Die Zahl der wegen einer Covid-Erkrankung in Krankenhäusern behandelten Patienten stimmt nicht mit der vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichten „Hospitalisierungsinzidenz“ zusammen. Nach einer Umfrage der Bild-Zeitung bei Landesgesundheitsministerien, wie viele der statistisch erfassten „Corona-Patienten“ tatsächlich wegen dieser Erkrankung behandelt werden, kam heraus, dass tatsächlich in mehreren Bundesländern auch Patienten, die wegen einer anderen Erkrankung oder etwa wegen eines Unfalls eingeliefert wurden, in die Corona-Hospitalisierungsinzidenz eingingen, falls sie positiv auf Corona getestet waren.
Im Einzelnen berichtet Bild über die Antworten aus vier Bundesländern:
- Saarland: Zwischen dem 22. November und dem 19. Dezember wurden 260 Patienten in der Corona-Statistik der Klinik erfasst. Jedoch waren nur 48 Prozent (126) wegen dieser Viruserkrankung untergebracht. 33 Prozent der Patienten wurden wegen anderen Diagnosen eingeliefert und nur routinemäßig positiv getestet. In 18 Prozent aller Fälle konnten die Anlässe nicht mehr geklärt werden.
- Baden-Württemberg: In der selben Zeitspanne wurden in den Krankenhäusern 4771 einliegende „Corona-Patienten“ erfasst. Bei lediglich 3736 waren die Gründe der Einlieferungen bekannt. Davon waren wiederum nur 91 Prozent (3406) echte Corona-Fälle, in neun Prozent (330) der Fälle gab es anderweitige Veranlassungen. Trotzdem wurden sie geschlossen der Corona-Statistik zugeführt.
- Bremen: Nur 68 Prozent der 176 Patienten mit einem Krankenhausaufenthalt waren echte Corona-Fälle, 32 Prozent (56) wurden aus anderen Gründen eingeliefert und anschließend positiv getestet. Alle Personen wurden jedoch als „Corona-Fälle“ in die Statistik eingegeben.
- Rheinland-Pfalz: Mit Datum vom 22. Dezember wurden in den letzten sieben Tagen 139 eingelieferte Personen mit einem positiven Test gemeldet, die geschlossen in die Corona-Krankenhausinzidenz eingingen. Die Behörden wussten gerade einmal bei einem Anteil von 40 Prozent (!), dass Corona der Einlieferungsgrund gewesen ist.
Diese Landesstatistiken widersprechen offenbar den Vorgaben des RKI, das der Welt am Sonntag mitteilte, dass eigentlich nur Fälle gezählt werden dürfen, „die aufgrund ihrer Covid-19-Erkrankung hospitalisiert wurden“.
Unser Lieblingspolitiker Lauterbach weiß, dass alles noch viiieeel schlimmer ist als wir es uns jetzt auch nur vorstellen können!
Auf der gleichen Seite liest man:
Wat lernt uns dat? Wer gegen die Maßnahmen ist, wird an Corona sterben! Das ist alternativlos!
Damit auch alle mitbekommen, dass auf die richtig große Panikpauke gehauen wird, runden die faktencheckenden Wahrheitsbollwerker ihre heutigen Meldungen mit einem Hinweis an alle besorgten Eltern ab:
Informationsgehalt: NULL
Aber danke, dass darauf hingewiesen wurde, dass Kinder MIT und OHNE Infektion durch Corona-Viren an Fieber, Durchfall und Erbrechen leiden können.
So geht kritischer Tschurrnalismus auf der Höhe der Zeit!
Es sind ja nicht nur die herbeiphantasierten Zahlen, mit deren Hilfe die „Maßnahmen“ begründet werden. Noch schlimmer finde ich, dass drängenden Fragen einfach ignoriert werden und die verantwortlichen Politkasper gar nicht daran denken, darauf zu antworten. Die Fragen fand ich im Netz, ich fasse sie mal kurz zusammen:
Genau so „gerechnet“ wird bei den Corona Todesfällen: Wenn eine Person beispielseise aufgrund eines Unfalls ins Krankenhaus eingeliefert wird und stirbt, wird sie als Corona Toter gezählt, wenn der bei der EInlieferung routinemäßige PCR Test positiv war. Und das soll nicht mal betrogen sein, sondern der Patient ist dann halt „mit“ Coron verstorben. Von Angehörigen solcher Fälle weiß ich auch, dass sie z.B. die besonderen und teueren Corona Bestattungsmaßnahmen (z. B. Leichensack) bezahlen müssen, obwohl Opa an einem Aneurysma gestorben ist aber versehentlich einen positiven PCR Test hatte.
„…dass tatsächlich in mehreren Bundesländern auch Patienten, die wegen einer anderen Erkrankung oder etwa wegen eines Unfalls eingeliefert wurden, in die Corona-Hospitalisierungsinzidenz eingingen, falls sie positiv auf Corona getestet waren.“
Beweist nur, man WILL hohe Zahlen. Nicht nur in Deutschland. Genauso verhält es sich in Brasilien – aber mit Todesfällen. JEDES Opfer, dass zum Sterbezeitpunkt pos. getestet wurde, ging als Covid-Opfer in die Statistik ein. Egal ob Krebs, Diabetes oder Herzinfarkt die Ursache war, „mit“ Covid gestorben ist automatisch „an“ Covid gestorben. Viele Angehörige rebellierten dort, weil sie nicht einsahen, dass ihre Lieben als Corona-Opfer registriert wurden.
Was in Brasilien aber noch einigen Sinn macht, da für jedes Covid-Opfer hohe Summen vom einzelnen Bundesstaat an die Gemeinde bezahlt werden, fragt man sich in Deutschland aber, warum brauch man hohe Zahlen??
Nun das mit den Sterbezahlen ist in Deutschland genauso, in den Sterbestatistiken steht es ja auch genauso, dort steht bei den Todesursachen immer ‚mit oder an Corona‘ Jeder sucht sich dann was aus was er denn verwendet. Klar was die Politik und die Medien verwenden.
