Eine Volksabstimmung in der Schweiz verbietet das Tragen einer Burka und eines Nikabs im gesamten Land. Nach aktuellen Zahlen haben 52% der Schweizer dafür gestimmt. Das betrifft zwar jegliche Form der Gesichtsverhüllung und würde damit wohl auch beispielsweise Demonstranten betreffen, allerdings spricht das Egerheimer Komitee, der Verein, der diese Abstimmung hervorgebracht hat, explizit von einem Verhüllungsverbot in Bezug auf Burka und Nikab und hat seine Initiative auch dementsprechend beworben. Zur Erklärung: Der Nikab verhüllt die Frau bis auf einen Schlitz im Augenbereich vollständig. Die Burka geht noch einen Schritt weiter und setzt vor die Augen ein Gitter, sodass selbst diese nicht mehr nach außen hin sichtbar sind.
Tichys Einblick 03-2021: Es reicht.
Diese Volksabstimmung ist nicht die erste dieser Art in der Schweiz. In den Kantonen St. Gallen und Tessin wurden bereits vor einigen Jahren per Volksabstimmung ein Burkaverbot eingeführt. 2009 wurde der Bau von Minaretten im gesamten Land verboten.
Die Anzahl der Burkaträgerinnen in der Schweiz wird auf etwa 30 geschätzt. Allerdings sehen die Befürworter der Initiative hinter der Burka nicht nur ein Kleidungsstück, sondern eine politische Botschaft – die des extremistischen Islam. Sie wird als Zeichen der Frauenunterdrückung wahrgenommen und sollte ihrer Meinung nach auch wie ein solches behandelt werden. Die Burka steht zudem als Symbol für konservative bis extremistische islamische Werte, welche mit den Werten des Westens schwer bis überhaupt nicht vereinbar sind. Das Burkaverbot wird in der Schweiz nur wenige explizit betreffen, somit hätte es eher einen symbolischen Charakter. Es würde aber den radikalen Muslimen die klare Nachricht übermitteln, dass man in der Schweiz nicht viel von ihren Werten hält und sie gar nicht erst versuchen sollten, sie gesellschaftsfähig zu machen.
Die erwartbare Sekundärmigration aus Griechenland
Es ist eine der zentralen Fragen der nächsten Jahre: Wie geht man mit dem Aufkommen islamistischer Bestrebungen im Land und solchen Problemen um? Eine Frage, mit der sich auch Deutschland beschäftigen muss. Das Medienecho in Deutschland – wenn denn überhaupt berichtet wird – will die Initiative einfach als Islamfeindlichkeit abtun. Der Deutschlandfunk twittert: „Ungeachtet der Warnungen vor Islamfeindlichkeit und Tourismuseinbußen haben die Schweizerinnen und Schweizer für ein Verhüllungsverbot gestimmt“, beim Spiegel kommentiert man: „Ein Sieg der Ignoranz“. Ignorant ist allerdings vor allem die deutsche Augenbinde, die verhindert, sich mit diesem ernsthaften Problem auseinanderzusetzen.
Unsere Politiker haben sich mit dem Islam nicht beschäftigt. Deswegen unsinnig sind ihre Aktionen, das gilt auch für den Herrn Seehofer. Verfassungswidrig ist die Scharia und die Aufrufe zur Gewalt gegen Andersdenkende, u.a. in der 9.Sure, die als letzte der Offenbarungen die Oberhand hat im oft widersprüchlichen Koran.
Die Giftzähne des Islam sind die Scharia und die Aufrufe zur Gewalt gegen Andersdenkende im Koran. Wer die ablehnt, ist okay. Unsere Politiker sollten deswegen aufhöhren mit den konservativen Moslemverbänden wie Ditib und Zentralrat der Muslime zusammenzuarbeiten. Ausbildung von Imamen im Ausland und Spendengelder aus dem Ausland, darunter Petrodollars in Milliardenhöhe müssen verboten werden.
Die Politik muss hier eingreifen! Das Verbot des Niqab den ohnehin kaum eine trägt ist ein Symbol, nicht mehr. Weitaus mehr ist nötig!
Die Unterdrückung der islamischen Frau in Europa ist ein ernstes Problem. Man lese die progressive Anwältin und Imamin Seyran Ates! In „Der Multikultiirrtum“ beklagt sie die familieninterne Scharia in Deutschland, gegen die sie als Anwältin ein Berufsleben angekämpft hat und beklagt sich über die mangelnde Unterstützung durch deutsche Gerichte.
So wurde vom Gericht einer ihrer Mandantinnen gesagt: „Sie haben doch einen Moslem geheiratet! Sie wussten doch, dass Sie nicht gleichberechtigt sein würden!“
Es gibt sie, die Minderheit von Reformmuslimen. Unterstützen wir sie!
