»Für den WDR besingen Kinder die Oma als „Umweltsau“. Nach Protesten zieht der Sender das Video zurück und entschuldigt sich. War das wirklich nötig?« So lautet der Vorspann eines Kommentras von David Hugendick auf ZEIT online unter der Überschrift »Nationalheiligtum deutsche Oma«.
Es geht mir nicht um Autor Hugendick, sondern um seine wohl repräsentative Art von Gegenwartsschreibe, mit ernsten Dingen sorglos und gedankenarm umzugehen, was offensichtlich Eigenschaften von Leuten mit gemeinsamen Vorurteilen sind.
Das Kernvorurteil liest sich hier so:
Wenn es gegen Rentner geht, versteht Deutschland keinen Spaß. Der deutsche Rentner gilt ja vielen andauernd als verfolgte Unschuld, als (wenn man den Boulevardmedien glaubt) unentwegtes Ziel systematischer Benachteiligung, und die Oma noch mehr als der Opa.
Was will der Autor damit sagen? Ich lese nicht täglich Boulevardmedien, aber wenn dort Rentner nach meiner Beobachtung auftauchen, dann nicht als verfolgte Unschuld, sondern als Altersarmut mit ihren traurigen Erscheinungsformen von Flaschensammlern bis zu verschämt zur Tafel Gehenden.
Dann schließen sich Sätze an, die dokumentieren, dass gedankliche Ordnung nicht zu den Stärken des Autors zählt. Satz 1:
Mit Opa hat Deutschland eine, freundlich gesagt, schwierigere Geschichte, während die „Oma“ als lebensweltliche Chiffre mit Güte verbunden wird, mit Entbehrung, Fürsorge und unverdächtigen Sonntagnachmittagen, an denen der Kaffee so schäumt wie sonst nie.
Soll der Satzbeginn – Mit Opa hat Deutschland eine, freundlich gesagt, schwierigere Geschichte – Sinn haben, spricht der Autor nicht von Opa heute, sondern Ur-Ur-Opa, denn nur die können altersbedingt im NS-Staat dabei gewesen sein.
In der Satzfortsetzung – während die „Oma“ als lebensweltliche Chiffre mit Güte verbunden wird, mit Entbehrung, Fürsorge und unverdächtigen Sonntagnachmittagen, an denen der Kaffee so schäumt wie sonst nie – hingegen spricht der Autor anscheinend von der zeitlosen Universal Grandma. Da hat er das Problem nicht am Beginn, sondern Ende seiner verbo(r)genen Zeitachse. Denn die Oma, von der der Kinderchor des WDR nur singen kann, ist die Mutter-Generation des um die vierzig Jahre alten Autors. Die Ur-Ur-Omas kannten keinen SUV und hatten für all die Umweltsünden in den Augen der Kinder for Future gar keine Gelegenheit.
Dann malt der Autor ganz grell, aber was meint er damit? Hat er einfach nur etwas gegen alte Leute, gegen die Oma noch mehr als den politisch kontaminierten Ur-Ur-Opa?
Die deutsche Oma ist offenbar ein Nationalheiligtum.
Ich mache mir wohl Gedanken über die Gedanken des Autors, wo gar keine sind, sondern nur einfach ein hingeschluderter Text, der die Eingangsfrage rechtfertigen soll:
»Für den WDR besingen Kinder die Oma als „Umweltsau“. Nach Protesten zieht der Sender das Video zurück und entschuldigt sich. War das wirklich nötig?«
Die Antwort des Autors auf die selbst gestellte Frage lautet denn auch:
Dass der Kinderchor im WDR die Chiffre „Oma“ nun allerdings benutzt, um damit eine Generation zu kennzeichnen, die klimatisch gesehen über die Verhältnisse lebt, muss unter diesen Bedingungen schon als Provokation durchgehen.
Wenn der Kinderchor »die Chiffre „Oma“ nun allerdings benutzt, um damit eine Generation zu kennzeichnen, die klimatisch gesehen über die Verhältnisse lebt«, habe ich für alle für diesen gesanglichen Rohrkrepierer Verantwortlichen und ihren selbsternannten Advokaten Hugendick diese Ratschläge:
- Missbraucht Oma und Opa und andere nicht als Chiffre für euch selbst.
- Missbraucht Kinder nicht als Propagandaträger.
- Versteckt euch nicht feige hinter Kindern, um eure Propaganda aus Kindermund schwer angreifbar zu machen.
- Fragt euch, ob ihr nach euren Maßstäben nicht Altersrassisten seid.
Am Schluss sagt der Autor:
»Freuen wir uns also in diesem Sinne alle auf das nächste Jahr. Dann wird die deutsche Oma vielleicht auch endlich als Weltkulturerbe angemeldet.«
Die deutsche Oma als Feindbild? Nur um #Omagate zu verteidigen?
Ich habe entschieden den Eindruck, dass alle die meinen, die „Umwelt-Sau-Oma“ irgendwie rechtfertigen zu müssen, egal ob als freie oder angestellte Mitarbeiter beim WDR oder als Schmierfink bei einer Zeitung, sich um psychiatrische Hilfe bemühen sollten, statt die Welt damit zu belästigen, dass sie ihre eigene Kindheit und Familie als so lieblos empfanden, dass sie jetzt so respektlos auf ihre und alle anderen Omas losgehen.
Meine Omas waren weder Umwelt- noch Nazi-Sau – wer das behauptet, ist aber eine dumme!
