In den USA sind mittlerweile 43 Fälle COVID-19-Fälle bekannt, die sich auf die Omikron-Variante zurückführen lassen. Laut einem US-Bericht vom Freitag waren die meisten Betroffenen mit der doppelten mRNA- bzw. Vektor-Dose behandelt worden. Ein Drittel war sogar dreifach gespritzt. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Zwar sei die Zahl sehr klein, aber der Vorfall trage dazu bei, dass die Bedenken bezüglich der Wirksamkeit gegen die neuartige Variante zunehmen würden.
Bis jetzt nur sehr milde Fälle – wie gefährlich ist die Omikron-Variante wirklich?
Von den Omikron-Fällen waren 25 Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren und 14 waren international gereist. Zuvor hatten sich sechs Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die meisten von ihnen hatten nur leichte Symptome wie Husten, Verstopfung und Müdigkeit, heißt es in dem Bericht, und eine Person wurde für zwei Tage ins Krankenhaus eingeliefert. Andere seltener berichtete Symptome waren Übelkeit oder Erbrechen, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden, Durchfall und Geschmacks- oder Geruchsverlust.
Biontech-Chef Sahin: neuer Impfstoff wegen Omikron notwendig
Die CDC warnte davor, dass die meisten Fälle zwar mild verlaufen, jedoch die hoch übertragbare Variante zu genügend Infektionen führen könnte, um das Gesundheitssystem zu überfordern. Obwohl neun Personen eine vollständige Booster-Impfung erhalten hatten, und dennoch erkrankten, verwies die Agentur auf Laborstudien, demnach eine dritte Dose von Pfizer und BioNTech den „Schutz wiederherstellen“ könnte.
Die aktuellen Corona-Impfstoffe reduzieren die Infektiosität eben nicht signifikant, sondern bestenfalls für kurze Zeit geringfügig. Sie besitzen keinen relevanten Fremdschutz und führen zu keiner epidemiologisch relevanten Unterbrechung der Infektionsketten. Dass dies dennoch weiterhin angenommen wird, ist der Hauptfehler in der Strategie der „Corona-Kabinette“. Bereits die Tierversuche zeigten, dass die Übertragung nicht vermindert wird. Und davon waren die Hersteller auch nicht ausgegangen.
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Es gibt konkludente Hypothesen, wonach jede Impfung in Bezug auf SARS COV2 das infektionsgeschehen akzeleriert
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Die omicron Variante ist eine Chance, keine Gefahr, aufgrund ihrer niedrigen Pathogenität
Es wird immer irrationaler.
Das geht erst wenn wir die Kontrolle über das Klima wiedererlangt haben. Wohlan…
Gen-Therapierte haben zugegebenermaßen, einen milderen Diktaturverlauf.
Insofern schützt die Annahme des Gen-Therapie-Angebotes vor staatlicher Verfolgung. Das ist ja auch schon mal was.
Wohlan…
Was hat Drosten da gesagt? Mit HIV Fähigkeiten?
So ein Zufall dass das Spikeprotein in der Gen-Injektion „HIV Inserts“ (HIV Glycoproteine) beinhaltet.
Da wird offensichtlich das nächste Narrativ vorbereitet: Schuld an den auftretenden aquirierten Immundefizienz Syndromen ist nicht die „Impfung“ sondern Omicron.
In Afrika wurde Omikron bei ungeimpften Menschen nur nebenbei entdeckt, da sie keine oder kaum Symptome zeigten. Für sie sieht es wie ein „common cold“ aus, also wie eine Erkältung. Über 70 % macht Omikron in Afrika von allen Corona-positiven Fällen inzwischen aus. Es verdrängt Delta. Im englischsprachigen Raum wird daher schon davon gesprochen, dass wir am Anfang vom Ende der Geschichte sind.
Angesichts von Daten, die wir schon haben und der Tatsache, dass Omikron bei uns in 6-8 Wochen herrschen wird, ist gerade beginnende Impfung von den kleinen Kinder ein Verbrechen.
weil diese Menschen bereits vorher geimpft waren nimmt die Krankheit wohl bislang keinen schwerwiegenden Verlauf. Das hat nichts mit der handelsüblichen Influenza zu tun.
Die „Handelsübliche“ Influenza ist aber für vulnerable Gruppen Tödlich im gegensatz zur Mild verlaufenden Omicron Variante! Das ist ein gravierender Unterschied!
