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Wahlmanipulation in Berlin

Wie sich Rot-Rot-Grün mit dem Rotstift Stimmen organisiert hat

22.05.2022

| Lesedauer: 6 Minuten
In Friedrichshain-Kreuzberg wählten Tausende mit falschem Stimmzettel – als der Fehler bemerkt wurde, wurden die Stimmen als ungültig gewertet. Bis sie mit dem Rotstift wieder gültig gemacht werden – mehrheitlich für die rot-rot-grüne Koalition.

Ein bisschen sehen die Bögen aus wie die Klassenarbeit eines besonders lernfaulen Mittelstufe-Schülers, die von einem genervten Lehrer korrigiert wurde – nur geht es nicht um die mittlere Reife, sondern um die Bundestags- und Abgeordnetenhauswahl in der Bundeshauptstadt und damit um die Legitimität des ganzen politischen Systems. Mit roter Tinte wurden fast alle Wahl-Protokolle im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg korrigiert – es geht um tausende Stimmen. Als der Feinliner offenbar leer war, wurde auf einen weniger gut lesbaren Rotstift gewechselt.

Plus/Minus 100 Stimmen. Über 25 Prozent der Stimmen werden in diesem Wahllokal uminterpretiert

Aber der Reihe nach: In den 126 Wahllokalen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg sind bei der Bundestags- und Abgeordnetenhauswahl 2021 alle Fehler vorgekommen, die man sich vorstellen kann: In mindestens 200 Fällen ging die Zahl der Wahlstimmen über die im Wahlregister registrierten und abgestrichenen Wähler hinaus – ein klares Indiz dafür, dass Minderjährige und EU-Ausländer irregulärer Weise auch für Bundestag oder Abgeordnetenhaus gewählt haben.

Der Trick mit dem falschen Wahlzettel

Mindestens jedes dritte Wahllokal schloss nach 18:00 Uhr – weil zuvor keine Wahlzettel vorlagen und Menschen demzufolge noch in der Schlange standen. Das Wahllokal 601 schloss gar erst um 19:17 Uhr – also fast anderthalb Stunden, nachdem die ersten Prognosen im deutschen Fernsehen liefen und sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Grünen und SPD abzeichnete.

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TE-Exklusiv

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Chaos-Stadt Berlin: So lagen im ganzen Bezirk falsche Wahlzettel für die Zweitstimme in den Wahllokalen vor – diese wurden von Anfang an falsch ausgeliefert. In Friedrichshain-Kreuzberg lagen die Wahlzettel für Charlottenburg-Wilmersdorf aus – auf denen auch die Wahlliste dieses Bezirks aufgeführt war und eben nicht die von Kreuzberg. Eine klare Täuschung des Wählers, denn Liste ist nicht gleich Liste: Auf den Listen stehen die Kandidaten des jeweiligen Wahlbezirks. Wenn, sagen wir: Friederike Mayer in Charlottenburg-Wilmersdorf auf der Liste steht, dann kann sie in Friedrichshain-Kreuzberg nicht gewählt werden.

In wie vielen Wahllokalen dieser Fehler genau passiert ist, ist derzeit nicht zu klären – da in vielen Wahllokalen Anlagen in den Protokollen fehlen, in denen genau das beschrieben werden müsste. Nach den TE vorliegenden Protokollen ist von deutlich über 50 Prozent der Wahllokale auszugehen. Wenn man davon ausgeht, dass die fehlenden Protokolle nicht „zufällig“ fehlen, sondern unterschlagen wurden, weil es dort besonders peinlich war, dann erhöht sich der Murks-Faktor. Noch können wir ihn nicht belegen.

Berlins kreativer Umgang mit falschen Listen

In den Wahlbüros, in denen die falschen Wahlzettel ausgegeben wurden, dauerte es in der Regel eine ganze Weile, bis der Fehler bemerkt wurde – folglich wählten viele Wähler mit den falschen Stimmzetteln. Aus den Protokollen lassen sich nach TE-Recherchen heute schon mindestens 1900 solcher falschen Stimmabgaben rekonstruieren. Die tatsächliche Anzahl liegt weit höher, da das Recherche-Team von TE erst einen Bruchteil der rund 40.000 Dokumente auswerten konnte. Bei zahlreichen weiteren Wahlbüros ist lediglich vermerkt, dass falsche Stimmzettel ausgegeben wurden, aber nicht, wie viele das betrifft. In einzelnen Wahllokalen waren über 25 Prozent der abgegebenen Stimmen dadurch irregulär.

Fast in allen Wahlbüros wird am Ende vermerkt, dass alle betroffenen Stimmen auf Anweisung des Bezirkswahlamts für ungültig erklärt wurden. Schon das ist ein sensationeller Vorgang: Ein Viertel der Wähler wird getäuscht. Es ist also gewissermaßen Zufall oder Glück, ob das Kreuz auf dem Wahlzettel auch wirklich gezählt wird – oder als ungültig erklärt wird. Schon das lässt daran zweifeln, ob die Berliner Wahlen zum Bundestag und zum Berliner Abgeordnetenhaus, die gleichzeitig stattfanden, überhaupt gültig sein können. Zu viele Wähler werden durch Schlamperei getäuscht. Wenn es denn Schlamperei ist. Davon ist bislang immer ausgegangen worden. Aber der Verdacht drängt sich im nächsten Schritt auf: Es kann auch Absicht gewesen sein. Damit werden aber Wahlen in Berlin endgültig zur Farce.

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Der Rotstift kommt ins Spiel

In Kreuzberg ist etwas sehr Merkwürdiges passiert – das zeigt der Blick in das amtliche Endergebnis. Bei derartigen Verfehlungen würde man von einer enormen Zahl an ungültigen Stimmen ausgehen, etwa in der Größenordnung von 20 Prozent der Stimmen, die wegen der falschen Wahlzettel für ungültig erklärt wurden. Doch im offiziellen Ergebnis finden sich lediglich 1104 ungültige Stimmen – das sind rund 0,8 Prozent. Dieser Wert ist unterdurchschnittlich und liegt sogar unter dem Prozentsatz der ungültigen Stimmen bei der Bundestagswahl im ganzen Land. Bei der Abgeordnetenhauswahl 2016 gab es in Kreuzberg 1,1 Prozent ungültige Stimmen – also über 1/3 mehr, ohne die bekannten Wahlpannen. 
Wie können aber bei mindestens 1900 Stimmen mit falschem Wahlzettel nur 1104 ungültige Stimmen entstanden sein?

Die Antwort liefert der Rotstift des Bezirkswahlleiters, mit dem fast alle Protokolle im Bezirk bearbeitet wurden – drei Tage nach der Wahl. In kaum lesbarer Handschrift werden die beträchtlichen Zahlen von ungültigen Stimmen kurzerhand für gültig erklärt.

„Bundestag Rechenfehler“ – kann ja mal passieren

Besondere Vorkommnisse? Keine Ahnung, Blatt verloren

Das folgt einer Linie, die vom Bezirkswahlamt in Teilen bereits am Wahltag begonnen wurde. Mehrere Wahllokale vermerken, dass das Bezirksamt noch während des Wahltags angewiesen hat, mit den falschen Stimmzetteln weiter zu wählen und diese auch für gültig zu erklären (TE berichtete). Es ist davon auszugehen, dass genau das bei zahlreichen weiteren Wahlbüros geschehen ist und so schlichtweg gar nicht im Protokoll festgehalten wurde. Rechnet man die Wahllokale, für die Zahlen vorliegen, auf den gesamten Bezirk hoch, geht es um 5000 Stimmen oder mehr – also fast 5 Prozent der Stimmen im ganzen Bezirk.

