Die Grünen haben ihr früheres Milieu neuerlich verraten. Tempi passati, als Katrin Göring-Eckardt in ihrer famosen Rede ankündigte, man werde sich für „jede Biene“ und „jeden Schmetterling“ einsetzen. Wie wir seit dieser Woche wissen, haben neuerdings manche Grünen-Politiker Insekten zum Fressen gern. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sprach davon, diese würden eine „große Rolle“ bei der zukünftigen Ernährung der Menschheit spielen, es sei „geboten“, Insekten zu essen.
Die Partei hat seit ihrer Gründung immer wieder mit ihren Gründungsprinzipien gebrochen. Aus der Partei der Friedensmärsche ist eine Befürworterin von Waffenlieferungen geworden. Dem Klimaschutz hat sich der Umweltschutz längst untergeordnet, etwa, wenn die Biodiversität unter dem Aufbau von Windrädern leidet. Das romantische „Zurück zur Natur“-Moment hat längst der technizistische Machbarkeitswahn von Klimazielen und Wasserstoffstrategien verdrängt. „Erneuerbare Energien“ sind keine bloße Ideologie, sondern ein pragmatisches Geschäft.
Warum Insekten im Bier? Supermarktketten zur neuen EU-Ekel-Ess-Verordnung
Dieser Betrug treibt nun die Veganer auf die Barrikaden. In der Taz spricht sich die PETA-Aktivistin Bettina Eick dagegen aus, Insekten zu essen. „Insekten sind weder vegetarisch und natürlich erst recht nicht vegan, weil das ein getötetes Tier ist, was dann irgendeinem Produkt beigemischt wird“, stellt sie klar. Und: „Insekten sind Tiere, die empfindungsfähig sind, das zeigt der aktuelle Stand der Wissenschaft.“
Man brauche „weder das Protein von dem Fleisch aus Kühen“ noch das von Insekten, um „unseren Proteinbedarf oder auch den Bedarf an irgendwelchen anderen Nährstoffen zu decken“. Und auch der Welthunger würde dadurch nicht bekämpft. Es seien genügend pflanzliche Produkte vorhanden, diese würden aber weggeworfen.
Das sind deswegen interessante Punkte, weil die taz damit Äußerungen des bayrischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger konterkarieren wollte; es sind aber genau dieselben Punkte, die die Heinrich-Böll-Stiftung anführt. Die grüne Parteistiftung veröffentlichte im Jahr 2018 einen Artikel, in dem sie die Vorteile der Insektenverköstigung ausbreitete. Darunter ist unter anderem zu lesen:
„Auch wenn Insekten also unterschiedlich bewertet werden müssen, sind sie unzweifelhaft eine brillante Alternative zu Fleisch. Als Proteinlieferanten übertreffen sie auch pflanzliche Nahrungsmittel wie etwa Hülsenfrüchte, Getreide- und Pseudogetreide, Nüsse und Sprossen, da tierische Eiweiße dem Bedarf des menschlichen Körpers besser entsprechen.“
Sollen Insekten statt Rinder und Schweine sterben?
„Auch ökologisch und mit Blick auf das Wohl der Tiere spricht vieles für die Insekten – im Vergleich zu der traditionellen Viehhaltung. Noch wissen wir wenig darüber, ob und wie schmerzempfindlich Insekten sind; die übliche Tötung durch Einfrieren kommt dem ‚natürlichen Schicksal‘ der Kaltblütler, die bei geringen Temperaturen in ‚Winterschlaf‘ fallen, aber sehr nahe.“
Man muss weder Tierschützer noch Veganer sein, um eine merkwürdige Diskrepanz festzustellen, wenn es um das Thema „Tierwohl“ geht. Denn aus grüner Perspektive ist der Kältetod von Insekten im Grunde dem „natürlichen Schicksal“ ähnlich. Dass Insekten zudem 24 Stunden vor ihrem Tod hungern gelassen werden, wirft ebenso die Frage auf, ob es ein Tierwohl erster und zweiter Klasse gibt. Sollte PETA mit der Einordnung des Schmerzempfindens von Insekten richtig liegen, zerbröselte der moralische Ansatz sofort.
PETA unterstreicht auf der eigenen Seite die Warnung vor Insektenmehl im Essen. Es gebe außerdem keine Haltungsvorschriften für Insekten in Deutschland. Zudem verweist die Organisation darauf, dass der Proteingehalt von Insekten ein Mythos sei:
„Auch der Mythos, Produkte die Pulver aus Insekten enthalten seien eine gute Proteinquelle, hält sich hartnäckig. Ein Ökotest ergab jedoch, dass viele Produkte mit Insekten nicht einmal genug Protein enthalten, um sie als proteinreich bewerben zu dürfen.“
Es gibt zugleich eine weitere Bruchlinie. Viele Veganer leiden unter Allergien; für sie ist die Extra-Überraschung im Mehl ein Fluch. Womit wir zur nächsten Lebenslüge kommen, die das Thema innerhalb des ökologisch denkenden Milieus aufwirft: der Klimaschutz. Es mag sein, dass die Aufzucht von Grillen als direkter Fleischersatz einen geringeren CO2-Ausstoß zur Folge hat. Doch welchen Anteil hat Grillenmehl in der Pasta oder im Bier daran? Teigprodukte kommen auch so ohne Insektenbelastung aus. Insektenmehl ist demnach sogar ein CO2-Treiber.Aus veganer wie nachhaltiger wie umweltpolitischer wie klimapolitischer Sicht wäre es demnach sogar besser, gar kein Insektenmehl zuzulassen, da Getreide ein deutlich effizienteres Mittel zur Mehlherstellung ist. Offenbar liegen also die Interessen der parteipolitischen grünen Lobby ganz woanders als die Interessen des eigentlich grün denkenden Milieus.
