Paris, Berlin, die EU in Brüssel und so weiter haben sich noch immer nicht auf den Stil des US-Präsidenten eingestellt. Sie verharren weiter in der Erwartung, dass sich Änderungen geltender Bedingungen dadurch verhindern lassen, dass man sie durch endlose Verhandlungen immer wieder hinausschiebt.
Doch Donald Trump bringt Bewegung in die Dinge, indem er wien angekündigt handelt, aber trotzdem immer wieder auf das Erstaunen seiner Partner trifft, dass so etwas möglich ist. Iran-Deal, Nordkorea, Jerusalem, die Handelsgefechte mit China. Und nun die EU.
Mit dem Inkrafttreten der Strafzölle für die EU durchkreuzt Trump die Hinhaltetaktik der Politik in Paris, Berlin und Brüssel. Jetzt müssen die EU-Mandarine zu Stuhle kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Gegenaktionen wirksam sind und neue Ideen Platz greifen, bleibt bisher ohne Nahrung. Was die EU verlautbart, riecht nach grauer Salbe.
Unkonventionelle Ideen, die es durchaus gibt, wie etwa WELT online berichtet, traut wohl niemand der EU zu:
«Dennis Snower, der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, fordert die EU auf, einseitig Zölle abzubauen, so wie es China in der zurückliegenden Woche vorgemacht hat. „Man muss aus der Not eine Tugend machen. Die EU sollte als Reaktion auf Trumps Strafzölle ihre Zölle im gleichen Ausmaß verringern“, sagt Snower.»
Macrons Ruf nach der WTO um Hilfe gegen Trump und das Echo aus Berlin unterstreichen die Hilflosigkeit der Mandarine der EU. Mit internationalen Organisationen kommt Trump niemand bei.
Das alte Establishment überall muss erst noch lernen, dass immer im Vorteil ist, wer handelt. Die alte Diplomatenweisheit, so lange geredet wird, passiert nichts, erweist sich eins ums andere Mal als Irrtum. Sie stimmte in Wahrheit schon immer nur dann, wenn der Stärkste im Spiel selbst vom Status Quo mehr hatte als von Veränderung.
Aus dem Krisenmodus kommen Paris-Berlin-Brüssel nicht mehr raus: Trumps Zollfront, Italiens EU-kritische neue Regierung, eine unkalkulierbare Linksregierung in Spanien, die nach Griechenland riecht – und nur noch ein Jahr bis zu den Wahlen zum EU-Parlament. Ein halbes Jahr Ratsvorsitz Österreich: Mit einem Sebastian Kurz, der seine Spuren hinterlassen will.
Die Dinge bewegen sich. Und das ist gut so.
Was wäre denn, wenn der TTIP- Vertrag seinerzeit zustande gekommen wäre. Hätte ihn Trump gekündigt oder wäre er vielleicht mit dem Ergebnis für die USA zufrieden gewesen?
Lese gerade in der Autobiografie von Hans Werner Sinn. Er schreibt wie deutschenfreundlich er die Amerikaner erlebt hat, erinnert an die amerikanische Unterstützung bei der Wiedervereinigung (Frankreich war z.B. dagegen) und und für wie kurzsichtig er es hält, wenn unsere Kanzlerin nach Trumps Wahl die Verlässlichkeit Amerikas postwendend anzweifelt. Merkel macht einfach alles kaputt und Helfer hat sie leider genug. Staatschefs kommen und gehen, unsere Zerstörerin bleibt. Deutsche Gründlichkeit und systematisch aufgebauter Machterhalt made in DDR. Ach so Zölle. Nun, wenn die EU-Zölle meist höher sind als umgekehrt, dann verstehe ich die Aufregung nicht.
Chinesische Zölle auf deutsche Autos sind exorbitant. Ich glaube 70 %. Da hört man nix.
Wenn Merkel jetzt die arrogante anti amerikanische Stimmung vieler Deutscher ausnutzt und mit den USA bricht und sich Verbrecher Regimes andient ist das eine weitere von dieser Frau angezettelte Katastrophe.
Macht die das mit Absicht oder hat sie vollkommen die Orientierung verloren?