Ein bemerkenswerter Vorgang – falsche Wahlzettel sollen am Ende gültige Stimmen werden? Obwohl das Bezirksamt zunächst fast überall auch eine gegenteilige Anweisung gab?

Rot-Rot-Grün organisiert sich so nebenbei Stimmen zurück

Brisant wird der Vorgang vor allem deshalb, weil das Bezirksamt von Kreuzberg seit Jahren fest in grüner Hand ist und von der für juristische Grenzgänge bekannten Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann regiert wird. Und in Kreuzberg haben die Grünen traditionell auch für das Abgeordnetenhaus besonders viele Stimmen geholt. Die Grünen kommen im Bezirk auf 35,5 Prozent; das ist immerhin fast der doppelte Anteil der Stimmen, den die Partei in Berlin insgesamt errang. Insgesamt kommt die rot-rot-grüne Koalition bei dieser Wahl auf sagenhafte 75 Prozent in Friedrichshain-Kreuzberg. Und hier changiert die ohnehin schon dubiose Wahllisten-Täuscherei endgültig in den Tatbestand des Wahlbetrugs.

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Denn bei einem Wähleranteil von rund 75 Prozent fehlen dem rot-rot-grünen Bündnis drei von vier ungültige Stimmen für das Gesamt-Berliner Ergebnis. Nur jede vierte Stimme geht dann an die Opposition; hier im Wesentlichen FDP und CDU. Damit schaden also ungültige Stimmen der Regierungskoalition im Abgeordnetenhaus von Berlin und genauso beim Bundestagswahlergebnis. Wie also holt man die ungültigen Stimmen zurück in die eigene Urne? Eben indem man sie nachträglich wieder für gültig erklärt und sich selbst gutschreibt.

Das können Sie an unserem zweiten Dokument nachvollziehen, das zeigt, wie im Wahllokal 512 bei insgesamt 476 Wählern die 82 zunächst ungültigen Stimmen ausfallen: Die SPD erhält zusätzlich zu den zweifelsfreien 57 Stimmen noch einmal 17 extra; die Grünen erhalten zu den 85 tatsächlichen Wählern noch einmal 22 vorher ungültige obendrauf; die Linke steigert ihre Stimmenzahl von 88 um zusätzliche 25 Stimmen. Nicht schlecht. Die CDU, ohnehin schwach und schweigsam, erhält zu ihren 29 Stimmen 6 obendrauf; FDP und AfD brkommen sechs bzw. sieben Stimmen. Damit hat das rot-rot-grüne Bündnis sich einen Sack zusätzlicher Stimmen organisiert. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn die ungültigen Stimmen nach dem vermurksten Listentausch einfach untergegangen wären, oder?

Oder ginge es bei der Aktion nur um Vertuschung – darum, dass die eklatanten Fehler bei der Wahlplanung im Endergebnis nicht sofort offensichtlich sichtbar werden? Darum, dass man am Ende sagen kann, im Ergebnis alles halb so wild?

Es sind sehr viele Fragen, die beantwortet werden müssen. Die unfassbare Beiläufigkeit, mit der hier abertausende Wahlstimmen hin und her gekritzelt werden, ist an sich schon ein Anschlag auf die Demokratie. Der derzeitige Berliner Senat jedenfalls ist nicht durch eine ordnungsgemäße Wahl legitimiert – das Wahlergebnis entstand durch massive Unregelmäßigkeiten. Zunächst wurden die Wähler getäuscht, weil man ihnen falsche Listen vorlegte. Dann wurden die Kandidaten getäuscht, weil ihre Namen nicht in ihrem Wahlbezirk auftauchten, sondern wildfremde Kandidaten aus einem anderen Bezirk – ihr Wahlkampf wurde damit entwertet. Und dann hat man das illegal ermittelte Ergebnis ziemlich freihändig per Rotstift korrigiert, um sich beim Ergebnis für die gesamte Stadt Berlin noch tausende Stimmen zu „organisieren“. Denn das, was wir Ihnen hier zeigen, betrifft nur einen Bezirk.

In den kommenden Tagen werden wir versuchen, diese Fehler auf breiterer Ebene darzustellen und nachzuweisen.

Ein weiteres Urteil ist damit gerechtfertigt: Hier wurde eine Wahl zu Landtag und Bundestag in massiver und dreister Art manipuliert.

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107 Kommentare

  1. Das Problem ist die Informationsbeschaffungsfaulheit meiner Mitmenschen und die Medien. Die meisten mit denen ich spreche wissen schlicht nichts davon, oder glauben den manipulativen Mainstreammedien.
    Auch das wird zum Sturm im Wasserglas reduziert. Ich war fast 2 Jahre immer wieder auf der Straße, ich bin müde.

  2. Bei WELT* gibts n Artikel drüber,sie sagen ihnen „liegen die Aufzeichnungen vollständig vor“.
    Was da nicht steht: Danke liebes TE-Team! Also sag ich das mal hier: Danke für den Job, alles zu sichten und einzuscannen und der ‚Welt‘ zugänglich zu machen. Well done;))
    Und wie man sieht, springen jetzt andere auf den Zug und versuchen was von den Federn abzukriegen fürs eigene Toupet.

    *hinter der Bezahlschranke, ich weiß schon warum ich da kein Geld mehr lasse…;)))

  3. Für mich wieder mal ne Bestätigung, man kann wählen was man will, am Ende kommt rot-grün raus. Dann kann man es wie in NRW auch gleich sein lassen.

    Ich glaube nichtmehr an unser Rechtsystem.

  4. Tja, was soll man sagen?
    Die Deutschen bekommen die Regierenden die sie verdienen.
    Das Dilemma? Die bestehenden Alternativen sind keine Echten!
    Es wird nur noch nach Zeitgeist regiert…Merkel lässt grüßen.

  5. Wenn sich Rot und Grün erstmal die Hände zum Bund reichen, dann ist das alles marginal. Die kriegt man erst wieder in 40 Jahren los. Die Grünen werden demokratisch völlig überschätzt und bei den Roten weiß man, was auf einen zukommt. Zumindest weiß es der denkende Bananier (ehemals Deutscher).

  6. Meiner Meinung nach muss die Wahl in Gesamt-Berlin wiederholt werden. Möglichst mit Wahlbeobachtern aus dem Ausland! Am besten US-Rechtsanwälten, die wissen wie man klagen kann!

  7. Ich habe gegen das Wahlergebnis Einspruch eingelegt. Wurde abgewiesen.
    Ist das nicht eigentlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft?

  8. Das ist wie Claudia Roth, die auf die leeren Reihen des Bundestags schaut und keinen Grund sieht, die Beschlußunfähigkeit zu erklären.
    Was die Linken aller Couleur und ihre Helfer nicht sehen wollen, sehen sie nicht.
    Oder die vielen Corona-Klagen. Die sehen die Gerichte auch nicht. „Demokratie“ in Deutschland geht ganz einfach.

  9. Mittlerweile wundert einen gar nichts mehr und ich sehe es ja in meinem Umfeld – Die Menschen sind derart abgestumpft und passiv, dass denen selbst Wahlbetrug egal geworden ist. Hauptsache man hat seine Ruhe, den Landmann-Grill im Garten und Bier im Kühlschrank. Der Rest ist doch 80% der Bevölkerung hier gelinde gesagt sch***egal.

  10. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Wie ist denn da gewählt worden?
    Wohl nach dem Motto „Was nicht passt, wird passend gemacht“.
    Mehr Beweise braucht es jetzt nicht mehr.
    Die Wahl war offenkundig ungültig und muss wiederholt werden.
    Und wenn wir schon mal dabei sind, sollten die Amerikaner das auch tun.

