Im Aufsichtsrat von Volkswagen hat Vorstandschef Herbert Diess am 24. September ohne Vorankündigung zu den überraschten Aufsehern von seiner Sorge um Europas größten Automobilkonzern gesprochen. Wie das Handelsblatt berichtet, hat er dabei gesagt, dass im Wettbewerb mit der Konkurrenz die Kosten des Konzerns zu hoch seien. „Diess beschrieb“, so das Handelsblatt, „wie er schon einmal den Absturz eines Standorts erlebt hatte, und zwar während seiner Zeit als BMW-Manager in Großbritannien. Weil das Management nicht gehandelt hätte und die Gewerkschaften Neuerungen blockierten, wäre der Standort in Birmingham von der automobilen Landkarte verschwunden.
Diess kündigte an, dass er alles tun werde, um das zu verhindern. Er habe schon verschiedene Szenarien durchrechnen lassen. Der Umbau von Volkswagen könnte allein bei der Kernmarke VW jede vierte Stelle infrage stellen. Die Reduzierung von bis zu 30.000 Jobs sei möglich. Im Wolfsburger Stammwerk sind etwa 25.000 Menschen in der Produktion beschäftigt. Weltweit arbeiten mehr als 600.000 Menschen in über 100 Werken für Volkswagen.
Nach Diess‘ Ansprache soll die Stimmung gekippt sein. Die völlig überraschten Aufsichtsratsmitglieder sollen gereizt reagiert haben. Die Überlegungen von Diess gingen ihnen offenbar zu weit. Der Aufsichtsrat verbat sich, dass Diess weitere Szenarien mit massenhaftem Stellenabbau in Umlauf bringe, schreibt das Handelsblatt. Das hat nun eine Quelle aus dem Aufsichtsrat durch die Informierung des Handelsblattes offensichtlich selbst erledigt.
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Ausgenommen von dem Modernisierungsprozess ist bislang das Stammwerk Wolfsburg, wo der Trinity produziert werden soll. Diess hält es dem Handelsblatt zufolge für einen Fehler, dass ausgerechnet das Stammwerk noch nicht umgerüstet wurde. Er hätte es gerne als erstes umgerüstet, um den anderen als Vorbild zu dienen.
Ihre Prophetie greift zu kurz, denn wir alle werden es unmittelbar spüren, wenn der Automobilsektor abkackt – auch Sie! Zumal wenn Ihnen kein VW, oder kein anderes German Make, mehr in die Garage kommt. Zu behaupten, es wäre der CEO, der die Klitsche an die Wand fährt, unterschlagen das Zutun all der anderen – insbesondere der Politik, aber auch der Medien, die seit Jahren auf einem „Betrug“ herumreiten, der viele Mütter hat! Der Standort Made in Germany wurde dadurch irreveryibel beschädigt. Heute kommt dazu, dass der Wissenschaftsstandort Deutschland gleichermaßen beschädigt wird – durch Betrugs-Promotionen, Diffamierung ernsthafter Wissenaschaftler und Bullshit-Studiengänge wie Dünnbrett-Soziologie, -Politologie und -Ethnologie, die sich mit Gender-Diktat, Anti-Rassismus-Rassismus und postmoderner Geschichtsklitterung befassen.
massentauglicher Preis, 35000 €?? na dann steht ja weiteren drastischen Energiepreissteigerungen nichts mehr im Wege. Wieviele arbeiten nochmal in Deutschland im Niedriglohnsektor? Aaah, kein Problem sagen die Grünen, na dann auf in eine goldene elektrische Zukunft.
Die Masse soll nach Vorstellung der Grünen auch gar nicht mehr Auto fahren, sondern Fahrrad oder den Bus nehmen. Die schnelle Umstellung auf Elektro mitsamt den Verbrennerverboten ist nur Augenwischerei.
Tatsächlich geht es den Grünen um die autofreie Stadt!
Na ja, Bärbock hat doch letztens noch gesagt, das Leute mit kleinem Einkommen sich ja kein neues E-Auto kaufen müssen. Ein gebrauchtes täte es auch. Nur, wer kauft ein 3-4 Jahre altes Elektroauto, wo die Batterie schon schwächeln könnte und den größten Kostenfaktor ausmacht? Die deutsche Energie- und Mobilitätswende ist weder durchdacht noch zu Ende gedacht. Hier gilt das übliche Merkel-Agieren: Wir fahren auf Sicht und schauen, was da so kommt. Wenn wir schon hunderte Milliarden versenkt haben und merken, das es falsch war, wechseln wir einfach die Richtung. Bezahlen muss es eh der Steuerzahler.
Über Winterkorn und Co wurde die Ehre von VW gefährdet, dann war die Gefahr auch noch zusätzlich sehr gross, in Relation zu Tesla und Co als hinterwäldlerisch dazustehen, so musste Diess das Steuer sehr flott und agressiv herumreissen: Schuld waren daran seine teils zynischen und arroganten Vorgänger, die Musk Angriff vor ca 8 Jahren erstmal wenig engegenstellten!
Natürlich übertreibt Diess, so sollte gerade das Stammwerk die Traditionen fortsetzen und Know- how pflegen. Wolfsburg muss und soll nicht E- Autostadt werden! Und diese Vorbildrolle ist Blödsinn, nur ein Trick, alles Alte platt amchen zu können, was schwachsinnig wäre! Vielleicht kann man diess in 2 Jahren nicht mehr tragen, weil DAUER dann doch radikal. Aber für die Rettung des VW Anspruchs, modernste Technik voranzutreiben, sorgte er sehr gut!
Das war eigentlich schon lange klar.Interessant ist ,daß die gekauften Betriebsräte bei der Zerstörung der Lebensgrundlagen ihrer Kollegen mitmachen und dafür auch von diesen noch gewählt werden. Die Currywurst wurde ja bereits abgeschafft,da sie nicht mehr gebraucht wird.
Geliefert wie bestellt! Im Wahlkreis Wolfsburg-Helmstedt hat der SPD-Kandidat mit großem Abstand von über 41% (Zweitstimmen über 35% für die SPD) gewonnen. Die Arbeiterschaft von VW hat augenscheinlich mit deutlicher Mehrheit die Liquidierung ihrer Arbeitsplätze und ihrer wirtschaftlichen Existenz beschlossen. Nun gibt es keinen Grund, sich zu beschweren. Herr Diess hat netterweise bis nach der Wahl mit seiner Ankündigung gewartet. Und dies wird erst der Anfang sein.