In Afrika wird sie die „Geimpfte-Variante“ genannt, weil sie (dort bisher) nur Geimpfte bekommen haben.
Schade, würde sie jeder bekommen, wäre es die „Perfekte-Variante“: hoher Ansteckungsgrad, Null-Schaden und wir wären im Handumdrehen und problemlos durchseucht.
Zitat“Denn die Spike-Sequenzen zerstören die Selbst-Reparaturfähigkeit von Zellen, was zu onkologisch fehlerhaften Zellen führen kann, also Krebsgefahr, natürlich erst nach Jahren bemerkbar. “
Genau in die Richtung habe ich, Krebspatientin mit Metastasen, Onkologen befragt. Die Antworten waren unterschiedlich.
Seitens des RKI besteht ja bei Krebserkrankungen kein Grund auf eine Impfung bzgl SARS-CoV-2 zu verzichten. Ich selbst sehe das anders und ich werde nicht das Risiko eingehen, dem Krebs eine Einladung zu schicken sein Werk fortzusetzen, bin froh, dass er seit 4 Monaten endlich ruhig ist und die Metastasen nicht weiter wachsen.
Dann ist es ja gut, dass „geboosterte“ Menschen demnächst von der Testpflicht ausgenommen sind!
Omicron scheint sehr schnell Delta zu übernehmen. Alle 3 Tage verdoppelt er bis jetzt und jeder wird ihn bekommen, da die Impfung nicht wirkt. Zum Glück für uns scheint er sehr mild zu verlaufen und wir werden eine Herdenimmunität bekommen.
Dann ist Covid endemisch geworden und es reicht einmal im Jahr eine Impfung wie bei der Grippe. Das lese ich in der ausländischen Presse, nicht hier in Deutschland. Hier wird Panik gemacht.
Lauterbach hat doch schon gesagt, dass die Pandemie länger als seine Amtszeit andauern wird. ?
Was heißt denn „vollständig“ geimpft? 3x, 4x, 100x? Muss man das nicht (ständig) neu definieren?
Wenn etwas beim ersten, zweiten Mal nicht funktioniert, muss ich es doch nicht x-mal wiederholen, damit es besser wird!
Himmel, hilf und schmeiß endlich Hirn runter (aber treffe bitte die Richtigen!)
Absolut unglaublich. Da wirkt der Impfstoff schon nicht bei Delta. Und – oh Wunder – die nächste böse Mutation hat sich auch nicht dahin entwickelt, dass der Impfstoff besser wirkt. Kaum zu glauben, wie rechts die Virenwelt gestrickt ist.
Na immerhin bleibt das Virus verfassungskonform auf dem Systemüberforderungsgleis: „… die meisten Fälle zwar mild verlaufen, jedoch die hoch übertragbare Variante zu genügend Infektionen führen könnte, um das Gesundheitssystem zu überfordern.“ Das muss weder die Ampel noch das BVerfGE über eine neue Begründung nachdenken. Danke liebes Virus für die Vereinfachung unseres Lebens.
Und positiv bleiben: Impfstoffanpassung k ö n n t e helfen! Es gibt Hoffnung. Wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem sie stirbt. Lasst Euch von den rechten Querdenkern nichts einreden!
Die Doppelimpfung bietet bislang einen gewissen Grundschutz über die Verhinderung eines schweren Krankheitsverlaufs und bietet auch eine gewisse Kreuzimmunität die aber zunehmend abweichende Variationen nicht umfasst. Das bedeutet aber nicht, dass die Impfung nichts bringt. Zudem wird bei einem geboosterten Menschen, ähnlich wie zu beginn mit der „Urform“ die Weitergabe des Virus stark zurückgedrängt.
Das Virus wird aber vermutlich unabhängig von Impfung oder nicht den typischen Weg eines Virus gehen…immer mehr Ansteckung bei gleichzeitig immer schwächer werdender Erkrankung. Kaum ein Virus hat Interesse daran dass der eigene Wirt stirbt.
Und das „KÖNNTE“ helfen ist ebenfalls nicht neu. Dieses Hoffen den richtigen Impfstoff zu haben gibt es jedes Jahr bei der Grippeschutzimpfung.