Da muss noch nachgebessert werden — das Gesetz ist leider nicht so gefasst, dass es auch die Verschleierung durch FFP2-Masken verbieten würde.
Das mit dem „antiislamischen Rassismus“ kann ich erklären. Zwar ist der Islam kein Rassemerkmal, selbst wenn man die Existenz von Rassen nicht leugnet, also kein Rassenleugner ist. Da jeder Mohammedaner aber seit der Geburt Mohammedaner ist, und der Abfall vom Glauben mit dem Tode bestraft wird, ist diese Religionszugehörigkeit einem körperlichen Rassemerkmal gleichgestellt, da gleichermaßen unveränderlich, genau wie die Hautfarbe oder die Form der Augen, oder was auch immer eine Rassenzugehörigkeit markieren mag. Es handelt sich somit um eine Rasse, die durch die religiös motivierten Mordtaten ihrer Mitglieder entstanden ist. Schon schräg, sich dann über rassistische Diskriminierung zu beklagen!
Mit einer Asiatin verheiratet höre ich das Wort „Rasse“ nicht gerne. Erinnert es doch an „Hunderassen“. Unbestritten sehen die Leute anders aus, wobei ich das Äußere meiner Frau sehr anziehend finde. Aber „Rasse“ erweckt den Eindruck, dass die anders ticken,von Natur aus anders wären. Das ist nicht so. Im Zusammenleben gibt es keinen Unterschied, zumal meine Frau christlich geprägt ist. Durch die Kultur könnte es Unterschiede geben, gibt es in unserem Fall auch nicht. Die äußerlichen Unterschiede sind rein äußerlich. Ich finde das Äußere meiner Frau sehr anziehend und habe sie geheiratet, weil sie so aussieht. Bei mir gibt es eine Art Exotenbonus, was Frauen angeht.
Was den Islam und seine „Vererbbarkeit“ angeht,so steht nach der Scharia der konservativen Muslime tatsächlich die Todesstrafe auf Abfall vom Islam, zumindest der Ausschluß von der Familie. Überhaupt wirkt sich die Sozialisierung in der Familie, insbesondere bei der strengen Scharia, wie eine Vererbung aus, ist aber im biologischen Sinne keine Vererbung.
Es gibt aber sehr wohl Spannungen in islamischen Familien zwischen konservativen und progressiven Muslimen. Manche wagen wohl nur nicht zu sagen, dass sie mit Islam nicht viel am Hut haben.
Es ist richtig, dass nach der Scharia auf Abfall vom Islam die Todesstrafe steht. Dementsprechend schwer haben es junge Türken und Araber,die von der westlichen Gesellschaft angezogen sind. Ihnen droht die Ausgrenzung in der eigenen Familie. Generell wirkt die Sozialisation in der Familie de facto fast wie eine Vererbung, im Fall der starken Zwänge der Scharia ganz besonders. Es ist eine Quasi-Vererbung, aber nicht im strikt biologischen Sinne. Ein Moslem-Gen gibt es nicht.
Die Progressiven unter ihnen machen dann einen Kompromiss, nennen sich zwar Muslime, lehnen aber die Scharia und Gewaltaufrufe gegen Andersdenkende etwa in der 9. Sure ab.
Die Prowestlichen Türken/Araber haben dann noch zusätzlich das Problem, dass sie aufgrund ihres Aussehens von uns Westlern auch noch abgelehnt werden. Ich mache mir daher von jedem einzeln ein Bild, soweit ich sie auf der Arbeit oder in der Nachbarschaft kennenlerne.
Unsere Politiker macht leider den Fehler, die konservativen Moslemverbände wie Ditib und Zentralrat der Muslime zu unterstützen, anstatt die kleinen progressiven Moslemverbände zu unterstützen und mit denen zusammenzuarbeiten!
Welch erfreuliche Nachricht just zum Weltfrauentag! Die ca. 30 Burka-Trägerinnen haben die zwischenzeitlich erprobte Alternative von Masken plus Sonnenbrillen und können das Haus trotzdem verlassen.
So leid es mir tut für die Frauen, der nicht sofort eine Lösung für sich finden: Dies ist ein Beitrag für Millionen anderer Burka-Trägerinnen, die mit der Burka ein Gefängnis verbinden. Nur so können Muslimas etwas mehr Freiheit haben.
Die sogenannten Femnistinnen, lassen millionen Frauen die sich gegen den Zwangsschleier auflehnen, unter schwierigen und gefaehrlichen Bedingungen, im Stich. Es sind laecherliche Witzfiguren. Vom Gehirn einschalten, kann keine rede sein.