Die positive Deutung ist die der verlorenen Orientierung.
Man sollte doch endlich aufhören von „Strafzöllen“ zu reden! Es ist keine Strafe, sondern es handelt sich um die Einführung bzw. Erhöung von Zöllen, wobei bisher, wie man überall nachlesen kann, die Zölle von der EU auf US-Waren höher sind als die US-Zölle. Es wäre auch eine sinnvoll journalistische Arbeit, die verschiedenen Zölle auf die verschiedenen Waren, wobei auch die Verflechtung der Produktion und der Besitz- bzw. Teilhabetitel beachtet werden muss, darzulegen. Dann könnte man Bilanz ziehen und auf dieser Grundlage darüber reden.
„Strafzölle“ ist vollkommen unangebracht und Stimmungsmache, die ganz sicher nicht hierhergehört, weil sie das Miteinander, das Verhältnis vergiftet.
Sie machen mir Spass! Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass sich ein Journalist der MSM der Mühe unterzieht, im Internet oder gar in einem Fachbuch nachzusehen, was es mit Zöllen allgemein und mit der speziellen gegenseitigen Zöllesituation zwischen den USA und der EU und insbesondere mit Deutschland auf sich hat. Wir leben im postfaktischen Zeitalter und da heißt es, Haltung zu zeigen und ein Zeichen zu setzen. Die Bezeichnung Strafzölle bedient wahrscheinlich die überwiegenode Meinung bzgl. Trump bei den Deutschen.
Frankreich war nie unser Freund. Ist nicht unser Freund und wird es niemals sein. Siehe die Baum Aktion von Macron im Garten des Weissen Hauses. Frankreich benutzt Deutschland. Das ist alles.
Wir sind allein.
Die Strafzölle könnten auch hierzulande zu einem Regierungswechsel beitragen, denn ist die Not erst groß wird man Schuldige suchen und da wäre Frau Merkel am naheliegensden, denn Trump ist angetreten sein Land zu früherer Größe und wirtschaftlichem Erfolg zu verhelfen und unsere Regierungstruppe macht gerade das Gegenteil und es wird sich zeigen wer sich auf Dauer hält, der Erstgenannte vermutlich länger, denn der ist Generalist von Haus aus und unsere Reingeschmeckten und Angelernten verstehen vielleicht etwas von sozialistischer Umverteilung, wie aber das gesamte Volksvermögen erwirtschaftet und gehalten werden muß, davon wollen sie nichts wissen, denn marxistische Idiologen sehen nur ihren Machterhalt zur Umsetzung eigener Interessen, das Volk ist nur Beiwerk und ein notwendiges Übel, so gesehen damals in der Sowjetunion und im alten deutschen SED-Staat.
Nichts hinzuzufuegen :
Aus dem Krisenmodus kommen Paris-Berlin-Brüssel nicht mehr raus: Trumps Zollfront, Italiens EU-kritische neue Regierung, eine unkalkulierbare Linksregierung in Spanien, die nach Griechenland riecht – und nur noch ein Jahr bis zu den Wahlen zum EU-Parlament. Ein halbes Jahr Ratsvorsitz Österreich: Mit einem Sebastian Kurz, der seine Spuren hinterlassen will.
Die Dinge bewegen sich. Und das ist gut so.
Deutschland zu erst. Sagt zwar keiner, aber Politik und Wirtschaft handeln so.