Nach meiner Auffassung, ist es für ein demokratisch verantwortungsbewusstes Gemeinwesen immer oberste Priorität, die Rechtsstaatlichkeit zu erhalten, damit in Freiheit Vernunft und Recht walten können, während alle anstehenden Probleme und Krisen in einem offenen, demokratischen Dialog diskutiert und gelöst werden können. Es gibt keine Probleme und Krisen, die auf dieser Grundlage nicht demokratisch einvernehmlich gelöst werden könnten und seien sie noch so dringlich, noch so herausfordernd. Aber nach 16 Jahren Merkel ist die gesamte Architektur des demokratischen Rechtsstaates in Schieflage geraten. Oberste Richter sind zu speichelleckenden Günstlingen der Herrschenden verkommen, die von Bürgern zwangsalimentierten Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten sind massiv politisch einseitig besetzt worden, sie werden schon lange nicht mehr ihrem Auftrag gerecht, die ganze Breite der Gesellschaft in ihrer Berichterstattung und den Kommentaren abzubilden, die Presse und Medien haben sich längst auf das Geschäft des aktiven Agitierens, der Meinungs-Formung und -Hygiene verlagert als auf ihr eigentliches Kerngeschäft, des Berichtens darüber was ist. Starke, zum Teil von den Regierenden alimentierte NGOs haben sich breitgemacht und drücken ihre eigene, der Regierung genehme Agenda in die Diskussion und dominieren und überwuchern den demokratischen Dialog. So wurde es möglich, dass stark kontroverse, sehr vereinfachte und nur zum Teil wissenschaftlich belegte Theorien zu zentralen und überlebenswichtigen Streitfragen der Gesellschaft hochstilisiert werden konnten, die alle anderen – dringlicheren Fragen – in den Hintergrund verbannt haben. Ein Beispiel ist der Klimawandel und der damit zusammenhängende Totalumbau der Industrie und ihrer Produktionsweisen. Den relativ wenigen Gewinnern dieses industriellen Umbaus steht die große Mehrheit an industriellen Verlierern gegenüber, die heute noch die Verantwortung tragen für Millionen von Arbeitskräften. Fatal war, dass selbst CEOs und Aufsichtsräte namhafter Unternehmen die Diskussion um einen überhasteten Umbau („Es ist bereits 5 nach 12!“) beförderten – einen Umbau, der nicht davor zurückschreckte aufgrund der angeblichen Dringlichkeit alle Fundamente und Caveats der erwachsenen Vernunft und eines demokratischen Rechtsstaats über den Haufen zu werfen. Alles das ist nicht nur geschehen, es wurde aktiv propagiert durch die Regierungskoalition Merkels im Verbund mit und häufig angetrieben durch die SPD. Nicht nur wurden alle gesellschaftlichen und politischen Weichen falsch gestellt, wie wir heute sehen, es wurden und werden auch Themen auf die politische Tagesordnung gesetzt und umgesetzt, die durch ihre einseitige und ideologische Ausrichtung nach Art einer Räteregierung Volk und Land massiv geschadet haben. Heute drohen die Umstände – Spaltung der Gesellschaft, Abtötung eines offenen Dialogs, Ausgrenzung eines wesentlichen Teils der gesellschaftlichen Kräfte in Parteien, Medien, Wissenschaft und Ökonomie – sich in einer Weise zu verquicken, dass der industrielle Umbau nicht mehr in einer geordneten und kontrollierten Weise vonstatten gehen kann. Disruptive Erscheinungen, Abbrüche von komplexen industriellen Prozessen, Abreißen der Versorgungsketten – nicht nur im Energiesektor, Massenentlassungen und Flächenarbeitslosigkeit sind nicht mehr auszuschließen. Was wir jetzt bräuchten nötiger denn je, wäre eine besonnene, allein der gesellschaftlichen und ökonomischen Vernunft verpflichtete Regierung – allein diese haben wir per mehr oder weniger demokratischen Wahlen zunichte gemacht. Was wir bekommen werden, ist mehr Ideologie, mehr Unfreiheit, mehr Gängelung und Verbote, … mehr sozialistischen Zentral- und Planungsstaat nach Machart der DDR. Die Folgen sind bekannt namentlich aus der ehemaligen DDR, der maroden Sowjetunion, dem bankrotten und gleichzeitig so reichen Venezuela, dem heruntergewirtschafteten Kuba, dem die Jugend davonläuft.
Der Staat finanziert den Verkauf von E-Autos mit horrenden Zuschüssen , für Automobile , die ohne Verbrenner Motor und Getriebe gebaut werden . Facharbeiter mit 60 Euro Stundenlohn können jetzt als Krankenpfleger oder Fahrradkurier nach einen Beschäftigung suchen , natürlich über 12 Euro ! Wenn der Staat dem Markt die Entfaltung neuer Produkte abnimmt und einseitig auf den E-Antrieb setzt , dann sind bald einige !00 Tausend gut ausgebildete Facharbeiter überflüssig . Da der Staat hier den Takt vorgibt , ist er jetzt gefordert für die hoch qualifizierten Arbeiter einen neuen Job zu finden . Wenn die Zuschüsse in einigen Jahren wegfallen , dann ist der ehemalige Exportschlager , “ das Deutsche Automobil “ , vom Markt verschwunden .
Es ist hohe Zeit, dass die mit Entlassung bedrohten Arbeiter dem STAAT den Takt vorgeben und zu Abertausenden die Straßen bevölkern, um ein 1989 aufleben zu lassen.
Umbauaktionen bei VW haben Tradition. Da war Heinz H. Nordhoff. Entnazifiziert. „Produktionsrekordler mit Allüren“ [ Der Spiegel ] der 1948 zum Generaldirektor avancierte. Arbeitnehmerfreundlich: 1961 wurde jedem VW-Mitarbeiter eine Volksaktie im Nennwert von DM 100 geschenkt. Emissionskurs: DM 350. Werksangehörige erhielten beim Aktienkauf zwischen 10% & 25% Sozialrabatt. Nach ein paar Monaten erreichte der Börsenkurs DM 1.155 & viele Gewinnler blieben dem Finanzamt die Spekulationssteuer schuldig. — Den Inhabern von Sparbüchern aus dem 3. Reich zum Erwerb eines nie gelieferten KdF-Wagens wurde – nach einigen Querelen – Restitution in bar, respektive Rabatt beim Autoneukauf geleistet. — Nordhoff, Katholik mit Papst-Audienz & Ritter des Ordens vom Heiligen Grabe, zeigte sich in den USA bei einem Empfang mit seiner Konkubine. „CONFIDENTIAL“, US-Skandal- & Klatschmagazin verhökerte an VW für teures Geld die Nordhoff-Fotos zwecks Vermeidung ihrer Europa-Publikation. Der „Sünder“ Nordhoff spendete eine Glocke für die katholische Kirche in WOB. — Es ging bergab in WOB. 1973 rief der Sanierer von Rheinstahl, „Trickser“-Toni Schmücker: „Ich werde im VW-Stammwerk WOB die Belegschaft ganzer Sektoren [ es gab 13 ] wegrationalisieren . . .“ 1975: schwarze Zahlen, eine Milliarde Emm Gewinn. — Dieser Diess von VW scheint dem Jo Kaeser von Siemens zu gleichen: Eine Schande für Deutschlands Reputation im Ausland und den jeweiligen Unternehmen, halt deutsche Feiglinge, wie die von Köln 2015 . . .
Wer wissen will, wie verheißungsvoll die E-Mobilitäts-Zukunft ist, sollte sich das einmal anschauen:
Nach Brand in Busdepot: Reutlingen zieht E-Busse aus dem Verkehr – SWR Aktuell
Wie auf TE bereits berichtet, stehen inzw. ja auch die Post-Zustellfahrzeuge (eScooter) wg. Brandgefahr und hoher Wartungskosten vor dem Aus.
