Du kommst hier net rein! Die etwas, aber nicht ganz so Alten kennen den Spruch. Er kam auf, als es üblich wurde, den Einlass in Clubs zu regulieren. „Du kommst hier net rein“ war der Leitspruch des Klischee-Türstehers. Die neue Wagenknecht-Partei macht sich diese Club-Philosophie zu eigen: Nur 44 Mitglieder waren zugelassen, als sich die Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ am Montag gegründet und ein erstes Programm gegeben hat.
450 weitere Mitglieder will Wagenknecht in den nächsten Tagen aufnehmen. Mehr nicht. Eine Aufnahmesperre gäbe es nicht, sagt Wagenknecht. Das muss sie auch. Denn das Grundgesetz verbietet Parteien grundsätzliche Aufnahmesperren. Aber es erlaubt ihnen, sich gegen Antragsteller zu entscheiden. Genau das hat Wagenknecht vor, wenn mögliche neue Mitglieder „nicht so konstruktiv“ seien oder „in eine ganz andere Richtung“ wollten, als das die 44 Gründungsmitglieder vorgesehen haben.
Wagenknecht spricht von einer Falle, in die junge Parteien oft tappten: Mitglieder aufnehmen, die vorher schon durch mehrere andere Parteien gegangen und dort negativ aufgefallen sind. Die Grünen haben das in den 80ern erlebt. Bei den Grünen prägte etwa die Indianerkommune die frühen Jahre der Partei. Die stellten Anträge und störten Parteitage, um ihr wichtigstes Ziel durchzusetzen: als Erwachsene Sex mit Kindern haben zu dürfen. In den 80er Jahren liefen solche Perverse unterhalb des medialen Radars. Im Zeitalter der sozialen Netzwerke würde eine solche Strömung massiv der jeweiligen Partei massiv schaden. Über die AfD sind grüne Journalisten in deren ersten Jahren hergefallen – wegen weit harmloseren Gründen als dem Wunsch nach Sex mit Kindern.
Diese Kampagne linker Journalisten hat die AfD in die rechte Ecke gestellt. Diese gesellschaftliche Ausgrenzung von Opposition abzuschaffen, war einst für Wagenknecht die Triebfeder, die Linke zu verlassen und eine eigene Partei zu gründen. Nun sagt sie, die neue Partei wolle keine Mitglieder direkt von der AfD aufnehmen. Das heißt: Wagenknecht will eine Sammlungsbewegung gründen, für alle, die zu den Kartellparteien in Opposition stehen – aber nur für die, die sich noch nicht in dieser Opposition organisiert haben. Die Sammlungsbewegung trägt schon den Kern linken Sektierertums in sich.
Für die EU-Wahl hatte Wagenknecht ursprünglich die Politik-Professorin Ulrike Guérot angesprochen. Als erwiesene Europa-Expertin wäre sie auch die ideale Kandidatin gewesen. Doch sie ist einmal zu oft negativ aufgefallen. Etwa als sie dem TV-Talker Markus Lanz vorwarf, er habe sie zu sehr gestresst und somit zu ihrem Scheidenherpes beigetragen.
Nun setzt Wagenknecht für die EU-Wahl auf Politprofis: Fabio De Masi, der schon für die Linke im Bundestag und im EU-Parlament gesessen hat. Und Thomas Geisel. Der Sozialdemokrat war für eine Wahlperiode der Oberbürgermeister von Düsseldorf. Berufliche Erfahrungen sammelte er bei der Treuhandanstalt. Ansonsten war er vor allem in politischen Jobs unterwegs.
Geisel und De Masi statt Guérot. Das BSW will eine Sammelpartei für den Unmut gegenüber dem Parteienkartell von Linke, Ampel und Union sein – aber das Bündnis will nicht zu sehr anecken, will weiter anschlussfähig sein – auch für grün-linke Journalisten. Etwa in der Bundespressekonferenz. Das dürfte eher zum Eiertanz statt zum Marsch an die Macht werden.
Wie wenig Abweichung sie bereit sind zu dulden, zeigten die Journalisten der Bundespressekonferenz den Vertretern des BSW schon nach dessen Gründung. Die organisierten Journalisten wollten wissen: Sagt, wie haltet Ihr es mit dem „Klimaschutz“. Sagt, wie haltet Ihr es mit der Migration. Sagt, wie haltet Ihr es mit der Ukraine. Gretchenfragen eines Berufsstandes, der sich nicht mehr als Kontrolleur der Mächtigen sieht, sondern als Einpeitscher, der die Bürger auf Einheitskurs halten will.
In einer Frage betonen De Masi und Ali, gegen unkontrollierte Einwanderung zu sein, heiße ja nicht gegen Einwanderung zu sein. Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist die Partei, die sich einerseits so stark in Fundamental-Opposition zur Parteienlandschaft sieht, dass sie eine neue Partei für nötig hält. Die aber nur Nuancen verändern will. Eine totale Nuancen-Opposition.
Ich glaube nicht, dass der Andrang von AfD-Mitgliedern so groß sein dürfte, dass Frau Wagenknecht das explizit verkünden muss. Diese neue Partei braucht niemand. Aber sie wird das linke Spektrum aus SPD, LINKE, GRÜNE weiter schwächen.
Da sehe ich der Gründung der „Werte Union“ als Partei noch diesem Monat optimistischer entgegen. Hans-Gerg Maassen hat klug in allen Bundesländern Strukturen geschaffen und installiert. Er kennt den Politbetrieb und er kann argumentieren. Sachlich fundiert, unaufgeregt, klar denken und überzeugen. Alles Attribute, die den Hampelmännern und deren weiblichen Pendants fehlen.
Die Werte Union wird ganz besonders der CDU unter ihrem vergrünten Friedrich sehr weh tun. Viele Basismitglieder der CDU/CSU werden zu Maassen wechseln, denn sie werden seit Jahren von der Parteispitze ignoriert und nur noch als zahlende zahlende Idioten behandelt.
Und jeder Wespenstich tut den Altparteien weh! Sie wissens nur noch nicht.
