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Welthandelsordnung dort, Rampelstimmung hier

Schulden und Steuern rauf, Staatsleistungen für Bürger runter

08.04.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Trump senkt die Staatsausgaben bei aufgeblähten Behörden und globalen Geldgeschenken radikal. Die Rotschwarzgrünwoken wollen Bürokratie nicht ab-, sondern ausbauen, das deutsche Schulden-Perpetuum-Mobile weiter rotieren lassen.

Die rotschwarzgrünen Wokianer sind von ihrer Fahrtrichtung so überzeugt, dass sie die Entgegenkommenden auf der anderen Meinungsfahrspur für Geisterfahrer halten. Alle sollen auf allen Fahrspuren nur in die rotschwarzgrünewoke Richtung fahren. Andere Fahrtrichtungen sind verboten.

Doch die Riesenschulden der Rotschwarzgrünwoken wirken gegen und nicht für ihre Fahrtrichtung – auch wenn sie es erst mit Zeitverzögerung merken werden.

Die Tarnung der Schulden als „Sondervermögen“ ändert am Ergebnis nichts.

So sehen die Sonderschulden nackt aus.

Der neueste Demoskopieaufreger wird die Rotschwarzgrünen nicht zur Besinnung bringen, sondern sie in ihrer falschen Fahrtrichtung nur noch zu mehr Hast treiben. Am INSA-Demoskometer fallen zwei Prozentpärchen ins Auge. Union und AfD 24,5 Prozent. Grüne und Linke 10,5 Prozent. (Fast-Prozent-Pärchen BSW 4,5 und FDP 4,0 Prozent). Der SPD würde mit und ohne ihre 16 Demoskopie-Prozente CDU-Merz durch die Regierungsmanege führen, wenn denn die Rampel zustande käme. Merz könnte nämlich an Stimmen von SPD-Abgeordneten wie Jungen-Unions-MdBs bei der Kanzlerwahl scheitern, wie in Hinterzimmern von Berlin-Mitte gemunkelt wird.

Erste CDU-Stimmen aus Brandenburg und Württemberg wollen einen Mitglieder-Entscheid wie bei der SPD. Kommt es auch noch dazu, wird der „Koalitionsvertrag“, jene inzwischen feste Institution des Demokratie-Abbaus, die Abdankungs-Urkunde des Parlaments, wohl zu einem Sommer- oder Herbstprojekt. Dann könnte der 137-Tage-Rekord von Wahl bis Regierungsantritt in Österreich noch überboten werden.

Ein-Zügler sind Rotschwarzgrüne und Transportmedien. Sie können nur einen Zug weit denken und daher nicht sehen, was Zug zwei, drei, vier und am Ende der Partie kommen kann – und wird. Die Teilhaber der Parteienstaatsgesellschaft ohne die geringste Haftung haben sich um ihren Anteil am großen Schuldenkuchen erfolgreich geprügelt und werden ihn verbraten haben, bevor nennenswerte Summen für die Vorhaben ausgegeben werden konnten, mit denen alle Großschulden begründet wurden. Also kommt es dann, wie es kommen muss. Neue Sonderschulden werden mit Trumps Zöllen oder anderen seiner Schandtaten begründet und gemacht. Das Schulden-Perpetuum-Mobile, einmal de facto aus dem Grundgesetz entfernt, hält niemand mehr auf.

Die US-Regierung Trump-Vance senkt die Staatsschulden durch radikale Senkung der Staatsausgaben bei überflüssigen und aufgeblähten Behörden und globalen Geldgeschenken. Deutsche Rotschwarzgrüne wollen in ihrer Weltrettungshybris globale Ausgaben der USA ersetzen: für die WHO, für Gaza, für Afrika, für Syrien und so weiter. Die Rotschwarzgrünwoken wollen Bürokratie nicht abbauen, sondern ausbauen, das deutsche Schulden-Perpetuum-Mobile weiter rotieren lassen.

Capital sieht als denkbares Trump-Zölle-Ziel eine Neuordnung des gesamten Weltfinanzsystems. Wie im Plaza-Accord 1985 die G5: USA, Großbritannien, Japan, Deutschland und Frankreich übereinkamen, den Dollar abzuwerten, um die Wettbewerbsfähigkeit der US-Industrie zu stärken, werde nun über einen ‚Mar-a-Lago-Accord‘ spekuliert, einer „freiwilligen“ Umschuldung ausländischer US-Anleihen: von heute relativ hoch verzinsten Bonds in neue 100-jährige und unverzinste Anleihen. – Warum soll Capital nicht einmal auch richtig liegen?

