Nie wurden so viele Ausländer in das deutsche Gemeinwesen eingebürgert wie in den letzten Jahren. Blickt man auf die Zahlen, wie sie das Statistische Bundesamt liefert, dann gab es hier noch bis 2018 eine ziemliche Gleichmäßigkeit: Jährlich wurden rund 110.000 im Ausland geborene Personen eingebürgert. In den Folgejahren stieg die Zahl der Einbürgerungen – von Corona und der damit verbundenen Gesellschaftsparalyse nur kurz gebremst – rasch an. Inzwischen sind es so mehr als acht Millionen zu Bürgern geworden, und dieselben machen damit gut 13 Prozent, also mehr als ein Achtel der rund 61 Millionen wahlberechtigten deutschen Bürger aus.
Die Ursache des Anstiegs waren offenbar vor allem die durch Ansässigkeit erworbenen Ansprüche der seit 2015 Zugewanderten. Die Gesetzesänderungen der Ampel wirken erst seit Ende Juni 2024, berichtet wurde von einer rasanten Zunahme der Anträge. Schon 2023 war eine neue Spitze erreicht worden und damit fast eine Verdoppelung des alten Werts: 200.095 Einbürgerungen gab es im vergangenen Jahr. Zugleich ging es dabei inzwischen vor allem um eine Zuwanderer-Gruppe, nämlich die ehemaligen Asylanten, die sich inzwischen als „Neubürger“ sehen und das auch offiziell machen wollen. 52 Prozent der Anträge vom letzten Jahr kamen von Personen aus Syrien, der Türkei, dem Irak und Afghanistan – wobei natürlich viele Türken nicht per Asyl eingewandert sind, auch wenn dieses Phänomen zuletzt zugenommen hat.
Mindestens 100.000 Muslime wurden also letztes Jahr zu Deutschen, und man darf und muss fragen, was das für die Wahlen im Februar bedeutet. Das Erstaunliche ist, dass es dazu bislang fast gar keine Zahlen gibt. Von der Berliner Wiederholungswahl – die TE durch eine Recherche ausgelöst hat – wurde bekannt, wie jene Muslime abgestimmt haben, die ihre Religionszugehörigkeit auf dem entsprechenden Formular angegeben haben. Mehrheitlich CDU, nämlich zu 28 Prozent, war hier das Hauptergebnis, das die linken Migrationsidealisierer alarmieren musste. Aber immerhin vier Prozent der bekennenden Muslime wählten AfD. Eine Tendenz zu linken Parteien war zu konstatieren. SPD und Linke wurden stärker gewählt als im Durchschnitt, die Grünen mit acht Prozent nicht einmal halb so oft wie sonst von den Berlinern (verrückte 18 Prozent).
17 Prozent für DAVA, 19 Prozent für „andere“
Daneben gibt es eine neuere und wohl systematischere Auswertung. Untersucht wurde das Wahlverhalten von Muslimen bei den Wahlen zum EU-Parlament vom vergangenen Juni, wenn auch nur von einem Befragungsinstitut, der Forschungsgruppe Wahlen, die normalerweise für das ZDF arbeitet. Darüber berichtete zunächst die FAZ, dann auch Focus online.
Es gab dabei in Ostdeutschland noch zu wenige Muslime, um ein gültiges Bild zu zeichnen. Im Westen gelang das aber sehr wohl. Und die Ergebnisse weichen durchaus stark von den bekannten Umfragen ab. Mit jeweils 17 Prozent wurden am häufigsten das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) und die muslimische, Erdogan-nahe Partei DAVA (Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch) gewählt. Gemeinsam ist beiden Parteien ihr spätes Gründungsdatum; es handelt sich um Neugründungen. Insgesamt bekam DAVA bei den EU-Wahlen 0,4 Prozent, das BSW 6,2 Prozent der Stimmen.
Nun sind solche Umfragen und Auswertungen sicher mit Vorsicht zu genießen, aber die Liste der Forschungsgruppe Wahlen geht so weiter: Die CDU (oder Union) erreichte unter muslimischen Wählern 15 Prozent, die SPD 13 Prozent, die Linke acht und die Grünen sieben Prozent, FDP und AfD jeweils drei Prozent. 19 Prozent der Muslime stimmten für andere Parteien – auch das war ein relativ hoher Wert.
Nur Bauern Putins und anderer Machthaber?
