Niemand hätte bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal sterben müssen. Eine rechtzeitige Warnung wäre möglich gewesen, denn das Ausmaß der bevorstehenden Flutkatastrophe hätte den zuständigen Behörden frühzeitig bewusst sein müssen. Das geht aus dem Vortrag des Wetterexperten Jörg Kachelmann vor den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses zur Hochwasserkatastrophe an der Ahr hervor.
Kachelmann: »Viele Stunden vor dem Unglück war aus meteorologischer Sicht bereits klar, dass etwas passieren wird, was seit Anbeginn der Messung noch nie passiert ist.« Eine Flutwelle käme nie plötzlich, zuvor müsse es viele Stunden lang regnen. Bereits zwei Tage vorher hätten die Behörden eine Evakuierung einplanen und die Bevölkerung warnen können und müssen, betonte Kachelmann.
Juristisches Aufarbeiten der Hochwasserkatastrophe
So berichtet auch der TV-Meteorologe Sven Plöger vor dem Untersuchungsausschuss, dass er bereits in seiner Wetterprognose am 12. Juli – zwei Tage vor der Katastrophe – bei der Tagesschau die Menschen in Westdeutschland und im Schwarzwald warnte, sie sollten den Flüssen fernbleiben. Denn in den Wettermodellen kündigte sich die Katastrophe an. Ein Modell rechnete ein extremes Ereignis am 14. Juli an der Ahr aus. Dabei seien enorme Niederschlagsmengen in einer Größenordnung von 100-200 l/Quadratmeter herausgekommen. Das Potenzial sei im Vorfeld erkennbar gewesen, so Plöger, allerdings sei sehr schwer zu bestimmen, wo genau diese Regenmassen herunterkommen. Auch für den Schwarzwald hätten einige Wettermodelle katastrophale Niederschlagsmengen ausgerechnet, die seien aber ausgeblieben.
Auch Plöger sagte in Mainz vor dem Ausschuss klar und deutlich: »Am 14. Juli hätte man, wenn man Pegelstände und die aktuellen Niederschläge zusammengezählt hat, mit Sicherheit die Menschen früher vor dem Hochwasser warnen können, als es geschehen ist.« Als gegen 23:00 Uhr dann die Warnung mit Aufforderung zur Evakuierung herausgegangen sei, sei es zu spät gewesen.
Landrat in Ahrweiler aus dem Amt gejagt
Auch der Dozent für Hydrologie an der Universität in Hannover, Jörg Dietrich, betonte als Sachverständiger vor dem Untersuchungsausschuss: »Spätestens zwischen 15 Uhr und 18 Uhr hätte an der Ahr vor dem Hochwasser gewarnt werden müssen.« Erst am Unglückstag wurde gegen 11:00 Uhr die Hochwasserwarnung von Stufe zwei auf Stufe vier angehoben. Dietrich: »Gegen 15:00 Uhr hatten dann im oberen Lauf der Ahr bereits die Pegel einen Höchststand erreicht.« Das hätte auch in Verbindung mit den starken Regenfällen eine sofortige Evakuierung der Städte und Dörfer am Unterlauf der Ahr veranlassen müssen.
Zeit zur Mahnung und Evakuierung hätte es genügend gegeben, so Dietrich. Die Flutwelle hätte sieben Stunden benötigt, um in Sinzig am Rhein anzukommen. Dort ertranken zwölf Bewohner eines Wohnheimes für Behinderte, die bei rechtzeitiger Warnung gerettet hätten werden können. Über 130 Menschen ertranken in den Fluten, Hunderte verloren ihre Häuser. Die Jahrhundertflut hinterließ eine Zerstörung ohnegleichen.
Der Untersuchungsausschuss soll auch klären, warum die Wassermassen eine solche verheerende Auswirkung an bestimmten Orten hatte. Dabei könnte »grüne« Flurbereinigung eine Rolle spielen.
Am 4. Februar beschäftigt sich der Untersuchungsausschuss mit der Rolle des Landesamtes für Umwelt. Dabei wird die sehr zweifelhafte Rolle der ehemaligen Umweltministerin und heutigen Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) ins Spiel kommen. Sie ist wesentlich mitverantwortlich für den desaströsen Ausgang jener Unwetterkatastrophe vom 14. Juli. Am späten Nachmittag des 14. Juli haben sich noch Regierungschefin Dreyer und Lewentz mit der Umweltministerin Anne Spiegel am Rande des Landtagsplenums ausgetauscht. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Landesanstalt für Umwelt bereits einen dramatischen Pegelstand von mehr als fünf Metern prognostiziert.Umweltministerin Spiegel ließ um 16:43 Uhr noch eine Pressemitteilung verschicken, nach der kein extremes Hochwasser drohe. Die Präsidentin des Landesamtes für Umwelt erklärte überdies, man behalte die Lage im Blick. Spiegel schlug ebenfalls keinen Alarm.
Spiegel war auch für den Hochwasserschutz in Rheinland-Pfalz zuständig. Wie vielen anderen Grünen war ihr offenbar mehr an Barrierefreiheit und mehr Lebensraum für die Fische in der Ahr als am Schutz der Bevölkerung gelegen. Sämtliche Wehranlagen, Schwellen und Querbauwerke im Verlauf der Ahr wurden abgebaut. »Solche Querbauwerke stellten unüberwindbare Hindernisse für Fische auf ihrer Wanderung zu Laichplätzen in den Oberläufen dar«, monierte nämlich das Umweltbundesamt. Die hatten Menschen nach den letzten katastrophalen Hochwassern in das enge Ahrtal gebaut, damit der Wasserfluss abgebremst und die Wucht der Hochwasser gemildert wird. Denn in dem sehr engen Ahrtal sind Hochwasser nichts Ungewöhnliches. Allein am 21. Juli 1804 und 13. Juni 1910 kam es nach schweren Regenfällen ebenfalls zu katastrophalen Überflutungen.