Mit seiner Zolloffensive geht Präsident Trump an das Problem, das die USA seit den Tagen des Endes des Goldstandards im Jahr 1971 vor sich herschoben: die Folgen des Dollar als Weltreservewährung seit 1944. Was Trump vorhat, ist nicht weniger als eine neue Welthandelsordnung.

Rod D. Martin sieht das so: »Die Welt reagiert genau so, wie Trump es angekündigt hat: Sie bietet Handelszugeständnisse an, senkt ihre Zölle und verhandelt – zunehmend – Freihandel zu vernünftigen Bedingungen. Bis Sonntagmorgen haben 28 Länder das Weiße Haus kontaktiert (inzwischen 50), um Handelsverhandlungen aufzunehmen. Keine Handelskriege. Handelsverhandlungen. Jahrzehntelang ließ Washington zu, dass die USA zum wirtschaftlichen Fußabtreter der Welt wurden. Und das machte Sinn … während des Kalten Krieges. Verbündete wie Gegner erhoben massive tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse, häuften obszöne Handelsüberschüsse an und nannten dies „Freihandel“, während sie uns gleichzeitig über „globale Zusammenarbeit“ belehrten. Trump hat die Diskussion verändert. Jetzt ändert er sein Verhalten. Ich setze mich seit Jahrzehnten für Freihandel ein. Das tue ich immer noch. Aber genau diese Verhaltensänderung war schon immer nötig. Wenn Ihnen Freihandel wirklich am Herzen liegt, müssen Sie auch andere dazu bringen, sich für Freihandel mit Ihnen zu interessieren. Amerika hat die Macht dazu. Es ist der weltweit größte Verbrauchermarkt in einer Welt der Exporteure. Sie brauchen uns mehr als wir sie. Trumps neue gegenseitige Zölle – mit bis zu 50 % höheren Zöllen für notorische Missbraucher – sind keine Bestrafung. Sie sind ein Druckmittel. Trump verlangt von unseren Handelspartnern nicht einmal den vollen Betrag, den sie uns berechnen: Er lässt Spielraum für höhere Zölle, sollten sie unnachgiebig sein, und lässt sie gleichzeitig einen Teil der Belastung spüren, an die sie uns gewöhnt haben.“

Wer noch nicht wusste, welches Kaliberchen Grün-Klima-Habeck ist, bitte sehr: »Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck greift Trump mit drei Aussagen an: – „Die Berechnungen der USA für ihre Zölle sind Unsinn“ – „Die USA sind in einer Position der Schwäche“ – „Wir können ihnen in der Pharmaindustrie schaden“«

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Ungewöhnliche Zeiten brauchen ungewohnte Maßnahmen. Chefredakteuer Roland Tichy »sucht daher ab sofort einen erfahrenen Ex-Gefängnisinsassen als „Sitzredakteur“. So nannte man im Kaiserreich pro-forma Chefredakteure, die im Knast einsitzen mussten für den richtigen Chefredakteur, wenn mal wieder seine Majestät beleidigt worden war. Das traf häufig die satirische Zeitschrift Simplicissimus, gegründet von Thomas Theodor Heine, einem begnadeten Satiriker und Grafiker. Er schuf die Bulldogge (privat hielt er fünf Möpse) als Symbol für den Wachhund der Freiheit. Wir bekennen uns dazu, weil das Königlich Bayerische Amtsgericht in Bamberg, Hort der Presseunfreiheit, den Kollegen David Bendels zur Haft – noch auf Bewährung – verurteilt hat. Noch eine satirische Zeichnung, die es wagt, Ihre Majestät Königin Nancy Faeser zu verspotten, und er sitzt hinter Gittern.«

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41 Kommentare

  1. Wenn Ihr Wunsch erhört, und der Staat „0 Leistung bringt“, sollten Sie schleunigst Ihr Heim zur uneinnehmbaren Festung umbauen. Es könnte aber gut sein, dass Ihr dafür benötigtes und bisher sicher geglaubtes Geld bereits den Weg in unbekannte Gefilde angetreten hat.
    Es bedarf schon eines extrem ausgeprägten Egos zu meinen, dass man unter dem herbeigesehnten Faustrecht auf der Siegerseite stehen wird.

