Wir haben hier auf TE eine von der Politik und den sog. Leitmedien offenbar bewusst „vergessene“ Entschließung des Europäischen Parlament vom 26. März 2019 aufgegriffen. Darin geht es explizit um das weite Öffnen Europas für Migration aus Afrika und um volkspädagogische Maßnahmen gegen die angebliche „Afrophobie“ der Europäer.
Wie ist das diagnostisch und ideologiekritisch zu sehen? Nachfolgend ein paar Erklärungsversuche beziehungsweise Denkanstöße! Parallelen zu ziehen überlassen wir unseren TE-Lesern.
Jean-Jacques Rousseau: Der „Edle Wilde“ (1762)
In seinem „Erziehungs“-Roman „Emile – Oder: Die Erziehung“ schleudert Rousseau 1762 einen Bannstrahl gegen Kultur, Wissenschaft und Kunst. Selbst die Literatur ächtet er. Buchwissen lehnt er ab, nur den „Robinson Crusoe“ lässt er gelten. Die „Umstände“, würde heute gesagt, „deformieren“ schließlich den Menschen. Die Wurzeln allen Übels sieht Rousseau in den Künsten und Wissenschaften, die von der Natur, von der „glücklichen Unwissenheit“ wegführen.
Rousseaus pädagogisches Credo lautet dementsprechend: „Greife nicht ein!“ „Verhüte, dass etwas getan wird!“ Der erste Satz seines Romans „Emile“ liest sich denn auch folgerichtig so: „Alles, was aus den Händen des Schöpfers kommt, ist gut; alles entartet unter den Händen des Menschen.“ Eine Quintessenz Rousseaus wird dennoch gerne in das Schlagwort „Zurück zur Natur!“ gefasst, auch wenn Rousseau diesen Satz explizit so nie geschrieben hat.
Für Rousseau ist der „Mensch von Natur aus gut.“ Der „Edle Wilde“ ist geboren. Wiederbelebt scheint diese Vision in der Idealisierung des Fremden im Rahmen der Vision einer multikulturellen Gesellschaft und der Idealisierung von „bereichernden“ Völkerwanderungen.
Friedrich Nietzsche: Der Antichrist (1895)
Für Nietzsche ist das Christentum eine „nihilistische, die natürlichen Antriebe des Lebens schwächende Religion“; sie kommt aus dem „Ressentiment der Schwachen“ (siehe Nietzsches „Willen zur Macht“, seinen „Übermenschen“ und sein Urteil „Gott ist tot!“); diese Religion habe, so Nietzsche, mit der „Verfälschung natürlicher Werte“ und mit der „Ablehnung nationaler Gemeinschaften“ begonnen und diese Ablehnung radikalisiert. Zwar schreibt/sagt es Nietzsche nicht explizit so, aber viele verstehen darin die Prognose: Europa wird an der Sklavenmentalität und an der Mitleidsmoral des Christentums zu Grunde gehen.
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes (1918/1922)
Den späten Zustand der Zivilisation charakterisiert Spengler unter anderem wie folgt: ein „Postheroismus“ und ein „greisenhaftes Ruhebedürfnis“, Geschichtslosigkeit, mangelnde Ehrfurcht vor dem Überlieferten, Materialismus, anarchische Sinnlichkeit, Motto: „panem et circenses“, Geburtenrückgang. Es fehlt zudem der „Wille zur Dauer“, zum Beispiel auch in der Ehe.
Alexander Demandt: Der Fall Roms (1984) / Das Ende der Weltreiche (1997)
Für Demandt ist „Dekadenz die Verbindung verfeinerten Lebensstils mit sinkender Lebenskraft, eines Zuviels an Subtilität mit einem Zuwenig an Vitalität.“ Er schreibt am konkreten Beispiel: Am folgenschwersten für Rom war die Schwächung des militärischen Bereichs; es gab kaum noch Freiwillige. Karthago und Rom sind untergegangen, weil deren Bürger nicht mehr zur Selbstverteidigung bereit waren.
Samuel P. Huntington: Der Kampf der Kulturen (1996)
Laut Huntington sind die Anzeichen der „inneren Fäulnis“ des Westens unübersehbar: Geburtenrückgang, Überalterung, Zunahme der Asozialität, Auflösung der Familienbande, Zunahme egomanischer Attitüden, Schwinden der Autorität von Institutionen, Hedonismus, Rückgang des Sozialkapitals, d. h. der Mitgliedschaft in Vereinen, das Schwinden des zwischenmenschlichen Vertrauens, Nachlassen des Arbeitsethos und zunehmender Egoismus, abnehmendes Interesse an Bildung …
Der vormalige Kardinal Ratzinger und spätere Papst Benedikt XVI. sagte übrigens im Jahr 2000: „Europa scheint in der Stunde seines äußersten Erfolgs von innen her leer geworden … Es gibt eine seltsame Unlust an der Zukunft … Kinder, die Zukunft sind, werden als Bedrohung der Gegenwart gesehen … Sie werden als Grenze der Gegenwart gesehen.“
Pascal Bruckner: Essay über den westlichen Masochismus (2006/2008)
Der französische Philosoph Bruckner (*1948) diagnostiziert Europas permanenten Schuldkomplex. Er schreibt: „Die ganze Welt hasst uns, und wir haben es verdient: Dies ist die feste Überzeugung der meisten Europäer, zumindest im Westen.“ Dieser provokante Satz steht in Bruckners 2008 auf deutsch erschienenem Buch mit dem Titel „Der Schuldkomplex – Vom Nutzen und Nachteil der Geschichte für Europa“. (Die französische Originalausgabe ist 2006 übrigens anders, treffender überschrieben, nämlich mit „La tyrannie de la pénitance. Essay sur le masochisme occidental“; auf deutsch also: „Die Tyrannei der Buße. Essay über den westlichen Masochismus“.)
Ein weiteres Zitat aus Pascal Bruckners Buch: Die Paradoxie des ewig sich schuldig fühlenden Europa besteht darin, dass es genauso arrogant ist wie das einstige imperiale Europa, da es sich auf kindische Weise rühmt, für alle Leiden der Menschheit verantwortlich zu sein. Europa, so Bruckner, sei geprägt von der „Eitelkeit des Selbsthasses“.
Douglas Murray: Der Selbstmord Europas (2018)
Douglas Murray, der britische Publizist (*1979), seziert die Vision der politischen Eliten von einem neuen europäischen Menschen und einem neuen Europa. Wörtlich schreibt er: „Dieses neue Europa müssten wir uns wie die Vereinten Nationen vorstellen. Menschen aller Länder würden dort leben, doch zu Hause wäre keiner mehr.“ Vor allem seziert Murray die moderne europäische Schuld, die in einem Endstadium angekommen sei. Und er fordert von den Europäern: „Genug mit der Unterwürfigkeit, die ihnen das Schuldbewusstsein aufzwingt, genug mit der Idee, dass etwas einmalig Schreckliches in der Vergangenheit passiert ist, genug damit, dass die Geschichte, von der sie niemals Teil waren, vorschreibt, was sie in der Gegenwart und der Zukunft tun oder lassen sollen. Möglich ist es schon. Vielleicht ist die Schuld-Industrie auch nur das Phänomen einer einzigen Generation und wird einst durch was auch immer ersetzt?“ Wenn es denn nicht zu spät ist! Siehe auch.
Reiner Kunze: Teurer Rat (2006)
Zum Schluss das Wort eines Dichters: Europa ist gefährdet. Viele wollen davon nichts wissen. Für sie gilt, was Reiner Kunze (*1933) in seinem Gedicht „Teurer Rat“ (2006) geschrieben hat: „Nicht ratsam ist´s, verfall / Verfall zu nennen / Vor der katastrophe.“ Wir hier bei TE werden diesem Rat des von uns hochverehrten, mutigen Reiner Kunze nicht folgen wollen. Und er wird sich darüber außerordentlich freuen.
Es ist bedauerlich, dass der Autor dieses Beitrags, den ich ansonsten durchaus schätze, sich auf das Buch »Der Wille zur Macht« beruft und als dessen vermeintlichen Urheber Friedrich Nietzsche benennt. Die moderne Literaturwissenschaft hat mittlerweile nachgewiesen, dass Friedrich Nietzsche dieses Buch nicht geschrieben hat, sondern seine Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche. Dem Philosoph selbst kann lediglich der Buchtitel zugeschrieben werden. Offenbar beabsichtigte Nietzsche eine Publikationsschrift mit diesem Titel zu verfassen. Hierzu kam es aber nicht mehr. Sein Gesundheitszustand kam ihm in die Quere. Das Werk Nietzsches muss folglich unter diesem Gesichtspunkt komplett neu bewertet werden. Hierzu kann ich die Arbeiten von Prof. Dr. Volker Gerhardt (Humboldt-Universität Berlin) empfehlen.
Den Untergang Europas leitet eine Politische Kaste ein ,die sich ihre Immunität vorsorglich gesichert hat. Die deutsche Politik ist von einem 3 Generationen anhaltenden Schuldwahn nach den 2. WK getrieben . Grüne ,Linke befeuern diesen Zustand, seit Merkel gibt es nur noch Vollgas in Richtung Abschaffung Europas . Die hemmungslose Migration ist eine Seite des Unterganges,dieser Irrsinn des Klimahypes eine nächste .
