Es gibt nur wenig, was noch abstoßender ist als Erwachsene, die Kinder zu Instrumenten ihrer eigenen Weltverbesserungsfantasien machen. wir kommen gleich darauf zurück.
Die Kindertagesstätte „Fischbank“ in Rostock ist für 82 Jungen und Mädchen das zweite Zuhause. Dort werden sie von 21 Erzieherinnen betreut. Um die Kinder früh zu eigenverantwortlichen und mündigen Staatsbürgern zu erziehen, hat man dort einen „Kinderrat“ eingerichtet. Der darf Vorschläge machen und Ideen einbringen. Man gibt sich fortschrittlich.
Damit ist es allerdings vorbei, wenn die Kinder anders denken, als sie es nach Ansicht mancher Erwachsenen sollen.
Der Kinderrat hatte nämlich den Wunsch geäußert, ein „US-Sommerfest“ zu veranstalten. Da wollten sich die Knirpse als Cowboy und Indianer verkleiden und das tun, was man Kindern wünscht und was ja gerade auch in der Kita möglich sein sollte: Spaß haben.
Doch wo kommen wir da hin, wenn Kinder einfach nur Spaß haben? Das dachte sich jedenfalls ein offenkundig fundamental woker Vater. Er protestierte gegen das Wort „Indianer“. Deutschlands linke Reichshälfte hat den Begriff für sich auf den Index gesetzt, weil er von den europäischen Eroberern Nordamerikas stammt.
Wie gesagt: Ein linker Vater machte Alarm. Das reicht heutzutage. Es passierte, was passieren musste: Die Kita knickte schneller ein als Friedrich Merz vor der SPD. Das „Cowboy-und-Indianer“-Fest, das die Kinder sich gewünscht hatten, wurde abgesagt. Stattdessen wurde ein politisch korrektes „Pferde-und-Pony“-Fest organisiert.
Aber das hatten sich die Kinder nun mal eben gar nicht gewünscht.
Die Kita-Leitung sah zudem die Notwendigkeit, geradezu devot den Rückzug anzutreten, und schrieb an alle Eltern:
- „Wir möchten uns aufrichtig dafür entschuldigen, dass bei unserem Sommerfest-Thema das Wort ‚Indianer‘ verwendet wurde. Da der Kinderrat sich dieses Thema gewünscht hatte, haben wir es direkt so übernommen. Uns ist bewusst, dass dieser Begriff nicht die Vielfalt und kulturelle Bedeutung der indigenen Völker Nordamerikas angemessen widerspiegelt.“Es geht, wir erinnern uns, um ein Kinderfest.
Das sahen auch viele andere Eltern so – und beschwerten sich nun ihrerseits, dass das Indianer-Fest, das die Kinder sich so gewünscht hatten, wegen eines verblendeten Vaters abgesagt wurde. Sogar Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Chef Daniel Peters schaltete sich ein und bemerkte durchaus süffisant: „Es wäre mir neu, dass sich die indigenen Völker Nordamerikas daran stören, wenn Kinder in Europa den Wunsch haben, Indianer spielen zu wollen. Unsere Kinder machen das aus Bewunderung und nicht aus unterstellter Herabwürdigung.“
So sieht das auch Dr. Volker Kunze vom Karl-May-Museum in Radebeul. Er hat regelmäßig Kontakt zu hochrangigen Vertretern der indigenen Völker Nordamerikas und weiß: „Ja, man darf Indianer sagen. Das sagen die Indianer selbst. Unsere Arbeit betrachten sie als Unterstützung für ihre Belange.“
Inzwischen hat das „Pferde-und-Ponys“-Fest stattgefunden. Man fand einen Kompromiss: Alle Kinder durften alle Kostüme tragen, die sie wollten – also auch den klassischen Häuptlings-Federschmuck.
Ob der miesepetrige Beschwerde-Vater und sein Kind mit dabei waren, ist nicht überliefert.
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Noch einen Schritt weiter in der Zwangsideologisierung ihrer Schutzbefohlenen geht die Kita „Hasenwinkel“ in der niedersächsischen Stadt Bad Harzburg.
In der städtischen Einrichtung hat die neue Leitung im Januar 2025 ein neues Frühstücksangebot verordnet. Das bei den meisten Kindern bekannt beliebte Schweinefleisch ist gestrichen. Mit unverkennbar autoritärem Stolz werden die Eltern nun belehrt, dass nur Lebensmittel angeboten werden, die „halal“ sind – also für Moslems zum Verzehr freigegeben.
- „Unsere Wurstwaren zum Frühstück sind nun, bis auf die Geflügelleberwurst, halal, damit jeder mitessen kann.“
Dieses ja noch nachvollziehbare Ziel ist allerdings schon erreicht, wenn nicht ausschließlich Schweinewurst angeboten wird. Dafür, dass die jetzt komplett gestrichen wird, gibt es keine vernünftige Erklärung. Es ist diese vorauseilende Kapitulation vor dem moslemischen Kulturkreis, die der französische Star-Autor Michel Houellebecq in seinem grandiosen Roman „Unterwerfung“ so eindrucksvoll beschreibt.
Nebenbei bemerkt: Fleisch ist nach dem Koran nur „halal“, wenn dem Tier ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten wurde und es ausgeblutet ist. Dieses sogenannte Schächten ist in Deutschland wegen des Tierschutzes gesetzlich verboten. Selten gibt es Ausnahmegenehmigungen, manchmal akzeptieren moslemische Geistliche auch eine Kurzzeitbetäubung beim Schlachten. Das allermeiste bei uns im Handel erhältliche Halal-Fleisch ist aber aus anderen Ländern importiert, in denen es unsere Tierschutzbestimmungen nicht gibt.