Warum sollte auch ein AfD-Mitglied zu einer sozialistischen Partei hinüber wechseln wollen?
Das wäre ja bizarr und man könnte meinen, er hätte das BSW- Parteiprogramm vorher nicht gelesen.
Völlig absurd.
Mich stört an dieser Partei der Name.
Eine nach der Führungsfigur benannte Partei trägt schon im Namen den Anspruch nicht nur unter ihrer Führung sondern auch unter ihrer Fuchtel zu stehen.
Ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen was im Parteiprogramm stehen wird. Bis jetzt ist mir bekannt, daß das ausufernde Sozialsystem noch erweitert werden soll also noch mehr gute Taten für die nichtarbeitende Bevölkerung. Dazu soll die Migration „begrenzt“ werden, in welchem Umfang und wie ist nicht zu erfahren, wahrscheinlich von 200 000 auf 150 000 pro Jahr oder so ähnlich. Dann kommt der „atmende“ Deckel dazu und der Steuerzahler muß noch mehr abdrücken. Von der AfD wollen sie keinen, was für eine Ansage, da blieben ihnen nur Mitglieder der nationalen Front der Einheitsparteien und in deren Reihen wird sich die BSW wiederfinden. Einige verkrachte Existenzen, die das sinkende linksrote Schiff eiligst verlassen werden, werden dort ihre neue Heimat finden, alte Kader an neuen Trögen sozusagen. Die in der Presse bejubelten mindestens 10% für die BSW halte ich für eine nette Geschichte, sozusagen sich selber Mut machen, ein Pfeifen im Walde aber realistisch ist die Zahl nicht. Bleibt die Frage: Wer wählt sowas?
Wenn jemand eine SED Funktionärin Wagenknecht oder deren Partei wählt, dann ist das mit Sicherheit, ein Ewig-Gestriger. Das Gros der ehemaligen DDR Bewohner hat mit der SED abgeschlossen und wünscht sich weder die SED noch einer ihrer Nachfolgeorganisationen zurück. Bestes Beispiel dafür ist die PDS, mit ihrer Nachfolgeorganisation, DIE LINKE. Diese wird, mit aller Wahrscheinlichkeit nach der nächsten Bundestagswahl nicht mehr im Bundestag vertreten sein. Gleiches dürfte auf Dauer auch mit einem BSW der SED Funktionärin Wagenknecht geschehen.
„Sahra Wagenknecht schließt direkte Aufnahme von AfD-Mitgliedern aus“
Was ist den das für ein blödsinniger, framender Header?! Mitgliedschaft in einer anderen Partei ist bei vielen Parteien Ausschlußkriterium für eine Mitgliedschaft – da ja auch sinnvoll. Wenn ich mich für eine konstruktive Mitgliedschaft in einer Partei entscheide, sollte ich wissen, welche Programmatik ich unterstütze!
Doch, die Maaßen Partei wird wahrscheinlich über 5 Prozent gehen. Damit hätte die AfD die Möglichkeit bei 3 Landtagen dieses Jahr den Ministerpräsidenten zu stellen. Eine Brandmauer wurde ja ausgeschlossen.
Ja mal ehrlich, wer will denn in so eine Partei eintreten? Nichts gegen Frau Wagenknecht, aber dass ist doch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Die will genauso die Massenzuwanderung fortsetzen wie die Linken. Was wir brauchen ist die WERTEUNION, die KRALL PARTEI zusammen mit der AFD. Da wird der Ami aber nicht mitspielen. Man bringt den Pistorius jetzt in Stellung und der, einmal im Amt ohne Würde, wird endlich den Krieg in der Ukraine so richtig befeuern auf ganz Europa ausweiten. Das ist der Traum unserer transatlantischen Feinde.
Keine AfD? naja….das ist in etwa so, als ob die katholische Kirche öffentlich verkündet, dass man die direkte Aufnahme gläubiger und bekennender Muslime ablehnt…..ich glaube weder, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es dazu kommt noch das ein großes Interesse von Seiten von AfD Mitgliedern gibt bei Frau Wagenknecht mitzumachen.
Die BSW Partei ist so überflüssig wie ein Kropf. Was die AfD im Moment so stark macht, ist ihre klare Ablehnung von massenhafter Armutseinwanderung, in die Sozialsysteme, sonst nichts. Jede neue Partei, die sich in dieser Frage nicht noch klarer positioniert als die AfD, ist ein Rohrkrepierer und wird beim Wähler nicht punkten können.
Sehr mutig, dem Kind den eigenen Namen zu geben. Mal abwarten, wann es sich gegen die Mutter wendet.
Auch SIE steht für eine „Migrationsbegrenzung„, was nichts anderes bedeutet als, daß sie weiterhin kommen dürfen, sollen!?, nur statt 1000 pro Tag eben 900! Außerdem ist und bleibt sie eine Sozialistin! Nein, danke!
Wagenknecht ist typisch Kader.
Ein seelenloser Politroboter, wie man schon an ihrer immer gleichen Mimik unter der immer gleichen Betonfrisur sehen kann.
Merkelmentalität, nur mit etwas mehr Sexappeal.
Eine in der Wolle gefärbte Ideologin, die bis vor einigen Monaten in einem ihrer Videos noch von „den gottseidank sehr seltenen Nebenwirkungen“ der Todesspritze halluziniert hatte und den Begriff „Diktatur“ für die Diktatur der ehemaligen DDR immer noch „unpassend“ findet.
Hat sie sich jemals von den mordlüsternen Phantasien ihrer Parteigenossin Sandra „Det eine Prozent Reiche abknallen“ Luft oder den, als Alternative zum Abknallen vorgeschlagenen Arbeitslagerplänen des Genossen Riexinger distanziert?
Hört man vor ihr irgendwas von wegen „Corona-Menschheitsverbrechen aufarbeiten“?
Auch bei der Abstimmung am 25. August 2021 darüber, ob die Abschaffung der Grund- und Menschenrechte und die endemische Ausbreitung von Faschismus, Willkür und Tyrannei mittels „Infektionsschutzgesetz“ in die Verlängerung gehen sollen hat sie gefehlt – und das auch noch mit der wahrhaft dümmsten aller Nichtwähler-Begründungen, derzufolge es „auf ihre Stimme ohnehin nicht angekommen“ wäre.