Diesen Täuschungsversuch durchschauen diejenigen, die sich seit Jahren intensiv mit ihrer Ernährung auseinandersetzen, als erstes. Insektenmehl als Proteinpulver wäre aus veganer Sicht gar nicht nötig, da Hülsenfrüchte und andere pflanzliche Stoffe ausreichten. Liest man solche Begründungen, so fällt auf, dass die eigentlichen Veganer nicht die Zielgruppe der Kampagne sein können; sie sind tatsächlich ihre stärksten Gegner.
Der Bundesverband Tierschutz etwa gab zu bedenken, dass der Umstieg von Schweinen und Kühen auf Insekten keine Alternative sei. Die fehlenden Haltungsvorschriften riefen sogar schlimmste Erinnerungen wach. „Wir wiederholen gerade – so unsere Befürchtung – alle Fehler, die wir in der Massentierhaltung gemacht haben“, erklärt Sprecherin Claudia Lotz gegenüber watson. Man spreche sich deswegen gegen die Zulassung von Insekten als Lebensmittel aus. „Wir beruhigen uns mit dem Hinweis, dass sie keine Ansprüche an ihre Haltung, an das Futter stellen, kaum Wasser brauchen und von ihrem qualvollen Tod nichts spüren. Doch stimmt das?“, fragt Lotz.
EU erlaubt Beimischung von Insekten in Lebensmittel
Vor allem die Konkurrenz zwischen Insektenmehl und pflanzlichen Alternativen sorgt für Vermutungen, dass die Einführung von Insekten eher ein anti-veganer Schachzug der Lebensmittelindustrie sei. Wie auch immer man zu der Einschätzung stehen will: Die Entscheidung liegt nicht im Sinn der veganen Bewegung. Vielmehr kristallisiert sich ein Konflikt zwischen echten Veganern und dem grünen Lebensstil heraus. Um es auf eine polemische Formel zu bringen: Den Honig geißelt man, weil er ein tierisches Produkt ist, aber Bienen zu essen soll erlaubt werden.
Klar wird darüber: Um Tierwohl, um Klimaschutz oder Umweltschutz geht es nur nachrangig. Auch aus Sicht der veganen Community muss der Grund woanders liegen. Dass das dem Konformismus zugeneigte grüne Bürgertum dagegen auch diesen Köder schlucken wird, erscheint als sicher. Man isst Insekten, um sein Gewissen zu beruhigen, weil eine tatsächliche Umstellung auf einen veganen Lebensstil dann doch zu viel ist. Vielleicht bekommen in Zukunft auch die Grünen Besuch von aufgebrachten PETA-Aktivisten. Die Schmetterlinge und Bienen wissen ganz genau, was die Grünen getan haben.
Wenn der menschliche Organismus zum Verzehr von Insekten geeignet wäre, würden wir Insekten fressen. Tun wir aber nicht. Und das ist gut so. Ohne Fleischverzehr wären wir noch Bonobos. Und ohne Fleischverzehr sind wir in 6 Millionen Jahren wieder Bonobos.
Es gibt nur wenige Menschen, denen ich diese EU Verordnung von ganzem Herzen gönne: das sind die Vegetarier und Veganer, die sich immer als die besseren Menschen aufführen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/supermarktketten-reaktionen-insekten-nahrungsmittel-eu/
Nach der Liste im Artikel träfe mich das nur bei Nudeln und da hab ich schon eine Alternative.
Vegetarier und Veganer decken ja ihren Proteinbedarf mit Hülsenfrüchten, Getreide- und Pseudogetreide, Nüsse und Sprossen – durchweg für ihre blähende Wirkung bekannt “ Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen“ und jedes Tönchen ist Klima schädliches Methan und Amoniak.,
Die Vorteile einer rein pflanzlichen Ernährung kann man an Ricarda Lang beobachten. Um ihr Gewicht halten zu können, muss sie sich allerdings an einen strengen Ernährungsplan halten, der eine Tageszufuhr von 4000 bis 5000 Kcal erfordert. Hähnchen und Rind wären einfach zu energiearm, um davon satt zu werden. Morgens ein veganes Rührei aus 8 Eiern und etwas gerösteter Toast mit Nutella sind eine gute Grundlage, um die Zeit bis zur Frühstückspause zu überstehen. Ab 10 Uhr ein kleiner Zwischensnack aus der Tortenvitrine. Die Alternative zur Buttercremetorte wäre ein Schokomuffin und als Beilage eine Portion Schlagsahne. Das sollte dann bis zur Mittagspause reichen, zu der ein paar vegane Burger, Pommes mit Schranke, Softdrinks und eine warme Apfeltasche gereicht werden können. Ab 15:30 Uhr dann die obligatorische Kaffeepause in der ein gesunder Milchshake, Fruchtjoghurt, eine paar Obstschnitten und auch mal eine Koffeinbrause zu sich genommen werden kann. Das Abendessen könnte dann eine abwechslungsreiche Pizza Quattro Stagioni aus vier Käsesorten mit Blattspinat oder Knödel mit Kirschen und Vanillesauce sein. Dazu ein halber Liter Wein oder auch ein Bier. Als Betthupferl gibt es dann noch das vom Italiener mitgebrachte Tiramisu, etwas Eistee. Ein kleine Tüte Paprikachips und ein Glas Rotwein runden das Tagesmenü ab und erleichtern das Einschlafen. Wie Sie sehen, kann man sich auch ohne Fleisch gut und abwechslungsreich ernähren.
