Jetzt ist es offiziell: Volkswagen baut Hunderte von Arbeitsplätzen in seinem Werk in Zwickau ab. Auf einer Betriebsversammlung gestern am Donnerstag teilte der Autohersteller mit, dass 269 befristete Verträge nicht verlängert würden. Auch der Schichtbetrieb müsse voraussichtlich angepasst werden. Weitere Maßnahmen würden noch verkündet werden.
Als Grund nannte der Autohersteller die aktuelle Marktsituation. Die Käufer hielten sich bei Elektroautos zurück, heißt es von VW. Das Autowerk in Zwickau war das erste, das mit rund 1,2 Milliarden Euro vollständig auf die Produktion von Elektroautos umgebaut wurde. Das letzte Verbrennerauto ist dort 2020 vom Band gelaufen. 10.700 Mitarbeiter sind in der Fabrik beschäftigt, darunter etwa 2200 mit befristeten Verträgen. VW ist in der Region der wichtigste Arbeitgeber.
Auch für die Zukunft der anderen Mitarbeiter mit befristeten Verträgen würde es nicht gut aussehen, so wird aus der Betriebsversammlung berichtet. Nach einer halben Stunde seien Menschen mit Tränen in den Augen aufgestanden und rausgegangen, zitiert der MDR einen VW-Mitarbeiter.
Kaum jemand kauft die Elektroautos. Sie füllen die Autohalden. Doch ein Sprecher des VW-Konzerns betonte, VW sei vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt, eine Kurskorrektur sei nicht geplant. In das Zwickauer Werk werde auch weiterhin investiert.
Ein geplantes neues Werk für Elektroautos in Wolfsburg soll nicht gebaut werden, wie der Business Insider aus Führungskreisen des Konzerns berichtete.
Der Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer (CDU), hatte – wie wir auch im TE-Wecker berichtet hatten – bereits am Dienstagabend auf einer CDU-Veranstaltung vor bedauerlichen Nachrichten gewarnt. Der Wirtschaftsminister von Sachsen, Martin Dulig (SPD) sprach gegenüber der dpa am Mittwoch von einer ernsten Situation.
Die Situation ist für VW nicht dramatisch. Das Jahr X des Verbotes der Neuzulassung von Verbrennern ist nah. Diese paar Jahre übersteht VW und wird dabei vielleicht sogar noch staatlich unterstützt. Profiteur eines Gesetzes zu sein macht ökonomisch betrachtet durchaus Sinn.
Im Grunde finde ich gut, dass immer mehr Menschen am eigenen Leib zu spüren bekommen, dass sie ihr Kreuzchen falsch gesetzt haben. Man wählt keine grünen, kommunistischen Umweltzerstörer, keine SED-Mauermörderpartei und, auch wenn man immer wieder glaubt es käme anders, keine gelbe Partei, die noch nie mehr war als ein Mehrheitsbeschaffer. Man liest Parteiprogramme und lässt sich nicht verhetzen, gegen die potenteste Oppositionspartei. Dass immer mehr Menschen in die Arbeitslosigkeit geschickt werden, ist die logische Folge dieser Irrsinns-Politik. Da braucht man nicht lange dran rum zu reden. Angst macht mir nur, wenn ich den Gedanken zu Ende denke. Irgendwo her muss das Geld für die Millionen „Neuen“, das Heer der Arbeitslosen und die Bürgergeld-Berechtigten kommen. Nicht etwa, weil ich denke, die kriegen dann mal weniger, weil das Geld knapp wird, sondern weil ich schon länger von dem Lastenausgleichsgesetz weiß, das ab 01.01. 2024 in Kraft tritt. Da schwant mir schon Schlimmes, was da an „Ausgleich“ geplant ist.
Jedes woke Werk, das schließt, ist ein gutes Werk. Ich habe auch Null (in Ziffern: 0) Mitleid mit jedem, der auf der Straße sitzt. Ich werde seit Jahren von der Dummheit der Menschen genervt, die nicht erkennen, dass sie einem neuen Sozialismus aufgesessen sind, der sich diesmal Umwelt und Klima als Vehikel ausgesucht hat. Stattdessen wurde noch fleißig Beifall geklatscht. Genießt künstliche Mangelwirtschaft, Planwirtschaft und einen großen Staat, der alles ist und das Individuum nichts. Der bis ins Private vorschreibt und Denunziation belohnt. Viel Spaß. Ihr wollt es so
Nun die Leute in Sachsen die die Arbeit machen und vordem halbwegs vernünftige Verbrenner produzierten , waren selbst nicht glücklich und wussten wie das enden wird.
Daher ist in Zwickau auch die AFD so stark, die werden den Elektromist beenden, auch gehen EU Willen . Und darauf hoffen die Autobauer vom Ingenieur bis zum Monteur.
Mir tun die Leute leid. Ist nicht deren Schuld.
Jeder technisch versierte, wusste um die Probleme Batterie betriebener Fahrzeuge. Nicht umsonst wurde Elektrokarren und Lieferfahrzeuge mit Bleisammler gegen Diesel und Benziner ausgewechselt. Immer waren die Akkus das Hauptproblem. Die Technik hat trotz großer Fortschritte bisher keine wirklichen preiswerten und schnell zu ladenden Akku mit geringem Gewicht und hoher Effizienz entwickeln können. Ideologie und Wunschdenken schaffen keine wirklich marktfähigen Erzeugnisse. Ein so teures Erzeugnis wie heutige deutsche Luxus E- Autos, die im Wesentlichen für Stadtverkehr und möglichst bei gemäßigten Klima, dann auch noch unter Betriebsstoffbedingungen, mit unbekanntem Zukunftspreis gehalten werden können, werden noch keine Renner sein. Der Deutsche will bequem große Strecken jederzeit und überall fahren. Total aus ideologischen Kalkül verkalkuliert und aufs falsche Pferd gesetzt. Wer wird das Bezahlen?
„bisher keine wirklichen … schnell zu ladenden Akku…“
Das wird auch nie werden. Selbst mit der Ladestation CCS Combo 2 mit 350kW brauchen Sie 1h um die gleiche Energiemenge zu „tanken“ wie an der Zapfsäule
in einer Minute. Rechnet man die Verbrennungsverluste des Benziners/Diesels, die im Winter der Heizenung des KfZ zu Gute kommen, heraus, braucht man beim „Stromtanken“ der gleichen nutzbaren Energiemenge selbst an dieser Superladesäule ungefähr 20x länger als auf „altmodische“ Art.