Beides nur mit irrwitzigen Summen angesetzt,die diejenigen ,die sie beschließen und durchsetzen wollen schon gar nicht mal erwirtschaften .Demzufolge ist eine weitere Ausplünderung der arbeitenden Bevölkerung eindeutig eingeplant . Siehe Steuerlast in D, die zweithöchste in der EU. Die Franzosen wissen sich zu wehren . Der deutsche Dämel rennt noch eine halbe Stunde eher zur Arbeit .Anstatt diese Grünen/Linken/ CDU Banausen endlich bei der nächste Wahl aus dem Räume zu fegen .
Sie ALLE verwechseln ständig die Ursache und Wirkung!
Die Leute fliehen in Wahrheit überhaupt NICHT originär vor dem syrischen, dem libyschen und ukrainischen Bürgerkrieg nach Mitteleuropa, SONDERN..
..der libysche, der ukrainische und insbesondere der syrische Bürgerkrieg existieren(!!) in Wahrheit überhaupt NUR aus dem EINZIGEN(!!!) Grunde, damit zumeist Nichteuropäer Richtung Mitteleuropa, INSBESONDERE jedoch in Richtung Deutschland, fliehen SOLLEN!
Das ist der sogenannte erste demographische Weltkrieg!
Ganz im Gegenteil, was die Kolonialisten an zivilisatorischen Errungenschaften zurückgelassen haben, verkam und verschwand unter der Herrschaft der Schwarzafrikaner im Nu. Beispiele gibt es genug, siehe Rhodesien, heute Simbabwe / Malawi, siehe Süd-Afrika.
Simbabwe galt lange als die Kornkammer im südlichen Afrika. Heute zählt das Land laut UN-Statistiken zu den ärmsten der Welt.
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/simbabwe-rhodesien-geschichte-mugabe-hintergrund-zahlen-fakten100.html
Man kann offensichtlich Menschen, die noch vor drei oder vier Generationen in Lehmhütten ohne Elektrizität und Wasserleitung gewohnt haben, nicht mit dem Eilzug in die Moderne holen. Der Wechsel von Mentalität und Kultur dauert viele Jahrhunderte. Und selbst dann – man schaue nach USA. Sind die Afroamerikaner wirklich alle integriert? 155 Jahre nach der Sklavenbefreiung? Nein, die Gefängnisse sind überwiegend mit Schwarzen belegt! Und das hat seine Gründe gewiss nicht ausschließlich in Rassendiskriminierung.
Eins ist sicher: Das ist nicht Schuld der Weißen! So wenig wie es Schuld der Intelligenten ist, dass es Dumme gibt!
Lassen wir doch den Versuch der Philosophien, Herr Kraus.
Ich glaube, dass das einfach ein Thema ist, das den europäischen Apparat nicht einmal peripher kratzen darf.
Zum einen, weil er sich in höheren Sphären wähnt (‚Was interessiert es die Europäische Eiche, wenn sich die Migranten an ihr schuppern?‘), zum anderen ist gewährleistet, dass nur Deutschland Migranten in unbegrenzter Zahl aufnimmt – selbst die vergleichsweise liberalen skandinavischen Staaten verweigern sich mittlerweile.
Was interessieren diese Massenbewegungen daher die EU?
Daher ist das Warum eigentlich uninteressant – das DASS zählt.
Der Höhepunkt war die letzte Wahl in Dänemark, als eine sozialdemokratische Partei(!) unzählige Stimmen eingeholt hat unter der Prämisse der Sozialdemokratie aber gleichzeitig auch der Migrantenreduktion.
In Dänemark hat man den Spagat erst einmal hinbekommen.
Aber das dürfte eine der wenigen Ausnahme-Politkurse sein.
Die Absichtsfrage ist dagegen obsolet und einzig philosophisch – solange es in Deutschland einfach nur egal ist, wer die Grenze zu wessen Kosten übertreten kann.
Die Philosophie des Ganzen – dazu können wir uns vielleicht in hundert Jahren noch einmal die Köpfe zerbrechen.
Zur Wahrheit gehört auch, daß dominierende schwarze Völker und Araber Krieg, Verschleppung und Sklaverei betrieben haben, den Weißen die Sklaven an den Küsten zuführten. Während die Briten aus wirtschaftlichem Eigennutz 1833 die Sklaverei verboten, hat z. B. das Volk der Dahomey (heutiges Benin) auch noch nach 1850 Kriege zum Erhalt der Dominanz im Sklavenhandel geführt. Wer auch immer die Abnehmer waren. Zur Feststellung der Ursachen der noch heutigen Instabilitäten auf dem afrikanischen Kontinent wäre sicher die Dokumentation der Geschichte der diversen Stämme hilfreich, deren Kämpfe gegeneinander sich bis in die Bürgerkriege der letzten Jahre u. aktuell fortsetzen. Ingeressant dabei auch die jeweiligen Profiteure vor Ort, neben den internationalen, wie z. B. Waffenhändlern.
Ich sehe das alles etwas einfacher: Die Politikerkaste handelt im Auftrag des internationalen Kapitals, dem es um billige Arbeitskräfte und Lohndrücker geht. Die Politikerkaste kann so handeln, weil sie sich selbst vollkommen von den Folgen unkontrollierter Migration isoliert hat. Sie schicken ihre Kinder auf Privatschulen, haben Leibwächter und wohnen dort, wo der Afrikaner eher selten hinkommt.
Aha, „das internationale Kapital“ sucht also mal wieder billige Arbeitskräfte. Meinen Sie die IT-Spezialisten der US-Technologiegiganten, die Ingenieure und Facharbeiter in Maschinenbau und Fahrzeugtechnik, die versierten Handwerker, die Dachstühle bauen, Heizungen montieren und Bäder bauen? Meinen Sie, irgendein Unternehmer würde ungelernte und nicht belastbare Afrikaner und Araber auf solche Tätigkeiten ansetzen? Lassen Sie doch diese verstaubten Kamellen vom Oberspinner Marx im Schrank. Für ungelernte Tätigkeiten (speziell bei Dienstleistungen) haben wir längst genügend günstige Arbeitskräfte (Schüler, Studenten, Nebenjobbber). Es geht hier um etwas ganz anderes: die gezielte Unterhöhlung der bürgerlichen Gesellschaft als Hort des Individuums und des selbstverantworteten Daseins.
Seltsam, lieber @LJ, so „jämmerlich sklavisch“ kann das Christentum nicht gewesen sein. Denn solange Europa noch durch und durch christlich war, hat es dem Ansturm des Islam sicher standgehalten.
Erst seit das Christentum – auch unter dem Einfluss Nietzsches – in Europa praktisch aufgegeben wird (was u.a. durch das Ablegen der Amtskreuze der Bischöfe Marx und Bedford-Strohm auf dem Jerusalemer Tempelberg treffend symbolisiert wird), kapituliert vor allem das linke (mehrheitlich atheistische!) Europa vor dem Islam.
Nietzsches „schonungslose Analyse“ ist nicht überzeugend.
Mann sollte trennen, warum „Europa“ den islamischen Horden standhalten konnte, und warum es ihnen standhalten wollte. Das Volk wollte standhalten, und da gebe ich Ihnen recht, da es zumeist christlich war und eine fürterliche Angst vor den islamischen Gräueln gehegt wurde. Außerdem war man für gewöhnlich eher ungebildet und sah das eigene Seelenheil gefährdet. Die politische Führung wollte dank ihrer Adelsprivilegien standhalten. Eine dem christlichen Europa gleichwertige Aristokratie gab es im Osmanischen Reich nicht, entsprechen hätte zumindest der niedere/mittlere Adel alles verloren. Ein Hoch auf das Feudalsystem. Europa konnte standhalten da es ausreichend Bevölkerungszuwachs gab (vgl. Gunnar Heinson), es technisch aufgeholt hatte und wiederum in Monarchien das Eingreifen zb. eines Jan Sobietskies recht einfach möglich war, hätte ein Parlament hier debattiert und wäre erst ein Bürokratie angelaufen wäre Wien längst türkisch.
Auch als Atheist (vielleicht gerade als solcher) kann der Wille zur Macht erhalten bleiben. Denn als Atheist/Polytheist/… droht mir definitiv der Tod durch den Islam. Als Christ habe ich ggfs. „Glück“ (hängt von der Wüstensohnkategorie ab die die Macht ergreift) und komme als Steuersklave mit halben Rechten davon.
Es ist der Selbstmord Europas. Auf dieser Karte kann man ein bisschen rumspielen. Da sieht man sehr gut wie „groß“ Deutschland in Wirklichkeit ist.
https://tinyurl.com/utlcw2o
Durch die Mercator-Projektion sieht Europa größer aus als es ist.
Die Briten wissen warum sie austreten.
Die „Schuld-Industrie“ ist eine Invention der sogenannten 68er-Generation. Mit Schuldzuweisungen haben sie sich den Weg freimoralisiert, nicht mit Qualifikation, nicht mit Loyalität, nicht mit Verantwortung. Sie sind Egomanen, die gleichzeitig die Teamarbeit forciert und das Individuum verachtet haben. Sie leben heute im gesellschaftlichen „Oben“ und können sich da nur halten, indem sie alles um sich herum nivellieren. Mit der Multikultideologie soll der heruntergewirtschaftete status quo zementiert werden auf daß der Abstand nach „Oben“ erhalten bleibe. Diese Diagnose führt zu einer Pathologie. Denn natürlich wird Europa dabei in Gesellschaften zersplittert. Bevor die Völker das endlich merken, sollen Fakten geschaffen worden sein. Dann können die neuen Damen und Herren in ihren multilateralen Organisationen sich ihre Pfründe aufbauen und die balkanisierten Multikulti-Nationen beherrschen. Divide et impera. – Vielen Dank für die wertvolle Literaturliste und besonders für den freundlichen Hinweis auf meinen Namensvetter, den ausgezeichneten Reiner Kunze!
