnützen Windpark Verenafohren im Hegau am Bodensee, im quasi windärmsten Gebiet Deutschlands.
Hier gibt fast nur Flaute oder Föhnsturm:
Geschickt versteckt, ergibt sich ein Gewinn von 2.300,- €, die auf fünf, 5!!!, Gemeinden verteilt werden können, bei einer Bilanzsumme von 16,6 Millionen. ?
Aber das wird sicher noch in den nächsten Jahren, wenn alle tüchtig die Backen aufblasen. ?
„Positiver Jahresüberschuss 2018 und ein guter Start im I. Quartal 2019
16.04.2019 Pressemitteilung Windpark Verenafohren
Der Windpark Verenafohren läuft seit über einem Jahr im Regelbetrieb und erzeugte in seinem ersten vollen Betriebsjahr 2018 reichlich sauberen Strom. Im Rahmen der Gesellschafterversammlung am 12. April 2019 wurde von den Eigentümern ein Jahresüberschuss in Höhe von 2,3 T€ und eine Bilanzsumme in Höhe von 16,6 Mio.€ für das Geschäftsjahr 2018 festgestellt. Trotz der geringer als erwarteten Einspeisemengen, sind die Gesellschafter mit dem positiven Jahresüberschuss im ersten Betriebsjahr nicht unzufrieden. Die gesamte Einspeisemenge im Jahr 2018 lag bei 16,8 Mio. kWh. Geplant waren 20,4 Mio. kWh in das öffentliche Netz einzuspeisen. Im I. Quartal 2019 wurden die prognostizierten Einspeisemengen bereits deutlich übertroffen, was aus heutiger Sicht der Geschäftsführung eine positive Geschäftsentwicklung für das Jahr 2019 erwarten lässt.“
Wir kämpfen alle gegen die Mühlen, bis auf die Grünen natürlich., solange ihnen keiner ein Rädchen an den Vorgarten setzt oder die schöne Seesicht verbaut.
Und Stromtrassen?
Oh GottoGott!
Ich weiß: mein post ist zu lang. Meist fehlt für lange posts die Geduld. Auf TE, glaube ich, einige Geduldige erspäht zu haben.
Aber: Lösungen kann ich keine anbieten.
In DE tobt der Grüne Irrsinn, der von langer Hand (global von WEM???) initiiert wurde.
Schon im Jahre 2007 warnte der brillante Volkswirt Roland Baader (1940-2012):
Das sogenannte Kyoto-Protokoll der Vereinten Nationen wurde 1997 ausgehandelt. Es sieht verbindliche Ziele für die Reduktion des Kohlendioxid-Ausstoßes vor. Die Europäische Union hat sich im Rahmen des Abkommens bereits verpflichtet, die C02-Emission bis 2020 um mindestens 20 Prozent zu senken. Da das Kyoto-Protokoll 2012 ausläuft, soll Ende 2007 eine Verhandlungsrunde über ein Kyoto-Nachfolgeabkommen im Rahmen der UNO beginnen. Auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm Anfang Juni 2007 hat Kanzlerin Merkel den Vorschlag des US-Präsidenten Bush zurückgewiesen, die 15 weltgrößten C02-Verursacher sollten außerhalb des UNO-Rahmens über Emissionsziele verhandeln. Zuständig für internationale Klimaabkommen, so Merkel, seien allein die Vereinten Nationen. Es störte sie und die übrigen europäischen Politgrößen dabei nicht, dass die meteorologisch-physikalischen Thesen, die dem Kyoto-Protokoll als Grundlage dienten, bereits 1998 von mehr als 15.000 Wissenschaftlern stark bezweifelt oder abgelehnt wurden.
Im Jahr 2005 schrieb der bekannte Meteorologe Wolfgang Thüne in einem Brief an die Bild-Chefredaktion:
„Hinter der Erfindung des ‚Treibhauses‘, wie der Warnung vor der ,Klimakatastrophe‘ verbirgt sich in Wahrheit der größte und folgenschwerste wissenschaftliche Betrug der Neuzeit. Jede Wärmebildaufnahme von Wettersatelliten aus widerlegt die freche Behauptung, die Erde sei ein ‚Treibhaus‘, und die Erde widerlegt dies durch die nächtliche Abkühlung!“
Schon 1998 hat der amerikanische Ökonom Jarret B. Wöllstein mit Blick auf die globalen Umweltprogramme der UNO gewarnt:
„Diese Bewegung ist weltweit organisiert und wird täglich mit mehr Macht ausgestattet. Das Schlimme ist, dass sie Millionen von Bürgern auf ihrer Seite hat. Wenn irgendein Despot befehlen würde, dass die Amerikaner ihre Autos, ihre Häuser und Geschäfte, ihren Lebensstandard und ihre Freiheit aufgeben müssen, dann würden sie ihn lynchen. Aber wenn die neuen Öko-Totalitaristen dasselbe im Namen der Rettung der Erde fordern, finden sie millionenfache Zustimmung.“
Herr Vaclav Klaus schrieb in seinem Buch (2007) : Blauer Planet in Grünen Fesseln:
„Das Thema der globalen Erwärmung entwickelt sich mehr und mehr zum grundsätzlichen ideologischen und politischen Konflikt unserer Gegenwart. Der Träger dieses Themas – der Environmentalismus – wurde zur dominanten Alternative zu den konsequent und primär an der Freiheit des Menschen orientierten Ideologien. Er ist eine Weltanschauung, die radikal und um jeden beliebigen Preis (also um den Preis der Einschränkung der menschlichen Freiheit und um den Preis von Menschenleben) die Welt verändern will, eine Anschauung, die den Menschen, sein Verhalten, die Gesellschaftsordnung, das Wertesystem ändern will. Einfach alles. Die Einstellung der Environmentalisten zur Natur ist dem marxistischen Ansatz zu den Gesetzen der Volkswirtschaftslehre ähnlich, weil auch sie sich darum bemühen, die natürliche Entwicklung der Welt und der Menschheit) durch eine vorgeblich optimale, zentralistische oder – wie man heutzutage sagt – durch eine global geplante Entwicklung der Welt zu ersetzen. Das ist nicht möglich. Es ist nötig, die spontane gesellschaftliche Entwicklung – die nicht von den Aposteln der absoluten Wahrheiten in Fesseln gelegt wird – vonstatten gehen zu lassen, weil ansonsten alles noch viel schlimmer wird. Jeder Versuch, „über Wind und Regen zu gebieten“, erwies sich bisher als sehr kostspielig und auf lange Sicht wirkungslos und bedrohte darüber hinaus die menschliche Freiheit.“
Bisher läuft es perfekt GEGEN uns Bürger. Frau Merkel sowie ihre Entourage scheinen NUR und AUSSCHLIEßLICH UN-Agenden zuzuarbeiten….. bzw. umzusetzen.