Da zeigen sich die Vorzüge einer echten Basisdemokratie.
Da wird nämlich nicht im Interesse einer kleinen fundamental denkenden Clique entschieden, die ihre Frauen unter die Verhüllung zwingt, sondern im Interesse der schweizerischen Mehrheitsgesellschaft, die solche Praktiken ablehnt.
Und somit wird auch im Interesse der Frauen selbst entschieden, die zweifelsfrei nur dann auf die Idee kommen sich zu verhüllen, wenn ihnen das vorher irgendein Kerl eingeredet hat, weil er seine Frau für sein ganz persönliches Eigentum hält, das andere nicht einmal anschauen dürfen.
Ich gehe jede Wette ein:
Würden wir in Deutschland einen gleich gelagerten Volksentscheid organisieren, hätten wir auch in Deutschland in nullkommanix ein Schleierverbot.
Und aus genau diesem Grund, wird so ein Volksentscheid bei uns aktiv unterdrückt. Was wiederum eindeutig belegt, wer hier in Deutschland auf unsere Regierung Druck ausübt.
„Würden wir in Deutschland einen gleich gelagerten Volksentscheid organisieren, hätten wir auch in Deutschland in nullkommanix ein Schleierverbot.“
Die Wette gehe ich ein. Ich denke nicht, dass der Volksentscheid hier in D. so ausgehen würde. Hier hat das Verblödungszentrum bereits großartige Arbeit geleistet. Wer noch nicht links denkt, wird sich zumindest nicht wehren. Die Masse würde aus Angst, doch als Burka-Gegner entlarvt zu werden, gar nicht mit abstimmen. Hier haben zu wenige Menschen den Mut. Sollten sich doch genügend Mutige finden, würde der Entscheid annuliert.
Das Durchschnittsalter in Deutschland liegt bei etwa 45 Jahren.
Der Großteil der Deutschen tickt also nicht grün-links verstrahlt, denn das gilt nur für junge Menschen ohne Lebenserfahrung.
Noch hat die Vernunft in Deutschland eine Mehrheit. Man muss sie nur mal direkt heranlassen an die Probleme und nicht permanent dazwischen funken. Bei der Einführung des Euro hat man die Bevölkerung auch direkt übergangen. Aus genau dem genannten Grund.
Ich denke, dass viele Schweizer keine bis wenig Kontakte zu diesem Klientel haben und sich beim besten Willen nicht vorstellen können, wie solche Menschen ticken.
Deutschland, das wohl einzige Land der Welt, in dem es als „links“ und „progressiv“ gilt, Burka oder Niqab zu tragen.
Soweit ist die Verblödung durch die SED und ihre Medien bereits fortgeschritten.
…“Es wird wahrscheinlich die ein oder andere Frau geben, die von nun an das Haus nicht mehr verlassen darf.“ Was für eine absurde Feststellung? Was passiert denn mit den wirklich gläubigen Menschen hier, die weder auspeitschen, steinigen, noch aus religiösen oder ideologischen Gründen Töten dürfen? Wir scheinen immer mehr und von schlimmen Ängsten getrieben, um denen die unsere Kultur, Lebensart und Fortschritt nicht akzeptieren wollen nachzugeben und unsere unter vielen Opfern errungenen Fortschritt ihnen zu Liebe dafür aufzugeben. Nur damit sie uns mit ihrer Anwesenheit hier beglücken können. Das scheint eine in der ganzen Welt bei Anderen kaum vorhandene Opferbereitschaft in unserer immer mehr verweichlichten Gesellschaft zu erzeugen. Aber viele der Anderen sehen das als Dummheit und behandeln uns auch entsprechend. Und sie scheinen Erfolg damit zu haben.
Vielleicht müsste man erklärend hinzufügen, dass die Stimmbeteiligung bei ca. 52% lag. D.h. nicht 52% der Stimmberechtigten haben zugestimmt, sondern 52 % der Stimmbürger, die abgestimmt haben. Wichtig ist aber, dass nicht nur die Mehrheit der Stimmbürger zählt, es muss auch eine Mehrheit der Kantone zustimmen (so haben auch Bevölkerungskleine Kantone eine gewichtige Stimme und nicht nur grosse Zentren.
Selbstverständlich wird man sich jetzt wieder vom Hochsitz der Moral und der Selbstgerechtigkeit herunter sowohl in den sogen. Qualitätsmedien als auch von seiten der deutschen Poltik über die Schweiz erheben, sie als rückständig und wenig weltoffen diffamieren, fern jeglicher Vorbildpolitik in Deutschland, an der sich andere ein Beispiel nehmen sollten.
Schön zu sehen, wie sich nun der linksextreme Spiegel echauffiert. Nach solchen Entscheidungen ist die Spreu leicht auszumachen.