In Leonberg ist E-Fzg. die Benutzung von Tiefgaragen verboten worden:
Zudem dürfen E-Autos und Hybridfahrzeuge nicht mehr ins Parkhaus fahren. „Fängt so ein Auto Feuer, ist das ein komplizierter Brand. Dieses Risiko wollen wir nicht eingehen“. Der Knackpunkt sind die Batterien der E-Autos. Sie lassen sich nicht löschen und brennen deshalb im Zweifel stundenlang. Die Feuerwehr muss sie kühlen. Wird es zu heiß, gibt es Probleme mit der Gebäudestatik. In einer Tiefgarage können auch keine Löschcontainer in Lastwagengröße zum Einsatz kommen.
Wenn dann noch (zwangsweise) immer mehr aufgearbeitete ‚Recycling‘-Batterien in Umlauf kommen, fackelt demnächst die halbe Republik ab.
30.000 Entlassungen schrecken mich nicht. Es kommt einfach auf das richtige Framing an. Die Kollegen sind von stumpfsinniger Fließbandarbeit entlastet und haben Zeit dafür, ihren Bildungshorizont zu erweitern. Da müssen jetzt rechtzeitig die Weichen so gestellt werden, dass nicht der 0815-Staplerschein erworben, sondern korrektes Gendern erlernt und verinnerlicht wird, damit die Kollegen den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden können.
Die Realität setzt sich durch…. Und die Gewerkschaft schaut zu. Erst wenn es für die Mitarbeiter um Sozialpläne geht, taucht sie wieder auf mit Gejammere.
Welche Felle sieht denn der Aufsichtsrat davonschwimmen? Nur Posten oder auch finanzielle Felle?
Bemerkenswert, dass im Artikel von einem Modernisierungsprozess. Hört sich halt besser an wie Planwirtschaft und Stellenabbau, sowie die Entsorgung des Firmenkowhows.
Das E Auto ist noch nicht die letzte Antwort auch den Antriebswechsel. Dank unserer Grünen Freunde wird der Umbau zu Autofreien Städten forciert. Mit dem Ausbau von Fahrradwegen und der Förderung des Lastenfahrrads kommt der gewünschte Fortschritt. Das ist dann alles Klimagerecht.
Nun, andere Automobilhersteller, wie Opel, NSU kamen aus der Fahrradproduktion und wurden Automobilfabrikanten, Volkswagen geht eventuell den anderen Weg: Sie werden anstatt des Bulli Lastenfahrräder zusammenschustern.
Ist das wirklich eine Meldung wert?
Vordringlicher sollte man jede Stunde einen Bericht bringen das Deutschland (nur das Land interessiert mich) sich auf eine Inflationswelle zubewegt die durchaus Bilder in diesem Land erzeugen könnte wie wir sie nur aus Geschichtsbüchern kennen und dies ohne jegliche politische Führung.
Die jetzigen Amtsträger sind nur noch kommissarisch im Amt und haben sich schon vollends innerlich verabschiedet und die Neuem sind noch lange nicht in Sichtweite. Bloß wäre Ausnahmsweise wirklich dringenste Eile geboten sich schnell zu finden, denn aktuell steht Deutschland ohne jegliche Lenkungsfunktion da und kann rein gar nichts beeinflussen.
Mich erreichen nämlich so ganz komische Nachrichten aus Deutschland (wir sind im August ausgewandert) das Mitarbeiter nach Hause geschickt werden weil die Firma kein Kunststoff und Walzblech bekommt (zu wirtschaftlichen Preisen) andere berädern aktuelle Baustellen nicht weiter wegen Holzmangel und Beton und noch so ein paar Dinger. In den Nachrichten wird gerne die unter Chipmangel leidene Autoindustrie gebracht aber die ist im gesamten nur ein kleinerer Teil der Wertschöpfungskette. Denn alle Industriezweige sind von Mangel und oder von zu hohen Rohstoffpreisen betroffen und auf ewig wird man keine Kurzarbeitergelder (sind nur noch versteckte Subventionen) nicht bezahlen können. Bloß höre und sehe ich keine Nachrichten das sich ein Politiker (am besten der Wirtschaftsminister) der Sache an nimmt und für sein Land gerade alles mögliche tut um da Linderung zu schaffen.
Deswegen sollte man stündlich darauf hinweisen dass das nächste Vollversagen, vielleicht das Größte, sich ankündigt, statt vollkommen uninteressante Aussagen eines Herrn Diess in die Welt zu tragen.
Es ist daher vollkommen uninteressant weil bei halbwegs vernünftiger Wirtschaftgrundlage, erschwingliche Rohstoffe und Energie, läuft jeder der evtl. von VW entlassen wird in die nächste Firma rein und verdient sein Geld weiter. Das funktioniert ab nur wenn es einen Industriestandort Deutschland weiterhin gibt und das muss man mittlerweile in Frage stellen.
Wenn die deutsche Industrie nämlich nicht abliefern kann was die internationale Kundschaft aber gewohnt ist dann wird es eng fürs Staatssäckel. Die Zeiten sind schon lange vorbei wo es keine Konkurrenz gegeben hat und die Konkurrenz die ich meine ist China. Die Anlagen haben sie, die Technologie haben sie, das Geld haben sie, die Rohstoffe haben sie und ein Heer von Arbeitern die wahrscheinlich eine Zeit lang auch für drei warme Mahlzeiten arbeiten würden, wenn es verlangt würde.
Belgien war bis September vergangenen Jahres für fast 2 Jahre ohne Regierung.
Sie wurde nicht vermisst und das Land ging nicht unter, wie ich als Eifeler von meinen Nachbarn einen Katzensprung über die Grenze weiß.
Jede 4. Stelle – das wären bei 600.000 abr 150.000 und nicht ein Fünfte (30.000) davon.
Also arbeiten im VW-Konzern wohl nur noch 120.000 Tausend für die Kernmarke VW. Und 480.000 für die anderen Marken.
Wenn VW weiter auf E setzt wird der Stellenabbau in Kürze 100% betragen.
Nur damit dann keiner der Aufsichtsräte „komplett überrascht“ ist.
Und die Gewerkschaftsbonzen klatschen Beifall? Wie bei Corona? Weg damit.
Ich verstehe das nicht. Der Diess hat doch noch vor kurzem getönt, wie wichtig der Umstieg in den E-Autobau ist um das Klima zu retten. Er nahm sogar unsere Großkanzlerin in Schutz und hat sich ausdrücklich für den Kampf gegen das Klima ausgesprochen. Ob er dabei noch nicht gewußt hat welche Konsequenzen sich daraus für die Autobauer ergeben? BMW will 15 000 AN umschulen zu Altenpfleger, was MB vorhat weiß ich noch nicht aber die Schaffung neuer Stellen stehen bei denen auch nicht ganz oben auf ihrer Agenda. Den Umstieg auf Lastenrädern wird auch nicht allen gelingen, zu komplizierte Technik. Wenn die Chinesen spitz kriegen was hier Zukunft hat gibts die Dreiräder für unter 1000 Euronen und VW guckt in die Röhre.