Man denke nur an den UN Migrationspakt for orderly, regular…migration…
Oder irre ich mich?
Danke für Ihre Geduld.
Sehr gute Ausführung, die (grüne) Welt ist bekloppt und Deutschland könnte die zentrale sein.
Ein anderer Forist endet immer mit den Worten: „und außerdem bin ich der Meinung das nicht nur Merkel weg muß!“
Dem möchte ich mich anschließen…
Nein, Sie irren in keinster Weise! Leider nicht. Merkel hat seit Antritt ihrer Kanzlerschaft nie einen anderen Plan, als die diversen UN- Agenden abzuarbeiten. Es wurde immer moniert, dass sie keinen Plan für Deutschland habe, aber das stimmte nie. Hatte sie, wie gesagt, die UN- Agenden. Jetzt fällt es auch der Mehrheit auf, der friedliebenden. Aber ich glaube, die Zerstörung unseres Landes, und die Implementierung der UN- Vorgaben ist soweit fortgeschritten, dass es keine friedliche Umkehr mehr gibt. Und die willigen Helfer, die gewaltbereiten Leute der Antifa, versuchen, auch noch die letzten Strukturen zu zerschlagen.
Rationales Denken scheint heutzutage eher etwas anrüchiges zu sein. Der Herr Broder hat vollkommen Recht wenn er D als Irrenhaus bezeichnet. Wobei, dort wird den Insassen noch geholfen und man verhöhnt sie nicht die ganze Zeit. Man darf gespannt bleiben.
Normalität in einem sozialistischen Staat: Regieren an der Realität vorbei, wirres Planen ohne Rücksicht auf Fakten. Hat ja schon in der DDR prima geklappt. Ach ne, halt, das war noch nicht der „richtige“ Sozialismus. Diesmal gibt’s selbstverständlich Glückseligkeit für alle.
Deren Wähler Klientel ist die 70+ Kohorte in betreuten Heimen.
Da würde zumindest in Sachsen/Brandenburg stramm regierungstreu (betreut) gewählt, also können die auch „intelligenzoriginell“ Plakatieren, spielt keine Rolle.
Mein Gott immer und immer wieder die gleiche Mär von den bösen, alten Stammwählern der CDU. Was glauben Sie eigentlich wer regieren würde, wenn es diese bösen Alten nicht gäbe? Kleiner Tip: einfach die Ergebnisse der Grünen bei der Europawahl und dern Umfragewerte anschauen.
Grüne sind eben sehr häufig „Intelligenz-originell“. Die meinen auch, dass man beim Heizen mit Holz (350 Gramm CO2 pro Kilowattstunde Heizleistung) die Umwelt schützt und beim Heizen mit Öl (280 g pro kWh) oder Gas (250 g pro kWh) der Umwelt schadet. Ja, mit Holz würde man „klimaneutral“ heizen. Wenn man denen vorschlagen würde aus den Kohlekraftwerken einfach Holzkraftwerke zu machen, dann würden sie es umsetzen, denn schließlich wäre das für das Klima völlig unschädlich.
Ja , die sind schn pfiffig!
Richtig, und pfiffig kommt von Pfeife!
Schönen Sonntag.
1. In GB rüstet und rüstete man bereits ein Kohkekraftwerk auf Holzverbrennung um. Dass hierbei kanadische Wälder abgeholzt werden stört die grünen Denkversuchsteilnehmern nicht. Kanada hat keinen Regenwald und gehört nicht zu den Entwicklungsländern. Weiterhin wurde Kanada von bösen weissen Männern besiedelt.
2. Der Kohlenstoffkreislauf der Erde ist wirklich spannend und manches noch nicht bewiesen. Wie auch immer. Wie entstehen Erdöl und Gas? Sind sie, noch offizieller Darstellung, nicht auch natürliche, in und auf der Erde gebildete Energielieferanten und Kohlenstoff = CO2-bindende Stoffe wie Holz? Es bedarf doch keiner besonderen intellektuellen Leistung zu erkennen, dass Erdöl und Gas Naturprodukte von „Mutter Gaja“ sind? Oder doch? Was sagt uns das über die Kommunisten und Sozialisten im grünen Ökomäntelchen, und was halten diese wohl von denen, die sie derart frenetisch feiern und wählen?
