Der Wahlkampf geht weiter – auch nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen haben weder CDU noch SPD die stillschweigende Zustimmung der aktuell jüngsten Partei im Sack. Sahra Wagenknecht hat das Migrationstreffen von Bundesregierung, Ländern und Opposition am Dienstag scharf kritisiert. „Das war offenbar kein Migrationsgipfel, sondern ein Gipfeltreffen der Arbeitsverweigerer“, sagte die BSW-Chefin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).
„Dass diese Runde die völlig richtigen Vorschläge des Landkreistags offenbar nicht weitgehend übernimmt, ist respektlos gegenüber den Städten und Gemeinden, die die Hauptlasten der Flüchtlingskrise tragen.“ Gegenüber den Bürgern sei das Schweigen eine „Unverschämtheit“.
Wagenknecht fordert einen härteren Kurs in der Migrationspolitik mit einer Reihe von Maßnahmen: „Kein Asylverfahren und keine Leistungen für Asylsuchende, die aus sicheren Drittstaaten einreisen, die Beweislast für die direkte Einreise trägt der Antragsteller. Asylanträge von Personen ohne Ausweisdokumente sollten als unzulässig abgelehnt werden, wie es der Landkreistag fordert.“
Außerdem plädiert sie für keine Leistungen mehr für Ausreisepflichtige und „Rückkehrzentren“ nach dänischem Vorbild. Es dürfe nicht sein, sagte Wagenknecht den Funke-Zeitungen, dass sich Abgelehnte mit leichten Kniffen der Abschiebung entzögen und untertauchen würden. Diese Maßnahmen hätten ihr zufolge verabredet werden müssen, damit der Bundestag in der kommenden Woche Gesetzesänderungen auf den Weg bringen könne.
„Nach diesem Gipfel scheint klar: Bis zur Bundestagswahl werden die Zahlen wohl nicht signifikant sinken und die Lage wird sich weiter zuspitzen“, sagte Wagenknecht.
Blättert man Wagenknechts Forderungen durch, fällt auf: Alles schon da gewesen. Nämlich von der AfD, teilweise auch von der CDU übernommen. Solche Sprüche sind nicht nur kess – sie sind jetzt auch Programm: Einfach wird es mit dem starken „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) als Koalitionspartner für die CDU in Erfurt und Sachsen nicht. Sie will offensichtlich die Parteien vor sich hertreiben. Geradezu ironisch wird das Ganze, wenn man bedenkt, dass in Thüringen das BSW jegliche Zusammenarbeit oder auch nur Absprache mit der AfD abgelehnt hat – und jetzt deren Positionen übernimmt.
Die heimliche Hoffnung der CDU, mit dem BSW einen handzahmen Koalitionspartner an der Leine zu führen, dürfte damit geplatzt sein. Das wird allerdings auch für andere Themenfelder gelten. Sahra Wagenknecht hält nichts von Wettbewerb und Marktwirtschaft, sondern sucht das Heil in Staat, Verstaatlichung sowie Steuerung der Wirtschaft von ganz oben. Aber nun: Die CDU ist ja auch längst nicht mehr die Partei von Ludwig Erhard.
Zitat: „Sie will offensichtlich die Parteien vor sich hertreiben.“
> Mhh, vielleicht will sie mit dem Thema „Flüchtlinge“ und Migration aber auch nur ablenken?🤔
Um in Thüringen und Sachsen mit am Regierungstisch sitzen zu können, schmeißt sie dann bezüglich der „Flüchtlinge“ vordergründig mit maximalen Ablehnungs- und Ausweisungsforderungen um sich und wenn dann vor allem die Grünen und die woken SPD’ler angebissen haben und sich hier am streiten sind, kümmert sich dann aber um Wagenknechts in den Hintergrund getretenen kruden sozialistischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorstellungen und Forderungen niemand mehr. Und SCHWUPS: schon sitzt das BSW mit am Regierungstisch.😙
WAS ich aber mit Blick auf das BSW bemerkenswert finde, ist, dass die Wagenknecht nun zwar bezüglich der „Flüchtlinge“ und Migtanten Forderungen aussprechen kann für die die AfD jedoch aufs heftigste und übelste angegangen und bepöbelt wurde. Doch in der lWagenknecht-Partei mit ihren linken Überläufern und Neuzukömmlingen scheinen solche Fordetungen urplötzlich niemanden mehr zu stören.