Und diese Entwicklung korreliert mit dem Einfluss und Machtbereich der Zentralbanken. FIAT-money. Geldschaffung aus dem Nichts.
Ich als weißer Europäer fühle mich in keiner Weise schuldig, da ich niemandem etwas angetan oder weggenommen habe und bin stolz darauf, daß wir Deutsche und Europäer mit unseren Technologien das Leben auf dieser Erdet so angenehm gemacht haben und nach wie vor an der Schaffung weitere Annehmlichkeiten beteiligt sind. Ich habe auch weder eine unterstellte „Afrophobie“ noch „Islamophobie“,möchte aber weder in afrikanischen noch in islamischen Verhältnissen leben und will mir dies auch nicht aufzwingen lassen.
In der Erklärung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998 wurden die Rechte der einheimischen Bevölkerung bzgl. der Ansiedlung von Migranten festgeschrieben. Inzwischen werden sie so wenig beachtet wie Teile der europäischen Verträge.
In dieser Erklärung heißt es u.a. [in Artikel 3]:
»Rechtswidrige Bevölkerungstransfers umfassen eine Praxis oder Politik, die den Zweck oder das Ergebnis haben, Menschen in ein Gebiet oder aus einem Gebiet zu verbringen, sei es innerhalb internationaler Grenzen oder über Grenzen hinweg oder innerhalb eines, in ein oder aus einem besetzten Gebiet OHNE DIE FREIE UND INFORMIERTE ZUSTIMMUNG sowohl der umgesiedelten als auch JEGLICHER AUFNEHMENDEN BEVÖLKERUNG.« [meine Hervorhebungen]
Als ich diese Erklärung im Zusammenhang mit dem UN-Migrationspakt in einer Mail an Claus Kleber zitierte, meinte dieser:
»…Wenn Sie sich mit der Entstehungsgeschichte dieser Bestimmungen beschäftigen, werden Sie feststellen, dass damit die Vertreibungen der Nazis, auch der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten, vor allem aber die Stalin’schen Säuberungen und Zwangsumsiedlungen gemeint waren.«
Mit anderen Worten: diese Erklärung insbesondere über die (Mitsprache-) Rechte von Einheimischen bei der Ansiedlung von Migranten ist aus Klebers Sicht heute obsolet.
Kleber bestätigte diese Auffassung noch einmal, indem er mein erneutes Insistieren auf den INHALT der Erklärung wieder mit dem Hinweis auf den »historischen Kontext« beantwortete.
Damit teilt Kleber, wie zu erwarten, die Auffassung der politischen Klasse, dass das in Artikel 3 besagter Erklärung festgeschriebene Recht auf FREIE UND INFORMIERTE ZUSTIMMUNG sowohl der umgesiedelten als auch JEGLICHER AUFNEHMENDEN BEVÖLKERUNG heute nicht mehr gilt (womit dieser Artikel insbesondere den Resettlement-Plänen des UN-Migrationspaktes nicht mehr im Wege steht).
So jedenfalls lassen sich Klebers Antworten auf meine Mail zusammenfassen, in der ich im Anschluss an seine Sendung #Unantastbar auf rechtliche Unverträglichkeiten des UN-Migrationspaktes mit besagter Erklärung hingewiesen hatte.
Kein Wunder. Bei Klebers Gehalt würden wohl die meisten so argumentieren.
Ja, so ist es, wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Wobei Kleber das Lied des Herrn oder vielmehr der Herrin bereits zutiefst verinnerlicht hat.
Was ist das denn für ein Kleber’scher Schwachsinn.Die Erklärung ist von 1998 und nicht von 1945.
Vollkommen logikwidrige Interpretation von Kleber.
Derartige Erklärungen wie die von 1998 ergeben sich in der Regel aus Erfahrungen mit der Vergangenheit, gelten aber nicht für diese – wie auch. Gefasst werden sie hingegen für Gegenwart und Zukunft, wozu bräuchte man sie sonst? Einfach widerlegbare schwachsinnige oder böswillige Argumentation.
Mir hat er noch nie geantwortet, war ihm wohl unter Niveau. Sein Jahresgehalt beträgt beim ZDF entweder 500.000 oder 1 Million, ich bin mir nicht sicher.
Die 98er-Erklärung, ist ja der Hammer, finde ich, so klug waren die Mal vor langer Zeit. Damit müsste ein Teil der rechts-liberalen Forderungen doch durchgesetzt werden können z.B: eine Volksabstimmung über diesen Driess „Masseneinwanderung“ ohne wenn und aber. Gut, es ist nur eine Erklärung, aber die muss doch eine Bedeutung haben.
Ich bin davon überzeugt, dass es zur Segregation der verschiedenen Ethnien in den Städten kommen wird. An den Rändern dieser Gebiete wird es zu Mikrokriegen kommen. Die Bürger werden sich durch private Sicherheitsdienste schützen müssen. Das alles haben wir jetzt schon, es wird sich nur noch verstärken. Wir haben das auch in den Großstädten Südamerikas, der USA und Asiens.
Lassen Sie Ihre Hoffnung fahren. Die neu eingereisten wohnen und sind jetzt schon überall.
Uns schützt nicht mal eine Mauer, wie die Israelis. Bei uns sind alle mitten im Geschehen und können jederzeit getroffen werden – wie in Augsburg.
Und schauen Sie zudem, wen Sicherheitsdienste seit langem rekrutieren.
Die Kolonialstaaten Asiens und deren wirtschaftlichen Erfolge sind der Beleg dafür, dass die Folgen der Kolonialzeit, nicht für das Elend des Afrikanischen Kontinents verantwortlich sein können.
Die Afrikaner sind dazu nicht fähig, wollen aber auch nicht andere an die Schaltstellen lassen die etwas zum Positiven bewegen könnten. Bestes Beispiel Zimbabwe, die weißen Farmer wurden verjagt, jetzt liegen die Farmflächen brach. Kein Interesse und auch fehlende Kenntnisse den Boden entsprechend zu bewirtschaften. In den meisten anderen Ländern ist es nicht viel besser. Wir haben es in Europa nicht geschafft bei einem negativen Bevölkerungswachstum die Arbeitslosigkeit zu senken, aber einige Realitätsblinde Politiker wollen uns glaubhaft machen sie könnten das in Afrika bei 5-6 Kindern pro Arbeitsloser Frau.
Die weißen Farmer, die Simbabwe (das frühere Rhodesien) zur Kornkammer Afrikas gemacht haben, wurden nicht nur verjagt. Sie wurden großenteils ermordet. Simbabwe wurde von den Schwarzen zum shithole country gemacht.
Wir importieren Simbabwe.
Wir nehmen uns zu wichtig und sind in meinen Augen die niedrigste aller Kreaturen, weil wir stets dabei sind, die Natur in ihren Kreisen nachhaltig zu stören und es ist deshalb müßig über Sinn und Unsinn des menschlichen Tun
s nachzudenken, weil wir Bestandteil des Universum
s sind und nicht aus der Reihe tanzen können und deshalb werden wir ebenso Opfer werden, wie alles andere zuvor, wie lange wir noch unser Unwesen treiben können steht in den Sternen, das wird sich dann schon noch rechtzeitig zeigen und wer an Gott glaubt kennt sicherlich auch den Satz, Gott würfelt nicht und wer das beherzt ordnet sich unter, alles andere führt zur Vernichtung des eigenen Seins.„Et kütt wie et kütt“, sagt der Kölner – aber der gibt den eigenen Verstand ja ebenfalls bei den Pfaffen ab…
Was für ein Schwachsinn….
It’s socialism, stupid.
Dann war das römische Reich in der Zeit der Grachen, als 300 Senatorenfamilien mit ihrer an eigenen Partikularinteressen orientierten Großgrundbesitzerpolitik die freien Bauern Roms in die Sklaverei trieben, ja auch Sozialismus. Denn genau so etwas erleben wir heute auch.
Was auch immer – die Römer waren jedenfalls dumm genug, Vertreter ihrer Feinde auszubilden und zu Heerführern zu machen. Wer besiegte doch gleich Varus und seine Legionen im Teutoburger Wald? Hermann der Cherusker, eigentlich hieß er Arminius, war als Führer germanischer Verbände (ductor popularium) längere Zeit im römischen Heer und wurde so mit dem römischen Militärwesen vertraut.
Dämmert da was? Zum Beispiel, dass zunehmend muslimische Migranten in Politik und Verwaltung tätig werden? Dass Sicherheitsfirmen zunehmen solche Leute rekrutieren? Und dass wir Deutsche im Gegenzug das Waffenrecht und den Waffenbesitz eingeschränkt bekommen sollen?
Diese Politik ist gesellschaftlich suizidal! Oder mörderisch, denn die Verantwortlichen begehen nicht Selbstmord, sondern Mord an der autochthonen Gesellschaft.