Auch wenn wir damit nur eine weitere Quelle für unser Wissen haben, kann man daraus gewisse Dinge ableiten: Die SPD konnte ihr allgemeines Ergebnis von 13,9 Prozent bei den EU-Wahlen am 9. Juni fast auch bei den Muslimen erzielen. Auch die Grünen lagen schon deutlicher unter den 11,9 Prozent, die sie insgesamt erhielten. Die Linkspartei war fast dreimal so stark unter Muslimen wie sonst, dasselbe gilt auch für das BSW. Schwächer schnitten CDU und FDP ab, deren allgemeine Werte halbiert wurden. Die AfD war relativ noch schwächer bei den muslimischen Wählern. Insgesamt deutet also einiges auf eine Stärkung linker Parteien durch muslimische Wähler hin, aber nur solange es keine eigene muslimische Partei gibt.
Anders ist das Bild bei den Russlandstämmigen, deren Wahlverhalten in einer aktuellen Studie des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) untersucht wurde. Hier zeigt sich: Zumal die Generation der jungen Erwachsenen wählt deutlich seltener CDU/CSU (nur neun Prozent) oder die Grünen (acht Prozent), deutlich häufiger BSW (17 Prozent) und AfD (19 Prozent) als die entsprechende Alterskohorte in der Gesamtbevölkerung. Dieselbe Bevorzugung dieser beiden Parteien gibt es auch bei der Elterngeneration der Russlanddeutschen.
Spannend könnte nun sein, wie man die jeweiligen Unterschiede bewertet. Denn bei den Russlanddeutschen stand ja bisher, gesagt oder ungesagt, im Raum, dass sie untergründig von der Putin-Propaganda beeinflusst sind und aus diesem Grund BSW und AfD wählen. Was ist aber nun mit den Muslimen und ihrer Neigung zu BSW und DAVA? Wird man auch darin eine Beeinflussung von äußeren Mächten erkennen und künftig in der öffentlichen Diskussion darauf verweisen?
Unkartierter Kontinent Neubürger
Die AfD wird zwar von diesen Wählern weitgehend ignoriert, das scheint aber zumindest bei – dann vielleicht weniger islamtreuen – Türken nicht durchgehend der Fall zu sein, wenn man nach Stimmungsbildern gehen darf, die sich auf X und anderswo zeigen. Dort stimmen die Meinungsäußerungen von Türken oft eher mit dem Programm der AfD überein als mit denen von CDU oder SPD. Aber man bemerkt: Es ist noch ein unkartierter Kontinent, der sich da vor uns auftut und von dem wir erst einen ersten Blick erhaschen.
Schon bei den Bundestagswahlen 2017 und 2021 verloren die etablierten und die ehemaligen „Volksparteien“ an Zustimmung bei Türken und Russlanddeutschen, die damals noch fast allein unter allen Auslandsstämmigen von Interesse waren. Daneben ist allerdings die Wahlbeteiligung gewöhnlich unter Zugewanderten niedriger als bei den Einheimischen. Das ist aus den französischen Départements mit hohem Zuwandereranteil bekannt. Ähnlich war es bis vor kurzem auch in Deutschland. Ein Abstand von 15 bis 20 Prozentpunkten ist keine Seltenheit, was auch auf die geringere Identifikation der Neubürger mit ihrem Land zurückzuführen sein dürfte.
Mehr als 13 Prozent der Wahlberechtigten ist aber dennoch kein Pappenstiel und jeder Kampagnenplaner wird sich Gedanken machen, wie man an diese doch erhebliche Minderheit herankommen kann. Man darf also gespannt sein auf die Wahlspots, die mehr und mehr auch auf Muslime zugeschnitten sein werden und ihre Bedürfnisse stärker in den Vordergrund stellen könnten, als bisher gewohnt. Die Frage ist dann auch, wie die übrige Gesellschaft darauf reagieren wird. Aber im Grunde sind das schräge Ebenen, denen das Land nicht mehr entkommen kann. Der mehr oder weniger starke Trend zu neuen, nicht etablierten Parteien könnte sich als neuer Sprengsatz am Parteiensystem, wie wir es kennen, erweisen.
8 Millionen Abschiebungen? Das wird sportlich, aber wir schaffen das.
8 Millionen sind nur die Illegalen, die es bislang im Hau-Ruck-Verfahren zum deutschen Pass schafften.
Wer wird wissen, wie viele der inzwischen illegal Anwesenden den gar nicht wollen und zudem dennoch hier mehr profitieren als jeder deutsche Rentner?
Homan spricht davon, dass er in den USA 10 Millionen zu deportieren hat – bei uns müssen das Massen mehr sein!
Was heißt, dass die Rechnung, die hier für europäische Länder aufgemacht wird, mit der Realität gar nicht übereinstimmen kann bzw. das Zieljahr falsch angegeben ist: https://x.com/WallStreetMav/status/1862859131562217754
Nach der Graphik liegt unsere Zukunft im Osten!
