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Übergriff eines Zuwanderers

Viernheim: „Mann“ entreißt Polizisten Schlagstock und randaliert

28.04.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Im südhessischen Viernheim entriss ein aggressiver Zuwanderer zwei Beamten den Schlagstock, schlug auf sie ein und sorgte für ein minutenlanges Schauspiel auf dem Supermarktparkplatz. Sicher kein Hotspot der Kriminalität, aber an diesem Abend reicht die Zweierstreife nicht mehr aus.

Ein junger Mann steht auf dem Parkplatz eines Supermarktes, direkt neben einem Streifenwagen mit Blaulicht. Mit einem länglichen Gegenstand schlägt er wie manisch auf das Pflaster ein, wie wenn er ein Loch schlagen oder Pflastersteine herauslösen wollte. Zwischendurch richtet er sich auf und präsentiert die geschwellte Brust, brüllt etwas. Seine Haare sind schwarz und zerzaust, der Hautton dunkelbraun. Es gibt keinen Dialog zwischen ihm und den Umstehenden, nur ein verrücktes, erkennbar aggressives Handeln seinerseits und das ängstliche oder auch wütende Beäugen von der anderen Seite. Der Mann schlägt auf den Streifenwagen ein, trifft die Scheiben und den Rückspiegel, versucht, die Wagentür zu öffnen, doch die ist verschlossen. Er zuckt mit den Schultern: Warum sollte ich das nicht auch noch dürfen?

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Ein Polizist (52) mit Platzwunde am Kopf läuft unentschlossen zwischen der Glasfront und den Autos hin und her, die ihn vom engeren Tatort abschirmen. Erstaunlich auch: Eine weibliche Beamtin (31) steht zusammen mit einem Zivilisten gut einen Meter von dem Mann entfernt. Aber auch sie scheint hilflos. An Schaulustigen mangelt es nicht. Mindestens zwei Umstehende filmen das Geschehen. Nur die Autofahrer, die eigentlich nach Hause wollten, weichen vor der Ausfahrt zurück, in der der Polizeiwagen steht, vermutlich weil sie Stockschläge auf ihre Karosserie befürchten. Passiert ist es am Donnerstagabend, gegen 18.45 Uhr, im südhessischen Viernheim, nordöstlich von Mannheim. Im Süden liegt Heidelberg, im Nordwesten Worms, und an der Heidelberger Straße liegt auch der Supermarkt der Günstigkette Aldi, auf dessen Parkplatz sich das Geschehen abspielt.

Das Publikum wird ungeduldig

Logisch und plausibel erscheint, dass die Beamten einen gewissen „Respekt“ vor dem Mann haben, der sich zuvor in die Fahrzeuge von Kunden gesetzt hatte und nicht mehr aussteigen wollte. Mehrere Kunden haben dann die Polizei gerufen. Der 21-jährige offenkundige Zuwanderer, der laut Polizeimeldung „in Heidelberg wohnhaft“ ist, habe sich direkt aggressiv gezeigt. Ein Gespräch war nicht möglich. Es gelang ihm, dem Beamten seinen Schlagstock zu entreißen, mit dem er dann auf beide Polizisten eingeschlagen habe.

Eine Frau filmt das Ganze aus sicherem Abstand, aber ohne rhetorischen Sicherheitsabstand: „Warum knallen Sie den net ab?“, ruft sie den Beamten in hessischer Sprachfärbung zu, gerade so wie es ungefiltert aus ihr heraus denkt. Das verstehe sie nicht. Die Einwände der Beamten seien ihr „scheißegal, der soll sich hier benehmen“. Die anderen Frauen wissen auch schon, wie es weitergeht: „Der kommt dann in die Psychiatrie – den zahlen wir weiter.“ – „Aber das ist doch schon seit Jahren so in Deutschland.“ „Jetzt erlebe ich das zum ersten Mal live“, meint die Filmerin.

Als auch das Einschlagen des Mannes auf den Streifenwagen zu keiner veränderten Reaktion führt, wird das Publikum ungeduldig. Der Polizist ist nun damit beschäftigt, die aufgebrachten Supermarktkunden zu beruhigen. Vermutlich erklärt er ihnen, warum er nichts weiter tun kann. Laut Auskunft eines Landesinnenministeriums darf die Schusswaffe nur zum Einsatz kommen, wenn keine andere Maßnahme Erfolg verspricht.

Situation, in der die Zweierstreife nicht mehr ausreicht

Der Viernheimer Polizist hatte offenbar den Entschluss gefasst, zu deeskalieren. Laut dem Twitter-Account der Polizei Südhessen wartete er auf zusätzliche Streifen. Die Ungeduld der Umstehenden wächst. Genau in diesem Moment läuft der Täter weg, Polizist und Polizistin hinterher. Hier war offenbar die Situation erreicht, in der eine Zweierstreife nicht mehr ausreicht. Zugleich kann man nicht sagen, dass der Viernheimer Aldi-Parkplatz klassischerweise eine besondere Gefahrenzone darstellt.

Erst nach Eintreffen weiterer Kräfte kann der Mann überwältigt und festgenommen werden. Das geschah offenbar abseits des Parkplatzes. Vorher hatten die beiden Beamten offenbar auf die Verstärkung gewartet. Denn wenn in dieser Situation kein Notwehr- oder Verteidigungsschuss erlaubt war, dann war sie nicht ohne Verstärkung zu meistern.

Laut Polizeimeldung mussten die verletzten Polizisten den Dienst danach aufgrund von Platzwunden und Prellungen einstellen. Der Täter wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Ihn erwartet ein Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Wegen Anzeichen auf Drogenkonsum war außerdem eine Blutentnahme angeordnet worden.

Der Fall zeigt erneut das Versagen einer Bundesregierung, die pausenlos neue Fälle auch dieser Art ungeprüft ins Land lässt und mutwillig hereinholt, die aber nicht bereit ist, für die Folgen und Konsequenzen zu haften. Hilfreich wäre ohnehin nur die Unterlassung, das Ende der stetigen Lage-Erschwerung für Kommunen, für Polizisten und (vermutlich involvierte) Sozialarbeiter, für die Menschen, die versucht haben, diesem Mann Deutsch beizubringen und die ihm einfachste Regeln der hiesigen Gesellschaft vermitteln wollten. Vor allem aber sind die einfachen Bürger zu bemitleiden, die nicht mehr ihrem alltäglichen Leben nachgehen können, ohne die Befürchtung, solche Szenen zu erleben. Irgendwann ist es auch für den letzten „das erste Mal live“.

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125 Kommentare

  1. Bei einem dringend benötigten Facharbeiter ist schon eine gewisse nachsicht angebracht. Wenn die Polizei gegen die zu hart vorgeht kommen keine mehr.
    (Satire)

  2. Das hätte der mal in Texas oder Alabama abziehen sollen. Da wären die cops wahrscheinlich gar nicht erst gekommen. Kein Wunder dass die Amis den Kopf schütteln. Als wär das hier eine Waldorff-Schule.

  3. Wie wird das weitergehen? Die Polizisten sind erst mal für eine Woche (mind.) krank geschrieben. Dann erfolgt eine erneute De-Eskalationsschulung, denn rot-grüne woke Bürger sehen trotzdem eine Provokation der Polizei. Dann wird die Polizei darin geschult, Kontrollscheine zukünftig für EINMANN und JUNGMANN auszustellen, aber bitte die Rückseite mit dem genauen Grund der Festnahme beschreiben. Dann haben es die Anwälte leichter. Und last but not least: Das woke Personal in der Psychiatrie freut sich schon über den neuen Kunden. Einmal 1. Klasse Behandlung, Rechnungsbetrag mit Faktor 3,6 an die Kommune; Dolmetscher aus mind. 700 km Entfernung bestellen, aber keine w/d. Danach große Rechtfertigungsveranstaltung mit Mate-Tee Verkostung bei örtlichem rot-grünen NGO-Verein. Ach ja, kath. und ev. Kirche noch informieren, Polizisten können Ablass-Zettel gegen großzügige Spende dort erhalten. Danach wird JUNGMANN seine bezahlte Zweiraumwohnung mit Neukauf sämtlicher Einrichtungsgegenstände im fertig gestellten Neubau (Vermieter ist rot-grüner Politiker aus der Region) beziehen. PS Wegen sozialer Härten ist der Neubau schon von Habecks Zwangssanierung ausgeschlossen.

  4. ANBEI

    Und der tagtägliche Bereicherungs-Irrsinn im Land geht weiter….

    Nachdem vorgestern in Magdeburg(?) zwei in einem Auto fahrenden Syrer aus Ehren-Gründen versucht haben einen auf einen E-Roller fahrenden Landsmann per überfahren zu töten, hat dann gestern in Köln wieder ein !MANN! zwei Jugendliche mit einem Messer schwer verletzt.

    Und täglich muß irgendwo im Land das tägliche Miteinander neu ausgehandelt werden. Toll! (Zynism/Iro off)

    • Die Eltern sollten ihren Töchtern und Söhnen einschärfen, nicht gegen das Klima, sondern gegen die Asylanten zu protestieren.
      Wenn alle gleich sind, ist auch Libanon ein guter Ort, Sicherheit zu finden. Oder die Türkei. Auch Uzbekistan soll freundlich sein.

  5. Auch wenn es blöd klingen mag, aber die beiden Polizisten haben richtig gehandelt!.
    Was wäre mit den beiden Beamten passiert, hätten sie dieses „Menschengeschenk“ mit der nötigen Härte zur Ruhe gebracht?, ja genau, der linke Pöbel im Land hätte daraus wieder rassistische brutale Polizei Gewalt gemacht.
    Mir fällt da der randalierende Schwarze in Dortmund ein, der mit einem Messer um sich fuchtelte, der auf die Beamten losging, ein kurzer „Feuerstoss“ aus der MP-5 und es war Ruhe, aber nun ist der/die Polisten? dran, wegen was auch immer!.

    Ich möchte in diesem Staat nicht mit einem Polizisten tauschen, zu groß ist die Gefahr zum Nazi oder Rassisten gestempelt zu werden wenn man das tut wofür wir unsere Polizei haben : Recht und Ordnung herstellen wenn Unrecht betrieben wird.
    Die Polizisten tun mir Leid, so etwas haben die nicht verdient!.

