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Die Regierung lässt demonstrieren

„Unteilbar“ – Mit Populismus gegen Populisten

25.08.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Früher demonstrierte das Volk gegen die Regierung, manchmal auch gegen die Politik insgesamt. Heute lässt die Politik bestimmte Bürger gegen andere Bürger demonstrieren. Es gibt viele Wege, ein Land zu spalten – das ist sicher einer der schnellsten.

„Es ist wichtig, dass wir eben nicht friedlich sind,
sondern diesen Verhältnissen, dieser Gesellschaft den Kampf ansagen
und solche Schweine wie Seehofer und Merkel aus dem Amt jagen.“
(Redner der „Antifa Nordost“ – Berlin, 13. Oktober 2018)

Es ist Wahlkampf.

Olaf Scholz und Ralf Stegner (beide SPD) sind persönlich da – es ist parteiinterner Wahlkampf um den Vorsitz. Katja Kipping und Bernd Riexinger (beide „Linke“) sowie Annalena Baerbock (B‘90/Grüne) sind persönlich da – es ist ja auch Landtagswahlkampf in Sachsen und Brandenburg. Sebastian Krumbiegel („Die Prinzen“) ist auch persönlich da – er kämpft zwar nicht um Wähler, aber um Plattenkäufer, und da gibt so ein Auftritt für die vermeintlich gute Sache immer einen PR-Schub.

Ansonsten sind noch 35.000 andere Menschen am Samstag in Dresden, um zu demonstrieren: „Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung“, so steht es im Aufruf der Veranstalter. Zu denen gehören etwa 400 Organisationen und Einzelpersonen: Gewerkschaften und Sozialverbände, „antifaschistische“ und „antirassistische“ Initiativen sowie die mittlerweile bei solchen Anlässen unvermeidlich mitmarschierenden Kirchen (katholisch und evangelisch).

Kleiner Rückblick:

Am 13. Oktober 2018 ging # unteilbar schon einmal in Berlin auf die Straße. Stolze 240.000 Teilnehmer marschierten damals durch die Hauptstadt. Allerdings wurden schnell Zweifel laut, ob die Großdemo ihrem Motto denn wirklich so gerecht geworden war, wie die Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien es darstellte. Denn es gab unschöne Nebengeräusche: Mit eigenen Wagen, Mikros und Bannern nahmen auch linksradikale Organisationen teil, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Redner aus diesem Spektrum konnten ungehindert vortragen, dass in Palästina Menschen systematisch ermordet würden, und Parallelen zur Judenvernichtung ziehen.

Einzelne Demonstrationsteilnehmer berichteten von handgreiflichen Auseinandersetzungen, weil sie mit Deutschlandfahne gekommen waren. Einziger Kommentar der Organisatoren damals: „Die Flagge ist gerade unglaublich von rechts konnotiert.“ Mitglieder der FDP-Jugendorganisation „Junge Liberale“, die sich als solche zu erkennen gaben, berichten übereinstimmend, dass sie bedrängt worden seien. Einziger Kommentar der Organisatoren damals: „Wir sind nicht die große Integrationsmaschine für alle politischen Richtungen, sondern haben klare politische Grundsätze.“

Gewaltfreiheit gehörte wohl nicht dazu. Offiziell sollte für eine „friedliche, bunte Republik“ geworben werden – mit Islamisten am Mikrofon, die genau das Gegenteil von „friedlich und bunt“ anstreben?

Und jetzt?

In Dresden geht es jetzt nahtlos so weiter. Die Deutschlandfahne ist weiterhin unerwünscht. Was genau ist dann eigentlich das Land, das man für „unteilbar“ erklärt? Sei’s drum. Die SPD darf mit eigenem Banner mitmarschieren. Das ist nur konsequent, denn man sieht – wundervoll eingefangen vom Kameramann des „Neuen Deutschland“ – auf der Demo auch fröhlich die Fahne des Totalitarismus flattern: der MLPD, der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands.

Heiko Maas, Bundesaußenminister und berüchtigtes politisches Weichholz der SPD, lobt den Auflauf unverdrossen. Es ist halt Wahlkampf.

https://twitter.com/HeikoMaas/status/1165259197346451456

In Sachsen nähert sich die Maas-SPD in den Umfragen übrigens gerade der Fünf-Prozent-Hürde. Man könnte auf die Idee kommen, das habe auch damit zu tun, dass die Sozialdemokraten „Kritiker der Masseneinwanderung von hochproblematischen Jungmännern ausschließlich als Rassisten darstellen, die Menschen wegen ihrer Hautfarbe ablehnen“ (Claudio Casula).

Was in Dresden in Wahrheit geschieht: Politiker organisieren eine Demonstration gegen Kritiker ihrer Politik und diffamieren diese Kritiker als „Mob“, der eine offene Gesellschaft und die Demokratie ablehne. Vorgeblich geht es gegen Ausgrenzung, tatsächlich ist der Protest selbst maximal ausgrenzend.

In Wahrheit ist das populistische Propaganda gegen Bürger, die andere politische Ansichten und eine andere Weltanschauung haben. Oder anders: Hetze gegen Menschen, die sich weigern, zugunsten einer Ideologie die Wirklichkeit zu ignorieren.

Vorgeblich geht es gegen Spaltung. Tatsächlich wird durch die Weigerung, eine ehrliche Debatte über offensichtliche Probleme zuzulassen (und dadurch, dass man jede abweichende Meinung als rechts, gefährlich und unzulässig diffamiert), die Spaltung der Gesellschaft immer weiter vertieft.

Die Teilung Deutschlands schreitet voran.

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80 Kommentare

  1. @ manfred_h:
    **

    Ich bin kein Fanboy, ich kritisiere ALLE. Schutz einzelner Politiker wäre widersinnig und gefährlich, denn genau dies passiert ja zur Zeit mit Grünlingen. Baerbock – die fleisch gewordene Unwissenheit (oder Dummheit?) sollte medial gevierteilt werden für den absoluten Schwachsinn den sie absondert (Kobolde, Gigatonnen, Netz als Speicher)… darüber darf man ebenfalls AfD-Politiker sezieren so sie denn ähnlichen Dummfug von sich geben.

    Auch ist die gerne verunglimpfend benutze Sprachverballhornung von Kapitän Rackete, Hofreiter-Tony und anderen Gestalten dumm. Nein, nennen wir sie beim Namen, sind aber brutal hart in der Sache. Umgekehrt wünscht man sich auch einen fairen – durchaus brutal harten – aber eben fairen Umgang. Egal ob die „anderen“ diesen so anbieten – man selbst sollte sich treu bleiben.

  2. Richtig müßte die Überschrift lauten: „„Unteilbar“ – Mit Extremismus gegen Populisten.“

    „—ausschließlich als Rassisten darstellen, die Menschen wegen ihrer Hautfarbe ablehnen“ (Claudio Casula).“ Der von mir außerordentlich geschätzte Signore Casula bringt es wie immer auf den Punkt. Genau, was mich zuvorderst stört, wenn ein Illegaler mich absticht, ist sein Aussehen, nicht das Stück geschmiedeter Stahl in meinen Eingeweiden.