  2. „häuften obszöne Handelsüberschüsse an und nannten dies „Freihandel““
    Jahre-, ach was, jahrzehntelang waren doch gerade die Deutsche stolz wie Bolle, wenn sie sich erneut mit dem Papporden des Exportüberschußweltmeisters behängen durften.
    Jeder, der zu bedenken gab, dass das auf Dauer nicht gutgehen könne und es auch nicht zweckmäßig ist, Produkte und Leistungen zu verschenken um sich an immer weiter steigenden Salden zu ergötzen, war einer, der überhaupt keine Ahnung von Wirtschaft hat.

  3. Hinsichtlich der Bundeswehr in Litauen berichten sie in den USA so:
    „Germany has activated its first permanent foreign troop deployment since World War II, establishing a 5,000-strong armored brigade in Lithuania. This decision follows Defense Minister Boris Pistorius’ announcement in 2023 to bolster troop presence on NATO’s eastern flank in response to the ongoing Russian-Ukrainian War.“ https://x.com/DailySignal/status/1909369398713794967
    Immerhin noch unter schwarz-rot-gold mit Adler – und noch nicht unter der Flagge des Regenbogens.

    • > Germany has activated its first permanent foreign troop deployment since World War II

      In der Zeit, die anscheinend Pate(:in) steht, gab es keine Regenbogenfahnen. Verbreitet waren welche mit dem indischen Symbol für Sonne – wie bei den Asows.

  4. „Schulden und Steuern rauf, Staatsleistungen für Bürger runter“ – oder von der sozialen Marktwirtschaft in den Versorgerstaat, von der freien Marktwirtschaft in den Subventionsstaat, von der Eigenständigkeit des Individuums zur Abhängigkeit der Masse. Usw. usw. Die Profiteure dieser fatalen Entwicklung sitzen in Berlin-Mitte beim Edelitaliener und hauen sich die Wampen voll, während sie darüber diskutieren, wie man diesen Idioten namens Bürger noch weiter ausquetschen und gängeln und betrügen kann. Alles ist so offensichtlich, passiert vor aller Augen, geht ungeniert seinen Gang. So sieht’s aus!

  5. Der Plaza Accord von 1985 war eine zivilisierte, währungspolitische Veranstaltung der damaligen G-5, USA, GB, F, D, JP um den Dollar-Kurs zu Yen und DM im besonderen zu senken. USD war damals DM 3.-plus. Die Vereinbarung wurde über ca. 2 Jahre allmählich umgesetzt und war damit erfogreich. Wer die Verabredungen von Trump, Bessent und einigen seiner Ökonomen in Mar-a-Lago, zur Erklärung eines Handels – und Wirtschaftskrieges an den Rest der Welt mit Plaza assozierte weiß man nicht. Es ist jedenfalls eine perfide Beschönigung den großkotzigen Zöllekrieg, Erpressung, Diffamierung und Nötigung von globalen Handelspartnern mit 1985 zu assoziieren, und als Bestreben für eine neue Welthandelsordnung in ein freundliches Licht zu stellen. Bereits heute wissen wir, dass Null-Zölle auf Industriegüter mit der EU überhaupt nicht von Interesse sind, dass es auch nicht, wie sogar Herr Tichy gestern für möglich hielt, um Re-Industrialisierung mit herstellender Industrie geht, sondern um das Ziel, die Europäer zum jährlichen Kauf von $ 350 Mrd. Öl und Gas aus den USA zu nötigen. Die Drohungen andernfalls an der Nato zu drehen werden noch kommen. Trump weiß auch wer Nordstream gesprengt hat. Mit Rohstoffexporten werden keine nennenswerten Arbeitsplätze im Rust-Belt geschaffen. Die “ Einsparungen“ von DOGE, die aktuell bei wenig über $ 100 Mrd. sein sollen, werden auch nicht die Staatsschulden reduzieren. Jede Behauptung in diese Richtung ist ein Hirngespinst. Allein das Verteidigungsbudget soll um fast $ 200 Mrd. erhöht werden. Über die geplanten Steuersenkungen gibt es noch zu viele unterschiedliche Zahlen. Sicher ist aber, dass in 2025 die US-Staatsschulden erhöht werden. Alles andere ist schlicht und einfach MAGA-b.s.

  6. Trump senkt die Staatsausgaben…..mit der kettensäge! Das würde nicht mal die AfD machen und ob diese methode erfolg hat wissen wir auch noch nicht.