BMW baut eine große Fertigungsfabrik in Debrecen/Ungarn. So läuft das halt.
Osteuropa geht auch, ist vor der Haustür.
Bitte alle anschnallen, der Zug nimmt Fahrt auf. Inflation, Rohstoffverknappung, Energiekrise, Massenentlassungen, … Jetzt fängt es an lustig zu werden. Und es ist gut so.
Um mit Frau Barley zu sprechen: das sparsamste Auto ist das nicht gebaute. Die Arbeitslosen brauchen dann keine Autos mehr, um zur Arbeit zu fahren. Hartz4 verringert dann auch den Co2-Abdruck. Die 30000 koennen dann Klos in neuen Asylantenheimen putzen. Asyl schafft Jobs. PS: wurde nicht mal in Stuttgart ein AfD-Gewerkschafter bei Daimler schwer verletzt? Gewerkschafter haben sich um gutbezahlte Jobs zu kuemmern und nicht um Klimafetisch.
Dazu gab es heute sogar ein Urteil. 4,5 und 5,5 Jahre Knast!
https://www.badische-zeitung.de/hohe-gefaengnisstrafen-fuer-attacke-am-rande-einer-corona-demo-x1x
Wissen SIE, wie es dem brutalst zusammengeschlagenen AfD-Gewerkschaftler geht?
Die Presse hatte ja mehr Interesse daran, dass er bei einer Querdenkerdemonstration war, als an der Fahndung nach dem linken Pack, das ihn schwerst verletzte.
Für die Menschen meines Jahrgangs (1962), denen es auch im Alter noch wirtschaftlich gut gehen soll, wird es immer wichtiger werden, das folgende Problem zu erkennen und einer Lösung zuzuführen:
Wohin wandere ich (rechtzeitig) aus, bevor uns hier die Bude um die Ohren fliegt?
Ich bin Jahrgang 1987 und stelle mir seit Monaten die gleiche Frage.
Auf jeden Fall raus aus dem Euroraum.
Eine Umrüstung des Stammwerkes als sinnbildliche Vorgabe eines gewaltigen Stellenabbaus in Deutschland. Wenn dann die anderen Automobilkonzerne ebenfalls gewaltig Stellen abbauen werden die noch arbeitenden Deutschen den Klimawandel am eigenen Leib spüren. Für die jungen Grünwähler ändert sich derweil nichts, denn das Arbeiten haben sie für sich noch nicht erfunden und leben aus den Taschen der Groß- und Eltern. Erst wenn diese Einnahmequellen versiegen werden auch sie beim Klimawandel angekommen sein. Erst wenn es zu spät sein wird, die Wirtschaft und die damit verbundenen Arbeitsplätze zerstört wurden, werden sie sich an die mahnenden Worte der Eltern erinnern.
„Erst wenn es zu spät sein wird, die Wirtschaft und die damit verbundenen Arbeitsplätze zerstört wurden, werden sie sich an die mahnenden Worte der Eltern erinnern.“
Wären die Eltern und Großeltern ihrer Fürsorgepflicht nachgekommen, hätten sich diese FFF-Fürze erst gar nicht entwickelt.
Schade daß diese Meldung nicht rechtzeitig vor der Wahl veröffentlicht wurde. Nach der Ansprache soll die Stimmung gekippt sein. Die Herren sollten sich besser vor Augen führen was passiert wenn die Stimmung im Land weiter kippt. Als Vorstandschef würde ich mich fragen, ob ein Produkt welches derart massiv subventioniert werden muss, wie die E-Mobiltät es rechtfertigt 30.000 Stellen zu opfern. 30.000 die am Ende vielleicht 50.000 (Zulieferer?) sind. Erwerbstätig welche von der Einzahlerseite auf die Empfängerseite wechseln. Wenn die E-Mobiltät einen so guten Stand am Markt hat, frage ich mich warum dieses Produkt mit Steuergeldern so stark subventioniert werden muss? Dazu dann noch Arbeitsplätze vernichtet und das für einen Anteil von 2 % an der weltweiten CO2 Produktion. Ob die Rechnung aufgeht? Vielleicht sollte man sich wieder auf das Kerngeschäft den Autobau konzentrieren, anstelle politisch zu agieren. Gute Ingenieurleistungen dienen der Gesellschaft mehr als fragwürdige politische Entscheidungen.
Daimler hat schon eine Motorenfabrik in Polen, ZF ist in die Slowakei gegangen, BMW schließt 2024 sein Motorenstammwerk in München und geht nach GB und HU.
Sozialverträglicher Stellenabbau müßte noch hinzukommen, denn die Abfindungen werden auf die Preise umgelegt und bezahlt der Käufer und die Arbeitslosenunterstützung übernimmt der Steuerzahler und die Gewinne streicht der Aktonär ein.
So hat sich das Kapital mit dem Sozialismus gut eingerichtet und wäre es gleichmäßig verteilt, dann wäre es ja noch nachvollziehbar, aber der Unterschied macht die Qualität aus und da sind die Großen im Vorteil und die Mittleren und Kleinen eindeutig benachteiligt und die Gewerkschaften sehen es doch gerne, können sie damit ihre angebliche Tatkraft vorweisen und übersehen dabei ganze Branchen, die nicht das gleiche Glück hatten um mit solchen Geldsegen überhäuft zu werden.
Wo man hin blickt überall nur Lug und Trug und selbst die Kirchen schrecken vor nichts mehr zurück und kassieren kräftig ab und dazu muß man nur der jerweiligen Regierung huldigen und schon sprudelt die Geldquelle und dann muß man ja auch nicht mehr vom Wort Gottes leben und um Aufmerksamkeit kämpfen, wer so alimentiert wird, daß der Staat im Namen Gottes auch noch die Steuern für sie eintreibt und ihnen nahezu die gesamte Wohlfahrt überläßt, der muß sich doch nicht wundern, wenn sie die Worte des Herrn vernachlässigen und dem schnöden Mamon hinterher laufen, was einfach falsch geregelt wurde um diese Brüder auf das zu besinnen, was ihr angestammter Zweck ist und nicht das Geldverdienen, was allenfalls über Spenden erfolgen dürfte oder hatte ihr Heilsbringer seine eigenen Steuereintreiber, vermutlich nicht.
Das alles ist doch mittlerweile ein unhaltbarer Zustand, denn jeder hat sein Schicksal selbst zu tragen und der Ruf nach dem Staat kann doch nicht der Weisheit letzter Schluß sein, weil da die Ungleichheit ins Spiel kommt und das hat nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun und müßte eigentlich jedem vernünftigen Menschen auffallen, da sie aber alle Egoisten geworden sind spielt das keine Rolle mehr und jeder kämpft für seine eigenen Interessen und damit geht das Gemeinwesen immer mehr den Bach runter und sie zerfällt eines Tages, weil man sich nichts mehr zu sagen hat.
Nicht nur die Lieferketten wurden zerstört, jetzt gehen auch die Wertschöpfungenketten flöten. Die Konzerne nutzen die mitverschuldeten „Krisen“ zum gnadenlosen Personalabbau.