    Und natürlich wären alle Araber und Schwarzafrikaner, wenn sie nur schon aussehen würden wie Europäer, sofort vorzeigeintegriert.

    Ist es nicht eine besonders perfide Form von Rassismus, wenn man die eigene Charakterschwäche aus frühkolonialistischer (Kultur)-Hybris gepaart mit Klugscheißer-Salon-Kommunismus (ein rekursiver Mechanismus ohne Huhn-Ei-Paradoxon, der sich in sich selbst hochfährt bis zum sogenannten Maas-Climax) nicht unter Kontrolle hat, und den Gedanklenmüll dann auf Andersdenkende projiziert??? In der Post-Merkel-Ära wird die WHO das als eigenständiges Krankheitsbild anerkennen.

  3. Mit wem ich was teile entscheide allein ich und kein anderer. Die Parole „unteilbar“, die – ähnlich wie das politische „Wir“ – andere vereinnahmt und sie zu Untertanen, Puppen von anderen degradiert, ist schon deshalb eine aggressive Grenzüberschreitung. Sie wirbt nicht; sie ordnet Verhältnisse an, über die die Demonstranten gar nicht (alleine) zu befinden haben. Mit Leuten, die andere Argumente nicht respektieren, habe ich keine gemeinsame Basis. Sie gehören nicht zu mir und ich nicht (zu) ihnen.

  4. Die SPD weiß was ihre Stunde geschlagen hat. Nicht einmal 10 % ihrer Mitglieder konnte die Partei, neben den Gewerkschaften, und weiteren 400 Veranstaltern für ihre diffamierenden Ziele mobilisieren. Das macht ein bisschen Hoffnung für die Demokratie. Aber biete ohne SPD und Gewerkschaft in ihrer jetzigen Form.
    Der DGB, wahrlich demokratisch, entblödet sich nicht ihre Räume der terroristischen Antifa auch wieder 2019 zu Verfügung zu stellen. Der DGB übt anscheinend schon mal den kommunistischen Zusammenschluss.

  5. ……dumm – dümmer – deutschland = unteilbar dumm!

  6. Heiko Maaß: „Wir stehen für eine solidarische Gesellschaft, in der Hautfarbe und Herkunft keine Rolle spielen.“

    Ein Blick in die USA enthüllt, was für ein Narrengedanke das ist. Die Differenzen zwischen „race“ und „color“ sind schwer bis gar nicht nicht zu überbrücken. Ich habe mich in den letzten Monaten viel mit den Bevölkerungsproblemen in den USA beschäftigt, auch Literatur auf Englisch gelesen, die man auf Deutsch nicht bekommt. Es ist kompliziert und hoffnungslos, obwohl seit den 1960ern so viel mit Durchmischung (Schule, Arbeitsplatz, Wohnviertel) und Gleichstellung probiert und experimentiert worden ist. Schwarze sind anders als Weisse und links-liberale Weisse wollen das nicht wahrhaben. Während Weisse auf „color blindness“ zur Integration setzen, hegen und pflegen Schwarze „color consciousness“ (Rassenbewusstsein) zur Selbstbehauptung. Hautfarbe und ethnische Abstammung sind ein zentraler Baustein der Indentität schwarzer Menschen. Sie wollen sich von den Weissen abheben, nicht einfach Weisse mit anderer Hautfarbe sein. „Being not black enough“ (nicht schwarz genug sein) und „acting white“ (sich wie Weisse benehmen) sind Ängste, die Schwarze in ihrem Selbstbild stark beschäftigen. Die Aussagen eines Afro-Amerikaners im Tagesspiegel-Artikel gehen in dieselbe Richtung: „Schwarze Menschen sind nicht Weiße mit einer sexy Hautfarbe. Wir sprechen, handeln, bewegen und denken anders. Und das ist gut so. Tief im weiß-deutschen Habitus wird davon ausgegangen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund anpassen müssen“.

    https://www.tagesspiegel.de/kultur/als-afroamerikaner-in-berlin-multikulti-ist-der-kern-von-rassismus/24912998.html

    Man muss mal klar betonen: die Konzepte von Diversity, Multi-Kulti und „alle Menschen sind gleich“, sind Konzepte weisser Menschen (genauer: weisse Nordamerikaner und Westeuropäer), die von Nicht-Weissen überhaupt nicht geteilt und – viel wichtiger – auch gar nicht angestrebt werden, weil sich Nicht-Weisse in von Weissen erdachte Strukturen einfügen müssten.

    Die meisten deutschen Politiker haben überhaupt keine Ahnung, auf was sie sich da einlassen.“Vielfalt“ ist kein Element der Vereinigung, sondern der Trennung.

  7. Wenn ich das hier alles lese, kriege ich richtige Magenschmerzen.
    Ist zwar alles sehr gut journalistisch beschrieben, stellt zudem den unverblümten Blick auf den gegenwärtigen Zustand unseres Landes augenblicklich dar.
    Mir wird schlecht.
    1990 als blauäugiger Ex-DDR-ler zu meiner jetzigen Ehefrau in den Westen „ausgesiedelt“, jung, voller Elan, Zukunftsideen…. Unsere beiden Jungs sind mittlerweile fast 30 Jahre alt, wir fast Rentner und waren immer optimistisch. Politik hat niemals eine große Rolle gespielt. Und jetzt das.
    Egal, wo man liest, egal, wie oft man liest, jedes nicht „Mainstreammedium“ berichtet im Gegensatz zu vorgenannten etwas völlig anderes .
    Ich denke, wir sind nahe dran an der DDR, egal, wie man die jetzt nennt.
    Alles, bloß das nicht nochmal.
    Früher haben wir die Zeitung von hinten gelesen, da waren die Sportseiten.
    Die Schlagzeilen auf den ersten Seiten waren von Montag bis Samstag immer gleich.
    Erfolg. Erfolg. Erfolg. Wirtschaft ist super. Und? Keiner hat das geglaubt.
    Also Sport. Aber: An Doping hat da auch noch keiner von uns gedacht. Wir wusste zwar, dass das alle „Profis“ waren, ok, aber Doping? Deshalb waren wir auch da so gut. Beschiss nennt man das.
    Na ja, ich kann nur hoffen, dass wir hier nicht alle den Bach runter gehen. Ich habe Angst.
    Um die Zukunft unserer aller Kinder.
    Die Magenschmerzen sind immer noch da. Und richtig heftig.

    • gebe ich ihnen absolut recht.. mir geht es genau so.selbst als absolut unpolitischer mernsch,kann man die täglichen nachrichten oder sonstwas ,nicht mehr ertragen..
      besonders die hetzerei gegen anders denkende,als den merkelmainstream gehen mir auf den senkel…

  8. Ich finde das positiv. Wenn sich Regierungsvertreter, Gewerkschaften, kirchlich-karitative Organisationen so offen gemeinsam mit linksextremistischen und linksradikalen „Gruppierungen“, deren Aussagen (Abschaffung des bösen Kapitalismus, Vernichtung von Seehofer und Merkel) zeigen, dann weiß man ja auch, was man von diesen „Organisationen“ halten muss.