Die Wasserbremsen waren weg. Grund für Anne Spiegel, sich an der Renaturierung und freien Fahrt für Wanderfische zu erfreuen. Denn für die war der »Einstieg in die Ahr beschwerlich«. Doch auch das Hochwasser hatte freie Fahrt.
Spiegel wusste am Tag der Katastrophe Bescheid, unternahm aber nichts. Es ergingen keine rechtzeitigen Warnungen, die Menschenleben gerettet hätten. Spiegel allerdings kennt das rheinland-pfälzische Überlebensrezept: sich bei Sturm und Regen wegducken und hoffen, dass die medialen Wassermassen einen nicht hinweg reißen. Jetzt versucht sie, mit einem alten Allerweltsthema von ihrem schweren Versagen abzulenken: Eine neue »Umverteilungsdebatte« sei notwendig, verkündete sie als neue Familienministerin. Nein, nicht eine Vermögensumverteilung, sondern: »Wer räumt zu Hause auf?« Mehr Männer sollten im Haushalt mithelfen, sagt sie.
Im Ahrtal stellt sich die Frage nicht mehr. Die Häuser sind weg – Männer hin, Männer her.
Einspruch, Kachelmann ist einer der wenigen der sich gegen den Klimawandel-Irrsinn positioniert. Hirschhausen hingegen ist ganz schmieriger Systemling der sein Fähnchen immer schön in den Wing hängt.
Da wurde schon Tage vorher gewarnt vor langanhaltenden Starkregen. Die Böden waren schon voll mit Wasser. Aufgrund der Geographie hätte jeder mit Verstand ahnen können das in der Tallage was passieren wird. Ich hatte die Wettervorhersage bei Kai Zorn Wetter vorher schon gesehen und der hat ausführlich gewarnt vor überfluteten Kellern und Lebensgefahr. Die nachfolgenden Tage ist nichts passiert, da wurden weder Campingplätze geräumt noch sonstige Vorkehrungen getroffen, wo noch alle Zeit der Welt war.
Am besagtem Mittwoch sind am Oberlauf die Bäche und Regenrückhaltebecken übergelaufen, dass Feuerwehrgerätehaus und erste Ortschaften sind abgesoffen. Spätestens Nachmittags war klar das da ne Katastrophe schon im Gange ist, dass hätte über Feuerwehrfunk der Einsatzleitzentrale und dem Krisenstab klar sein müssen. Da gab es ja schon die ersten Videos auf yt. Auf dem Regenradar konnte man das Ereignis ja laufend aktualisiert mitverfolgen.
Da haben nicht nur einige gepennt, sondern so ziemlich alle Verantwortlichen. Und wenn ich dann noch mitbekomme, der Landrat hat den Krisenstab verlassen, der wurde gesehen wie er seinen Hund Gassi führt, ja dann wird mir einiges klar. Da wird immer das hohe Gehalt mit der Verantwortung begründet, aber im Ernstfall wird der Hund ausgeführt. So läuft das überall hier im Land. Verantwortung übernimmt hier keiner mehr. Aus illegalen EinwanderenV
Vor jedem Balg, welches von irgendeiner Brücke Steine auf die Autobahn wirft, wird man per Verkehrsfunk gewarnt. Welche ein Versagen der Behörden und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Als dann die staatliche Hilfsmaßnahmen selbst eine Katastrophe waren und privat organisierte Hilfe von Landwirten und Unternehmern griff, da hatte selbiger Rundfunk wieder Kapazitäten frei um die „Hilfe von Rechten Gruppen“ medial zu verteufeln.
»Es gibt zu viele Wetterwarnungen in Deutschland.«
Und zudem reagiert keiner auf sowas bzw. weiß was er dann besser mal täte. In einem Land wo man sich darüber mokiert, wenn man darauf hingewiesen wird, dass Vorräte sinnvoll sind und Katastrophenschutz den Ruch der 50er Jahre hat und wo man die Warnanlagen (Sirenen), so sie überhaupt noch da sind, nicht mal geplant auf Kommando zum Laufen kriegt.
Aus dem Warntag 2020 hatte man bis zum Hochwasser 2021 jedenfalls nichts gelernt, das war ja für Behörden auch viel zu kurz.
Ein Schönwetterstaat – in jeder Beziehung.
Nein kein Schönwetterstaat, sondern ein gescheiterter Staat, aber das findet die Mehrheit der Menschen okay. Das war ein Einzelfall!
Ja. Und diese grüne Spiegel ist jetzt trotz der vielen Toten, darunter alleine 12 Schutzbefohlene aus einem Behindertenheim, die sich aus der „Falle“ nicht befreiten konnten, Familienministerin in Berlin.
Chuzpe!
Es ist ein Trauerspiel diese Flutkatastrophe .
Das werden die Hinterbliebenen der Opfer und die Geschädigten immens stark empfinden .
Aber seien wir mal ehrlich : keine Reaktion der wirklich Verantwortlichen.
Frau Spiegel ,eine eingefleischte Grüne wird ,wohl Dank ihres „ Einsatzes „ in die ministerliche Immunität geschickt ,damit niemand an sie herankommt .
Was liebe Leser wird mit dieser von den Grünen , von den anderen Zustimmungshanseln forcierten Energiewende passieren ,wenn der Blackout zuschlägt ?
Wer wird zur Verantwortung gezogen ?
Wenn Milliardenschäden auftreten .
Wer steht für diese völlig irrsinnigen Coronamaßnahmen gerade wenn Zahltag sein wird .
Wer nimmt Staatsanwaltschaften in Regress wegen unterlassener Untersuchungen bei sichtbarem Strafbestand , z.B Impfungen mit Substanzen ohne reguläre Zulassung ?