Ich bin Urgroßvater und habe zwei liebevolle Urenkel. Aber damit bin ich dann wohl auch der Vater der Oma Umweltsau und gleichzeitig noch des Naziopas und weil ich im Nazireich aufwachsen musste, damit etwas ganz Böses. Sowohl meine noch lebende Ehefrau, aber auch ich haben damals sehr schlimmes erleben müssen und fast unser Leben verloren. Aber wir haben uns bemüht, ein neues und demokratisches Deutschland aufzubauen. Trotz kommunistischer Diktatur haben wir das auch, dank Mitwirkung unserer Kinder, leider erst 1990 erlebt. Wir haben beide heute Angst, das unsere Wohlstandsgesellschaft mit ihren Helikopter Kindern und harten Spaltungen, diese freiheitliche Demokratie nicht mehr lange erhalten kann. Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis. Und das dünne Eis ist eine Gesellschaft, in der man nicht mehr mit einander spricht und nicht mehr völlig frei seine Meinungen austauschen will oder kann. Wir haben beides genügend erleben müssen.
Man fragt sich, zu welchem Zweck die Oma als Sinnbild der Wiederaufbaugeneration bis hin zu den Babyboomern herabgesetzt wird und für angebliche Umweltsünden stehen soll. Greta meint dazu, Ihr sei die Zukunft gestohlen worden, FFF meint scheinbar erleichtert, die Generation sei ehe bald weg vom Fenster und keiner bräuchte sie mehr ernst nehmen.
Mir scheint, damit soll das schlechte Gewissen gedämpft werden, wenn man wie selbstverständlich den Wohlstand und Erbe annimmt aber keine Dankbarkeit zeigen will. Die Alten sollen lieber aufs Abstellgleis und immer schlechter versorgt zurücklassen werden, denn sie sind ja angeblich schuld, dass die Zukunft nicht mehr so rosig aussieht. Einer Umwelt- oder Nazisau kann man die Rente leichter kürzen als der lieben Oma.
Als Elterngeneration, die ja in den Medien in etwa vertreten ist, will man sich dagegen nicht für den eigenen Konsummismus rechtfertigen, dafür hat man dann die Omas, die vielleicht auch mal kritisch nachfragen, wie sinnvoll die eine oder andere politische Entscheidung der letzten 15 Jahre war. Da will sich der Mainstream nicht rechtfertigen und schiebt schon mal vorsorglich die Schuld auf die Omas.
Das Blame Game ist im vollen Gange, die Rechten und die Nazis, die alten Umweltsäue oder Trump und wenn nicht der, dann bestimmt Putin oder doch Boris Johnson. Denn alle ahnen es bereits, es kommen harte Zeiten auf Deutschland zu, und da will man es lieber nicht gewesen sein sondern schon mal Andere als Sündenböcke aufbauen.
Verantwortung will heute keiner mehr haben, Haltung genügt!
Etwas Gutes hat der Ärger: Ich habe meinen Arsch hochgekriegt und den GEZ Dauerauftrag gekündigt, dann entsteht wenigstens etwas Ärger bei der Mahnung. Und gleich noch eine DSGVO Datenabfrage nach Achgut Vorlage hinterher, 15,20€ Verwaltungsaufwand sollte sich pro Quartal produzieren lassen.
Hallo Herr Hingerl
In allen Texten zu diesem Hetze-Video des WDR, und den noch übleren Hetze-Entgleisungen des WDR „Journalisten“ Danny Hollek mit der Oma als „Nazisau“, wird leider nie auf die Quelle dieser Hetze-Technik hingewiesen:
Die Hetze-Technik der Kulturrevolution in China, initiiert durch den Massenmörder Mao Zedong!
Lesen Sie bitte einen wirklich guten Artikel dazu von Ihrem Kollegen der NZZ, Beat U. Wieser, der anlässlich des 50. Jahrestages des Beginns der Kulturrevolution in China (1966 bis 1976) folgenden Artikel über die Hintergründe dieses Aufhetzens der Jugend Chinas geschrieben hat (04.08.2016):
https://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/fuenfzig-jahre-kulturrevolution-chinas-barbarische-jugend-ld.108974
„Chinas barbarische Jugend
Im August 1966 ließen Millionen von fanatisierten Schülern und Studenten ihr Idol Mao hochleben. Sie waren die ersten Vollstrecker der Gräuel der Kulturrevolution.“
„Chinas barbarische Jugend“, so Ihr Kollege von der NZZ, verführt und verhetzt durch den Massenmörder Mao Zedong, sind damals mit genau den gleichen Kampfparolen auf den Lippen gegen die „alten vier“ zu Felde gezogen, mit denen die FFF-Kinder in unseren Tagen von der linksradikalen Szene gegen die bürgerliche Gesellschaft aufgehetzt werden, mit der lächerlichen Rechtfertigung der linksradikalen Szene, die Kinder müssten gegen eine angeblich „menschengemachten Klimakatastrophe“ Stellung beziehen.
Die von den linksradikalen Machthabern um Mao Zedong vor 50 Jahren in China propagierten Parolen waren:
«Revolutionärer Angriff auf die alten vier»
– alte Ideen, alte Kultur, alte Bräuche, alte Gewohnheiten.
Im Vordergrund dieser linksradikalen, menschenverachtenden Vollpfosten stand damals, und steht auch heute noch, die Zerschlagung des Bestehenden, des Althergebrachten, um letztlich, damals wie heute, die größenwahnsinnige Idee eines sozialistischen Paradieses durchzusetzen.
Die staatlich gesteuerte Verblendung der chinesischen Jugend hatte damals einen internationalen Nachhall, nicht zuletzt in der 68er Bewegung in Europa, also insbesondere bei den rot-grünen Vollpfosten, die heute als Journalisten, Politiker oder NGO-Drahtzieher ihr Unwesen treiben.
Die Technik, die diese Apologeten des Massenmörders Mao Zedong bis heute anwenden, ist noch immer die, die auch Mao in seinem Wahn der permanenten Kultur-Revolution angewandt hat, nämlich die Zerstörung jeglicher Kultur der Gesellschaft, um die linksradikalen Wahnideen durchsetzen zu können:
Die Zerstörung der traditionell engen familiären Bande in China,
die Zerstörung des reichen Kulturerbes, Theater, Musik, Baukunst,
die Zerstörung der Wertschätzung für Bildung,
und die Zerstörung des Respekts vor den Älteren !!!