Sie hatte es am Tag der Abstimmung vorgezogen, ihren Cocktail in Gegenwart einer auserlesenen Handvoll zu schlürfen, die nicht nach Arbeit stinkt sondern nach Geld.
Sollen jetzt, so kurz vor dem endgültigen Crash, ausgerechnet Stalins Erben nochmal ans Ruder der TITANIC kommen?
So, wie Wagenknecht zu Zeiten, als sich der Niedergang der DDR abzuzeichnen begann, noch schnell in die Mauermörderpartei eingetreten war?
Mene mene tekel?
Linke handeln nicht aus Liebe zu den Armen sondern aus Haß auf die Reichen.
Das einzige sozialistische Sinnen und linke Trachten besteht darin, Reiche zu kriminalisieren, um an deren Geld zu kommen und sich damit in Wandlitz zu verbarrikadieren.
Nach allem, was man vom Sozialismus bis heute erlebt hat –
irgendwann muß man aus der Geschichte doch mal mehr lernen als nur,
daß man aus der Geschichte schon wieder nichts gelernt hat!
Am Ende des linken Weges stehen immer Mauer, Mord und Bautzen!
Und der Sand wird knapp.
Eine Null Nummer, hoffentlich. Wer bitte braucht diese postkommunistische SED Tante? Die BRD hat ja wohl ausreichend Schaden genommen unter FDJ Damen wie Merkel und Göring- Eckhard, SED Besucher Scholz und Stasi Blättchen Redakteur FWS.
Wie kommt die Wagenknecht auf die Idee, das AfD Mitglieder in ihre Partei eintreten wollen? Die liegen pol. so weit auseinander, da sind mehrere 100000 km dazwischen.
Ich denke nicht, dass es Wagenknechts „Idee“ war, sondern dass ein „Journalist“ diese Frage gezielt gestellt hat, damit es dann in den Headlines steht. Diese überflüssige Liste soll als Alternative zur Alternative geframed werden.
Sie will niemand aufnehmen, der „in eine ganz andere Richtung will“.
In welche Richtung will Wagenknecht eigentlich?
Wie definiert sie nationale Interessen/Souveränität?
Welche Kompetenzen soll Brüssel/EU künftig haben, wie steht sie zum WHO-Vertrag im speziellen und zur Abtretung nationaler Souveränität an nicht demokratisch legitimierte supranationale Organisationen und NGOs im allgemeinen?
Wer Wagenknecht wählt, weiss nicht, was er bekommt.
Ihre Talkshow-Prominenz lässt sie vertraut wirken, aber der Eindruck täuscht m.E..
Besonders irritierend finde ich ihre engste Mitstreiterin.
Ali war immer eine pro-Massenmigration-Extremistin.
Das passt einfach nicht zu Wagenknechts oft vernünftig wirkender Kritik an der Migrationsagenda seit Merkel und stellt ihre Glaubwürdigkeit in Zweifel.
Das stellt auch ihre bisweilen Vernunft vortäuschenden Äußerungen zur Wirtschaftspolitik in Frage. Sie hat sich nie wirklich vom Stalinismus distanziert.
Sahra Wagenknecht hatte nie echte politische Macht in Deutschland.
Besser, es bleibt dabei. Man kann Kommunisten nicht trauen.
Dass sich eine weitere SED Nachfolgepartei auf Dauer in Deutschland etablieren kann, darf bezweifelt werden. Da dürften einer künftigen Werte Union Partei weit größere Chancen eingeräumt werden. Verspricht sie doch gemeinsam, mit der AfD, den durch die roten Sozialisten, der schwarzen Kassen Merkel Partei, der morastigen Porschepartei und der verblendeten grünen Sekten Partei, den von diesen in den Dreck gefahrenen Karren Deutschland, wieder herauszuholen und fahrtüchtig zu machen.
Das denke ich auch. Die Generation der DDR-Bürger, die die SED noch leibhaftig mitbekommen haben und deren Nachfolgepartei, ist nun schon relativ alt (Ü60). Wer zum Ende der DDR geboren wurde, ist jetzt über 30 und von den jüngeren haben da nicht mehr so viele ein Interesse an solch‘ einer Partei.
Weiß nicht, warum Frau Wagenknecht auch noch eine neue Partei gründet, deren Programm ja nun nicht massiv von den Linken abweicht? Das wird sicherlich ein Gezerre um die restlichen Stimmen geben zwischen den beiden Parteien. Notfalls teilen die beiden die Stimmen unter sich auf…
Auffällig ist, dass dieses BSW großteils aus Politikern mit Migrationshintergrund besteht. Und so zeigen sie sich auch in punkto Migration: wachsweich, die Umvolkung soll weitergehen bestenfalls etwas langsamer. Für mich eine weitere Systempartei von Leuten, die in Wirklichkeit unser Land abwickeln wollen. Wer das wählt, wählt die Zerstörung Deutschlands.
Wenn jemand eine Partei nach dem eigenen Namen nennt zeigt das, was ich schon vermutet habe: Diese Partei verfolgt nicht die Interessen dieses Landes ( wie schon alle anderen Parteien außer der AfD ), sondern dient der Eitelkeit und der Selbstdarsellung von Frau Wagenknecht. Den einzigen Vorteil sehe im Moment darin, daß den Grünen und der SPD noch mehr Stimmen verloren gehen.
Sehr lustig, als wenn jemand von der AfD direkt zu den neuen Sozialisten will.
So, Exmitglieder sind nicht gewünscht, aktive Mandatsträger vermutlich ausgenommen.
Sind denn Exwähler gewünscht, oder werden diese Stimmen abgelehnt?