Weder Politik noch Mainstreammedien werden bei der Aufklärung vieler Ungereimtheiten beim Thema Corona helfen. Zu sehr provitieren doch beide Blöcke von der Angst und Panik. Politiker können sich profilieren, nasse Träume endlich ausleben, einen Testballon nach dem anderen starten. Die Mainstreammedien können weiter Belehren, mit Klicks Kohle machen, Massen bewegen, Ideologien begründen.
Politik und Medien liefern damit genau das, was die Masse will: Einen Staat, der die Sache in die Hand nimmt und Medien, die umfangreich berichten. Dabei geht es nicht um Qualität, sondern um reine Quantität. Mit dieser Einstellung kommen wir vieles, aber nicht raus aus der Corona-Dauerschleife. Irgendwann muss aber auch mal Schluss sein mit diesem Thema.
Aber wie sagt man so schön: „In Krisenzeiten merkt man wer dein Freund und wer dein Feind ist.“.
Es wird ja auch inzwischen darauf verzichtet zu sagen, „an oder mit“ Corona verstorben. Es gibt nur noch Corona-Tote. Und statt etwa 25.000 normaler Grippetoter wie in jeder Wintersaison gibt es seit Pandemiebeginn nur noch wenige hundert. Dise Manipulation ist so offensichtlich, dass man sie auf Anhieb gar nicht glauben will.
Wenn Sie mit jemandem diskutieren, der Corona selbst jetzt noch für eine gefährliche, todbringende Seuche hält, fragen Sie ihn oder sie einfach, wie viele Corona-Tote es dieses und letztes Jahr in Deutschland gab. Insofern Ihnen überhaupt eine Zahl genannt wird (denn viele Befürworter von Lockdown und Impfpflicht wissen nicht einmal das), wird es die offizielle Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen sein (Stand vom Ende Dezember 2021: 111.000). Fragen Sie noch mal nach: „Ja, aber wie viele genau sind denn AN Corona verstorben?“
Sie werden keine Antwort erhalten. Sie können auch keine Antwort bekommen. Denn niemand, weder Mediziner noch Politiker, weiß es. Es könnten 111.000 sein oder auch null. Oder irgendetwas dazwischen. Solange man nicht sagen kann, wie viele oder ob überhaupt viele Menschen an Corona sterben (Studien aus Portugal und Italien sagen, dass es nur ein Bruchteil der offizellen Todeszahlen in ihren Ländern sei), sind sämtliche Maßnahmen, Einschränkungen oder Zwänge unverhältnismäßig oder sogar illegal.
Eine gwisse Auskunft könnte nur ein pathologischer Befund geben, aber es ist verboten diese Menschen zu obduzieren. Warum wohl ? Aber eine andere Zahl gibt es, die Abrechnung der Krankenhäuser über die Behandlung, und dort sind Zahlen aufgetaucht die Aussagen das nur etwa 1/3 der angeblichen Corona Patienten auch an Atemwegserkrankuzngen litt. Aber wo ist der Aufschrei der Medien ?
Medien und Politik SIND das Problem!
Ist so wie beim Patienten der fragt: Herr Doktor, wie lange wird diese Pandemie noch dauern?
Darauf dieser: Das kann ich nicht sagen. Ich verstehe nichts von Politik.
Der Staat hat mit den erhöhten Fallpauschalen für Corona-Patienten einen großen Anreiz für Betrügereien und Zahlenmanipulationen gesetzt. Weh dem, der Böses dabei denkt!
Die Krankenhäuser (bzw. Krankenhaus-Konzerne) haben Milliarden Euro erhalten, um zusätzliche Intensivbetten zu schaffen. Aber stattdessen wurden tausende Intensivbetten abgebaut. Wo sind die Milliarden hin und wo sind die durch den Bettenabbau gesparten Gelder?
P.S. Und trotzdem gibt es jetzt immer noch über 10.000 freie Intensivbetten in Deutschland. Aber Silvesterfeuerwerk wird verboten, um „die überforderten Intensivstationen nicht noch mehr zu belasten“.
Ungezählte (ach, nein zähloptimierte Panikzahlen), Prämienausschüttung in Milliardenhöhe an die überlasteten Kliniken und dennoch rechnen ca. 60 % der deutschen Krankenhäuser für dieses Jahr mit Verlusten aus ihrer Betriebstätigkeit.
Entspricht diese Quote nicht in etwa jener die seinerzeit der aktuelle Krankheitsminister mit den Rechenkünstlern der Adam-Riese-Akademie aus Gütersloh zur Schlissung vorgeschlagen hat?
Diese jetzt nachvollziebaren Zahlen – gab es in den letzten zwanzig Monaten leider nicht im Zahlenlayrinth von Spahn, Wieler & Consorten- bilden doch genau die benötigte wissenschaftlich fundierten Zahlen um diese Kliniken aus dem Bestand des Gesundheitswesen heraus zu nehmen. Was nicht Bestandteil des Gesundheitssystem ist kann dieses schliesslich nicht be- oder gar ständig überlasten.
Anfragen an mich zur Konzeptausarbeitung des Krankeitsministeriums auf hochdotierter Beraterbasis werden wohlwollend von mir geprüft….
Der Betrug in Deutschland und vielen anderen Ländern ist allumfassend und kein Versehen. Er erfolgt in voller Absicht. Die Gründe dafür sind nicht schwer zu erraten.
In Südafrika hat die politische Führung das Ende der Corona-Beschränkungen beschlossen, da die Omrikon-Variante so harmlos ist. Wer tatsächlich noch erkrankt, isoliert sich und das war es dann auch schon. Dort leben die Menschen wieder fast ganz normal.
Irgendwie war mir dies seit Anfang Herbst 2020 aufgrund von Ungereimtheiten in den Zahlen, und dem Schweigen auf Anfragen, meines Wohnortes klar.