Die Älteren waren damals, für diese komplett verblendeten, staatlich gesteuerten Jugendlichen, auch nichts anderes als „Säue“, so wie die Älteren auch für den WDR-Kinderchor, ebenso gesteuert und komplett verblendet durch die WDR-Programmmacher, nichts anderes als „Säue“ sind, die dem sozialistischen Paradies – oder im Fall des WDR dem Klimaparadies – im Wege standen und stehen, und daher „geschlachtet“ werden mussten und müssen.
Die Wahnvorstellungen der linksradikalen Szene, lieber Herr Hingerl, haben sich in den letzten 50 Jahren in keinster Weise verändert.
Noch immer stehen Traditionen, Kultur, Bildung und die Älteren, damals wie heute, einer linksradikalen Weltrevolution im Wege. Nur das Deckmäntelchen, weswegen man eine aufgehetzte, verblendete, fanatisierte Jugend auf die Straßen schickt, um die Weltrevolution zu erreichen, nur dieses Deckmäntelchen hat sich geändert: damals die Weltrevolution des Sozialismus gegen den Kapitalismus, heute die Weltrevolution des sozialistischen Ökologismus gegen die Klimakatastrophe.
Wohlgemerkt, lieber Herr Hingerl, das Deckmäntelchen – oder Narrativ, wie man das heute so schön und schick formuliert – nur das Narrativ hat sich geändert, nicht die radikale, menschenverachtende Geisteshaltung dahinter und auch nicht die menschenverachtenden Methoden.
Wer das begriffen hat, dass die menschenverachtenden Vollpfosten aus der linksradikalen Szene des WDR und anderer sog. „öffentlich-rechtlicher“ Propagandasender genau die gleichen Techniken anwenden, wie sie schon ihr großes Vorbild Mao Zedong angewandt hat (man denke nur an die Rote „Mao-Bibel“, die unseren einheimischen Vollpfosten damals auf ihren Protestzügen durch die Straßen geschwenkt haben!), den wundert es nicht mehr, dass auch in unserem Land inzwischen die Anweisungen des Großen Vorsitzenden Mao umgesetzt werden:
Der «Revolutionärer Angriff auf die alten vier»
– alte Ideen, alte Kultur, alte Bräuche, alte Gewohnheiten
und, nicht zu vergessen, die Bewahrer dieser „alten vier“, unsere alten Menschen !
Das ist tatsächlich ein ganz entscheidender Punkt den auch viele Autoren und Kommentatoren hier bei Tichy und in anderen Portalen abseits des Mainstreams entweder nicht durchschauen oder bisher nicht klar herausgearbeitet haben. Da wird meistens davon geredet, dass Kinder politische instrumentalisiert wurden und Omas beleidigt wurden. Das ist zwar beides richtig und für sich durchaus schlimm und ein Skandal, aber es ist beides völlig unbedeutend und harmlos gegenüber der linksextremistischen Teile-und-Herrsche Aufhetzungs-Strategie zur Familienzerstörung, die hinter der ganzen Sache steht.
Denn den Kern des Pudels mit dem wir es hier zu tun haben kann man als eine Rattenfänger-Strategie verstehen, bei der Kinder und Jugendliche (nicht ganz zufällig genau wie in der Sage vom Rattenfänger mit Hilfe von Musik) zuerst gegen ihre Familien aufgehetzt werden sollen, damit sie dann leichter einer Gehirnwäsche unterzogen und auf einen Irrweg ins Verderben geführt werden können. Dazu muss man sich daran erinnern, dass selbst gemäßigte SPD-Politiker dazu aufrufen „die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern um eine kulturelle Revolution zu erreichen“. Und was muss man machen, um die sozialistische die Lufthoheit über den Kinderbetten zu erobern? Natürlich erst mal alle Menschen von den Kinderbetten verjagen, die es wirklich gut mit den Kindern meinen und die den Kindern aufgrund größeren Lebenserfahrung erzählen könnten, dass der Sozialismus in der Vergangenheit immer nur zu Not, Elend, Gewalt, Repression und unendlichem menschlichen Leid geführt hat. Und die beste Vertreibungsmethode ist natürlich die Kinder dazu zu bringen ihre Eltern und Großeltern zu verachten und nichtmehr zu respektieren indem man sie entmenschlicht und als „Säue“ bezeichnet. Diese Strategie zu Rekrutierung von Klima-Kindersoldaten als „nützlichen Idioten“ (der Begriff stammt von Lenin) für sozialistische Ziele ist noch um ein vielfaches bösartiger und gefährlicher als die Instrumentalisierung von Kindern oder die Beleidigung von Omas.
Eigentlich ist es doch ganz einfach :
Über das, was Satire darf, entscheidet die Richterin oder der Richter !
Ob Satire lustig ist , entscheiden das geneigte Publikum! Ist nicht gelungen! Das war für die Meisten nicht lustig oder amüsant. Situationskomik war ebenfalls nicht vorhanden!
Das erinnert an einen niveaulosen Scherz , gegenüber dem Chef bei einer feuchtfröhlichen Betriebsfeier! In dem Fall war das Publikum der Meinung, dass das Video nicht lustig war, insofern eben auch keine richtige Satire! Es war eine schlechte Arbeit ! Es fehlte das framing hierzu ! Wie in einer typischen Satiresendung !