Im übrigen sollte man sich von diesem angeblich knappen Wahlergebnis nicht beeindrucken lassen. Das ist ein mittlerweile alter Trick, der seit einiger Zeit bei Wahlen angewandt wird. Geht die Wahl verloren, sind es immer nur ein, zwei Prozent, die die Entscheidung gebracht haben. Es muss schließlich irgendwie eine große Anzahl an Gegenstimmen erhalten bleiben, um bestimmte Äußerungen und Entscheidungen überhaupt noch tätigen zu können. Wahlen, die um die 50% auslaufen, sollte man grundsätzlich als manipuliert betrachten. Schon merkwürdig, wie sich dieses System in den letzten Jahren etabliert hat. Wer diese Entwicklung längerfristig betrachtet, konnte dieses „Phänomen“ erstmalig bei der Wahl Trump/Clinton feststellen. Dass man das System erkannt hat und nun rigoros anwendet, ist ein logische Entwicklung. So lässt sich der Bürger leichter einwickeln und täuschen. Klare Mehrheitsverhältnisse lassen diese Spielereien und Tricksereien nicht zu. Und so werden auch die diesjährigen Wahlen alle äußerst knapp ausgehen.
Es ist gar nicht entscheidend, ob die Frauen im Islam unterdrückt werden. Das ist nicht unser Problem.
Die Schweizer Stimmbürger haben in ihrer Mehrheit einfach kundgetan, daß sie dieser Anblick stört und sie ihn sich nicht aufdrängen lassen wollen.
Möglicherweise sind davon nicht gerade wenige Zugereiste, zum Bleistift aus der bunten Nachbarrepublik Merkelland.
die Grünen aus Baden-Württemberg sickern schon seit zwei Jahrzehnten dort ein. Die Pharmaindustrie in der deutschsprachigen Schweiz hat grossen Bedarf. Auch haben viele Grüne ihr Geld durch Investitionen in die Energiewende ‚gemacht‘, was gern vorausgeschickt wurde, der Umzug folgte dann später (zum Zeitpunkt der Steuer-CDs). Und man darf die Schweizer wie auch die dort wohnenden ehemaligen Deutschen so um die 40 nicht übersehen, die im Bankengeschäft tätig sind und nach Feierabend sehr grün denken, Männer wie Frauen.
Zur Zeit wird das m.E. völlig korrekte Verbot (leider passen sich diese „Personen“ nicht den kulturellen u.a. Gegebenheiten des jeweiligen Gastlandes an) mit den bekannten, und ständig bemühten Hinweisen, dass es sich bei den betroffenen „Frauen“ lediglich um ca. 30 innerhalb der Grenzen der Schweiz handeln soll, darüber hinaus wird die „Religionsfreiheit“ bemüht und als Gipfel der Unverschämtheit: das sei im Sinne des „Feminismus“(!), von den bekannten Gruppen als überzogen gewertet und die Sinnhaftigkeit der Norm in Abrede gestellt.
Nur zur Klärung: J e d e (!) einzelne Verschleierte/Kopftuchträgerin in Europa ist eine zuviel!!!!
Und: wehret den Anfängen!
Respekt! Das ist der Unterschied zwischen einem demokratischen Land mit Volksentscheiden auf nationaler Ebene und der Bundesrepublik Deutschland, wo so etwas nur zur Dekoration seit über 70 Jahren im Grundgesetz steht. Selbst wenn man vielleicht anders abstimmen würde als die Schweizer – alleine gefragt zu werden ist schon immens wichtig. Das fordert bei uns im Bundestag, ups, die „böse“ AFD. Na sowas.
Wenn die Schweizer intelligent sind, dann interessiert sie insbesondere das Geschwätz und Wutgeheule der linksgrünen Journaille des „failing state“ an ihrer Nordgrenze einfach nur einen feuchten Kehricht.
Keine Sorge. Sie sind intelligenter als die (West)Deutschen.
„Es wird wahrscheinlich die ein oder andere Frau geben, die von nun an das Haus nicht mehr verlassen darf.“
Das halte ich für unwahrscheinlich. Diejenigen islamischen Frauen die wirklich dazu gezwungen wurden diesen Kleidersack zu tragen, durften sicherlich auch mit Vollverschleierung kaum allein und unbegleitet das Haus verlassen. Für diejenigen aber die ihn provokativ trugen, um ihrer Verachtung für die westlichen Werte kundzutun, und das sind aktuell mE nach die Mehrheit der Trägerinnen in Europa, tut dieses Verbot richtig gut. Man sollte nicht den Fehler machen zu glauben islamische Frauen seien immer nur Opfer dieser Ideologie. Zwar sind sie rechtlich pro Forma den Männern untergeordnet und es gibt sicher auch viel Unterdrückung, aber innerhalb des Hauses hat die (Ehe-)Frau sehr wohl eine gewisse Machtstellung – besonders über die Kinder. Außerdem steht die islamische Frau (islam-)rechtlich über allen ungläubigen Männern und Frauen. Auch dies eine nicht zu unterschätzender Punkt, der insbesondere bei Konvertitinnen oft eine große Rolle spielt.