Ob die Kita-Leitung im „Hasenwinkel“ das weiß?
Wie dem auch sei: Ähnlich wie in Rostock, so wollen auch in Bad Harzburg viele Eltern sich die Bevormundung einfach nicht mehr gefallen lassen. Doch anders als in Rostock, schaltet die Leitung der städtischen Kita in Bad Harzburg, wo ein grüner Bürgermeister regiert, auf stur.
Auf Elternbeschwerden lehnt die Kita es strikt ab, das neue Konzept wieder zu ändern. Man rechtfertigt sich mit dem – falschen, siehe oben – Argument, dass „Kinder aller kulturellen Herkünfte beherzt am Frühstücksbuffet zugreifen können.“
Weitere Mahnungen von Eltern bezüglich der staatlichen Neutralitätspflicht und der vorgeschriebenen Trennung von Staat und Kirche seien ignoriert worden. Eine Mutter berichtet, ihre vorgetragenen Bedenken seien „nicht ernst genommen, sondern abgewertet und lächerlich gemacht“ worden. Angeblich kam es zu Aussagen wie: „Hat Ihr Kind einen Schaden gekriegt, weil es halal gegessen hat?“ oder „Wenn einer keinen Brokkoli mag, sollen wir jetzt keinen Brokkoli mehr anbieten, oder was?“
Wir lernen: Eltern, die sich für weltanschauliche Neutralität im öffentlichen Raum einsetzen, haben es nicht leicht. An vielen Kitas ist das Personal offensichtlich nicht nur erfolgreich links-woke durchideologisiert, sondern auch fest zum Missionieren entschlossen.
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„Das Private ist politisch.“
Das ist ein linkes Sozialkonzept, das man sich vielleicht am besten als täglichen Häuserkampf vorstellen kann: als Guerilla-Taktik, die dem Feind – hier: dem bürgerlichen Menschen und seinen Kindern – keinen Rückzugsraum lässt. Der (konservative) Andersdenkende und sein Nachwuchs werden immer und überall bekämpft, auch und gerade im persönlichsten Umfeld, in der Privatsphäre.
Sogar schon in der Kita.
Aber so kann eine Gesellschaft nicht gedeihen, und eine Gemeinschaft schon gar nicht. Wir brauchen persönliche Rückzugsräume, in denen es nicht um Weltanschauungen geht. Jeder Erwachsene braucht das, und erst recht jedes Kind. Insofern stimmt der Satz ganz am Anfang dieses Textes nicht. Er muss lauten:
Es gibt nichts, was noch abstoßender ist als Erwachsene, die Kinder zu Instrumenten ihrer eigenen Weltverbesserungsfantasien machen.
Ich habe das mit den Indianern weiter unten schon mal ausgelegt. Anstatt zu kneifen, hätte die Kita-Leitung sich einen Sponsor suchen und einen echten Indianer einladen sollen. Fast jeder Stamm hat seine Webseite. Es gibt also viel Auswahl. Ich wette, jeder Häuptling hätte sich gefreut, nach Deutschland zu reisen und mit englischem Dolmetscher und in voller Federmontur den Kindern ihre Kultur näher zu bringen. Wenn genug Geld für zwei oder drei Personen, hätte er sogar echte Vogeltänzer mitgebracht. Sowas ist bunt und Kulturaustausch, nicht das sich von einer einzigen Weltanschauung erdrücken lassen. Die sogenannten Indianer Nordamerikas haben kulturell viel zu geben. nur sind sehr viele in schlechtem Zustand, weil man die traditionellen Familien zerstört hat, und die nachfolgenden Generationen vom Weg abgekommen sind. Kann einem glatt bekannt vorkommen, nur so gesagt.
Dazu braucht es aber auch Eltern, die sich nicht wehren !
Es sieht so aus als ob unser Kindergartenpersonal (selten besseren Schulabschluss als Hauptschule) auf Beschwerden der Eltern mit Kontraargumenten gedrillt wird. Die Frage ob Halal Fleisch einem christlichen Kind geschadet hätte ist einfach per Todschlagargument zu kontern: Mein Kind liebt Tiere und kann das widerliche Todquälen von Tieren nicht ertragen. Wir müssen mit einer Traumatisierung unserer Kinder rechnen, wenn sie mit dieser tierquälerischen Praxis und solchem Halal – Fleisch konfrontiert bzw. dazu gezwungen werden. Es gibt im Internet genug Horrorvideos dazu.
Eltern sollten sich vorab auf solche dumm-dreisten Fragen vorbereiten.
„Ob der miesepetrige Beschwerde-Vater und sein Kind mit dabei waren, ist nicht überliefert.“ Beide hätten ja den Part „weißer Siedler am Marterpfahl“ übernehmen können. Da hätte der Vater eine Teilschuld seiner kolonialen Erbsünde abarbeiten können. Ob das der Junior verstanden hätte, sei dahingestellt.
Es ist diesem Land eine beschleunigte Islamisierung zu wünschen. Nichts wäre heilsamer für die wackeren Unseredemokratie-Bürger, wenn sie die Welt aus dem inneren eines Hijab betrachten müssten. Das wär dann ein ehrliches „Gesicht-zeigen“.