    Dann sind Gewerkschaften eben Unterstützer von faschistoid-totalitären Verbrechern, gleiches gilt für caritative Einrichtungen.

    Natürlich haben SPD, Grüne und Die Linke keine Berührungsängste, ein Heiko Maas, ** ist natürlich auch jemand, der mit den Farben Schwarz-rot-gold – seit dem Hambacher Fest Ausdruck des demokratischen Deutschlands, im Nazireich verhaßt – nichts anfangen kann.

    Schön zu sehen…

    ob die Lücken- und Lügenpresse damit durchkommt? Vermutlich teilweise schon, insbesondere da ja immer noch zu viele Menschen auf die öffentlich-rechtlichen Nachrichten vertrauen. Doch das bröckelt immer mehr – die Wirkreichweite von Alpenprawda und CO schrumpfen mehr und mehr, auch die BILD, früher konservatives „Hetz- und Lügenblatt“ (so jedenfalls in linken Kreisen verschrien) heute ebenfalls ein linksorientierter Erziehungsbeauftragter ist massiv abgestürzt.

    Kann man begrüssen (ich tue es)…

    Problematisch ist, dass natürlich rechte und rechtsextreme Vollpfosten ihren Unsinn ebenfalls in den Weiten des Internets verstreuen können. Liest man den Dreck bekommt man fast Verständnis für die abwehrende Reaktion der „Haltungsmedien“. Aber nur fast denn Tichy zeigt wie harter konservatier Journalismus möglich und richtig ist. Muss man nicht mögen, aber man sollte sich den Aussagen hier stellen.

    Da die linken Medien dies NICHT tun, stattdessen Herrn Tichy als Nazi verunglimpfen, TE ** abtun schaufeln sie sich ihr Grab nur noch fester.

    Ich freue mich besonders, wenn all diese Haltungsjournalisten dann arbeitslos sind. Die können dann nahtlos bei der Antifa Brandsätze werfen, ideologische Unterschiede kann man da ja bei vielen nicht erkennen.

  9. Das Schlimme….sind nicht solche Demos….dort sind halt viele versammelt die aus unterschiedlichen Interessen….oft auch aus Desinformations-Gründen oder gut gemeinten „Weltverbesserer“ Einstellungen zu solchen Veranstaltungen gehen.
    Richtig schlimm wird es im kleinen Kreis….bei der Ausgrenzung am Arbeitsplatz, bei dem „guck dich um und schau wer zuhört“ wenn man sich unterhält, bei Menschen die man zufällig im Krankenhaus oder beim Arzt trift, bei Nachbarn und Bekannten aber vor allem bei den Arbeitskollegen. Keine Chance mehr am Mittagstisch noch offene Worte zu finden….keine Chance sich offen zu äußern in Gesprächen oder Diskussionen…..offene Statements können bis zum Jobverlust, zur sozialen Ausgrenzung und zu teilweise beleidigenden Angriffen führen.

    • …….wo denn? dann sollen doch die firmen, krankenhäuser , et cetera genannt werden!
      damit man sich bei denen bedanken kann als kunde, auftraggeber udgl.!!!

  10. Ich muss diesmal Ihre Bildauswahl etwas kritisieren. Ich habe im Internet Bilder gesehen, in denen ganz klar die Linksfaschisten von der Antifa vorneweg marschiert sind…

  11. Es bringt mich immer wieder auf wie bürgerfeindliche Aufmärsche unverhüllt stalinistischer, maoistischer linker und grüner Polit-Rabauken zu einer Demonstration umgedichtet werden, die schon bald wie Maos rote Garden durch die Straßen ziehen und Andersdenkende die es wagen ihre abweichende Meinung zu artikulieren niederknüppeln werden.
    Als eine öffentlich-rechtliche Fernseh- Moderatorin das erste Mal eine Pegida-Demonstration in Dresden mit dem Propaganda-Begriff Aufmarsch diffamierte, habe ich mir den Kopf zerbrochen woran man einen Aufmarsch von einer Demonstration unterscheiden könne. Zumal im öffentlich-rechtlichen Sprachgebrauch nur vom Mainstream abweichende Demonstrationen der Bevölkerung Aufmärsche waren, von links organisierte Aufmärsche aber stets Demonstrationen. Irgendwann wurde mir dann klar dass die Unterscheidung nur darin bestehen könne, daß Demonstrationen ausschließlich von unten gegen Herrschende und Obrigkeit sind, während bestellte gekaufte angekarrte, von NGOs und Regierungsorganisationen organisierte eben Aufmärsche und keine Demonstrationen sind.
    Die Obrigkeit kann nicht gegen das Volk demonstrieren sondern sie kann nur aufmarschieren lassen. Und das tat sie auch mit dem von einem Blogger richtig erkannten und als „unheilbar“ verspotteten Aufmarsch.

  12. Annalena war da. Die hockte peinlich auf den Schultern von Toni und schwang eine Europafahne.

  13. Man redet von Demokrate und tritt sie mt den Füßen, man schwadroniert von Freiheit und grenzt alle mit anderer Meinung aus und versucht sie mundtot zu machen, man fabuliert von Vielfalt und zerstört die europäische vielfältige Kultur, indem man millionfache Migration von Afrika nach Europa bringt.

  14. So ganz nebenbei mal: Heute erfährt man in den Nachrichten dass der Kampf gegen „Hetze und Hass“ im Netz verstärkt bekämpft werden soll. Wie definiert man nun „Hetze und Hass“?
    Wenn eine Bundeskanzlerin behauptet, es hat „Hetzjagden in Chemnitz“ gegeben und eine Ewigkeit später zugeben muss, dass sie sich auf ein ungeprüftes Video bezog und ihre Mitarbeiter keine Recherche zu dem Bericht durchführten???

    • Wesentlich interessanter ist – wieso die Medien, also die Haltungsmedien diesen Skandal nicht aufgegriffen haben.
      Fakt ist – man hat gelogen und ohne Material eine ganze Stadt verunglimpft, ja die Bürger eines ganzen Bundeslandes. Spiegel und Co schrieben vom „braunen Sachsen“ – damit wurden alle – auch die 75% Sachsen die NICHT die AfD wählen als Nazis herabgewürdigt.
      Egal wie man zur AfD steht, ein Journalismus der hier den Regierenden nicht Feuer unterm Hintern macht taugt nix. Aber Reschke und Co sind halt „Haltung suchende“… im 3.Reich sah man diese immer in der 2. Reihe mit ausgestrecktem Arm begeistert Heil Hinkelstein brüllen…

      Jetzt halt von der anderen Seite.

      Einzelne Diamanten (wenn der Deutschlandfunkchef Hofreiter-Tony zerlegt zum Thema Friday-for-future) sind so rar geworden dass sie besonders funkeln. Echter Journalismus findet nur noch gegen die AfD statt – was aber auch zeigt dass man es könnte – man aber nicht WILL. (mein Standpunkt: Gerne gegen die AfD so hart in der Sache, aber eben AUCH gegen alle anderen Parteien. Dann macht Journalismus Sinn und ist eine Freude zu beobachten. Wenn Reschke, Dunya und Co sich aber gegenseitig zur Haltung beglückwünschen, wenn gelogen, betrogen wird, dann stößt dies ab. Dies gilt für JEDE politische Richtung. Journalisten sollten immer Politiker, die etwas verbrochen haben – verbal rösten, ihnen und ihren unsäglichen Aussagen den Spiegel vorhalten. Ob das Höcke oder Hofreiter, Merkel oder Maas ist. Aber es findet dann halt nur bei Höcke statt.