Am besten eine islamnahe Partei gründen. Ich bin sicher, die 5%-Hürde stellt kein Problem dar. Dann Koalition mit der grünen Sekte und der SPD.
Der Herr sprach, „sei froh, es könnte schlimmer kommen!“. Und es kommt noch schlimmer.
8 Millionen bereits?
Lieber Gott, steh uns bei!
Der hat uns längst verlassen. Den Irrsinn erträgt er nicht.
Ja. In den USA scheint er in Tom Homan hilfreich – aber die Amerikaner haben Gott ja auch niemals aus ihrem Alltag entfernt: https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113553214118271436
Untertitel sind zuschaltbar!
8 Millionen mit deutschem Pass – was die Frage aufkommen lässt, wie viele sind hier zudem anwesend ohne?
Es war Merkel, die aus Illegalität Legalität zu machen versprach – und auch Harris, aus der ja nun kein POTUS wurde, sprach ja auch immer davon, dass Illegale keinen Kriminellen wären: „An undocumented immigrant is not a criminal.“ https://x.com/WallStreetSilv/status/1834296209013354730
Im Mittelpunkt von Mrs. Harris politischem Interesse scheint also keineswegs der US-Amerikaner – wie bei unseren Politikern eben nicht die Deutschen im Zentrum zu stehen kommen.
Natürlich wird der Bevölkerungsaustausch in wenigen Jahren auch neue politische Parteien erzeugen. Die Anhänger des Propheten werden eine oder mehrere politische Parteien gründen, die in ihren Programmen konservatives Gedankengut zeigen und heuchlerische Bekenntnisse zur FDGO enthalten werden. Die Bedeutung des Wortes Taqiya ist im Bewusstsein vieler deutscher Untertanen noch nicht angekommen. Eine langsame Unterwanderung aller staatlichen Institutionen wird über Jahrzehnte hinweg folgen. Die demografische Entwicklung führt dann zum endgültigen Verlust Deutschlands an den Islam. Ich persönlich werde dies Gott sei Dank nicht mehr erleben, aber der vom links-grünen Parteienkartell intendierte Untergang unserer Heimat ist von einer Mehrheit im Land ausweislich ihres Wahlverhaltens gewollt. Ohne eine radikale Politikänderung, die nur von der AfD ausgehen kann, wird unser Land den Weg ins Dunkel nicht mehr verlassen.
sie vergleichen am anfang einbürgerungen mit wahlberechtigten bürgern. sind denn alle eingebürgerten wahlberechtigt? sind keine kinder darunter?
So generieren die SPD und die Grünen ihre neuen Wähler. Und wir Steuerzahlen müssen diese eingebürgerten und jetzt wahlberechtigten Deutschen mit Migrationshintergrund aushalten damit die solche linksextremistischen Kartellparteien wählen können. Die Roten holen also keine Fachkräfte in unser Land, sondern beschaffen sich zum Leid der Deutschen und auf unsere Kosten neue Mitglieder und Wähler.
Oder etwas ganz anderes, zum Beispiel die Erdogan nahe DAVA. Die Grünen und die Roten schätzen in dieser Hinsicht die Konsequenzen ihre schlepperfreundlichen Politik völlig falsch ein.
Die einzige Lösung unser geschundenes Vaterland zu retten: Grenzen schließen, Remigration und kein verramschen unserer Staatsangehörigkeit.
Den Erfolg dieser unbegrenzten Verramschung unserer Staatsangehörigkeit sieht man in NRW, dort sollen 50% der arabischen Verbrecherfamilien schon die deutsche Staatsangehörigkeit zu haben. Diesen Verbrechern muß die Staatsangehörigkeit umgehend entzogen werden!
Sehr geehrter Herr „RiverHH“, d’accord zu Ihrem Beitrag.
Auch wenn es im hiesigen Forum ein Selbstgänger sein mag, erlauben Sie dennoch den Hinweis, hierzu bedarf es in der Singularität der Wahlkabine den „Mut“, diejenige Partei anzukreuzen, die sich leider als einzige gegen den Untergang Deutschlands stemmt.
Hochachtungsvoll
Danke für den Hinweis. Jedoch, ich weiß schon sehr lange welche Partei ich wählen muß, um wenigsten den Versuch zur Rettung unseres Vaterlandes zu starten: AfD!
Dem Wohl und Wehe der einheimischen Bevölkerung schaden, darum das Verramschen der deutschen Staatsbürgerschaft.
Und natürlich erhoffen sich die Hasser der deutschen Bevölkerung, dass diese sogenannten Neubürger sie en masse wählen.
Ja, sehe ich auch so.