  6. Wer hat diesem Land diese Opferrolle beigebracht? Wer sind die verantwortlichen Köpfe dieser devoten Unterwerfung gegen jede Form von Recht auf Widerstand, Verweigerung und Abwehr? Was ist der Sinn eines souveränen Staates sich als Therapieanstalt für alle Psychopathen und barbarischen Kriminellen dieser Erde zu verstehen, auf Kosten seiner steuerzahlenden Bürger? Das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht an erster Stelle den eigenen Bürgern im Land zu. Jede Form der öffentlichen exaltierten Gewalt oder Aggressivität gegen die öffentliche Ordnung muss im Keim durch die Exekutive zum Schutz der Zivilgesellschaft mit allen Mitteln unterbunden werden. Eine Deeskalation durch Passivität im Beisein gefährdeter Bürger muss bei unbekannten Tätern mit nicht kalkulierbarem Hintergrund an letzter Stelle stehen! Zuerst ist die Isolierung durch Gewahrsam vorzunehmen, denn die Unversehrtheit der Bürger und nicht des Täters hat oberste Priorität. Wer den legalen Rahmen der gesellschaftlichen Ordnung verlassen hat, ist kein Opfer mehr! Kein Land dieser Erde versteht sich zuerst bei gewalttätiger Konfrontation als Therapeut! Die Kaltstellung des Täters, die Handhabe durch die Kontrolle der körperlichen Isolierung steht an erster Stelle. Ein Staat der die Exekutive missbraucht zu passiven, zurückhaltenden Kindergarten Cops, als Zuschauer und Schiedsrichter missbraucht, bis der „Spieler“ über die hohe rote Linie tritt, ist quasi Mitspieler eines Experimentes, bzw. Mittäter!! Und als radikale Einordnung bis zum Beweis des Gegenteils versteht der Bürger die Rolle seiner Regierung als: „Der Staat hat dem Bürger gekündigt! Seine Unversehrtheit und seine Rechte stehen nicht mehr an erster Stelle! „

    • „Das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht an erster Stelle den eigenen Bürgern im Land zu.“
      Stimmt. Aber welche sollen nach Ramstein fahren müssen, um instruiert zu werden. Andere müssen sogar nach Washington fliegen. Aber das hat alles natürlich nichts mit nichts zu tun – zumal die Amerikaner dabei sind, ihr Land ähnlich schnell in den Orkus zu fahren und „we, the people“ ähnlich über den Tisch zu ziehen, wie es hier mit dem angeblich unsrigen geschieht.
      Wir sabotieren ja auch die Zulieferung dringend benötigter Energien ins Land – oder nicht?

  7. Also … ich habe volles Verständnis für die handlungsunfähigen Polizisten. Als Spaziergängerin habe ich mehr als einmal sehr robustes, auch unanständiges Handeln gegen Menschen erlebt, deren durchgesuppte Maske unter die Nase gerutscht war. Gerne wurden auch ältere Menschen völlig grundlos und sehr rüde aus der Gruppe herausgezogen und behandelt wie Kriminelle. „Was habe ich gemacht, dass Sie mich so behandeln?“, fragte völlig schockiert und mit den Nerven am Ende eine vielleicht 75-Jährige, die alleine mitlief. Und die strengen Mitarbeiter des Ordnungsamtes habe ich auch noch in „guter“ Erinnerung. Besonders die Frauen haben sich benommen wie die Axt im Wald. Ich habe selbst erlebt, wie unter Mitwirkung von zwei Ordnungsamts-Mitarbeiterinnen einen Mann zu Boden brachten, aus meiner Sicht anlasslos. Deswegen: Volles Verständnis für dieses Verhalten. Die haben ihr Pulver verschossen, als sie friedliche Bürger auf’s Schärfste drangsalierten.

  8. Vor was genau ist dieser Flüchtling in Somalia geflüchtet?
    Wohl genau wie die meisten anderen, vor der Strafverfolgung.

    • Schwierig auf jemand beschwichtigend einzureden, der die Sprache nicht oder kaum versteht. Mal davon abgesehen, das ich nichts davon halte, die hiesigen Umgangsformen darauf anzupassen.
      Beim nächsten mal nicht ernst genommen fühlen verlieren dann ein paar unbeteiligte Anstreicher das Leben.
      Da bevorzuge ich dann doch eher die brachiale Beruhigung mit folgender Verschiffung ins Herkunftsland.

    • Wobei wir hier für den halt in fremden Zungen reden. Der Exxpress schreibt, dass 70% von den Kommenden Analphabeten wären und dementsprechend lernen nie gelernt haben.
      Wie soll da kommuniziert werden?

      • Wir sollten aufhören unser Licht unter den Scheffel zu stellen. Wenn einer in die USA, RU, Australien oder China emigriert, und dort so ne show abzieht, lernt er die dortigen Gebräuche kennen. Egal ob er das versteht. Wir schulden Gästen keinerlei Erklärung für unsere gesellschaftliche Ordnung, und es gibt keinen Grund sie zur Disposition stellen.
        Stephen Hawking zweifelte am Fortbestehen der menschlichen Spezies nicht wegen der Waffen, die entwickelt hatte, sondern infolge des enormen Populationsanstiegs auf dem Globus.
        Woke Kreise verschweigen, dass dies nur bestimmte Kuturkreise betrifft. M.E. basiert der Großteil des globalen Elends auf dieser Entwicklung, nicht auf einem „Gerechtigkeitsdefizit“, einem Handelsbilanzüberschuss oder Ausbeutung etc. Die Lösung muss in den entsprechenden Weltregionen herbeigeführt werden, und diese Personen müssen das Gefühl haben, das Problem selbst bewältigt zu haben, eine externe Lösung akzeptieren sie nicht.
        Wenn die wenigen Leuttürme der Zivilisation, als Rettungsanker für eine zukünftige wissenschaftliche Lösung menschlicher Probleme verlöschen, indem wir uns auf Befindlichkeiten völlig fremder Gesellschaftsordnungen einstellen, ist unsere Spezies vermutlich tatsächlich dem Untergang geweiht.

  9. Ich kenne die Mannheimer Polizei aus den 80er Jahren.
    Sie können mir glauben wenn ich Ihnen sage, dass der Herr aus Somalia damals kein zweites Mal einen Polizisten angegriffen hätte.

  10. Stelle mir gerade vor wie es wohl aussähe, wenn sich z.B. in Ägypten oder der Türkei ein deutscher Tourist derart emotional gebärden würde.

  11. Wie so etwas zustande kommt, lässt sich einfach erklären:
    Der Sicherheitsapparat ist durch weltfremde, vollkommen über das Ziel hinausschießende Gesetze und Verwaltungsvorschriften mittlerweile dermaßen im Umgang mit Straftätern geknebelt, dass man im Zweifelsfall eine Situation eher laufen lässt, als die nötigen Schritte zu tun, um sie zu beenden. Denn letzteres sorgt heutzutage bisweilen dafür, dass die eigene Karriere beendet wird. Und zwar die Karriere vom Sicherheitspersonal und nicht etwa die vom Straftäter.
    Die andauernde Kameraüberwachung an jeder Ecke sorgt dabei zusätzlich für eine Beißhemmung beim Sicherheitspersonal.
    Kameraüberwachung ist nämlich nicht zu 100% zur Wahrheitsfindung geeignet, denn statische Überwachungskameras bewegen sich in einer sich zuspitzenden Szene üblicherweise nicht mit und haben trotz Full HD oder vielleicht sogar 4k Auflösung das Problem, dass sie mit steigender Entfernung Details verschlucken. Und zwar nicht selten entscheidende Details. Einzoomen in das Videomaterial hilft da nicht, denn das Bild wird dabei nur unscharf oder pixelig. Das lässt sich bis zu einem gewissen Grad mit steigender Anzahl an Kameras kompensieren. Aber eben nur zu einem gewissen Grad. Stereoskopisch, also in 3D, sind derartige Aufnahmen auch nicht, und bilden deshalb bisweilen nur schwerlich reale Entfernungen auf dem Videomaterial ab. Es gibt also immer(!) tote Winkel oder zu feine Details, die im Zoom bei den üblichen Auflösungen dennoch untergehen und den Polizisten oder Sicherheitsdienstmitarbeiter in einem schlechten Licht dastehen lassen, obwohl er oder sie korrekt seinen Job ausgeführt hat.
    Hinzukommt: Kameraüberwachung geht meistens ohne(!) Tonaufnahmen einher. Was in einer sich im Ablauf befindlichen Szene gesagt wird, wird also meist nicht mit aufgenommen. Das Gesagte ist aber bisweilen entscheidend für das Verständnis, warum sich eine Situation wie entwickelt!
    Wenn der Täter dem Sicherheitsmann/Polizisten in hyperaggressivem Ton also androht: „Ich leg dich um!“, ist das in der Kameraaufnahme gar nicht zu hören. Im Nachgang vor Gericht werden derartige Aussagen vom Täter natürlich immer abgestritten.
    Und jetzt kommt noch eine Sache dazu: Der halbgare Datenschutzwahn.
    Auf der einen Seite will man überall Überwachungskameras, auf der anderen Seite darf niemand gefilmt werden, der mit der Sache nichts zu tun hat.
    Das lässt sich in der Praxis aber so gut wie nicht umsetzen. Was dann dazu führt, dass sich die Anzahl an toten Winkeln letztlich immer wieder als Problem darstellt.
    Ich darf zum Beispiel als Privatperson nur mein privates Gelände filmen, nicht den öffentlich Bürgersteig davor. Wenn jetzt ein Täter vor meiner Haustür randaliert, bin ich als Privatperson oder als private Firma gezwungen, die Kamera so auszurichten, dass der öffentlich Raum nicht mit aufgenommen wird. Was wiederum verhindert, dass der Täter im Vorlauf oder sogar in der Begehung der Tat frühzeitig aufgenommen werden kann, weil das gesetzeswidrig ist. Das gilt auch für Bodycams oder für privat genutzte Handys. Die Polizei hat das Problem zwar nicht, weil sie den öffentlichen Raum im Vergleich zur Privatperson aufzeichnen darf, wird aber erst im Tathergang gerufen und kann dann erst aufzeichnen. Die toten Winkel sind also nicht nur technisch, sondern auch rechtlich begründet.