Ach, das macht doch nix! Vorsorglich werden die denn auch als Beatmungspatienten gemeldet, das bringt noch mehr Geld und macht coronabedingt denn eine Bettenüberlastung! Toll …
Man stelle sich nur die Massenpanik vor, würde man Geimpfte und Genesene weiterhin regelmässig auf Corona testen.
Es ist kein Wunder wenn Ungeimpften Schuld in die Schuhe geschoben wird. Die anderen testet man ja gar nicht erst. Also können nur Ungeimpfte die Treiber der Infektion sein.
Ob das Absicht oder einfach nur Dummheit ist. Ich vermute letzteres, Politiker checken in der Regel wirklich gar nichts. Jedenfalls so wird man keine Pandemie bekämpfen. Wenn man schon jemand von Covid-Tests befreien will, dann nur aufgrund vorhandener Antikörper.
Bei diesem wie auch bei allen früheren Erhebungsfehlern fällt auf, dass sie immer zu einer deutlichen Überschätzung der Fallzahlen geführt haben. Dies weckt nicht gerade das Vertrauen in staatliche Stellen und deren Ziele.
Nicht zu leugnen – es wird auch bei Infarktpatienten Corona entdeckt, oder bei Leuten, die Suizid begangen haben. In Hamburg kommt jeder vermeintliche Coronatote in die Gerichtsmedizin. Inzwischen über 1600 Verstorbene. Der Chef dieser Gewrichtsmedizin, Prof. Dr. Ondruschka, hat erst neulich bestätigt, dass nach deren Untersuchungen bei fast 90% der Untersuchten Corona alleine oder zumindest mit die Todesursache gewesen ist. Übrigens fallen die anderen nicht in die Statistik der Hamburger Coronatoten.
Ich selber bin Krankenpfleger auf einer unfallchirurgischen Station im Hamburger Uniklinikum. Abgesehen davon, dass ich mich selbst bei einem unserer Patienten angesteckt habe, der als Coronapatient noch nicht erkennbar war, weil der PCR-Test 2 Tage zuvor noch negativ ausggefallen ist. Er hatte ein gebrochenes oberes Sprunggelenk, war noch unter 40 Jahre alt, aber übergewichtig. Seine Coronainfektion führte zuerst zu Isolation in der Bernhard-Nocht-Klinik, später auf Intensiv, wo er nach einigen Tagen verstorben war. Nein, nicht an seiner Einlieferungsdiagnose Bruch des oberen Sprunggelenks oder den Folgen der OP, sondern an seiner Lungenentzündung infolge von Covid19 mit Multiorganversagen. Das bedeutet also, dass auch manche derer, die vielleicht wegen anderer Diagnosen ein gewiesen wurden, letztlich nicht verstorben wären, wenn die sich nicht auch noch Covid19 eingefangen hätten und wo damit Covid mit oder alleine die Todesursache ist. Dieselbe Ungenauigkeit, die Sie also den Statistikern des RKI vorwerfen, legen Sie ebenso an den Tag. Auch keine Glanzleistung.
Das RKI hat die seltsame, verzerrende Zählweise „an und mit Corona“ doch bereits zu Beginn der vermeintlichen Pandemie, irgendwann im März oder April 2020, selbst vorgegeben, zumindest hinsichtlich der Todesfälle. Wie man dort sagte, geschah dies, um eine einer Verharmlosung dieses gar schröcklichen Virus, dieser neuen „Pest“ (Söder) oder „Spa(h)nischen Grippe“ (Spahn) vorzubeugen.
Es schien damals so, als ob ein gewisser „Star-Virologe“ aus seinem persönlichen Schweinegrippen-Desaster 2009 gelernt hat, als er zu Werbezwecken für den Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline zehntausende Tote ankündigte, dieses Mistvolk aber dann einfach nicht sterben wollte. Dafür wurde Pandemrix nach kurzer Zeit wegen schwerer Nebenwirkungen, vor allem Narkolepsie bei Teenagern, wieder aus dem Verkehr gezogen.
Trotzdem hat er mit seiner „Expertise“ erst einmal dafür gesorgt, dass allein die Bundesrepublik für rund eine halbe Milliarde Euro Pandemrix geordert und später fast komplett vernichtet hat. Später erhielt er noch einen „Förderpreis“ des Herstellers in Höhe von 130.000 Euro, aber ganz, ganz bestimmt nur für seine Forschung…
Derselbe „Star-Virologe“ hat auch den PCR-Test gebastelt, der missbräuchlich verwendet wurde, um „Infizierte“ zu diagnostizieren. Den Super-Virus, den dieser Test angeblich erkennen soll, hat er auch selbst gebastelt. Er ist ein wahrer Tausendsasser.
Ich kann hier meine eigene Erfahrung einbringen. Mein Schwiegervater (80+) wurde im November ins Krankenhaus eingeliefert, nach einer Woche (bei täglichen Tests!) positiv getestet und lag danach – er war jetzt ja positiv getestet – weitere rund drei Wochen im Krankenhaus. Von seiner Infektion hat er fast nichts gespürt, er hat halt die vorgegebene Zeit „abgelegen“. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er nicht als Corona-Fall geführt wurde, obwohl das gar nicht sein Problem war..
In letzter Zeit hörte ich des Öfteren davon, dass vorzugsweise Kinder mit leichten Symptomen vorsorglich 2 Nächte im Krankenhaus verbrachten. Natürlich nur zu deren Sicherheit. Inwieweit das auf andere Gegenden übertragbar ist kann ich nicht sagen, aber in Anbetracht der Erfahrung der vergangenen 18 Monate ist anzunehmen, dass es sich auch hierbei nicht um Einzelfälle handelt.
Für 2 Nächte im Krankenhaus, bei Patienten mit Corona-Verdacht ( Verdacht reicht schon !!! ) gibt es für das Krankenhaus 7800 EUR extra !
Noch Fragen ?
…Was mich interessieren würde, wie ist dann eigentlich die Studie zu bewerten, die vom Verband deutscher Pathologen erstellt wurde und zu dem Ergebnis kam, das angeblich 89% Der Corona-Toten auch tatsächlich an Corona gestorben sind…?