Das muß CDU Linnnemann vorher gesehen haben.Da es im linken Lager nun eng wird,will er die gelernte und überzeugte Sozialistin Merkel in seinem Wahlkrampf einbeziehen.Steuergroschen für den flächendeckenden Moscheenbau ist die Top Idee vom Maskendealer Spahn.Unterschiede zu der Partei mit Ali und Co kann ich bei der CDSU;SED;BSW;Grünbraune,SPD und FDP nicht entdecken.Bei allem Verständnis für den „Bauernprotest“ kann ich deren Anbiederung an die CDU nicht verstehen.An vielen Orten zumindestens in NRW lud man CDU Abgeordnete als Redner ein und jubelte denen noch zu! Das isr für mich nicht nachvollziehbar.
Warum sollten in Massen AFD-MItglieder zu Wagenknecht konvertieren? Mit Wagenknecht sind viele ehem. Linke in diese Bewegung eingezogen, und das fühlen sich AFDler oder AFD-Wähler als erzkonservativ hingezogen?
Wir sollten gespannt sein, wie sich dieser Verein bis zur ersten Wahl entwickelt und ob sie die 5% Hürde schafft. Vor allem, weil die Partei voll auf Wagenknecht ausgerichtet ist und sie selbst ins EU-Parlament einziehen will. Sie ist eher eine LInke Partei unter Wagenknechts Führung.
Diese Wagenknecht hat den Untergang der Linken schon gesehen , so dass sie das sinkende Schiff vorzeitig verlassen hat.
Ich wähle keine Kommunistin.
Wenn Sarah Wagenknecht jetzt auch mit diesem Brandmauer-Quatsch anfängt, ist die Partei für mich gestorben, bevor sie überhaupt angetreten ist – und für viele, viele andere hoffentlich auch.
Wer bislang Freiheit gewählt hat, wird sich nun nicht für Sozialismus entscheiden. AfD und Wagenknecht-Linke verbindet inhaltlich nichts.
Die Parteivorsitzende ist eine Araberin und der stellvertretende Parteivorsitzende ist ein im Iran geborener Araber. Der Rest des Führungspersonals stammt allesamt aus der untergegangenen Partei der Linken.
Und die wollen über 5% kommen?
Vielleicht wollen die hiesigen Araber einen neuen Sozialismus probieren (sich von hiesigem Steuergeld alimentieren lassen) – Arafat hat es in Syrien mit Hilfe der SU auch versucht.
„Die Sammlungsbewegung trägt schon den Kern linken Sektierertums in sich.“… und kommt deswegen hoffentlich gar nicht erst aus den Startlöchern, Wagenknecht hin oder her.
Der sozialistische Berg kreiste und gebar ein Narrativ. Die Gespielin und Erbhofbeschleicherin des saarländischen Marxistenpapstes wird sich ihren wirren Haufen verblendeter Ideologen alsbald mit ausgemustertem Parkettkehricht abgewählter oder an der 5% Mauer zerschellten rotzgrüner Gesinnungsgenossen auffüllen können.
Glauben die relotisierenden Fischblattproduzenten und medialen Befähigungskastraten des ÖRR tatsächlich, intelligente und lebenstüchtige AFD-Wähler spielen noch im politischen Sandkasten?
Ist Sarah nicht immer noch Mitglied der Kommunistischen Plattform?
Alter, abgestandener tiefroter Wein in neuen Schläuchen? Nein Danke!
Auch einen Herrn Geis(s)el habe ich noch allzu sehr als ekelhaften, selbstgefälligen Berufsfunktionär aus Düsseldorf in Erinnerung.
Und wer nicht anecken will, der darf gerne abtreten. Setzen sechs!
Hat jemand ernsthaft erwartet, dass eine Partei, die sich nach ihrer Leitfigur benennt, irgendwie demokratisch sein kann? Narzisstisch, das passt. Und ein wenig an den Ecken „vernünftig“ sein. Das reicht. Hauptsache in den Parlamenten, um groß zu tönen. Der/ die/ das Nächste, bitte!
Man gilt sicherlich als Systemfeind, wenn man dieses „demokratische“ Theater nicht mehr mitmacht und ihm seine Legitimität verweigert. Wenn echte Demokratie herrscht, bei der grundlegende Veränderungen möglich sind, bin ich gerne wieder dabei. Und man höre mir auf mit „Realpolitik“, die ihre Grenzen hat. Damit kann man alles totschlagen.
Der Partei „Die Linke“ klebt das Mauermörderlabel der SED an den Hacken. Vielleicht versucht Sahra Wagenknecht, sich mittels der neuen Partei davon reinzuwaschen?
Wenn das schon so anfängt bei der Wagenknecht-Partei wird’s nix.
Na, die An- und Aussage dahinter ist doch klar.
Konservative sind naiv und haben kein Problem sich mit Linken gemein zu machen, aber Linke geben natürlich keine Macht nach Rechts ab.
Wenn ich die Bundestagsreden von Frau Mohamed Ali Revue passiere lasse, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese neue Linkspartei mit der traditionellen Linksschwafelei bricht. Kern wird wohl weiter das Mantra von der notwendigen Umverteilung sein.
SW ist eine intelligente Frau, allerdings eine tiefrote Kommunistin.
Kein AfD-Wähler wechselt in dieses SED-Nachfolgebecken.
Und die Medien berichten noch immer, dass ihre Partei der AFD Stimmen kosten wird. Das Einzige, was passieren wird, dass die Linken sich noch mehr aufsplitten.
Unsere Medien sind inzwischen genau so verlogen, wie in tiefster DDR-Zeit.
Und RTL mitten drin.
Ja RTL. Die werden hier nie genannt. Obwohl sie immer an der Propagandafront sind. Vorneweg Experte Heiner Brehmer.
Fehlstart? Worin unterscheidet sich die BSW überhaupt noch von anderen, bereits gründlich abgewirtschafteten Parteien?
Was sollte jemand mit Vorstellungen der AfD in einer Wagenknecht-Partei wollen? Wäre ja fast so kurios wie der Wunsch, bei den Grünen einzutreten.