3. Über eine lange Zeitperiode, die erheblich länger als ein Menschenleben ist, dürfen wir von einer Klima- und Ressourcenneutralität auf der Erde ausgehen. Naja, fast. Denn der radioaktiven Zerfall, die Nutzung der Kernenergie verwandelt diese Energieträger in neue Elemente. Wie auch immer. Fakt ist, dass der Verbrauch von diversen Stoffen/Rohstoffen nur in einem sehr kurzen Zeitraum gültig ist. Denn keiner der Stoffe, vor allem auf der Ebene der Elemente, ist verloren gegangen, weder Wasser noch CO2. Beides essentielle Stoffe irdischen Lebens. Ganz kess möchte ich sogar behaupten, dass die Erde über einen steten Rohstoffzuwachs verfügt. Man denke nur an die regelmäßigen Einschläge von Meteoriten. Und Gas, meine Damen und Herren der roten Grünenfraktion, Gas, wie Methan, entsteht bzw. entstand auch außerhalb der Erde, z. B. auf dem Saturnmond Titan, ganz ohne Dinos. Huch, es wurde Methan auch noch außerhalb des Sonnensystems entdeckt.
Würde die spießbürgerlich, geistige Enge und Eindimensionalität dieser roten Ökopriestern Schmerzen verursachen, dann würden wir sie an ihrem schmerzverzerrten Gesichtern und ihrem Kreischen sofort erkennen können. Wenn ich längere Zeit darüber nachdenke, dann fallen mir ein paar Vertreter …ach lassen wir das. Schönen Sonntag.
Sie haben es erkannt und schön beschrieben. Die Erde befindet sich in einem Kreislauf. Nichts geht verloren es wird nur umgewandelt. Wenn mir immer jemand erzählt, dass Viehhaltung oder irgendetwas anderes viel Wasser verbraucht, dann frage ich immer was denn mit dem Wasser gemacht wird das dann nicht verbraucht wird wenn man z.B. auf die Viehhaltung verzichtet. Dann kommt meistens nichts. Ich sag dann immer, dass das Wasser dann in den Fluss geht. Von dort ins Meer und dann wieder verdunstet und als Regen zurück kehrt. Einen Widerspruch dessen hab ich noch nie erfahren und man merkt in den Gesichtern, dass das Gehirn anfängt zu arbeiten. Im übrigen ist das Wort Wasser verbrauchen falsch. Es müsste heißen gebrauchen. Aber man redet lieber von Verbrauch, damit man eine Verbrauchssteuer erheben kann. Akzeptiert der Verbraucher (Gebraucher) eher.
Sie hauen in die selbe Kerbe wie Kacheömann. Ich möchte Ihnen widersprechen: Nimmt man wie Sie und Kachelmann an, dass durch menschliches Handeln emittiertes CO2 unser Klima negativ beeinflusst, macht es sehr wohl Sinn, mit Holz zu heizen und auch großtechnisch in Kraftwerken (u.a. umgerüstete Kohlekraftwerke) diese Wärme zu verstromen. Solche Anlagen gibt es als Großkraftwerke z.B. in Japan und Großbrittanien. Auch in Deutschland laufen einige holzgefeuerte BHKW, Österreich erzeugt den größten Anteil seines sogenannten Ökostroms aus Holz. Im Land Salzburg ist übrigens bisher das Aufstellen von Windrädern nicht erlaubt.
In vielen Teilen der Welt, u.a. in einigen Regionen Deutschlands und in Österreich wird mehr Holz produziert als durch Papier- und Bau- und Möbelindustrie verbraucht werden kann. Denken Sie nur an den jährlichen Holzbruch durch Hurrikan in Nordamerika oder aktuell die Borkenkäferschäden in Deutschland. Natürlich setzt der Baum beim Verbrennen das während seines Lebens der Atmosphäre entzogene CO2 wieder frei. Das tut er aber auch, wenn er im Wald liegen bleibt und einfach nur verfault. Wollten Sie das verhindern, müssten Sie den Baum (am Besten ohne dabei anderweitig CO2 abzugeben) sehr tief unter Luftabschluss vergraben, mit etwas Glück entstehen dann so ein paar Liter Erdöl und Erdgas, allerdings wird es ein paar Millionen Jahre dauern. Verbrennen wir aber den Baum, um die Wärme zur Stromerzeugung oder zum Heizen zu nutzen, vermeiden wir in den allermeisten Fällen die Freisetzung von in Erdöl, Erdgas oder Kohle gespeichertem CO2. In diesem Sinne wäre das unter Ihrer o.g. Prämisse „klimaneutral“.
ich gestehe. ich habe /hatte eine Reihe von Windparkbeteiligungen.
Asche auf mein Haupt.
Der wirtschaftliche Erfolg. nur eine wirklich gut, ein paar ok.
mehr als die Hälfte schlecht oder sogar katastrophal.
Früher habe ich polemisch behauptet: Je mehr Windräder, desto wärmer und trockener wird es. Heute gibt es dazu Untersuchungen, die das zu Belegen scheinen. Interessiert die Anhänger der Grünangelischen Kirche aber nicht wirklich. Wohlan…
Nur Mal keine Panik auf der Titanic. In BaWù gehen demnächst die Lichter aus. Audi, Porsche und Daimler. Aber wir haben ja zum Glück einen Kretschmann.
aber der hatte sich sich doch gerade ein gscheits Auto vom Daimler gekauft, um seinen Enkeln eine Sandkiste zu bauen.
Dann braucht es da auch weniger Strom, wir schaffen das!
Man kann es nicht oft genug wiederholen und jeden bitten, der einem mit der installierten Leistung kommt, er möge bitte nicht die Intelligenz des Zuhörenden beleidigen wie das Minister Altmeier in einer Talkshow machte, als er meinte, man müsse eben nur die installierte Leistung steigern: die Rechung mit der installierten Leistung ist eine Multiplikation mit Null wenn Flaute ist. Im Mittel wurden in den letzten Jahren lediglich 164o Volllaststunden erreicht, entsprechend 18,7%, dh an über 80% der möglichen Stunden wurde wenig oder kein Strom generiert. Man kann die installierte Leistung ins Unendliche steigern, sie wird niemals eine kalkulierbare Größe ergeben, es bleibt das Axiom: ohne Wind kein Strom.
