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Europäische Klima-Heuchelei

Von Brüssel nach Luxemburg: Von der Leyen gönnt sich für 212 Kilometer einen Privatjet

von Redaktion

13.05.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen flog gemeinsam mit EU-Ratspräsident António Costa und EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola am vergangenen Freitag im Privatjet von Brüssel nach Luxemburg – und wieder zurück: eine Strecke, die mit dem Auto in zweieinhalb Stunden zu bewältigen gewesen wäre.

Wie Paula Pinho, Chefsprecherin der EU-Kommission, am Montag erklärte, sei der Flug von Brüssel nach Luxemburg hin und zurück notwendig gewesen, um alle vier hochrangigen Teilnehmer – inklusive Luxemburgs Premierminister Luc Frieden – trotz eng getakteter Terminkalender zu den Feierlichkeiten anlässlich des Schuman-Tages zu bringen.

„Die drei Präsidenten wollten gemeinsam mit Premierminister Frieden an der Gedenkfeier teilnehmen. Aufgrund der Zeitpläne aller Beteiligten war ein Charterflug die einzige Möglichkeit, ihre gleichzeitige Anwesenheit sicherzustellen“, so Pinho. „Es war eine außergewöhnliche Situation“, fügte sie hinzu, „und natürlich ging es auch deutlich schneller als mit dem Auto.“

Widerspruch zum eigenen Klimaziel

Der Vorfall sorgt erneut für Kritik – vor allem angesichts der Tatsache, dass die EU in ihren politischen Leitlinien klimafreundlichen Verkehr und die Reduktion institutioneller Emissionen propagiert. Der Einsatz eines Privatjets für eine derart kurze Strecke wirkt da wie ein Widerspruch zur eigenen Klimapolitik.

Schon in der Vergangenheit wurden EU-Spitzen wegen ihrer Flugreisen hinterfragt. Im März 2023 berichteten Medien wie Bild und Spiegel, dass Ursula von der Leyen in zwei Jahren 57 Mal mit Privatjets unterwegs gewesen sei.

Auch António Costa geriet bereits als portugiesischer Premierminister unter Druck, als er im Juni 2023 für eine Reise nach Brüssel ein Militärflugzeug der portugiesischen Luftwaffe nutzte. Kritiker warfen ihm vor, der Flug könnte auch privaten Zwecken gedient haben – was die Regierung jedoch entschieden zurückwies.

Und auch der frühere Ratspräsident Charles Michel machte Schlagzeilen: Laut einer Recherche von Politico nutzte er im Jahr 2022 bei 28 von 46 Auslandsreisen gecharterte Flüge, darunter zu den UN-Klimagipfeln COP26 und COP27.

Keine eigene EU-Flugflotte – aber öffentliche Empörung

Im Gegensatz zu vielen Nationalstaaten verfügt die EU über keine eigene Flugzeugflotte für offizielle Reisen. Stattdessen wird auf Linienflüge oder Chartermaschinen zurückgegriffen – was zwar praktisch sein mag, aber regelmäßig öffentliche Debatten auslöst. Besonders dann, wenn Reisen über wenige Hundert Kilometer mit dem Jet erfolgen, während man gleichzeitig auf Bahnfahren, Carpooling und Emissionsvermeidung pocht.

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36 Kommentare

  1. Wie soll es auch funktionieren. In Brüssel sitzen viele Beamte, sehr gut besoldet, die den ganzen überlegen, was könnte der Bevölkerung nach an Abgaben, Steuern oder sonstigen Beschwerden aufgelegt werden. Und dies ist harte Arbeit wie die Bürger schwitzend erfahren. Da kann man nicht erwarten, dass man seinen Terminkalender richtig pflegt. Übrigens bis zum Flughafen mussen sie mit dem Wagen fahren, dann fliegen. Autofahren ist schneller, aber da kommt man ja mit den gebeutelten Bürger in Berührung.

  2. Zitat: „Im Gegensatz zu vielen Nationalstaaten verfügt die EU über keine eigene Flugzeugflotte für offizielle Reisen. Stattdessen wird auf Linienflüge oder Chartermaschinen zurückgegriffen – was zwar praktisch sein mag, aber regelmäßig öffentl……“

    > Na, man ma kene Sorge; Alleine schon nur um die öffentlchen Debatten aus’m Weg zu gehen/räumen, wird sich auch EU-Brüssel mit seinen grünlinken Pseudodemokraten früher oder später eine eigene Flugzeugflotte(inkl Hubschrauber für „Kurz-Kurzflüge“) zulegen.