Bei einigen Politikerinnen, meist linksgrünen Parteien angehörend, könnte ich mich für das Gegenteil erwärmen, nämlich ein Vermummungsgebot.
Würde einem manches ersparen.
Die Schweizer sind halt ein klügeres Volk als die Damen*innen und Herren*innen im Gutmensch*innenland 😉
Hier freut man sich sogar dass man permanent verhüllt laufen muss. Außerdem sind die doch mit viel existenzielleren Problemen beschäftigt wie gendergerechte Sprache, Klima hüpfen und bunt sein 😉
?
Selbst wenn es gar keine Verhüllten im Land gäbe, ist so ein Verbot sinnvoll (gilt sinngemäß auch für Minarette): Es ist eine klare Ansage im Sinne von „wehret den Anfängen“.
Zitat: „Wie geht man mit dem Aufkommen islamistischer Bestrebungen im Land und solchen Problemen um?“
Offensiv durch Aufklärung und da diese Kreise mit aller Gewalt ihre Gesellschaftsform hier etablieren wollen, auch mit Verboten und Strafen.
Wir sind eine aufgeklärte Gesellschaft in der das Geschlecht keine Rolle spielt (Sollte! Wenn ich mir die Genderista-Tusneldas und die Linksgrünen so ansehe/anhöre, hab ich inzwischen so meine Zweifel, ob der Islam wirklich so schlecht ist….Ironie wieder vorbei) und entsprechende Rückschritte müssen aktiv bekämpft werden.
Aufklärung funktioniert in Deutschland nicht, sonst wären die Leute schon vor Jahren durch Erfahrungen dazugelernt.
Eher leugnen sie die Fakten.
Sie haben richtigerweise vom Islam gesprochen.
TE spricht immer vom Islamismus, islamistisch, fundamental, extrem,…
Wenn eine Sache an sich schon derart extrem ist, muss man dass nicht noch steigern.
Als ob es Kommunismus oder Nationalsozialismus einmal in einer extremen und dann in einer normalen, guten, gemässigten Form geben würde.
P.S. Wenn es nur drei Frauen sind fällt es gar nicht auf.
Zitat: „Auf der anderen Seite muss bedacht werden, was zum Beispiel mit den Frauen passiert, welche nun keine Burka mehr tragen dürfen. Es wird wahrscheinlich die ein oder andere Frau geben, die von nun an das Haus nicht mehr verlassen darf.“
> Nun ja, Pech gehabt kann ich hier nur sagen. SO ist es eben in einem westlichen und modernen Land mit einer Demokratie. Wenn mir z.B das öffentliche tragen und zeigen eines verbotene NS-Symbols gefällt, muß ich mich eben auch entsorechend anpassen oder in ein Land reisen wo ich solch Symbole tragen darf.
Und was diese „modernen“ Frauen mit den menschenverachtenden Kleidersack betrifft, mal ausgehend davon, daß fast alle diese Frauen sowieso zugereiste „Fachkräftinnen“ sind, ist meine klare Meinung und Empfehlung, dass sich diese Damen und ihre Herren bzw Herrscher ein Land suchen sollen, wo deren muslimisches Steinzeitleben zur dortigen Normalität gehört. Wobei ich allerdings bezweifle, dass die Frauen dort dann viel öfter das Haus verlassen werden(dürfen).
2.) Zum Abstimmergebnis!
Was das Wahlergebnis betrifft, so ist es natürlich grundsätzlich gut das hier mit 52% knapp über die Hälfte der Schweizer für ein Verbot gestimmt haben. Doch abgesehen davon, dass ich schon diese nur 52% als wirklich wenig ansehe und mich frage was -auch- in vielen schweizer Köpfen vor sich geht wenn 48% der Schweizer nicht für ein Verbot gestimmt haben, so wird dann dieses Abatimmergebnis noch fragwürdiger und verrückter wenn es stimmen soll, dass sich überhaupt nur knapp 50% – also nur die Hälfte der Schweizer, an dieser Abstimmung beteiligt haben.
Scheinbar sind es dann also nicht nur wir Deutschen wo dbzgl ein großes Desinteresse herrscht und/oder wo große Bevölkerungsteile islamische Verhältnisse und Zustände für toll und bereichernd finden, sondern auch sehr viele Einheimische in unseren Nachbarländern wie die Schweiz. Traurig, aber scheinbar leider wahr.