      Man stelle sich vor Gauland hätte von 9 Gigatonnen Co2 gesprochen…

      • Zitat: „Echter Journalismus findet nur noch gegen die AfD statt“

        > Mhh, ob das was die überwiegend linken u. grünen „Qualitätsjournalisten“ bzgl der AFD betreiben „echter Journalismus“ ist, bezeifel ich aber stark. Denn wenn es um die AFD geht, dann ist bei denen doch nichts von Objektivität u. Ehrlichkeit zu sehen sondern nur niedergemache u. gehetze.

      • ganz einfach,was nicht sein darf gibt es auch nicht,deshalb wurde der skandal um merkel nicht weiter verfolgt..die kann mittlerweile machen was sie will hier imlande. wenn ich das gesicht sehe, könnte ich kot…….

  15. Im Namen der Klimahysterie, die die Globalisten gezielt entfacht haben, soll der Westen sich freiwillig de-industrialisieren und China ungestört weiter die wirtschaftliche Supermacht werden, wobei sie das westliche Know-how vom Westen fleißig abkupfern. Sie produzieren mit Volldampf ohne Rücksicht auf irgendwelches Klima.

    Die US-Democrats haben so viel Dreck am Stecken, Obamas und Hillary Clintons Tätigkeit als Globalisten, die die US-Produktion und das US Know-how nach China verlagert haben. Das „Sozialistische Frauen-Quad-Team“ als „progressive leftists“, Sozialistinnen die alle enteignen und überwachung wollen, dann der Antisemitismus des Quad-Teams mit uferlosem Hass gegen Israel, dazu kommen die offenen Grenzen und grenzenlose Masseneinwanderung die die US-Demokraten befürworten.

    Alles das was die US-Democrats wollen, würde die USA endgültig zugrunde richten. Totalitäres China reibt sich die Hände und wird Welt-Supermacht dabei.

    Die BIG TECH Firmen Google Facebook Amazon dienen den US-Democrats zur Überwachung und Wahlmanipulation und Amazon zerstört die Produktion in den USA durch die weltweiten Importe zu Dumpingpreisen und außerdem zerstören sie den Einzelhandel in den USA, die traditionellen department stores. Diese werden über CNBC täglich schlecht gemacht und mit Aktien Leerverkäufe gezielt zerstört. So wie Macys und JC Penny die einfach zu den USA als Einzelhandelsketten dazugehören. Aber die US-real-economy wollen (sollen) die US Globalisten vernichten im Auftrage China’s.

    ;-(

  16. China produziert jetzt auch schon Rauschmittel (Fentanyl) für den Westen, die USA – kennen keine Grenzen um den Westen auszuspionieren, zu de-industrialisieren und zu zerstören !

    „…The Mexican government announced the major fentanyl seizure of initially reported by local media outlets to be approximately 25.75 tons (23,368 kilograms or 51,517 pounds) of powdered fentanyl that originated in Shanghai China and was headed to Culiacán, Sinaloa, the home base for the Sinaloa Cartel. According to a government spokesperson, the seizure was a result of a joint operation led by the Mexican naval elements of the 10th naval zone and Lázaro Cárdenas customs enforcement personnel as reported by local media. Michoacán is located in western Mexico and has a stretch of coastline along the Pacific Ocean. …“

    Die GRÜNEN wollen ja auch Haschisch für’s Volk freigeben um Verdummung und unsere Bildung weiter zu „schrotten“. Wie kann für so eine Partei seine Stimme geben !

    🙁

  17. Die SPD macht auf mich immer mehr den Eindruck einer, durch die Linke („PDS“) geleasten, Binnen-Alster-Barkasse, die mit Steuermann Olaf Scholz, der ausgerüstet mit ein paar Kisten Eierlikör, einem Rosenkranz, einem Heiligenbildchen von Greta und einem Walky-Talky, für die Verbindung mit Katja Kipping seiner Promoterin, im nächsten Winter die Nord-Ost-Passage bezwingen will.

    Gestern Abend bei Anne Will, fehlte dem Scholzomat eigentlich nur noch eine Augenklappe, das Piratentuch von Marco Pantani, der Bauchladen von Di Maio mit Popcorn, ein gut sichtbares, hässliches Tatoo am Hals, ein Nasenpiercing und ein glitzender Sticker im Ohr, um als perfekte Verkörperung eines bildungsfernen Freizeitkapitäns (Rackete lässt grüßen) an den Start gehen zu könnwn. Seine Kotletten waren akurat präpariert, wie gegen Ende der 60-er bei Elvis Presley oder den Sozialpadagogen Mitte der 90-er Jahre. Der Vorsitzende des Bundesverbands der Sozialhilfeempfänger (?) mit den ausgeprägtesten Kotletten im Land, lässt grüßen. (Mir wird bei seinem Anblick regelmäßig schlecht.)

    Wünschen wir Olaf eine gute Überfahrt und genügend Schwimmwesten der Marke Conte-Steinmeier (oder doch Continental ?), damit er nicht auch Schiffbruch erleiden muss, wie die bekannte Schiffsphysikerin Dr. Angela Dorothea aus der Uckermark mit ihrer Fregatte Mecklenburg-Vorpommern, die bereits in der Nord-Ost-Passage bei besten EU-Wetter und im Hochsommer scheiterte. Sie hatte einfach zu wenig SED-Blutkonserven an Bord, um der umweltfreundlichen, per Muskelkraft angetriebenen Fregatte, den erforderlichen Vortrieb zu bieten. Es wird vermutet, dass ihr augenfälliges Zittern gegen Ende des rekordverdächtigen Versuchs die deutsche Nationalhymne abzuspielen, den mysteriösen Muskelattacken des Tour-de-France-Gipfelstürmers und Radrennfahrers Marco Pantani aus Italien geähnelt haben könnte, der mit zusätzlichem Konsum von „CO2-reichen-“ (volkstümlich „koks-„) und eisenhaltigem Vitaminpräparaten auf Spinatbasis das vorzeitigen Ende seiner äußerst erfolgreichen Karriere eingeläutet haben könnte, da sie den überaus zahlreichen weißen Blutkörperchen in seinem Blut abträglich gewesen sein sollen. Aus heutiger Sicht eh‘ nur ein alter weißer fahrradfahrender Zwerg, der nur zufällig Ähnlichkeit mit Scholz, den neuen linken Volkshelden der SPD, zu besitzen schien.

  18. Einziger Kommentar der Organisatoren damals: „Wir sind nicht die große Integrationsmaschine für alle politischen Richtungen, sondern haben klare politische Grundsätze.“
    Die da noch wären; subjektive Berichterstattung, üppige Versorgung und große Teile der Bevölkerung als NAZI beschimpfen.