Dass man jetzt versucht, diese miese handwerkliche Ausführung zu verteidigen und irgendetwas tiefschürfendes in dieses flache Machwerk hineinzudeuten , ist peinlich und entlarvend. Cetero censeo ÖRR …… https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion
Als ich mich letzte Woche in einer Grundschulbetreuung mit den Kindern so unterhielt, erwähnte ich, dass ich mit dem Auto in den Urlaub fahre. Da fragte ein 9-Jähriger ganz forsch: Warum ich ein Auto hätte, das sei doch umweltschädlich. Ich fragte ihn, wie er gedenkt, dass ich von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz kommen solle, um alle Termine abdecken zu können? Er antwortete ich könne ja Bahn fahren. Was er nicht wusste, ist, dass zu einigen Arbeitsplätzen gar keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren, mal abgesehen von der Zeit. Ich sagte ihm, dass ich mir sehr wohl Gedanken zur Umwelt mache und deshalb gerade einen Hybrid fahre. Ich fragte ihn zurück, welches Auto seine Eltern fahren würden. 😉 …Ups…das Gespräch war beendet.
Das Problem ist, dass die Kinder zusammenhanglos scharf gemacht werden.
Warum reden Sie mit einem Neunjährigen? Ernst gemeinte Frage. Indem ich mich mit einem indoktrinierten Kind auseinandersetze, erkenne ich es als Gesprächspartner auf Augenhöhe an. Käme mir nicht in den Sinn.
Dieses Video ist einfach die Quintessenz dessen was dieser Gebühren vollgefressene Biotop öffentliches, einseitiges Propagandafernsehen von seinen Zuschauern hält.
Wenn hier einer umerzogen und vor allem kritisiert werden sollte, dann diese unverschämten, selbstgefälligen, faulen ( 13x Aschenbrödel und die 3 Haselnüsse, Konserve auf Dauerwiederholung) Profiteuer eines ungerechtfertigten Monopols.
Der Chef der hessischen Filmförderung wird wegen eines einfachen Mittagessens mit Meuthen abgesägt, im WDR (und anderen ÖR-Medien) dagegen dürfen solch fragwürdige Gestalten wie Hollek oder Buhrow weiter ihren Auswurf verbreiten. Ich werde jedenfalls meine GEZ-Zwangsabgabe einfrieren.
Satire kann natürlich auch mich und meinen Lebensstil treffen.
Es muss natürlich auch Raum geben, Omas zu beleidigen. Die Frage ist nur: Wer bezahlt das? Ich möchte solches Fernsehen nicht bezahlen. Ich möchte auch keinen Böhmermann bezahlen. Ich möchte auch nicht den Antisemitismus und das Trump-Bashing der öffentlich-rechtlichen Sender bezahlen.
Satire ist gut und richtig. Extra 3 hat hin und wieder gute Beiträge. Dieter Nuhr ist gut. Volker Pispers mag ich nicht so, aber auch er hat seine Daseinsberechtigung. (Ich würde nie seine Absetzung fordern, während ich Absetzungsforderungen bei Nuhr schon gehört und gelesen habe.) Aber dieses Lied dieses Kinderchores ist politische Propaganda.
Der Unterschied zwischen Böhmermann und Pispers ist: Böhmermann wiegelt die Menschen auf, wenngleich auch Böhmermann den einen oder anderen lustigen und sinnvollen Beitrag gemacht hat (z. B. Einschleusung von Kandidaten bei Sendung von Vera Int-Veen).
Ich weiß auch nicht, warum diese Vulgärsprache so sich greift. Ich habe bis heute noch niemanden als „Sau“ tituliert. Überall liest und hört man mittlerweile das Wort „Kackscheiße“ („Das ist eine neoliberale Kackscheiße!“, beispielsweise). Warum brauchen wir das Wort „Fuck“?
Früh hieß es: „Atomkraft nein danke!“ Das ist zwar nicht meine Auffassung, aber die Wortwahl ist doch gesittet. Heute hieß es: „FCK AKK“, wobei AKK für Atomkraftwerk stünde und nicht für Annegret.
Mal schauen, ob sich der WDR erhohlt. Die Forderung nach mehr Geld wird nun nicht mehr so offensiv nach dieser Publikumsbeschimpufng gestellt werden können. Am liebsten wäre es mir, der WDR nimmt ein Ende wie die WestLB.
Um das Klima besorgten Enkeln schenke ich zu Weihnachten entwertete CO2-Zertifikate. Wenn sie sich weiter Sorgen machen kann man das mit dem gesamten Erbe machen. Dann werden alle glücklich.
Den Button der rechten (hahaha) Oma oben im Bild hat ihr bestimmt ihr Enkel geschrieben – am Freitag, während er/sie den Deutschunterricht für’s Klima geschwänzt hat
Nur eines sei euch pupertierenden heute 30 bis 40 jährigen ins Stammbuchgeschrieben;
“ Ihr seit die kommenden A l t e n “ Dann viel vergnügen mit euren nachgezogenen
Egomanenkindern. Hoffentlich entsorgen diese dann euch mit beginn eures Rentenalters sofort im Krematorium !
Inhaltlich bin ich zwar eigentlich bei Ihnen, aber im Stil ist das doch das Kellerniveau in der Auseinandersetzung, das allenthalben kritisiert wird! Darum ist ist der Beitrag m.E. leider eher unter „Schade, daneben!“ abzulegen!
Im Übrigen wäre ein Blick bei Google hilfreich, bevor man rechtschreibmäßig den Kampf gegen die Pubertät verliert!
Abgesehen davon, dass der persönliche CO2-Fußabdruck von heute 14 Jährigen um ein Vielfaches höher sein dürfte als der ihrer Großeltern im gleichen Alter.
Die Dummdreisigkeit solcher Ausführungen wie in der TAZ liegt im Klischee – das goldene Kalb, um das selbstgerecht und andere beschuldigend ekstasisch herumgetanzt wird. Kritikern wirft (oder rotzt) man weitere Klischees vor die Füße – was anderes hat man ja nicht.
„Die“ Oma, „der“ Opa – ihnen werden kollektiv Eigenschaften und eine Schuld angedichtet, die mit dem Familienstatus Großeltern per se überhaupt nichts zu tun haben. Die individuellen Menschen zählen hier nicht, absurde Widersprüche zu den Lebensgeschichten real existierender (Millionen) verschiedener Omas und Opas werden ignoriert, das Feindbild muss klar sein.
