Am Donnerstagmorgen wurde die linke Szenekneipe „Meuterei“ geräumt – die Gerichtsvollzieherin wurde dabei von rund 1.100 Beamten begleitet. Zuvor wurde ein ganzer Straßenabschnitt rund um die Immobilie abgeriegelt und nur für Anwohner zugänglich gemacht – nach Polizeiangaben wurden 64 Autos umgesetzt.
Bereits im Vorfeld kündigte die linke Szene Gewalt an, es kam zu mehreren Demonstrationen, an denen in der Spitze über 1.000 Personen teilnahmen. Aus der Menge heraus wurde die Polizei mit Steinen und Pyrotechnik beworfen, die Polizei verzeichnete über 60 Festnahmen. Aufgrund starker Polizeipräsenz konnten bei den Demonstrationen selbst größere Ausschreitungen verhindert werden.
Konsequent waren die Demonstranten dagegen bei den Corona-Maßnahmen. In mehreren Situationen ermahnen die Demonstranten die Polizei, die Maske korrekt aufzusetzen. Man rühmt sich im Internet: „Bullen wegen fehlender Maske angepöbelt“.
Die Gewalt zieht sich durch die ganze Stadt. In der Nacht vor der Räumung brannten in Berlin mindestens 15 Autos ab. Trotz des sich aufdrängenden zeitlichen und räumlichen Zusammenhangs ermittelt in nur wenigen Fällen der für politische Anschläge zuständige Staatsschutz – ansonsten sind nur normale Brandschutzkommisariate im Einsatz.
Ein Ordnungsamt wurde mit brennenden Reifen angegriffen, 10 bis 15 vermummte Angreifer warfen Pflastersteine auf ein Einsatzfahrzeug, es wurde demoliert, die Insassen blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Das sind nur einige Fälle aus den letzten zwei Tagen.
Die Bilder der linken Gewalteskapaden erinnerten manche Beobachter an Bürgerkriegsregionen.
Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Gegen verschiedene Räumungen von Szenekneipen oder jüngst einem besetzten Haus in der Liebigstraße rebelliert die linksextreme Szene und versucht die Hauptstadt regelmäßig zum Schlachtfeld zu machen. In Telegram-Kanälen koordinieren sich die Linksautonomen systematisch, geben Positionen von „Bullenwannen“ durch, besprechen, wie man Sperren umgeht, grundsätzlich gelte die Regeln „Nie mit Bullen reden!“.
Nachdem in den letzten Jahren, insbesondere seit Rot-Rot-Grün im Amt ist, die Freiräume in Berlin sukzessive ausgebaut wurden, holt die extreme Linke offenbar zum großen Schlag aus. Die linksautonome Szene operiert zunehmend ungestört und wird zumindest teilweise aus der Regional- und Landespolitik gedeckt. Durch besonders harte „Vergeltungsaktionen“ will man autonome Freiräume erkämpfen, in die sich die Polizei gar nicht mehr hinein trauen soll.
Die Terroristenvereinigung Antifa rennt tatsächlich mit riesigen Bannern auf den brennenden Straßen von Berlin herum; „Wir sind unregierbar.“
Das ist sie, die linksrotgrüne Anarchie.
Das Regieren will dann mal die Antifa-Führertruppe die Grünen übernehmen.
Wer die Grünen wählt, wählt linksextrem und die gewaltbereite Terroristentruppe Antifa.
Früher hätte ich mich bei Angriffen auf die Polizei empört und sie verteidigt. Das ist vorbei und lässt mich inzwischen völlig kalt. Die trauen sich doch sowieso schon nicht mehr in manche Viertel und lassen ihren Frust über ihre eigene Feigheit und ihre Aggressionen lieber an friedlichen Demonstranten, vorzugsweise Frauen und Alten, aus. Wozu also überhaupt noch Polizei in Berlin? Die können weg. Der Staatsschutz auch. Fürs Nichtstun müssen wir diese Massen an Staatsbütteln nicht bezahlen. Länderfinanzausgleich einstellen, dadurch Berlin zur Eigenverantwortung zwingen Dann müssen sie auch die Unterstützung der Antifa kürzen oder einstellen und schon dürfte sich das Problem erledigen. Wenigstens das mit der Antifa. Die Clans bleiben. Und werden mehr. Alle neu Einreisenden nach Berlin, die schreien ja, dass sie Platz haben. Und dann bitte den Rest Deutschlands in Ruhe lassen und die eingebrockte Suppe selbst auslöffeln und auch selbst finanzieren.