Wäre es falsch wenn ich hier nunä? sagen würde, dass auch den BSW-Linken die Pöstchen und der Regierungsstuhl wichtiger sind als die von ihnen ansonsten immer so hochgepriesenen Moral?
Hat Wagenknecht einen ganzheitlichen Plan?
Grenzen schließen, sich mit Zäunen verbarrikadieren? Ich mag Realpolitiker, keine Dampfreiniger ohne Plan. Bei Wagenknecht hatte ich die Hoffnung, dass diese pragmatisch genug ist, den Leuten zu sagen, dass wir neun Jahre Irrsinn nicht mit einem Federstrich beheben können- die Zeit davor hatte zwar auch die Stützbalken angefressen, aber lange nicht so schlimm.
Ja, wir können umsteuern! Doch dazu benötigt man politischen Willen und die Fähigkeit zu organisieren. Keinesfalls bin ich aber bereit, durch überstürztes Handeln den Rest unseres Rechtsstaates nach Corona auch noch ins Klo zu spülen.
Stichwort lügende Behörden auf Weisung.
Was kann man also tun? Wo liegt der „Casus Knacktus“ ? Die Basis der Fehlentscheidungen ist die an den Tag gelegte Geisteshaltung. Kuscheldeutschland für alle, nur nicht für die Deutschen. Meint! Fordert endlich wieder die Assimilation der Migranten! Nicht nur die Integration oder die Bitte sich wenigstens an die Gesetze zu halten.
Ob Abschieben schöner klingt als Remigration ist eine ziemlich dümmliche Diskussion und hilft jedenfalls kein Stück weiter.
Egal mit wem das BSW und die Wagenknecht koalieren wird, sie wird ihre Wähler verraten müssen. Schon ihre Forderungen und Wahlzusagen waren für eine linke Partei nicht glaubhaft. Die Stimmen für das BSW wären bei der WerteUnion oder bei der AfD besser aufgehoben gewesen.
Es sollte doch jetzt immer klarer werden, dass BSW nur gegründet wurde, um die AfD zu vernichten. Sie lehnen jeglich Zusammenarbeit mit der AfD ab, benutzen aber deren Argumente um Wähler abzugreifen. Der Medienhype für BSW rundet das Kostrukt ab. Ein trojanisches U-Boot, auf das leider viele Wähler reingefallen sind u. noch weiter reinfallen werden.
Das ist doch nicht schwer zu erraten : In altem inertem und zudem bekanntem und duennfluessig nachgebendem Brei herumzuquasen , sieht selbst bei geringstem Einsatz nach Arbeit aus und kommt liebgewonnener Gewohnheit entgegen . Mit der AfD muessten riesige Muellhalden geraeumt und jede Menge Schutt bewegt werden . Kann das darunterliegende Volk dann endlich wieder frei atmen , droht noch die geistige Auseinandersetzung , ob man es ihm ueberlassen sollte , etwas daraus zu machen , oder dem allwissenden marxistisch-leninistischen , Arbeits- und Wirtschaftskenntnisse verspruehenden Geist . Nein , nein , Frau Wagenknecht sucht sich lieber Opfer aus als Gegner … so arbeitsbesessen ist sie dann doch nicht .
Tja, Frau Wagenknecht kann nicht überall sein! Bei vielen Meldungen aus deren BSW-Umkreis allerdings, fällt mir daher nur noch das folgende Glaubensbekenntnis ein: „Wenn dies (nur) die Sahra wüsste!“ (…) Die Vision stirbt zuletzt!