Vielleicht sind die sogenannten Veganer ja die ersten, die begreifen, dass jede zusammendefinierte Gruppe von Menschen mit den moralisch besten Absichten nur solange als Weggefährte gilt, wie sie hilfreich für die vorangetriebene Agenda ist, und danach eben kurzerhand fallengelassen wird.
Aber ich bezweifle es, denn die Hypermoral vernebelt die rationale Erkenntnisfähigkeit.
In meiner Jugend hatte das Ordnungsamt noch das McDonalds in der Innenstadt dichtgemacht wegen Maden in den Patties.
Künftig wird man wohl diejenigen dichtmachen, die keine Maden im Essen haben..
Ist wie bei Corona! Früher war jemand der maskiert eine Bank betrat ein Verbrecher! Kürzlich war jeder ein Verbrecher, der nicht maskiert die Bank betrat! So irre alles!
Ich ertrage diese grünen Spinnereien nicht mehr. Das Gute ist, dass solcher Fanatismus immer Gegenkräfte hervorbringt und das Pendel irgendwann in die entgegengesetzte Richtung ausschlagen wird. Die ganzen linken Spinner kommen bei allem mit ihrem „menschenverachtend“. Was ist menschenverachtender als uns Hausschaben essen zu lassen?
Wenn Waschlappen-Winni sich gern von Mehlwürmern, Kakerlaken, Heuschrecken usw. ernährt, kann man ihm nicht vorschreiben es nicht zu tun, zumal es ja auch irgendwie zu ihm passt. Als kriminell betrachte ich allerdings, wenn mir Zutaten aus Ungeziefer in Lebensmitteln untergejubelt werden ohne mich davon eindeutig in Kenntnis zu setzen. Wie sich das Ganze in dieser Hinsicht entwickelt, muss und werde ich ab sofort akribisch beobachten.
Es soll ja eine Deklarationspflicht geben. Aber ob dann, wenn man wenig Zeit im Supermarkt hat oder gerade keine Lupe zur Hand, wirklich für den Käufer sofort erkennbar ist, ob da pulverisierte Insekten drin, bleibt fraglich.
Man nehme „Aroma“, welches in vielen Produkten enthalten ist, aus dem jedoch nie hervorgeht, um was es sich handelt. Oder „Methylcellulose“, welche stets in veganen Fleischersatzprodukten drin ist und auch Hauptbestandteil von Tapetenkleister ist.
Für das Insektenpulver wird man auch so eine Tarnbezeichnung finden.
Nur wenn die Konsumenten wenigstens zuhause lesen, was wirklich drin ist und das Zeug wieder zurückbringen, könnte der Handel umdenken. Also zukünftig Kassenbon aufheben.
Der Supermarkt ist das eine, viel komplizierter wirds ja im Restaurant, wenn ich nicht weiß was der Koch so für Zutaten fürs Essen verwendet. Die wiederum sind ja auch von Händlern abhängig!
Wie mir einst ein schlauer Kopf sagte:
„No, I will not eat bugs so women from Third World countries can have 7 or 8 children.“
Was natürlich eine Riesen
sauereiwürmerei ist! Hier in der Demokratischen Völkerrrepublik Europa ist Insektenessen aber natürlich nicht vorsätzlichen Hungersnöten geschuldet, sondern Audruck kulturen Interesses, des Säugetierwohls und des Klimaschutzes. Und außerdem völlig freiwillig, hat unsere geliebte Brüsseler Kommission -gloreiche Organisation, die vom Himmel abstammt- doch beschieden, dass entsprechende Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen. Zuminest vorerst. Eat ze bugs! EU lo vult!Noch vor kurzem galt das eiserne Prinzip: Dort, wo ein Juchtenkäfer in seiner Gemütlichkeit gestört wird, können Grossprojekte nicht realisiert werden. Das Prinzip musste der Energiewende weichen. Bald werden uns Tierschützer unschöne Bilder aus einschlägigen Schlachthöfen liefern. Andererseits: Innovative Backmischungen führen auch zu mehr „Brot für die Welt“.
Das machen sie so klammheimlich wie die Beitrittsenstscheidung zur EU, denn das war illegal, weil in so einer wichtigen und existentiellen Angelegenheit vor Aufgabe der Eigenständigkeit die Bürger hätten abstimmen müssen und Kohl hat ja mal selbst zugegeben, daß dann der Beitritt gescheitert wäre und so war es eine Nacht -und Nebelaktion, innitiert von damals schon rechtlosen Gestalten und der Austritt wie ihn die Briten bestritten haben war garnicht nötig, denn das Recht liegt auf der Seite der Bürger und nicht bei den Verantwortlichen die ihre Kompetenz bei weitem überschritten haben.
