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Verflogen

Vorgezogener 1. April? Bundespräsident und Kanzlerin fliegen demnächst „stereo“

09.03.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Was wohl Schwedens Frau des Jahres „Greta“ dazu sagt?

Wir erinnern uns: Merkel und Scholz kamen nicht rechtzeitig zum G20-Gipfel nach Buenos Aires, Entwicklungshilfeminister Müller, Bundespräsident Steinmeier und Außenminister Maas kamen nicht rechtzeitig aus Afrika zurück. Wäre man boshaft wie so manche Leserbriefschreiber, könnte man sagen, mindestens drei der Genannten hätten auch gut und gerne wegbleiben können. Das wäre der Vorteil einer „no-comeback-airline“.

Die Sache geht aber tiefer. Denn der Grund für diese Pannen ist, dass die Flugbereitschaft der Bundeswehr eben nicht immer einsatzfähig ist. Das ist peinlich für das wirtschaftsstärkste Land Europas. Aber es passt zu einem Deutschland, das nicht einmal in 20 Jahren einen Großflughafen bei Berlin hinbekommt.

Um die Peinlichkeit noch zu steigern, will die Verteidigungsministerin nun Merkel und Steinmeier quasi stereo fliegen lassen. Das heißt: Man bietet Merkel und Steinmeier an, dass künftig eine zweite Maschine samt Besatzung mitfliegt. Beim Ausfall einer Maschine stünde dann gleich ein Ersatzflugzeug bereit. Auch Maas und Scholz könnten profitieren. Und in der zweiten Maschine sitzt dann ein Doppelgänger-Double? Wie es übrigens so mancher Diktator aus nachvollziehbaren Gründen hat anfertigen lassen.

Witz Nummer 1 ist nur: Wenn zukünftig für bestimmte Flüge zwei Flieger zur Verfügung stehen müssen, wird es noch enger für andere Minister. Die müssten dann – igittigitt – auf Linienflüge ausweichen. Oder eben Auslandsreisen ganz absagen. Wirtschaftsminister Altmaier etwa musste Ende Februar eine geplante Asienreise verlegen, weil zugleich Merkel und Maas Reisen planten. Dafür hatte er dann mehr Zeit für Auftritte als Talkshow-Wanderpokal.

Witz Nummer 2 ist: Die Reservemaschine fliegt ja bekanntermaßen auch nicht mit Luft und Wasser. Nein, auch sie pustet Tonnen an Kerosin und CO2 in die Atmosphäre. Bei einem Transatlantikflug etwa 100 Tonnen CO2. Von den Kosten, also den Belastungen des Steuerzahlers, ganz zu schweigen. Als Maas kürzlich in Mail strandete, musste extra eine A340 nach Afrika starten, um ihn abzuholen, weil sein regulärer Flieger nicht flugfähig war. Trotz der 300.000-Euro-Aktion verpasste Maas einen wichtigen (sic!) privaten (sic!) Termin. Der Arme, und die arme Natalia Wörner!

Steinmeier ist da sensibler. Das, was er in die Luft pusten lässt, macht er dadurch wett, dass er die gegen CO2 demonstrierenden und die Schule schwänzenden Schüler bei einer Demo besucht und lobt. Nur mit Greta, die ja – siehe Nordkoreas Kim – angeblich Zug fährt, muss er sich noch arrangieren. Aber er fliegt ja für höhere Zwecke durch die Welt.

Ernsthaft wieder: Es gibt Alternativen. Warum nicht einen Chartervertrag mit Lufthansa? Oder mit einem Firmenboss? Warum nicht mal mit der Bahn wie Nordkoreas Kim? Warum nicht einen Linienflug buchen, wie es Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz samt Vize Heinz-Christian Strache sogar in „Economy“ ständig vormachen? Warum nicht mal eine Videokonferenz? Oder einfach mal zu Hause bleiben und weltweit weniger Scheckbuchpolitik betreiben? Oder ein paar alte Antonows und Iljuschins anmieten, die bei jedem Wetter fliegen und wegen ihrer einfachen Technik kaum Ersatzteilprobleme haben? Oder die „Airforce One“ ausleihen? Aber da ist Trump vor.

Was „lernt“ uns das? Das politische Berlin ist längst abgehoben. Vielleicht ist es da ganz gut, wenn man gelegentlich zwangsweise am Boden bleiben muss.