Professor Dr. Indra sprach von Anfang an, das der Umstieg auf E-Mobilität nicht nur bei VW das satteln eines toten Pferds sei, denn wenn die „Förderungen“ weg sind will die Dinger kaum noch einer haben.
Oh, ja, aber ein Herbert Diess rannte mit lautem Getöse dem toen Pferd hinter her.
Nun ist der „Hebbert“ weg, nun beginnt wahrscheinlich der Niedergang von VW.
Ich bin zum Glück in einem Alter, in dem Ich wahrscheinlich nur noch ein oder zweimal ein neues Auto brauche, wohl gemerkt ein Auto, und keine „fahrende Taschen Lampe“, denn bis dahin gibt es ja noch richtige Autos!!.
Und sollte Ich doch älter werden, dann muss Ich halt auf Vorrat kaufen.
Puh, und ich dachte aufgrund des Narratives des polit-medialen Komplexes schon fast, die AfD sei die „Gefahr für den Wirtschafsstandort Deutschland“.
So jedenfalls bestätigt es die staatstragende, linksliberale und bei all dem auch noch niedersiechende FAZ:
„Wirtschaftsverbände fürchten starke AfD“ titelt das Blatt groß und breit. „Das zeigt eine noch unveröffentlichte Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter den Hauptgeschäftsführern deutscher Unternehmerverbände.“ Na wenn das so ist…
Vielmehr jedoch scheint es, als fürchte VW weniger die AfD sondern mehr Kretschmer & seine linksgrünen CDU-Pakt in Sachsen, nebst dem dauerrotierenden Ampeldesaster in Berlin.
Auch an der laufenden Investitions- und Kapitalflucht in- und ausländischer Unternehmen aus Deutschland, der Rekordinflation, der Verarmung der Mittelschicht, der Auslandsflucht des Mittelstands, usw. trägt wohl kaum die AfD die Verantwortung.
An all dem, der wirtschaftsfeindlichsten und wohlstandsvernichtendsten Politik die es in Deutschland jemals gab, ist offensichtlich und nachweislich allein schuld: Der Parteienbrei von CDUGRÜNESPDFDP.
Warum wird hier so ein Wind gemacht? Gestern in den Heute-Nachrichten hieß es: Es werden zwar 269 Zeitarbeiter, deren Vertrag ausläuft, nicht weiterbeschäftigt. Aber ansonsten ist alles in Butter. VW hat am Standort investiert und die E-Mobilität hat zwar einen kleinen Durchhänger, aber VW wird die Produktpalette weiter massiv ausbauen, um der Marktentwicklung gerecht zu werden.
Wer soll sich nun bei solchen Meldungen Sorgen machen? Nach dem Habeckschen 5-Jahres-Plan ist alles in Ordnung, sogar übererfüllt. War das in der DDR nicht auch so?
In den ÖRR-Talkshows verstehen die immer noch nicht das ein Auto für die meisten Bürger eine Geldverbrennung ist. Warum sollte man nun als Nutzer 100% mehr an Geld zum Fenster rausschmeissen bei gleichzeitiger staatsverursachter Hyperinflation.
Wenn VW vom Elektroauto so überzeugt ist und hier nicht umkehren will, warum schließen sie dann das Werk?
Um neue Subventionen zu generieren, um sich weder von Ochs noch Esel aufhalten zu lassen oder weil die Nachfrage so hoch ist?
Oder weiß VW mehr als wir und man setzt auf politische Verbote und E-Zwang beim Auto, früher als geplant?
Dann steigen wir halt um auf asiatische Produkte. Nur glaube ich da trotzdem eher an Verbrenner und nicht an E-Autos.
Nachdem alle staatliche Zuwendungen eingesackt wurden, steht VW ohne diese völlig nackt da. Die Verantwortlichen sind abgefunden, viele Mitarbeiter entlassen und die Politiker werden wahrscheinlich über eine Verstaatlichung nach denken. Wir kommen letztlich wieder zum Geburtstag dieses großartigen Unternehmens. Jeder Deutsche sollte damals einen „Volkswagen“ besitzen. Dieses Mal könnte es der Trabi -Plus sein.
Ich glaube, dass da das Hauptproblem das Land Niedersachsen und damit die Politik ist! Das Elektroauto ist ein Nischenprodukt, das will die Politik aber nicht hören. Und dann schaltet die grüne Intelligenz auch noch die Kernkraftwerke ab. Der Trabi kommt garantiert, oder damals der Messerschmitt Kabinenroller, der verbraucht sehr wenig Sprit!
Die Kirchenchefs und die Industriechefs haben bis heute jeden Blödsinn, auch den allertödlichsten, teils begeistert, teils unwirsch mitgemacht, auf jeden Fall mitgetragen. Warum sollte das bei der albernen Akku-Mobilität anders sein. Ein Auto, für das absehbar, wie 2×2=4 ist, kein verlässlicher Strom vorhanden ist, das pro Akkupack von 1 kg nur 0,13-0,17 kWh Energie aufweist statt wie z. B. Diesel über 12 kWh, ist keine sinnvolle Konkurrenz. Als Stadtwagen ja, aber völlig unbrauchbar als verlässliches Fahrzeug für längere Strecken.
Es ist schon sehr traurig wie viele Firmen deswegen zerstört werden. Es ist nicht VW oder Ford. Die werden die teuren Sahnefilets verkaufen. Es trifft vor allem die Industriearbeiter und die Zulieferer.
Wie andere schon geschrieben haben: Solange die AfD in Sachsen nicht 51 % holt, darf sich dort niemand beschweren. Sie ist die einzige Partei, die sich der Zwangselektrifizierung widersetzt. Da es aber 65 % der Sachsen wichtiger ist, „Haltung“ zu zeigen oder dass der Mindestlohn jedes Jahr um 20 % erhöht wird, müssen sie nun den Preis zahlen. Da helfen alle Tränen nicht. Ihr hättet es wissen können. Gerade die Autowerker. Nun heißt es also in Zwickau wieder, wie schon 1992: Fensterkissen und Bürgergeld.