Der Große Vorsitzende des Bundeshauptslums Berlin und Häuptling des hiesigen ‚revolutionären Wohlfahrtausschusses‘ – ein gewisser Müller – hat es auch mit „installierter Leistung“ versucht. 11 Senatoren + 25 Staatssekretäre hat er installiert. Ergebnis: Der Output ist gefallen und strebt gegen Null.
(Was zu begrüßen ist. Denn der dortige Output hat die Wirkung pyroklastischer Wolken.)
Ich weiß ja nicht, aber ich wage mal die These, dass bei manchen Gruppen Dummheit tatsächlich genuin ist.
Eine alptraumhafte Vision, die regelmäßig bei solchen Meldungen über mich kommt: Deutschland auf dem Weg in die Steinzeit, kalt und dunkel, mit trostlosen Brachen und rostenden Stahlriesen, deren Flügel sich, sofern sie noch dran sind quietschenden drehen, wenn mal ein Wind weht. Rings um uns prosperierende Länder mit sprichwörtlich blühenden Landschaften, die wegen der Flüchlingswelle aus Schland längst ihre Grenzen dichtgemacht haben. Und irgendwo in Berlin oder einer Landeshauptstadt – dort vielleicht sogar in einem Bunker – hört man es wahlweise gebetsmühlenartig flüstern: „Wir schaffen das!“ oder: „Dann hat die Bevölkerung es eben nicht besser verdient…“
Dann kann man geschredderte Schwarzstörche und Milane tatsächlich als Kollateralschäden einstufen.
Und in Washington und London lacht sich der gerissene Angelsachse eins ins Fäustchen – selber unfähig zu konkurrenzfähiger Produktion, dann wird halt die Konkurrenz vernichtet.
sie sind wohl doch ein wenig der Vergangenheit verhaftet; äh nebenbei, mit welchem Rechner deutscher Bauart sind sie mit dem „Netz“ verknüpft?
Dieser Überheblichkeitsthese gab es schon in der Spätkaiserepoche und wurde im dritten Reich und der Nachfolgerin DDR 1.0 fortgesetzt. Nun findet diese Denke in der DDR 2.0 ihr fröhliches Erwecken. Diese über einhundert Jahre alte Ansicht (der gerissene Angelsachse = Erfinder der industriellen Revolution und freien Marktwirtschaft, parlamentarischen Demokratie, magna charte) über Angelsachsen entspringt einem tief verwurzelten Minderwertigkeitskomplex der deutschen Seele. Es mangelt ihr an Pragmatismus und Freiheitsdrang. Und, die Angelsachsen haben selbst genug Probleme mit ihren Linken. Die haben schon viel früher, die englische Industrie zerstört. Nun toben sich die Linken wieder in Deutschland aus. Aber der Angelsachse soll irgendwie daran schuld sein? Welchen Sinn und Vorteil soll es haben, wenn ein wichtiger Absatzmarkt, wie Deutschland zusammenbricht?
Niemand zwingt uns unsere Industrie und Techniken zu zerstören. Das machen wir hier freiwillig, überlassen das einigen wenigen Schreihälsen, und unser Schweigen legitimiert es noch.
GermanMichel? Passt. Volltreffer.
… hinter dem Wassergraben … .
Täusche ich mich, oder gab es in den 80er und 90er ganze Straßenbauprojekte, die von einzelnen Feldhamstern (geschützte art) torpediert wurde.
Es zeigt wieder mal die doppelten Standards des links-grünen Mainstreams.
Damals waren die Grünen ja noch in der Opposition.–
Ja, das stimmt. Karma ist ein Bitch. 😉
Da täuschen Sie sich nicht, Thorsten. Das funktionierte sogar so gut, dass eine Satire-Website „Feldhamsterverleih.de“ online ging – aber kaum jemand die Satire erkannt hat 🙂
Das Projekt ist aber auch zu verlockend. Aus einem Zeitungsbericht:
„Die Betreiber bezeichnen sich selbst als „kompetenten Serviceanbieter in Sachen Blockade durch Naturschutz“. Geeignet sind die Tiere für den Kampf gegen Autobahnen, Flughäfen, Bahnstrecken, Industrieprojekte und Hochspannungsleitungen. Die Idee zur Webseite wurde 2007 geboren, als ein Feldhamster für den Stillstand eines Industriebetriebs verantwortlich zeichnete und kostspielig umgesiedelt werden sollte. „
Feldhamster? Ich kenne Gegenden, da macht man daraus Futter für Winterjacken.
In BaWü stehen die Grünen bei 38% und der Trend geht weiter aufwärts. Da die Automobilindustrie in der Zukunft als Jobmotor an Bedeutung verliert können sich die Bewohner auf so eine zukunftsträchtige Brange wie die Windradindustrie verlegen. Genug Wald zum abholzen ist ja da und der steht sowieso da nur in der Gegend rum und verbraucht Platz. Wenn die Badenwürtemberger es so wollen so soll es geschehen, Tourismus wird eh überschätzt. Lt. BWE würden 55% der Bürger in unserem Land Windräder in ihrer direkten Nachbarschaft akzeptieren.