  11. Der Zweck der beiden gleichzeitig zielgerichtet für den gleichen Tag terminierten Wahlen inkl. dem Stadt-Marathon, der weite Teile der Berliner Innenstadt wohl über 6-8 Stunden blockierte und „Nachschub-Probleme“ teilweise unmöglich machte, war einzig, unter dem so entstehenden Druck und dem bewußt herbeigeführten Durcheinander – bei einer seit Jahrzehnten vollkommen abgewirtschafteten Stadt-Verwaltung – die drei Direkt-Bundestagsmandate für die Linke auf die nun immer offenbarer werdende Weise „durchzudrücken“. Es war bereits vor der Bundestagswahl klar, daß die Linke potentiell an der 5-Prozent-Hürde scheitern könnte. – Übrigens: Die Schachteln mit den Wahlscheinen wären bereits beim Eintreffen bei den zuständigen Wahlämtern/-stellen/-büros sowieso auf Richtigkeit und Vollzähigkeit zu prüfen gewesen (Wann kamen die jeweils an? Wer hat sie empfangen? Wer wäre für die Prüfung des Inhalts, der Menge usw. verantwortlich gewesen?). Es ist von Haus aus klar, daß solche Wahlschein-Fehler am Wahltag nicht mehr behoben werden können. Die Wahllokale öffnen um 8 Uhr. Insoweit sind hier wohl weitere „Vorsätze“ erkennbar: „Honi soit qui mal y pense!“

  12. Wegen sowas hat der DDR Bürger seine Kommunisten zu Teufel gejagt. Und was passiert hier, in diesem besten Deutschland, das wir je hatten? GAR NICHTS! Lächerlich!!!

  13. Das ganze wird den Regierenden irgendwann auf die Füße fallen. Wie lange die Zeitspanne „irgendwann“ ist kann ich leider nicht vorhersagen.

  14. Der Wahlprüfungsausschuss des Bundestages verhandelt morgen ab 10 Uhr mündlich über den Einspruch des Bundeswahlleiters gegen die Gültigkeit der Wahl. Die Verhandlung ist öffentlich.
    Im Wahlprüfungsausschuss ist übrigens auch Die Linke mit einem Mitglied vertreten, obwohl dieser befangen ist. Er könnte bei Neuwahlen sein Mandat verlieren.
    Dies hat offenbar auch der Bundestag erkannt und ihm nur einen beratenden Status zugebilligt. Dies ist aber unerheblich. Der Ausschuss hat insgesamt nur beratende Funktion. Die Entscheidung, ob Neuwahlen stattfinden trifft der Bundestag. Der Ausschuss legt dem Bundestag lediglich einen Entscheidungsvorschlag vor. Die Beteiligung des Abgeordneten der Linken dürfte daher rechtswidrig sein.

    • Das ist unzutreffend. Die Linke sitzt nur deshalb mit 39 Abgeordneten im Bundestag, weil sie 4 Direktmandate erlangt hat, drei davon in Berlin. Dies deshalb, weil sie weniger als 5% der Zweitstimmen erreicht hat.
      Bei der heutigen Anhörung ist übrigens das Ausschussmitglied der Linken nicht erschienen. Er darf also bei dem Entscheidungsvorschlag nicht mitwirken.
      Die Linke scheint das also genauso wie ich zu sehen.
      Ansonsten ein historisches Ereignis. Chapeau dem Bundeswahlleiter. Er macht einen exzellenten Job.

  15. Respekt für die Rechercheure! Bei vielen anderen ist die Gehirnwäsche offenbar schon angekommen, von Empörung keine Spur! Wenn man das wöchentliche Geschrei der Klimaktivisten verfolgt hat, ihre selbstgerechte Attitude der Gutmenschen, dann fragt man sich, wo hier die Aufruf zum Widerstand bleibt? Aber die Claqueure des Systems schütteln sich nur die Hände und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, was sie für tolle Kerle sind! In Wahrheit sind sie Waschlappen!

  16. Im Kern muss es bei der Wahlmanipulation darum gegangen sein zu verhindern, dass die Linke aus dem Bundestag ausscheidet, angesichts der Schrumpfung des linken Lagers, während gleichzeitig in Berlin eine dümmliche Dissertationbetrügerin als regierende Bürgermeisterin dahindilettieren will und die SPD in Berlin zusätzlich schwächt. Da die Parteien deutlich präzisere Umfragen vor den Wahlen haben als normale Bürger, insbesondere bis zum Wahltag selbst, wäre es im Hinblick auf dieses Ziel natürlich nötig, diesen Wahlbetrug durch ein übergeordnetes Grundrauschen zu verdecken. Möglicherweise gab es auch schon Kenntnisse zu Briefwahlen. Eine Prognose zur Bundestagswahl, dass die Linke ziemlich sicher bundesweit an 5 Prozent scheitert und die SPD mit Scholz der Erwartung entsprechend hinter der Union liegt, während die Grünen mit Baerbock und ihrem verbockten Wahlkampf das für das linke Lager nicht mit Wechselwählern aus Union/FDP ausgleichen kann.

  17. Von der Oberfläche her drängt sich der Verdacht auf, dass das Chaos der Verdeckung einer handefesten organisierten Straftat diente. Eine flächendeckende gezielte Wahlmanipulation lässt sich so kaum durchführen, kann eine solche wie hier in dem grünen Wahlbezirk ja auch wichtige Stimmen kosten. Logisch, dass man diese dann mit Rotstift irgendwie zurück biegen will. Hier wurden also Verlste BEWUSST in Kauf genommen mit der Absicht, diese nachträglich wieder auszugleichen. Weder das eine noch das andere ist ein Versehen. Die Sache hat nämlich auch einen Haken:

    Die Zahl der gedruckten Wahlzettel ist nicht nur endlich, sondern auch je Bezirk zahlenmäßig unterschiedlich. Man kann nicht einfach die Wahlzettel beliebig vertauschen, ohne dass plötzlich irgendwo zu wenig sind. Wer also vom Bezirksamt falsche Wahlzettel ausgeliefert hat, nahm zeitgleich BEWUSST in Kauf, dass diese im richtigen Wahlbezirk fehlen werden. Das ist auch keineswegs egal, weil ja x Prozent eh nicht wählen. Nein, erstens hat jeder Wähler ein Recht zu wählen und zweitens ist die Gesamtzahl der gedruckten Wahlzettel und deren Verbleib für eine korrekte erneute Auszählung als Beweismittel immer möglicherweise wichtig. Es gibt etliche derartige Punkte, die beweisen, dass es hier Vorsatz gab.

    Bei der Sache standen also natürlich Planungen und demoskopische Erwartungen im Raum. Je nachdem, wen man falsch wählen lässt wird man ein bestimmtes Ergebnis erwarten. Es ist völlig klar, was man für ein Wahlergebnis von nicht wahlberechtigten Minderjährigen oder Migranten erwartet, die Sonntags bereit sind ihren Hintern extra in ein Wahllokal zu bewegen, obwohl es für die eigentlich nur um lokale Folklore geht.