Also wenn jemand nicht wegen Corona auf die Intensivstation eingeliefert wurde – was ich schon seit Monaten sage, dass die Zahlen niemals stimmen können – wieso sollte selbige Person dann plötzlich an Corona gestorben sein?
Es gibt nen Unterschied zwischen Pathologen als Ärzte und Fachleute und dem Verband der Pathologen. Die Pathologie der Uniklinik Hamburg Eppendorf hatte 2020 als ziemlich Einzige bereits herausgefunden, daß alle „mit“ Corona Verstorbenen mindestens 2 schwere Vorerkrankungen hatten. Die Reutlinger Pathologen haben sich ja den Impfschäden zugewendet und höchste Erschreckendes herausgefunden, was sogar in aller Konsequenz den Gang zum Menschenrechtsgerichtshof in Den Haag rechtfertigt. Verbände werden durch Funktionäre geleitet und haben sich im Lauf der Zeit von einer Interessenvertretung zum Werkzeug von Machthabern gewandelt. Oder anders ausgedrückt: Ob sich aktuell wohl irgendein Vollblut-Arzt von Herrn Montgomery vertreten fühlt?
Die Zahl der wegen einer Covid-Erkrankung in Krankenhäusern behandelten Patienten stimmt nicht mit der vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichten „Hospitalisierungsinzidenz“ zusammen. Nach einer Umfrage der Bild-Zeitung bei Landesgesundheitsministerien, wie viele der statistisch erfassten „Corona-Patienten“ tatsächlich wegen dieser Erkrankung behandelt werden, kam heraus, dass tatsächlich in mehreren Bundesländern auch Patienten, die wegen einer anderen Erkrankung oder etwa wegen eines Unfalls eingeliefert wurden, in die Corona-Hospitalisierungsinzidenz eingingen, falls sie positiv auf Corona getestet waren.
Das ist wirklich ein alter hut.
Das einzige was wahrscheinlich einigermassen stimmt, das sind die sterbezahlen bzgl. der länger hier lebenden. Dabei ist die todesursache sicherlich in vielen fällen auch nicht klar bzw. auch nur schwer eindeutig zu bestimmen.
Und mit diesen daten werden dann tiefgreifende eingriffe in das gesellschaftliche/wirtschaftliche leben begründet.
Das ist für mich unbegreiflich und gruselig.
Gruss aus sachsen mit relativ hohen intelligenzien (?!).
Ich kenne einen Fall, in dem die Angehörigen eines an Herzinfarkt verstorbenen älteren Herrn gefragt wurden, ob „Corona“ als Todesursache angegeben werden dürfte, da er positiv getestet war. Man erkläre mir also bitte, welche Vorteile das Krankenhaus daraus zieht.
Derlei Fragen sind leicht zu beantworten:
– Lohnt sich ein Corona-Toter mehr für das Krankenhaus als ein „Normalsterblicher“?
– Können die Kliniken für Corona-Tote höhere Fallpauschalen abrechnen?
– Hat nicht „Karlchen Überall“ Lauterbach an der Einführung dieser Fallpauschalen maßgeblich mitgewirkt?
– Hat er nicht vor drei Jahren im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung noch dafür getrommelt, jede zweite Klinik dichtzumachen?
– Hat nicht die Leopoldina vor fünf Jahren sogar zwei von drei Kliniken zumachen wollen?
– Hat die Leopoldina nicht auch schon in Deutschlands dunkelsten Stunden eine sehr unheilvolle Rolle gespielt?
– Hat nicht auch das Robert-Koch-Institut zu jener Zeit eine ähnlich unrühmliche Rolle gespielt?
Antwort auf alle diese Fragen:
¥€$
Da kann man nur noch den großartigen Louis de Funès zitieren: „Nein. Doch. Ohhhh!“
Ich muss heute wieder spazieren.
Da sieht man mal wieder, dass die Tests viel zu unempfindlich sind. Eine 100% Quote muss doch hinzukriegen sein.
Denn eines steht mal fest: Ohne Corona wären wir alle kerngesund und lebten ewig. Nur die Ungeimpften sind an der Vertreibung aus dem Paradies schuld, denn die Impfung schützt bekanntlich zu 100% vor der einzigen Todesursache, die es gibt.
Hier die einfache Formel, nach den unsere inzwischen komplett wahnsinnige Regierung ihre Maßnahmen durchsetzt:
Positiv getestet = infiziert = erkrankt = Intensivstation = tot.
Am 07.12. erschien bei der „Achse“ ein Beitrag von Dr. Gunter Frank, demzufolge die Kliniken bei stationärer Behandlung positiv auf Corona getesteter Patienten einen 4-5-stelligen Zuschuss zur normalen Abrechnung erhalten. Nachzulesen im neuen Infektionsschutzgesetz. Fuß verstaucht, wegen Röntgen auf Corona getestet, Ergebnis positiv, zur Beobachtung der Verstauchung stationäre Aufnahme. Jeder Klinikleiter wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert, ließe er sich diese Gelegenheit der Geldschöpfung entgehen.
ohne das mitspielen der Ärzte könnte auch ein Klinikleiter nicht. Es sind schon die Ärzte beteiligt.
Wohl wahr, aber in Krankenhäusern sind die Ärzte Angestellte und haben dort, wie es sich für jedes ordentliche gewinnorientierte Unternehmen gehört, im Sinne der Firma tätig zu werden. Die Zeiten, in denen das Gesundheitswesen primär dem Allgemeinwohl zu dienen hatte, sind seit Lauterbach als Berater diverser Gesundheitsminister vorbei.
Man bekommt auch bei den niedergelassenen Ärzten die Frage nach einer gewünschten Impfung gestellt, auch wenn diese Frage im Rahmen einer Krebsvorsorgeuntersuchung völlig irrelevant ist. Auch die haben die Ratenzahlungen für das eigenen Häuschen (oder das 2., oder 3.) abzuzahlen. War bis vor kurzem noch das Problem des Nutzens irgendwelcher IGel-Leistungen Streitpunkt zwischen Kassen und Ärzteschaft, so herrscht bei der Corona-Impfung friedliche Eintracht.