Warum sollten die das tun? Viele Neubürger haben ja schon ein Problem mit der Gleichberechtigung der Frau und können erst recht nichts mit „Mehrgeschlechtlichkeit“, „political correctness“ und „wokeness“ was anfangen… Also wählen sie eher Parteien, die ihrem muslimischen Weltbild entsprechen und ihnen am meisten Nutzen versprechen. Ich glaube daher, dass neben DAVA noch einige andere Neugründungen folgen werden.
Ich glaube stark, die Migranten übernehmen einfach Parteien, die bereits existieren. Siehe UK, wo Labour mittlerweile eine Muslim-Partei ist. In London und Manchester sind die allermeisten Kandidaten Muslime aus Pakistan, Indien, Bangladesch.
Die dortige Konservative Partei ist dann von Hindus aus dem indischen Subkontinent übernommen worden.
In Kanada haben beispielsweise Inder die Partei der dortigen SPD, NPD in Kanada genannt, komplett übernommen. Mittlerweile haben die in ihrem Parteiprogramm die Befreiung Khalistans. Der NPD Anführer trägt Turban und betet auf Punjabi vor dem Wahlkampf. Allein durch die Votes der Inder kommen die mittlerweile konstant zwischen 10-15%.
Die Partei von Trudeau hat bemerkenswert viele Chinesen in ihren Reihen. Einige davon sogar Mitglieder der CCP und direkt aus Peking bezahlt wie jüngst rausgekommen ist.
In Deutschland zeichnen sich auch solche Tendenzen ab. Bei der SPD sind seit Jahrzehnten primär Türken aktiv. Gerade linke Parteien sind anfällig für die feindliche Übernahme. Dass die AfD jetzt 50 % Muslime anlockt, halte ich für unwahrscheinlich. Bei der CDU könnte sich so ein Wandel noch vollziehen. Vielleicht gleich umbenennen: IDU (Islamisch Deutsche Union) oder MUfD (Muhammeds Union für Deutschland).
Denkbar ist leider alles. Länder wie Saudi-Arabien oder Qatar haben Geld ohne Ende, um Wahlen in Europa direkt zu beeinflussen. Der Iran und die Türkei machen das sowieso schon seit Jahren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Einwanderer Interesse haben an einer deutschen Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Ich kann mir auch nicht Vorstellen, dass das Schicksal der Ukraine die interessiert. Auf woke Minderheiten sehen die Einwanderer eher mit Verachtung herab. Im Grunde arbeiten speziell die Grünen mit ihrer Politik er offene Grenzen gegen sich selber. Aber mit Logik haben die es ja ganz allgemein nicht so.
So weit denken die Neubürger doch nicht. Die gucken arabisches TV, sehen zu dass neben dem Bürgergeld und Kindergeld noch was an Schwarzarbeit, beim dealen, an-und verkaufen rüber kommt. Der Rest, von Heizungsgesetz bis „Nachhaltig“ geht denen am Rücken vorbei….der Masse zumindest.
Den nützlichen Idioten geht es immer zuerst an den Kragen….
Grundsätzlich sind die meisten heute neu Eingebürgerten Doppelstaatler, das heißt, so sie nicht staatenlos sind wie manche Palästinenser, geben sie ihre angeborene Staatsangehörigkeit nicht auf. Die Masse der neuen Passdeutschen bürgert sich aus rein opportunistischen Gründen ein. Emotional sind sie weiterhin nur ihren Heimatländern gegenüber loyal – oder einer globalen islamischen Umma. Daher kann man davon ausgehen, daß eine Mehrheit dieser Eingebürgerten gar nicht wählen gehen wird. Deutschland und die Deutschen haben für sie eine rein funktionale Rolle – in der Regel, ihnen ausreichende Transferleistungen oder eine Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Ich kenne einen Mitarbeiter des Arbeitsamtes, der versuchte junge Migranten für eine Tätigkeit bei der BVG als Bus- oder U-Bahnfahrer zu gewinnen. Die zumeist aus dem Orient oder Afrika stammenden Zuwanderer im späten Teenageralter zeigten sich weitgehend desinteressiert. Das sollen die Almans machen. Auch die männlichen Jugendlichen hatten nur geringe technische Interessen – sie entstammen nun einmal keine Wissens- und Technikgesellschaft. Klar nutzen sie Bahnen oder Smartphones – aber das sollen die Chinesen machen.
Die in Parteien immer häufiger zutreffenden Einwanderer, insbesondere Türken, gehören zu einer meist akademisch gebildeten kleinen aber hochengagierten Minderheit, die sich eben entschlossen hat, in der Berufspolitik Karriere zu machen. Die Motivation ist dabei keine andere als bei deutschen Parteikarrieristen. In die Rolle als Interessenwahrnehmer von Ausländern kommen sie eher von außen.