  19. Frau Roth ist wieder in der Südsee auf Kosten des Bundestages und begutachtet den Klimawandel.

  20. Honecker hat den 40. Jahrestag auch mit solchen Aufmärschen gefeiert. Ein paar Wochen später war er weg.

  21. Ich habe solche Demos gegen Rechts auch in Leipzig erlebt. Da tritt dann der Spd OBM auf und keine 200 m entfernt kreischt und brüllt die Antifa für den Kommunismus. Die öffentlichen Einrichtungen schalten des Licht aus, natürlich ganz spontan. Gegenüber der Kundgebung der politischen Kritiker wird eine Musikbühne aufgebaut um diese mit öhrenbetäubenden Krach zu behindern. Die Antifa zerstört Bahnanlagen um die Anfahrt zu behindern, die Parkhäuser werden mit Buttersäure attakiert und einzelne Menschen werden verprügelt und die Autos werden demoliert. Polizisten werden mit Scheiße beworfen. Das ist Realität. Genauso wie die Waffenverbotszonen in Leipzig, die hohe Kriminalität und die schweren Absperrungen als Schutz vor Terroristen wenn die Kanzlerin kommt.

  22. Wunderbarer Artikel. Die Spalter kommen von links. Die ganze Zeit schon.
    Man muss halt „unterdrücktes Proletariat“ generieren, um Mehrheiten für den politischen Umsturz des „kapitalistischen Schweinesystems“ zu generieren.
    Und dafür bedarf es der Aufwiegelung und Abspaltung von möglichst vielen Menschen aus der Gesellschaft. Man redet ihnen ein, sie wären unterdrückt, damit sie sich den Umstürzlern anschließen.

  23. (Sarkastischer) Kommentarfund im Netz: „Wenn die Islamisierung dieses Landes weiter so schnell voranschreitet, werden diese Unteilbaren bald merken, dass sie teilbar sind.“
    Im übrigen berichtete die Sächsische Zeitung von 10.000 Teilnehmern.

    • „Im übrigen berichtete die Sächsische Zeitung von 10.000 Teilnehmern.“

      Welch erstaunlicher Anfall von urplötzlichem Realismus! Dabei übernimmt der mediale Mainstream bei linken Propaganda-Events wie dem neuerlichen Merkel-Spektakel in Dresden – da können einzelne Gruppierungen am Rande noch so gegen Merkel und ihren Bestfriend Seehofer pöbeln, sie alle sind von der Kanzlerin bewusst geförderte, integrale und macherhaltende Bestandteile des Systems Merkel – im Normalfall gerne die meist um müde 500 Prozent nach oben gejagten Veranstalterangaben. Bei „rechten“, also regierungskritischen Veranstaltungen zählt man gerne – wenn sich die Berichterstattung eben gar nicht vermeiden lässt – eine Stunde vor Beginn und schiebt noch ein Bildchen nach, das den fast noch menschenleeren Platz von oben zeigt, so dass Details nicht auszumachen sind, und im Text heißt es dann bei später 5.000 Teilnehmern aus dem vernunftbürgerlichen Milieu: „Wenige hundert Rechtextremisten haben …“.

      „Haltung zeigen“ nennt sich das eben, man könnte es auch plumpe, rotzfreche Manipulation nennen. Wäre Hajo Friedrichs nicht ein Gentleman gewesen, er würde seinen heutigen „Kollegen“ aus dem Grab heraus den Stinkefinger zeigen.

  24. Lohnt es sich,sich über diesen degenerierten Pöbel noch aufzuregen??

    Ich glaube nicht,aber Antworten kann man diesem links verblödeten Mob geben,nämlich an der Wahlurne,wo man den Zettel mit einem Kreuz bei Blau versenkt!!
    Diskutieren mit diesen Schwachmaten bringt auch nichts,die haben eine unabänderliche Ideologie intus,da ist kein Platz für freies Denken!

    Also beginnt am kommenden Sonntag der demokratische Kampf gegen ideologisierte Undemokraten,und wenn wir nicht sehr aufpassen,dann Läuten die den Untergang nicht nur unserer Demokratie,sondern auch Deutschlands Abgang als Industrie Nation,als Hort der Freiheit,und als Heimat der Deutschen ein,denn wenn die gewinnen,dann wird Deutschland in Nullkommanichts Afrika-2 nebst Islamistan!!

  25. Da kommt davon, wenn man freitags die Schule schwänzt. Es sollt eigentlich UNHEILBAR heißen.

  26. Abgesehen davon, dass heute keine „Platten“ mehr gekauft werden ein zielführender Artikel.

    • Jo, die Singel’s und LP’s sind schon seit längerem wieder stark am kommen.

  27. MLPD…nun ja, passt doch! Wo Linke auftauchen hat Schwarz/Rot/Gold ausgedient. Und die Proletensprache Ungebildeter auch. Jeder, der will weiß Bescheid, wohin Merkels Politik führt: in eine leistungslose, zu jeder einfachen Leistung unfähige Ansammlung von Sozialhilfeempfängern. Nur ist für die dann kein Geld mehr da, weil jede Menge an arabischen und afrikanischen Fachkräften gefüttert werden müssen, und weil alle Leistungsträger so gut wie irgendwo in Canada, Australien, Neuseeland oder USA längst dort mit offenen Armen empfangen wurden.

  28. Ich verstehe es einfach nicht. Was geht nur in den Hirnen der „Demonstranten“ vor, die im Regierungsauftrag gegen die Opposition aufmarschieren? Halten die sich tatsächlich für mutig? Für sowas wie Widerstanskämpfer? Merken die nicht, dass sie in Wirklichkeit angepasste, obrigkeitshörige Untertanen sind? Die Teilnehmer dieses „Unteilbar“- Aufmarsches sind die Diederich Heßlings des 21.Jahrhunderts.

  29. Zitat: „Einzelne Demonstrationsteilnehmer berichteten von handgreiflichen Auseinandersetzungen, weil sie mit Deutschlandfahne gekommen waren.“

    > Mhh, mittlerweile muß/sollte man nicht nur auf dem Weg zu einer AFD Veranstaltung sonden auch schon wenn man eine Deutschlandflagge trägt, einen ausziehbaren Schlagstock mitnehmen um sich gegen die lupenreinen „Demokraten“ verteidigen zu können.

    Übrigens,
    WO bleibt eigentlich HIER der Verfassungsschutz welcher UNSER Labd, UNSERE Demokratie und UNSER GG schützen u. verteidigen sollen!??

    • Der Herr Hindelang ist voll im Kampf gegen Räächts beschäftigt, der kann sich nicht auch noch um die Verfassung und Demokratie kümmern….

    • Ja, unser deutsches WG ist mir soweit bekannt.

      DENNOCH aber ein DANKE für Ihre Info u. den Hinweis(wobei dies v.a auch mit Blick auf die jüngere Leserschaft von Wichtigkeit sein könnte).

  30. Würden diejenigen Amerikaner und Engländer, die spätestens ab 1940 die Re-Education (Umerziehung) der deutschen Bevölkerung planten, so wären sie ob dieser Veranstaltung in Jubel ausgebrochen und würden skandieren: Jetzt ist es geschafft!