Bei mir hat bisher ein unbegründetes „Nein“ ausgereicht, ohne dass die Stimmung zwischen Arzt und Patient auf den Nullpunkt abgesunken wäre. Aber das kann sich ändern, wenn für die Abrechnung gegenüber der Kasse ein hoher Prozentsatz geimpfter Kunden (früher Patienten) nötig wird.
Sobald ein Patient Corona-positiv getestet ist, ist der Versorgungsaufwand viel größer. Er muss isoliert werden, es braucht mehr Schutzkleidung und vermutlich auch mehr Zeit für Meldung und so. Ist schon ok, dass die Krankenhäuser dafür Entschädigung bekommen, oder?
Soll das Realsatire sein? Positiv getestet heißt noch lange nicht krank zu sein warum dann der Aufwand? Nur weil das Narrativ nicht zum Einsturz gebracht werden darf?
Es stellt sich die Frage, wer den Krankenhäusern die Anweisung gibt für die falschen Angaben über ihre Patienten? Denn ein positiver Test ist keine Erkrankung und doch in der Statistik. Wieviel bekommen sie dafür bezahlt?
Bei den Zahlen von Baden-Württemberg wäre ich bei der Bild wäre ich stutzig geworden. Geimpfte oder Ungeimpfte bzw doch noch welche mit Augenschäden oder gebrochenen Gliedmaßen durch eine Begrüßung von Polizisten.
Es wird von Anfang an gelogen und betrogen.
Die Zahlen zu Covid Toten wurden bewusst nach oben manipuliert, indem man diejenigen, die mit Covid verstorben waren als an Covid Verstorbene deklarierte. Die PCR Test erzeugten angeblich Erkrankte, die nie erkrankt sind, weil symptomlos.
Die „Wirkung“ der „Impfungen“ wurde bewusst falsch dargestellt. Wie Prof. Bhakdi von anfang an sehr anschaulich erklärte, können diese „Impfungen“ gar nicht vor einer Infektion schützen, da das Prinzip schon falsch ist.
Nebenwirkungen wurden systematisch verharmlost und unterdrückt.
Kritiker der Maßnahmen und insbesondere der „Impfungen“, auch wenn sie noch so gut fachlich beleumundet sind, werden verfolgt, beleidigt und mundtot gemacht.
Das alles hat System und diente zu keinem Zeitpunkt dem Gesundheitsschutz!
Die Mainstreammeiden verzichten mittlerweile bei der Nennung von Sterbezahlen auf die Formulierung „an oder mit Corona“. Studien aus Portugal und Italien sagen, dass nur ein Bruchteil der Toten wirklich an Corona/Covid gestorben seien.
Wenn es um die neue Variante geht, wird in den Mainstreammedien auch immer nur erzählt, dass Omikron viel ansteckender sei – dass eine Infektion es aber auch weitaus milder verläuft bei denen, die überhaupt Symptome entwickeln, wird einfach unterschlagen. Stattdessen dramatischer Übertreibungen á la „Infektionsraten explodieren“, um die Angst und Panik aufrechtzuhalten. Leider funktioniert das bei den meisten.
Dänemark hat übrigens herausgefunden, dass Geimpfte ein etwas höheres Risiko haben, sich mit Omikron anzustecken. Sollte das stimmen, ist das der endgültige Beweis, dass die Impfungen nutzlos sind.
So war es doch seit Beginn der Plandemie und läuft es bis heute. Beispiel: Motorradfahrer fährt gegen einen Baum und kommt schwerverletzt ins Krankenhaus. Der Routinetest ergibt Corona positiv. Motorradfahrer stirbt auf der Intensivstation an seinen inneren Verletzungen. Todesursache laut Totenschein Corona und nicht der Baum.
Es ist die berühmte Schafherde, also folge ich, warum weiß ich auch nicht. Kritisch hinterfragen? Wozu denn, wenn ARD und ZDF das sagen, dann muss es stimmen.
Die Abrechnungsstatistik der Krankenkassen für das Jahr 2020 hatte doch schon klar ergeben, daß bei knapp der Hälfte der eingelieferten Patienten, die statistisch Corona zugeschrieben wurden, andere Diagnosen und Behandlungen auf den Abrechnungen standen. Das ist also absolut nichts Neues.
Es läuft immer auf das gleiche hinaus: Die Menschen sollen in die Nadel getrieben werden, auch und besonders mit Angst und falschen Zahlen. Was mich wundert, ist, dass kaum jemand fragt, WARUM man das staatlicherseits macht. Jedem halbwegs denkenden Menschen solllte doch mittlerweile klar sein, dass es nicht um Gesundheit geht, nicht um das Wohlbefinden der Menschen. Worum also geht es?
„[…]Vorgaben des RKI, das der Welt am Sonntag mitteilte, dass eigentlich nur Fälle gezählt werden dürfen, „die aufgrund ihrer Covid-19-Erkrankung hospitalisiert wurden“.“
Das liegt ja auch auf der Hand, daß nur solche Fälle gezählt werden dürfen. Das Gros der Bevölkerung geht auch davon aus und somit hinterfragt kaum jemand die Zahlen.
Ach, wie beruhigend! man kann also weiter russisches Roulette spielen!
Dieser hohe Anteil von Patienten mit nicht mehr aufzuklärendem Einlieferungsgrund ist schon sehr sehr merkwürdig,
Ich gehe, nach den aktuellen Erfahrungen in diesem Lande, davon aus, dass diese „Patienten“ nie existent waren.
Anzeige und Untersuchung wäre angesagt!
Nachdem auch die Daten an das RKI aus den Bundesländern stammen, müssen diese wohl zwei Datensätze nebeneinander verwalten. Sie wissen es besser und und bescheißen trotzdem. Cui bono? Damit ein Palmer seine Machtphantasien verbreiten kann?