Aber eine hohe Bedeutung hat diese Parteigründung denoch, denn ab jetzt läuft Arbeitsteilung:
Die Wagenknecht-Partei erledigt SPD und Die Linke,
die Maaßen-.Partei erledigt CDU/CSU,
das Projekt „FDP = Fast Drei Prozent“ bearbeiten wir Wähler selbst,
und die Grünen Spaßbremsen trocken sich selbst aus.
Oder wir lassen sie als die lustigen Clowns, die sie ohne politische Einflussmöglichkeit ja sind, just for fun so um 7% weiter im BT rumhampeln. Als Zwischenunterhaltung..
Auf eine blühende Zukunft ohne CDUCSUSPDFDPGrüneLinke!
Diese linke Partei braucht kein Mensch. Einerseits sind Wagenknechts Analysen zwar richtig, andererseits sind ihre Rezepte die alten, staubtrockenen sozialistischen. Letzteres will, so meine Behauptung, eine solide Mehrheit in diesem Land nicht.
Nicht aufregen, auch nach dem Austritt aus der SED ist und bleibt sie eben eine Linke. Und Linke „denken“ nun mal in Kollektiven und hysterischen „Die gegen uns“-Platitüden. Das liegt lt. Danisch an einer Überfunktion der Amygdala, die ihrerseits zu Abschaltung der rationalen Bewußtseinsanteile und dementsprechend sinnlos übersteuerten Gruppenaffekten führt.
Ich finde es aber unerwartet fair und auch vorausschauend von Frau Wagenknecht, daß sie ihren neuen Ego-Vibrator gleich von Anfang an so konsequent und nachhaltig als potentielle Konkurrenz zur bis auf weiteres einzigen ernstzunehmenden Alternative aus dem Spiel nimmt.
Ali hat die Zusammenarbeit mit der AfD schon vollständig abgelehnt. So ist die W Partei nur ein Steigbügelhalter für die Kartellparteien und ein Möglichkeit für Wagenknecht, ins EU Parlament (keine 5% Klausel) zu kommen. Also Michel obacht wo du dein Kreuzchen machst! Hier gehts nicht um dich, hier gehts um Versorgung!
44 Mitglieder? Das wird vielleicht für jedes Mitglied zu einem Platz im EU Parlament und ausreichender Versorgung reichen. Guter Plan ?
Absolut, aber es wird nicht klappen und das ist auch gut so, denn für eine weitere linke Partei besteht keinerlei Bedarf.
Linke Parteien haben wir doch ohnehin schon zu viele und wenn überhaupt dann fehlt es an konservativen und liberalen (die jetzigen sind ja leider ein Totalausfall) Kräften.
Ich brenne förmlich, in die nunmehr sechste (oder siebte) linke Partei einzutreten. Da weder AfD noch CDU den „Sozialismus sofort“ liefern können, muß ich da unbedingt hinein. Im Bunde mit bzw. unter der Fuchtel von Frau Mohammed Ali ( Cassius Clay?) . Wem Merkel und Scholz nicht links genug sind, trete bei der „Noblen Sara“ ein. Spaß beiseite. Sie glaubt doch wohl nicht im Ernst, daß ihr die AfD-Wähler zufliegen. Einer “ Partei“ , die laut Herrn Güllner ( Sic!) ein Potenzial von 3 Prozent hat und sich im Sozialismus der DDR-Bonzen bewegt. Da bleibe ich lieber Reaktionär, Nazi und Rechtsextremer und mache mein Kreuzchen wie seit nunmehr zehn Jahren bei den „Blauen“.
Es dürfte kaum der Fall sein, daß im nennenswertem Umfang Rechte zu Kommunisten werden.
Hitler war vor der NDSAP bei den Kommunisten. Gut, Goebbels meinte ja später, die NSDAP wäre eine linke Partei. War also kein links-rechts Wechsel.
Man hat immer die Vorstellung, dass die Einladungen zum ersten Parteitag dieses Clubs auf purpurnem Samt mit Goldschrift gedruckt werden.
Alles wirklich sehr exklusiv bei der Wiederauferstehung von Rosa Luxemburg.
Ich mag SW für ihren Scharfsinn und ihren Mut auch unbequemes auszusprechen und sich dem Mainstream nicht komplett, wie die anderen Heuchler, zu unterwerfen. Dennoch würde ich weder sie, noch die neue Partei wählen. Aus meiner Sicht sind die ganzen Neugründungen alles Rochaden, um der AfD Stimmen abzuknöpfen und sie womöglich vor der absoluten Mehrheit bei den nächsten Landtagswahlen abzuhalten. Ich glaube vielen ist bewusst, dass mit der AfD vieles aufgearbeitet werden würde und es für den ein oder anderen keine angenehmen Folgen hätte. Nein, nachdem nun auch die Bauern zu rechtem Mob erklärt wurden, gibt es nur noch eine Opposition. Diese widerwärtige ÖRR Berichterstattung und Sponsoring der Medien muss aufhören. Es ekelt mich an und ich werde die AfD schon deshalb wählen, damit sie den Medienstaatsvertrag aufkündigt. Schon das alleine ist Grund genug für mich. Ich kann diese Dauerpropaganda, Hetze, Hass und Fehlinformation einfach nicht mehr ertragen. Genau wie diese Politgesichter, die vor meinem geistigen Auge für immer mit Versagen, Unfähigkeit, Inkompetenz, Korruption, der Zerstörung der Wirtschaft und der Unterwanderung der Justiz bis zum BVerfG verbunden bleiben.
Ich will so bleiben, wie ich bin… Die erneute Häutung der roten Schlange SED-PDS-DieLinke zum BSW macht sie nicht weniger giftig.
Wer aus der AfD sollte auch Interesse haben in ihre Partei einzutreten? In die KPF (Kommunistische Plattform) der Sarah Wagenknecht? Sie mag hin und wieder mal was Vernünftiges gesagt haben, sie bleibt aber eine Kommunistin durch und durch.
„Nun sagt sie, die neue Partei wolle keine Mitglieder direkt von der AfD aufnehmen.“
Das ist lustig. Die AfD ist doch unter anderem wegen solcher linken Figuren entstanden. Bildet sich die Wagenknecht tatsächlich ein, dass Leute die, in welchem Grade auch immer, mit der AfD konform gehen, jemals die Absicht hätten, ihrem schon jetzt morbiden Haufen beizutreten?