Was die Vögel, Insekten und anderes Getier angeht so muß man Prioritäten setzen. Irgendwoher muß der Strom ja kommen und der Bedarf wird durch die Decke schießen wenn erstmal die e-Autos ans Netz müssen. Andererseits, wenn ich recht bedenke, wie viel Strom sparen wir eigentlich ein wenn wir keine energieintensive Industrie mehr haben? Gibt es da Zahlen? Müssen dann nicht viel viel weniger Menschen täglich pendeln?
Hier bei uns gabs vor kurzem ein Urteil:
Das Amtsgericht Stralsund verhängte bereits im August eine
Strafe in Höhe von 4500 Euro, wie ein Gerichtssprecher am Freitag
sagte. [..]Der Mann hatte laut Gericht im Mai 2018 bei Franzburg das Nest eines
streng geschützten Rotmilans vernichtet. Der umgesägte Horstbaum
habe Bedeutung für die Genehmigungsfähigkeit eines Windparks
gehabt[…].
Leider werden viele Horste zerstört ohne daß die Zerstörer ausfindig gemacht werden können.
So langsam dämmert es wohl auch der Politik, daß mit Windkraft und Sonnenkollektoren eine befriedigende Deckung des derzeitigen deutschen „Strombedarfs“ gar nicht zu verwirklichen ist. Geschweige kann der noch viel höhere „Primärenegiebedarf“ (der u.a. noch Verkehr, Heizung und Industriebedarf umfaßt) von Deutschland aus diesen Quelllen gespeist werden. Es sind in der Tat derzeit nur 2,8% des Primärenergiebedarfs Deutschlands, die wir mit Wind und Sonne decken können. Selbst eine Verdoppelung der jetzigen Anlagen würde hier keine nennenswerte CO2 Entlastung bringen. Besonders prekär wird die Lage für unsere Stromversorgung, wenn wir bis 2022 alle restlichen Atomkraftwerke abschalten. Dann müssen wir leider sog. „schmutzigen“ Strom im Ausland teuer einkaufen. Der Umwelt ist damit sicher nicht gedient
Wie sagte schon Prof. Sinn vom Ifo-Institut: Die sogenannte Energiewende ist eine Wende ins Nichts.
Mhh, ich werde mir einen kleineren Stromgenerator und eine Plastiktonne für Benzin besorgen und auf den Balkon stellen.
Mit etwas Strom für die Tiefkühle, für Licht, für Filme u. Musik, den PC/Lappi, einen Heizstrahler o.ä, und die Micro, damit läßt sich dann erst einmal aushalten.(Und das ist KEIN Sark.!)
Und was machen Sie, wenn kein Wasser aus der Leitung läuft und das Abwasser nicht abläuft (denken Sie an ihre Toilette), wenn die Relaisstation für Ihr Telefon/TV/Internet nicht arbeitet, wenn Sie nicht im Supermarkt einkaufen können, weil die Kassen keinen Strom haben, usf.? Ich weiß, wie das ist, 9 Tage ohne Strom, August 2017, NW-Polen nach Tornado.
Nicht weiter tragisch.
Drei-Kammer-Grube und Sickerschacht bauen für die Abwässer, Brunnen ist ja schon da, Konserven lagern, Gartenbeete anlegen für robustes Gemüse (Karotten, Kohlarten, Sellerie, Kartoffeln, Steckrüben, Kräuter, ein Hühnerstall für 25 Hühner und einen Hahn, Ställe für eine Ziege für Milch, ein Schwein zum Mästen, 3 Schaffe für Wolle. Einmachgläser vom Trödler, neue Gummiringe, ein Einkochkessel, Holzschuppen für Brennstoff (Pellets, Pressbriketts), Kamin gasdicht machen und Öfen in die Zimmer stellen. Beim Trödler alte Waschschüsseln mit Kanne kaufen, eine Waschküche mit Kupferbottich, beheizbar, handbetriebene Waschmaschine und Presse kaufen, Wäschestangen für Leinentrocknung in den Garten. Dann noch einen Lehmkeller ausheben zur Vorratslagerung.
Das sollte reichen, um Arminius über die Runden zu bringen.
Es geht, man muss es nur versuchen.
Deutschland wird zum Libanon 2.0,
Das wäre doch mal eine interessante sozialwissenschaftliche Langzeit Studie: in 2020 alte christliche Libanesen befragen, wie sie die Entwicklung ihres einstmals blühenden Landes zum bankrotten Sh*thole im Dauerbürgerkrieg sehen.
Dann 2050 die gleiche Befragung mit alten christlichen Deutschen durchführen, und dabei die alte These „Geschichte wiederholt sich nicht“ in Frage stellen.
Wir ziehen demnächst um.
Freistehendes Haus in der Pampa.
6000l Heizöltank.
Mit die erste Anschaffung wird ein Generator.
Eigener Brunnen ist schon da.
manfred und arminius: haben Sie beide auch die Praktiker-Weisheit bedacht: „Das letzte Licht zieht das Ungeziefer an“? Oder, wie es in einem bekannten Western ausgedrückt wird: „Ich habe genug Gold. Und auch genug Blei, um es zu verteidigen“!
Die damalige rot/gruene Regierung die, die im Balkan-Krieg die damals kolportierten KZ aehnlichen Einrichtungen in Serbien bombardieren liess……die, wie sich herausstellte keine waren….wohlgemerkt der erste tatsaechliche Kriegseinsatz der BW nach dem 2. Weltkrieg….und das auch noch in Europa…..hat fuer solche Faelle einen Begriff aus dem Englischen uebernommen…..den Kollateralschaden!….also keine Aufregung wegen ein paar toter Voegel.
Rot-Grün zieht bedenkenlos in den Krieg gegen christliche Serben die ihr an geburtenstarke Moslems verlorenes Territorium wieder haben wollten.
Menetekel für Europa?