  3. > Im Gegensatz zu vielen Nationalstaaten verfügt die EU über keine eigene Flugzeugflotte für offizielle Reisen.

    Gut beobachtet. Wenn Trump von Katar einen Jumbo Jet als Air Force One geschenkt bekommt, müsste doch das Ukrostan für die vielen Milliarden der EUdSSR-Gensek ein Flugzeug schenken? Wie kann sich sonst die EUdSSR als Weltmacht betrachten?

    Das größte Flugzeug der Welt AN-225 würde sich geradezu anbieten, leider ist das Ding im Krieg abgebrannt.

  4. Der Schuman-Tag, also der „Europatag“, wird alljährlich am 9. Mai begangen.
    Was hinderte diese 3 Kasper daran, ihn bereits im Voraus in Ihrem Terminkalender einzuplanen.
    „Die drei Präsidenten wollten gemeinsam mit Premierminister Frieden an der Gedenkfeier teilnehmen. Aufgrund der Zeitpläne aller Beteiligten war ein Charterflug die einzige Möglichkeit, ihre gleichzeitige Anwesenheit sicherzustellen“
    Welch dumme Begründung für den Pöbel. Pöbel

  5. Brüssel – Luxemburg < 200km Entfernung am Grosskreis
    Initial Heading 138.6°(SE)
    Magnetic Heading: 136.0°(SE)
    Distance Total: 188 km
    BRU (50°54’05″N 4°29’04″E) LUX (49°37’24″N 6°12’16″E) 188 km

    Quelle: Greater circle map: http://www.gcmap.com/

  6. Tja unsere Elite schöpft aus dem Vollen. Wie war das mit dem Deutschen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches? Der hockte auf nem Gaul und ritt von einer Pfalz zur anderen, weil er keine adäquate Unterkunft hatte. Das gemeine Volk konnte ihn sehen und ansprechen.
    Aber vdL hatte Pech – ihr Vierbeiner wurde vom bösen Wolf gefressen. Und mit unsereins will Madame Hochwohlgeboren seit sie nie vom Volk gewählt wurde nicht mehr verkehren; wenn sie es je getan hat.

  7. Allüren wie Louis XIV.
    von der Leyen – Reine-Soleil.

    • Soviel Strahlkraft wie der Sonnenkönig hat U.v.d.L dann doch nicht. Ich würde sie eher mit Louis XVI vergleichen, der übrigens im Januar 1793 durch die Guillotine auf der Place de la Concorde aus dem Leben schied.

  8. Der Hinweis auf den “ Brot – und Kuchenspruch“ liegt nahe. Der Neofeudalismus, neosozialistisch garniert, gehoert zu den Konstanten, jedenfalls in bestimmten Gesellschaften, die mal mehr, mal etwas weniger aufgeführt werden. Zusammen mit anderen, dazu passenden ismen. Es gibt Laender, da ist er Teil der speziellen Psychokultur. Die Herrschsftsformen in diesen Laendern sind nicht zufaellig aehnlich und changieren zwischen Monarchie, Diktatur und Fassadendemokratie, dazu eine Aristokratie in unterschiedlichen Ausprägungen, einer demokratisch fragwürdigen Bourgeoisie und der mehr oder weniger ochlokratischen Unterschicht. „Richtige, gefestigte Demokraten“ findet man in diesen Laendern eher selten. Leute wie vdL und andere repräsentieren die Verfasstheit dieser Gesellschaften. Im Prozess zum totalen Verfall ( von Recht, Anstand und Sitten) ist die unverschämte Offenheit, mit der der veraechtliche Neofeudalismus demonstriert wird, ein Zeichen des Fortschritts. Die Taeter wissen, sie sind, weil von Ihresgleichen und Helfern geschuetzt, sacrosankt. Das wird noch „besser“ . Dass dieser Prozess verstärkt in Westeuropa ablaeuft zeigt den Zustand der lediglich simulierten Demokratien. Ob sich das Volk, heute auf dem Weg zur Bevölkerung, in Sch’land bereits geschafft, die reale Demokratie zurückerobert, ist mehr als fraglich. Politisch geht da nichts ( mehr). Juristisch auch nicht. Fuer das Politgericht sind Nation und Volk bereits Geschichte. Damit natuerlich auch das weitere Ziel der Taeter, die Demokratie. Die Artikel ueber symptomatische Petitessen sind Zeichen der noch nicht eingestandenen (Selbst) Aufgabe. Jeder wird auf seine Weise schauen, wie er im Finale am besten abschneidet und durchkommt. Der Feind ist erwartungsgemaess nicht etwa das Regime, sondern der Nebenmann, der, Sieferle laesst gruessen, um die knappen Ressourcen streitet. Die Suendenboecke sind identifiziert. Unter anderem die fuer viele Europäer historisch zuverlässigen und bewährten Juden. Selbst an dem Sch’land gerne zugeschobenem Alleinstellungsmerkmal des Antisemitismus, bekanntlich schon immer falsch, wird inzwischen massiv geruettelt. Im Unterschied zu Frankreich Ausgang des 18.Jahrhunderts gewinnen dieses Mal in Westeuropa die Neofeudalisten, auch Elite genannt. Kampflos. Ob die Verlierer Kuchen bekommen, ist sehr fraglich. Lediglich mit den Muslimen muss sich die Elite arrangieren, aber das duerfte klappen. Zu Lasten der Ungläubigen. Da ist der Kurzflug einer Person, die zusammen mit vielen anderen schon lange vor Gericht gehoert, ohne Freispruch, eine Petitesse.