  7. Freihandel:
    Je lauter die Schreier von wegen „Protektionismus“, desto höher sind nicht selten deren eigene tatsächlichen Handelsbarrieren.
    Diese „Handelspartner“ scheinen die reziproken Maßnahmen der US Regierung entweder nicht zu verstehen oder nicht ernst zu nehmen.
    Wer nicht hören will muss fühlen.
    So brutal einfach kann Politik sein.
    Wenn man wie Trump glaubt, den größeren Knüppel zu haben.
    Schaumermal

  8. Man könnte schreiben, dass das Amtsgericht Bamberg eine Schande für die Bundesrepublik wäre. Leider ist es jedoch kein Einzelfall.

  9. Die Idee mit dem „Sitzredakteur“ finde ich gut!

  10. Der SupremeCourt der USA entschied für Trump, dass die Abschiebungen illegaler sich im Land aufhaltender Straftäter im Lande rechtens sind: „BREAKING: The Supreme Court grants the Trump administration’s request to continue to summarily remove noncitizens whom the gov’t has designated as members of the Venezuelan Tren de Aragua gang under the Alien Enemies Act.“ https://x.com/StephenM/status/1909385151110332903
    Derweil gibt es wohl welche, die mit Palästinensertüchern das Grand Central Terminal in NYC besetzen: https://x.com/libsoftiktok/status/1909415404440527023

  11. Rotschwarzgrünwoke – Herr Goergen hat einen neuen, zutreffenden Begriff geschaffen. In Zukunft könnte man abkürzungshalber von RSGW sprechen.

    • „Nichts ist in der Regel unsozialer als der so genannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung und die individuelle Leistung absinken lässt.“ Ludwig Erhard

      In der Politik und bei den Behörden würde niemals jemand die Wahrheit sagen ohne die eigene Position zu gefährden, der Bundesrechnungshof ist da wohl die einzige, rühmliche Ausnahme. Zahlen sind Fakten, mehr braucht man nicht zu wissen.

      Der Sozialetat dieses Staates, welcher von der Wertschöpfung durch Arbeit von 4.5 Billionen im Jahr, bereits 2 Billionen abschöpft, beträgt mittlerweile 1.25 Billionen. Dies Summe (immerhin 15’060.- Euro pro Jahr und Kopf) wird für reinen Konsum ausgegeben, wird jenen entrissen welche tätig sind, um sie auf all jene zu verteilen welche dadurch untätig bleiben können.

      In diesem Land sind 13.1 Millionen Menschen von Armut bedroht, wer bedroht sie denn, wenn nicht der Staat selbst mit seiner Umverteilung. Eine Politik die für jeden von Armut bedrohten in diesem Land ein Sozialbudget von 95’420.- Euro im Jahr zur Verfügung hat und damit nicht klar kommt, muss wohl das Geld anderweitig ausgeben. Cui Bono, könnte sich jeder der 15 Millionen Nettosteuerzahler dabei fragen? Da lediglich die Nettosteuerzahler diesen Staat finanzieren, lasten die gesamten Ausgaben und Schuldenpakete auf ihren Schultern. Dies sind schon mal die reinen Staatskosten von 2 Billionen jedes Jahr, für welche jeder der 15 Millionen Nettosteuerzahler bereits 133’333.- Euro pro Jahr abdrückt. Wollte er die 14.4 Billionen Schulden, welche der Sozialstaat für ihn aufgenommen hat, in den nächsten 20 Jahren auf 0 amortisieren, müsste er jedes Jahr weitere 48’000.- obendrauf packen.

      Ein Staat, welcher für jeden einzelnen Einwohner dieses Landes, vom Kind bis zum Greis, ein Budget von 24’096.- zur Verfügung hat, bzw. jedes Jahr das Pro Kopf BIP der Slowakei ausgibt und weder für sichere Grenzen, noch für einen brauchbaren Rechtsstaat, eine zuverlässige und billige Energieversorgung und schon gar nicht für die innere und äussere Sicherheit sorgen kann und dessen Infrastruktur mittlerweile zusammenbricht, leidet nicht nur an behördlicher und politischer Inkompetenz und Verschwendungssucht, dieser Staat, sein Geist und seine Organe sind verrottet und verfault bis auf die Gebeine. Da wir in der hiesigen Politik, weit und breit keinen Javier Milei auf Lager haben, welcher die notwendige Kettensäge ansetzen würde (mit einem Skalpell ist da schon lange nichts mehr zu machen), hege ich nicht die geringste Hoffnung für die Zukunft dieses Landes und seine Volkswirtschaft. Die konsequente Weiterführung dieser wahnsinnigen Umverteilungspolitik, erfordert eine immer stärker ausgeprägte Repression gegenüber dem politischen Gegner, immer diktatorischere Eingriffe in die Wirtschaft, Eigentum und Freiheit der Bürger und eine intensivierte und zentralisierte Staatspropaganda. Die Diktatur steht und fällt mit der Lüge und mit jenen die an die Lüge glauben, auch weil sie oft genug wiederholt wurde und weil die Menschen in diesem Land verdammt zu faul sind, um sich über die Konsequenzen ihres Selbstbetruges im klaren zu sein.