    Und jetzt komme ich noch mal zum Anfang meines Kommentars:
    Wenn die nicht selten völlig von beruflicher Erfahrung im Sicherheitsbereich befreite Politik andauernd praxisferne Gesetze und Vorschriften erlässt und dann deren Überprüfung noch anhand einer lückenhaften Überwachungstechnik vornimmt, ist dies eben nicht selten zum Nachteil des Sicherheitsapparates und zum Vorteil der Kriminellen. Als Polizist oder Sicherheitsdienstmitarbeiter ist man heutzutage schneller seinen Job los, als als krimineller Wiederholungstäter.
    Das ist kein subjektiver Verteidigungsreflex, was ich hier schreibe, das ist in der Tat Fakt. Wer Gesetze und Vorschriften für den Sicherheitsapparat auf den Weg bringt, sollte zwingend(!) Praxiserfahrung in diesem Bereich vorweisen können. Und das meine ich vollkommen ernst. Wie solche Situationen entstehen, sich entwickeln und wann sie wie gelöst werden müssen, versteht man nur dann, wenn man sie selbst wiederholt in verschiedensten Varianten mit den verschiedensten Täterprofilen hautnah(!) vor Ort selbst erlebt hat.

    • Wenn man Grenzen nicht schützen will ist doch das, was Sie beschreiben, in Folge doch mehr als richtig.
      So lange der Bürger nicht merkt, dass die Politik falsch abgebogen ist, wird uns nichts mehr retten – und auch wenn er jetzt etwas bemerken würde, scheint es schon ziemlich spät – denn hier in der Landeserstaufnahmeeinrichtung herrscht Hochbetrieb – und aus der ganzen Welt landen welche an, die auf die Schnelle reich werden wollen und böse werden, falls der Zufluss der versprochenen Alimentation mangels Masse gestoppt werden muss.

  12. Die Probe aufs Exempel kommt in dem Augenblick, da die Schutzsuchenden sich politisch organisieren.
    Nur eine Frage der Zeit. Der Anführer (m/w/d) muß ja nicht aus ihren Reihen kommen.

    • Die „Schutzsuchenden“ sind organisiert und können von den Moscheen aus jederzeit in Bewegung gesetzt werden.

    • Ich denke, die »Schutzsuchenden« sind bereits die Einheimischen, da sie von der Polizei nicht gebührend geschützt werden. Und politisch vertreten werden Sie auch nicht. Also sollten wir Einheimischen uns stärker politisch organisieren, auch außerparlamentarisch!

      • Tja. Michael Ballweg wurde nicht umsonst grundlos diffamiert und für mehr als ein halbes Jahr aus dem Verkehr gezogen. Man wird sehen, wie es weiter geht.
        Nicht nur Montags gehen welche spazieren und die hätten gerne Verstärkung von Mitdenkern!

  13. Vor 20 Jahren hätte eine Zweierstreife gereicht.

  14. Bin mal gespannt wie sich das in Zukunft entwickelt, sollten ein Paar Tausend von denen eine Machete in die Hand nehmen.
    Ob Nancy dann die Armee ruft ? Die Munition für 2 Tage hat ? Oder ist das nur blühende Phantasie ?

    • Glauben Sie, dass dann noch Strom fließt, um zu senden? Da wird man, wenn man als Dummbratz übrig bleibt, sich so seine ganz eigenen Gedanken in Kälte und Dunkelheit beim Hungern machen müssen – beständig von Machetenmännern gejagt.

  15. Ich hatte Tränen in den Augen als ich das Video sah. Die Kommentare der Filmerin waren ungefiltert und kamen aus dem Herzen. Und so denkt jeder, der so eine Situation live miterlebt hat. Zum Glück hatte dieser „traumatisierte“ Flüchtling, bei dem wir zudem bestimmt noch als Gesellschaft insgesamt versagt haben, nur den Schlagstock und kein Messer, Axt oder schlimmeres Schneidwerkzeug. Das geht nämlich zumeist anders aus. Verwundert bin ich über die Polizei. Deutsche Omas knüpppeln die ohne mit der Wimper zu zucken und maßlos übertriebener Härte und Gewalt nieder und bei den grundsätzlich traumatisierten Illegalen haben sie trotz Reizgas, Pfefferspray und Knarre die Hosen gestrichen voll. Schusswaffengebrauch mit gezielten Schüssen in Extremitäten oder Schulter wäre im Kontext des ledierten Polizisten zum Schutz der vielen Unbeteiligten angemessen wie hilfreich. Auch die sinnlose Unterbringung in der Psychiatrie ist nicht das probate Mittel, sondern direkte Abschiebung in der Zwangsjacke. Und da das nicht passiert ist die Bevölkerung zunehmend ungehaltener und täglich mehr genervter. Denn genauso verhält sich die Staatsmacht bei Amokläufern. Wir stehen doch sonst so auf Amerika, warum nicht auch in solchen Fällen. Bedeutet: Erst schießen, dann fragen…

    • Interssanterweise wird das Erleben solcher Situationen in der eigenen Heimat nicht als Trauma bezeichnet. Warum eigentlich?
      Jeder Angrif eines Asylanten ist traumatisiernd für Bürger, die zu deren Sicherheit veprlichtet wurden.
      Es traumatisiert mich jedes Mal, Nachrichten dieser Art zu lesen.

  16. Dumm ist der nicht.

    Nach den Amtshandlungen und der erwartbaren milden Strafe, verteidigt durch einen NGO-Anwalt, hat er sich das Bleiberecht erkaempft.

    Ein „Verfolgter“ und „psychisch Belasteter“ wird nicht abgeschoben.

    • Es gibt bei Faeser sicher eine Statistik, wie viele derer, die das Land verlassen müssten, so noch einmal aufdrehen um bleiben zu können.
      Nur zum Verständnis: man hat in der Heimat viel Geld gesammelt und in den Flüchtling gesteckt und auf Amortisation gesetzt.
      Käme der jetzt ohne Gold und Silber wieder nach Hause, hätte nicht nur er sein Gesicht verloren. Also wird er alles tun, um bleiben zu können. Alles.

  17. Wer Afrikaner unkontrolliert und ohne medizinische Überprüfung ins Land lässt, der weiß eben nicht, dass im Jahr 2023 immer noch rund 20% aller Afrikaner aus dem südlichen Teil mit Aids infiziert sind. Zum Glück wird Aids nicht durch Viren übertragen, deshalb kam es noch nicht zu nennenswerten Ansteckungen in Europa.

      • Gemeint war wohl, dass das HI-Virus nicht durch die Luft (Aerosole), sondern nur durch Körperflüssigkeiten übertragen wird. Es ist also relativ leicht, sich gegen eine Übertragung zu schützen.

      • Wobei das bei denen mit offener unerkannter TBC schon schwieriger ist – auch bei „Flüchtlingen“ aus der Ukraine.
        TE berichtete mal aus Italien, was da so alles mitgebracht wird, was es bei uns nie oder lange nicht mehr zu behandeln gab:
        „Die Ärztin bestätigt dies, richtig, Krätze, aber dann natürlich auch die verschiedenen Arten von Tuberkulose. Die Ärztin redet zwar offen, aber man merkt doch, dass ihr das Thema unangenehm (oder sehr heikel?) ist. Jedenfalls klärt Doktor Mariarosaria Ferrante gut auf. Ja, Arten von Tuberkulosen, die man seit „Jahrzehnten“ in Italien nicht mehr gesehen habe, mit denen man einfach nicht mehr konfrontiert wurde. Eine Tuberkulose, die sich in den Knochen festsetze, aber auch diffus in anderen Organen. Von der HIV-Häufigkeit wolle sie gar nicht erst reden.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-mediziner-schlagen-alarm-lange-besiegte-krankheiten-wieder-da/
        Auch in der Ukraine soll es zu 35 000 Neuinfektionen an TBC pro Jahr gekommen sein, während die Krankheit bei uns bis 2015 so gut wie gar nicht mehr vorkam.
        Der Artikel von Herrn Deriu endete 2019 übrigens so:
        „Die Gesundheit der Migranten, sei schließlich auch die unsere. Man möchte hinzufügen: ihre Krankheiten auch.“

  18. Warnschuss und Pfefferspray hätte man einsetzen können. Und der Taser wäre eigentlich das Mittel der Wahl gewesen. Aber diesen an alle Polizisten auszugeben, wollen unsere Politiker ja nicht.

    • Ich bitte Sie.
      Die Entscheidung unserer Politiker ist auch richtig.

      Den Taser braucht es ja auch nicht, wenn man Opis vom Fahrrad schupst oder Omis auf den Asphalt klatscht. Und auch bei den heldenhaften Verfolgungsjagden – mit dem Peterwagen irgendwelchen wegrennenden Jugendlichen hinterher – wäre der Taser nicht zweckdienlich.

      Und wo auch hilft der Taser, bei den Hauptaufgaben unserer Exekutive, nämlich dem Ausstellen von Knöllchen.

  19. Ich habe den Eindruck, die Politik hindert Polizei und Ermittlungsbehörden bewusst daran, Verbrechen im Rahmen des Möglchen zu bekämpfen. Es soll alles eskalieren, die Verunsicherung im Lande wachsen. Damit die Bürger verzweifelt nach mehr Sicherheit rufen. Unter diesem Vorwand werden dann neue „Sicherheitsgesetze“ und „Sicherheitsbehörden“ geschaffen, die aber weniger die Kriminalität eindämmen, als den normalen Bürger überwachen und kontrollieren werden.

    • Das robuste, unnötig harte, sehr brutale Vorgehen gegen die „Querdenker“, daß schon lasche, kumpelhafte, kollegiale Verhalten „gegen“ die Klimakleber vor Augen, gebe ich Ihnen unvoreingenommen recht.