    Es ist kaum noch zu fassen, welches Ausmaß die Verblendung großer Teile der Bevölkerung angenommen hat. Es dürfte KEIN anderes Land auf der Welt geben, in welchem ein großer Teil der Bevölkerung nicht nur toleriert, wie Monat für Monat geschätzte 10 bis 15.000 „Schutzsuchende“ völlig ungehindert und großenteils ohne Ausweis ins Milch- und Honig-Land strömen, sondern die Konsequenzen nicht sehen will und sogar dafür demonstriert, dass es so weiterzugehen habe. Streng genommen haben die Unheil-, äh, Unteilbaren PRO Selbstabschaffung demonstriert.

    Das Schlimme ist: Da kritische Töne in den meisten Massenmedien unerwünscht sind und zahlreiche Vorfälle bewusst ausgeblendet werden (siehe bspw. DLF und das Verschweigen des Schwert-Killer-Vorfalls in Stuttgart), ahnen viele linksgrün Verdrehte gar nicht, inwieweit sich etwa die Sicherheitslage verschlechtert hat. Und auch bei der immer größer werdenden Wohnungsnot in den Städten wird kein Zusammenhang gesehen.

    Ich befürchte, dass die Ausblender erst dann aufwachen, wenn bestimmte Zusammenhänge nicht mehr verschwiegen werden KÖNNEN. Meines Erachtens ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich in irgendeiner Großstadt ein größerer Mob per Smartphone zusammenschließt und gewaltsam gegen unsere Staatsdiener in Uniform vorgeht, die sich aufgrund der Personenzahlen vielleicht irgendwann nicht mehr hinreichend wehren können. Schwimmbäder sind nämlich erst der Anfang.

    Erst wenn es in einem solchen (hoffentlich dennoch nicht eintreffenden) Zusammenhang zu Todesfällen bei unseren Staatsdiener kommen sollte, wird wohl auch der letzte Ausblender erkennen, wofür er eigentlich demonstriert hat.

    • Die erkennen nichts, sind doch wie ihr großes Vorbild beratungs- und erkenntnisresistent!
      Verblendet wie einst ein Dietrich Hessling, aus 3.Reich und erster „Arbeiter- und Bauerndemokratie“ nichts gelernt, oft auf eine gewisse Art wohl auch korrupt (pers. Eindruck).

  31. 35.000 Demonstranten sind in einem Knapp-83-Millionen-Menschen-Staat nicht „mehr“, auch wenn sie das glauben, nicht einmal viele. Bemerkenswert und erwartbar ist, dass sich reichlich weltoffene Prominenz eingefunden hat, hoffentlich in der Freizeit und nicht als berufliche Tätigkeit eingeordnet. Dass die Fraktion der Befürworter einer offenen Gesellschaft evtl. auch meint, sich wie einige linke Kreise von der Bundesflagge (Staatssymbol) zu distanzieren, muss einem Angst und Bange machen.

    Noch mehr Sorgen mache ich mir allerdings, dass den Kämpfern für eine offene Gesellschaft die mathematischen und volkwirtschaftlichen Grundkenntnisse nicht geläufig sind. „Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden.“ Heißt frei übersetzt: Unser Sozialstaat, sprich Unternehmen und arbeitende Beschäftigte, kann doch bitte eine beliebige, ja unbegrenzte Anzahl von Zuwanderern aus aller Welt finanzieren! Voll solidarisch. Die Sozialleistungen kommen schließlich vom Konto, wie der Strom aus der Steckdose kommt.

    • Verkleisterte Moral, des Denkens und des Rechnens unfähig, weit abgehoben über den Niederungen des Arbeitslebens inkl. Organisation desselben. Unbedingter Drang zum Gutsein, losgelöst von jeglicher Rationalität, eine spezielle Vorteilsnahme nicht ausgeschlossen.
      Preisfrage: Könnten sich diese Leute in Nah-, Mittelost bzw. Afrika nicht besser verwirklichen?
      Laut Darwin müssen lebensunfähige Lebewesen, m.M. nach auch Gesellschaften, eher früher als später unter gehen.
      Ist vermutlich auch Merkels originäre Aufgabe….

    • Zitat: „35.000 Demonstranten sind in einem Knapp-83-Millionen-Menschen-Staat nicht „mehr“, …….. , nicht einmal viele.“

      > RICHTIG! Gleiches denke auch ich jedes mal wenn ich solch Bullshit lese oder höre wie „wie sind mehr“.

      Für mich sind nicht einmal 100.000 mehr -und schon gar nicht wenn es sich um 350-400 Veranstalter handelt. Da Karren sie aus ganz Deutschland – vllt sogar teils auch noch aus dem angrenzenden Ausland, die Leute in irgendeine Stadt zusammen und schreien dann von „wir sind mehr“ herum. Und die Reg.-Medien und der Staatsfunk stimmen fröhlich mit ein.

  32. Man sollte diese Veranstaltungen als das bezeichnen, was sie wirklich sind, nämlich Werbeveranstaltungen von Parteien, Vereinen und Verbänden zu Lasten des Steuerzahlers.
    Erschwerend kommt hinzu, dass sie einen Boden für linksradikale Elemente bieten und die Ressourcen der Polizei beschränken. Ressourcen, welche für die Verbrechensbekämpfung dringend benötigt werden.

  33. Eine Besetzung von positiven Begriffen für den eigenen Agitprop. Auf dem Boden der ehemaligen DDR ist das besonders perfide, aber es wird auch schnell erkannt.

  34. Annalena war dabei, das ist fotografisch dokumentiert.

  35. Nun, man sollte diese Veranstaltung auch nicht überbewerten, 25 oder von mir aus 35000 Teilnehmer, aus ganz Deutschland herangefahren von 400 Organisationen , diese Zahl ist tatsächlich erschreckend da sicher steuerfinanziert, veranlasst, sind keine wirkliche Anzahl um von „wir sind mehr“ zu schwadronieren. Hier handelt es sich um Menschen die sich von Kobolden indoktrinieren lassen und in ihrer ideologischen Filterblase die Realität ausblenden, sicher noch nie Steuern gezahlt und einen Beitrag für den Wohlstand dieser Gesellschaft geleistet haben. Ein Zeugnis geistiger Armut und Intoleranz sondergleichen was diese Teilnehmer, einschließlich der links-grünen Politprominenz soweit man sie so überhaupt bezeichnen darf, dort abgeliefert haben.

  36. Mission statement auf der Website https://www.unteilbar.org/uber-unteilbar: „#unteilbar heißt, dass unsere Kämpfe unteilbar sind – und das gilt auch global. Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden – für Solidarität, gegen Ausgrenzung!“ Also die Reihen fest geschlossen halten, und auch die Augen verschließen vor unangenehmen Zusammenhängen und Konflikten. Solidarität natürlich nicht gegenüber einheimischen Immigrationsverlierern bzw. -opfern, „gegen Ausgrenzung“ natürlich ebenfalls nur bezogen auf die eigene Klientel. Und unsere Systemmedien, deren Marionettenfäden gar nicht mehr groß in Bewegung geraten müssen, applaudieren ebenso blind.