Ergänzt werden sollte unbedingt ein Hinweis auf den legendären Grünen-Minister Joschka Fischer, dessen Buch „Risiko Deutschland“ aus dem Jahr 1994 in der „Welt“ folgendermaßen zusammengefasst wurde: „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“ (https://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html ). Dieses Programm wurde von Merkel 2015ff mit wahrhaft deutscher Gründlichkeit und Konsequenz realisiert.
Das hat er doch nur nachgeplappert. Das stammt aus den Rockefellerschen Denkfabriken der Trilateralen Kommission und vom Tavistock-Institut. Sein Kumpel Soros und Madeleine Albright haben den Kerl doch zu diesen Zwecken so gefördert. Er hat die Grünen schnellstmöglich zu NGOs des Philantrophen gemacht.
Philanthropen? Die Grünen und Fischer Philanthropen? Größere Menschenverachter habe ich bisher nicht kennengelernt!
Mit Philantroph ist der Herr Soros gemeint. Der lässt sich von seinen NGOs so bezeichnen, um Unbedarfte von seinen kriminellen Handlungen abzulenken.
Verfall muss nicht nur in jeglicher Form benannt sondern aktiv gestoppt werden
Mit Kartoffeln können Sie nichts stoppen.
Als Kind hatte ich ne Kartoffelkanone! Die hat funktioniert!
Die tonangebenden Vorgaben aus CDU/CSU, also SCHWARZ, wollen wir doch aber nicht unterschlagen!
Möglicherweise gibt es keine “ Absicht „. Tatsächlich könnte es nur eine konfuse Reihung von nicht zusammenhängenden Produkten von Opportunismus sein. Man müsste nachvollziehen können, wem, und in welchem Zusammenhang, man (die MEPs) gefallen wollte. Diese Leute arbeiten nicht aus einem kulturphilosophischen Grundverständnis. Es ist die Gefallsucht in die eine oder andere Richtung, die jeden Tag eine andere sein kann. So ähnlich sehe ich, z.B. auch den Besuch von Frau Merkle in Auschwitz, während gleichzeitig in Berlin hochrangige palästinensische Ideologen des Terrorismus zur Vernichtung Israels tagen dürfen. Eine Reihe afrikanischer Staaten, deren Eliten ihre Länder nicht zu mehr als ihrer eigenen Selbstbereicherung managen können, machen Druck, um ihrem Arbeitskräfteüberschuss zu Arbeit in Europa zu verhelfen. Die europäische Hilflosigkeit und die Angst vor einem Rassismus-Vorwurf führen dann dazu, dass man unbedingt “ nett “ sein will. Egal wie inkompetent, korrupt und grausam, oder alles zusammen, ein afrikanischer Staatsrepräsentant sein mag, er wird im Zweifel immer als “ Herr “ gesehen und behandelt, und nicht als das was er ist. Es ist alles nur schizophren und total konfus. Während ich dies schreibe redet Frau von der Leyen von einem “ man on the moon moment “ des europäischen Klimaschutzes, und die ÖR-Kommentierung redet von einem Plan für die Geschichtsbücher. Alles nur irre. Kein Plan und keine Absicht.
Warum hat man wohl den Papst gegen einen kommunistischen Befreiungstheologen aus Südamerika ausgetauscht der fordert die Grenzen Europas zu öffnen? Zufall? Wohl kaum.
Interessanterweise formiert sich innerhalb der katholischen Kirche Widerstand. Kardinal Sarah aus Afrika ist theologisch positiv d.h. ruft Europa zur inneren Räson auf und wird schon als geeigneter Kandidat für den nächsten Papst bezeichnet.
Der wird doch nur gehypt weil er gerade perfekt in das Bild passt, welches man uns aufzwingen will!
In deutschsprachigen Ländern hat dieser Widerstand in dem Wochenblatt „Die Tagespost“ (Würzburg) ein Medium. Ein vorsichtiges und zurückhaltendes zwar und Partei-politisch noch zurückschwankend,
doch in der Grundhaltung eindeutig widerständig,aufhaltend.
Mit 11 000 Auflage und ohne jegliche amtskirchliche
Unterstützung stünde sie auf verlorenem Posten ganz und gar, wenn da der Geist nicht wehen wollte, , der lebendig hält.
Fehlt nicht der Koran?
Denn da steht das eindeutig drin,
mit der ganzen Welt für den Islam.
Und bei der Besetzung der UN mit
inzwischen mehrheitlich solchen
wäre das dann auch kein Wunder.
Und wir sind ganz vorne mit dabei.
Wieder einmal.
Michel Foucault nicht vergessen. Ein Zersetzer erster Güte.
Die Analysen sind alle da, und werden ignoriert. Von fast allen. Nichts ändert sich, der Weg in libertäre, grüne, egoistische und eskapistische Handlungsweisen ist ungebrochen. Da, wo Askese gepredigt wird, nur, wo sie vorbenannte Ziele unterstützt. Für mich hat der sogenannte Westen seinen Zenith erreicht, vermutlich kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Für die, die das Licht ausmachen müssen, ist das am Ende immer bitter. Aber unvermeidlich, und so sehe ich uns nicht in den Weg in einer Ökodiktatur, auch nicht in einer neue Hochphase, sondern eher eine Phase nihilistischen Zynismus, verbunden mit letztaufbäumender Dekadenz. Dann kommen andere.
@Liebe Kassandra, hätten diese selbsternannten Kosmopoliten Bildung und Weitsicht, würden sie anders handeln und mehr Respekt zeigen gegenüber der Vielfalt unserer unterschiedlichen Kulturen. Ich fürchte, es handelt sich eben um die Gruppe der Halbgebildeten, die irgendetwas gehört haben, aber leider nichts begriffen.
Danke für den Einwand:
Da die selbsternannten „Kosmopoliten“ (es sind tatsächlich keine, denn sie kennen nur eine, ihre „richtige“ Sicht auf die Welt und die Dinge) bei der UN inzwischen seit langem zumeist welche sind, die in die Ideologie des Islam hinein geboren wurden, verfolgen sie das, was sie ihrer Ideologie gemäß müssen. Dschihad.
Sie sind in der Stimmenmehrheit – und lange dort ausgeübte Taqiyya scheint wirksam.
Trump agiert hinsichtlich dessen interessant.
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Alles kluge Leute, aber eben auch nur Theoretiker. Die zumindest nicht die Frage beantworten wollen oder können, wer denn HEUTE konkret hinter all dem steckt, was wir zur Zeit erleben. Sicher ist beim Verhalten der europäischen Bürger selbst von allem etwas dabei, was im Artikel angeführt wird, praktisch zu jeder Ansicht wird man Menschen finden, die genauso denken, von „Zurück zur Natur“ bis zum Schuldkomplex vieler Europäer, allen voran die Deutschen. Aber das beantwortet die Frage nicht, denn heute steckt knallhartes politisches, finanzielles, wirtschaftliches und ideologisches Kalkül hinter all dem. Es gibt mächtige Leute im Hintergrund, die aus all diesen und sicher noch weiteren Gründen, das alte Europa verschwinden und „umbauen“ möchten, auch mittels einer Massenansiedlung nichteuropäischer Menschen, die all das, was Europa für die Welt geleistet hat, von Religion, Kultur, Wissenschaft usw., verschwinden und untergehen lassen werden. Man sagte ja, wenn es einem Land wirtschaftlich schlecht geht, soll es einen Krieg führen. In der Geschichte war es ja oft so. Vielleicht wird hier also konkret ein Krieg gegen Deutschland geführt, wobei man sich sogar deren Politiker und vieler Bürger bedient und eine Art Trojanisches Pferd installiert hat. Die entscheidende Frage ist in der Politik ja immer, wem nützt es. Und diese Frage muß man sich ganz konkret stellen, um vielleicht eine Antwort darauf zu finden, was hier gerade mit Europa geschieht.
Das ist eine interessante Aufzählung wichtiger Denker und Philosophen. Insbesondere Friedrich Nietzsche sticht mit seiner schonungslosen Analyse der jammervollen christlichen Sklavenmentalität hervor. Nichtsdestoweniger fehlen mir diejenigen, denen wir den heutigen suizidalen Schlamassel zu verdanken haben, nämlich Marx und Engels und deren taschenformatige Apologeten von der Frankfurter Schule namentlich Adorno, Horkheimer, Marcuse und Habermas.
In dieser »Analyse« Nietzsches ist vielleicht schon ein Teil Parslyse.
Denn die Dynamik, mit der sich ausgerechnet das christliche Europa zumächst selbst entwickelte und später als Technik und Wissenschaftskultur weltweit ausbreitete, spricht nicht unbedingt für die Treffsicherheit und den Scharfsinn von Nietzsches »schonungsloser Analyse« des Christentums.
Der in einer bigotten Weiberwirtschaft aufgewachsene und zeitlebens von ihr umgebene kränkliche Nietzsche projizierte seinen Mangel an Vitalität auf ein falsch verstandenes Christentum. Zweifellos ist der weichliche Hedonismus unserer Zeit »jammervoller« als die harte christliche Askese früherer Epochen.
In Wirklichkeit hat das Christentum wie keine andere Religion (zunächst durch die asketischen irischen Mönchen und später mit den hart arbeitenden Zisterziensern, die große Teile Europas erst urbar machten) eine weltweit nie gekannte Dynamik entwickelt.
Und die Renitenz der »Heiligen« und christlichen Märtyrer gegen ihre weltlichen Peiniger widerlegt (wie der Heroïsmus des Gekreuzigten selbst) Nietzsches Gerede von der »Sklavenmentalität«.