Ideologie braucht Klischees, um die Deutungshoheit zu verteidigen, da sie keine Argumente hat. Hinter den markigen Sprüchen sprachgewandter Klischeesalven verbirgt sich die glatte Lüge, bestenfalls noch die blanke Leere ihrer dämlichen (oft auch menschenverachtenden) Phrasen.
Das Klischee wird hier verwendet, um ein künstlich erzeugtes Feindbild aufzubauen, das von der eigenen Verantwortung und den eigenen Sünden ablenkt – andere sind schuld(ig), andere sollen büßen, andere sollen verzichten. Das ist aber noch nicht alles.
Wer sich im Kampfmodus befindet, braucht einen Feind. Das Klima kann man beweinen, bekriegen kann man es nicht. Dazu braucht man echte Menschen und eine Kollektivschuld, die man ihnen anhängen kann. Dazu braucht man das Klischee.
Dieser Methode bedienen sich alle totalitären Systeme.
Das Niveau in der ZEIT ist recht offensichtlich auf ein Niveau gefallen, dass selbst das Lesen einer Kritik darüber den Intellekt beleidigt.
Der WDR im Detail schafft das, was Merkel Und ihr „stiller“ Koalitionspartner über ein Jahrzehnt mit beabsichtigt hat: Die deutsche Gesellschaft zu spalten.
Eigentlich sind sämtliche Aktionen des Rotfunks höchst durchsichtig. Hat der Großteil der deutschen Bevölkerung wirklich das eigene Denken aufgegeben? Ich verstehe nur nicht, dass nicht schon Millionen Menschen in Deutschland der GEZ trotzen. Ab einer gewissen Widerstandsgröße wäre es vorbei mit der zwangsanstaltigen Rotfunksteuer GEZ. Und dann sollen Buhrow, Kleber und Konsorten mal sehen, wie man Geld verdienen muss um zu überleben. Wobei die „danach“ wohl keiner mit der Kneifzange anpacken würde. In Chile sind noch viele Plätze frei für derlei Gestalten.
Was sich hier abgespielt hat ist vergleichbar mit der Ziegenficker-Satire eines linken Bürschchens und eine schwere Beleidigung der jeweils Betroffenen und im Gegensatz zu uns, werden solche Typen noch verteidigt, woanders hätte ihnen bei Ergreifen schlimmeres gedroht und in diesem Fall zu Recht.
So sind ein Teil unserer Kleinen inzwischen. Eben so wie Omas Kinder ihre eigenen nun wieder erzogen und geprägt. Oder doch durch fremden Einfluss in Kindergarten und Schule? Und wären die vielen, die das Klima versaut und heute noch versauen, gar nicht erst geboren, müssten die Alten heute darben. Aber würde selbst das dem Weltklima heute nutzen?
Der Deutsche Journalistenverband schützt den WDR Macher der Nazisau-Omas. Buhrow stellt sich vor ihn und seine menschenverachtende Machwerke ohne Konseqenzen oder Entlassung. Andere Jojojournalisten sorgen sich stattdessen um Relativierungen und „Diskussionskultur“ ihrer Leitkultur. Buhrow setzt noch mal einen drauf mit „Was ist mit unserem Land los“ und spaltet weiter. Die merken in ihrer Selbstgerechtigkeit gar nichts mehr.
Ich schlage vor in einem ersten Schritt Kraftwerke und Omas (und Opas) für 4 Wochen abzuschalten.
Komplett abschalten.
Einen zweiten Schritt sollte man während dieser Zeit öffentlich diskutieren:
Kraftwerke und Großeltern 8 Woche abschalten.
Buhrow hat nun noch nachgelegt an Peinlichkeit. Aus der „Welt“:
„WDR-Intendant Tom Buhrow hat sich „erschüttert“ über Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Senders wegen des viel kritisierten „Umweltsau“-Lieds geäußert. „Wir werden das nicht dulden, ich gehe mit allen juristischen Mitteln dagegen vor“, sagte der Chef des größten ARD-Senders im „Mittagsmagazin“ auf WDR 2.
Die Drohungen offenbarten ein erschreckendes Maß an Verrohung. „In unserem Land ist etwas richtig krank, und wir haben alle dazu beizutragen, dass sich das ändert“, sagte Buhrow. “
Noch verheuchelter geht es wohl kaum. Da beklagt der oberste WDR-Verantwortliche, dessen Haus dieses Paradebeispiel an gesellschaftlicher Verrohung produziert hat, eben diese Verrohung. Dieses Ausmaß an kognitiver Dissonanz ist geradezu pathologisch, aber offenbar qualifiziert sie in diesem tatsächlich längst (geistes-)krank gewordenen Land zu einem führenden Posten in der Medienindustrie.
„Oma ist ne Umweltsau“
Was soll denn daran verwerflich sein ?
Ich kann ja verstehen, dass man sich über Mohrenkopf, Sarottimohr und Zigeunerschnitzel empört, aber Oma als Sau zu bezeichnen finde ich politisch korrekt und zum wettbrüllen komisch.
Ich kugle mich immer noch am Boden…
@Boesmensch: Schreiben Sie bitte vorsichtshalber noch „Ironie“ über Ihre Worte, sonst bekommen Sie Negativ-Zeichen.
Tatsächlich ist ja ein Grundproblem des gesamten derzeitigen politischen Diskurses, der sich um die OMA dreht, was ein Blogger immer
doppelte Maßstäbe
nennt.
Ich bin auch sehr dagegen, freie WDR-Mitarbeiter zu bedrohen, das geht natürlich gar nicht und ist kriminell.