Das war mir von Anfang klar, als die Autohersteller anfingen, den deutschen Belegschaften und Lokalpolitiker einzureden, dass es eine gute Idee sei, in Deutschland die Produktion auf Elektroautos umzustellen und im Ausland billige Verbrennerautos. Was doch klar, dass diese Idioten glauben, dass das nur zum Besten für den Standort Deutschland sei. Tatsächlich aber war es von Anfang im Kalkül, sich so von deutschen Gehaltsstrukturen, deutschen Stromkosten und hohe gesetzlichen Auflagen frei zu machen. Das roch doch meilenweit gegen den Wind. Hat nicht einer der Autohersteller in die Ukraine investiert? Natürlich lange vor dem Krieg. Aber das kommt ja auch nicht zurück und vermutlich produzieren trotz Krieges dort immer noch fleißig und gewinnbringend. Wundern würde es mich nicht, denn es ist ja nur ein Krieg und kein totaler Krieg, wie ihn Robert Habeck führt.
Die Kabelbaumhersteller sind von Marokko in die Ukraine umgezogen, da sie in der Ukraine nicht fünf Euro Stundenlohn wie in Marokko bezahlen müssen, sondern nur 2 Euro Stundenlohn in der Ukraine.
„…nicht fünf Euro Stundenlohn wie in Marokko bezahlen müssen, sondern nur 2 Euro Stundenlohn in der Ukraine.“
2 Euro Stundenlohn in der Ukraine, das ist ein prima Stichwort.
Und jetzt schauen Sie sich mal die vielen KfZ der ukrainischen Flüchtlinge an, die zuhauf an deutsche Strassenrändern, gern auch in Parkverbotszonen, abgestellt werden.
Wem fällt da was auf?
Sarkasmus ein: Dei Automobilbauer in Zwickau haben schon einmal ein Auto zusammengeschraubt, dass keiner wollte. Das war 1990 der 4-Takt-Trabbi. Das Ende ist allen bekannt. Jetzt reimt sich die Geschichte und wieder können die dort Arbeitenden nicht dafür. Sarkasmus aus.
Nur hat der Trabbi jetzt Chancen eine Massenprodukt in Deutschland zu werden! D:)
Zu diesem Thema können Sie heute Abend Herrn Diess nochmal genau zu hören bei Talk im Hangar bei Servus TV, dazu eine bodenständige Antje Hermenau, die ihm regelmäßig die Luft rausläßt.
Ich wette, die Beschäftigten dort haben fast alle gehorsam Rot-Blutrot-grün-schwarz gewählt.
Geliefert wie bestellt.
Das ist die Folge dieser dümmlichen Politik von CDU, CSU, FDP, Grünen und Spd sowie der EU. Bitte jetzt nicht beschweren als Arbeitnehmer bei VW. Und das ist nur derAnfang vom Niedergang. Wichtig ist nun das die Kündigung in Gender Sprache erfoglt. Und dazu ein paar Abschiedsworte von der letzten Generation.
Ha! Kennt jemand noch 5000 für 5000?
Das Projekt wurde von VW nach sieben (fetten?) Jahren eingestellt.
Und nein, ich bin nicht neidisch, aber vielleicht merkt jetzt auch der Rest der Republik, was Wohlstandsverwahrlosung bedeutet.
Tja, es wird eng – SEHR ENG!
außerdem:
Verlassene Windparks verschandeln die Landschaft in den USA
Jeder kann heute wissen, dass die „Erneuerbaren“, speziell die Windkraft, keine ökonomische Energieerzeugung ist. Gäbe es die staatlichen Hilfen nicht, stünde kein einziges Windrad. Die Bürger merken es an den rasant gestiegenen Energiepreisen, dass die „Energiewende“ ein totes Pferd ist, dessen Kadaver aber massive Schäden anrichtet nicht nur in der Wirtschaft und in den Portemonnaies der Bürger, sondern auch in der Landschaft, in der Tierwelt und in der Zukunft, denn wir hinterlassen unseren Enkeln Berge von nicht recyclebaren Windradmülls und Berge von giftigen Batterien…
https://vera-lengsfeld.de/2023/09/12/verlassene-windparks-verschandeln-die-landschaft-in-den-usa/
Welchen Sinn macht ein E-Auto mit dem teuersten Strom der Welt?
Die Zwickauer erleben Wirtschaftsleben wie einst mit Günter Mittag in der DDR.
Oder mit Habück: „Sie sind nicht arbeitslos, sie hören ja nur auf zu arbeiten!“
Yessss! Der Weg zum Bürgergeld ist geebnet! Die 32h-Woche nicht mehr weit! Dazu noch die Veggie-Days in der Kantine. Ich bin begeistert! Endlich Fortschritte im Sinne des Schwab!
Mitleid? Null!
Weiter Vollgas Richtung Regenbogen!
Man freut sich richtig auf die Rente um den Veggie-Days auf der Arbeit zu entkommen. Ich frage mich eh wieviel Geld ReWe und Co für den Veggie-Sch…. bekommen. Die Müllcontainer werden bei denen wohl überquellen.
Und die 15-Minuten-Stadt! Alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad!
Tja, da hat Herbert Diess nun im nachhinein doch auf das falsche Pferd gesetzt. Die Situation war damals aber auch zu verführerisch für einen „Visionär“: Die Politik (Brüssel und die Grünen) wollen das E-Auto vorschreiben und auch noch (teil) finanzieren. Eigentlich ein Jackpot: Der Steuerzahler finanziert den kompletten Austausch der PKW-Flotte durch neue Modelle. Was Diess nicht aureichend gewichtet hat: Was, wenn der Politik das Geld ausgeht (Ukraine muss durchfinanziert werden) oder den potentiellen Käufern (Inflation)? Derzeit geben die Deutschen ihre letzten Euros lieber für Reisen als für ein neues E-Auto aus. Kommt abschreckend hinzu, dass es mit den Skaleneffekten bei E-Autos nicht geklappt hat (auch deshalb die hohen Preise), die Ladeinfrastruktur ein Flickenteppich ist und der Strompreis sich mehr als verdoppelt hat.