Der linken Wagenknecht zu trauen ist genauso gefährlich wie den linksextremen Altparteien auch nur ein Wort zu glauben. Das BSW hat bisher als junge Partei, wie die Altparteien übrigens auch, für unser Land noch nichts geleistet. Die Altparteien haben sich aber zum Schaden unseres Landes schon zu viel geleistet. Deshalb brauchen wir im ganzen Land dringend einen Kurswechsel, zu unserem Vorteil ohne die alten Parteien.
Die eine ist Erichs Rache gewesen und die neue ist die Fortsetzung von Oskars verletzten Gefühlen wobei beide eines vereint, die gemeinsame Sympathie zum lebendigen Sozialismus, eventuell auch in fragwürdiger Art und die Spekulation ist nur, wie weit es gehen würde, wenn sie über die Möglichkeiten von Erichs Geheimwaffe hinaus kämen.
Dieses Gipfeltreffen könnte man zu Recht auch das Gipfeltreffen der Langzeit-Total-Arbeitsverweigerer nennen.
Wagenknecht hat den Auftrag, die Linke unter anderem Namen zurück in die Parlamente zu führen. Damit das gelingt, borgt sie sich Themen von der AfD und lügt uns die Hucke voll. Schade, daß so viele Wähler auf die Altstalinistin hereingefallen sind.
Zitat:
Wagenknecht nennt Migrationstreffen „Gipfel der Arbeitsverweigerer“
Naja, da frage ich mich, was diese Dame eigentlich zuletzt propagierte, von ECHTER, händischer ARBEIT ganz zu schweigen, die ich irgendwie bei fast allen Politikern zuletzt vermisse!
Wenn solche Leute also vor meinen Augen in der Lage sind, den Zauberwürfel zu knacken, würde ich ihnen vertrauen.
So aber habe ich Zweifel und glaube denen, die vermeintlich einfache Antworten haben. Und das sind aber genau die Antworten, die ich vermutlich haben möchte.
Und das hängt damit zusammen, dass ich mir meinen Verstand bewahren möchte.
Die eigentlich wichtige Meldung des Tages für den Osten ist doch nicht Wagenknechts vorhersehbare Äußerung, sondern die Tatsache, dass die Linke in Thüringen eine rot-rot-rote Minderheitsregierung vorgeschlagen hat – und BSW nicht umgehend ablehnte. Bei allem Bahoo über die 32 % der AfD, die ja auch hier im Forum gefeiert wurden, geht unter, dass in Thüringen BSW, SPD und Linke zusammen 36 % haben. Hufeisen aus AfD und BSW? Putin? Wer im Osten ist denn wirklich für „den Westen“, wer sieht den Kapitalismus nicht skeptisch? Letzteres dürfte man vielleicht noch für die 23 % vermuten, die CDU, FDP und Werteunion gewählt haben, also weniger als ein Viertel.
BSW wird dabei mitmachen, einen Sozi zum Landtagspräsident zu wählen, Ramelow wird anbieten, sich zurückzuziehen als elder Statesman und Wolf lässt sich im 3. Wahlgang zur Ministerpräsidentin wählen, die CDU wird stillhalten und Voigt darf darauf hoffen, in Merzens schwarzgrüner Bundesregierung ab 2025 Verkehrsminister zu werden, also der mit Lizenz zum Geprügeltwerden. Das mit Migration ist dann das Geschwätz von gestern. Wagenknecht könnte nichts besseres passieren, als dass die Ampel tatsächlich ein paar Placebos zur Migration verteilt. Dann notieren die Grünen wieder bei 15 % im Bund, Merz hat seine Mehrheit, Lindner ist kein Minister mehr und in Hamburg ermitteln plötzlich Staatsanwälte gegen Scholz. Und Wagenknecht hat ihr Mandate für weitere 4 Jahre. Habe ich wen vergessen? Ach ja, die AfD. Aber sind 32 % nicht auch ganz nett? Und dann recht gehabt zu haben!