Nun versuchen sie eine neue Sauerei einzuführen und man kann jedem nur raten, sich beim Kauf jede Verpackung mit der Inhaltsdeklaration sehr genau anzusehen, denn da sehen viele Hersteller schon wieder eine heimliche Gewinnmaximierung anstelle von teuerer Stärke, was man ihnen versalzen sollte, indem man ihre Produkt meidet und sie mit Anzeigen bei geringsten Abweichungen bombardiert, bis ihnen die Lust vergeht und dabei auch ihr Ruf beschädigt wird, wenn es breit bekannt wird.
Von den Regierenden kann man nichts mehr erwarten, die haben es schon durchgewinkt und so muß sich jeder selbst der Nächste sein und auch hier gilt, wer das nicht essen will muß anders wählen oder permanent auf die Straße gehen, denn dieses üble Volk werden wir nur los, wenn man am Wahltag die rote Karte zeigt , was aber bei diesem Völkchen unwahrscheinlich ist, weil es ja nur Pulver ist und meine grünen Bekannten werden mir in Kürze mitteilen, daß es doch sinnvoll ist, wenn man die Welt retten will und gerade diese Vielflieger sind die grüne Widersprüchlichkeit in Person und die kann man doch nicht mehr für voll nehmen, genauso wie die Regierung, dessen leidenschaftliche Anhänger sie sind, wo man aus Gründen des Selbstschutzes nur noch in die innere Migration gehen kann, bevor es einem Übel wird und sich per Selektion nur noch mit Gleichgesinnten umgibt.
Für einen Menschen der permanent weit über 35 Jahre weltweit unterwegs war , empfinde ich es seit vielen Jahren als Renter als absolute Erholung und Besinnung mich im Umfeld zu bewegen und mein Bedarf ist gedeckt weil iich mich auch dabei schwer belastet habe und einfach die Ruhe brauche und wer die im gleichen Alter nicht benötigt, der hat in derselben Zeit zu wenig gearbeitet und gesehen und meint nun kurz vor dem Ableben die Welt einreißen zu können und macht genau das, was eben nicht förderlich ist für die Umwelt und diese Widersprüche gehen doch jedem Realisten auf die Nüsse, weil sie sie destrukiv sind und unehrlich bis ins Mark, sonst würden sie den Anforderung entsprechend sich anders verhalten, die Jugend ausgenommen, das ist ihr gutes Recht noch etwas erleben zu wollen.
Die Regelung, jetzt Insekten Nahrungsmitteln beimischen zu dürfen, kommt doch von der EU. Daher bezweifel ich eine rein ideologische Motivation. Schließlich wissen wir inzwischen, wie bei der EU Regelungen zustande kommen. Interessant ist da eher die Frage, wer an wen wie viel gezahlt hat. Investigativ müsste man jetzt eigentlich nur prüfen, wer gerade viel Geld in die Aufzucht von Insekten investiert.
Das propagieren von Insektenverzehr ist nicht anderes als ein weiterer Baustein des Transhumanismus zur Entzivilisation des Menschen.
Na endlich: „Grill“fleisch für die Veganischen. Man kann es sich nicht ausdenken, die Wirklichkeit ist die wahre Satire.
„Winfried Kretschmann sprach davon, diese würden eine „große Rolle“ bei der zukünftigen Ernährung der Menschheit spielen“
Wir werden schon sehen, wieviele brave, folgsame Schwaben da mitmachen, weil „des hot doch dr Krätsche gsait, der moints nämlich guad mit ons“.
Von mir aus kann der Schwabe das gern essen. Ich als indigener Badener nehme die Ratschläge von Waschlappen-Winfried nicht an.
Kretschmann meint es vor ällem gut um sich selbst.
Da bei uns immer mehr Windräder gebaut werden, macht es wirtschaftlich Sinn, die geschredderten Insekten nicht verrotten zu lassen, sondern zu verwerten. Man sollte unter den Windrädern entspr. Auffangkörbe aufstellen. Ein tolles Nebenprodukt neben der Energiegewinnung.
Es wird immer von irgendwelchen Grashüpfern und leckere Würmer berichtet, welche für unsere Ernährung bald unverzichtbar sein werden. Die äußerst nahrhafte Schabe(Kakerlake) wird dagegen kaum erwähnt obwohl die Allesfresser ist und viel besser zu halten sind als die Hüpfer. Vielleicht will man den Ekelfaktor nicht noch weiter in die Höhe treiben. Kaum jemand fragt danach, wie eigentlich der Verwertungsnutzen also der Aufwand von Energie, Futter und Verarbeitung aussieht. Wie viel Futter und Energie muß man aufwenden um 1 Kg Biomasse zu erzielen? Dazu hat der Leser Teide hier bei Tichy zum Artikel „Warum Insekten im Bier? Supermarktketten zur neuen EU-Ekel-Verordnung“ zusammengefaßt etwas geschrieben. Dabei kommen, was die Wirtschaftlichkeit angeht, die Hüpfer nicht gut weg.
Letztes Wochenende, bei einem meiner regelmäßigen Besuche meiner Mutter (94) war diese sehr entrüstet, vorsichtig formuliert. Oh-Ton: Sind die alle verrückt geworden? Wir hatten nach dem Krieg Hunger aber wir haben doch keine Insekten gefressen!!! Meine halbherzige Erklärung, warum das so sein soll, hat sie noch mehr aufgebracht. Ich möchte sie nicht weiter zitieren da man da durchaus eine Deligitimierung unserer Regierung hören könnte und ich möchte nicht, daß auf ihre alten Tage das SEK ihre kleine Wohnung stürmt.