Markus Krall hat schon recht: Wenn der Kindergarten als Elterngenossenschaft organisiert wäre, gäbe es das Problem nicht. Dann könnte man den Grünen Kitachef einfach entlassen.
Wenn Kitaplätze nicht so knapp wären. So kann sich die Kitaführung so benehmen wie der ÖRR und die Meinung der „Kunden“ völlig ignorieren. Und Eltern ihren Kindern Schweinefreisch mitgeben, in einer Dose, die mit einem Schweinebild beklebt ist.
Wie überaus dämlich sich diese Leute doch verhalten. Das Kinder sich gerne für abenteurliche und mutige Vertreter anderer Kulturen interessieren und sich als solche verkleiden möchten, ist doch ein gutes Zeichen und passt genau in eine offene und vielfältige Welt, auch wenn das evt. politisch nicht ganz korrekt ist.Was Linke hier veranstalten ist das pure Gegenteil von Vielfalt, es ist eine Verengung der Weltsicht und des Meinungskorridors und diese geistige Enge wollen sie uns allen überstülpen..
Die niedersächsischen Harzgemeinden haben durchweg einen Ausländeranteil von 11-12%, (Salzgitter, wenn man es zum Harz zählen will, was man aber nicht muss, sogar von 22%) Die Nachbargemeinden im Osten liegen bei 5-6%. Dies sowie die robuste Psyche der Bewohner dieser Region erklärt, warum der dortige Bürger bislang von ähnlichen Experimenten verschont geblieben ist.
Aber nächstes Mal wieder „Cowboy und Indianer“, gell!!
Dass solche linksverdrehten Eltern überhaupt derart terrorisieren können, ist skandalös genug!!
Im Sinne des Kindeswohls sollte man dringend überlegen, die pädagogische Eignung von Eltern als Voraussetzung fürs Erziehungsrecht zu überprüfen, und das sollte unbedingt auch das Thema „ideologischer Fanatismus“ beinhalten!!!
Übrigens sind es oftmals die Väter, die (sofern erstmal entsprechend konditioniert) sich zu aggressiven Verteidigern woken Weltverbessertums aufschwingen. Vielleicht als Dankeschön dafür, dass sie noch nicht aus der gemeinsamen Wohnung geworfen wurden?
Es dauert vielleicht noch eine Weile, aber die woken sterben aus .. nee, aber sie isolieren sich mit ihren kruden Ansichten selbst.
Immer öfter hört man Äußerungen wie „Gott, diese Spinner sollen doch einfach auf ne einsame Insel ziehen, dann können sie ja da machen, was sie wollen. Aber sie sollen uns mit ihrem Schwachsinn in Ruhe lassen“ ( Originalzitat einer Nachbarin ).
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen !
Gegenfrage:
„Schadet es einem Muslim, wenn er Schweinfleisch isst?“
Alkohol trinken ja schon sehr viele und vor einigen Jahren gab es einen Dönerskandal, bei dem heraus kam, dass in vielen Dönerspießen einer Berliner Firma, geführt von Muslimen, Schweinefleisch steckt (bis zu 10 %!).
Das Argument für das Schweineverbot, dass es dort sehr heiß ist und Schwein schnell verderben würde, ist Käse. Ein Jude sagte mir mal auf eine entsprechende Frage, das es einfach verboten sei, weil es in der Tora steht. Es ist einfach nur Schikane. Ein sinnloses Verbot um des Verbotes willen. Oder warum sind Hühner erlaubt, Strauße aber nicht? Warum sind Aale (keine Schuppen!) verboten?
Tja… Die Kids haben demokratisch entschieden, den Erziehern und anderen Eltern ist nichts anstößiges aufgefallen und dann kommt eine einzige Person, holt die moralische Keule aus und erwirkt einen Verbot…
Was die Kids nun gelernt haben, ist, dass Demokratie viel Aufwand und Hoffnung ist aber auch leider völlig nutzlos.
Und jetzt darf man sich fragen, wenn ein einzelner so viel Aufmerksamkeit erfährt, kann das doch jeder tun.
Wir gehen in den Zoo. – Nein, ich will ins Kino.
Wir machen eine Wanderung. – Nein, ich will Bus fahren…
Gut gemacht!
maciste grüßt euch. der weltweite kampf gegen die linxgrünwoken ist ein kampf auf leben und tod. das muß von den doofmicheln begriffen werden! im konkreten fall würde es zeit werden für eine neue „harzburger front“. ich bin rechts. battle on.
Es ist gewiß eine unschöne persönliche Entwicklung, aber ich kann nicht dagegen an: Wenn ich „Pädagoge“ höre, kommt mir automatisch das andere Wort in den Sinn, das mit „Päd..“ anfängt. Beide schädlich für die Kleinen.
Wenn ich mir die überwiegend weiblichen „Erzieherinnen“ anschaue, so will mir scheinen, daß die grünlinke Gesinnung förmlich aus ihren meist übergewichtigen Körpern schwitzt. Ich tue damit einem Teil dieser Berufsgruppe sicher Unrecht, aber Ausnahmen bestätigen eben die Regel.
Ich denke dann an meine eigene Kindheit zurück und erinnere mich an zwar strenge, aber gerechte Erzieherinnen (die damals noch Kindergärtnerinnen hießen), denen eine gewisse Feldwebeligkeit nicht ganz fremd war. Und später waren es die Menschen mit einschlägiger Berufs- und Lebenserfahrung, die an der Berufsschule die besten Lehrer abgaben.