Allerdings gibt es einen großen Unterschied zur Trump. Er sagt Amerika und meint dessen Bürger. Merkel sagt Deutschland und meint die Welt. Deutschland als Vorreiter für Europa, Klima, Humanität und Menschenrechte ( was immer darunter auch jeder verstehen mag?) Energiewende, Eurorettung, usw.. Alles das dürfen vorwiegend die Deutschen bezahlen, denen es am wenigsten nutzt oder sogar schadet. Es sind vor allen die Malocher, die unsere Staatskassen füllen und mit ihrem Verzicht die Welthandelsüberschüsse Deutschlands erst zulassen. Welthandelsüberschüsse, die sie oft zusätzlich selber noch mit vorher bereits mehrfach versteuerten zusätzlichen Sonderabgaben subventionieren müssen. Längst gibt es keinen freien Handel auf einem freien Markt. Und Deutschland ist beim Ausnutzen ungerechtfertigter Vorteile dabei kein Weisenknabe. Nur ein Beispiel: Da wird gezetert über USA Strafzölle ? auf Alu und Stahl. Beides Artikel mit einem riesigen Energieeinsatz. Damit die deutschen Hersteller im Zuge der Energiewende überhaupt zu Weltmarktpreisen exportieren können, wird der kleine deutsche Michel Privatverbraucher, um Milliarden Euro zusätzlich zum eigentlichen Energiepreis geschröpft. In der Realität zahlt jeder private Energieverbraucher zusätzlich die Subventionen, damit die Wirtschaft große Exportüberschüsse einfahren kann. Wer dazu auch wegen Chlorhühnchen eine einmalige Möglichkeit zur Marktbereinigung und freien Handel mit den USA vermasselt, hat dann noch eine besondere Mitschuld an den nun entstehenden Verhältnissen. Aber darüber schweigt man lieber in Deutschland und der EU.
Europa ist besonders gegenüber Asien doch nicht mehr wettbewerbsfähig. Mir fallen da konkret Medizinprodukte aus Südkorea im Vergleich ein. Dort muß man keine Abgaben an ein überflüssiges Konstrukt wie die EU zahlen. Die Strafzölle werden die Situation für die EU noch verschärfen. Die EU-Mandarine schaufeln sich durch ihren Starrsinn ihr eigenes Grab und das ist doch eine gute Nachricht.
„Die Dinge bewegen sich. Und das ist gut so.“ Danke Präsident Trump. Endlich ein Präsident, der Dinge anpackt und macht, was er angekündigt hat. Für die USA ist er das Beste, was passieren konnte. Ich wäre froh, wenn auch ich Präsident Trump wählen könnte.
I had a dream:
Die EU-Kommission schmeisst Deutschland aus der EU.
Oh happy day, oh happy day, …
Forget it! Never ever,
Trump ist einfach nur ein Segen für die Amerikaner. Endlich mal ein Mann, der macht was er vorher angekündigt hat. War sein Vorgänger der beste Schönwetterredner aller Zeiten, so wird Trump wohl am Ende seiner zweiten Amtszeit(denn er wird zwei haben) als der beste President der letzten 100 Jahre gelten. Die Wirtschaft im absoluten Wachstum, immer geringere Arbeitslosigkeit, fast alle Wahlversprechen umgesetzt oder werden z.Zt. angegangen. Während Obama nach seiner Verleihung mit dem Nobelpreis umgehend mit dem Verschicken von Drohnen jeden Tag! begann, hat es unter Trump gerade mal einige Raketen auf Syrien gegeben. Und die waren mit den Russen auch noch abgesprochen. Trump wurde zum amerikanischen! Präsidenten gewählt, also ganz klar „America First“. das sollte selbst für einen Europäer logisch sein. Sollte, ist es aber nicht, was man jeden Tag in den McMedien lesen und hören kann. China kuscht schon und die Europäer werden es auch müssen. Das ist auch einfach nur gerecht.
alles richtig, bis auf die Konsequenzen, die noch niemand kennt. Wie Trump damit umgehen wird und welche Auswirkungen dies auf die amerikanische Wirtschaft haben wird muß man abwarten. Erst dann kann man sich ein Urteil darüber bilden. Solange er austeilt macht dies sicherlich Eindruck. Ob die Folgen für die Betroffenen dann auch so vorteilhaft sein werden bleibt abzuwarten.