„Die ich rief, die Geister,/Werd ich nun nicht los. “
Seit den unschönen Bildern auf den friedlichen Demonstrationen freu ich mich auch inzwischen, wenn die Polizei mal was auf die Mütze bekommt. Weiter so!
Halb so wild, ist doch nur Berlin und bekannt. Wer in Frieden leben will, der oder die oder das sollten sich halt einen anderen Wohnort suchen.
Ich halte das nur für die Partyszene. Kein Grund zur Besorgnis. Denen ist halt bei Corona nur langweilig geworden. Kann man irgendwo in der Presse auch noch andere Berichte lesen? By the way, ist die Stärke der Antifa nicht während R2G gewachsen?
Das Ergebnis der erlebnisreichen Nacht:
Aber auch bei VK hat man Selbstbehalt und Hochstufung. Noch dazu den Ärger. Da ist es Lottospiel, ob man gut bei weg kommt. Bei Luxus-Schlitten eher nicht, da hoher Wertverlust.
In Berlin regiert Rot-Ganzrot-Grünrot. Was das bedeutet, kann man ja schon länger beobachten und die Chancen stehen gut, daß nach der nächsten Bundstagswahl solche Verhältnisse in ganz Deutschland herrschen werden. Und KGE und Kollegen freuen sich schon darauf.
Was heißt hier linksextreme Gewaltwelle? Das ist nichts anderes als eine legitime Form der demokratischen, aktivistischen Willensbekundung. Sonst würden es doch die „richtigen Medien“ beim Namen nennen. Übrigens ist mir selbst vor einigen Monaten passiert, dass mein Benz vor der Klinik im Nachtdienst von Aktivisten „spanlos umgestaltet“ wurde. Der Polizei war es immerhin der Aufnahme eines kurzen Protokolls wert. Nach einigen Wochen kam dann ein hektographiertes Schreiben der Staatsanwaltschaft: „… ein Täter konnte nicht ermittelt werden, das Verfahren wird hiermit eingestellt.“. Also, alles easy….
Der Fisch stinkt vom Kopf her!
Aber bitte. Das ist doch Training für Aktionen gegen Rechts. Und das ist ausdrücklich erlaubt und wird auch finanziert. Und für die Schwarze Staffel der Polizei ist es ebenfalls eine gute Übung, Adrenalin aufzubauen, wenn es wieder gegen Coronaleugner geht.
Das sind doch in Wirklichkeit verkleidete oder umlackierte Rächte. Weil die guten Linken sowas nicht machen ?.
Aber „Rächte“ würden doch „ausländische“* Nobelkarossen und nichts des GröFaZ „Hausmarke“ anzünden.
* Mir fallen aber keine passenden Markennamen dazu ein 😉
In jeder größeren deutschen Stadt gibt es „Autonome Zentren“, teilweise mehrere in einer Stadt. Das sind Treffs für Linksextreme, die von der jeweiligen Stadt mindestens geduldet, wenn nicht sogar mitfinanziert werden. Man gibt teilweise Grundstücke in guter Lage her für diese Zentren. Jetzt stelle man sich vor, dort würden sich Rechtsextreme treffen. Es gelten in Deutschland seit Jahrzehnten Doppelstandards für Extremisten. Wen wundert’s bei einem Bundespräsidenten, der als Student für ein von der DDR finanziertes Blatt gearbeitet hat („Demokratie und Recht“).
Das sind aufgebauschte Einzelfälle und „telegram“ nutzen doch die rechten…
Man stelle sich vor, da hätten die bösartigen „Coronaleugner“ wegen einer ihrer Szenekneipen randaliert, in denen sich diese Hooligans mit ihren rechtsradikalen Büchsenspannern jeden Abend treffen, um die nächsten Anschläge auf die Gesundheit der treuen Volksgemeinschaft abzusprechen! Wir müssten uns heute bundesweit in den Qualitätsmedien halbstündlich, eingeleitet mit Fanfarenklängen des Frontberichtes, die dramatischen Folgen einer derart verantwortungslosen bürgerkriegsähnlichen Randale anhören und am Abend in einem ZDF-Spezial ansehen. Anne Will hätte heute in ihrer Sendung ein richtig spannendes Thema für ihre kanzlernde Gästin.Alle Qualitätsrelotiusse würden zur Höchstform auflaufen.