Ich glaube nicht, dass da rechtzeitig mehr Leute aufwachen. Die Masse wacht erst dann auf wenn es ans Fressen geht. Das erfolgt dann, wenn endlich die überfällige Rezession für eine Normalisierung des Arbeitsmarktes sorgt.
Auf den Punkt. Man setzt sich immer erst dann in Bewegung, wenn es an das eigene Portmonee geht, wenn es an die eigene Gesundheit geht.
Ich finde die Entscheidung der Kiga-Leitung sehr wertvoll für die Kinder, denn genauso passiert es jetzt und soll es in der Zukunft passieren. Das ist “UnsereDemokratie” (TM) im Kleinen! Eine Mehrheit von Kindern (oder “unmündigen” Bürgern) fasst einen Beschluss, der der Obrigkeit nicht passt und flugs wird dieser Beschluss eingestampft und eine irgendwas-Alternative in die Welt gesetzt, die mit dem ursprünglichen Beschluss nichts mehr zu tun hat. Motto: Wir machen ja was. Die Kinder lernen für das Leben! Toll!
(Wenn sie schlau wären und Mut hätten, würden sie ihren Pseudo-Kinderrat boykottieren und mit Hilfe der Eltern gemeinsam den Kiga “übernehmen”, so es ein privater Kiga ist, und der Leitung “Beine machen”. Immerhin sind es die Familien, die nicht zu knapp den Spaß finanzieren. Das würde man dann als “Regime change” bezeichnen.)
Dazu müsste man die Eltern aber erstmal aus ihrem „stressigen“ Alltag befreien, der vom Computer und anderen Devices bestimmt ist.
Und dann gibt es da auch noch all‘ die Schlagermoves und sonstige Events, die echt zeitraubend sind.
Es würde mich allerdings auch nicht wundern, wenn es unter allen anderen Eltern dieser Kita nicht auch welche gäbe, die Angst vor dem Wetter haben und der Meinung sind, daß die Windräder nunmal „irgendwo“ stehen müssen…
Und ausserdem steht der nächste All-Inklusive-Urlaub auf den Kanaren an…
Es ist tatsächlich erstaunlich, wie sehr deutsche Idioten bereit sind, sind umgehend dem Islam zu unterwerfen. Das sich die grünen da ganz besonders hervortun, ist ja nun wirklich keine Überraschung mehr.
Zu befürworten, dass „halales Fleisch“ das einzig Wahre sei, ist eine Bestätigung für grausame Tierquälerei. Und deutschen Gesetzesbruch.
Na super, Ihr Leutchen da in der Kita-Leitung in Bad Harzburg!
Habt ihr denn schon mal zugeschaut, wenn Tiere unbetäubt kopfüber aufgehängt werden, ihnen die Kehle durchgeschnitten wird und sie langsam ausbluten? DAS FINDET IHR IN ORDNUNG?
Ich verstehe die Zwangslage vieler Eltern, die eine Kinderbetreuung nötig haben. Aber irgendwo muss es eine Linie geben, die nicht überschritten werden darf. Laßt euch diese Zwangsverislamisierung nicht gefallen!
Unsere Kultur sieht so einen Schwachsinn nicht vor!
Nichts liegt mir ferner, als den Islam in Schutz zu nehmen, aber haben Sie mal gesehen, wie z.B. Kühe im Schlachthof „behandelt“ werden?
Nach dem Bolzenschuss, oder Stromschlag zappeln die teilweise immer noch kopfüber am Haken und bluten aus.
Machen wir uns also nichts vor. Es muß ein Lebewesen sterben, bevor es verspeist werden kann.
Und das sage ich als „Fleischesser“.
Und ehrlich gesagt, fällt mir gerade keine einzige Methode ein, besonders pietätvoll zu töten 😉
Ich stehe in dem Ruf ziemlich eklig sein zu können, wenn’s mal reicht. Und da ich dem Ruf von Merz weiter zu arbeiten erfolgreich widerstanden habe, hätte ich jetzt auch die Zeit dafür.
In Hamburg würde ich meiner Tochter das tägliche abholen der Enkel abnehmen und die Kinder der Gruppe mit „hallo ihr Indianer“ begrüßen. Jeden verdammten Tag.
In Bad Harzburg würde ich youtube Videos vom kultursensiblen Halal-Schlachten (z.B. eines Kamels) in der Eltern WhatsApp Gruppe teilen. Dazu noch eine Exegese eines salafistischen Predigers, ob das Verabreichen einer Narkose, das Halal ungültig macht.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Ich gehe daher den bereits weich gekochten Leuten möglichst aus dem Weg, denn die verstehen es einfach nicht.
Ich würde an Ihrer Stelle beim Abholen der Enkel noch einen draufsetzen :
„Hallo ihr Indianer, habt ihr heute Mittag Zigeunerschnitzel gegessen ?
Und gab es zum Nachtisch Negerküsse ?