Was vollkommen in der öffentlichen Berichterstattung unter den Tisch fällt ,ist die Tatsache,daß die Amerikaner seit Jahren ein Leistungsbilanzdefizit von ca. 500 Mrd Dollar pro Jahr verzeichnen.Das zeigt die eigentliche Schwäche der USA welche in einigen Teilen der Wirtschaft sicher stark sind,aber eigentlich würde nichts passieren wenn es Facebookzum Beispiel nicht gäbe. Entscheident sind andere Industriezweige ,in denen Europäer und Asiaten stärker sind.Dieses Defizit in der Bilanz wird mit „gedruckten “ Dollar oder mit Auslandsverschuldung finanziert. Trump hat das erkannt. Ob Zölle das Problem lösen, sei dahingestellt. Solche Entwicklungen hatten wir im 20. Jahrhundert schon,insbesondere die deutschen Exportüberschüsse waren und sind vielen Handelspartnern ein Dorn im Auge.
Als GB bereits eine Industriemacht war und sowohl die USA als auch D. schwach industrialisiert waren, verlangte GB Zollfreiheit von den genannten Ländern. Die USA und auch D. lehnten es ab und erhöhten die Zölle mit dem Hinweis, dass sie sich zuerst industriell entwickeln müssten, so dass sie mit GB gleichziehen könnten. Sie schafften das beide, danach wurden die Zollschranken gesenkt. Ohne die Zölle hätten sie es nie geschafft, sie dienten dem Schutz und der Entwicklung.
Wenn die USA nun nur noch zu rund 10 % ihr BIP mit der Industrie einfahren können, dabei schier unzählige Milliarden nach China etc. zahlen müssen für ihre Konsumwaren, dann kann das auf Dauer nicht gutgehen! Sie müssen wieder selbst erheblich mehr produzieren, und das versucht Trump einzuleiten. Die Zölle sind ein probates Mittel dazu, denn niemand kann eine Produktion aufbauen/am Laufen halten, wenn die Rendite nicht vorhanden ist. Die Chinesen können viel billiger produzieren – Menschen, Standards -, die USA sind daher viel teurer. Seit des freien Welthandels haben Griechenland und Portugal ihre sehr wichtige Textilindustrie nach Asien verloren, womit sollen sie eigentlich Geld verdienen? Nur mit Oliven etc.? Die gefallenen Zollschranken auf die Billigstprodukte aus Asien – Hosen für 5 Euro(!) – haben einen großen Anteil am Eurodesaster!
DAs sollte man doch bedenken, wenn man von von der Zollproblematik spricht. Die Wirtschafts-/Finanzpolitik ist ein im dicksten nächtlichen Nebel auf Sicht gefahrenes Konglomerat, das nichts taugt, wie man durchaus sieht, oder etwa nicht?
Mit meinem Kommentar widerspreche ich Ihnen nicht. Das Problem ist nur,daß die Problematik weltweit seit Jahren über die WTO diskutiert und verhandelt wird.Sehr exportabhängige Staaten wie D sind natürlich immer gegen Zölle,egal ob die anderen bei den gewaltigen Leistungsbilanzdefiziten Pleite gehen.
Ist eigentlich auch eine Zollerhöhung auf Öl-Importe geplant? Wenn Öl in den USA teurer wäre als auf dem Weltmarkt, würde einerseits mehr gefrackt und andererseits bräche den Arabern und Persern die Haupteinnahmequelle weg. Was wiederum den Kriegen in Syrien und Jemen den Brennstoff entziehen könnte.
Ja, zum Glück bewegt sich endlich etwas.
Der Zustand des Wartens wird nun wohl kürzer sein, trotzdem ist er inzwischen fast unerträglich geworden. Ich z.B. bin mir darüber im Klaren, dass es knallen wird, das Finanzsystem, das Sozialsystem, das „Flüchtlingssystem“. Ich weiß natürlich genauso wenig wie sonst jemand was danach kommt. Es kann schlimmer werden, es kann auch besser werden, aber eines ist sicher, ich weiß dann wieder was mich erwartet. Das Unerträgliche ist die derzeitige Unsicherheit. Die Politik sollte eigentlich Lösungen für langfristige Probleme anbieten, doch was macht sie statt dessen – seit Jahren nur Stillstand, nur Schwafelleien. Immer nur ein „man müsste, sollte, könnte“. Griechenland wird gleich seit 8 Jahren gerettet, der Euro schon etwas länger. So lange wie wir die DM hatten habe ich nie gehört, dass sie gerettet werden musste. Kann man Geld überhaupt retten?