Die 48 Prozent sind wahrscheinlich die Leute, die sich noch einreden können, dass Verschleierung freiwillig sei und mit Kreuzanhänger und Nonnenkopfbedeckungen zu vergleichen sind und „nicht alle sind so“ seien 😉
Wie immer den Deutschen weit voraus. Hier geht es, wie im Artikel beschrieben, um Werte. Damit ist alles gesagt. Und wer die Werte der Schweizer etwas verstehen will, sollte indubio Nr.106 anhören. Viel Vergnügen
Es gibt noch Spuren von Intelligenz auf diesem Planeten…………
Und was für Repressionen planen die Muslimbrüder durch ihre Lakaien in Berlin und Brüssel jetzt gegen die Schweiz? Eines ist klar, diese Volksabstimmung muss so bald als möglich rückgängig gemacht werden. Burkaverbot, das ist gegen die neudefinierten Frauenrechte, das geht gar nicht.
Dass man einen Unterschied zwischen Islamismus und Islam einbürgern konnte, ist genauso ein Coup wie der, dass man die Nazis vom Sozialismus abkoppeln konnte – obwohl die NSDAP NationalSOZIALSTISCHE deutsche Arbeiterpartei hieß.
Hätte ich den Eidgenossen gar nicht zugetraut. Man hat das wichtigste Gut nach Schweizer Schokolade und Uhrwerken, das Bankgeheimnis, im internationalen Einfluss ja geopfert. Jetzt ist es eine Frage der Zeit, bis auch das kassiert wird. Dafür gibt es zuviel Muslime in einflussreichen Position international. Also entweder macht man dann aus den Staaten wie Saudi-Arabien oder den Emiraten keine Geschäfte mehr mit diesen „Nazi-Staat“ oder man findet andere Wege die Eidgenossen zum Gegenteil zu bewegen. Überspitzt formuliert: Es würde schon verwundern wenn nicht bald das Gegenteil gilf…
Ach wo, die Schweiz ist ein beliebter Aufbewahrungsort für zusammengerafftes Vermögen, das man außerhalb des eigenen Landes in Sicherheit wissen will, falls man eilig das Weite suchen muß. Ein paar Milliarden oder auch nur Millionen als Notgroschen braucht der kluge Mann, auch wenn er dem Propheten huldigt. Solche Kleinigkeiten interessieren da nicht. Man mietet das ganze Hotel und veranstaltet das Shopping dort, die Verkaufswilligen müssen antanzen und tun das auch, weil beträchtliche Umsätze erwartet werden. Je nach Gusto bleibt die Hotelbar geöffnet oder auch nicht. Die Herren können ja jederzeit raus.
Also ich finde es ziemlich befremdlich, wenn in der deutschen Presse demokratische Entscheidungen in anderen Ländern als „ignorant“ tituliert werden. Widerlich!
KanzlerINNENbegleitpresse eben…
Deswegen wollen die hiesigen Parteien keine Volksabstimmungen – wegen dem rassistischen Populismus. – Auch in der Schweiz waren fast alle Parteien gegen das Burkaverbot. – Das ist interessant: Die Schweizer wählen mehrheitlich Parteien, denen sie von Zeit zu Zeit die Leviten lesen müssen. – Und das tun sie dann auch. – Wie gesagt: Interessant. – Auch für Fritz Goergen (der Parteienstaat…), zum drüber sinnieren, nedwahr.
Die Anzahl der Burka Träger wird auf 3 geschätzt. Hier fehlt eine 0, also 30. Bitte korrigieren. In Deutschland sollen es 300 sein. Ich frage mich, wer solche Zahlen schätzt. In Berlin einmal länger vor einem Einkaufszentrum stehend und schon laufen einem in 20-30, meist in Gruppen, über den Weg. Das wird in der Schweiz nicht anders sein.
Stimmt fanky. An einem schönen sommertag am Rheinfall kann leicht ein halbes Dutzend sehen – die Herren und auch die Söhne alle in flotten Shorts und mit verspiegelter Sonnebrille…
Manche in ihren Burkas machen Selfies mit ihrem superschicken Handy…
und tragen rote PRADA-Schuhe…500 und mehr Fränkli das Paar
Nur kein Neid, Carlotta! Ich weiß von einer Verkäuferin, was meist unter dem Sack zum Vorschein kommt, wenn teure Dessous anprobiert werden sollen. Da helfen rote Schuhe auch dann nicht, wenn sie 500 Franken gekostet haben. Natürlich gibt es Ausnahmen.