Ich habe allerdings nicht das Wahlergebnis bei der BTW im Ahrtal kapiert… Wie kommt’s?
Nach dem Oder-Hochwasser 2002 benannten die Experten als Ursachen Flussbegradigungen, Flächenversiegelungen, Vernichtung von Polderlandschaften etc. 2021 wusste ein „Fachmann“ wie der ewige Herr v. Hirschhausen vom ersten Moment an: „Das war der Klimawandel!“ Wenn jetzt endlich die hausgemachten Ursachen der Katastrophe aufgearbeitet werden, kann dies durchaus eine -nennen wir es: „maulstopfende“- Wirkung auf gewisse Klimahysteriker haben!
Sirenen? sie sind gut, sie wissen doch um die Verschuldungsquote im Land, wo soll da noch das Geld herkommen dafür?
Die örtliche Polizei hat heimlich eigenes Personal evakuiert.
Warum kommt das nicht zur Sprache?
Die Lagezentren der Polizei? Was wurde aus dem Wettermeldungen? Bearbeitungsvermerke?
Dieser U-Ausschuss ist doch eine Lachnummer.
Da gehört eine polizeiliche Ermittlungstruppe unter StA Leitung installiert unter Einbeziehung von Datenanalysten die alle Daten, Entscheidungen, Beteiligte minutengenau aufschlüsseln und darstellen.
Wer hat wann warum die Polizistin warnen und abholen lassen..
Was geschah im Lagezentrum des Innenministers, im LKA und in den Polizeidirektionen, beim LK Ahrweiler…
zur Rettung von Menschen.
Die Fischtreppen und Wehrabbauten sind doch billige Ablenkung.
Ich bin selber seit mehr als 35 Jahren im öffentlichen Dienst. Meine Erkenntnis:
Größtenteils kollektive Verantwortungslosigkeit und Harmoniebedürftigkeit gepaart mit Inkompetenz und die ständige Angst eine „falsche“ oder überhaupt eine Entscheidung zu treffen haben sich neben der Regelungswut und der völligen Bürokratisierung ausgebreitet wie ein Krebsgeschwür. Das System ist zur Langsamkeit entwickelt worden. Schnell geht heute in Deutschlands Beamtenbunkern gar nichts mehr. Außer Steuerhöhungen und Steuergeldverschwendung. Das läuft wie geschnitten Brot.
Menschen wie Helmut Schmidt, die während einer Katastrophe (Hochwasser Hamburg, RAF-Terror) Mut und Entscheidungsfreude für das Wohl des Staates und der Bürger besitzen, gibt es im besten Deutschland was wir je hatten nicht mehr.
Heute hat man sich im Märchenerzählen und in quotengetriebenem Karriere machen spezialisert. Und dabei immer schön aufpassen, dass man alle richtig anspricht und keinen wegen irgendetwas benachteiligt. Was bei diesem Ansatz hinten rauskommt sehen wir ja tagtäglich, obwohl die Leitmedien wirklich alles dafür tun, dass es nicht auffällt.
Allerdings erfuhr bereits am Mittag des Katastrophen-Tages der NRW-Radio -Hörer, dass man in Düsseldorf-Gerresheim vorsichtshalber einige Straßenzüge evakuiert hatte. Da funktionierte sogar der WDR.
Ich arbeite ebenfalls im ÖDi und kann ihre Darstellung umfassend bestätigen
Renaturierungen, Totholz, A. Spiegel: Eher nein, Herr Douglas, die Probleme und Verantwortlichkeiten liegen ganz woanders. Fragen und eruieren Sie doch mal, warum die tatsächlich zuständigen obersten Krisen“Manager“ des Landes um 18.30 des Katastrophenabends das Einsatzzentrum in Ahrweiler verließen, aus welchen Gründen und mit welcher Begründung. Der Landrat ist das Bauernopfer, da mehrere Landkreise und zwei Bundesländer betroffen waren.Die zuständigen Stellen, auch die Medien haben versagt. Sie hätten spätestens am frühen Abend zur Evakuierung aufrufen müssen.
Spiegel – Nein danke! Keine Worte mehr zu dieser Affäre, so sticht Arroganz, Selbstgefälligkeit und Schuldhaftes Versagen dabei heraus. Die Hybris der Grünen Unvernunft und gleichzeitig Wegducken nach der Katastrophe in die Hauptstadt. Kein Wort des Bedauerns und des Eingeständnisses des eigenen Versagens. Dafür die dicke Lippe in Berlin : der „Mann“ sollte die Frau nicht mit der Hausarbeit alleine lassen, sondern die Hälfte erledigen. Und wie sieht es bei ihr selbst aus? Der Mann erledigt 100 % den Haushalt mit 4 minderjährigen Kindern, über dieses „Unrecht“ ist diese Frau aber nicht aufgebracht… Heuchelei pur. Sie heißt zwar „Spiegel“, aber selbst scheint sie selten hineinzuschauen. Was würde sie darin wohl erkennen?! Eine absolute XXL – hypokritische Versagerin!
»Es gibt zu viele Wetterwarnungen in Deutschland.«
Und zudem reagiert keiner auf sowas bzw. weiß was er dann besser mal täte. In einem Land wo man sich darüber mokiert, wenn man darauf hingewiesen wird, dass Vorräte sinn voll sind und Katastrophenschutz den Ruch der 50er Jahre hat und wo man die Warnanlagen (Sirenen), so sie überhaupt noch da sind, nicht mal geplant auf Kommando zum Laufen kriegt.
Aus dem Warntag 2020 hatte man bis zum Hochwasser 2021 jedenfalls nichts gelernt, das war ja für Behörden auch viel zu kurz.
Ein Schönwetterstaat – in jeder Beziehung.