    Das ist aber nur die Nebelkerze und das Chaos im Raum, das den eigentlichen Betrug verdecken wird. Hier wurde versucht maximales Chaos zu erreichen, um die eigentliche Manipulation zu verdecken. Am Anfang wird es um eine bestimmte Stimmverschiebung gegangen sein. Man hat auf dem Dienstweg von oben herab eine Scheißegal-Stimmung verbreitet, damit möglichst viele Wahllokale falsche Ergebnisse liefern und der eigentliche Betrug im Rauschen untergeht. Bei der Gelegenheit und mit dem Segen „von oben“ haben die üblichen Demokratiefeinde mit der „richtigen Moral“ dann nach Gutdünken die Situation ausgenutzt, wie unbeteiligte Spaziergänger und Beobachter einer Plünderung, die dann auch noch einmal schnell die Taschen vollstopfen. Broken-Window-Effect, Anheizen einer destruktiven Eigendynamik, Anstiftung zum Wahlbetrug…

  18. Berlin ist auf einem guten Weg zum failed State
    Selbst in echten Bananenrepubliken, wäre so ein Murks nicht zu erwarten
    Zum rechtlichen Tollhaus wird es richtig, wenn alles unter den Teppich gekehrt und so getan wird, als ob nichts schlimmes passiert sei, „vom Ende gedacht“ ja die Richtigen gewonnen hätten… (natürlich Rotrotgrün)
    Das nennt sich „Willkür“ – und sicher nicht „Rechtsstaat“

    • Berlin ist failed state seit Jahrzehnten. Schulden ohne Ende. Gescheiterte Bauprojekte. Umetikettierung von Quellen antisemitischer Straftaten. Strassenschlachten mit Linksextremisten. Araber Clans. Zulezt las ich von Ausgaben in Millionenhöhe für gendergerechte Toiletten. Davor von Diätenerhöhung.

      • Ist typisch für westliche Staaten, die ihre realen Probleme nicht mehr politisch, demokratisch gelöst, organisiert bekommen.
        Dann flüchten sich Berufspolitiker gerne in Symbolpolitik, setzen gerne und häufig Zeichen oder schwafeln den ganzen Tag irgendwelche Moralpredigten.
        Alles nur Zeichen für realpolitsche Rat-/Hilflosigkeit.
        Insbeondere rotgrüne Berufspolitiker können sich nicht mit Clans, Palästinensergruppen oder sog Islamisten anlegen, weil diese eben von Migranten geprägt sind, als deren politische Vertreter sie sich fühlen.
        Dieser Spagat führt natürlich zu gruseligen Wertungswidersprüchen wie Kopftuch gleich Zeichen von Freiheit, Israel gleich schlecht usw, was mit 100 anderen Prinzipien linksliberaler Politik kollidiert.
        Niemand bei Sinnen kann bestreiten, dass insb in der muslimisch geprägten Community Patriarchat dominiert, Frauenrechte eher auf Steinzeitniveau zählen. Das offen ansprechen können insb Rotgrüne nicht, ohne einen Bruch zu diesen Gruppen zu riskieren, als deren Mündel sie sich betrachten – als „die“ Minderheitenvertreter.
        Also läßt man alles mögliche laufen und gären, vertagt alles auf Sanktnimmerlein und verteilt ein paar Almosen aus der Staatskasse.
        Ersatzweise gibt’s ewige Nazijagd und Genderklos, damit etwas politische Tätigkeit simuliert werden kann, während die praktischen und deutlich gravierendere Probleme ignoriert werden.
        Das größte Alibithema ist zweifellos „Klima“, das zwar das globale Klima kein bisschen juckt, aber zumindest gut für Steuererhöhungen und Vorbote genutzt werden kann, was dem Staats erst einmal nichts kostet und sogar teilweise Geld einbringt.
        Erstaunlich für mich ist nur, daß so viele Wähler diesen Mummenschanz hinnehmen und die Parteien wählen, die ihnen nur Vorschriften machen und sie finanziell maximal abzocken.

  19. Wo sind bloß die alten SED-Experten für Wahlfälschung hin? Denen wären solche Schnit(l)zer nicht unterlaufen. Und das Ergebnis für den nationalen Block noch eindeutiger und ohne Spuren. Wer Protokolle nur ändert und nicht gleich neu schreibt, selber Schuld wenns einer merkt. Soll doch ruhig die Wahl wiederholt werden, erstens das Stimmvieh zahlts selber, zweitens hat man aus seinen Fehlern gelernt und drittens wird deshalb das gleiche oder ein besseres Ergebnis raus kommen.

  20. So ging früher mal Journalismus. Heute ist das wohl mindestens rechte Hetze oder Verunglimpfung des demokratischen Systems!!!! WO sind wir bloß hingekommen….

  21. Tolle Arbeit! So geht „vierte Gewalt“. Auch wenn zu befürchten ist dass sich die anderen drei nicht im gebotenen Ausmaß darum kümmern werden.

    Die im Beitrag geschilderten Manipulationen (eigentlich viel zu níedlicher Begriff für solche Straftaten) stellen nur einen (sehr offensichtlichen und darüber hinaus äusserst lausig ausgeführten) Teil dessen dar was hinsichtlich einer Wahlmanipulation möglich ist. Man denke da nur an „ideologische Einigkeit“ bei den Auszählern oder, noch besser zur Wunschergebnisherstellung, die Briefwahl.
    Ich glaube es war bei der vorletzten Bundestagswahl als die Grünen das erste mal, mittels eines Briefkasten und der Aufschrift „Die Grünen“ auf einem ansonsten „leeren“ grünen Wahlplakat die Briefwahl beworben haben. Und schon damals fragte ich mich nach Sinn und Zweck dieser „Werbung“.
    Und wenn sich die bereits vorliegenden Beweise und dutzendfach zusätzlichen Indizien zur letzten US-Wahl bestätigen, habe ich auch eine mögliche Antwort.

  22. In den anderen Medien scheint dieser Skandal niemanden zu interesieren! Berichterstattung darüber gleich Null! Offenbar ist der Schulterschluss mit Rot-Grün schon lange vollzogen, sodass selbst Wahlmanipulationen daran nichts ändern!

    • Das zeigt einmal mehr die Kumpanei der Bezahlten. Merkel hat in Sachen Gleichschaltung der Medien und Abschaffung einer neutralen Justiz wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Staatspropaganda hängt nun an der Zwangsernährungstitte des Staates und muss mitmachen, will man nicht untergehen. Man kann gar nicht so viel fressen, wie ma kotzen könnte. Was ist aus unserem Land geworden.

    • Interessant auch, durch diesen „geblockten Inhalt“ von der Metaebene aus zu sehen, wie sie deutschlandweit nurmehr das propagieren, was zur von wem auch immer vorgegebenen Agenda passt.
      .
      TV wie MSM sind lange abhängig und damit tot.
      .
      Wenn auch nur das beim Leser ankommt, ist die Arbeit des Mannhart-Teams von Erfolg gekrönt. Mausfelds „Schweigen der Lämmer“ vor unseren Augen! Aber das war gar nicht mehr zu beweisen: https://www.youtube.com/watch?v=-kLzmatet8w

  23. Wenn eine Wahlwiederholung kommt, wird das den Grünen nützen. Von daher halte ich es für keinen Zufall, dass man diese ganzen Unterlagen so offenherzig freigibt

  24. Lob und Anerkennung für Ihre Arbeit. So geht investigativer Journalismus. Früher hat das Der Spiegel gemacht.
    Eine Anmerkung: Neuwahlen müssen verhältnismäßig sein. In vielen Verlautbarungen wird der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in unzulässiger Weise dahingehend verkürzt, dass eine „Mandatsrelevanz“ vorliegen muss.
    Grundsätzlich gilt: Das Interesse an der Bestandserhaltung einer gewählten Volksvertretung ist gegen die Auswirkungen des Wahlfehlers abzuwägen (so auch ausdrücklich Prof. Harbarth).
    Richtig ist, dass Verhältnismäßigkeit immer vorliegt, wenn Mängel vorliegen, die auf die Mandatsverteilung von Einfluss sind oder seien könnten. Hierbei sind die Anforderungen an einen dahingehenden Sachvortrag nicht zu überspannen. Es reicht aus, wenn nicht mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass das Ergebnis der Wahlen anders ausgefallen wäre. Angesichts der Vielzahl und der Schwere der Mängel ist dies vorliegend unabweisbar.
    Die Summe des vorliegenden Versagens ist aber beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik. Das Wahlrecht ist das höchste demokratische Teilhaberecht der Bürger. Zu berücksichtigen ist auch das Nach-Wahl-Verhalten der politisch Verantwortlichen in Berlin, welche das Versagen kleinreden, was eine Wiederholung zu befürchten lässt (ist bereits passiert bei den Wahlen zur Seniorenvertretung). Die vorgekommenen Wahlmängel sind geeignet, das Vertrauen der Bürger in die Funktionsfähigkeit der Demokratie zu beschädigen. Dem kann nur entgegengewirkt werden, indem die Wahlen in Berlin wiederholt werden. 
    Es wäre ferner gut, wenn Sie auch Feststellungen zur Bundestagswahl treffen würden. Hier steht nämlich die Präsenz der Linken im Bundestag insgesamt auf dem Spiel.