  37. Die „lupenreinen“ Demokraten als Spalter der Gesellschaft. Und alles nur zum eigenen Machterhalt und dem Verbleiben an den vollen Näpfen und Trögen der politischen „Elite“ und Parteifunktionäre. Und leider lassen sich naive Bürger wieder für solche Zwecke mißbrauchen und benutzen.

    • Das Bundesprogramm „Demokratie leben“ des Familienministeriums, derzeit über 115 Mio Euro im Jahr schwer, wird gerade um einige Jahre (bis 2024) verlängert, um mit den üblichen NGOs und Organisationen wie der Amadeu Antonio Stiftung weiterhin „Demokratieförderung /Vielfaltgestaltung/Extremismusprävention“ zu betreiben. Ich vermute mal, eine Reihe der Geförderten haben hier mitdemonstriert.

      • Davon können Sie ausgehen. Da waren viele „beruflich“ dabei.

  38. Sie demonstrieren im Prinzip gegen rechts mit Leuten zusammen, die die Juden für immer auslöschen möchten. Was für ein unglaublicher Irrsinn und was für hirnlose Volldeppen. Aber hauptsache hinterherlaufen und mitgrölen. Erinnert mich irgendwie an einen Haufen von hirnlosen Mitläufern die vor langer Zeit fast ganz Europa in Schutt und Asche gelegt haben

  39. Ehemalige Ostdeutsche sind allergisch gegen hohle Phrasen wie „Vielfalt“, „Toleranz“, „Weltoffenheit“, „Buntes Deutschland“, „solidarische Gesellschaft“, „gegen Spaltung“, „gegen Ausgrenzung“ usw. Was die Linksgünen den Rechtspopulisten vorwerfen, das machen die „Unteilbaren“ ständig, sie sind intolerant, spalten die Gesellschaft und sorgen dafür, dass Deutschland an seiner grenzenlosen Weltoffenheit zugunde gerichtet wird. Meines Erachtens ist Deutschland bunt genug, eine Masseneinwanderung schadet uns in jeglicher Beziehung und ist zudem vollkommen unnötig!

    • Nicht allergisch, extrem allergisch. Aber meine Kinder kennen das alles gar nicht. Da ist grün hipp, CDU etc. ist völlig out. Was für Opas. Und die haben doch Recht, was wollen den Merkel und AKrampfK jungen Menschen sagen? Die können doch maximal für Staubsauger aus den 50igern werben.

  40. Dem Thema „unteilbar“ stimme ich insofern zu, meine Kinder lasse ich nicht von einem Schwert, einem Messer, einem LKW noch von Eisenbahnrädern zer- teilen! Es ist höchste Zeit, dass die hereingerufene Gewalt thematisiert wird damit um klar, schnell und wirksam dem Alltagsterror gegenzusteuern. Frau Merkel und Co können noch so viele „Bratwurst-für-Alle-Veranstaltungen“ finanzieren – der grausame Alltag fordert weitere Opfer in der Bevölkerung. Mit großer Abscheu sehe ich Frau Merkel mit einem Glas Rotwein in lustiger Gesellschaft……am selben Tag wurde der kleine Junge von einer Lok zerfetzt. Mit Ekel höre ich ihre Ansprache „wir müssen die hohe Gewaltbereitschaft von jugendlichen Migranten AKZEPTIEREN „

  41. Wie schon an vielen Stellen gesagt: „Die Realität wird gewinnen.“ Und ich befürchte (wirklich!) sie wird schneller gewinnen als gedacht.

    • Es wird auch gute Seiten an der neuen Ordnung geben. Zum Beispiel spart man die ganzen Gendergedönsaktivisten samt Lehrstühlen und Frauenbewegtenfördergelder ein. Ok, Freitags gibt es dann dafür einen Fixtermin im Kalender. Aber wie ich die obrigkeitshörigen Deutschen (vor allem aus einer Himmelsrichtung) kennenlernen musste, wird man sich hier brav arrangieren und beifallshaschend den Rücken krumm machen.

  42. 1. Demo – 240 000 Teilnehmer, 2. Demo – 35 000 Teilnehmer.
    Somit scheinen ja 205 000 Menschen zur Vernunft gekommen zu sein.
    35 000 Teilnehmer – 400 Organisationen, das macht gerade einmal 87,5 Leute pro Organisation.
    Wichtig ist, dass Hofreiter und Baerbock sich mal wieder zum Gespött der Wähler gemacht haben.

  43. Hauptsache nicht „Rechts“?

    Bei „Unteilbar“ ist auch der ZMD im Boot. Zu dessen Mitgliedsverbänden gehören auch Vertreter der „Iranischen Revolution“ und der Muslimbruderschaft.

    Weiss die LGBT-Community das wirklich nicht?

    • Die grauen Wölfe sind ebenfalls beim ZMD vertreten

    • „Rechts“ ist für diese Leute nur dann relevant, wenn es aus dem deutschen Teil der Bevölkerung stammt. Wenn „Rechts“ aus dem Ausland einwandert, ist es diesen Leuten völlig egal.

  44. Ich – als Westdeutscher – hatte bei den Bildern zu der seltsam-selbstgerechten Veranstaltung in Dresden den Eindruck, dass wichtige und sich wichtig nehmende westdeutsche Politiker und andere Führungspersonen aus verschiedenen Organisationen Dresden quasi für einen Tag unter ihre Kuratel, ihre Dominanz, nehmen.

    Arme Dresdner, habe ich mir gedacht.
    Aber ihr Dresdner seid sie nach einem Tag wieder los.

    Dann sind sie wieder bei uns – die „Ausgrenzer“, denen es tatsächlich am meisten um Ausgrenzung „falscher Meinungen“ geht.

  45. „Antirassistisch“ und „Antifaschistisch“.

    UEBERSETZUNG:
    Gesinnungsrassistisch und in seiner Intoleranz kaum noch vom Faschismus zu unterscheiden.
    Dieser programmierte Haufen wäre sicher auch bereit noch weiter zu gehen. Autos anzünden, Privathaushalte angreifen, Grundrechte und Wahlberechtigtigung entziehen wollen. Diktatur eben.
    „Nützliche“ Verfügungsmasse für unsere „wohlwollende Regierung“.

  46. Das ist das Biotop, in dem die SPD sich wohlfühlt: rote Fahnen, Hammer und Sichel.
    Endlich kommt wieder zusammen, was zusammen gehört – SED revival!

  47. Unglaublich, wie verblödet manche Zeitgenossen sein können! Unteilbar – Es sollen also sämtliche Gender, Queer, Lesben, Feministinnen, Machos, Islamisten, Christen, Juden, Linke, Rechte, Liberale, Analphabeten, Intellektuelle, Millionäre, Bettler…unteilbar zusammengenagelt werden? Das ist ähnlich bescheuert, wie diese Gleichmacherei!

    „Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.“ Konfuzius

    Eine gemeine Gesellschaft, wird sich zum Gemeinen hin entwickeln! Um ihre Ziele zu erreichen, bräuchte es viele Tote!