  20. In der Tat.
    Warum hat man Angst, psychisch gestörrte, in die Heimat zu entlassen. Verfolgung wg. politischern Aktivitäten droht ihnen nicht. Alltagskriminalität ist aber Flüchtgrund.
    Wieso tut sich die EU, eine Insel für die Illegalen zu mieten, wo sie sich in Sicherheit vor der eigenen Regierung miteinander integrieren können?
    Warum muss man sie unbedingt den Europäern beimischen? Was ist schlimm daran, im Mittelmeer auf einer Insel versorgt zu werden. Die Gruppe bietet genug Qualifizierte, um Schulen zu eröffnen und für Bildung zu sorgen. Jedenfalls hat es deutsche Regierung behauptet. Das sollte man vertrauensvoll akzeptieren, und die Menschen auf einer Insel vor dem deutschen Rassismus in Schutz bringen.

    • Alltagskriminalität ist KEIN Flüchtgrund, sollte es heißen.

  21. Wenn der Afrikaner der Polizei schon den Schlagstock wegnimmt und die Polizei hilflos rumsteht sollte man doch als Bürger die Polizei einfach mal nach der Pistole fragen, wenn sie sie nicht selbst gebrauchen.
    Aber ist ja köstlich wie die Polizei vorgeführt wird, vielleicht müssen die vom Volk angefeuert werden, haben wegen einem Typ die Hose voll. ?
    Keine Wunder das denen 16 Jährige vors Schienbein treten und ins Gesicht spucken.
    Aus Russland hab ich mal ein Video gesehen vom Messermann, dem hat der Polizist mit einem Kantholz einen Scheitel gezogen und Ruhe war.
    Und in Viernheim brauchen sich die Leute jetzt auch nicht sicher fühlen, in 14 Tagen ist der Typ wieder auf der Straße. In der Psychatrie will die auch keiner haben, die werden fix gesundgeschrieben und auf geht es zu neuen Abenteuern. Die stellen fest das es hier keine Strafen gibt, sondern rund um Service in der Psychatrie. Das ist der Freifahrtsschein fürs Vergewaltigen und Morden. Und hinterher kommen wieder Experten und Politiker die uns erzählen das wir als Gesellschaft versagt haben und der Somalier hier kein Haus, Sportwagen und blonde Freundin bekommen hat. Na klar ist der frustriert. Der wird noch öfters in Erscheinung treten, da wette ich nen Kasten Schlappeseppel drauf. Und täglich kommen mehr. Wenns nicht der ist, dann ein anderer.

  22. Es würde ausreichen, Illegal Eingereisten für den Normalbürger erkennbar zu machen.
    Die Politik bringt den Bürger in einen Konflikt – Menschen mögen zu müssen, deren allerserste Handlung in DE illegale Einresie ist und aus deren Gruppe Angriffe auf Bürger erfolgen.
    Der Bürger darf nicht rassitsich sein.
    Ist es Rassismus, Illegalität nicht zu wollen und keinen Kontakt zu den Illegalen zu haben?
    Dies Politik, die illegale und und kriminelle Migranten mit dem Rest vermischt, führt zum wachsenden Rassismus.
    Woher soll ich als Bürger wissen, ob mein Gegenüber als Student oder als illegaler Migrant aus Afrika gekommen ist? Von diesem Wissen hängt aber ab, wie ich ihn behandle. Habe ich zufällig, weil wir inzwischen ganz viele Aylanten aus Afrika haben, einen legal eingereisten ignoriert, wird mir als Bürger Rassismus unterstellt.
    Die Politik muss dafür sorgen, dass Gesellschaften der Migrantenländer Verantwortung für ihre Bürger übernehem. Und auch dafür, dass der Bürger aus der Verantwortung entlassen wird, dem Asylanten gegenüber jegliche Freundlichkeit zu zeigen. Höfliches Ignorieren ist ausreichend.
    Solche Vorfälle lassen jegliche Integrationsbemühungen sterben. Wer kann sagen, dass es sich bei einer konkreten Person nicht um eine tickende Zeitbombe handelt? Die meisten sind ja auch erst nach einer Weile hier kriminell geworden.
    Die Politik soll dem Bürger Möglichkeit geben, illegal Eingereiste – auch in längerer Vergangenheit – zu erkennen. Das ist elementare Sache des Vertrauens. Einem Illegalen kann man nicht vertrauen. Auch dessen Familie nicht.

  23. Ich hoffe, dass eines Tages die Handschellen klicken, bei den
    Verantwortlichen die uns das eingebrockt haben.

    • Ein schöner Traum. Den ich teile.

      Aber die Realität ist, daß einer dieser Personen sogar kürzlich mit dem höchsten Orden dieser Republik ausgezeichnet wurde.

      • Das stimmt, die klopfen sich alle gegenseitig auf die Schulter.
        Aber ein Wandel kann sehr schnell einsetzen und auf den hoffe ich.

      • 24 Millionen bei ingesamt 84 sollen anwesend sein.
        Ohne die nicht gezählten ganz und gar Illegalen.
        Damit gehen wir auf ein Drittel der hier lebenden zu – und die meisten von denen sind jünger und fitter als wir hier – oder?

  24. Es braucht nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, was passiert, wenn sich solche „Vorfälle“ einmal koordiniert und en masse an mehreren Stellen im Land zur gleichen Zeit ereignen. Die Polizei kriegt das nicht mehr gewuppt. Im Gegenteil, sie wird noch mit substanzlosen „Racial Profiling“ – und Rassismusvorwürfen ausgebremst. Und auch die Bürger werden sich selbst nicht mehr adäquat schützen können, wenn man in naher Zukunft dank Faeser womöglich eine WBK fürs Mitführen von Pfefferspray benötigt.

    • Silvester 2015 war nicht nur Köln. Wenn man auch versuchte, das was in anderen Städten geschah, gar nicht erst publik werden zu lassen.

  25. Wer den „Mannheimer Morgen“ liest, erfährt, dass es sich um einen „21jährigen Heidelberger“ handelt.

    • Da kann der Mannemer, der noch dieses stromlinienförmige Käseblatt liest ja aufatmen: Es war kein Bloomaul.

    • Ist ja, formal, auch nicht gelogen. Nur dass „Heidelberger“ von den meisten Menschen eben so verstanden wird, dass es sich um einen einheimischen Deutschen aus Heidelberg handelt, nicht um einen Ausländer, der da zufällig wohnt.

      Und dieses „Missverständnis“, so darf man annehmen, ist sehr beabsichtigt. Wer irreführen statt über Tatsachen informieren will, erhielte von mir keinen Cent.

      • Nur darum geht es doch bei der Turboeinbürgerung, um die Verschleierung der Herkunft der Täter. Wie durch Zauberhand haben dadurch in der kommenden PKS die Straftaten von Ausländern abgenommen während bei den „Deutschen“ ein sprunghafter Anstieg zu verzeichnen sein wird.
        Und wie es der Zufall so will, haben dann plötzlich auch religiöse oder ethnische Auseinandersetzungen, weil ja jetzt von „Deutschen“ begangen, einen rassistischen, also von der AfD geschürten Hintergrund und erfordern somit einen verstärkten Kampf gegen rechts.

    • Das Alter scheint mir etwas „geschönt“ – aber was kann ich schon wissen?
      Aber die Beamten beim BAMF ordneten ihn so ein, wie die Polizeimeldung inzwischen zeigt. Dort schreiben sie über „den 21 Jahre alten, in Heidelberg wohnhaften Mann“: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/5496582
      .
      Was die Verruchtheit der Medien, in dem Fall des Mannheimer Morgens, noch einmal verdeutlicht.

  26. Hätte der auf deutsch randaliert, ein mitteleuropäisches Aussehen gehabt und wäre vielleicht noch augenscheinlich als rechtsextrem zu erkennen gewesen, die Polizist:innen hätten sich wohl zu helfen gewusst. Aber bei einem robusten Einsatz gegen einen Schwarzen droht neben der Verletzungsgefahr dann auch noch gleich die Suspendierung.

    • Frau Faeser möchte sicher gern ein „Black lives matter“-Fall im Land der Täter. Vielleicht hat sie schon bei dem Schneider ihrer Wahl eine entsprechende Armbinde bestellt. Das wissen auch die Polizisten, die dann sicher die Ar*Karte gezogen hätten. Es hätte aber auch sein können, dass die beteiligten Polizisten den neuen „Quittungsblock“ wegen „Racial Profiling“ noch nicht mit im Einsatz hatten und „Einmann“ dann den Kniefall hätte fordern können.

      • Aus einem „deutschen“ George Floyd könnte das System jahrelang Honig saugen:
        Neue Gesetze, Stiftungen, NGOs, Strassennamen, Feiertag? Briefmarke?
        Der Fantasie wären kaum Grenzen gesetzt.

  27. Nun ja, die eingewanderten, heißersehnten Fachkräfte zeigen doch nur, was sie alles können, daran darf man sie nicht hindern, das wäre ja sowas von kontraproduktiv! Am Ende würden sie noch frustriert das Land wieder verlassen, soweit darf es nicht kommen. Also: Machen lassen, wir schaffen das… (Satire aus).

  28. Die einfachen Bürger? Wer wählt diese Regierungen in ihr Amt? Richtig! Der einfache Bürger und so lange diese einfachen Bürger diese Regierungen wählen, wird sich nichts ändern.

  29. Ich erinnere mich an ein Video, bei dem ein Polizist eine junge Frau mit dem Knie auf die Erde drückte und ein weiterer der jungen Frau mit der Faust in die Seiten schlug.Auch an Kinder oder Rentner trauen sich unsere Ordnungskräfte gern ran.
    Nur wenn Gegenwehr vermutet wird, verlässt unsere Helden plötzlich der Mut.

    • Ich erinnere mich an ein Bild wo während der „Black Lives matter“ Demos in Köln deutsche Polizisten vor schwarzen Protestlern niederknieten.