Gähn. Jeder Mensch in den gemäßigten Breiten hat grundsätzlich eine Grundimmunität gegen Coronaviren, da auch Sie seit Geburt an damit konfrontiert wurden. Wahrscheinlich täglich da Coronaviren endemisch sind. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir auch nicht diese geringe Sterblichkeitsrate beim „neuen“ Coronavirus mit einem Medianalter von 84 Jahren. In bald zwei Jahren sind gerade mal 100.000 Menschen in Deutschland gestorben, bei denen das Coronavirus nachgewiesen wurde und nur bei einem sehr geringen Teil war es für den Tod ursächlich (siehe hierzu auch die Revision der Zahlen aus Italien. Gleichzeitig sind im gleichen Zeitraum ca. 2 Mio. Menschen in Deutschland insgesamt gestorben, also waren mit Corona lediglich 5% der Toten infiziert. Wo soll das eine Pandemie sein? Es ist und war von Anfang an eine Plandemie.
„einen gewissen Schutz“ bei einem ungewissen Risiko der Impfung sowie einem ungewissen Risiko, sich überhaupt zu infizieren und dann noch nennenswert zu erkranken …als ob wir keine anderen Sorgen als dieses Virus hätten, das bisher ausschließlich Menschen aus dem Leben ruft, die schon auf der Wartebank zum Jenseits sitzen. Was ist das für eine Welt, die durchdreht, wenn über 80jährige kranke Menschen irgendwann auch tatsächlich an irgendetwas sterben …
Zum Vergleich Deutschland, lt. RKI-Wochenbericht:
„Bis zum 07.12.2021 wurden in Deutschland 28 Fälle der Omikron-Variante mittels Gesamtgenomsequenzierung nachgewiesen, sowie 36“ mit „Verdacht auf Omikron.“ „Sofern Angaben zu den Symptomen verfügbar waren, wurden keine oder milde Symptome dokumentiert. Am häufigsten wurden Schnupfen, Halsschmerzen und Husten angegeben.“ „Zwei Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 34 waren vollständig geimpft, für fünf von 34 war eine Auffrischimpfung angegeben.“
Ins Krankenhaus musste bisher auch niemand, so schreiben sie. Gemeinsam mit allen weiteren Erkenntnissen zu dieser Variante aus den vergangenen Wochen kann ich nur fragen: Wann traut sich endlich jemand das Offensichtliche zu sagen? Nämlich, dass wir es hier mit einer ganz gewöhnlichen Alltags-Krankheit zu tun haben, die bisher für die Menschheit zur Normalität zählte?
Mit all den Erkenntnissen welche heute bereits bekannt sind, überhaupt noch über eine Impfpflicht diskutieren zu wollen, ist dermaßen absurd, dass man aus dem Kopfschütteln überhaupt nicht mehr heraus kommt.
Im Grund genommen müsste man jetzt die Impfungen weitestgehend wegen ihrer fragwürdigen Wirkung aussetzen und ganz konservativ mit Hygienemaßnahmen den Winter überstehen, denn die neue Variante wird sich wohl durchsetzen.
Ich fürchte nur, dass wir mit Lauterbach nicht mehr auf den Pfad von sinnvollen Handlungen kommen werden. Allein schon seine Zusammensetzung des Expertenteams zeigt einmal mehr mit welchem Tunnelblick er unterwegs ist und da nutzt auch die Alibi Nominierung von Dr. Streeck nichts. Vielmehr braucht es in einer solchen Betrachtung auch der Erfahrung von Aerosolforschern, Soziologen und Psychologen.
Eigentlich hätte man erwarten können, denkt man an den großartigen Slogan „Aufbruch ..“, dass auch andere wirkliche Experten dazu kommen, aber weit gefehlt, die alte Runde ist es wieder, alles wird so oder schlimmer weitergehen, und Herr Streeck ist auch nicht immer eindeutig, mitspielen in der Politik möchte er nämlich schon. Er ist vermutlich wirklich nur das Alibi für die sogen. „Meinungsvielfalt“, schade um ihn.
Sie müssen die eingekauften Impfdosen los werden. Lauterbach wird auch nicht müde werden sein Panik-Orchester weiter zu spielen. Denn wenn ich es richtig überblicke, hat er doch nur dank der P(l)andemie den schon vor 6 Jahren angestrebten Ministerposten errungen.
Die versuchen es immer und immer wieder und immer wieder fallen die gleichen Idioten auf diese Panikmache herein.
Ist der Artikel nun eine Aufforderung, sich (weiterhin) nicht impfen zu lassen?