NUR, ein jeder „Abgebaute“ fällt als potentieller Kunde aus.
Was nun?
„Herbert Diess spricht von großem Stellenabbau“ Ja, eine Stelle sollte man sofort abbauen. Seine.
War doch klar. Ein Staubsauger mit Bremsen braucht halt weniger Leute für den Zusammenbau. Übrigens habe ich gelesen, dass ein Elektroauto viel günstiger ist in der Produktion und der Gewinn dadurch für die Autohersteller enorm steigt. Beste Aussichten also für Herrn Diess…
Die Produktion eines E-Mobils ist nur dann günstiger, wenn man die Batterie außen vorlässt. Sie ist nämlich das teuerste Bauteil und Grund dafür, weshalb trotz scharfen Wettbewerbs niemand bisher ein von jedermann bezahlbares reines Elektroauto bauen konnte. Aus diesem Grund verdient auch Tesla nichts mit seinen Batteriekutschen – die Firma lebt nur vom Verkauf nicht-genutzter CO2-Emissionszertifikate.
VW macht mit jedem verkauften ID.3 ca. 5.000 Euro Verlust. Der Grund dafür ist simpel: Ein Elektro-Auto braucht massiv mehr Rohstoffe als ein Verbrenner, vor allem Kupfer (irgendwo muß der Strom ja durch), Silber (bester Leiter unter den Metallen) und Seltene Erden (wegen der Batterie). Und das wird sich mit der Verknappung dieser Rohstoffe (die derzeit bekannten Cobalt-Vorräte reichen z.B. noch für ca. 30 Millionen fahrbare Hochleistungs-Akkus, ääääääääh E-Autos) weiter verschärfen.
Wer erzählt, daß ein E-Auto günstiger in der Herstellung ist erzählt Quark.
Die Wähler „dieses Landes“ werden sich noch wundern, welche Zukunft sie gewählt haben.
Ja, ja, der Herr Diess. Mal eben so über das Schicksal von 30k Personalnummern entschieden, um seine „Vision“ auf Teufel komm raus durchzudrücken. Er steht ja auf der Sonnenseite, er bekommt Tantiemen und einen fürstlichen Salär, dafür dass er den kleinen Leuten vorschreibt, was sie zu kaufen haben und von der Politik irrwitzigen Schwachsinn einfordert um seine fehlgeleitete Ideologie zu realisieren. Vergessen wir nicht, VW war der Verursacher des Diesel-Skandal. Jetzt arbeitet ausgerechnet „Volks“wagen am Untergang des klassischen Autos und des Individualverkehr. Da aber Diess schon genauso borniert und verstrahlt ist wie FFF bis DUH, entfällt ihm, dass er in dem Markt, denn er gerade auflöst alleine verkauft und davon abhängig ist. Alleine die Denkweise, sich Tesla als Referenz zu nehmen zeigt schwachmatische Züge. Die bauen Autos für betuchte Klientel und nicht Autos für Jedermann. Das sollte VW aber tun bzw. tat das sogar mal. Heute kostet ein Golf (!) ganz schnell 40k €. Das muss man sich mal überlegen. Und das hat nichts mehr mit der Technik zu tun. VW setzt auf Baukastensysteme wie andere Hersteller auch, und läßt Elektronikkomponenten in Fernost billigst fertigen. Aber statt Gewinne in die Preise der Autos zu stecken kauft man Bentley, Ducati, Lamborghini oder Bugatti und subventioniert diese Nobelmarken mit Milliarden statt VOLKSWAGEN zu bauen. Porsche, Audi, Seat, Cupra, Rimac und Skoda sind auch solche Baustellen und die Joint Venture in China tun ihr übriges. Und dafür bekommen diese Vorstände Millionen pro Jahr. Das ist bei Daimler übrigens nicht anders. Und statt der Politik und den verrückten Grünen Paroli zu bieten, setzt man lieber Leute auf die Straße und gefährdet ohne Not Existenzen. Aber so wird es noch vielfach passieren. Vielleicht kann man die ganzen Arbeitslosen von VW und Daimler in Laufräder stellen und Strom für die Vehikel ihrer ehemaligen Arbeitgeber erzeugen lassen. Nein, die Verkehrswende wird eine Katastrophe, gepaart mit Energiewende und Digitalisierung. Alles Rohrkrepierer. Und dazu die restriktive Cancel Culture, die rational und norrmal denkende Menschen mundtot und zu Nazis macht. Schlimm. Es regt einen einfach nur auf, was man in den Nachrichten mitbekommt und fragt sich, was noch alles passieren muss, bevor die Idiokratie beendet ist…
35.000EUR wie günstig, ich bin begeistert! Bezahle ich aus der Portokasse wie Diess auch.
Eine gute Entscheidung. Und im Anbetracht der Wahlergebnisse, werden sich die Wolfsburger sicherlich freuen von zu Hause aus der Arbeitslosigkeit heraus etwas fürs Klima tun zu dürfen:D. Es trifft genau die Richtigen. Sicherlich ein paar wirds auch im Ausland treffen. Dort ist aber die Klimahysterie nicht so groß und die Produktionskosten i.d.R. geringer. Und am Ende, wenns finanziell knapp wird, und die Führungsebene den Gürtel enger schnallen soll, gehts meisten nur noch um die nackten Zahlen und nicht mehr um die aktuelle Sau im Dorf….und die passen am Produktionsstandort Deutschland eben nicht mehr.
Das VW Zeichen kann man ja noch in Deutschland fertigen…dann kann dann auch noch „Made in Germany“ draufstehen.:D
Leider brauchen das die (west)Deutschen.
Merkt Diess etwa langsam das er den Konzern mit seinem Elektro-Wahn und seiner Klimahysterie langsam an die Wand fährt? Tesla in Deutschland wird ihm die Grenzen von VW, nicht nur bei der Elektronik sondern insbesondere bei den Kosten, aufzeigen. Davor hat er jetzt Panik. Schön wärs, wenn Gewerkschaften, Betriebsräte und vor allem die Mitarbeiter aus ihrem Traum von endlos wunderbaren, überdurchschnittlich bezahlten Jobs aufwachen würden.
DAS werden die Nobelproleten der Fließbandarbeiter der diversen Automobilhersteller spätestens DANN merken, wenn sie ihre Renten versteuern müssen.