Richtig müsste es lauten:
„Die Käufer halten sich bei Elektroautos von VW zurück“
Die anderen europäischen Elektrokarrenhersteller haben ebenfalls Absatzschwierigkeiten. Die haben allerdings bei weitem nicht so radikal wie VW auf Elektrokarren gesetzt, sondern die Kisten mehr oder weniger als Nischenprodukt angeboten, weil in Deutschland dabeisein alles ist.
Das ging schon in der DDR schief, das machen was eine ideologisch verbohrte Clique anordnet anstatt machen was die Menschen wollen.
Das zeigt, dass die gesamte Konzernführung am besten eingesperrt gehört! Hier wird mutwillig und fernab jeder Rationalität am Ende ein volkswirtschaftlicher Schaden in Milliarden- vielleicht sogar in Billionenhöhe verursacht! Das müsste der letzte Hinterweltler mittlerweile kapiert haben. Alles zu ideologischen Zwecken, die letztlich das Ziel haben, das gesamte Vermögen des Volkes auf ein paar Wenige Konzernchefs umzuverteilen. Notfalls durch Zwang. VW ist hier nur Vorreiter, was ein Menetekel sein sollte!
Da bringt ein Unternehmen in einer Marktwirtschaft ein Produkt auf den Markt, wofür kein Markt vorhanden ist, was keiner braucht oder will.
Nun könnte man sich zurücklehnen und zusehen wie so ein Unternehmen scheitert.
Wird es aber nicht.
Die , die das überflüssige Produkt nicht brauchen oder wollen, werden dafür trotzdem zu blechen haben.
Die Politik möchte den Menschen doch gar keine E-Autos verkaufen.
Die Politik möchte die Menschen für dumm verkaufen.
Das E-Auto ist nur Mittel zum Zweck.
Genau deswegen taugt das E-Auto auch zu mehr nicht.
Es ist nicht auf die Bedürfnisse der Menschen hin entwickelt,
sondern um eine falsche politische Ideologie zu befriedigen.
Da müssen sich die Manager fragen lassen, warum sie sich an eine menschenfeindliche Ideologie verkauft haben.
Schon wieder einmal, zum wiederholten Male.
Dazu kann man nichts mehr sagen.
So geht Satire.
Wie wurde doch VW mit seiner Einstellung zur Elektromobilität hochgejubelt um jetzt hart zu landen.
Ganz anders bspw. BMW und Porsche.
Ich weiß nicht mehr welcher Manager es gesagt hat, aber bei Ersterem hieß es „Wir bauen was gekauft wird“ und bei Zweitem „Bei uns gibt es keine Verzichtsautos“.
Diese Aussagen sind herrlich ehrlich und wohl auch erfolgsgekrönt.
Hätte es auch nur einen einzigen Manager bei der Autobauern gegeben, der die Gesamtlage einigermaßen überblickt hätte, hätte auffallen müssen, dass Elektroautos Strom benötigen. Wenn aber die letzten AKWs abgeschaltet werden und Windräder und Solarpaneele überhaupt nicht in der Lage sind, diesen Ausfall zusätzlich abzufangen, ist der Plan gescheitert!
Die Energiewende war auch schon vor einigen Jahren gescheitert, ebenfalls die Mobilitätswende, die nun einmal untrennbar von der Energiewende betrachtet werden muss. Wie viel Geld die Autobauer wohl als Förderung bekommen haben, damit sie soviel investieren wie VW, um dann den absehbaren Flop zu erleben.
Und wer zahlt den Schaden wieder einmal? Na wer wohl, es gibt nur den einen, der immer dann zur Kasse gebeten wird, wenn etwas vollends in die Hose geht.
Alles richtig. Jedoch ist gerade aus den o.g. Gründen ,der deutsche Markt uninteressant geworden.Die Blicke der Autobauer richten sich nach Asien und gen USA.
Es ist weitaus schlimmer: Die Wirtschaftsleistung der Industrienationen ist seit 30 Jahren Rückläufig!
Ein Blick auf die Zahlen, die frei zugänglich sind, zweigen sehr deutlich, dass der Wohlstand ebenso rückläufig ist und Fachleuten nach vielleicht noch für die nächsten 10 oder 20 Jahr auf dem heutigen Niveau gehalten werden kann – natürlich nur, wenn es gut läuft.
Das funktioniert aber nicht mehr, weil alles, was »Mensch« so braucht und haben kann, im Übermaß vorhanden ist. In den 80er Jahren hat ein Alleinverdiener genug verdient, um die Familie zu versorgen; in der Mitte der1990er Jahren war das schon nicht mehr möglich.
Habe gerade das Buch vom Volkswirtschaftler Prof. Dr. Christian Kreiß mit dem Titel »Das Ende des Wirtschaftswachstums« besorgt und durchgelesen. Ich habe zwar keine großen Neuigkeiten entdeckt, aber alles bestätigt bekommen, was ich schon seit Jahren sage und sogar schon während meiner Schulzeit in den 1970er Jahren Thema war. Einige Lehrer haben schon damals gewittert was irgendwann zwangsläufig auf uns zukommen würde; es war nur die Frage wann das passieren würde.
Die Löhne stagnieren nicht nur, sondern sind mittlerweile sogar niedriger, dafür die Kosten für Lebensmittel, Energie und Mieten extrem angestiegen. Ich selbst habe 1995 bereits einen höheren Lohn bekommen als Berufskollegen, die heute ihr Geld damit verdienen müssen. Innerhalb 28 Jahren hat der Lohn bestenfalls nicht verändert, im Normalfall aber ist der Lohn gefallen.
Was übrigens auch die Wirtschaft zum Untergang antreibt, sind diejenigen Betriebs- und Volkswirtschaftler, die ständiges Wachstum als richtig verkaufen. Man muss kein Einstein sein um zu begreifen, dass so etwas nicht funktionieren kann. Ständiges Wachstum bedeutet, dass man auch die Produkte, die man erzeugt, auch verkaufen kann. Dazu muss gewährleistet werden, dass die Produkte nicht ewig halten. So ein Elektrogerät oder irgendwelche Möbel dürfen nicht 10 Jahre oder noch länger halten, sonst steht irgendwann alles auf Halde.
Und genau das hat man jetzt unter anderem in der Autoindustrie, denn es wird nicht nach Bedarf gebaut, sondern einfach auf blauen Dunst hinaus. Gerade bei Autos gibt es dann immer neue Spielereien, die Autos nur unnötig teuer machen, aber auch wesentlich anfälliger für Störungen sind. Dann heißt es, dass Kunden sich diese Dinge wünschen – ich wurde noch nie beim Autokauf von einem Händler gefragt, was ich mir für zukünftige Autos wünsche, denn das würde denen gar nicht gefallen.