Aber so war das ja nur ein regionales, nicht unbedingt nennenswertes Ereignis, welches keine Bedeutung für das ganze Land hat.
Was ein Glück!!
Das kann man doch wirklich nicht vergleichen… Wenn die Antifa sich trifft, um zu besprechen, wie man die nächsten Coronaleugner, Klimaleugner, Verschwörungs-Aluhüte, Reichsbürger und Nazis einfangen, foltern und dann töten kann, kommt niemand (ausser Nazis) zu Schaden, und wenn sie danach noch ein paar Autos anzünden ist das gut für die Umwelt (diese Autos geben kein giftiges CO2 mehr in die Luft ab!) und wenn sie ein paar Häuser anzünden ist das antirassistisch (wenn die Häuser weit genug abbrennen, können sie abgerissen und durch eine Flüchtlingsunterkunft ersetzt werden, die sonst aus Platzmangel nicht gebaut werden könnte!). Und wenn dabei wirklich einmal jemand umkommt, muss man das doch einmal von der positiven Seite sehen: Es ist bis jetzt kein einziger Fall bekannt, in dem ein Toter das Coronavirus verbreitet hätte! Wie viele Leben wurden dadurch gerettet, dass das angebliche „Opfer“ das Virus nicht mehr verbreiten kann?
Auf der anderen Seite des Vergleichs stehen Nazis, die sich jeden Tag treffen (und dabei die Abstandsregeln ignorieren! Massenmörder!), um zu besprechen, wie sie das Virus möglichst weit verbreiten können, indem sie sich mit mehr als einer Person treffen, sich weigern, ihren Haustieren (bestimmt Kampfhunde!) FFP2-Masken aufzusetzen, und auch selbst nur in den seltensten Fällen 4 Masken übereinander tragen, wie der beste Virologe der Welt, Joe Biden.
Unvorstellbar, wie viele Viren da übertragen werden! Und wie wir alle wissen kommen auf jeden positiv getesteten in dieser Horrorkrankheit 1000 Menschen, die daran versterben! Und das sind alles die Nazis schuld!
Das kann man doch nicht ernsthaft mit einer Antifa*innen-Revolte gegen die unterdrückenden Kapitalisten vergleichen?!
Baer*inbockoderziege ins Kanzleramt und Lauterbach ins Gesundheitsministerium! Sofort!
Sie haben mir den Tag gerettet.
Jetzt bin ich geläutert.
Danke!!
In Deutschland haben sich die linken Truppen schon längst durch alle Bereiche gekämpft und diese durchsetzt. Berlin ist ein Symptom. Nach der BTW mit Grün im Kanzleramt werden die Freiräume dann auch bundesweit noch größer werden. Schuld: 16 Jahre Merkel. Die Merkel-CDU hat das alles zugelassen. Maaßens Tweets kann man nicht mehr ernst nehmen, solange daraus nicht massive Konsequenzen in der Partei erfolgen. Die WerteUnion ist am Ende. Die CDU wird im September eine bittere Rechnung bezahlen müssen. Es liegt doch auf der Hand, welche Partei als einzige sich diesem Irrsinn entgegenzustellen bereit wäre.Der Wähler muss die Konsequenzen ziehen und an der richtigen Stelle sein Kreuzchen machen.
Das werden sie nicht zulassen.
Man vergleiche die Berichterstattung von der Demo in Kassel mit dieser „Demo“. Ich denke wir sollten noch ein paar Milliarden für den Kampf gegen rechts organisieren.
Offensichtlich finden die Berliner das gut, sonst würden sie Rotrotgrün nicht wählen.
Genau. Deshalb sollte man sie ganz nach Wunsch ihrem Schicksal überlassen und sie nicht weiter alimentieren.
Ganz ehrlich: Beim Lesen des Artikels habe ich mehrmals laut aufgelacht.
Anstatt das ganze schöne Steuergeld gegen angeblich Rechtsradikale zu verschleudern, wüßte ich schon, wo es wesentlich besser angelegt wäre.
Vielleicht sollte man den bundesdeutschen Politikern mal klar machen, wo das andere Rrrächts liegt. Sie schauen ja permanent in die falsche Richtung!
Es ist ja schon vorher bekannt, dass die Linken wieder mal Autos abfackeln. Was machen da die Autobesitzer? Auto Vollkasko versichern und dann auf die Linken hoffen? Oder Auto in anderer Gegend parken. Es wird ja bekannt sein, wo die so unterwegs sind. Mich würden die ganz persönlichen Probleme der Autobesitzer in Berlin interessieren.