    • Wobei der Gegenwehr nicht immer von dem Täter kommt sondern von ihren Chefs und der Justiz. Ich würde da als Polizist gar nichts machen, genau wie das die Polizisten in USA auch tun – wenn man sie aus allen Ecken angreift, ist die Reaktion genauso wie erwartet: sie stellen ihre Arbeit ein, wenn nicht offen durch Kündigung dann einfach wie hier durch Verweigerung.
      Das hat sich die deutsche Bevölkerung selbst verdient, weil sie mit der ermüdenden Konsistenz immer die gleichen wählt und sonst in dem politischen Prozess nicht teilnimmt. Zugegeben: das deutsche Recht ist nicht gerade so gestaltet, das die Teilhabe an dem politischen Prozess gewährleistet werden kann, aber die Leute probieren nicht mal.

    • Ja, Die Wutbürger vom Bahnof21 in Stuttgart wurden mit Wasserwerfern bekämpft. Ist es ein Problem so ein Ding an der Grenze aufzutellen?

      • Eigentlich nicht. Nur würde ich den Wasserdruck etwas reduzieren.
        Den mit den Dingern hat die Mappus CDU damals dem Bürger buchstäblich die Augäpfel aus den Höhlen gespült.

      • Genau das meinte ich.
        Und die Asylanten müssen genau die gleiche Behandlung erfahren wie die Bürger. Finden Sie nicht?
        Was man gegen den Deutschen einsetzen kann, sollte erst recht gegen Asylanten eingesetzt werden dürfen.

  30. Die Frage lautet, warum läuft dieser Migrant amok und nicht die dusseligen deutschen Zahlmichel?

    • Kennen Sie den „Michel aus Lönneberga“? Seine mehr oder weniger freiwilligen Streiche führen dazu, dass er in der Gemeinde als unverbesserlicher Störenfried gilt. Deshalb wird gesammelt um ihm eine Einwegreise in die USA zu finanzieren.
      Warum sollte so was in den heutigen Emmigrationsländern nicht geschehen? Die Außenseiter – egal aus welchem Grund die das sind – haben einen wesentlich höheren Auswanderungsdruck.

    • Der Migrant hat nichts zu verlieren. Die Deutschen haben noch zu viel zu verlieren.

  31. „Vor allem aber sind die einfachen Bürger zu bemitleiden, die nicht mehr ihrem alltäglichen Leben nachgehen können..“
    Ja, ja die armen einfachen Bürger, die zu feige sind den Systemparteien an der Wahlurne die Quittung zu geben und sich nun über solche Auswüchse wundern!!!!

  32. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie eine Streifenwagenbesatzung in Los Angeles das Problem gelöst hätte. Habe vor vielen Jahren bei einer Urlaubsreise einmal sehen dürfen, wie die amerikanische Polizei eine solche, vergleichsweise harmlose Situation handhabt. Einer derart lächerlichen Vorstellung wie auf diesem Aldi-Parkplatz habe ich dort nicht beiwohnen dürfen. Die beiden Trauerklöße in Uniform sollten vielleicht einmal bei den Einsatzkräften von Corona-Demonstrationen nachfragen, wie man mit „renitenten“ Menschen umgeht. Da war der Schlagstock schnell gezogen und im brutalen Einsatz gegen wehrlose Rentner, die für ihre Grundrechte demonstrierten. Da haben die willfährigen Büttel des Obrigkeitsstaates gezeigt, zu welchem Einsatz sie fähig und willens sind, wenn es darum geht, wehrlose und harmlose Menschen zu verprügeln, die es gewagt hatten, gegen Übergriffe des Hygiene-Maßnahmen-Staates zu demonstrieren. Gegen einen renitenten „Schutzsuchenden“ vorzugehen verlangt halt auch Mut und die Fähigkeit Gewalt gegen Menschen auszuüben, die sich vielleicht zur Wehr setzen könnten. Dies gehört zur Stellenbeschreibung eines Polizeibeamten. Wenn er dies nicht leisten kann, hat er seinen Beruf verfehlt.

    • Haben wir in San Franzisko genau so erlebt. 6 Polizeiautos, mit Maschingewehren bewaffnete Polizisten, ganze Straße abgesperrt. Uns kam das damals ziemlich surreal vor. Es ging wohl um Diebstahl. Jetzt muß ich allerdings sagen, das ist einige Jahre her. Was man so hört und liest, sieht es dort heute auch anders aus. Auch dort werden die Polizisten von der Politik drangsaliert und gegängelt.

  33. Wer jetzt immer noch kein Pfefferspray oder eine Gaspistole im Auto hat, dem ist sprichwörtlich nicht zu helfen. Die Polizei jedenfalls kann, darf oder will dem Bürger nicht helfen. Strafzettel an Autofahrer verteilen geht aber noch.

    • Rentner zusammen knüppeln, geht bei denen auch immer. Feige uniformierte schlappschwänze.

  34. Nein, wirklich zu bemitleiden sind insbesondere die Westdeutschen nicht. Haben sie doch durch ihre problematische Mentalität des Hasses gegen alles, was irgendwie nach “ deutsch“ riecht und dem nachfolgenden Wahlverhalten die eigentliche Schuld an der Auswahl der Politiker, die immer mehr solcher „Somalier“ herein holen.
    Zu bemitleiden sind die Ostdeutschen, due unter dem kruden Wesen ihrer „Brüder und Schwestern“ im Westen leiden müssen und durch die rein westdeutsch dominierte Politik derartige Zustände auch schon miterleben müssen.

  35. Es soll mal irgendwann die gute alte Sitte des “ Warnschusses“ gegeben haben. Zur Erläuterung für unsere Staatsdiener: Man zielt einfach mit der Pistole nach oben und gibt einen Schuss in die Luft ab. Das knallt ordentlich und sorgt sicher für Beruhigung, weil die so gewarnte Klientel den gezielten Schusswaffeneinsatz meist aus den Heimatländern gewöhnt ist. Aber deutsche Polizisten müssen vor allem rennen können. Weg und in Deckung.

  36. „Warum knallen Sie den net ab?“, ruft sie den Beamten in hessischer Sprachfärbung zu, gerade so wie es ungefiltert aus ihr heraus denkt. Das verstehe sie nicht.

    So weit muss man ja nicht gerade gehen, bei ein bißchen Randalieren. Aber ein Einschreiten von denjenigen, die die Ordnung im öffentlichen Raum aufrechterhalten sollen, wäre ganz nett.

    Der Grund für die Passivität: Die Polizisten wissen natürlich, dass sie bei jeder Art Anwendung von Zwang bzw. Gewalt, analog „Klimakleber“, mit einem Bein im Verfahren gegen die eigene Person stehen. Da riskiert der der nichts macht am wenigsten.

    • „Es ist was faul im Staate Dänemark.“
      Und dies inzwischen zweifellos und vor aller Augen.

  37. Die Zeichen stehen auf Bürgerwehren und Selbstjustiz. Und da weiß der Staat ganz genau, wo er zuschlagen muß.

  38. Ich habe das ganze Handyvideo auf yt gesehen. Wären die Polizisten der Forderung „Knallen Sie den ab“ nachgekommen, es wäre bei der anwesenden Bevölkerung wohl auf Zustimmung gestoßen. So weit ist es hier schon gekommen.
    Und am Ende ist genau das eingetreten, was die Frauen vorhergesagt haben: „Der kommt in die Psychiatrie und wir zahlen dann dafür.“
    Es gibt eine Vielzahl von Videos aus der 3. Welt, wo genau das „Abknallen“ durch die Polizei auch tatsächlich passiert und die Bevölkerung dann applaudiert. Auf diese Zustände bewegen wir uns nun auch zu. Allerdings mit dem großen Unterschied, daß in einem 3. Welt Land auch nur 3. Welt Abgaben und Steuern bezahlt werden, aber in Deutschland weiterhin die höchsten Abgaben und Steuern der Welt. Hinzu kommt, daß man hier als Nazi diffamiert wird.
    Höchste Abgaben und Steuern der Welt, höchste Energiepreise der Welt, nahezu höchste Krankenkassenbeiträge der Welt, aber zunehmend Zustände wie in der 3. Welt. Übrigens auch im Gesundheitswesen, wie ich dieses Jahr leidvoll feststellen mußte. Und dafür darf man sich dann auch noch als Nazi beschimpfen lassen.

  39. Ich finde das Verhalten dieser zwei Polizistinnen äußerst peinlich. Wohl ausgerüstet mit einem Schlagstock und 2 Handfeuerwaffen gegen einen, der nur mit einem Schagstock bewaffnet ist.
    Die Peinlichkeit wäre nur noch zu steigern gewesen, indem ein Passant beherzt eingegriffen und dem Herrn eins auf die 12 gegeben hätte.

    • Nur dann hätten unser wackeren Polizisten Mut gezeigt und der Passant wäre verhaftet und wegen unverhältnismäßiger Härte maximal abgeurteilt worden.
      Und dann raten Sie mal, für wieviel Wehwehchen und psychische Schäden dieser armen Fachkraft dann der Passant aufkommen darf.

  40. Kleinerer, inzwischen wohl schier alltäglicher Vorfall mit einem von Merkel-Scholz-Faeser Eingelassenen und wohl daueralimentiertem, der zu keiner Polizeimeldung führen wird – aber uns bekannte, einstmals reibungslos funktionierende Abläufe aufs Empfindlichste stört – irgendwo in „Deutschland“: https://twitter.com/_FritzBollmann_/status/1651284903873372160?cxt=HHwWgICz5eC3xeotAAAA
    Ich nehme an, der Mann will, wie der oben Beschriebene auch, einfach „Respekt“ – was auch immer das für ihn und die anderen alle, die da so reichlich zu uns geholt werden, bedeutet.
    Tja. Und dass die bei der Polizei gegen das angerichtete Debakel nichts in der Hand haben weiß man nicht erst seit Ihrer Beschreibung des „Vorfalls“ auf dem Viernheimer Supermarktparkplatz.
    Wie viele Indigene haben sich je getraut, ein Polizeiauto öffentlich zu beschädigen, gar Beamte brutal anzugehen? Wann fällt hier der Masse auf, was die Stunde schon lang geschlagen hat?
    Was macht das mit denen, die das erleben? Noch mehr Rückzug? Danisch betrachtet unter „Vom Zustand des Landes…“

  41. „Die Polizei, dein Freund und Helfer“ – vorbei! Ich habe in den vergangenen Jahren viele authentische Livestreams des absolut integren und glaubwürdigen Boris Reitschuster gesehen, die dieser auf Demonstrationen gegen die – wie wir heute von höchster Stelle bestätigt bekommen, unverhältnismäßigen und somit verfassungswidrigen – Corona-Schikanen drehte. Da war nicht eine einzige Situation zu sehen, in der die Polizei auch nur die geringsten Probleme gehabt hätte, gegen friedliche Demonstranten, einschl. Omas und Opas, mit nackter Gewalt und bis dahin für unmöglich gehaltener Brutalität vorzugehen. „Die Polizei, dein Feind und Quäler“ war dort die Devise.