Kann man ein Sozialsystem retten, indem man es immer größer und teurer macht und immer mehr Menschen darauf angewiesen sind? Kann man für Integration sorgen indem man den Bürgern die Wahrheit verschweigt, indem man selbst die Wahrheit wahrscheinlich nicht kennt und die vielen kleinen tagtäglichen Wahrheiten (Kriminalität jeglicher Art) nicht wahrnehmen will?
Ja, mir, meiner Familie und meinen Katzen, geht es sehr gut. Gemessen am Leben in meiner Kindheit, leben wir heute im Luxus. Aber solche Zukunftsängste, wie sie heute geschürrt werden, gab es damals nicht. Ok, die German Angst vor dem Atomkrieg – nur, die hatten damals tatsächlich die wenigsten, die meisten vertrauten den Politikern, dass die das schon richten würden. Heute dagegen steht da Industrie 4.0 (Verlust des Arbeitsplatzes), Klimawandel (Verlust des Lebens durch Überschwemmung), Islamisierung (Verlust der Freiheit), Diktatur von Links (Verlust der Freiheit), Diktatur von Rechts (Verlust der Freiheit), Finanzcrash (Inflation/Depression /Arbeitslosigkeit /leere Regale), Stromblackout (keine Logistik /keine Lieferungen /leere Regale), Sozialsystemcrash (Altersarmut ohne Rente) im Raum.
Dabei möchte ich einfach nur mein Leben leben.- Brav meine Steuern zahlen, das eine oder andere Knöllchen und von mir aus auch die blöde GEZ, wenn dafür die Politiker endlich wieder ihren Job machen würden. Statt sich immer neue Dinge auszudenken, um die wir uns Sorgen machen sollen.
Auch hier wieder, „unsere“ EU-Politiker, vor allem die Deutschen sind Weicheier und so sieht es auch Trump. Dabei wäre es so einfach!
Schliessen aller Militärbasen und deren Versorgungs- und Durchgangswege.
Schliessen von Ramstein und der Krieg in Nahen Osten und seine Drohnenmorde sind beendet.
AFRICOM und CENTCOM schliessen.
Alle CIA Mitarbeiter die in den deutschen Redaktionen sitzen, als Agenten bezeichnen, was sie ja auch sind und des Landes verweisen.
Alle Anglo-amerikanischen Ratingagenturen die unsere Finanzmärkte manipulieren die Lizenz entziehen.
Austritt aus der NATO, ist eh nur der verlängerte Arm der US Army.
Alle US/GB Kanzleien die Lizenz entziehen, die seit 18 Jahren zu 90% unsere Gesetze schreiben.
Alle auf Drängen der USA eingesetzten US Spione die im Vorstand der Unternehmen sitzen und Zugriff auf alle geheime Geschäftsdaten der deutschen Firmen haben entlassen.
Alle Dollarreserven und US Anleihen auf dem Markt werfen.
Kein Flüssiggas von den US abnehmen.
Eine Wirtschaftsunion/ die Seidenstrasse von Spanien bis nach China aufbauen.
Das würde Wilbur Ross und die anderen Psychopathen sofort verstehen.
Aber bitte nicht Harleys oder Whiskey als Verhandlungsmasse in Erwägung ziehen.
Feindstaatenklausel:
Die Feindstaatenklausel ist ein Passus in den Artikeln 53 und 107 sowie ein Halbsatz in Artikel 77 der Charta (oder Satzung) der Vereinten Nationen (SVN), wonach gegen Feindstaaten des Zweiten Weltkrieges von den Unterzeichnerstaaten Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls die Feindstaaten erneut eine aggressive Politik verfolgen sollten. Dies schließt auch militärische Interventionen mit ein. Als „Feindstaaten“ werden in Artikel 53 jene Staaten definiert, die während des Zweiten Weltkrieges Feind eines Signatarstaates der UN-Charta waren (also primär Deutschland und Japan – genau genommen das Deutsche Reich und das japanische Kaiserreich).
Da schließen Sie mal die Basen.
So viele US Fans hier und Transatlantiker, die die Wahrheit nicht vertragen? Glauben Sie mir, ohne die USA wäre die Welt eine bessere und vorallem friedlichere.