Wenn Frau Wagenknecht den Mund aufmacht, quellen daraus auch nur Lügen, wie bei den Altparteien. Wurde im Wahlkampf noch ausdrücklich betont, daß eine praxisbezogene, punktuelle Zusammenarbeit bzw Tollerierung einzelner AfD Vorschläge durchaus vorstellbar wäre, so wurde gestern das komplette Gegenteil verbindlich erklärt. Also keinerlei Tollerierung von AfD Vorschlägen auf allen Ebenen. Das nenne ich Wahlbetrug ! Ich hoffe das dies den Kommunisten schnell auf die Füße fällt und Frau Wagenknecht sammt ihrem kommunistischen Anhang bald in der Versenkung verschwindet
Na, bin mal gespannt auf die Arbeitswut des BSW. Ergebnis des ersten Anfalls war schon mal die klare Ansage, dass die AfD in Th. nicht regieren dürfe, man deshalb bereit sei, andere Bündnisse zu schmieden und man auch keine Anträge und Vorhaben der AfD unterstützen werde.
Da hat die Wagenknecht recht. Nur: warum fordert die bei den Koalitionsverhandlungen in Thüringen und Sachsen keine Waffenlieferungen in die Ukraine? Dafür sind Landesregierungen schlicht nicht zuständig, weil das die Sache des Bundes ist. Also ist das nur wieder billige Propaganda ohne jeden praktischen Zweck.
Da Wagenknecht auch in Thüringen eine Brandmauer baut, ist sie komplett überflüssig geworden.
Man kann zu Sarah Wagenknecht und dem BSW sagen, was man will. Zweifel darf man haben, in welche Richtung deren Kurs letztlich gehen wird. Aber ich würde eher dem BSW meine Stimme geben als den Linksgrün-Woken. Dann schon lieber Alt-Linke. Das ist jedenfalls eine vernünftige Opposition gegen den woken Wahnsinn.
Anstatt die stalinistisch geprägte Wagenknecht, die mit Plagiaten von der AfD jetzt den Ton angeben will, quasi als „Ikone“ in den Raum zu stellen, sollten besser deren Wahlkampflügen, wie in Thüringen thematisiert werden.
Hieß es noch vor den Wahlen z. B. „es sei Kindergarten, die AfD auszugrenzen“, heißt es jetzt nach den Wahlen umgehend „keine noch so kleine Kooperation mit der AfD“ und spricht nun im Duktus der Systemparteien davon, nur „mit allen demokratischen Parteien“ kooperieren zu wollen.
Damit beweist BSW, dass es nur ein ausgegliedertes Sammelsurium von Linken aus der ursprünglichen SED ist, dass außerhalb der CDU-Brandmauer gegen die Linke zur Verfügung steht und analog zum Ex-Parteigenossen Ramelow ebenfalls die Brandmauer gegen die AfD errichtet hat. Schneller kann man wohl kaum die Maske fallen lassen.
Es bleibt zu hoffen, dass das ganze aktuelle Verhalten der gesamten Systemparteien in gewisser Weise mehr oder weniger von den Wählern in Brandenburg am 22.09. gewürdigt wird.
Wagenknecht kennt eben noch die Arbeitspflicht aus der DDR. Rumlungern und Sozialhilfe gab es da auch nicht. Trotzdem glaube ich der Frau keine Sekunde, dass sie im Interesse der Bevölkerung handelt.
„Kess“ sind nicht nur die Sprüche der Sahra Wagenknecht, sondern auch die der TE-Redaktion. Stellt diese doch fest, das Sahras Aussagen alle schon dagewesen seien, und zwar von der AfD. Das diese allerdings nicht auf TE zu erfahren waren, lässt die kesse TE-Redaktion dann doch lieber unter den Tisch fallen. Aber gut, was tut man nicht alles um sein Postergirl präsentieren zu können. Denn was die Apokalyptiker können, das können Liberal-Konservative auch.😎
Ich bin mal gespannt, wann der mainstream sich darauf verständigt (nach einem Wink mit der Medienabgabe vielleicht?) die Wagenknecht zu ignorieren, oder als themenbezogen außerhalb des demokratischen Spektrums zu verorten.