Aber wenn man sich mal vorstellt, ein „rechter“ Freier hätte meinetwegen die FfF-Demonstranten, natürlich streng sarkastisch, als „S..e“ tituliert, wäre NICHT zu erwarten, dass die Aktuelle Stunde das als „verunglückten Tweet“ entschuldigte und Georg Restle tränenselig verkündete:
„Freie Mitarbeiter sind die schwächsten Glieder im ÖRR. Wenn sie öffentlich bedroht werden, müssen wir uns hinter sie stellen. Unabhängig davon, ob uns gefällt, was sie veröffentlichen. Nennt sich Meinungsfreiheit. Nennt sich Standhaftigkeit – gegen die Feinde der Demokratie.“ Könnte es nicht auch sein, dass der freie Mitarbeiter ein Feind der Demokratie ist, so ein kleines, kleines bisschen? Der Begriff „Nazi …“ scheint mir in der Schublade Meinungsfreiheit nicht so gut abgelegt.
Also ich möchte ich nicht als Sau (auch nicht zum Spaß) bezeichnet werden.
Als Kind habe ich das Lied „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ gerne gesungen. Für mich war das sogar eine Art Ode an die Omas, denn ich fand, dass ihnen damit gehuldigt wurde, weil sie mit der Zeit gingen, auch wenn sie schon ein wenig senil sind.
Aber das, was hier passiert, ist eindeutig nicht Satire. Da hat sich jemand Gedanken gemacht, wie er den Spalt in den Generationen vergrößern kann. Unter dem Aspekt „Lustig“ noch die wankelmütigen Kids auf die Straße zum coolen FFF-Treffen bewegen. Omas Meinung ist doof und altbacken, das heißt: Omas werden degradiert.
Ich bin heute auf eine weiteren Bericht gestoßen, welcher zeigt wie tief so mancher Journalist gesunken ist.
https://www.watson.de/deutschland/klima/740534389-experte-umweltsau-loeschung-war-einknicken-vor-rechten
Natürlich werden solche Aktionen auch für Kampagnen genutzt. Das ändert aber nichts daran, dass der WDR eine unglaubliche Hetze betreibt.
Ach Gott, Andreas Zick aus Bielefeld … er sieht halt überall nur rechte Menschenfeinde und ist etwas einseitig in seinem Denken.
Andererseits bekommt so manche aus der Generation der heutigen Omas, auch einmal in den Genuss der Früchte ihrer eigenen „Erziehungsleistung“.
Der von den seinerzeit wirklich Erwachsenen, noch mit Vernunft und einer gewissen Demut erarbeitete Wohlstand, hat insbesondere im Westen, nach und nach zu einer Gesellschaft von verwöhnten und größenwahnsinnigen Kindern im Erwachsenenalter geführt, deren typische Vertreter vor allem in den Medien, beispielhaft in Person eines Autors Hugendick anzutreffen sind. Vierzigjährige mit der Reife von 14-jährigen, die als letztere in einer Zeit als der Wohlstand unseres Landes auch noch mit Händen erarbeitet wurde, zumindest von Opa lausbubengerecht übers Knie gelegt worden wären.
Ich befürchte, diese Sorte Omas begrüßt den fraglichen Tweet und beschließt gemeinsam sofort aus dem Leben zu scheiden. Wie das bei Anhängern einer Sekte nun mal so ist.
Sie merken bei den Kommentatoren recht genau, wer noch eine vor allem emotionale Vorstellung von intakten und solidarischen Familien hat und wer dieser elementaren Bindungen längst verlustig gegangen ist. Wenn man zur ersten Gruppe gehört, wirken die ironischen Sätze über „die Omas der anderen“ verräterisch kalt und beziehunglos. Da sitzen die Alten der Familie vermutlich irgendwo im Heim und dämmern allein ihrem Ende entgegen, während Junior als Teil der neuen, globalen und bindungslosen Elite sich über die verächtlich lustig macht, die ihren eigenen bis zur letzten Minute den nutzlos gewordenen Hintern abwischen.
positiv, dass jetzt die Masken fallen. Es beschleunigt den Aufwachprozess. Wer sich mit den Sachen beschäftigt, wird feststellen, dass hier die Frankfurter Schule, sowie auch die Alinsky-Regeln im Hintergrund Pate stehen. Die Armee der Neuzeit-Sudel-Edes von Böhmermann bis Reschke werden immer frecher.
Die Prozesse laufen schon lange, doch nun platzen **. Hier sollte der nächste Skandal lauern.
https://www.youtube.com/watch?v=XM1JVF9leyk&feature=youtu.be
Auch wieder unter dem Deckmantel der sogenannten „Spaßfraktion“ als Kunst angeboten. Da ich durchaus etwas Gesangstalent habe, werde ich bei der nächsten nächtlichen Alkohol-Kontrolle im Kammersängerstil die Arie der Bullenschweine „Fick die Cops“ vortragen. Ich berufe mich dann auf meine künstlerische Freiheit. Wir werden sehen…
„…eine Generation zu kennzeichnen, die klimatisch gesehen über die Verhältnisse lebt…“
Was wohl Carola Rackete, Katharina Schulze, Anton Hofreiter, Claudia Roth, Chem Özdemir und viele weitere umweltbewegte Grüne dazu sagen?
Falls sie nicht gerade wieder per Flugzeug 1. Klasse und auf Steuerzahlerkosten um den Erdball unterwegs sind, um das Klima zu retten.
Oder ihr zahlreicher Anhang, der sich gerade jetzt in der kalten Jahreszeit persönlich ein Bild vom Anstieg des Meeresspiegels macht.
Etwa beim Badeurlaub auf den Seychellen.
Oder gar Greta. Die zwar medienwirksam nicht fliegt, aber es irgendwie schafft, dass sie rings um den Globus von den gleichen (zahlreichen) Personen umgeben ist.
Habe den Artikel auch gelesen. Herrn Buhrow empfehle ich die Lektüre von
„Einer flog über das Kuckucksnest „. Vielleicht geht ihm dann mal ein Licht auf.
Und mit einer „ordentlichen Finanzierung “ kommt dann die Versöhnung?
Das ist mehr als dreist.