Wundert das bei bis zu 8000 Eur „Kopfgeld“ pro COVID Patienten für min. 2 Tage Krankenhausaufenthalt?
„Patienten mit Corona-Infektion“
Meint der Autor tatsächlich eine Infektion oder einen positiven Test?
Wenn er einen positiven Test meint, frage ich mich, ob er den Unterschied wirklich immer noch nicht kennt.
Es muss der Test gemeint sein, denke ich.
Ich verstehe das als symptomatisch, also erkrankt, in dem Wissen das Hausärzte Menschen die symptomatisch erkrankt sind überhaupt nicht behandeln, sondern mit einer Packung Paracetamol nach Hause schicken, obwohl eine richtige Behandlung im Anfangsstadium möglich und erfolgreich sein kann, möchte ich anknüpfen mit dem Statement: von diesen symptomatischen hätten auch gut 30-60% überhaupt nicht ins Krankenhaus gemusst, wenn sie von ihren Hausärzten behandelt worden wären.
Nur zur Anschauung, eine ältere Dame (78) Herzkrank, wurde von ihrer Hausärztin (Naturheilkunde und Allopathie) behandelt und war nach 14 Tagen wieder fit und gesund. Sowohl Fieber (gerade mal 38 über 2 Tage) als auch alle anderen Symptome waren mild. Behandlungsverlauf: erste Erkältungs Symptome, Schnelltest, Positiv, Arzt, PCR Postitiv, sofortige Behandlung.
Ich werde aus rechtlichen Gründen hier natürlich nicht sagen wie sie behandelt wurde, aber die Behandlung an sich, ist nachvollziehbar sinnvoll gewesen.
Erkältungsviren…für 99,8% völlig harmlos
Guten Tag Herr Thiel, selbstverständlich ist mir der Unterschied bekannt. Wenn Sie meinen Beitrag noch einmal aufmerksam lesen, werden Sie sicher bemerken, dass punktgenau dieser Unterschied von mir ins Visier genommen wurde. Denn es dürfen gemäß RKI nur die Fälle gezählt werden, die tatsächlich wegen einer Corona-Erkrankung hospitalisiert wurden. Meine Kritik und die der BILD bezieht sich darauf, dass auch positiv getestete Fälle einbezogen wurden.
Guten Tag Herr Meltzer, tatsächlich habe ich Ihren Artikel aufmerksam gelesen, deswegen ist mir aufgefallen, dass Sie im Einführungstext den Begriff „Infizierte“ statt positiv Getestete verwandt haben und damit nicht richtig unterschieden haben. Ihr Artikel unterscheidet zwischen, an Corona Erkrankten, und mit positivem Test wegen anderer Erkrankungen Hospitalisierten, setzt aber positiven Test mit Infektion gleich. Durch solche Vermischungen entsteht die von interessierter Seite gewollte Begriffsverwirrung und der falsche Sprachgebrauch.
Guten Tag Herr Thiel, betreffs „Einführungstext“ bin ich der falsche Ansprechpartner, da Sie mich konkret angesprochen haben, den habe ich nicht geschrieben. Ich kann Ihnen, was meinen Text betrifft, nicht nehmen was Sie meinen unbedingt herauslesen zu wollen. Dass ich einen positiven Test mit einer Infektion gleichsetze, haben sie explizit. Genau diesen Umstand kritisiere ich. Es ist für einen Autor normal, dass es auch ab und an einen Leser gibt, der das Gegenteil vom Gegenteil verstehen will. Insofern möchte ich Ihnen Ihren falsch vermittelten Eindruck nicht nehmen. Ich wünsche Ihnen eine gute Woche.
Dann lieber Herr Meltzer richtet sich meine Kritik an den Verfasser des Einführungstextes, denn Ihren Text finde ich durchaus gut, eindeutig und wichtig diesen Sachverhalt aufzugreifen. Das der konterkarierende Einführungstext nicht von Ihnen stammt konnte ich nicht wissen. Auch Ihnen eine gute Woche.
Das wundert mich nicht, erhalten die Kliniken doch eine rentable Fallpauschale pro Covid-Patient, sofern sie diese Patienten mindestens 2 Tage beherbergen:
+++Der Bundestag hat mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz den sogenannten Versorgungsaufschlag für Kliniken beschlossen. Somit erhalten Krankenhäuser, die Covid-Patienten behandeln, erneut Geld aus dem Bundeshaushalt. Der Systematik des Versorgungsaufschlags lehnt sich an die bisherigen Ausgleichszahlungen an: Je nach Aufwand und Anzahl der Covid-19-Patienten beträgt dieser Aufschlag pro Kliniktag 360, 560 oder 760 Euro. Diese Pauschale kann das Krankenhaus jetzt mit 0,9 (Absenkung der Pauschale aus vorangegangenen Gesetzgebungen) sowie 13,9 (derzeit durchschnittliche Verweildauer von Covid-19-Patienten) multiplizieren und abrechnen. Bei einer Pauschale von 360 Euro wären das 4.500 Euro pro Fall, bei einer Pauschale von 760 Euro wären es 9.500 Euro.
Der Versorgungsaufschlag wird allerdings nur an Kliniken gezahlt, die Covid-Patienten mehr als zwei Tage behandeln.
Quelle: https://www.bibliomedmanager.de/news/kliniken-kriegen-bis-zu-9500-euro-pro-covid-fall
Ich bin mir sicher, dass sich bei noch freien Betten sicher Sympthome finden lassen, die eine stationäre Beobachtung indiziert erscheinen lassen …
Die vor allem auch zuständigen politischen Experten in diesem Land wie zum Beispiel auch unseren Super-Arzt und TV-Star „Karl der Große“ sind nicht mal mehr fähig für eine vernünftige Datenerfassung und Statisführung zu sorgen.
Also ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber mich überraschen diese Erkenntnisse und falsche Corona-Zahlen so gar nicht.
Dieses beste Deutschland aller Zeiten hat von Woche zu Woche mehr fertig…..!!!