„Sollte sich Deutschland so, wie die Bundesregierung es plant, bis 2050 zu 80 Prozent aus erneuerbaren Stromquellen versorgen und außerdem noch Autoverkehr und Wärmeversorgung weitgehend mit Strom betreiben, dann ginge das tatsächlich nur mit einer Windraddichte aller 2,5 bis drei Kilometer “
Nein, es geht leider auch anders, da gibt es noch eine zweite Option und die wird gerade im Verkehrssektor gut erkennbar: der erzwungende Verzicht durch Verteuerung.
Die Industrie wird vertrieben und der Bürger kann sich die immer teurer werdende Energie auch nicht mehr leisten. Somit wird viel weniger Energie benötigt und die Ziele werden erreichbar auf Kosten der Lebensqualität.
„… und die Ziele werden erreichbar auf Kosten der Lebensqualität …“ und noch schlimmer: auf Kosten der Wirtschaft.
Good Night, Germany, bye-bye. Thanks for the good life de had…
Den weitaus sinnvolleren Wohnungsbau will der Herr auf gar keinen Fall erleichtern. Für diesen Fall hat er die funktionsuntüchtige Mietpreisbremse und weiteren Unsinn im Gepäck.
Der Wunsch nach massenhaftem Ausbau von Windrädern/ Vogelschredderanlagen zeigt ganz deutlich, dass es sich bei den sog. „Grünen“ eben nicht um Natur- und Umweltschützer handelt! Wer den millionenfachen Mord an Vögeln, Insekten, Kleintieren bewußt und wissentlich in kauf nimmt, ist kein Umweltschützer! Millionen toter Tiere, damit die selbstgebastelte CO2 „Ökobilanz“ besser aussieht? Millionenfacher Tod von Tieren, damit sich die „Grünen“ besser fühlen können? Widerlich! Die sog. „Grünen“ sind keine Naturschützer, sondern vernichten Lebensräume für Tiere und damit auch für Menschen.
Denen geht die „selbstgebastelte CO2 „Ökobilanz“ meist vollkommen am Allerwertesten vorbei, im linken Spektrum tummeln sich auch zahlreiche ganz gewöhnliche **, die Abzocken und den Staat ** wollen.
In den USA noch schlimmer, die DemokRats die reinste Mafia, der totale Korruptionssumpf.
Heute erst habe ich in den Westfälischen Nachrichten gelesen, dass wieder mal ein Bürgermeister den Energiebedarf seiner Gemeinde in den nächsten Jahren komplett aus erneuerbaren Energien decken will…
Die Frage, woher der Strom bei Windstille und Nachtschwärze kommt, wird nicht gestellt.
Ein großes Problem ist, dass diese grün verfärbten Dummschwätzer sich überall laut
machen (können) und auch noch ihr Podium in den Medien bekommen.
Wovor haben all die anderen klar denkenden Menschen (ich bin überzeugt, die sind die Mehrheit !!!) Angst, wenn sie mit ihrer Meinung dagegen halten würden.
Selbstverständlich kann es einem dann passieren (so wir mir), dass dann die eigene Stellungnahme im Leserbrief von einer Redaktion (WN, s.o.) so zusammengekürzt = manipuliert wird, dass daraus ein vollkommen anderer Zusammenhang entsteht. Das ist natürlich ärgerlich. Aber immer noch besser, als zu solchem Unsinn zu schweigen. Also, sagt Eure Meinung. Haltet dagegen. Nicht nur bei TE.
Leute, traut Euch !!!
Das ist der Grund. Wer grünes Dummgeschwätz absondert wird in den Medien gefeiert. Genau das wollen Politiker, gefeiert werden. Die Kosten tragen andere und diese Mehrheit feiert noch mit, bezahlt das und muss für sich selbst auch noch mal zahlen. Und jetzt die Frage: Woran liegt es, dass parteiintern der Begriff Stimmvieh üblich ist? Darf man Politiker bzw. Abgeordnete als Stimmviehtreiber bezeichnen?
Den Grünen braucht man nichts erklären, die begreifen sowieso nichts und Grünen mit einem etwas höheren IQ halten lieber den Mund um nicht aufzufallen.
Beispiel:
Bei den Berlinern gibt es so einen, Florian Schmidt (Grüne), Baustadtrat des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Er verschleudert ungestraft Steuergeld.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article192714267/Berlin-Kreuzberg-Gruener-Baustadtrat-Florian-Schmidt-polarisiert.html
Also selbst wenn man alle 2 bis 3 km ein riesiges Windrad aufstellt, dann lässt sich damit nicht annähernd der Energiebedarf in Deutschland decken. Einfach deshalb, weil die vielen Windmühlen dann dazu führen, dass derWind ausgeht, bzw. dieWindräder sich gegenseitig den Wind wegnehmen. Das Windkraftpotential in Deutschland deckt höchsten etwa 12% unseres Energiebedarfs ab. Eine derartige intensive Nutzung würde aber auf jeden Fall massive Klimaveränderungen verursachen. Dies lässt sich alles recht einfach auf Grundlage der thermodynaischen Grundlagen zeigen. Diese Berechnungen lassen sich aber natürlich nicht in einen kurzen Leserkommentar darlegen.
Ach ich bitte Sie! Thermodynamische Grundlagen, das ist doch oldschool, irgendwie Nazi,… diese doofe Physik wird doch sozialistisch umgestaltet… wer Sarkasmus findet darf’s behalten, schönen Sonntag
Es tut bald neue Windräder geben, die wo auch ohne Wind ganz ganz viel Strom produzieren tun, und Solarzellen, denen wo das Mondlicht reichen tut. Ganz bestimmt.