Nein und wieder nein! In erster Linie haben Menschen ihren Job nicht gemacht. Diese Menschen sind durch fahrlässige Handlungen der Amtsträger gestorben worden. Ja, das war passiv!
Ihre Kariere haben diese Leute dem Parteibuch zu verdanken und dem absoluten Willen ihren Vorgesetzten den Po… zu küssen.
Abwahl! In NRW und Rheinland-Pfalz! In den USA hätte man den Staat schon längst verklagt, hier werden einen die roten Gegendemonstranten auf den Hals gehetzt.
Die Anatwort auf Versagen ist bei den Grünen … Befördern bis in höchste Ämter.
Da sieht man, dass den Grünen der einzelne Mensche gar nichts wert ist, es geht nur um Ideologie, um Verbreiitung und Durchsetzung ihrer kruden Idee.
Statt sich demütig zu entschuldigen, wird hier befördert! Unglaublich!
Welche fatalen Fehler wird sie wohl jetzt an übergeordneter Stelle noch den Menschen antun? Was zählen schon Menschen leben, wenn doch das Parteibuch alle Wege öffnet?
Selbst wenn man mir diese Stelle angeboten hätte, ich hätte sie nach solch einem Versagen niemals angenommen.Ich hätte meinen „Hut genommen“. Es ist befremdlich, dass die Grünen, diese Frau weiterbeschäftigen und sogar noch befördern; sie hätte dringend entlassen werden müssen, wenn sie nicht von sich aus gegangen wäre.
Bei diesem Thema erinnere ich, dass die Chefin des Europäischen Hochwasser-warnsystems Berlin schon 4(!) Tage vor dem Ereignis gewarnt hat.Da sie an einer britischen Uni lehrt und GB nicht mehr der EU angehört könnte man auf die Idee kommen, dass die Missachtung ihrer Warnung diesem Umstand Rechnung trug. Aber es ist ja nicht nur das Hochwasser, sondern sehr viel mehr anrüchig in diesem Staat der Unbedarften Hans- guck in die Luft.
Und hat je einer der hier Mitlesenden davon gehört, das sich Zustände verbessrt hätten nach den Erkenntnissen eines Untersuchungsausschusses. Ich auf keinen Fall, denn ich habe noch den Flick- Ausschuss von vor vielen Jahrzehnten im Kopf und alle, die hinterher kamen.
Ein Ausschuss verschleiert am Ende mehr als er erhellend wirkt. So wird es auch diesmal werden. Reine Volksverdummung.
Da die Warnung vom europäischen Hochwasser-Warnsystem frühzeitig vorhanden war, wundere ich mich schon die ganze Zeit über 2 Aspekte:
-hätte man nicht per Silberjodid-Einbringung in die Wolken dafür sorgen können, dass ein Teil der Regenmengen bereits vor Erreichen der betroffenen Region an anderen Orten zum Abregnen gebracht wird, idealerweise überm Meer?
-laut diversen Medienberichten waren dank des verregneten Sommers sämtliche Regenrückhaltebecken, Stauseen etc. im Flussverlauf schon bis zum Anschlag gefüllt, warum hat man die 4 Tage nicht genutzt, um das Wasser da rauszubekommen, damit die Auffangräume dann wieder für die zu erwartenden Regenmassen zur Verfügung stehen?
Ja, es gibt Bemühungen lokaler Dimension, die aber wirklich nur als sehr klein gelten können, und die einem ganz anderen Zweck dienen.
Zu großräumigen Regenfällen, die sehr stark mit den herrschenden Luftdruckverhältnissen und den damit einhergehenden Temperaturgefällen und Windgeschwindigkeiten verbunden sind, ist Silberjodid zu vernachlässigen, zumal man für eine solche Aktion eine Luftflotte bräuchte, die niemand hat, vorhalten kann und letztendlich am herrschenden Wetter scheitern würde. Abgesehen von diesen Dingen aber wäre eine solche Aktion völlig unsinnig, weil sie keinen metrologischen Bezug hätte.
Bei Kumulinimben, die mit Gewitterbildung einhergehen, bei denen lokal eine starke Luftmassenverfrachtung in kürzester Zeit von unten nach oben stattfindet, mit Aufwinden von bis zu 20(!) m/Sek. gibt es ein beschränktes Zeitfenster, wo die eventuelle Möglichkeit eines Silberjoditeinsatzes gegeben ist. Der Zweck dieser Maßnahmen ist aber die Vermeidung von Hagel, was auch nur seltenst gelingt.
Der Mensch steht dem Wetter machtlos gegenüber und das wird sich nicht ändern. Wäre es je möglich das Wetter signifikant zu beeinflussen, dann Gnade uns allen.
Unfassbar! Ich wurde in der Nacht in Ahrweiler von der Welle erfasst, gut 60m mitgerissen und stand im Dunkeln zwischen um 1h nachts bis zum Hals im Wasser. Nur mit Glück wurde ich gerettet. Warnung: Nullkommanull! Gleiches gilt für Hilfen von Politik und Verwaltung. Frau Spiegel sitzt im warmen Büro in Berlin und denkt wohl, „dann sollen sie doch Kuchen essen.“ Das Kernproblem in Deutschland sind nicht nur unfähige Politiker. Sie sind zudem unwillig und selbstsüchtig. Vor lauter Selbstgefälligkeit vergessen die Damen und Herren wohl, dass sie ein Mandat haben und nicht von Gottes Gnaden im Amt sind. Es macht keinen Spaß mehr in einem solchen Land der Unfähigen und Oberlehrer zu leben, die ihre eigene Unfähigkeit hinter Arroganz und Gutsherrenauftreten kaschieren.
Unfähigkeit, Lügen, Vertuschen und Versagen scheinen in Deutschland heutzutage die Qualifikation für höhere Ämter zu sein. Früher war das ein Rücktrittsgrund!