Haben Sie denn Ahnung von Statistik? Wissen Sie, wie schwierig es ist, eine solche Menge an Daten in kurzer Zeit und guter Qualität zu erheben?
Dann sollen die Verantwortlichen sagen „Wir wissen es nicht“ statt aufgrund falschen Zahlen das ganze Land zu terrorisieren.
Allerdings könnte man nach zwei Jahren korrekte Daten erwarten, es dreht sich ja zur Zeit alles um Corona.
Verstehe ich nicht ganz bei anderen Daten ist man doch auch recht fix vor vor allen Dingen in den Medien die immer alles genau wissen wollen mit Ihren Hofschranzen.
Stimmt-21 Monate sind dafür eindeutig zu wenig und dann bei so einem Neben-Thema, das gefühlt 95 % der ÖRR-Sendezeit und 90 % der Regierungszeit beansprucht.
Das wissen TE- und Achse-Leser schon seit 2020 – was soll daran neu sein?
Das ist richtig. Aber neue Besucher auf TE brauchen auch „alte“ Informationen „neu“ zu entdecken.
Auf zwei Jahre alte Artikel und Erkenntnisse zu verweisen, hat auf Menschen, die unter dem Einfluss von Propaganda stehen, leider (fast) keinen Einfluss, da Propaganda ihre Opfer durch rasende „Aktualität“ immer betäubt.
Heute wurde in ÖRR Medien gemeldet 60 % der Kliniken stehen vor merklichen wirtschaftlichen Verlusten. Grund sind zu wenig, nicht erfolgte Operationen und
Behandlungen aufgrund der Coronakrise. Auf der einen Seite bricht das Gesundheitswesen aufgrund Überlastung infolge Corona zusammen auf der anderen Seite beklagt man wirtschaftliche Verluste. Hier zeigen sich die Auswirkungen wenn ein Gesundheitsystem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgerichtet wird. Wirtschaftlich bedeutet hier geringe Fixkosten in Verbindung mit einer hohen Auslastung. Da darf dann nichts
außergewöhnliches passieren. Warum wird hier nicht moralisch diskutiert und die wirtschaftliche Ausrichtung in Zweifel gestellt?
was unsere Qualitätsjournalisten NICHT schreiben:
„GKV: Das goldene Jahr der Krankenhausfinanzierung“ (…) „Die deutschen Krankenhäuser haben 2020 rund zehn Milliarden Euro für die Freihaltung von Intensivbetten zur Versorgung von Covid-19-Patienten und den damit verbundenen Leerstand auch in anderen Bereichen vom Steuerzahler erhalten. “ „Im Vergleich zu 2019 hätten die Kliniken bei einem Fallzahlrückgang von 13 Prozent also ein Erlösplus von 14 Prozent erwirtschaftet. „Unter diesem Aspekt kann das Jahr 2020 als goldenes Jahr der Krankenhausfinanzierung gelten“, meint Wolff. Gegenüber 2019 seien das nominal in Summe zusätzlich zwölf Milliarden Euro für Krankenhäuser.“ https://www.hcm-magazin.de/das-goldene-jahr-der-krankenhausfinanzierung/150/25760/413401Der Bundesrechnungshof kritisierte die Überkompensation für Kliniken. haben unsere „Qualitäts“journalisten schon vergessen.
Was sie auch nicht schreiben: der Einbruch des Gesundheitstourismus speziell aus arabischen Ländern, aber auch aus Russland. Es fehlen einigen Kliniken und auch Rehaeinrichtungen die gut zahlenden Klientel aus anderen Ländern, für die sie vor Corona, die Deutschen Kranken links liegen bzw. auf eine Behandlung Monate warten ließen.
Es fehlen die vielen überflüssigen, dem Fallpauschalensystem geschuldeten, lukrativen OPs an Bandscheiben, Hüft- und Kniegelenken.
Subtil wird in den Berichten unterstellt, dass lebensnotwendige Krebs- oder Herz OPs verschoben würden. Und das alles nur wegen den Ungeimpften. Tatsache ist, dass sich inzwischen die Leute schon überlegen, ob sie in eine Klinik gehen, weil sie sich dort dem Risiko einer Corona Infektion aussetzen, die sie dann mit geschwächten Immunsystem nicht mehr so leicht wegstecken.
Inzwischen scheinen wirklich alle vor Angst den Verstand verloren zu haben. Vor wenigen Tagen sagte ein „Wissenschaftler“, „daß es ihm und seinen Kollegen Sorge bereite, daß die meisten auf Omikron positiv getesteten überhaupt keine Symptome zeigen“. Bitte wie…., äähhh was…??? Ein Virus, das keine Krankheit mehr auslöst, bereitet Sorge…??? Bin ich jetzt bescheuert, oder dieser „Wissenschaftler…???
ist doch klar,was dahinter steckt..demnächst generalverdacht gegen alle..das virus muß weiter bestehen,sonst gehen die aktien runter und der lügenspuk wäre gleich mit vorbei.was nicht sein darf .gibt es nicht…
Wir werden doch tagtäglich mit vielen Viren infiziert und unser Immunsystem, wenn es denn noch frei und natürlich arbeiten darf, verhindert den Ausbruch einer Krankheit. Also ein völlig „normaler“ Vorgang und Zustand.
Das ist nur der zweite Aufguss der Aussage einer „Virologin“ (oder „Füsikerin“ ?), egal, jedenfalls eine ganz wichtige und kompetente Frau aus dem MSM-Portfolio, des Jahres 2020.
Sinngemäß:
„Corona ist deshalb so gefährlich, weil es so ungefährlich ist. Die Leute bemerken nichts von ihrer Krankheit und können diese dann ungehindert auf andere übertragen.“
Kein Witz!
Die schönste Krankheit taugt nichts, wenn der Arzt nichts daran verdienen kann.
Mir ist immer noch nicht klar, wie man auf „Omikron“ testet.
Wie oder mit was soll das wer tun? Denn sowohl Schnell- als auch PCR-Tests sind eher „unspezifisch“ und nicht imstande, genaue Laborbefunde zu generieren. Aber auch das ist nichts Neues.