Und unsere Sachkundeleererin hat auch gesagt, dass man bei Autos Wasser statt Benzin in den Tank tun kann und sie tun trotzdem fahren, aber man darf das nicht erzählen tun, weil die Autobosse das verbieten tun. Aber sie ist bei den Grünen, und Grüne sind ganz doll mutig, deswegen tut sie uns das verraten. Morgen tu ich das bei Mamis Cayenne ausprobieren.
Dem Thema angemessenes Idiom.
Man könnte doch mit 110 Volt arbeiten, sowie in Jamaika, wo wir doch auch fast so eine Regierung gehabt hätten wie die, dann bräuchte man nur halb so viel Strom. 😉
Ich mich fragen tue, ob es richtig sein, dass Fahrer der Politiker ihren Dienstautos intern Sackkarre heissen tun. Ächt jetzt, munkelt man. Brumm, brumm fahre Sack herum.
Wenn Norddeutschland wegen fehlender Netze seinen Windüberschussstrom nicht los wird, warum versorgt es sich nicht selber zu 100% mit Windstrom. Auf welchen Trassen wird zudem der Überschussstrom bis nach Österreich geliefert und zurück als Wasserstrom? Wer kann das erklären?
Eddie, die Frage bringt es auf den Punkt: weil wir nicht im Dunkeln sitzen wollen, wenn Flaute ist. Nach einer Aussage des Wuppertaler Instituts ist ab 65% erneuerbarer Energie eine Stromspeicherungsmöglichkeit zwingend erforderlich, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten, die wir allerdings nicht haben. Deswegen siedelt sich auch keine Industrie im Windstromüberschußland an, kein Betrieb, der auf Energie angewiesen ist, also keine Behörde oder NABU Außenstelle, kann arbeiten, wenn Strom nach Lotterieverläßligkeit zur Verfügung steht. Der Strom ins Ausland geht über den vorhandene europäischen Stromverbund ohne den wir schon längst am Ende wären.
Es ist nicht nur ökonomischer Wahnsinn funktionierende Kraftwerke abzuschalten, sondern auch völlig krank, alle 3 km eine Windkraftanlage bauen zu wollen. Im Grunde sind diese Anlagen eher verschlissen, ehe sie sich überhaupt amortisiert haben. Oder besser gesagt, amortisiert sich da nichts, wenn man Altmaiers Klimafonds-Konzept nimmt, welches dem Bürger 2% Rendite verspricht. Das ist bei diesen Anlagen weniger als die Abschreibung.
Man kann das eigentlich nur noch Zerstörungswut nennen. Dem „Umweltminister“ ist die Umwelt anscheinend völlig egal.
Wenn die Subventionen dann wegfallen, werden unrentable oder ältere Anlagen vom Netz gehen. Den Betreibern dürft der Abriss enorme Kosten verursacht. Es ist zu befürchten, dass die ungeheuren Mengen an Schutt auch kaum zu recyceln sind. Wer trägt dann wohl die Kosten für den Abriss…?
Die Betreiber der Windparks sind eigentlich verpflichtet für den Rückbau der Anlagen Rückstellungen zu bilden. Dies müssten die Wirtschaftsprüfer, welche die Jahresabschlüsse der Betreiber attestieren, eigentlich festhalten. Ich bin auch gespannt wenn in den nächsten Jahren die ersten Parks ausser Betrieb gehen ob diese Rückstellungen tatsächlich vorhanden sind? Ich persönlich bin allerdings fest überzeugt das sich der „Gesetzgeber“ dann schon was einfallen lässt um die Betreiber von dieser Last zu befreien. Im Zweifel bleiben die Anlagen eben stehen und verrotten von selbst, vielleicht wie das ganze Schland……..?
Kann es sein, dass Windkraftbetreiber und Gesetzgeber eine Person sind? Gibt es noch den Begriff Interessenskonflikt?
Das ist doch ganz einfach, sind keine Rücklagen da meldet der Betreiber mit Ende der Subventionen schlicht Insolvenz an, da ein Weiterbetrieb nicht kostendeckend ist und das Subventionsgeld schon ausgegeben ist… also zahlt es Michel nochmal…
Wie gewählt so geliefert.
Tja liebe “ Grüne „, der Rotmilan ist der Juchtenkäfer der Windenergielobby.
Es wird zeit die grünen Mao-Jünger aus ihren Rückzugsräumen in politischen Ämtern zu werfen. In der Wendezeit der DDR war die Parole der SED-Gegner, Stasi in den Tagebau. Jetzt sollte man skandieren: grüne Träumer in die Produktion. Da würden sie endlich mal das reale Leben kennen lernen.
Ich bin kein Experte, aber ich frage mich: Was nutzt mir „Windkraft“ grundsätzlich, wenn ich nicht sicher weiß, dass es auch funktioniert, wenn ich es brauche.
Wenn kein Wind weht, geben sie keinen Strom. Nennenswert speichern kann man den Strom nicht. D.h. egal wie viele Windräder ich baue, ich muss ständig genügend andere Kraftwerke am Laufen halten, damit ich im Falle des Falles Strom bekomme.
Mir ist grundsätzlich nicht klar, wie „Windkraft“ irgendeine Lösung für genügend Strom sein soll?
Zitat: „Wenn kein Wind weht, geben sie keinen Strom. Nennenswert speichern kann man den Strom nicht.“
> Öhm, DANN können wir unsere netten polnischen Nachbarn bitten, ob die uns etwas Strom aus ihren neu erbauten Kohlekraftwerken verjaufen. Und/oder wir fordern unsere grünen Traumtänzer und die Klima-Hüpfer auf, dass sie sich vor die dann überall rumstehenden Vogelschreddermühlen stellen, gemeinsam dicke Backen machen und kräftig pusten. (Zynism/Sark off)
Aber aber Martin L, schon vergessen: das Netz ist der Speicher, das haben wir alles berechnet!