Nicht ganz zum Thema, aber unbedingt erwähnenswert:
Eben las ich (bei JF unter dem Titel BSW errichtet Brandmauer gegen AfD) folgende Pressemitteilung des BSW Landesverbandes Thüringen:
„Zum Umgang mit der AfD beschloss der Landesvorstand folgende Punkte einstimmig:
Tja, Frau Wagenknecht, besser kann man sich nicht entlarven. Hoffentlich erkennen die Wähler in Brandenburg Ihren Täuschungsversuch und lernen daraus!
Und viel Spaß bei Ihren Verhandlungen mit der CDU.
Es ist immer die Frage, wie „Zusammenarbeit“ interpretiert wird. Die wokeverblendeten MSM, und N-TV gehört unstrittig dazu, tun das immer recht großzügig, um „Abweichler“ vor sich her treiben zu können. Position des BSW war stets, Anträge und Initiativen nicht allein deshalb abzulehnen, weil sie von der AfD kommen, sondern sie ausschließlich am Inhalt zu bewerten.
Der Beschluss des Landesverbandes steht dazu nicht im Widerspruch.
Ziemlich wohlfeil ist zudem, dem BSW vorzuwerfen, Höcke nicht in den MP-Sessel hieven zu wollen.
Die Hauptaufgabe vom BSW war, der AfD entscheidende Protestwähler abspenstig zu machen, um deren Prozente zu minimieren. Und jetzt zickt sie rum, die Sarah. Da ist wohl hinter den Kulissen was falsch erklärt worden……
Hätte man den BSW so verunglimpft, wie man es mit der AfD getan hat, wären die nicht in die Landtage eingezogen. Aber das ist dann die Ironie des Schicksals, dass man mit der Nachfolgeorganisation der kommunistischen Plattform verhandeln muss, weil man sich aller Optionen beraubt hat.
Wäre sie keine Marxistin könnte man sie glatt mögen. Aber man muss sich immer wieder vor Augen führen wer sie ist und für was sie steht. Selbst bei Schnittmengen in großen Themen (Krieg/Migration) bleiben Kommunisten Kommunisten.
Abwarten !
Wir haben während der Zeit des Corona Irrsinns gesehen, daß das Froilein Wagenknecht verdammt groß war mit Ankündigungen, aber extrem zurückhaltend war, diese auch umzusetzen.
Was für eine Heuchlerin! Das sagt diejenige, die die Zusammenarbeit mit der AfD in Thüringen gerade eben komplett verweigert hat und damit auch Lösungen zum Migrationsproblem.
Wagenknecht nennt Migrationstreffen „Gipfel der Arbeitsverweigerer“…..sagt wer der als MdB eine extrem üppige versorgung für extrem wenig arbeit bekommt! Zum thema meine ich das frau Wagenknecht extrem dreist ist denn sie fordert bietet aber keine wirklichen lösungen an bzw blendet die probleme die sich daraus ergeben einfach aus.
Außerdem plädiert sie für keine Leistungen mehr für Ausreisepflichtige und „Rückkehrzentren“ nach dänischem Vorbild…..ah ja! Was werden diese dann machen – auf der straße leben, in die illegalität gehen und oder kriminell werden. Wer soll die rückführzentren denn führen bezogen auf die masse an menschen – die polizei und andere behörden sind doch jetzt schon total überfordert und oder finden kein personal. Und wer a sagt muss auch b sagen sprich das bringt alles nichts wenn man nicht gleichzeitig die grenzen dicht macht – 1.000 abgeschoben 10.000 neu ins land gekommen! Da kommt dann auch schon wieder ein problem denn das wird der EU sicher nicht gefallen und auch die nachbarländer würde das nicht erfreuen wenn deutschland die grenzen ganz dicht macht.
Was mich mal interessieren würde ist eine Gegenüberstellung der wesentlichen Punkte der Parteiprogramme in denen sich (bereinigt von Schwafelsprache) die Parteien unterscheiden bzw gegensätzlich sind.
Gleiches bei den letzten Wahlprogrammen, ohne die „plötzlichen“ Absichtsbekundungen.
Sicherlich werden sich Überschneidungen ergeben.