    • Das der Versicherungs-Lobbyist Bernd Raffelhüschen keine Gelegenheit auslässt, um mit abstrusen „Berechnungen“ unter Vermengung von Fluß- und Bestandsgrößen gegen Rente und alle anderen umlagefinanzierten Sicherungssysteme zu Felde zu ziehen, ist weder verwunderlich noch eine Neuigkeit.

  12. Trump verändert die Welt und die Schwätzer der Bürokratendiktatur in Brüssel können nur zuschauen und leere Drohungen ausstoßen. Offenkundig sind die EU-Pseudoeliten nicht einmal mehr in der Lage, ihre tatsächliche Abhängigkeit von den USA zu erkennen. Die größenwahnsinnigen Drohungen des ökonomischen Analphabeten Habeck passen da perfekt ins Bild.

    • Seine Marktkenntnis in Bezug auf dier Pharmaindustrie scheint wohl sehr beschränkt zu sein. Es gibt in den USA forschende Pharmaunternehmen, die teils einen deutschen Namen tragen, tatsächlich jedoch US-Pharmaunternehmen sind (Beispiel MERCK USA nicht zu verwechseln mit MERCK in Darmstadt). Und falls er die pharmazeutische Unternehmen innerhalb der EU meint, die USA schaden könnten, so sei ihm mitgeteilt, dass die großen forschenden Pharmaunternehmen der EU seit langem Standorte in den USA haben, an denen Forschung und Entwicklung stattfindet.
      Seine Drohung, wir könnten USA mittels unserer Pharmaindustrie schaden, basiert auf Unkenntnis der aktuellen Unternehmenssituation. Nur gut, dass er aus dem Kreis der Entscheider raus ist.

      • Noch sitzt er drin, auch, wenn wir nicht im geringsten ahnen, was das Kabinett Scholz momentan uns zu Lasten noch anrichtet.
        Zudem zeigt er Hoffnung, drin bleiben zu können, wenn auch nur in einem kleinen Nebensatz. Der Nochwirtschaftsminister erklärt zu den Trumpschen Zöllen recht einseitig, aber durch manches auch sich selbst und sein Agieren schützend ohne inhaltlich oder zu Maßnahmen wie Zielen konkret zu werden – dass er nichts zu sagen hat – aber weiter für ein Amt ante portas steht: https://rtnewsde.com/kurzclips/video/241515-darf-es-ihnen-noch-nicht/
        Sogar seine angebliche „Geheimwaffe“ gegen das alles bleibt als nichts weiter als ein Stoß beschriebenes Papier zu erkennen. Redet ja inzwischen auch keiner mehr darüber – oder?

    • Das liegt nur daran, dass die Einigung auf Sommer- oder Winterzeit der EU soviel Arbeit macht. Aber wenn das mal geklärt ist, kann sich Trump warm anziehen. Bis dahin allerdings wissen seine Gegner in der EU nicht einmal die Uhrzeit.

  13. Europa und die Amerikas sollen freihandeln, Russland ist eingeladen mitzumachen – wenn es denn will. Kann aber auch mit den Chinesen; die Russerey sollte aber bedenken: Die sind zehn Mal so viele als wie die Russen selbst. Wie’s beliebt. Wir hier betreiben guten Handel mit der Museley&Indien, ohne sie in den Laden zu lassen, bei Kaffee&Kuchen für lau. Die Neue Seidenstraße muss her, endet im Duisburger Binnenhafen, dem größten dieser Art in Europa. Und die Deutschen mittenmang – ideal für ein rohstoffarmes Exportland. Es kommen herrliche Zeiten. Wenn wir uns nicht wieder saublöd anstellen, hopefully.

    • Da bin ich eher pessimistisch. Im Saublöd-Anstellen waren wir schon immer Weltmeister. Ich befürchte, daß Deutschland erst wieder in Trümmern liegen muß, bis auch der dümmste deutsche Michel begreift, daß der Sozialismus nicht die Lösung, sondern das Problem ist.