Der Zug ist längst entgleist. Das sind nur die Vorboten was kommt, sei es Fehlplanungen (Flughafen Berlin) , Unterlassen , blödsinnige Überreaktion, oder einfach nur die Tatsache, dass man den Bürger konsequenzlos anlügen darf.
Demokratie auf dem Rückzug, die Räte-“demokratie“kommt. Wir haben eine braune Sauce gehabt, eine rote Sauce und jetzt kommt die Grüne!
Der Merkel sei Dank!
Gespannt darf man sein auf die Konsequenzen die dieses kollektive Versagen für die Entscheidungsträger, wie z.Bsp. Frau Spiegel, haben werden. Ich sag‘s Ihnen: Wie immer: KEINE !
Für diese Klimaideologen ist immer der Klimawandel an allem Schuld. Somit kann man damit wunderbar jegliche Verantwortung abstreiten. Solange die Medien da mitmachen wird sich daran nix ändern. Gutes Beispiel ist dieser Özden Terli vom zdf, statt nur eine Wettervorhersage zu machen, kommt er permanent noch mit seinem persönlichen Klimawahnsinn. Wenn irgendwo ein Eisbrocken ins Meer stürzt muß er darüber berichten und seinen Klimaalarm verkünden.
Da kommt vieles zusammen, was zur Katastrophe führte. Sensationsgeladene Wettervorhersagen, so dass am Ende wahre Gefahren nicht mehr erkannt werden, eine dümmliche Landesministerin, die von nichts eine Ahnung hat außer, wie man Parteifreunde mit Posten versorgt, und die Tatsache, dass Hochwasserschutz von den Behörden ignoriert und gar entfernt wurde, bei gleichzeitiger immer weiterer Erlaubnis zur Bebauung des engen Flusstales. Am Ende hat man bei den Grünen gar das Gefühl, dass es sie heimlich freut, „damit man mal die Auswirkungen des Klimawandels direkt vor Augen sieht“. Und die Spiegel sitzt jetzt in Berlin und macht Wirbel und Aktionismus, um von ihrem Versagen abzulenken und um zu zeigen, wie sehr sie sich um junge Familien kümmert. Sie ist jetzt schon der Liebling der Medien, die die engagierte junge Frau einfach toll finden. Und am Ende gehen die Grünen noch als Gewinner aus ihrem eigenen Versagen hervor: das Hochwasser war der Klimawandel, sonst gar nichts. Hat eben Opfer gefordert, da habt ihr‘s jetzt vor Augen. Auf die Kleinigkeiten an der Ahr wollen wir gar nicht eingehen, wenn weltweit viel größere Katastrophen drohen. Also, stellt euch mal nicht so an – und weiterhin schön grün wählen. Dann kommt so was nie wieder vor. Und immer an die armen Südseeinsulaner denken.
Es sind übrigens die jenigen, die jedem Vogel, jeder Biene, wohl jeder Forelle ihre Liebe erklären. Im gleichen Atemzug aber Abtreibung bis zur Geburt, sprich Kindesmord, fordern. Und mittels Öko – Diktatur die Bürger verarmen, gar in ihrer Existenz gefährden und per Zwangsimpfung ggf. zum Tode oder schwerer Krankheit verurteilen. Und das Land weiterhin einer unkontrollierten Masseneinwanderung aussetzen.
Dazu passt die ganz bewusst vorgenommene Unterlassung einer umfassenden Katastrophenwarnung.
Die doppelten Maßstäbe des Kartells.
Das Totalversagen dieses Staates ist doch die Regel. Wozu brauchen wir diese Versager wie Spiegel etc. die dann als Verantwortliche Blinde nach oben fallen. Und am Ende war es der Klimawandel, Märchenstunde mit Habeck und Annalena.
Hier ist eindeutig von Vorsatz zu sprechen. Wer die Bewohner nicht warnt, handelt vorsätzlich. Wer Hochwasser – Anlagen wegen des Fischbestandes zerstört, handelt vorsätzlich. Wer volle Talsperren nicht rechtzeitig leert, ebenso. Auch der, der bei ein paar Minusgraden oder einigen Zentimetern Schnee oder bei Hochsommerwetter die Klimakatastrophe ausruft, handelt vorsätzlich. Regierungshandeln, egal ob in den Ländern oder im Bund, ist immer eine Kombination von unfassbarer Unfähigkeit und unergründlicher Bosheit. Zumindest, wenn es um Deutsche geht.
All die peinlichen und in diesem Fall tödlichen Pannen in Deutschland offenbaren, dass es um das Urteilsvermögen der Personen an den Schaltstellen unseres Gemeinwesens nicht mehr gut bestellt ist. Zum einen scheint der Auswahlmechanismus für die Besetzung dieser wichtigen Schlüsselstellen nicht mehr zu funktionieren (Stichwort Aushebelung der Meritokratie), zum anderen scheint der Pool geeigneter Personen mit ausreichend hoher Denkkraft rasch kleiner zu werden (Stichwort Umkehr des Flynn-Effektes). Prof. Heiner Rindermann hat in seiner Monographie „Cognitive Capitalism“ diesem Phänomen ein eigenes Kapitel gewidmet und stellt fest: Wenn ein Volk durchschnittlich dümmer wird, kommt es immer öfter zu vermeidbaren Katastrophen, weil dümmere Menschen mehr Fehler machen als kluge.
Zu der Katastrophe im Ahrtal fehlen mir alle Worte. Die desaströse Rolle der Grünen sollte ein Menetekel sein für das, was uns in der hausgemachten Energiekrise noch bevorsteht. Aber für mich das Schäbigste überhaupt, war das Verhalten der Politiker bis auf Bürgermeisterebene als man die Hilfsgelder der Querdenker so großkotzig ablehnte, immerhin wollte der Arzt Dr. Bodo Schiffmann eine Spende von fast 750.000 € den Geschädigten übergeben, die die Bürgermeister ausschlugen aus bekannten, hetzerischen Gründen. Feige Heßlinge!