Ernsthaft: Wer ist denn da durch die Schweiz getourt und hat gezählt? Schätzungen (hierzulande präsentiert zum Anteil der Muslime, der schwarzen Menschen, der LBGTIQ-Gemeinde) dürften meist höchst unpräzise sein. Bei manchen Gruppen kann’s gern etwas größer sein (so der Black Community), bei anderen wird vermutlich eher nach unten gerechnet. Letztlich geht es aber ums Prinzip.
In Deutschland 300??? Empfehle mal einen kleinen Spaziergang im Wedding oder in Neukölln, das sind Berliner Bezirke. Und nicht nur da. Man könnte auch mal die Frauenärzte befragen, deutschlandweit, da würden völlig andere Zahlen erhoben, ganz sicher!
„Ignoranz“ war es ja wohl gerade nicht, was zu dieser Initiative und zum Ergebnis der Volksabstimmung geführt hat.
Die Schweizer setzen – zum zweitenmal nach dem Minarett-Verbot – ein Zeichen.
Es ist einfach eine Botschaft von hohem symbolischem Wert: „In unserem Land bestimmen wir, wie wir leben wollen.“ Und da muß man natürlich das Volk und nicht die Politiker fragen.
Diese politische Kultur ist den braven Deutschen völlig fremd.
Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Anbiederung an den Islam mündet direkt in den Untergang.
Das Beharren auf unseren Werten und Normen ist der wichtigste Schritt zur Selbstbehauptung unserer Kultur.
Der nächste Schritt: Die Wiedereroberung der bereits verlorenen Gebiete, wie z.B. no-go areas.
Ohne klare Signale werden wir sonst auch den Rest noch verlieren.
Allerdings habe ich D-Land da wenig Hoffnung. Die Leute sind einfach Geschichtsblind.
Ist ein Anfang nur. Erst die Verhüllung wegen Islamismus dann wegen Coronismus.
Was kann ich denn auch von einem „Spiegel“ mittlerweile erwarten.
„Ein Sieg der Ignoranz „…..?
Nach dem Motto
„Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“….?
In der Schweiz läuft vielleicht auch nicht alles super, aber zumindest haben die Schweizer die Möglichkeit mehr direkte Demokratie zu leben als hier in BRDDR….
Ein gutes Signal für Europa!
„…beim Spiegel kommentiert man: „Ein Sieg der Ignoranz“.“
Soweit also das „Sturmgeschütz der Demokratie“. Hätte Augstein (der Rudolf natürlich) sich nicht zu alpträumen gewagt.
Das Geheul im „linken“ Lager ist gewaltig. Diese Neuzeit-„Linken“ offenbaren einen immer schizoideren Geisteszustand. Das gleiche Lager, dem bereits das zuvorkommende Türaufhalten als Zeichen des Sexismus gilt, tritt fanatisch für eine frühmittelalterliche, reaktionäre Verhüllung/Unterdrückung ein. Wieder einmal wird der Islam/seine Anhänger zur „Rasse“ erklärt (die es ja ansonsten gar nicht geben darf), was völliger Unsinn ist. Oder gibt es beispielsweise auch eine christliche oder buddhistische Rasse“. Apropos nicht geben darf: nach jedem muslimischen Anschlag hören wir, daß es „den Islam“ ja gar nicht gibt. Es gibt Millionen Muslimas, die nicht in Stoffgefängnissen stecken (man schaue sich Bilder der muslimischen Welt aus den 70-ern an), aber hier wird plötzlich die reaktionärste Form zu „dem Islam“ erklärt.
Und die ultraschrillen „Queer-Feministinnen“ sprechen gar von „Unterdrückung“ der Frauen, wenn diese in der Schweiz nun NICHT mehr in Stoffgefängnissen auftreten dürfen. Daneben machen sich ausgerechnet die Linken Sorgen um die schweizerischen Luxusgeschäfte, deren im doppelten Sinne „gutbetuchte“ Kundschaft nun ausbleiben könnte.
Das alles ist mehr pathologisch als politisch. Eines ist gewiss: da diese Pathologie Deutschland im Griff hat, Basisdemokratie der ideologischen Oligarchie ohne suspekt ist, wird es dergleichen Verbote in Deutschland nicht geben.
Christen und Buddhisten können ihre Religion ablegen und weiterleben. Mohammedaner nicht, die werden dann ermordet. Ist also ein unveränderliches Merkmal, deshalb Rasse.
Europa braucht keinen Islam
Integration fängt erstmal ganz banal an, indem man sich vom äusseren Erscheinungsbild dem Gastland anpasst. Will man sich gar nicht integrieren, bringt man dies am einfachsten durch die Kleidung zum Ausdruck.