Diese „bigotte Weiberherrschaft“ hat sich seither sehr ausgebreitet und sitzt in unseren Tagen auf der obersten Stange.
Nietzsche ist ganz sicher „Teil der Paralyse“. Als Stilist aber unwiderstehlich, hatte und hat er das Pech, Heerscharen von Nachschwätzern anzuführen.
Dem übersensiblen Meister der reflektierten Raserei wird das Bewußtsein davon nicht erspart geblieben sein.
Der Aphoristiker Ignatz Pfefferle: „Wer Nietzsche liest/und das Zittern der Kreatur nicht spürt/ist eine epilierte Bestie.“
Ihr Kommentar, Herr Doktor Hein, ein kleines Meisterstück, rückt mit einem Ruck alles wieder zurecht. Danke!
Seltsam, so „jämmerlich sklavisch“ kann das Christentum nicht gewesen sein. Denn solange Europa noch durch und durch christlich war, hat es dem Ansturm des Islam sicher standgehalten.
Erst seit das Christentum – auch unter dem Einfluss Nietzsches – in Europa praktisch aufgegeben wird (was u.a. durch das Ablegen der Amtskreuze der Bischöfe Marx und Bedford-Strohm auf dem Jerusalemer Tempelberg treffend symbolisiert wird), kapituliert vor allem das linke (mehrheitlich atheistische!) Europa vor dem Islam.
Nietzsches „schonungslose Analyse“ ist nicht überzeugend.
Sehr geehrter Herr Kraus,
interessantes Format, dass Sie da präsentieren. Multiple choice für Erklärungssuchende, die den stattfindenen Irrsinn nicht kapieren. Als gelernter Mint’ler des philosophischen nicht mächtig, neige ich zu den Analysen von Demandt und Huntigton.
Rémi Brague beklagt die Selbstgeißelung der westeuropäischen Geschichts-Relektüre:
»Die professionellen Historiker sind Wissenschaftler, sie wollen rekonstruieren, was tatsächlich passiert ist. Aber schauen wir uns einmal an, welche Affekte die populären Geschichte-Schreiber beherrschen… Die Geschichte wird von ihnen zunehmend mit einer Art Schuld assoziiert. In besonders dunklen Tönen wird die Vergangenheit des Westens gezeichnet, ihre durchaus realen Schrecken werden endlos wiedergekäut. Die Vergangenheit wird so zu einer Art Beichte ohne Absolution.«
Übersetzt aus: Rémi Brague, „La destruction du passé“ [„Die Zerstörung der Vergangenheit“] in ISBN-9782081366572 .
Rémi Brague ist einer der Unterzeichner der »Pariser Erklärung« vom 7. Oktober 2017 [ https://thetrueeurope.eu/die-pariser-erklarung/ ], in der Philosophen von Rang (Robert Spaemann, Sir Roger Scruton…) die imperialen Tendenzen und Fehlentwicklungen der Europäischen Union aufzeigen bzw. verurteilen. Eine Warnung vor multikulturalistischen Illusionen ist insb. der so klare wie wahre Satz: »Einwanderung ohne Assimilation ist Kolonisation.«
Es spielt vieles zusammen. Mal ein bisschen Küchenpsychologie: Ich sehe eine Ursache in der Hilflosigkeit. Die UN zeigen sich mit dem Flüchtlings- und Migrationspakt („pro-“)aktiv und meinen/behaupten, die Kontrolle zu haben. Tatsächlich – Gegenthese – haben die Hauptrepräsentanten aber evtl. fatalistisch eingesehen, dass die von den UN Jahr für Jahr prognostizierten Wachstumsraten der Weltbevölkerung und spezielle Afrikas nur schwer in den Griff zu bekommen sind, zumal im Verein mit anderen weltpolitischen Problemen. So plädiert man dafür, immer mehr Menschen auf dem Erdball gerecht „zu verteilen“.
Das funktioniert nun aber nur, wenn man die simple soziologische und psychologische, bezogen auf die Tierwelt fast auch biologische, Tatsache negiert, dass Gruppen/Ingroups sich aufgrund gemeinsamer Merkmale (beim Menschen: Normen, Werte, Lebensweisen, …) bilden, dass Nähe ein gewisses Maß an Homogenität voraussetzt. Charakteristischer Weise stoßen sich die einschlägigen Forscher immer wieder an der Unterscheidung: „wir“ und „die anderen“, die angeblich ausgrenzt, distanzieren sich selbst jedoch gleichzeitig gern von „Rechten“. Jede Familie, jeder Verein, jede Firma unterscheidet zwischen Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern. Bei Nationalitäten gilt das inzwischen als leicht unanständig.
Auf der anderen Seite lebt das Konzept der multikulturellen, multireligiösen, vielsprachigen Gesellschaft, die angeblich so viel besser als eher homogene Gesellschaften ist, gerade davon, dass bei allen Menschen unterschiedliche Merkmale anerkannt werden, sie also keine standardisierte Einheitsperson darstellen. Sonst bräuchte man ja keine Toleranz und Fremdenfreundlichkeit. Ein Widerspruch. Wer sich als Verein neue deutsche organisationen nennt, stellt sich selbst der Logik nach die alten Deutschen gegenüber.
Zusätzlich gelten fremde (ethnische usw.) Minderheiten-Gruppen tendenziell per se als schützenswerter als die „Mehrheitsgesellschaft“. Evtl. weil nicht jedes Mitglied der Mehrheitsgesellschaft die prinzipielle Schutzbedürftigkeit anerkennt, wird gern ein pauschalisiertes unumgängliches (historisches) Schuldbewusstsein oder eine generelle Phobie in den Raum gestellt, was dann eben, konsequent angewendet, zu der Sichtweise führt, das kleine Europa sei für das große Afrika „verantwortlich“, wegen der Kolonialgeschichte und unfairen Weltwirtschaft.
Letztlich hat die Befürwortung der multikulturellen Gesellschaft sicher auch mit der Globalisierung zu tun. In Vor-Internet-Zeiten war die Identität mit einer „Nation“, einem engen „Staat“ leichter als in Zeiten, in denen die ganz Welt, auch deren Schattenseiten, frei Haus geliefert wird und beim anständigen Menschen auch Unwohlsein auslöst. Das Bewusstsein, auf einer gemeinsamen Erde zu leben, ist sicherlich auch positiv, weil es das globale Verantwortungsbewusstsein steigert (siehe Klimabewegung). Es kann aber vielleicht auch zu Entgrenzungen führen, zum Identitätsverlust oder dem Unwillen, sich mit kleineren Räumen/Heimaten zu identifizieren, und tut dies bei Bevölkerungsminderheiten vermutlich auch. Womöglich fördert die Entgrenzung auch einen Hass auf das Eigene, zumal wenn man sich bewusst macht, dass die eigene Welt relativ privilegiert ist.
flo, die massive Migrationswelle seit 2015 setzte ein (und läuft noch immer), nachdem die Geberländer der UNO die Gelder massiv gekürzt haben. Dazu kam dann natürlich noch die Kriege/ Bürgerkriege im arabischen und afrikanischen Ländern. Die UN war nicht mehr in der Lage, die Menschen in den Flüchtlingslagern zu versorgen. Den Geberländern und der UNO war klar, dass die Menschen sich in Bewegung setzen. Ich gehe davon aus, dass das auch genau so gewollt war und ist, denn es ist ja nicht nur Deutschland, der diesen Irrsinn mitmacht, sondern viele Länder. Ich denke, es sind einerseits wirtschaftliche Interessen, aber ich glaube auch, dass die Hoffnung ist, wenn die waffenfähigen Jungmänner sich in Europa verteilen, die Kriegsgefahr in den Herkunftsregionen sinkt. Das wird nicht funktionieren, und es wird hier reichlich Opfer geben, aber vermutlich sind das für die Politiker fast aller EU- Nationen nur Bagatellen. Und in Afrika und Asien wachsen die Jungmänner nach.
Darüber hinaus dürften auch die Länder, die die Flüchtlinge bisher beherbergten, die i.d.R. selbst meist arm und auf Unterstützung angewiesen waren, froh sein, dass sie die ‚Mitesser‘ vom Hacken haben. Wenn man bedenkt, das noch 700 Mio. Menschen auf der Flucht sind…
Ja, ja, Jean-Jacques, die Galionsfigur der französischen Revolution, und seine Erziehungsromane. Ich habe sie mir während meines Romanistikstudiums nolens volens reinziehen müssen. Ein schauderhaftes besserwisserisches Geschwätz. Zumal Rousseau ein Heuchler ersten Ranges war. Seine eigenen Kinder hat er ins Waisenhaus geschickt. So sind sie halt, die Volkserzieher. Da hatte ich an Voltaire und seinen geistreich-bösen Werken – z.B. „Candide“- aber viel mehr Freude. Bis heute.
Das geht mir ebenso.