Die Berliner haben ihre Regierung gewählt, und die hat die Antifa seit Jahren gewähren lassen. Beschweren können sie sich über die Gewalttätigkeiten also nicht: Es wird einfach geliefert wie bestellt.
……was ist, wenn ich in einem hotel am kudamm eine besprechung habe und mein wagen wird bei einer demonstration verbrannt!? wer ersetzt mir den schaden? über 100 000,- euro? die versichrung hatte schon bei einem kleineren auto gekniffen! das war aber in frankfurt!
Ist die Versicherung nicht raus, wenn grobe Fahrlässigkeit im Spiel ist? Wer sein Auto in Berlin am Straßenrand parkt…
Aus eigener Erfahrung, wird kein Täter ermittelt wird die Versicherung jede nur mögliche Ausrede erfinden um nicht zu zahlen. Und bei den aktivistischen Tätern selbst ist regelhaft nichts zu holen. Also, Pech gehabt.
Ich kann das nur für den Großraum Hamburg sagen. Man fährt da nicht hin. Man parkt da nicht. Bei einem Kennzeichen von außerhalb weiß der Täter doch, dass er mehr Zeit hat, weil der Ortsfremde nicht so schnell die nächste Polizeiwache findet, um das Delikt anzuzeigen. Und weil er hofft, aufgrund der Anzeige würde irgendwas gegen den Täter gerichtetes passieren. Der Einheimische weiß, dass diese Hoffnung vergebens ist.
Solche besseren Hotels, in denen Geschäftsbesprechungen und Konferenzen abgehalten werden, haben eine Tiefgarage; wer die nicht nutzt ist selber schuld. Und die Vollkasko-Versicherung wird schon bezahlen, nur eben die Teilkasko nicht, die bezahlt nur bei Diebstahl (auch beim Versuch) und nicht bei Vandalismus.
Tja, eben die SA von Rot-Rot-Grün wie seit leibt und lebt.
Bleibt nur zu hoffen, dass zumindest das buckelnde „Pack“ deren Autos abgefackelt wurden, spätestens nun etwas dazugelernt haben und dann bei den kommenden Wahlen genau überlegen wo sie ihre Kreuzchen hinsetzen werden.
„Linksextremistische Gewaltausbruch in Berlin, brennende Fahrzeuge, Angriffe auf unsere Polizei, schwere Antifa Gewaltexzesse auf den den Straßen von Berlin.“
Wo sind sie die Schlagzeilen, Brennpunkte, Spezials, Sondersendungen, Extras, Spezial-Talkschows und andere Super-Spezialsendungen.
Seit Tagen massive Krawalle und schweren Landfriedensbruch in Berlin.
Wo sind sie die selbsternannten Extremismusexperten, Terrorismusexperten wie Sundermeyer, Mascolo, Lanz, Plasberg, Özdemir und Konsorten. Wo sind die L-Medien?, es herrscht das große Schweigen im Blätterwald.
Niemand kennt anscheinend die linksextreme, linksradikale Antifa, alle sind sie untergetaucht.
Das ist der mit einer Milliarde Euro unterstützte Kampf des Linksextremismus, nicht gegen Rechts, sondern gegen unseren Rechts-Staat.
Solch ein brutaler und schwerer Gewaltausbruch ist mit nichts zu rechtfertigen.
Die linksrotgrüne Antifa gehört als Terroristenvereinigung sofort verboten.
Sind die Fragen ernst gemeint? Die Medien müssten täglich „Schlagzeilen, Brennpunkte, Spezials, Sondersendungen, Extras, Spezial-Talkschows“ zum Thema linksfaschistische Gewalt bringen. Das möchten sie dem Publikum nicht zumuten, das wäre schnell langweilig. Und die „Extremismusexperten, Terrorismusexperten“ sind natürlich vollauf damit beschäftigt, gegen rechts zu kämpfen. Da bleibt keine Zeit, sich um solche Lappalien wie in Berlin zu kümmern.