Die deutsche Gesellschaft zerfällt zunehmend in eine Gruppe von traditionellen Deutschen, die hier schon immer gelebt haben und legalen Deutschen, die aber ethnisch und kulturell und dadurch auch de facto mit Deutschland nichts zu tun haben. Ein Interesse, für kinderlose Deutsche auch noch die Kinder mitzubekommen, haben sie auch nicht.
Auch die AfD reagiert darauf. Der Russo-Pazifismus von einem Tino Chrupalla hat damit zwar weniger zu tun, doch die Partei wendet sich bewußt an sog. Rußland-Deutsche, also Bürger mit deutschem Nachnamen, die aus den ehemaligen sowjetischen Turkrepubliken stammen. Kulturell und sprachlich waren sie allerdings russifiziert und haben sich hier in Deutschland nicht assimiliert. Enttäuscht von Deutschland, identifizieren sie sich heute mit Rußland, obwohl sie da nie gelebt haben.
Natürlich kann man sich als Partei ihnen andienen. Sie umfassen eine siebenstellige Kohorte in Deutschland. Aber gewinnt man sie damit auf Dauer – und wie viele echte Deutsche (oder hier: Westdeutsche) schreckt man mit einem dediziert russophilen Kurs ab?
Die Zukunft in dieser Hinsicht kann man in den USA erkennen, die, was die ethnische Realität anbelangt, Deutschland 30 Jahre voraus sind. Die Democrats haben es seit 20 Jahren und im Falle der Afroamerikaner seit 60 Jahren versucht, sich durch eine diese Gruppen besonders bevorzugenden Politik, seit 10 Jahren auch mit dediziertem Rassismus gegen Weiße verbunden, anzudienen.
Die Republikaner versuchten, ohne großen Erfolg, gegenzuhalten, indem sie sich zu einer Partei der Weißen entwickelten. Spätestens die Wahl 2020, aber im Grund schon Trumps Wählerschaft von 2016 bewiesen, dass auch diese Strategie falsch ist.
2024 gewann Trump – auch – weil ihm deutliche Gewinne bei Latinos und Schwarzen gelangen. Und das ohne eine auf diese Minderheit abgestimmte Wahlkampfstrategie. Es gab keine GOP-Wahlkampfspots in Spanisch, kein Rapper reimte für Trump. Und doch. Und warum? Weil auch hier gilt: Das Hemd ist näher als die Hose. Inflation trifft einen Jorge Ramirez genauso wie einen Jack Smith. Kriminalität ist genauso für den schwarzen Kioskbesitzer Raheem in South L.A. ein drängendes Problem wie für Nguyen, den vietnamesischen Pho-Wirt in Downtown Manhattan. Gendertoiletten oder BLM sind ihnen ganz egal. Kamala und die Dems und ihre Milieus lernten es nun auf die harte Tour.
Das sollte auch deutsche Parteien bedenken – gerade die AfD.
Meine Frau wird es mit der Einbürgerung bis zur Wahl leider nicht mehr schaffen. Glück gehabt, SPD und Grüne, denn meine Frau hätte sicher nicht solche D*********en gewählt.
„Insgesamt deutet also einiges auf eine Stärkung linker Parteien durch muslimische Wähler hin, aber nur solange es keine eigene muslimische Partei gibt.“
Ich gehe davon aus, dass die a) (schnellen) Einbürgerungen und b) das prinzipielle Ja zum Doppelpass ebenso wie c) die (Erhöhung von) großzügigen Sozialleistungen von der Hoffnung getragen werden, die so netten eher grün-linken Politiker würden aus purer DANKBARKEIT gewählt. Man kämpft ja auch d) so tapfer gegen „Fremden- und Muslimfeindlichkeit“ der einheimischen Bevölkerung und für „Weltoffenheit“. Die Ampel hat Zuwanderer eben lieb.
Die auf der Website des Zentralrats der Muslime abgedruckte „Islamische Charta“, die die verschiedenen Wünsche der Muslime auflistet, vermerkt unter Punkt 21. übrigens „Der Zentralrat ist parteipolitisch neutral. Die wahlberechtigten Muslime werden für diejenigen Kandidaten stimmen, welche sich für ihre Rechte und Ziele am stärksten einsetzen und für den Islam das größte Verständnis zeigen.“ Punkt 19.: „Der Zentralrat setzt sich für die Integration der muslimischen Bevölkerung in die Gesellschaft ein, unter Bewahrung ihrer islamischen Identität, und unterstützt alle Bemühungen, die in Richtung Sprachförderung und Einbürgerung gehen.“ Das ist eine klare Aus- und Ansage. Wobei sich die Frage stellt, wie kompatibel die Gesellschaftspolitik der Ampel (Identitätspolitik, Regenbogen/Trans, Gendern) mit dem Islam ist. Aber vielleicht ist dieser Schönheitsfehler angesichts der oben genannten Segnungen zu verschmerzen, solange es keine eigene Islam-Partei gibt.