      • Ein Blackout entfernt – das.
        Und den kann man erwarten, wenn durch Gaskraftwerke der Wackelstrom durch Solar- wie Windkraft nicht mehr ausgeglichen werden kann – die Gefährdung des Stromnetzes bis zum Komplettausfall ist hier beschrieben: https://egon-w-kreutzer.de/wenn-selbst-die-uebelsten-verschwoerungstheorien-wahr-werden
        Dort auch: „Ein Solarpanel, das vom Netz getrennt wird, hört nicht auf, Strom zu produzieren, wenn es weiter von der Sonne beschienen wird. Der Strom kann bloß nicht weg, er bleibt im Modul – und tobt sich dort aus, bis da kein Strom mehr produziert wird, weil sich die Anlage selbst zerstört hat.“

      • Wir brauchen also Solar mit Jalousien.

    • Wenn Duisburg der europäische Endpunkt einer High Tec und High Speed Seidenstrasse und Verteilungsknoten nach ganz Resteuropa würde, würde aus dem runtergekommenen Duisburg/Ruhrgebiet eine internationale Megacity mit Shanghai Skyline werden.

      • Wenn Duisburg und weite angrenzende Gebiete nicht schon arabischen Flair versprühten. Da war es schon 2015 so wie bei uns jetzt überall – und wird inzwischen eben gänzlich lost sein.

  14. „Wir können ihnen in der Pharmaindustrie schaden“«.
    Also lassen Sie wieder die Patienten in gruener Ethik leiden, Herr Habeck ?
    „Der Vorteil von Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“ (K. Tucholsky)

    • „Wir können ihnen in der Pharmaindustrie schaden“.

      Die Denkweise solcher ist die von bösen Buben – oder?
      Hat Habeck bislang auch nur einmal etwas in die Wege geleitet oder zustande gebracht, das zum Wohle des Ganzen in Deutschland, gar auf der ganzen Welt gereichte?
      .
      Von diplomatischer Vorgehensweise ganz zu schweigen.

  15. interessant – Grundlagenwissen, das nicht kommuniziert, schon gar nicht gelehrt wird ! Sondern verschwiegen – weltweit. Außer bei Milei – und der wird geschmäht, aus Gründen……

    In meinen Augen die wichtigste und verständlichste Wirtschafts- und Finanzvorlesung, die ich zum Thema gehört habe.
    Wer wissen will, wo wir (nicht nur) in Deutschland stehen, sollte sich das anhören .

    Wieder was gelernt, was man vorher nur geahnt hat.

    https://youtu.be/5dGLU0YGlmI

    • Das ist lange angekündigt und läuft schon seit Merkel. Wenn man sich die Zeitlinie der Verschuldung über 2010 weiter in die Vergangenheit betrachtet, sollte das noch deutlicher vor Augen stehen.
      Schon von Fischer ist überliefert, dass er daran dachte, uns verarmt zu sehen – wenn er es im Nachhinein auch nicht von sich gegeben haben will:
      „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
      .
      Ein Prof. Ottmar Edenhofer vom PIK äußerte schon am 17.09.2010 hinsichtlich seines Agierens solches:
      „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um…Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ottmar-edenhofer-im-interview-klimaschutz-als-entwicklungshilfe.1054c903-f7a5-4d98-884e-ff284fdb21f4.html
      Dazu dann noch ihn hier, der ins gleiche Horn bläst: Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, erklärt, dass sie uns zu verarmen hätten, um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
      Arm – Abhängig – Unfrei. Die sie holen, uns auszutauschen sind eh unterworfen – und gedrillt, nichts als ihre Suren gelten zu lassen.
      Für den aufgeklärten Menschen braucht es, bis es dahin kommt, halt noch Druckmittel – und die werden für uns lange in die Wege geleitet.

      • Fischer selbst ist reich geworden.

      • Anfang der 70er Jahre galt der Spitzensteuersatz ab einem Jahreseinkommen, dass 10 mal höher war als das Durchschnittseinkommen.
        Heute liegt dieser Wert beim 1,5-fachen des Durchschnittseinkommens.

        Allein das zeigt, dass das System nicht mehr leistungsgerecht funktioniert.
        Preis- und Abgabenentwicklung haben sich komplett vom Einkommensniveau entkoppelt.

        Die traurige Nachricht an alle leistungswilligen jungen Leute:
        wenn ihr nichts geerbt habt, nicht Beamte oder Politiker werden wollt oder könnt, dann könnt Ihr rackern wie ihr wollt, ihr werdet auf keinen grünen Zweig kommen.