  42. Vielleicht sind diese Verhalten auch ein Grund dafür warum in manchen Ländern einfach kein sozialer Friede entsteht und sich kein Wohlstand erarbeiten lässt. Vielleicht sollte man mehr die Sozialisierung in den Vordergrund stellen. Vielleicht integrieren sich Menschen mit einer ähnlichen Sozialisierung einfacher und besser. Aber wir haben soviele Geistes- und Sozialwissenschaftler die das viel besser ergründen können als ich.

    • Wollen Sie etwa andeuten, der Grund warum viele Länder einfach nur Shitholes sind, liegt an den dort lebenden Menschen.

      Welch kühner Gedanke.

  43. Die ,,Polizeibeamten“ (was diese nicht mehr sind), hätten doch einfach nur hier anrufen müssen, und den Einsatz/Zugriff mit Nancy Fazer absprechen können…….
    Bundesministerium des Innern und für Heimat
    Referat PK II 2 – Internet, Soziale Medien
    Alt-Moabit 140
    10557 Berlin
    Telefon: +49-(0)30 18 681-0
    Kosten 2000,- € für 4 Einsatzkräfte wegen erhöhter Verletzungsgefahr, soviel kostet das die BRD, die ,,Polizei“ ein zu setzen. Muß beauftragt werden……..!

  44. „‚Warum knallen Sie den net ab?‘, ruft sie [die Filmerin] den Beamten in hessischer Sprachfärbung zu.“

    Klarer Beweis, dass die Mitte der dt. Gesellschaft für rechtsextremes Gedankengut empfänglich ist. Der „Schutzsuchende“ ist doch bestimmt traumatisiert, psychisch angeschlagen und muss täglich den Rassismus der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ ertragen. Er ist Opfer(!), die Tat ist Ausdruck von Verzweiflung und zu wenig Integrationsbemühungen der Deutschen.

    Die Veröffentlichung des Videos könnte als Hetze gegen „Geflüchtete“ gewertet und einer Meldestelle gepetzt werden. Allerdings würde es mich auch nicht wundern, wenn die Filmerin („Jetzt erlebe ich das zum ersten Mal live“) bei der
    nächsten Wahl Blockpartei wählt. Nancy Faeser bei der hessischen Landtagswahl?

    • Ich nehme an, Sie nutzen hier Satire? Abknallen ist wohl eher als Schußwaffen Einsatz zu sehen, doch da sind die Einsatzkräfte vorsichtig, stirbt der Aggressor, kommt sofort der Staatsanwalt auf die Polizeistation, die zögern deshalb, anders als in Frankreich. Haben Sie schon einmal erlebt, daß dort ein Attentäter den Anschlag überlebt? Hier war sicher (noch) kein Attentäter am Werk, aber der gewaltsame Angriff auf die Einsatzkräfte war gegeben, zusätzlich waren ja wohl auch die Passanten unmittelbar/mittelbar zuvor und fortlaufend gefährdet ?

      • Ich nehme an, Sie nutzen hier Satire?“ – Das sehen Sie richtig. Natürlich muss man die Polizisten* verstehen. Sie wissen, sie haben es mit einem „Geflüchteten“ zu tun, sie werden gefilmt, Faeser ist Innenministerin und kein Vorgesetzter wird ihnen im Fall des Falles (da reichen schon leichte Verletzungen ihres „Opfers“) beistehen. Den Schaden an den Autos begleicht der Steuerzahler/die Versicherung, also die Solidargemeinschaft“. Folge: die stehen rum und warten.

        * Wie wird eigentlich korrekt gegendert, wenn es sich um einen Polizisten und eine Polizistin handelt?
        Polizist*INNN? Falsch, da Singular, wo Plural nötig ist. Polizist*INNNEN? Falsch, da nur je ein Exemplar (m/w/d?) anwesend ist.
        Duden, hilf!

      • Die Beschreibung der Polizistin im Einsatz ist doch aussagekräftig – steht dumm rum – so kam das bei mir rüber – während ihre Kollegen aber nicht viel besser mit dem Mann, so viel wert wie Gold, umzugehen wussten.
        Es ist ein Fehler, solche in den Polizeidienst zu nehmen, die selbst den Schutz ihrer Kollegen bräuchten und dementsprechend nicht einsatzfähig genannt werden können. Ganz sicher gibt es aber auch andere – nur halt nicht auf dem Parkplatz in Viernheim – wo rabiateres Vorgehen notwendig gewesen wäre – aber wohl nicht gelitten ist.
        .
        Ob denen inzwischen klar ist, dass Allah deren Oberboss ist und sie als ausführende Gewalt wie auch die Gerichtsbarkeit von denen derob bekämpft werden, bis Schariarecht eingeührt ist?

      • Die Polizistin wirklich völlig unqualifiziert.
        Steht mit Ihrer Pistole drei Meter von dem Irren entfernt.
        Hätte der Sie angegriffen und niedergeschlagen wäre es ein
        leichtes für ihn gewesen sich die Waffe anzueignen.
        So nahe steht man allenfalls mit schußbereiter Waffe und die
        Person im Visier.

  45. Auch in viele Teilen Deuchtland gilt das Motto: Defund the Police!
    Wunderschöne €rgebnisse sin ua. in Oregon, San Franzisko ua. ehemals funktionierende Städte & Länder.
    In gewisserweise kann ich die Pozilei verstehen, wenn die sich nicht als Rassiten & Nahsis von linksGRÜNEN Poli€liten & Ö(un)RR/MSMS diffamieren lassen möchte, und geeignete & vorhandene Maßnahmen gegenüber schwerstkriminellen Nochnichtsolangehierlebenden sein lassen.
    Das die Pozilei aber stattdessen zB. bei den, auch vom Buntpräsidenten diskreditierten Coronademos gegen die GGwidrigen Maßnahmen der ReGIERungen in Ländern & Bunt gegen friedliche deutsche Demonstanten, auch alte, wehrlose & behinderte Bürger, wüst & brutal verprügelte, Wasserwerfer einsetzte, auch Schwerverletzte & Todesopfer zu beklagen waren, dafür tiefste Verachtung.
    Btw,. wann noch mal sind in Hesslich LTW, und wer will da künftig das wokelinke Zepter führen, und noch mehr bunte Menschen invadieren lassen? Auch die GRÜNE Außenfeminsterin Bärbock will ja auch zusätzliche Fachkräfte, auch mit gefälschten Pässen & Blüten, einladen…..
    Geliefert wie bestellt (H.Danisch), oder: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe. (W.Busch)

  46. Hoffentlich haben die Polizisten es nicht versäumt dem armen Schutzsuchenden auch eine ordentliche Quittung auszustellen.
    Die Anzeige wegen „racial profiling“ kommt von Frau Faeser wohl eh automatisch?

    • Deshalb haben sie ja nichts gemacht, die hatten keine Lust eine Quittung zu schreiben. Oder es gibt noch keinen entsprechenden Quittungsblock. Ich frage mich sowieso wie so eine Quittung aussehen soll, was steht da drauf? 1x Personenkontrolle ohne Rassismus, kostenlos? Alles (höflich ausgedrückt) Schwachsinn!

  47. Wer heute noch den Beruf des (uniformierten) Polizeibeamten wählt bzw. zumindest in jungen Jahren, wo man noch genug Möglichkeiten in anderen Berufen hat, nicht quittiert, dem ist nicht mehr zu helfen! Wer in Uniform diesen beschis…..en Staat noch unterstützt, den kann man auch nicht in solchen grotesken Situationen bemitleiden. Und wenn man, wie in jedem anderen Land der Welt möglich, als Polizeibeamter gegen einen mit Axt oder Messer bewaffneten Mann seine Schusswaffe einsetzt, dann muss man sich von Grünninen (so Künast) auch noch diffamieren lassen!

  48. Dieser Mann hätte auch Passanten den Schädel einschlagen können. Als es darum ging, Omas von Parkbänken zu vertreiben, wurde nicht deeskaliert. Bei jugendlichen Umarmungs“kriminellen“ wurde gar versucht, diese mit dem Streifenwagen zu überfahren – das Video kennen wir alle. Wenn es darum geht, uns zu drangsalieren, trumpfen unsere „Helden“ groß auf – wenn es darum geht, uns zu schützen: Siehe Video.

  49. Wie kommt es eigentlich, dass so viele der Menschen mit „südl. Aussehen “ geistig gestört sind.

    • Tja. Das ist so, wenn man sich einer Ideologie, die nichts außer dieser als gültig anerkennt, vollkommen unterwirft.
      Dann kommt man ganz automatisch an deren Grenzen – und schnappt dann über – wenn sich die Realität anders zeigt als das in den Schädel gepresste Narrativ.
      Den FFFs wie denen der letzten Generation wird es ähnlich ergehen – wenn sie sich nicht vorher vom bösen Wolf erwischen lassen. Einstweilen passen sie noch ins Gefüge und werden genutzt. Von wem auch immer.

    • Wie kommt es eigentlich, dass so viele der Menschen mit „südl. Aussehen “ geistig gestört sind.

      Wenn keinerlei Auswahl stattfindet, wer in ein Land kommen darf, dann ist es logisch, dass manche Länder die Gunst der Stunde nutzen, und „problematischen Personen“, die teure Zuwendung oder Überwachung erfordern, die Ausreise nach Deutschland ermöglichen werden, vulgo die Psychiatrien nach Deutschland entleeren. Oder die Betreffenden machen sich selber auf den Weg. Auf jeden Fall findet keine Auswahl der Besten statt, so viel ist sicher.