  9. Als Leiterin des Sekretariats des Zentralkomitees der Demokratischen Partei der Europunion beweist Genossin von der Leyen einmal mehr, daß sie sich ihre kostbare Zeit effektivst einzuteilen vermag! FrEUndschaft!

  10. Die gesamte EU ist ein SB-Laden. Mir hat es genügt, die Wellnesstempel der EU in Luxemburg und Brüssel selbst zu sehen. Ist schon beeindruckend, was man sich dort alles gönnt. Häufig wird die Gattin oder der Gatte gleich mal dort auf einem kleinen Posten mit untergebracht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Meine Patentante war Sekretärin bei der Kommission und starb 2015. Als Erbe, hatte ich Einblick in die Vermögensverhältnisse. Die Ruhebezüge waren stattlich hoch mit etwa 8.500 Euro. Sie hatte vorher dauerhaft doppelte Bezüge als Deutsche, die in Brüssel lebt. Ein solches Gehalt kriegt hier nicht mal ein Beamter der höchsten Besoldungsgruppe. Sogar zur Bestattung zahlt die EU fette Zuschüsse, so dass meine Tante angemessen mit einem schweren Chevrolet-Leichenwagen in’s Krematorium transportiert wurde. Das nenne ich mal Vollversorgung bis zum Friedhof. Da wundert es nicht, warum diese Leute alles so an ihren Pöstchen hängen. Mein ehemaliger Nachbar ist Tscheche und wurde bereits mit 60 Jahren pensioniert. Seine weitaus jüngere zweite Frau war natürlich ebenfalls bei der EU in Luxiland beschäftigt. Hier hatten beide eine sehr schöne Villa, die bei Umzug zurück nach Tschechien mit viel Profit verkauft wurde. Fragt bitte nicht, wer den Umzug gezahlt hat. Jetzt leben beide mit ihren Kindern wieder in Ostrava)Tschechien und sind, was man bei FB sehen kann, die meiste Zeit auf Weltreise. Das ist jetzt kein Neid von mir. Das EU-Versorgungssystem ist einfach nur toll und wir sind ja bereit, uns den Luxus dieser Beamten zu gönnen.

    • Bei mir klappt da das Messer in der Tasche auf. Wenn man diese Typen Schmarotzer nennen würde – man würde wohl glatt nach Bamberg zum Hexenprozess gebracht.

  11. Könnten Sie nicht mal so eine kurze Geschäftsreise mit verschiedenen Szenarien niederschreiben?
    Vier Personen in einem Auto. Wäre das Auto gepanzert und damit schwer mit entsprechendem (Hihi) Stromverbrauch? Wieviel Spielraum sah der Terminkalender vor? War die Tankpause des E-Autos zu lang? Was käme noch zu einer E-Autofahrt hinzu? Eine Eskorte in E-Autos?
    Im Vergleich dazu eine kleine Chartermaschine für vier Personen und wieviel Sicherheitspersonal?
    Oder ein gepanzerter Diesel mit Eskorte.
    Keine Ahnung, was zur Grundausstattung einer Beförderung dieser vier Personen gehören würde.