Die Leute, die ihren Job verlieren, können sich ja dann darüber freuen, dass es zu einem guten Zweck geschieht. Wer braucht schon Arbeit, wenn er dafür das „Klima rettet“ und Herrn Diess (der zu „den Guten“ gehört) einen schönen Bonus gewährt?
das die Elektro-Auto-Idee eine „Schnaps-idee“ ist,darauf sind schon Anfang des 20ten Jahrhunderts die Konstrukteure gekommen…
und hundert Jahre später gibts immer noch Verirrte,die diesem Quatsch nachlaufen…
Herr Diess möchte also einen Batterie-VW zum „massentauglichen Preis“ von 35.000 EUR unters Volk bringen. Wer sich im Erwerbstätigenalter befindet, Familie hat und sein Auto selbst bezahlt, gibt nach meiner Wahrnehmung (im Rhein-Main-Gebiet) zwischen 10.000 und 20.000 EUR für einen normalen PKW aus. Ich glaube nicht, dass sich die Einkommens- und Vermögenssituation der Deutschen in den nächsten Jahren so stark verbessert, dass VW Aussicht auf Erfolg hat – eher im Gegenteil, denn die Leute werden zunehmend von mehreren Seiten finanziell in die Zange genommen. Dann haben wir noch nicht über fehlende Lademöglichkeiten gesprochen (die meisten Leute sind ja Mieter hierzulande, und dann oft auch noch Laternenparker…
Die Leasingrate fällt aber dann doch ebenfalls deutlich höher aus – und den Spielraum haben die meisten Leute gar nicht (mehr), während die Lebenshaltungskosten auf allen Ebenen nach oben schießen. Viele Leute, die vor 20 Jahren VW gefahren sind, kaufen heute schon Dacia oder andere Billigheimer, weil einfach nicht mehr drin ist.
DAS werden tolle Zeiten für MICH werden, bin ich doch, da ich im Nachlass meiner Großeltern „Notgeld“ fand, mehrfacher Milliardär.
Diess zeichnet sich durch rückgratlosen, vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem woken Zeitgeist und der entsprechenden Politik aus.
Fairerweise muss man ihm aber zugute halten, dass er und die Branche durch Brüssel und Berlin (Abgaswerte, Pflichtumstellung auf E-Autos) ziemlich unter Druck stehen.
Sie haben sich feige weggeduckt, als die Diktate aus Brüssel anstanden, anstatt sich mit ALLEN Mitteln, bis hin zum Produktions- und somit Steuerstreik, zu wehren.
Der Staat (bzw die Steuerzahler) finanzieren den E-Auto Umstieg, damit dann bei VW jeder 4.te arbeitslos wird. Gilt wohl auch für die anderen Autobauern und wohl noch viel mehr für die Zulieferer.
Spätestens dann hat der Staat ein Problem, die Energiewende zu finanzieren.
Wie blöd kann man nur sein, den Ast auf dem man sitzt (Verbrennerautos) so vorsätzlich abzusägen.
Wie bei vielen sogenannten Managern – die sich in Charakter und Verantwortlichkeit erheblich von wirklichen Unternehmern abheben, und zwar negativ! – scheint die Fähigkeit im Ganzen und dialektisch zu denken verloren gegangen zu sein. Stattdessen wird einer politischen Schimäre nachgelaufen bei der absehbar ist, dass sie scheitern wird. 30.000 Arbeitsplätze sind wahrscheinlich für diese Herren halt nur Peanuts, hauptsache das eigene Auskommen ist reichlich gefüttert! Und diejenigen, die es in diesem Land treffen wird sollen sich mal überlegen, was sie letztens gewählt haben!
Ich dachte mir schon im August , dass es nicht bei der Streichung der Currywurst im VW- Betriebsrestaurant bleiben wird.
dazu die Kommentare der künftig Regierenden, besonders der Grünen in diesem Land, scheinbar leben die woanders als in dieser Republik, die reden immer nur davon, wie toll alles werden soll in D. Alleine die Energiepreisentwicklung der letzten 14 Tage. Sinnlos, das noch weiter zu kommentieren, bald wird das Motto hier sein: rette sich wer kann.
Weil nur noch die Eliten entscheiden. Erkennen Sie die NWO an! Es wird nichts anderes überbleiben. Wie beim Impfen. Mitmachen oder existenziell vernichtet werden..
Die Mitarbeiter gehen alle in den Vorruhestand, bezahlt von Leuten, die wesentlich weniger verdienen und mit 60 rausgeschissen werden und sich dann durchstempeln.
Aber so gibt es keine Demos von verhungernden VW- Mitarbeitern.
Wir haben es so gewollt und durch unsere Wahlen ausgedrückt.
Genau so sieht es aus!
Ich konnte es nicht glauben und glaube es immer noch nicht! Die zukünftigen Minister. Ich dachte, tatsächlich das ist Satire.
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/die-ampel-koalition-lindner-baerbock-habeck-auf-top-positionen-so-koennte-scholz-ampel-kabinett-aussehen_id_24321665.html
Alles trifft ein, wovor „redliche“ Politiker gewarnt haben. Alles! Deutschland wird wirtschaftlich, kulturell, ethnisch und politisch ausgelöscht und in einen „Subura-Europa-Staat“ assimiliert!
E-Auto sind deutlich weniger komplex im Aufbau als Verbrenner. Die Produktion kann auch mit fortschreitender KI viel effektiver rationalisiert, d.h. automatisiert werden. Arbeitskräfte lassen sich in damit größerem Umfang einsparen. Der Traum der menschenleeren Fabrik rückt damit näher.
Da stellt sich dann die Frage, wozu wir die Millionen „Fachkräfte“ ins Land holen. Das nimmt kein gutes Ende.
>> Der Traum der menschenleeren Fabrik rückt damit näher. <<
Gleichzeitig füllen sich natürlich die Wartezonen der Job-Centers.
Das eine ist nicht ohne das andere möglich, es sei denn, die Corona-Vakzine wirken verlässlich auf eine massive Verringerung des Arbeitskräftereservoirs hin.
„Der Traum der menschenleeren Fabrik rückt damit näher“
STIMMT:
Warum noch eine Produktion, wenn potentielle mangels Erwerbeinkommens die Produkte sich nicht mehr leisten können.
Wenn VW fällt, könnte das wegen der vielen Zulieferer zu einem Dominoeffekt führen, ein Steinchen kippt nach dem anderen und schon fehlen dem 1000 Mrd. p.a. Sozialstaat (+ 360 Mrd. Staat) auf einen Schlag 300 Milliarden oder mehr und dann wird es interessant in einem Land, in dem 80% der Bevölkerung von der Arbeit der anderen leben, in dem es nur noch 15 Millionen Nettosteuerzahler bei 83 Millionen Einwohnern gibt.
Wenn es ein wirkungsvolles Rezept für den garantierten Niedergang und Zusammenbruch einer Nation gibt, dann dieses. Immerhin ist dann so viel kaputt und fehlen derart viele Fachkräfte, dass der Wiederaufbau praktisch nicht zu stemmen ist, denn von den 15 Mio. Nettosteuerzahlern, die nicht auf Sozialleistungen angewiesen sind, wird ein bedeutender Teil dem Land für immer den Rücken kehren. Dagegen war die Situation nach dem 2. WK. geradezu komfortabel. Heute morgen zeigten einige Medien den Bildungskurvenverlauf seit den Pisa-Reformen, es wird geradezu gruselig im Land und da fehlt noch das Coronalockdownjahr 2020.
Ich bin bis zum 14. Lebensjahr in der DDR aufgewachsen und habe sie gehasst, seit ich ein Kind war. Aber ebenso bin ich mittlerweile überzeugt, dass wenn die DDR nach 89 den chinesischen Weg gegangen wäre, vor etwa 5-10 Jahren die BRD beim durchschnittlichen Wohlstand überholt hätte und mittlerweile deutlich vorn liegen würde, auf dem Niveau der Schweiz in etwa.