Soll man daraus entnehmen, dass die bisherigen Impfungen alle für den Hund waren? Oder was soll dieser Text suggerieren?
Eine weitere Ermutigung für Ungeimpfte, die Impfung nach wie vor abzulehnen?
Eine vierte Impfung wird nötig sein. Angepasst an die Omikron-Variante.
Dieser Text klärt auf und informiert. Aber er liefert nicht die anderen (positiven) Nachrichten.
Nämlich, dass die Booster-Impfungen auch bei Omikron vor schweren Verläufen schützen.
Ich pflichte Ihnen bei! Eine Impfpflicht, egal für wen ist Blödsinn, das Thema folgt ausschließlich einer politisch ideologischen Richtung. Trotzdem bin ich Impfbefürworter, weil die Impfung überwiegend, längst nicht immer, vor schweren Verläufen schützt. Aber, das muss jeder für sich entscheiden. Diese Entscheidung sollten auch die Kommentatoren hier respektieren.
Lt. Aussage des CEO von BioNTech werden für die Omikron-Variante 3 Impfungen notwendig werden.
Da bisher keine schweren Verläufe mit dieser Variante aufgetreten sind, ist jegliche Bewertung des „Boosters“ diesbzgl. am Thema vorbei. Bzw. Ihre Aussage ist genauso stimmig, als wenn Sie in der Fußgängerzone „husch, husch“ rufen, um die Elefanten zu verscheuchen und anschließend behaupten es wirke, weil schließlich nirgends Elefanten zu sehen sind.
Man merkt an Ihren Fragen sehr gut, daß die Art, wie Medien funktionieren, sich zum Nachteil verändert hat. Warum sollte man Ihnen hier sagen, was Sie zu tun oder zu lassen oder zu denken haben? Dafür ist eine Berichterstattung in den Medien nicht gedacht, sondern die soll Ihnen Tatsachen vermitteln, damit Sie sich daraus Ihre persönliche Meinung bilden können. Wenn Sie wollten, könnten Sie als Fazit auch die positive Nachricht entnehmen, daß man mit dem unsinnigen und riskanten Impfen aufhören könnte, zumal die berichteten Fälle nur leicht waren. Diese Meinung habe ich mir nach Lesen des Artikels gebildet. Daß die Impfung vor schweren Verläufen bei Omicron schützt, halte ich z.B. derzeit für unbewiesen. Es könnte genausogut keine schweren Verläufe geben, weil es die eben bei Omicron ohnehin kaum gibt, Impfung hin oder her. Wenn die Kontrollgruppe noch ein paar Monate durchhält, werden wir das wissen.
„Eine weitere Ermutigung für Ungeimpfte die Impfung weiterhin abzulehnen?“ Keine Ermutigung, sondern eine Bestätigung! Es gibt (nach wie vor) nicht EINEN EINZIGEN Grund FÜR diese (immer noch) bedingt zugelassene Impfung! Woher wissen Sie denn, daß „Booster-Impfungen auch bei Omikron vor schweren Verläufen schützt “ weil Karl, der Große das gesagt hat???
Hätten Sie den Text aufmerksam gelesen wüßten Sie, dass es, völlig unabhängig von der Impfquote, weder hier noch anderswo schwere Verläufe gibt durch Omicron gibt. In Südafrika entspricht der Anteil der Geimpften welche im KH liegen exakt der Impfquote, nämlich 25%. Die Hospitalisierung in RSA wegen Covid beträgt derzeit nur 1/10 der Hospitalisierung der vorherigen „Wellen“, und kaum einer dieser wenigen Patienten benötigt eine unterstützende Sauerstofftherapie.
Einsteins Definition von Wahnsinn… immer wieder das selbe machen und hoffen, dass ein anderes Ergebnis herauskommt.
Diese Woche in NRW: „Das Parlament soll grünes Licht geben für einen Ausbau des Monitorings in Form eines fortlaufenden Screenings der Personen, die aufgrund einer Corona-Erkrankung stationär behandelt werden müssen. Festzuhalten seien insbesondere die Merkmale Alter, Geschlecht und Impfstatus. Zudem sollte standardmäßig die Inzidenz und die Hospitalisierungsrate getrennt nach Geimpften und Nicht-Geimpften ausgewiesen werden. Das passiert in Nordrhein-Westfalen bislang noch nicht.“
Aber die Lügenpresse und der ÖRR verbreiten : Die Umgeimpften sind schuld! Da scheint die Zahlenbasis vom Söder zugrunde zu liegen: Fakten, Fakten – Fake !