Man sollte in Deutsch unterscheiden: Inder und Indianer. In Kanada ärgern sich die Ureinwohner über den Begriff „Indian“, weil sie keine Inder „Indians“ sind. Sie verbreiten ihre Kultur aber gerne. Ich betone bei Zusammentreffen immer, daß ich Europäerin bin, deren Vorfahren zuhause geblieben sind. Wir interessieren uns für die Indianer aus Interesse und nicht mit Vorurteilen, die aber bei kanadischen Weißen immer noch existieren. Sie selbst nennen sich nicht „Indians“ sondern mit ihrem Stammesnamen. Im Hinblick dessen, daß wir in der Schule kaum etwas über die nordamerikanischen Ureinwohner gelernt haben, deren Kultur und Philosophie ich sehr schätze, finde ich das Cowboy und Indianerspiel dumm, aber bei Kindern unproblematisch. Es hat nur den Nachteil, daß ungerechte und vorurteilsbeladene Hollywood-Narrative weiterverbreitet werden. Wenn gehobelt wird fallen Späne, und so war es auch bei der Übernahme Nordamerikas durch Europäer. Hollywood hat daraus reißerische Filme gemacht, die fast immer die Sichtweise der indigenen Stämme zu deren Nachteil darstellten. Vielleicht hätten die Veranstalter nicht kneifen, sondern über die vielen Stammes-Webseiten einen echten Indianer einladen sollen. Das hätte ihnen vielleicht sogar jemand gesponsert.
Mit Ihren Vorschlag haben Sie sehr Recht! In den USA macht man sie oft über das “Indian-Indian”-Ding lustig. Man ist nicht beleidigt, man weiß, zu welchem Volk man gehört und das ist eben nicht “India”. Das wird nicht wirklich ernsthaft diskutiert. Im Gegenteil, keiner versteht wirklich, warum gerade die Deutschen so ein Faible für nordamerikanische “Indians” haben, aber sie sind gerade Kindern gegenüber sehr aufgeschlossen und engagiert.
Seit „Das Wiegenlied vom Totschlag“ denke ich äusserst differenziert über die Expansion des „weissen Mannes“.
Der Film „Die Brücke“ tat dann den „Rest“ für mich als „Europäer“.
Es ist doch immer dasselbe Verfahren. Irgendein Wichtigtuer/in hat als Geistesriese etwas verstanden, dass nämlich mit dem Wort Indianer irgendetwas nicht stimmt. Dann folgt Protest gegen das Wort. Alle sind erschrocken. Es erfolgt die Unterwerfungsentschuldigung. Wir sind alle so schlechte Menschen. Veränderung im Konzept. Spaß für die Beteiligten weg. Beschwerder findet vor Lachen nicht in den Schlaf: Denen habe ich es aber gezeigt! Saldo: Eine Einzelperson zwingt einer deutlichen Mehrheit seinen Willen auf, und alle kuschen. In Praewokistan hätte man dem Herrn erläutert, dass er dann mit seinem Kind eben der Veranstaltung fernbleibt. Wir sind aber im Land der woken Manipulation: Ich heiße Schmid, ich mache alles mit. (Udo Lindenberg)
Diese einzelne Person ist schlicht strunzdumm. Oder er hat einfach nicht im Geschichtsunterricht aufgepasst (oder beides), denn der Ausdruck Indianer basiert wohl auf einem schlichten Irrtum. Dem saß Kolumbus auf, da er glaubte, Indien entdeckt zu haben und die vorgefundenen Einwohner einfach Indianer nannte.
Eigentlich wäre es geschichtlich betrachtet dann richtig, wenn man die Inder heute so nennen würde. Aber das ist eine andere Geschichte 😉
Am Besten gibts nur noch den Gummifraß aus dem Luis de Funes – Film „Brust oder Keule“. Dann sind alle glücklich….
Wenn ich sehe, was die Bad Harzburger gewählt haben, ob Bundestag oder Landtag, wird mir ganz übel. Ich versuche wirklich, eine Spur Mitleid aufzubringen.
„… nicht nur erfolgreich links-woke durchideologisiert, …“, Sie haben das Wort grün vergessen.
Ich wette, die Kita-Leitung ist in beiden Fällen weiblich. Frauen knicken immer als Erste ein und unterwerfen sich bei dem geringsten Druck – oder eilen dem Druck sogar gehorsamst und beifallheischend voraus.
Systemisch gesehen ist es obendrein so, dass die ihnen zugewiesene gesellschaftliche Aufgabe darin besteht, erzieherisch und moralisch auf Kinder und andere Menschen einzuwirken, meist mit einer zutiefst nervtötend moralinsauren Attitüde.
Freud nannte diese Art der moralischen Erpressung die „weibliche Aggression“ und empfahl, verbal hart zurückzuschlagen und dabei nicht zimperlich zu sein. An diesem Ratschlag orientiere ich mich immer. Besonderen Spaß daran macht, dass sie dann so schön aufjaulen, wenn ihr moralistisches Getue als Aggression aufgedeckt wird und ihre „menschenfreundliche“ Tarnung auffliegt.
Sie wollen auch niemanden integrieren oder etwas Gutes tun. Sie wollen einfach nur HERRSCHEN – und sei es auch nur, darüber zu bestimmen, was andere essen sollen.
Es ist einfach nur unwürdig und zum Fremdschämen.
Können die Kinder ihr normales Essen nicht einfach mitbringen und dann besonders genüsslich hineinbeissen?