Ich habe natürlich gar keinen Appetit darauf ungefragt Insekten untergejubelt zu bekommen. Aber die grundsätzliche Frage ob mit der Beimischung von 5% Insekten zum Mehl nicht einfach eine aktive Besiedlung der Kornvorräte VOR dem Mahlen verschleiert werden soll hätte ich doch auch gerne beantwortet. Bei der Impfkampagne sind Sooooo undenkbar viele Grundprinzipien der Inhaltskontrolle und der Deklarationspflichen über den Haufen geworfen worden, daß ich gar kein Vertrauen in irgendetwas habe. Aber man kann nicht alles selber machen, jedenfalls wenn man zu den Unterprivilegierten gehört die für ihr Geld noch arbeiten und leisten müssen.
Die Partei der Grünen ist keine Partei in demokratischem Sinn, sondern eine Sekte, die von Menschen geführt werden und die Mitläufer missbraucht. Die haben sowohl kommunistisches Gedankengut als auch Auszüge aus dem Repertoire der Nationalsozialisten, um Menschen zu diskriminieren und zu Untertanen zu machen.
Die Veganer wollen es nicht, die Vegetarier auch nicht und die Normalen Menschen erst recht nicht. Warum wird der Dreck zugelassen wenn niemand ihn wirklich essen will?
Die Mehrheit lehnt das Gendern, die unkontrollierte Zuwanderung, das Verschwenden unserer Steuergelder und auch die Waffenlieferungen ab! „Dem deutschen Volke“ ist genauso eine Floskel geworden wie das GG! Wir sind am Ende!
Nach seinen Waschlappen und Heizungstipps sollte der Herr Kretschmann mit gutem Beispiel vorangehen und zum Probeessen mit seinen Parteifreunden laden. Dort kann er dem Volk zeigen, wie lecker Grille, mit Käse überbacken oder mit Schokolade für die Kinder schmecken. Diesen täglichen Irrsinn kann man nur noch schwer ertragen.
Soviel ich weiß liefert die EU jedes Jahr viel Getreide und wahrscheinlich auch Fleisch nach Afrika. Vielleicht könnte man ja recherchieren ob diese Lieferungen ebenfalls mit 10 % Insektenpulver verlängert werden sollen.
„In Hamburg lebten zwei Ameisen,
die wollten nach Australien reisen“
doch dann taten Thies Gundlach und Kathrin Göring-Eckart
sie verspeisen…………
(Frei nach Ringelnatz)
Alle so genannten grünen Ideolgoien bedienen letztendlich Wirtschaftsinteressen, die in ihrem tiefsten Inneren menschenverachtend sind. Das dürfen wir auch jetzt beim Thema Nahrung einmal mehr erfahren .
Schön, dass es einen neuen Spaltpilz für die Grünen gibt. Alle radikal-ideologischen Bewegungen laufen von einer Spaltung zur nächsten. Abgesehen davon ist die ganze Diskussion aber völlig absurd und bezeugt nur,was für ein verklärtes Welt- und Menschenbild dem ganzen links-grün-weltverbesserlichen Milieu zugrunde liegt. Fressen und gefressen werden, das ist Leben. Irgendwann wird sicher auch das Schmerzemfinden von Pflanzen nachgewiesen werden (meine ich ganz ohne Ironie) … Eine vollkommen irre, entwurzelte Welt, unter unverdientem Wohlstand zugrundegehende Generation.
Ich habe ja prinzipiell nichts gegen Insekten als – freiwillig und bewußt eingenommene – Nahrung, PETA halte ich für eine wenigstens ansatzweise kriminelle Vereinigung und Veganismus für eine milde Form von Geisteskrankheit, oder, netter formuliert, für einen exzentrischen Spleen, harmlos für Mitmenschen, solange nicht aggressiv-missionierend auftretend.
Aber in dieser Sache bin ich dann ganz auf deren Seite. Daß Insekten ein Empfinden hätten, das sei mal dahingestellt. Ich hatte mal Heuschrecken gefangen, für meine Frösche (die übrigens ausgesprochen fett waren, waren so exotische Laubfrösche, also nahrhaft sind Insekten wohl doch…), jedenfalls kippte ich die Heuschrecken ins Terrarium, manche wurden gleich von den Fröschen geschnappt, aber längst nicht alle, und dann war es interessant zu beobachten wie die anfingen sich über die Bepflanzung herzumachen – und einige mitgefangene Heupferde (das sind „Räuber“) begannen, die von hinten aufzufressen, die Opfer aber ungerührt weiterspeisten, bis eines Frosches Appetit der Mahlzeit ein Ende bereitet hatte.
So wirklich viel merken die wohl nicht, und der Kältetod dürfte auch kein großartiger Skandal sein.
Aber davon ab: Das sind Tiere und Insekten als vegetarisch oder gar vegan anzupreisen und unterzujubeln ist – höflich formuliert – Monumentalverarschung. Typisch „Grüne“.
Da war mal so eine Fahrt in seinerzeitigen Ostblock. Selbstredend mit propagandistisch ausgebildeter Reiseführung. Nach der Predigt zum Thema kriegslüsterner Westen, Kriegsvorbereitungen der BRD usw. ging es in ein Kaufhaus. Spielwarenabteilung, vorsichtige Frage, was es denn mit dem ganzen Kriegsspielzeug auf sich habe. Reiseführerin erläuterte sachkundig, das seien Verteidigungspanzer. Sozialistische Kinder spielen stets nur Defensive, während im westlichen Spielzeugladen ausschließlich Angriffspanzer verkauft würden.