„Das Unaussprechliche gesagt“, Gratulation zu den Überlegungen. Ähnliche Gedanken verwirren meinen Hausrechner auch gelegentlich. Im Nachgang sieht man viele Dinge oftmals klarer….
Die Umstellung wäre schwierig gewesen, hätte uns jedoch die heutigen massiven und womöglich unlösbaren Probleme erspart! Man betrachte nur die aktuellen „Hoffnungsträger“, die quasi moralisch kaputten „Volksparteinen“, der ÖRR und Druckmedien, flößen DIE Zuversicht ein? Aber vielleicht noch eine Option für die Zukunft, die Separation, also wenn weitere 20-30% der Ossis mit der Kinnlade aufgeschlagen und munter geworden sind. Kommt noch….
Aha, Chinesischer Weg!?
Da hätte man aber die Mauer um die DDR noch etwas erhöhen müssen, oder glauben Sie wir wären dort geblieben, bis wir dann den „durchschnittliche(n) Wohlstand der BRD“ erreicht hätten? Bis dahin hätten wir weiter für 3 Markfuffzich (Mark der DDR) für unsere westdeutschen „Brüder und Schwestern“ gearbeitet.?
Oh jeh … Ihre Generation ist zu bedauern, wenn nicht gar verloren. Realisieren Sie endlich, wer und wie unser gemeinsames Vermögen verschleudert wird.
Überholen ohne einzuholen – Sie scheinen gedanklich einen Weg gefunden zu haben, der solche Schnapsideen in eine glänzende Zukunft hätte münden lassen können, hätte man dem real existierenden Sozialismur nur nicht dieses verteufelte kapitalistische Wirtschaftssystem übergestülpt.
Nun ist es zu spät, und die Schweiz muss die neuen Bundesländer nicht um ihren Wohlstand beneiden.
Eine kleine Randbemerkung: Bevor ich, ein 1950 legal Ausgereister, in den Sommerferien 1959 nach Hause in die Greifswalder Gegend fuhr, hatte man mich brieflich gebeten (telefonisch war nicht ohne größeren Zeitaufwand möglich), etwas Ventilgummi für Fahrradschläuche mitzubringen.
Das dürfte dem einen oder anderen Leser, die wirtschaftliche Ausgangssituation (Mangelwirtschaft) in der DDR 1989 betreffend, glaubhafter erscheinen als Ihre Überlegungen zum großen Sprung in den Wohlstand.
Arbeitsplatzverlust droht also auf breiter Front im VW-Werk. Dazu passen steigende Preise für Energie, Blackoutgefahr, Rohstoffmangel, Inflation und gesellschaftliche Spaltungen. Es ist angerichtet …
Keine Sorge, alle ohne Job werden untergebracht bei den NGO’s, es werden neue Staatsstellen geschaffen wie Berater, Betreuer, Mitarbeiter für Abgeordnete, Berufsdenunziant etc.. Der Staat zahlt. Und Minijobs sind wieder gefragt: Lastenradfahrer, Eseltaxen-Chauffeur… und natürlich das bedingungslose Grundeinkommen. Alles kein Problem. Wenn dann nur noch die Hälfte der derzeit weniger als ein Drittel Nettosteuerzahler Kohle rann schaffen, müssen die halt doppelt so viel Steuern zahlen, dann klappt das wieder. https://www.theeuropean.de/juergen-fritz/12710-weniger-als-ein-drittel-sind-nettosteuerzahler
Die Konzerne nutzen sowieso jede sich bietende Gelegenheit, um Stellen abzubauen bzw. den Druck auf die Arbeiter zu erhöhen. Die Politik liefert ihnen mit dem Klimawahn nur eine weitere Gelegenheit dazu. So profitieren die Konzerne nicht nur von der Eröffnung des neuen Marktsegmentes „Klimaschutz“, sondern können nebenbei wieder mal ihre neoliberale Agenda verschärfen. Und der Michel, wie immer: „Wenn es sein muß, dann ist es halt so. Die hohen Herren in den Anzügen werden schon wissen, was sie tun.“
Der Wirtschaft ist der Arbeiter genau so wurscht wie den Grünen und ihrem FFF-Kindergarten.
Ab und zu muß man auch das linke Auge mal benutzen, um zu sehen, woran Deutschland krankt, liebe Leute!
NATÜRLICH muss er stellen abbauen. Der Elektromotor ist ein einfaches Gebilde. Da braucht es viel weniger Menschen in der Produktion.
Sie könnten es natürlich machen, wie in der ddr. Arbeiter trotzdem beschäftigen, und der Staat zahlt.
Mal sehen wer in Zukunft überhaupt noch genug verdient um sich solch eine massentaugliche Karre leisten kann bzw. will… Fragen über Fragen…
Massenhaftem Stellenabbau bei VW – muhhahahaha. Wenn es mal nicht so traurig wäre. Viele Kommentatoren und Autoren haben genau dieses Szenario so beschrieben, versucht, begreiflich zumachen, aber das war wohl zu intellektuelle kost für den denkfaulen Wähler.
In Anlehnung an den legendären Trainer Giovanni Trappatoni: „Was erlaube Diess! Rede wie Flasche leer! Ich habe fertig!“
Im Ernst, der erste, der die böse Wahrheit überbringt, wird gesteinigt. War schon vor 3.000 Jahren so.
Bei einem Typen wie Diess kann ich gut nachvollziehen, dass die Vorstandsmitglieder sauer werden. Den hätten sie schon längst fachlich korrekt entsorgen sollen. Und mir selbst platzt bei seinen Äußerungen auch der Kragen. Bei so einer Marke muss man mit der Brieftasche abstimmen, und Fahrzeuge anderer Hersteller kaufen. Er kann sich ja dann mit Tesla ein Rennen um Platz 1 in der E-Mobilität liefern. Übrigens möchte ich nicht, dass mein Auto autonom fährt. Da halte ich es doch lieber mit „Freude am Fahren“!!!
Find ich gut! Dann haben die Arbeitslosen mehr Zeit zum Nachdenken und am Freitag für das „Klima“ zu hüpfen. 35,5% SPD, 14,3% Grüne und 29,3 CDU. Glückwunsch nach Niedersachsen.
Diese Reduzierung ist ohnehin unumgänglich: die Babyboomer gehen in Rente. Daher ist nicht der Stellenabbau das Problem, sondern die Begründung und sicher auch der Zeitplan.
Der Erfolg der E-Mobilität hängt an einem ganz dünnen Faden, dessen Stärke durch die Hersteller nur begrenzt beeinflussbar ist. Diess hat sich völlig in die Abhängigkeit von Dritten begeben. Sollte das Problem Stromtankstellen nicht zufriedenstellend gelöst werden (was ich mit für viele Millionen von E-Autos als ausgesprochen schwierig vorstelle) und gleichzeitig das Wetter nicht mitmachen, sprich die Computermodelle der Klimaplaner ad absurdum führen, dann hat er zu hoch gezockt und alles verloren.