      Rational regierte Länder kontrollieren genau, wen sie hereinlassen, bestimmen dessen Nutzen für die Volkswirtschaft, prüfen angebliche Fluchtgründe gewissenhaft, und weisen Menschen zurück, wenn diese die Prüfung nicht bestehen. Hierzulande wird sogar die Staatsbürgerschaft verramscht.

    • Das ist das Ergebnis, wenn die Eltern Geschwister, oder Cousin und Cousine sind!

  50. Das ist durchaus kein Einzelfall und mit großem Aufwand und Kosten verbunden. Häufig sind es Menschen mit anderem Hautton, so darf man je das heute wohl noch sagen, mit hohem Drogenkonsum und oft noch zusätzlich Alkohol. Was soll so ein kleiner Polizeimensch da machen, um nicht in Rassismus Verdacht zu geraten? Bei einem Menschen mit hellem Farbton, lässt zweierlei Recht und Behandlung oft anderes zu. Wenn Betreffende nicht zu bändige und nur bedingt ansprechbar,werden sie in die Sucht-Psychiatrie verbracht und müssen dort zum Eigenschutz in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und fixiert werden. Leicht wird sonst wieder bei Eigenverletzung oder Brandauslösung wie bereits gehabt, böses Handeln anderer vorausgesetzt. Welcher Polizist will heute in so etwas verwickelt werden? Ein Arzt muss dann in der Einrichtung den Eigengefährdungsgrad bestätigen und ein Richter muss kommen, um Einweisung und Einschränkung der Bewegungsfähigkeit anzuordnen. Solange Eigengefährdung besteht, ist durch entsprechendes Personal eine durchgehende Einzelüberwachung vor Ort notwendig. Alles das natürlich bei den heutigen medizinischen Engpässen. Inwieweit Steuerzahler oder Krankenkassen die Kosten tragen bleibt fraglich. Rauschgifthandel und zunehmende Suchtfälle unter Migranten entstehen aus einer aus dem Ruder geratenen und misslungenen aufgezwungenen Migration und belasten und verändern gerade die schon abgehangenen Teile unserer Gesellschaft zusätzlich. Aber wen interessiert das schon in der hohen Politik.

    • Die Kosten sollten von dem Entwicklungshilfeministerium bezahlt werden. Überhaupt, Länder, die nicht kooperieren, haben die Kosten für ihre Bürger hier zu begleichen. Oder warum sollen Deutsche Senegalesen hier unterstützen?

  51. Tja, dies Alles geschieht mit wohlwollender Unterstützung der
    DeutschenKartellpartei C.S.F.G
    Parteiprogramm: „Wir shreddern Deutschland“. Darauf können Sie sich verlassen!
    Der derzeitige Anführer ist ein gewisser OLAF, er wirkt im Hintergrund, manchmal vergißt er sogar zur Arbeit zu erscheinen. Gelegentlich fragt er sich warum ich? Doch dann leuchtet Erika auf, tief in seinem Herzen, er sieht die Morgenröte! Ja lieber rot als tot, doch dann kommen Zweifel auf da war doch noch was? Ja was? Nancy erscheint vor seinem geistigen Auge, doch, wer ist Nancy? Da fällt es ihm wie Schuppen von den Augen es ist die rote Jean d’Arc, das Schwert Gottes gegen Alles „Rächte“ und die Retterin des Morgenlandes. OLAF fällt zurück in den Schlaf der gerechten, mit der Gewissheit Alles wird gut, den Rest kannst Du auch noch vergessen. Das Abendland sowieso.

  52. Nein, lieber Herr Nikolaidis, es ist kein Versagen der Regierung oder der Blockparteien, denn genau das ist ihre Politik. Dafür verantwortlich sind >80 % der Wähler, die diese Politik wählen.

  53. Ohne Worte! Solche Ereignisse sprechen für sich. Weitere solcher Taten werden sicher folgen. Sie machen sprachlos, weil man die von der Politik herbeigeführte Destabilisierung Deutschlands miterlebt und zugleich den eigenen Unmut über solche Feindseligkeiten nur schwer ertragen, geschweige denn verdauen kann.

  54. Das die politik bei dem thema versagt wissen ja nu mindestens 50% der bürger. Ich meine aber das auch die polizisten versagt haben. Warum haben diese nicht ihre waffen gezogen und als sie angegriffen wurden auch benutzt? Dafür sind diese da zumal wenn wer mit einen schlagstock auf einen der polizisten einprügel. Ein falscher schlag und der hätte tod sein können. Was ist das für ein zeichen an so leute? He du kannst auf polizisten einprügeln und nix passiert. Das die keinen respekt vor der polizei haben muss da nicht verwundern. In der polizeimeldung steht nichts darüber das es „mal wieder“ ein „zuwanderer“ war…..POL-DA: Viernheim: Polizisten bei tätlichem Angriff verletzt https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/5496582

    • Omas ohne Maske vermöbeln, oder Kinder mit dem Streifenwagen durch einen Park zu jagen, war einfacher und man war dann auf jeden Fall einer von den Guten. Aber einmal einen „Schutzsuchenden“ falsch angepackt und Zack: Ist man seinen Job los! Wir leben in einem bekloppten Land in einer bekloppten Zeit…

  55. Welt online Freitag Abend: SPD mit Nationalismusvorwurf gegen CDU wegen Forderung nach Grenzkontrollen. Und Baebock für bedingungsloses Aufnahmeprogramm für Afghanen. Der Wahnsinn steigert sich von Tag zu Tag. Ohne Folgen. Die einzige Opposition bei 15 % chancenlos, das wird auch so bleiben.

    • Ohne Folgen stimmt nicht so ganz! Wenn ich durch die Stadt gehe, oder nur aus dem Fenster schaue, sehe ich die Folgen. Aber für die Verantwortlichen, da haben Sie recht, hat es keine Folgen.

  56. Irgendwann ist es auch für den letzten „das erste Mal live“.“ Und dennoch wird bei den nächsten Wahlen das Kreuz wieder brav an gewohnter Stelle gemacht, wetten? Solange sich daran nichts Entscheidendes ändert, wird es halt nur schlimmer und schlimmer werden…

  57. Verstehe ich nicht!
    Das sie es eigentlich doch viel besser können, das hat die Polizei hat doch bei den Coronademos eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
    Haben sie damals etwa nicht sogar die kreuzgefährliche Rentnerin und den renitenten Opa niedergerungen und haben sie sich nicht in geradezu heroisch Weise dem unbelehrbaren Rodelrüpel entgegen gestellt und die unschuldige Parkbank vom Okkupanten befreit?

    • Und ein einziger Polizist, nebenberuflich auch noch Laienschauspieler, hat den Bundestag allein gegen den Sturm von tausenden „Nazis“ verteidigt. Ein Held wie er im Buche steht, dafür gab’s ja dann auch diesen schönen Blechorden von Frank-Walter. Den hätte es da gebraucht, aber wer weiß, vielleicht waren ja gerade irgendwelche Dreharbeiten…

    • Ja, dass war aber etwas anderes. Dabei handelte es sich ja um alte weiße, biodeutsche Männer, Frauen und Diverse, die alle der rächten Szene und den Reichsbürgern zuzuordnen waren. Und gegen diese darf man nicht nur mit aller Härte vorgehen, da MUSS man OHNE JEGLICHE Ausnahme einschreiten. Und ganz wichtig war dann auch die Verhängung von exorbitanten Bußgeldern, damit der Staat genug Geld einsammelt für die psychisch gestörten jungen Männer aus Afrika und Asien.

    • Da durften es die Polizisten auch, da war es gewünscht. Anders als bei den Invasoren. Da muß man dann halt Rücksicht nehmen. Da diese Zugewanderten sich wirklich alles erlauben dürfen, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen, wird alles immer noch schlimmer. Wir haben mit unseren Politkern wirkliche Koryphäen in Amt und Würden. Ebenso bei Exekutive und Judikative. Es ist schon ein gewisser „Rassismus“ gegen weiße Deutsche. Man kann das auch an vielen Aussagen von Politikern erkennen.

      • Die sind nicht nur gegen weiße Deutsche – sondern gegen alle in ihren Augen „Ungläubigen“ von der Ideologie her mehr als rabiat ausgestattet.
        Lesen Sie die Kampfbefehle im Islam – da ist alles gelistet – und sofortige Absolution finden solche in folgender Sure:
        „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 
        Und gehen sie bei dem Attentat drauf, wartet das Märtyrerdasein mit den 72 ewigen Jungfrauen im Jenseits. Auf solche Gedanken kommt man wahrscheinlich auch dann, wenn es nach 7 Jahren mit versprochenem Haus, Frau und Auto immer noch nicht geklappt hat – und man mit „Brüdern“ in beengten Verhältnissen eine Wohnung zu teilen hat.
        Oder es fehlt ihnen an „Respekt“, der nicht so dargebracht wird, wie sich das die unterworfenen einzig Gläubigen das so vorstellen.
        Mit solcher Indoktrination in der Birne sind solche zu allem fähig – aber eben auch zu nichts zu gebrauchen!

      • @Kassandra. Das stimmt ja, was Sie über die Zugereisten schreiben. Aber was bedeutet das dann für uns Deutsche und die Institutionen, die das Ganze unterstützen. Ist es bei den Politikern und Instituationen dann der vorauseilende Gehorsam oder die Unterwerfung unter den Islam. Die Zugereisten kann man ja noch in irgendeiner Weise verstehen. Sie und ihre Taten sind vom Koran geschützt (die Taten vielleicht sogar gewünscht). Aber was treibt die Deutschen an, sich dieser Ideologie zu unterwerfen? Es muß schon ein gewaltiger Haß auf die eigenen Landsleute bestehen, sich so zu verhalten, wie es diese Politiker/Institutionen tun.