Nun gut, sei mal so dahingestellt, aber das entspricht exakt der verlogenen „Argumentation“ der „Grünen“, im Grunde ist immer genau das Gegenteil dessen richtig, was die so von sich geben. Sagt mir ein „Grüner“, draußen scheine die Sonne, gehe ich getrost von aus, daß es im Augenblick aus Kübeln Hunde und Katzen schüttet.
Hoffentlich ziehen Vegetarier, Veganer und nicht nur die ihre Schlüsse daraus und werden diese Partei nicht mehr wählen.
Sie haben in allen Punkten Recht. Das eigentlich Schlimme bei dem, was die Grünen und ihre Spinnereien betrifft, ist aber: Der deutsche Wähler hat ein Gedächtnis wie ein Sieb, das reicht maximal für eine Legislaturperiode!
Beispiele gefällig?
Mittlerweile ist die Gesellschaft leider so derart verblödet, dass man ihr sogar unmittelbar vor der Wahl solche Klopper auftischen kann und trotzdem gewählt wird. Für die Grünen ist das doch das eindeutige Zeichen, dass die Gesellschaft nun endlich soweit ist um ihr Ungeziefer unterjubeln zu können, während man selbst lustige Selfies vom Oktoberfest bei Bier und Brezeln postet. Ohne Maske natürlich…
Es ist ja nicht die Frage, ob man Insekten essen möchte, oder nicht.
Wenn ich aber ein Brot kaufe, dann möchte ich, dass das aus Mehl besteht und ich möchte nicht, dass man das Mehl an Insekten oder Mehlwürmer verfüttert und diese dann statt Mehl in das Brot tut.
Kobe Rind und Kaviar für die Bonzen, das Volk mag Insekten fressen.
Wohlan…
Als jemand der Jahrzehnte vegan lebte und momentan vegetarisch will ich überhaupt nichts mit den Grünen oder sonst irgendwelchen pseudo-links-grün Menschen zu tun haben.
Insekten im Essen ist einfach nicht Teil der europäischen Esskultur. Eine Kennzeichnung von Insekten im Essen sollte absolute Pflicht werden.
Was kommt als nächstes ?
Der Energy-Shake aus aufbereitetem Klärschlamm ?
Herr Kretschmann, bitte nach Ihnen.
Veganer oder nicht Veganer. Fakt ist, dass der Insektenfraß konterminiert, pathogen und toxisch ist. Und das für uns alle! Vielleicht kann man die Krankheiten dann ja mit irgendwelchen mRNA-Spritzungen behandeln. Was für ein Mördergeschäft!
Veganer essen unserem Essen das Essen weg.
„Offenbar liegen also die Interessen der parteipolitischen grünen Lobby ganz woanders als die Interessen des eigentlich grün denkenden Milieus.“
Ganz genau! Nur, wo liegen sie denn tatsächlich, die Interessen? Es ist ja kein rein grünes Interesse sondern offensichtlich ein EU- und sogar Weltweites, mit jeweiligen wenigen Ausnahmen quer durch sämtliche Partei-, NGO- und think tank- bis hin zu den Davoser Berglandschaften. Klimaschutz? Tierschutz? Bekämpfung des Welthungers? Also bitte, wer glaubt denn wirklich daran? Von einer lobbyistischen Insektenindustrie habe ich auch noch nichts gehört. Die Erschliessung neuer Geschäftsfelder würde ausschliesslich auf Kosten der bereits vorhandenen gehen denn die Menschen essen ja nicht plötzlich mehr.
Warum also werden hunderte Millionen Menschen mit etwas Überrumpelt dass sie mit übergroßer Mehreit ablehnen? Warum riskieren sämtliche verantwortliche Parteien die Verärgerung und ggfls. Abwendung ihrer Wähler wegen so etwas Widerlichem und letzten Endes Unnötigem?
Wie heisst es so schön: Wo klare und glaubhafte Antworten fehlen ist Platz für Theorien. Und Letztere spriessen gerade mannigfaltig durch`s Netz.
Sehr schön. Der globalisierte Wahnsinn artet derart aus, des es mittlerweile sogar die bisher eher unkritischen Kräfte auf die Palme bringt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Züchten und die Verarbeitung von Insekten weniger energie- und ressourcenaufwendiger sein soll wie z.B. der Anbau von Getreide oder Hülsenfrüchten.
Die Würmchen benötigen Futter, Wärme, die Insekten selbst sowie deren Behausungen müssen gereinigt werden usw.
Ein Acker wird einmal im Jahr vorbereitet/gepflügt, gegen Ungeziefer und Unkräuter behandelt und ein paarmal gedüngt. Die Energie liefert die Sonne, das Wasser der Regen. Der Ertrag pro Hektar beträgt ca. sieben Tonnen!
Ich möchte nicht wissen, welcher Aufwand an Energie, Nahrung und Arbeitsleistung für die vergleichbare Menge an Insekten betrieben werden muss. Die Berechnungen dafür werden denen für die Energiewende gleichen, sind also vollkommen wertlos und ideologisch beeinflußt, ähnlich der Berechnung des Wasser- und Futterverbrauchs für Fleisch, der bei Rindern bei angelich 15.000l pro Kilo liegt, was vollkommener Unsinn ist.
https://www.agrarheute.com/land-leben/1-kg-fleisch-keine-25000-l-wasser-verbraucht-581875
Wie die Autorin sagt, soll hier wieder ein weiterer Teil der grünen Agenda umgesetzt werden, wie immer vollkommen sinnbefreit und „denaturiert“.