    • Nun diese Typen könnten viel preiswerter und sicherer transportiert werden. Entsprechend der Animal Farm in einem Schweinetransporter mit gefülltem Trog. Das würde völlig reichen. Bodyguards nicht nötig.

  12. Die Guten und Progressiven eben! Wurde vdL nun mittlerweile vor Gericht die Absolution für ihr Pfizergate erteilt? Alles andere wäre eine Überraschung! Allerdings nicht, weil sie korrekt gehandelt hätte!

  13. Die Feudalisten von früher sind nicht nur wieder auferstanden sondern treiben es nunmehr wie damals, obwohl sie Volksvertreter sind und ausschließlich in ihrem Auftrag handeln und von einem neuen Versallies war nie die Rede, was sie wenig stört, wenn man erst einmal in Selbstermächtigung die Lust in der Selbstgefälligkeit gefunden hat und das Volk der Teufel holen soll, wenn man ermahnt wird, vereinbarungsgemäß zu handeln.

    Auch sie werden wie alle Feudalherren stürzen, denn das haben alle despotischen Systeme gezeigt und irgendwann wird der Tag kommen, wo auch sie zur Rechenschaft gezogen werden, denn das Unrecht bleibt nicht ungesühnt, wenn sie es auch verschleiern wollen, weil sie sich durchaus ihrer schlechten Handlungen in jeder Beziehung bewußt sind.

  14. Ich habe schon vor vielen Jahren in meinem Unternehmen die Regel aufgestellt, dass ich den Corporate Jet erst ab Distanzen von 300 km benutze und ich halte mich auch daran. So geht man schlechter Publicity genauso aus dem Weg, wie dem Vorwurf, die Umwelt besonders zu belasten. Aber für die Herren und Damen aus der Politik gelten eigene Regeln.

  15. Wieder ein Beweis dafür, dass die Diener, die sich für Herrscher halten, selbst nicht an den CO2-induzierten Klimawandel glauben und ihren Green Spleen nur zur Ablenkung von ihrer Untätigkeit in wichtigen Tätigkeitsfeldern der Politik inszenieren.

  16. Diese Frau hat mit der dubiosen Impfstoffbeschaffung so viel Geld verdient, dass sie sich einen eigene Privatjet locker leisten könnte. Selbstverständlich Jet und Reisen alles auf private Kosten und nicht zu Lasten der Steuerzahler.

    • Wieso irgend etwas noch selbst bezahlen
      Wenn man sich das alles selbst „genehmigen“ kann
      wenn eines der Clicke das macht können das Alle Anderen das auch machen und eine Krähe haut der anderen kein Auge aus
      Angefangen, wie war ist das z.B. bei Merkel?
      Was die beansprucht nach ihrer Abwahl steht ihr doch gar nicht zu
      Wie war das bei Baerbuck, Habeck?
      Eine skrupellose Selbstbedienung und Selbstbereicherung

  17. Diese gesamte Mischpoke in der „EU“ schert sich doch einen Dreck um solche Sachen wie Anstand, Mustergültigkeit oder Sparsamkeit. Die schöpfen schamlos aus dem Vollen und zeigen so demonstrativ ihre Verachtung des profanen Pöbels außerhalb ihrer Blase. Sie halten sich wohl für unantastbar, aber das muß ja nicht für immer so bleiben…

    • Das Fußvolk, die Mitarbeiter, fahren mit dem Zug zweiter Klasse, und die Steuerzahlende Bevölkerung mit dem Fahrrad.

  18. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die Mehrheit zwischen 70 und 80% wählt immer wieder Parteien, die die Welt und das Klima retten will. Das kostet Geld ohne Mehrwert zu generieren, und der Rest der Welt will gute und preiswerte Ware, und man ist nicht gewillt mehr zu bezahlen nur weil das Produkt mit grünem Strom produziert wurde. In Deutschland kann aufgrund der Rettungsorgien (Klima und Migranten) und den damit verbundenen Finanzierungen nicht mehr kostengünstig produziert werden. Den Konzernen ist es egal die gehen einfach dort hin wo die Bedingungen zum günstigen produzieren gegeben sind. Die Gewerkschaft hat auch noch nicht kapiert, dass ihre Mitglieder gegen andere Länder in Konkurrenz stehen. Die Gesellschaft wird irgendwann bemerken, dass man von Vorschritten, Work life Balance, buntsein, zusätzlichen Toiletten für Leute die nicht wissen ob sie biologisch männlich oder weiblich sind, gendern usw. nichts erwirtschaften kann und somit sein Leben einschränken muss. Viel Spaß dabei.