      • @Chris Groll: ich denke mal, sie, die das wollen, wer auch immer das ist, nehmen an, dass man derart „unterworfene“ besser im Zaum halten kann, als man es mit Menschen, die das Denken in Freiheit können!!! und kennen gelernt haben, bewerkstelligen kann. Vielleicht geht ihnen auch um den IQ, der ja durchschnittlich oftmals unter dem von Westlern liegen soll – oder auch darum, nur noch Menschen hier haben zu wollen, die, vielleicht, unter härteren Bedingungen überleben können, als es „Schneeflöckchen“ gewohnt sind, wenn sie uns die Energie endgültig abstellen.
        Vielleicht ist es aber auch, wie nicht nur Barbara Köster hier bei TE schreibt, islamische Expansion und die Politiker werden erpresst – was ich aber, so wie diese blindwütig ihrer eigenen Agenda nacheilen, nicht annehme, was aber im zweiten Schritt durchaus folgen kann.
        Nein. Ich glaube eher, man will die Eingereisten als Speerspitze für die „Schellnhubersche Transformation“ und gegen uns nutzen, zumal der Security-Bereich ausbaufähig durchaus zum Bespitzeln von welchen taugte, die sich nicht an die Habeckschen Regeln hielten – was aber, wie nicht nur im Iran bewiesen, so nicht klappen wird. Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin warnt, damit wir nicht enden wie die Menschen dort:
        „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1. https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
        Bei den Menschen, die in den Ämtern auch diesmal wieder uns und sich selbst zu Lasten und zum Schaden Deutschlands mitmachen und wieder nicht nein sagen ist es wahrscheinlich das Gleiche, was ab 1930 bereits schon einmal ins Elend führte. Der deutsche Untertan, trotz Remonstrationspflicht, erneut in voller Blüte. Von daher ist der angedachte Dhimmistatus derer, die in gläubig und ungläubig scharf trennen, schon der passende. Von was sie allerdings die Kopfsteuer zu zahlen gedenken, die Deutschen, aber auch die Österreicher oder die Franzosen, wenn Politiker sie vollkommen enteignet haben – das steht in den Sternen.

        So oder so – oder noch ganz anders, Egon Friedell hat das, für unsere Zeit erneut passend, lange festgehalten: „Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“
        Nur nicht die Ungarn. Aber vielleicht hat man für die noch ganz andere Überraschungen vorbereitet?

  58. Zitat: „Vor allem aber sind die einfachen Bürger zu bemitleiden, die nicht mehr ihrem alltäglichen Leben nachgehen können, ohne die Befürchtung, solche Szenen zu erleben. “

    > RICHTIG!!! Genau auch mein reden.

    Da schwafeln und jammern zum Beispiel die Bürgermeister irgendwelcher Kommunen oder Städte davon, dass sie für die „Flüchtlinge“ kein Platz mehr hätten und das sie der Bevölketung ja nicht mehr zumuten könnten das wieder Turn- oder Sporthallen durch „Flüchtlinge“ belegt werden. DOCH was den Bürgern zim Beispiel in sein nahen oder direkten Wohnumfeld, während der Bahn- und Bus-Fahrt im vor allem überfüllten Fahrzeugen oder wie hier im Artikel beim Einkaufen ZUgemutet und ABverlangt wird, HIERVON hört man NICHT einen der „besorgten“ Bürgermeister sprechen.

    Denn schon nur hierfür ein paar deutliche und klare Worte zu sagen sind sie zu feige und fehlt denen der Ar…., in der Hose. Stattdessen schwafeln sie lieber nur was von „kein Platz in Sporthallen“ weil sich das ja nicht nach „Nazi“ anhört und weniger schlimm anhört.

    – – – – – –

    Na ja, und was soll man auch noch zu diesen Fall und vor allem zu den beiden Polizisten sagen?? Mir fällt mit Blick auf die beiden Polizisten nur noch ein: WELCH Armutszeugnis -wieder mal!!

    Bei z.Bsp Montags- oder Querdenker-Demos kann die uniformierte Schutzmacht auf alte Leute und Kinder einprügeln. Doch handelt es sich um einen ins Land geflutete dunkelhäutige „Fachkraft“, dann werden freundliche Worte ausgetauscht und der Zeigefinger erhoben.

    Und mit Blick auf N. Feaser (SPD) und die Merkel-Marionette Th. Heidenwang vom BfV würde ich mit Blick auf deren aktuelles Dummgeschwätz über die neuen Beobachtungsfälle (Junge Alternative + Ein Prozent) und welche Gefahr diese (angeblichen) geistigen Brandstifter doch für das Land wären, gerne mal wissen wollen, in welchen fernen Sphären sie am schweben sind und ob sie sich bei den tagtäglichen Fällen der dunkelhäutigen „Bereicherung“ nicht lächerlich vorkommen.

  59. „Im südhessischen Viernheim entriss ein aggressiver Zuwanderer zwei Beamten den Schlagstock, schlug auf sie ein und sorgte für ein minutenlanges Schauspiel auf dem Supermarktparkplatz.“

    Heijeijei !
    Man stelle sich nur vor, dies wäre ein Biodeutscher gewesen, älterer Jahrgang, der aus der Landesverfassung laut vorgelesen hätte und dann gemütlich mit dem Fahrrad wegradeln wollte. Dann wäre Polen aber offen gewesen. Dem hätt’s die Polizei aber gezeigt.

    • Ich nehme an, man hat bei Beamten vergessen zu gendern – und der Schlagstock wurde eher der entkräfteten Polizistin genommen – aber alle Menschen sind gleich und bei der Polizei schon sowieso.
      Die Sprachverhuddelung zu unseren Lasten kommt an ihre Grenzen.

  60. Was macht diese Streife eigentlich wenn ein richtiger Gewalttäter daherkommt? Bei der 31-jährigen Beamtin stellt sich zudem die Frage, ob möglicherweise der Fitnesstest bei der Einstellung zu leicht ist, oder bei der Absolvierung manipuliert wurde. Passt aber alles zum inzwischen dysfunktionalem System.

    • Na ja, was ich mit Blick auf die zum Tatort hinbeorderte Polizei-Streife nicht so ganz verstehe, ist, warum die Polizei-Zentrale nach den dort eingegangenen Notrufen ausgerechnet einen 50+ Jahre alten Mann und eine 31-jährige Frau hingeschickt haben – hinzu anscheinend auch noch ohne weitere Unterstützung?

      Denn mit ziemlicher Sicherheit wurde in den Notrufen doch auch mit angegeben das es sich bei den Täter um einen Migranten handeln würde. Was dann für die Polizei-Zentrale genügend Grund gewesen sein sollte nicht nur fitte jüngere Beamte zu schicken, sondern auch gleich mindesten zwei doppelt besetzte Streifenwagen.

      Aber na ja, was sollte man anderes sagen als: das und so ist eben heute unsere Polizei ?

    • Ich glaube es war Melcher, der hier schon einmal beschrieb, dass Polizistinnen bei einem Schusswechsel und einem Kollegen in Gefahr vom Tatort flüchteten – statt beherzt einzugreifen und den Mann aus seiner misslichen Lage zu befreien.
      So kommt es halt, wenn man versucht, die Welt auf den Kopf zu stellen – aber jetzt soll ja die Transfrau im Verteidigungsfall, der seit 2015 nicht erkannt ist und ein stehendes Heer im eigenen Land zur Folge hat, eingezogen werden.
      Hoffentlich kommen solche wie dieser FDP-Justizminister mit ihrem Latein, uns hinter die Fichte zu führen, bald zu einem Ende!

  61. Der Einwand dieser Dame vor Ort ist doch korrekt.Es bleibt dem Durchschnittsbürger nichts anderes über als selbst “ aufzurüsten “ ,um nicht von solchen Typen angegangen zu werden.Für diese Zwecke ist es gut ,wenigstens eine nette ,kleine Gaspistole mitzuführen.
    Ansonsten wieder ein erbärmliches Bild unserer Polizei,die mir auf Spaziergängen deutlich agressiver und “ mutiger“ erschienen. Mitleid habe ich mit den Beamten überhaupt nicht ,sondern würde denen ein Disziplinarverfahren anhängen wegen Nichteingreifens und geduldeter Sachbeschädigung an Volksvermögen.

  62. Welches Signal geht von diesem Vorfall aus?
    Nun, der Staat maßt sich das Gewaltmonopol an, nur um es dann gegen einen offensichtlich aggressiven, unzurechnungsfähigen Afrikaner nicht durchsetzen zu können.
    Mir stellen sich da zwei Fragen:
    Hätten die Polizisten gegenüber einem einheimischen Bürger auch so zurück haltend reagiert?
    Warum ging die Polizei gegen deutsche Omas und Opas auf Corona Maßnahmen Demos derart aggressiv vor?
    Hier wird ganz offenkundig mit zweierlei Maß gemessen und das ist das Ende des Rechtsstaates!

    • Vielleicht hatten die Polizisten keine Lust dem Migranten eine Quittung auszustellen? So Schreibkram nervt ja auch irgendwie…

  63. Nach Merkels Grenzöffnung im September 2015 haben viele Länder die goldene Gelegenheit wahrgenommen und ihre Gefängnisse und psychatrischen Anstalten geöffnet und die Insassen Richtung Deutschland geschickt.
    Das erklärt warum so viele der illegalen Migranten psychisch auffällig und/oder gewalttätig sind.

    • Ja. Stefan Zweig beschreibt solch wüste Horde als es darum ging, Richtung Amerika zu segeln. Jetzt sind sie halt bei uns, die nirgends auf der Welt ihr Leben eigenständig im Guten gestalten können, aber auf Zuruf aus der Moschee zu allem fähig sein werden:
      „Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind…“ Weiter hier: https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
      Und zu uns kommen ohne Unterlass täglich mehr davon – im Schutze der Regierungen der Deutschen seit Merkel. Trump sagte bereits vor Zeiten – wie viele hier schon 2015: they didn’t send their best.
      Und da sie dies der Masse nicht kundtun sondern auch noch fordern, Toleranz zu üben, lassen sie alle hier ins offene Messer laufen. Stunde für Stunde.
      Bei ehrlichen MSM wie realistischer Betrachtung des ÖRR würde längst Schluss sein mit dem Schlamassel – und der nicht Tag für Tag auch noch vergrößert werden!

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