        Milei macht’s vor, Trump etwas abgemildert – klar, dass dann erstmal ein Wohlstandseinbruch kommt, um sich dann aber auf einem soliden Fundament wieder zu erholen.

        Nie war der Spruch „lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“ wertvoller als heute.

        Das Fatale ist nur, dass die bisherigen Profiteure des Systems, wozu auch die Generation der Eltern und Großeltern gehört, erstens nicht mehr arbeitet und zweitens die Mehrheit der Wähler darstellt.

        Offensichtlich haben die West-Alten entweder soviel zu vererben oder kein Gewissen, wie es ihrem Nachwuchs einmal gehen wird, sonst würden die nicht seit Jahrzehnten SPD und CDU wählen – wie man gerade jetzt erleben kann.

        Die Generierung von nicht wertschöpfend gedecktem Geld – Schulden oder „Sondervermögen“ (Schulden) in der gerade praktizierten Höhe – nimmt der Politik jeglichen Reformdruck um überhaupt noch etwas zum Besseren bewegen zu können.

        Positiv ist allerdings, dass immer mehr Menschen diese Zusammenhänge erkennen.

        Das Ende „UnsererDemokratie“ wird sein, dass es nur noch „gute Demokraten“ in der Politik gibt, umgeben von einem ausgeuferten, sich nur noch selbst verwaltenden Staat und seinen systemischen Bütteln – sowie einem ausgepressten Volk mit rasant sickendem Wohlstand.

        Irgendwie erinnert das an feudal-absolutistische Verhältnisse.

        Dass sich daran etwas ändert, werden wir wohl nicht mehr erleben.

  16. Garantiertes Wachstum haben wir in Deutschland beim #Hofstaat den sich die Parteien gönnen und den #Schulden.
    Alle wo außerhalb des #Hofstaat stehen und keine #Nutznieser der #Schuldenorgie sind sollten sich ernsthafte Gedanken machen wo das für sie endet!
    „Immer mehr zahlen, für weniger Wohlstand, Freiheit und Sicherheit.“
    Es ist fast schon so wie damals bei Königen und Kaisern das „Fußvolk“ hat die Schnauze zu halten und soll bezahlen!

  17. Der linke Block einschliesslich CDU kann einfach nicht wirtschaften, nur Steuern erhöhen!

    • Wenn das Ziel der Agenda die Verarmung Deutschlands und der Deutschen ist, sind sie doch seit Merkel bravourös unterwegs?
      Samt der Maßgabe, dass wir dann Dhimmis werden wie einst die in Al Andalus – die wie Trump heute aber schon damals wieder alle aus dem Land warfen, die sie zu unterdrücken versuchten.

  18. Das alles ist eine Weltanschauung und der Fleißige und Erfolgreiche kann auch alles anders sehen, denn dann tritt die Devise ein, Schulden, Ertragssteuern, Staatsleistungen und Subventionen runter um den wahren Träger der Gesellschaft zu entlasten und meist geht dann alles wie von allein, wenn sich jeder wieder seiner Verantwortung bewußt ist, denn das Leben ist kein Zuckerschlecken und kann getreu der Bibel nur dort zum Tragen kommen, wo das Alter oder Krankheit behindert, mehr aber auch nicht.

    Kind unfähiger und verantwortungsloser Eltern zu sein ist keine Begründung um darüber Ansprüche zu erheben, denn alles funktioniert nur, wenn sich jeder einbringt um damit der Allgemeinheit nicht zur Last zu fallen, es sei denn er ist ein Erbe und auch das Argument Bildung für alle ist ein abgedroschenes Modell, denn auch das muß man wollen und wird nicht gratis geliefert und der Möglichkeiten gibt es genug sich schlau zu machen und hängt in erster Linie vom Vorbild ab und hängt das schief, wird auch nichts daraus werden.

    Da hat sich im Laufe der Jahrzehnte bei uns der sozialistische Ungeist eingeschlichen, der aus Kalkül auch schön gepflegt wird, denn Abhängige sind gleichzeitig bei Erfüllung ihrer Wünsche auch treue Anhänger aller Leistungen und wie immer im Leben sollte zuerst die Aufforderung zur Leistung erfolgen und erst wenn erkennbar ist, daß eine wirkliche Behinderung vorliegt, kann eine zeitbegrenzte Unterstützung stattfinden und wer sich da ausklinken will, dem muß gezeigt werden wie es geht, denn Arbeit ist nichts unehrenhaftes und sollte auch realistisch betrachtet werden, sich selbst richtig einzuschätzen um dann sich so einzubringen, wie es dem Geist und den Kräften entspricht, denn die Vorstellung vieler ist grundsätzlich falsch, sich etwas auswählen zu können, wenn der Background nicht stimmt, der sorgsam vorbereitet werden muß, um sich dann so einzubringen, daß es für alle Beteiligten nützlich ist