Eigentlich wäre die Welt am besten, wenn nur Deutschland das sagen hätte, „leider“ ist es damals nicht gelungen und da waren auch die Amerikaner daran mittschuldig.
Nun haben Sie ja die Ironie doch noch bemüht. Gut so! ;-))
Wenn ich die Ironie bemühen dürfte, dann würde ich sagen, die Welt ohne Edelstoff wäre eine intelligentere
Ohne die USA könnten Sie hier nicht so einen hanebüchenen Schwachsinn absondern,denn dann wären wir ein Anhängsel der Sowjetunion geworden die es dann heute noch gäbe,mit allen schlimmen Folgen für die Welt!
Dummes Zeug verbreiten und auf die schimpfen,die es ermöglichen,das gibt es leider nur in der Demokratie,auch wenn Sie sich lieber in einer Diktatur bewegen möchten!
Man braucht gar kein USA Fan zu sein,es reicht der Realist!!
Die gelisteten Maßnahmen sind ja einzeln gesehen gar nicht schlecht – aber was ist denn Ihr Ziel?
Der totale Handelskrieg mit unserem wichtigsten Verbündeten nach dem Muster von Goebbels im Berliner Sportpalast?
Wollen Sie, dass „EUROPA“ geschlossen auftritt – oder wollen Sie, dass die nach Brüssel abgeschobenen und weggelobten, abgehalfterten Landespolitiker, die jetzt EU-Kommissare sind, sich nicht mehr zum Affen machen? Das sind doch diametral entgegengesetzte Ziele.
Dass die jetzige EU implodiert, sind doch wünschenswerte Vorstellungen. Vielleicht bietet Italien die Initialzündung. Und danach ein Europa der Vaterländer auf Augenhöhe – unter der one man one vote-Regel. Da wäre ich d´accor mit Ihnen. Trump wäre dann das, was man in der Chemie einen Katalysator nennte.
Aber so – Salva reverentia – lieber Forist – ohne Ziel ist Ihre Auflistung der Maßnahmen schlichtweg Unfug – oder Verschwörungstheorien.
Und Stalin ausgraben?
Haben wir noch nicht? Nicht geklont und lackert mit rotgrünem Lack?
Wieder einmal ein Beweis für die Dummheit der europäischen Politiker…nicht nur Merkel, auch Macron zeigt eindrucksvoll, Bildung ist Mangelware.
Zudem wird offensichtlich, wer Koch und wer Kellner ist.
Wann werden die Deutschen aufwachen…erst wenn es zu spät ist?
Dabei ist doch Welthandel so eine tolle Sache. Wir kaufen Stahl und Aluminium in Amerika, die Amerikaner kaufen Stahl und Aluminium bei uns. Alle haben Arbeit, alle haben Spaß, alle verdienen was, und auch die Schiffe können noch über die Ozeane dampfen. Wie sollen eigentlich sonst die ganzen Wattestäbchen ins Meer gelangen?
Heute vormittag laß Ich bei t-online : Macron hat mit Trump telefoniert und ihm die Leviten gelesen,da mußte Ich laut lachen!
Liebe Redaktion,ihr habt vollkommen Recht damit,das sich unsere „Strumpfhosenträger“ noch immer nicht auf einen Donald Trump eingestellt habe,aber wie soll so etwas bei „unseren“ Vorschwafelern auch funktionieren,denn dazu sind diese Leute geistig zu eindimensional eingestellt,da bleibt leider kein Raum mehr für rege Hirnarbeit!
Mir persönlich macht es zunehmend mehr Spaß der Hilflosigkeit unserer „Superregierungen“ zuzuschauen,ihre dümmlichen Verlautbarungen werden irgendwann einmal bei Pleiten,Pech und Pannen hohe Quoten erreichen!
Wenn Donald Trump im TV die Statmens eines Juncker,Altmeier oder Maas,sowie Merkel gehört hat,mußte er sich wohl den Bauch vor lachen halten wegen soviel dummen Geplapper!!