Aus dieser mit Blick auf die Ausschlusseritis ergibt sich möglicherweise die Feststellung wer dem Souverän ggü die Arbeit verweigert und entsprechend entlassen werden muss.
Die Bundesregierung läßt die Länder und Kommunen eiskalt am langen Arm verhungern und spuckt denen ins Gesicht. Zwei Tage vor der Wahl mit der Abschiebung von 28 Schwerkriminellen Handlung simulieren und nach der Wahl- schwupp alles vergessen. Man läßt sich von den Grünen auf der Nase rumtanzen, die gegen jede Begrenzung sind und auch ausländischen Straftätern zu gerne Vorschub leistet.
„Kein Asylverfahren und keine Leistungen für Asylsuchende, die aus sicheren Drittstaaten einreisen, die Beweislast für die direkte Einreise trägt der Antragsteller. Asylanträge von Personen ohne Ausweisdokumente sollten als unzulässig abgelehnt werden, wie es der Landkreistag fordert.“
Hat Frau Wagenknecht eine Europakarte vor Augen? Nach dieser Maßgabe – die übrigens exakt die aktuell gültige Rechgtslage nach GG Art. 16 (2) wiederspiegelt – müssten wir jeden, der über Land eingereist ist, wieder zurückschicken.
Ja, so ist es. Kommt ein Flüchtling per Schiff oder Flugzeug, dann sieht’s anders aus.
Und kommt ein „Flüchtling“ per Flugzeug hat er offensichtlich genügend Mittel irgendwelche Krisen an schönen Orten seiner Wahl einfach auszusitzen. Allerdings auf seine Kosten. Wie kommen wir dazu für solche Leute und ihre Großfamilien für den Rest ihres Lebens zu zahlen?
Die indonesische Insel Bali ist z.B. bei Exilrussen sehr beliebt.
CDU und BSW… passt doch, beides billige AfD-Plagiate und Bauernfänger.
Gestern noch „Grenzen auf und alles rein, wer das nicht will muss Nazi sein“ und heute plötzlich selbst Rechtspopulist. So sind sie halt diese Wendehälse.
„Eine bequeme Koalitionspartnerin wird Sahra Wagenknecht in Thüringen und Sachsen nicht werden…“
Wagenknecht ist nichts weiter, als die schöne Schaufensterpuppe für die extremen Kommunisten wie Katja Wolf oder diese Mohamed Ali. Von den wählertäuschenden Schaufensterreden wird praktisch nichts umgesetzt werden. In Thüringen z.B. werden die Koalitionsgespräche von Katja Wolf OHNE Sarah Wagenknecht geführt. Die soll dort, laut Katja Wolf, nur EINMAL anwesend sein für die schönen Bilder.
An der Migrationspolitik wird sich mit dem BSW absolut NICHTS ändern, wage ich frech zu behaupten. Die diesbezüglichen Aussagen von Wagenknecht dienen ausschließlich der Wählertäuschung, um der AfD Stimmen abzunehmen.
Wer auf die Truppe des BSW reinfällt, ist wirklich selbst schuld.
Als Beleg für Ihre These könnte man noch anfangen, dass S. Wagenknecht von staatlichen und staatsnahen Medien nicht als rechtsextrem diskreditiert wird, während jeder konservative Politiker mit solchen Forderungen sofort ein Nazi wäre.
Die Alt-Kommunistin Wagenknecht macht jetzt auf Populismus! Es fragt sich vor allem, ob hinter diesem Bündnsi wirklich eine Partei oder nur eine Interessengemeinschaft steht? Die Menschen, die Wagenknecht gewählt haben, wissen vermutlich nicht, warum! Sie suchen einfach nur nach einer weiteren Alternative!
Was ist der Unterschied zwischen Populismus und Demokratie?? Das eine kommt aus dem Griechischen, das andere aus Lateinischen. Aber die eigentliche Bedeutung ist die Selbe.
In der Demokratie herrscht das Volk! Beim Populismus wird dem Volk nur aufs Maul geschaut, um diese Erkenntnisse für sich selbst verwenden zu können. Das Volk herrscht dabei noch lange nicht!