Geboostert, Infiziert und Verschwiegen: https://flipboard.com/article/marsberg-corona-im-haus-bomberg-infizierte-haben-booster/f-a788382c0b%2Fwr.de
Hm, könnte das vielleicht daran liegen, daß im nächsten Mai Wahlen sind? Vielleicht traut man sich dort nicht mehr, die Einschränkungen ständig auf unbewiesene Behauptungen zu stützen? Es könnte ja sein, daß demnächst (Omicron!) jeder in seinem Bekanntenkreis jemanden kennt, der trotz mehrfacher Impfung erkrankt. Und bei den vulnerablen Gruppen werden auch die dann ggf. schwer krank. Und ewig kann man den Leuten keine Lügen erzählen. Die Anzahl der Gutgläubigen wird mit der Zeit kleiner werden, soviel ist sicher.
Das ist eine logische Folge der Impfung, da diese die Anzahl der weißen Blutkörperchen verringert und auf diese Weise das Immunsystem geschwächt wird und sich die Infektanfalligkeit auch für Corona selbst erhöht. Darüber hatte die Technikerkrankenkasse bereits im Juni berichtet dh als man das noch halbwegs durfte. https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/asthma-bronchiale/tk-plus-bei-asthma-bronchiale/dmp-news/wissenswertes-fuer-die-zeit-nach-der-corona-impfung-2108018?tkcm=aaus
Die Covid 19 Geschichte mit ihrem Variantenreichtum wird auf absehbare Zeit nicht aus den Schlagzeilen verschwinden.Zu verführerisch ist es für die herstellenden Impfstoff Pharmakonzerne diese Gelddruckmaschine am laufen zu halten.Und die Politiker spielen ja ausgezeichnet mit.
also,wenn man einmal die „Panik“bzw das Bedürfniss danach bei vielen Mitbürgern austauschen würde gegen „Spass/Bewusstseinserweiterung“,dann waeren diese 1 1/2 Jahre „Covid-Drama“ der reinste Lehrfilm für jeden angehenden Drogendealer….erst anfüttern,dann noch etwas die Dosis erhöhen und !schwupps! habe ich die treuesten Kunden,die alles geben,um den naechsten Schuss zu setzen
Nichts, aber auch gar nichts, kann die Impfstrategie in Frage stellen. Weder erwiesene Wirkungslosigkeit, noch überstandene Erkrankungen, noch Nebenwirkungen, oder gar die Harmlosigkeit der Krankheitsverläufe. Impfen ist Bürgerpflicht, doppelplusgut! Ketzerei wird mit Ausschluß aus der Herde bestraft! Mindestens, über weiteres wird nachgedacht.
„Obwohl neun Personen eine vollständige Booster-Impfung erhalten hatten, und dennoch erkrankten, verwies die Agentur auf Laborstudien, demnach eine dritte Dose von Pfizer und BioNTech den „Schutz wiederherstellen“ könnte.“
Und damit ist der Irrsinn perfekt umschrieben. Man soll sich mit etwas schützen, was eh nie geschützt hat 😀
Im HSK (Altenheim Haus Bomberg) gab es vor 2Wochen ca. 20 Infektionen trotz Booster aber es wird Verschwiegen vom ÖRR und nur örtlich und hinter der Bezahltschranke sichtbar:
https://flipboard.com/article/marsberg-corona-im-haus-bomberg-infizierte-haben-booster/f-a788382c0b%2Fwr.de
Das Kunststück, das die „Impfung“ gegen ein vergangenes Virus aus Anfang 2020 verspricht, geht anscheinend auf Kosten der Abwehrfähigkeit gegenüber den aktuellen (und somit ganz natürlichen) Varianten und Variationen.
Wer hätte denn so etwas auch nur annehmen können?! (…) Da haben wohl „einige“ politische Entscheider, die die Roten Linien von Verfassungswerten nicht schnell genug überrennen konnten, in ihrer Abwägung der gesamten Problematik, geistig nicht einmal die Start-Linie erreicht.
Nur zum Anfixen, zum Anketten der Bevölkerung an ein einträgliches Impf-Abonnement im Auftrag von Big-Pharma hat es gereicht.
In Dänemark sieht es nicht anders aus.