Ja, Jean-Jacques, Karl M., und so viele andere linke Gallionsfiguren, charakterlich knietief im Morast steckend …
Dazu passt ja, dass der Name Berlin sich von dem slawischen Wort Brlo/Berl herleitet, das „Ort im Sumpf“ bedeutet. Die stecken da alle nicht nur knietief sondern bis an die Halskrause im charakterlichen Morast…
Ein Versuch, zu antworten: Geschichte soll sich wiederholen, Menschen erneut wie vor Äonen nach Europa einwandern. Die erste Welle traf auf Menschenleere, die zweite auf die dann seit Jahrtausenden dort lebende angepasste Urbevölkerung. Wo viel Platz war, lebte man nebeneinander, wo wenig war oder die Neuankömmlinge aggressiv, brachen Kriege aus. Die Folgen reichten von Vermischung bis zur Auslöschung, auch im religiösen Bereich. Neue Völker, neue Religionen entstanden. Aber das alles ist nicht geplant gewesen. Eine geplante Völkerwanderung hat den Schwefeldunst von totalitären Hintergedanken. Soll der Neue Grüne Mensch mit einer diktatorischen marxistoiden Klimareligion geschaffen werden? Die Vernichtung der Zivilisation zugunsten von Naturvölkern, die in Hütten aus Modder und Cow Shit leben, in denen die Frauen in der Geburt sterben? Sollen unsere Nachfahren anbetend vor den riesigen Türmen mit den drei Flügen stehen, weil sie in ihnen die Wohnungen ihrer Untergötter vermuten, die all Ihr Tun und Lassen haarklein der Allmächtigen Strafenden Göttin Kre-ta referieren? Werden die Himmelsmächte zu Besuch in Gebilden kommen, die früher Flugzeuge hießen? Was werden diese Menschen noch an Wissen haben dürfen? Wieviele ihrer zwanzig Kinder überleben die ersten Wochen? Und dürfen sie von der geheimnisvollen Stadt wissen, in der Halbgötter in Saus und Braus leben, Rad, Feuer und Wärme haben, sogar Bücher, die sonst keiner mehr lesen kann, und ein Überwachungsnetz, mit dem sie die Bewegungen und Gedanken ihrer Untertanen verfolgen können? Ja, das hört sich wie SF an, aber 1984 ist auch dafür gehalten worden.
Im selbsthassenden Idealismus Europas drückt sich eine Sehnsucht nach dem Aufgehen im allumfassenden Wir aus. Diese Sehnsucht ist Ergebnis einer Moderne, in der es die Geborgenheit kleinerer Gemeinschaften immer weniger gibt, z.B. Dorf, Familie, Kirchengemeinde, lebenslange Freundeskreise, lebenslange Vereinsmitgliedschaften. Karrieren und häufige Umzüge zerstören Freundschaften. Weibliche Erwerbstätigkeit zerstört die Mutter-Kind-Bindung mit lebenslangen seelischen Defiziten. Feminismus zerstört Familien. Die Folge sind Selbstablehnung und Sehnsucht nach der perfekten Gemeinschaft „woanders“.
Das Buch von Douglas Murray: Der Selbstmord Europas habe ich gelesen und Douglos Murray kommt mit seiner Analyse der derzeitigen Entwicklung sehr, sehr nahe. Es macht Angst, vor allen Dingen vor den aktuellen Entscheidungen des sogenannten Trio Infernale der drei Frauen Christine Lagarde, Ursula von der Leyen und Angela Merkel.
Für mich stellt sich eher die Frage, wie diese Personen nicht nur an die Macht kamen, sondern sie auch behalten…
Das ist wirklich eine sehr gute Frage! Die eine ist kommunistisch sozialisiert und machte Karriere ein einem Unrechtsstaat… Die andere ist wegen einer Affäre um eine Millionen-Zahlung an einen Unternehmer von einem französischen Gericht schuldig gesprochen worden und die dritte ist durch die politische Aktivität ihres prominenten Vaters in die höheren Ränge der Politik gelangt, zudem hängt ihr ein schwebendes Verfahren wegen Vetternwirtschaft an.
Wer würde solche wirklich ungeeigneten Personen in der freien Wirtschaft beschäftigen wollen? Es muss also andere Gründe als Qualifikation geben.
Auch die „teuflischen Drei“ genannt….
Ähnlich wie bspw Ratingagenturen sind auch Frauen in Führungspositionen quasi Kriegswaffen der USA. Sie werten ein feindliches Land ab oder wirtschaften es zugrunde, ohne dass ein US Boy dafür sterben müsste. Eigentlich genial ..
Karl Napf (2019)
Da pfeifft jemand auf die Zukunft unserer Kultur und das Wohl und die Sicherheit der kommenden Generationen der Menschen Europas.
Vielen Dank, diese verschiedenen Aspekte des europäischen Selbsthasses aufzuzählen.
Eine rein materialistische Erklärung für dieses Phänomen halte ich für verkehrt. Es ist z.B. nicht einfach „das internationale Finanzkapital“ verantwortlich. Die Ursache ist psychologisch-philosophisch: der Überidealismus einer verwöhnten Generation. Diese Generation fordert das Paradies. Sie verdammt die unvollkommene Realität, die sie kennt, und projiziert „das Gute“ in die Ferne und den Fremden, die sie nicht kennt.
Marcel Seiler, ich denke eher, dass die gute materielle Basis dazu führte, dass den ‚Verwöhnten‘ durch die Wirtschaft, Politik und Kirche die Ziele der Bedürfnishierarchie ‚Wertschätzung durch andere‘ und ‚Selbstverwirklichung‘ schmackhaft gemacht werden konnte.
Ich bin ein Fan der Bedürfnishierarchie nach Maslow, und wenn ich mir z.B. die hüpfenden Kindet und Jugendlichen ansehe, dann haben wir es mit Menschen zu tun, die ohne eigenes Tun die unteren Bedürfnisse überspringen, und gleich mit ‚Wertschätzung und Selbstverwirklichung‘ anfangen konnten. Die, die da kommen, die befinden sich noch auf der unteren Ebene, aber die werden den Hüpfern das Springen lehren, der Wirtschaft Geld, der Politik Wähler, und den Kirchen ebenfalls Geld bringen. Die Verwöhnten sind nur nützliche Idioten.
Jasmin: Der Gedanke, das was ich „Überidealismus einer verwöhnten Generation“ nannte, mit der Maslow’schen Bedürfnispyramide zu verbinden, gefällt mir!
Wenn Sie hier geschichtliche Beispiele bringen: Reiche gingen immer wieder unter. Auch weil die Bürger dieser Reiche nicht mehr kämpfen wollten.
Aber mir ist kein Reich der Geschichte bekannt, wo die herrschende Gruppe den Untergang dieses Reiches selbst wollte und richtig herbeigesehnt hat.
Ich glaube an sich nicht an Singularitäten in der Geschichte. Aber mir ist ein solches Verhalten in der Geschichte nicht bekannt.
Ist jetzt, wo das Haus bereits lichterloh brennt, die richtige Zeit für die intellektuelle Betrachtung möglicher Motive der Brandstifter? Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Folgen sind klar und wurden durch die jüngste Äußerung der Kanzlerin auf dem Klimagipfel noch einmal bestätigt: Deutschland/Europa ist als Siedlungsgebiet für den afrikanischen Bevölkerungsüberschuss freigegeben. Diese Erklärung macht die autochthonen Völker Europas zu willenlosen Objekten eines am Reißbrett entworfenen verbrecherischen Experiments. Die Folgen einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Migration und die für den Klimaschwindel bereits verschwendeten und noch angekündigten Beträge wären im Rahmen eines „Wiederaufbaus“ jetzt noch zu stemmen. Wenn die schwarzen Neusiedler erst hier sind, ist es vorbei. Wann, wenn nicht jetzt wäre es Zeit aufzustehen?
Ist halt ein Unterschied ob der Brandstifter ein pathologischer Pyromane ist der aus eigenen Antrieb handelt, oder ein korrupter Opportunist, der seinem Herren dient und im Auftrag handelt.
@GermanMichel:
Das Ergebnis ist das Gleiche und Beiden muss der Brandsatz aus der Hand geschlagen werden!
Feinsinnige Analysen und Motivforschung darf man dann getrost den Historikern überlassen …!
Wenn der Arbeiter 1,7 Rentner zu finanzieren hat,
dazu 1 Beamten und einen Pensionär und noch eine ganze kinderreiche Migrantenfamilie, ebenso der Euro und das Klima noch gerettet werden müssen,
dann ist der Arbeiter in der Sklaverei.
Ob sich morgens aufstehen und arbeiten gehen noch lohnt, kann jeder selbst entscheiden.
So zerstört man eine erfolgreiche Volkswirtschaft nachhaltig.
>>Ob sich morgens aufstehen und arbeiten gehen noch lohnt, kann jeder selbst entscheiden.<<
Ich bin kurz vor dem Punkt, das zu verneinen. Schlechterdings, ich weiß mir noch keinen Rat, werde aber versuchen, der Empfehlung eines sächsischen Mit-Tichyaners zu folgen.
Vom „Edlen Wilden“ zur Begrüssung des europhoben Afrikaners.
Danke für die gute Übersicht.
Europa hat den Peak Zivilisation überschritten. Damit einher geht die Abkehr Probleme zu analysieren und daraus rationale Lösungen zu erarbeiten. Die ist ein Ausdruck intellektuellen Unvermögens. Das Denken in Zusammenhängen scheint auch auf dem Rückmarsch zu sein. Die Frage ist, warum die Völker Europas kollektiv so zu verblöden scheinen? Wohlstandsdekadenz? Ideologisierung der Bildung? Umwelteinflüsse? Es wird wohl nicht mehr herausgefunden werden, weil diejenigen, die dazu in der Lage wären, aussterben werden. Das Europa, wie wir es noch kannten, wird nicht wieder kommen, die Frage ist nur wie unzivilisatorisch die Zukunft werden wird.