Bei Autos hat man z. B. den Ersatzreifen gegen einen Schaum und einen Minikompressor ausgetauscht, was wohl kein größerer Unfug sein konnte. Ein Reifen, der lediglich einen Nagel eingefahren hatte und damit problemlos hätte repariert werden können, wird durch diesen stinkenden Schaum unbrauchbar und geht in den Müll. Dabei werden die Reifen ja nicht gleich haltbarer, sondern der Betrieb eines Kfz nur teurer.
Diverse Chips und Sensoren lassen das Armaturenbrett wie einen Weihnachtsbaum leuchten, weil ein Sensor plötzlich einen Verschleiß – z. B. an Bremsscheiben oder den Belägen – meldet, aber dieser Verschleiß gar nicht vorhanden ist. Der Sensor arbeitet nämlich – grob erklärt – mit einem anderen Chip zusammen, der behauptet, dass nach einer bestimmten Kilometerleistung die Bremsen einen bestimmten Verschleiß haben müssten.
Dann kann es auch schon mal passieren, dass ein Auto der modernen Generation sich nicht starten lässt, weil die Software gerade ein Update bekommt. Man stelle sich nur mal vor, dass Polizei und Rettungskräfte nicht rechtzeitig am Einsatzort ankommen können, weil das Auto gerade ein Update macht. Das ist doch unglaublich.
Und jetzt haben sich die Deppen ohne Rückgrat von anderen Dummköpfen einreden lassen, dass wir unbedingt elektrisch angetriebene Kfz benötigen, weil das die Umwelt und das Klima schützen würde.
Da fragt man sich, ob es einfach nur Dummheit ist, die solche Aussagen möglich machen.
Wie dem auch sei, es geht bergab.
Vor kurzem habe ich einen Artikel gelesen, wo es um eine technische Entwicklung geht, die ein Wissenschaftler von Fraunhofer-Institut gemacht wurde. Die Idee ist wirklich nicht schlecht, weil sie viel Aufwand spart. Doch die Begründung warum man das in erster Linie macht, hat bei mir nur zu Kopfschütteln geführt.
An sich doch eine gute Sache, wenn da nicht diese wirklich dümmliche Begründung käme:
https://www.scinexx.de/businessnews/eine-abkuerzung-zum-fertigen-bauteil/
Warum hat man denn nicht geschrieben, dass man in den Schulen und Universitäten nur noch eingeschränkt brauchbare Menschen heranzüchtet, weil sie nicht intelligent genug sind um anspruchsvolle Aufgaben durch eigene Denkleistung zu lösen?
Was ein Unternehmen wohl machen wird, wenn sie nur noch Mitarbeiter mit Halbwissen haben, wobei das Wissen zum Großteil noch aus Google stammt und die Anlagen versagen? Wenn niemand mehr eine CNC-Fräse bedienen kann und auch kaum noch jemandem gelingt eine Konstruktionszeichnung zu erstellen, geht alles den Bach runter.
Die ersten, die das zu spüren bekommen sind die Denkzwerge von FfF und ganz besonders die Klebefetischisten von der letzten Generation, die gar nicht begreifen, was hier los ist. So etwas passiert, wenn Ideologie vor echtem Wissen steht.
PS: Die Wirtschaft in China hat auch längst ein sehr großes Problem
https://www.handelsblatt.com/politik/international/aussenhandel-chinas-exporte-brechen-im-juli-um-14-5-prozent-ein/29311794.html
Auch den USA geht es deutlich schlechter, denn dort mogelt man nur mit Zahlen herum damit es anders aussieht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das große Wirtschaftsschiff untergehen wird.
Politik: Baut Elektroautos, um die Welt zu retten!
Hersteller: Machen wir, denn wir sind zu 100% davon überzeugt!
Kunde: Kauf ich nicht.
Warum auch, der Verbrenner ist billiger und hat einen höheren Nutzwert. Der Kunde kann rechnen, verflixte Marktwirtschaft.
Wenn die Ideologen sogar schon in den Vorstandsetagen sitzen, bleibt am Ende nur noch der Untergang.
Nicht ganz richtig.
Politik:Baut Elektroautos
Hersteller:Machen wir ,denn sie sind billiger in der Produktion durch Modulbau (3 Hilfsarbeiter statt 7 Facharbeiter)bei höherem Verkaufspreis
Kunde:Kauf ich nicht.
Hersteller:Wenn das Verbrennerverbot kommt ,müsst ihr den Schrott kaufen
Politik:Ha,ha!Zwei Fliegen mit einer Klappe.Deindustriealisierung und Enteignung des Bürgers
Mission erfüllt!
Mit dem Gute-Autos-Gesetz kommt das schon wieder in Ordnung. In der Chefetage von VW laufen ja auch nur noch strenggläubige Nichtleister herum, die werden sich mit ihren Freunden von Rot-Grün schon einig. Sicher und nachhaltig ist an den politischen Lösungen seit Merkel nur eines: der Schaden für unser Land.
Immer weiter Richtung Regenbogen! Volle Fahrt vorraus!
Wer noch VW Aktien hat sollte sie sofort abstoßen, denn dieser Konzern ist dem Untergang geweiht! Diese Manager laufen mit wehenden Fahnen direkt in den Abgrund und freuen sich noch über ihre eigene Unfähigkeit.
VW ist überzeugt, ein neues Werk wird aber nicht gebaut. Scheint man wohl doch nicht so überzeugt zu sein. Interessant, wieviele Umschreibungen für „was die Politik macht ist Mist, aber Subventionen nehmen wir mit, auch wenn es jeder Logik widerspricht“ es mittlerweile gibt, nur um es ja dem grünen Herrscher und woken Zeitgeist recht zu machen. Erbärmlich.
Es darf gewettet werden, daß selbst die grünsozialistische (Sowjet-) Europäische Union unter dem Druck der Realität eines Tages von dem irrwitzigen Plan ablassen muß, das Elektroauto als einzige Zukunft des Automobils zu verordnen. Die deutschen Autohersteller indes, besonders der teilstaatliche Volkswagenkonzern, laufen sehenden Auges in eine veritable Existenzkrise hinein, wenn sie sich nicht schleunigst den Interessen der Kunden anpassen, statt liebedienerisch den Signalen einer erratischen Mißwirtschaftspolitik beizuspringen.