Ihre Partei wird sich rekrutieren aus Leuten, die in Kaffees an der Alster oder am Rhein über die proletarische Weltrevolution schwadronieren, um am Ende wieder in irgendeiner transformatorischen Gülle zu landen.
Wagenknecht mag, im Gegensatz zu Habeck Eier haben, aber ein Gewinn für Deutschland sind ihre Ambitionen keinesfalls.
Hm. Das ist glaube ich das erste Mal, dass TE die AfD als „die Opposition“ bezeichnet.
In der Tat. Anscheinend hat man nach dem Rausekeln der Werteunion-Leute eingesehen, dass von der Merkelpartei nichts, aber auch gar nichts Positives mehr für die Wertschöpfenden in diesem Land zu erwarten ist,,,
Ich halte diese Mikro-Splitterpartei für einen weiteren untauglichen Versuch der Eliten, der AfD zu schaden bzw. deren Weg zur Macht zu erschweren. Die alte Linke hat sich dafür als untauglich und zu wenig anschlussfähig an das Parteienkartell erwiesen. Sie unterscheidet sich bzgl. ihrer Haltung zur AfD in keiner Weise von den übrigen Kartellparteien.
Das war schon Wagenknechts Idee, auch wenn das establishment jetzt hofft, daß die AfD dadurch geschwächt wird. Vermutlich aber hat sich die Wählerschaft der AfD mittlerweile längst gefestigt und die Figuren in der 2. Reihe wie „Mohamed Ali“ und Dagdelen dürften diese Partei für AfD-Wähler wohl eher unattraktiv machen.
Die diesen Artikel abschließende negative Bewertung („Eine totale Nuancen-Opposition“) ist voreilig und völlig unangemessen. Eine Parteineugründung ist ein Hochseilakt, so dass zu Beginn ein vorsichtiges Auftreten verständlich, wenn nicht notwendig ist.
Ich bin kein Freund von Frau Wagenknechts Sozialismus, aber man sollte sie nicht für etwas kritisieren, das sie richtig macht. Positiv ist, dass ihr IQ es ihr erlaubt, Fragen sachlich zu diskutieren, anstatt auf Kritik – wie bei Grün-Rot üblich – mit dem Versuch der menschlichen Vernichtung des Kritikers zu reagieren. Mit Frau Wagenknecht könnte sich der Stil der Politik entscheidend verbessern.
Dann sehen und hören Sie sich einmal die Aufzeichnungen der Bundestagsreden der LINKEN und deren Dazwischengekreische bei Reden der AfD an..
Kann eigentlich gerade wieder weg, diese „Partei“. S. Wagenknecht hat die Chance verpasst.
Ich bin auf die ersten Umfragen gespannt. Da wird dann wohl Ernüchterung einkehren. Um dahin zu gelangen, wo die AfD jetzt steht, braucht man Standfestigkeit, Ausdauer und auch Zeit.
Ein Rohrkrepierer.
Eine weitere linke Partei braucht in diesem Lande keiner mehr. Und wenn zubeginn schon Distanzeritis betrieben, braucht es keine Glaskugel, um diesem Projekt keine große Zukunft vorherzusagen.
Die AfD braucht vor dieser Parteineugründung überhaupt keine Angst zu haben. Wer AfD wählt, wegen Migration, Teuerung usw. geht niemals mehr zurück zu einer linken Partei. Wagenknecht eiert auf allen Themenfelder herum. Und wenn sie „anschlußfähig“ zu den linken Altparteien sein will, dann scheint ein Politikwechsel in weiter Ferne.
Zudem die Neugründung am Tag des Bauernaufstandes anzukündigen, Wagenknecht ist parteiorganisatorisch einfach nur unfähig.
Sie will anschlußfähig ans Kartell bleiben. Damit ist doch eigentlich schon alles gesagt
„In einer Frage betonen De Masi und Ali, gegen unkontrollierte Einwanderung zu sein, heiße ja nicht gegen Einwanderung zu sein.“
Wobei „Einwanderung“ natürlich nur die unqualifizierte, belastende „Einwanderung“ ins Sozialsystem bedeuten kann. Denn die Qualifizierten machen einen großen Bogen um das Umverteilungs- und Enteignungsdeutschland.
Nicht die Vernunft ist Kernpunkt der angestrebten Politik, wie z.B. eine qualifizierte Migration, in der sich die Migranten in der Lage sind selber zu ernähren sondern weiterhin das vordergründig sozialistische Gutmenscheln.
Danke für die Aufklärung über ihre Sichtweisen. Ich wählen dann lieber die Vernunft.
Das wird die AfD Wähler, Mitglieder oder Sympathiesanten ja sehr schwer treffen und belasten, das die neue Kartellpartei unter der Kommunistin und einer Migrantin sie nicht aufnehmen. Alleine schon eine Partei, die den Namen einer Person trägt, ist lächerlich. Ich hoffe, sie wird in keinem Landtag jemals einziehen.
Na toll, jetzt gründet Frau Wagenknecht nach Linkspartei, SPD, Grüne, FDP und CDU die sechste deutsche linke Partei. Darauf haben wir alle ganz dringend gewartet…
„Eine totale Nuancen-Opposition.“
Herrlich.
Das Wagenknecht wirklich alles fehlt um eine eigenständige politische Kraft aufzubauen ist ja nun keine neue Erkenntnis. Aber das der Haufen sich schon bei der ersten Zuckung selbst eliminiert ist dann schon eine besondere Leistung. Aber für ein bis zwei Versorgungsjobs in Brüssel dürfte es schon reichen. Womit der einzige Zweck des Projekte auch bereits umrissen sein dürfte.
Sich gegen den unerwünschten Antragsteller zu entscheiden (explizit Ex AfD Mitglieder genannt) wenn diese „in eine ganz andere Richtung“ wollten, als das die 44 Gründungsmitglieder vorgesehen haben“.