74,7% doppelt geimpft
8,9% dreifach geimpft
2,6% einfach geimpft
13,8% nicht geimpft
https://twitter.com/holmenkollin/status/1469656339534262272
Wer sich mit den der Notfallzulassung zugrunde liegenden Zahlen beschäftigt hat (infiziert waren da auch nur max. 3 stellige), der kommt zu dem Schluss, das der Impfstoff offensichtlich nicht gegen Omikron wirkt. Das ist auch keine Überraschung, weil die Impfstoffe gegen Grippe auch nicht gegen jede Variante wirken.
Es könnte also sein dass das Lügengebäude gerade einstürzt: Einzig der Ausbau des Gesundheitswesen hin zu speziellen Behandlungszentren gegen Grippe, Covid und anderen Virenerkrankungen ist angesagt. Kliniken gibt es genug in unseren Reha- und Bäderorten und Erfahrungen mit TBC, Grippe, Sars etc. aus vergangenen Zeiten sollten uns lehren, das das Gesundheitssystem viel breiter aufgestellt werden muss!
Der Impfstoff wirkt gegen Omikron, die Politik möchte den Ausnahmezustand verlängern.
Im Prinzip ganz einfach. ALLES dafür tun, dass die Intensivbetten-Kapazitäten ausgebaut werden und das Virus durch die Gesellschaft rauschen lassen. Mit Hygienemaßnahmen kann man das „Durchrauschen“ ggf. abbremsen.
Impfen wird hier nichts bringen, da wir wieder einer Varianten hinterherlaufen und der Drops gelutscht ist, bis der Impfstoff da ist.
Nicht die Kapazität der Betten muss ausgebaut werden, sondern das Personal endlich wertgeschätzt werden. Aktuell wird per Gießkanne Geld ausgeschüttet, was z.B. durch kreative Buchführung bei den Kliniken ankommt und da viele mittlerweile privatisiert sind, freuen sich da Aktionäre darüber, dass ihr Rendite hoch wie nie ist und das auch noch der dumme Steuerzahler finanziert hat.
Also in den USA sind 43 Fälle aufgetreten, in denen Leute mit so schweren Gebrechen wie Husten, Müdigkeit und Verstopfung zu kämpfen haben.
Das ist eine Herausforderung für die moderne Gesellschaft, für die Zivilisation! Alle möglichen Kräfte müssen aufgeboten werden, um das heldenhaft und kühn zu bekämpfen! Eine Massenimpfung muss her, jeder Mensch darf nur im Ganzkörper-Schutzanzug die Wohnung verlassen, Weihnachten muss ausfallen, in Deutschland ist eine Sondersendung mit Karl Lauterbach anzuberaumen, in der er vor dem Untergang durch Husten, Müdigkeit und Verstopfung warnt.
Ich brech zusammen…
Daumen hoch!
Es fehlte allerdings das Böllerverbot an Silvester …
Die Impfung schützt eben nicht vor Infektion, sondern vor schweren Verläufen. Womit eher bewiesen ist, dass die Impfungen wirksam sind.
Es sieht eher aus. als ob Omikron genutzt wird, um den Ausnahmezustand zu verlängern. Siehe Lindners Taschenspielertrick um 60 Mrd € zu „verschieben“.
Und die Datenbasis für diese unbewiesene Behauptung gibts zumindest in NRW noch gar nicht – also beten Sie besser, das könnte eher helfen!
„Die Impfung schützt…vor schweren Verläufen.“
Das ist es erkennbar falsch.
Wäre dem so, was Sie mit Bestimmtheit behaupten, gäber es weder schwere Verläufe noch Tote unter den Geimpften. Selbst die kleinlaut und zähneknirschend vorgetragenen offizielle Verlautbarungen lassen aber keinen Zweifel daran, dass es die Schwerkranken und die Toten in großer Zahl unter den Geimpften gibt. Das führt zu der Frage:
Wie kann man beweisen, dass der milde Krankheitsverlauf eines Geimpften nicht ebenso auch ohne Impfung eingetreten wäre? Gar nicht! Im Prinzip ist die große Anzahl der schwer Erkrankten und Toten unter der Geimpften die Falsifikation der Theorie vom geschützten Geimpften. In jedem anderen naturwissenschaftlichen Gebiet genügt ein einziger valider Gegenbeweis, um eine Theorie zu stürzen.