Zitat: „Wo sind die L-Medien?, es herrscht das große Schweigen im Blätterwald“
> DOCH WEHE diese „Qualitäts-“ u. Relotiusmedien sehen zB auf einer Querdenker-Demo irgendwo auch nur einen klitzekleinen AfD-Sticker oder ein kleinstes Kaiserreichflägchen, Schwups, schon fahren sie ihre medialen Sturmgeschütze auf und sind tagelange von Rechtsextremisten, Nazis und schweren Ausschreitungen am berichten. SO geht „Qualitätsjournalismus“ 2021
Würde ich bei diesen Verdrehe-, Verschweige- und Lügenmedien einer von den linksgrünen Hofnerichterstatter sein und dann solch Arbeit bzw Schund abliefern, dann würde ich mich nicht nur schämen, sondern auch völlig dämlich vorkommen.
Doch da sie allem Anschein nach keinerlei (Arbeits-)Moral haben und gewissenlos sind, ist denen dann natürlich auch scheiß egal welchen Schund sie abliefern, dass deren Revolverblätter dank Leserschwund immer weiter in die Versenkung verschwinden UND was das Volk über sie am denken ist.
Sonntagsfrage Berlin:
https://pbs.twimg.com/media/ExcG1CXXEAA7-2G?format=jpg&name=medium
Jetzt wissen wir wenigstens wofür die Fördergelder „Demokratie leben“ eingesetzt werden hahaha… und im Videotext vom zwangsfinanzierten Rotfunk ist zu lesen, „größte Gefahr droht nach wie vor von rechts“ hahaha….
Ist das der mit einer Milliarde Euros unterstützte Kampf gegen Rechts ?
Ein fadenscheiniges Argument der nationalen Sozialisten, der Linken und der Grünen.
Das ist der Kampf von linksrotgrünen Ideologen und Anarchisten gegen uns und unseren Rechts-Staat.
Der Plan, den Rechtsstaat mit Gewalt beseitigen und den linksgrünen Totalitarismus errichten.
Die Grünen sind an solchen Vorgängen nichts ganz unschuldig. Fischer der Obergrüne war ja auch Mitglied der Putzkolone.
Und an Hand von Fischer sieht man auch gut, die Motivation dieser Leute: Fischer wollte nach oben. Er wollte sich nichts sagen lassen, sondern anderen sagen, was sie zu tun haben. Das war seine gesamte Motivation. Alles andere war Blabla. Und darin war er gut. Und als dann die Grünen um die Ecke kamen, nahm er das Sprungbrett gerne auf, um mit denen nach oben zu kommen. Umweltschutz, Atom, etc waren ihm dabei sch…egal.
Wie man sehen kann ist die Antifa eine Zusammenrottung von linksrotgrünen Gewalttätern und ein brandgefährlicher Haufen von gescheiterten Existenzen.
Das ist typisch Antifa.
Das schlimmste für unsere FDGO, unsere Verfassung und unsere Demokratie, die Unterstützer der Antifa sitzen auch noch geduldet im deutschen Parlament, rennen mit Antifa-Button zum Rednerpult und werden anschließend auch noch von den anderen Antifa-Freunden umarmt.
Und einige von den Antifa-Unterstützer wollen auch noch Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden.
Man glaubt es kaum, aber es ist die Wahrheit.
Wie kommen diese Jungs und Mädels nur auf solche Trichter, wo ihnen doch die linksknallrotgrünen Lehrer (m/w/wtf) zwischen Gegen-Rechts-Kämpfen und Klima-Retten stets das „Gewalt-ist-keine-Lösung“ runtergebetet haben?
Hat diesen Herzchen etwa niemand einen Stuhlkreis angeboten?
Da hätten auch die Autobesitzer genügend „Firepower“ oder würden den Friedensrichter einschalten, der die Scharia anwenden würde …
„Rotfunk“ gefällt mir. So gesehen müsste man eigentlich auch den ÖRR in Öffentlich-rechtlichen Rotfunk“ umbenennen.
😉
So heißt bei uns der WDR schon seit mindestens 15 Jahren, deswegen kommt mir auch schon seit 2013 kein ÖR-Radio oder -TV mehr ins Haus. Wenn ich Lügen frei Haus haben will, kaufe ich den „Spiegel“, der findet als Altpapier wenigstens noch sinnvolle Verwendung.
Der richtige „Kampf“ kommt ja erst noch, wenn der Sachverständige festgestellt hat, dass die Rigaer Str. 94 aus Sicherheitsgründen nicht länger bewohnt werden darf. Die terroristischen Anschläge hat man ja bereits avisiert. Endlich bekommt diese Mischpoke einmal Kontra. Ich hoffe sehr, dass die seriösen Berliner dieses Pack aus der Hauptstadt jagen.