Wenn ich auch nur Grüne höre, sehe ich persönlich mittlerweile rot! Es vergeht kein Tag an dem nicht irgendein unausgegorenes und infantiles neues Projekt aus der Taufe gehoben wird, das wegen völliger Undurchführbarkeit innerhalb kürzester Zeit erneut in die Tonne getreten werden muss. Aber Hauptsache mal was in den Äther geblasen …
…..wenn die Baden-Württemberger so blöd sind….,sollen sie weiter die GrünenFa wählen….Wir kennen sehr gut die Gegend um Aachen….Schaurig…es blinkt und vibriert, es schlägt und rauscht….vom Anblick ganz zu schweigen….Zum Erholen nicht geeignet….also bleiben auch die Touris weg…Diese Dinger sind ein Verbrechen an der Natur…
Und für den Aachener Forst interessiert sich keiner der Ökofuzzis. Aber Hambi retten, dieses Restwäldchen, welches vom Areal der Sophienhöhe um ein mehrfaches kompensiert wurde, ja im Hambi sieht man die denkbefreiten Ökowaldschrate hüpfen. Wer hüpft für diejenigen, die wegen der Deindustrialiserung ihren Arbeitsplatz verlieren, das Auto und ihr Häuschen nicht mehr abzahlen können? Was passiert mit den Banken, wenn diese dann massenhaft Kredite abschreiben müssen und kaum noch jemand da ist die zu verpfändeten Häuser und Autos zu einem angemessenen Marktpreis zu bezahlen? Was passiert mit dem Gewerbe, wenn Banken als Kreditgeber ausfallen, Sparer noch mehr Geld verlieren, weil der Einlagefonds nicht mehr ausreichen? Noch mehr Planwirtschaft?
Nicht auszudenken, wenn auffällig viele Betroffene vom Dach oder von der Brücke hüpfen, weil sie verzweifelt sind und nicht mehr weiter wissen. Und dann kommt ein Merkel und feiert eine neue Klimadoktrin. Und immer noch feiert der Mehrheitsmichel mit. Unfassbar, seit 1998 warne ich vor dieser Entwicklung. Bei der Gründung der grünen Partei, mit damals gut 25% Altnazis im Gefolge war einer Mehrheit in D klar, dass das eine Sekte ist, die nicht an die Macht kommen darf. Die waren schon damals auffällig infantil und nicht ganz tacco. Echt jetzt. Ich bin zu alt für diesen Sch… Habe fertig.
Ich „liebe“ diese grüne Sekte !
Beim Stuttgarter Bahnhof konnte es mit dem grünen Artenschutz gar nicht weit genug gehen. Dafür haben „Naturschützer“ (in Wirklichkeit: Zivilisationsgegner) sogar einen Juchtenkäfer erfunden. Nicht von den Grünen erfundene wirkliche Vögel scheren sie allerdings einen Dreck.
Was hat man denn von einer Partei erwartet, die ganz offen die eigene Heimat verachtet? Die Baden-Württemberger bekommen die Naturzerstörung, die sie gewählt haben. Kein Mitleid.
Der bei Stuttgart 21 plötzlich so unglaublich wichtige schützenswerte Juchtenkäfer kommt verwandelt in Gestalt des Rotmilans zu den Grünen zurück. Herrlich !
Aber da die Grünen wie alle Kommunisten keinen Humor haben können sie darüber natürlich nicht lachen.
Verstehe ! Ein Umweltminister, dem die Umwelt herzlich egal ist.
Speziell Baden Württemberg hat unterdurchschnittliche Windgeschwindigkeiten, die sich überproportional negativ auf den Stromertrag auswirken.
Eine Auswertung der Daten der Leipziger Strombörse zeigen das die Erträge von Windkraftanlagen in BW nur ein Teil der versprochenen Erträge sind. Interessante Seite zum Thema, samt Statistiken, Windgeschwindigkeits Atlas, etc, etc, von einer Weinheimer Anti Windkraftanlagen Initiative (betroffene Anwohner)
http://gegenwind-weinheim.de/wordpress/tatsachliche-leistung-von-windkraftanlagen-nur-5-der-nennleistung-in-baden-wurttemberg/
Bemerkenswert wie solche Daten, die einen ganz anderen Handlungsbedarf legitimieren unter den Tisch gekehrt werden.
Der Mensch und die Natur scheinen keine große Rolle mehr in diesem Land zu spielen.
Die Partei. Die Partei hat immer recht. Willkommen in der besten DDR aller Zeiten.
Man muss wohl die Aussage von KGE neu formulieren: „Wir wollen, dass in diesen vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel weiß“ (KGE-Sprech), dass man für die Rettung des Klimas, ja der gesamten Erde eben Opfer bringen muss.
Sarkasmus
Wer braucht schon Vögel? Es lebt sich doch auch ganz gut ohne in den Stdten …
Die Welt, die Umwelt müssen vor den Grünen, der SPD und den SED-Nachfolgern gerettet werden.
Das ist auch gut für die Menschen.
Ja, ja, ja, liebe Grüne: Alle Wälder abholzen, damit neue Windräder aufgestellt werden können; Vogelsterben, Dürre, Erderosion, sind dann garantiert, Klimakatastrophe gratis dazu…
Uh. Ideologisch-totalitär statt demokratisch-konsensuell. Es wird Zeit, dass die Kretschmann-Regierung vom Wähler abgeräumt wird, bevor die oben Beschriebene Naturzerstörung zur Tatsache wird. Ich hoffe, der Wähler wacht rechtzeitig auf.