Und wieviel öffentliche Fördermittel hat VW für das (Geister) Werk mal wieder abgesahnt? Dafür könnte man die gesamte Belegschaft wahrscheinlich schon zu Milliionären machen.
Ist doch politisch so gewollt…der Michel in der breiten Gesellschaftsschicht soll es sich nicht mehr leisten können, am Individualverkehr teilzunehmen. Nur so wird eine Gesellschaft mehr und mehr kontrollier- und steuerbar. Das Ganze dient einem höheren Zweck. Und was ist schöner als wenn wir durch diesen selbstlosen Einsatz auch noch das Weltklima retten. Die Welt kann froh sein, dass sie Deutschland hat. Ich hoffe die Ironie ist ersichtlich.
Auch bei den deutschen Belegschaften von Windradherstellern, Solarzellenproduzenten und demnächst auch Wärmepumpenfabriken müssen und werden noch viele Tränen fliesen! Get woke – wähle weiter Altparteien – get broke. In Sachsen könnten solche Erfahrungen die dringend nötige, neue politische Mehrheit erzeugen.
„Doch ein Sprecher des VW-Konzerns betonte, VW sei vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt, eine Kurskorrektur sei nicht geplant. In das Zwickauer Werk werde auch weiterhin investiert.“
Mag schon sein das die Elektromobilität auch in Zukunft ein Markt sein wird, aber nicht die in Deutschland hergestellten Elektroautos.
Wieso sollte jemand für einen VW ID 3 beinahe 40’000.- Euro bezahlen wenn das qualitativ gleichwertige Chinamodell Dolphin 10% oder 4’000.- günstiger ist und dies mit der Komfortausstattung, wenn man für die 4’000.- mehr bei VW lediglich die Basisausstattung erhält?
Bei VW erhalte ich eine Lithium-Ionen-Batterie, beim China-Auto eine hochwertigere Lithium-Eisenphosphat-Batterie, sowie standard eine Wärmepumpe, welche beim VW lediglich eine Option ist und noch 990 Euro extra kostet.
Schön und gut. Aber wenn ich ganz tief in mich hineinhorche, löst der Gedanke an diesen Elektro-Dolphin für 36.000 Euro in meinem Inneren leider keinerlei Begehren aus. Auch nicht für 30.000. Und auch nicht für 20.000. Oder um es abzukürzen: Die Kiste würde ich nicht mal geschenkt haben wollen. Und die Elektro-Volkswagen? Tja, da sieht es bei mir leider keinen Deut anders aus.
Genauso wenig wie mir Grillen auf den Teller kommen, reizt mich der Gedanke an so eine Elektrokarre. Ich stehe nun mal auf Steaks und richtige Autos. Kleiner Tipp an die Automanager: Statt Euch kritiklos von EU-Bürokraten vorschreiben zu lassen, was Eure Kunden gefälligst zu kaufen haben, wäre es womöglich cleverer gewesen, erstmal Eure Kunden zu fragen, ob sie damit auch einverstanden sind.
Das war’s endgültig für Kretschmer in Sachsen.
Wie bejubelte er doch den Umbau des Werkes, wie schmiss er mit Subventionen um sich, wie stolz war er im Werk ….
Jeder ( normal Denkende) wusste : das ist ein tot geborenes Kind. Oder steckte vielleicht volle politische Absicht dahinter , zur Deindustrialisirung . Zu Aufruhr, damit zu so schönen Zwangsmaßnahmen im Namen der
“ Sicherheit“…..der Regierenden.
Alles bekannt aus der Geschichte.
Jeder macht Fehler und trifft Fehlentscheidungen-außer KI, vielleicht.
Die Frage ist immer nur, wie man dann damit umgeht, sobald der Fehler offensichtlich wurde!
Und gerade da sieht’s in Deutschland traditionell zappenduster aus!
Wir haben keine Lernkultur aus Fehlern, die Fehler nicht als persönliche Schmach, sondern als Teil eines Lernprozesses akzeptiert. Und am mickerigsten Ausgebildet ist der Lernprozess im Umfeld der Politik, insb in denen Bereichen, die stark von Ideologie und Wunschdenken geprägt sind – kurz: fast das gesamte „linke“ (heute meist „grün“ genannte) Denkgebäude.
Man weiß dort schon alles, macht prinzipiell keine Fehler, das machen nur andere, dümmere, Nazis oder irgendwas „Leugner“.
Das kann man wohl eine Art politischen Narzissmus nennen, in dem negative Folgen der eigenen Ideen und Handlungen einfach geleugnet werden, zumindest die Verantwortung für alle negative Folgen, und Boten nebst Botschaft aus der Realität auf negative Folgen als persönliche Beleidigungen und unredliche Angriffe (auf das ideale Traumgebäude) aufgefasst werden.
Narzissten, Ideologen, Idealisten und Fanatiker sind sich viel ähnlicher, als ihnen lieb sein könnte und ihre geistige Nähe zeigt sich nirgends deutlicher, als im Umgang mit eigenen Fehlern und deren Folgen!
Da man sich und die eigenen Ideen für grandios hält, meint schon alles zu wissen und nur noch anderen den rechten Weg zeigen zu müssen, ihn gerne auch anordnen oder befehlen zu können, ist kein Raum für eigene Fehlbarkeit, Unwissenheit, Inkompetenz etc zu was auch immer.
Während Corona war diese Anmaßung allgegenwärtig, ebenso der brutale und höchst aggressive Umgang mit Zweiflern, Kritikern oder Gegnern, wie jetzt wieder bei „Klima“.
Wieder behaupten ein paar, den totalen Durchblick zu besitzen und wieder werden Abweichler von der reinen Lehre diffamiert und dämonisiert was das Teug hält. War Impfung die Gottheit der Jahre 2020-heute?, ist CO2 Reduzierung um jeden Preis die aktuelle Gottheit.
Wirtschaftlichkeit und vorsichtiger Umgang mit eigenem und fremden Geld zählen wenig bis nichts, wenn die zürnende Gottheit „Klima“ und ihre (politischen wie außenpolitische) Hohepriester die Reduzierung von CO2 verlangen.