Wir werden sehen, was nach der großen Transformation auf allen Gebieten in Europa in ca. 20-30 Jahren noch übriggeblieben ist, ob sich alles so „positiv“ entwickelt wie es sich die heutigen politisch Aktiven auf EU-Ebene vorstellen, Klima-Disruption der Ökonomie, Masseneinwanderung 30% in den Arbeitsmarkt, 70% in die Sozialsysteme, Bildungsdisruption mit Vernachlässigung der MINT-Sektoren und Aufblähung von angeblich „wissenschaftlichen“ Genderlehrstühlen, Disruption von erprobten Familienstrukturen u.s.w. oder ob etwas ins Haus steht, was von den heutigen politisch aktiven „Verantwortungsträgern“ umschrieben wird mit „ordo ab chao“ also Ordnung durch Chaos, das Programm ist, dessen finale Phase noch nicht absehbar aber immer mehr spürbar wird, für jeden, der mit wachen Sinnen Zeitphänomene registriert.
Psychologisch erkläre ich es mir Folgendermaßen, wobei ich für jede alternative Erklärung dankbar bin, die mich überzeugt. Ich bestehe nicht auf meine Erklärung.
1.) Es gibt die „Aktivisten“ bzw. Überzeugungstäter. Das ist eher eine Minderheit. Die ist von sehr großem Hass getrieben. Wie sehr viele starken Gefühle denke ich, dass das aus der Kindheit kommt und einen starken Hass auf die Eltern ausdrückt. Und mit diesem Thema haben sie eine Möglichkeit gefunden, diesen Hass auszuleben und dennoch „anschlussfähig“ an die Gemeinschaft zu sein. Dieser Hass hätte sich in einer anderen Gesellschaft ein anderes Objekt gesucht.
2.) Die sehr große Masse der Mitläufer. Aus Dummheit. Oder aus Opportunismus. Oder weil sie dazugehören wollen.
Vielleicht ist das heute erfolgreich, weil es auf eine gealterte, schwache Gesellschaft trifft, die nur noch ihre Ruhe will, keine Prügel abbekommen will, und die keinerlei geistige Tiefe hat.
Die Religion kann die Gesellschaft nicht mehr zusammenhalten. Da ist durch die Wissenschaft und durch die „Kirchenvertreter“ ein Vakuum entstanden. Das verunsichert offensichtlich gerade auch viele Frauen und Kinder und macht Gesellschaften angreifbar. Der künstliche Hype um ein kleines panisches Mädchen kann so zu einem echten Geschäftsmodell für ganz andere Leute gemacht und genutzt werden. Warum? Macht, Einfluss, Gier. Nichts Neues unter der Sonne. – Es fehlen ganze Generationen junger, einheimischer Männer, die sich nicht so leicht verunsichern lassen wie offensichtlich viele Frauen.
Hass? Nein, eher verblödet-einfältige, romantische Geschichtsvergessenheit der Guten. Wen wundert das bei diesem Kultus, der in den 60-ern seinen Ausgang hatte?
Lieber Herr Kraus,
mich hat ein anderer Erziehungsroman mehr beeindruckt.
Voltaires „Candide oder der Optimismus“ scheint mir deutlich realistischer.
Und was Nietzsche, die Zuwanderung
und den Antichrist betrifft, kann der Friedrich doch ganz beruhigt sein.
Beruhigt im übrigen auch, weil die Aufgaben des christlichen Gottes inzwischen offenbar von der deutschen Politik wahrgenommen werden.
PS. Mich beeindruckt die einzigartige intellektuelle Leistung Frau Merkels und der poltisch-medialen Kaste insgesamt, komplexe, chaotische Prozesse und Systeme auf einfache Monokausalitäten zu reduzieren.
Bei der Klimarettung ist es das CO2 und bei dem historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie multiethnische zu verwandeln ist es der Kampf gegen Rechts!
Diese „einzigartige int. Leistung“ ist dummerweise jedoch bloß eine Scheinleistung, welche sich mit der Realität zu messen hat, und dabei grandios und für Jedermann sichtbar scheitern muss, seit Jahren für Kritiker sichtbar. Die Verursacher des bereits anrollenden Chaos werden sich einer Verantwortung zu stellen haben, unter der sie schmachvoll und desillusioniert zusammenbrechen werden.
Wer nicht hören will, ….
Der Blogger H. Danisch stellt hierzu einige Überlegung in den Raum:
-Kann das sein, dass man noch schnell billige Arbeitskräfte aus Afrika nach Europa holen will, bevor die alle den Chinesen gehören? Ich hatte ja schon geschrieben, dass mich die Migration an die Sklavenschiffe für die amerikanischen Baumwollplantagen erinnert. Gleiches Spiel nochmal, aber zügig, bevor die Sklaven knapp werden?
-die Universitäten als frei zugängliche Wissenstankstelle ganz bewusst abgetötet hat, durch dumme Linke als zuverlässige Allesvernichter, um die Kontrolle über das Wissen an Firmen wie Google zu übertragen, an denen sich eben nicht jeder, der will und zahlen kann, einfach immatrikulieren kann?
Es würde zumindest allerhand erklären.
Abwegig, egal wie oft es wiederholt wird. Welcher Unternehmer braucht im Deutschland des 21. Jh. solche „billigen“ Arbeitskräfte ohne jeder Qualifikation? Deutsche Produkte werden nicht gekauft, weil sie kostengünstig sind, sondern hochwertig – und das geht nur mit hervorragenden Fachleuten und im übrigen mit Maschineneinsatz. Für geringqualifizierte Jobs im Dienstleistungsbereich gibt es bereits unter den Einheimischen genügend Schüler/Studenten und Nebenjobber, kein Mensch braucht noch ein Heer an unmotivierten und undisziplinierten Afrikanern und Arabern. Die hunderttausenden Neusiedler in Daueralimentation sollten eigentlich Beweis genug sein, dass die Wirtschaft mit ihnen nichts anfangen kann. Es geht schlicht um die Zerstörung des Feindbilds aller Linken schlechthin: die bürgerliche Gesellschaft.
Volle Zustimmung! Kein Mensch braucht diese „Fachkräfte“ , und die fleißigen Chinesen werden sich hüten, die Invasion total unqualifizierter Menschen vom schwarzen Kontinent noch zu unterstützen.
Genau so ist es. Eine Ergänzung nur: nicht nur für die Linken ist die bürgerliche Gesellschaft der Feind – auch für die christlichen Kirchen. Diese haben immer noch eine Rechnung offen mit dem Bürgertum, an welches sie ihre weltliche Macht abtreten mußten, was die bis heute nicht vergessen haben
Ich kann das auch nicht mehr hören, dass sich die Wirtschaft diese „billigen“ Arbeitskräfte wünscht. Dieses Argument ist so falsch wie abgedroschen und lenkt nur von den eigentlichen Ursachen ab. Klar gibt es Sektoren, in denen die autochthonen Deutschen inzwischen lieber Hartz IV wählen, als beispielsweise in der Pflege oder der Spargelernte zu arbeiten, nur leider sind die zu uns kommenden sehr lernfähig und haben diese Art Arbeit für sich bereits bei der Anreise ausgeschlossen.
Ungezählte einfache Arbeitskräfte werden dann wieder gebraucht, wenn Energie nicht mehr zur Verfügung steht und Maschinen nicht mehr genutzt werden können.
Wenn man zudem erkennt, wie die Bauern gegängelt werden, um sich als letzte Lösung von der eigenen Scholle trennen zu müssen, kann dass mit den gebrauchten (Land-)Arbeitern für die uns (oder nicht uns) zugedachte neue Welt wieder stimmiger werden.
Aber schön wird das nicht.
Man lese über „Bauernlegen“ oder Kulaken und Holodomor. Auch in der Zeit, die 2010 noch vernünftig zu berichten wusste:
https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-02/stalin-enteignung-holodomor
Enteignung von Bauern: Stalins Jahrhundertverbrechen
Ein teuflisch Werk scheint da im Gange.
Wir sollten die Vorstellung lassen, dass das, was wir bisher hier gewohnt waren, weiter Bestand haben soll.
Tja, der Daimler-Vorstandsvorsitzende Zetsche sagte auf dem Höhepunkt der „Flüchtlings“-Invasion: „Solche Leute brauchen wir.“
Die fettesten Mercedes sieht man in Neukölln und Wedding, in sofern hat er Recht.
Merkel hat gesagt: „Mit 80 Millionen kommen wir nicht weit“. Ausserdem herrscht ein Herrscher doch lieber über 120 Millionen plus als über 80 Mio. Wie es dem Pöbel unten geht interessiert die nicht die Bohne.
Diese ganze Ideologie passt hinten und vorne nicht zusammen. Man will CO2 sparen und holt massenhaft die grössten CO2 Schleudern (Menschen) ins Land.
Man nennt sich grün doch alle grünen Projekte zerstören die Natur.
50 Millionen Einwohner und die Natur könnte sich etwas erholen. Es kann gut sein das in ein oder zwei Generationen die Geburtenrate der Europäer wieder steigt. Nur sind dann die notwendigen Ressourcen nicht mehr da, denn sie werden heute die Neusiedler verteilt.
Wenn die EU gewinnt dann stirbt Europa.