Ich lebe auf der Vulkaninsel La Palma und kenne viele Menschen persönlich, die alles innerhalb weniger Stunden oder Tage unter einer Walze von Lava bis zu 60 m Höhe verloren haben. Leider ist es mir nicht gelungen, den Kontakt zu Herrn Dr. Schiffman herzustellen, denn dessen Spendengelder wären mit Kusshand und tiefer Dankbarkeit von den Menschen in Todoque oder La Laguna entgegen genommen worden. Hier auf La Palma ist die Not jedenfalls real und die verzweifelten Menschen stehen trotzdem noch mit zwei Füßen auf dem versehrten Boden ihrer kleinen, geliebten Insel.
Albert Schultheis, Wiesbaden
Vielleicht hätte es die Katastrophe im Ahrtal mit solch schlimmen Konsequenzen so nicht gegeben, wenn auf den wichtigen Posten mehr kompetente alte weiße Männer und weniger inkompetente Quotenfrauen gesessen hätten.
Gibt es inzwischen Pläne, eine weitere Katastrophe zu verhindern? Staustufen zur Abflussregulierung, Auffangbecken, Überflutungsflächen, automatische Pegelmessung von den Zuflüssen bis zur Rheinmündung, Notfallplan zur Evakuierung von Behinderten, Flusskorrekturen?
Gibt es einen überarbeiteten Bebauungsplan, der nichtbebaubare Zonen ausweist, bevor die Betroffenen ihre Häuser an der selben Stelle wieder aufbauen?
Ein klar verständliches Alarmsystem mit mehreren Stufen, mit Lautsprecherwagen, die auch verbal die Dringlichkeit kommunizieren können?
Natürlich nicht, für das Geld werden Windräder gebaut, E Autos subventioniert, funktionsfähige Kraftwerke abgerissen und neue Gaskraftwerke gebaut. Der Rest geht für Coronahilfen drauf und ins Ausland und für Migranten.
Spiegel und Dreyer…. müssen zur Verantwortung gezogen werden. Es kann und darf nicht sein, dass diese B…..t sich immer und immer wieder mit Ahnungslosigkeit schmücken darf. Wozu wurden die eigentlich gewählt? Bestimmt nicht nur um ihre „ Haushaltskasse“ üppig aufzupeppen. Oder verstehe ich das nur nicht?
ein Blick hinaus aus dem Fenster war den Verantwortlichen leider nicht zuzumuten, denn sonst hätte man erkennen können, was auf das Ahrtal zukommt. Unfähig bis zum Erbrechen die Verantwortlichen, verschanzen sich hinter Paragraphen und Gesetzen, statt einmal auf den Hausverstand zu hören. Aber der ist ihnen wohl schon seit Kindheitstagen abhanden gekommen. Genau so dämlich wie die, die in Unterführungen noch einfahren, obwohl das Wasser dort schon 2 Meter hoch stand und dann soll man mit diesen Vollkoffern auch noch Mitleid haben. Aber zu dem Ganzen im Ahrtal habe ich schon auf YT in Dokumentationen so viel Wahn- und Unsinn gesehen und gehört, das jedes Wort dazu völlig zwecklos ist. Hauptsache Banner wurden aufgehängt worauf steht, das das Zerstörte wieder genauso bunt werden soll, wie es einmal war.
„Es gibt zu viele Wetterwarnungen in Deutschland.“ Absolut!
Wenn man immer schreit „der Wolf kommt!“ und dann kommt er doch nicht, muss man sich nicht wundern, dass dann, wenn der Wolf doch kommt, keiner mehr wegrennt.
Wenn man allerdings schaut, wie sich die Menschen im Ahrtal nun wieder bei der Wahl entschieden haben, dann haben sie es nicht besser verdient. Sollen sie ihre Männer in die Küche stellen und bei Regen schon mal die Badehosen raus suchen.
Es ist hart und es tut weh. Doch die meisten Menschen haben wirklich es nicht besser verdient. Doch was ist mit dem Rest, für den dies nicht gillt? Müssen sich die Vernünftigen von den Unvernünftigen alles, aber auch wirklich alles bieten lassen?
Die Unfähigkeit dieser Dame hat viele Menschen das Leben gekostet. Wo bleibt eigentlich die gerichtliche Aufarbeitung der Abläufe? Jetzt ist sie Familienministerin. Es bleibt abzuwarten, wieviel Schaden sie in diesem Amt anzurichten in der Lage ist. Zugeben muss man, dass sie bestens zur Versagerriege dieser Regierung passt. Wer nichts taugt, der fällt die Treppe hoch. Scheint besonders für Frauen zu gelten.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso solche Warnungen über Landräte/Minister laufen müssen. Es sollte bei solchen Unwetterwarnungen eine Art Katastrophen-Automatismus geben, der unabhängig von irgendwelchen Landräten oder Ministern funktioniert.
Leider haben wir es mit Menschen zu Tun. Und die funktionieren in Hierarchien. Es gibt ganz selten Ausnahmepersönlichkeiten. Ein wohl bekanntes Beispiel ist Helmut Schmidt. In seiner damaligen Funktion als Hamburger Senator der Polizei hat er, entgegen geltendem Recht, das Kommando an sich gezogen. Und alle haben gespurt. Das hat viel Leid während der Flutkatastrophe 1962 verhindert. Vielen Menschen das Leben gerettet.
Damals hatte das Land noch Persönlichkeiten, die unter hohen persönlichen Risiken, getan haben, dass getan werden musste. Und das waren tausende und abertausende, nicht alleine der Herr Schmidt.