Habe ich was verpasst – oder weshalb schreiben Sie von Wagenknecht als „Koalitionspartnerin“?
In Thüringen vertritt das BSW die ehemals linke Eisenacher Bürgermeisterin Wolf, die dort mit offenen Armen Fremdlinge empfing und in die soziale Hängematte brachte – und in Sachsen zeichnet eine gewisse Sabine Zimmermann verantwortlich, deren Herkunft wie Intention man sich mühsam im www selbst suchen muss. Also zunächst Spd und dann links – und für was sie steht? Die Lausitzer Rundschau konnte dazu nichts finden: https://www.lr-online.de/nachrichten/sachsen/sabine-zimmermann-bsw-steckbrief-der-spitzenkandidatin-fuer-sachsen-77493924.html
Lauter Null-Aussagen, auch dort. Weshalb aber wählt man eigentlich solches, was sich wie ein Pudding auf nichts festnageln lässt?
Zur politischen von Sabine Zimmermann lässt sich folgendes zusammmenfassen:
Frühe politische Aktivität:
• Ab 1992 engagierte sich Zimmermann im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) Sachsen für Chancengleichheit von Frauen.
• Sie hatte verschiedene Positionen im DGB inne, darunter Gewerkschaftssekretärin und Landesjugendreferentin.
• 1997 wurde sie zur Bezirks- und Regionsvorsitzenden der Region Vogtland.
SPD-Mitgliedschaft:
• Zimmermann war 10 Jahre lang SPD-Mitglied.
• 2004 zog sie kurzzeitig als Nachrückerin in den Sächsischen Landtag ein.
• Sie verließ die SPD aufgrund der Agenda 2010 und den damit verbundenen Arbeitsmarktreformen unter Kanzler Schröder.
Die Linke:
• Nach der SPD wechselte Zimmermann zur Linkspartei.
• Sie war von 2005 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages für Die Linke.
• 2023 trat sie gemeinsam mit Sahra Wagenknecht aus der Linkspartei aus.
Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW):
• Zimmermann ist Gründungsmitglied des BSW.
• Sie ist Landesvorsitzende des BSW in Sachsen.
• Bei der Landtagswahl 2024 in Sachsen ist sie Spitzenkandidatin des BSW.
Zimmermann hat sich in ihrer politischen Laufbahn besonders auf Arbeits- und Sozialpolitik konzentriert. Ihr Parteiwechsel von der SPD zur Linken und schließlich zum BSW begründet sie mit einer zunehmenden Entfremdung von den jeweiligen Parteien und dem Wunsch, sich um die „wirklichen Probleme der Menschen“ zu kümmern.
Ja. Aber was hat sie in ihrer langen Zeit in der Politik für den Souverän bewirkt?
Und was konkret will sie nun für die Sachsen übers BSW auf den Weg bringen?
Oder reicht einfach nur Posten zu besetzen heute aus, um erneut gewählt zu werden?
Von Ronald Reagan ist zu dem Wunsch, sich als Politiker um die „wirklichen Probleme der Menschen“ zu kümmern überliefert: The nine most terrifying words in the English launguage are, „I“m from the Government and I’m here to help.“ https://www.youtube.com/watch?v=nCedOQJ0ZEA&ab_channel=RonaldReaganPresidentialFoundation%26Institute
Was für eine menschliche Haltung führt dazu, im Gegenüber jemanden zu erkennen, der sein Leben nicht selbst meistern könne?
Ich wusste gar nicht, dass Frau Wagenknecht nun sogar schon in ZWEI Parlamenten persönlich vertreten sein wird, und sich dort PERSÖNLICH um die Belange der Partei kümmern wird…
Mehr muss man da nicht lesen…, aber was Frau W. sagt ist vollkommen egal, denn die Strippenzieher in den Ländern machen eh was sie wollen. Und wenn man hört wie geil die Einen schon darauf sind, Teil der Einheitspartei Deutschland zu werden, dann darf man alles was Frau W. sagt in die Tonne kippen!