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46 Kommentare

  1. Es wäre doch gelacht, wenn wir es nicht hinbekämen, dass dann keiner der beiden Fliegern einsatzbereit ist, oder?

  2. Also, da bin ich jetzt aber platt. Es gibt tatsächlich zwei gleichzeitig flugbereite Flieger bei der Flugbereitschaft?

  3. Geldverschwendung für eine abhehobene unnütze Führungsriege die jeden Bezug zur Realität verloren hat. Die Österreicher maches es vor – Linie fliegen wie jder normale Mensch. Das ist Vorbild. Was für ein Unterschied zu dieser Clique in Berlin.

  4. Und sicher wird Herr Seibert auf Anfrage erklären, das dieses die unweltfreundlichste Lösung ist weil Wartezeiten entfallen und die Grünen applaudieren, denn sie dürfen dann auch irgendwann. Wie hiess es bei Orwell? Alle Tiere sind gleich, aber Schweine sind gleicher.

  5. Über den Wolken
    Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
    Alle Ängste, alle Sorgen
    Sagt man
    Blieben darunter verborgen
    Und dann
    Würde was uns groß und wichtig erscheint
    Plötzlich nichtig und klein
    (zitiert nach: Reinhard Mey – d. Red.)

  6. Es ist doch gut, wenn die Politiker selbst die Medizin schmecken müssen, die sie den anderen verschreiben. Wenn jetzt Frau Merkel oder #NichtMeinPräsident noch auf die Schultoiletten gehen müssten, die ihre Politik bewirkt: das wäre mir ein höchstes Fest!

  7. nur zur Kenntnisnahme.
    Im Merkur schreibt heute der Nachwuchs (Florian Naumann) über den VDS und Sie, – Verein wettert gegen Gender-Unfug – Die Initiatoren um den Niederbayern Josef Kraus – „ein Musterbeispiel für einen intoleranten unaufgeklärten Sprachpurismus“ – Der Verein „bediene immer wieder nationalistische Tendenzen.“

    • Warum passt sich der Münchner Merkur immer mehr der Süddeutschen an !? Merkt er nicht, dass er damit überflüssig wird?

      • Journalistisch ist er natürlich nicht wichtig, (Große Trauer bei den Tegernseern – Überschrift – die Panoramakamera auf dem Wallberg ist kaputt) bis auf einige Kommentare ihres Chefredakteurs Georg Anastiadis.
        Aber der Merkur wird nicht überflüssig, so lange das Leben begrenzt ist.
        Ich habe es schon mal geschrieben. Der Münchner Merkur wird überwiegend auf dem Land gelesen. Sicher werden weit über 50% der Leser mit „unaufgeklärten Sprachpurismus“ nicht viel anfangen können. „Wos moant der?“ Aber unsere Oma und sicher viele andere Omas brauchen den Merkur zum Frühstück, wegen der Todesanzeigen und die Bauern brauchen ihn, weil sie wissen, wenn er nicht vor der Haustüre liegt, dass Sonntag ist.

    • Und welchen Zusammenhang sieht diese Leuchte von Autor im Merkur zwischen der Ablehnung von Gendersternchen und Nationalismus? – Hier sieht man, dass die Befürworter von Gendersternchen, geistig verwirrt oder geistig nicht ganz klar sind. Aber in der Sprache, mit der sie ihre Gegner bekriegen, sind sie selbstbewusst und brutal.

  8. Und ich dachte, die Staatsflieger reichen nicht, weil alle Kapazitäten mit Abschubflügen der Merkelgäste belegt sind. Hm…

    Wie wäre es mit Schwimminseln im Ozean zur Rettung, falls die Flieger nicht mehr können? Hatten wir mal, ging auch nicht so gut: „F.P.1 antwortet nicht“ (https://www.youtube.com/watch?v=64bSAVWqYPk)

  9. Sich in einen Regierungsflieger setzen ist ein Statussymbol. Nähme man den Flachpfeifen das auch noch hätten sie gar nichts wofür sie sich selber für wichtig halten. Ich hätte gerne gewußt wie es die anderen Großmächte mit ihren Regierungsmitgliedern halten. Bei Österreich ist es klar, der Kurz nutzt seine Flugzeit sogar sich mit ganz normalen Menschen/Mitflieger zu unterhalten. für unsere Machtbesoffenen ein Ding der Unmöglichkeit. Wäre so eine Aufstellung nicht was für Tichy, wer fliegt mit was? Würde mich ehrlich interessieren. Bei Google habe ich nicht finden können wie die Senatoren in USA reisen.