In welcher Parallelwelt leben Sie? Die Berliner haben diese Zustände mit großer Mehrheit herbeigewählt, ja geradezu herbeigesehnt (ein Cousin von mir, bekennender Kommunist, wohnt in Berlin), jetzt sollen die die rotgrüne=braune ekelhafte Suppe auch bis zum letzten Tropfen auslöffeln, und es wird nicht eher vom Tisch aufgestanden, bis der Teller leer ist.
Man kann sich in den nächsten Monaten nur das totale Schlachtfeld Berlin wünschen, mit ganz vielen brennenden Autos und entglasten Schaufenstern, zerstörten Straßen und U-Bahnen und -Stationen, damit man vor der BTW genüßlich mit dem Finger zeigen und sagen kann: „So sieht es in ganz D aus, wenn RRG regiert. Wollt ihr das wirklich?“ Anders als mit solchen Schockbildern wird es nicht mehr gehen, die letzten Vernünftigen sind auch schon dabei, auf den grünen Sirenengesang hereinzufallen…
Bei ARD und ZDF erfahren sie:
Nichts.
Die Kameraleute und Reporter haben dafür keine Zeit, wenn sie im „friendly“ Einsatz sind 🙂
Das sind doch keine Demonstranten mehr.
Auch in Berlin war es nicht die Party-Event-Szene, das ist eindeutig die Handschrift der kriminellen Antifa.
Fremdes Eigentum, 64 Autos abfackeln, wo gibt es den so was, da geht es mittlerweile zu wie in den französischen Banlieues. Es herrscht die linksrotgrüne Anarchie.
Das Antifa-Logo – der Buchstabe “ in einem Kreis – bedeutet auch nichts anderes als „Anarchie!“
War doch in Leipzig die Tage bzw. Nächte genauso. Da haben Jule’s linksextreme Sturmtruppen unter anderem die Fahrzeuge einer Wohnungsgesellschaft angezündet, weil die sich erdreistet haben, die Miete zu erhöhen. Dass linksgrüne Politik dafür verantwortlich, dass die Kosten für Vermieter enorm steigen, geht nicht in deren Birne. Aber Intelligenz sucht man ja bei den Antifanten vergeblich. Armes, asoziales Fußvolk.
Es braucht 1.100 Beamte um eine linke Kneipe zu räumen, aber wir haben ein Problem mit Rechtsextremismus. Klar.
Hahaha….. GUT GESAGT -danke!
Auch hier sieht man eben wieder mal, wie sehr man doch unserer linksgrünen Regierung und „Altparteien-Elite“ vertrauen kann.(Zynism/Iro off)
Ich bin mal gespannt ob und wann die SPD Esken, die Linke Renner und der Grüne Özdemir, die ständig die Antifa hochjubeln und sich nicht von ihr distanzieren wollen, endlich mal die volle Verantwortung für die schweren Straftaten ihre Schützlinge übernehmen.
Aber dazu hört man von denen tagelang nichts mehr, da tauchen sie medial ab.
Nicht nur die gewalttätigen Straftäter und Anarchisten der Antifa gehören hinter Schloss und Riegel, sondern auch ihre Finanziers, Unterstützer und Hintermänner.
lasst doch den Linsradikalos ihre „Freiräume“. Mauer drumherum. Keiner kommt mehr raus, aber auch nichts rein. Keine Polizei, keine Feuerwehr, kein Rettungsdienst. Lebensmittel können sie selbst anbauen, sofern die zu irgendeiner Arbeit überhaupt willens oder in der Lage sind.Vor dem Mauerbau noch versuchen, die den Radikalos nicht nahestehenden Personen rauszuholen. Mal sehen, wie lange die linken Brandstifter und Gewalttäter das durchhalten! Und wenn sie, wie im Lager Moria in Griechenland durch „Flüchtlinge“ geschehen, ihre Behausungen selbst anzünden: brennen lassen und schauen, daß sich das Feuer innerhalb der Mauern hält.
„Trotz des sich aufdrängenden zeitlichen und räumlichen Zusammenhangs ermittelt in nur wenigen Fällen der für politische Anschläge zuständige Staatsschutz – ansonsten sind nur normale Brandschutzkommisariate im Einsatz.“
Seien Sie versichert, bei den „normalen Brandschutzkommissariaten“ sind die Ermittlungen in den bedeutend besseren, fachkundigeren, Händen.