  48. Unter diesen Leuten sind viele, die in „Projekten“ für Migration ihr trockenes Plätzchen gefunden haben.
    Der Staat hat gezielt Millionen Euro eingesetzt, um solche Leute zu korrumpieren.
    Es ist gelungen.

    • „Der Staat hat gezielt Millionen Euro eingesetzt, um solche Leute zu korrumpieren.
      Es ist gelungen.“
      Ich denke, hier geht es weniger um Korruption, sondern vielmehr um Alimentation! Ihre verquere Ideologie hatten diese Leute schon länger. Jetzt haben sie den Staat zu ihrem Financier gemacht und der deutsche Michel fühlt sich beim Bezahlen offenbar „gutmenschlich“ gut.

  49. Ich finde es lustig, dass unter den Farben des AfD-Logos, nämlich blau, weiß, rot „aufmarschiert“ wird. Das nenne ich „Offenheit“! mindestens ebenso lustig, wenn auch auf einer anderen Ebene, wie das Eintreffen des iranischen Außenministers Sarif bei dem G7 Treffen in Biarritz.

  50. Die Spalter und Demagogen demonstrieren unter wohlwollender Unterstützung der Regierung und unter der Forderung „unteilbar“ für eine Ausgrenzung und Beschimpfung aller Kritiker an dem solidarischen Getue.
    Allerdings seltsam, wer hat die gewählte Regierung in Syrien überfallen?
    Wer hat den Irak überfallen?
    Wer hat Libyen überfallen?
    Wer bombt im Jemen?
    Wer hat in der Ukraine die außerordentliche „Steigerung“ des Lebensstandards bewirkt?
    Die Guten sind im Ideologiekarrussell offenbar derart außer Tritt geraten, dass sie keine klaren Bilder mehr erkennen. Der interne Kompass scheint verrückt, wenn der Tango corrupti spielt.
    Der anstehende Crash schaltet die gezielt aufgebauten Störfelder rigoros ab, gibt ein böses Erwachen.

    • Imre
      Wenn es denn ein Aufwachen gibt, dann ist es gut. Ich nehme aber an, dass die Ideologen mit den Finger wieder auf andere zeigen werden. Ich denke, die sind zur Selbstreflektion schon lange nicht mehr in der Lage. Ist ja man auch schwer, sich selbst einzugestehen, dass das Selbst- und Weltbild auf Lügen aufgebaut ist, und man letztlich die Marionette derer ist, die man eigentlich vernichten wollte.

  51. Divide et impera
    oder nach Goethe:
    „Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort;
    Verein und leite! Bessrer Hort.“

  52. Wenn immer mehr Menschen, die ihr halbes Leben lang gearbeitet haben, in Mülltonnen nach Flaschen suchen müssen, um mit dem erlösten Pfand ihre mickrige Rente aufzubessern, so sage ich unverblümt: aus der Richtung dieser Demonstranten, aus den Protagonisten und Anhängern dieser a….offenen Gesellschaft riecht es inzwischen sehr sehr merkwürdig. Es stinkt sozusagen!

  53. Die Regierung lässt ihre großen Erfolge und Vorhaben durch Volk bejubeln.

    Ob „Unteilbar“ oder „Fridays for Future“ den kritschen Beobachter erinnert das wohl mehr an Systemkundgebungen al la „40 Jahre DDR Feier“, statt an richtige Demostrationen wie in Hong Kong oder sonst wo.

  54. Das gibts eigentlich nur in totalitären Staaten, daß die Regierung die Bevölkerung zum demonstrieren schickt. Das zeigt deutlich, wo Deutschland sich hinbewegt, wenn es nicht schon angekommen ist! Alle die da mitmarschieren wären zur NS-Zeit treue Parteigenossen gewesen, auch wenn sie sich jetzt in ihrer Verwirrung als Wiederstandskämpfer fühlen.

    • Franz Josef Strauß:

      „Wir werden auch nicht schweigen in dieser Auseinandersetzung, denn schließlich war der Nationalsozialismus auch eine Variante des Sozialismus, und seine große Schwungmasse hat er nicht von dem Strandgut des Ersten Weltkrieges, von den Freikorps, vom verarmten Mittelstand oder vom Bürgertum bezogen. Seine Schwungmasse hat er von den Millionen Sozialisten bezogen, die der SPD damals als Wähler davongelaufen sind.”

      • FJS hatte es begriffen. Und er war nicht der einzige. Meine Eltern, Großeltern und Onkel sahen es genauso. Und meine Familie kommt nicht aus Bayern und hatte deshalb auch kein inniges Verhältnis zur CSU oder FJS.

  55. Mit Blick auf das Foto oben ärgert mich am meisten die Kaperung und der Missbrauch von Karl Poppers Begriff der „Offenen Gesellschaft“. Popper meinte damit eine freiheitliche Gesellschaft, in der alle die gleiche Aufstiegschance und das gleiche Abstiegsrisiko besitzen im Sinne von Gleichheit vor dem Gesetz und gegenüber allen staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen. In keiner Weise hatte Karl Popper einen dekanten Nationalstaat vor Augen, dessen Eliten weder willens noch in der Lage sind, die Landesgrenzen vor illegaler Zuwanderung zu schützen.

    • Danke.
      Hervorragender Kommentar.

      Karl Popper hat als wichtigstes Kriterium einer „offenen Gesellsxhaft“ die Rechtsstaatlichkeit genannt, die seit 2015 sukzessive den Bach runtergeht.

      Offene Grenzen sind eine Aufweichung des Rechtsstaates und das Gegenteil einer Offenen Gesellschaft.

      Weiterhin hat Popper den offenen Diskurs als wichtiges Kriterium für eine offene Gesellschaft benannt. Ihm würde bei der Ausgrenzungnder AFD und der Einheitsmeinung der MDK sicher speiübel.

      Karl Popper hat die Grünen bekanntlich abgrundtief verachtet, v.a wegen ihrwr Technikfeindlichkeit und weil sie die Ursache aller Probleme, nämlich die Bevölkerungsexplosion komplett ignorieren.

      Karl Popper hat von sich selbst behauptet, nicht Anhänger einer Partei zu sein, sondern Gegner einer bestimmten Partei (GRÜNE) zu sein.

    • Hier ein Auszug aus dem SPIEGEL-Interview mit Karl Popper:
      Spiegel: Da sind wir bei Themen, zu denen Sie sich gern mit den Grünen anlegen, die Sie bisweilen recht ruppig attackieren. Warum eigentlich?

      Popper: Wegen ihrer wirklich verrückten Feindlichkeit gegen Naturwissenschaften und Technik. Es gibt einen antirationalistischen Kern der Grünen. Das führt genau zum Gegenteil dessen, was sie angeblich wollen. Außerdem wollen sie selbst Macht haben und sind ebenso Heuchler, wie sie es von ihren Gegnern behaupten.

      Also: Wenn sich die Grünen auf Karl Popper beziehen, sollten sie erst einmal klären, was der von Ihnen dachte: „Verrückte Feindlichkeit gegenüber Naturwissenschaft und Technik“, „antirationalistischer Kern der Grünen“, „wollen selbst an die Macht“, Grüne sind „Heuchler“.

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