  10. Es erinnert mich an den Scherz, den man über den damaligen Aussenminister Genscher gemacht hatte: Begegnen sich zwei Flugzeuge, in beiden sitzt Genscher.

  11. Vorgezogener 1. April? Aprilscherze gibt’s doch gar nicht mehr – sie werden am laufenden Band von der Realität überholt …

  12. Je mehr die Regierung in der Luft ist umso besser für uns alle. Gerne kann man auch einen Berlin-Satelliten ins All schießen.

  13. Sebastian Kurz macht allen vor, wie man mit Bodenhaftung fliegen kann.

    Unsere abgehobenen Überflieger leben nach der Devise: Quod licet Jovi, noch licet bovi. Immer wichtig sein und nie auf etwas verzichten. Dumm gelaufen, wenn man dabei erwischt wird.

    Und vielleicht kann man auch beim Regierungsflieger noch Meilen sammeln, z.B. Joschka Fischer bekommt nach Talkshow-Auftritt eine Kreuzfahrt geschenkt. Ob Fischer, Steinmeier, Merkel, Maas, Schulze…liebe Greta, das mit dem Weltklima ist einfach lächerlich https://www.focus.de/politik/deutschland/gruenen-politikerin-im-focus-online-interview-schulze_id_10395071.html

  14. Aber diese fliegen ist doch völlig okay. Man hat doch schliesslich die hohe Aufgabe Europa und die Welt zu retten.

  15. Ihre Frage: „ Was „lernt“ uns das?“ beschreibt bereits treffend und vollständig die Verfasstheit unserer „neuen“ politischen Klasse. Deshalb erübrigt sich mein Kommentar.

  16. Das unsägliche Herumfliegen – vieles davon rein zum Hallo sagen – ist eine unsägliche Verhöhung der an sich guten Grundidee, Ressourcen einzusparen, sei es nun weil diese begrenzt sind, teuer, oder die Luft verpesten. Ich bin zwar gegen Verbotspolitik, aber man sollte zumindest der Politik untersagen, Flugreisen zu unternehmen, die sich durch Videokonferenz ersetzen lassen. Oder sie kompensieren auf atmosfair mit ihrem eigenen privaten Geldbeutel.

    • Mit dem eigenen Geld? Ich lach mich schlapp Alles was irgendwie geht wird doch der Allgemeinheit zugeschoben. Ob Essen gehen oder teure Hotels, es findet sich immer ein Grund.

  17. Erst wenn die letzte Bundeswehrmaschine kaputt am Boden bleibt, wenn das letzte Auto verschrottet wurde und das letzte Fahrrad verrostet ist, wird der deutsche Politiker erkennen, das es uncool aussieht auf einem Hopsball in den Bundestag zu hüpfen.
    ( Sprichwort der ‚CREE‘ )

  18. Das politische Berlin soll abgehoben sein – ist doch offensichtlich, dass sie noch nicht einmal mehr das beherrschen! Diese Regierung ist schon längst tod, nur will es keiner laut sagen! Wo man hinschaut, nur noch Dilettantismus in Reinkultur! Aber die medialen Lautsprecher funktionieren dafür umso besser, merken aber offensichtlich nicht, dass sie mit im Abwärtsstrudel stecken.

  19. Ich wusste garnicht, dass Kurz und Strache Linie fliegen. Noch dazu Economy Class.
    Warum „können“ unsere dass nicht?
    Sind die was besseres?
    Macht schon einen Unterschied, ob man einen
    A-340 für 300.000€ kommen lässt,
    oder für 2.000€ Linie fliegt!
    Oder anders ausgedrückt:
    unsere Politdarsteller sind also 150mal mehr Wert, als Strache & Kurz ….oder???

    • Dafür liebe ich die Ösis auch! Keiner hat dem Kanzler vorgeschrieben, daß er „Linie“ fliegen muß. Die Österreicher machen nicht so viel tamtam um alles, ich glaube, die haben einfach mehr common sense….