  19. Die „Klimakrise“ dient nur dazu, den Bürger gefügig zu halten und vor allem wg. Rettung des Klimas auszubeuten.

  20. Wasser predigen und Wein saufen, so machen es die Pfaffen und so machen es die EU Granden. Den Klimaschwachsinn glauben die doch selbst nicht. Der ist doch nur für das dumme Volk. Schließlich braucht das nach Corona etwas Neues, womit man es veräppeln kann. Das die „Königin von Europa“ keine Zeit hat, aber an einer Feierlichkeit teilnehmen will, entschuldigt alles.

  21. Aber der Flug im Privatjet IST doch zweifellos angenehmer als der mit Linie (mit dem gemeinen Volk) oder dem Gehetze auf der Autobahn.

  22. Sie ist sooooo wichtig … Hubschrauber war wohl gerade „in Reparatur“ ?
    Klar müssen die alle fliegen, denn die Eskorten auf den Straßen sind ausgebucht … und man fürchtet den Pöbel …
    Aufgrund der zunehmenden Kriminalität (auch im Verkehrsbereich) würde ich auch lieber fliegen, oder mit der Bahn fahren, aber mein Privatjet ist zu teuer und die Gleise zu meinem Privatanschluss wurden noch nicht verlegt …

  23. Diese unglaublich unverschämte Lüge, dass das absolut nützlich CO2 an den Wetterextremen schuld daran sei, und die ab und an mal vorkommen können, weil die Aktivität der Sonne mehr Wasserdampf aus den Weltmeeren zieht, dadurch Superzellen erzeugt und ähnliche Wetterphänome, dient nur dazu, die Bürger durch ständig steigende Steuern und Abgaben zu enteignen.

  24. Das ist eine reine Machtdemonstration gegen „le peuple“. Abstoßend.

    • Man sollte diesen Leuten nach Ende des „Ämtchens“ den kostenlosen Personenschutz entziehen …
      Zudem wurde sie in diesem AMT installiert (Typisch für NICHTDEMOKRATISCHE Systeme). Hierfür schlage ich die Untersuchung in dieser Causa vor …

      • Nicht nur Entzug des Personenschutzes, gleich noch die Bekanntgabe des Wohnsitzes sollte obligatorisch sein. Wer sich am gemeinen Volk nicht vergangen hat, sollte auch dann ruhig schlafen können. Ansonsten bin ich ein Verfechter des Teerens und Federns 🙂

  25. Die EU ist zudem noch völlig überflüssig. Man kann die Vereinbarungen alle bi- oder multilateral treffen.

  26. Ja mein Gott, dass muss man doch verstehen. Im Auto ist das so ein Problem mit dem Personal, welches den Champagner und die Kaviarschnittchen reichen sollen. Soo viel Platz bietet ein Maybach nun auch wieder nicht, dass das Catering-Personal aufrecht neben den Kommissären anreichen kann…

  27. Zuerst scheint es einmal gut und richtig zu sein dass die EU-Kommission keine eigene Flugbereitschaft hat. Es wäre sehr teuer und hätte hohe, nie ausgelastete Fixkosten. Das chartern von Business-Jets ist allemal kostengünstiger und wäre auch für die meisten Regierungsmitglieder die sinnvollere Lösung. Wenn man Brüssel-Luxemburg-Brüssel mit dem Auto fährt, dann ist man insgesamt 5-6 Std. im Auto. Wenn nicht gerade ein Airbus benutzt wurde, dann könnte ein Charterflug sinnvoll gewesen sein.

    • Der „gemeine“ Malocher, der zu seiner Arbeitsstelle zu fahren gezwungen ist, hat auch nicht die Möglichkeit, auf andere Verkehrsmittel zuzugreifen.
      Im Übrigen hätten die Luxemburger auch ohne diese 3 Hansel Ihren gesetzlichen Feiertag, den 9. Mai, genossen.
      Und dies, wie ich als direkter Nachbar weiß, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an Schuman und „Europa“ zu verschwenden.

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