Nicht Trump wird klein beigeben,sondern das EU-Kasperletheater wird kriechen,wir werden es erleben!
Und noch ein kleiner Ausblick : wenn Trump einen an der Angel zappeln hat,den läßt er nicht wieder so einfach los,den packt er,und den frißt er!!
Ach, old man, das sind die Medien. Die wollen uns weismachen, dass wir, sprich Frankreich und (nicht zu vergessen ) Deutschland die Stärkeren sind, die Trump die Meinung sagen können, und Trump sich entschuldigt und seinen Kurs stantepete ändert.
In Wirklichkeit lässt Trump sich nichts vormachen. Er hat seinen Plan, und davon lässt er nicht ab. Für ihn zählt zuerst Amerika.
Die EU hatte ihre Chance ….
Ja josefine,“Die EU hatte ihre Chance ….“,und hat sie leider verspielt.
Immer wenn Dummheit und Arroganz sich paaren,dann kommt nichts gutes dabei raus!!
Die USA könnten auch auf eine unkonventionelle Idee kommen und PKW aus der EU mit den gleichen Zöllen und der gleichen Umsatzsteuer belasten, wie im umgekehrten Fall. Dann wäre ein Strafzoll auf PKW gar nicht nötig. Die Umsatzsteuer in der EU wirkt nämlich für Endverbraucher wie ein nachgelagerter Zoll und der Einfuhrzoll beträgt 10 statt 2,5 Prozent.
Blöd für die EU Politiker ist nur, dass diese überhaupt nicht wissen, wie man überhaupt „richtig“ Politik macht. Die haben doch nur Symbolpolitik gelernt! Ist aber auch gemein, dieser böse Trump;-)
Ja, man hat den Eindruck, einem Endspiel beizuwohnen. Auch bei der DDR hat bis zuletzt kaum jemand für möglich gehaltem, dass der Zusammenbruch unmittelbar bevorsteht.
Keine Sorge für die EU, Herr Altmeir hatte sich schon in seinem Interview bei der Welt Sorgen gemacht, wie es der USA schlecht gehen wird, genau wie sich die MS Presse jeden Tag um GB Sorgen macht, wie schlecht es in GB nach dem Brexit gehen wird, deshalb verstehe nicht, warum sich alle so viele Sorgen um die EU machen, man macht doch alles richtig, den nur Deutschland und Brüssel haben fähige Politiker, die alle anderen belehren müssen.
Der Titel Mandarin für EU und Deutschland Funktionäre ist eindeutig zuviel der Ehre für unsere „mal-kucken-was-passiert“ Bürokraten.
Die Mandarine des historischen Chinas hatten eine jahrelange und elitären Ausbildung hinter sich bevor ihnen der Titel verliehen wurde. Die wussten in den meisten Fällen was sie taten.
Jeder Kontakt mit der „echten Welt“ in Form von Trump oder China tut diesen Funktionären mehr als gut.
Jetzt wird aber unserer Regierung zu unrecht Tatenlosigkeit in die Schuhe geschoben. Sie hat doch schon vieles unkonventionelles gemach.
Atomausstieg ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen
EEG welches ein Geldfass ohne Boden ist
Griechenland Rettung damit unsere Banken kein Geld verlieren
Flüchtlingskrise welche unser Land schön bunt macht besonderst Blutrot und ein Schwarzes Loch welche unsere Sozialkassen erwartet
Den Diesel verteufeln damit unsere Autoindustrie zusammenbricht (wegen den paar Arbeitsplätzen)
Target 2 Damit wir Exportweltmeister bleiben
Na ist das etwa nichts???????
Ja, unsere (?) unfähigen Politiker, sie sitzen (kleben) nur auf (an) ihren Stühlen und bewegen nichts. Gut, dass sie vielleicht von anderen Politikern (Bsp. Trump) und von bestimmten Entwicklungen gezwungen werden sich doch zu bewegen. Aber bis sie sich dann doch bewegen, wurden sie schon längst von den Entwicklungen überrollt. Aber dann kleben sie immer noch so fest an ihren Stühlen und man kann sie nur entfernen, wenn man ihre Stühle mit entfernt.