Doch nicht nur Muslime, sondern eingewanderte Menschen generell dürften ja bei kommenden Wahlen ein Wörtchen mitzureden haben. Ein immer stärker wachsender Anteil der Personen mit Migrationshintergrund, Neudeutsch Einwanderungsgeschichte, lässt es taktisch klug erscheinen, sie als Wähler zu hofieren. Die schon länger hier Lebenden haben ja in vielen Fällen mutmaßlich eine klassische Stammwähler-Parteipräferenz, sind nicht so offen für Liebeswerben anderer Parteien, wer relativ neu im Land ist, ist evtl. eher zu beeinflussen.
Also ich halte diese Wähler für absolut vernachlässigbar! Man zeige mir auch nur 10 Neubúrger die WIRKLICH zur Wahl gehen werden! Wer von denen spricht denn überhaupt gut genug Deutsch, um an der Wahl teilnehmen zu können?! Von deutsch LESEN können will ich gar nicht erst anfangen! Es ist absolut lächerlich was hier jetzt heraufbeschworen werden soll…
Selbst in Gross Britanien die uns schon um Jahrzehnte voraus sind, haben die Immigranten kaum einen Einfluss, da sie einfach NICHT wählen gehen! Sie werden erst wählen gehen wenn der Iman ihnen sagt wählt die Islamistische Partei und DANN ja DANN werden ALLE aus den Wolken fallen!
Ich nehme an, dass unser System nicht über Wahlen stürzen wird – sondern neue Sitten auf der Straße ausgehandelt werden. Und zwar wortlos.
In Wien sprechen 40 % der Erstklässler kein Deutsch. Aber nicht nur Österreich, auch Deutschland verschwindet und damit auch unser Grundgesetz. Was ist mit Artikel 20.4.? Wir erleben ein in der Menschheitsgeschichte einzigartiges Experiment, nämlich die Umwandlung einer monoethischen monokulturellen Gesellschaft hin zu einer multiethischen multikulturellen Gesellschaft, das kann gelingen, das wird wohl auch gelingen, dabei kommt es jedoch auch zu einigen Verwerfungen, so Yascha Mounk in den Tagesthemen. Aha, wir sind also Teil eines Experimentes! Wir sind Versuchsratten, genau wie beim „Impfstoff“ (Daten Post Marketing) oder beim Geldsystem (Modern Money Theorie), Vieh (Voltaire), man simuliert den Wolf und die Schafe laufen in den Stall .. dieses Volk hat anscheinend nichts anderes verdient.
Deutschland wird zum Libanon. Seine Verteidigung wird eine Fremdenlegion mit Regenbogenfahne übernehmen.
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet scheinen: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Es trauen sich halt nur wenige, 1 + 1 zusammen zu zählen und das Ende zu denken.
Tja. U.a. Kalifornien ist durch das „soziale Experiment“ auch zum shithole geworden: https://x.com/WallStreetApes/status/1761398480168517753
@Johny: wenn dann alles Umma ist brauchts keine Verteidigung mehr.
da ist gar nichts unkartographiert…..
sobald die religioesen Vorbeter die „Dawa“ als die beste islamische Wahl für die Gläubigen vorgeben,sind wir hier endgültig im Libanon….
rettet dieses Land!
Was „Bauern Putins“ angeht – freie Leute können jede Meinung haben, sie können sogar Putin bevorzugen. Ich persönlich mag den Mann nicht aber ich würde ihn wählen, hätte er den Sitz des Bundeskanzlers haben. Bis den Krieg hat er Russland so gut geführt, wie man es nur so konnte. Verglichen mit den Ländern, in die der Westen (also USA) die Demokratie eingeführt hat, ist Russland deutlich besser gegangen. Ich habe dabei keine Illusionen – weder über die politische Elite von Amis noch über unsere. Ich denke, das sind fast alle korrupte Verbrecher und Wahnsinnige. Den Spruch „totale Krieg“ habe ich falsch gehört, hoffe ich, aber solches Verhalten traue ich denen zu.