Da wäre zum besseren Verständnis ein AfD Beispielname hilfreich, der derart kontraproduktiv wäre. Eine Koryphäe wie Habeck oder Baerbock oder Esken oder Scholz hätten kein Problem?
Also mit der Pluralität anderer Ansichten wie das eigentlich so in der Demokratie vorgesehen ist, hat sie es also auch nicht so dicke. Andererseits ist jede Partei eine Art von Lobbyverein – was für die generelle Abschaffung von Parteien spricht.
Außerdem will sie anschlußfähig ans Kartell bleiben. Wasch mir den Pelz (gib mir Macht) aber mach mich nicht nass.
„In einer Frage betonen De Masi und Ali, gegen unkontrollierte Einwanderung zu sein, heiße ja nicht gegen Einwanderung zu sein. Wobei „Einwanderung“ natürlich nur die unqualifizierte, belastende „Einwanderung“ ins Sozialsystem bedeuten kann. Denn die Qualifizierten machen einen großen Bogen um das Umverteilungs- und Enteignungsdeutschland.
Nicht die Vernunft ist Kernpunkt der angestrebten Politik sondern weiterhin das vernunftwidrige Gutmenscheln.
Danke für die Aufklärung über ihre Sichtweisen. Ich wählen dann lieber die Vernunft.
Ich hoffe doch nicht, dass die AfD oder Mitglieder, die austreten, oder rausgeworfen werden, freiwillig in die Wagenknecht-Partei eintreten. Da sollten sie doch besser bei der Werteunion anklopfen.
Prinzipiell nachvollziehbar, wenn man bei einer Neugründung darauf achtet, daß nicht irgendwelche Irrlichter und Trolle die neue Partei stürmen und damit von Anfang an zersetzende Wühlarbeit leisten. Dem wird sich auch die WU stellen müssen.
Gut, wenn diese Partei – die ich gerne „SMP“ nennen würde („Sahras Mogel Packung“), sich so deutlich von der AfD abgrenzt; dann ziehen AfD-Wähler hoffentlich ihre Schlüsse. Es handelt sich hier um eine Splitterpartei aus dem linken Spektrum, auch wenn ihre Galionsfigur gelegentlich ein paar kluge Worte sagt… das tut Kubicki auch, ohne jede Konsequenzen. Mohamed Ali (…) und Sevim Dagdelen, die Kurdenlobbyistin, stehen nun ganz gewiß nicht für die Eindämmung der Asylinvasion.
Mit wem eigentlich will die SMP eigentlich zusammenarbeiten? Für eine dezidiert linke Partei scheiden Union, FDP und AfD schon einmal aus. Aus der SED hervorgegangen, kann sie mit dieser auch nicht (wird sie vermutlich unter die 5% drücken), die Grünen hat Wagenknecht als die „gefährlichste Partei im Bundestag“ bezeichnet… bleibt nur noch die SPD, die sich jedoch ideologisch kaum von den Grünen unterscheidet.
Kein AfD Mitglied würde auf die Idee kommen, sich einer kommunistischen Partei anzuschließen.
Ja, in der Tat. „Die Sara “ steht in der Tradition beider Erichs (Honni und Mielke), Krenz und anderen Figuren der unseligen Geschichte. Obwohl ich sie eigentlich für ihre relative Offenheit schätze, käme mir dieser Verein niemals in den Sinn.
Ob Jemand der bei Trost ist, bei der Neo Kommunistin anklopft, ist eine andere Frage.
Für AfD-Wähler ist dieses grün-lackierte BSW unwählbar. Das zeigte sich schon, als in Sachsen deren Anhänger sich mit den woken Grünen zusammenschließen wollten. Ausgerechnet die Partei, die Wagenknecht vor kurzem noch zurecht als gefährlichste Partei Deutschlands gebrandmarkt hatte. Damit macht sie sich völlig unglaubwürdig. Das beweist aber auch, daß offenbar viele im BSW sich den woken Klima-Stalinisten näher fühlen als den normalen Menschen, die durch die grüne Ampel-Bevormundung bei Migration und Energiekosten sehr verärgert werden und leiden. Mit solchen fragwürdigen Aktionen dürfte sie kaum Wähler von der ungeliebten AfD zu ihrer Partei holen können.
Sie gründete nur eine neue SED-Nachfolgepartei. Sie glauben, der Phönix aus der Asche der verbrannten Kommunisten zu sein, sind jedoch nur genauso aschgrau wie die Original-SED bzw. Linke. Wagenknecht ist zwar intelligent, aber halt auch nur eine Sozialistin mit Tatalitaritätsanspruch der Gleichmacher.
Ob Wagenknecht wirklich glaubt, dass AfD-Mitglieder Einlass in ihrer Partei begehren? Wovon träumt die nachts?
Die BSW ist/wird nichts anderes, als die Partei, von der sie sich abgespalten hat, unabhängig davon, dass sie mitunter durchaus akzeptable Ansichten vertritt und diese auch kundtut. Schaut man sich ihr Umfeld aber an, gibt es keine Fragen mehr.
1.4 Mio € Startkapital genügen nicht, Dieser PDS-Abkömmling braucht auch Wähler um die 5%-Hürde zu knacken Und die sind geträumt.
Möge also das „Bündnis Sarah Wagenknecht“ dem „Team Todenhöfer“ in die politische Bedeutungslosigkeit folgen.
Wer Wagenknecht wählt, kriegt Würzfleisch statt Veggieburger, beides aber mit sozialistischer Sauce. Das wird dann rotgrüner Wahnsinn garniert mit Ostausrichtung, statt grünroter Wahnsinn mit WEF-Anschluss.
Bitte studieren Sie die Geschichte, mit den Bolschewiken wird es kein Fleisch geben, nur den Hungertod.
Gerademach sich die WerteUnion daran, die Brandmauer niederzureißen, da kündigt die SED-Linke Wagenknecht den nächsten „Antifaschistischen Schutzwall“ an.
Und deshalb wird ihr Plan genau das gehen, was man „In die Hose“ nennt.