    • Ich frage mich, war es das Unvermögen bzw die willentliche Betrugsabsicht einzelner Menschen, oder gab es Anweisungen (von wem auch immer)?
      Ich gehe davon aus, dass zumindest die Wahlleiter grosser Interesse hätten, „ihre“ Partei nach vorne zu bringen.
      An Schlamperei kann man bei dem systematischen Betrug wohl nicht mehr sprechen.
      Da hilft in Zukunft nur noch: Wahlbeobachter wie in „Bananenstaaten“.

  25. Am Samstag „Bullen“ mit Steinen und Fäkalien bewerfen, und am Sonntag dann ab ins Wahllokal beim Auszählen helfen hahaha…

  26. „Ein weiteres Urteil ist damit gerechtfertigt: Hier wurde eine Wahl zu Landtag und Bundestag in massiver und dreister Art manipuliert.“
    Und ich wette das ist in ganz Deutschlad nicht anders.
    Jetzt erklärt sich auch, warum Wahlergebnisse immer öfter nur noch „geschätzt“ werden können hahaha…
    Laut Allensbach glauben 20% der Befragten nicht mehr an einem regulären Verlauf von Wahlen in Deutschland… und der Rest wacht auch noch auf.
    WIR DEMOKRATEN hahaha…

  27. So gehen Wahlen in der Volksdemokratie! Ist es nicht schön zu sehen, wie in Berlin alten Traditionen gepflegt werden? Es ist wieder wie bei Volkskammerwahlen. Lediglich die 99,x %-Ergebnisse fehlen noch, aber das schaffen die beim nächsten mal. Der Verfassungsgerichtshof ist anscheinend auch schon im Klassenkampf aktiv, sonst hätte er längst das getan, was TE jetzt tut. Die Hauptstadtpresse gibt sich ebenfalls alle Mühe, von dem Betrug nichts wahrzunehmen, geschweige denn kritisch zu berichten, so ist es richtig, beim Neuen Deutschland. Aber auch anderswo hält man es liebevoll mit der Tradition. So gilt z.B. in der Wohnungsbaupolitik wieder: Ruinen schaffen, ohne Waffen. Fehlt nur noch, die gute alte Tradition der Stasi wieder aufleben zu lassen.
    Det is Balin. Da kannste nüscht machen.

    • Warum soll die Hauptstadtpresse etwas unternehmen, wenn doch das Ergebnis „stimmt“?
      Zu meiner Jugendzeit hätten Spiegel und Stern längst das Themas angegriffen.
      Aber … Es haben doch die Guten und Richtigen gewonnen! Die paar Unregelmässigkeiten passieren nun mal im Eifer des Gefechts!
      Wir sind Herrn Tichy und seinen Helfern zu grossem Dank verpflichtet!

  28. Hoffentlich nur in Berlin. Merkwürdig ist schon, daß die AFD bei jeder Wahl ein fast gleiches Ergebnis einfährt.

    • Eine Freundin war beim Auszählen von Briefwahlunterlagen dabei und ein Mitzähler fragte vor Beginn in die Runde, ob man Stimmen für die AfD unter den Tisch fallen lassen solle.
      Sie meinte im Anschluss, dass dem Falschzählen dort Tür und Tor geöffnet war.

  29. Vielen Dank für die Arbeit. Meine Unterstützung ist gerade rausgegangen.

  30. Danke TE!
    Der Begriff Manipulation im letzten Absatz ist zu ersetzen mit kriminellen Machenschaften.

  31. Mein Vorschlag: Alle Berliner Stimmen für den BT ungültig machen und das Abgeordnetenhaus Berlin neu wählen. Ach – und Umbenennung der Wahllokale in Wettlokale

  32. Unfassbar und sehr bezeichnend für unser „demokratisches“ Land, dass dies nicht unverzüglich aufgearbeitet wird! Hätte die AfD gewonnen (Wir lachen später), dann wäre die Wahl am darauffolgenden Wochenende wiederholt worden! Ehrenwort.

  33. Hervorragende Recherche, die bei RRG keine Freunde finden wird. Fragen über Fragen, denen man sicher gerne ausweichen möchte:

    • ändert sich bei Neuwahlen das Abstimmungsergebnis
    • bekommen unberechtigte Abgeordnete dann für ihre Sitzzeit eine Rente
    • gelten Beschlüsse unter Teilnahme unberechtigtere Abgeordneter
    • gibt es Konsequenzen personeller oder organisatorischer Art

    Das BVG wird den Sachverhalt sicher gründlich untersuchen, sollte er zugelassen werden… Das dauert, ich schätze drei Jahre…

  34. Ich habe mal ein wenig gegoogelt und habe auf Anhieb einen Bericht gefunden, der zunächst versucht, dass betrügerische Debakel in Berlin zu relativieren und zu kolportieren, es wären ja nur zwei Bezirke betroffen, der Rest wäre in Ordnung. Der Redakteur auf kommunal.de führt Lichtenberg und Köpenick-Treptow als einzige Ausreißer. Das falsche Wahlzettel auch woanders Usus waren und zu vernachlässigen sind, belegt er am Beispiel Ludwigshafen, wo min. 39 ungültige Stimmen mit alten Wahlzetteln der letzten Landtagswahl (!) produziert wurden. Nach Meinung des Wahlleiters fielen bei dem deutlichen Ergebnis die Mängel nicht ins Gewicht und es wurde weiter gemacht. Und so wird das in ganz vielen anderen Wahllokalen bundesweit auch gegangen sein. Und damit bekommt das Thema „freie demokratische Wahlen“ einen ganz, ganz faden und fragwürdigen Touch. So ist alleine in Berlin mit den Direktmandaten das Verbleiben Der Linken im Bundestag relevant. Durch die Stimmmanipulation auch zu deren Gunsten kann sich hier noch nachhaltig was ändern. Damit aber kommen wir zu einem bedenklichen Punkt, der uns zu einem Zitat Josef Stalins bringt, der da sagte „Die Leute, die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ Und genau dieses „Phänomen“ beobachten wir in der freien westlichen Welt immer häufiger. So wurde die Wahl von Trump manipuliert, unsere Bundestagswahl oder jetzt auch die in Frankreich, wo die Unterlagen für Le Pen bereits ungültig entwertet durch Beschädigung beim Wähler ankommen. Für mich bedeutet das, dass überall nicht die regieren, die regieren sollten sondern die, die sich mit kriminellen Mitteln (manipulierten Briefwahlen, falsche Wahlzettel) die Ergebnisse sichern und damit ihre Macht. Damit sind wir von Deutschland über Europa bis nach Amerika kein Deut besser, als die schlimmste afrikanische Bananen-Republik. Was also legitimiert „den Westen“ als angeblich moralisch überlegenes Wertesystem regelmäßig die anderen zu maßregeln? Es bleibt dabei, dass auch wir nur in einer perfiden Illusion statt echter Freiheit, Demokratie, Recht und Ordnung leben. Das stellt viele Dinge in Frage…. Aber das wird die Zeit zeigen! Jedenfalls danke an TE und weiter so!