Doch diese Zeiten sind vorbei. Der Fisch, er stinkt am Kopf zuerst. Und wir leben leider in Zeiten, in denen der Gestank kaum noch zu ertragen ist.
Oder sage ich da etwas Falsches?
Ja, eindeutig richtig!
Im Winter braucht es keine Warnung vor 3 cm Schnee, oder vor Glatteis. Soviel Verstand sollten erwachsene Mnschen von allein haben, dass sie genau das im Winter erwarten.
Das Gleiche betrifft Warnungen vor 26 Grad „Hitze“ im Sommer.
nicht zu vergessen, die Starkregenwarnung wegen 5 Wassertropfen mehr als sonst. Aber wenn es einmal wirklich ernst wird, schlafen die Verantwortlichen, eingelullt von den täglichen völlig sinnlosen Warnungen, dem stimme ich ausdrücklich zu.
Wenn man das Wahlverhalten der Betroffenen ansieht, dann interessiert die das nicht die Bohne. Und mich dann auch nicht. Sollen sie sehen, wo sie bleiben.
Da sind aber auch noch Menschen die nicht wählen (können). Und Menschen die die, die über sie herrschen nicht gewählt haben. Wenn 51% Verantwortungslose die Schuld tragen, was ist mit den 49% Unschuldigen?
Interessant auch wie wenig die Namen der Handelnden, bzw. Nichthandelnden, und deren Parteizugehörigkeiten genannt wurden. In NRW wurde permanent unter Namensnennung auf Laschet und die CDU eingeprügelt. Und das auch obwohl in RPL mehr Menschen ihr Leben verloren. Nach wie vor funktionieren die System- und Parteimedien in dieser Richtung hervorragend.
Bereits das tiefrote RLP unter Beck schlitterte aufgrund von Misswirtschaft von einem Übel in das nächste. Unter Dreyer verschlechterten sich die ökonomischen Daten noch weiter.
Das Führungspersonal aus dem rot-grünen Lager profilierte sich im Kampf gegen rechts, auch die FFF-Kids fanden wohlwollende Protektion. Das hat sich bis zum heutigen Tag nicht geändert.
Eine Verschiebung der wichtigen Belange, die existenziellen Anliegen der Bürger entwickelten sich zu Nebenschauplätzen. Jenen, die nur durch Parteibuch, Vetternwirtschaft und Korruption in ihr Amt gekommen sind, fehlen meist die intellektuellen Grundlagen vorausschauend Katastrophenszenarien zu erkennen oder zu managen.
Spiegel ist oben angekommen, die Flutopfer sind unter der Erde. Diejenigen, die mit dem Leben davonkamen, stehen vor den Trümmern ihres Lebenswerkes. Dieses Unrecht hat ein Ausmaß, sodass ein kompletter Rücktritt aller Verantwortlichen hätte bereits stattfinden müssen. Dreyer vorne weg. Als empathischer Mensch ist das kaum auszuhalten.
Das beschämende Versagen Spiegels mit hundertfacher Todesfolge war bereits bekannt, als sie zur Familienministerin ernannt wurde. Diese Ungeheuerlichkeit illustriert drastisch die Richtigkeit dessen, was Manfred Haberburg heute in seinem Artikel über die politische Kaste in Deutschland sagt.
Spiegel gehörte eigentlich wg. Fahrlässigkeit vor Gericht gestellt anstatt an die Spitze eines Ministeriums. Aber, sie ist ja Frau, links und grün. Eine solche Identität kommt im Deutschland der Gegenwart einer Art Vollkasko-Versicherung gleich; gleichgeschaltete Medien und grün-kontaminierte Justiz werden alles tun, daß Konsequenzen ausbleiben.
Leider ist der Politikadel vor Verantwortungsübernahme befreit. Es muss keine Frau und kein Mann ins Gefängnis auch wenn sie oder er für den Tod von Bürgern dieses Landes explizit verantwortlich wären oder sind.
Und wieder einmal versagen Presse und insbesondere der ÖR!!!
Die grüne Umweltministerin wurde weg befördert und trägt keine Konsequenzen, außer, dass sie jetzt ein noch höheres Gehalt als Bundesministerin hat. Auch von der roten Landesmutter Marie Luise Dreyer ist nichts zu hören. Alle ziehen irgendwie die Köpfe und Schwänze ein und hoffen, dass die Anhörungen an ihnen vorbei gehen. Anschließend werden die Ergebnisse der Anhörungen in den Archiven verschwinden und es wird sich nichts ändern.
Fahrlässige Tötung ? Abgeordneten Immunität ist aufzuheben und es muss ermittelt werden. So würde es in einem Rechtsstaat funktionieren.
Rechtsstaat? Sehen sie einen? BVG, sehen sie eines? Das einzige was ich sehe ich eine Virus- und Gesinnungsdiktatur, die immer noch als Demokratie bezeichnet wird von diesen Totalversagern.
Wenn sie gewollt hätten, hätten sie die Tragödie verhindern können. Die Talsperren waren zum Überlaufen voll, schon lang vor dem Starkregen. Man hätte Wasser ablassen können, kontrolliert, die Einwohner warnen, es hätte alles viel glimpflicher ablaufen können und müssen.
Die Mainzer Allgemeine Zeitung hat heute Morgen über diese Anhörung der Herren Plöger und Kachelmann berichtet. Allerdings ohne auch nur einmal den Namen der Ministerin Anne Spiegel, die für dieses Desaster verantwortlich ist, zu erwähnen. So weit geht inzwischen die Kumpanei der Presse mit den Grünen! Anne Spiegel wurde für diese Großtat sogar noch als Familienministerin nach Berlin befördert. Irgendwie erinnert mich dieser Vorfall dunkel an eine ehemalige Verteidigungsministerin, die aus Angst, für ihren Dilettantismus zur Rechenschaft gezogen zu werden, nach Brüssel geflüchtet ist. Die Quotenregelung fordert immer mehr Opfer!