„Billige Arbeitskräfte“ – schön wär´s ja! Aber die meisten arbeiten nicht, sondern liegen in der komfortablen sozialen Hängematte und lassen andere dafür arbeiten. Mit „Sklavenschiffen“ sehe ich daher keine Parallele, ganz im Gegenteil!
Die Wahrnehmung des Niedergangs – das ist der kleinste gemeinsame Nenner von Konservativen, Liberalen, sogar dissidenten Linken, Leuten, die in keine Schublade passen, die einfach ihre eigenen Schlüsse ziehen, und die sich plötzlich in der rechten Ecke wiederfinden:
Sie nehmen die Gegenwart nicht als großartige „Transformation“ zu einer schönen, neuen Welt wahr, die bunter, vielfältiger, offener, toleranter, ökologischer, sozialer ist, sondern als Niedergang, Zerfall, Verwahrlosung und Feigheit in den unterschiedlichsten Lebensbereichen.
Es riecht schon streng…wer den Fäulnisgeruch in diesem Land (und im westlichen Europa) nicht wahrnimmt, dem ist der Geruchssinn aberzogen worden.
Die Vorschläge erscheinen mir allesamt mehr Symptome als Ursachen zu sein. Mir scheint es logischer, daß es sich um einen Baufehler der Demokratie handelt, welcher mehr oder weniger gleichzeitig alle ,alten‘ (also nicht die östlichen) Demokratien befallen hat, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Sieger oder Verlierer des WK2 handelt. Es fällt auf, daß bedingt durch den technischen Fortschritt inzwischen ca. 15% der Bevölkerung ausreichen, um den fürs gute Leben notwendigen Mehrwert zu produzieren. Offenbar hat ein Großteil der restlichen 85% es geschafft, den Staat zu kapern und eine Agenda zu setzen, welche mit dem Hauptzweck ,Überleben‘ nichts mehr zu tun hat. Sehr interessant in dieser Hinsicht ist auch der Anteil von Frauen. Mag sein, daß der gute Akif das ein wenig zu extrem sieht, nach meinem Dafürhalten trifft er es aber allemal besser, als Herr Knaus.
D. Murray schreibt:“Dieses neue Europa müssten wir uns wie die Vereinten Nationen vorstellen. Menschen aller Länder würden dort leben, doch zu Hause wäre keiner mehr.“ – Siedlungsgebiet eben, nicht Heimat. Ich vermute der sog. „Selbsthass“ der Europäer wird bewusst geschürt und medial inszeniert von Menschen, die keine Heimat haben und daran arbeiten, allen anderen auch die Heimat zu nehmen. Wer seine Heimat verliert, verliert so viel mehr als ein Stück Land. Und da sind wir wieder bei der Vielfalt und der geplanten Gleichschaltung.
Bei den Vereinten Nationen scheint tatsächlich die wie auch immer verbildete „Intelligentia“ aus aller Welt angekommen, das Schicksal aller Erdenbewohner nach Gutdünken in die Hand zu nehmen und zu regeln.
Es sind nur!!! solche, die einen Bildungsstand erreicht haben, abseits von Kultur und Herkunft eine gemeinsame Basis des Miteinanders in der Arbeit, in englischer Sprache oder mit Hilfe von Übersetzern, finden zu können.
Erst ab einer gewissen Bildungsstufe, gepaart mit Weitsichtigkeit, öffnet sich die Möglichkeit in „sowohl als auch“ zu denken, und nicht nur in „entweder – oder“, gar ohne Alternativen.
Und da liegt der Denkfehler: solche Möglichkeiten von ein paar wenigen Akademikern mit anscheinend zu wenig Bodenhaftung auf alle menschlichen Wesen aus aller Welt übertragen zu wollen.
Zu uns kommen nun die, für die unsere Sprache zu lernen schon zumeist eine unüberwindbare Hürde darstellt. Von allem anderen, in was sich zu integrieren wäre, damit eine Gesellschaft weiter gut funktionieren kann, ganz zu schweigen.
Die meisten werden beinhart an allem festhalten, was sie dereinst wo auch immer und zu welchem Umfeld passend gelernt haben. Alles andere ist für solch zumeist „einfach gestrickten Menschen“ gar nicht denkbar und „falsch“ und muss im schlimmsten Falle deshalb aktiv „bekämpft“ werden. Besonders, wenn die Ideologie, der man anhaftet, solches noch beständig verschärfend vorschreibt: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Persönlich halte die -sich in den letzten Jahren immer schneller manifestierenden- Ereignisse, für den größten und stillsten Putsch in der Geschichte.
Ausgehend von einem eigentlich nicht existenten EUropa, zielgerichtet gegen die (ehemals) freien und souveränen Nationalstaaten Europas. Mit personellen „U-Booten“ in nahezu allen Ländern der „Mitgliedstaaten“.
Auch sollte man unter diesem Kontext die jüngst immer schneller gepuschte Klima-Hysterie einbeziehen. Derzeit versucht man uns gerade „Notstandsgesetze“ wieder schmackhaft zu machen.
Brüssel will unter Regie der größten Niete, die jemals ein deutsches Ministeramt innehatten, 1 Billionen -nochmals, 1 Billionen, also 1000 Milliarden, also 1000 x 1000 Millionen in eine (virtuelle) „Klimarettung“ pumpen. Das Ganze soll unter anderem über eine vollkommen „neue Gesetzgebung“ erfolgen und „unser aller Leben verändern.“
Als wir in Deutschland das letzte Mal „Notstandsgesetze hatten, endete es in der größten Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Für mich ist langsam der Punkt erreicht, wo ich mich „genötigt“ fühle, Europa zu verlassen, bevor EUropa wieder einmal nicht vorhat eine Mauer zu bauen. All diese ganzen rasanten Entwicklungen, in solch kurzer Zeit kann einfach kein Zufall sein.
Alles richtig. ABER: Frau v.d.L. ist ganz und gar keine Niete. Im Gegenteil, sie hat die Bundeswehr und damit die Wehrhaftigkeit Deutschlands auftragsgemäß und originell (Still-BH, Schminkspiegel etc) abgeschafft. Für die Häme, die sie dadurch einstecken musste, ist sie in eine, für Merkel/EU/UNO in eine Schlüsselposition gesetzt worden. Es läuft alles planmäßig.
Genau das denke ich auch. Es wird ein stiller Krieg gegen uns Europäer geführt.
Aber wie sieht das in Osteuropa, im Baltikum aus? Kommen die noch an die Reihe? Bei Einzelfallinfo liest man doch von Syrern, die zum Zigarettenschmuggeln nach Polen und wieder zurück fahren…
Ein wichiges Zitat wurde vergessen: „Getretener Quark wird breit, nicht stark.“ (Goethe). Heilige Einfalt! Was ist die Ursache? Ja was wohl? Gewinnstreben natürlich! Was denn sonst! Ideologien dienen nur dazu, die Massen folgsam zu machen. Sie sind aber nicht die Ursache. Mit der Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten läßt sich der Sozialstaat plündern. Konzerne machen mehr Umsatz, und der Arbeitnehmer und kleine Selbständige bezahlt mit seinen Abgaben. Konzerne hingegen „versteuern“ ihre Gewinne im Ausland, tragen also kaum zum Sozialstaat bei.
Sieferle hat in seinem ansonsten sehr lesenswerten „Migrationsproblem“ übrigens den gleichen Fehler gemacht, so daß ich mich genötigt sah, das mit meiner Renzension richtigzustellen. Lesen!
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_srp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Auch bei TE war man schon mal deutlich weiter, was die Ursachenforschung betrifft: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/warum-migration-gut-fuers-geschaeft-ist-weltwirtschaftsforum-und-willkommenskultur/
Übrigens mit „Klimaschutz“-Gütern macht man in Deutschland einen Jahresumsatz von 46 Mrd. €, mit der Plünderung des Sozialstaates mittels H4-alimentierter Neu-Konsumenten sind es bis zu 55 Mrd. € per anno. Beides ungefähr je 5 mal so viel wie der Länderfinanzausgleich.
https://www.iwd.de/artikel/geschaeftsmodell-klimaschutz-413595/
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Das Geld ist nicht weg – es gehört nur jemand anderem.
Bei uns schreibt kein Kollektiv …
Lieber Herr Goergen, das ist ja auch in Ordnung. Es spricht aber auch nichts dagegen, mal die Artikel der anderen Autoren zu lesen. Norbert Häring ist ja nun beileibe nicht der Einzige, der hier die ökonomischen Motive als treibende Kraft nachwies.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/zuwanderung-um-jeden-preis-das-buendnis-von-linken-und-arbeitgebern/
Wobei allerdings regelmäßig die Plünderung des Sozialstaates mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Konsumenten zu wenig Beachtung findet. Konrad Kustos hat diesen Zusammenhang (auch vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterung) dankenswerterweise schon 2014(!) klar und deutlich herausgestellt:
https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
Viele Grüße
Es ist wie bei Suchtkranken, erst hilft der Rausch die Wirklichkeit zu verdrängen und ein euphorisiertes Dasein zu fristen, um dann bei nachlassen der Wirkung in einem Kater die Wirklichkeit in hochdosierter und verschlimmerter Form wieder zu finden!
HOCHDORF
Bei den Kelten, so wird berichtet, gab ‘s eine Sitte
in alten Tagen. Holten die Könige fremde
Stämme ins Land, um ihre Macht zu
stützen, wurden sie vom eigenen Volk erschlagen.
Wenn es denn ein „Volk“ gibt …