Niemand braucht die Wagenknecht-Partei! Sie ist und bleibt meiner Meinung nach eine lupenreine Kommunistin! Hilfreicher scheint mir da die geplante Werteunion-Partei (Maaßen), die ohne die AfD-Brandmauer auskommt!!
Sie ist nicht nur eine lupenreine Kommunistin. 1992 hatte Wagenknecht noch die Gewaltherrschaft Stalins beschönigt und nichts weist darauf hin das sie ihren Standpunkt geändert hat.
DiePartei von Frau Wagenknecht, wurde von Anfang an völlig überschätzt , mit ihrer Art wird sie nicht viel Zuspruch bei Wählern ernten, die sie am Ende über die 5 % Hürde bringen sollen , geschweige den so strak machen, wie im letzten Jahr so manche kuriose Umfragen vermuteten „aus dem Stand 12 % “ ! Sie hat es jetzt ohnehin sehr schwer die 5 % überhaupt zu knachen, denn mit Hans Georg Maaßen und der „Werte Union“ hat sie einen echten Brocken vor sich , der bringt schon einmal aus dem Stand 4000 Mitglieder mit und wird ganz sicher aus der CDU , der FDP und SPD aber auch teilweise aus der AfD Wähler bekommen, denn er grenzt sich nicht ab ! Die Wahrscheinlichkeit das es eine Koalition der AfD mit einer „Werte Union“ als Mehrheitsfähige Regierung gibt, ist jedenfalls bedeutend größer, als das diese BSW überhaupt die 5 % Hürde im Bundestag überspringt
Das scheint eine echte Kaderpartei zu werden, in der es um die besten Plätze in den Talkshows geht.
Ich weiß ja nicht was für Pillen sie einwirft. Glaubt sie wirklich daß auch nur ein AfD-ler der Erzkommunistin hinterrennt ? Manchmal hatte sie ja in der Vergangenheit ab und zu mal einen klaren Gedanken, trotzdem lebt sie, wie die gesamte Berliner Blase, in ihrer eigenen Traumwelt.
Ich denke, dass die Wagenknecht-Patei eher von den unzufriedenen SPD oder Linken Wähler abschöpft. Konservative brauchen diese Partei nicht, die schon den Opportunismus gegenüber der woken Medien zeigt.
Die strategische Aufstellung stellt viele Betrachter vor ein Rätsel. Wie will sie die herrschende Politik verändern, wenn sie auch eine Brandmauer errichtet? Ein Kommentator meinte resigniert, dass er nur eine Erklärung für diese Neugründung habe, nämlich dass sie ein reines Vendetta-Projekt sei…
Sehr gut. Noch nicht am Start aber schon mal eine Brandmauer gegen die AfD aufbauen. Weiter so.
„Zusammen mit Amira Mohamed Ali bildet sie den ersten Vorstand.“
Die 43-Jährige Amira Mohamed Ali hatte sich in der Vergangenheit mit Open-Borders-Lobbygruppen solidarisiert und erklärt: „Ich bin generell gegen Abschiebungen. Ali gilt als klare Befürworterin einer umfassenden Migration nach Deutschland. In einem Interview mit dem Journalisten Tilo Jung hatte sie sich 2019 für offene Grenzen ausgesprochen und erklärt: „Ich bin generell gegen Abschiebungen.“ Jung hakte nach: „Egal wohin, egal wer?“ Ali wiederholte: „Ich bin generell gegen die Abschiebepraxis, die es bis jetzt gibt. Keine Abschiebung nach Afghanistan, keine Abschiebung nach Syrien. Gar nichts!“
Und sie hat ihre Haltung auch nicht geändert wie fälschlicherweise behauptet wird, denn noch im Juni 2023 hatte sie gemeinsam mit ihrem damaligen Co-Fraktionschef Dietmar Bartsch 2.500 Euro an sogenannte Seenotretter im Mittelmeer gespendet und die italienische Regierung als „neofaschistisch“ bezeichnet. Mohamed Ali erklärte, „alle Proteste gegen die Europäische Asylrechtsreform und gegen die faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl“ zu unterstützen.
Wegen dieser erneuten SED Metamorphose, welche nach wie vor die illegale Zuwanderung favorisiert, braucht sich die AfD keine Sorgen um einen Verlust der Wählerstimmen zu machen.
…schließt direkte Aufnahme von AfD-Mitgliedern aus.
Warum wird das so hochgekocht? Wer Mitglied in der AfD ist, wir niemals bei einer links orientierten Partei anheuern und umgekehrt. Die Positionen sind zu unterschiedlich. Ampel weg und Flüchtlingschaos beseitigen sind zu wenige Punkte der Übereinstimmung. Da gibt es noch 98 andere. Und die liegen alle in der Wirtschaftspolitik und dem Sozialstaat. Ich sehe auch nicht, dass die AFD deswegen gravierend Wähler verlieren wird. Andere Parteien, die jetzt schon am Abgrund wandeln, sind da viel gefährdeter. Ihr Abgang würde die AfD im Wählerpotenzial sogar stärken. Und die BSW ebenfalls. Selbst die CDU/CSU muss aufpassen, dass nicht 1-2 Prozent abwandern.
Ich wünsche dieser SED 3.0 von ganzem Herzen das Scheitern!
Naja erst muss mal die Ampel DDR 2.0 scheitern, bevor die SED 3.0 scheitern kann. Und die opportunistische CDU/CSU, die dem munteren Treiben der Ampel DDR 2.0 seit 2 Jahren nur zuschaut und hofiert, wie früher die DDR-CDU dem SED-Politbüro, satt diese mit allen oppositionellen Mitteln zu bekämpfen, bekommt von mir auch keine Stimme mehr. Wenn FDP und Linke verschwunden sind und eine Grüne Sekte an den 10% knaupelt, bleibt nicht mehr viel Auswahl für den Wähler. Ich könnte mich dran gewöhnen.
Genauso eine undemokratische Blockpartei wie die anderen. Warum ich den Unsinn, den es schon doppelt und dreifach gibt, wählen sollte, fällt mir gerade nicht ein. ?❓️