Ich bin bei den ideologisierten Weibern zwischenzeitlich auch rigoros. Auf diversen Männerkanälen wird das von Ihnen beschriebene Phänomen auch umfangreich thematisiert: Die Woke-Grünlinken Frauen behaupten steif und fest, ein Mann müsse weich, verständnisvoll und aufopferungswillig sein, die Frau auf Händen trägen, ihr Princess-Treatment zukommen lassen – um nachher entweder tatsächlich den brutalen Macho (gerne mit morgenländischem Hintergrund) an Land zu ziehen oder sich zu beschweren, daß sie mit ihrem verwahrlosten, unweiblichen Aussehen niemals einen echten Kerl abbekommen, sondern allenfalls die wachsweichen Hänger aus der grünen Jugend. Wer will als echte Frau schon mit so einem soften Soy-Boy à la Klammroth gesehen werden?
Alle heutigen Eltern sind mindestens mitschuldig.
Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Ausser, daß ich mich nicht daran erinnere, daß es in meiner Kindheit einen Kinderrat gab.
Den Eltern in Bad Harzburg kann man nur raten, ihre Kinder aus der Kita zu nehmen und im Verbund mit anderen Eltern/Nachbarn privat betreuen zu lassen.
Eine Nachbarsfamilie von uns mit fünf Kindern wechselt sich mit anderen Eltern in der Betreuung ab.
Dafür dürfen dann Drag Queens sexualisierte Tänze vor 3 -6 jährigen machen. Die Republik ist leider einfach nur noch kaputt.
Wenn der Kindergartenbetreiber behauptet, das Essen sei halal, sollte er wegen Verstoßes gegen das Tierschutzrecht verklagt werden. Wie Sie schreiben, ist das Schächten hierzulande nicht erlaubt, aber erst dadurch wird das Fleisch halal.
LinkeGrüne waren schon immer die am wenigsten toleranten. Ihr Planet ist so klein, da ist alles andere gaaanz schnell reaktionär. Sollte man langsam wissen.
„Uns ist bewusst, dass dieser Begriff nicht die Vielfalt und kulturelle Bedeutung der indigenen Völker Nordamerikas angemessen widerspiegelt.“
Das ist doch auch nur so eine dämliche, sinnentleerte Phrase. Wo steckt da ein logischer Zusammenhang? Es werden einfach nur noch Worthülsen aneinandergereiht, die eben irgendwie nach „Wir sind alles bloß nicht rechts“ klingen. Mehr braucht es ja auch nicht. Sinn muß es nicht haben, nur ein Zeichen der korrekten Haltung sein. Es ist einfach nur noch idiotisch. Vielleicht schlägt der Kinderrat nächstes Mal ja ein Idiotenfest vor, wo sie sich alle als deutsche Erwachsene verkleiden.
Korrekt muß es Idiot*innenfest (m/w/d) heissen.
Die anderen 678 Geschlechter und sonstige Befindlichkeiten schenke ich mir jetzt mal 😉
Der Balg des Indianer-Ghandis könnte doch auch dem Fest einfach fernbleiben.
Es ist schlicht der Sozialismus.
Kinder in den Hort – Frauen an die Werkbank.
In faszinierendem Umfang unterwerfen sich die sich aufgeklärt und souverän wähnenden Konsumenten der Mediendemokratie diesen gesellschaftlichen Mechanismen .
In welchem Umfang die Untertanen des absolutistischen Herrschers Friedrich II. („der Große“) gegen eine solche Unterjochung aufbegehrt hätten, weiß niemand. Doch die Causa des Müller Arnold läßt Mutmaßungen zu.
Kinder in den Hort – Frauen an die Werkbank.
Ich dachte bis jetzt immer das es eine Forderung der Frauenbewegung war und ist , gleichberechtigt an Werkbank und im Büro arbeiten zu dürfen. Das dies Sozialismus ist mag ja sein , aber Ihre offensichtliche Abneigung gegen Frauen an die Werkbank ect.ergo Gleichberechtigung der Frau, mit der Abneigung zum Sozialismus und daan auch noch Friedrich II zu verbinden ist schon bemerkenswert . Sie sollten sich einfach schämen.
Nein, diese Forderung ist der Industrialisierung geschuldet, wurde aber konkret in den Anfängen der Sowjetunion formuliert und dann später für alle sozialistisch-kommunistischen Länder im Einflussbereich übernommen. Ziel: Kollektivierung des gesamten Lebens und maximaler Einfluss des Staates schon über die “Kinderbetten”.
Woher haben Sie diese Kenntnisse,denn sie widersprechen den geschichtlichen Überlieferungen,welche die Anfänge Industrialisierung und der Frauenbewegungen an das Ende des 18 . Jahrhunderts nach England und Westeuriopa legen. Die Frauenbewegung Russlands gibt es erst seit Beginn des 20.Jahrhunderts ,während es im deutschen Kaiserreich die erste organisierte Frauenbewegung Ende des 19. Jahrhunderts gab. Nach der Novemberrevolution /1918/19) bzw. Beginn der Weimarer Republik und der Februarrevolution in Russland (1917) erhielten Frauen in Westeuropa sowie auch in Russland Grundlegende Rechte wie zB. das Wahlrecht . Die Frauenbewegung in Finnland ,welche dieses schon 1906 erkämpfte ,war da schon weiter und diente Russland wie auch den anderen Ländern als Vorlage. Also noch vor Gründung der Sowjetunion und vor allem vor allen „sozialistisch-kommunistischen Länder“ wie sie meinen. Die gesetzlichen Grundlegenden Rechte der Frauen in Westeuropa und Russland, fiehlen also zeitgleich auf den Anfang des 20 Jahrhunderts .Es ist mir schleierhaft woher Sie die These , die Frauenrechte wären ein Erfindung der Sowjetunion zumal es sie da noch nicht gab, haben und Ihre These dies alles hätte das „Ziel: Kollektivierung des gesamten Lebens und maximaler Einfluss des Staates schon über die “Kinderbetten” gehabt ,lässt mich stark an „Aluhüte“ denken,denn sie ist an den Haaren herbeigezogen ,da sie jegliche Kämpfe der Frauen für Gleichberechtigung in den Dreck ziehen.