  35. Irgendwer soll mal gesagt haben, eine Wahl werde nicht von den Wählern entschieden, sondern von denjenigen, die die Stimmzettel auszählen. Kann es sein, dass es Stalin war?

  36. Danke!
    Es ist längst an der Zeit offen zu legen, wie echt linke rot-grüne Stimmen bei Wahlen wirklich sind.
    Und endlich gibt es Beweise. Unter enormer Fleissarbeit von (echten) Journalisten.
    Und nicht etwa von Staatsanwaltschaften. Das sagt eine Menge aus über unser Land.
    Wenn dann wirklich alle Beweise auf dem Tisch liegen, wird unser oberstes Gericht urteilen, dass es nur eine „geringe“ Menge an Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen gegeben hat und darum eine Neuwahl nicht infrage kommt.
    Wetten daß?

    • „Es ist längst an der Zeit offen zu legen, wie echt linke rot-grüne Stimmen bei Wahlen wirklich sind.“
      Nun, so echt wie die Twitter-Accounts, die im Umlauf sind…..

  37. TEs Rechercheergebnisse werden immer interessanter. Sie belegen eindeutig, daß Berlin eine Stadt im Orient oder in Zentralasien ist.
    À propos des in purer Böswilligkeit frei erfundene Begriffes „Lügenpresse“: Beachten Sie mal, was andere Medien darüber berichten! Merken Sie was?

  38. DAS ist Journalismus!
    Großes Dankeschön dafür.

  39. Die Fake-Doktorandin wird mit einer Fake-Wahl die Fake-Regierende Bürgermeisterin.
    Mehr Fake geht doch nicht mehr, oder?
    Na ja, abwarten, die ausgetauschten Richter kriegen bestimmt noch ein Fake-Urteil in dieser Sache hin!

  40. Die Bundestags- und Abgeordnetenwahl muss wiederholt werden, unter Wahlbeobachter Aufsicht!

  41. Aber was unterscheidet denn die Politik der Grünen von der CDU etc.? Nichts. Es ist also Wurst wer das Land ruiniert.

    • Die CDU-Berlin fordert heute Sonderboni für Wahlhelfer in Berlin in Höhe von 100 Euro… wahrscheinlich will man in Zukunft ebenfalls vom Rotstift in den Wahllokalen profitieren hahaha…

  42. Die Methoden werden immer dreister.
    Wo sind/bleiben die Konsequenzen für die TäterInnen?!
    Und nein, das ist kein Kavaliersdelikt.
    Und wieso verstreicht soviel Zeit ins Land?
    Diese, wie jede andere Wahle hätte schon beim geringsten Anzeichen einer Manipulation wiederholt werden müssen. Alternativ sofortige Aufklärung innerhalb von zwei Wochen.

    Das ganze stinkt zum Himmel.
    Achja, Berlin, Berliner DNA. Das ist die DNA der selbsternannten Bessermenschen, insofern keine Überraschung.
    Ekelhaft.

    • Wo Kriminelle erst einmal die Hoheit über Wahllokale errungen haben, sind diese nicht mehr wegzubekommen. Noch schlimmer, wenn diese zudem noch die Justiz kontrollieren.

  43. Rechnet denn irgendwer damit das das BuVerfG gewillt ist eine Neuwahl durchzusetzen? wobei ich nichtmal sicher weiß ob das dafür überhaupt zuständig ist.

  44. Die Ungereimtheiten bei den Wahlen der letzten Jahren haben eines gemeinsam: Sie gingen immer zu Lasten von AfD und oft auch zu Last der FDP. Es profitierten die linken Partei und ganz speziell die Grünen. Bei Unregelmäßigkeiten, die auf menschliches Versagen beruhen, müsste das Pendel nach beiden Seiten hin ausschlagen, aber es sind immer die Grünen, die profitieren. Das lässt nur einen Schluss zu: vorsätzliche Wahlmanipulation.

    • Und WO bleibt die Reklamation der AfD gegen die Wahl in Berlin?

  45. Das ist dann also „unsere Demokratie“ die man sich nicht kaputtmachen lassen will.

  46. Ich war schon öfters Wahlhelfer, allerdings in BW. Hätte mir nicht vorstellen können, das man im Wahllokal wirksam Fälschung betreiben kann. Es sind immer mehrere Leute anwesend, dann die ganzen Beobachter. Vielleicht in einigen wenigen ausgesuchten, wo die Bürger kein Interesse haben und die Wahlhelfer alle von der gleichen Partei sind und dann auch noch keine Moral haben. Aber so viele?

  47. Unsere Parteien, unsere politischen Funktionäre bewegen sich zunehmend und sichtbar genug ausschließlich in einer eigenen Blase. Und diese Entwicklung ist weitgehend das anscheinend gesellschaftlich gewollte Resultat der sich zahlenmäßig stark entwickelnden Politikerklientel “ Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal“. Mit der Mitte der Gesellschaft, mit den Sorgen und Nöten, mit zukunftsorientierten zielgerichteten Lösungen und Entscheidungen hat dieser sich selbst laufend vergrößernde und „kostenintensive“ Apparat nichts am Hut. Große Reden schwingen, Phrasen und immer wiederkehrende Textbausteine usw.
    Und unsere sonst so einseitig kritische Vierte Gewalt – die großen Medien – handsam und hörig. Wenn das so weitergeht und nicht endlich mal ein Ruck durch die Gesellschaft, den Souverän geht – im schlimmsten Fall = Parteien-Demokratur !

    • „… im schlimmsten Fall = Parteien-Demokratur“?

      Haben wir die nicht schon längst?

  48. Es ist zu prüfen, wie mit ungültigen Stimmen in eher konservativen Teilen Berlins umgegangen wurde. Sollte sich zeigen, daß dort nicht nachträglich hinzugerechnet wurde, ist zumindest bewiesen, daß das Wahlergebnis nicht den Wählerwillen wiedergibt.
    Kompliment für Ihre Fleißarbeit! Weiter so!

  49. Bei einem Verfassungsgericht, daß es für mit dem Begriff der Freiwilligkeit vereinbar hält, sich einen neuen Job zu suchen wenn man Herr über seinen Körper bleiben möchte ist nicht zu erwarten, daß die dankenswerterweise hier herausgearbeiteten Fakten irgendeine Konsequenz haben werden. Ich finde es nach wie vor bemerkenswert, daß die einzige Sachdiskussion zur letzten Wahl des amerikanischen Präsidenten durch den Sturm aufs Kapitol gestört wurde.

  50. „…dass Minderjährige und EU-Ausländer irregulärer Weise auch für Bundestag- oder Abgeordnetenhaus gewählt haben.“
    Minderjährige? Ausländer?
    Also mir fällt dazu auch noch eine dritte Erklärung ein.

  51. Liebe Redaktion, die Angaben zu den zusätzlichen, mit Rotstift vermerkten Stimmen in Wahllokal 512 laut Artikel (z.B. SPD +17) scheinen nicht mit dem Bild übereinzustimmen (z.B. SPD +12). Bitte überprüfen und ändern.

  52. Berlin ist überall in dieser ?️‍????️‍? simulierten Demo Kratie …
    Komisch, dass es Unstimmigkeiten bei den fehlenden 0,7 % der AfD in SH gibt …

    • Habe ich es jetzt hier gelesen oder woanders? Wie auch immer, der folgende Ausspruch Stalins passt prima: „Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ Und das sagt m.E. auch alles über Berlin.