Ohnehin ist der Markt für E-Autos doch recht überschaubar. Global gesehen. Will er den auch auf lange Sicht deutlich größeren Markt der Verbrennen wirklich der Konkurrenz überlassen? Oder glaubt er, dass er mit dem Aushängeschild E-Autos für die vermeintlich dummen Mitteleuropäer und Verbrenner für den Rest der Welt durchkommt?
Die Zukunft wird zeigen, ob die Elektromobilität sich wegen der Technik, oder dem Push / Subventionierung durch die Protagonisten im Markt durchsetzen kann. Fakt ist, dass Diess sehr einseitig unterwegs ist. Mir scheint seine Gefallsucht ggü den Grünen und der Klimahysteriker und die Mitnahme von Milliardensubventionen die Motivation seines Handelns zu sein. Ich glaube daher, dass er den Tanker VW nicht wirklich in die Zukunft steuern kann. Der Belegschaft kann ich nur wünschen, dass unkorumpierte Vertreter mit Weitsicht das Schlimmste verhindern können. VW wird den Strom für die eigene Produktion in den kommenden Dekaden nicht sicher abrufen können, und die E-Autos machen keinen Strom, sie verbrauchen ihn. Die energy-gap wird größer, und nicht kleiner.
Die deutsche „Wirtschafts-Elite“ ist ebenso dumm wie das „Polit-Establishment“. Sagenhaft, wie sich die „Funktionseliten“ dieses Landes in den letzten ein, zwei Jahrzehnten im Zeitraffer der Selbstverblödung hingegeben haben.
>Die Reduzierung von bis zu 30.000 Jobs sei möglich< Ja,ja liebe Grünen und innen, liebe SPDler und innen, liebe FFFler und innen, das ist erst der Anfang! Wer soll dann die Staatskassen füllen, die euch eine warmes Hinterteil garantieren? Mir klingt es immer noch aus diesen Ecken in den Ohren >Deutschland ist reich und hat Platz<. Ja ja, reich an Schulden!!
Der – noch – halbwegs gut bestallte Handwerksmeister, Facharbeiter, gut verdienende Angestellte wird von diesen Fanatikern bald zur Kasse gebeten werden. Die enteignen die einfach das selbst gebaute Haus unter dem hintern weg – die letzten 18 Monate Corona-Regime haben ja gezeigt, dass dieser Staat sehr wohl noch rücksichtslos seine Ziele durchsetzt, wenn nur der Wille vorhanden ist.
Da mögen sie selbstverständlich recht haben, aber das Tafelsilber kann man nur einmal verscherbeln( enteignen) danach isses wech, das wächst auch nicht mehr nach, so wie die durch Wertschöpfung entstandenen Steuerabgaben…
Das macht den Sozialisten nichts aus.
27.09.2021″Ausgerechnet VW-Chef Herbert Diess verlangt von der künftigen Bundesregierung Maßnahmen, die das Autofahren deutlich verteuern. Der Manager fordert die Anhebung des CO2-Preises auf 65 Euro pro Tonne im Jahr 2024 und das Ende der Subventionen für fossile Kraftstoffe.“
Die EU verschenkt CO2 Zertifikate an die Industrie und die machte mit dem Handel der geschenkten CO2 Zertifikate satte Extragewinne.
„50 Milliarden Euro Extragewinne für die europäische Industrie – so lautet die Bilanz von zwölf Jahren Emissionshandel, nach Berechnungen des niederländischen Instituts CE Delft.“ https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/industrie-emissionshandel-co2-100.html
Wozu produzieren und so was lästiges wie Personal haben, wenn mit geschenkten CO2 Zertifikaten auch Geinne eingefahren werden können. Alle, die ihre Arbeit verlieren, können sich bei den Freitagskindern, den Grünen, den Klima NGOs und Klima“wissenschaftler“ bedanken. Die sind es, die den genau diesen CO2 Zertifikatehandel wollen.
27.09.2021″Ausgerechnet VW-Chef Herbert Diess verlangt von der künftigen Bundesregierung Maßnahmen, die das Autofahren deutlich verteuern. Der Manager fordert die Anhebung des CO2-Preises auf 65 Euro pro Tonne im Jahr 2024 und das Ende der Subventionen für fossile Kraftstoffe.“
Klar. Wenn sich das E-Auto-Geschäft für VW lohnen soll, muß man die Verbrenner abschaffen. Der Industrie geht es ausschließlich um den Profit, nicht etwa um das Klima. Das ist denen doch vollkommen schnuppe.
Nur zu, baut Batterieautos! Vielleicht wäre ein zusätzliches Federwerk mit Aufziehschlüssel zu empfehlen, falls kein Strom mehr aus der Steckdose kommt, weil der Nachbar sein Frühstücksei kocht oder die Waschmaschine gerade läuft.
Mal im Ernst, wo sollen denn die Dinger in den Städten aufgeladen werden? Das kann nur zentral organisiert werden, was bedeutet, daß man kein eigenes Fahrzeug mehr haben kann, sondern ein selbstfahrendes anfordern muß. Trotzdem ist die dazu nötige Strommenge nicht verfügbar, wenn man weiterhin im CO2-Wahn Kraftwerke abschaltet und die Kernenergie verteufelt. Daß auf Dauer diese brandgefährlichen Dinger in die Tiefgarage dürfen, wo sie im Ernstfall selbst den Stahlbeton wegschmelzen, ohne daß sie gelöscht werden können, glaube ich auch nicht- nach einigen entsprechenden Vorfällen dürfte das verboten werden, beim vorbeugenden Brandschutz ist in der Welt des Bauens Schluß mit lustig!
Ich habe Verwandtschaft in Polen. Dann melde ich eben einen alten Diesel in Polen auf meinen Cousin an.
In Kulmbach gibt es bereits eine Tiefgarage, die für Batterieautos gesperrt ist.
Ein Bekannter von mir ist Bauleiter. Der hat in Hamburg gerade ein
Objekt mit 23 Tiefgaragen Stellplätzen übergeben. Keine Zufahrt für
E Autos aus vorstehend beschriebenem Grund..
Sind e-Autos nicht Verbrenner? siehe die Busdepots in Duesseldorf un Stuttgart.
Als solventer E-Autobesitzer können Sie dann – gegen einen „kleinen“ Aufpreis – ein Premiumabo bei Ihrem Stromanbieter abschließen. Dann fließt für Sie der Ladestrom ungebremst 24/7, während Ihre weniger betuchten Nachbarn die meiste Zeit „Lastabwurfgebiet“ sein werden.
Die Umstellung auf Elektroautos ist ein ganz wichtiger Beitrag von VW um Niedersachsen für alle Zeit am Tropf vom Länderfinanzausgleich zu halten. Viel effektiver kann man Steuergelder und Steuereinnahmen nicht verbrennen.
Und wer zahlt dann noch in dem Länderfinanzausgleich – Topf ein? Berlin oder Bremen vielleicht? Bayern wird in naher Zukunft wohl ausfallen.
In der heraufziehenden RotGelbGrünen Zentralplanwirtschaft wird es keinen Länderfinanzausgleich mehr geben. So wenig, wie es noch Bundesländer geben wird. Merkel hat den Zentral’staat‘ a la DDR angepeilt. Er wird kommen, weil von Brüssel aus noch leichter zu gängeln.