Was Muslime angeht – ich kenne näher nur 2 oder 3 die in D. leben. Einer ist ein Schlosser in Bergbau und wählt CDU. Wieso er das tut, ist mir nicht klar. Ich bin kein Muslime aber ein MiHiGru und wähle jetzt regelmäßig AfD und zwar mindestens bis sich hier etwas ändert. Ich kenne auch einige wie ich die jetzt gerade den Pass kriegen die wohl auch das tun werden, weil sie unter großen Parteien, keine finden, die ihre Interessen als Bürger dieses Landes vertreten würde. Dabei bezweifle ich, dass ich AfD wählen würde, hätte sie sich mit CDU prostituiert, wie das BSW zu tun scheint. Wir brauchen in D. ein Tribunal um alle die Verbrecher der letzten Paar Jahre in den Knast zu bringen. Ich habe da aber kaum eine Hoffnung. Selbst hier wird in Kurzem die „Vernunft“ zurückkehren und man wird FDP und die Union unterstürzen. Diesem Land kann man echt nicht helfen.
Den Weg ,nach Hause ,werden die Wenigsten w ä h l e n ,oder wird das Bürgergeld auch in Syrien ,Afghanistan ,Türkei ,Bulgarien usw. ausgezahlt ?Ohne diese „Neubürger“ würde sich die Zahl der Flaschen sammelnden Rentner halbieren ,denn eine Kürzung der Ukrainehilfe stand ,steht nicht zur Debatte (Scholz) .Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden .(Ausnahme Sondervermögen)
Einer meiner Schüler sagte vor einiger Zeit, wenn er dürfe, würde er AfD wählen, Kurde 16J, praktizierender Muslim, Eltern seit 20 Jahren hier und immer noch einsprachig. Ein anderer, albanischer Muslim, heute gerade als ein Mädchen an ihm vorbeiging, das er für Trans hielt, wenn sie ihn nochmal berühre, würde er sie schlagen. Den genauen Wortlaut wiederhole ich hier nicht, sonst steht die Vopo vor der Tür. Vor 10 Jahren waren das alles noch Null Themen, auch für Migranten. Welcome to reality.
Gibt wohl kein einheitliches Wahlverhalten bei muslimischen (Neu-)Bürgern. Vom „Wertekanon“ her dürften die meisten am wenigsten Überschneidungen mit den Grünen haben. Nicht-türkische Muslime haben wohl weniger am Hut mit einer Erdogan-nahestehenden Partei. Ebenso diejenigen Türken(Kurden), die ja eigentlich aus Erdogans Reich geflohen sind. Bildungsferne werden tendenziell nicht an Wahlen teilnehmen, Leistungswillige können sich wohl auch weniger mit den Grünen identifizieren. Mittel-bis langfristig jedoch könnte es zur Gründung eines muslimischen Partei kommen, wobei auch Muslime untereinander gerne zerstritten sind. Keine gute Entwicklung, aber ihre Beförderer, vor allem die Grünen, werden wohl am wenigsten davon profitieren.
An den Wahlergebnissen der Stadt Essen – 38% für eine bestimmte Partei – können Sie ablesen, dass es sich nicht um 12 Jahre handeln wird. Es wird die erste mehrheitlich friedens-und fortschrittsorientierte Stadt werden. Das reicht, weil sie solche Mehrheiten auf 250 Jahre nicht mehr loswerden. Denen gehört dann Essen.
Und daraus werden die anderen, weniger homogenen Gruppen lernen. Heute verschafft sich bereits Volt viel Geld. Morgen wird da noch eine andere, sehr homogene Gruppe stehen.
Das Land ist divers, vollständig entsolidarisiert und hat somit keine Zukunft. Beispiel ist übrigens die Landessache „Schulpolitik“/“Bildung“ – beide nicht mehr ernst zu nehmen.
> Wird man auch darin eine Beeinflussung von äußeren Mächten erkennen und künftig in der öffentlichen Diskussion darauf verweisen?
Wollen wir erst mal über all die transatlantischen Vasallenden:innen beim Altparteien-Kartell reden?
Möglicherweise gibt es bei den Neubürgern zwei große Distinktionen, ähnlich wie bei den Autochthonen: Die erste Gruppe, nennen wir sie die „Bauchgruppe“ empfindet Dankbarkeit (bspw. aufgrd. von Einwanderung, Alimentierung) gegenüber den Regierenden und sind bereit, diese in Form politischer Wählerstimmen zu erwidern. Sie wählen die Regierung, i.w.S. die Systemparteien.
Die hierzu alternative Gruppe der „Brainies“ versucht diejenige politische Kraft zu finden, die ihren gesellschaftlichen Überzeugungen am nächsten kommt sowie einen zukünftigen politischen Nutzen verspricht. Sie sind eher bereit, Alternativen zu einer offenkundig schädlichen Politik eine Chance zu geben.
Meiste MiHiGrus, die ich kenne, arbeiten. Was ich sagen will: es gibt keine uniforme Gruppe der MiHiGrus. Wir sind alle unterschiedlich. Ich würde nie mehr FDP und Union wählen. Ein Mal war für mich genug. Ob ich Brainie bin, das ist für mich schwer zu beurteilen. Die Großparteien sind jedenfalls alle gegen meine Rechte als Bürger. Sie kriegen meine Stimme nicht noch mal.