Leute, seht es doch endlich ein:Es geht den Linken nicht um Inhalte, nicht heute und nicht gestern!
Es geht einzig und allein um Kulturkampf und Zersetzung der Gesellschaft.
Sich hier auf irgendwelche Diskussionen einzulassen ist bereits der erste Schritt ins Verderben, denn wenn man diesem Pack auch nur einen Iota nachgibt wird immer weiter gefordert.
Ich würde meinem Kind eine Leberwurschtbemme zum Frühstück mitgeben und eine Bockwurst zur Abwechslung 😅
Fleischkäsesemmel im „richtigen“ Verhältnis. 👍
So ist es. Ein ordentliches Wurstbrot oder ein Stück Schweinebraten auf Brötchen. Hat noch keinem geschadet!
Laut Grundgesetz liegt das Erziehungsrecht bei den Eltern.
Das versucht die Politik seit Jahren zu unterminieren.
„Wir brauchen die Lufthoheit über den Kinderbetten.“ sagze Scholz schon 2005.
Das sog. „Selbstbestimmungsgesetz“ ist ein Hebel, Regierungspropaganda in Kitas und Schulen zu bringen.
„Klima“ ist ein anderer Hebel, der genutzt wird.
Es wird Zeit, grundsätzlich zu thematisieren, daß Kinder vor allem Teil ihrer Familie sind, und keine Unterabteilung des Staates.
Der Vater gegen das Indianerfest hat gezeigt, wie Demokratie in seinen Augen funktioniert: Der Wähler hat gesprochen, und der Machthaber versucht, seine Ideologie durchzudrücken.
Ich könnte es durchaus verstehen wenn Eltern sich darüber aufregen das ihren Kindern nur noch Fleisch von bestialisch (halal) geschlachteten Tieren vorgesetzt werden soll.
Und das ist auch richtig so! Vor etwa einem Jahr wurde eine halal-Schlachterei in der Nähe von Köln geschlossen, nicht nur wegen des Gammels und der Unhygiene, sondern wegen unglaublicher, sadistischer Gewalt gegenüber den Tieren. Videoausschnitte von CCTV-Kameras wurden auch ausschnittsweise in einigen Medien gezeigt. Halal-Schlachten scheint ein Betätigungsfeld für Tierquäler und Psychopathen zu sein. Was mich allerdings immer sehr verwundert, dass der deutsche Tierschutz zu diesem Thema seit Jahren auffallend still bleibt. Das hatte ich auch vor längerer Zeit mal so einer Unterschriftentruppe vorgeworfen und habe nur betretenes Schweigen geerntet.
Zur Not Schächten die ihre Schafe auch in der Wohnung, wurde hier bei TE schon drüber berichtet das Schlachttiere aus einer Wohnung in Berlin geholt wurden weil Nachbarn wegen der Schreie die Polizei gerufen haben.
Was waren die „spießigen“ 1960er Jahre doch für freiheitliche Zeiten:
Wir Kinder durften noch Indianer spielen und Mohrenköpfe essen. Mittags gab es dann Zigeunerschnitzel. Und wirklich niemand hat sich daran gestört.
Sehr geehrter Herr „Ich bin RECHTS“, mit Verlaub, doch die angebliche spießige Adenauer-Zeit dürfte eine sozialistische Erfindung sein.
Allein die Abnahme gesellschaftlicher „Freiheitsgrade“ spricht Bände.
Hochachtungsvoll
Postskriptum
Mit der Abschaffung der Monarchie im November 1918 begann der unsägliche Weg in den Sozialismus, der uns in die fatale Gegenwart führte.
In den anfänglichen 70ern auch noch…
Das habe ich letztens zu meiner Tochter gesagt. Mir kommen die 80 er, als ich in ihrem jetzigen Alter war heute wie Wild West vor. Ich denke, ich hätte das Privileg im freiesten Jahrzehnt meine wilde Zeit zu haben.
Und nun sind die so frei aufgewachsene Kinder an der Macht und kippen ihren Frust über die neuen Generationen.
Denn damals hat man sich sicherlich gehänselt und ggf. auch gemobbt. Und damit konnte man damals auch umgehen.
Und heute sind diese Kinder Richter, Politiker und ÖD und wir haben heutige Verhältnisse.
Wie erklären Sie sich das?
Haha, Schweinefleisch, das gibt’s in NRW in keiner Kita mehr, ich bin beruflich in Kitas unterwegs und habe vor 8 Jahren das letzte mal Schweinefleisch in einer Kita gesehen.
An hiesigen Schulen das Gleiche.
Alles gestrichen, und wenn‘ das Huhn nicht Halal zertifiziert ist, lassen manche Eltern ihr Kind vegetarisch essen.
So kennt man es in Deutschland.
Anstatt sich um die Probleme zu kümmern, oder dort anzusetzen, wo es wirklich Sinn ergibt, beschäftigt man sich mit so nutzloser wie teurer Symbol-Politik und greift stattdessen mit aller staatlicher Härte die an, die sich ohnehin an die Gesetze halten, aber ihren Ärger bekunden.