    Wir haben in Bezug auf den Einsatz aller ein deutliches Mißverhältnis von vergleichsweise Wenigen, die den ganzen Laden am Leben erhalten und diese Unkultur schwächt im Prinzip unseren gesamten Leistungspegel, wenn Kräfte brach liegen und sogar noch über Schwarzarbeit schädigend wirken und das Argument der fehlenden Arbeitsplätze ist nicht immer richtig, denn die Bezahlung der Leistung wird auch bewertet und entsprechend eingestuft und das paßt den Sozialisten nicht um darüber in die Tarifhoheit einzugreifen mit dem Mindestlohn und andere zahlen lassen, damit sie bei gewissen Schichten glänzen können und sich ihre Macht sichern, weil ihnen jede Vernunft fehlt um mal darüber nachzudenken, wie es auch sinnvoller gehen könnte, denn ohne Druck geht nie etwas im Leben, und funktioniert nur bei jenen, die ehedem richtig ticken, weil sie es über ihre Familienvorbilder nicht anders kennen.

    Wer jemals Verantwortung für ein Unternehmen getragen hat kennt auch die andere Seite der Medallie und ist keineswegs frei von eigenen Entscheidungen, wenn es darum geht, das Spreu vom Weizen zu trennen, was unerläßlich ist, will man nicht in Schräglage geraten und bei unserer falsch verstandenen Nächstenliebe, bei erkennbaren Schwächen einzelner Glieder in der Mannschaft, der kann ein Lied davon singen, wie er bürokratisch dabei gehindert wird, eine Bereinigung vorzunehmen, die nicht über Nacht und aus der Willkür heraus erfolgt und ein längerer Prozeß ist um dann eine Korrektur vorzunehmen, im Sinne des Ganzen und wer es anders sieht, ist entweder eine Sozialanstalt oder wird subventioniert, was es ja auch geben soll und nicht jedem zuteil wird, der über eigene Verantwortung überleben muß.

  19.  Merz könnte nämlich an Stimmen von SPD-Abgeordneten wie Jungen-Unions-MdBs bei der Kanzlerwahl scheitern,“
    richtig könnte, wird er aber nicht. Alle die jetzt groß tönen werden brav zur Sitzung erscheinen und ganz brav Merz wählen. Alles nur ein kleiner Sturm im Wassergläschen.

    • Sehe ich auch so. Wo Pöstchen winken, werden die Hacken zusammengeknallt – in guter teutscher Manier. Anscheinend ist dieser Corps-Geist so tief in die Deutsche Seele implementiert, daß sogar Grüne und Linke, die Deutschland so sehr hassen, mitspielen.
      Das Gespann Trump/Milei samt Elon und anderen hat erst begonnen, auszumisten; ich denke da wird noch einiges mehr kommen. Herrlich, das Wort „Kaliberchen“ für Habeck – er ist sogar noch viel weniger. Er ist das Sandkorn, das sich dem Sturm, der aus den USA kommt, entgegenstemmen will. Ich glaube, daß er das ganz tief drin auch weiß, aber seine manierierte Pfauenhaftigkeit verbietet es ihm, das zuzugeben.

    • Die Wahl ist für Merz kein Selbstläufer, da sind Überraschungen möglich.
      Linksgrün hätte gerne eine Regierung Klingbeil, unter Ausschluß von CDU/CSU. Alles ist möglich.

  20. > Während sie in der EU-Kommission noch unter sich über die Höhe der Gegenzölle für Trumps USA feilschen, haben andere sich mit Trump auf die Zollhöhe Null bilateral geeinigt.

    Das geht aber nur ohne CO2-Tribute, die Trump als Teil der Gesamtbelastung zählen müsste?

    • Zollhöhe Null?!
      Das ist doch Augenwischerei. Deswegen werden amerikanische Produkte doch nicht konkurrenzfähig. Während der Absatz deutsche Automobile auf dem amerikanischen Markt zunehmen dürfte, werden amerikanische Hersteller ob der hiesigen Spritpreise nur sehr wenig mehr Fans für Billigplastikinterieur, variable Spaltmaße und Schaukelpferdfeeling finden.

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