Was der Rest der Welt macht oder läßt ist egal, Hauptsache man selbst bringt der neuen Gottheit jedes vorstellbare Opfer. Gegen die Interessen der Bürger, Wähler und Kunden, egal. Ob man messbare Effekte erzielt ist ebenso egal, der Glaube daran ist einzig maßgeblich.
Der gleiche „Mechanismus“ wirkt in zahlreichen politischen, schulischen und wirtschaftlichen Gebieten: irgendeine grandiose Weisheit wird behauptet, ob sie stimmt oder irgendeinen positiven Effekt (zb für die Allgemeinheit) besitzt darf weder hinterfragt noch bezweifelt werden und stellen sich doch negative Folgen heraus, sind immer Saboteure schuld oder die dummen Bürger, Putin, Trump oder Nazis. Jedenfalls ist man selbst NIE schuld oder verantwortlich, selbst wenn man regiert, die Gesetze erlassen oder begrüßt hat etc, die zu den negativen Folgen geführt haben.
Das führt bis zu Realitätsleugnung inklusive Aggression, worin sich eben Narzissten, Ideologen und Fanatiker jeder Art gleichen. Der Zusammenbruch ihrer eigenen Großartigkeit, ihrer Weltbilder etc muß um jeden Preis verhindert werden, auch zum Preis völliger Unlogik, Gewalt, wirtschaftlicher Schäden etc.
VW und viele andere setzen voll auf den „Green Deal“, der ganze WEF-Club inklusive Bundesregierung und EU natürlich auch, viele sind massiv darin investiert und merken langsam, dass ihre „Net-Zero-Transformation“ bei weitem nicht so wie gedacht läuft. Natürlich ist Putin oder wer auch immer daran Schuld, die eigenen Ideen waren und sind jedenfalls grandios und fehlerfrei.
In der Migrationspolitik rotgrüner Prägung (inklusive Merkel-Union) das selbe, eigene „moralische“ Grandiosität kollidiert immer häufiger und massiver mit der Realität. Man produziert immer mehr und größere Probleme, statt erkannte oder erkennbare Fehler zu korrigieren.
Der typische Kamikaze-Weg aller bornierten und vernagelten Besserwisser und Fanatikerinnen. Solche Kaliber gehören auf keinen Fall in Leitungsverantwortung, schon gar nicht für ganze Länder. Wer nur seinen Konzern oder Fonds ruiniert, muß es seinen Geldgebern erklären, oder einem Gericht, Staatsanwalt etc. Aber in Regierungen führen solche Unbelehrbaren zu Katastrophen und Kriege, fast schon garantiert.
Weil sie erstens die bekannten gravierenden Nutzungsnachteile aufweisen, zweitens im Verhältnis sehr teuer in der Anschaffung sind, nur geringe Vorteile in den Betriebskosten haben, und man drittens das Design der ID-Reihe leider als Fehlgriff bezeichnen muss.
Ach ja, den rasanten Wertverlust habe ich noch vergessen, und dass ein E-Auto mit schwächelndem Akku ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Ein Auto das dann niemand mehr haben will, auch nicht in Ost-Europa oder in Afrika.
Wer unter diesen Vorzeichen ein E-Auto kauft, muss entweder zu viel Geld haben, irrational bzw. ideologisch motiviert handeln, und/oder noch ein „richtiges“ Auto für ernsthafte Anwendungen in der Garage haben.
„Kaum jemand kauft … Elektroautos. Sie füllen die Autohalden. Doch ein Sprecher des VW-Konzerns betonte, VW sei vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt, eine Kurskorrektur sei nicht geplant.“
Albert Einstein hat dazu zwei passende Dinge gesagt:
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Bei VW hat man in der Führungsebene also den „Klimawandel“ komplett verinnerlicht: Wenn durch Windräder nicht genug Strom produziert werden kann, weil kein Wind weht, müssen wir mehr Windräder bauen! Und wenn keine E-Autos gekauft werden, müssen wir noch mehr bauen! Irrer geht’s halt nicht!
Die Autos, die auf Halde stehen werden dann irgendwann wahrscheinlich zusammen mit Ladegutschein an „Geflüchtete“ verschenkt!
Wohl kaum. Unsere Neubürger träumen vom 8-Zylinder (oder wenigstens 6-Zylinder) mit Auspuffrohr und Reifen mit dem Durchmesser von Donatella Versaces Lippen. Die werden sich doch nicht blamieren wollen, indem sie der Verwandtschaft in Syrien, Guinea oder Afghanistan ein Selfie mit einem VW ID 3 schicken.
„Kaum jemand kauft die Elektroautos. Sie füllen die Autohalden. Doch ein Sprecher des VW-Konzerns betonte, VW sei vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt, eine Kurskorrektur sei nicht geplant. In das Zwickauer Werk werde auch weiterhin investiert.“
Immer weitermachen, bis in den Untergang, bloß nicht die Realität erkennen. Ist das typisch deutsch oder einfach nur typisch für Ideologen? Vermutlich beides.
E Auto können sich die meisten auf dem Lande ganz einfach nicht leisten, weil das Preis/Leistungsverhältnis nicht stimmt!
Ich hab auch drüber nachgedacht und es macht keinen Sinn, für meine Anforderungen! Selbst wenn ich für den Betrieb mit Diesel höher liege, habe ich doch mehr Gebrauchswert mit einem Diesel.
Vielleicht ist das bei VW ja auch so eine Art „zurück-zu-den-Wurzeln“?
Man muss sich ja nur mal in Erinnerung rufen, wie Wolfsburg entstanden ist. Das ist ja schließlich keine über Jahrhunderte gewachsene Stadt, sondern der Führer wollte Ende der 30er Jahre ein Werk haben, das den VOLKSWAGEN baut. Darum herum wuchs eine Stadt (grob verkürzt). Vielleicht sollte man die Manager in dem Saftladen auch mal daran erinnern, für was die Abkürzung VW steht.
Aber wie gesagt – zurück zu den Wurzeln: Ob man den rechten Arm hochreißt oder die linke Faust reckt, der Unterschied ist doch marginal. Und wie sagte Silone? „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus! Nein, er sagt, ich bin der Antifaschismus“. Da weiß man sich auf der richtigen Seite.