  53. Anhand dieses Artikels sieht man, wie echter Journalismus funktioniert! Vielen Dank an die unermüdlichen Jungjournalisten für eure fulminante Arbeit. Zu anderen Zeiten würden auf ARD und ZDF Sondersendungen mit euren Recherchen laufen! Die Vertreter unnützen Haltungsjournalismus sollten im Boden versinken, so wie ihnen hier bei TE der Spiegel vors Gesicht gehalten wird.
    Ich befürchte jedoch – und das hat mit den neuen Zeiten zu tun – dass zwar die Lunte brennt, aber mit vereinten politischen Kräften aus der Bombe ein Tischfeuerwerk wird. Da haben zu viele ihre klebrigen Finger im Honigtopf der deutschen Staatsfinanzen, kein einziger von denen wird freiwillig aufgeben. Die Wahlen in Berlin sind definitiv ungültig, dann die BT-Wahlen wiederholen? Das wird im besten Deutschland aller Zeiten nicht geschehen. Die Mehrheit wird wieder von den Massenmedien eingelullt, Motto: In diesen schwierigen Zeiten können wir doch nicht unsere Führungsmannschaft austauschen! Wollt ihr das wirklich? Der Krieg und die Affenpickel!
    Solche Kaliber wie CumEx-Olaf, Ober-Coronator Kalle I. oder auch BT-Abgeordnete, die auf Listenplatz reisen wie Frau Fester, was sollen die dann machen? So viele Theaterpraktikanten oder Gesundheitsökonomen braucht das Land doch gar nicht!

  54. Seit der US Wahl interessiert es nicht mehr, wie Wahlen frisiert werden weil es ja der Sache der Guten nutzt, die nicht zulassen dürfen das die Falschen regieren.
    Donald Trump wurde auch um seine zweite Amtszeit betrogen, gegen ihn wurde soviel gehetzt, das die Medien natürlich nichtmal den Wahlbetrug thematisierten.

  55. Daß die Bundestagswahl wiederholt werden muß, ist wohl unstreitig.
    Die Ampel ist nicht legitimiert, Deutschland zu regieren.
    Wo sind unsere Staatsrechtler?
    Scholz ist jedenfalls nicht unser Bundeskanzler.
    Das Handeln der Politdarsteller zum Schaden des Landes und seiner Menschen läßt sich nur so erklären.
    Wenn Cicero schreibt: Falsche Politik mit dem falschen Personal wegen falscher Orientierunghttps://www.cicero.de/innenpolitik/ampel-regierung-falsche-politik-mit-dem-falschen-personal-wegen-falscher-orientierung
    dann ist dies sicher richtig, aber die Kernfrage ist die Legitimität der Ampel infolge Berlin u.a.
    Wir sind führungslos und merken es nicht.

  56. Die Bananenrepublik Deutschland wird angeführt durch ein durch und durch korruptes Land Berlin. Noch trauriger als die Wahlfälschung ist aber, dass die Gerichte einfach nur zuschauen. -Tango corrupti..

  57. JAGT SIE VOM HOF,

    diese linksgrüne Bande. Noch fühlen sie sich auf dem Gipfel, aber die Talfahrt hat längst begonnen. Sie tragen schon alle Kennzeichen des Verfalls, der Dekadenz. Saturierte Bourgeoisie. Waren schon viel zu lange da. Es macht Spaß, als Underdog an deren Stuhl zu sägen. Hochmut kommt vor dem Fall. Ihre Selbstherrlichkeit wird der gerechten Strafe nicht entgehen.

    Im Moment beuten sie uns Bürger bis aufs Blut aus, lassen selbst die Sektkorken knallen, diese miese linksgrüne Schickeria. Mit miesen Tricks halten sie sich an der Macht, wie in der Legende von Robin Hood der verbrecherische, selbsternannte „King“ John. Machen andere, anständige, an sich gesetzestreue Bürger zu outlaws, beugen das Recht, hetzen, sind korrupt.

    Die denken, sie kommen mit der Nummer durch. Das dachten schon andere. Und haben dann ein Ende mit Heulen und Zähneknirschen erlebt.

  58. Hier Transskriptionen: CW ist Kürzel, dürfte weibliche Schrift sein. Bild 2, unten: 80 aus CW Foto „Bundestag Rechenfehler“: Da steht zusätzlich: 52 AbgH Zweitstimm aus, CW => ungültig Der Bogen mit „Blatt 5 fehlt“ hat unten die gedruckte Seiten- oder Blattziffer 17. Ist einer mit vorgedruckter oder handschriftlicher „5“ vorhanden?

  59. Liebe Leute,
    Berlin hat momentan ganz andere Sorgen als so etwas belangloses,wie die „Optimierung“ einerWahl vor schon 8 Monaten:
    Es grassiert eine gesundheitliche Gefahr ungeahnter Ausmaße:
    Laut, im Index ganz vorne in 2. Position, RBB-Text S. 108 gibt es ZWEI Verdachtsfälle auf Affenpocken. Gottseidank, laut Gesundheitssenatorin Grote, „bestehe kein Grund  zur Panik, aber zur Vorsicht. Es müsse jetzt schnell und konsequent gehandelt werden, um Infektionsfälle zu erkennen und einzudämmen
    Satire aus.. 

  60. Ich vermute mal, hätte die SED nicht so miserabel abgeschnitten, wäre auch kein großes Geschrei zu vernehmen gewesen. Einfach wegschweigen die Schwurbler, hat sich bisher doch immer als besonders Effektiv erwiesen.

    • Die SED hatte das System so verfeinert, dass es kaum zu durchschauen bzw kritisieren war.
      Unsere Herr-und – Damenschaften üben noch.

  61. Wie einfach doch „Wählen“ geht !

    Waren Wahlbeobachter der OSZE eigentlich vor Ort; …und waren diese mit der -nun sagen wir- unorthodoxen Zählmethode denn auch einverstanden ?

    Oder hat Berlin Wahlbeobachter von vorn herein erst gar nicht zugelassen ?

  62. Die Frage ist nur, warum sich die Berliner haben erwischen lassen. In anderen Bundesländern geht das offenbar unauffälliger und reibungsloser. Überhaupt wird seit mindestens 2015 und ganz verstärkt seit 2020 in den allermeisten Fällen am Ende auffällig so ausgezählt, dass es für das herrschende Kartell passt.

  63. Deutschland wurde am Hindukusch verteidigt und nun kämpft die Ukraine für unsere Demokratie. Die Polen und die Ungarn sind undemokratisch. Und vdL ist die demokratisch gewählte EU Vorsitzende. Also ist doch alles OK in der Demokratie-Matrix.

  64. Darüber darf man sich nicht wundern. Die ehemalige Vorsitzende hat ja nicht mal ihren Lebenslauf hingekriegt. Die Grünen Dödels kriegen ja gar nichts in die Reihe, wollen aber regieren. Hauptsache ein bisschen Genderi und Gendera. Bei den vier Grundrechenarten ist aber Schicht im Schacht.

  65. Tolle Arbeit! Gratulation! Und ein Schlag ins Gesicht der „Qualitätsmedien“. Ein paar „Jungfuexe“ bei TE zeigen denen, wie kritischer Journalismus wirklich geht. Nächste Spende an TE kommt demnächst.

  66. Dieser Vorgang ist ein kompletter Skandal und das die sogenannte vierte Gewalt ihrer Auftragspflicht nicht nachkommt, spricht ebenfalls Bände. Aber ok, wahrscheinlich waren weder ÖRR, noch der Qualitätsjournalismus so abhängig vom wohlwollen der Regierung wie aktuell. Wir sprechen hier definitiv von einer Art Symbiose. Die besonders loyalen Hofschreiberlinge, werden mit gut dotierten Pöstchen belohnt.

    Whatever, gerade heute noch einen Artikel von Orit Arfa über einen neuen Dokumentarfilm (2000 Mules) gelesen. In dieser Doku, geht es um Ungereimtheiten bei der amerikanischen Präsidenten Wahl. Mag jeder selber denken was er mag, doch wie heißt es so schön? Zufälle gibt es nicht.