  20. Auch an dieser schwachsinnigen Idee des „Parallelfluges“ sieht man einmal mehr, wie egal dem Regime der „Umweltschutz“ in Wirklichkeit ist. Und für wie in jeder Hinsicht vom Volk abgehoben man sich dort selbstherrlich betrachtet (während das Pack diesen Feudalherrenblödsinn auch noch bezahlen soll).

    • Im Prinzip nur die Steigerung von einem Minister der mit der Bahn fährt um sein Umweltbewußtsein öffentlich zu demonstrieren während sein Dienstwagen nebenher fährt.

  21. Merkel steht in ihrer sturen Prinzipien- und mittlerweile auch Charakterlosigkeit der alten DDR-Staats- und Parteiführung in nichts mehr nach: Wasser predigen, Wein saufen. Den Protest der Schulschwänzer gut heißen, Verständnis für die Idee der Klimarettung heucheln und dann aber aus dem Vollen schöpfen, wenn es um die eigenen Interessen und das eigene Wohlergehen geht. – **

  22. Vielleicht hätte man keine gebrauchten Maschinen von dem Pleite, Pech und Pannen Unternehmen Airbus anschaffen sollen?

    Waren das Leasing-Rückläufer, die aus gutem Grund zurückgegeben wurden und die Airbus der Bundesregierung untergejubelt hat?

    Ein Unternehmen mit einer solchen Struktur kann nicht funktionieren, denn allein schon die vielen unterschiedlichen Köche, verderben den Brei.

    Auch der Alpen-Absturz-Flieger, war ein Problem-Flieger, den keiner fliegen wollte (warum nur?) und man da schnell einen Schuldigen ausmachte.
    Der A380 Reinfall wurde jetzt ganz eingestellt, was den Steuerzahler wieder viele hundert Millionen Euronen kostet.

  23. Nicht nur was das Fliegen angeht
    blamiert sich – nicht dieses Land, sondern dessen Führung – gnadenlos!
    – Und das ist NUR das u n w i c h t i g s t e der Symptome! –
    Und die Liste der Blamagen „explodiert“ geradezu!
    Ich wäre genre mal „Mäuschen“, würde gerne mal zuhören was Li in Peking, Trump in Washington, Putin und ein paar deren wichtigste Männer INTERN über dieses UNSER Land und dessen(!) „Führung“ als auch die HÖCHST arrogante Brüsseler Chaoten-Truppe sagen. – Oma wusste schon: Dummheit und Stolz wachsen am selben Holz! –

  24. Ja, man sollte es in „Europa“ umbenennen. Dann gibt es zukünftig keine weiteren Probleme mit den Kisten. Oder nicht? Mehr Europa hilft doch sonst immer……

  25. Irgendwas muss mit den Stellenbeschreibungen unserer Regierenden falsch gelaufen sein, dass da seit einiger Zeit mit drin steht, dass sie zur Belustigung des Volks beitragen sollen :-))

    Ich meine, ok, sonst hat das Volk hier ja wahrlich nicht mehr viel zu lachen, da ist es schon nett, wenn sich die Politiker nun darum kümmern. Und eines muss man Ihnen lassen, zumindest das können Sie :-))

    • Also lachen kann ich nicht darüber, es zahlt ja immer der Steuerzahler….
      Ich finde es nur noch peinlich.

      • Peinlich kann es mir sein, wenn ich einen Fauxpax begehe. Oder wenn meine Kinder oder Enkel etwas anstellen, was ich ihnen doch besser hätte beibringen können.

        Aber diese Politiker etc. können mir nicht peinlich sein. Es ist mir doch auch nicht peinlich wenn mein Nachbar in ein Fettnäpfchen tritt.

        Nee, bei den Escapaden bin ich abwechselnd wütend (da es auch mein Geld ist, dass sie verbrennen) und belustigt.

        Vor vielen Jahren hatte Rheine (meine Geburtsstadt) das erste offene Affengehege. Da man nicht bedacht hatte, dass Affen auf Bäume klettern und springen können, kam der Tag, an dem sie ausbüxten und ganz Rheine ein Affengehege war 🙂

        Ganz Deutschland ist heute eine Irrenanstalt und ein Sträflingslager noch dazu. Hier tummelt sich alles, vom kleinen Taschendieb bis zum großen Terrorchef, von der gespaltenen Persönlichkeit, die Verzicht fordert und selbst zum Eisessen nach USA fliegt bis zum vollkommen schmerzbefreiten Senat, der einen Feiertag macht um die Masse der unterdrückten Frauen (z.b. im Iran) zu feiern.