Ich hoffe schwer, dass sich die Verbraucher nicht wieder allen Unsinn gefallen lassen, so wie sie es bisher meist getan haben, ich denke hier natürlich an die Antifleisch oder die Antizuckerkampagne.
Der Ekel wird wahrscheinlich in diesem Fall noch überwiegen, wenigstens bei der wertschöpfenden Generation.
Gut, dass ich mir das nicht antun muss! Ich wünsche den Herstellern eine schöne Bruchlandung und den Konsumenten einen ordentlichen Allergieschock oder sonstiges, was das Getier so mit sich bringen kann. Man sagt ja, gerade diese beigemengten Ungeziefer sind Krankheitsüberträger und bisher ist noch nicht umfassend erforscht, ob sie etwas übertragen können und/oder ob es bei der Herstellung getötet wird. Wie bei der Genspritze verlagert man die Tests wieder direkt in den Alltag. Frei nach dem Motto: nur die Harten kommen in den Garten?
Geröstete Grillen, frittierte Maden und Insektenburger(…)
Abstrus ist die Behauptung des Fleischatlas, Insekten enthielten gewöhnlich 60 Prozent Eiweiß. Fangfrische Grillen enthalten 7 Prozent, Heuschrecken und Termiten 15 Prozent, Mehlwürmer bringen es auf bis zu 20 Prozent. Während vom Rind oder Schwein heute praktisch alles verwertet wird, bleiben bei Insekten die wertlosen Panzer, Flügel und Beine übrig.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/insekten-als-lebensmittel-geroestete-grillen-frittierte-100.html
Ich verstehe die Aufregung nicht.
In vielen Ländern, besonders in der Äquatorgegend, sind Insekten praktisch ein Grundnahrungsmittel. In Afrika, Thailand oder dne Nahen Osten kann man Insekten wie geröstete Heuschrecken an jeder Ecke kaufen. Sie sind ein beliebter Snack, ähnlich wie Kartoffelchips hierzulande.
Die Leute, die etwas dagegen haben, ekeln sich vermutlich nur davor, nach der alten Weisheit „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.“
Manchen Menschen würde es nicht schaden, mal über den Tellerrand hinauszublicken. Ich hätte nichts dagegen, mal ein paar Heuschrecken zu probieren.
Wir sind hier in Europa, schon bemerkt? Essen Sie auch mit Stäbchen, knien auf dem Boden und schlürfen Ihren Tee aus der Schale. Nein? Machen doch die Asiaten auch! Manche Afrikaner tragen Wagenräder am Ohrläppchen, Sie auch? Aber eigentlich haben Sie Recht, wir sollten ALLE auf dieser Welt das Gleiche machen, dann brauchen wir wenigstens nicht mehr reisen um andere Kulturen kennenzulernen, ist ja eh besser fürs Klima! ??♀️
Ich rede nicht davon, hier in Deutschland irgendwelche fremden Kulturen zu assimilieren, sondern einfach mal offen für neues zu sein.
Ohne kulturellen Austausch wären wir immer noch da, wo wir vor dreitausend Jahren waren. Es gäbe keinen Ingwer, keine Orangen, keine Kartoffeln, keine Bananen, keinen Zucker, kein Mais, keine Cola,…
Ich sage ja nicht, dass es jeder mögen muss. Aer nur weil man es nicht mag, muss man es ja nicht gleich verteufeln.
Naja, daß es bei uns Ingwer und Bananen gibt, ist ja eher dem Weltmarkt, der Globalisierung geschuldet als daß es dabei um „kulturellen Austausch“ geht! Und die Frage in dem Fall ist, welche Chance, außer künftig mit der Lupe und lästigen Fragen beim Bäcker, im Restaurant durch den Tag zu gehen, ich habe, wenn es überall UNTERgemischt werden darf!
Was ich bei Veganer noch nie verstanden habe ist, dass sie bei der Bezeichnung der zu verzehrenden Produkte bislang nicht auf das Wort FLEISCH verzichten konnten!
Es gibt vegane FLEISCHwurst, es gibt vegane Schnitzel, es gibt sogar vegane Rotwurst!
Und damit nimmt es noch kein Ende, denn ehemalige Fleischprodukte müssen auch noch so aussehen, wie Schnitzel, Rot- und Fleischwurst!
Und eingefleischte (sic.) Veganer haben sich sogar ein Mittel einfallen lassen, dass eine Speise nach hart gekochtem Ei schmeckt!
Es ist übrigens ähnlich dem Stoff, der auch einem Wein beigegeben wird, damit er nicht all zu schnell umkippt!
Ganz gemeine Schwefelsäure, auch Schwefeldioxid genannt!
Nun, ich bin selber überrascht davon, dass ich neuerdings durchaus auch mal Seitan konsumiere und dabei dennoch kein Fleisch konsumiere.
Leider immer noch in Form einer Wurst.
Als Kind war mir in diesem Sinne übrigens der Dadaismus völlig fremd.
Nun, heute verstehe ich besser denn je.