Die schlimmsten Menschen auf dieser Welt
das sind die Sozialisten mit ihrem Neid und ihrem Hass!
Klar, „Hass“ im Netz bekämpfen. Nur gut, dass die bestimmt alle FFP2 Masken getragen haben. Ich habe übrigens keine Schlagzeile dazu gefunden. Auf Berlin.de wird darüber berichtet. Denn Polizisten werden „in manchen Ecken des Berliner Stadtteils Friedrichshain immer wieder von Linksautonomen angegriffen.“
Berichtet wird über Demo. Und das ist ja was Friedliches. Irgendetwas mit Meinung. Und ich bin mir sicher, entweder gab es keine Coronaauflagen oder Abstand und Maske waren selbstverständlich. Schade nur, dass es keine Zeitung gegeben hat, die eine Schlagzeile daraus gemacht hat, dass Demos eben auch coronakonform ablaufen können.
🙂
Das waren eben die falschen „Demonstranten“. Hätten da 3 Nazis „demonstriert“ statt 1000 gewalttätiger „Autonomer“, wäre unverzüglich der Notstand ausgerufen worden und die Mainstreammedien hätten sich mit Sondersendungen und Sonderausgaben überschlagen.
Dass die sich „Autonome“ nennen, ist schon der Witz schlechthin. Besetzte Häuser, Stütze vom Staat, aufbessert durch eher nicht legale „Tätigkeiten“.
Aber „autonom“! Klar, noch Fragen?
Na, o.K., mildernde Umstände: Als mutmaßliche Opfer linker „Bildungs“politik wissen die wahrscheinlich gar nicht, was der Begriff bedeutet.
Nicht nur in Berlin kämpfen vom Staat bezahlte, gescheiterte, hoch-kriminelle Gestalten und Verbrecher der Antifa gegen die ebenfalls vom Staat bezahlte Polizeieinheiten.
So was gibt es es nur im Unrechtstaat Deutschland.
Und da wird immer von rechter Gewalt gesprochen. Wenn ich aber mal was mit kriege, kommt die Gewalt immer von links.
Wie kann es sein, dass sowas dann auch noch von der Regional.- Landesregierung gedeckt wird?
Ja Herr Maaßen, dass ist nicht mehr Berlin, dass IST Mogadischu!
Peinlich für unsere Bundeshauptstadt.
Ach Schande. Bin zwar schon alt, aber wo soll ich hinkommen?
Wenn das die Freiheit ist, die R2G meinen, kann ich darauf gut und gerne verzichten.
Warum denken Sie, dass R2G irgend etwas von Freiheit verstehen könnten?
Das sind Sozialisten, die kennen nur eine Freiheit, nämlich die, anderen zu diktieren, was sie zu tun, zu lassen, zu denken und zu reden haben.
Wozu die Aufregung?
Ist doch bloß limke Gewalt, also legal oder zumindest erlaubt bzw. geduldet!
Wenn nicht sogar erwünscht! Stichwort:“Zivilgesellschaftliche AKTIVISTEN“. Von Politik und Qualitätsmedien liebevoll umsorgt.
Genau so wie seit Bader Meinhof Zeiten gibt es zu viele Sympatisanten ! Hat sich Steinmeier schon empört ?
Immerhin war es noch möglich im Rahmen der Gesetze diese Kneipe zu räumen. Dass dafür 1.100 Polizisten erforderlich waren, zeigt, wie die Machtverhältnisse bald sein werden, wenn die Demokraten nicht aufpassen.
Und spätestens dann, wenn sie so viel Macht gewonnen haben, dass sie die Linken nicht mehr als nützliche Idioten brauchen, werden sie „die Sache“ wesentlich effizienter regeln als die heutige Polizei sich das auch nur in Gedanken trauen würden. Denen ist nämlich völlig egal, ob es „unschöne Bilder“ gibt. Die protzen eher damit.
Zitat H.G. Maaßen: „Ist das noch Berlin oder schon Mogadischu?“
Wir sind nah dran. Sehr nah.
Entweder wir holen die Marxisten aus ihrer ideologischen Sackgasse, oder es bleibt nur noch die Keule. Es wird Zeit, Marx auf den Index zu setzen, denn Marx ist mit seinen verqueren Ansichten und Ideen für all das verantwortlich.