Man sieht es einem Moslem nicht an, dass er Moslem ist, wenn er sich vom Erscheinungsbild dem Rest der ihn umgebenden Gesellschaft anpasst. Somit hätte Rassismus viel weniger Ansatzpunkte.
Aber da ein großer Teil der Muslime sich gar nicht integrieren will, wird dieses Problem nicht verschwinden und dem Rassismus weiterhin Vorschub leisten.
Ein weiterer Punkt, warum sich Moslems durch Kleidung abheben wollen ist die weit verbreitete Meinung unter ihnen, dass sie durch ihre Religion die besseren Gläubigen und dadurch die besseren und Gottgefälligeren Menschen sind. Es gibt nämlich auch Rassismus von der anderen Seite. (Aber linkes Kurzdenk geht nicht soweit).
Frage: In welcher zeitlicher Distanz darf so eine Abstimmung wiederholt werden? Denn: Auch in der Schweiz nimmt die Zahl der (eingebürgerten) Muslime immer weiter zu. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann eine nochmalige Abstimmung zu einem anderen Ergebnis führen wird.
Dieser Sieg ist – mit Sicht auf die Zeit – nur ein Pyrrhussieg. Er verhindert nur oberflächlich die weitere Islamisierung.
Deswegen werden wir uns in Mittel- und Westeuropa bezüglich des Islam bald ganz andere Fragen stellen müssen. Wenn es bereits dazu nicht schon zu spät ist …
Kulturpolitisch kann auch Symbolik relevant sein. Die Schweizer haben eine Linie gezogen, und wenn sie nur im Sand ist, gegen ihre eigenen Kulturnihilisten, und gegen die öfter maximal-invasive Attitüde gewisser moslemischer Kreise in der Schweiz und in ganz Europa. Es wird niemanden überraschen wenn unsere deutschen Kulturnihilisten, und islamische Aktivisten, dies als “ anti-islamisch und rassistisch “ verteufeln. Vielleicht nicht nur in München, aber besonders dort ist mir aufgefallen, dass während der Sommermonate arabische Luxustouristen, aus 5-Sterne-Hotels, mit vollverschleierten Frauen die Designer-Läden an der Maximilianstrasse bevölkern, und dort u.U. 5 und 6-stellige Einkäufe tätigen. Diesen Kunden/Besuchern will niemand auf die Füße treten.
Nur auf den ersten Blick ein Anlass zur Freude.
An dem knappen Ergebnis von 52 % pro Verhüllungsverbot sieht man wieder mal, wie morsch die Gesellschaften des Westens bereits sind.
Unter dem Aspekt der Religionsfreiheit könnte man den 48 % zustimmen. Das Problem ist, dass da eine Ideologie als Religion daherkommt. Viele Menschen haben mit solchen Menschen nichts am Hut. Ein paar werden beim Aufeinandertreffen freundlich begrüßt. Über ihre Lebenseinstellung und ihre Ziele weiß ein Großteil nichts. Selbst wenn sie es ihnen sagen, verstehen das nur die wenigsten. Ich lese gerne und aufmerksam die Kommentare in der NZZ. Häufig sträuben sich mir die Haare.
Dürfen sich Antifanten in der Schweiz nun auch nicht mehr vermummen?
Dann wird es dort sicher keine linksextremistischen Gewaltexzesse mehr geben, wenn die in Zkunft wirklich mal „Geicht zeigen“ müssen hahaha…
in der Schweiz hat halt das Volk das sagen. Bei uns hat sich alles der diktatorischen Attitüde von Frau Merkel unterzuordnen. Sie setzt sich zwar immer wieder in irgendwelche Diskussionsrunden. Gemacht wird aber das was sie anordnet. Basta.
Frau Merkel sitzt in „Diskussionsrunden“?? Habe ich was verpasst? Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, Frau Merkel mal in einer öffentlichen Diskussionsrunde gesehen zu haben.
Das wäre auch zu peinlich für diese Frau.
mit Ministerpräsis o.s.ä…
Da wird aber nicht diskutiert, da wird von den Ministerpräsern geschleimt und geschmiert, Kurzum – gehorsamst pariert.
Na ja. Sie vergleichen hier zwei unterschiedliche Demokratien.
Schweiz: Direkte Demokratie
D: Parlamentarische Demokratie
CH: Demokratie
D: „Demokratie“
ich habe nur verglichen wer wo etwas zu sagen hat. In der Schweiz das Volk. In Deutschland nur Frau Merkel und nicht das Parlament. Normalerweise bekommt das Parlament den Auftrag vom Volk, welches die Parlamemtarier auch bezahlt. Die Parlamentarier bestimmen bei uns selbst wieviel sie bekommen und an den Auftrag des Volkes, der Wähler hält sich so und so niemand. Papier ist halt geduldig.