Ein paar Beispiele, allgemeine und konkrete:
Es scheint nicht die Kita-Leitung selbst gewesen zu sein, die sich am Begriff „Indianer“ gestört hat. Aber es ist das eingetreten, was in solchen Fällen fast immer geschieht: Man hat Angst, an den rassistischen und kulturinsensiblen Pranger gestellt zu werden, und gibt unter tausend devoten Einsichtsbekundungen nach. Die linken Wortverbieter und Bessermenschen erwecken immer wieder den Eindruck, für eine Mehrheit zu sprechen. Sie tun es aber nicht. Besser wäre es gewesen, die Kita-Leitung hätte unter den Eltern eine Abstimmung abgehalten, wie das denn dort mit den „Indianern“ gesehen werde. Und die woken Sprachterroristen wären krachend gescheitert.
Es gibt keinen „kulturinsensiblen Pranger“, es gibt einen „woken Pranger“.
Wir sind schon lange Kultursensibel. Oder wer würde heute noch „Nigger“ oder „Rothaut“ sagen?
Franzosen sind auch keine „Froschfresser“, wie der „nette“ Stefan Raab das immer sagt. Ich kenne sehr viele Geschäfte in F, aber nur einer verkauft Froschschenkel. Die isst in F nämlich kaum noch jemand. Franzosen bevorzugen Austern.
„Das geht hier zu wie im Kindergarten“. Jeder kennt diese Redewendung, die ein kindisches oder unprofessionelles Verhalten beschreibt. Bislang dachte ich immer, die Redewendung ist durch das Verhalten der Kinder im Kindergarten entstanden. Heute habe ich gelernt: Bei der Redewendung geht es offensichtlich um das Verhalten der Erzieher im Kindergarten. Die Kinder verhalten sich oftmals vernünftiger.
Davon ausnehmen möchte ich selbstverständlich die vielen Erzieher, die sich liebevoll um die ihnen anvertrauen Kinder kümmern und die ihre Aufgabe dabei völlig ohne politische Indoktrination ausüben.
Unser bestes Deutschland, welches wir jemals hatten, im Merkelischen Jahre 10 nach 2015! – ….freuen Wir uns nun doch auf das beste Deutschland in 10 oder 20 Jahren.
Wie verblödet kann nur ein zivilisierter Volk in so kurzer Zeit werden….?!
Ein unwürdiger Vorgang für eine Demokratie.
Die Kinder planen ein Fest und wegen einem (in Zahl 1) Einwand wird ein neuer Name gesucht.
Was lernen die Kinder daraus über Demokratie und Initiative?
Wie viele Nachfahren amerikanischer Ureinwohner haben sich den schon bei der Kita gemeldet und gegen den Festnamen protestiert?
Indianer ist ein Sammelbegriff amerikanische Ureinwohner, historisch falsch, aber er ist es nun mal. Soll nun jede der hunderten Ureinwohnergruppen mit Namen genannt werden? Oder soll doch lieber jeden Ureinwohner mit Namen erwähnt werden …
Darf man nun auch nicht mehr Europäer sagen? Auch ein historisch falscher Sammelbegriff. Prinzessin Europa wurde von Zeus entführt und im altgriechischen bedeutet Europa „die Breitgesichtige“. Darf mich UvdL ungestraft „Breitgesicht“ nennen?
Die Kindern lernen eine wichtige Lektion: Es sieht nach Demokratie aus, aber die Erwachsenen haben weiter alles in der Hand.
Die Urgroßmutter meines Sohnes ist Indigena und Professorin für indigene Volkskunst in Rente. Sie dürfte mithin als Referenz genügen. Ich habe da vor einiger Zeit mal nachgefragt. Den Begriff „Indio“ mögen sie nicht so gerne, er wurde tatsächlich abwertend verwendet. „Indigen“ ist ihnen da deutlich lieber, man sollte aber das Land dazu sagen, weil „indigen“ nämlich auch ein Bayer wie ich aus Bayern ist. Mit dem Begriff „Indianer“ sieht man da keinerlei Problem, der ist halt der Oberbegriff im Deutschen für alle Indigene in Süd- wie Nordamerika. Dass man das Kostümieren von Kindern als Indianer verbieten will, sieht man eher als absurd und kann es nicht glauben …
Vor allem:
Eine Zeit lang hießen die „First Nations“ (als Sammelbegriff für alle Stämme, da es diesen nicht gab). Dann wurde durch Forschung bekannt, dass es etwa 15000 Jahre vorher schon mal eine Einwanderungswelle gab. „Second Nations“ wollten sie aber nicht sein, also „American Indians“, auf Deutsch: Indianer.
Und nicht vergessen:
Und abwarten.
Hier geht keiner auf die Straße, nur wenn es in der 55.Minute einen klaren Elfer nicht gibt.
Wessen Name? Der des Vaters? Der hat sich doch sicher hinterm Datenschutz versteckt. Solche Typen reichen die Beschwerde bei der Behörde ein, womit sichergestellt ist, dass sie anonym bleiben. Wozu hat der Staat denn Denunziationsstellen eingerichtet? Damit so eine „Pleite“ wie die Klarnamenveröffentlichung der IMs 1990 (BILD in Halle) nicht noch einmal passiert.
Reden Sie von der „Frauen“-EM?
Das ist ja das unfassbare. Fußball ist wichtiger als gesellschaftliche Fairness.