Es müsste außer Marx‘ Werken auch noch ein anderes Buch auf den Index, aber das will ich hier lieber nicht vertiefen.
Die Marxisten können Sie nicht aus ihrer ideologischen Sackgasse holen, denn das sind Linke, und die sind nun mal unbelehrbar, weil sie sich für die „Guten“ halten und daher alles richtig (zu) machen (glauben).
Es wird am Ende vermutlich nur noch die Keule bleiben. Und wer die dann am erfolgreichsten schwingt, steht in den Sternen.
Im Übrigen glaube ich, dass Marx nicht für alles verantwortlich ist, was heute schiefläuft. Wäre er nicht gewesen, hätte sich ein anderer gefunden, der die Leute auf dumme Ideen gebracht hätte. Utopisten hat es immer gegeben und sie sind immer gescheitert. Man muss Marx auch zugute halten, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse seiner Zeit wirklich nicht akzeptabel waren.
Damit ich nicht missverstanden werde: Ich bin keine Marxistin. Denn m.E. beruht die ganze sozialistische Idee auf dem fundamentalen Irrtum, man könne Menschen nachhaltig „umerziehen“, und ist daher stets gescheitert. Das wird sich auch nie ändern. Der Mensch ist keine Maschine, die man mit Hilfe von Stellrädchen „einstellen“ kann, sondern hat von Mutter Natur einige Dispositionen mitbekommen, die die Sozialisten auch in 10.000 Jahren nicht ändern werden. Das kann nur die Evolution.
Der Trick ist folgender:
Marx hat seine Auswüchse im Dunstkreis des Manchester Kapitalismus verfasst. Unsere moderne Welt von heute hat damit aber gar nichts mehr zu tun.
Das einzige, was Menschen in der westlichen Welt heutzutage am persönlichen Erfolg hindert, ist der eigene Antrieb und das richtige Handwerkszeug zur Umsetzung der eigenen Ideen.
„Das Kapital“ ist hingegen überhaupt nicht das Problem, denn mit den richtigen Fähigkeiten und den richtigen Ideen wird man damit von Investoren und Banken geradezu totgeworfen. Sogar dann, wenn man dumme Ideen hat, ist das der Fall. Man schaue auf die Unmengen an NGOs, die im zugeschossenen Fremdkapital geradezu ersaufen.
Niemand ist mehr dazu verdammt, auf ewig kleiner Arbeiter oder Angestellter einer Firma oder eines Großkonzerns zu sein. Nicht zuletzt das Internet macht es möglich.
Das haben die Marxisten aber alle gar nicht auf dem Schirm und agieren, als gelte es wie zu Zeiten der Französischen Revolution den Feudalismus zu überwinden oder eben die frühen Auswüchse der Industrialisierung.
Die leben in der Welt von gestern und versuchen mit den Methoden, die gestern schon nicht funktioniert haben, die Welt von heute in die Welt von morgen zu verwandeln.
Und wieder sollen die Menschen dabei umerzogen werden, wie Sie korrekt anführen. Aber so bekommt man eben keine humane Gesellschaft, denn Umerziehung ist nun mal ein unnatürlicher Zwang und Unterdrückung der natürlichen Bedürfnisse des Menschen niemals human.
Man darf nicht die Welt und die Menschen ändern, sondern den Menschen beibringen, wie die Welt funktioniert, wie die Menschen funktionieren und wie man in diesem Rahmen das beste aus allem herausholt. Der Marxismus tut genau das nicht.
Und deshalb sollte Marx endlich im Giftschrank landen, denn er bringt die Leute auf Denkansätze, die gesellschaftlich einfach nicht funktionieren. Denkansätze, die nicht einmal im Ansatz zu dem führen, wo die Marxisten eigentlich hin wollen.
Marx führt letztlich nicht zu sozialer Gerechtigkeit, sondern nur zu einem: Zu Hitler.
Das Dritte Reich war kein Unfall. Das Dritte Reich war die direkte Folge einer zügellosen Zockerei an den Börsen, bei der es nur noch ums Geld und nicht um echte Wertschöpfung ging, und dem Marxismus als dysfunktionaler Lösungsansatz dagegen.
Heutzutage sehen wir wieder das selbe. Und wieder kommt man mit Marx falschen Ideen um die Ecke. Das geht besser. Ohne Marx.
Der Blick muss weg vom Geld und hin zu echter Wertschöpfung.
Dann hören Zockerei, Umverteilung und Umerziehung auch auf.