Naja, bei VW weiß man das offenbar noch aus alter Tradition, wo man richtig steht – ich vermute ja, dass es doch tief im Genom des Dumm-Michels drinsteckt – und links oder rechts ist ihm dabei egal! Oder nach Brecht: Der Schoß ist fruchtbar noch…
Auf, Ihr VWler, wir bauen E-Autos, weil: Die Partei, die Partei, die hat immer Recht! Vorwärts immer, rückwärts nimmer! (Und dann geht’s vorwärts so was von zurück! Hauptsache, der Verstand übertrumpft nicht die Ideologie, weil das ist sowas von altmodisch! Heute sind wir doch modern „postfaktisch“!)
Hier sieht man wieder schön die verschiedenen Klassen der Arbeiter. Die hochwertigsten Arbeiter sind die Unbefristeten. Die befristeten Arbeiter stehen eine Stufe darunter. Sie träumen von Entfristung. Aber wie so oft endet es auch hier mit einem Rausschmiss. Von den Zeitarbeitern ist im Artikel gar nicht erst die Rede.
weshalb gehen die Aktionäre nicht auf die Barrikaden und erlauben solch geschäftsschädigendes Verhalten der VW Führung? Wenn VW zu 100% von der Elekromobilität überzeugt ist, ich als Kunde bin es nicht. Ich werde auch in Zukunft kein Elektromobil kaufen. Hat VW dann keine Verbrenner mehr im Portfolio, Japaner, Koreaner oder wer auch immer (hab gehört, die Chinesen dringen auch mit Verbrennern auf den deutschen Markt und im von Renault aufgegebenen Werk in Russland wird der neue Moskwitsch auch in einer ansprechenden Verbrennervariante gebaut), wird es freuen. In Anlehnung des Spruchs „auch andere Mütter haben hübsche Töchter“ auch andere Hersteller bauen tolle Autos. Eventuell hab ich die Strategie von VW mißverstanden und die werden künftig Eselkarren produzieren. Deren Beleuchtung wird dann von einer Batterie gespeist (also voll elektrisch).
,,weshalb gehen die Aktionäre nicht auf die Barrikaden “
Weil der Aktienkurs steigt.Hauptsächlich durch Absatz in Asien,aber auch durch Investitionen in Nordamerika von…..Trommelwirbel:BlackRock!
Ein Schelm….
„Kaum jemand kauft die Elektroautos. Sie füllen die Autohalden. Doch ein Sprecher des VW-Konzerns betonte, VW sei vom Weg in die Elektromobilität weiterhin zu 100 Prozent überzeugt, eine Kurskorrektur sei nicht geplant.“ Da sind also die gleichen Deppen wie in der Regierung am Werk. Und der nächste Megaflop mit den Wärmepumpen ist schon in der Mache…..
Tja, was soll man dazu sagen: ein Weltkonzern zu nahe am Futtertrog der Macht, Subventionen kassiert, sich als Zugpferd für die Schimäre E-Auto missbrauchen lassen, auf die Schnauze gefallen, war doch klar. Wer auf die provinzielle Klima-Ideologie der Berliner Blase setzt, geht notwendigerweise kaputt. Deutschlands Politiker waren noch nie so ideologisch verbohrt, realitätsfremd und so kleinbürgerlich-provinziell – und die Manager stehen ihnen in nichts nach. Das ist die historische Schuld der deutschen Wirtschaftsbosse: aus Angst vor schlechter Presse, sie seien nicht woke genug, den Standort Deutschland sehenden Auges an die Wand gefahren zu haben. Dafür wurden allen Mitarbeitern aber wichtige Diversity- und Nachhaltigkeits-Lehrgänge aufs Auge gedrückt. Hier wurde streng kontrolliert, dass die auch absolviert wurden, dafür sorgten schon diverse Beraterfirmen, die sich die Säcke voll gemacht haben.
Das waren diejenigen, die Heils Bürgergelderhöhung finanzieren und das Kindergeld von Paus. In naher Bälde wird ein unvermeidlicher Lernprozess einsetzen, was in einer Gesellschaft Notwendigkeit ist und was Luxus. Anders gesagt, auf die Indianer vom Stamme Nimm kommen harte Zeiten zu, denn der Staat ist mit wachsendem Eifer dabei, die Wirtschaft mit seinen grotesken Sozialkosten zu strangulieren.
Wie erklärt sich der Widerspruch, an der Elektromobilität festzuhalten und gleichzeitig Werke zu schließen, oder zu reduzieren? Soll hier mit dem Restbestand der Elektroschüsseln, wie andernorts ebenfalls, ein Keil, hier in der Art der Fortbewegung, in die Gesellschaft getrieben werden? Oder ist das die einzig verbleibende Notbremse, über Subventionen, den Konzern noch am Leben zu halten? Verwirrung pur.
VW ist ein Staatskonzern (in China würde man sagen: eine „state owned Enterprise“). Das Land Niedersachsen hält nach wie vor eine Sperr-Minorität der Aktien. Deshalb wird VW auch nie irgend etwas politisch Unkorrektes sagen. Und untergehen.
Durch das Festhalten an der Elektromobilität sichert VW sich Punkte im Woke-Index,auch,,Grüner Kapitalismus“oder offiziell ,,ESG-Prinzipien“genannt.
Je höher der Woke-Index, umso höher die Investitionen des weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock.
Da Deutschland ,auf Grund der hohen Lohn-und Energiekosten ,uninteressant geworden ist,orientiert man sich nach Asien und Amerika.
https://paz.de/artikel/wenn-der-kapitalismus-woke-wird-a8891.html
moin, irgendwann wird es auch der letzte kapieren , dass die Menschen keinen Bock auf die Elektroschüsseln haben. Wenn Volvo und Ford in Zukunft nur noch Elektro bauen , dann heisst es wohl ab 2025 bye bye Volvo und Ford und das ist dann gut so
Gut, dass Sie an diesen Groessenwahn erinnern, doch mit dem Green Deal, dem Fit for 45, der „Klimaneutralitaet“ und aehnlichem Irrsinn geht es munter weiter. Wer bremst diese Wahnsinnigen, die sich zum Gespoett der Welt machen und NICHTS als verbrannte Erde hinterlassen werden?