So ein wirrer Kommentar stand auch bei uns in der regionalen Tageszeitung.
Wieder nur ein billiges Ablenkungsmanöver vom Westdeutschen Rotfunk, damit niemand die menschenverachtenden Teile-und-Herrsche Strategie durchschaut, die hier betrieben wird. Die Anwendung der Teile-und-Herrsche Strategie ist natürlich schon übel genug, wenn sie zwischen Erwachsenen betrieben wird. Aber ganz besonders bösartig wird es, wenn Kinder gegen ihre Eltern und Großeltern aufgehetzt werden sollen. Und genau das ist das Ziel dieses Kinderchores, der natürlich nur ein Mosaikstein der ganzen FFF-Greta-Klima-Bewegung ist, die versucht Kindern einzureden, die Erwachsenen würden ihnen die Zukunft stehlen. Diese Behauptung soll das Vertrauensverhältnis zwischen Kindern, Eltern und Großeltern zerstören und die Kinder in die Arme der angeblichen „Klimaretter“ treiben, die in Wirklichkeit nur verkappte Marxisten sind , die sich für Umweltprobleme nur interessieren, wenn diese dazu genutzt werden können „nützliche Idioten“ für ihre Ideen zu rekrutieren.
Richtig. Dazu passt auch das Gesetz zu den Kinderrechten.
Shit aber auch!
Die grüne Links-Journaille sitzt in der Güllegrube.
Eigentlich hätten sie diesen missglückten „Satire“-Anschlag auf alte weiße Frauen schon mögen wollen. Da nun aber der Shitstorm gleich richtig los ging, trauen sie sich nicht mehr zu dürfen.
Jetzt sind sie in der Meinungsminderheit, das geht ja mal gar nicht bei den ach so Guten. Aber da kommen sie nicht mehr raus.
Bei jedem neuen Anlauf rutschen sie tiefer in die Sch……
Und wie das stinkt!!! ???
Empfehle noch bei Achgut nachzulesen:
https://www.achgut.com/artikel/kommunikationsdesaster_beim_wdr_der_originaltext_im_wortlaut
Was muß man schlucken, um den „Rausch“ bis zum bitteren Ende durchzuhalten?
Ich bin empört.
Landesweit bei jedweden etablierten Medien, so gut wie keine Kritik. Mehrheitlich wird der Sender und die Liedermacher in Schutz genommen.
Nein, das ist keine Meinungsfreiheit. Nein, das muss man nicht aushalten. nein da kann man nicht still halten. Das ist Aufhetzten der Kinder gegen ihre Eltern und Großeltern.
Den Vogel schießt der DLF in diversen Beiträgen ab, und berichtet, das vor dem Sender Neonazis demonstriert hätten.
Hatte mir gestern einen Live-Stream von der (einer?) Demo vor dem WDR angesehen. Ich sah ein kleines Häufchen meist lachender, älterer Leute. paar Omas und Opas waren auch dabei.
Nee, nee, Deutschland (als Kulturland) hat fertig.
Die Zerstörung der Familie ist ihr langfristig verfolgtes Ziel. Daran halten sie fest.
Die Aufregung um das WDR-Lied war nur ein lästiger, nicht eingeplanter Betriebsunfall.
Ja, es handelt sich wohl um den üblichen Haltungsjournalismus.
Herr Hugendick redet m. E. schlicht etwas am Thema vorbei. Es geht nicht darum, das Deutschland, „wenn es gegen Rentner geht, keinen Spaß (versteht)“ (womit er zugibt, dass sich das Lied gegen Rentner richtet, nicht gegen alle Bürger), sondern dass eine Generation von Frauen, die bestimmt oft nicht umweltschädlicher leben als die Youngsters, als „alte Säue“ verunglimpft werden. Das ist Gossensprache, dann noch angewendet von 9-Jährigen. Würde man andere Bevölkerungskreise ähnlich bezeichnen, bekäme man bestimmt Ärger, da könnte man auch in 72 Punkt groß SATIRE/SARKASMUS! drüber schreiben.
Und letztlich versteht der ZEIT-Autor vermutlich auch nicht, was harmloser Spaß ist. Der Ursprungstext „Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen, Ihr klein Häuschen, ihr klein Häuschen. Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen Und die erste und die zweite Hypothek. [Unsre Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Ohne Bremse, ohne Lampe, ohne Licht. Warum soll sie nicht, wenn sie nichts andres vorhat Denn im Hühnerstall bemerkt man sie ja nicht“] war m. W. ein Stimmungs-/Volkslied, das in der Epoche der Hyperinflation in Deutschland herauskam (1922), es traf den Nerv der Zeit, war auch politisch, ja, aber hat keine soziale Gruppe explizit verunglimpft.
Während Herr Restle also meint, freie Mitarbeiter als „die schwächsten Mitglieder im ÖRR“ standhaft stützen zu müssen, ganz unabhängig davon, was diese machen (Meinungsfreiheit!), sind diejenigen, die sich hinter Omas stellen, um ihnen den Rücken zu stärken, für Herrn Hugendick drollige Überempörte. „Entweder bedarf es einer gewissen taktischen Verblödungsbereitschaft, um dieses Lied als Angriff auf die Familie zu sehen. Oder es ist tatsächlich so, dass einer durch Klima- und Boomerdebatten aufgeheizten, überempfindlichen Social-Media-Öffentlichkeit noch das letzte Abstraktionsvermögen abhanden gekommen ist.“ Ja, wer anderer Meinung ist, muss verblödet sein und kann halt nicht so abstrakt denken wie ZEIT-Redakteure.
Wer in der Sowjetunion den Sozialismus bzw. den Kommunismus nicht super fand wurde oft für geisteskrank erklärt und verschwand in der Psychiatrie. So entledigt (e) sich der Staat seiner Kritiker. Blaupause ? Wehret den Anfängen.