Für mich ist also eine Wurst immer noch das, woraus es geformt wird.
Schade eigentlich, denn gerade eben wollte ich mit dem Veganer noch konform gehen ?
Sie müssen zwischen Modeveganern und echten Veganern unterscheiden. Letztere gibt es zu Hauf, erstere eher selten.
Die Fleischersatzprodukte sind u.a. auch dazu gedacht Vegan-Muffel zu
nötigenüberzeugen. Da läuft derzeit sogar ein Werbespot der genau das unverblümt zum Ausdruck bringt.Wenn die Dame des Herzens es denn unbedingt vegan will und dann noch mit dem gepanschten Schnitzel winkt, wer kann dazu schon Nein sagen?
Geht mit genauso. Wenn ich Veganer bin dann esse ich kein Fleisch und keine Wurst, wenn ich aber Fleisch und Wurst essen will dann kann ich kein Veganer sein, so einfach ist das.
Bis vor kurzem sah ich im TV die Werbung für Fischstäbchen ganz ohne Fisch! Warum die Veganer oder Vegetarier unbedingt das Fleisch und seine Produkte kopieren wollen zeugt von mangelnder Fantasie. Sollen sie doch ihre Produkte erfinden aber dann auch ihren eigenen Namen geben.
„Insekten sind Tiere, die empfindungsfähig sind, das zeigt der aktuelle Stand der Wissenschaft.“
Ein zwischen die Blume gesprochene Unterstellung, wenn man sie essen würde…würde es diesem Schmerz bereiten.
Ähm…nein, das tut es nicht. Wenn man diese „Empfindungsfähigkeit“ nicht nur auf das sehen,tasten,schmecken…reduziert…ist da nichts..weil Insekten Schmerzrezeptoren fehlen.
Gut so, daß Grüne selber merken wie verlogen und heuchlerisch Grüne sind! Insektensterben beklagen und gleichzeitig Insektenessen fordern! Autofahren verbieten und gleichzeitig in den Kerosinflieger steigen und sich vom Plastikflaschenherstellergiganten Coca-Cola eine 40.000 Mannstarke „Weltklimakonferenz“ sponsorn lassen! „Wir retten jede Biene und liefern keine Waffen in Kriegsgebiete!“, außer die Bienen leben in der Ukraine und die Waffen töten Russen!
Ich pflege meine Bienen und im übrigen gilt auch Honig nicht als vegan, dafür Orangensaft aus Brasilien – da passt doch alles: Klima OK (egal ob Orangensaft quer über sen Atlantik geschippert wird und der Regenwald für die Plantagen abgeholzt wurde).
Das sind alles Bildungsferne wie unsere Außenminister, die sich ja im Krieg wähnt.
Ich habe mir nun angewöhnt auf jeder Packung die aus dem Regal nehme die Zutatenliste zu lesen, sollte Ich auf Insektenbeimischungen stoßen kaufe Ich das Zeug nicht, basta.
Wer glaubt er müsse Ungeziefer essen, bitte schön, aber ohne mich!.
Ja, die Grünen, für mich sind diese Leute durch die Bank faschistoit.
Ich halte schon Ausschau nach Webseiten, wo eine umfassende Liste mit Herstellern/Produkten geführt wird welche Ungeziefer enthalten. Bis jetzt habe ich noch nichts gefunden, wird aber sicherlich nicht mehr lange dauern. Diese Liste wäre für mich die Basis eines jeden Einkaufs.
Meine Hoffnung ist, dass die Liste irgendwann wieder überflüssig wird, weil die Hersteller, die unbedingt auf diesem Zug aufspringen mussten, vom Markt verschwunden sind.
Ein religiöses Problem ist der Kakerlakenfraß vor allem für Buddhisten, die wegen ihrer Reinkarnationslehre nichts tierisches essen dürfen, auch keine Würmer. Da wird man über die Kennzeichnungspflicht reden müssen.
Die Nahrungsmittelallüren von Veganern dienen der moralischen Überlegenheit gegenüber Carnivoren. Natürlich nutzen sie die Gelegenheit, die eigene Bessermenschlichkeit herauszustellen.
Ökonomisch geht es um die Umverteilung von mittelständischen Produzenten (Bauern) zu industriellen Produzenten (Hochfinanz).
Folge dem Geld – wie immer.
„Ein religiöses Problem ist der Kakerlakenfraß vor allem für Buddhisten, die wegen ihrer Reinkarnationslehre nichts tierisches essen dürfen, auch keine Würmer. Da wird man über die Kennzeichnungspflicht reden müssen.“
Wäre es ein religiöses Problem für Muslime, dann wäre die Sache nicht nur längst vom Tisch, sondern auch nie auf den Tisch gekommen.
Und da dieses Kakerlackenpulver in nahezu allen Fertiglebensmitteln eingesetzt werden soll, bin ich gespannt, wie man uns erklären wird, dass die buddhistische Religion so einfach übergangen wird. In Deutschland gibt es rund 270.000 Buddhisten, in Europa 3.000.000. Zahlen zur EU kann ich gerade nicht finden. Sollen die jetzt alle hungern?
Auch wenn sie noch so kleingedruckt ist, wir werden uns die Zutatenliste auf den Verpackungen der Lebensmittelindustrie, noch genauer ansehen müssen, zur Not mit der Lupe.
Und sie werden zur Kenntnis nehmen müssen, dass wir den Ekelfrass im Regal stehen lassen.