    • Nur haben sie sich in den USA um einiges klüger angestellt.
      Leider wird bis heute, auch in den konservativen Medien geleugnet, dass es einen Wahlbetrug gab. Weiterhin wird die Meldung verbreitet, Trump hätte keine Beweise beibringen können. In Wirklichkeit wollte kein Gericht sich mit den Vorgängen beschäftigen bzw. sah sich zuständig für diese Ungeheuerlichkeiten.
      Es ist überall dasselbe: Sie haben sich die Gerichte eingekauft oder zumindest deren Untätigkeit. Damit können sie auf ewig regieren und die Gesellschaften umbauen (ins Unglück stürzen). Dieser Hebel ist noch wirkungsvoller als die Medienmacht.

  67. Wie die Aufarbeitung des Wahlbetruges ausfällt kann sich jeder an 5 Fingern abzählen. Bei dieser richterlichen Besetzung unserer Gericht würde es mich sehr wundern, wenn etwas juristisch aufgearbeitet wird.

    • Das Verfassungsgericht agiert ganz ungeniert, um die Regierung vor der Verfassung zu schützen.

    • Es gibt ja noch Gerichte, die tatsächlich Recht sprechen statt politische Justiz auszuüben. Wie lange noch, ist die Frage, wenn man sich in Erinnerung ruft, wie in den letzten beiden Jahren mutige Richter drangsaliert wurden, die in Sachen Corona-Maßnahmen Urteile fällten, die den Zeugen Coronas nicht genehm waren.

  68. Früher, als der Spiegel noch ein investigatives Blatt war, hätten sie ein Team drangesetzt, um genau das zu machen, was das junge Team von TE derzeit macht. Und das Ergebnis hätte damals auch so ein Gewicht gehabt, dass die beiden Wahlen tatsächlich wiederholt worden wären.
    Jetzt aber befürchte ich, dass die Ergebnisse des TE-Teams schlichtweg von den Mainstreammedien verschwiegen werden und die Wahlen selbstverständlich nicht wiederholt werden. So läuft das im besten Deutschland. das wir je hatten.

    • Siehe Thüringen! Es ist alles nur noch traurig, weil sich der zahlende Bürger so abwickeln lässt!

  69. Ich bin entsetzt. Der Verfassungsschutz erkennt hier keine Delegitimierung der Verfassung?
    @Autoren: Bitte unbedingt am Anfang eines diesbezüglichen Textes darauf eingehen, wie sie an die Unterlagen gekommen sind.
    Man glaubt mir nicht, wenn ich auf die Artikel in TE zum Wahlbetrug hinweise.

    • Ich bin auch verwundert, daß die Altmedien das Thema nicht aufgreifen. Aber nein, eigentlich bin ich gar nicht verwundert. Weil TE das aufgedeckt hat, lassen die die Finger davon. Schließlich will man „Rechten“ nicht in die Hände spielen. Die Altmedien schaffen sich künstliche Skandale wie die „Panama papers“. Das ist ihr Steckenpferd, den meisten Leuten entlockt das aber nicht mal ein müdes Lächeln, weil die sowieso schon immer ahnten, wie die Schönen und Reichen sich Vorteile verschaffen. Hier bei den „Berlin papers“ geht es um etwas ganz Zentrales, um den Kern der Demokratie. Und die ist den Altmedien mehr oder weniger egal. Und so kommt eins zum andern.

    • Darüber müssen Sie sich nicht wundern. Viele Leute, die „Impf“schäden erlitten haben, glauben ja auch nicht, dass diese von der „Impfung“ kommen.

      Übrigens, von welchem Verfassungsschutz sprechen Sie? Von dem mit dem Präsidenten Haldenwang? Das ist kein Verfassungs- sondern Regierungsschutz, deswegen erkennt der auch keine Deligitimierung der Verfassung. Da hat „Muddi“ effektiv vorgesorgt, genau wie beim BVG mit der Einsetzung von Harbarth.

    • Sie stehen leider, so oder so, auf verlorenem Posten.
      Es ist vollkommen egal, ob sie Belege liefern oder Fakten, selbst von deren eigenen Webportalen oder Verlautbarungen. Die meisten Menschen ahnen wohl das es etwas vorgeht, weigern sich aber hinzuschauen. Ich habe es irgendwann aufgegeben, auch nur leise auf Quellen zu verweisen. Stattdessen habe ich mich darauf konzentriert, mich selbst zu schützen und zuzusehen, diesem System zu entkommen, bevor es endet…Nun, wie es immer endet.
      Die Menschen müssen ihre eigenen Schlüsse ziehen oder es lassen – was wahrscheinlicher ist. Zu diesem Handeln gehört aber auch, sein Mitleid abzustellen und auch Familie, Freunde und Verwandte, dann ihrem Schicksal zu überlassen. Wer die Augen verschließt, der soll die Konsequenzen auch tragen.
      „Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind. “ Mark Twain

      • Bedauerlicherweise ist es wahr, den meisten propagandaverblendeten Leuten kann man nicht helfen.

        Leider habe ich aus Gesundheits-, Alters- und anderen Gründen nicht die Möglichkeit auszuwandern. Andererseits hänge ich an meinem Heimatland.

        Wohl oder übel werde ich also wohl dessen Untergang miterleben müssen. Irgendwie hatte ich mir meinen vor nicht allzu langer Zeit begonnenen Ruhestand ganz anders vorgestellt…

  70. Gelebte Demokratie – Im besten Deutschland, dass es je gab!!!
    (An diesem, meinen Kommentar ist ALLES Satire)

    Es müsste eigentlich heißen:
    Der Schurkenstaat Deutschland – Oder die Korruption unserer Spitzenpolitiker.

  71. Ich wünsche Ihnen maximalen Erfolg bei ihrer Arbeit. Möge der rotgrüne Sumpf in der Shithole City Berlin trockengelegt werden.
    Passen Sie bitte alle gut auf sich auf.

    • Den Gesellenschlag werden sie bald bekommen. Und den Meister können sie schon einmal anpeilen. Alle Achtung, meine jungen Damen und Herren!

    • Herr Tichy, bei dem Nachwuchs – Gratulation und ziehen Sie sich warm an!

  72. Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles. (Josef Stalin)

    • Danke für das interessante Zitat. Kommt sofort in meine Sammlung.

      Diesbezügliche Befürchtungen gingen mir in den letzten Jahren schon hin und wieder durch den Kopf. Denn im korruptesten … äh … besten Deutschland aller Zeiten muss man ja auch mit allerlei rechnen

  73. Nie vergessen: Das beste Deutschland, das es jemals gab, ist eine Vorzeige-Demokratie. Unsere Polit-Darsteller fuchteln Polen und Ungarn unablässig mit dem erhobenen Zeigefinger vor der Nase herum: „So wie wir, so müsst ihr es machen“. Der ÖRR stützt dieses lächerliche Narrativ selbstverständlich mit allen seinen – finanziell fett ausgestatteten – Ressourcen. Schon wieder will man schreien.

    In Berlin ist die Hauptsache, dass die Richtigen profitiert haben. Damit ist das Thema abgehakt. Gerichtliche Überprüfung zwecklos, welcher Richter will sich schon seine Karriere ruinieren?

  74. Punkt 18:00 Uhr wird die Hochrechnung verkündet, anschließend wird passend ausgezählt.

    • Ja, so wird ein Schuh draus, dann sind die Hochrechnungen auch genauer! Einfach nur zum k…..

    • Das war auch schon immer meine Theorie, Umfragen u. Prognosen sollen die Bevölkerung nur noch auf bestimmte Ergebnisse impfen, die bereits vor den Wahlen feststehen. Alles weitere ist dann nur noch Demokratiesimulation.

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