Sehr geehrter Herr „hoho“, danke für Ihre Replik im Sinne eines offenen Meinungsaustausches.
Never say never again – James-Bond 1983, ein siebtes und letztes Mal mit Sean Connery
Je nachdem: hinsichtlich der Fingerabdrücke ja, der Augenzahl nein.
Was die „Arbeitsquote“ von Einwandern anbelangt, so sollte man über „empirische Evidenz“ hinaus (noch) auf Zahlen der Statistikämter zurückgreifen, auch wenn jene Zahlen zu den subjektiven Beobachtungen des Verfasser dieser Zeilen kontrastieren.
Hochachtungsvoll
Bis jetzt ist die Wahl im Februar nur ein Blick in die Glaskugel. Daran sei einfach mal erinnert.
Natürlich wird der Wahlkampf auf Zuwanderer, vor allem Muslime, zugeschnitten werden.
Das sind die „Swing States“ Deutschlands.
Wenn die erste muslimische Partei im Bundestag sitzt (meine Schätzung: in ca. 15 jahren) werden die „Rest-„Deutschen“ aufwachen. Vorher nicht. Aber dann ist eh schon zu spät …
15 Jahre halte ich für überaus optimistisch, eher 3-5, wenn’s so weitergeht.
Aufwachen wird allerdings niemand, das ist ein Generationenproblem. So herzlos und makaber das klingt: Die Altparteien-Palliativwähler, die die Folgen ihrer Ignoranz nicht mehr selbst erleiden (und, wenn doch mal, den Zusammenhang nicht erkennen, weil sie schlicht nicht begreifen, daß die Parteien, die sie seit 60 Jahren wählen, nur noch ein perverser Etikettenschwindel sind), müssen ganz einfach wegsterben.
Die kommenden Wählergenerationen, die in Kindergarten, Schule, Ausbildung und Berufsleben, auf dem Nachhauseweg, im Freibad, in der Disco, im Kino und beim Sport die Segnungen der Buntheit Tag für Tag buchstäblich am eigenen Leib erfahren, wissen sehr genau, was Phase ist.
Aber so oder so: So lange wird sich die Travestie, zu der der westliche Kulturkreis verkommen ist, nicht mehr weiterschleppen.
Es gibt ja mit Sitz Frankfurt/Main schon die Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch (DAVA) mit dem Parteivorsitzenden Teyfik Özcan, die sich laut Pressemitteilung im November 2024 „in Deutschland von einer Allianz zu einer politischen Partei formiert (hat).“
Haben wir schon in Belgien, vor allem in Brüssel und da unter anderem in Molenbeek. Hier paktierte der Sozialist Moureau über Jahre und jetzt seine Tochter offen mit den „konservativen“ Muslimen – freie Hand gegen Stimmen für ihn. Moureau verbot sogar Vorträge kritischer Muslime. Im Juni gab es die Liste Team Fouad Ahidar
In St. Josse haben wir Emir Kir als Bürgermeister, bekannt durch die Drangsalierung der Konferenz der Rechten in einem (privaten) Saal in seiner Gemeinde.
Die kommunistische La France Insoumise paktiert offen mit sagen wir sehr konservativen Muslimen und fällt durch Antisemitismus auf…
Auf der anderen Seite haben wir mit dem Rotterdamer Bürgermeister Abu Taleb einen knallharten Verteidiger des Westens, der gewalttätigen Jugendlichen unverblümt die Ausreise empfiehlt.
Wenn die Linke glaubt, sie könne auf muslimische Wähler zählen, dürfte sie sich langfristig täuschen.
… und diejenigen, die die Katastrophe klaren Verstandes vorhergesehen haben, sind selber ausgewandert…
Empfehlenswert zum Thema der Roman von Michel Houellebecq: Unterwerfung – hoffentlich bleibt die Geschichte fiktiv!
Die andere Variante läuft ja aktuell schon, nämlich die Infiltration der aktuellen Parteien. Dass vor allem SPD und Grüne, aber inzwischen auch die CDU und FDP beim Thema Einwanderer aus kulturfernen Gebieten seit Jahr(Zehnt)en eiern, liegt ja nicht zuletzt auch daran, dass dort inzwischen viele Muslime es in die Chefetagen geschafft haben und dort natürlich Klientelpolitik für ihre „Glaubens“brüder – eigentlich Ethnie, wenn man ehrlich wäre – betreiben.
Nichts anderes macht ja eine Frau Ataman seit 3 Jahren.