„Anne Spiegel versagt beim Ahr-Hochwasser“ – und ähnliche Schlagzeilen waren gelegentlich zu lesen – zumindest dort, wo noch regierungskritische Berichterstattung stattfindet.
Aber auch das ist falsch. Richtig ist: Frau Spiegel hat wegen ideoloischer Steckenpferdreiterei Zustände herbeigefürht, die viele Tote verursacht hat.
Sie hat daher zahlreiche Menschenleben auf dem Gewissen!
Aber auch das ist falsch: denn wäre das so, hätte sie längst sämtliche öffentlichen Posten zur Verfügung gestellt. Hier zeigt sich einfach nur, dass sie so etwas wie ein Gewissen gar nicht hat. (Heutzutage anscheinend Mindestvoraussetzung, um in der aktuellen Politik etwas werden zu können!)
Wieso steht diese Person nicht zumindest wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht? Wer versagt hier?
Ich sag’s nochmal: In Deutschland gehen die Arbeitsscheuen in die Verwaltung und die Studienabbrecher in die Politik und alles was wir heute sehen, ist das Ergebnis davon. Wir werden von Leuten regiert und verwaltet, die dieser Aufgabe schlicht nicht gewachsen sind,manche aus Faulheit, andere aus Dummheit.
Macht nur weiter so, dann ist Deutschland bald Geschichte, denn die Klugen ziehen bereits die Konsequenzen, sie verlassen Deutschland in Scharen, bald ist Deutschland nur noch von Verwaltungsangestellten, Sozialpädagogen Genderexperten, Medienschaffenden und HartzIV Emfpängern bevölkert.
Die Politiker haben gemacht, was sie sollten: Es ging ihnen um Gerechtigkeit, Umwelt, Frauenquoten, Migranten, Klimakatastrophe usw. Deswegen wurden sie gewählt.
Kein Politiker kriegt heute Amt oder Posten, weil er sich für das Leben der Einheimischen einsetzt. Stattdessen wird er von Fernsehen, Presse und vielleicht sogar gewalttätiger Antifa gejagt. Die Bewohner an der Ahr zahlen den Preis für die Verrücktheit des Landes. Morgen werden es andere sein.
ich verstehe die ganze Diskussion und Untersuchung nicht im Ansatz.
Es steht fest,das das europaeische Unwetterinstitut schon tage(4?) vorher ziemlich genau vorher gesagt hat,das gerade im Bereich der Eifel Starkregen und Extremhochwasser drohen. Das wurde kommuniziert auf Bundes-wie Landesebene.
Zuständig sind somit Bundesminister für Zivilschutz sowie die pfälzische Umweltministerin,daran gibt es absolut nichts zu deuteln,es war Ihre Zuständigkeit.
Vergessen wird oft,das schon 14 Tage lang durchgehend Starkregen herrschte,somit die Böden gesättigt waren.
Wer das nicht in im Entferntesten zur frühen Warnung der wahrscheinlich betroffenen Regionen nutzt, der handelt fahrlässig, es ist fahrlässige Tötung durch Unterlassung.
Das liegt alles klar auf der Hand,aber in D ist die politische Klasse mittlerweile sakrosankt,,opfert höchstens eine Landrat..und das,obwohl der Innenminister am Katastrophentag vor ORT war und nichts tat
Versagen ist doch die logische Konsequenz, wenn die Besetzung insbesondere leitender Positionen nicht mehr nach Fähigkeiten und Leistung erfolgt, sondern nach Quote, Herkunft oder Beziehung.
Das ist natürlich wirklich wichtig, wer zuhause aufräumt. Viel wichtiger als Katastrophenschutz und Amtsführung. Gut, daß sie jetzt Familienministerin ist, die Anne, da hat ihr Versagen nicht so schreckliche Folgen! Ob sie wohl nachts von den Ertrunkenen träumt? Vermutlich nicht, sie wirkt auf mich recht entspannt….
„So berichtet auch der TV-Meteorologe Sven Plöger vor dem Untersuchungsausschuss, dass er bereits in seiner Wetterprognose am 12. Juli – zwei Tage vor der Katastrophe – bei der Tagesschau die Menschen in Westdeutschland und dem Schwarzwald warnte, sie sollten den Flüssen fernbleiben.“
Naja, es ist halt seit vielen Jahren so, dass die Wetterfrösche sich im Quotenkampf gegenseitig mit Katastrophenansagen überbieten, ohne dass jemals was dahinter steckt. Da wird jedes Gewitter zum „schweren Unwetter„, jeder Regenguss zum „Starkregen„, den Sturm nennt man aufbauschend „Orkan“ oder gar „Tornado“ und von der „Klimakatastrophe„, die uns nur noch ein Jahr Zeit lässt, bis unser Untergang besiegelt ist, will ich hier gleich gar nicht anfangen zu labern. Die Wetterkarten sind von Mai bis September dunkelrot gefärbt, dabei sind es dann normale Sommertemperaturen von um die 30°C!
Also wer wundert sich, dass man eine Ansage wie „den Flüssen fernzubleiben“ nicht mehr ernst nimmt?
Sollen bitte diese „Medienschaffenden“ mal drüber nachdenken, was sie mit ihrem ewigen Sensationsmodus bei den Leuten am Ende bewirken: Abstumpfung!
Früher waren die Wettervorhersagen mal kurz, sachlich und präzise. Wenn da gewarnt wurde, wusste man: Es wird ernst. Seit „Wettertainment“ wird aber ein Haufen unnötiger Emotionsmüll gelabert, der führt dann dazu, dass die Leute verblöden und dass eine echte Warnung nicht mehr von künstlich aufgebauschten Show-Meldungen zu unterscheiden sind.