Ich schicke voraus, dass ich interessierter Laie auf diesem Gebeit bin und hier nur mein angelesenes Wissen wiedergebe.
Omikron wird, soweit ich das verstanden habe, mittels PCR „identifiziert“.
Dabei ist der Test auf das S-Gen negativ, während die Tests auf das Orf1 (a oder b) -Gen und das N-Gen positiv sind.
Voraussetzung: Man benutzt einen PCR-Test, und das sind beileibe nicht alle, der auf diese drei Sequenzen testet.
Man spricht dann vom „S-Gen Target Failure“. Von anderen Varianten, gelegentlich auch Delta, ist bekannt, dass diese ebenfalls mit SGTF daherkommen. Inwieweit das Ergebnis dann als eindeutig zu bezeichnen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Deutschland ist, im Gegensatz zu Dänemark und GB, in Sachen Sequenzierung eher Entwicklungsland, ob gewollt oder ungewollt obliegt dem Betrachter.
Krankheitssymtome bei Omikron: allgemeines Unwohlsein, verstärkte Müdigkeit, ein leichtes Kratzen im Hals und/oder ein leichter Reizhusten dazu kann es zu einer laufenden Nase, allgemein als Schniefnase bekannt, kommen. Sie haben recht, dieses Omikron ist deshalb viel gefährlicher als Delta, weil die Menschen gar nicht bemerken, daß sie krank sind deshalb ja das boostern. Böse Zungen behaupten durch das boostern soll die Krankheit erst bemerkbar gemacht werden.
Hoffentlich breitet sich diese harmlose Virus-Variante tatsächlich so rasant aus, wie „befürchtet“. Unser Immunsystem antwortet nämlich auch, wenn wir nicht erkennbar erkranken. Das nennt man in der Medizin „stille Feiung“ Dann hätten wir endlich eine Herden-Immunität nicht nur gegen die mutierenden „Spike-Proteine“, wie nach der Impfung, sondern auch gegen die gesamte Grundstruktur des Virus. Die erkennt unser Immunsystem dann auch bei allen Spike-Varianten, die noch auftreten können. Dann ist eine weitere Impfung überflüssig. Davor haben offensichtlich ein paar Leute, die an der Impfung gut verdienen, große Angst.
Wir leben derzeit in zwei Parallelwelten. Die Coroniker haben eine ganz andere Wahrnehmung, in der das ganze Leben nur noch von Corona-Positiv-Sein bestimmt wird. Die Welt ist verrückt geworden!
Ja, das passt zur Drosten-Schwurbelei: Dem bereitete es auch Sorgen, daß 2 Wochen nach Omikron-Ausbruch noch keine Hospitalisierung erfolgte. Von diesen Leuten werden wir weiterhin dirigiert!
Ja ,das habe ich auch mit Erstaunen gelesen, die Aussage wörtlich: “Das ist eine ganz ernste Lage. Denn die Patienten hatten überwiegend keine Krankheitssymptome“.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/weihnachtsmarkt-speyer-auch-abgesagt-100.html
Die Sorge dürfte über den bevorstehenden Machtverlust hervorgerufen worden sein: Ohne diese Angst würden wir uns alle diese ganzen „Beschränkungen“ niemals gefallen lassen.
Im HSK ist das seit Beginn der Pandemie so: Beinbruch, positiv getestet – also aufgenommen als Covid 19 … der Beinbruch ist nicht mehr relevant – gleiches bei den Todesfällen dh. es gibt keine Vergleichbaren Zahlen zwischen Grippe und Covid … Täuschen, Tarnen und Lügen ist angesagt, deshalb muss auch die Impfpflicht her damit die Ungeimpfte Vergleichsgruppe weg ist. Ab dem Zeitpunkt wirkt die Impfung zu 100 % – sicher und ohne Nebenwirkungen.
Wahrscheinlich gibt es inzwischen auch deutlich weniger Verkehrstote oder sonstige Unfalltote. Und zwar nicht, weil es weniger Unfälle gibt, sondern weil die Positiven wahrscheinlich als Coronatote in die Statistik eingehen. Unser Leben ist also statistisch schlagartig deutlich sicherer geworden, hurra!
Eventuell liegt es am Lockdown. Jedenfalls sind 2020 10,6% weniger Verkehrstote zu beklagen wie 2019 und 2021 nochmal 8,1% weniger als 2020.
Oder es liegt an der Zählweise.
Diese Problem gibt es doch seit 2 Jahren, und ist bekannt, für Corona gilt auf ITS nicht mehr Diagnose der Verlegung auf ITS, sondern der positive Test auf Corona während des Klinikaufenthalts.
Ein Corona Patient bringt extra Geldzahlungen für die Klinik, und deswegen werden alle Patienten wenn möglich auf Corona geschlüsselt.
Also abgesehen von allen anderen Dingen, wenn man die Dokumente fälscht um an mehr Geld kommen zu können, das ist dann Betrug oder? Oder ist das so auch gesetzlich gemacht dass die Leitungen der Kliniken und die zuständige Ärzte das nach der Gesetzeslage tun dürfen? Ist da ein Jurist der das in einfacher Sprache erklären könnte, die auch ein Dummling und Volksschädling wie ich verstehen könnte?
Ich hätte gerne auch gewußt, ob die Coronagetesteten auch auf Grippeviren getestet wurden. Anscheinend ist die Grippe in Deutschland so gut wie ausgerottet was ich sehr begrüße.
natürlich nicht,sonst würde das lügengerüst zusammenbrechen. in den usa gibt es ab 2022 keinen pcr test mehr,mal sehen ,was dann gedreht wird?
Glauben sie das im Ernst oder ist das Ironie?? Grippe so ganz problemlos ausgerottet, trotz geschädigtem Immunsystem aber Corona, das früher immer daneben unbedeutend war kriegen wir trotz (oder wegen) mehrfacher Impfung nicht in den Griff. Glaub der Unterschied zwischen Grippe und Corona ist, letzteres greift das Gehirn an.