  26. Einfach mit der gesamten Entourage zuhause bleiben und gut isses! Unsere Politiker nimmt ohnehin niemand mehr so richtig ernst, aus diesem Grund kann man sich den gesamten Aufwand kostengünstig sparen!

    • Liebe (r) Katharsis,
      da haben Sie zwar recht, besser wäre es, sie würden gar nicht mehr fliegen. Das muß denen jetzt nur noch jemand stecken.

  27. Merkel hatte ebenfalls die demonstrierenden Kinder im Schulschwänzen unterstützt und ihre Aktion gelobt. Wie man diese Frau noch ernst nehmen kann, nach all ihren Widersprüchen innerhalb ihrer Aussagen und zwischen Reden und Handeln, ist mir ein ewiges Rätsel. Meist redet sie daher wie ein Schulmädchen, kein Wunder fühlt sie sich den Gretas dieser Welt verbunden.

  28. „…..igittigitt – auf Linienflüge ausweichen“. Mann, das geht gar nicht. Da würde man sich doch mit Österreichs Kurz gemein machen. Das würde den Kampf gegen RÄCHTS empfindlich schwächen.

  29. Die einzige die fliegen sollte und zwar sofort ist die völlig unfähige Ursula von der Leyen.

  30. Die Peinlichkeiten werden immer größer, aber unsere hohen „Politiker Promis“ merken es offensichtlich nicht, oder sie werden (bewusst) schlecht beraten.
    Noch lustiger wird es allerdings, wenn dann auch das sogenannte Standby Flugzeug wegen irgendwelcher Defekte am Boden bleiben müsste. Ich würde es mir schon wünschen, möglichst bei unserer Bundeskanzlerin.

    • Das ist eben das zwangsläufige Ergebnis dessen, wenn man die Angestellten der Regierung nicht mehr nach Fähigkeit, sondern nach Haltung aussucht. Haltung hält eben kein Flugzeug in Schuss… Nachdem Maßen abgezogen wurde, warte ich mit Bangen auf den nächsten erfolgreichen islamistischen Anschlag. Irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass dieser noch verheerender sein wird als der am Breitscheidtplatz. Haltung führt nämlich auch keinen erfolgreichen Geheimdienst.

  31. Das habe ich mir auch beim Lesen dieses Artikels gedacht: Sebastian Kurz nimmt einen ganz normalen Linienflug und bei Madame Merkel wird sogar parallel geflogen. Was für ein Irrenhaus ist Deutschland eigentlich geworden?
    Eigentlich könnte ich vom „sicheren“ Österreich aus darüber lachen. Mir tut es trotzdem weh, daß meine Heimat von solchen Gestalten regiert wird.
    Heute wieder auf dem Wochenmarkt ( lebe in einer größeren Stadt), meinte der Herr am Honigstand zu mir: “ Was ist denn mit Eurer Merkel los?“-
    Ja, das frage ich mich auch seit Jahren….

  32. Also ich finde es sehr treffend, dass die Bundeswehrmaschinen oft nicht fliegen können. Das entspricht doch genau der Abwicklungsstrategie der Bundeswehr durch Frau v.d.L und der hinter ihr stehenden NGOs und Beraterfirmen.

  33. Richtig peinlich wird es, wenn dann beide Maschinen ausfallen, was ich beim technischen Stand der Flotte durchaus für realistisch halte. Es ist ohnehin objektiv die primitivste Lösung.

  34. Dass die Bundeswehr systematisch kaputt gemacht wird, ist ganz offensichtlich der Auftrag der Laien-Schauspielerin. Da sie aber eine ultraschlechte Schauspielerin ist, nimmt man ihr diese Rolle auch längst nicht mehr ab.

  35. Alle Politiker sollten auf Linineflüge umsteigen! Under ganze ansonsten mitfliegnden Hofstaat (incl. Journalisten) fliegt dann bitte auf eigene Kosten!

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