…war ja nur logisch, wenn man den glorreichen Sozialismus/Kommunismus
nicht gut fand, mußte man ja bekloppt sein. Also war die Einweisung in die Psychatrie nur logisch !
Wie man den meisten literarischen Absonderungen linker Agitatoren entnehmen kann, ist es weder mit dem logischen Denken noch historischem Wissen weit her. Weder bei den Haltungsjournalisten noch ihren Claqueuren in Linksgazetten wie dem Medium, für das Hugendick seine vergifteten Auslassungen veröffentlichen darf. Denn tatsächlich, die Großelterngeneration dieser (instrumentalisierten) Kinder, dürfte eher in der Altersgruppe von beispielsweise Renate Künast zu suchen sein (die man übrigens, wie es neuerdings so gerne heißt, nach einem Gerichtsurteil durchaus als „Drecksfo..e“ bezeichnen darf…). Eigentlich sollte der Refrain eher lauten: „meine Oma ist ´ne alte APO-Sau“. Rein satirisch natürlich.
Ach ja, die deutsche Satire in Zeiten linksgrüner Pest und Cholera. Ob Yüksel vom „Verschwinden der Deutschen als schönester Ausdruck des Völkersterbens“ schwadroniert, der ÖR-alimentierte Komiker Ehring Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“ betitelt oder nun eben die WDR-Kindergarden von der „Klimasau“ singen – alles nur „Satire“. Könnte man sich vorstellen, daß im Rahmen der Satire auch einmal von messerschwingenden Asylbetrügern als „Migrantensau“ die Rede ist? Oder der Text hieße: „Mohammed grillt aus Discounterfleisch ´nen Döner, ´nen Döner, Mohammed grillt aus Discounterfleisch ´nen Döner, Mohammed ist eine alte Klimasau“. (Es sei betont, ich würde so etwas nie sagen, stelle nur die Frage, ob dies in satirischem Rahmen auch möglich wäre…). Sehr aufschlußreich ist es auch, daß Berufsempörte wie Steinmeier, Bedford-Strohm oder andere prominente Gutmenschen so still bleiben. Geht ja nur gehen ältere, weiße, deutsche (jetzt auch) Frauen. Ebenfalls aufschlußreich, daß beim WDR niemand seinen Stuhl räumen muß und es keine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gibt.
Die herrschende Clique und ihre Büchsenspanner reißen sich von Tag zu Tag mehr die Maske von ihrer häßlichen Fratze.
„alte Umweltsäue“ (Nazisäue) gegen Rechts; gehts jetzt nur um die „Umwelt“ oder ist man einfach eine Sau wenn man gegen rechts ist??
Dr. Hingerl, wie können Sie einem solchen Elaborat auch nur 10 min Zeit widmen? Die ganze Sache ist dermaßen unterirdisch, dass einem speiübel wird. Mehr ist da nicht zu sagen. Hoffe, Sie werden wenigstens ordentlich bezahlt für die Textanalyse. Gutes Handwerk, mit Verlaub, aber vollkommen sinnlos. Ignorieren wir diese … (Mist. Mir fällt nichts ein, was der Moderator durchgehen lassen könnte 😉
Ich war gestern Abend im Kino und habe den neuen „Star Wars“-Film geschaut: Hatte dabei Assioziationen. Ein paar Wiederstandskämpfer wähnten sich alleine und stellten dann fest, dass sie eigentlich ganz Viele sind. Auch motivierten die verstorbenen Wiederstandskämpfer sie, sich zusammenzuschließen.
Habe das als Aufruf verstanden.
Könnte sein, der Autor hat sich selbst ordentlich ins Knie geschossen – aber auch seinen Gesinnungsgenossen. Wer jetzt um die 70 ist, war (wenn damals links) womöglich aktiver 68er und damit im Revoluzzerstatus. Opa und Oma gar Baader-Meinhöflinge und damit fast schon Sacrosancte der Linken? Die Omas auf dem Foto könnten in diese Sparte gehören. Damals Springer-Fahrzeuge mit angeblich umweltschädlichen Krachern beworfen, heute SUV fahren – vielleicht sind die Sängerinnem nach ihrer Glanztat in einen SUV gestiegen, um sich von ihrer Ai-Pair heimfahren zu lassen und dann auf ihr Hottehüh zu steigen, und vorher ein dickes Schnitzel reingeschoben?
Ich denke die einzige Absicht des Zeitartkels ist, die Leser zu verwirren, den Vorgang zu relativieren, zu übertreiben, ins lächerliche ziehen, zu desorientiern, abzulenken, verharmlosen… mit dem Ziel: Dem Leser die Fähigkeit zu rauben selber zu entscheiden was richtig, wahr und gut ist.
Um beim Bild mit der Sau zu bleiben: Dieser Kommentar in der Zeit ist UNTER ALLER SAU! Hatte jemand anderes erwartet?
Birds of the same feather, flock together. Schön wie DieZeit -als Teil der MSM- nun dem armen, geschundenen WDR zur Seite springt. Ist man doch Teil der gleichen marxistischen Sphäre. Da muss man gegen Rechts zusammenhalten, komme was wolle.
Erst recht, wenn der Chefredakteur noch einen Nebenjob bei den Öffentlich Rechtlichen hat.
Hübsch auch das Deppenapostroph auf dem Foto. Sagt mehr aus, als den Damen lieb sein kann.
FEINDBILD PASST!
Weil die Omas von heute gehören alle zur 68-er Generation. Die Omas, die die gealterte Linksjournaille in ihren H**lköpfen hat gibt es längst nicht mehr. Ach ja übrigens: auf dem Schild im Foto manifestiert sich die von den Linken verursachte Bildungskatastrophe: es muss heißen „Omas gegen…“. Ohne Apostroph, den gibt es im Deutschen nicht mal beim Genitiv.
Ich hoffe, die Linken hetzen weiter gegen die 68-er Omas.
Jeder Satz ein Treffer. Klasse!